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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Ich klaue keinen Sprit. Du aber Steuergelder
Natürlich ist zweckentfremdeter Sprit geklauter Sprit. Deinen primitiven Relativismus ("geht im Rauschen unter") kannst du dir sonstwohin stecken. Außerdem spricht nach deiner Logik nichts dagegen, wenn sich da noch 100 andere Beteiligte dran bedienen dürfen. Oder wo soll man da die Grenze ziehen, wenn es doch sowieso nicht ins Gewicht fällt?
Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Dr Mittendrin
Knete nützt dir nix, es kommt eine Oberkrise und Hyperinflation. Vor 15 Jahren wandelte mein Bruder alles ( Geld und Immobilie )in Gold um. Zu was bist du AfDler, weil alles so toll weiter geht ?
Die Krise wollen die sogar. Warum weißt du nicht ?
Dann hat dein Bruder ordentlich Miese gemacht!
https://www.google.com/finance/quote...YSE?window=MAX
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Und dieser Sprit ist im gegensatz zu Deinem Strom bezahlt und versteuert. Da ist nichts geklaut.
In der Regel hat ein geklautes Gut schon jemand bezahlt. Sonst wäre es ja doppelt geklaut. Bist du eigentlich Ossi, dass dir diese Mauschelei nicht illegal vorkommt? Da war das ja gang und gäbe, da die Löhne nicht zum Leben reichten. Eigentlich sollten solche Marotten längst auf dem Müllhaufen der Wirtschaftsgeschichte gelandet sein.
Nochmal: Deinen Sprit bezahlt jemand anders. Das ändert nichts daran, dass du ihn klaust. Und das schmieren wir dir hier zur Not jeden Tag aufs Brot, bis du es kapierst. Aber da du kein Buchhalter bist...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Dr Mittendrin
Knete nützt dir nix, es kommt eine Oberkrise und Hyperinflation. Vor 15 Jahren wandelte mein Bruder alles ( Geld und Immobilie )in Gold um. Zu was bist du AfDler, weil alles so toll weiter geht ?
Das war ja dann wohl 15 Jahre zu früh. Der Preisanstieg ging da ja erst richtig los. Dumm gelaufen, würde ich sagen.
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Olliver
Aber BAMPF!
Es ging um den Radius!
Und mit umgerechnet 2 Litern Dieselverbrauch und Camping-Mode?
Gibts eher nicht.
Ja und? Dann eben mehr Diesel. Wayne interessiert es? Sind da Tankstellen an jeder Ecke? Eben!
Brauchst schon eine App und Planung. Brauche ich nicht. Notfalls nehme ich Reservekanister mit.
Bilanz bisher:
Vorteile E-Auto: NULL
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
In der Regel hat ein geklautes Gut schon jemand bezahlt. Sonst wäre es ja doppelt geklaut. Bist du eigentlich Ossi, dass dir diese Mauschelei nicht illegal vorkommt? Da war das ja gang und gäbe, da die Löhne nicht zum Leben reichten. Eigentlich sollten solche Marotten längst auf dem Müllhaufen der Wirtschaftsgeschichte gelandet sein.
Nochmal: Deinen Sprit bezahlt jemand anders. Das ändert nichts daran, dass du ihn klaust. Und das schmieren wir dir hier zur Not jeden Tag aufs Brot, bis du es kapierst. Aber da du kein Buchhalter bist...
Du bist derart dämlich, daß Du es immer noch nicht kapiert hast. Unfaßbar.
Ich klaue gar nichts, Vollhonk!
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MABF
Ja und? Dann eben mehr Diesel. Wayne interessiert es? ....
Als Spritklauer sicher!
Aber der Technsiche Fortschritt juckts.
Der geht in Richtung E.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Als Spritklauer sicher!
Aber der Technsiche Fortschritt juckts.
Der geht in Richtung E.
Wer klaut denn Sprit? Ich nicht. Kapierst Du aber nie.
Bezahlen tust Du den aber.
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MABF
Wer klaut denn Sprit? ...
DU!
:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das war ja dann wohl 15 Jahre zu früh. Der Preisanstieg ging da ja erst richtig los. Dumm gelaufen, würde ich sagen.
2017 - 2019 war die beste Verkaufszeit f Immos. Nur den Goldanstieg hat man 2017 schon verpasst.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Mit Gold hat er nicht miese gemacht. Beides kann man nicht haben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Dr Mittendrin
Mit Gold hat er nicht miese gemacht. Beides kann man nicht haben.
UND WIE
ORDENTLICH Miese.
Einfach ablesen,
und dann noch die Inflationsraten drauf.
Boooooooooah!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Was immer du meinst! ;)
Die normale Wallbox kann 22 kW.
