Vollständige Version anzeigen : Wo hat sich Gott versteckt? Und wie sucht man nach Gott?
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Der Mensch braucht etwas, an das er glauben kann. Ist mir schon klar. Bei Manchen ist das Religion, bei Anderen Horoskope oder andere Dinge aus der Esoterik.
Sicher, man braucht auch nicht so viel Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen, man bettet zu Gott, und lässt ihn mal machen. Oder holt sich für seine Sünden die Absolution. Dabei geht die Eigenverantwortung natürlich flöten. Und gerade darauf kommt es an. Lernt doch mal, an EUCH zu glauben, anstatt alles in die Hände eines Gottes zu legen, der gar nicht existiert.
Wer sich eingehend mit der Astrologie beschäftigt, wird erkennen, daß wir Menschen immer unterschiedlich sind und daß von der Basis (Radix) wir unser Schicksal gestalten. Natürlich gibt es wie überall die Schwarzen Schafe, aber man muß genau zuhören, und erkennen, daß es auch hier Unterschiede gibt. Wer überzeugt, wenn etwas zutrifft und man sich damit identifizieren kann.
Aber wie überall, es gibt ein Für und Wider - der eine glaubt gar nichts, der andere glaubt, er glaubt immer richtig, wenn er das, was er als richtig ansieht, ab und an bestätigt sieht. Wir haben eine so große Auswahl, uns unsere Meinung bilden zu dürfen, daß manche Menschen über´s Ziel hinaus schießen, wenn sie glauben, daß nur ihre Meinung zählt und in dieser Welt zählt wer weiß was - dafür ist sie zu unterschiedlich in allen Interessen, die vorherrschen.
Es gibt immer kluge Leute, es gibt immer Leute, die Ideen haben, die Ideologien aufstellen - aber wenn es zu viele Leute gibt, die in Erscheinung treten, gibt es kein gleichbleibendes Muster und einiges vergeht - Lenin und Marx sind auch nicht mehr das, was sie sein wollten - sollten -und immer im Interesse von manchen Leuten, die dann Ideen umsetzen wollen.
Was bleibt, ist der Grundgedanke der Liebe - wie Nietzsche so schön treffend hier im Forum formulierte.
Und wo kommt die Liebe her - wer ist in der Lage, Liebe auch so zu leben, daß Jeder seinen Nutzen davon trägt, weil Liebe die ganze Welt erfüllen muß, es aber nicht tut, also bleibt Liebe erst mal nur auf das Private beschränkt und das genügt halt nicht.
https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/41999.pdf
Seite 145 - Die Weisheit der Liebe
Ein Studium unserer Herkunft, unserer Natur und unseres Schicksals erweitertunser Bewusstsein immer mehr, weil wir entdecken, dass wir mehr sind,als wir es uns jemals erträumt haben, dass unser Schicksal größer ist, als wir esjemals zu hoffen wagten und dass unserere Herkunft insgesamt unbeschreiblichist. G. de Purucker schrieb über die sieben „Juwelen der Weisheit“. Diegroßartigen Ausblicke dieser zeitlosen Vorstellungen geben uns ein Ziel undeinen Sinn und fordern uns heraus, wenn wir uns ihnen zuwenden und sieanwenden. Diese Juwelen stehen in einer Wechselbeziehung mit dem Wissen,wie und warum wir lieben, unser Denken erheben, in Harmonie leben undtugendhaft sein sollen
suche: theosophie sunrise liebe
Er rettet mich vor gar nichts. Die allgemeingültige Realität ist so wie sie ist, und das völlig ohne mein zutun. Nein, wie kann man nur an Nonsense glauben, wenn der Großteil davon wiederlegt ist.
Ich fühle mich nicht gut wenn alles bewiesen ist, hier verdrehst du die Tatsachen. Ich schrieb, dass ich zugeben kann, dass ich etwas nicht weiss. Wohin du dagegen etwas auch nicht weisst, dafür dann aber jede hahnebüchene Erklärung nimmst, abwägst, und nach DEINEM gesunden Menschenverstand bewertest und akzeptierst. Aber WAS du da akzeptierst ist nichts anderes als raten. Ich könnte auch bei allem, bei dem ich sage: Weiss ich nicht; raten. Aber wenn ich rate, dann hat das nichts mit dem IST-Zustand zu tun. Mein raten macht das Sein nicht wahrer. Natürlich kannst du und ich mit unserem raten auch einmal Recht haben.
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Die Seele verlässt den Körper nicht, weil wenn der Körper nicht mehr existiert (Gehirn) es auch kein "Ich" mehr von dir gibt. Die Restelektrizität hört auf, wird umgewandelt und du bist tot.
Ich glaube, dass die Wissenschaft mir meinen jetzigen Zustand und vieles um mich herum erklärt. Während dein Glaube an die "Ebene voller Liebe", den Teufel usw. überhaupt gar nichts für DIESE Welt erklärt. Sie ist nicht meines, weil es nicht meine jetzige Welt ist. Ich lebe nunmal nicht irgendwo außerhalb, sondern hier. Das hat auch nichts mit Phantasie zu tun, denn davon besitze ich eine ganze Menge. Ich bin aber nicht so verbohrt, meine Phantasie als Realität zu bezeichnen.
Das Universum hat keine Form eines Menschen, das Universum dehnt sich in alle Richtungen wie eine Kugel aus. Eine Dimension, die man sich nicht vorstellen kann ist eine imaginäre Dimension. Wir können uns ja auch vorstellen, dass wir auf dem Planeten Würstchen leben und uns von Osmose ernähren könnten. Da wir das aber nicht tun, ist es nicht die Wahrheit für unser Universum.
Wenn Gott nichts macht als zu sein, ist er unnötig. Das Universum "macht" auch nichts und dennoch funktioniert alles. Tausche doch einfach "Universum" durch "Gott" aus. Das müsste deiner Ansicht nach ja passen.Dann ist alles im Universum Gott. Materiell wie Imateriell.Dann ist Gott aber ebenfalls nur ein Vorgang. Dann entwickelt sich Gott. Er verändert sich.
Es ist nicht MEINE Wissenschaft. Wohingegen es DEIN Glaube ist. Wissenschaft ist allgemeingültig. Das ist das, was du nicht verstehen willst. Wissenschaft ist z.B. die Zahl 2. 2 ist 2. 2 ist die Summe von 1+1 im Dezimalsystem. Selbst das Dezimalsystem ist ein wissenschaftliches Konstrukt. Es ermöglicht uns, uns so zu verständigen, dass wir wissen, wovon der andere spricht. Wenn wir rot sagen, dann gilt rot für die meisten Menschen, nicht für Menschen mit Farbenblindheit, und auch nicht für Blinde. Weil Wissenschaft eben nur eine Annäherung ist.
DEIN GOTT hingegen ist einzig und allein DEIN Glaube und demnach ist Gott universell für jeden Menschen anders. Das ist nicht Wissenschaft und daher nähert es sich unserem jetzigen Leben in keiner Weise. Die Philosophie darüber erbringt keine Erkenntnis. Kein Wissen. Sondern nur Spekulationen. Gott hat keinen einzigen Weg um einzugreifen, denn auch er unterliegt in diesem Universum den Naturgesetzen. Die kann man nicht aushebeln, auch er nicht. Würde er es tun, könnten wir ja "Wunder" betrachten..... Das wäre dann wieder ein materieller Eingriff. Demnach sprechen wir wieder über die Dimensionen von weiter oben. Eine die man nicht messen und wahrnehmen kann. Wenn wir sie weder messen noch wahrnehmen können, ist sie für uns nicht von Belang. Denn alles was wir hier messen und wahrnehmen können basiert auf Regeln in diesem Universum. Die kann man auch mit 10 weiteren Dimensionen nicht aushebeln.
Das bedeutet nur, dass man nicht mit dem Tod umgehen kann. Das macht eine Reinkarnation oder ähnliches bloß nicht wahrer weil man nicht einsehen will, dass man nach dem körperlichen tot tot ist.
Nein, Gott hat ihn zwischen zwei LKW gequetscht. Und Gott hat ihn auch nicht gerettet. Gott hat ihn nicht einen Schritt auf Seite gehen lassen. Er hat keinen Stein unter das LKW-Rad gelegt und den LKW damit zur Seite schlingern lassen. Er hat den Fahrer nicht nüchtern gemacht. Er hat nicht am Steuer gesessen. Aber er steht da und geleitet die Leidenden in sein Reich? Warum sollte er? Er hat sich hier schon nicht um uns geschert. Er hat ihn leiden lassen indem er tatenlos daneben stand. Was hättest du denn gesagt, wenn ich neben dem Ehemann der Cousine gestanden hätte, ich könnte ihn retten, aber ich stehe da und sage: "So ist der Lauf der Dinge nunmal. Stirb schnell, dann hast du es hinter dir." ? Dann bin ich für dich moralisch unten durch. Dann habe ICH (wie ja die Wissenschaft) versagt, weil ich meine höherwertige Menschlichkeit nicht benutzt habe, ihn zu retten indem ich ihn da rausziehe und wiederbelege. ICH als MENSCH hätte versagt. Aber Gott als Gott hat nicht versagt? Der Anspruch, dass "die Wissenschaft" alles lösen kann ist ein Trugschluss. Die Wissenschaft KANN einmal soweit sein, dass sie viele Krankheiten ausmerzt (und neue erschafft). Sie kann heilen. Sie kann mit Technik den Bioorganismus des Menschen vielleicht irgendwann soweit regenerieren, dass kleine Nanobots durch dein Blut fließen, Krebs zerschießen, Knochen und Organe wachsen lassen oder Alzheimer heilen. Aber, und das ist signifikant: Sie KANN jetzt schon viele Krankheiten heilen. Sie KANN Hungerprobleme lösen. Sie KANN dich betäuben wenn du operiert wirst. Alles Dinge, durch die man vorher gestorben ist. Gott greift nicht ein. Er lässt uns leben und sterben und fertig. Er ist ohne Belang, weil er nicht eingreift. Daher ist es wichtig, dass der Mensch weiter wissenschaftlich arbeitet. Dass er das Leben verlängert, dass er Krankheiten und Unfallopfern hilft.Der Mensch TUT etwas.
Ich arbeite doch an mir. Ich HÄTTE dem Mann deiner Cousine geholfen mit aller Macht, die ICH habe. Aber ich habe nuneinmal nicht die Macht, ihn vor ALLEM zu beschützen. Du suchst die Schuld bei der Wissenschaft, die ihm nicht helfen konnte. Ich sage, dass seine Chancen bei einem anderen Unfall DURCH die Wissenschaft erhöht wird zu überleben, und dass ohne die Wissenschaft fast jede Konsequenz ist, dass man stirbt. Wie im Tierreich. Da ist ein fataler Fehler nunmal einfach der Tod.
Du kannst noch soviele Wege gehen, aber DU wirst niemals göttliche Macht erlangen und die Kranken mit Handauflegen heilen können. "Das Schicksal" ist also auch daran beteiligt. Der Bruder von Zufall und Glück nicht wahr? Wieder nur eine Worthülse um die zu trösten, denen etwas schlimmes wiederfahren ist. Genauso wie die Hure "vom Leiden erlöst". Die hält auch für alles her wenn es darum geht seinen Schmerz nicht ertragen zu müssen. Die Welt ist so. Unser Glaube macht die Welt nicht anders.
Gott ist und war schon immer der Lückenfüller wenn wir etwas nicht verstehen. Wissenschaft macht das eben NICHT. Wissenschaft sagt: Was wir nicht wissen, das müssen wir versuchen zu erklären. Wir müssen uns der Wahrheit nähern. Glaube tut das nicht. Glaube kommt ohne die Wahrheit aus.
Der Plastikmüll kommt durch unbegrenzten Kapitalismus und Gier durch Mächtige. "Wir" haben daran gedacht, aber "wir" sind eben nicht mächtig genug, um was dagegen zu tun. Du kannst ja aufhören Plastikmüll zu erzeugen. Das wird den Milliarden von Chinesen sowas von egal sein.
Wahrheit ist Realität. Die muss man beweisen. Glaube ist und bleibt unbewiesen.Er benötigt die Wahrheit ja nicht.
Bei Dir müßte man wirklich alles aufrollen, um Dir Gott begreiflich zu machen. Und Gott wird keinen retten, wie Du es Dir denkst, dann wäre er menschlich - dann müßte er als Sanitäter arbeiten - dann wäre er nicht Gott - undPurucker schreibt von Gott und Universum - lies es einfach selbst - weil Du Deine Meinung über allem stellst - nicht ich - Du glaubst nicht, also dürfen oder sollen es andere auch nicht.
Ist das nicht ein klein wenig Arroganz ?
Du schreibst von der Liebe - die für Dich nur privat ist - ok - Du schreibst von der Wissenschaft, als würde eich sie ablehnen - wie oft habe ich vom Gegenteil geschrieben - sie ist in Gottes Wille dazu da, daß sie Gott beweisen wird - nur dazu ist sie da - und: damit der Mensch sich entwickle.
Teil 1
Teil 2:
Gott scheint für Dich so eine Art "rotes Tuch" zu sein - und viele Deiner Gedanken kreisen zwar immer um einen Punkt herum - die Ablehnung, die Du berechtigt sieht. Und alle anderen sollen das am liebsten auch so sehen.
Da ist mir Risi`s und Puruckers und die vieler anderer Menschen doch lieber, aus ihnen spricht die Erkenntnis über Gott, die sie fühlen und die sie erkennen lassen.
Aber ich weiß, es klatschen Dir viele Beifall, die ganz einfach totale Probleme haben, Gott zu erkennen - in sich - und die entweder nur pöbeln, oder die nur ihre Formeln lieben - :-) - so eine Art Ersatz für Gott.
Kann alles sein - ist auch weniger von Interesse - weil sie meist fest gefahren sind - und über alles entweder zynisch oder sarkastisch urteilen. Wenn es diesen Menschen gefällt, ok - ich war vielleicht früher auch so - hatte eine katholische Freundin, über die ich gespottet habe - aber sie ertrug alles in einer Ruhe - aus heutiger Sicht bewundernswert. Ich lernte aber auch die guten Seiten des Zusammenhaltens kennen. Viele Menschen sind heute einsam - weil sie sich um nichts scheren und jemals geschert haben, weil sie keine Gemeinschaft gesucht haben - eine andere kath. Freundin, mit der ich noch ab und an telefoniere, hat so eine Lebensfreude, sie ist zum Teil sehr pragmatisch, aber in einer Familie des Glaubens aufgewachsen, der sie gestärkt und ermutigt hat. Und ihr Leben war sicherlich nicht einfach - auch haben wir, als wir einmal durch Schicksal im gleichen Krankenhaus untergebracht waren, gut diskutieren können, obwohl unterschiedlicher Ansicht - sie im kath. Glauben und ich im thesophischen.
Dr. Gosztoniyi schreibt in seinem Buch auf SEite 600: "Der Unterschied der rein ausschließlichen Liebe zur identifikativen Liebe besteht im folgenden: "Der Mensch, der nur zur identikativen Liebe fähig ist, liebt in Jedem, den er "liebt" nur sich selber. Derjenige hingegen, der nicht mehr identikativ und auch nicht mehr besitzergreifend liebt, kann schon fähig sein, im wahren Sinne zu lieben. Er kann jedoch vorläufig nur wenige lieben. Seine Liebe ist noch ausschließend. Und weil er noch nicht fähig ist, sich auch anderen gegenüber in echter Liebe zu öffnen, macht er aus seiner Unfähigkeit (wie dies für die dritte Entwicklungsstufe charakteristisch ist) ein Gesetz und behauptet, man dürfe nicht auf dieselben Weise und mit derselben Intensität mehrere Personen lieben.
Ist jemand religiös, so wird die Frage zu einem Dilemma: Wen soll er "mehr lieben" -Gott oder (einen) Menschen = Er meint, wenn er Gott lieben wolle, müsse er auf die Liebe zu den Mitmenschen und zu anderen Geschöpfen verzichten, ja, er darf sie gar nicht lieben. (diese Ansicht ist mir ein Grund für das Zölibatsgebot der kath. Kirche, wenn auch nicht der einzige) - Und er selber darf er erst echt nicht lieben, hat er doch hinreichend erfahren, daß er mit seinen schlechten Neigungen - wie er meint - der Liebe zu Gott im Wege steht.
Die Begründung hinkt, weil sie auf einer völlig falschen Vorstellung von Liebe beruht. In dieser Vorstellung wird Liebe mit dem kostbaren Inhalt einer Flasche gleich gesetzt: "Schenkt man den Inhalt der Flasche - die mit dem Etikett "Liebe" versehen ist - in den Becher einer einzigen Person ein, so bleibt kein Tropfen mehr den anderen übrig. Die Flasche wurde doch geleert.- Verschenkt der Mensch seine Liebe an jemanden, so ist seine Liebe vergeben, sie reicht nicht mehr für andere. Er kann also niemanden mehr sonst lieben.
.....
Erst recht gibt es kein Entweder-Oder in Sachen der Gottes-und der Menschenliebe.
....
Und wenn jemand meint, er liebe die Menschen, nämlich die ganze Menschheit, und nur mit der Liebe zu den Einzelnen habe er Schwierigkeiten, so lebt er ebenfalls eine Illusion. Er liebt höchstens eine abstrakte Idee, aber nicht den Menschen, nicht den "Nächsten".
....
Den Zugang zu Gott eröffnet die Nächstenliebe. Der Weg, der zu Gott führt, geht über die Liebe, die der Mensch seinen Mitmenschen und Mitseelen entgegen bringt.
Und dieser Weg führt auch aus der Enge der ausschließenden Liebe heraus. Beginnt der Mensch im wahren Sinne liebensfähig zu werden, so wird ihm der Gedanken ohne hin fremd, man könne - oder dürfe sogar - nur den einen oder den anderen lieben.
Kann er wahrhaftig leiben, so wird er einsehen, daß die Liebe kein "Inhalt einer Flasche" ist, der sich jemals erschöpfen kann. "
Aus dieser Warte gesehen, sind wir als Menschen noch lange in der Lage, die Welt in Liebe zu bringen, wenn man sich die derzeitige Lage der Welt ansieht. Im nächsten Kapitel geht es um "die wahre Liebe" - Kriterien und ist auch interessant.
"Der innere Mensch und die Verwirklichung des Gottesreiches.
"Das Wissen um Gott und das Wissen um sein Reich ist im inneren Wissen des Menschen enthalten. Und was in seinem inneren Wissen enthalten ist, weiß der Mensch nicht mit dem Verstand, sondern mit seinem Herzen. Es ist ein Herzenswissen, das durch das innere Erleben zustande kommt und sich durch innere Erfahrungen ansammelt. "
Wir sind alle noch auf dem Weg und werden erst später viel mehr begreifen.
"Das Reich Gottes verwirklicht sich zuerst immer im Menschen, vorab im inneren, sodann im äußeren, um durch diesen auch in der irdischen Welt zur Wirklichkeit zu werden. - Die Vereinigung des äußeren Menschen imit dem inneren verläuft parallel zur zeitweiligen - oder - gegen Ende der äonischen Entwicklung - dauerhaften Vereinigung der ganzen; voll in Gott integrierten Menschen. "
Nietzsche
02.08.2018, 16:24
Bei Dir müßte man wirklich alles aufrollen, um Dir Gott begreiflich zu machen. Und Gott wird keinen retten, wie Du es Dir denkst, dann wäre er menschlich - dann müßte er als Sanitäter arbeiten - dann wäre er nicht Gott - undPurucker schreibt von Gott und Universum - lies es einfach selbst - weil Du Deine Meinung über allem stellst - nicht ich - Du glaubst nicht, also dürfen oder sollen es andere auch nicht.
Ist das nicht ein klein wenig Arroganz ? Du schreibst von der Liebe - die für Dich nur privat ist - ok - Du schreibst von der Wissenschaft, als würde eich sie ablehnen - wie oft habe ich vom Gegenteil geschrieben - sie ist in Gottes Wille dazu da, daß sie Gott beweisen wird - nur dazu ist sie da - und: damit der Mensch sich entwickle. Teil 1
Gott ist eine Begrifflichkeit. Wenn du möchtest, dass ich dich verstehe, dann musst du mit Begrifflichkeiten arbeiten. Wenn Gott jenseits aller Begriffe ist, werde ich DEINEN Gott niemals verstehen können, den könnte ich nur erfahren. Da ich aber keinen Gott erfahre... Ich sage dir doch: Ich weiss nicht ob es Gott gibt oder nicht. Du aber glaubst an ihn. Glaube, wie wir schon hatten, bedarf keines Beweises. Das macht etwas aber nicht real. Was du daher glaubst und andere, das ist ja in Ordnung. Es ist aber nicht allgemeingültig. Ihr könnt ja auch an Einhörner glauben. Das macht Einhörner nicht existenter. Wenn es Beweise für Einhörner gibt, dann gibt es welche. Heute weiss man z.B. dass das Horn des Narwals zu dem Einhornmythos beiträgt. Ebenso Dinosaurierknochen für den Drachenmythos. Das macht aber Drachen nicht wahr. Sondern wir können sagen: Bisher gibt es keine Beweise für Einhörnern und Drachen, also wissen wir nicht, ob es welche gibt.
Würdest du jedoch behaupten, dass die Drachen und Einhörner existieren, und würden das viele andere auch tun, dann ist das kein Beweis, sondern nur ein Glaube.
Die Arroganz liegt in der Betrachtungsweise: Ich glaube, also ist es.
Der Glaube macht es vielleicht für einen selbst real, aber nicht universal für alle.
Du schreibst von der Liebe - die für Dich nur privat ist
Nein, die Liebe ist für mich real, aber nur dann, wenn mein gegenüber auch Liebe erwidert und an sie glaubt. Bisher habe ich das nur bei 3 Personen auf diesem Planeten erlebt. Meine Frau, ich und ein Verwandter. Die anderen benutzen das Wort, missbrauchen es aber als flexible Version ohne Stabilität.
Die Wissenschaft ist Näherung der Wirklichkeit zur Erklärung von Allem. Gott wäre die ultimative Antwort auf alle Fragen ohne Wirklichkeitsbezug mithilfe des Glaubens. Es führt zu nichts.
....
Ich lehne Gott nicht ab, es gibt nur unzählige andere Erklärungen die keinen Gott bedürfen. Er ist unnötig.
...aus ihnen spricht die Erkenntnis über Gott...
Das würde bedeuten, dass sie Gott fassbar machen könnten. Das können sie aber nicht.
Aber ich weiß, es klatschen Dir viele Beifall, die ganz einfach totale Probleme haben, Gott zu erkennen - in sich - und die entweder nur pöbeln, oder die nur ihre Formeln lieben - :-) - so eine Art Ersatz für Gott.
Das verdrehst du hier wieder. Probleme können gelöst werden und neue Probleme schaffen. Während Gott die ultimative Antwort auf Alles und Jeden ist, dir aber in speziellen Fällen kein bisschen weiter hilft. Nehmen wir an, du willst Wasser kochen. Du kannst nun vor einem Liter Wasser sitzen und denken: "Gott könnte das Wasser zum kochen bringen." Du kannst nur lange warten, er wird es nicht tun. Das schreibst du ja auch. Er vollbringt hier nichts, was wir messen oder beweisen könnten. Fürs Wasserkochen ist "Gott" also ungeeignet. Für uns wichtig ist: Wasser kocht bei normaler Höhe (nicht aufm Himalaya) bei 100°C. Ich muss also das Wasser von 20°C auf 100°C erhitzen. Wieviel Energie ist nötig, um einen Liter 20°C Wasser auf 100°C zu erhitzen?
Diese Analogien dienen nur als Gedankenstütze. Du könntest genausogut eine Frage wählen wie: Ich fühle mich so einsam, wieso ist das so? Darauf kannst du wiederum antworten: "Du bist nie alleine, Gott ist überall." Manche mögen davon ein warmes Gefühl im Bauch bekommen. Man kann auch antworten: "Wenn du raus gehst triffst du Leute und bist nicht alleine. Tu was." Da Gott also rein passiv ist, er ja selbst, wie du ja schreibst, nichts tut, sondern IST, nützt er dir nichts. DU bist derjenige, der handeln muss.
Den Zugang zu Gott eröffnet die Nächstenliebe. Der Weg, der zu Gott führt, geht über die Liebe, die der Mensch seinen Mitmenschen und Mitseelen entgegen bringt.
Völliger Humbug. Ich liebe Menschen, aber ich liebe nicht alle Menschen, sondern ich mache das, was der Mensch schon immer getan hat. Ich bewerte nach seinen Handlungen. Jede Person auf dieser Erde, die je gelebt hat und auch sterben wird, verdient in meinen Augen Liebe, aber nicht jeder ist mehr oder war für diese Liebe bereit. Und somit ist die Mühe, die man sich mit einigen Menschen geben würde, vergeben Liebesmühe. Liebe geht beidseitig, oder die andere Person ist dazu nicht in der Lage. Bei der Masse an Menschen auf diesem Planeten ist es völlig unsinnig, sich JEDEM Menschen mit Liebe zu nähern, wenn die andere Person in Hass handelt. Man kann versuchen Gründe herauszufinden, warum jemand so ist. Was schiefgelaufen ist. Ändern kann man die Person aber nicht. Sondern man muss sie akzeptieren, wie sie ist.
Das bedeutet aber, und das ist der Knackpunkt, dass man bewertet, und daher nicht JEDEN lieben kann, oder auch nur "die Menschheit" als Gesamtheit, sondern immer nur einen bestimmten Teil. Krasses Beispiel: Ich liebe keine Menschen, die andere Menschen umgebracht haben. Zusatz dazu: Und siehe da, die Ausnahme wäre, wenn er dem Leiden eines Kranken mit seinem Segen hin ein Ende bereitet. Es gibt also so etwas wie einen Moralkompass, den jeder hat. Ich auch. Schließe mich selbst nicht aus.
Ich benötige aber keinen Gott, um Menschen zu lieben, so wie Gott mich nicht braucht, um Menschen zu lieben.
Kann er wahrhaftig lieben, so wird er einsehen, daß die Liebe kein "Inhalt einer Flasche" ist, der sich jemals erschöpfen kann. "
Doch, das ist eine Flasche. Wenn man nur gedemütigt wird von anderen, weil sie egoistische Schweinehunde sind, dann geißelt man sich jedesmal selber. Weil man an eine Liebe im Anderen glaubt und enttäuscht wird. Das sind zu hohe Erwartungen. Du und ich, wir können nicht von jedem Menschen erwarten, dass sie JEDEN lieben. Oder auch nur uns. Das ist etwas aufbauendes. Durch Reden, handeln und durch sein. Durch Entwicklung einer Beziehung mit anderen Personen, aber nicht mit allen. Ich habe auch nur 2 Hände und Füße. Ich wäre gerne woanders oder würde andere Dinge gleichzeitig tun. Ich bin aber beschränkt. Mein Körper und mein Geist sind beschränkt und daher kann man nicht "alle zugleich lieben". Oder auch nur "wahrhaftig lieben". Das ist unmöglich und absurd. Wie soll ich jemanden lieben, den ich nicht kenne? Wofür sollte ich ihn lieben? Weil er existiert? In diesem Sinne könnte ich auch keinen "mehr lieben" als jemand anderen. Ich müsste jeden gleich behandeln. Ich kann also nie eine Bindung in dieser Welt herstellen. Ich kann nie heiraten, nie Kinder bekommen und wenn, dann muss ich jede Frau lieben die mich liebt. Das ist Selbstaufgabe. Da sind wir wieder beim Buddhismus....
Die Vereinigung des äußeren Menschen imit dem inneren verläuft parallel zur zeitweiligen - oder - gegen Ende der äonischen Entwicklung - dauerhaften Vereinigung der ganzen; voll in Gott integrierten Menschen. "
Wenn du es so ausdrückst bin ich der äußere Mensch. Der das Innere akzeptiert und hinterfragt. Du bist der innere Mensch, der die äußere Welt akzeptiert und hinterfragt. Ich bediene mich aus dem Pool der Wissenschaft. Du aus dem Pool des Glaubens.
Gott ist eine Begrifflichkeit. Wenn du möchtest, dass ich dich verstehe, dann musst du mit Begrifflichkeiten arbeiten. Wenn Gott jenseits aller Begriffe ist, werde ich DEINEN Gott niemals verstehen können, den könnte ich nur erfahren. Da ich aber keinen Gott erfahre... Ich sage dir doch: Ich weiss nicht ob es Gott gibt oder nicht. Du aber glaubst an ihn. Glaube, wie wir schon hatten, bedarf keines Beweises. Das macht etwas aber nicht real. Was du daher glaubst und andere, das ist ja in Ordnung. Es ist aber nicht allgemeingültig. Ihr könnt ja auch an Einhörner glauben. Das macht Einhörner nicht existenter. Wenn es Beweise für Einhörner gibt, dann gibt es welche. Heute weiss man z.B. dass das Horn des Narwals zu dem Einhornmythos beiträgt. Ebenso Dinosaurierknochen für den Drachenmythos. Das macht aber Drachen nicht wahr. Sondern wir können sagen: Bisher gibt es keine Beweise für Einhörnern und Drachen, also wissen wir nicht, ob es welche gibt.
Würdest du jedoch behaupten, dass die Drachen und Einhörner existieren, und würden das viele andere auch tun, dann ist das kein Beweis, sondern nur ein Glaube.
Die Arroganz liegt in der Betrachtungsweise: Ich glaube, also ist es.
Der Glaube macht es vielleicht für einen selbst real, aber nicht universal für alle.
Nein, die Liebe ist für mich real, aber nur dann, wenn mein gegenüber auch Liebe erwidert und an sie glaubt. Bisher habe ich das nur bei 3 Personen auf diesem Planeten erlebt. Meine Frau, ich und ein Verwandter. Die anderen benutzen das Wort, missbrauchen es aber als flexible Version ohne Stabilität.
Die Wissenschaft ist Näherung der Wirklichkeit zur Erklärung von Allem. Gott wäre die ultimative Antwort auf alle Fragen ohne Wirklichkeitsbezug mithilfe des Glaubens. Es führt zu nichts.
Ich lehne Gott nicht ab, es gibt nur unzählige andere Erklärungen die keinen Gott bedürfen. Er ist unnötig.
Das würde bedeuten, dass sie Gott fassbar machen könnten. Das können sie aber nicht.
Das verdrehst du hier wieder. Probleme können gelöst werden und neue Probleme schaffen. Während Gott die ultimative Antwort auf Alles und Jeden ist, dir aber in speziellen Fällen kein bisschen weiter hilft. Nehmen wir an, du willst Wasser kochen. Du kannst nun vor einem Liter Wasser sitzen und denken: "Gott könnte das Wasser zum kochen bringen." Du kannst nur lange warten, er wird es nicht tun. Das schreibst du ja auch. Er vollbringt hier nichts, was wir messen oder beweisen könnten. Fürs Wasserkochen ist "Gott" also ungeeignet. Für uns wichtig ist: Wasser kocht bei normaler Höhe (nicht aufm Himalaya) bei 100°C. Ich muss also das Wasser von 20°C auf 100°C erhitzen. Wieviel Energie ist nötig, um einen Liter 20°C Wasser auf 100°C zu erhitzen?
Diese Analogien dienen nur als Gedankenstütze. Du könntest genausogut eine Frage wählen wie: Ich fühle mich so einsam, wieso ist das so? Darauf kannst du wiederum antworten: "Du bist nie alleine, Gott ist überall." Manche mögen davon ein warmes Gefühl im Bauch bekommen. Man kann auch antworten: "Wenn du raus gehst triffst du Leute und bist nicht alleine. Tu was." Da Gott also rein passiv ist, er ja selbst, wie du ja schreibst, nichts tut, sondern IST, nützt er dir nichts. DU bist derjenige, der handeln muss.
Völliger Humbug. Ich liebe Menschen, aber ich liebe nicht alle Menschen, sondern ich mache das, was der Mensch schon immer getan hat. Ich bewerte nach seinen Handlungen. Jede Person auf dieser Erde, die je gelebt hat und auch sterben wird, verdient in meinen Augen Liebe, aber nicht jeder ist mehr oder war für diese Liebe bereit. Und somit ist die Mühe, die man sich mit einigen Menschen geben würde, vergeben Liebesmühe. Liebe geht beidseitig, oder die andere Person ist dazu nicht in der Lage. Bei der Masse an Menschen auf diesem Planeten ist es völlig unsinnig, sich JEDEM Menschen mit Liebe zu nähern, wenn die andere Person in Hass handelt. Man kann versuchen Gründe herauszufinden, warum jemand so ist. Was schiefgelaufen ist. Ändern kann man die Person aber nicht. Sondern man muss sie akzeptieren, wie sie ist.
Das bedeutet aber, und das ist der Knackpunkt, dass man bewertet, und daher nicht JEDEN lieben kann, oder auch nur "die Menschheit" als Gesamtheit, sondern immer nur einen bestimmten Teil. Krasses Beispiel: Ich liebe keine Menschen, die andere Menschen umgebracht haben. Zusatz dazu: Und siehe da, die Ausnahme wäre, wenn er dem Leiden eines Kranken mit seinem Segen hin ein Ende bereitet. Es gibt also so etwas wie einen Moralkompass, den jeder hat. Ich auch. Schließe mich selbst nicht aus.
Ich benötige aber keinen Gott, um Menschen zu lieben, so wie Gott mich nicht braucht, um Menschen zu lieben.
Doch, das ist eine Flasche. Wenn man nur gedemütigt wird von anderen, weil sie egoistische Schweinehunde sind, dann geißelt man sich jedesmal selber. Weil man an eine Liebe im Anderen glaubt und enttäuscht wird. Das sind zu hohe Erwartungen. Du und ich, wir können nicht von jedem Menschen erwarten, dass sie JEDEN lieben. Oder auch nur uns. Das ist etwas aufbauendes. Durch Reden, handeln und durch sein. Durch Entwicklung einer Beziehung mit anderen Personen, aber nicht mit allen. Ich habe auch nur 2 Hände und Füße. Ich wäre gerne woanders oder würde andere Dinge gleichzeitig tun. Ich bin aber beschränkt. Mein Körper und mein Geist sind beschränkt und daher kann man nicht "alle zugleich lieben". Oder auch nur "wahrhaftig lieben". Das ist unmöglich und absurd. Wie soll ich jemanden lieben, den ich nicht kenne? Wofür sollte ich ihn lieben? Weil er existiert? In diesem Sinne könnte ich auch keinen "mehr lieben" als jemand anderen. Ich müsste jeden gleich behandeln. Ich kann also nie eine Bindung in dieser Welt herstellen. Ich kann nie heiraten, nie Kinder bekommen und wenn, dann muss ich jede Frau lieben die mich liebt. Das ist Selbstaufgabe. Da sind wir wieder beim Buddhismus....
Wenn du es so ausdrückst bin ich der äußere Mensch. Der das Innere akzeptiert und hinterfragt. Du bist der innere Mensch, der die äußere Welt akzeptiert und hinterfragt. Ich bediene mich aus dem Pool der Wissenschaft. Du aus dem Pool des Glaubens.
Du schreibst, daß Jeder einen Moralkompaß hat. Welchen Moralkompaß haben Pädophile, die Tausende von Kleinkinder - sogar Kleinstkindern mißbrauchen und damit in ihrer Entwicklung schädigen. Ist dieses sich Vergreifen an unschuldigen Wesen auch eine Art Moral ? Ich darf, also kann ich ? Und will ich ?
Gott als Wort - als Begriff - woher kommen wir ? Wir kommen aus Gott - so eine Art Metapher - Gott ist Geist - Gott ist Seele - wir sind seine Gedanken - also ist Gott in uns und Gottes Arme sind unsere Arme und wir handeln in seinem Geist - deshalb ist Gott Liebe, die uns gestattet, so zu sein, und durch uns erfährt Gott die Materie. Wenn wir also handeln, dann immer mit Zustimmung - weil wir unsere Erfahrungen als Geist, Seele, Körper in der Materie machen müssen, um wieder bei Gott zu sein - genauso wie der Kreislauf des Wassers - über Ozeane - die Tropfen kehren immer wieder zum Großen zurück - wenn man diese Zusammenhänge nicht kennt, sie sind sehr weit und komplex angelegt, versteht man auch die Zusammenhänge um Gott nicht.
Seele und Geist sind nie voneinander zu trennen - sie bedingen einander - Seele ist passiv und wird von Geist gesteuert - Geist ist Gott - was hat die Seele zu lernen ? Die Sensibilität, die Reaktionsfähigkeit, die Empfindung, die Emotion - das sind die Hauptfähigkeiten.
"Die Seele besitzt drei Hauptfähigkeiten: die Sensibilität, die Spontaneität, den Ordnungssinn. Sie werden bei der Heranbildung der drei unteren Seelenschichten entfaltet. - Der Geist schafft durch die Heranbildung der Spontaneität die Basis dafür, daß seine eigene Haupteigenschaft: der Wille, in der Seele bewußt wirksam werden kann. Die Spontaneität ist die Voraussetzung für die Heranbildung der ersten Grundlage: des Wollens. - Die dritte Hauptfähigkeit: der Ordnungssinn, ist die grundlegende Anlage der dritten Seelenschicht: der Rationalschicht. Die Erscheinungsformen der Haupteigenschaften - den Grundlagen ähnlich - verändern sich beim Menschen im Laufe der inneren Entwicklung - sie werden der jeweiligen Entwicklungshöhe gemäß weiter entfaltetet, wobei neue Erscheinungsformen hinzutreten. "
Es ist also der Aufbau der Seele, die der Mensch eigentlich ist - und wenn wir daran denken, daß wir einmal Neanderthaler waren, dann zeigt sich doch dieser Aufbau auch im physischen Menschen - also Materie - wir waren alles mal - wir kehren immer wieder in neuer "Kleidung" zurück mit unserem "Ich", daß da kommt, kommen auch alle Mitwirkungen mit, die uns umgeben haben. Das ganze Thema ist viel zu komplex, als daß man es in kurzer knapper Weise erklären könnte - denn all unsere Probleme haben wir uns selbst erschaffen - und sie zu klären, sind wir hier. Daß wir dabei auch eine schöne Welt vorfinden, macht es uns schmackhaft, hier auf der Erde zu leben - aber die Erde bewegt sich ständig und hat ständig Probleme, die wir klären müssen, daran werden wir gemessen.
Teil 1
Teil 2:
Wenn wir aber nur davon ausgehen, daß wir das Einzige sind, von dem wir meinen, daß es uns ausmacht - der mit den Jahrzehnten verwesliche Fleischbrocken, dann muß man eben daran festhalten, was aber weniger Sinn macht, zumindest für Menschen die ein bißchen tiefer darüber nachdenken.
Allen die Liebe zu geben, ist in dieser Entwicklungshöhe, in der wir uns geistig befinden, nicht möglich - wäre aber das Ziel wahren Menschseins - ist aber noch ein sehr weiter Weg dahin - muß ich feststellen, auch ich habe meine Emotionen und meine Ängste - und merke im Umgang mit Menschen, daß die Rationalität groß ist - das praktische Denken - in Bezug auf Beziehungen - und wenn ich mir alles so durchdenke, was ich zur Zeit wieder lese - in dem Buch, daß wir immer noch so unvollkommen sind und jetzt kommt die Technik mit ihren Robotern - und wieder wird etwas verändert - sollte der Roboter mit unseren Genen das Bessere am und im Menschen werden ? Wissenschaftler - ich gab ein Link einer wissenschaftlichen Sendung ein, die sich darüber Gedanken gemacht haben. Aus der DNA Kette einen Teil heraus geschnitten und in den Roboter-Menschen eingesetzt - was erhalten wir dann ?
Das Buch bringt weiter gehende Gedanken, die es aufwirft - es bietet Grundlagen, warum nur ein Leben keinen Sinn macht bei der Weiterentwicklung des Menschen - wir sehen uns in der Welt um und erkennen, daß es immer noch, trotz allem Elend, weiterhin Kriege gibt, nur in anderer Form - daß der Mensch noch immer in der Lage ist, seinesgleichen zu töten, auch Lebewesen zu massakrieren, die von gleicher Konsistenz sind - Haare, Blut, Knochen, Hirn, - und das heißt, wir sind immer noch nicht weiter in der Entwicklung zu eigentlich wahren Menschsein, die solcherart Umgang ausschließt.
"Es gibt zwei Triebe, die sowohl im Reich der Lebewesen als auch beim Menschen als grundlegend gelten: Der Selbsterhaltungstrieb und der Arterhaltungstrieb. - Triebe binden den Menschen an das irdische Dasein. Sie sind keine Folge der irdischen Existenz, sondern es ist umgekehrt: Der Mensch muß unter anderen auch deshalb immer wieder auf die Erde kommen, damit er die innere Dynamik seiner Seele und deren Erscheinungsformen, darunter Triebe, Emotionen und Affekte, ausleben, beim Ausleben kennenlernen und schließlich beherrschen lernen kann."
"Je bewußter Tier und Mensch werden, umso mehr büßen die Instinkte an Bedeutung ein, umso deutlicher stehen Tier und Mensch unter der unmittelbaren Wirkung des Geistes und können dank ihrer wachsenden Geistigkeit die Steuerung der Befriedigung ihrer Triebe und Bedürfnisse selbst übernehmen. "
"Der Antrieb zur Aktualisierung potentieller Anlagen und der Antrieb zur Individualisierung bedingen sich gegenseitig. Gehorcht die Seele dem einen Antrieb, so muß sie auch dem andereren Folge leisten. Sie kann sich nur individualisieren, wenn sie die potentiellen Anlagen aktualisiert, und dies kann sie nur tun, indem sie sich individualisiert.
Individualisierung und Aktualisierung der Anlagen bilden einen einzigen Vollzug und sind während der ganzen Evolution der Lebewesen, sodann in der menschlichen Entwicklung noch bis hinaus zu den mittleren Entwicklungsstufen - neben den Trieben - die wichtigste Triebfeder der Entwicklung der Seele. Die Individualisierung wird erst in der zweiten Hälfte der äonischen Entwicklung endgültig abgeschlossen, während die Weiterentfaltung der Anlagen bis zum Abschluß der irdischen Entwicklung fortgeführt wird."
Aus all dem kann man - oder könnte man also schlußfolgern, daß es immer weiter geht und daß es immer Kriege geben wird, damit der Prozeß weiter geht, der dazu führt, daß die Menschen aus ihren angestammten und starren Systemen lösen und daß die Religionen einen Prozeß erfahren, der sie dahin führt, daß sie hinterfragen - siehe gerade die Kriege im Nahen Osten, ausgelöst auch durch Handeln einer Weltmacht, die damit erst mal alles durcheinander bringt und das Christentum hinterfragt wird, aber auch die anderen Religionen sich der Hinterfragung und Prüfung stellen müssen - weil da doch das Fundamentale und das Starre in Regeln und Traditionen weichen muß - es wird sich teilweise stark dagegen wehren, aber es wird alles hinterfragt werden und ein Neues kann entstehen, was aber Menschen nicht voraussehen können. Wäre es aber so, daß Gott vom Ziel die Fäden aufrollt, dann wird sich in den nächsten tausenden von Jahren - so einiges anders entwickeln, als so mancher Mensch, manche Religion, manche Ideologie sich denkt. Das wären meine Schlußfolgerungen aus dem Inhalt über die Entwicklung der Seele.
Insgesamt sehr interessant, für die Menschen, die sich Gedanken über die Welt machen.
Nun bin ich auf Deine Reaktion gespannt. :-)
Nietzsche
08.08.2018, 19:52
...
Moral bei Pädophilen. Ok, ich kann nicht negieren, dass es pädophile Straftäter gibt. Hier ist der Trieb der Triebtäter, denn das sind Pädophile wenn sie illegal gehandelt haben, stärker, als die bewusstseinsgesteuerte Handlung. Der Drang pädophil zu handeln (im Gegensatz zu den unzähligen Pädophilen, von denen wir nichts hören, weil sie nicht straffällig werden, weil sie eben NICHT handeln sondern passiv bleiben) ist bei diesen Personen so stark, dass das bewusste "Richtig" und "Falsch" in den Hintergrund gedrängt wird. Auch die Konsequenzen sind dem Triebtäter egal. Daher kann man ihn auch nicht abschrecken.
