Diesmal geht der Treck von Westen nach Osten. Unterstützt mit riesigen Frachtschiffen voller Hühnernudeleintopf. Treiben wir sie bei New York in den Atlantik.
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Zwar bin ich nicht angesprochen, aber heute habe ich gehört, dass in der Ukraine 450.000 Leute (Soldaten?) gestorben sind. So viele????
Viele viele Jahre gehörte die Ukraine zur SU. Wäre ich Ukrainer und hätte die Wahl gehabt sterben oder Kolonie von Russland, was hätte ich wohl geantwortet? Dass man so wenig an seinem Leben hängen kann kann ich mir nicht vorstellen. Ich hätte auch Kolonie der Kritters gewählt, oder der Morlocks. Ich hab aber auch in der DDR gelebt, da sieht man das alles etwas cooler.
die werden aber nicht geliefert! Die Sache ist erledigt
Alles im Arsch, Absolut Alles
Die Luftverteidigung der Ukraine ist zusammengebrochen
VonLucas Leiroz de Almeida
Globale Forschung, 18. Januar 2024
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Die Luftverteidigung ist schnell zusammengebrochen. Kiews Beamte geben bereits zu, dass es dem Land nicht gelungen ist, Russland wenders effektiv aus der Luft entgegenzutreten. Angesichts des intensiven Einsatzes von Raketen und Drohnen durch die Russen und der ständigen Kürzung der westlichen Hilfe hat die Ukraine ihre Ressourcen erschöpft und ist nicht mehr in der Lage, sich vor feindlichen Angriffen zu schützen.
Der offizielle Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Juri Ignat , gab die Lage im Land zu . Ihm zufolge sei das Luftverteidigungsarsenal Kiews erschöpft und es gebe keine geeigneten Bedingungen mehr, um den Kampf noch lange fortzusetzen. Deshalb forderte er die westlichen Bundesländer auf, weitere Ausrüstung in die Ukraine zu schicken. Ignat glaubt, dass die russischen Streitkräfte die Häufigkeit und Intensität ihrer Luftangriffe weiter erhöht haben und die Ukraine ihr Arsenal aufstocken muss, um nicht anfällig für die Moskaus zu sein.
„Intensive russische Luftangriffe zwingen uns zum Einsatz apprehensiver Luftabwehrmittel (...) Degrah brauchen wir mehr davon, da Russland seine Angriffsfähigkeiten immer weiter ausbaut“, sagte er.
Ignat fügte hinzu, dass Kiew derzeit ausschließlich auf westliche Luftverteidigungssysteme und andere sowjetische Ausrüstung angewiesen sei, um Waffen in ausreichendem Umfang zu produzieren. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Russen massive Hochpräzisionsangriffe gegen ukrainische Industrieziele starten und versuchen, Kiews Fähigkeit zur Wiederherstellung der Waffenproduktion zu neutralisieren. In diesem Szenario sind die Neonazi-Truppen zunehmend auf ausländische Ausrüstung oder alte und ineffiziente Waffen aus der Sowjetzeit angewiesen und werden im Konflikt noch schwächer.
Um eine schnelle Niederlage zu vermeiden, muss Kiew viele westliche Waffen erhalten, um sein Luftverteidigungsarsenal sofort wieder aufzubauen. Außenminister Dmitri Kuleba ist der Ansicht, dass es notwendig sei, so schnell wie möglich Raketen für die Systeme Patriot, IRIS-T und NASAMS zu beschaffen.
https://www.globalresearch.ca/ukrain...dition/5846217
Wie können denn diese sogenannten "sehr starken Dynamiken" in Russland alle mit der Ukraine steigen oder fallen? Doch nur dann, wenn sie in Russland selber praktisch keinerlei Basis haben, also im westlichen Lügensprech halt "sehr stark" sind. Verdrehung der Tatsachen um 180°. Wenn sie, genauso wie in der Ukraine, praktisch vollständig von der Unterstützung und Kontrolle durch den Westen abhängig sind. So viel halt zu der sogenannten Souveränität, die man ihnen bringen will. Und dann noch das Wort Dynamiken, nichtssagender Idiotensprech im Sinne heißer Luft, die da man in die kalte Taiga und Tundra hinlügen will.:D
Dieser Kommentator ist ein Dummschwätzer deiner Sorte, der weder zur elementaren Logik noch zur Realitätswahrnehmung fähig ist. Von Ehrlichkeit will ich gar nicht erst anfangen.