Lassen wir einmal aussen vor, dass man nicht in jedem Haus eine 22KW-Wallbox zugelassen bekommt und lassen wir aussen vor, dass ich mich sehr dunkel erinnern mag, dass Du einmal von Deiner 11KW-Wallbox geredet hast - selbst unter der Maßgabe einer 22KW-Wallbox müsste dann die PV-Anlage auf dem Dach nicht nur 22KW leisten, sondern eine Leistung 30KW + X haben, da die Zeitraum, in dem eine fest installierte PV-Anlage 100% der angegebenen Leistung auch als Energie liefert nur in einer schmalen Bandbreite (nämlich dem optmimalen Einfallwinkel) zur Verfügung steht.
Aktuell soll es so sein, dass man bei guten PV-Modulen mit 6 bis 7qm an Fläche je KW Leistung rechnen muss (Deine Anlage ist ja ein paar Jahre alt, da ist der Platzbedarf wohl eher höher einzuschätzen) und dann ist es simpelstes Rechnen, Klasse I, Grundschule wie groß die unbeschattete verfügbar Dachfläche sein muss.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Hat der Troll Olliver jetzt die aktuellen Zulassungszahlen gepostet? :fizeig: :haha: :kug: :lach: :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Vorab - Camper ist nix für mich - aber zum wesentlichen - da denkt einer mit einem Camper zum Nordkap zu fahren und dann wird kommuniziert wie toll es denn mit einem Modell Y wäre. Ein Camper ist schon einmal eine ganz andere Welt und was hier so Alles als "Neuheit" verkauft wird - dies kannst Du seit Jahrzehnten mit nahezu JEDEM Kombi und mit fast allen Limousinen mit umklappbaren Rücksitzen auch - dies ist nun beileibe kein Alleinerstellungsmerkmal eines Stromers im generellen und Tesla im speziellen.
Hier wird wieder einmal krampfhaft versucht einen "Vorteil" zu konstruieren, welche in der Realität eher Wunsch als Wirklichkeit ist.
Ein Camper (der ja neben einem Bett solche Unwesentlichkeiten wie Toilette, Küche, Tisch etc. hat) mit einem "normalen" Kraftfahrzeug zu vergleichen - nun ja -
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Dr Mittendrin
Mit Gold hat er nicht miese gemacht. Beides kann man nicht haben.
Mit Gold ist es wie mit Allem - ob es sich am Ende das Tages gelohnt hat sieht man erst, wenn man verkaufen kann, will oder muss. Bis der Verkaufstag aber eintritt ist JEDER Gewinn und JEDER Verlust Schall und Rauch (dient auf Unternehmensseite bestenfalls dafür die Bilanzen zu frisieren).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Olliver
Bei all meinen Häuserkäufen habe ich sogar Grunderwerbsteuer abdrücken müssen. usw......
Viele viele zehntausende Euronen!
Dann ist Dir nicht zu helfen - ich habe beim Kauf meiner Wohnung KEINE Grunderwerbssteuer bezahlt und wer dann Immobilien (ob gewerblich oder privat) in größeren Maßstabd vertickt und Grunderwerbssteuer bezahlt hat entweder den miserablsten Steuervermeider in der Republik beschäftigt oder träumt vom An- und Verkauf von Immobilien.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
13 unterbiete ich regelmäßig.
26 kWh schaffst du nur beim vollen Brettern, damit käme jeder Diesel auf 12 Liter auf 100 km.
Sobald Du auf "Reisen" gehst (also längere Strecken ausser zum heimischen Bäcler fahren musst) und Dein Leben nicht auf der Straße verbringen willst sind Verbräuche unter 20 KWh eher ein feuchter Traum als die Realität. Zumal Du gar nicht weißt, welchen Strombedarf Deine Fahrzeuge in der Realität haben - Du glaubst, was da ein Bordcomputer anzeigt und dieser zeigt definitiv NICHT den tatsächlichen Verbrauch an elektrischer Energie je 100 km an.
Jetzt rede ich in dem Bezug nur einmal vom Kraftfahrzeugverkehr - im Bereich Flugzeug und Schiff würden noch andere Prämissen mitspielen.
Am Ende isses auch keine Frage der Effizienz - sondern u.a. eine Frage der Verfügbarkeit. Was nützt Dir ein hocheffizienter Stromer wo man mit einer KWh an Energie was weiß ich wie weit kommt, wenn am Ende - wenn nämlich der Akku leer ist - keine Steckdose zu finden ist? Da ist eben ein otto- oder dieselmotorbefeuertes Fahrzeug eindeutlg in Vorteil - den dazu benötigten Kraftstoff kannst Du, unter geringen Kosten, überall hintransportieren und da "verkaufen" - sprich, Du bist auf keine Tankinfrastruktur angewiesen - er reichen Kraftstoffkanister.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Du bist derart dämlich, daß Du es immer noch nicht kapiert hast. Unfaßbar.
Ich klaue gar nichts, Vollhonk!