Diese Triebtäter gibt es auch gegenüber Frauen und Männern, Kindern und auch Tieren gegenüber. Deine Fragen nach dem: "ich darf, also kann ich" oder "will ich"? sind nicht die Fragen. Sondern eher: "Ich MUSS, also tue ich." Die Gründe dafür sind nun mannigfaltig und ich maße mir nicht an, in den Kopf eines Pädophilen reinsehen zu können. Du? Ist das nun moralisch "schlechter" als Frauen zu vergewaltigen? Egal welches Kind/egal welche Frau?
Gott als Wort - als Begriff - woher kommen wir ? Wir kommen aus Gott - so eine Art Metapher - Gott ist Geist - Gott ist Seele - wir sind seine Gedanken - also ist Gott in uns und Gottes Arme sind unsere Arme und wir handeln in seinem Geist - deshalb ist Gott Liebe, die uns gestattet, so zu sein, und durch uns erfährt Gott die Materie.Wenn wir also handeln, dann immer mit Zustimmung - weil wir unsere Erfahrungen als Geist, Seele, Körper in der Materie machen müssen,...
Das legitimiert uns aber zu ALLEN Taten. Wir können rauben, morden, brandschatzen, plündern, zerstören, vergewaltigen. Und das alles ist dann Gott. Klar können wir auch alles (aus unserer Sicht) Gute tun. Oder lieben. Aber auch hassen. Vergelten. Rache ausüben. Gott wäre demnach also Plus wie Minus. Ying und Yang.
Wir sind weder Neandertaler noch Affen. Die fortschreitende Entwicklung (momentan ja eher Rückschritte) sind ein laufender Prozess. Ausgelöst durch Veränderungen der Gegebenheiten und Anpassung an diese neuen Gegebenheiten.
Wenn wir aber nur davon ausgehen, daß wir das Einzige sind, von dem wir meinen, daß es uns ausmacht - der mit den Jahrzehnten verwesliche Fleischbrocken, dann muß man eben daran festhalten, was aber weniger Sinn macht, zumindest für Menschen die ein bißchen tiefer darüber nachdenken.
Der verwesende Fleischbrocken ist das, was wir sind. Doch es macht sehr viel Sinn. Der Körper ist das Ergebnis von der Vereinigung unserer Eltern. Ein Teil derer Gene sind in unseren vorhanden. Viele von ihnen sind schon sehr alt, und daher sind viele Menschen gleich aufgebaut. Ich möchte jetzt nicht zu weit abdriften, aber wir sind die Summe der Körper unserer Eltern. Wir sind die Auslese aus den Körpern der Vorfahren. Wir sind die Summe der Gedanken unserer Vorgänger durch Weitergabe von Genen. Es gibt eine Weitergabe von Intelligenz. Auch Verhaltensweisen. Daher werden auch einige Muster von einem zum anderen weitergegeben ohne bei dieser Person aufzuwachsen. Das ist keine Wiedergeburt. Es sind Informationen in unserem Erbgut. Du kannst das jetzt herunterspielen, und sagen, es sei nur ein Fleischklumpen. So wie ich sage, dass das Gehirn deine "Seele/Bewusstsein/Geist" erzeugt. Das macht es nicht wert. Oder mehr. Sondern beleuchtet von einer anderen Seite aus. Das Leben ist so hochkomplex und voller wunderlicher Dinge (außergewöhnlich), dass ICH dafür keine außersinnlichen Dinge als Erklärung benötige.
Allen die Liebe zu geben, ist in dieser Entwicklungshöhe, in der wir uns geistig befinden, nicht möglich - wäre aber das Ziel wahren Menschseins
Du setzt ein Ziel voraus. Es gibt kein Ziel von Leben. Zweck des Lebens ist es, zu existieren. Diese Existenz wird mit allen Mitteln versucht aufrecht zu erhalten. Durch Anpassung.
Aus der DNA Kette einen Teil heraus geschnitten und in den Roboter-Menschen eingesetzt - was erhalten wir dann ?
Nichts. Etwas, was sich nicht selbst entwickelt hat, würde zur Stumpfsinnigkeit stagnieren.
...und das heißt, wir sind immer noch nicht weiter in der Entwicklung zu eigentlich wahren Menschsein, die solcherart Umgang ausschließt.
Es ist Macht. Die Mehrheit der Menschheit besitzt solch eine Macht nicht. Die meisten leben von der Hand in den Mund, durch Arbeit generierte Möglichkeiten des Überlebens. Wenn ein paar "normale" an der Macht wären, könnte es besser sein. Aber dafür benötigst du auch selbstlose Menschen. Die nicht nach ihrem persönlichen Maximum DURCH das Leid anderer Leben. Das Bestreben müsste sein, SICH zu perfektionieren, und zwar bis zu der Einschränkung, dass es niemand anderem schadet. Wie egal wäre es, wenn sich reiche Menschen Dinge kaufen können, die reiner Luxus sind, wenn dafür die Menschheit komplett mit Essen, Trinken, Wohnung, Heizen, ärztliche Versorgung versorgt wäre? Ja, man kann immer noch das Maximum anstreben. Man kann "besser" sein als Andere. Aber ohne anderen ihre Lebensgrundlage zu nehmen. Möglich wäre das. Aber "wir" als große Masse, werden das nie bewegen können. Denn uns fehlt schlicht und ergreifend die Macht. Wir können versuchen "gut" zu leben. Sind wieder ein Haufen Worte. Gut, moralisch, ethisch, freundlich, tierlieb, sozial. Das können wir auch sein. Aber letztlich unterstützen wir durch unsere Passivität, durch unsere "Ich mache für MICH das Beste" die Machthaber. Indem wir sie nicht bezwingen. Man müsste also seinen eigenen Prinzipien nach untreu sein, und Machthaber alle miteinander stürzen, um DANN etwas zu etablieren, welches uns in die Stufe des Selbsterhebens ohne Unterdrückung führt. Soweit werden es die Mächtigen nicht kommen lassen. Menschen mit diesen Ideen, mit dem Willen zu einer Revolution, werden niemals so mächtig werden (oder gelassen) als dass sie für die Mächtigen zu einem großen Feind werden können. Die werden vorher entweder umgebracht, oder mundtot gemacht.
während die Weiterentfaltung der Anlagen bis zum Abschluß der irdischen Entwicklung fortgeführt wird."
Es gibt keinen Abschluss. Das ergibt sich aber daraus. Der Abschluss ist sozusagen das Aussterben....
...aber auch die anderen Religionen sich der Hinterfragung und Prüfung stellen müssen - weil da doch das Fundamentale und das Starre in Regeln und Traditionen weichen muß - es wird sich teilweise stark dagegen wehren, aber es wird alles hinterfragt werden und ein Neues kann entstehen, was aber Menschen nicht voraussehen können.
Neues wird von Religionen aber abgelehnt. Es muss erst 30 Jahre ziehen bis es eine Tradition ist, bis es durchgesetzt wird. Dann war es aber schon immer so.... Das Hinterfragen ändert natürlich überhaupt nichts am Glauben selbst. Unbewiesener Glaube an "etwas" weil man eben auf manche Fragen keine Antwort hat. Man wird weder jemals alles voraussehen können, noch wird man jemals die gesamte Geschichte rekonstruieren können. Wichtig ist, dass man daraus lernt. Und das tut "der Mensch" nicht, weil der Großteil viel zu sehr unterdrückt wird, um handeln zu können wie er könnte und wollte.
Neues wird von Religionen aber abgelehnt. Es muss erst 30 Jahre ziehen bis es eine Tradition ist, bis es durchgesetzt wird. Dann war es aber schon immer so.... Das Hinterfragen ändert natürlich überhaupt nichts am Glauben selbst. Unbewiesener Glaube an "etwas" weil man eben auf manche Fragen keine Antwort hat. Man wird weder jemals alles voraussehen können, noch wird man jemals die gesamte Geschichte rekonstruieren können. Wichtig ist, dass man daraus lernt. Und das tut "der Mensch" nicht, weil der Großteil viel zu sehr unterdrückt wird, um handeln zu können wie er könnte und wollte.
Tradition ist wichtig, aber sie muss auf der richtigen Grundlage gebaut sein, ansonsten funktioniert Tradition nicht richtig.
https://www.youtube.com/watch?v=lNoXG4QZDmY
dr-esperanto
14.04.2019, 09:45
Kant über Gott
https://gloria.tv/video/zvevwAjBprHC4U8zzPfGdndNN
Über Gott wird ständig diskutiert - wie man ihn sieht, wie man ihn annehmen oder ablehnen soll.
Kant über Gott - einfach mal nachschauen: war er so gegen Gott ? Und überhaupt, kann ich für Gott nicht auch ein anderes Wort nehmen - als eine Kraft oder als etwas, was alles durchdringt ?
Nehmen wir Michael Aivanhov, was sagt er über Gott ?
https://aivanhov.de/lehre/grundlagen-der-lehre/das-licht/
Doch habt ihr bemerkt, dass man das Feuer nur wahrnehmen kann, wenn es mit Licht verbunden ist? Ja, das Licht ist die Materie, durch die sich das Feuer manifestiert. Wenn man dieses Bild überträgt, wird man entdecken, dass das Licht jene Substanz ist, die Gott, das Urfeuer, am Anfang der Welt aus sich ausstrahlte, als Er sagte: »Es werde Licht!« Dieses Licht ist nichts anderes als das Wort, das zu Beginn des Johannes-Evangeliums erwähnt wird: »Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort… Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht…« Das Licht, das ist das Wort, das der Schöpfer aussprach und durch das Er die Welt erschuf.
Die physische Welt, wie wir sie kennen, ist nur eine Kondensation des Urlichts. Gott, das aktive Prinzip, hat das Licht ausgestrahlt, und Er hat mit diesem Licht gearbeitet wie mit einer Materie, um das Universum zu schaffen. Hier beginnt man die Manifestation der beiden Prinzipien wahrzunehmen, des männlichen und des weiblichen, die der Anfang der Schöpfung sind, denn Gott, das Feuer, das männliche Prinzip, hat aus Sich Selbst das weibliche Prinzip projiziert, das Licht, die Materie, mit der Er erschaffen will.
Gottesbeweis: Dann kam Immanuel Kant | ZEIT Campus - Die Zeit
(https://www.zeit.de/campus/2018-01/gottesbeweis-glaube-wissen-naturwissenschaft-religion/seite-2)https://www.zeit.de › ZEIT Campus › Dann kam Immanuel Kant
Gott hat in der Wissenschaft nichts verloren. Oder? Ein Theologe erklärt, ob es einen Gottesbeweis gibt und wie sich die Suche danach verändert hat.
[PDF]Kants Reden von Gott.pdf
(http://www.fkg-wuerzburg.de/inhalte/schule/faecher/religion/fachreferent/dokumente/Material%20Theologie/Kants%20Reden%20von%20Gott.pdf)www.fkg-wuerzburg.de/inhalte/schule/.../Kants%20Reden%20von%20Gott.pdf (http://www.fkg-wuerzburg.de/inhalte/schule/.../Kants%20Reden%20von%20Gott.pdf)
KANTS Kritik an den Gottesbeweisen. In seiner „Kritik der reinen Vernunft“ (1781) ging KANT (1724-1804) der Frage nach, wie bzw. was der menschliche ...
Kant - Gott als Postulat der Vernunft / Bestimmung des Menschen
(http://www.dober.de/religionskritik/kant2.html)www.dober.de/religionskritik/kant2.html (http://www.dober.de/religionskritik/kant2.html)
I. Kant 1724 -1804 Habe den Mut dich denes eigenen Verstandes zu bedienen! I. Kant Gott als Postulat der Vernunft ...Ganz anders ist es mit dem moralischen ...
Gott: ein Postulat der praktischen Vernunft? - resonanzboden
(https://www.resonanzboden.com/echtzeit/gott-ein-postulat-der-praktischen-vernunft/)https://www.resonanzboden.com/echtzeit/gott-ein-postulat-der-praktischen-vernunft/
26.05.2017 - Kant war der Auffassung, dass man mit der reinen Vernunft, mit dem Verstand, Gottnicht beweisen könne. Aber er schreibt, dass Gott das ...
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft – Wikipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Religion_innerhalb_der_Grenzen_der_blo%C3%9Fen _Vernunft)https://de.wikipedia.org/.../Die_Religion_innerhalb_der_Grenzen_der_bloßen_Ver nu...
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft ist eine religionsphilosophische Schrift von Immanuel Kant, die zwischen 1793 und 1794 erschienen ist. Kant entwickelt darin eine philosophische Religionslehre, die eine auf ... Der Begriff „Sohn Gottes“, welchen Kant das „Urbild der Gott wohlgefälligen Menschheit“ ...
Immanuel Kant über Gott – Philosophie Lexikon der Argumente
(https://www.philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=227702&a=$a&autor=Kant&vorname=Immanuel&thema=Gott)https://www.philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?...Kant...Gott
I 64. Gott/Malebranche: These: nicht ich selbst nehme wahr, sondern Gott durch mich. Gott/Spinoza: ich fühle mein Dasein in Gott. Gott/Kant: seine Kritik richtet ...
Immanuel Kant – ein großer Philosoph *** | Der Weg
(https://derweg.org/personen/literatur/kant/)https://derweg.org/personen/literatur/kant/
In seiner Schrift „Kritik der praktischen Vernunft“ sagt Kant: Gott kann der Mensch allerdings nicht erkennen, weder in der Natur noch in der Geschichte, denn er ...
Eisler - Kant: Gott - Textlog
(https://www.textlog.de/32377.html)https://www.textlog.de/32377.html
04.10.2006 - Eisler - Kant: Gott. - Kant-Lexikon. Definition und Bedeutung der philosophischen Begriffe Immanuel Kants von Rudolf Eisler. Philosophie ...
Und was sagt Rudolf Steiner über Gott ? Fragen wir doch einfach mal nach.
https://anthroblog.anthroweb.info/2017/vom-gott-der-philosophen-zur-mystischen-gotteserfahrung/
Die heutigen Anthroposophen haben ordentlich Schwierigkeiten nicht nur mit Steiners Hellsichtigkeit, sondern mit Gott und bringen es ganz einfach nicht zuwege, da einen Mittelweg zwischen Wissenschaft und Gott zu finden.
Fichtes »Wissenschaftslehre« lässt die geistige Essenz der Welt – ebenso wie die Natur oder das »Nicht-Ich« – aus »Tathandlungen« eines transzendentalen oder absoluten »Ich« hervorgehen. Dieses transzendentale oder höhere Ich setzt sich selbst als Ich; dem Ich, das es in sich setzt, setzt es ein Nicht-Ich entgegen und fasst damit beide Aspekte der Realität, den subjektiven und den objektiven, Geist und Natur zusammen. In diesem Ich, das dem Ich ein Nicht-Ich entgegensetzt, lebt eine abstrakte Erinnerung an das »Zimzum« [5] (https://anthroblog.anthroweb.info/2017/vom-gott-der-philosophen-zur-mystischen-gotteserfahrung/#_ftn5) der Kabbala, die Selbstbeschränkung Gottes fort. Gott, der alles ist, der die Unendlichkeit ausfüllt, muss nach dieser Lehre der Kabbala in sich selbst Platz für die Schöpfung schaffen, er muss sein eigenes Wesen beschränken, verneinen, damit etwas anderes als er in ihm oder neben ihm existieren kann.
Ich staune immer wieder, wie all diese Leute sich mit diesem Thema über Jahrhunderte ausgetauscht haben und dabei immer unterschiedliche Seiten offenbart haben.
google: rudolf steiner gott
http://www.anthroposophie-muenchen.de/index.php?id=523&type=0 Seite 2 - 3 auf google
Glaubensbekenntnis des empirischen Idealismus.
I. Der Mensch im Verhältnis zu Gott und Welt.
dr-esperanto
15.04.2019, 06:56
Kants drei göttliche Postulate:
1. Wer seine sittliche Aufgabe erfüllen soll, der muss auch frei sein. Ein Mensch, der nicht frei ist, kann für sein Tun nicht zur Verantwortung gezogen werden. Die Freiheit ist also ein Postulat der Sittlichkeit.
2. Das Sittengesetz verlangt vom Menschen eine Heiligkeit des Wollens. Diese ist aber in unserem kurzen Leben unerreichbar. Es muss daher eine Unsterblichkeit geben, in der sich der Mensch dem Ideal der Vollkommenheit nähert. Die Unsterblichkeit ist also ein Postulat, das sich aus der Sittlichkeit der Freiheit ergibt.
3. Die Tugend verlangt Lohn, das Laster Strafe. Von einem gerechten Ausgleich kann auf dieser Welt keine Rede sein. Es muss daher einen Gott geben, der diesen Ausgleich herbeiführen wird. Gott ist also ein Postulat, das sich aus der Sinnhaftigkeit der Sittlichkeit ergibt.
Ohne Gott (oder ausgleichend-rächendes Karma, Schicksal usw.) hätte die Moral also kein rechtes Fundament: es wird dann immer wieder gottlose Bösewichter geben, die alle Gebote übertreten, da sie ja keine jenseitige Strafe fürchten, am schlimmsten im Kommunismus und Nationalsozialismus!
Schopenhauer
15.04.2019, 09:35
Kants drei göttliche Postulate:
1. Wer seine sittliche Aufgabe erfüllen soll, der muss auch frei sein. Ein Mensch, der nicht frei ist, kann für sein Tun nicht zur Verantwortung gezogen werden. Die Freiheit ist also ein Postulat der Sittlichkeit.
2. Das Sittengesetz verlangt vom Menschen eine Heiligkeit des Wollens. Diese ist aber in unserem kurzen Leben unerreichbar. Es muss daher eine Unsterblichkeit geben, in der sich der Mensch dem Ideal der Vollkommenheit nähert. Die Unsterblichkeit ist also ein Postulat, das sich aus der Sittlichkeit der Freiheit ergibt.
3. Die Tugend verlangt Lohn, das Laster Strafe. Von einem gerechten Ausgleich kann auf dieser Welt keine Rede sein. Es muss daher einen Gott geben, der diesen Ausgleich herbeiführen wird. Gott ist also ein Postulat, das sich aus der Sinnhaftigkeit der Sittlichkeit ergibt.
Ohne Gott (oder ausgleichend-rächendes Karma, Schicksal usw.) hätte die Moral also kein rechtes Fundament: es wird dann immer wieder gottlose Bösewichter geben, die alle Gebote übertreten, da sie ja keine jenseitige Strafe fürchten, am schlimmsten im Kommunismus und Nationalsozialismus!
Zu 1)
Jeder Mensch sucht sich seine 'Aufgabe'? selbst aus oder macht das etwa jemand anderes?
Darüberhinaus: Zurechnungsfähigkeit (in Bezug auf Verantwortung), denn ohne kann er/sie dieses nicht beurteilen und hat dementsprechend die Konsequenzen zu tragen. Also nix mit Karma.
Zu 2) Unsinn.
Zu 3) Siehe Punkt 1.
Na, wenn ein Mensch ohne angeblich höhere Instanz sich jede Schweinerei erlauben kann, fehlt wohl noch ganz was Anderes. :D
dr-esperanto
15.04.2019, 09:46
Ja, aber wenn einem mal ein großes Unrecht widerfahren ist und man hat keine Möglichkeit der Rache oder Vergeltung hat, z.B. Armut, Behinderung, Autounfall, islamistischer Überfall usw., da fängt man auf einmal an, an ausgleichende Gerechtigkeit im Jenseits oder durch Wiedergeburt zu glauben. Ich z.B. glühe ja regelrecht vor Rachsucht gegenüber den verschiedensten Unmenschen, die mir Unrecht getan haben, und ich freue mich jetzt schon vor Genugtuung, dass der Herr sie einmal in aller Schärfe richten wird, so wie sie es verdienen! Ohne Gott kämen Stalin, Mao und Hitler mit ihren Untaten davon und das kann doch ernsthaft keiner wollen, oder?
Schopenhauer
15.04.2019, 09:51
Wie öde.
Was hast Du von Rache, Vergeltung-kurz Rachsucht?
Darüber hinaus gehst Du von Gerechtigkeit aus, die es in der Form so nicht gibt.
Erik der Rote
15.04.2019, 09:56
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Schimmel sucht nach Gott.:hzu: Hat er die richtigen Methoden, Techniken, Geräte und Mittel?:? Nein, Gott kann man nicht finden, er wird wahrscheinlich nie gefunden werden. Man wird wahrscheinlich nie richtige Messgeräte:lupe: entwickeln, um Gott zu finden.
https://www.youtube.com/watch?v=NYkWzTihv1M&feature=youtu.be
Gott in "dieser Welt" finden zu wollen ist in etwa so schlau, wie eine Computerspielfigur die im Computerspiel den Programmierer finden will !
https://www.youtube.com/watch?v=oQurt_BGhc4
nurmalso2.0
15.04.2019, 12:50
Ja, aber wenn einem mal ein großes Unrecht widerfahren ist und man hat keine Möglichkeit der Rache oder Vergeltung hat, z.B. Armut, Behinderung, Autounfall, islamistischer Überfall usw., da fängt man auf einmal an, an ausgleichende Gerechtigkeit im Jenseits oder durch Wiedergeburt zu glauben. Ich z.B. glühe ja regelrecht vor Rachsucht gegenüber den verschiedensten Unmenschen, die mir Unrecht getan haben, und ich freue mich jetzt schon vor Genugtuung, dass der Herr sie einmal in aller Schärfe richten wird, so wie sie es verdienen! Ohne Gott kämen Stalin, Mao und Hitler mit ihren Untaten davon und das kann doch ernsthaft keiner wollen, oder?
Nun musst du noch erklären, wie du dir die göttlichen Strafen im Jenseits vorstellst und wo sie stattfinden sollen. Wurden die Vormenschen und Neandertaler eigentlich auch bestraft? Wo ist die Folterkammer?
Hank Rearden
15.04.2019, 19:41
Ich z.B. glühe ja regelrecht vor Rachsucht gegenüber den verschiedensten Unmenschen, die mir Unrecht getan haben, und ich freue mich jetzt schon vor Genugtuung, dass der Herr sie einmal in aller Schärfe richten wird, so wie sie es verdienen! Ohne Gott kämen Stalin, Mao und Hitler mit ihren Untaten davon und das kann doch ernsthaft keiner wollen, oder?
Das Unrecht, das ich begangen habe, beschränkt sich darauf, nicht an diesen Humbug zu glauben.
Dafür komme ich für alle Zeiten in einen jenseitigen Gulag, ohne Möglichkeit der Berufung oder Begnadigung!
Und das nennt sich Gerechtigkeit? Lächerlich...
Gott in "dieser Welt" finden zu wollen ist in etwa so schlau, wie eine Computerspielfigur die im Computerspiel den Programmierer finden will !
https://www.youtube.com/watch?v=oQurt_BGhc4
Also bis Du eine Simulation?
HerbertHofer
15.04.2019, 21:18
Hallo
und was soll das mit Gott zu tun haben: diese Simulation sagte doch schon Jesus: Lass die Toten die Toten begraben, da meinte er, jene die die Simulation leben wollen sind schon tot, aber wenn ihr die Simulation aufgebt, also leben wollte, dann werdet ihr wieder leben.
Hallo
und was soll das mit Gott zu tun haben: diese Simulation sagte doch schon Jesus: Lass die Toten die Toten begraben, da meinte er, jene die die Simulation leben wollen sind schon tot, aber wenn ihr die Simulation aufgebt, also leben wollte, dann werdet ihr wieder leben.
Ich war mal in einer anderen Matrix, da ist es aber nicht so schon, wie in unsere Simulation. Da gibt es nur aggressive, dominante Quantenquadrate, die über alles bestimmen. :D
HerbertHofer
15.04.2019, 21:49
Hallo beschreib die dominante Quantenquadrate doch mal etwas genauer
dr-esperanto
16.04.2019, 05:54
Nun musst du noch erklären, wie du dir die göttlichen Strafen im Jenseits vorstellst und wo sie stattfinden sollen. Wurden die Vormenschen und Neandertaler eigentlich auch bestraft? Wo ist die Folterkammer?
Nach der neuesten Theologie brennt man in der Wahrheit Gottes. Die Lüge und die Sünde und die Falschheit kollidieren natürlich mit und reiben sich an der Wahrheit, Güte und Liebe des Herrn! Das nennt man dann Fegefeuer (reinigendes Feuer).
dr-esperanto
16.04.2019, 07:54
Wie öde.
Was hast Du von Rache, Vergeltung-kurz Rachsucht?
Darüber hinaus gehst Du von Gerechtigkeit aus, die es in der Form so nicht gibt.
Ich will aber! Ich will aber! Ich will aber! *Fuß aufstampf*
Der Mensch sehnt sich nunmal nach Gerechtigkeit. Außerdem war ja wie gesagt sogar Kant meiner Meinung!
Schopenhauer
16.04.2019, 08:02
Ich will aber! Ich will aber! Ich will aber! *Fuß aufstampf*
Der Mensch sehnt sich nunmal nach Gerechtigkeit. Außerdem war ja wie gesagt sogar Kant meiner Meinung!
Deiner: 'Meinung'.
Das machen Kinder. ;)
(Die halten sich auch die Augen zu und meinen sie werden nicht gesehen. Oder geben einem Stuhl die 'Schuld', wenn sie sich daran stoßen. "Der blöde Stuhl".)
Sapperlott.
Schopenhauer
16.04.2019, 08:11
Nach der neuesten Theologie brennt man in der Wahrheit Gottes. Die Lüge und die Sünde und die Falschheit kollidieren natürlich mit und reiben sich an der Wahrheit, Güte und Liebe des Herrn! Das nennt man dann Fegefeuer (reinigendes Feuer).
Amen!
Erik der Rote
16.04.2019, 08:25
Also bis Du eine Simulation? Betrifft nur Leute die sich mit dem Körper oder dem Diesseits identifizieren! Alles andere haben die großen Religionen auch gesagt die Welt des Maja oder der platonischen Welt das transzendentale Bewusstsein ist der Beobachter dieser Welt
nurmalso2.0
16.04.2019, 08:40
Nach der neuesten Theologie brennt man in der Wahrheit Gottes. Die Lüge und die Sünde und die Falschheit kollidieren natürlich mit und reiben sich an der Wahrheit, Güte und Liebe des Herrn! Das nennt man dann Fegefeuer (reinigendes Feuer).
Also alles Einbildung!
Nietzsche
16.04.2019, 08:45
Ja, aber wenn einem mal ein großes Unrecht widerfahren ist und man hat keine Möglichkeit der Rache oder Vergeltung hat, z.B. Armut, Behinderung, Autounfall, islamistischer Überfall usw., da fängt man auf einmal an, an ausgleichende Gerechtigkeit im Jenseits oder durch Wiedergeburt zu glauben. Ich z.B. glühe ja regelrecht vor Rachsucht gegenüber den verschiedensten Unmenschen, die mir Unrecht getan haben, und ich freue mich jetzt schon vor Genugtuung, dass der Herr sie einmal in aller Schärfe richten wird, so wie sie es verdienen! Ohne Gott kämen Stalin, Mao und Hitler mit ihren Untaten davon und das kann doch ernsthaft keiner wollen, oder?
Das haben Millionen Menschen so gewollt, oder wer hat sie aufgehalten? Dann kommt eben JEDER in die Hölle.
Zu welchen zählst du dich eigentlich? Arm, Behindert, Autounfall, islamistischer Überfall oder usw.? Weil du ja selber auch keine Rache üben kannst/willst.
Schopenhauer
16.04.2019, 08:47
Also alles Einbildung!
Die "Güte und Liebe des Herren".
Verzichte freiwillig.
(Ich suche mir meine Leute selber aus.)
Michael A
16.04.2019, 10:32
3. Die Tugend verlangt Lohn, das Laster Strafe. Von einem gerechten Ausgleich kann auf dieser Welt keine Rede sein. Es muss daher einen Gott geben, der diesen Ausgleich herbeiführen wird. Gott ist also ein Postulat, das sich aus der Sinnhaftigkeit der Sittlichkeit ergibt.
Ohne Gott (oder ausgleichend-rächendes Karma, Schicksal usw.) hätte die Moral also kein rechtes Fundament: es wird dann immer wieder gottlose Bösewichter geben, die alle Gebote übertreten, da sie ja keine jenseitige Strafe fürchten, am schlimmsten im Kommunismus und Nationalsozialismus!
Und wie soll dieser Lohn für sittliches handeln aussehen ? Tugend kann in einem gewissen Sinne nicht durch Güter belohnt werden. Denn die Begierde nach etwas ist wiederum eine Untugend. Somit müsste die Belohnung im Jenseits vielmehr eine Art vollkommener innerer Friede und Unabhängigkeit von Lastern sein. Außerdem könnte Gott andere Tugend Richtlinien haben als wir Erdenbürger. Schon ein Weib begierdevoll anzusehen könnte für Gott ein ungeheuerlicher Frevel sein.
Das Problem ist, dass jene Welt widersprüchlich ist. Kriege, Gewalt.. Sobald man vernünftig überlegt kommen einem Zweifel, ob man wirklich auf diesen Gott, der soviel Untugend und Gewalt zulässt vertrauen kann. Wo gibt es Sitte und Tugend ? Als Denkkonstrukt regiert sie in einigen Köpfen als Zielvorstellung. Aber in der Praxis belästigt einen doch immer wieder die Untugend und Unsitte. Allein der Vorgang der Vermehrung ist aus sittlicher Betrachtungsweise unsittlich und sündhaft. Man kann prinzipiell nur darauf vertrauen, dass es eine metaphysische Sitte und Tugend gibt. Aus der Welt in der man lebt, ergibt sich aber leider nicht, dass Tugend und Sitte etwas gutes sei.
Die Moral hat zwar ohne Glaube kein festes Fundament, kann aber begründet werden. Sitte ist durch Überlegungen begründbar, Moral durch die Auffassung Tiere und Mitmenschen seien bewusstseinsfähige Wesen. Hat denn die Religion die Hexenverfolgungen verhindert ? Durch Religion kann auch ein regelrecher Sündenhass entstehen der jedes Frevel ausrotten will, selbst wenn Menschen dabei umkommen. Religion sichert also nicht Toleranz und Demokratie. Gerade durch die Furcht vor späteren Strafen wird zuweilen gemeint es sei richtig auch hier auf Erden brutal zu regieren.
dr-esperanto
17.04.2019, 05:32
Tja, wir leben halt nicht im Paradies; wie man's macht, macht man's falsch...Trotzdem ist es doch viel schöner, auf ein perfektes Paradies zu hoffen, nicht wahr?
Nietzsche
17.04.2019, 06:23
Tja, wir leben halt nicht im Paradies; wie man's macht, macht man's falsch...Trotzdem ist es doch viel schöner, auf ein perfektes Paradies zu hoffen, nicht wahr?
Nein, viel schöner ist es, durch sein Handeln ein Paradies im Bereich des möglichen zu schaffen und zu ermöglichen als alles auf Teufel komm raus zu verwüsten, physisch wie moralisch und dann zu hoffen man würde alles im Paradies entschuldigen können und dort zu Harfenklängen die neue bessere Welt entdecken können.
Schopenhauer
17.04.2019, 10:30
Tja, wir leben halt nicht im Paradies; wie man's macht, macht man's falsch...Trotzdem ist es doch viel schöner, auf ein perfektes Paradies zu hoffen, nicht wahr?
Wieso hoffen?
Das Paradies (altpersisch: pairidaēza-Garten, umzäuntes Landstück) muss sich ein Jeder selbst erschaffen. :)
Michael A
17.04.2019, 10:32
Das Hoffen auf ein Paradies ist Selbstbetrug. Religiöser Glaube im allgemeinen schwach und einfältig. Wichtiger als Glauben ist Tugend und Sitte. Wenn man diese recht verinnerlicht hat, sollte es auch jedem freistehen mit gutem Gewissen glauben zu dürfen. Aber viele Menschen halten zu viel von sich selbst und bezeichnen sich als Gläubig, obwohl sie so ungeniert leben als seien sie ungläubig.
Die Spitze der Einfältigkeit ist die Ansicht, es gäbe Jungfrauen und weltliche Freuden im Paradies. Aber auch viele Christen hegen solche falsche Vorstellungen. Wer wirklich an Gott glaube, würde wahrscheinlich nicht wie ein gewöhnlicher Mensch leben. Dann gäbe es kein Sex, keine Heuchelei, keine Begierde mehr. Wer wirklich an einen richtenden Gott glaubt würde sich für seine ständigen Verfehlungen im Handeln und Sein schämen.
Dann gäbe es kein Spaß und Lachen mehr, wie in den heutigen kirchlichen Institutionen. Viele machen sich Gott je nach ihren eigenen Vorstellungen und Verstandesvermögen. Je mehr einer über Verstand verfügt, umso mehr kann er es sich leisten Gott Attribute beizulegen. Daran zeigt sich, dass eine Gottesvorstellung leider die Wertvorstellungen und die Intelligenz des jeweils Glaubenden widerspiegelt. Selbst die Heiligen Schriften werden nur zurechtinterpretiert. Und je nach Epoche und Ausleger kommen andere Wahrheiten heraus.
Wieso hoffen?
Das Paradies (altpersisch: pairidaēza-Garten, umzäuntes Landstück) muss sich ein Jeder selbst erschaffen. :)
Ja genau, warum auf etwas vages hoffen, wenn man bereits im Paradies ist?
Tja, wir leben halt nicht im Paradies; wie man's macht, macht man's falsch...Trotzdem ist es doch viel schöner, auf ein perfektes Paradies zu hoffen, nicht wahr?
Ich glaube nicht, daß es für uns so vorgesehen ist. :-)
Was hat Gott noch für uns vorgesehen ?
Kamaloka ?
https://anthrowiki.at/Leben_zwischen_Tod_und_neuer_Geburt
Im Leben zwischen Tod und neuer Geburt, das der Mensch (https://anthrowiki.at/Mensch) im Zuge des Reinkarnationsgeschehens (https://anthrowiki.at/Reinkarnation) wiederholte Male durchlebt, verbindet er sich stufenweise aufsteigend bis zur sog. «Weltenmitternacht (https://anthrowiki.at/Weltenmitternacht)» mit den geistig-kosmischen Verhältnissen, um dann ebenso stufenweise wieder zu einem neuen irdischen Dasein herab zu steigen. Die Früchte, die sich der Mensch im letzten Erdenleben geistig (https://anthrowiki.at/Geistig) erworben hat, werden dadurch den Leibeshüllen (https://anthrowiki.at/Leib) im nächst folgenden Erdenleben als wirksame Kräfte einverwoben.
https://anthrowiki.at/Paradies
Das Wort Paradies (hebr. (https://anthrowiki.at/Hebr%C3%A4ische_Sprache) פרדס, pardes; griech. (https://anthrowiki.at/Altgriechische_Sprache) παράδεισος, paradeisos) geht auf die avestische (http://de.wikipedia.org/wiki/avestische_Sprache) Bezeichnung für ein umgrenztes oder eingehegtes Gebiet, einen herrschaftlichen Park, einen Tier-, Lust- oder Zaubergarten, zurück und wird in der hebräischen (https://anthrowiki.at/Hebr%C3%A4ische_Sprache) Überlieferung des Tanach (https://anthrowiki.at/Tanach) als Garten Eden (Sumerisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Sumerisch) Guan Eden (http://de.wikipedia.org/wiki/Eden_(Sumer)) „Rand der himmlischen Steppe“, hebr. (https://anthrowiki.at/Hebr%C3%A4ische_Sprache) גן עדן Gan Eden) bezeichnet. Allerdings war damit kein irdischer Garten gemeint, denn im Paradieseszustand lebte der Mensch (https://anthrowiki.at/Mensch) noch als Wärme (https://anthrowiki.at/W%C3%A4rme)-Luft (https://anthrowiki.at/Luft)-Mensch im Umkreis der Erde. Erst durch die Folgen des Sündenfalls (https://anthrowiki.at/S%C3%BCndenfall) wurde er in das flüssige (https://anthrowiki.at/Wasser) und in das neu gebildete feste Erdenelement (https://anthrowiki.at/Erde_(Element)) herab versetzt. Dennoch haben rein irdische (https://anthrowiki.at/Irdisch) Lokalisationsversuche (http://de.wikipedia.org/wiki/Garten_Eden#Lokalisationsversuche) des Paradieses eine lange Tradition. Nach Dante Alighieris (https://anthrowiki.at/Dante_Alighieri) «Göttlicher Komödie (https://anthrowiki.at/G%C3%B6ttliche_Kom%C3%B6die)» liegt der Garten Eden als «Irdisches Paradies (https://anthrowiki.at/Irdisches_Paradies)» auf der Spitze des Läuterungsberges (https://anthrowiki.at/L%C3%A4uterungsberg), der sich auf der Südhalbkugel (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdhalbkugel) der Erde (https://anthrowiki.at/Erde_(Planet)) erhebt. Von dort führt erst der Weg in das eigentliche überirdische (https://anthrowiki.at/%C3%9Cberirdisch) Paradiso (https://anthrowiki.at/Paradiso), das sich von der Mondsphäre (https://anthrowiki.at/Mondsph%C3%A4re) durch die Planetensphären (https://anthrowiki.at/Planetensph%C3%A4ren) und den Tierkreis (https://anthrowiki.at/Tierkreis) bis zu dem jenseits des Kristallhimmels (https://anthrowiki.at/Kristallhimmel) gelegenen Empyreum (https://anthrowiki.at/Empyreum) erstreckt.
https://anthrowiki.at/Adam_und_Eva
google: rudolf steiner paradies
https://geab.eu/de/geopolitik-der-religionen-2020-zusammenstoss-der-frankenstein-monster/
Werden Deutschland, Europa islamisch? Haben Muslime ... - SciLogs
https://scilogs.spektrum.de/.../werden-deutschland-europa-islamisch-haben-muslime-g (https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/werden-deutschland-europa-islamisch-haben-muslime-grunds-tzlich-mehr-kinder/)...
04.01.2010 - Seitdem ich zum Zusammenhang von Religion(en) und Demografie forsche, habe ich .... zu machen – es ist auch genau das, was die Terroristen erreichen wollen. ..... Er zeigt in seinem Buch “Söhne und Weltmacht”, dass das ...
Projekt Weltmacht - Wie China den globalen Aufstieg plant (Archiv)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/projekt-weltmacht-wie-china-den-globalen-aufsti (https://www.deutschlandfunkkultur.de/projekt-weltmacht-wie-china-den-globalen-aufstieg-plant.979.de.html?dram:article_id=407037)...
02.01.2018 - Projekt WeltmachtWie China den globalen Aufstieg plant .... wirtschaftliche Integration und Zusammenarbeit zu erreichen und dann gemeinsam ...
Weltmacht oder Auslaufmodell: Religionen im 21. Jahrhundert
https://books.google.de/books?isbn=3702232443 (https://books.google.de/books?id=q454DwAAQBAJ&pg=PT124&lpg=PT124&dq=welche+religionen+wollen+eine+weltmacht+erreich en&source=bl&ots=P6zI4MbxVc&sig=ACfU3U1zmBG154VKAWBp4ApNnG2ZzLchdg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjO1t2t1tbhAhVCbVAKHfqoANsQ6AEwFnoECAgQA Q)
Heiner Boberski (https://www.google.com/search?biw=1920&bih=937&tbm=bks&q=inauthor:%22Heiner+Boberski%22&sa=X&ved=2ahUKEwjO1t2t1tbhAhVCbVAKHfqoANsQ9AgwFnoECAgQA g), Josef Bruckmoser (https://www.google.com/search?biw=1920&bih=937&tbm=bks&q=inauthor:%22Josef+Bruckmoser%22&sa=X&ved=2ahUKEwjO1t2t1tbhAhVCbVAKHfqoANsQ9AgwFnoECAgQA w) - 2012 - Religion
Aber wenn ich Religion weiter fasse, sehe ich: Es fließen Bewegungen, Gedanken, ... Menschen wollen heute andere Heilmittel, andere Krankheitskonzepte.
google: welche religionen wollen eine weltmacht erreichen
Ja genau, warum auf etwas vages hoffen, wenn man bereits im Paradies ist?
Weil alles Materielle endlich ist :-)
Denken in dieser Richtung ist zu kurz :-)
https://anthrowiki.at/Raum
https://anthrowiki.at/Fortschritt
google: rudolf steiner materielles endlichkeit
Schopenhauer
17.04.2019, 10:41
Ja genau, warum auf etwas vages hoffen, wenn man bereits im Paradies ist?
Eben. :)
Weil alles Materielle endlich ist :-)
Denken in dieser Richtung ist zu kurz :-)
https://anthrowiki.at/Raum
https://anthrowiki.at/Fortschritt
google: rudolf steiner materielles endlichkeit
Eben. :)
Wir werden früh genug herausfinden, ob und falls ja, was danach kommt!:iwarte: Bis dahin, enjoy life!:tanz2:
Wir werden früh genug herausfinden, ob und falls ja, was danach kommt!:iwarte: Bis dahin, enjoy life!:tanz2:
Wenn wir hoch schweben, werden wir uns zuwinken, weil wir uns dann erkennen :-) :hzu::scherz::sorry-2:
Schopenhauer
17.04.2019, 10:50
Wir werden früh genug herausfinden, ob und falls ja, was danach kommt!:iwarte: Bis dahin, enjoy life!:tanz2:
Na, mit dem Esoquark habe ich nichts zu tun:
https://www.youtube.com/watch?v=PSZVsw1uLyA
Hank Rearden
17.04.2019, 14:55
Weil alles Materielle endlich ist :-)
Wie endet denn die Materie?
Betrifft nur Leute die sich mit dem Körper oder dem Diesseits identifizieren! Alles andere haben die großen Religionen auch gesagt die Welt des Maja oder der platonischen Welt das transzendentale Bewusstsein ist der Beobachter dieser Welt
Das kann sein.
https://www.youtube.com/watch?v=_rZWRS2-44w
Was ist denn "Gott"? Müsste man wohl erst mal mit dem kleinen Menschenhirn definieren, was kaum möglich ist...
Hank Rearden
18.04.2019, 06:29
Was ist denn "Gott"? Müsste man wohl erst mal mit dem kleinen Menschenhirn definieren, was kaum möglich ist...
EBEN!
Womit beschäftigt sich noch mal die Theo-logie, wenn man den Gegenstand ihrer "Forschung" gar nicht definieren kann? :?
Schopenhauer
18.04.2019, 08:11
EBEN!
Womit beschäftigt sich noch mal die Theo-logie, wenn man den Gegenstand ihrer "Forschung" gar nicht definieren kann? :?
Nun, das wird in diesem Strang sogar Theologen zu bunt. :D
Was ich nur zu gut verstehen kann....:haha:
Michael A
18.04.2019, 09:49
Am besten man glaubt gar nicht an Gott. Wenn es einen Gott gäbe, wie soll man vor diesem bestehen ? Gott hat einen dermaßen großen Hass auf die Sünde, dass wohl kein Mensch bestehen könnte. Es ist wahrscheinlicher, dass ein tugendhafter der nicht an Gott glaubt gerettet wird, als ein untugendhafter der an Gott glaubt. Was soll man sich selbst betrügen und tuen als seie man bei Gott sicher ? Man tut nur eins wissen : Gott hasst die Sünde.
Dennoch interessierts ihn wenig, ob man an ihn glaubt. Ein Armer Sünder ist es nicht mal wert gläubig zu sein. Er macht durch seinen Glauben seine Sünde nur schlimmer. Ähnlich derjenigen die jetzt an die Notre Dame spenden, aber z.B nicht die Umwelt schützen. In diesen Tagen zeigt sich mal wieder wie heuchlerisch die Menschheit ist.
Nietzsche
18.04.2019, 09:53
Nun, das wird in diesem Strang sogar Theologen zu bunt. :D
Was ich nur zu gut verstehen kann....:haha:
Theologe. Ich dachte immer das wäre sowas wie ein Chronist von Theo Lingen....
Schopenhauer
18.04.2019, 10:23
Theologe. Ich dachte immer das wäre sowas wie ein Chronist von Theo Lingen....
Nö, an den muss/soll/braucht man ja nicht 'glauben'.
Seine Existenz ist belegt:
https://www.dhm.de/lemo/biografie/theo-lingen
Am besten man glaubt gar nicht an Gott. Wenn es einen Gott gäbe, wie soll man vor diesem bestehen ? Gott hat einen dermaßen großen Hass auf die Sünde, dass wohl kein Mensch bestehen könnte. Es ist wahrscheinlicher, dass ein tugendhafter der nicht an Gott glaubt gerettet wird, als ein untugendhafter der an Gott glaubt. Was soll man sich selbst betrügen und tuen als seie man bei Gott sicher ? Man tut nur eins wissen : Gott hasst die Sünde.
