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Thema: Stoppt die Islamisierung!

  1. #1691
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    die auswüchse des radikalen islams, die wir jetzt auf der ganzen welt erleben, sind doch u.a eine produktion der us außenpolitik. die einmischung in diversen ländern, die unterstützung von despoten, das töten unschuldiger zivilisten in islamischen ländern hat dazu geführt, dass die radikalen im land immer mehr an macht gewannen..
    Schwachsinn, was haben das Morden aufmüpfiger Frauen in Pakistan oder das Treiben der Boko Haram in Nigeria, islam. Milizen in Somalia oder Zentralafrika, die zahlreichen Gewalttaten moslem. Einwanderer in Europa und anderswo mit der verfehlten US-amerikanischen Außenpolitik zu tun?

  2. #1692
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Schwachsinn, was haben das Morden aufmüpfiger Frauen in Pakistan oder das Treiben der Boko Haram in Nigeria, islam. Milizen in Somalia oder Zentralafrika, die zahlreichen Gewalttaten moslem. Einwanderer in Europa und anderswo mit der verfehlten US-amerikanischen Außenpolitik zu tun?
    es geht darum, dass radikale gruppierungen wie boko haram oder andere milizen in den letzten jahren immer mehr an "macht" und "zuwachs" gewonnen haben. die haben u.a durch die verfehlte nahost/afrika politik der usa profitiert. wir hätten hierzulande in europa nicht so einen ansturm von menschen aus nord-und schwarzafrika, wenn wir aber ganz besonders die usa nicht permanent da unten einmischen würden. im irak war es unter saddam ganz ruhig, jeder wusste, was er darf und was nicht. jetzt gibt es dort gruppierungen, radikalismus und ständig tote, und einen ansturm nach europa, gleiches gilt für libyen. bricht in einem islamischen land die stabilität, greift das über auf andere, dadurch hast du fast schon einen flächenbrand und da die grundstrukturen in diesen ländern sowieso nie besonders gut waren, schaffen es gruppierungen wie boko haram schnell an boden zu gewinnen..



  3. #1693
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Schwachsinn, was haben das Morden aufmüpfiger Frauen in Pakistan oder das Treiben der Boko Haram in Nigeria, islam. Milizen in Somalia oder Zentralafrika, die zahlreichen Gewalttaten moslem. Einwanderer in Europa und anderswo mit der verfehlten US-amerikanischen Außenpolitik zu tun?
    Die verfehlte US-amerikanischen Außenpolitik trägt aber mit dazu bei, dass die Hardcore-Muselei in der islam. Welt immer mehr Zuspruch findet.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #1694
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    es geht darum, dass radikale gruppierungen wie boko haram oder andere milizen in den letzten jahren immer mehr an "macht" und "zuwachs" gewonnen haben. die haben u.a durch die verfehlte nahost/afrika politik der usa profitiert. wir hätten hierzulande in europa nicht so einen ansturm von menschen aus nord-und schwarzafrika, wenn wir aber ganz besonders die usa nicht permanent da unten einmischen würden. im irak war es unter saddam ganz ruhig, jeder wusste, was er darf und was nicht. jetzt gibt es dort gruppierungen, radikalismus und ständig tote, und einen ansturm nach europa, gleiches gilt für libyen. bricht in einem islamischen land die stabilität, greift das über auf andere, dadurch hast du fast schon einen flächenbrand und da die grundstrukturen in diesen ländern sowieso nie besonders gut waren, schaffen es gruppierungen wie boko haram schnell an boden zu gewinnen..
    Was für ein hirnrissiger Blödsinn!

    Die Neger hauen nicht wegen der Amis aus ihren verlotterten Staaten ab, sondern weil sie sich durch ihre Hochleistungs-Vermehrung bis hin zur Existenzvernichtung vervielfacht haben.

    Und der bescheuerte Islam ist dann nur noch der Katalysator, der die Fehlentwicklungen in Afrika zum Brennen bringt.

    Man sollte Ursache und Wirkung schon auseinander halten können, aber damit ist ein Musel natürlich völlig überfordert.
    .