Wie kannst du dir da so sicher sein? Ein neuer Chef und du fliegst achtkantig raus, Freundchen! Solche Zustände mögen die meisten Verantwortlichen überhaupt nicht!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Lassen wir einmal aussen vor, dass man nicht in jedem Haus eine 22KW-Wallbox zugelassen bekommt und lassen wir aussen vor, dass ich mich sehr dunkel erinnern mag, dass Du einmal von Deiner 11KW-Wallbox geredet hast - selbst unter der Maßgabe einer 22KW-Wallbox müsste dann die PV-Anlage auf dem Dach nicht nur 22KW leisten, sondern eine Leistung 30KW + X haben, da die Zeitraum, in dem eine fest installierte PV-Anlage 100% der angegebenen Leistung auch als Energie liefert nur in einer schmalen Bandbreite (nämlich dem optmimalen Einfallwinkel) zur Verfügung steht.
Aktuell soll es so sein, dass man bei guten PV-Modulen mit 6 bis 7qm an Fläche je KW Leistung rechnen muss (Deine Anlage ist ja ein paar Jahre alt, da ist der Platzbedarf wohl eher höher einzuschätzen) und dann ist es simpelstes Rechnen, Klasse I, Grundschule wie groß die unbeschattete verfügbar Dachfläche sein muss.
Bist du wirklich so zurückgeblieben? Glaubst du, eine 11 kW-Wallbox könnte nicht runtergeregelt werden, wenn die Sonne nicht mehr hergibt? Die geht bis auf 4 kW runter, und wenn das nicht reicht, kommt Netzstrom dazu. Kann sich ein Mathematiker natürlich nicht vorstellen, da zu eindimensional.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Mit Gold ist es wie mit Allem - ob es sich am Ende das Tages gelohnt hat sieht man erst, wenn man verkaufen kann, will oder muss. Bis der Verkaufstag aber eintritt ist JEDER Gewinn und JEDER Verlust Schall und Rauch (dient auf Unternehmensseite bestenfalls dafür die Bilanzen zu frisieren).
Das kannst du nicht wissen. Du bist überhaupt kein Bilanzbuchhalter.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Alles Wunschdenken. E-fuels sind völlig indiskutabel. Nur, weil der Deutsche auf Teufel komm raus nichts neues auf die Beine stellen will, kommt ihm kein Elektro ins Spatzenhirn, sondern er hält stur am Verbrennen fest. Wo gab es das zuletzt in der Geschichte? Selbst Hexen wurden nicht so lange verbrannt wie Rohöl.
Wenn dem so ist - warum wird dann die Entwicklung / Einsatz von e-Fuels, zumindest in Europa und im speziellen in Deutschland, politisch nicht nur bekämpft, sondern aktiv verhindert (gut, ich glaube aktuell hat meinen einen Diesel-e-fuel zugelassen, nachdem man dies nahezu 5 Jahre - Stichwort CARTE-Diesel - verhindert hat) :?
WENN es denn stimmt, dass man in gewisse Regionen der Erde elektrische Energie um Bereich von 1 Cent je KWh herstellen kann, dann wäre zumindest die Herstellung eines Liter Benzins oder Diesel UNTER den aktuellen Gestehungskosten möglich (ein Liter Rohöl kostet - aktuell - in etwa 0,50 €, dazu käme ja noch die Raffinerierung). Nicht in Deutschland, nicht in Europa - aber in Regionen der Welt, welche in der Regel eher als arm gelten.
Denken wir jetzt einfach weiter
- der Aufbau einer "neuen" Tankinfrastruktur, welcher wohl in Summe einen vierstelligen Mrd-Betrag verschlingen wird ist nicht notwendig
- der Aufbau einer e-Fuel Produktion wäre binnen weniger Jahre darstellbar und damit wäre die reale Emissionsminderung des Verkehres wohl mindestens 10, 15 Jahre früher zu erreichen (wenn anno 2030, wie in Deutschland geplant, 15 Mio. e-Kfz auf Deutschlands Strapen fahren sollen, dann sind es immer noch deutlich über 40 Mio. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor - und die alle mit e-Fuels betrieben würde einen enorme Verringerung des Emissionsausstosses bedeuten)
- weder Europa noch die USA würden den Chinesen hinterhecheln, welche e-Mobilität, infolge der Kostenstrukter und der Arbeitszeit, deutlich günstiger anbieten können und man dadurch die eigene Industrie sozusagen dem Wolf zum Fraß vorwirft (in der Hilflosigkeit greift man jetzt ja, wie noch in längsten vergangenen Zeiten, zu Zöllen - willkommen im Mittelakter)
- wenn also im Sudan eine e-Fuel Produktion unter Kostengesichtspunkten (weil eben elektrische Energie nahezu umsonst zur Verfügung stünde) möglich und lukrativ wäre entfällt für die Sudanesen (und wohl auch für die Menschen der Anrainerstaaten) der Grund sich auf die Socken zu machen um nach Europa zu kommen, weil man sich in Europa ein besseres Leben erwartet.