Dennoch interessierts ihn wenig, ob man an ihn glaubt. Ein Armer Sünder ist es nicht mal wert gläubig zu sein. Er macht durch seinen Glauben seine Sünde nur schlimmer. Ähnlich derjenigen die jetzt an die Notre Dame spenden, aber z.B nicht die Umwelt schützen. In diesen Tagen zeigt sich mal wieder wie heuchlerisch die Menschheit ist.
Wenn es dem Menschen gut geht, interessiert sich der Mensch für nichts anderes als für seinen materiellen Bauch - :-) - und das, was hinein kommt und wie es wieder heraus kommt.
Insgesamt gesehen, hat man für Gott nur noch Spott übrig und damit hat man eine freie Stelle geschaffen für die, die sich dessen bewußt sind, wie sie jetzt die Menschen einfangen können - weil manche Menschen doch irgendwie an was glauben wollen - nichit nur an die nächste Wurstschnitte oder an die Blumen im Garten, wie man Samen kauft und wie man sich auf den nächsten Urlaub vorbereitet.
Ein Zeichen, daß Menschen immer irgend eine Sucht in sich tragen - etwas zu erleben - da kraxeln sie auf Berge, von denen sie fallen oder sie unternehmen Reisen, wo sie mit Reisebussen dann in die Tiefe stürzen - mir war schon klar, daß da mal irgendwas kommt - ich hatte, als ich auf Kreta war, eine Busreise mit unserer Reisegruppe mit gemacht - da hing dann in einer Kurve auch das eine Hinterrad zur Hälfte am Abgrund, der Fahrer schaffte es noch, die Kurve zu kriegen - wenn du dann die Engel singen hörst - oh, oh - jedenfalls fühlt mancher Mensch, daß nur das Materielle zwar für eine Weile Spaß macht, aber wenn Krankheit und Tod von nächsten Angehörigen kommt, man sich doch manche Frage stellt.
Je kleingeistiger ein Mensch ist, desto mehr hat er nur Albernheiten im Kopf - er will nur seinen Spaß in Kürze, alles andere stört manche Menschen nicht - dafür gibt es andere, die sich schon Gedanken machen, aber das die Welt so ist, wie sie ist - haben wir der Masse zu verdanken, die auf ihre Philosophen nie gehört haben - dann sausten sie eben ab und bauten sich wieder auf.
Der Mensch, die ewige Ameise :-)
Sollte der Mensch es einmal schaffen, ernsthafter zu werden und sich wirklich Gedanken zu machen, was aus ihm wird - wenn er körperlich nicht mehr da ist - dann wird sich vielleicht viel ändern.
Bis dahin muß man das alles so stehen lassen - und einfach über Nichtigkeiten hinweg sehen. :-)
Und eigentlich bringen manche Menschen ihre krasse Ablehnung ständig zur Schau - und hoffen, daß man ihnen folgt.
Aber man lernt auch, daß es ernsthaft denkende Menschen gibt, die sich nicht daran beteiligen, die sich an Angeboten heraus suchen, was sie gern noch wissen möchten. :-)
Und das ist gut so :-)
Michael A
19.04.2019, 10:33
Glaube ist eitler Selbstbetrug und führt nur zu Hass und Gewalt.
Flüchtling
19.04.2019, 10:42
Weil alles Materielle endlich ist :-)
Wie endet denn die Materie?
"Endlich Feierabend!"
Erik der Rote
21.04.2019, 09:31
Wenn es dem Menschen gut geht, interessiert sich der Mensch für nichts anderes als für seinen materiellen Bauch - :-) - und das, was hinein kommt und wie es wieder heraus kommt.
Insgesamt gesehen, hat man für Gott nur noch Spott übrig und damit hat man eine freie Stelle geschaffen für die, die sich dessen bewußt sind, wie sie jetzt die Menschen einfangen können - weil manche Menschen doch irgendwie an was glauben wollen - nichit nur an die nächste Wurstschnitte oder an die Blumen im Garten, wie man Samen kauft und wie man sich auf den nächsten Urlaub vorbereitet.
Ein Zeichen, daß Menschen immer irgend eine Sucht in sich tragen - etwas zu erleben - da kraxeln sie auf Berge, von denen sie fallen oder sie unternehmen Reisen, wo sie mit Reisebussen dann in die Tiefe stürzen - mir war schon klar, daß da mal irgendwas kommt - ich hatte, als ich auf Kreta war, eine Busreise mit unserer Reisegruppe mit gemacht - da hing dann in einer Kurve auch das eine Hinterrad zur Hälfte am Abgrund, der Fahrer schaffte es noch, die Kurve zu kriegen - wenn du dann die Engel singen hörst - oh, oh - jedenfalls fühlt mancher Mensch, daß nur das Materielle zwar für eine Weile Spaß macht, aber wenn Krankheit und Tod von nächsten Angehörigen kommt, man sich doch manche Frage stellt.
Je kleingeistiger ein Mensch ist, desto mehr hat er nur Albernheiten im Kopf - er will nur seinen Spaß in Kürze, alles andere stört manche Menschen nicht - dafür gibt es andere, die sich schon Gedanken machen, aber das die Welt so ist, wie sie ist - haben wir der Masse zu verdanken, die auf ihre Philosophen nie gehört haben - dann sausten sie eben ab und bauten sich wieder auf.
Der Mensch, die ewige Ameise :-)
Sollte der Mensch es einmal schaffen, ernsthafter zu werden und sich wirklich Gedanken zu machen, was aus ihm wird - wenn er körperlich nicht mehr da ist - dann wird sich vielleicht viel ändern.
Bis dahin muß man das alles so stehen lassen - und einfach über Nichtigkeiten hinweg sehen. :-)
Und eigentlich bringen manche Menschen ihre krasse Ablehnung ständig zur Schau - und hoffen, daß man ihnen folgt.
Aber man lernt auch, daß es ernsthaft denkende Menschen gibt, die sich nicht daran beteiligen, die sich an Angeboten heraus suchen, was sie gern noch wissen möchten. :-)
Und das ist gut so :-)
Der Mensch ist nur eine Erfindung unseres Gesellschaftssystems er ist eine Illusion.
Der Mensch ist nur eine Erfindung unseres Gesellschaftssystems er ist eine Illusion.
Sagt man "Maya" - :-) - aber er ist ganz real - wenn er Brücken und Häuser baut, und Lokomotiven und dann mit allem, was er baut, auch umkommen kann.
Ist halt so.
Erik der Rote
21.04.2019, 14:01
Sagt man "Maya" - :-) - aber er ist ganz real - wenn er Brücken und Häuser baut, und Lokomotiven und dann mit allem, was er baut, auch umkommen kann.
Ist halt so.. Er ist ganz real aber es keinen irgendwie gearteten Menschen es ist nur eine Zuschreibung wie Clown Polizist und Baum. Man subsumiert was unter dem Begriff Mensch was keine wirkliche Realität hat
Michael A
21.04.2019, 16:34
Man subsumiert was unter dem Begriff Mensch was keine wirkliche Realität hat
Jeder Mensch ist ein erbärmlicher Sünder. Wer etwas positives hinzufügen will ist ein Heuchler. Man muss nur mal drauf achten auf welch primitive Art und Weise sich diese Rasse vermehrt. Es gibt einzig größere und kleinere Sünder. Aber jeder hat schon genug Erbärmlichkeit an sich um sich selbst zu missfallen. Diese Terrorlehren der Demokratie stiften nur Chaos. Das IS Gedankengut der Flüchtlinge ist noch das kleinste Problem im Zusammenhang mit der Integration.
Nietzsche
22.04.2019, 08:41
Jeder Mensch ist ein erbärmlicher Sünder. Wer etwas positives hinzufügen will ist ein Heuchler. Man muss nur mal drauf achten auf welch primitive Art und Weise sich diese Rasse vermehrt. Es gibt einzig größere und kleinere Sünder. Aber jeder hat schon genug Erbärmlichkeit an sich um sich selbst zu missfallen. Diese Terrorlehren der Demokratie stiften nur Chaos. Das IS Gedankengut der Flüchtlinge ist noch das kleinste Problem im Zusammenhang mit der Integration.
Ich danke dir für deine Ausführungen. Demnach bin ich kein Mensch sondern schon der Übermensch.
Michael A
22.04.2019, 09:31
Ich danke dir für deine Ausführungen. Demnach bin ich kein Mensch sondern schon der Übermensch.
Nein, Nietzsche hat dem Atheismus durch seine Moralverachtenden Lehren einen bleibenden Schaden zugefügt. Es gibt keinen Übermensch, der Übermensch ist eine Erfindung der Juden. Die Schöpfungsgeschichte im Alten Testament hat zu dem falschen Gerücht geführt, wir seien dem Grunde nach, dass edelste Geschöpf, welches den Planeten Erde besiedelt . Aber selbst dies stimmt nach richtiger Auslegung nicht. Durch die Erbsünde wurde nämlich alles Gute zerstört. Aber viele verstehen dies nicht. Einige meinen Jesus sei gestern vor 2019 Jahren erschienen und mache die Sünde gut. So einfach ist dies nicht. Denn auch unser Leib ist widerlich. Und selbst wenn die Leute meinen nicht sündhaft zu sein, ist noch einiger Makel an Ihnen.
Schopenhauer
22.04.2019, 09:33
Nein, Nietzsche hat dem Atheismus durch seine Moralverachtenden Lehren einen bleibenden Schaden zugefügt.
Interessant.
Ausführen. Bitte.
Ich warte. :)
Nietzsche
22.04.2019, 10:06
Nein, Nietzsche hat dem Atheismus durch seine Moralverachtenden Lehren einen bleibenden Schaden zugefügt. Es gibt keinen Übermensch, der Übermensch ist eine Erfindung der Juden. Die Schöpfungsgeschichte im Alten Testament hat zu dem falschen Gerücht geführt, wir seien dem Grunde nach, dass edelste Geschöpf, welches den Planeten Erde besiedelt . Aber selbst dies stimmt nach richtiger Auslegung nicht. Durch die Erbsünde wurde nämlich alles Gute zerstört. Aber viele verstehen dies nicht. Einige meinen Jesus sei gestern vor 2019 Jahren erschienen und mache die Sünde gut. So einfach ist dies nicht. Denn auch unser Leib ist widerlich. Und selbst wenn die Leute meinen nicht sündhaft zu sein, ist noch einiger Makel an Ihnen.
Weil die Moral der Bibel und das hinten reinkriechen in Gott und seine sogenannten Vertreter in jedem Fall besser ist als gar keine Moral anzuwenden.
Schöpfungsgeschichte? Mhm, es werde Licht....
Dein Leib mag ja widerlich sein, meiner ist es nicht. Ich habe auch keine Sünde begangen weil ich meine Handlungen nicht als Sünde bezeichne. Was andere in meine Handlung interpretieren ist deren Sache und nicht meine. Ich lasse mich nicht von irgendwem anonymen erniedrigen weil er meint so Macht über mich zu gewinnen...
Michael A
22.04.2019, 11:02
Interessant.
Ausführen. Bitte.
Ich warte. :)
Nietzsche leugnete, dass es ohne Religion eine definierbare Moral geben könnte und plädierte für rohen Spaß am Leben. Meines Erachtens ein Nihilistischer Fehlschluss. Auch ohne Religion lässt sich ein Fundament für Moral und Tugend begründen. Es muss eben der Verstand und sittliches Empfinden eingesetzt werden.
Schopenhauer
22.04.2019, 11:05
Auch ohne Religion lässt sich ein Fundament für Moral und Tugend begründen.
Selbstverständlich.
(Dazu muss ich die Schriften von Friedrich Nietzsche nicht bemühen.)
Michael A
22.04.2019, 17:32
Selbstverständlich.
(Dazu muss ich die Schriften von Friedrich Nietzsche nicht bemühen.)
Ist klar, aber die philosophische Literatur behauptet nun mal von Nietzsche, dieser habe prinzipiell mit seinem Angriff auf die Religion auch das damalige Tugend und Moralverständnis angreifen wollen. Der Schlappschwanz Zarathustra aus der Nietzschen Gedankenschmiede vertritt ebenfalls die Meinung nur durch Religion lassen sich überzeugende Gründe für Tugend darlegen. Wenn folglich die Religion fällt, fällt nach dieser Auffassung auch die landläufige Meinung von Moral. Einzig wahrer Punkt an der Nietzschen Lehre ist, dass durch das Hoffen auf ein Leben im Jenseits das dieseitige Leben herabgestuft wird.
Schopenhauer
22.04.2019, 17:59
Ist klar, aber die philosophische Literatur behauptet nun mal von Nietzsche, dieser habe prinzipiell mit seinem Angriff auf die Religion auch das damalige Tugend und Moralverständnis angreifen wollen. Der Schlappschwanz Zarathustra aus der Nietzschen Gedankenschmiede vertritt ebenfalls die Meinung nur durch Religion lassen sich überzeugende Gründe für Tugend darlegen. Wenn folglich die Religion fällt, fällt nach dieser Auffassung auch die landläufige Meinung von Moral. Einzig wahrer Punkt an der Nietzschen Lehre ist, dass durch das Hoffen auf ein Leben im Jenseits das dieseitige Leben herabgestuft wird.
Ich bleibe mal bei Deiner Zustimmung.
Auf Nietzsches Werk möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht eingehen.
Siehe oben.
[...]Auch ohne Religion lässt sich ein Fundament für Moral und Tugend begründen. Es muss eben der Verstand und sittliches Empfinden eingesetzt werden.
Wer bestimmt denn was sittlich ist und was nicht?
Das ist genauso als würdest du sagen:
"Raub, Vergewaltigung und Mord können verhindert, vielleicht sogar für immer und ewig ganz ausgemerzt werden. Der Mensch muss halt nur lernen Verstand und sittliches Empfinden einzusetzen."
Und wer sagt denn eigentlich, dass es unsittlich ist Menschenfleisch zu verzehren? Oder dass es unsittlich ist mit der eigenen Schwester sexuell zu verkehren? Oder mit dem besten Freund des Menschen, dem Hund, Körpersäfte auszutauschen? Vorausgesetzt natürlich der Hund willigt in das Liebesspiel ein... in einer Welt voller Freiheit und Eigenverantwortung wird niemand gezwungen, auch angeleinte Hunde nicht. :D
Auch die Ablehnung von Homosexualität hat ihren Ursprung ja in der Religion... dabei haben ja schon die alten Griechen... und die Pinguine... und haste nicht gesehen...
Generell: Zu was "ganz normale" Menschen "wie du und ich" fähig sind, kannst du in jedem Krieg betrachten, bzw. überall dort wo anarchische Zustände an von "Gott" verlassenen Orten herrschen.
Willst du dir ausmalen, wie diese Welt dann wohl aussehen möge, wenn es hier nicht einmal eine leise Vorstellung von so etwas wie "Gott" geben würde? Und wozu eine Mentalität führt, in der es eine derartige Vorstellung nicht gibt? Pi mal Daumen wird es unweigerlich dazu führen, dass du dann den bzw. die stärksten und einflussreichsten Menschen anbeten wirst... Passiert ja im Grunde heute schon im Zeitalter der gesellschaftlichen Atheisierung.
Der Religion entkommt niemand. Der Begriff "Religion" wird nur unterschiedlich ausgelegt... ähnlich wie der Begriff "Ideologie"... negativ behaftet... dabei ist es inzwischen schon eine eigene Ideologie sich als "ideologiefrei" zu bezeichnen, ohne es selbst als Ideologie zu begreifen.
Gerade Hardcore-Atheisten halten sich ja oft für ausgesprochene Freigeister, wollen sich von uralten Gutenachtgeschichten in ihrem Tun und Denken nicht einschränken lassen und verstehen erwachsene Theisten nicht, die unselbstständig sind und wie kleine Kinder einen "Lieben Gott" brauchen, der ihnen Grenzen setzt. Und das gerade auch noch im heutigen aufgeklärten modernen Informationszeitalter, in dem es für alles ne Formel gibt, jeder einen Taschenrechner in der Hosentasche hat und wir doch kurz davor stehen die allerletzten Rätsel des Lebens wenn schon nicht zu lösen, dann aber zu berechnen, nicht wahr...?
nurmalso2.0
23.04.2019, 09:35
Wer bestimmt denn was sittlich ist und was nicht?
Das ist genauso als würdest du sagen:
"Raub, Vergewaltigung und Mord können verhindert, vielleicht sogar für immer und ewig ganz ausgemerzt werden. Der Mensch muss halt nur lernen Verstand und sittliches Empfinden einzusetzen."
Und wer sagt denn eigentlich, dass es unsittlich ist Menschenfleisch zu verzehren? Oder dass es unsittlich ist mit der eigenen Schwester sexuell zu verkehren? Oder mit dem besten Freund des Menschen, dem Hund, Körpersäfte auszutauschen? Vorausgesetzt natürlich der Hund willigt in das Liebesspiel ein... in einer Welt voller Freiheit und Eigenverantwortung wird niemand gezwungen, auch angeleinte Hunde nicht. :D
Auch die Ablehnung von Homosexualität hat ihren Ursprung ja in der Religion... dabei haben ja schon die alten Griechen... und die Pinguine... und haste nicht gesehen...
Generell: Zu was "ganz normale" Menschen "wie du und ich" fähig sind, kannst du in jedem Krieg betrachten, bzw. überall dort wo anarchische Zustände an von "Gott" verlassenen Orten herrschen.
Willst du dir ausmalen, wie diese Welt dann wohl aussehen möge, wenn es hier nicht einmal eine leise Vorstellung von so etwas wie "Gott" geben würde? Und wozu eine Mentalität führt, in der es eine derartige Vorstellung nicht gibt? Pi mal Daumen wird es unweigerlich dazu führen, dass du dann den bzw. die stärksten und einflussreichsten Menschen anbeten wirst... Passiert ja im Grunde heute schon im Zeitalter der gesellschaftlichen Atheisierung.
Der Religion entkommt niemand. Der Begriff "Religion" wird nur unterschiedlich ausgelegt... ähnlich wie der Begriff "Ideologie"... negativ behaftet... dabei ist es inzwischen schon eine eigene Ideologie sich als "ideologiefrei" zu bezeichnen, ohne es selbst als Ideologie zu begreifen.
Gerade Hardcore-Atheisten halten sich ja oft für ausgesprochene Freigeister, wollen sich von uralten Gutenachtgeschichten in ihrem Tun und Denken nicht einschränken lassen und verstehen erwachsene Theisten nicht, die unselbstständig sind und wie kleine Kinder einen "Lieben Gott" brauchen, der ihnen Grenzen setzt. Und das gerade auch noch im heutigen aufgeklärten modernen Informationszeitalter, in dem es für alles ne Formel gibt, jeder einen Taschenrechner in der Hosentasche hat und wir doch kurz davor stehen die allerletzten Rätsel des Lebens wenn schon nicht zu lösen, dann aber zu berechnen, nicht wahr...?
Jene die "Wasser predigen und Wein trinken" mit Sicherheit nicht.
Michael A
23.04.2019, 09:38
Wer bestimmt denn was sittlich ist und was nicht?
Das ist genauso als würdest du sagen:
"Raub, Vergewaltigung und Mord können verhindert, vielleicht sogar für immer und ewig ganz ausgemerzt werden. Der Mensch muss halt nur lernen Verstand und sittliches Empfinden einzusetzen."
Und wer sagt denn eigentlich, dass es unsittlich ist Menschenfleisch zu verzehren? Oder dass es unsittlich ist mit der eigenen Schwester sexuell zu verkehren? Oder mit dem besten Freund des Menschen, dem Hund, Körpersäfte auszutauschen? Vorausgesetzt natürlich der Hund willigt in das Liebesspiel ein... in einer Welt voller Freiheit und Eigenverantwortung wird niemand gezwungen, auch angeleinte Hunde nicht. :D
Auch die Ablehnung von Homosexualität hat ihren Ursprung ja in der Religion... dabei haben ja schon die alten Griechen... und die Pinguine... und haste nicht gesehen...
Generell: Zu was "ganz normale" Menschen "wie du und ich" fähig sind, kannst du in jedem Krieg betrachten, bzw. überall dort wo anarchische Zustände an von "Gott" verlassenen Orten herrschen.
Willst du dir ausmalen, wie diese Welt dann wohl aussehen möge, wenn es hier nicht einmal eine leise Vorstellung von so etwas wie "Gott" geben würde? Und wozu eine Mentalität führt, in der es eine derartige Vorstellung nicht gibt? Pi mal Daumen wird es unweigerlich dazu führen, dass du dann den bzw. die stärksten und einflussreichsten Menschen anbeten wirst... Passiert ja im Grunde heute schon im Zeitalter der gesellschaftlichen Atheisierung.
Der Religion entkommt niemand. Der Begriff "Religion" wird nur unterschiedlich ausgelegt... ähnlich wie der Begriff "Ideologie"... negativ behaftet... dabei ist es inzwischen schon eine eigene Ideologie sich als "ideologiefrei" zu bezeichnen, ohne es selbst als Ideologie zu begreifen.
Gerade Hardcore-Atheisten halten sich ja oft für ausgesprochene Freigeister, wollen sich von uralten Gutenachtgeschichten in ihrem Tun und Denken nicht einschränken lassen und verstehen erwachsene Theisten nicht, die unselbstständig sind und wie kleine Kinder einen "Lieben Gott" brauchen, der ihnen Grenzen setzt. Und das gerade auch noch im heutigen aufgeklärten modernen Informationszeitalter, in dem es für alles ne Formel gibt, jeder einen Taschenrechner in der Hosentasche hat und wir doch kurz davor stehen die allerletzten Rätsel des Lebens wenn schon nicht zu lösen, dann aber zu berechnen, nicht wahr...?
Die Unsitte hat ihren Ursprung in primitiven Trieben. Das Problem ist nicht der Mangel an Erkentnis, sondern die mangelnde Fähigkeit die Primitivität und Schwachheit des Fleisches zu unterdrücken. Ohne harten Kampf werden die meisten nicht tugendhaft. Es muss eine Verwandlung vom Saulus zum Paulus stattfinden. Religion ist vorteilhaft, aber keine Notwendigkeit zum tugendhaften und sittlichen Handeln. Was du mit deinen geschmacklosen Beispielen bewirken willst ist nebulös ? Solche Unsittlichkeiten sind natürlich ebenfalls Bastarde der menschlichen Primitivität. Das gesündeste ist es den eigenen Leib und den Leib der Mitmenschen als widerlich anzusehen. Und die Gefühle hinter sexueller Erregung als primitiv und abartig. Es ist Interpretationssache und sogar nah an der Realität.
nurmalso2.0
23.04.2019, 09:43
Gestern auf NTV, "Stephen Hawking, Gibt es Gott?". Hawking erklärt schlüssig, warum es keinen Gott und kein Leben nach dem Tod gibt, dass Universum keinen Gott braucht.
Zum angucken: https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/space/sendung155729574/Stephen-Hawking-Gibt-es-Gott.html
Die Unsitte hat ihren Ursprung in primitiven Trieben. Das Problem ist nicht der Mangel an Erkentnis, sondern die mangelnde Fähigkeit die Primitivität und Schwachheit des Fleisches zu unterdrücken. Ohne harten Kampf werden die meisten nicht tugendhaft. Es muss eine Verwandlung vom Saulus zum Paulus stattfinden. Religion ist vorteilhaft, aber keine Notwendigkeit zum tugendhaften und sittlichen Handeln. Was du mit deinen geschmacklosen Beispielen bewirken willst ist nebulös ? Solche Unsittlichkeiten sind natürlich ebenfalls Bastarde der menschlichen Primitivität. Das gesündeste ist es den eigenen Leib und den Leib der Mitmenschen als widerlich anzusehen. Und die Gefühle hinter sexueller Erregung als primitiv und abartig. Es ist Interpretationssache und sogar nah an der Realität.
Mit meinen "primitiven" und "geschmacklosen" Beispielen wollte ich nur deutlich machen, dass selbst die härtesten Hardcore-Atheisten sich ihre "Moral" letztlich aus der Religion holen müssen. Allein diese Beispiele als "primitiv" und "geschmacklos" zu bezeichnen, weist dich doch heute schon als unfortschrittlichen, engstirnigen und ewiggestrigen Zeitgenossen aus, der zu ängstlich und schwach ist, um eigenständig und ohne die Hilfe eines Gottes sich seine Vorstellung von Moral zusammenzuschustern.
Das können eigentlich nur selbstbewusste und mutige Powermenschen, Pioniere die fest im Leben stehen und es einfach nicht mögen in die Fußstapfen anderer zu treten... Ich bin wie Gott, und Gott wie ich... Ich bin so groß wie Gott, er ist so klein wie... und deshalb kann er nicht über mich, ich nicht unter ihm sein...
Nietzsche
23.04.2019, 10:25
Mit meinen "primitiven" und "geschmacklosen" Beispielen wollte ich nur deutlich machen, dass selbst die härtesten Hardcore-Atheisten sich ihre "Moral" letztlich aus der Religion holen müssen. ...
Warum müssen sie das?
nurmalso2.0
23.04.2019, 10:39
Mit meinen "primitiven" und "geschmacklosen" Beispielen wollte ich nur deutlich machen, dass selbst die härtesten Hardcore-Atheisten sich ihre "Moral" letztlich aus der Religion holen müssen. Allein diese Beispiele als "primitiv" und "geschmacklos" zu bezeichnen, weist dich doch heute schon als unfortschrittlichen, engstirnigen und ewiggestrigen Zeitgenossen aus, der zu ängstlich und schwach ist, um eigenständig und ohne die Hilfe eines Gottes sich seine Vorstellung von Moral zusammenzuschustern.
Das können eigentlich nur selbstbewusste und mutige Powermenschen, Pioniere die fest im Leben stehen und es einfach nicht mögen in die Fußstapfen anderer zu treten... Ich bin wie Gott, und Gott wie ich... Ich bin so groß wie Gott, er ist so klein wie... und deshalb kann er nicht über mich, ich nicht unter ihm sein...
Sagt einer, der sich einen Gott zusammenschustert.
Warum müssen sie das?
Diese Frage stellt sich dir nur, weil religiös/göttlich motivierte Regeln für dich so selbstverständlich sind, dass du sie als "natürlich" bzw. Naturgesetze empfindest und Verstöße gegen die Regeln als "pervers" und "krank"... die Homosexualität löst sich da ja gerade heraus... wird heute in vielen Ländern gesetzlich geschützt und von der Medizin (anders als noch bis 1991) als nicht mehr behandlungswürdig eingestuft.... aber vor nicht allzulanger Zeit hatte sie einen ganz ähnlich negativen Stellenwert wie z.B. Zoophilie oder Inzest... bis Forscher herausfanden, dass schon die alten Griechen... und die Pinguine...
Einmal mehr sehen wir, dass die Wissenschaft uns Menschen aufklärt und Aufklärung führt zu mehr Eigenverantwortung. Und zu Eigenverantwortung gehört doch auch, dass man Regeln begründen kann und nicht einfach sagt: "War schon immer so!" oder "Der da oben hats verboten!"
Nietzsche
23.04.2019, 10:56
Diese Frage stellt sich dir nur, weil religiös/göttlich motivierte Regeln für dich so selbstverständlich sind, dass du sie als "natürlich" bzw. Naturgesetze empfindest und Verstöße gegen die Regeln als "pervers" und "krank"... ....
Bei mir? Religiös göttlich? Wohl kaum.
Ich würde durchaus behaupten, dass Religionen in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, dass der Mensch eine Moralvorstellung bekommen hat. Ob diese Herleitung von der Religion zur Moral oder von der Moral zur Religion wurde, das werde ich niemals genau sagen können da mir da Belege fehlen. Das ist jedoch irrelevant, wichtig ist, dass diese Moralvorstellungen auch ohne Religion vorhanden sind und Sinn ergeben, sie benötigen keine Religion, keinen Gott und man müsste nur versuchen objektiv zu argumentieren und Konsequenzen des Handelns anzubieten um Freiheiten nicht zu sehr einzuschränken durch Gesetze/Verordnungen und eben das Ideal anstreben.
Wenn du demnach sagst, Inzest wäre nur eine persönliche Angelegenheit, dann stimmt das nicht. Hier maßen wir uns an, aus medizinischer Sicht dieses zu verbieten. Das tun wir im übrigen bei im Mutterleib befindlichen, geistig eingeschränkten Kindern nicht. Da zwingen wir die Mutter nicht zum abtreiben, sondern finden es "normal" wenn sie das Kind auf die Welt bringt und damit zu einem unselbstständigen Leben verdammt.
Würde man das objektiv angehen und immer als höchstes Gut den Vorteil für Mensch, Volk, Land angehen und alles andere ist dann schädlich, dann hätten wir unsere Moral. Leider gehen wir gerade rückwärts....
Bei mir? Religiös göttlich? Wohl kaum.
Ich würde durchaus behaupten, dass Religionen in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, dass der Mensch eine Moralvorstellung bekommen hat. Ob diese Herleitung von der Religion zur Moral oder von der Moral zur Religion wurde, das werde ich niemals genau sagen können da mir da Belege fehlen. Das ist jedoch irrelevant, wichtig ist, dass diese Moralvorstellungen auch ohne Religion vorhanden sind und Sinn ergeben, sie benötigen keine Religion, keinen Gott und man müsste nur versuchen objektiv zu argumentieren und Konsequenzen des Handelns anzubieten um Freiheiten nicht zu sehr einzuschränken durch Gesetze/Verordnungen und eben das Ideal anstreben.
Wenn du demnach sagst, Inzest wäre nur eine persönliche Angelegenheit, dann stimmt das nicht. Hier maßen wir uns an, aus medizinischer Sicht dieses zu verbieten. Das tun wir im übrigen bei im Mutterleib befindlichen, geistig eingeschränkten Kindern nicht. Da zwingen wir die Mutter nicht zum abtreiben, sondern finden es "normal" wenn sie das Kind auf die Welt bringt und damit zu einem unselbstständigen Leben verdammt.
Würde man das objektiv angehen und immer als höchstes Gut den Vorteil für Mensch, Volk, Land angehen und alles andere ist dann schädlich, dann hätten wir unsere Moral. Leider gehen wir gerade rückwärts....
es ist auch immer die Frage inwieweit die Gesellschaft die Prioritäten hinsichtlich Eigenverantwortung und gemeinschaftlicher Verantwortung setzt.
Je mehr die Gesellschaft Verantwortung (finanzieller, sozialer Art) für das Individuum übernimmt umso mehr ist sie auch berechtigt dem Individuum Vorschriften zu machen um negative Auswirkungen welche durch die Gesellschaft abgefedert werden zu limitieren. Ein Individuum welches voll und gan selbts für sich aufkommt ohne die Gemeinschaft zu belasten hat dann bzw sollte dann auch freier in der eigene Entscheidung sein.
konkret zu deinem Beispiel - Eltern die sich entscheiden behinderte Kinder auszutragen oder durch Inzucht in Gefahr geraten ein behinderes Kind zur Welt zu bringen sollten wenn man ihnen die freie Wahl lässt auch zu 100% selbst für das Kind dann ein Leben lang aufkommen - und nicht die Gesellschaft.
zum Thena Religion und Moralvorschriften - selbstverständlich gibt es grundlegende Regeln welche in jeder Geselslchaft angweand werden damit eine Gemeinschaft überhaupt funktionieren kann. Sie sind allen Gemeinschaften gemein unabhängig von Kultur Ethnie oder Religion (zB du sollst nicht töten) dises grundlegende Regeln wurden dann auch in jede Religion mit aufgenommen. Religion geht aber darüber hinaus, je nach Weltsicht und Lebensphilodophie schreibt eine Religion wesentlich mehr Verhaltnsregeln vor die nicht zwingend sein müssen, oder der menschlichen Natur auch nicht entsprechen müssen und die auch nicht zwingend sind um ein Gemeinschaft zusammen zu halten.
Wenn man es genau nimmt kann man grundlegende natürliche Verhaltensmormen die für eine Gemeinschaft wichtig ind in ein zwei sätzen zusammenfassen ( als Bsp was du nichtwillst was man dir tut....etc) alles was darüber hinaus geht unterliegt rein subjektiven Präferenzen ohne objektiven Wert.
Michael A
23.04.2019, 13:14
Mit meinen "primitiven" und "geschmacklosen" Beispielen wollte ich nur deutlich machen, dass selbst die härtesten Hardcore-Atheisten sich ihre "Moral" letztlich aus der Religion holen müssen. Allein diese Beispiele als "primitiv" und "geschmacklos" zu bezeichnen, weist dich doch heute schon als unfortschrittlichen, engstirnigen und ewiggestrigen Zeitgenossen aus, der zu ängstlich und schwach ist, um eigenständig und ohne die Hilfe eines Gottes sich seine Vorstellung von Moral zusammenzuschustern.
Das können eigentlich nur selbstbewusste und mutige Powermenschen, Pioniere die fest im Leben stehen und es einfach nicht mögen in die Fußstapfen anderer zu treten... Ich bin wie Gott, und Gott wie ich... Ich bin so groß wie Gott, er ist so klein wie... und deshalb kann er nicht über mich, ich nicht unter ihm sein...
Zunächst muss der Begriff Hardcore Atheist begrifflich definiert werden. Ist ein Hardcore Atheist jemand der nur die Religion beschimpft oder jemand der gleichzeitig auch moralische und sittliche Werte ablehnt ? Ist zweiteres der Fall handelt es sich eher um einen Nihilisten. Deine Beispiele sind abgeschmackt und primitiv, da es sich nicht gehört sich ungebührlicher Worte ohne Grund zu bedienen. Gehst du in der Mittagspause mit Messer und Gabel zu einer Arbeitskollegin an den Tisch und versuchst diese zu verspeisen würde auch jeder " normale "dich als schwerstgestört bezeichnen, nur manch Nihilist Nietzschist würde vielleicht sagen, da es keine übergeordnete Moral gebe sei dein Verhalten nicht nicht als objektiv falsch zu klassifizieren.
Um zu den Schlussfolgerungen zu gelangen die ich im vorherigen Beitrag beschrieben habe braucht es keine Religion. Sie ergeben sich aus logischen und sittlichen Überlegungen heraus. Selbstbewusstsein birgt wiederum die Gefahr sich stark zu fühlen. Und dies kann zu sündhaften Gedanken verleiten. Es braucht eine konstruktive Stärke, aber keine die ihre Kraft daraus nimmt sich über die in einem verborgene Schlechtheit insgeheim zu freuen, wie es untugendhafte Ungläubige tuen. Es muss ein ernster Wille dahinterstehen, der ohne Heuchelei begehrt ein sittliches und tugendhaftes Leben zu führen. Ob diese durch Religion bereichert wird, soll jedem selbst überlassen bleiben.
Nietzsche leugnete, dass es ohne Religion eine definierbare Moral geben könnte und plädierte für rohen Spaß am Leben. Meines Erachtens ein Nihilistischer Fehlschluss. Auch ohne Religion lässt sich ein Fundament für Moral und Tugend begründen. Es muss eben der Verstand und sittliches Empfinden eingesetzt werden.
Begründen lässt sich viel - vor allem subjektiv nach subjektiven Lebensvorstellungen.
Objektiv hat Nitzsche aber Recht, objektiv gesehen dh für alle Individuen gleichemassen gültig lässt sich so nicht argumentieren da die Lebensphilosophien der Menschen eben sehr verschieden sind.
Der Konsens an Regeln auf den sich wirklich alle Menschen von sich aus einigen würden dürfte minimal sein.
Zunächst muss der Begriff Hardcore Atheist begrifflich difiniert werden. Ist ein Hardcore Atheist jemand der nur die Religion beschimpft oder jemand der gleichzeitig auch moralische und sittliche Werte ablehnt ? Ist zweiteres der Fall handelt es sich eher um einen Nihilisten. Deine Beispiele sind abgeschmackt und primitiv, da es sich nicht gehört sich ungebührlicher Worte ohne Grund zu bedienen. Gehst du in der Mittagspause mit Messer und Gabel zu einer Arbeitskollegin an den Tisch und versuchst diese zu verspeisen würde jeder " normale "dich als schwerstgestört bezeichnen, nur manch Nihilist Nietzschist würde vielleicht sagen, da es keine übergeordnete Moral gebe sei dein Verhalten nicht nicht als objektiv falsch zu klassifizieren.
Um zu den Schlussfolgerungen zu gelangen die ich im vorherigen Beitrag beschrieben habe braucht es keine Religion. Sie ergeben sich aus logischen und sittlichen Überlegungen heraus. Selbstbewusstsein birgt wiederum die Gefahr sich stark zu fühlen. Und dies kann zu sündhaften Gedanken verleiten. Es braucht eine konstruktive Stärke, aber keine die ihre Kraft daraus nimmt sich über die in einem verborgene Schlechtheit insgeheim zu freuen, wie es untugendhafte Ungläubige tuen. Es muss ein ernster Wille dahinterstehen, der ohne Heuchelei begehrt ein sittliches und tugendhaftes Leben zu führen. Ob diese durch Religion bereichert wird, soll jedem selbst überlassen bleiben.
ich denke das dein Beispiel hier schlecht gewählt ist. Verhaltensweisen die andere Mitmenschen objektiv schädigen als negativ zu beurteilen, sind in allen Kulturen grundlegend, denn die Regel das zu verurteilen entspricht einem grundlegenden natürlichem Prinzip.
Schon im Tierreich wenn ein Tier dem anderen etwas weg nimmt, dann bekämpfen sie sich und uU verletzen oder töten sich gar. Dh die Sanktionierung von jemanden der jemand anderen schädigt ist grundlegend in der Natur des Lebens verankert, zum Zwecke des Selbsterhaltes und Selbstbehauptung, sprich aus dem natürlichen Egoismus geboren.
Davon zu trennen sind allerdings Moralvorschriften welche andere objektiv gesehen nicht schädigen oder negativ beeinflussen - wie zB bstimmte religiöse Sexualvorschriften. Keiner hat einen objetiven Nachteil davon nur weil der Nachbar schwul ist etc....
Glaube ist eitler Selbstbetrug und führt nur zu Hass und Gewalt.
bist du dir sicher das du nicht auch an etwas glaubst?
Gleube ist nicht nur an Religion gebunden.
Auch Gender, Multikulti, Sozialismus und Nationalismus als auch Antinationalismus unterliegt den Glaubensvorstellungen von einer "besseren" Welt.....
Gestern auf NTV, "Stephen Hawking, Gibt es Gott?". Hawking erklärt schlüssig, warum es keinen Gott und kein Leben nach dem Tod gibt, dass Universum keinen Gott braucht.
Zum angucken: https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/space/sendung155729574/Stephen-Hawking-Gibt-es-Gott.html
du meinst Stephen Hawkings hat hier seinen Glauben dargelegt....mehr isses nämlich nicht....
https://diepresse.com/home/science/5514340/Stephen-Hawking-hatte-nichts-gegen-Gott
Zunächst muss der Begriff Hardcore Atheist begrifflich definiert werden. Ist ein Hardcore Atheist jemand der nur die Religion beschimpft oder jemand der gleichzeitig auch moralische und sittliche Werte ablehnt ? Ist zweiteres der Fall handelt es sich eher um einen Nihilisten. Deine Beispiele sind abgeschmackt und primitiv, da es sich nicht gehört sich ungebührlicher Worte ohne Grund zu bedienen. Gehst du in der Mittagspause mit Messer und Gabel zu einer Arbeitskollegin an den Tisch und versuchst diese zu verspeisen würde auch jeder " normale "dich als schwerstgestört bezeichnen, nur manch Nihilist Nietzschist würde vielleicht sagen, da es keine übergeordnete Moral gebe sei dein Verhalten nicht nicht als objektiv falsch zu klassifizieren.
Um zu den Schlussfolgerungen zu gelangen die ich im vorherigen Beitrag beschrieben habe braucht es keine Religion. Sie ergeben sich aus logischen und sittlichen Überlegungen heraus. Selbstbewusstsein birgt wiederum die Gefahr sich stark zu fühlen. Und dies kann zu sündhaften Gedanken verleiten. Es braucht eine konstruktive Stärke, aber keine die ihre Kraft daraus nimmt sich über die in einem verborgene Schlechtheit insgeheim zu freuen, wie es untugendhafte Ungläubige tuen. Es muss ein ernster Wille dahinterstehen, der ohne Heuchelei begehrt ein sittliches und tugendhaftes Leben zu führen. Ob diese durch Religion bereichert wird, soll jedem selbst überlassen bleiben.
Genauso wie beim Beispiel mit der Schwester oder dem Hund bin ich beim Kannibalismus von beidseitiger Freiwilligkeit ausgegangen, hätte es vielleicht noch deutlicher machen sollen. Also passt das Beispiel schon recht gut.
Und wenn ich dich recht verstehe, dann schreibst du, dass sich universelle Werte für die gesamte Menschheit aus Logik und Sitte ergeben.
Deshalb nochmal meine Frage: Wer legt fest was Sitte ist?
Was Logik angeht: Bevor etwas logisch werden kann, muss es erst einmal in gewisse allgemeingültige Regeln eingebunden sein. Womit wir wieder bei meiner Frage nach Dem- oder Denjenigen sind, der/die diese Regeln festlegt/festlegen.
https://integrales-christsein.blog/2018/09/04/die-drei-gesichter-gottes/
Die wichtigsten Grundthesen möchte ich hier mit euch teilen:
Er beginnt mit zwei Feststellungen oder Beobachtungen:
Dass es Menschen gibt, die Gott jenseits der Welt finden, im Universum, im Unendlichen, Menschen, die Gott als einen intimen Freund, als eine ständige Präsenz wahrnehmen, und Menschen, die Gott in ihrem Inneren, in ihrem tiefsten Selbst entdecken. Manche zögen daraus den Schluss, dass die Sache mit Gott Unsinn sei, da ihn jeder woanders sehe und sich anders vorstelle. Er, Paul Smith, gehe den anderen Weg und behaupte, alle diese Ansätze seien wesentliche und gleichberechtigte Pfade: Drei Dimensionen, drei Perspektiven von denen aus wir auf das Göttliche schauen und uns ihm zuwenden.
Die zweite Beobachtung ist: Dass die Art und Weise, wie in den Kirchen über die Trinität/Dreieinigkeit gesprochen würde, häufig dazu führe, dass nur eine ein- oder zweidimensionale Beziehung zu Gott geführt werde: Es werde über ihn geredet, oder, noch häufiger, zu ihm gesprochen – die Entdeckung des Göttlichen in der eigenen Seelentiefe bleibe außen vor.
Es geht ihm nicht darum, die traditionelle Trinitätslehre hinfällig zu machen, sondern um eine neue Version dieser Lehre, die dem heutigen Bewusstsein entspricht.