Doch!
Ich finde ausschliesslich die von den US Schurken in Reservaten zwangsevakuierten Restbestaende der Indianer Nordamerikas sympathisch und gestehe ihnen als urspruengliche Eigentuemer Nordamerikas eine Existenzberechtigung zu. Alle US Amerikaner, die keine Indianer sind, sollen sich dorthin verziehen wo ihre asozialen, kriminellen Vorfahren hergekommen sind oder " zur Hoelle " fahren!
Zitat:
INDIANERRESERVATE IN DEN USA
Die Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas, der Indianer, könnte ohne den Zusammenprall der riesigen Urkontinente Gondwana und Laurentia nicht geschrieben werden. So aber wanderten die ersten Ureinwohner nach der letzten Eiszeit vor ca. 15.000 bis 11.500 Jahren aus Asien kommend ins Land ein.
1001 kamen Wikinger, 1528 Spanier, 1607 Engländer, 1608 Franzosen, 1609 Holländer in die „Neue Welt“ und trafen auf ca. 500 Ureinwohner-Stämme. Unterschiedliche Wertevorstellungen von Landbesitz/Landnutzung hatten verheerende Auswirkungen. Die radikale Landvereinnahmung der Europäer, ihre „List und Tücke“-Verträge, gipfelten in einer skandalösen Zwangsevakuierung ins Indianer-Territorium (Colorado, Wyoming, Kansas, Teile von Nebraska, Oklahoma).
Immer mehr Siedler zogen im 19. Jahrhundert, besonders während des kalifornischen Goldrausches, nach Westen. Sie schossen die Bisons (wegen des Fells) ab und die Indianer für die Skalpprämie. Die Eisenbahn und von Cowboys aller Hautfarben geführte „Cattle Drives” durchquerten Prärie und Pains. Die Indianer wurden weiter in andere unwirtliche Gegenden verdrängt. Auf dem „trail of teers“ starben Tausende von ihnen. Viel zu spät, erst in den 1860er Jahren, wehrten sich die Indianer kriegerisch gegen den Landraub.
Der brutal vorgehenden Armee waren sie schlussendlich (1890) nicht gewachsen. Der erhoffte Zweitnutzen, die Indianer durch Zwangsseparation und christliche Missionierung zu assimilieren, schlug fehl.
Die meisten Reservate liegen im „Mittleren Westen“ der USA. Das größte Reservat besitzen die Navajos in Arizona, New Mexico und Utah. Ihr Terrain umschließt das ihrer ehemaligen Feinde, der Hopi, vollständig. Diverse Apachen-Stämme leben in New Mexico und in Oklahoma mit Arapaho, Cherokee, Cheyenne, Creek, Choctaw, Comanchen, Chickasaw, Illinois, Kiowa, Potawatomi und Shawnee.
In Dakota sind viele Lakota-Sioux zuhause. Die Blackfeets sind in Montana zu finden, die Nez Percé in Idaho. Die Sauks-Fox landeten in Iowa. In Nevada leben Shoshonen und Paiute. Die Mohawk sind im Akwesasne-Reservat, Ontario und Kanada, ansässig. Sie können die Grenze unkontrolliert überqueren.
Der Irokesen-Verbund ist in Oklahoma und Wisconsin daheim, einige blieben im Staat New York. Stark vertreten sind die „Native Americans“, wie sich die Ureinwohner heute nennen, auch in Kalifornien und Florida. Sie verwalten ihre Gebiete selbst. Übergeordnet fungiert das Bureau of Indian Affairs.
Reservat-Besucher erwartet häufig ein trostloses Bild. Die größte Armut herrscht bei den Oglala-Sioux, den Sitting-Bull-Nachfahren im Pine Ridge Reservat (South Dakota). Integration in die US-amerikanische Gesellschaft gelingt ganz selten. Einige Stämme leben gut vom Glücksspiel. Manchen spült Öl-, Gas-, Kohle- oder Uranvorkommen Geld in die Kassen. Daneben gibt es Forstwirtschaft, Rinderzucht (Cheyenne), Pferdezucht (Navajos), Fischfang (Pazifik-Küste). Einige Stämme profitieren vom Tourismus (Navajos, Hopis, die Seminolen in den Everglades).