Es gibt durchaus Argumente, welche pro e-Fuel sprechen - warum ich kein Freund davon bin liegt darin, dass der Energiebedarf - Stand der Technik heute - in Regionen verstoßen wird, welche man sich nur schwer bis gar nicht vorstellen kann - jedoch - ist das bei dem, was den Deutschen vorschwebt, der Wasserstoffwirtschaft so viel Anders---bei e-Fiels kritisiert man den hohen Energieeinsatz, bei Wasserstoff ist dieser enorme Energieeinsatz plötzlich nicht mehr wichtig :?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Kleine Info:
Wer den Nutzer nochmal "*********" nennt, ist ab 1.8. Geschichte.
JA DAS GILT FÜR DICH MANDFREDM, ich mach das echt und kicke dich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das kannst du nicht wissen. Du bist überhaupt kein Bilanzbuchhalter.
Was soll ich nicht wissen können? Wie man eine Bilanz "schönen" kann - dazu muss man kein Bilanzbuchhalter sein, dies ist kaufmännisches Grundwissen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Man merkt, dass du keine Versuche durchführst, denn das brauchtest du im Leben nicht, du hast ja auch nie studiert. Die Versuchsanordnung war, einen alten Vorkammerdiesel einzubauen. Dann würde man Ergebnisse bekommen, die manchen Technikliebhaber und "Fortschritt um jeden Preis-Apologeten" zur Weißglut bringen würden. Obwohl: Aus deren Sicht war ja sogar die DDR noch fortschrittlicher als der Kapitalismus, denn Frauen waren so furchtbar emanzipiert da, dass die Scheidungsquote die höchste der Welt war. So kann man sich die Welt auch schönlügen.
Man kann den Mehrverbrauch neuerer Autos nicht einfach so durch deren höheres Gewicht rechtfertigen. Ich habe es im Mineralölhandel meiner Eltern selbst an den LKWs miterlebt. Jedes neuere Fahrzeug brauchte 5 - 10% mehr Diesel auf 100 km als das Vorgängermodell. Einfach nur wegen der höheren, aber angeblich besseren Schadstoffklasse. Solange die Abgase sauberer sind, ist der Mehrverbrauch irrelevant. So denken grüne Spinner eben. Genauso wie die gerade im Bau befindliche A44 hinter meinem Rücken doppelt so lang wird wie die vom Adolf geplante, aber Hauptsache, es sterben dabei weniger Fledermäuse und weniger Landschaft wird zerschnitten. Alle 5 km Brücken oder Tunnel sind ja auch nebensächlich, wenn es um die Ökobilanz geht. Um das zu erkennen, muss man auch kein Controller sein.
Wenn man Beweise sucht, dass neuere Autos mehr verbrauchen als ihre Vorgängermodelle, sollte man keine Techniksendung ansehen sondern eine Wirtschaftssendung. Da linksgrünversiffte Deutsche mit Wirtschaft aber ohnehin auf Kriegsfuß stehen ("alles Ausbeuter"), sehe ich da keine Aussicht auf Besserung.
Ein Mercedes V10-2232 aus den 1970er Jahren hat auf 100 Kilometer bei 38 Tonnen Gesamtgewicht, naja, so um die 50 Liter Diesel gefressen - sein Nachfolger, 350 PS- starker V8 mit Turbobefeuerung hat sich, trotz Erhöhung des Gesamtgewichtes auf 40 Tonnen mit um die 40 Liter Diesel zufrieden gegeben und dessen Nachfolger, der turbobefeuerte V6 in dieser Leistungklasse liegt heute bei um die 30 Liter
Ich würde mich also erst einmal Deine Eltern fragen, bevor man beginnt nicht zutreffenden "Wahrheiten" zu verkünden....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Bist du wirklich so zurückgeblieben? Glaubst du, eine 11 kW-Wallbox könnte nicht runtergeregelt werden, wenn die Sonne nicht mehr hergibt? Die geht bis auf 4 kW runter, und wenn das nicht reicht, kommt Netzstrom dazu. Kann sich ein Mathematiker natürlich nicht vorstellen, da zu eindimensional.
Nur weil Du Dir einbildest ich hätte dies auch nur im Ansatz gesagt oder gemeint oder suggeriert heißt dies noch lange nicht, dass ich dies auch nur erwähnt haben sollte...es bleibt Dir aber weiterhin unbenommen in Deiner Welt zu leben und Dich selber zu belügen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Jetzt bau da mal einen verbesserten Vorkammerdiesel ein und er braucht noch weniger. Aber in die Richtung denkt natürlich keiner von den Fachidioten. Stattdessen werden immer Gründe dafür gefunden, warum die Praxisverbräuche nicht sinken. Und die Praxis widerlegt man nunmal nicht mit der Theorie.