Alles ist Veränderung des Denkens und Schauens. Die neue Sicht auf Gott.
https://diedrei.org/hefte-anzeigen/inhalt/heft-1-2009.html
Der Manichäismus. Geschichte und Zukunft einer frühchristlichen Kirche
Barbara Meffert (https://diedrei.org/autoren-anzeigen/autor/meffert-barbara.html)
google: anthroposophische zeitung der dreigliederung über gott
google: anthroposophische zeitung gott
https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2014/woran-glaubt-die-waldorfschule-21224
Viele evangelische Eltern schicken ihre Kinder zu den Anthroposophen – oft wissen sie gar nicht, welche Vorstellung von Gott es dort gibt
https://www.nzz.ch/feuilleton/rudolf-steiner-als-die-anthroposophie-noch-theosophie-hiess-ld.145542
Als die Anthroposophie noch «Theosophie» hiess
Ein neuer Band der kritischen Rudolf-Steiner-Ausgabe zeigt Gedanken und Sprache eines Weisheitslehrers in ihrem Werden.
https://anthrowiki.at/Gott
Das Wort Gott (mhd. (https://anthrowiki.at/Mittelhochdeutsch), ahd. (https://anthrowiki.at/Althochdeutsch) got, got. (https://anthrowiki.at/Gotische_Sprache) guth, engl. (https://anthrowiki.at/Englische_Sprache) god, schwed. (https://anthrowiki.at/Schwedische_Sprache) Gud, abgleitet von germ. (https://anthrowiki.at/Germanische_Sprachen) *guda- „Gott“ = „Anrufung“), ist im germanischen Sprachraum (https://anthrowiki.at/Germanische_Sprachen) entstanden als allgemeine Bezeichnung für erhabene geistige Wesen (https://anthrowiki.at/Geistige_Wesen).
m Johannesevangelium (https://anthrowiki.at/Johannesevangelium) sagt der Christus (https://anthrowiki.at/Christus) zur Samariterin (http://de.wikipedia.org/wiki/Samariter) am Jakobsbrunnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobsbrunnen):
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
– Johannes-Evangelium (https://anthrowiki.at/Johannes-Evangelium): 4,24 LUT (http://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=LUT&ref=Joh4%2C24)
Gott ist Geist (https://anthrowiki.at/Geist) und als solcher die reine, vollkommene Wirklichkeit (https://anthrowiki.at/Wirklichkeit). Er verleiht daher allen materiellen (https://anthrowiki.at/Materiell) und immateriellen (https://anthrowiki.at/Immateriell) Dingen (https://anthrowiki.at/Ding) und Wesen (https://anthrowiki.at/Wesen) ihr Sein (https://anthrowiki.at/Sein), denn er ist das ens a se (https://anthrowiki.at/Ens_a_se), das Sein-aus-sich-selbst. Er ist „reiner Akt“ (actus purus (https://anthrowiki.at/Actus_purus)) im Sinn der Akt und Potenz (https://anthrowiki.at/Akt_und_Potenz)-Lehre des Aristoteles (https://anthrowiki.at/Aristoteles)[1] (https://anthrowiki.at/Gott#cite_note-1). Sein unendliches Potential entfaltet sich nicht schrittweise nach und nach, sondern ist immer schon restlos verwirklich. Er ist die vollkommene Ewigkeit (https://anthrowiki.at/Ewigkeit)ohne Anfang und ohne Ende. Nur für ihn gilt im vollsten Sinn: „Ich bin, der ich bin (https://anthrowiki.at/Ich_bin,_der_ich_bin)“ (2. Mos (http://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:B/Fehler) 3,14 LUT (http://www.bibleserver.com/go.php?lang=de&bible=LUT&ref=2.+Mos3%2C14)). Seine Eigenschaften und seine Handlungen sind identisch mit seinem Wesen, und zu seinem Wesen (Wie-Sein) gehört unablösbar seine Existenz (Da-Sein). Geschaffene Wesen haben hingegen stets auch nicht realisierte Möglichkeiten, sowohl bezüglich ihrer Unvollkommenheiten wie ihrer Vollkommenheiten.
Kann man Geist fangen und in Formeln setzen ?
Der Gott der Philosophen
Der unbekannte Gott
Missdeutung Gottes als Engel oder als das eigene höhere Selbst
Die Kirchen mögen die Ansichten der Anthroposophen nicht - weil sie eine andere Gottessicht haben - aber die Menschen wollen eins sein oder gar nicht mit Gott sein - entweder man kann sich auf eine andere Art Gott nähern oder muß beim steifen Glauben der Kirchen bleiben - heute aber hat der Mensch die Möglichkeit, einen anderen Bezug zu Gott zu finden.
Jeder auf seine Weise.
Marxismus und Anthroposophie - Sozialimpulse
https://www.sozialimpulse.de/fileadmin/pdf/Marxismus_und_Anthroposophie.pdf (https://www.sozialimpulse.de/fileadmin/pdf/Marxismus_und_Anthroposophie.pdf)
von C Strawe -
Marxismus und Anthroposophie: Zwei Weltanschauungen mit wis- ... „Hat Gott die Welt erschaffen oder ist die Welt von Anfang an da?“ Die neue ...... tigkeit als Redakteur der „Rheinischen Zeitung“, und diese Arbeit konfrontiert ihn mit den.
Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen - Lexikon ...
(https://www.ezw-berlin.de/html/3_9637.php)https://www.ezw-berlin.de/html/3_9637.php
In verschiedenen Zeitungen von der „Börsenzeitung“ bis zum „Vorwärts“ und zur ... Der Einfluss, den Rudolf Steiner durch die Entwicklung der Anthroposophie .... Jahr entwarf Steiner eine anthroposophisch gestimmte Gottesdienstordnung, ...
Welche Ansichten Luther über Gott hatte: auf Seite 2 von google: anthroposophische zeitung gott
https://hpd.de/artikel/monstroeser-gott-13721
Die meisten Protestanten wissen es nicht, und die Theologen der Evangelisch-lutherischen, der Calvinistischen und der Zwinglianischen Kirche nebst deren zahlreichen Deviationen und Denominationen werden es ihnen – von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen – auch nicht sagen. Aber das Gottesbild Luthers – übrigens auch das Calvins – ,von dem die Gläubigen nichts wissen, möglichst nichts erfahren sollen, ist in der Tat monströs, ungeheuerlich, zutiefst erschreckend, erschütternd und abstoßend, unmenschlich, irrational und absurd. Man sollte auch nicht erwarten, dass im 500. Jubiläumsjahr des in Wirklichkeit nie stattgefundenen Thesenanschlags durch Luther an der Schlosskirche zu Wittenberg die EKD, der Lutherische Weltbund oder irgendein anderes kirchenamtliches Organ der Öffentlichkeit und ihren eigenen Leuten reinen Wein einschenken werden. Die Aufdeckung des haarsträubenden Gottesbildes Luthers würde auch die letzten Getreuen aus den Kirchen heraustreiben. Wie sollte man denn dann noch ein ganzes Jahr lang mit immer neuen, staatlich honorig unterstützten Fest- und Feierlichkeiten die Propagandathese über Luther als Reformator, Heros und Menschenfreund aufrechterhalten?
https://anthroblog.anthroweb.info/2015/auferstehung-im-licht-der-anthroposophie/
Denn der Mensch ist eine Epiphanie seines Schöpfers, dazu geboren, diesen Schöpfer durch sich selbst zur Erscheinung zu bringen.
MARTIN WALSER:
(http://www.theologie-und-kirche.de/koertner-walser-furche.pdf)www.theologie-und-kirche.de/koertner-walser-furche.pdf (http://www.theologie-und-kirche.de/koertner-walser-furche.pdf)
liche Rede von Gott und seiner Offenbarung, welche der Welt und dem ... über die Anthroposophiebis hin diversen. Formen des ... IMinus für Zeitungen. S. 17.
Genauso wie beim Beispiel mit der Schwester oder dem Hund bin ich beim Kannibalismus von beidseitiger Freiwilligkeit ausgegangen, hätte es vielleicht noch deutlicher machen sollen. Also passt das Beispiel schon recht gut.
Und wenn ich dich recht verstehe, dann schreibst du, dass sich universelle Werte für die gesamte Menschheit aus Logik und Sitte ergeben.
Deshalb nochmal meine Frage: Wer legt fest was Sitte ist?
Was Logik angeht: Bevor etwas logisch werden kann, muss es erst einmal in gewisse allgemeingültige Regeln eingebunden sein. Womit wir wieder bei meiner Frage nach Dem- oder Denjenigen sind, der/die diese Regeln festlegt/festlegen.
Logik ist nicht an Regeln gebunden sondern an ein Ziel....man bestimmt ein Ziel und dann kann man logisch beurteilen und logisch entsprechende Regeln erlassen um das gewünschte Ziel zu erreichen.
die Frage ist aber - und damit ist deine Frage im Prinzip richtig - wer bestimmt das Ziel wer bestimmt was gut ist , und gut für wen.
die Antwort darauf ist: das machen jene die die Macht dazu haben, in einer Demokratie sind es Mehrheitsentscheidungen bzw Regierung und Parlament, in einer Diktatur der Diktator oder der König wer auch immer eben die Macht hat Entscheidungen zu treffen und durchzusetzten. Objektive Ansatzpunkte wie in der Wissenschaft die für alle gleichemassen gelten und wahr sind gibt es keine - weswegen Nitzsche dahingehend auch richtig liegt.
Shahirrim
23.04.2019, 14:53
Diese Frage stellt sich dir nur, weil religiös/göttlich motivierte Regeln für dich so selbstverständlich sind, dass du sie als "natürlich" bzw. Naturgesetze empfindest und Verstöße gegen die Regeln als "pervers" und "krank"... die Homosexualität löst sich da ja gerade heraus... wird heute in vielen Ländern gesetzlich geschützt und von der Medizin (anders als noch bis 1991) als nicht mehr behandlungswürdig eingestuft.... aber vor nicht allzulanger Zeit hatte sie einen ganz ähnlich negativen Stellenwert wie z.B. Zoophilie oder Inzest... bis Forscher herausfanden, dass schon die alten Griechen... und die Pinguine......
Lustig finde ich in diesem Zusammenhang dann immer, dass das heute dann so modern sein soll, wenn schon die Griechen vor Jahrtausenden soweit waren.
Nietzsche
23.04.2019, 15:02
....Wenn man es genau nimmt kann man grundlegende natürliche Verhaltensmormen die für eine Gemeinschaft wichtig ind in ein zwei sätzen zusammenfassen ( als Bsp was du nichtwillst was man dir tut....etc) alles was darüber hinaus geht unterliegt rein subjektiven Präferenzen ohne objektiven Wert.
Sag das einen Sadisten.... Nur ein Scherz.
Ansich hat Nietzsche damals mit dem Übermenschen recht gehabt, und er hatte auch Recht mit der kath. Kirche und dessen Gott.
Die kath. Kirche hat den Menschen erniedrigt. Sie hat das Schlechte komplett dem Menschen zugeschrieben, seine Unvollkommenheit und seine Fehler. Alles Gute, jede Liebe ist Gott. Der Mensch aufgeteilt.
Der Mensch laut Nietzsche etwas, das überwunden werden muss. Nicht negiert, nicht zerstört als Gesamtheit, nicht egoistisch. Sondern der Übermensch. Höher, größer, ein Macher, aber auch ein Zerstörer. Weil er die zerfressenen, fehlerbehafteten Dinge vernichten muss um etwas Neues aufzubauen. Er muss auch immer wieder sich selbst neu erfinden und verbessern.
Und wer das tut, der macht das nicht nur für sich. Man kann daher nicht nur für sich selbst verbessern sondern ganz allgemein die Menschheit.
Shahirrim
23.04.2019, 15:04
Nietzsche leugnete, dass es ohne Religion eine definierbare Moral geben könnte und plädierte für rohen Spaß am Leben. Meines Erachtens ein Nihilistischer Fehlschluss. Auch ohne Religion lässt sich ein Fundament für Moral und Tugend begründen....
Ich würde gerne mal wissen, woher dieses Fundament kommen soll!?! Komm mir aber nicht mit der alleinigen Fantasie der Menschen, das reicht mir nicht. Ich meine, dass man sich alles irgendwo abschaut. Jeder Schriftsteller schreibt auch irgendwo von wem ab (im Übertragenen Sinne), ohne dass er es will oder gar weiß.
Es muss irgendwo ein Vorbild geben, dass den Anstoß dazu gab, welches dann erst die Fantasie beflügelte. Und die sehe ich nicht ohne Glaube (oder Religion). Die Natur lebt jedenfalls das nicht vor.
Da herrschen Inzest, Kannibalismus und alles, was man sich sonst so vorstellen kann. Selbst schwangere Männchen gibt es bei den Seepferdchen, also wäre der ganze Genderkram moralisch aus der Natur abzulesen.
Lustig finde ich in diesem Zusammenhang dann immer, dass das heute dann so modern sein soll, wenn schon die Griechen vor Jahrtausenden soweit waren.
Das alte Griechenland als Wissens- und Weisheitsquelle Europas mit Homosexualität in Verbindung zu bringen, wertet Homosexualität natürlich auf und gibt ihr damit indirekt sogar eine kulturschaffende - und fördernde Funktion innerhalb einer fortschrittlichen Gesellschaft... positive Diskriminierung sozusagen.
Mitnichten werden altgriechische Hinterlader in einer zumal noch antiken, patriarchalischen Gesellschaft als respektable und gleichberechtigte Mitmenschen betrachtet worden sein. Dieser Eindruck wird aber vermittelt, wenn diese Geschichten aufgewärmt werden, um von den alten Griechen Toleranz zu lernen und die Angst vor Homosexualität zu überwinden... :D
Sag das einen Sadisten.... Nur ein Scherz.
Ansich hat Nietzsche damals mit dem Übermenschen recht gehabt, und er hatte auch Recht mit der kath. Kirche und dessen Gott.
Die kath. Kirche hat den Menschen erniedrigt. Sie hat das Schlechte komplett dem Menschen zugeschrieben, seine Unvollkommenheit und seine Fehler. Alles Gute, jede Liebe ist Gott. Der Mensch aufgeteilt.
Der Mensch laut Nietzsche etwas, das überwunden werden muss. Nicht negiert, nicht zerstört als Gesamtheit, nicht egoistisch. Sondern der Übermensch. Höher, größer, ein Macher, aber auch ein Zerstörer. Weil er die zerfressenen, fehlerbehafteten Dinge vernichten muss um etwas Neues aufzubauen. Er muss auch immer wieder sich selbst neu erfinden und verbessern.
Und wer das tut, der macht das nicht nur für sich. Man kann daher nicht nur für sich selbst verbessern sondern ganz allgemein die Menschheit.
hmmm...also in der Pauschalität würde ich da widersprechen......
ich glaube nicht das man das "Mensch sein" überwinden kann oder die Gesellschaft zu "Übermenschen" sich erziehen oder entwickeln kann. (kommt natürlich darauf an was konkret man unter dem Begriff Übermensch verstehen will)
ich denke das das grundlegende natürliche Verhalten des Mneschen so sein muss wie es ist und uns genau diese natürlichen Verhaltensweisen es waren die uns evolutionär nicht nur so weit gebracht haben sondern uns auch erst das Überleben ansich ermöglicht haben.
Jegliche Form der Umerziehung - wie es zB der sozialismus versucht hat, oder auch heute im Rahme von linken Uopien immernoch versucht wird (iSv den Menschn von einem individuellen Wesen zu einem selbstlosen gleichen gemeinschftlichen Wesen zu formen) ist zum scheitern verurteilt.
die Naturgestze geben die Bedingungen vor und diese sind für den Menschen und seine armseligen Ideologien oder seine irrelevanten Anischten von "gut" und "böse" nicht zu überwinden......und das ist gut so.
nurmalso2.0
23.04.2019, 17:04
du meinst Stephen Hawkings hat hier seinen Glauben dargelegt....mehr isses nämlich nicht....
https://diepresse.com/home/science/5514340/Stephen-Hawking-hatte-nichts-gegen-Gott
Thomas Kramar fühlt sich angesprochen, also bellt der Hund ... mehr isses nämlich nicht. Peinlich dummer Artikel.
Michael A
23.04.2019, 18:07
Genauso wie beim Beispiel mit der Schwester oder dem Hund bin ich beim Kannibalismus von beidseitiger Freiwilligkeit ausgegangen, hätte es v
Tierschänder und Kannibalen gehören weg. Warum sollten Abartigen das Recht haben ihre abartigen Triebe auszuleben ? Kein Tier will von einem Menschen gefickt werden und kein normaler Mensch hat den Drang nach Kannibalismus. Schon überhaupt infrage zu stellen, ob es Sitte und Moral gibt ist so als würdest du Seilzanz mit Belial treiben.
Am Ende stürzt ihr beide und auf Boden sitzt die Kackende Hure Sexualität und reibt euch ein. Es führt nur noch mehr zur Abtumpfung gegenüber dem Bösen. Wie eine weltliche Hure, die um sie abzuhärte in Urin gebadet wird. Unterlasse also diese Überlegungen um dich und die Leser zu schonen. Sie sind nur schädlich und wälzen die menschliche Spezies aus philosophischer Sicht in noch tieferen Schmutz, als sie ohnehin ist.
Tierschänder und Kannibalen gehören weg. Warum sollten Abartigen das Recht haben ihre abartigen Triebe auszuleben ? Kein Tier will von einem Menschen gefickt werden und kein normaler Mensch hat den Drang nach Kannibalismus. Schon überhaupt infrage zu stellen, ob es Sitte und Moral gibt ist so als würdest du Seilzanz mit Belial treiben.
Am Ende stürzt ihr beide und auf Boden sitzt die Kackende Hure Sexualität und reibt euch ein. Es führt nur noch mehr zur Abtumpfung gegenüber dem Bösen. Wie eine weltliche Hure, die um sie abzuhärte in Urin gebadet wird. Unterlasse also diese Überlegungen um dich und die Leser zu schonen. Sie sind nur schädlich und wälzen die menschliche Spezies aus philosophischer Sicht in noch tieferen Schmutz, als sie ohnehin ist.
Du glaubst an die Eigenverantwortlichkeit des Menschen und traust ihm deshalb zu, dass er Sitte und Moral auch ohne einschränkende Religion entwickeln kann, möchtest auf der anderen Seite aber vollkommen berechtigte Fragen über die Folgen einer Gesellschaft ohne religiöse Einschränkungen erst überhaupt nicht gestellt bekommen, um dich "nicht aus philosophischer Sicht in Schmutz zu wälzen"...
Wenn ich richtig verstehe: Auf der einen Seite scheinst du philosophisch bewandert zu sein (hast den einen oder anderen Philosophen genannt, u.a. Nietzsche der die Konsequenzen aus einer gottlosen Welt ja anreißt...), auf der anderen Seite aber bist du für Denktabus die einer heutigen modernen und fortschrittlichen Gesellschaft nicht würdig sind, um den Menschen vor sich selbst zu schützen.
Aber genau das ist doch am Ende genau das was Religionen tun: Den Menschen durch Tabus vor sich selbst und seiner Natur zu schützen.
Kann der Mensch nun eigenverantwortlich genug sein und ohne die Zuhilfenahme eines omnipotenten, außerirdischen und ihm rätselhaften Etwas namens "Gott" sich selbst zähmen oder nicht?
Wenn ja, wie? Und wäre derjenige, der diese Regeln verkündet/durchsetzt/überwacht dann nicht wieder irgendwie sowas wie "Gott"...?
Shahirrim
23.04.2019, 19:51
Tierschänder und Kannibalen gehören weg. Warum sollten Abartigen das Recht haben ihre abartigen Triebe auszuleben ? Kein Tier will von einem Menschen gefickt werden und kein normaler Mensch hat den Drang nach Kannibalismus. Schon überhaupt infrage zu stellen, ob es Sitte und Moral gibt ist so als würdest du Seilzanz mit Belial treiben....
Das mag am Anfang vielleicht stimmen, aber die Tiere können Lust bei sowas entwickeln. Nicht immer, aber manchmal schon. Manche Tiere sind ja schon vom Instinkt her darauf angelegt, dass erste, was sie sehen, wenn sie zum Beispiel aus dem Ei schlüpfen, als ihre potentiellen Partner anzusehen. Neuseelands berühmtester Kakapo, der als Botschafter für seine Art gilt, kann mit seiner Rasse aus genau diesem Grund auch nichts anfangen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sirocco_(Kakapo)
Abartig ist es natürlich, aber man kann hier nicht sagen, dass Tiere IMMER dagegen sind. Man kann für sehr vieles Abartige Lust entwickeln, das gilt auch für Tiere.
Thomas Kramar fühlt sich angesprochen, also bellt der Hund ... mehr isses nämlich nicht. Peinlich dummer Artikel.
selbst wenn, ändert ja an meiner Feststellung nichts....
Nietzsche
23.04.2019, 19:56
hmmm...also in der Pauschalität würde ich da widersprechen...... ich glaube nicht das man das "Mensch sein" überwinden kann oder die Gesellschaft zu "Übermenschen" sich erziehen oder entwickeln kann. (kommt natürlich darauf an was konkret man unter dem Begriff Übermensch verstehen will) ich denke das das grundlegende natürliche Verhalten des Mneschen so sein muss wie es ist und uns genau diese natürlichen Verhaltensweisen es waren die uns evolutionär nicht nur so weit gebracht haben sondern uns auch erst das Überleben ansich ermöglicht haben. Jegliche Form der Umerziehung - wie es zB der sozialismus versucht hat, oder auch heute im Rahme von linken Uopien immernoch versucht wird (iSv den Menschn von einem individuellen Wesen zu einem selbstlosen gleichen gemeinschftlichen Wesen zu formen) ist zum scheitern verurteilt. die Naturgestze geben die Bedingungen vor und diese sind für den Menschen und seine armseligen Ideologien oder seine irrelevanten Anischten von "gut" und "böse" nicht zu überwinden......und das ist gut so.
Also den Menschen gibt es schon eine ganze Weile. Evolution ist ein Prozess und hat bisher Jahrhunderte, Jahrtausende und noch länger gedauert, weil sich zwar die Welt immer verändert, aber nicht innerhalb von 10 000 Jahren in einer so rapiden Weise wie jetzt gerade durch all die Errungenschaften des Menschen.
Wir werden durch die Geschwindigkeit erschlagen, das ist auch der Grund, warum in der Gesellschaft die älteren Generationen so abgehangen werden. Das Leben ist denen einfach zu wechselhaft, das kennen die nicht und können sich nicht anpassen an die Geschwindigkeit. Das wird wohl jeder Generation so gehen in Wohlstandsländern. Dabei hat der Mensch die Möglichkeit fast alles zu überwinden was zerstört aus.... Dummheit? Geld ist ja auch nur eine Fiktion und ein Gefängnis. Der Übermensch ist ein Egoist der aber nicht über Leichen der anderen gehen muss, sondern sich misst und sich selbst permanent verbessert. Er hat einen trainierten Körper und auch Geist. Er erkennt sich, er arbeitet an sich und an seiner Umwelt.
Die natürlichen Verhaltensweisen funktionieren, aber nur auf der Erde und solange es diese gibt. Wir haben ungeahnte Möglichkeiten, wir könnten die Erde endlich überleben! Das geht nur wenn wir zusammenarbeiten. Würden. Täten, könnten, wollten.
Ach Sozialismus so wie jedes politische System in Reinform kann niemals funktionieren. Das wird sofort korrumpiert und zu Recht. Denn es würde individuelle Leistung entwerten. Während der Kapitalismus als letzte Konsequenz alles ausbeutet ohne Rücksicht auf Verluste. So fallen einige, die sich zu wirklich großen Menschen entwickeln könnten, schlicht und einfach durchs Raster, weil die Grundversorgung nicht gewährleistet werden kann.
Das mag am Anfang vielleicht stimmen, aber die Tiere können Lust bei sowas entwickeln. Nicht immer, aber manchmal schon. Manche Tiere sind ja schon vom Instinkt her darauf angelegt, dass erste, was sie sehen, wenn sie zum Beispiel aus dem Ei schlüpfen, als ihre Partner anzusehen.
Abartig ist es natürlich, aber man kann hier nicht sagen, dass Tiere IMMER dagegen sind. Man kann für sehr vieles Abartige Lust entwickeln, das gilt auch für Tiere.
Ich finde es überhaupt so heuchlerisch den Willen eines Tieres als etwas Achtbares zu betrachten, während man selber kein Veganer ist.
Und bei den allermeisten Tieren zu denen der Mensch traditionell nähere Verbindungen hat (Haus- und Nutztiere...), lässt sich an seinem Verhalten auch für Laien recht schnell der Wille des Tieres erkennen.
Hank Rearden
23.04.2019, 21:50
Auch ohne Religion lässt sich ein Fundament für Moral und Tugend begründen. Es muss eben der Verstand und sittliches Empfinden eingesetzt werden.
So ist es!
Ich muss schon wieder Eutyphrons Dilemma bemühen.
Leider hat mir noch kein Gläubiger eine Lösung präsentieren können!
Das mag am Anfang vielleicht stimmen, aber die Tiere können Lust bei sowas entwickeln. Nicht immer, aber manchmal schon. Manche Tiere sind ja schon vom Instinkt her darauf angelegt, dass erste, was sie sehen, wenn sie zum Beispiel aus dem Ei schlüpfen, als ihre potentiellen Partner anzusehen. Neuseelands berühmtester Kakapo, der als Botschafter für seine Art gilt, kann mit seiner Rasse aus genau diesem Grund auch nichts anfangen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sirocco_(Kakapo)
Abartig ist es natürlich, aber man kann hier nicht sagen, dass Tiere IMMER dagegen sind. Man kann für sehr vieles Abartige Lust entwickeln, das gilt auch für Tiere.
Während Tiere oft bestimmte Zeiten für die Fortpflanzung haben, kann der Mensch immer - ob fruchtbar oder nicht. Ob Tiere die Nähe des Menschen unbedingt wollen, steht auf einem anderen Blatt. Letztens stand in einer Zeitung über den Umgang mit Hunden, daß diese dieses enge Drücken gar nicht so mögen.
Ich würde mir nie ein Tier anschaffen, daß mich nicht mag - vor allem Katzen wollen zu einem oder nicht - man macht nicht nur das Tier unglücklich, sondern sich selbst, wenn man alles mit Zwang erreichen will.
Shahirrim
23.04.2019, 23:29
Während Tiere oft bestimmte Zeiten für die Fortpflanzung haben, kann der Mensch immer - ob fruchtbar oder nicht. Ob Tiere die Nähe des Menschen unbedingt wollen, steht auf einem anderen Blatt. Letztens stand in einer Zeitung über den Umgang mit Hunden, daß diese dieses enge Drücken gar nicht so mögen.
Ich würde mir nie ein Tier anschaffen, daß mich nicht mag - vor allem Katzen wollen zu einem oder nicht - man macht nicht nur das Tier unglücklich, sondern sich selbst, wenn man alles mit Zwang erreichen will.
Sich ein Tier anzuschaffen ist ja völlig in Ordnung. Diese ganzen Sodomisten sind abartige und kranke Typen.
Das Beispiel mit der schlüpfenden Ente ist ja nur dazu gewesen, um zu zeigen, dass Tiere auch auf Menschen geprägt werden können. Auch in Sachen der Fortpflanzung. Natürlich sind die allerwenigsten Menschen, die zufällig in so einem Moment beim schlüpfen bei einer Ente sind, diese Perversen.
Sich ein Tier anzuschaffen ist ja völlig in Ordnung. Diese ganzen Sodomisten sind abartige und kranke Typen.
Das Beispiel mit der schlüpfenden Ente ist ja nur dazu gewesen, um zu zeigen, dass Tiere auch auf Menschen geprägt werden können. Auch in Sachen der Fortpflanzung. Natürlich sind die allerwenigsten Menschen, die zufällig in so einem Moment beim schlüpfen bei einer Ente sind, diese Perversen.
Wenn Menschen mit Tieren sexuelle Praktiken ausführen wollen - dann fehlt eines: sie erkennen dem Tiere keine Würde an - die Würde, als Tier behandelt zu werden.
Ich bin auch kein großer Zoo-Besucher - weil ich sehe, daß der Tiger, der sonst weite Strecken wahrnimmt, das Zebra frißt und sein warmes Blut trinkt, im Zoo in Käfigen mit 5 x 5 m hin und her läuft und er riecht das Zebra, daß er sonst jagen würde - und dann bekommt er ein kaltes Stück Fleisch rein geworfen - in seinen Käfig - das ist alles gegen die Natur - viele Menschen verstehen mich nicht, warum ich nicht so ein guter Zoo-Besucher bin - ich schaue dahinter und rosarotes Geflatter - wie niedlich, wie lieb und alles gut - das ist bei mir nicht - ich schaue immer genauer hin.
Gestern auf NTV, "Stephen Hawking, Gibt es Gott?". Hawking erklärt schlüssig, warum es keinen Gott und kein Leben nach dem Tod gibt, dass Universum keinen Gott braucht.
Zum angucken: https://www.welt.de/mediathek/dokumentation/space/sendung155729574/Stephen-Hawking-Gibt-es-Gott.html
Hawking war nie so richtig interessant für mich - obwohl in den letzten 30 Jahren so einiges geschrieben wurde - über ihn und seine Ansichten:
google: warum hawking gott ablehnt
Stephen Hawking sitzt zur Rechten Gottes | hpd
https://hpd.de/artikel/stephen-hawking-hoelle-15377 (https://hpd.de/artikel/stephen-hawking-hoelle-15377)
16.03.2018 - Stephen Hawking ist tot. Im Internet kübeln jetzt vollreligiöse Kommentatoren ihre ganze Verachtung über den bekannten Atheisten. Woher ...
Mathematiker John Lennox: Gott erschuf die Welt - Stephen Hawking ...
https://www.hna.de/.../mathematiker-john-lennox-gott-erschuf-die-welt-stephen-hawki (https://www.hna.de/welt/mathematiker-john-lennox-gott-erschuf-die-welt-stephen-hawking-ist-unlogisch-zr-909943.html)...
08.09.2010 - Für die Entstehung des Universums ist laut dem Astrophysiker Stephen Hawking kein Gott notwendig gewesen. Widerspruch kommt von ...
Keine Möglichkeit des Entkommens: Stephen Hawking warnt: Noch ...
https://www.focus.de/.../zukunft-astrophysiker-hawking-warnt-noch-war-menschheit-i (https://www.focus.de/wissen/videos/zukunft-astrophysiker-hawking-warnt-noch-war-menschheit-ihrem-ende-so-nah_id_6291532.html)...
03.12.2016 - Noch nie war die menschliche Spezies so nahe dran wie heute, sich selbst zu zerstören, sagt der berühmte Astrophysiker Stephen Hawking.
Stephen Hawking - Spirituelle Werte
https://spirituelle-werte.de/hawking-thesen.html (https://spirituelle-werte.de/hawking-thesen.html)
Hawking: „Gott ist der Name, den Menschen dem geben, was sie nicht verstehen. .... Höhere, also natürlich auch Gott, ablehnen oder nicht wahrhaben wollen.
Stephen Hawking und die menschliche Intelligenz – Kritik der ...
https://kritikdervernetztenvernunft.de/stephen-hawkings-und-die-menschliche-intellig (https://kritikdervernetztenvernunft.de/stephen-hawkings-und-die-menschliche-intelligenz/)...
15.03.2018 - Folgerichtig war er auch der Ansicht, dass man einen Gott für die ... sie ihn begrüßt und sich darüber freut, oder dass sie ihn ablehnt, weil er sie ...
Der Urknall - Das Rätsel vom Anfang der Welt
https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-urknall-das-raetsel-vom-anfang-der-welt.976 (https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-urknall-das-raetsel-vom-anfang-der-welt.976.de.html?dram:article_id=436914)....
27.12.2018 - „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde; die Erde aber war wüst und wirr, ... Stephen Hawking hatte große Zweifel, ob der Urknall wirklich eine Art Anfang für .... „Oft haben Leute die Idee des Urknall abgelehnt, einfach weil ...
Die Entdeckung der Unendlichkeit – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Entdeckung_der_Unendlichkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Entdeckung_der_Unendlichkeit)
Die Entdeckung der Unendlichkeit (Originaltitel: The Theory of Everything) ist ein britischer ... Obwohl Hawking nicht an Gott glaubt, Jane dagegen gläubige Christin ist, werden sie ein Paar. ... Obwohl er daraufhin depressiv wird und Freunden und Jane gegenüber ablehnendes Verhalten an den Tag legt, hält Jane zu ihm.
Universum: Stephen Hawking stellt sich gegen Gott und Newton - WELT
https://www.welt.de (https://www.welt.de/wissenschaft/article9351010/Stephen-Hawking-stellt-sich-gegen-Gott-und-Newton.html) › Wissenschaft
02.09.2010 - "Fragen nach Gott und meinem Glauben mag ich nicht“. So verweigerte Stephen Hawking – der berühmteste lebende Physiker und Kosmologe ...
Universum: Stephen Hawking – Kein Gott nötig für die Schöpfung - Welt
https://www.welt.de (https://www.welt.de/wissenschaft/article9345951/Stephen-Hawking-Kein-Gott-noetig-fuer-die-Schoepfung.html) › Wissenschaft
02.09.2010 - Urknall ohne Unterstützung: Dem britische Astrophysiker Stephen Hawking zufolge ist das Universum ohne göttliche Hilfe entstanden. „Weil es
Hawking war nie so richtig interessant für mich - obwohl in den letzten 30 Jahren so einiges geschrieben wurde - über ihn und seine Ansichten:
google: warum hawking gott ablehnt
Da ist die Sache ganz einfach.
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes = Wird medial gefördert (siehe auch Leute wie Harald Lesch usw.)
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes nicht / stelle sie in Frage = Wird totgeschwiegen und diffamiert
Nur eine politisch korrekte Systemh....e macht Karriere; das gilt gerade heute auch für den "Wissenschaftsbetrieb" an den Unis
Da ist die Sache ganz einfach.
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes = Wird medial gefördert (siehe auch Leute wie Harald Lesch usw.)
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes nicht / stelle sie in Frage = Wird totgeschwiegen und diffamiert
Nur eine politisch korrekte Systemh....e macht Karriere; das gilt gerade heute auch für den "Wissenschaftsbetrieb" an den Unis
Ich habe heute mal hier rein geschaut:
https://www.info3-verlag.de/category/blog/
https://ef-magazin.de/
Die Zeitung "chrismon" hatte ich mal vor Jahren gelesen - https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2019/43758/jesus-von-den-toten-auferweckt-wie-sah-das-aus
Auch in tattva-viveka habe ich mal rein geschaut - https://www.tattva.de/
Wissenschaft und Spiritualität
Die Menschheit befindet sich mitten in einer Transformation:
Der selbstbestimmte Mensch, eingebunden in menschliche wie kosmische Kontexte, wird jetzt geboren.
Für den Aufbruch in dieses neue Zeitalter steht Tattva Viveka.
Unsere Bestimmung ist Freude, Glück und Liebe. Wir brauchen Identität um zu heilen, Liebe um verbunden zu sein, Wissen um zu erwachen. Mit der einmaligen Kombination von Wissenschaft und Spiritualität können Sie in unserer Zeitschrift Tattva
Auch hier habe ich früher mal öfters rein geschaut:
https://www.visionen.com/images/visionen/magazintitel/2019/vis-cov-2019_03-klein.jpg
Und auch hier:
https://spuren.ch/content/magazin/single-ansicht-nachrichten/datum////erwachen.html
Erwachen ist ein Grundbedürfnis und ein Grundrecht des Menschen. Frei von Mythen und überkommenen Vorstellungen, die sich dazu in den Köpfen festgesetzt haben, diskutiert Sam Harris jenen Bereich, den wir heute mangels eines besseren Begriffs als «Spiritualität» bezeichnen. In einer Kombination aus persönlichem Erfahrungsbericht und wissenschaftlichen Grundlagen schält der amerikanische Neurowissenschaftler heraus, was uns allen offensteht: Erwachen jenseits von religiösem Glaube und Hoffnung.
Und deshalb ist mir klar: es gibt nie ein "Rechthaben", es gibt immer nur ein Lernen - über Grenzen hinaus und es soll Spaß machen - leider sieht es in der Welt ziemlich düster aus - möge Gott uns vor dem Schlimmsten bewahren.
Suppenkasper
24.04.2019, 00:23
Da ist die Sache ganz einfach.
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes = Wird medial gefördert (siehe auch Leute wie Harald Lesch usw.)
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes nicht / stelle sie in Frage = Wird totgeschwiegen und diffamiert
Nur eine politisch korrekte Systemh....e macht Karriere; das gilt gerade heute auch für den "Wissenschaftsbetrieb" an den Unis
Da kann ich nur sagen: mit wissenschaftlicher Exaktheit gültig beschrieben. :gp:
Schopenhauer
24.04.2019, 07:57
Da ist die Sache ganz einfach.
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes = Wird medial gefördert (siehe auch Leute wie Harald Lesch usw.)
Wissenschaftler verbreitet die rein materialistische Ideologie des gegenwärtigen politischen Regimes nicht / stelle sie in Frage = Wird totgeschwiegen und diffamiert
Nur eine politisch korrekte Systemh....e macht Karriere; das gilt gerade heute auch für den "Wissenschaftsbetrieb" an den Unis
Lesch ist kein Wissenschaftler. Das ist exakt.
Eine Systemhure. (MSM)
Wissenschaft (MINT) hat Kriterien, die er nun mal gar nicht erfüllt.
Siehe Wissenschaftstheorie/ Anforderungen an eine Wissenschaft. Empirie/Verifikation/Falsifikation.
Michael A
24.04.2019, 10:01
Ich bin auch kein großer Zoo-Besucher - weil ich sehe, daß der Tiger, der sonst weite Strecken wahrnimmt, das Zebra frißt und sein warmes Blut trinkt, im Zoo in Käfigen mit 5 x 5 m hin und her läuft und er riecht das Zebra, daß er sonst jagen würde - und dann bekommt er ein kaltes Stück Fleisch rein geworfen - in seinen Käfig - das ist alles gegen die Natur - viele Menschen verstehen mich nicht, warum ich nicht so ein guter Zoo-Besucher bin - ich schaue dahinter und rosarotes Geflatter - wie niedlich, wie lieb und alles gut - das ist bei mir nicht - ich schaue immer genauer hin.
Wir Menschen sind von Natur aus genauso elende Tropfe wie der Löwe der nach dem Zebrahappen mit bluverschmiertem Maul im Gehege umherwandet. Sehen wir eine schöne Frau würden wir wenns erlaubt und geduldet wär am liebsten direkt draufspringen und viele auch ihre Vagina ablecken. An solchen Verhaltensweisen sieht man, dass der Mensch im sittlichen Bereich das elendste Geschöpf sein kann.
Gewöhnlich vermehren sich Tiere durch gewöhnliches schnelles Poppen. Aber die Leute poppen ganz gezielt und manche nehmen beim Sex sogar die Geschlechtsteile in Mund oder ficken in den Hintern. Solche Abartigkeit ist im Tierreich selten oder nicht zu finden. Solche Perversion ist ein Phänomen der menschlichen Spezies.
nurmalso2.0
24.04.2019, 10:18
selbst wenn, ändert ja an meiner Feststellung nichts....
Du, hast gar nichts festgestellt.
Also den Menschen gibt es schon eine ganze Weile. Evolution ist ein Prozess und hat bisher Jahrhunderte, Jahrtausende und noch länger gedauert, weil sich zwar die Welt immer verändert, aber nicht innerhalb von 10 000 Jahren in einer so rapiden Weise wie jetzt gerade durch all die Errungenschaften des Menschen.
Wir werden durch die Geschwindigkeit erschlagen, das ist auch der Grund, warum in der Gesellschaft die älteren Generationen so abgehangen werden. Das Leben ist denen einfach zu wechselhaft, das kennen die nicht und können sich nicht anpassen an die Geschwindigkeit. Das wird wohl jeder Generation so gehen in Wohlstandsländern. Dabei hat der Mensch die Möglichkeit fast alles zu überwinden was zerstört aus.... Dummheit? Geld ist ja auch nur eine Fiktion und ein Gefängnis. Der Übermensch ist ein Egoist der aber nicht über Leichen der anderen gehen muss, sondern sich misst und sich selbst permanent verbessert. Er hat einen trainierten Körper und auch Geist. Er erkennt sich, er arbeitet an sich und an seiner Umwelt.
Nun ich spreche ja nicht von Evolution, sondern von natürlichen Gesetzmässsigkeiten, wie die Schwerkraft, und genau solche Gesetzmässigkeiten gibt es auch im menschlichen Verhalten - die ändern sich auch nicht durch die Evolution.
Das was du hier als Übermensch beschreibst ist vermutlich deine Interpretation, denn das wird das grundsätzliche Problem ja nicht ändern? Es gibt 7 Mrd Menschen auf der Erde und bald doppelt so viele, alle mit eigenen Interessen bei knappen Ressourcen - es wird immer mächtlose Menschen geben und mächtige Menschen die daraus ihre Vorteil ziehen.
Soziales selbstloses Handeln gibt es vom Menshcn nur wenn er glaubt dadurch einen Vorteil zu haben wenn er glaubt das es ihm auch nützt zumindest indirekt, glaubt er das nicht handelt keiner selbslos und sozial, dann kommt es eben zum Konflikt, wer seine Interessen durchsetzen kann und der mächtigere gewinnt.
das sind gesetzmässigkeiten in der menschlichen Natur die sich nie ändern werden, denn sie sind für eine Spezies überlebenswichtig.
Die natürlichen Verhaltensweisen funktionieren, aber nur auf der Erde und solange es diese gibt. Wir haben ungeahnte Möglichkeiten, wir könnten die Erde endlich überleben! Das geht nur wenn wir zusammenarbeiten. Würden. Täten, könnten, wollten.
Naturgesetzte sind überall im Universum gleichermasse gültig.
Ach Sozialismus so wie jedes politische System in Reinform kann niemals funktionieren. Das wird sofort korrumpiert und zu Recht. Denn es würde individuelle Leistung entwerten. Während der Kapitalismus als letzte Konsequenz alles ausbeutet ohne Rücksicht auf Verluste. So fallen einige, die sich zu wirklich großen Menschen entwickeln könnten, schlicht und einfach durchs Raster, weil die Grundversorgung nicht gewährleistet werden kann.
fragt sich was du unter "funktionieren" konkret verstehst..... die Grundversorgung konnete auch im Sozialismus erreicht werden
....und fragt sich was du konkret unter "ausbeuten" verstehst.... ich wüsste nicht wo der Sozialismus weniger "ausgebeutet" hätte als der Kapitalismus....im Gegenteil.
Du, hast gar nichts festgestellt.
doch , das SH in deinem Link seinen Glauben beschrieben hat war und ist nach wie vor eine unwidersprochene Feststellung von mir.
Wir Menschen sind von Natur aus genauso elende Tropfe wie der Löwe der nach dem Zebrahappen mit bluverschmiertem Maul im Gehege umherwandet. Sehen wir eine schöne Frau würden wir wenns erlaubt und geduldet wär am liebsten direkt draufspringen und viele auch ihre Vagina ablecken. An solchen Verhaltensweisen sieht man, dass der Mensch im sittlichen Bereich das elendste Geschöpf sein kann.
Gewöhnlich vermehren sich Tiere durch gewöhnliches schnelles Poppen. Aber die Leute poppen ganz gezielt und manche nehmen beim Sex sogar die Geschlechtsteile in Mund oder ficken in den Hintern. Solche Abartigkeit ist im Tierreich selten oder nicht zu finden. Solche Perversion ist ein Phänomen der menschlichen Spezies.
Ich sag nur Bonobos.
Schopenhauer
24.04.2019, 10:26
Wir Menschen sind von Natur aus genauso elende Tropfe wie der Löwe der nach dem Zebrahappen mit bluverschmiertem Maul im Gehege umherwandert.
Tja, der Mensch ist halt ein Tier.
Dazu passend und bei Interesse, versteht sich:
https://www.amazon.de/Mensch-Tier-Denken-Verhalten-%C3%A4hnlich/dp/3498060902/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=2CBMT417DIGHL&keywords=norbert+sachser+der+mensch+im+tier&qid=1556092972&s=gateway&sprefix=norbert+sachser%2Caps%2C161&sr=8-1
nurmalso2.0
24.04.2019, 10:28
Hawking war nie so richtig interessant für mich - obwohl in den letzten 30 Jahren so einiges geschrieben wurde - über ihn und seine Ansichten:
google: warum hawking gott ablehnt
Stephen Hawking sitzt zur Rechten Gottes | hpd
(https://hpd.de/artikel/stephen-hawking-hoelle-15377)https://hpd.de/artikel/stephen-hawking-hoelle-15377
...
.....
Aus dem Link:
Was Religionen besonders für dumme Menschen attraktiv macht, ist ja eben die Schlichtheit und Märchenhaftigkeit ihrer Erzählungen, und was besonders unreife Seelen anspricht, ist das völlige Fehlen von Moral und menschlichem Anstand, das die skrupellosesten unter den Vorbetern auszeichnet: Religion macht noch die ärmste Seele zum Supermann, denn wer nur fest daran glaubt – und je einfältiger man ist, desto leichter fällt der Glaube –, dem kommt der allmächtige Gott zu Hilfe und der wird alle Feinde zerschmettern.
Wir Menschen sind von Natur aus genauso elende Tropfe wie der Löwe der nach dem Zebrahappen mit bluverschmiertem Maul im Gehege umherwandet. Sehen wir eine schöne Frau würden wir wenns erlaubt und geduldet wär am liebsten direkt draufspringen und viele auch ihre Vagina ablecken. An solchen Verhaltensweisen sieht man, dass der Mensch im sittlichen Bereich das elendste Geschöpf sein kann.