  5. #1695
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    es geht darum, dass radikale gruppierungen wie boko haram oder andere milizen in den letzten jahren immer mehr an "macht" und "zuwachs" gewonnen haben. die haben u.a durch die verfehlte nahost/afrika politik der usa profitiert. wir hätten hierzulande in europa nicht so einen ansturm von menschen aus nord-und schwarzafrika, wenn wir aber ganz besonders die usa nicht permanent da unten einmischen würden. im irak war es unter saddam ganz ruhig, jeder wusste, was er darf und was nicht. jetzt gibt es dort gruppierungen, radikalismus und ständig tote, und einen ansturm nach europa, gleiches gilt für libyen. bricht in einem islamischen land die stabilität, greift das über auf andere, dadurch hast du fast schon einen flächenbrand und da die grundstrukturen in diesen ländern sowieso nie besonders gut waren, schaffen es gruppierungen wie boko haram schnell an boden zu gewinnen..
    Der Unfug wird nicht besser, wenn Du ihn wiederholst. Mit Ausnahme des Irak haben die restl. islam. Terrorgruppenabsolut nichts mit der US-Nahost-Politik zu tun. Der eigentliche Grund für das ERstarken der Sprenggläubigen ist der Widerspruch zw. der angeblichen Überlegenheit des Islams und der Realität, in der die Moslems aufgrund ihrer religiösen Behinderung international in jeglicher Beziehung abgehängt wurden. Diesen widerspruch versuchen sie eben auf ihre Weise zu lösen - auch in Europa, daß Undank moslem. Masseneinwanderung und einer feigen und rückgratlosen europ. "Elite" unseren Kontinent dieser Gewaltreligion Stück für Stück überläßt.

  6. #1696
    GESPERRT
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Das gewichtigere Argument gegen den Unsinn von D_Plainview ist allerdings, daß der Islam nicht erst seit der Existenz der USA die Welt mit Krieg überzieht sondern seit 1400 Jahren - von Beginn an.

    Natürlich haben sich die USA gleich zu Beginn bei den Muslims unbeliebt gemacht als die amerikanische Marineinfanterie bei Tripolis die muslimischen Piratenschiffe versenkt haben und das Mittelmeer von muslimischen Piraten gereinigt haben. Das aber mußten sie machen, weil sie nicht mehr mitansehen wollten wie US-amerikanische Matrosen von den Piraten versklavt wurden.
    Schon damals haben die europäischen "Mächte" durch Geldzahlungen das Wohlwollen der Muslime erkauft und ihre Matrosen freigekauft.

    Und hier schließt sich der Kreis und D_Plainview hat dann doch wieder Recht. Wenn ich Kriminelle bekämpfe erhalte ich natürlich nicht deren Wohlwollen und sie werden immer böser und brutaler.
    Letztlich fordern Leute wie D_Plainview die Unterordnung. Er ist insofern ein ganz typischer Linker.

  7. #1697
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die verfehlte US-amerikanischen Außenpolitik trägt aber mit dazu bei, dass die Hardcore-Muselei in der islam. Welt immer mehr Zuspruch findet.
    Die "amerikanischen Teufel" sind für die Propagandaabteilung des Islam natürlich ein gefundenes Fressen. Aber wenn es die USA nicht gäbe, würden die Musel-Faschisten eine andere Ausrede für ihre perversen Verbrechen finden.
    Immerhin hat der Islam schon gemordet, gefoltert und verstümmelt, bevor die USA gegründet wurden. Heutzutage ist einfach nur der Nährboden für die Verbreitung dieser kranken Ideologie ideal.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  8. #1698
    GESPERRT
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Mr.Smith Beitrag anzeigen
    Die "amerikanischen Teufel" sind für die Propagandaabteilung des Islam natürlich ein gefundenes Fressen. Aber wenn es die USA nicht gäbe, würden die Musel-Faschisten eine andere Ausrede für ihre perversen Verbrechen finden.
    Immerhin hat der Islam schon gemordet, gefoltert und verstümmelt, bevor die USA gegründet wurden. Heutzutage ist einfach nur der Nährboden für die Verbreitung dieser kranken Ideologie ideal.
    Aber der Nährboden wurde bereitet von Toleranzschwangeren und von studierenden Nichtkönnern, die in die Sozialromantik, Germanistik oder Kunstwissentschaften flüchten. ....Bevor die Realität sie übermessert. Ehre, du weischt, oder Diskriminierung, kamm ma auch geht.