Mein erster Diesel, ein W123 300D hatte sagenhafte 80 PS Leistung und schon vor Jahrzehnten auf Langstrecke deutlich unter 10 Liter Diesel gefressen - selbiger heutiger Diesel mit 3-Liter Maschine hat über 250PS, das Fahrzeug dürfte locker eine halbe Tonne schwerer sein, es gibt Verbraucher, welche man in den W123-Welt sich nicht einmal vorstellen konnte und DAS sind die Haupttreiber, warum die Verbrauche nicht signifikant sinken. Dass die aufgestellten Schafstoffnormen auch ihren Teil dazu beitragen - korrekt - aber eben nur einen wohl eher geringen Teil.
Ein heutiger fiktiver W123 300D mit 80PS Leistung und der Technologie würde wohl deutlich, sehr deutlich weniger Diesel fressen als sein Kollege aus den 1970/1980er Jahre.n
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Bemannte Mondlandung kriegt man nicht mal mit Verbrenner-Rakete hin. Also taugen Verbrenner nichts.
Wie ist man denn dann zum Mond gekommen? Batterieelektrisch :?...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Wenn dem so ist - warum wird dann die Entwicklung / Einsatz von e-Fuels, zumindest in Europa und im speziellen in Deutschland, politisch nicht nur bekämpft, sondern aktiv verhindert (gut, ich glaube aktuell hat meinen einen Diesel-e-fuel zugelassen, nachdem man dies nahezu 5 Jahre - Stichwort CARTE-Diesel - verhindert hat) :?
WENN es denn stimmt, dass man in gewisse Regionen der Erde elektrische Energie um Bereich von 1 Cent je KWh herstellen kann, dann wäre zumindest die Herstellung eines Liter Benzins oder Diesel UNTER den aktuellen Gestehungskosten möglich (ein Liter Rohöl kostet - aktuell - in etwa 0,50 €, dazu käme ja noch die Raffinerierung). Nicht in Deutschland, nicht in Europa - aber in Regionen der Welt, welche in der Regel eher als arm gelten.
Den Begriff "Gestehungskosten" gibt es in der BWL nicht. Wer diesen Begriff benutzt, outet sich unmittelbar als linksgrünversiffte Zecke. Richtig heißt das "Herstellungskosten".
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Mein erster Diesel, ein W123 300D hatte sagenhafte 80 PS Leistung und schon vor Jahrzehnten auf Langstrecke deutlich unter 10 Liter Diesel gefressen - selbiger heutiger Diesel mit 3-Liter Maschine hat über 250PS, das Fahrzeug dürfte locker eine halbe Tonne schwerer sein, es gibt Verbraucher, welche man in den W123-Welt sich nicht einmal vorstellen konnte und DAS sind die Haupttreiber, warum die Verbrauche nicht signifikant sinken. Dass die aufgestellten Schafstoffnormen auch ihren Teil dazu beitragen - korrekt - aber eben nur einen wohl eher geringen Teil.
Ein heutiger fiktiver W123 300D mit 80PS Leistung und der Technologie würde wohl deutlich, sehr deutlich weniger Diesel fressen als sein Kollege aus den 1970/1980er Jahre.n
Hängst du am Sauger? Ich bin da gespalten. Mein Vater hatte in 1984 einen gebrauchten Scania gekauft mit Baujahr 1976. Der war damals einer der ersten Turbodiesel unter den LKW. Das war die Sensation. Der zog wie Sau, auch wenn das Turboloch schon ziemlich extrem war. Und der drehte nach Abschalten mindestens zwei Minuten deutlich hörbar nach. Ging auch nie kaputt, obwohl die Leistung nach 200 TKM schon spürbar absackte.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ein Mercedes V10-2232 aus den 1970er Jahren hat auf 100 Kilometer bei 38 Tonnen Gesamtgewicht, naja, so um die 50 Liter Diesel gefressen - sein Nachfolger, 350 PS- starker V8 mit Turbobefeuerung hat sich, trotz Erhöhung des Gesamtgewichtes auf 40 Tonnen mit um die 40 Liter Diesel zufrieden gegeben und dessen Nachfolger, der turbobefeuerte V6 in dieser Leistungklasse liegt heute bei um die 30 Liter
Ich würde mich also erst einmal Deine Eltern fragen, bevor man beginnt nicht zutreffenden "Wahrheiten" zu verkünden....
Ok, du hast Recht. Der 14-Tonner MAN, Bj. 1973 mit 168 PS brauchte 40 Liter, der gerade erwähnte Scania mit 205 PS nur noch um die 30 Liter. Der nächste Scania, Bj. 1993 aber schon wieder 35 Liter. Der hatte glaube ich EUR 1.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Wenn dem so ist - warum wird dann die Entwicklung / Einsatz von e-Fuels, zumindest in Europa und im speziellen in Deutschland, politisch nicht nur bekämpft, sondern aktiv verhindert (gut, ich glaube aktuell hat meinen einen Diesel-e-fuel zugelassen, nachdem man dies nahezu 5 Jahre - Stichwort CARTE-Diesel - verhindert hat) :?