Gewöhnlich vermehren sich Tiere durch gewöhnliches schnelles Poppen. Aber die Leute poppen ganz gezielt und manche nehmen beim Sex sogar die Geschlechtsteile in Mund oder ficken in den Hintern. Solche Abartigkeit ist im Tierreich selten oder nicht zu finden. Solche Perversion ist ein Phänomen der menschlichen Spezies.
alter , du musst ja ein ganz schönes Kopfkino am laufen haben, das was du schreibst ist wohl eher subjektiv deiner Person entsprungen als das es wirklich was mit dem zu tun hat was Tutsi schrieb....
nurmalso2.0
24.04.2019, 10:32
doch , das SH in deinem Link seinen Glauben beschrieben hat war und ist nach wie vor eine unwidersprochene Feststellung von mir.
Eine "Feststellung" von dir interessiert vielleicht deine Hausspinne.
Wenn Menschen mit Tieren sexuelle Praktiken ausführen wollen - dann fehlt eines: sie erkennen dem Tiere keine Würde an - die Würde, als Tier behandelt zu werden.
Ich bin auch kein großer Zoo-Besucher - weil ich sehe, daß der Tiger, der sonst weite Strecken wahrnimmt, das Zebra frißt und sein warmes Blut trinkt, im Zoo in Käfigen mit 5 x 5 m hin und her läuft und er riecht das Zebra, daß er sonst jagen würde - und dann bekommt er ein kaltes Stück Fleisch rein geworfen - in seinen Käfig - das ist alles gegen die Natur - viele Menschen verstehen mich nicht, warum ich nicht so ein guter Zoo-Besucher bin - ich schaue dahinter und rosarotes Geflatter - wie niedlich, wie lieb und alles gut - das ist bei mir nicht - ich schaue immer genauer hin.
da hat sich Gott sei dank schon viel zu früher verbessert. Was Gehege und Auslauf angeht. Es werden auch keine wilden Tiere eingefangen, alle Tier eim Zoo sind in Gefangenschaft geboren und könnten kaum noch ausgewildert werden. Zirkus was noch viel schlimmer is,t wo das Tier, Bären zB wirklich auf kleinstem Raum gehalen wurden und für die menshclichen Kunsstücke gequält wurden gibt es hier auch keine mehr.
Zoos dagegen, zumindest in der heutige Form finde ich aber akzeptabel und besuche ich auch sehr gerne.
Eine "Feststellung" von dir interessiert vielleicht deine Hausspinne.
wen das interessiert kannst du doch garnicht beurteilen, wie so vieles andere auch nicht, und ist auch nach wie vor nicht relevant.
relevant ist das die Aussage eine unwidersprochene Feststellung ist - und das blebt sich auch solange nicht argmentativ und konkret widersprochen wird....wie gesagt - mehr isses nich :D
Aus dem Link:
bzgl zu den dummen Menschen...wer im Glashaus sitz...gelle...
zu deiner Info: Religion ungleich Gott.
nurmalso2.0
24.04.2019, 10:49
bzgl zu den dummen Menschen...wer im Glashaus sitz...gelle...
zu deiner Info: Religion ungleich Gott.
Ahm ... du läufst im Kreis :cool::))
https://www.youtube.com/watch?v=sqdW1plZq2c
Ahm ... du läufst im Kreis :cool::))
nö , nach wie vor trete ich deine ziemlich pauschalen und falschen Aussagen argumentativ entgegen:
isV SH formuliert ein Glaubensbekenntnis und
Religion ungleich Gott
Widerspruch von dir - Nein? wie zu erwarten, gut - vllt hast du dann ja was gelernt :D
da hat sich Gott sei dank schon viel zu früher verbessert. Was Gehege und Auslauf angeht. Es werden auch keine wilden Tiere eingefangen, alle Tier eim Zoo sind in Gefangenschaft geboren und könnten kaum noch ausgewildert werden. Zirkus was noch viel schlimmer is,t wo das Tier, Bären zB wirklich auf kleinstem Raum gehalen wurden und für die menshclichen Kunsstücke gequält wurden gibt es hier auch keine mehr.
Zoos dagegen, zumindest in der heutige Form finde ich aber akzeptabel und besuche ich auch sehr gerne.
Es ist schon ein Unterschied, ob ein Tiger oder Löwe sich täglich um sein Fressen und seine Fortpflanzung kümmern muß und ob er das frische warme Fleisch des Zebras im Maul hat oder ob er ständig im Käfig gefangen gehalten wird, denn dort hat er nicht den nötigen Auslauf - auch für die Knochen - er wird fremd bestimmt - und ja, der Lebensraum der Tiere wird von uns immer mehr begrenzt - sie haben keine Chance mehr, ausgewildert zu werden.
Ich habe da eine Sendung gesehen, bei der ein Wildhüter Affen gerettet hat und sie dann später ausgesetzt - in die Natur - der Affe hat ihn nach Jahren, als er ihn gesucht hat, wieder erkannt und er wäre sicherlich wieder mitgegangen - ich fand es nicht schön, daß er ihn wieder allein gelassen hat - der Affe war nicht mehr das Wildtier, daß er gewesen wäre, wenn er in diesem Natur Milieu aufgewachsen wäre - er hat sich an den Mann gehangen und man hat gemerkt, daß er irgendwie zwischen den Stühlen steht - und das finde ich von uns verantwortungslos.
Es gibt in Südafrika profitgierige Menschen, die weiße Löwen aufziehen, so daß sie zahm werden, dann kommen reiche Leute und setzen die Löwen unter Drogen und knallen sie ab - mit schweren Schußmaterial - und daß ist das Perverse am Menschen - wenn er Geld hat, darf er alles - auch die Tierwelt auslöschen.
Und keiner regt sich auf.
Aus dem Link:
Warum hat Hawking Religion gehaßt ?
Ich vermute, daß Hawking Gott nicht als Kraft sah, sondern als Person.
In dem beliebten wissenschaftlichen Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“, das im Jahr 1988 erschien, schrieb Hawking, der an der fortschreitenden neurodegenerativen Erkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) leidet, dass eine komplette Theorie der Wissenschaft es der Menschheit ermöglichen würde, „die Gedanken Gottes zu verstehen“; im El Mundo Interview stellte er jedoch klar, dass diese Aussage nicht bedeute, dass er an eine Existenz Gottes glaube, und sagte freimütig, er sei Atheist.
Er ist, so scheint es, der "Gott" für die Atheisten und alle, die Religion hassen :-)
Karl Marx war es auch - kenne ich noch aus der DDR-Zeit.
Und ich habe auch gespottet - als ich jung war - und konnte meine damalige Freundin nicht verstehen - mir hat aber auch diese Gemeinschaft, die sie hatten, gefehlt.
Es ist unter Atheisten vielleicht auch einfacher, grob zu anderen zu sein, ihnen zu unterstellen, daß sie dämlich seien, wenn sie an etwas glauben, was ihnen fehlt, wovon sie nicht wissen wollen und was sie so vehement ablehnen, daß ihnen die Beschädigung der Würde anderer Menschen vollkommen egal ist - ich tue es auch manchmal, wenn ich von erhobenen Popos schreibe - es ist das gleiche in grün. Mich stören sie, weil sie in der Öffentlichkeit damit provozieren wollen.
Auch ich kann so manches nicht stehen lassen, aber es kommt mir ins Bewußtsein, daß ich manches auch krass sehe - ich lasse andere Religionen auch nicht so, wie diese Leute sie haben wollen - aber ich sehe auch die Gefahr hinter manchem, und es ist nicht einfach - alles einfach so zu akzeptieren. Vor allem, wenn es uns schadet.
Das Christentum hat mir nie geschadet - ich hatte keinen Religionsunterricht - aber ich habe in mir etwas wie Erkennen, wenn ich manchmal gegen mein Gewissen handele. Deshalb sehe ich, wie Leobrand - Gott als Kraft, die in allem wirkt und dahin hat sich Hawing nie begeben.
Er war vielleicht aufgrund seiner Krankheit enttäuscht, daß gerade er in diese Lage gekommen ist. Anders kann ich mir das nicht denken - aber er hat dafür eine hohe Intelligenz, die mancher nicht hat - er hat also nicht abgewogen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/entstehung-des-alls-hawking-haelt-schoepfergott-fuer-ueberfluessig-a-715322.html
Letzteres hat Hawking nun erneut eindrucksvoll bewiesen. Gott ist unnötig, um die Entstehung des Universums zu erklären, heißt es in dem neuen Werk des Physikers mit dem Originaltitel "The Grand Design". Neue physikalische Theorien zeigten eindeutig, dass unser Universum durchaus spontan und aus sich selbst heraus entstanden sein könnte, schreibt der 68 Jahre alte Brite in dem Buch, aus dem die Zeitung "The Times" am Donnerstag erste Auszüge druckte. In Deutschland erscheint der Band am kommenden Dienstag unter dem Titel "Der große Entwurf - Eine neue Erklärung des Universums".
"Spontane Schöpfung"
Wenn ich Leobrand - auch Physiker - dagegen halte, dann muß ich sagen, hat Leobrand bei mir eine Tür geöffnet, die Hawking nie hat öffnen können.
http://www.welt-spirale.com/ download - Lektion 25 und 29
Die Astronomie erweiterte in den letzten Jahrzehnten mit Hilfe verbesserter und größter Teleskope und der Himmelsfotografie das Wissen über die Zahl der Fixsterne ins Grenzenlose. Das 1948 fertiggestellte Spiegelfernrohr am Mount Palomar in Kalifornien besitzt einenReflektor-Durchmesser von fünf Metern und seine Blickweite in den Weltenraum beträgt rundzehn Milliarden Lichtjahre, eine Entfernung, die man sich kaum noch vorstellen kann. Auchdieses Riesenteleskop wird einmal der Vergangenheit angehören, die Brennweite neuer, nochbesserer und größerer Fernrohre wird die Zehn-Milliarden-Grenze um weitere Milliarden hinausrücken und man wird noch immer an kein Ende des Weltalls gelangen. Mittels Spektralanalyse wird man außerdem immer besseren Einblick in die Natur der Sterne gewinnen sowieüber ihre Verteilung im Raum, ihre Bewegungen und Gesetze, von denen sie beherrscht werden, aber man wird trotzdem an kein Ende des Weltenraumes gelangen und sämtliche Versuche, das Universum dennoch irgendwie zu begrenzen, werden fehlschlagen. DiesesSchauen der Welt durch das Fernrohr wird unvermeidlicher Weise dazu beitragen, eine erweiterte Gottesvorstellung herauszukristallisieren und zu festigen, obwohl sich die Atheistengenau das Gegenteil davon erwarten. Die Allgottheit darf eben nicht als Person, sondern mussals Kraftfeld gedacht werden.
Der Glaube an einen einzigen Gott ist nur dann richtig, wenn er im pantheistischenund nicht im persönlichen Sinn verstanden wird. Die Vorstellung jedoch, dass das gigantische, unbegrenzte Weltall von einem einzigen persönlichen Gott, dem noch dazu das weiblichePrinzip als notwendiger Gegenpol fehlt, geschaffen wurde, ist absolut untragbar.„Niemand hat Gott jemals gesehen.“ (Joh. 1,18) Damit sagte der Evangelist Johannes,dass Gott Seiner Natur nach nicht gesehen werden kann. Ferner sagte Johannes: „Gott istGeist und die Ihn anbeten, müssen Ihn im Geiste und in der Wahrheit anbeten.“ (Joh. 4,24)Trotz dieses eindeutigen Zeugnisses des besten Schülers Jesu, dass Gott Geist unddemnach unpersönlich ist, haben die späteren Kirchenväter den allseienden Gott vermenschlicht, weil sie den tieferen Sinn nicht mehr verstanden.
Wir Menschen sind von Natur aus genauso elende Tropfe wie der Löwe der nach dem Zebrahappen mit bluverschmiertem Maul im Gehege umherwandet. Sehen wir eine schöne Frau würden wir wenns erlaubt und geduldet wär am liebsten direkt draufspringen und viele auch ihre Vagina ablecken. An solchen Verhaltensweisen sieht man, dass der Mensch im sittlichen Bereich das elendste Geschöpf sein kann.
Gewöhnlich vermehren sich Tiere durch gewöhnliches schnelles Poppen. Aber die Leute poppen ganz gezielt und manche nehmen beim Sex sogar die Geschlechtsteile in Mund oder ficken in den Hintern. Solche Abartigkeit ist im Tierreich selten oder nicht zu finden. Solche Perversion ist ein Phänomen der menschlichen Spezies.
Seit wann gibt es in der Menschheitsgeschichte diese Abartigkeiten ?
Es ist schon ein Unterschied, ob ein Tiger oder Löwe sich täglich um sein Fressen und seine Fortpflanzung kümmern muß und ob er das frische warme Fleisch des Zebras im Maul hat oder ob er ständig im Käfig gefangen gehalten wird, denn dort hat er nicht den nötigen Auslauf - auch für die Knochen - er wird fremd bestimmt - und ja, der Lebensraum der Tiere wird von uns immer mehr begrenzt - sie haben keine Chance mehr, ausgewildert zu werden.
sicher keine Frage, aber wie gesagt, was soll man tun mit in gefangenschaft geborenen Tieren, wenn nicht versuchen ihnen in Gefangenschaft das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich habe da eine Sendung gesehen, bei der ein Wildhüter Affen gerettet hat und sie dann später ausgesetzt - in die Natur - der Affe hat ihn nach Jahren, als er ihn gesucht hat, wieder erkannt und er wäre sicherlich wieder mitgegangen - ich fand es nicht schön, daß er ihn wieder allein gelassen hat - der Affe war nicht mehr das Wildtier, daß er gewesen wäre, wenn er in diesem Natur Milieu aufgewachsen wäre - er hat sich an den Mann gehangen und man hat gemerkt, daß er irgendwie zwischen den Stühlen steht - und das finde ich von uns verantwortungslos.
und was schlägst du vor, es gibt immer mehr Menschen auf dem Planeten und damit immer weniger Lebensraum für andere Lebewesen, solange das menschliche Wachstum nicht begrenzt oder zurückgedrängt wird sehe ich da keine Lösung. Und dazu ist der Mensch und seine humanistische Weltanschaung als auch durch sein soziales Wesen mM nach nicht in der Lage
Es gibt in Südafrika profitgierige Menschen, die weiße Löwen aufziehen, so daß sie zahm werden, dann kommen reiche Leute und setzen die Löwen unter Drogen und knallen sie ab - mit schweren Schußmaterial - und daß ist das Perverse am Menschen - wenn er Geld hat, darf er alles - auch die Tierwelt auslöschen.
Und keiner regt sich auf.
tja, was soll ich sagen.....was willst du ändern?
nurmalso2.0
24.04.2019, 11:27
bzgl zu den dummen Menschen...wer im Glashaus sitz...gelle...
zu deiner Info: Religion ungleich Gott.
Du läufst mit Vollgas gegen eine Wand wenn du meinst, das nicht glauben an übernatürlichen Firlefanz, wie an einen Gott, wäre gleichbedeutend mit dem Glauben an einen Gott, also alles wäre Religion. Welchen deiner esoterischen Komplexe versuchst du mit dieser einfältigen "Info" zu kaschieren?
sicher keine Frage, aber wie gesagt, was soll man tun mit in gefangenschaft geborenen Tieren, wenn nicht versuchen ihnen in Gefangenschaft das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten.
und was schlägst du vor, es gibt immer mehr Menschen auf dem Planeten und damit immer weniger Lebensraum für andere Lebewesen, solange das menschliche Wachstum nicht begrenzt oder zurückgedrängt wird sehe ich da keine Lösung. Und dazu ist der Mensch und seine humanistische Weltanschaung als auch durch sein soziales Wesen mM nach nicht in der Lage
tja, was soll ich sagen.....was willst du ändern?
rot: Das ist nicht ihre Aufgabe - eingesperrt und ohne Aufgabe zu sein - deshalb lehnen viele ihre Jungen ab - sie sehen darin keinen Sinn mehr - vielleicht, weil sie auch bequem geworden sind. Vielleicht, weil ihnen täglich das Fressen ins Maul gelegt wird -
wir sehen das als bestens an, aber wir begreifen damit die eigentlich Aufgabe des Lebens nicht - weil wir den Sinn zu erkennen, ablehnen.
Arbeit als Sinn - beim Menschen - die Fortpflanzung als Arbeit und Sinninhalt bei den Tieren - man nimmt ihnen damit etwas weg - sie sollen nur spielen und die Menschen unterhalten, damit dort Geld rein kommt. Existenz der Zoo`s - aber es hat sich in den Zoo´s verändert - ich sah einmal in diese Zoo-Sendungen im TV - da ging es um einen Elefanten aus England, der dort geschlagen worden ist, weil er auffällig war - hier in D. in dem Zoo hat man ihn in eine Gruppe eingefügt und er hat sich verändert - man hat hier in D. erkannt, was die Engländer falsch gemacht haben. Dafür muß man aber um die Befindlichkeiten der Tiere wissen.
Arbeit: Wir arbeiten, um zu leben | ZEIT ONLINE - Die Zeit
https://www.zeit.de (https://www.zeit.de/2017/11/arbeit-sinn-glueck-berufe-erfuellung-sinnsuche/seite-3) › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2017 › Ausgabe: 11
Gefährlich wird es, wenn wir wie selbstverständlich davon ausgehen, dass Arbeit die Aufgabe hat, uns einen Lebenssinn zu schenken. Uns glücklich zu machen ...
Moderne Arbeitswelt: Kann Arbeit Lebenssinn geben? | ZEIT ONLINE
https://www.zeit.de (https://www.zeit.de/2012/44/moderne-arbeitswelt-ausbeutung/seite-3) › DIE ZEIT Archiv › Jahrgang 2012 › Ausgabe: 44
Statt sich auf feste Arbeitszeiten zu verständigen, trifft man heute vielfach ... 150 Menschen arbeitenfür ihn – und alle weit mehr als acht Stunden am Tag. .... Jahrgang 2012 · Ausgabe: 44; Moderne Arbeitswelt: Kann Arbeit Lebenssinn geben?
Lebenssinn: Mit diesen Fragen den Sinn des Lebens finden ...
https://karrierebibel.de/lebenssinn/ (https://karrierebibel.de/lebenssinn/)
29.04.2018 - Ob Sinnsuche oder Sinnkrise: Wir alle suchen unseren Lebenssinn. ... die Arbeit selbst als fundamentales Element, die einen Lebenssinn stiften kann. ... Aufgabe/Mission, Berufung/Vocation, Beruf/Profession) ergründet das ...
Sinn im Beruf | Sinnforschung
https://www.sinnforschung.org/gesellschaftsrelevant/sinn-im-beruf-2 (https://www.sinnforschung.org/gesellschaftsrelevant/sinn-im-beruf-2)
25.09.2013 - Arbeit wird in der bisherigen Forschung als fundamentales Element gesehen, das Lebenssinn stiften kann. Je sinnerfüllter Personen sind, ...
nurmalso2.0
24.04.2019, 11:32
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Es ist unter Atheisten vielleicht auch einfacher, grob zu anderen zu sein, ihnen zu unterstellen, daß sie dämlich seien, wenn sie an etwas glauben, was ihnen fehlt, wovon sie nicht wissen wollen und was sie so vehement ablehnen, daß ihnen die Beschädigung der Würde anderer Menschen vollkommen egal ist - ich tue es auch manchmal, wenn ich von erhobenen Popos schreibe - es ist das gleiche in grün. Mich stören sie, weil sie in der Öffentlichkeit damit provozieren wollen.
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Wenn du in einem anderen Strang gegen den Islam schreibst, werde ich dich daran erinnern.
Die Untrennbarkeit von Religion, Wissenschaft und PhilosophieSunrise 3/1959 (https://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=category&id=246&Itemid=498)Licht für das Gemüt, Liebe für das Herz, Verstehen für den Intellekt: alle drei müssen befriedigt sein, bevor der Mensch wirklichen Frieden finden kann.
- G. de Purucker
Religion, Wissenschaft und Philosophie stellen im Suchen des Menschen nach einem richtigen Verhältnis zum Universum, von dem er ein Teil ist, drei verschiedene sich ergänzende Aspekte dar.
Die Religion ist ein Ausdruck der Sehnsucht des Endlichen nach dem Unendlichen. Sie wird zum großen Teil als Gemütsbewegung, Fühlen, Emporstreben und Sehnsucht empfunden, und sie befaßt sich nicht nur mit der Verehrung und Ergebenheit einer Idee der Vollkommenheit, sondern auch mit dem Problem von Gut und Böse, der Aufstellung von Richtlinien für rechtes Handeln und für die Motive des Handelns. Kurz, ihr Inhalt ist das ethische und ergebene Leben der Menschheit.
Die Religion ist also vor allem Sache des Herzens, die Philosophie hingegen liegt im Bereich des Intellekts. Sie beschäftigt sich zwar mit vielen Problemen der Religion, so wie etwa mit dem Ursprung und der Bestimmung des Universums, den Grundlagen der Erkenntnis, dem Unterschied zwischen Recht und Unrecht, von Gut und Böse und mit der Quelle der im Kosmos geoffenbarten Intelligenz, sie tritt an diese Dinge aber ganz anders heran. Sie gebraucht den Verstand. Sie denkt über diese Dinge nach: sie sucht immer alle Faktoren der menschlichen Erfahrung zu analysieren, zu definieren, zu beschreiben und zu klassifizieren.
Die Methoden der Wissenschaft sind Beobachtung und Experiment. Sie untersucht wie die Natur arbeitet und sie versucht die Gesetze, die alle Erscheinungen beherrschen, zu ergründen, damit diese Erscheinungen der Kontrolle des Menschen unterworfen werden können.
Falsifikation – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikation (https://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikation)
Falsifikation, auch Falsifizierung (von lat. falsificare „als falsch erkennen“) oder Widerlegung, ist der Nachweis der Ungültigkeit einer Aussage, Methode, These, ..
https://de.wikipedia.org/wiki/Verifizierung
Verifizierung oder Verifikation (von lateinisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Latein) veritas ‚Wahrheit‘ und facere ‚machen‘) ist der Nachweis (https://de.wikipedia.org/wiki/Richtigkeit), dass ein vermuteter oder behaupteter Sachverhalt wahr (https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrheit) ist. Der Begriff wird unterschiedlich gebraucht, je nachdem, ob man sich bei der Wahrheitsfindung nur auf einen geführten Beweis (https://de.wikipedia.org/wiki/Beweis_(Mathematik)) stützen mag oder aber auch die in der Praxis leichter realisierbare bestätigende Überprüfung und Beglaubigung des Sachverhaltes (https://de.wikipedia.org/wiki/Sachverhalt) durch Argumente (https://de.wikipedia.org/wiki/Argument) einer unabhängigen Instanz (https://de.wikipedia.org/wiki/Instanz_(Recht)) als Verifizierung betrachtet.
Empirie – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Empirie (https://de.wikipedia.org/wiki/Empirie)
Empirie [ɛmpiˈʀiː] (von ἐμπειρία empeiría ‚Erfahrung, Erfahrungswissen') ist eine methodisch-systematische Sammlung von Daten. Auch die Erkenntnisse ..
Falsifikationismus – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus (https://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus)
Der Falsifikationismus, selten Kritischer Empirismus, ist die ursprünglich von Karl R. Popper entwickelte Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus.
:-) Sucht Euch aus, was Euch gefällt :-)
[QUOTE=Tutsi;9829274]rot: Das ist nicht ihre Aufgabe - eingesperrt und ohne Aufgabe zu sein - deshalb lehnen viele ihre Jungen ab - sie sehen darin keinen Sinn mehr - vielleicht, weil sie auch bequem geworden sind. Vielleicht, weil ihnen täglich das Fressen ins Maul gelegt wird -
wir sehen das als bestens an, aber wir begreifen damit die eigentlich Aufgabe des Lebens nicht - weil wir den Sinn zu erkennen, ablehnen.
wer anklagt muss auch Lösungsvorschläge anbieten, deshalb erneut die Frage was tun mit Tieren die in Gefangenschaft geboren wurden?
Schopenhauer
24.04.2019, 11:40
So ist es!
Ich muss schon wieder Eutyphrons Dilemma bemühen.
Leider hat mir noch kein Gläubiger eine Lösung präsentieren können!
Sinnlos.
Wer kennt das schon?
Ach so ja-ich vergesse das immer. Es wimmelt hier von Philosophen, MINT Wissenschaftlern etc. pp. :D
Wenn du in einem anderen Strang gegen den Islam schreibst, werde ich dich daran erinnern.
Ich weiß das alles selbst, sonst hätte ich es nicht geschrieben - mir geht es um meine persönliche Angst, wenn sich der negative politische Islam seine Bahn bricht und Menschen unterdrückt. Aber vielleicht lebe ich in dieser Zeit nicht mehr - oder ich werde mich anpassen müssen wie alle, die heute nur belustigt den Kopf schütteln, daß ihnen was passieren könnte.
Wenn Du noch nicht erkannt hast, ich habe mich lange damit beschäftigt und ich lese nicht einseitig - in meinem Bauchgefühl ist die Angst vor der kommenden Gewalt - aber ich werde sie wohl genauso erfahren müssen wie alle anderen Menschen, die heute nichts tun und die Zusammenhänge gar nicht erkennen wollen.
Dabei ist mir auch bewußt, daß die Gewalt nicht allein nur von den Islamisten kommt - dafür ist diese Welt viel zu komplex - ich sehe auch andere Gefahren - aber ich bin nur ein kleines Purzelchen, daß überhaupt nichts zu sagen hat, in dieser Welt.
Wie wahrscheinlich Du und wir alle hier im Forum - wir meckern nur über das, was uns nicht gefällt, aber mehr auch nicht.
Ich hätte nie gedacht, als die Wende kam, daß einmal solche Zustände in der Welt passieren - und ich habe nichts ändern können - wie Du auch nicht und alle anderen.
Und man muß ganz schön aufpassen, daß man bei allem, was einen da so entgegen kommt, nicht den Verstand verliert.
Aber Deine Grobheiten, die Du anderen an den Kopf wirst, gefällt mir auch nicht - wenn aber Gott alles ist, dann wird er uns auch zumuten, was wir erfahren müssen.
[QUOTE]
wer anklagt muss auch Lösungsvorschläge anbieten, deshalb erneut die Frage was tun mit Tieren die in Gefangenschaft geboren wurden?
Viele werden - wenn sie vegetarisch lebende Tiere sind, für den Verzehr der Raubtiere gebraucht. Was hinter den Fassaden der Zoo`s passiert, wissen die meisten nicht.
Wenn es wirklich nach mir ginge, würde ich mir eher eine heile Welt vorstellen, in der die Tiere frei sind und man ihnen nicht ihren Lebensraum immer mehr nimmt - weltweit - aber ich bin nicht Gott - und Gott läßt es zu - weil er eben in anderen Dimensionen denkt.
Ehe wir diese Intelligenz haben, werden wir wohl weiter unsere Fehler machen - und nein, ich kann es nicht ändern.
Ich schreibe nur meine Meinung.
Du läufst mit Vollgas gegen eine Wand wenn du meinst, das nicht glauben an übernatürlichen Firlefanz, wie an einen Gott, wäre gleichbedeutend mit dem Glauben an einen Gott, also alles wäre Religion. Welchen deiner esoterischen Komplexe versuchst du mit dieser einfältigen "Info" zu kaschieren?
ich habe weder geschrieben das es "gleichbedeutend" wäre und schon garnicht das es Religion wäre. ich schreibe recht präzise was ich meine und Begriffe und Ausdrucksweise ist wohl überlegt.
ändert aber nichts daran das SH hier seinen Glauben dargelegt hat, inwieweit du das mit einem Glauben an Gott gleichsetzen willst oder nicht ist ja dir überlassen. Nenne es von mir aus auch Weltanschauung Lebenseinstellung Lebensphilosophie oder einen individuellen subjektiven Standpunkt - der relevante Abgrenzungspubkt ist das es eben keine objektive wissenschaftliche Aussag ist.
und mein Hinweis an dich war dahingehend begründet das du offensichtlich zwischen Begriffen wie Gott und Religion nicht differenzieren kannst oder willst.
Hank Rearden
24.04.2019, 11:49
Sinnlos.
Wer kennt das schon?
Ach so ja-ich vergesse das immer. Es wimmelt hier von Philosophen, MINT Wissenschaftlern etc. pp. :D
Okay.
Ich bringe ein Beispiel:
Wer meint, Moral müsse man mit Gott begründen, ist der Meinung, islamische Selbstmordattentäter handelten moralisch richtig,
denn diese handeln ja im Auftrag Gottes! Deus vult! Und was Gott will, ist ja auch moralisch richtig...
nurmalso2.0
24.04.2019, 11:49
Ich weiß das alles selbst, sonst hätte ich es nicht geschrieben - mir geht es um meine persönliche Angst, wenn sich der negative politische Islam seine Bahn bricht und Menschen unterdrückt. Aber vielleicht lebe ich in dieser Zeit nicht mehr - oder ich werde mich anpassen müssen wie alle, die heute nur belustigt den Kopf schütteln, daß ihnen was passieren könnte.
Wenn Du noch nicht erkannt hast, ich habe mich lange damit beschäftigt und ich lese nicht einseitig - in meinem Bauchgefühl ist die Angst vor der kommenden Gewalt - aber ich werde sie wohl genauso erfahren müssen wie alle anderen Menschen, die heute nichts tun und die Zusammenhänge gar nicht erkennen wollen.
Dabei ist mir auch bewußt, daß die Gewalt nicht allein nur von den Islamisten kommt - dafür ist diese Welt viel zu komplex - ich sehe auch andere Gefahren - aber ich bin nur ein kleines Purzelchen, daß überhaupt nichts zu sagen hat, in dieser Welt.
Wie wahrscheinlich Du und wir alle hier im Forum - wir meckern nur über das, was uns nicht gefällt, aber mehr auch nicht.
Ich hätte nie gedacht, als die Wende kam, daß einmal solche Zustände in der Welt passieren - und ich habe nichts ändern können - wie Du auch nicht und alle anderen.
Und man muß ganz schön aufpassen, daß man bei allem, was einen da so entgegen kommt, nicht den Verstand verliert.
Aber Deine Grobheiten, die Du anderen an den Kopf wirst, gefällt mir auch nicht - wenn aber Gott alles ist, dann wird er uns auch zumuten, was wir erfahren müssen.
Ab und zu ein Klapps auf den Hinterkopf sollte nicht schaden. Bei dem einen oder anderen hier, ist allerdings ein Hämmerchen notwendig.
Ab und zu ein Klapps auf den Hinterkopf sollte nicht schaden. Bei dem einen oder anderen hier, ist allerdings ein Hämmerchen notwendig.
:-) Die Farbe des kleinen Holz-Hämmerchens für Dich würde ich gern wissen :-)
Viele werden - wenn sie vegetarisch lebende Tiere sind, für den Verzehr der Raubtiere gebraucht. Was hinter den Fassaden der Zoo`s passiert, wissen die meisten nicht.
Wenn es wirklich nach mir ginge, würde ich mir eher eine heile Welt vorstellen, in der die Tiere frei sind und man ihnen nicht ihren Lebensraum immer mehr nimmt - weltweit - aber ich bin nicht Gott - und Gott läßt es zu - weil er eben in anderen Dimensionen denkt.
Ehe wir diese Intelligenz haben, werden wir wohl weiter unsere Fehler machen - und nein, ich kann es nicht ändern.
Ich schreibe nur meine Meinung.
deine Meinung zu schreiben ist ja selbstverständlich legitim - ich meine nur es ist ein Unterschied "ob du oder ich etwas ändern können" oder "ob es überhaupt eine Lösung dafür gibt".
ob wir etwas ändern können sei mal dahingestellt - aber Fakt ist ohne überhaupt eine Lösung zu kennen kann man natürlich nichts ändern - was denn auch?
Dh ich frug ja nicht was du oder ich konkret tun sollen sondern allgemein was gemacht werden müsste.....und wenn einem dazu nichts einfällt - also man nichtmal glaubt das es überhaupt eine Lösung gibt oder wie die aussehen sollte - dann sollte man auch das beklagen lassen.
eines meies Lebensmottos ist auch "Glücklich ist wer vergisst was nicht mehr zu ändern ist"
Okay.
Ich bringe ein Beispiel:
Wer meint, Moral müsse man mit Gott begründen, ist der Meinung, islamische Selbstmordattentäter handelten moralisch richtig,
denn diese handeln ja im Auftrag Gottes! Deus vult! Und was Gott will, ist ja auch moralisch richtig...
der Punkt ist man kann Moral mit allem begründen, an begründungen mangelt es nie. Und wenn man es mit allem begründen kann dann natürlich auch mit göttlichem Wohlwollen.
und Eutyphrons Dilemma ist seit Einstein ein Witz, es gibt nichts absolutes auf der Welt alles ist relativ, also gibt es auch kein gut und böse, kein richtig und falsch was absolut wäre. Es gibt nur ein "besser als" "schlechter als" und ein "besser für wen" oder ein "schlechter für einen anderen".
absolutsmus ist etwas für religiöse oder ideologische Fundamentalisten welche mit der Realität un der natürlichen Ordnung auf Kriegsfuss stehen.
Schopenhauer
24.04.2019, 11:56
Okay.
Ich bringe ein Beispiel:
Wer meint, Moral müsse man mit Gott begründen, ist der Meinung, islamische Selbstmordattentäter handelten moralisch richtig,
denn diese handeln ja im Auftrag Gottes! Deus vult! Und was Gott will, ist ja auch moralisch richtig...
Kann man so sehen. Ja.
Moral hat biologische Wurzeln. Siehe Verhaltensforschung (Lorenz/Eibl Eibesfeldt/Mohr etc. pp).
Siehe dazu auch Moralentwicklung, Hirnforschung, Persönlichkeitsforschung, Bindungsforschung, Erziehung (was man so darunter versteht, oder auch nicht), nebst Anlagen, versteht sich.
nurmalso2.0
24.04.2019, 12:06
ich habe weder geschrieben das es "gleichbedeutend" wäre und schon garnicht das es Religion wäre. ich schreibe recht präzise was ich meine und Begriffe und Ausdrucksweise ist wohl überlegt.
ändert aber nichts daran das SH hier seinen Glauben dargelegt hat, inwieweit du das mit einem Glauben an Gott gleichsetzen willst oder nicht ist ja dir überlassen. Nenne es von mir aus auch Weltanschauung Lebenseinstellung Lebensphilosophie oder einen individuellen subjektiven Standpunkt - der relevante Abgrenzungspubkt ist das es eben keine objektive wissenschaftliche Aussag ist.
und mein Hinweis an dich war dahingehend begründet das du offensichtlich zwischen Begriffen wie Gott und Religion nicht differenzieren kannst oder willst.
Gott gehört zur Religion wie Fliegen zur Scheiße und umgekehrt. Meinst du allen Ernstes, die Milliarden von Gläubigen differenzieren??
Deinen geistigen Verirrungen nach, wäre Stephen Hawking ein religiöser Anführer:
Der Urknall: Bereits Hawkings Doktorarbeit, die er 1966 an der Cambridge University abschloss, erregte bei den Kosmologen große Aufmerksamkeit. Es war ihm gelungen, aus Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie abzuleiten, dass das Universum einen Anfang haben muss. Heute ist der sogenannte Urknall („Big Bang“) als wissenschaftliche Theorie etabliert. Doch vor Hawkings Beweis hatte es auch in Fachkreisen noch viel Skepsis an der Urknall-Theorie gegeben. Hawking konnte insbesondere zeigen, dass es vor dem Urknall keine Zeit gegeben hat. Sie kam erst mit dem Big Bang in die Welt.
Schwarze Löcher: Stephen Hawking hat sich viel mit der Physik von Schwarzen Löchern beschäftigt. Die alles verschluckenden Schwerkraftmonster üben auf viele Menschen eine gruselige Faszination aus. Sie haben sicher dazu beigetragen, dass Stephen Hawking weit über die Fachkreise hinaus bekannt wurde. In populärwissenschaftlichen Büchern hat er zudem viele Millionen Menschen an den Erkenntnissen der modernen Kosmologie teilhaben lassen.
Im Jahr 1971 veröffentlichte Hawking eine Theorie, wonach beim Verschmelzen von zwei Schwarzen Löchern die Oberfläche des neuen Schwarzen Lochs größer ist als die Summe der Oberflächen der beiden Ausgangsobjekte. Erst 2016 wurde diese Vorhersage experimentell bestätigt.
US-Physiker hatten mit den beiden Ligo-Detektoren in Hanford und Livingston die Fusion von zwei Schwarzen Löchern beobachtet und dabei zugleich erstmals Gravitationswellen gemessen. Für diesen sensationellen Nachweis erhielten sie zwar noch keinen Nobelpreis; sollte er in den kommenden Jahren verliehen werden, wäre dies möglicherweise auch eine Gelegenheit, den Schwarze-Loch-Theoretiker Hawking ebenfalls mit dieser hohen wissenschaftlichen Auszeichnung zu ehren. Bislang ist er hier leer ausgegangen.
Die Hawking-Strahlung: Der wohl wichtigste wissenschaftliche Beitrag von Stephen Hawking stammt aus dem Jahr 1973. Damals konnte er zeigen, dass Schwarze Löcher nicht völlig schwarz sind, sondern doch ein klein wenig Strahlung aussenden. Diese wird inzwischen allgemein als Hawking-Strahlung bezeichnet. Die Konsequenz ist, dass Schwarze Löcher nicht für die Ewigkeit gemacht sind. Sie verdampfen allmählich oder explodieren sogar irgendwann. Es wird laut Hawking ein Zeitalter kommen, in dem es im Weltall keine Schwarzen Löcher mehr gibt.
https://www.welt.de/wissenschaft/article174537945/Stephen-Hawking-Die-groessten-Errungenschaften-des-Genies.html
Stephen Hawking: „Ich sehe das Gehirn als einen Computer an, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Einzelteile nicht mehr funktionieren“, sagte Hawking der britischen Zeitung „The Guardian“. „Es gibt kein Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das ist ein Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben.“
https://www.welt.de/wissenschaft/article174526080/Stephen-Hawking-Popstar-der-Wissenschaft-glaubte-nicht-an-Leben-nach-dem-Tod.html
deine Meinung zu schreiben ist ja selbstverständlich legitim - ich meine nur es ist ein Unterschied "ob du oder ich etwas ändern können" oder "ob es überhaupt eine Lösung dafür gibt".
ob wir etwas ändern können sei mal dahingestellt - aber Fakt ist ohne überhaupt eine Lösung zu kennen kann man natürlich nichts ändern - was denn auch?
Dh ich frug ja nicht was du oder ich konkret tun sollen sondern allgemein was gemacht werden müsste.....und wenn einem dazu nichts einfällt - also man nichtmal glaubt das es überhaupt eine Lösung gibt oder wie die aussehen sollte - dann sollte man auch das beklagen lassen.
eines meies Lebensmottos ist auch "Glücklich ist wer vergisst was nicht mehr zu ändern ist"
Was ist der Sinn unseres persönlichen Lebens ?
Weshalb leben wir und warum geht ein Schicksal so und ein anderes wieder anders ?
Gibt es Berufungen und wie werden wir dahin geführt ?
Warum geben uns Ratschläge von anderen nicht viel - vielleicht, weil es aus deren Innern kommt und meine Gedanken und Gefühle aus mir - und wenn sich das nicht verträgt, dann sollte man seine Wege weniger als wenig kreuzen.
Wer heute was zu sagen hat, der hat sich in hohe Positionen begeben, von denen er aus über ganze Menschenmassen bestimmen kann und alle richten sich danach und hinterfragen nicht, ob dieser Mensch auch richtig denkt und handelt.
www.welt-spirale.com - Lektion 10 -
Inhaltsverzeichnis1. Das Gesetz der Verschiedenartigkeit .................................................. ..........................
32. Was ist Dharma? .................................................. .................................................. .....
43. Dharma und Pflicht .................................................. .................................................. .
44. Die Lehre von Dharma in der Bhagavad Gita .................................................. ..............
55. Die drei Gunas............................................. .................................................. .............
.6 6. Wunschbefriedigung und geistiges Wachstum .................................................. ............
77. Die Arten von Dharma und die vier Kasten der Bhagavad Gita ......................................
88. Dharma und Moral .................................................. .................................................. ..
99. Die vier Arten von Dharma nach der Bhagavad Gita .................................................. .
10a) Das erste Dharma: Dienen............................................ .........................................
10b) Das zweite Dharma: Selbstständiges Arbeiten .................................................. ......
10c) Das dritte Dharma: Verteidigen....................................... .......................................
11d) Das vierte Dharma: Lehren............................................ ........................................
1210. Das indische Kastenwesen – heute .................................................. ...........................
1311. Leistung und Charakter müssen entscheiden....................................... ......................
1412. Dharma und das Dienen............................................ ................................................
1513. Die Bedeutung der Pflicht .................................................. ........................................
Das Gesetz der Verschiedenartigkeit im Universum bildet die Grundlage der Weltharmonie. So wie kein Mensch zwei absolut gleiche Haare auf dem Kopf hat, so gibt es auf der ganzenErde keine zwei gleichen Menschen. Überall herrscht milliardenfache Verschiedenartigkeit. Selbstwenn Leute mit gleichen Fähigkeiten ausgestattet wären, würden sie sich in kurzer Zeit auseinanderentwickeln, und zwar wegen ihrer verschiedenen Charaktereigenschaften, die mit der Verschiedenartigkeit der Erziehung, der Religion, der Rasse und Nation, des Geschlechts, des Alters,des Standes und schließlich auch mit der Geburtsstunde zusammenhängen.
Man kann beobachten, dass der eine Mensch fleißig ist und darum rasch ein verfolgtesZiel erreicht, der andere hingegen liebt die Bequemlichkeit und kann deshalb nicht an dasbegehrte Ziel gelangen. Es gibt aber auch Fälle, wo Menschen trotz größter Anstrengungennichts erreichen, anderen hingegen fällt das erhoffte Glück mühelos in den Schoß. Ein Astrologe würde dies ausschließlich mit der Konstellation der Sterne in der Geburtsminute erklären.
Er mag damit zum größten Teil recht haben, denn es gibt keinen Erdenbürger, deraußerhalb kosmischer Gesetzmäßigkeit steht und nicht bereits ein reifes Karma auf die Erdemitbringt. Aber gerade diese Gesetzmäßigkeit verlangt Verschiedenartigkeit; denn ein Lebender Gleichheit, ein Leben, das in all seinen Formen und Phasen einheitliche Züge trägt, gibtes nicht im All. Es wäre absolut unerträglich und würde jede Entwicklung ausschließen. Jestärker die Individualität ausgeprägt ist, umso größer ist die Verschiedenartigkeit. Je gewaltiger die Vermassung der Menschen zunimmt, desto umfassendere Züge der Gemeinsamkeiteiner uniformierten Herde lassen sich feststellen.
Pillefiz
24.04.2019, 12:16
Kann man so sehen. Ja.
Moral hat biologische Wurzeln. Siehe Verhaltensforschung (Lorenz/Eibl Eibesfeldt/Mohr etc. pp).
Siehe dazu auch Moralentwicklung, Hirnforschung, Persönlichkeitsforschung, Bindungsforschung, Erziehung (was man so darunter versteht, oder auch nicht), nebst Anlagen, versteht sich.
Und was ist DEINE Meinung dazu? "Ich kenne Bücher" oder "Ich hab einen Link" oder gleich !mehrere ist eigentlich nicht das, was man eine Diskussionsgrundlage nennt.
Ich persönlich finde es ziemlich impertinent, die Leute ständig zu animieren, dies und das anzuklicken. Mal, um seine Meinung zu untermauern, ist ja ok, aber das Forum ist nun mal kein Lesezirkel.
Damit meine ich auch @Tutsi
Schopenhauer
24.04.2019, 12:27
Und was ist DEINE Meinung dazu?
Dieser Strang hat inzwischen 140 Seiten und ich habe hier genug dazu geschrieben. Datum: 14. 6.2017. Siehe oben. Über ''Meinungen" kann man diskutieren, bloß handelt es sich bei Wissenschaften nicht um etwas verhandelbares, sondern die Grundlagen sollten (für eine wie auch immer geartete Diskussion) der Ausgangspunkt sein.
Was ist der Sinn unseres persönlichen Lebens ?
Weshalb leben wir und warum geht ein Schicksal so und ein anderes wieder anders ?