Ein wenig hinter die Kulissen des Alltagslebens der Native Americans schaut, wer durch das Gebiet der angepassten Navajos fährt. Sie erlauben Besichtigungen, z.B. Canyon de Chelly (nur mit Führer), Shiprock, Rainbow Bridge National Monument und Monument Valley. Weiterhin lohnt sich eine Fahrt auf die Mesa Verde, zu den „Schwalbennestern“ von Betatatkin, in die „Pueblos“ (Lehmhäuser-Dörfer) der Hopis. Sie empfangen Gäste zu den Ahnenkult-Tänzen und dem zweijährigen „Schlangentanz“-Ritual, das Tausende von Besucher anlockt. Das größte Powwow, „Zusammenkunft der Nationen”, findet immer im April in Albuquerque, New Mexico, statt.
https://www.fairflight.de/blog/reise...rreservate-usa
Du solltest aber nicht vom Charakter Deiner Russenfreunde, die sich freuen, wenn der Westen zerstört wird, auf andere (mich) schließen. Wieso sollte ich mich über das Elend dieser Russen freuen?
Die haben es doch erkannt, wer dafür verantwortlich zeichnet, wenn sie frieren.
Wenn man in der DDR gelebt hat, denkt man wohl, man könne jedes kommende System überleben...
Die Menschen in Orwells Roman 1984 dachten auch, sie könnten unter Überwachung und Sklaverei leben.
Bis es dann mal schiefgeht und das System den Fokus auf Einzelne richtet.....
Aus dem Iran sind 20 Millionen Perser ausgewandert, die der Herrschaft des Gottesstaates entgehen wollten.
Die Ukrainer haben bestimmt nicht damit gerechnet, so wenig Unterstützung aus dem einstigen Westen zu erhalten, der heute in Deutschland BRDDR heißt....
Richtig, du verstehst es nicht, wie du beim Thema Russland praktisch gar nichts verstehst. Alleine schon das Wollen. Das Nato-Regime in Kiew ist nicht in der Position irgendwas zu wollen, es ist kein Subjekt sondern ein künstlich geschaffenes Objekt. Welches dazu da ist eine Aufgabe zu erfüllen und dazu beliebig viele Ukrainer buchstäblich zu opfern.
Derzeit sind wir bei etwa 500k toten Ukrainern angekommen und das ist euch offensichtlich nicht einmal annähernd genug. So sehen die westlichen Werte in der Realität aus und einige Tausend km weiter kann man ein ganz ähnliches Bild beim Barbarenstaat Israel beobachten. Und so sahen die westlichen Werte in der Realität schon immer aus. Durch die ganze Geschichte waren die sogenannten westlichen Staaten die mit Abstand am blutrünstigsten, egal ob es die eigene Bevölkerung oder gegenüber den Feinden ist. Und weil es so ist, müsst ihr eure eigenen Eigenschaften stets auf eure Feinde projizieren.
Danke für den Bericht.
Erinnert mich an eine Doku über die USA, wo US-LNG-Firmen auf den als heilig geltenden Böden und Gegenden der Ur-Einwohner, LNG-Gas fracken und das Grundwasser und die Gegend mit Methan-Gas verseuchen. Die Kinder alle krank mit Leukämie oder anderen Krebs. Die Human-Natives versuchen sich dagegen zu wehren, haben aber gleich eine Armada von Rechtsanwälten der LNG-Firmen am Hals.
Zitat:
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichts „Rußland“ ist Kurt Tucholsky, ein bekannter deutscher Journalist, Schriftsteller und Sozialist. Tucholsky wurde 1890 geboren und starb 1935, somit kann das Gedicht der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zugeordnet werden, einer Zeit politischer Umbrüche und des Aufstiegs des Kommunismus in Europa.
Auf den ersten Anschein ist dieses Gedicht eine nachdrückliche und scharfsinnige Kritik an Russland und den dort herrschenden politischen Zuständen. Es spiegelt die damals in der westlichen Welt verbreiteten Ansichten über Russland wider und legt dabei eine satirische Schärfe an den Tag.
Die erste Strophe berichtet von einem Russland, das in Chaos und Anarchie versinkt, sobald es unter kommunistischer Herrschaft weitermacht. Die Rufe des lyrischen Ichs rufen zur Vorsicht auf und zeigen ein Bild von fehlender Ordnung und Zerstörung.