WENN es denn stimmt, dass man in gewisse Regionen der Erde elektrische Energie um Bereich von 1 Cent je KWh herstellen kann, dann wäre zumindest die Herstellung eines Liter Benzins oder Diesel UNTER den aktuellen Gestehungskosten möglich (ein Liter Rohöl kostet - aktuell - in etwa 0,50 €, dazu käme ja noch die Raffinerierung). Nicht in Deutschland, nicht in Europa - aber in Regionen der Welt, welche in der Regel eher als arm gelten.
Denken wir jetzt einfach weiter
- der Aufbau einer "neuen" Tankinfrastruktur, welcher wohl in Summe einen vierstelligen Mrd-Betrag verschlingen wird ist nicht notwendig
- der Aufbau einer e-Fuel Produktion wäre binnen weniger Jahre darstellbar und damit wäre die reale Emissionsminderung des Verkehres wohl mindestens 10, 15 Jahre früher zu erreichen (wenn anno 2030, wie in Deutschland geplant, 15 Mio. e-Kfz auf Deutschlands Strapen fahren sollen, dann sind es immer noch deutlich über 40 Mio. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor - und die alle mit e-Fuels betrieben würde einen enorme Verringerung des Emissionsausstosses bedeuten)
- weder Europa noch die USA würden den Chinesen hinterhecheln, welche e-Mobilität, infolge der Kostenstrukter und der Arbeitszeit, deutlich günstiger anbieten können und man dadurch die eigene Industrie sozusagen dem Wolf zum Fraß vorwirft (in der Hilflosigkeit greift man jetzt ja, wie noch in längsten vergangenen Zeiten, zu Zöllen - willkommen im Mittelakter)
- wenn also im Sudan eine e-Fuel Produktion unter Kostengesichtspunkten (weil eben elektrische Energie nahezu umsonst zur Verfügung stünde) möglich und lukrativ wäre entfällt für die Sudanesen (und wohl auch für die Menschen der Anrainerstaaten) der Grund sich auf die Socken zu machen um nach Europa zu kommen, weil man sich in Europa ein besseres Leben erwartet.
Es gibt durchaus Argumente, welche pro e-Fuel sprechen - warum ich kein Freund davon bin liegt darin, dass der Energiebedarf - Stand der Technik heute - in Regionen verstoßen wird, welche man sich nur schwer bis gar nicht vorstellen kann - jedoch - ist das bei dem, was den Deutschen vorschwebt, der Wasserstoffwirtschaft so viel Anders---bei e-Fiels kritisiert man den hohen Energieeinsatz, bei Wasserstoff ist dieser enorme Energieeinsatz plötzlich nicht mehr wichtig :?
Du bist wie so viele Deutsche eher so veranlagt, dass du meinst, alles, was technisch machbar ist, muss in Angriff genommen werden. Techniker, Handwerker und sonstige Industrielle müssen aber immer wieder von den CFOs heruntergeholt werden, denn wenn das so einfach wäre, hätten wir nicht die weltweite technologische Führerschaft verloren, weil wir zu teuer waren. Leider denken auch viele Steuerberater so: "Steuern sparen, koste es, was es wolle".
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Hä???!
Mein damaliger 2.1 Turbodiesel lag bei rund 9 Litern und unser aktueller Diesel hat 1.6 Liter und verbraucht im Schnitt nur 4,7 Liter. Wo siehst du da den Mehrverbrauch?
Könnte ich so jetzt nicht bestätigen - ich fahre nun ein paar Jahre 3-Liter Diesel von der Marke mit dem Stern - angefangen bei W123 bis zum W212...also von einem 80 PS starken Vorkammersaugerdiesel bis heute zu einem turbofeuerten 265 PS starken Commonraildirekteinspritzer-Diesel - und der Durchschnittsverbrauch über mehrere hunderttausend Kilometer pro Fahrzeug gerechnet bewegt sich auf einem ähnlichen Level. (ich will jetzt nicht um einen Liter hin und her streiten).
Allerdings wiegt der aktuelle Diesel auch ein paar Kilos mehr, hat die eine oder andere spritfressende Sinnlosigkeit verbaut und hat vier angetriebene Räder - also nicht wirklich zu vergleichen (wobei der Allradantrieb nur marginal mehr Diesel frisst als sein Zweiradbetriebener Bruder).
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Wie kannst du dir da so sicher sein? Ein neuer Chef und du fliegst achtkantig raus, Freundchen! Solche Zustände mögen die meisten Verantwortlichen überhaupt nicht!
Wenn ein Auftrag- oder Arbeitgeber seinen Angestellten überschüssigen Sprit zur Verfügung stellt, ist das kein Diebstahl durch die Mitarbeiter. Soll der AG das Zeug wegschütten, weil der Kunde es ohnehin bezahlt hat? Und auch der kalkuliert diese Kosten mit ein. Setzt sie ggf. auch steuerlich ab.