Gibt es Berufungen und wie werden wir dahin geführt ?
Warum geben uns Ratschläge von anderen nicht viel - vielleicht, weil es aus deren Innern kommt und meine Gedanken und Gefühle aus mir - und wenn sich das nicht verträgt, dann sollte man seine Wege weniger als wenig kreuzen.
es gibt bei diese Frage weder ein "wir" noch ein "uns" - diese Frage muss jeder für sich persönlich beantworten, und die Antwort die für sich jemand findet passt auch nur auf ihn und nicht auf jemanden anders - genau ds erklärt dann auch deine Frage warum Ratschläge von anderen dir nicht oder nur bedingt helfen. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat andere Ziele jeder Mnesch hat andere Lebensvorstellungen. Die Grundbasis die alle Menschne teilen ist klein - den Rest beantwortet jeder für sich selbst auf unterschiedliche Weise.
Dennoch die Frage die ich dir gestellt hatte ist wichtig, so wichtig das du ihr immer ausweichst - wer kritisiert und beklagt muss auch Lösungsansätze nennen wie es zu verbessern wäre - es geht das eine nicht ohne das andere, ansonsten bedeutet es das so wie es ist das unveränderbare Beste für die Mehrheit ist.
es gibt bei diese Frage weder ein "wir" noch ein "uns" - diese Frage muss jeder für sich persönlich beantworten, und die Antwort die für sich jemand findet passt auch nur auf ihn und nicht auf jemanden anders - genau ds erklärt dann auch deine Frage warum Ratschläge von anderen dir nicht oder nur bedingt helfen. Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch hat andere Ziele jeder Mnesch hat andere Lebensvorstellungen. Die Grundbasis die alle Menschne teilen ist klein - den Rest beantwortet jeder für sich selbst auf unterschiedliche Weise.
Dennoch die Frage die ich dir gestellt hatte ist wichtig, so wichtig das du ihr immer ausweichst - wer kritisiert und beklagt muss auch Lösungsansätze nennen wie es zu verbessern wäre - es geht das eine nicht ohne das andere, ansonsten bedeutet es das so wie es ist das unveränderbare Beste für die Mehrheit ist.
Ich hatte Dir die Frage beantwortet - Du hast es nur nicht heraus gelesen.
Eine heile Welt wäre mir lieber - aber die gibt es nicht und wird es nicht geben - alles Wunschträume von Sozialromantikern oder Utopisten.
Gott gehört zur Religion wie Fliegen zur Scheiße und umgekehrt. Meinst du allen Ernstes, die Milliarden von Gläubigen differenzieren??
und genau das ist falsch - ob Gläubige differnezieren ist dabei ja irrelevant, denen geht es ja nicht um Rationalität - dir ja angeblich schon.
Das Religion auf einen Gottglauben beruht ist genauso wahr, ändert aber auch nichts daran das beide Begriffe zu trennen sind und auch von einender getrennt gesehen werden können und sollten.
Religion ist eine Weltanschaung ähnlich wie eine Ideologie, mit Werten, Prinzipien, komplexen Verhaltensweisen, Regeln, Dogmen, auch wenn sie sich angeblich göttlich herleiten sind sie doch rein menschlich gemacht.
Davon zu trennen ist der Punkt das der Sinn und das Wesen von Existenz von unserem Geist weder erfassbar noch erklärbar ist - und dies auch wohl niemals verständlich sein wird. Dieses Dilemma des Unverstandes, was der Ursprung von Religion ist und immer sein wird, kann man auch als göttlich bezeichnen da es über unseren Verstand hinaus geht. Die Wissenschaft nennt es "Urknall" der genauso undefiniert ist wie der Begriff Gott. Ich sehe keinen Unterschied in der abstrakten Bezeichnung für das Unverstandene, ob es nun Gott Urknall Naturgesetze oder der Grund für Existenz genannt wird.
Deinen geistigen Verirrungen nach, wäre Stephen Hawking ein religiöser Anführer:
Der Urknall: Bereits Hawkings Doktorarbeit, die er 1966 an der Cambridge University abschloss, erregte bei den Kosmologen große Aufmerksamkeit. Es war ihm gelungen, aus Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie abzuleiten, dass das Universum einen Anfang haben muss. Heute ist der sogenannte Urknall („Big Bang“) als wissenschaftliche Theorie etabliert. Doch vor Hawkings Beweis hatte es auch in Fachkreisen noch viel Skepsis an der Urknall-Theorie gegeben. Hawking konnte insbesondere zeigen, dass es vor dem Urknall keine Zeit gegeben hat. Sie kam erst mit dem Big Bang in die Welt.
Schwarze Löcher: Stephen Hawking hat sich viel mit der Physik von Schwarzen Löchern beschäftigt. Die alles verschluckenden Schwerkraftmonster üben auf viele Menschen eine gruselige Faszination aus. Sie haben sicher dazu beigetragen, dass Stephen Hawking weit über die Fachkreise hinaus bekannt wurde. In populärwissenschaftlichen Büchern hat er zudem viele Millionen Menschen an den Erkenntnissen der modernen Kosmologie teilhaben lassen.
Im Jahr 1971 veröffentlichte Hawking eine Theorie, wonach beim Verschmelzen von zwei Schwarzen Löchern die Oberfläche des neuen Schwarzen Lochs größer ist als die Summe der Oberflächen der beiden Ausgangsobjekte. Erst 2016 wurde diese Vorhersage experimentell bestätigt.
US-Physiker hatten mit den beiden Ligo-Detektoren in Hanford und Livingston die Fusion von zwei Schwarzen Löchern beobachtet und dabei zugleich erstmals Gravitationswellen gemessen. Für diesen sensationellen Nachweis erhielten sie zwar noch keinen Nobelpreis; sollte er in den kommenden Jahren verliehen werden, wäre dies möglicherweise auch eine Gelegenheit, den Schwarze-Loch-Theoretiker Hawking ebenfalls mit dieser hohen wissenschaftlichen Auszeichnung zu ehren. Bislang ist er hier leer ausgegangen.
Die Hawking-Strahlung: Der wohl wichtigste wissenschaftliche Beitrag von Stephen Hawking stammt aus dem Jahr 1973. Damals konnte er zeigen, dass Schwarze Löcher nicht völlig schwarz sind, sondern doch ein klein wenig Strahlung aussenden. Diese wird inzwischen allgemein als Hawking-Strahlung bezeichnet. Die Konsequenz ist, dass Schwarze Löcher nicht für die Ewigkeit gemacht sind. Sie verdampfen allmählich oder explodieren sogar irgendwann. Es wird laut Hawking ein Zeitalter kommen, in dem es im Weltall keine Schwarzen Löcher mehr gibt.
https://www.welt.de/wissenschaft/article174537945/Stephen-Hawking-Die-groessten-Errungenschaften-des-Genies.html
Stephen Hawking: „Ich sehe das Gehirn als einen Computer an, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Einzelteile nicht mehr funktionieren“, sagte Hawking der britischen Zeitung „The Guardian“. „Es gibt kein Leben nach dem Tod für kaputte Computer; das ist ein Märchen für Leute, die Angst im Dunkeln haben.“
https://www.welt.de/wissenschaft/article174526080/Stephen-Hawking-Popstar-der-Wissenschaft-glaubte-nicht-an-Leben-nach-dem-Tod.html
Nein SH ist intelligent genug um zu wissen das der Urknall genausowenig definiert ist wie Gott - nur deine Ableitung bzw Schlusfolgerung des negativen Gottesbeweises daraus ist nicht rational.
Und was ist DEINE Meinung dazu? "Ich kenne Bücher" oder "Ich hab einen Link" oder gleich !mehrere ist eigentlich nicht das, was man eine Diskussionsgrundlage nennt.
Ich persönlich finde es ziemlich impertinent, die Leute ständig zu animieren, dies und das anzuklicken. Mal, um seine Meinung zu untermauern, ist ja ok, aber das Forum ist nun mal kein Lesezirkel.
Damit meine ich auch @Tutsi
:-) Es muß keiner - aber es kann Jeder :-)
Es gibt auch Menschen, die mir sagen, daß es für sie gut war, daß sie nicht selbst suchen mußten :-)
Ich muß auch nicht, obwohl ich viele Angebote sehe - meistens nimmt man das, wo der Blick drauf fällt.
Oder ich gebe die google Suchworte ein, so daß Jeder nach Bedarf selbst wählen kann - und es auch sein lassen kann.
Ich gehe in die Bibliothek und lese auch nicht alle Bücher - geht gar nicht.
Es ist nur als Angebot, nie als Befehl gedacht - und damit meine ich auch Menschen, die hier nicht schreiben, aber sich Anregungen suchen.
Weiter nichts.
Und die aus den Anregungen was machen, muß ja nicht unbedingt im Forum zu finden sein, sondern eher vielleicht in der gesamten Presse - wenn man die Augen aufmacht...dann merkt man das....es ist also als Kommunikation gedacht - damit wir von den telegrammstilartigen Kommunikationen weg kommen, die leider mit den Iphones begonnen haben.
Folge: die Schüler können kaum noch richtig kommunizieren und die Schulen klagen auch - Schüler verstünden Texte nicht mehr, besonders, wenn es um mathematische Aufgaben geht und mit diesem Mangelwissen gehen sie an Universitäten - wie soll das enden ?
War heute auf DLF.
:-) Es muß keiner - aber es kann Jeder :-)
Verwechsle diesen Laden hier bitte nicht mit einem Swingerclub.
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von nurmalso2.0 https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9829327#post9829327)
Gott gehört zur Religion wie Fliegen zur Scheiße und umgekehrt.
Die Ausdrucksweise läßt zu wünschen übrig, aber es liegt auch die ganze Wut darin, daß man nicht so wissenschaftsgläubig ist und sich noch was anderes vorstellen kann. Außerhalb der Wissenschaft - weil Wissenschaft nicht Jeden glücklich macht - aber das wollen Menschen nicht wissen, die nur Wissenschaft kennen. Also eine Art "Gottersatz". :-)
cornjung
24.04.2019, 13:13
Und was ist DEINE Meinung dazu ?
Meine Meinung ist, Moral muss man sich zunächst mal leisten können. Und meine Lebenserfagrung zeigt, am lautesten und vehementesten heuchelt das Laster Moral. Und Pädo-Pfaffen, pardon Moral-apostel erklären dem tugendhaften Herrn Cornung sicher keine Moral.
Ich hatte Dir die Frage beantwortet - Du hast es nur nicht heraus gelesen.
Eine heile Welt wäre mir lieber - aber die gibt es nicht und wird es nicht geben - alles Wunschträume von Sozialromantikern oder Utopisten.
du hast keine konrete Antwort gegeb, die konkrete Frage war was mit Tieren passiern soll die in Gefangenschaft geboren wurden - wenn du den Zoo ablehnst.
Die Ausdrucksweise läßt zu wünschen übrig, aber es liegt auch die ganze Wut darin, daß man nicht so wissenschaftsgläubig ist und sich noch was anderes vorstellen kann. Außerhalb der Wissenschaft - weil Wissenschaft nicht Jeden glücklich macht - aber das wollen Menschen nicht wissen, die nur Wissenschaft kennen. Also eine Art "Gottersatz". :-)
es geht weniger um Wissenschaft als viel mehr um Rationalität und Vernunft - und wenn man sich von ihr entfernt bzw sie nicht respektiert - tja dann bleibt nur der Wahnsinn übrig.
und leider sind es eben meist die religiös und ideologischen Fundamentalisten welche den Wahnsinn heraufbeschwören weil sie sich nicht an die Vernunft gebunden fühlen oder ihr keine Bedeutung beimessen.
Shahirrim
24.04.2019, 13:48
Ich sag nur Bonobos.
Ach, aus der Natur kann man sich noch viel mehr aneignen. Zum Beispiel könnte Armin Meiwes sein Verhalten von Spinnen oder Gottesanbeterinnen abgeschaut haben. Da ist Sex und Partner auffressen auch Usus.
Michael A
24.04.2019, 14:12
Wir Menschen haben aufgrund unseres widerlichen Leibs ( siehe z.B Popel und Kothaufen ) eine besondere Tugendpflicht. Unsere Freunde aus dem Tierreich haben weder Popel, noch sind sie nackt. Natürlich entschuldigt dies ihr Poppen nicht gänzlich. Aber sie tuen es aus Unwissenheit. Tugend ermöglicht wiederum zu erkennen, dass Sexualität und insbesondere jeder Art von Perversion primitiver Dreck ist. Wie schon erwähnt : Sex aus Lust ist eine Mistgeburt der Evolution oder Schlangenkot.
Masturbateure sind im Moment ihres Tuens elendige Schlangenkotfresser.
Wir Menschen haben aufgrund unseres widerlichen Leibs ( siehe z.B Popel und Kothaufen ) eine besondere Tugendpflicht. Unsere Freunde aus dem Tierreich haben weder Popel, noch sind sie nackt. Natürlich entschuldigt dies ihr Poppen nicht gänzlich. Aber sie tuen es aus Unwissenheit. Tugend ermöglicht wiederum zu erkennen, dass Sexualität und insbesondere jeder Art von Perversion primitiver Dreck ist. Wie schon erwähnt : Sex aus Lust ist eine Mistgeburt der Evolution oder Schlangenkot.
Masturbateure sind im Moment ihres Tuens elendige Schlangenkotfresser.
bitte sprich nur für dich und deinen Leib mein Leib ist nicht widerlich sondern natürlich schön.
und wenn ich so lese was du von dir gibst ist meine Definition von Perversion deine Weltanschaung und Meinung - meine Empfehlung lass dich ärztlich behandeln.....
Hank Rearden
24.04.2019, 14:52
und Eutyphrons Dilemma ist seit Einstein ein Witz, es gibt nichts absolutes auf der Welt alles ist relativ,
Mein lieber Scholli, die Relativitätstheorie und die Moral.
Darauf muss man erstmal kommen...
:haha:
Im Ernst: Du hast auch keine Lösung?
Dachte ich mir! Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!
Shahirrim
24.04.2019, 14:57
Mein lieber Scholli, die Relativitätstheorie und die Moral.
Darauf muss man erstmal kommen...
:haha:
Im Ernst: Du hast auch keine Lösung?
Dachte ich mir! Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!
Also Nazis nannten so einen wie Trantor einen jüdischen Relativisten! :D
Shahirrim
24.04.2019, 15:04
Wir Menschen haben aufgrund unseres widerlichen Leibs ( siehe z.B Popel und Kothaufen ) eine besondere Tugendpflicht. Unsere Freunde aus dem Tierreich haben weder Popel, noch sind sie nackt. Natürlich entschuldigt dies ihr Poppen nicht gänzlich. Aber sie tuen es aus Unwissenheit. Tugend ermöglicht wiederum zu erkennen, dass Sexualität und insbesondere jeder Art von Perversion primitiver Dreck ist. Wie schon erwähnt : Sex aus Lust ist eine Mistgeburt der Evolution oder Schlangenkot.
Masturbateure sind im Moment ihres Tuens elendige Schlangenkotfresser.
Blödsinn! Es gibt gesunde und perverse Formen der Sexualität.
Ein verheiratetes Paar tut nichts "Schmutziges", wenn sie Sex miteinander haben. Da sollten sie auch keine Scham für empfinden, wenn sie es für sich tun und dies nicht vor aller Augen treiben.
Wer die gesunde Form des ehelichen Sexes mit Perversionen gleich setzt (wie eben Homosexualität oder sonstigen Abartigkeiten, wo es auch keine Form von "Ehe" geben kann, egal was das "Recht" sagt), der ist selber schwer gestört.
Mein lieber Scholli, die Relativitätstheorie und die Moral.
Darauf muss man erstmal kommen...
:haha:
Im Ernst: Du hast auch keine Lösung?
Dachte ich mir! Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!
es gibt keine Lösung für ein angebliche Problem welche man ohne Bezug zur Rationalität formuliert - genauso könntest du mich fragen warum das fliegende Spghettimonster die Welt erschaffen hat.
Ich kann nichts dafür wenn du mit der Realität und objektiven Wahrheit nichts anfangen kannst oder sie nicht verstehst oder sie eben deinen Dogmen und Überzeugunge widerspricht. Das alles beeindruckt die Realität aber nicht sei ist trotzdem so wie sie ist, ob dir das nun gefällt oder nicht - und demnach bleibt es dabei, das ist die Realität:
und Eutyphrons Dilemma ist seit Einstein ein Witz, es gibt nichts absolutes auf der Welt alles ist relativ, also gibt es auch kein gut und böse, kein richtig und falsch was absolut wäre. Es gibt nur ein "besser als" "schlechter als" und ein "besser für wen" oder ein "schlechter für einen anderen".
absolutsmus ist etwas für religiöse oder ideologische Fundamentalisten welche mit der Realität un der natürlichen Ordnung auf Kriegsfuss stehen.
jett kannst du dich dieser Tatsache stellen oder weiter irgendwelche religösen oder ethischen Windmühlen jagen gehen...
Shahirrim
24.04.2019, 15:09
der Punkt ist man kann Moral mit allem begründen, an begründungen mangelt es nie. Und wenn man es mit allem begründen kann dann natürlich auch mit göttlichem Wohlwollen.
und Eutyphrons Dilemma ist seit Einstein ein Witz, es gibt nichts absolutes auf der Welt alles ist relativ, also gibt es auch kein gut und böse, kein richtig und falsch was absolut wäre. Es gibt nur ein "besser als" "schlechter als" und ein "besser für wen" oder ein "schlechter für einen anderen".
absolutsmus ist etwas für religiöse oder ideologische Fundamentalisten welche mit der Realität un der natürlichen Ordnung auf Kriegsfuss stehen.
Das ist eine inkonsequente Argumentation. Wenn es kein Gut oder Böse gibt, kein richtig oder falsch, was machen denn dann religiöse Fanatiker (wie z. B. die Islamisten) so verwerfliches? Die machen doch nur das, was besser für sie und schlechter für dich ist.
Also Nazis nannten so einen wie Trantor einen jüdischen Relativisten! :D
ach was man mich schon alles nannte ;)
ändert ja alles nichts an der objektiven Wahrheit meiner und Einsteins Aussage
Shahirrim
24.04.2019, 15:13
ach was man mich schon alles nannte ;)
ändert ja alles nichts an der objektiven Wahrheit meiner und Einsteins Aussage
Wie kommst du denn jetzt auf objektive Wahrheit, wenn es nach dir (und Einstein) kein Gut und Böse gibt, sondern alles relativ ist? Was macht denn diese "objektive Wahrheit" einer "subjektiven Lüge" überlegen? Ist doch, wenn es kein Gut und Böse gibt, theoretisch alles gleichberechtigt.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
Das ist eine inkonsequente Argumentation. Wenn es kein Gut oder Böse gibt, kein richtig oder falsch, was machen denn dann religiöse Fanatiker (wie z. B. die Islamisten) so verwerfliches? Die machen doch nur das, was besser für sie und schlechter für dich ist.
absolut korrekt geschlussfolgert.
und genau das wird dir auch jeder Islamist sagen, jeder Terrorist, ja selbst Adolf Stalin Pol Pot Mao und wie sie alle hiessen werden dir sagen das sie nur das richtige und gute taten - aus ihrere subjektiven relativen Sicht.
nur das Problem ist eben das was sie als für sich oder für ihre kleien Gruppe als gut bewerteten von Mio anderer, besnders von den Opfern als schlecht bewertet wurde.
um für diese Dilemma eine Lösung zu finden - denn man muss ja nunmal allg Entscheidungen treffen - ist man zu Mehrheitsentscheidungen übergegangen, so kann zumindest halbwegs sichergestellt werden das die getroffene Entscheidung zumindest für eine relative Merhehit gut ist bzw als gut empfunden wird und nicht nur für eine kleine Minderheit.
Shahirrim
24.04.2019, 15:20
absolut korrekt geschlussfolgert.
und genau das wird dir auch jeder Islamist sagen, jeder Terrorist, ja selbst Adolf Stalin Pol Pot Mao und wie sie alle hiessen werden dir sagen das sie nur das richtige und gute taten - aus ihrere subjektiven relativen Sicht.
nur das Problem ist eben das was sie als für sich oder für ihre kleien Gruppe als gut bewerteten von Mio anderer, besnders von den Opfern als schlecht bewertet wurde.
um für diese Dilemma eine Lösung zu finden - denn man muss ja nunmal allg Entscheidungen treffen - ist man zu Mehrheitsentscheidungen übergegangen, so kann zumindest halbwegs sichergestellt werden das die getroffene Entscheidung zumindest für eine relative Merhehit gut ist bzw als gut empfunden wird und nicht nur für eine kleine Minderheit.
Mehrheit? Dein Ernst? Glaubst du an die Schwarm-Intelligenz? :D
Also Stalin wurde selbst aus dem Gulag noch von Insassen angeschrieben, die ihn verehrten und ihm von den schrecklichen Zuständen berichteten und hofften, er würde was dran ändern, wenn er nur wüsste, was hier im Gulag vor sich ging. Der konnte sich also selbst auf so manches Opfer seiner Diktatur verlassen.
Wie kommst du denn jetzt auf objektive Wahrheit, wenn es nach dir (und Einstein) kein Gut und Böse gibt, sondern alles relativ ist? Was macht denn diese "objektive Wahrheit" einer "subjektiven Lüge" überlegen? Ist doch, wenn es kein Gut und Böse gibt, theoretisch alles gleichberechtigt.
theoretisch ja, praktisch nicht. Für eine Gemeinschaft muss man versuchen einen Grundkonsesn an gemeinsamen Zielen zu definieren. Dieser Grundkonsens kann nur minimal sein. etwas was jeder Mensch mittragen würde. Sowas wie Frieden gewisser Wohlstand bzw Grundversorgung Sicherheit Freiheit und Selbstbestimmung. Wenn man das zumndest mehrheitlich erreicht hat, kann man daraus logisch und rational Aktionen ableiten welche diese Ziele fördern und möglich machen zu erreichen.
Das hat dann allerdings nichts mehr mit absolutem gut oder böse für alle Zeiten zu tun sondern ist ein Konsens der Gesellschaft der sich auch wieder ändern kann.
Mehrheit? Dein Ernst? Glaubst du an die Schwarm-Intelligenz? :D
Also Stalin wurde selbst aus dem Gulag noch von Insassen angeschrieben, die ihn verehrten und ihm von den schrecklichen Zuständen berichteten und hofften, er würde was dran ändern, wenn er nur wüsste, was hier im Gulag vor sich ging. Der konnte sich also selbst auf so manches Opfer seiner Diktatur verlassen.
ich spreche der Schwarmintelligenz ab die rationalen Wege zum entsprechenden Ziel zu finden - leider je ungebildeter die Gesellschaft umso ausgeprägter ist diese Problem. Allerdings die grundlegenden Ziele und Wünsche in was für einer Welt man leben möchte kann jeder sagen egal wie bescheuert er ist - und darum geht es ja.
Shahirrim
24.04.2019, 15:24
theoretisch ja, praktisch nicht. Für eine Gemeinschaft muss man versuchen einen Grundkonsesn an gemeinsamen Zielen zu definieren. Dieser Grundkonsens kann nr minimal sein. etwas was jeder Mensch mittragen würde. Sowas wie Frieden gewisser Wohlstand bzw Grundversorgung Sicherheit Freiheit und Selbstbestimmung. Wenn man das zumndest ehrheitlich erreicht hat kann man daraus logisch und rational aktionen ableiten welche diese Ziele fördern und möglich machen zu erreichen.
Das hat dann allrdings nichts mehr mit absolutem gut oder böse für alle Zeiten zu tun sondern ist ein Konsens der Gesellschaft der sich auch wieder ändern kann.
Aber dann war doch der Nationalsozialismus im Prinzip genau auf deiner Linie, denn abgesehen von ein paar Minderheiten ging es den Deutschen dort mehrheitlich super.
Und etwas, was JEDER mit trägt, gibt es nicht. Irgendwelche Quertreiber gibt es immer, das ist auch so eine typisch menschliche Eigenschaft. Manchmal nützlich. Um zum Beispiel erstarrte Dinge aufzubrechen, meistens aber sehr lästig, da störend.
Michael A
24.04.2019, 15:31
bitte sprich nur für dich und deinen Leib mein Leib ist nicht widerlich sondern natürlich schön.
und wenn ich so lese was du von dir gibst ist meine Definition von Perversion deine Weltanschaung und Meinung - meine Empfehlung lass dich ärztlich behandeln.....
Jeder menschliche Leib ist widerlich. Auf dem Klo und mit dem Finger in der Nase werden schließlich jedem die gleichen Sekrete sichtbar. Auch Gott hasst sicherlich den menschlichen Leib und findet diesen widerlich. Die einzige Chance sich mit Gott zu versöhnen ist sich selbst und seine Mitmenschen zu verachten. Daran hat Gott wohlgefallen.
Jeder menschliche Leib ist widerlich. Auf dem Klo und mit dem Finger in der Nase werden schließlich jedem die gleichen Sekrete sichtbar. Auch Gott hasst sicherlich den menschlichen Leib und findet diesen widerlich. Die einzige Chance sich mit Gott zu versöhnen ist sich selbst und seine Mitmenschen zu verachten. Daran hat Gott wohlgefallen.
"Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? . . . Der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr" (1 Kor 3,16.17)
Was nun?
Shahirrim
24.04.2019, 15:39
Jeder menschliche Leib ist widerlich. Auf dem Klo und mit dem Finger in der Nase werden schließlich jedem die gleichen Sekrete sichtbar. Auch Gott hasst sicherlich den menschlichen Leib und findet diesen widerlich. Die einzige Chance sich mit Gott zu versöhnen ist sich selbst und seine Mitmenschen zu verachten. Daran hat Gott wohlgefallen.
Wie kommst du denn darauf? Er hat ihn nach seinem Bilde erschaffen. Wenn das stimmen würde, wäre er ja mit sich selbst unzufrieden. Davon konnte ich nie etwas feststellen.
Aber dann war doch der Nationalsozialismus im Prinzip genau auf deiner Linie, denn abgesehen von ein paar Minderheiten ging es den Deutschen dort mehrheitlich super.
Und etwas, was JEDER mit trägt, gibt es nicht. Irgendwelche Quertreiber gibt es immer, das ist auch so eine typisch menschliche Eigenschaft. Manchmal nützlich. Um zum Beispiel erstarrte Dinge aufzubrechen, meistens aber sehr lästig, da störend.
Ein paar Minderheiten? die NSDAP hat in freien Wahlen nie die 50% ereicht und ihre hohen Wahlergebnisse sind auch nur durch Gewalt Einschüchterung und ihre Miliz erreicht worden -die demokratischen Bedingungen waren keinesfalls erfüllt und selbst dann hatte die NSDAP keine 50% - also kleine Minderheit stimmt da wohl weniger. Danach wurde aus der Demokratie eine Diktatur - und ich bezweifel das die Zustimmug zu Hitler noch allzugross war als dann die rote Armee die Deutschen zurücktrieb mit all den Vertreibungen zerstörungen und vergewaltigungen.
Für die ermittlung der Merhheitsmeinung sind wichtige Kriterien zu erfüllen, wie eben freie, geheime gleiche Wahlen aber eben auch eine freie Presse und freie Meinugsäusserung ohne Gleichschaltung, nur dann hat man auch eine Demokratie mit verwertbaren Aussagen der Bevölkerung das war im 3. Reich nie gegeben und davor in der Weimarer Republik nur bedingt.
Shahirrim
24.04.2019, 15:47
Ein paar Minderheiten? die NSDAP hat in freien Wahlen nie die 50% ereicht und ihre hohen Wahlergebnisse sind auch nur durch Gewalt Einschüchterung und ihre Miliz erreicht worden -die demokratischen Bedingungen waren keinesfalls erfüllt und selbst dann hatte die NSDAP keine 50% - also kleine Minderheit stimmt da wohl weniger. Danach wurde aus der Demokratie eine Diktatur - und ich bezweifel das die Zustimmug zu Hitler noch allzugross war als dann die rote Armee die Deutschen zurücktrieb mit all den Vertreibungen zerstörungen und vergewaltigungen.
Für die ermittlung der Merhheitsmeinung sind wichtige Kriterien zu erfüllen, wie eben freie, geheime gleiche Wahlen aber eben auch eine freie Presse und freie Meinugsäusserung ohne Gleichschaltung, nur dann hat man auch eine Demokratie mit verwertbaren Aussagen der Bevölkerung das war im 3. Reich nie gegeben und davor in der Weimarer Republik nur bedingt.
Ich glaube, dass es bei einer Wahl 1937 (selbst wenn sie frei nach demokratischen Standards gewesen wäre) eine große Zustimmung gegeben hätte.
Jeder menschliche Leib ist widerlich. Auf dem Klo und mit dem Finger in der Nase werden schließlich jedem die gleichen Sekrete sichtbar. Auch Gott hasst sicherlich den menschlichen Leib und findet diesen widerlich. Die einzige Chance sich mit Gott zu versöhnen ist sich selbst und seine Mitmenschen zu verachten. Daran hat Gott wohlgefallen.
nein das ist nur deine subjektive Sichtweise, jegleiche Körperfunktion hat ihren Sinn , und ist damit notwendig und gut.
keine Ahnung was du schlimmes in deinem Leben hast durchmachen müssen um zu so einem gestörten Verhältnis zum eigenen Körper zu kommen oder wer dich so indoktriniert hat.
Ehrlich, das meine ich nicht böse - such dir psychologische Beratung, die wird deine Lebensqualität verbessern.
Ich glaube, dass es bei einer Wahl 1937 (selbst wenn sie frei nach demokratischen Standards gewesen wäre) eine große Zustimmung gegeben hätte.
die letzte halbwegs feie Wahl war März 1933, danach erolgte die Machtergreifung Hitler das Ermächtigungsgesetz und die Glesichschaltung. bei allen "Wahlen" danach erhielt die NSPAD in den darauffolgenden 3 "Wahlen" immer 99% - DDR Ergebnisse halt wie in jeder Diktatur.
Shahirrim
24.04.2019, 15:57
die letzte halbwegs feie Wahl war März 1933, danach erolgte die Machtergreifung Hitler das Ermächtigungsgesetz und die Glesichschaltung. bei allen "Wahlen" danach erhielt die NSPAD in den darauffolgenden 3 "Wahlen" immer 99% - DDR Ergebnisse halt wie in jeder Diktatur.
Davon gehe ich nicht aus. Aber 70% hätte das NS-Regime sicher gehabt. Im Kriegsjahr 1941, wenn dann Frieden gewesen wäre nach dem Sieg über Frankreich, und man hätte wählen lassen, halte ich sogar 80% für möglich.
Ist auch eine deutliche Mehrheit.
Davon gehe ich nicht aus. Aber 70% hätte das NS-Regime sicher gehabt. Im Kriegsjahr 1941, wenn dann Frieden gewesen wäre nach dem Sieg über Frankreich, und man hätte wählen lassen, halte ich sogar 80% für möglich.
Ist auch eine deutliche Mehrheit.
nope, hier die Wahlergebnisse der NSDAP
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahlen_in_Deutschland
wäre es anders gewesen hätte Hitler nicht dises ganze geschiss mit der Ernennung zum Kanzler und das Ermächtigungsgesetz gebraucht.
und wie gesagt selbst diese 43% sind nur durch viel Gewalt Druck und Propaganda erreicht wordem.
es waren halt nicht alle Deutschen Nazis auch wen die Alliierten und die heute linke Schuldkultur das uns glauben machen will - die meisten Leute in Deutschland waren vernünftige intelligente Menschen ansonsten wären wir auch kaum führend in Wissenschaft und technologie gewesen.
Shahirrim
24.04.2019, 16:11
nope, hier die Wahlergebnisse der NSDAP
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahlen_in_Deutschland
wäre es anders gewesen hätte Hitler nicht dises ganze geschiss mit der Ernennung zum Kanzler und das Ermächtigungsgesetz gebraucht.
und wie gesagt selbst diese 43% sind nur durch viel Gewalt Druck und Propaganda erreicht wordem.
es waren halt nicht alle Deutschen Nazis auch wen die Alliierten und die heute linke Schuldkultur das uns glauben machen will - die meisten Leute in Deutschland waren vernünftige intelligente Menschen ansonsten wären wir auch kaum führend in Wissenschaft und technologie gewesen.
Wieso? Ist doch alles logisch.
1933 war die Macht auch noch nicht gefestigt, die Leute kannten zig Regierungen, die kamen und nach ein paar Monaten wieder gingen. Da konnte die Zustimmung nicht so hoch sein. Der Anschluss Österreichs zeigt aber ein anderes Bild. Die Wahlen dort waren nur ein paar Tage nach dem Einmarsch. Da konnte nicht sofort sich was ändern, aber die Leute dort waren so begeistert, dass sie freiwillig so abstimmten.
Ich bleibe dabei, bei freien Wahlen wären 1937 bis zu 75% drin gewesen. Die Leute haben Hitler erlebt, er hat ihnen Arbeit gegeben, seine Regierung war stabil (im Gegensatz zu den Demokraten von Weimar) und es ging ihnen besser. Und nach dem Krieg, wenn im Sommer 1941 Großbritannien einen Friedensschluss mit Deutschland gemacht hätte und es keinen Krieg im Osten gab, dann sind 85-90% auch ohne Wahlmanipulation drin gewesen.
1934 konnten solche Werte nicht drin sein. Da war Hitler noch nicht so allmächtig. Du tust ja so, als sei der Führer schon am 31. Januar 1933 total uneingeschränkt an der Macht gewesen. Nein, bis 1934 gab es noch zwischen der SA und SS Spannungen und es gab auch noch einen Reichspräsidenten, der über dem Reichskanzler stand. Außerdem waren ja nicht am 1. Februar 1933 schon alle Arbeitslosen von der Straße.
Wieso? Ist doch alles logisch.
1933 war die Macht auch noch nicht gefestigt, die Leute kannten zig Regierungen, die kamen und nach ein paar Monaten wieder gingen. Da konnte die Zustimmung nicht so hoch sein. Der Anschluss Österreichs zeigt aber ein anderes Bild. Die Wahlen dort waren nur ein paar Tage nach dem Einmarsch. Da konnte nicht sofort sich was ändern, aber die Leute dort waren so begeistert, dass sie freiwillig so abstimmten.
Ich bleibe dabei, bei freien Wahlen wären 1937 bis zu 75% drin gewesen. Die Leute haben Hitler erlebt, er hat ihnen Arbeit gegeben, seine Regierung war stabil (im Gegensatz zu den Demokraten von Weimar) und es ging ihnen besser. Und nach dem Krieg, wenn im Sommer 1941 Großbritannien einen Friedensschluss mit Deutschland gemacht hätte und es keinen Krieg im Osten gab, dann sind 85-90% auch ohne Wahlmanipulation drin gewesen.
1934 konnten solche Werte nicht drin sein. Da war Hitler noch nicht so allmächtig. Du tust ja so, als sei der Führer schon am 31. Januar 1933 total uneingeschränkt an der Macht gewesen. Nein, bis 1934 gab es noch zwischen der SA und SS Spannungen und es gab auch noch einen Reichspräsidenten, der über dem Reichskanzler stand. Außerdem waren ja nicht am 1. Februar 1933 schon alle Arbeitslosen von der Straße.
leider geht es hier um die Realität und nicht um Wunschräume oder Propaganda.
Die Mehrheitsmeinung einer Bevölkerung kann nur in freien geheimen gleichen Wahlen festgestellt werden. In einem Umfeld welches freie Presse und Meinungsfreiheit zualssen muss.
alles andere ist keine Demokratie und kann sich nicht auf eine legitimierte Bestätigung der Bevölkerung berufen. Jegliche spekulation oder Vermutungen sind dahingehen komplett irrelevant.
demnach bleibt festzuhalten das bei halbwegs freien Wahlen die NSDAP nur mit Druck und gewalt gerade 40% erreicht und danach es keiner freien Wahlen mehr gab - sich danach auf die Mehrheit der Bevölkerung zu berufen hat die gleiche Relevanz wie wenn das DDR Regime alle paar Jahre ihre 99% Unterstützung im Volk verkündet hat - ist für den Arsch.
und nein wenn ich spekulieren würde wäre die NSDAP später bei freien Wahlen bei freier Presse, ohne Druck und Propaganda kaum über 15-20% herausgekommen - und das ist noch positiv spekuliert. Denn neimand will von der Obrigkeit unterdrückt und bevormundet und eingeschüchtert werden. Niemand in der Bevölkerung will Krieg und Bomben und um sein Leben fürchten....das ist heute nicht anders als damals.
aber egal wenn du den Weg der nachweisbaren Wirklichkeit unbedingt verlassen willst und dich an unbegründeten Spekulationen festklammern willst bitte - für eine sachbezogene Diskussion allerdings ist das ohne Bedeutung und wertlos.
Michael A
24.04.2019, 16:57
nein das ist nur deine subjektive Sichtweise, jegleiche Körperfunktion hat ihren Sinn , und ist damit notwendig und gut.
Also gibt es keinen Gott ?
Also gibt es keinen Gott ?
Es gibt keinen Gott, aber viele Götter. und Götzen auch.
Also gibt es keinen Gott ?
ist das denn wichtig?
allein schon die 100,000 enden verschiedenen Religionen die existieren und existiert haben mit all ihre unterschiedlichen Vorstellungen und Regeln und Auslegungen, die dir alle was anderes über ihren Gott erzählen sollte drr die Sinnlosigkeit dieser Frage bewusst machen.
Ach, aus der Natur kann man sich noch viel mehr aneignen. Zum Beispiel könnte Armin Meiwes sein Verhalten von Spinnen oder Gottesanbeterinnen abgeschaut haben. Da ist Sex und Partner auffressen auch Usus.
Welcher moderne und hippe Freigeist des 21. Jahrhunderts kann es denn mit seinem Weltbild vereinbaren, die Vorstellung und das Ausleben von Liebe zweier mündiger und erwachsener Menschen als "Abartig" zu verurteilen, nur weil sie sich in beidseitigem Einvernehmen dazu entschieden haben eine andere Form der Vereinigung miteinander zu vollziehen als die herkömmliche, nämlich indem der eine den anderen nicht penetriert, sondern (teilweise) verspeist.
Nur weil jemand unfähig ist diesen (zugegebenermaßen ungewöhnlichen) Wunsch nach totaler Vereinigung zu verspüren, macht ihn das noch lange nicht zu einem besseren Menschen?
Warum hört bei diesen total offenen Menschen mit weitem Horizont eigentlich die Konsequenz und Toleranz immer genau da auf, wo auch der Staat (zumindest momentan) noch keine Fortschritte machen will?
Shahirrim
24.04.2019, 17:25
leider geht es hier um die Realität und nicht um Wunschräume oder Propaganda.
Die Mehrheitsmeinung einer Bevölkerung kann nur in freien geheimen gleichen Wahlen festgestellt werden. In einem Umfeld welches freie Presse und Meinungsfreiheit zualssen muss.
Trotzdem kann man durchaus ansehen, ob eine Diktatur getragen wird von ihren Einwohnern oder ob das Regime repressiver vorgehen muss, um sich zu halten. Oder gar kurz vor dem Kollaps steht.
alles andere ist keine Demokratie und kann sich nicht auf eine legitimierte Bestätigung der Bevölkerung berufen. Jegliche spekulation oder Vermutungen sind dahingehen komplett irrelevant.
Nun, ich kann nichts dafür, wenn du dich dermaßen einschränkst. Ich werde das aber nicht tun.
demnach bleibt festzuhalten das bei halbwegs freien Wahlen die NSDAP nur mit Druck und gewalt gerade 40% erreicht und danach es keiner freien Wahlen mehr gab - sich danach auf die Mehrheit der Bevölkerung zu berufen hat die gleiche Relevanz wie wenn das DDR Regime alle paar Jahre ihre 99% Unterstützung im Volk verkündet hat - ist für den Arsch.
Die Wahlen im März 1933 waren noch relativ frei und spiegeln ein Bild ab, welches es wohl auch bei total freien Wahlen gegeben hätte. Schließlich war auch in Weimar die NSDAP mal stärkste Partei (Wahl im Jahr 1932), wurde aber ausgegrenzt. Wie die AfD heute, Demokraten sind eben schon damals so gewesen. Und da kann man nicht sagen, dass die durch Unterdrückung zustande kam.
und nein wenn ich spekulieren würde wäre die NSDAP später bei freien Wahlen bei freier Presse, ohne Druck und Propaganda kaum über 15-20% herausgekommen - und das ist noch positiv spekuliert. Denn neimand will von der Obrigkeit unterdrückt und bevormundet und eingeschüchtert werden. Niemand in der Bevölkerung will Krieg und Bomben und um sein Leben fürchten....das ist heute nicht anders als damals.
:D
Weniger als in Weimar im Jahr 1932 (37% im Juli und 33% im November)? Dein Ernst? 15 - 20%, nachdem es den Leuten spürbar besser ging? Bei so einer Analyse verstehe ich, warum du dir nicht zutraust, über theoretische Wahlergebnisse eine Spekulation abzulassen.
aber egal wenn du den Weg der nachweisbaren Wirklichkeit unbedingt verlassen willst und dich an unbegründeten Spekulationen festklammern willst bitte - für eine sachbezogene Diskussion allerdings ist das ohne Bedeutung und wertlos.
"Unbegründet" würde ich meine Spekulationen nicht nennen. Denn ich beziehe die "nachweisbare" Wirklichkeit ja in diese Prognose mit ein.
nurmalso2.0
24.04.2019, 17:29
und genau das ist falsch - ob Gläubige differnezieren ist dabei ja irrelevant, denen geht es ja nicht um Rationalität - dir ja angeblich schon.
...
Und genau dieser Mangel an Rationalität bei Milliarden von Gläubigen ist relevant. Wer denn sonst außer den Milliarden Gottesgläubigen definiert Religion? Du etwa?
Religion ist eine Weltanschaung ähnlich wie eine Ideologie, mit Werten, Prinzipien, komplexen Verhaltensweisen, Regeln, Dogmen, auch wenn sie sich angeblich göttlich herleiten sind sie doch rein menschlich gemacht.
Da sieht man mal, was der Zeitgeist alles aus Religion macht. Nichts desto trotz, im Mittelpunkt dieser "Weltanschaungen" steht der ach so mächtige Unbekannte: Gott!
Davon zu trennen ist der Punkt das der Sinn und das Wesen von Existenz von unserem Geist weder erfassbar noch erklärbar ist - und dies auch wohl niemals verständlich sein wird.
Nun übertrage bitte nicht deine Ängste wie die Greta auf andere.
Stephen Hawking hat das alles in seinem Video prima erklärt. Schau es dir an, obwohl du mit deinem Link von diesem Pressefritzen bereits deutlich gemacht hast, wo deine geistigen Grenzen liegen.
Dieses Dilemma des Unverstandes, was der Ursprung von Religion ist und immer sein wird, kann man auch als göttlich bezeichnen da es über unseren Verstand hinaus geht.
Bitte "deinen" Verstand. Man, die Steinzeitmenschen wussten es nicht besser, woher auch. Aber du solltest doch mehr Verstand haben als ein Höhlenbewohner oder Wüstennomade, solltest!!
Die Wissenschaft nennt es "Urknall" der genauso undefiniert ist wie der Begriff Gott.
Quatsch mit Soße! Religioten haben Gott schon sehr genau definiert!
Die Urknalltheorie ist in sich schlüssig. Auf`s letzte Tüpfelchen beweisen lässt sie sich nicht, wie auch. Und auf diese letzte Tüpfelchen hackst du herum. Bring doch eine andere wissenschaftliche Erklärung?
Ich sehe keinen Unterschied in der abstrakten Bezeichnung für das Unverstandene, ob es nun Gott Urknall Naturgesetze oder der Grund für Existenz genannt wird.
So weit bist du schon in deiner Hilflosigkeit, Gott = Urknall, Naturgesetze. Lach! Geh Er hin zur Hadsch, auf den Petersplatz, an die Klagemauer und sage Er den Gläubigen, das was sie anbeten und wofür sie sich in die Luft sprengen, ist der Urknall ...
:haha:
Nein SH ist intelligent genug um zu wissen das der Urknall genausowenig definiert ist wie Gott - nur deine Ableitung bzw Schlusfolgerung des negativen Gottesbeweises daraus ist nicht rational.