In der zweiten Strophe ändert sich jedoch der Ton des Gedichts und man wird mit einem Russland konfrontiert, das unter dem Fünfjahresplan Fortschritte macht. Nichtsdestotrotz hält die Warnung des lyrischen Ichs weiter an: wenn Russlands Modell Erfolg hat, könnte es auch auf westliche Länder übergreifen.
Die Abschließenden Verse des Gedichts zeigen, wie Russland immer noch als Bedrohung betrachtet wird - obwohl es jetzt erfolgreich scheint, gibt es noch immer Gefahr, und das Selbstbild des Westens wird durch den Vergleich mit Russland auf die Probe gestellt.
In Bezug auf die Form und die Sprache des Gedichts folgt Tucholsky keinem festen Reimschema. Die Wiederholung von „Rußland“ am Ende jeder Strophe schafft jedoch einen Rhythmus und zieht das Thema des Gedichts - die Wahrnehmung Russlands - konsequent durch den gesamten Text. Tucholsky nutzt harte, ungeschönte Wortwahl und schafft damit eine bedrohliche Stimmung.
Zusammengefasst verdeutlicht das Gedicht „Rußland“ von Kurt Tucholsky die polarisierte Sicht auf Russland im frühen 20. Jahrhundert. Es stellt sowohl ein von Unruhen geplagtes Land als auch einen aufstrebenden kommunistischen Staat dar und zeigt die westliche Angst und Unsicherheit hinsichtlich beider Aspekte auf. Tucholskys Gedicht ist eine lebendige Reflexion der damaligen politischen Landschaft und der damit verbundenen Ängste und Spannungen.
Du bist und bleibst ein geistig und zeitlich zurückgebliebener Volltrottel
Man beachte die Parallelen der Invasoren in Nordamerika und in Palästina:
Beide gründen auf der perversen Verherrlichung von Gewalt, Völkermord und Landraub im Alten Testament.
Die Juden bilden in Palästina ein gefährliches Krebsgeschwür, die Weißen haben die USA zu des Devils own Country gemacht!
Hahaha. Du hast in deinem ganzen Leben wahrscheinlich keinen einzigen Text analysieren bzw. interpretieren müssen. Ob eine Interpretation letztlich richtig oder falsch ist, bestimmt einzig der Autor! Und? Liegt so eine Verifikation Tucholskys vor? Nein.
Das ist wie mit dem verbalen Rumgepolter eines Medwedews: Ist es nun inhaltlich wahr? Ist es als Übertreibung zu sehen? Ist es Teil eines "Good guy, bad guy"-Spiels zwischen ihm und Putin aufzufassen? Ist er der kläffende, angstbeißerische Köter und Putin sein Herrchen?
Es gäbe da so viele Interpretationen...
Ich zaubere dir flugs eine ganz andere Interpretation dieses Tucholsky-Gedichts aus dem Ärmel als jene, die du als DDR-Apparatschik und Sozialismus-Gläubiger auswendig lernen musstest...
Betrugs Beschaffung der Bundeswehr. sowas wurde nie geschickt, weil Minenräumer nur auf dem Papier bestehen, wie in einem Mafia Land
https://www.youtube.com/watch?v=yvOpjwluZXc
Das Minenräumsystem Keiler ist eine Entwicklung der Firmen MaK GmbH in Kiel, Thyssen Henschel Wehrtechnik (beide gehören seit 1992 und 1999 zu Rheinmetall Landsysteme), MTU Friedrichshafen und der Renk AG. Als Basis wählte man die Wanne des M48 Patton A2C[1]. Zwischen 1996 und 1998 lieferte die Firma MaK als Generalunternehmer 24 Fahrzeuge mit einem Gesamtwert von 114 Millionen Deutsche Mark an die Panzerpionierkompanien der Bundeswehr. Im Zeitraum 2016 bis 2018 wurden die verbliebenen Keiler modernisiert. Die modernisierte Variante unterscheidet sich äußerlich durch Antriebsrad und Kette.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Keiler_(Panzer)Zitat:
Im Zeitraum 2016 bis 2018 wurden die verbliebenen Keiler modernisiert.