Ähnlich bei uns im Laden. Mit dem Ende von Corona und der täglichen Testpflicht hatte unser Unternehmen zigtausende Tests drüber. Die wurden an die Mitarbeiter verschenkt. Ähnlich läuft das auch mit Dienstkleidung, die man bei Überhang bestimmter Grössen oder alter Designs geschenkt bekommt, obwohl die zuvor nur käuflich oder über das Konzerneigene Punktesystem zu erwerben war.
Diebstahl?!
Anderes Beispiel: Wenn bei uns ne Endstelle anders oder nicht mehr belegt wird, nehme ich die Leitzettel mit nach Hause und nutze sie als Schmierzettel. Genehmigt von der Filialleitung.
Diebstahl?!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Wenn ein Auftrag- oder Arbeitgeber seinen Angestellten überschüssigen Sprit zur Verfügung stellt, ist das kein Diebstahl durch die Mitarbeiter. Soll der AG das Zeug wegschütten, weil der Kunde es ohnehin bezahlt hat? Und auch der kalkuliert diese Kosten mit ein. Setzt sie ggf. auch steuerlich ab.
Ähnlich bei uns im Laden. Mit dem Ende von Corona und der täglichen Testpflicht hatte unser Unternehmen zigtausende Tests drüber. Die wurden an die Mitarbeiter verschenkt. Ähnlich läuft das auch mit Dienstkleidung, die man bei Überhang bestimmter Grössen oder alter Designs geschenkt bekommt, obwohl die zuvor nur käuflich oder über das Konzerneigene Punktesystem zu erwerben war.
Diebstahl?!
Anderes Beispiel: Wenn bei uns ne Endstelle anders oder nicht mehr belegt wird, nehme ich die Leitzettel mit nach Hause und nutze sie als Schmierzettel. Genehmigt von der Filialleitung.
Diebstahl?!
Wir sind doch hier nicht mehr in der Zone, wo einfach mal so teure Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe übrig sind! :haha: Das geht schon allein aus Gründen der GGVS nicht und ging auch noch nie! Wer sich da was zuschulden kommen lässt, hängt gleich mit einem Bein im Knast. Wenn das so praktiziert wird, dann nur, weil noch nie richtig kontrolliert wurde.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Du bist wie so viele Deutsche eher so veranlagt, dass du meinst, alles, was technisch machbar ist, muss in Angriff genommen werden. Techniker, Handwerker und sonstige Industrielle müssen aber immer wieder von den CFOs heruntergeholt werden, denn wenn das so einfach wäre, hätten wir nicht die weltweite technologische Führerschaft verloren, weil wir zu teuer waren. Leider denken auch viele Steuerberater so: "Steuern sparen, koste es, was es wolle".
Try and Error - wenn ich es nicht versuche, dann weiß ich auch nicht ob ich mir irre.
Ohne dieses Try and Error-Prinzip hätte es keinen technischen Fortschritt gegeben, denn genau darauf fußt die ganze technologische Entwicklung (auch bei der batterieelektrischen Mobilität).
Dass Deutschland seine technologische Führerschaft verloren hat liegt an vielerlei Gründen - nicht aber an Try and Error - sondern eher daran, dass in Deutschland eine politische Be- und Verhinderungskultur herrscht, welche Unternehmen und deren Forschung förmlich ins Ausland treibt UND, nicht zu unterschätzen, dass es deutsche Universtäten es NICHT schaffen sich mit den deutschen Unternehmen zu verzahnen, sprich, dass die technologischen Entwicklungen Eingang in die Unternehmen finden (ganz im Gegensatz z.B. zu den USA, wo die Unis eben keine öffentlich-rechtlichen veranstaltungen sind, sondern sich dem Wettbewerb stellen mussen).
Die Chancen zu sehen ist eine Kultur, welche in den 1950er und 1960er Jahren Deutschland vorangebracht hat - heute hechelt man der (wirtschaftlichen) Entwicklung hinter her, weil in Deutschland nicht mehr DER Unternehmer entscheidet wohin der Weg gehen soll, sondern Parteien und Politiker den Weg, durch Verbote und Verhinderung, vorgeben wollen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Könnte ich so jetzt nicht bestätigen - ich fahre nun ein paar Jahre 3-Liter Diesel von der Marke mit dem Stern - angefangen bei W123 bis zum W212...also von einem 80 PS starken Vorkammersaugerdiesel bis heute zu einem turbofeuerten 265 PS starken Commonraildirekteinspritzer-Diesel - und der Durchschnittsverbrauch über mehrere hunderttausend Kilometer pro Fahrzeug gerechnet bewegt sich auf einem ähnlichen Level. (ich will jetzt nicht um einen Liter hin und her streiten).
Allerdings wiegt der aktuelle Diesel auch ein paar Kilos mehr, hat die eine oder andere spritfressende Sinnlosigkeit verbaut und hat vier angetriebene Räder - also nicht wirklich zu vergleichen (wobei der Allradantrieb nur marginal mehr Diesel frisst als sein Zweiradbetriebener Bruder).