Klar doch, Wissenschaftler haben keine Ahnung, Du dafür umso mehr ....
nurmalso2.0
24.04.2019, 17:33
Die Ausdrucksweise läßt zu wünschen übrig, aber es liegt auch die ganze Wut darin, daß man nicht so wissenschaftsgläubig ist und sich noch was anderes vorstellen kann. Außerhalb der Wissenschaft - weil Wissenschaft nicht Jeden glücklich macht - aber das wollen Menschen nicht wissen, die nur Wissenschaft kennen. Also eine Art "Gottersatz". :-)
Gut, ich korrigiere mich, "Wie Fluginsekten zu den Exkrementen".
Trotzdem kann man durchaus ansehen, ob eine Diktatur getragen wird von ihren Einwohnern oder ob das Regime repressiver vorgehen muss, um sich zu halten. Oder gar kurz vor dem Kollaps steht.
du möchtest mir jetzt doch nicht erzählen das das NS Regime nicht repressiv gegen Gegner vorgegangen wäre, welche Behauptung kommt danach freie Presse und Meinungsfreiheit?
komm lass gut sein...das führt zu nix, als Befürworter kann ich da schlecht eine realistische Einschätzung von dir erwarten.....
Nun, ich kann nichts dafür, wenn du dich dermaßen einschränkst. Ich werde das aber nicht tun.
nicht ich schränke ein sondern der Logik und Vernunft macht das, und ja der ordne ich mich nunmal unter. Spekulationen sind Schall und Rauch , das waren sie schon immer vor allem wenn es um die angeblichen ansichten des Volkes und ihrer Beziehung zum Regime geht - da unterscheidne sich Diktaturen kaum voneinander.
Die Wahlen im März 1933 waren noch relativ frei und spiegeln ein Bild ab, welches es wohl auch bei total freien Wahlen gegeben hätte. Schließlich war auch in Weimar die NSDAP mal stärkste Partei (Wahl im Jahr 1932), wurde aber ausgegrenzt. Wie die AfD heute, Demokraten sind eben schon damals so gewesen. Und da kann man nicht sagen, dass die durch Unterdrückung zustande kam.
selbst die Wahlen im März 33 waren geprägt von Gewalt und Einschüchterungen von beiden seiten den Linke und den Rechten und natürlich auch geprägt von massiver Propaganda - aber ja es gab zumidest wählbare alternativen und man konnte sein Stimme abgeben ohne gleich erwarten zu müssen inhaftiert zu werden. Deswegen habe ich diese Wahl ja auch - wenn mitr einschräkungen akzeptiert und der Ausgang war numal nur 43% für die NSDSP.
:D
Weniger als in Weimar im Jahr 1932 (37% im Juli und 33% im November)? Dein Ernst? 15 - 20%, nachdem es den Leuten spürbar besser ging? Bei so einer Analyse verstehe ich, warum du dir nicht zutraust, über theoretische Wahlergebnisse eine Spekulation abzulassen.
wohlstand und versorgungsgrad ist nur eine Komponente die Menschen benötigen und zufriden zu sein, Freiheit, Meinungsfreiheit persönliche Freiheiten Mitbestimmung, Friedeb und Sicherheit sind nicht weniger relevant. Zumal eine Regierung auf die Wirtschaft eines Landes im positiven Sinne kaum Einfluss hat. Wirtschaftsleistung und Prosperität kommt von dem Menschen, der bildung, dem Fleiss der Disziplin, de Innovation. Die Politik kann Dinge durch ihr Eingreifen meist nur alles schlechter machen nicht besser.
übrigends es ist auch reales Phenomen das Parteien und Personen die an der Macht sind Stück für Stück über die Jahre an Zustimmung in der Bevölkerung verlieren selbst wenn sie erfolgreich sind und richtige Estcheidungen getroffen haben, was man von AH ja nun wirklich nicht behaupten kann, der der das grösste Unglück und verzweiflung aller Zeiten über das deutsche Volk gebracht hat.
aber wie gesagt Spekulation ist Spekulation - und nichts wert, meine genauso wie deine. Wenn man sich bei den Wahlen so sicher gewesen wäre hätte man ja sie kaum mit 99% manipulieren müssen oder? Wie die echten Wahlen dann in der DDr zB dann ausgegangen sind und wieviel die SED dann tatsächlich bekomme hat ist auch bekannt......und das trotzd der massiven einseitigen Propaganda.
Und genau dieser Mangel an Rationalität bei Milliarden von Gläubigen ist relevant. Wer denn sonst außer den Milliarden Gottesgläubigen definiert Religion? Du etwa?
Da sieht man mal, was der Zeitgeist alles aus Religion macht. Nichts desto trotz, im Mittelpunkt dieser "Weltanschaungen" steht der ach so mächtige Unbekannte: Gott!
Nun übertrage bitte nicht deine Ängste wie die Greta auf andere.
Stephen Hawking hat das alles in seinem Video prima erklärt. Schau es dir an, obwohl du mit deinem Link von diesem Pressefritzen bereits deutlich gemacht hast, wo deine geistigen Grenzen liegen.
Bitte "deinen" Verstand. Man, die Steinzeitmenschen wussten es nicht besser, woher auch. Aber du solltest doch mehr Verstand haben als ein Höhlenbewohner oder Wüstennomade, solltest!!
Quatsch mit Soße! Religioten haben Gott schon sehr genau definiert!
Die Urknalltheorie ist in sich schlüssig. Auf`s letzte Tüpfelchen beweisen lässt sie sich nicht, wie auch. Und auf diese letzte Tüpfelchen hackst du herum. Bring doch eine andere wissenschaftliche Erklärung?
So weit bist du schon in deiner Hilflosigkeit, Gott = Urknall, Naturgesetze. Lach! Geh Er hin zur Hadsch, auf den Petersplatz, an die Klagemauer und sage Er den Gläubigen, das was sie anbeten und wofür sie sich in die Luft sprengen, ist der Urknall ...
:haha:
Klar doch, Wissenschaftler haben keine Ahnung, Du dafür umso mehr ....
tja mal wieder Perlen vor die Säue ne, das Problem ist nicht die Wissenschaft oder gar SH, das Problem bist du und deine doch etwas beschränkte Sicht der Dinge, und leider befürchte ich für dich SH würde mir zustimmen und über dich , hmm entweder lachen oder resigniert den Kopf schütteln....
Shahirrim
24.04.2019, 18:05
du möchtest mir jetzt doch nicht erzählen das das NS Regime nicht repressiv gegen Gegner vorgegangen wäre, welche Behauptung kommt danach freie Presse und Meinungsfreiheit?
Natürlich nicht, wie kommst du denn darauf!?! Gerade nach der Machtergreifung habe ich doch geschrieben, dass der Führer 1933-34 alles Andere als Allmächtig war. Aber ich habe mal eine Legislatur von 4 Jahren ab dem Jahr 1933 genommen, weil dann in einer Demokratie üblicherweise wieder gewählt wird. Und besonders 1937 nach der Olympiade sah es doch ganz anders aus.
komm lass gut sein...das führt zu nix, als Befürworter kann ich da schlecht eine realistische Einschätzung von dir erwarten.....
Aber ich schreibe doch, dass ich nichts dafür kann, dass das bei dir zu nichts führt. Von mir kannst du sehr wohl realistische Einschätzungen erwarten, ich stelle da meine persönliche Zu- und Abneigung hinten an, wenn eine politisch-sachliche Analyse gefragt ist.
nicht ich schränke ein sondern der Logik und Vernunft macht das, und ja der ordne ich mich nunmal unter. Spekulationen sind Schall und Rauch , das waren sie schon immer vor allem wenn es um die angeblichen ansichten des Volkes und ihrer Beziehung zum Regime geht - da unterscheidne sich Diktaturen kaum voneinander.
Du tust ja so, als sei alles von damals ein großes Rätsel und eine gigantische Unbekannte. Aber gerade nach dem Blumenkriegen stiegen des Führers Werte in den Himmel. Ganz zu schweigen nach dem Sieg über den Erzfeind Frankreich. Da kann man schon einschätzen, wie die Deutschen ihn damals sahen. Die Begeisterung für den Führer war echt. Da musste nichts angeordnet werden. Am Anfang ja, aber nicht mehr 1937 und erst recht nicht 1941 (bevor der Krieg mit der UdSSR losging).
selbst die Wahlen im März 33 waren geprägt von Gewalt und Einschüchterungen von beiden seiten den Linke und den Rechten und natürlich auch geprägt von massiver Propaganda - aber ja es gab zumidest wählbare alternativen und man konnte sein Stimme abgeben ohne gleich erwarten zu müssen inhaftiert zu werden. Deswegen habe ich diese Wahl ja auch - wenn mitr einschräkungen akzeptiert und der Ausgang war numal nur 43% für die NSDSP.
Und was glaubst du, wäre ohne Einschränkung passiert? Unter 33%, wie im November 1932?
wohlstand und versorgungsgrad ist nur eine Komponente die Menschen benötigen und zufriden zu sein, Freiheit, Meinungsfreiheit persönliche Freiheiten Mitbestimmung, Friedeb und Sicherheit sind nicht weniger relevant. Zumal eine Regierung auf die Wirtschaft eines Landes im positiven Sinne kaum Einfluss hat. Wirtschaftsleistung und Prosperität kommt von dem Menschen, der bildung, dem Fleiss der Disziplin, de Innovation. Die Politik kann Dinge durch ihr Eingreifen meist nur alles schlechter machen nicht besser.
Ja, und das ist genau das, was eine Diktatur von einer Demokratie unterscheidet. Sie kann, wenn es läuft, begeistern. Ja, regelrecht fanatisieren. Deswegen ist ja auch meine Einschätzung so, dass es 1937 so 70% gegeben hätte. Auch bei freien Wahlen. In einer Diktatur nerven die Leute meckernde Oppositionelle, wenn es gut läuft. Wenn du wissen willst, woher ich so eine Einschätzung neben den ganzen Videos und Begeisterungsstürmen nehme, dann sage ich es dir. Es ist zum Beispiel Russland. Der Putin hat 80% Zustimmung, und wenn es dort ganz und gar frei wäre, dann wären es immer noch deutlich über 60%. Das ist keine Zauberei oder große Spekulation, sondern eine realistische Einschätzung.
übrigends es ist auch reales Phenomen das Parteien und Personen die an der Macht sind Stück für Stück über die Jahre an Zustimmung in der Bevölkerung verlieren selbst wenn sie erfolgreich sind und richtige Estcheidungen getroffen haben, was man von AH ja nun wirklich nicht behaupten kann, der der das grösste Unglück und verzweiflung aller Zeiten über das deutsche Volk gebracht hat.
Wie geschrieben, das mag in einer Demokratie so sein, aber die Diktatur löst, wenn sie die Bevölkerung mitnimmt, fanatische Begeisterungsstürme aus. Und da will man keine Opposition, selbst wenn sie erlaubt wäre. Eine geschickte Diktatur würde das sogar ausnutzen.
aber wie gesagt Spekulation ist Spekulation - und nichts wert, meine genauso wie deine. Wenn man sich bei den Wahlen so sicher gewesen wäre hätte man ja sie kaum mit 99% manipulieren müssen oder? Wie die echten Wahlen dann in der DDr zB dann ausgegangen sind und wieviel die SED dann tatsächlich bekomme hat ist auch bekannt......und das trotzd der massiven einseitigen Propaganda.
Natürlich ist alles am Ende Spekulatius. Doch ich weiß nicht, warum du hier mit mir darüber diskutierst, wenn du dich starr wie ein Historiker nur an das halten willst, was schon passiert ist. Hier wird doch auch lebhaft über den Brexit diskutiert, obwohl niemand beweisen kann, wie es am Ende wird. Aber es ist eben spannend, Prognosen zu machen und zu sehen, ob es eintrifft. Das sollte man auch bei der Vergangenheit machen, selbst wenn uns das Ergebnis versagt bleibt, da hier die Geschichte schon geschrieben ist. Aber zu vergleichen ist die Zeit sehr wohl mit Dingen von heute (mein Beispiel mit Russland und Putin) und keineswegs ein Buch mit 7 Siegeln.
Michael A
24.04.2019, 18:12
Es ist wichtig nicht an Gott zu glauben. Ist man ein Sünder und glaubt an Gott wird Gott am Jüngsten Tage sagen : Du elender, primitiver Narr ! Meinst du ich ließe dieses verdammte Sodom und Gomorrha treiben hier auf Erden zu ? Es ist schon schlimm genug, dass du ein verfluchter Sünder bist. Dein Leib ist widerlich, deine Emotionen sind primitiv und du bist so einfältig und meinst ich kann dir vergeben ? Weg mit dir, nichtswürdiger Heuchler.
Da ists besser tugendhaft zu leben und nicht an Gott zu glauben. Erst wenn die Tugend fest steht ohne zu wackeln darf man auch gläubig sein. Ein primitiver zum sündigen geneigter Gläubiger ist erbärmlicher dran, als wenn er gar nicht erst glauben würde.
Gut, ich korrigiere mich, "Wie Fluginsekten zu den Exkrementen".
Eh, gib es einfach zu und sei ehrlich, Du bist gläubig und willst es nur vor den anderen verstecken :-) Im Grunde genommen bist Du ein ganz lieber Kerl und gehst auch regelmäßig in die Kirche :-)
Und wenn Du wieder mal den Ekel raus kehrst, hast Du nur was Kleines eingenommen :-) und dann willst Du nur spielen :-)
Gib´s zu :-) :D
es geht weniger um Wissenschaft als viel mehr um Rationalität und Vernunft - und wenn man sich von ihr entfernt bzw sie nicht respektiert - tja dann bleibt nur der Wahnsinn übrig.
und leider sind es eben meist die religiös und ideologischen Fundamentalisten welche den Wahnsinn heraufbeschwören weil sie sich nicht an die Vernunft gebunden fühlen oder ihr keine Bedeutung beimessen.
Gerade der Streit geht ja um Wissenschaftsgläubige und Gott Gläubige - eine unendliche Geschichte :-)
https://theosophische-gesellschaft.org/N271/h-p-blavatsky--neue-perspektiven-eroeffnet.htm
1984 macht Brian Josephson, Nobelpreisträger u. Professor für Physik in Cambridge folgende Aussage:
„In jedem Atom der Materie können Elemente von Intelligenz vorhanden sein, und wie die biologischen Formen unserer Welt, kann es eine Evolution zu höheren Ebenen durchmachen. Physiker tendieren dazu, die Materie als leblos anzusehen und sind damit auf der falschen Spur. Selbst auf der niedrigsten Ebene scheint die Materie sich wie etwas Biologisches und Lebendiges zu verhalten. Hinter dem Phänomen, das wir gewöhnlich sehen, und sogar hinter den Phänomenen, die von Physikern erforscht werden, könnte es Leben und Intelligenz geben ... Ebenso scheint alle Materie eine geheimnisvolle Ganzheit oder Einheit zu besitzen, die wir Wissenschaftler nicht erklären können, die aber in den östlichen Religionen häufig beschrieben wird." (Interview von B. Rohan, Detroit Free Press, 25. Okt. 1983, zit. S. Cranston, Leben und Werk der H. Blavatsky, a. a. O. S. 537)
Schopenhauer
25.04.2019, 09:44
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
:hi:
:gib5:
Natürlich nicht, wie kommst du denn darauf!?! Gerade nach der Machtergreifung habe ich doch geschrieben, dass der Führer 1933-34 alles Andere als Allmächtig war. Aber ich habe mal eine Legislatur von 4 Jahren ab dem Jahr 1933 genommen, weil dann in einer Demokratie üblicherweise wieder gewählt wird. Und besonders 1937 nach der Olympiade sah es doch ganz anders aus.
Aber ich schreibe doch, dass ich nichts dafür kann, dass das bei dir zu nichts führt. Von mir kannst du sehr wohl realistische Einschätzungen erwarten, ich stelle da meine persönliche Zu- und Abneigung hinten an, wenn eine politisch-sachliche Analyse gefragt ist.
Du tust ja so, als sei alles von damals ein großes Rätsel und eine gigantische Unbekannte. Aber gerade nach dem Blumenkriegen stiegen des Führers Werte in den Himmel. Ganz zu schweigen nach dem Sieg über den Erzfeind Frankreich. Da kann man schon einschätzen, wie die Deutschen ihn damals sahen. Die Begeisterung für den Führer war echt. Da musste nichts angeordnet werden. Am Anfang ja, aber nicht mehr 1937 und erst recht nicht 1941 (bevor der Krieg mit der UdSSR losging).
die Frage ist doch woher beziehst du deine Daten und kanst du sie vorlegen. welche objektven Quellen kannst du anbieten die deine Behauptungen stützen? Videos und Bilder von jubelnden Menschen am Strassenrand dürften da kaum ausreichen - die gibt es in jeder Diktatur und gabs auch in der DDR.
Es geht hier ja auch nicht darum ob es auch "echte" Begeisterung gab sondernu einen Beleg das die gesamte Bevölkerung davon erfasst war und sich das auch noch seit der letzten Wahl 33 in kürzester Zeit massiv geändert haben sollte - klingt für mich alles andere als rational.
Der Punkt ist relativ einfach, du wirst mir keine objektiven Quellen vorlegen können, du wirst bzw hast auch keiens von meine Argumenten entkräften können und ich werd dir nichts beweisen können, du wirst deine Ansichten, nicht ändern und ich sicher auch nicht und darum führt das zu nichts, ausser das es ev zur Unterhaltung beiträgt.
Und was glaubst du, wäre ohne Einschränkung passiert? Unter 33%, wie im November 1932?
nun es ist klar das von Ausschreitungen und Gewalt auf der strasse die extremen Parteien profitieren, und es gewinnen die am meisten die am stärksten die Karte Ordnung und Authorität ausspielen dh ja klar unter ruhigeren Umständen hätte die NSDA weit weniger als die 43% erhalten.
Ja, und das ist genau das, was eine Diktatur von einer Demokratie unterscheidet. Sie kann, wenn es läuft, begeistern. Ja, regelrecht fanatisieren. Deswegen ist ja auch meine Einschätzung so, dass es 1937 so 70% gegeben hätte. Auch bei freien Wahlen. In einer Diktatur nerven die Leute meckernde Oppositionelle, wenn es gut läuft. Wenn du wissen willst, woher ich so eine Einschätzung neben den ganzen Videos und Begeisterungsstürmen nehme, dann sage ich es dir. Es ist zum Beispiel Russland. Der Putin hat 80% Zustimmung, und wenn es dort ganz und gar frei wäre, dann wären es immer noch deutlich über 60%. Das ist keine Zauberei oder große Spekulation, sondern eine realistische Einschätzung.
ich weiss nicht in wie weit du dich fanatisieren lässt - ich sicher nicht, ich bin schon schwer von etwas zu begeistern, erst Recht wenn es um (politische) Ideologien geht, fanatisieren wird bei mir sicher nicht vorkommen. Das betrifft auch eher eine Art Menschenschlag die sich genausogut von Religion oder anderen ideologischen Strömungen fanatisieren lassen. Ich denke das Potenzial in einer gebildeten weissen und damit rationalen Geselslchaft welches sich fanatisieren lässt dürfte 10-20% kaum überschreiten - der Rest wählt nach eigenen Interessen und wird durch irgendwelche pompösen und reisserischen unsachliche populisische Auftritte eher abgeschreckt.
Putin ist kein Hitler, und Russland ist keine Diktatur, Putins Auftritte sind ruhig und sachlich, kaum zu vergleichen mit der Propaganda der NSDAP - und selbst bei ihm bestreite ich die 80% zustimmung genauso wie bei AH.
Mal ganz von der Person und der Ideologie ansich abgesehen , ich kann mir schon prinzipiell nicht vorstellen das in einem demokratichen Mehrparteiensystem irgendjemals irgendjemand jemls eine Zustimmung von 80% erlangen könnte. je nach dem wie viele Parteien antreten dürfte ein maximum bei 50-60% erreicht sein.
Wie geschrieben, das mag in einer Demokratie so sein, aber die Diktatur löst, wenn sie die Bevölkerung mitnimmt, fanatische Begeisterungsstürme aus. Und da will man keine Opposition, selbst wenn sie erlaubt wäre. Eine geschickte Diktatur würde das sogar ausnutzen.
ich würde sagen da machst du den Fehler von dir selbst auf andere zu schliessen. Ich würde schon aus Prinzip niemanden wählen der "Fanatismus" auslöst. Fanatismus , wie auch schon alleine Begeisterung ist Emotionalität pur, und bei überbordender Emotionalität bleibt die Sachlichkeit und die Vernunft zwangsweise auf der Strecke.
Emotion ist die Basis aller Greultaten die auf dem Planeten passiert sind, je grösser die Begeisterung umso grösser meine Ablehung und Skepsis.
Natürlich ist alles am Ende Spekulatius. Doch ich weiß nicht, warum du hier mit mir darüber diskutierst, wenn du dich starr wie ein Historiker nur an das halten willst, was schon passiert ist. Hier wird doch auch lebhaft über den Brexit diskutiert, obwohl niemand beweisen kann, wie es am Ende wird. Aber es ist eben spannend, Prognosen zu machen und zu sehen, ob es eintrifft. Das sollte man auch bei der Vergangenheit machen, selbst wenn uns das Ergebnis versagt bleibt, da hier die Geschichte schon geschrieben ist. Aber zu vergleichen ist die Zeit sehr wohl mit Dingen von heute (mein Beispiel mit Russland und Putin) und keineswegs ein Buch mit 7 Siegeln.
es ist ein Unterschied ob man über etwas spekuliert was in der Zuknft passieren könnte, weil da bekommt man ja noch die Möglichkeit das dann in der Zukunft gegenzuprüfen und dann die Prognosen jeweils abzugleichen. Anders ist es bei Dingen die in der Vergangenheit liegen denn da zu spekuliere ist wie Fantasy, man kann nie wirklich schlüssig irgendwas Belegen, isV was wäre wenn - das ist ziemlich beliebig.
Die Diskussion ging auch anfangs darum das es nichts absolutes auf der Welt gibt, auch kein absolut gut oder böse - den Abstecher mit dem 3.Reich kam ja von dir da du meintest ich müsse ja ein Überzeugter Nazi sein weil die Zustimmungswerte angeblich so hoch waren.
Gerade der Streit geht ja um Wissenschaftsgläubige und Gott Gläubige - eine unendliche Geschichte :-)
https://theosophische-gesellschaft.org/N271/h-p-blavatsky--neue-perspektiven-eroeffnet.htm
eine relevantes Merkmal von Leben ist Reproduktion, Materie reproduziert sich nicht also lebt sie auch nicht - ist eine Definitionsfrage.
Das es irgendwas gibt was wir nicht erklären können und nach meiner Anicht auch niemals erklären werden können ist ja bekannt. Der Urknall ist nicht definiert, wie Existenz aus dem Nichts entstehen kann, was das Nichts ist, wie daraus überhaupt etwas entstehen kann, übersteigt unseren Horizont.
Ähnliches gilt für die Quantenphysik, Doppelspaltexperiment, Verschränkungen, etc nicht erklärbar, die tatsächlich auf eine art "Verbundenheit bzw Ganzheit" hinweisen.
Das Problem ist nur daraus sowas wie Religion und Gott, und zig religiöse Regeln Ansichten Geschichten und Dogmen abzuleiten, ist schon sehr suspekt ;)
zumal ja irgendein Gottglaube das Dilemma des Unverständnisses auch nicht löst und nicht weiterhilft. IsV "ich verstehe die kausalen Zusammenhänge nicht , also nenne ich es halt Gott" - simple "Lösung", wer damit glücklich wird schön für ihn, seine Entscheidung - mir ist das zu beliebig.
Hank Rearden
25.04.2019, 12:22
Das es irgendwas gibt was wir nicht erklären können und nach meiner Anicht auch niemals erklären werden können ist ja bekannt. Der Urknall ist nicht definiert, wie Existenz aus dem Nichts entstehen kann, was das Nichts ist, wie daraus überhaupt etwas entstehen kann, übersteigt unseren Horizont.
Ähnliches gilt für die Quantenphysik, Doppelspaltexperiment, Verschränkungen, etc nicht erklärbar, die tatsächlich auf eine art "Verbundenheit bzw Ganzheit" hinweisen.
Das Problem ist nur daraus sowas wie Religion und Gott, und zig religiöse Regeln Ansichten Geschichten und Dogmen abzuleiten, ist schon sehr suspekt ;)
zumal ja irgendein Gottglaube das Dilemma des Unverständnisses auch nicht löst und nicht weiterhilft. IsV "ich verstehe die kausalen Zusammenhänge nicht , also nenne ich es halt Gott" - simple "Lösung", wer damit glücklich wird schön für ihn, seine Entscheidung - mir ist das zu beliebig.
Ein philosophisch überaus interessantes Problem:
Ich halte mich an Ayn Rand, die einst schrieb: Existenz existiert, A=A.
Existenz existiert, unverursacht, ewig, unzerstörbar.
Existenz kann keine Ursache haben, dann müsste ja vor der Existenz etwas existiert haben, was die Existenz verursacht hat.
Das ist schlicht denk-unmöglich.
Also ist beim Urknall nicht Etwas aus Nichts entstanden, sondern es war bereits Etwas existent.
Was sich genau beim Urknall ereignete, wird die Forschung sicher noch herausfinden (Stichwort Quantenfluktuation)
Und wo bleibt bei dieser Erklärung Gott?
Ich antworte mit Laplace: "Diese Hypothese, Sire, benötige ich nicht.“
Ein philosophisch überaus interessantes Problem:
Ich halte mich an Ayn Rand, die einst schrieb: Existenz existiert, A=A.
Existenz existiert, unverursacht, ewig, unzerstörbar.
Existenz kann keine Ursache haben, dann müsste ja vor der Existenz etwas existiert haben, was die Existenz verursacht hat.
Das ist schlicht denk-unmöglich.
Also ist beim Urknall nicht Etwas aus Nichts entstanden, sondern es war bereits Etwas existent.
Was sich genau beim Urknall ereignete, wird die Forschung sicher noch herausfinden (Stichwort Quantenfluktuation)
Und wo bleibt bei dieser Erklärung Gott?
Ich antworte mit Laplace: "Diese Hypothese, Sire, benötige ich nicht.“
nun dem widerspricht aber der aktuelle Wissensstand. Danach entstand das Universum und alles was damit zusammenhängt wie Raum-Zeit und Materie und Energie eben mt dem undefinierten "Urknall". In unsere erlebbaren physikalisch beschreibbaren Welt gibt es bisher nichts was unendlich (ewig) wäre weder irgendwelche Grössen noch die Zeit.
und nur weil etws für uns "denk-unmöglich" ist heisst das ja nicht das es nicht trotzdem so ist.
und nein ich behaupte was beim Urknall passiert ist wird nie beschreibbar sein, vor allem nicht wenn man sich auf beweisbare Theorie berufen will, aber das ist natürlich Spekulation.
übrigends widersprichst du dir selbst, entweder das Universum existiert "ewig" oder es gab einen urknall der die Existenz begründet - beides geht ja nicht.
eine relevantes Merkmal von Leben ist Reproduktion, Materie reproduziert sich nicht also lebt sie auch nicht - ist eine Definitionsfrage.
Das es irgendwas gibt was wir nicht erklären können und nach meiner Anicht auch niemals erklären werden können ist ja bekannt. Der Urknall ist nicht definiert, wie Existenz aus dem Nichts entstehen kann, was das Nichts ist, wie daraus überhaupt etwas entstehen kann, übersteigt unseren Horizont.
Ähnliches gilt für die Quantenphysik, Doppelspaltexperiment, Verschränkungen, etc nicht erklärbar, die tatsächlich auf eine art "Verbundenheit bzw Ganzheit" hinweisen.
Das Problem ist nur daraus sowas wie Religion und Gott, und zig religiöse Regeln Ansichten Geschichten und Dogmen abzuleiten, ist schon sehr suspekt ;)
zumal ja irgendein Gottglaube das Dilemma des Unverständnisses auch nicht löst und nicht weiterhilft. IsV "ich verstehe die kausalen Zusammenhänge nicht , also nenne ich es halt Gott" - simple "Lösung", wer damit glücklich wird schön für ihn, seine Entscheidung - mir ist das zu beliebig.
Ich gebe Dir zwei Anregungen mit auf den Weg:
google: theosophie sunrise materie lebt
google: atome in der materie alles lebt
http://www.das-atom-lebt.de/
Folgerung: Wenn Atome in allem lebe, bewegt sich auch was - wenn Materie nicht "leben" würde, könnten Dinge nicht zerfallen, verschleißen, sich ständig verändern. Selbst Steine "leben" - denn auch sie bauen sich ab oder verändern sich - auch, wenn es Jahrmillionen Jahre dauert - wir nehmen es nur nicht wahr, weil wir eine kurze Lebensdauer haben.
https://www.esoterische-philosophie.de/themen/Alles-lebt-es-gibt-nichts-Totes.shtml
Unsere Welt ist voller Leben! Wohin wir auch schauen, ob mit bloßen Augen, mit Tele- oder Mikroskopen – überall sehen wir Bewegung, Austausch, Dynamik, Lebendigkeit. Nirgendwo lässt sich etwas Unbewegliches, Statisches entdecken. Selbst ein scheinbar lebloser Gegenstand wie z.B. ein Bleistift ist inhärent voller Bewegung, voller Leben, denn er ist aus energiegeladenen, pulsierenden Atomen aufgebaut.
Ich gebe Dir zwei Anregungen mit auf den Weg:
google: theosophie sunrise materie lebt
google: atome in der materie alles lebt
http://www.das-atom-lebt.de/
Folgerung: Wenn Atome in allem lebe, bewegt sich auch was - wenn Materie nicht "leben" würde, könnten Dinge nicht zerfallen, verschleißen, sich ständig verändern. Selbst Steine "leben" - denn auch sie bauen sich ab oder verändern sich - auch, wenn es Jahrmillionen Jahre dauert - wir nehmen es nur nicht wahr, weil wir eine kurze Lebensdauer haben.
https://www.esoterische-philosophie.de/themen/Alles-lebt-es-gibt-nichts-Totes.shtml
liebe Tutsi, nix für ungut, aber ich muss da Pillefiz recht geben, in einer Diskusion sollten die Argumente von dir kommen, Links können diese nicht ersetzen, da diese eben nicht konkret auf meine argumente eingehen.
DH wenn ich schreibe das die "Definition des Lebens Reproduktion beinhaltet und tote Materie sich nunmal nicht reproduziert" dann ist das ein valides Argument auf das du eingehen solltest. Ich werde sicher nicht deine Liks durchforsten ob darin irgendwo ein brauchbares Gegenargument zu meiner Aussage steht nur um dann festzustellen das die Links darauf nicht eingehen.
Ich kann dich auch nicht ganz nachvollziehen - ich meine was denkst du denn für dich selbst zu meiner Aussage?
- stimmst du zu das die Def von Leben reproduktion beeinhaltet?
- stimmst du zu das Materie ansich sich nicht reproduziert?
versuche doch mal die Aussagen konkret zu überdenken und zu hinterfragen und nicht nur irgendwelche Texte as dem Netz zu ziehen und zu verbreiten nur weil sie deine vorgefasste Meinung widerspiegeln. Es geht hier nicht um missionierung sondern darum Dinge zu hinerfragen zu überdenken und zu einem rationalen Schluss zu kommen.
also bitte etwas weniger Esoterik Glauben und Religion und mehr Rationalität und Logik bitte :)
Shahirrim
25.04.2019, 13:45
die Frage ist doch woher beziehst du deine Daten und kanst du sie vorlegen. welche objektven Quellen kannst du anbieten die deine Behauptungen stützen? Videos und Bilder von jubelnden Menschen am Strassenrand dürften da kaum ausreichen - die gibt es in jeder Diktatur und gabs auch in der DDR.
Natürlich nicht nur von jubelnden Massen. Ich habe die Einschätzung auch durch die von Historikern (auch vom System), die sagten, dass Hitler 1941 auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit war. Kannst natürlich JEDEN als Volltrottel bezeichnen, der nichts belegen kann.
Es geht hier ja auch nicht darum ob es auch "echte" Begeisterung gab sondernu einen Beleg das die gesamte Bevölkerung davon erfasst war und sich das auch noch seit der letzten Wahl 33 in kürzester Zeit massiv geändert haben sollte - klingt für mich alles andere als rational.
Es geht aber nicht darum, wie es für DICH klingt.
Der Punkt ist relativ einfach, du wirst mir keine objektiven Quellen vorlegen können, du wirst bzw hast auch keiens von meine Argumenten entkräften können und ich werd dir nichts beweisen können, du wirst deine Ansichten, nicht ändern und ich sicher auch nicht und darum führt das zu nichts, ausser das es ev zur Unterhaltung beiträgt.
Doch, könnte ich. Aber du willst ja nicht zugeben, dass da was dran sein können. Für dich sind nur Wahlen unter demokratischen Standards ein Gradmesser, den du akzeptierst. Alles Andere scheint für dich Hexenwerk zu sein, das du nicht nachvollziehen kannst. Gesunkene Arbeitslosigkeit, wieder Stolz auf Deutschland sein zu können nach dem verlorenem Weltkrieg (vor allem Versailles machte damals die Deutschen zornig), Ansehen durch die Olympiade, sichere Einkommen. All das kann man nachvollziehen, auch mit Daten.
Ist das für dich zu hoch, oder warum scheust du daraus etwas ablesen zu können?
Ich kann nichts dafür, falls es für dich zu hoch ist, Zustimmung aus anderen Daten abzulesen, als denen der Wahlurne. Wie schon beschrieben, bezeichne gerne alle als Volltrottel, die als Historiker, Zeitzeugen oder Politiker dieser Zeit solche Einschätzungen machten. Auf dein Risiko.
Aber ich werde mich nicht allein auf demokratische Wahlen als Gradmesser für Zustimmungswerte verlassen.
nun es ist klar das von Ausschreitungen und Gewalt auf der strasse die extremen Parteien profitieren, und es gewinnen die am meisten die am stärksten die Karte Ordnung und Authorität ausspielen dh ja klar unter ruhigeren Umständen hätte die NSDA weit weniger als die 43% erhalten.
Unter 43% akzeptiere ich sogar, aber wie viel? Komm schätz doch mal. Oder hast du selbst davor Angst? :D Die Demokratie von Weimar ist doch bei der Wahl im März 1933 gerade mal knappe 2 Monate her, da kannst du doch deine Daten her nehmen für eine Schätzung. Wenn du dann aber sagst, dass die auf 15 % sinkt, kann ich das nicht ernst nehmen.
ich weiss nicht in wie weit du dich fanatisieren lässt - ich sicher nicht, ich bin schon schwer von etwas zu begeistern, erst Recht wenn es um (politische) Ideologien geht, fanatisieren wird bei mir sicher nicht vorkommen. Das betrifft auch eher eine Art Menschenschlag die sich genausogut von Religion oder anderen ideologischen Strömungen fanatisieren lassen. Ich denke das Potenzial in einer gebildeten weissen und damit rationalen Geselslchaft welches sich fanatisieren lässt dürfte 10-20% kaum überschreiten - der Rest wählt nach eigenen Interessen und wird durch irgendwelche pompösen und reisserischen unsachliche populisische Auftritte eher abgeschreckt.
Weißt du, man muss da eine gewisse Menschenkenntnis haben. Hat nicht jeder, ist ja auch nicht schlimm. Aber ich traue mir nun mal zu, Menschen einschätzen zu können. Und die sind immer gleich. Deswegen nehme ich Russland als Vergleich. Zugegeben, bei Nordkorea ist es schwer, die Zustimmung einzuschätzen, da das Regime dort kaum Infos raus lässt. Russland als Autokratie hingegen ist für mich eine gute Orientierung, Menschen einzuschätzen. Und Putin hat mit der Krim etwas gemacht, was Hitler mit Österreich gemacht hat. Und wie war Putins Wahlergebnis danach? Bei 80%.
Putin ist kein Hitler, und Russland ist keine Diktatur, Putins Auftritte sind ruhig und sachlich, kaum zu vergleichen mit der Propaganda der NSDAP - und selbst bei ihm bestreite ich die 80% zustimmung genauso wie bei AH.
Mal ganz von der Person und der Ideologie ansich abgesehen , ich kann mir schon prinzipiell nicht vorstellen das in einem demokratichen Mehrparteiensystem irgendjemals irgendjemand jemls eine Zustimmung von 80% erlangen könnte. je nach dem wie viele Parteien antreten dürfte ein maximum bei 50-60% erreicht sein.
Menschen sind immer gleich. Aber wenn Menschenkenntnis nicht deine Stärke ist, dann will ich da auch nicht groß drauf rumreiten. Ist ja in Ordnung, muss ja nicht jeder. Nur, sage mir dann nicht, dass alle keine Ahnung haben, die ihre Daten zur Zustimmung des 3. Reichs aus mehr als nur den angeblich so "gefälschten" Wahlen im 3. Reich ableiten. Gerade die Volksabstimmung zum Anschluss Österreichs wird selbst von so manchem Historiker, der kein Hitlerist ist, als durchaus realistische Stimmung angesehen. Bei einer freien Wahl wäre es ähnlich hoch gewesen, vielleicht nicht 99,3%, aber über 90% definitiv. Das kannst du sogar finden, wenn du nur die Archive der Historiker suchst.
Und man sieht auf der Krim, dass das heute nicht anders ist. Da waren es auch so 99% Zustimmung und man konnte keine massiven Fälschungen feststellen. Vielleicht haben auf der Krim 95% zugestimmt, wenn man westliche Standards nimmt. Na und? Ist ebenfalls so deutlich, wie es nur geht. Und genau deswegen mache ich solche Vergleiche mit Österreich und glaube, dass die Menschen dort, die damals 1938 in der Volksabstimmung zustimmten, wirklich so abstimmten.
ich würde sagen da machst du den Fehler von dir selbst auf andere zu schliessen. Ich würde schon aus Prinzip niemanden wählen der "Fanatismus" auslöst. Fanatismus , wie auch schon alleine Begeisterung ist Emotionalität pur, und bei überbordender Emotionalität bleibt die Sachlichkeit und die Vernunft zwangsweise auf der Strecke.
Emotion ist die Basis aller Greultaten die auf dem Planeten passiert sind, je grösser die Begeisterung umso grösser meine Ablehung und Skepsis.
Dann bist du aber eine Minderheit. Die Masse ist anders. Sieht man doch überall. Die Masse lässt sich steuern. Zwar finde ich das als Wähler durchaus frustrierend, aber der Teil in mir, der Menschen gerne analysiert, findet das sehr interessant. Deswegen beschäftige ich mich auch damit.
Überall, wo eine jubelnde Menschenmenge auftrat, die die Macht inne hatte, riss sie die Masse mit. Einzelpersonen haben sich dem aber immer verweigert. Das ist übrigens auch eine für mich sehr interessante menschliche Eigenschaft. Wenn du mir aber erzählen willst, dass diese Menschen die Mehrheit ausmachen, stimme ich dir nicht zu.
es ist ein Unterschied ob man über etwas spekuliert was in der Zuknft passieren könnte, weil da bekommt man ja noch die Möglichkeit das dann in der Zukunft gegenzuprüfen und dann die Prognosen jeweils abzugleichen. Anders ist es bei Dingen die in der Vergangenheit liegen denn da zu spekuliere ist wie Fantasy, man kann nie wirklich schlüssig irgendwas Belegen, isV was wäre wenn - das ist ziemlich beliebig.
Die Diskussion ging auch anfangs darum das es nichts absolutes auf der Welt gibt, auch kein absolut gut oder böse - den Abstecher mit dem 3.Reich kam ja von dir da du meintest ich müsse ja ein Überzeugter Nazi sein weil die Zustimmungswerte angeblich so hoch waren.
Ich finde es etwas feige, nur über das zu spekulieren, was einem dann in den Kram passen kann. Gerade über das zu spekulieren, was man nicht endgültig beweisen kann, hat für mich sein Reiz.
Michael A
25.04.2019, 13:49
Ein philosophisch überaus interessantes Problem:
Ich halte mich an Ayn Rand, die einst schrieb: Existenz existiert, A=A.
Existenz existiert, unverursacht, ewig, unzerstörbar.
Existenz kann keine Ursache haben, dann müsste ja vor der Existenz etwas existiert haben, was die Existenz verursacht hat.
Das ist schlicht denk-unmöglich.
Also ist beim Urknall nicht Etwas aus Nichts entstanden, sondern es war bereits Etwas existent.
Was sich genau beim Urknall ereignete, wird die Forschung sicher noch herausfinden (Stichwort Quantenfluktuation)
Und wo bleibt bei dieser Erklärung Gott?
Ich antworte mit Laplace: "Diese Hypothese, Sire, benötige ich nicht.“
Wenn die Welt bereits ewig existierte hättest du dann nicht auch schon unendlich oft existiert ? Auch aus der Annahme eines ewig existierenden Universums ergeben sich Paradoxe. Aus dem Inflationsmodell folgt zwar das Entstehen immer neuer Universen. Dennoch löst sich hiermit nicht die Frage, welches Ereignis den ersten Urknall verursachte.
Leberecht
25.04.2019, 14:16
https://www.youtube.com/watch?v=NYkWzTihv1M&feature=youtu.be
Die Suche nach ´Gott´ ist mir unverständlich. Warum beschränkt sich die Menschheit nicht auf der Erkenntnis, daß ihre Erkenntnisfähigkeit beschränkt ist. Die Schöpfung enthält Rätsel, deren Lösung der Menschheit selbst in einem unendlichen Zeitraum nicht möglich sein wird.
liebe Tutsi, nix für ungut, aber ich muss da Pillefiz recht geben, in einer Diskusion sollten die Argumente von dir kommen, Links können diese nicht ersetzen, da diese eben nicht konkret auf meine argumente eingehen.
DH wenn ich schreibe das die "Definition des Lebens Reproduktion beinhaltet und tote Materie sich nunmal nicht reproduziert" dann ist das ein valides Argument auf das du eingehen solltest. Ich werde sicher nicht deine Liks durchforsten ob darin irgendwo ein brauchbares Gegenargument zu meiner Aussage steht nur um dann festzustellen das die Links darauf nicht eingehen.
Ich kann dich auch nicht ganz nachvollziehen - ich meine was denkst du denn für dich selbst zu meiner Aussage?
- stimmst du zu das die Def von Leben reproduktion beeinhaltet?
- stimmst du zu das Materie ansich sich nicht reproduziert?
versuche doch mal die Aussagen konkret zu überdenken und zu hinterfragen und nicht nur irgendwelche Texte as dem Netz zu ziehen und zu verbreiten nur weil sie deine vorgefasste Meinung widerspiegeln. Es geht hier nicht um missionierung sondern darum Dinge zu hinerfragen zu überdenken und zu einem rationalen Schluss zu kommen.
also bitte etwas weniger Esoterik Glauben und Religion und mehr Rationalität und Logik bitte :)
Der Mensch als Materie kann sich reproduzieren, der Stuhl als Materie nicht :-)
Du unterscheidest nicht und alles, was sich nicht reproduzieren kann, ist also tot - nun, darüber streiten sich nun auch die Wissenschaftler.
D’ Holbach schildert das Problem, dass Menschen zwar das Wirken des Körpers wahrnahmen , jedoch nicht die Ursache dafür kannten. So wurden Bewegungen ausgeführt, deren Grund man aber nicht kannte.
Dieses Problems, so d’ Holbach im zweiten Abschnitt (Z. 28-59), hätten die Menschengelöst, indem sie den Mensch als Doppelwesen betrachtet hätten. Man hätte den Menschin den physischen Körper und den intellektuellen Geist unterteilt. Der Körper war dabei der von groben Stoffe beeinflusste Teil. Er war diesen trägen Stoffen unterworfen.
Der Geist währenddessen war rein. Er wirkte durch sich selbst und steuerte den Körper – und somit auch dessen Bewegungen – durch eine „wunderbare“ Verbindung.
Durch den im Menschen inneliegenden Geist kann aber Mensch einen Stuhl erschaffen und immer wieder neue Stühle. :-)
https://e-hausaufgaben.de/Hausaufgaben/D1939-Die-Frage-nach-der-Seele-Koerper-und-Seele.php
google: der mensch als materie und bewegung
Für den Fall, daß Du Dich gern informieren würdest.