  9. #1699
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Auszug aus

    Tidiane N'Diaye: Der verschleierte Völkermord
    Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika
    Aus dem Französischen von Christine und Radouane Belakhdar

    Rowohlt Verlag, Berlin 2010
    256 Seiten, gebunden, Euro 19,95


    In allen afrikanischen Ländern, in denen sich die Stammesfürsten zum Islam bekannt hatten, wich die traditionelle Leibeigenschaft im Allgemeinen dem Sklavenhandel und der Sklaverei, die nunmehr einem religiösen Prinzip untergeordnet wurden, das alle Ungläubigen zu Geächteten machte. Und die neuen Konvertiten, einst selbst bezwungen und gedemütigt, strebten nur noch danach, unter ihren götzendienerischen oder heidnischen Landsleuten neue Beute zu machen. Nach der Islamisierung der ghanaischen Bevölkerung durch die Almoraviden gingen die "neuen Muslime", Verbündete der aus Fouta Toro und Silla stammenden Bekehrten, auf Raubzug, um sich mit lamlam zu versorgen, mit animistischen Stämmen, die als ungläubig galten. Sie wurden dann in den von den arabischen Händlern eingerichteten zeribas verkauft. Diese in Afrika eigens für den Menschenhandel errichteten Vorposten beherbergten umzäunte Quartiere und Warenlager. Hier lebten die fakis (muslimische Priester), die selbst in großem Stil mit Sklaven handelten, da sie ein derartiges Gewerbe als ein berechtigtes Beiwerk ihrer Dienstbefugnisse betrachteten. Dabei begingen sie eines der schlimmsten Verbrechen, wie Stanley feststellte. Dreihundert afrikanische Händler verheerten die Region zwischen dem Kongo und Lubiranzi, die der Fläche nach genauso groß ist wie Irland. Sie versklavten zweitausenddreihundert Menschen. Die älteren Frauen brachen während des Transports unter der Last der Kohlenkörbe und Kassav- und Bananensäcke zusammen. Die jungen Leute trugen Halseisen, die durch Ringe unter einander verbunden waren. Kinder über zehn Jahre trugen Kupferringe an den Beinen, die ihre Bewegung einschränkten. Ketten hielten die Brüste der Frauen und ihre Kleinkinder. So schleppten sich die Sklaven durch die Sahara und den Nil entlang bis nach Arabien.
    Dieses Schicksal erlitten die afrikanischen Völker seit der Ankunft der Araber. Die Invasoren haben die Sitten der Menschen pervertiert und friedliche Marktflecken in Höllen verwandelt, wie Kuka, die Hauptstadt des Reiches Bornu, das seinerzeit zum größten Sklavenmarkt Westafrikas wurde, und dessen schwarzer Sultan sich nach seiner Bekehrung selbst als ein mächtiger Sklavenhändler im Dienste der Araber erwies. Ein Staatsbudget im eigentlichen Sinne hatte er nicht, denn sowohl er als auch seine Beamtenschaft lebten vom Handel mit den Sklaven, die auf ausgedehnten Razzien unter den sogenannten heidnischen Bevölkerungsgruppen aus den Grenzgebieten des Reiches sowie unter den eigenen, noch nicht konvertierten Untertanen erbeutet wurden. 1825, als der englische Afrikaforscher Hugh Clapperton (1788 - 1827) in der Lagune von Lagos anlegte, sah er lediglich einige Muslime, Prediger oder Händler auf der Durchreise. Berichtete Sir Richard Burton zwischen 1861 und 1862 von nur knapp einem Dutzend Muslimen hier, gab es 1865 bereits tausendzweihundert und 1880 sogar zehntausend, die inzwischen siebenundzwanzig Moscheen errichtet hatten.