Meine Fahrzeuge waren rundweg Fronttriebler und mir genügten maximal um die 130 PS. Mit dem alten Turbodiesel im XM hab ich auch bei vorsichtigster Fahrweise immer über 7 Liter verbraucht. Schaffe ich jetzt, wenn ich den C5 mal trete.
Klar, unter Last zeigt der auch mal 30 Liter im Display.
Bei Benzinern hab ich sogar ne grössere Diskrepanz. Der Volvo soff im Schnitt 14 Liter und der Cactus die Hälfte. Etwa gleiches Gewicht. Volvo 126 PS, der Cactus 88. Beide Automatik.
Gut, Getriebe. Der Volvo nur Dreigang, der Cactus bereits Fünfgang und unser aktueller Diesel Achtgang.
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pixelschubser
Wenn ein Auftrag- oder Arbeitgeber seinen Angestellten überschüssigen Sprit zur Verfügung stellt, ist das kein Diebstahl durch die Mitarbeiter. Soll der AG das Zeug wegschütten, weil der Kunde es ohnehin bezahlt hat? Und auch der kalkuliert diese Kosten mit ein. Setzt sie ggf. auch steuerlich ab.
Ähnlich bei uns im Laden. Mit dem Ende von Corona und der täglichen Testpflicht hatte unser Unternehmen zigtausende Tests drüber. Die wurden an die Mitarbeiter verschenkt. Ähnlich läuft das auch mit Dienstkleidung, die man bei Überhang bestimmter Grössen oder alter Designs geschenkt bekommt, obwohl die zuvor nur käuflich oder über das Konzerneigene Punktesystem zu erwerben war.
Diebstahl?!
Anderes Beispiel: Wenn bei uns ne Endstelle anders oder nicht mehr belegt wird, nehme ich die Leitzettel mit nach Hause und nutze sie als Schmierzettel. Genehmigt von der Filialleitung.
Diebstahl?!
Schau, im Grunde streitet man um Kaiser Bart - wenn ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer erlaubt sich an Betriebsmitteln zu bedienen, dann ist dies erst einmal Sache des Arbeitgebers und nicht als Diebstahl zu sehen - nur, jetzt kommt der deutsche Staat ins Spiel. Dieser gönnt Dir natürlich nicht, dass Dein Arbeitgeber Dir erlaubt sich an den Betriebsmittel (welche ein Arbeitgeber ja auf seine Kosten beschafft - also nicht wie in der Politik Dritte bezahlen müssen), sondern will dann auf das "Geschenk" Deines Arbeitsgeber Steuer erheben und da kommt dann der sogenannte "Steuer"vorteil ins Spiel.
Du "bestiehlst" also nicht Deinen Arbeitgeber, Du enthälst aber den Parteien und Politikern Steuern vor, welche diese brauchen um sich selbst daran zu bereichern, sich selbst zu "belohnen" und natürlich nach preußischer Gutsherrenart an "verdiente" Kreise zu verteilen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Wir sind doch hier nicht mehr in der Zone, wo einfach mal so teure Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe übrig sind! :haha: Das geht schon allein aus Gründen der GGVS nicht und ging auch noch nie! Wer sich da was zuschulden kommen lässt, hängt gleich mit einem Bein im Knast. Wenn das so praktiziert wird, dann nur, weil noch nie richtig kontrolliert wurde.
Dann erzähle du doch mal nem Frank Appel, dass er mit einem Bein im Knast steht!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Schau, im Grunde streitet man um Kaiser Bart - wenn ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer erlaubt sich an Betriebsmitteln zu bedienen, dann ist dies erst einmal Sache des Arbeitgebers und nicht als Diebstahl zu sehen - nur, jetzt kommt der deutsche Staat ins Spiel. Dieser gönnt Dir natürlich nicht, dass Dein Arbeitgeber Dir erlaubt sich an den Betriebsmittel (welche ein Arbeitgeber ja auf seine Kosten beschafft - also nicht wie in der Politik Dritte bezahlen müssen), sondern will dann auf das "Geschenk" Deines Arbeitsgeber Steuer erheben und da kommt dann der sogenannte "Steuer"vorteil ins Spiel.
Du "bestiehlst" also nicht Deinen Arbeitgeber, Du enthälst aber den Parteien und Politikern Steuern vor, welche diese brauchen um sich selbst daran zu bereichern, sich selbst zu "belohnen" und natürlich nach preußischer Gutsherrenart an "verdiente" Kreise zu verteilen.
Siehste, und da wirds jetzt bunt. DHL hat nämlich erkannt, dass E-Mobilität fetzt und baut nun doch Ladesäulen auf unseren Mitarbeiterparkplatz, wo man während der Schicht kostenlos laden kann. Verrückt, oder?!