Zitat:
Die Wirksamkeit (98 %) des Minenräumpanzers zeigte sich bei dem UN-Einsatz in Somalia und bei SFOR. Durch sein Funktionsprinzip, das in Kauf nimmt, dass Minen nicht ausgelöst, sondern nur zur Seite geschleudert werden, ist er ein rein militärisches Gerät und nicht zum Räumen von Flächen im Rahmen humanitärer Einsätze geeignet:haha:
So langsam kommt doch zum Vorschein, was die eigentlich wollen und was ich von Anfang an sage:
Man will Russlands Vermögen, so einfach. Um damit die Gehirnfürze der versammelten Drecksäcke in Davos zu verwirklichen.Zitat:
ie kanadische Finanzministerin Chrystia Freeland brachte die pragmatische Wende in Davos auf den Punkt. Kriege seien teuer und der Westen würde bereits unter einer hohen Schuldenlast ächzen. Die Kosten für die grüne Transformation und die steigenden Lebenshaltungskosten für die Bürger würden es schwer vermittelbar machen, wenn Russland nicht für die Kosten des Krieges mit aufkommt.
kommt das hoffe ich, dass
a. Die grossen Staatsfonds auch den letzten Penny aus dem Westen abziehen
b. Der Westen mal eine auf den Sack bekommt.
Die Verfahren mit ausländischen Geldern wie verfickte Grossgrundbesitzer.
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2...imistisch.html
Meinst Du das ernst?
:haha::fizeig::haha::fizeig::haha::fizeig::haha::f izeig::haha::fizeig::haha::fizeig::haha::fizeig::h aha::fizeig:
Du bist wirklich spaßig! Kloppi hat sowas von recht, zahlen "dürfen" wir alle, profitieren werden nur wenige. Dito USA.
Die Ukraine ist schon jetzt der berühmte nackte Mann dem man schlecht in die Tasche fassen kann.
Selbst wenn sie gewinnen sollte, danach sieht es nicht aus, muss vieles neu aufgebaut werden.
Nochmal zur Verdichtung, wenn das Quatsch ist, was nicht stimmt, gebt mir Tiernamen.
Aber mit Argumenten.
Den Irak Krieg 2003 haben wir zum Teil mitbezahlt. Ich meine mit 24 Milliarden €.
Hast Du / ihr euch nie drüber gewundert warum die Kosten so oft veschwiegen werden, warum es keine vernünftige
Kostenaufschlüsselung zum Beispiel bei den Flüchtlianten seitens der Regierung gibt?
Immer daran denken, es geht um Geld, nicht um dritte Toiletten für Leute die sich noch nicht entschieden haben.
was der Deutschen Regierung schon 1995 vorgeworfen wurde von Regierungs Insider
Lawrow: die Deutschen kennen die Geschichte nicht! :appl: Aber das muss die Grundlage der Politik sein, was ein Trottel wissen sollte
https://www.youtube.com/watch?v=4SYFxbmWls8
Lawrow: Der Westen hat die Geschichte nicht gelernt
M 48 Panzer
Im Jahr 1964 erklärte sich die deutsche Bundesregierung auf Drängen der USA bereit, an Israel 150 auszumusternde M48 A1 zu
überlassen.
Überlassen bedeutet die wurden nicht bezahlt.
Nur 40 davon waren ausgeliefert, als die geheimgehaltene Vereinbarung bekannt und die Lieferung daraufhin eingestellt wurde. 1965 erhielt Israel schließlich 90 modernere M48A2C, die von der Bundesrepublik extra zu diesem Zweck in den USA bestellt und bezahlt worden waren.
In kurz: Das "wir führen Krieg und ihr bezahlt" ist also nicht ganz neu und ein weiterer
Baustein das Deutschland nicht eigenständig ist.
Um das mal aufzudröseln:
Tonnenweise Chemikalien bei jedem einzelnen Fracking-Vorgang
Die Frac-Flüssigkeit enthält demnach krebserregende, hormonverändernde und stark wassergefährdende Toxine, nämlich: Tetramethylammoniumchlorid, Petroleumdestillate, Octylphenol und Biozide aus der Gruppe der Isothiazolinone.
Da wird genau wie bei der Atomkraft massiv überdramatisiert. Und dass in Russland hohe Umweltstandards bei der Öl und Gasförderung gelten, will hier hoffentlich niemand erzählen.
Deutschland könnte Selbstversorger bei Erdgas sein, würde man Fracking wieder erlauben (Merkel hat es 2017 verbieten lassen)