    Dennoch war Bornu eines der ältesten Reiche des Kontinents. Der Boden war fruchtbar und bot üppige Ernten. Hier waren die Völker der Region, ihre Traditionen und ihre Lebensweise verwurzelt. Vor der Ankunft der Araber wurden auf den lokalen Märkten Waren feilgeboten, die die ausländischen Besucher schätzten, wie etwa Elfenbein, Straußenfedern, Matten, Töpferwaren, Leder und Stoffe aus blauer und weißer Baumwolle. Im ersten Jahrtausend v. Chr. lebten in dieser Region, vor allem in Nigeria, Volksstämme aus der sogenannten Nok-Kultur, die bereits Landwirtschaft und Töpferei betrieben. Tausend Jahre später entstand eine zweite Kultur an den Ufern des Tschadsees, und sehr viel später eine dritte, die Ife-Kultur, im Westen Südnigerias.
    Die Bevölkerung von Bornu war geschäftig, klug und kultiviert. Die im Zentrum Bornus lebenden Yoruba wanderten zunächst nach Westen. Anfänglich hatten nur wenige von ihnen den Islam angenommen. Die meisten blieben ihrem altüberlieferten Glauben verhaftet, demzufolge alle Wesen und Dinge beseelt seien. Im Nordosten des Yoruba-Gebietes hatte sich der Islam im 11. Jahrhundert bis zum Kanem-Land und drei Jahrhunderte später bis zu den Ufern des Tschadsees ausgebreitet. Zwischen dem Tschadsee und dem unteren Niger lebten die Hausa, Landwirte und geschickte Handwerker, Sattler, Gießer und Weber, die sich allmählich von den muslimischen Predigern vereinnahmen ließen. Anfang des 19. Jahrhunderts führte Usman Dan Fodio im Gebiet des heutigen nördlichen Nigeria einen Dschihad und unterwarf zahlreiche Hausa-Staaten, die alsbald dem Kalifat, mit Sokoto als Hauptstadt, angeschlossen wurden.
    Dazu
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    In letzter Zeit wird verstärkt die Ansicht vertreten, dass der Umsturz von 1076 und die anschließende Islamisierung des Königshofes das Werk einer einheimischen islamischen Partei war, die von den Almoraviden unterstützt wurde. Grundlage für diese Annahme sind zum einen die Aussagen der zeitnahen arabischen Geographen und zum anderen die Auswertung der zu Beginn des 12. Jahrhunderts errichteten Stelen von Gao-Saney.[12] Auch der weitere Fortbestand des Ghanareiches als unabhängige politische Einheit etwa 125 Jahre lang zeugt von dem Erhalt der Grundstrukturen des sakralen Königtums trotz der Islamisierungstendenzen.
    Bemerkenswert ist das sich auch in Afrika die Funktionseliten zuerst dem Islam unterwarfen und dann ihre Landsleute mehr oder wenige offen als Sklaven verkauften.

    Wäre die islamischen Heere nicht zweimal vor Wien zurückgeschlagen worden, wäre Europa ein Sklavenliefergebiet wie Afrika geworden - mit allen so verheerenden Auswirkungen auf die Psyche wie wir sie bei den Afrikanern häufig beobachten und viele von uns als typisch für Schwarze annehmen. Afrikaner haben so große Schwierigkeiten mit der Staatenbildung, weil sie bis heute den Staat nicht nur nicht als Schutzmacht kennengelernt haben sondern als Handlager fremder sklavistischer und kolonialistischer Kräfte. Die europäischen Kolonialisten hatten ja in Afrika leichtes Spiel, weil die Araber ja das Ideal der Wehrhaftigkeit nach außen bereits zerstört hatten.

    Und genau dies ist ja das was wir aktuell - im Zeitlupentempo - auch erleben. Die linken Funktionseliten sind ja auch kräftig dabei die europäischen Staaten ihrer Schutzkraft für ihre Bürger zu entkleiden und damit dem Islam auszuliefern.

    Allerdings bin ich zuversichtlich, daß dies in Europa nicht so leicht passieren wird. Möglicherweise wird es doch noch die eine oder andere Bartholomäusnacht geben die die Muslime dann als Wien3 auffassen werden müssen.

  10. #1700
    Foren-Veteran Benutzerbild von Gothaur
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    Standard AW: Stoppt den Islam!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die verfehlte US-amerikanischen Außenpolitik trägt aber mit dazu bei, dass die Hardcore-Muselei in der islam. Welt immer mehr Zuspruch findet.
    Das ist Augenwischerei, denn diese Entwicklung würde so oder so stattfinden, hat sie ja auch schon in der Vergangenheit. Wenn man sich anschaut, was allein dieser unseelige, verdammte Islamismus weltweit angerichtet hat, der im "revolutionären " Iran Khomenis seinen Anfang nahm.......... und da brauchte es gewiß nicht die Amis als Wegbereiter. Sehr wohl aber eine Religion, die sich ständig weltlich einmischt, bzw weltliches Leben diktiert, und in derem Wertesystem, Hierarchie, Herrenmenschen, Untergebene, und auh Sklaverei nicht nur schweigend billigt, sondern auch offen toleriert und fördert.
    Das alles ist im Islam, weltweit, gegeben.
    Gruß
    Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
    Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
    Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
    Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!

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