Die Esoterik ist seit Jahrtausenden Teil des Ganzen - in ihr kannst du das ganzheitliche Weltbild erfahren - in der Wissenschaft nicht, die behandelt nur die angeblich tote Materie :-)
Ich merke schon, daß Du mir Deine Theorie unterjubeln willst, damit ich Deinen Thesen zustimme - oder anders: Deinen Ansichten. :-) Aber ich gehe darüber hinaus - ich will alle Seiten wissen.
Ich kann Dir auch noch anbieten: google: die grenzen der materie
Da findest Du ganz viel Wissenschaft - wie Du dann merkst, man setzt sich auch in wissenschaftlichen Bereichen mit all diesen Themen auseinander.
Die Suche nach ´Gott´ ist mir unverständlich. Warum beschränkt sich die Menschheit nicht auf der Erkenntnis, daß ihre Erkenntnisfähigkeit beschränkt ist. Die Schöpfung enthält Rätsel, deren Lösung der Menschheit selbst in einem unendlichen Zeitraum nicht möglich sein wird.
Man möchte halt selbst gern Gott spielen bzw. gottgleich sein...
Die Suche nach ´Gott´ ist mir unverständlich. Warum beschränkt sich die Menschheit nicht auf der Erkenntnis, daß ihre Erkenntnisfähigkeit beschränkt ist. Die Schöpfung enthält Rätsel, deren Lösung der Menschheit selbst in einem unendlichen Zeitraum nicht möglich sein wird.
:-) Vielleicht, weil die Menschheit einen Riesenmenschen in Gott sieht und den sucht die Menschheit natürlich, denn alles, was man nicht sehen und anfassen kann, daß wird nicht angenommen- aber man sieht nur mit dem Herzen gut - und darauf pfeift ein Teil der Menschheit :-) wozu auch über den Tellerrand schauen - den Gott, den man sich wünscht, als "bösen wütenden Menschen", der alles regelt - da muß er sich dann auch vielfach teilen, denn allen Recht getan, ist eine Kunst, die auch Gott nicht kann- denn wie oft habe ich gehört: "Wenn es Gott gäbe, dann würde er seinen langen Arm ausstrecken und alles regeln" - wie denn - wem tut er damit gut - wenn Kriege wären, auf welcher Seite steht er dnan - auf Seiten der Hindus, der Buddhisten, der Muslime oder der Christen - allein schon diese Art des Denkens dürfte dann doch wohl in Frage gestellt werden - ab da müßten Menschen merken, wie sie "schief" laufen - daß da was nicht funktioniert - aber - siehe Menschheit - sie lernt nur unter Schmerzen.
Außerdem, sind wir Ameisen, daß Gott uns hin - und her scheucht - wie es ihm paßt - da Geist aber nicht erkennbar ist, sind Menschen ungläubig - es in einen anderen Zusammenhang mit hinein nehmen, wer kommt darauf - ist auch nicht gern gesehen.
Bei den Hindus gab es keinen Urknall - es war schon immer alles da - wenn alles aus dem Nichts kommt, was springt und als nächstes entgegen ?
[QUOTE=Shahirrim;9830466]Natürlich nicht nur von jubelnden Massen. Ich habe die Einschätzung auch durch die von Historikern (auch vom System), die sagten, dass Hitler 1941 auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit war. Kannst natürlich JEDEN als Volltrottel bezeichnen, der nichts belegen kann.
Es geht aber nicht darum, wie es für DICH klingt.
ich habe keinen als Volltrottel bezeichnet und mach das grundsätzlich nicht, gestehe jedem seine eigene Sicht der Dinge zu - solange ich nicht getrollt werde, und das ist ja hier in dieser Diskussion nicht der Fall.
"Höhepunkt der Beliebtheit" sagt nichts über den tatsächlichen numerischen Grad der Zustimmung aus. Und Zustimmung in einer Gesellschaft ist irrelevant solange eben eine Gleichschaltung der Presse erfolgt ist und das Volk entsprechend indoktriniert wird. Wie gesagt zu einer Demokratie gehört eben auch Presse und Meinungsfreiheit ansonsten kann sich keine unabhängige freie Meinung bilden - die Zustimmung zu Kim yung Un ist sicherlich auch sehr hoch mit einer freien Meingsbildung hat das aber nichts zu tun und die Zustimmung sähe eben anders aus wenn es freie Presse und Meinugsfreiheit gäbe.
Doch, könnte ich. Aber du willst ja nicht zugeben, dass da was dran sein können. Für dich sind nur Wahlen unter demokratischen Standards ein Gradmesser, den du akzeptierst. Alles Andere scheint für dich Hexenwerk zu sein, das du nicht nachvollziehen kannst. Gesunkene Arbeitslosigkeit, wieder Stolz auf Deutschland sein zu können nach dem verlorenem Weltkrieg (vor allem Versailles machte damals die Deutschen zornig), Ansehen durch die Olympiade, sichere Einkommen. All das kann man nachvollziehen, auch mit Daten.
Ist das für dich zu hoch, oder warum scheust du daraus etwas ablesen zu können?
Ich kann nichts dafür, falls es für dich zu hoch ist, Zustimmung aus anderen Daten abzulesen, als denen der Wahlurne. Wie schon beschrieben, bezeichne gerne alle als Volltrottel, die als Historiker, Zeitzeugen oder Politiker dieser Zeit solche Einschätzungen machten. Auf dein Risiko.
Aber ich werde mich nicht allein auf demokratische Wahlen als Gradmesser für Zustimmungswerte verlassen.
alles andere ist kein Hexenwerk sondern schlicht und ergreifend beliebig - ich habe dir vorher schon gesagt das Wohlstand nur ein Teil der Ziele der Bevölkerung ausmachen, Freiheit Liberalität (in Form von Meinung, Presse individuellen Handlungen) Mitbestimmung etc nicht weniger wichtig ist.
Ich für meinen Teil kann dir sagen ich bin lieber arm und frei bin als in einem goldenen Käfig zu sitzen mit nem Knebel im Mund. Du gehst halt von dir selber aus und legst deine Präferenzen auf andere um und das ist einfach nicht zulässig oder eben beliebig und mit Beliebigkeit kann ich nichts anfangen.
Ausserdem ist wirtschaftlicher Erfolg nicht der Regierung zuzuschreiben sondern immer nur der Bevölkerung, auch das hatte ich dir schon geschrieben, und Stolz war und bin ich schon immer nur auf meine eigene Leistungen gewesen und nicht auf irgendetwas abstraktes wie "eine Nation" oder "Olympia" - es hilft nichts wenn du deine Punkte immer wiederholst aber eben meine Gegenargumente ignorierst.
Unter 43% akzeptiere ich sogar, aber wie viel? Komm schätz doch mal. Oder hast du selbst davor Angst? :D Die Demokratie von Weimar ist doch bei der Wahl im März 1933 gerade mal knappe 2 Monate her, da kannst du doch deine Daten her nehmen für eine Schätzung. Wenn du dann aber sagst, dass die auf 15 % sinkt, kann ich das nicht ernst nehmen.
auch das hat nichts mit Angst zu tun sondern mit Beliebigkeit, ich langweile mich bei Beliebigkeit, darum bin auch auch nicht religiös oder spirituell. Und mein Agumentationspunkt war der innere Unfriede Chaos und Gewalt was zu erhöhten Stimmanteilen geführt hat und nicht wie lange Weimar her ist. Ausserdem ging es ja um deine prognostizierten Wahergebnisse von 70-80% für die folgenden Jahre die ich für utopisch halte. Was du ernst nehmen kannst oder nicht - tja das ist das Problem bei der Beliebigkeit, man kann dann immer alles ernst nehmen oder garnichts man findet dann immer für alle Standpunkte Argumnete und Begründungen wenn man will.
Weißt du, man muss da eine gewisse Menschenkenntnis haben. Hat nicht jeder, ist ja auch nicht schlimm. Aber ich traue mir nun mal zu, Menschen einschätzen zu können. Und die sind immer gleich. Deswegen nehme ich Russland als Vergleich. Zugegeben, bei Nordkorea ist es schwer, die Zustimmung einzuschätzen, da das Regime dort kaum Infos raus lässt. Russland als Autokratie hingegen ist für mich eine gute Orientierung, Menschen einzuschätzen. Und Putin hat mit der Krim etwas gemacht, was Hitler mit Österreich gemacht hat. Und wie war Putins Wahlergebnis danach? Bei 80%.
Russland unter Putin ist vllt keine Diktatur aber eben auch keine Demokratie, politische populäre Widersacher wurden von der Wahl ausgeschlossen, Medien sind komplett in staatlicher Kontrolle, Opposition ist wenn überhaupt relevant stark unter Druck. Eine frei Meinungsbildung kaum möglich.
Überlege dir doch mal selbst, wenn Deutschland so gehandelt hätte wie Putin, in Polen einmarschiert Teile besetzt und okkupeirt bzw "zurückgeholt" - glaubst du im ernst das hätte in D Jubelstürme und 76% Wahlerfolg hervorgebracht? im Gegenteil die Regierung wäre in der Luft zerissen worden und hätte nie mehr jemals auf den Regierungbänken platz genommen.
daran erkennt man wie sehr die kulturelle Prägung, aber eben auch Medien, Schule NGO und die geselscshaftliche Prägung einen Menschen beeinflusst um nicht zu sagen ihn dahingehend formt was die Eliten wollen. Das ist traurig und je ungebildeter man selbst ist und je weniger Information aus anderen Quellen liest oder bekommt umso stärker ist diese Indoktrination ausgeprägt.
Gerade deswegen sind die Auflagen an eine echte Demokratie eben auch so hoch.
Menschen sind immer gleich. Aber wenn Menschenkenntnis nicht deine Stärke ist, dann will ich da auch nicht groß drauf rumreiten. Ist ja in Ordnung, muss ja nicht jeder. Nur, sage mir dann nicht, dass alle keine Ahnung haben, die ihre Daten zur Zustimmung des 3. Reichs aus mehr als nur den angeblich so "gefälschten" Wahlen im 3. Reich ableiten. Gerade die Volksabstimmung zum Anschluss Österreichs wird selbst von so manchem Historiker, der kein Hitlerist ist, als durchaus realistische Stimmung angesehen. Bei einer freien Wahl wäre es ähnlich hoch gewesen, vielleicht nicht 99,3%, aber über 90% definitiv. Das kannst du sogar finden, wenn du nur die Archive der Historiker suchst.
Und man sieht auf der Krim, dass das heute nicht anders ist. Da waren es auch so 99% Zustimmung und man konnte keine massiven Fälschungen feststellen. Vielleicht haben auf der Krim 95% zugestimmt, wenn man westliche Standards nimmt. Na und? Ist ebenfalls so deutlich, wie es nur geht. Und genau deswegen mache ich solche Vergleiche mit Österreich und glaube, dass die Menschen dort, die damals 1938 in der Volksabstimmung zustimmten, wirklich so abstimmten.
du kannst dir deine Diskreditierungen sparen erst recht dann wenn du meinst die 99% Zustimmungen für Hitler wären nicht gefälscht, gilt das auch für die DDR und andere Pseudowahlen in diktatorische Systhemem mit 99% zustimmung? Du meinst man muss nur die Demokratie abschaffen und eine Diktatur einführen und schon ist das ganze Volk happy und wählt den Führer mit 99% und du willst mir was von Menschenkenntnis erzählen wirklich, jemand wie du der tief religiös ist und damit sowieo den Glauben der Rationalität und Logik vozieht?
und auf der Krim gab es keine unabhängigen Wahlbeobachter, genausowenig wie im Osten der Ukraine, was aber berichtet wurde waren Einschüchterungen und behinderungen. Es gibt keine demokratische Wahl der welt die legitim jemals mit 90% ausgehen könnte, prinzipiell schon nicht, Putin ist da schlauer geworden und gibt nur noch 76% an lol.
egal wie ich nun schon dreimal schrieb das hat keine Zweck mit dir du möchtest an die 90-99% glauben dann tus, du glaubst ja auch anders Zeug was für mich bar jeder Rationalität ist, und wenn ich eine Lebensefahrung habe dann das es zwecklos ist mit Gläubigen über ihren Glauben zu diskutieren.....
Dann bist du aber eine Minderheit. Die Masse ist anders. Sieht man doch überall. Die Masse lässt sich steuern. Zwar finde ich das als Wähler durchaus frustrierend, aber der Teil in mir, der Menschen gerne analysiert, findet das sehr interessant. Deswegen beschäftige ich mich auch damit.
Überall, wo eine jubelnde Menschenmenge auftrat, die die Macht inne hatte, riss sie die Masse mit. Einzelpersonen haben sich dem aber immer verweigert. Das ist übrigens auch eine für mich sehr interessante menschliche Eigenschaft. Wenn du mir aber erzählen willst, dass diese Menschen die Mehrheit ausmachen, stimme ich dir nicht zu.
ich denke das ist abhängig vom Bildungsgrad und von der Kultur, je ungebildeter und emotionaler Menschen sind umso mehr lassen sie sich auf diese Weise manipulieren.
Je aufgeklärter rationaler sie sind, je mehr sie dem Verstand den Vorrang vor der Emotion einräumen und Gefühle hinten anstellen um so weniger sind sie beeinflussbar.
Ob das Mehrheiten sind oder nicht hängt vonm Grad der Manipulation und Fanatismus ab. in einer gebildeten freien rationalen Gesellschaft würde ich den Anteil der Menschen die wirklich zu unreflektierten Fanatismus tendieren nie über 10% schätzen eher weit drunter - hängt halt davon ab wie du Fanatismus definieren willst. Wenn es um Begeisterug geht oder darum mit der Menge mitzulaufen oder sich bus zu einem bestimtmen Grad anstecken zu lassen sind das natürlich wesentlich mehr. aber Fanatismus heisst für mich auch man geht für seine Vorstellungen problemlos über Leichen.
Ich finde es etwas feige, nur über das zu spekulieren, was einem dann in den Kram passen kann. Gerade über das zu spekulieren, was man nicht endgültig beweisen kann, hat für mich sein Reiz.
Reiz nee das ist einfach langweilig weil es schlichtweg beliebig ist, das ist wie wenn wir darüber spekulieren würden wie wohl die nächsten Lottozahlen wären.
Beliebigkeit ist für mich Wertlosigkeit.
Ein Punkt wo alle Recht haben können weil keiner was weiss ist Sinnlosigkeit pur - darum bin ich auch weder religiös noch sonstwie esoterisch veranlagt.
Der Mensch als Materie kann sich reproduzieren, der Stuhl als Materie nicht :-)
Du unterscheidest nicht und alles, was sich nicht reproduzieren kann, ist also tot - nun, darüber streiten sich nun auch die Wissenschaftler.
eben darum ist der organismus Mensch auch per Definition Leben und der Stuhl eben obwohl er auch aus Atomen besteht eben kein Leben.
Das bedutet das der Text den du verlinkt hast ziemlicher Blödsinn ist...
Durch den im Menschen inneliegenden Geist kann aber Mensch einen Stuhl erschaffen und immer wieder neue Stühle. :-)
https://e-hausaufgaben.de/Hausaufgaben/D1939-Die-Frage-nach-der-Seele-Koerper-und-Seele.php
google: der mensch als materie und bewegung
Für den Fall, daß Du Dich gern informieren würdest.
Die Esoterik ist seit Jahrtausenden Teil des Ganzen - in ihr kannst du das ganzheitliche Weltbild erfahren - in der Wissenschaft nicht, die behandelt nur die angeblich tote Materie :-)
Ich merke schon, daß Du mir Deine Theorie unterjubeln willst, damit ich Deinen Thesen zustimme - oder anders: Deinen Ansichten. :-) Aber ich gehe darüber hinaus - ich will alle Seiten wissen.
Ich kann Dir auch noch anbieten: google: die grenzen der materie
Da findest Du ganz viel Wissenschaft - wie Du dann merkst, man setzt sich auch in wissenschaftlichen Bereichen mit all diesen Themen auseinander.
Es gibt keine Erkenntnisse in der Esoterik - es gibt keine Erkenntnisse ohne Vernunft - ohne Vernunft gibt es nur Wahnsinn Beliebigkeit Sinn-und Bedeutungslosigkeit.
und nein auch wenn die Esoterik immer gerne Vorgibt sich auf Wissenschaft zu berufen ist das nicht der Fall, sondern nur dazu gedacht Menschen in die Irre zu führen und zu manipiulieren - meist zu einem monetären Zweck.
Hank Rearden
25.04.2019, 15:06
übrigends widersprichst du dir selbst, entweder das Universum existiert "ewig" oder es gab einen urknall der die Existenz begründet - beides geht ja nicht.
Du verwechselst Existenz mit Universum!
Hank Rearden
25.04.2019, 15:11
Wenn die Welt bereits ewig existierte hättest du dann nicht auch schon unendlich oft existiert ? Auch aus der Annahme eines ewig existierenden Universums ergeben sich Paradoxe. Aus dem Inflationsmodell folgt zwar das Entstehen immer neuer Universen. Dennoch löst sich hiermit nicht die Frage, welches Ereignis den ersten Urknall verursachte.
Existenz und Universum ist nicht dasselbe!
Vielleicht hier: https://urknall-weltall-leben.de/urknall-weltall-leben-forum/alternative-weltbilder/1953-der-urknall-als-quantenfluktuation.html
Leberecht
25.04.2019, 15:18
:-)... allen Recht getan, ist eine Kunst, die auch Gott nicht kann...
Allein dieser Satz entblößt Deine Befangenheit bezüglich ´Gott´. Du maßt Dir an zu erkennen, was ´Gott´ kann und was nicht.
Shahirrim
25.04.2019, 15:43
ich habe keinen als Volltrottel bezeichnet und mach das grundsätzlich nicht, gestehe jedem seine eigene Sicht der Dinge zu - solange ich nicht getrollt werde, und das ist ja hier in dieser Diskussion nicht der Fall.
"Höhepunkt der Beliebtheit" sagt nichts über den tatsächlichen numerischen Grad der Zustimmung aus. Und Zustimmung in einer Gesellschaft ist irrelevant solange eben eine Gleichschaltung der Presse erfolgt ist und das Volk entsprechend indoktriniert wird. Wie gesagt zu einer Demokratie gehört eben auch Presse und Meinungsfreiheit ansonsten kann sich keine unabhängige freie Meinung bilden - die Zustimmung zu Kim yung Un ist sicherlich auch sehr hoch mit einer freien Meingsbildung hat das aber nichts zu tun und die Zustimmung sähe eben anders aus wenn es freie Presse und Meinugsfreiheit gäbe.
Was ist denn deine Forderung mit "Belegen"? Für dich ist doch nur in einer "Demokratischen Wahl" ein Zustimmungswert messbar. Anscheinend brauchst du das, und wischt alles andere weg mit dem Hammer "NICHT BELEGBAR". Das ist eine Einschränkung deinerseits, die ich nicht akzeptiere.
alles andere ist kein Hexenwerk sondern schlicht und ergreifend beliebig - ich habe dir vorher schon gesagt das Wohlstand nur ein Teil der Ziele der Bevölkerung ausmachen, Freiheit Liberalität (in Form von Meinung, Presse individuellen Handlungen) Mitbestimmung etc nicht weniger wichtig ist.
:D
Oh ja, wenn 6 Millionen Arbeitslose, die Hunger leiden, gefragt werden, was sie wollen, dann ist Pressefreiheit und Co. ganz oben auf deren Liste. Ist klar.
Ich für meinen Teil kann dir sagen ich bin lieber arm und frei bin als in einem goldenen Käfig zu sitzen mit nem Knebel im Mund. Du gehst halt von dir selber aus und legst deine Präferenzen auf andere um und das ist einfach nicht zulässig oder eben beliebig und mit Beliebigkeit kann ich nichts anfangen.
Ich will mal nicht polemisch sein und dir zugestehen, wirklich so zu denken. Nur, bedenke dieses. Du tust dies mit einem satten Bauch, hast ein Dach über dem Kopf und es geht dir bestimmt auch sonst ganz gut. Das kann man über die Menschen damals nicht sagen. Nach der Wirtschaftskrise 1929 hatten viele von denen GAR NICHTS. Und sei mir nicht böse, wenn ich mir da eine besser Einschätzung unter Berücksichtigung der damaligen Lage und der typisch menschlichen Verhaltensweise zugestehe als dir, der nur mit heutigen Maßstäben kommt, die so klingen, wie aus der demokratischen Lügenpresse auswendig gelernt.
Ausserdem ist wirtschaftlicher Erfolg nicht der Regierung zuzuschreiben sondern immer nur der Bevölkerung, auch das hatte ich dir schon geschrieben, und Stolz war und bin ich schon immer nur auf meine eigene Leistungen gewesen und nicht auf irgendetwas abstraktes wie "eine Nation" oder "Olympia" - es hilft nichts wenn du deine Punkte immer wiederholst aber eben meine Gegenargumente ignorierst.
Ich nehme eben nicht nur Olympia, aber ich lasse es auch nicht weg und fixiere mich allein auf demokratische Wahlergebnisse. Du siehst, wir können uns da gegenseitig vorwerfen, auf etwas zu fixieren, aber bei mir ist es zumindest mehr. Ich gestehe dir ja sogar zu, dass man Wahlergebnisse nicht ausschließen sollte unter demokratischen Bedingungen, du willst aber meine Punkte wegwischen. Deswegen sage ich ja, dass du ruhig NSDAP-Ergebnisse aus Weimar nehmen kannst.
auch das hat nichts mit Angst zu tun sondern mit Beliebigkeit, ich langweile mich bei Beliebigkeit, darum bin auch auch nicht religiös oder spirituell. Und mein Agumentationspunkt war der innere Unfriede Chaos und Gewalt was zu erhöhten Stimmanteilen geführt hat und nicht wie lange Weimar her ist. Ausserdem ging es ja um deine prognostizierten Wahergebnisse von 70-80% für die folgenden Jahre die ich für utopisch halte. Was du ernst nehmen kannst oder nicht - tja das ist das Problem bei der Beliebigkeit, man kann dann immer alles ernst nehmen oder garnichts man findet dann immer für alle Standpunkte Argumnete und Begründungen wenn man will.
Und da machst du meiner Meinung nach ein Fehler. Du siehst eine Diktatur nur unter dem Punkt der Gewalt, Hitler hatte aber auch für Deutsche (wenn sie nicht jüdisch waren) auch eine Wohlfühldiktatur. Wenn man bei bestimmten Dingen wegschauen konnte. Gerade die Bauern liebten das 3. Reich, weil es den Adel und Bauern gleichwertig als Deutsche betrachtete. Das 3. Reich machte die Deutschen wahrlich sich gleicher. Natürlich auf Kosten der Minderheiten. Aber wenn man das akzeptieren konnte, war das ein gutes Leben.
Russland unter Putin ist vllt keine Diktatur aber eben auch keine Demokratie, politische populäre Widersacher wurden von der Wahl ausgeschlossen, Medien sind komplett in staatlicher Kontrolle, Opposition ist wenn überhaupt relevant stark unter Druck. Eine frei Meinungsbildung kaum möglich.
Überlege dir doch mal selbst, wenn Deutschland so gehandelt hätte wie Putin, in Polen einmarschiert Teile besetzt und okkupeirt bzw "zurückgeholt" - glaubst du im ernst das hätte in D Jubelstürme und 76% Wahlerfolg hervorgebracht? im Gegenteil die Regierung wäre in der Luft zerissen worden und hätte nie mehr jemals auf den Regierungbänken platz genommen.
daran erkennt man wie sehr die kulturelle Prägung, aber eben auch Medien, Schule NGO und die geselscshaftliche Prägung einen Menschen beeinflusst um nicht zu sagen ihn dahingehend formt was die Eliten wollen. Das ist traurig und je ungebildeter man selbst ist und je weniger Information aus anderen Quellen liest oder bekommt umso stärker ist diese Indoktrination ausgeprägt.
Gerade deswegen sind die Auflagen an eine echte Demokratie eben auch so hoch.
Die Krim war aber ein Blumenkrieg, so wie damals Hitler es bei den Sudetendeutschen gemacht hat. Kein Mensch kam dabei um. Und sowas steigert die Popularität. Wie früher schon geschrieben, ich gehe selbst bei demokratischen Standards davon aus, dass Putin keine 80%, aber so 65% bekommen hätte. Und dass die Sudetendeutschen Hitler mochten, dass ist nach ihrer schweren Lage nur verständlich. Die mussten Verfolgungen hinnehmen. Da hat der Führer sich beliebt gemacht. Selbst die Demokratien konnte er ja damit überzeugen.
du kannst dir deine Diskreditierungen sparen erst recht dann wenn du meinst die 99% Zustimmungen für Hitler wären nicht gefälscht, gilt das auch für die DDR und andere Pseudowahlen in diktatorische Systhemem mit 99% zustimmung? Du meinst man muss nur die Demokratie abschaffen und eine Diktatur einführen und schon ist das ganze Volk happy und wählt den Führer mit 99% und du willst mir was von Menschenkenntnis erzählen wirklich, jemand wie du der tief religiös ist und damit sowieo den Glauben der Rationalität und Logik vozieht?
Ich bin gläubig, ja, aber ich bin auch der Logik und Rationalität zugetan. Das ist kein Widerspruch. Dann frage ich dich, hast du Menschenkenntnis? Für mich wirkst du eher als jemand, der alles mit heutigen Maßstäben misst. Deutschland damals aber wollte nicht per se die Demokratie. Sicher, ein paar wollten das, aber es gab auch viele, die mit der Weimarer Demokratie nichts anfangen konnten nach dem verlorenem 1. Weltkrieg. Und Arbeitslose nach der großen Wirtschaftskrise haben andere Sorgen, als Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. All das lasse ich in meine Beurteilung mit Einfließen, wenn ich so eine Abschätzung angebe. Wo das mit reinem Glauben zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Ich kann Glaube und Wissen sehr gut trennen!
und auf der Krim gab es keine unabhängigen Wahlbeobachter, genausowenig wie im Osten der Ukraine, was aber berichtet wurde waren Einschüchterungen und behinderungen. Es gibt keine demokratische Wahl der welt die legitim jemals mit 90% ausgehen könnte, prinzipiell schon nicht, Putin ist da schlauer geworden und gibt nur noch 76% an lol.
Den Donbass beurteile ich auch ganz anders, aber die Krim ist nicht so, denn dort lief alles friedlich ab.
egal wie ich nun schon dreimal schrieb das hat keine Zweck mit dir du möchtest an die 90-99% glauben dann tus, du glaubst ja auch anders Zeug was für mich bar jeder Rationalität ist, und wenn ich eine Lebensefahrung habe dann das es zwecklos ist mit Gläubigen über ihren Glauben zu diskutieren.....
Es ist kein Glaube, es ist eine Einschätzung. Nicht unfehlbar, aber wenn du mit deinen "Belegen" kommst, du kannst ja auch nicht das Gegenteil belegen. Ich bin ja nicht allein mit dieser Einschätzung, aber ich bleibe dabei. 90 % halte ich für möglich. Es sind ja auch damals zum Beispiel beim Anschluss Österreichs und der Volksabstimmung 99% wählen gegangen. Das war der DDR nie so richtig gelungen. Nebenbei hat die SED auch nie 99% gehabt, sie hat es scheindemokratisch in ihren Blockparteien verschleiert.
Aber da du so auf Quellen erpicht bist:
Die Einstellung der österreichischen Bevölkerung gegenüber einem Anschluss und die hierfür verantwortlichen Motive sind Gegenstand einer historischen und politischen Debatte. Zahlen darüber, wie viele Österreicher für den „Anschluss“ waren, sind auch nicht annähernd zu liefern. Erstens fehlen entsprechende Umfragen, zweitens hat Schuschnigg seine Volksbefragung abgesagt und drittens kann die am 10. April durchgeführte Volksabstimmung nicht als frei bezeichnet werden. Der deutsche Historiker Hans-Ulrich Thamer rückt das Ergebnis der Volksabstimmung, das „alle bisherigen totalitären Traummarken“ übertraf, in einen Zusammenhang mit dem Jubel, der Zustimmung und der verbreiteten Erleichterung, dass Kämpfe vermieden werden konnten. Der Politikwissenschaftler Otmar Jung zitiert die Einschätzung der Deutschland-Berichte der Sopade, wonach auch in einer freien Abstimmung etwa 80 % für den „Anschluss“ gestimmt hätten, was indes nicht gleichbedeutend mit einem Bekenntnis zum Nationalsozialismus sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs#Volksabstimmung
Das ist sicher kein Hitlerist, aber sie gehen von 80% aus bei einer freien Wahl. Ähnlich wie Putin bei der Krim in der anschließenden Wahl hatte. Ich setze etwas höher an. Also, das war jetzt ganz einfach zu finden. Ich sauge mir doch nichts aus den Fingern, sondern setze etwas höher an. Du kannst das alles natürlich mit deinem Hammer "Nicht belegbar" wieder wegwischen, aber wie geschrieben, das sind deine Einschränkungen. Ich bin da freier.
ich denke das ist abhängig vom Bildungsgrad und von der Kultur, je ungebildeter und emotionaler Menschen sind umso mehr lassen sie sich auf diese Weise manipulieren.
Je aufgeklärter rationaler sie sind, je mehr sie dem Verstand den Vorrang vor der Emotion einräumen und Gefühle hinten anstellen um so weniger sind sie beeinflussbar.
Hmm. Ein durchaus schlüssiger Gedanke, muss ich mal zugeben, aber nicht durchgehend. Gerade kam ja heraus, dass zum Beispiel die Islamisten in Sri Lanka gebildete Menschen aus der oberen Mittelschicht waren. Mag also sein, dass es prozentual öfter zutrifft, aber nicht immer.
Ob das Mehrheiten sind oder nicht hängt vonm Grad der Manipulation und Fanatismus ab. in einer gebildeten freien rationalen Gesellschaft würde ich den Anteil der Menschen die wirklich zu unreflektierten Fanatismus tendieren nie über 10% schätzen eher weit drunter - hängt halt davon ab wie du Fanatismus definieren willst. Wenn es um Begeisterug geht oder darum mit der Menge mitzulaufen oder sich bus zu einem bestimtmen Grad anstecken zu lassen sind das natürlich wesentlich mehr. aber Fanatismus heisst für mich auch man geht für seine Vorstellungen problemlos über Leichen.
Hier muss ich mich vielleicht mal noch präziser ausdrücken. Mit der Masse, die die Mitläufer ausmachen, sind keine Fanatiker gemeint. Die machen wirklich nahezu nie die Mehrheit aus. Sondern sind immer die kleine Gruppe. Aber wenn sie die Macht haben, lenken sie die Masse.
Man möchte halt selbst gern Gott spielen bzw. gottgleich sein...
Dieses Problemchen habe ich (für mich) dadurch gelöst, daß ich davon ausgehe, daß Gott - genau wie der Teufel - in jedem Menschen wohnt.
:hmm:
Dr Mittendrin
25.04.2019, 15:52
ich habe keinen als Volltrottel bezeichnet und mach das grundsätzlich nicht, gestehe jedem seine eigene Sicht der Dinge zu - solange ich nicht getrollt werde, und das ist ja hier in dieser Diskussion nicht der Fall.
"Höhepunkt der Beliebtheit" sagt nichts über den tatsächlichen numerischen Grad der Zustimmung aus. Und Zustimmung in einer Gesellschaft ist irrelevant solange eben eine Gleichschaltung der Presse erfolgt ist und das Volk entsprechend indoktriniert wird. Wie gesagt zu einer Demokratie gehört eben auch Presse und Meinungsfreiheit ansonsten kann sich keine unabhängige freie Meinung bilden - die Zustimmung zu Kim yung Un ist sicherlich auch sehr hoch mit einer freien Meingsbildung hat das aber nichts zu tun und die Zustimmung sähe eben anders aus wenn es freie Presse und Meinugsfreiheit gäbe.
alles andere ist kein Hexenwerk sondern schlicht und ergreifend beliebig - ich habe dir vorher schon gesagt das Wohlstand nur ein Teil der Ziele der Bevölkerung ausmachen, Freiheit Liberalität (in Form von Meinung, Presse individuellen Handlungen) Mitbestimmung etc nicht weniger wichtig ist.
Ich für meinen Teil kann dir sagen ich bin lieber arm und frei bin als in einem goldenen Käfig zu sitzen mit nem Knebel im Mund. Du gehst halt von dir selber aus und legst deine Präferenzen auf andere um und das ist einfach nicht zulässig oder eben beliebig und mit Beliebigkeit kann ich nichts anfangen.
Ausserdem ist wirtschaftlicher Erfolg nicht der Regierung zuzuschreiben sondern immer nur der Bevölkerung, auch das hatte ich dir schon geschrieben, und Stolz war und bin ich schon immer nur auf meine eigene Leistungen gewesen und nicht auf irgendetwas abstraktes wie "eine Nation" oder "Olympia" - es hilft nichts wenn du deine Punkte immer wiederholst aber eben meine Gegenargumente ignorierst.
auch das hat nichts mit Angst zu tun sondern mit Beliebigkeit, ich langweile mich bei Beliebigkeit, darum bin auch auch nicht religiös oder spirituell. Und mein Agumentationspunkt war der innere Unfriede Chaos und Gewalt was zu erhöhten Stimmanteilen geführt hat und nicht wie lange Weimar her ist. Ausserdem ging es ja um deine prognostizierten Wahergebnisse von 70-80% für die folgenden Jahre die ich für utopisch halte. Was du ernst nehmen kannst oder nicht - tja das ist das Problem bei der Beliebigkeit, man kann dann immer alles ernst nehmen oder garnichts man findet dann immer für alle Standpunkte Argumnete und Begründungen wenn man will.
Russland unter Putin ist vllt keine Diktatur aber eben auch keine Demokratie, politische populäre Widersacher wurden von der Wahl ausgeschlossen, Medien sind komplett in staatlicher Kontrolle, Opposition ist wenn überhaupt relevant stark unter Druck. Eine frei Meinungsbildung kaum möglich.
Überlege dir doch mal selbst, wenn Deutschland so gehandelt hätte wie Putin, in Polen einmarschiert Teile besetzt und okkupeirt bzw "zurückgeholt" - glaubst du im ernst das hätte in D Jubelstürme und 76% Wahlerfolg hervorgebracht? im Gegenteil die Regierung wäre in der Luft zerissen worden und hätte nie mehr jemals auf den Regierungbänken platz genommen.
daran erkennt man wie sehr die kulturelle Prägung, aber eben auch Medien, Schule NGO und die geselscshaftliche Prägung einen Menschen beeinflusst um nicht zu sagen ihn dahingehend formt was die Eliten wollen. Das ist traurig und je ungebildeter man selbst ist und je weniger Information aus anderen Quellen liest oder bekommt umso stärker ist diese Indoktrination ausgeprägt.
Gerade deswegen sind die Auflagen an eine echte Demokratie eben auch so hoch.
du kannst dir deine Diskreditierungen sparen erst recht dann wenn du meinst die 99% Zustimmungen für Hitler wären nicht gefälscht, gilt das auch für die DDR und andere Pseudowahlen in diktatorische Systhemem mit 99% zustimmung? Du meinst man muss nur die Demokratie abschaffen und eine Diktatur einführen und schon ist das ganze Volk happy und wählt den Führer mit 99% und du willst mir was von Menschenkenntnis erzählen wirklich, jemand wie du der tief religiös ist und damit sowieo den Glauben der Rationalität und Logik vozieht?
und auf der Krim gab es keine unabhängigen Wahlbeobachter, genausowenig wie im Osten der Ukraine, was aber berichtet wurde waren Einschüchterungen und behinderungen. Es gibt keine demokratische Wahl der welt die legitim jemals mit 90% ausgehen könnte, prinzipiell schon nicht, Putin ist da schlauer geworden und gibt nur noch 76% an lol.
egal wie ich nun schon dreimal schrieb das hat keine Zweck mit dir du möchtest an die 90-99% glauben dann tus, du glaubst ja auch anders Zeug was für mich bar jeder Rationalität ist, und wenn ich eine Lebensefahrung habe dann das es zwecklos ist mit Gläubigen über ihren Glauben zu diskutieren.....
ich denke das ist abhängig vom Bildungsgrad und von der Kultur, je ungebildeter und emotionaler Menschen sind umso mehr lassen sie sich auf diese Weise manipulieren.
Je aufgeklärter rationaler sie sind, je mehr sie dem Verstand den Vorrang vor der Emotion einräumen und Gefühle hinten anstellen um so weniger sind sie beeinflussbar.
Ob das Mehrheiten sind oder nicht hängt vonm Grad der Manipulation und Fanatismus ab. in einer gebildeten freien rationalen Gesellschaft würde ich den Anteil der Menschen die wirklich zu unreflektierten Fanatismus tendieren nie über 10% schätzen eher weit drunter - hängt halt davon ab wie du Fanatismus definieren willst. Wenn es um Begeisterug geht oder darum mit der Menge mitzulaufen oder sich bus zu einem bestimtmen Grad anstecken zu lassen sind das natürlich wesentlich mehr. aber Fanatismus heisst für mich auch man geht für seine Vorstellungen problemlos über Leichen.
Reiz nee das ist einfach langweilig weil es schlichtweg beliebig ist, das ist wie wenn wir darüber spekulieren würden wie wohl die nächsten Lottozahlen wären.
Beliebigkeit ist für mich Wertlosigkeit.
Ein Punkt wo alle Recht haben können weil keiner was weiss ist Sinnlosigkeit pur - darum bin ich auch weder religiös noch sonstwie esoterisch veranlagt.
Ach ja Putinbashing darf nicht fehlen. Vergleichen wir mal die BRD. Man hetzt gegen Opposition was das zeug hält.
Schlimmer kann es auch in Russland nicht sein. Dortige Opposition sind politisch gesehen unsere Verräter und Amijubler.
Du verwechselst Existenz mit Universum!
was gibt es da zu verwechseln.
Existenz ist der Überbegrff der alles einschliesst was existiert also eben auch das Universum, desweiteren hat dieser Einwurf nichts mit deinem logischen Widerspruch zu tun:
übrigends widersprichst du dir selbst, entweder das Universum existiert "ewig" oder es gab einen urknall der die Existenz begründet - beides geht ja nicht.
Ach ja Putinbashing darf nicht fehlen. Vergleichen wir mal die BRD. Man hetzt gegen Opposition was das zeug hält.
Schlimmer kann es auch in Russland nicht sein. Dortige Opposition sind politisch gesehen unsere Verräter und Amijubler.
lol das was hier schief läuft macht es ja woanders nicht besser.
ich bashe nie - ich sag einfach wies ist.
Dr Mittendrin
25.04.2019, 15:58
Was ist denn deine Forderung mit "Belegen"? Für dich ist doch nur in einer "Demokratischen Wahl" ein Zustimmungswert messbar. Anscheinend brauchst du das, und wischt alles andere weg mit dem Hammer "NICHT BELEGBAR". Das ist eine Einschränkung deinerseits, die ich nicht akzeptiere.
:D
Oh ja, wenn 6 Millionen Arbeitslose, die Hunger leiden, gefragt werden, was sie wollen, dann ist Pressefreiheit und Co. ganz oben auf deren Liste. Ist klar.
Ich will mal nicht polemisch sein und dir zugestehen, wirklich so zu denken. Nur, bedenke dieses. Du tust dies mit einem satten Bauch, hast ein Dach über dem Kopf und es geht dir bestimmt auch sonst ganz gut. Das kann man über die Menschen damals nicht sagen. Nach der Wirtschaftskrise 1929 hatten viele von denen GAR NICHTS. Und sei mir nicht böse, wenn ich mir da eine besser Einschätzung unter Berücksichtigung der damaligen Lage und der typisch menschlichen Verhaltensweise zugestehe als dir, der nur mit heutigen Maßstäben kommt, die so klingen, wie aus der demokratischen Lügenpresse auswendig gelernt.
Ich nehme eben nicht nur Olympia, aber ich lasse es auch nicht weg und fixiere mich allein auf demokratische Wahlergebnisse. Du siehst, wir können uns da gegenseitig vorwerfen, auf etwas zu fixieren, aber bei mir ist es zumindest mehr. Ich gestehe dir ja sogar zu, dass man Wahlergebnisse nicht ausschließen sollte unter demokratischen Bedingungen, du willst aber meine Punkte wegwischen. Deswegen sage ich ja, dass du ruhig NSDAP-Ergebnisse aus Weimar nehmen kannst.
Und da machst du meiner Meinung nach ein Fehler. Du siehst eine Diktatur nur unter dem Punkt der Gewalt, Hitler hatte aber auch für Deutsche (wenn sie nicht jüdisch waren) auch eine Wohlfühldiktatur. Wenn man bei bestimmten Dingen wegschauen konnte. Gerade die Bauern liebten das 3. Reich, weil es den Adel und Bauern gleichwertig als Deutsche betrachtete. Das 3. Reich machte die Deutschen wahrlich sich gleicher. Natürlich auf Kosten der Minderheiten. Aber wenn man das akzeptieren konnte, war das ein gutes Leben.
Die Krim war aber ein Blumenkrieg, so wie damals Hitler es bei den Sudetendeutschen gemacht hat. Kein Mensch kam dabei um. Und sowas steigert die Popularität. Wie früher schon geschrieben, ich gehe selbst bei demokratischen Standards davon aus, dass Putin keine 80%, aber so 65% bekommen hätte. Und dass die Sudetendeutschen Hitler mochten, dass ist nach ihrer schweren Lage nur verständlich. Die mussten Verfolgungen hinnehmen. Da hat der Führer sich beliebt gemacht. Selbst die Demokratien konnte er ja damit überzeugen.
Ich bin gläubig, ja, aber ich bin auch der Logik und Rationalität zugetan. Das ist kein Widerspruch. Dann frage ich dich, hast du Menschenkenntnis? Für mich wirkst du eher als jemand, der alles mit heutigen Maßstäben misst. Deutschland damals aber wollte nicht per se die Demokratie. Sicher, ein paar wollten das, aber es gab auch viele, die mit der Weimarer Demokratie nichts anfangen konnten nach dem verlorenem 1. Weltkrieg. Und Arbeitslose nach der großen Wirtschaftskrise haben andere Sorgen, als Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. All das lasse ich in meine Beurteilung mit Einfließen, wenn ich so eine Abschätzung angebe. Wo das mit reinem Glauben zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Ich kann Glaube und Wissen sehr gut trennen!
Den Donbass beurteile ich auch ganz anders, aber die Krim ist nicht so, denn dort lief alles friedlich ab.
Es ist kein Glaube, es ist eine Einschätzung. Nicht unfehlbar, aber wenn du mit deinen "Belegen" kommst, du kannst ja auch nicht das Gegenteil belegen. Ich bin ja nicht allein mit dieser Einschätzung, aber ich bleibe dabei. 90 % halte ich für möglich. Es sind ja auch damals zum Beispiel beim Anschluss Österreichs und der Volksabstimmung 99% wählen gegangen. Das war der DDR nie so richtig gelungen. Nebenbei hat die SED auch nie 99% gehabt, sie hat es scheindemokratisch in ihren Blockparteien verschleiert.
Aber da du so auf Quellen erpicht bist:
Die Einstellung der österreichischen Bevölkerung gegenüber einem Anschluss und die hierfür verantwortlichen Motive sind Gegenstand einer historischen und politischen Debatte. Zahlen darüber, wie viele Österreicher für den „Anschluss“ waren, sind auch nicht annähernd zu liefern. Erstens fehlen entsprechende Umfragen, zweitens hat Schuschnigg seine Volksbefragung abgesagt und drittens kann die am 10. April durchgeführte Volksabstimmung nicht als frei bezeichnet werden. Der deutsche Historiker Hans-Ulrich Thamer rückt das Ergebnis der Volksabstimmung, das „alle bisherigen totalitären Traummarken“ übertraf, in einen Zusammenhang mit dem Jubel, der Zustimmung und der verbreiteten Erleichterung, dass Kämpfe vermieden werden konnten. Der Politikwissenschaftler Otmar Jung zitiert die Einschätzung der Deutschland-Berichte der Sopade, wonach auch in einer freien Abstimmung etwa 80 % für den „Anschluss“ gestimmt hätten, was indes nicht gleichbedeutend mit einem Bekenntnis zum Nationalsozialismus sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs#Volksabstimmung
Das ist sicher kein Hitlerist, aber sie gehen von 80% aus bei einer freien Wahl. Ähnlich wie Putin bei der Krim in der anschließenden Wahl hatte. Ich setze etwas höher an. Also, das war jetzt ganz einfach zu finden. Ich sauge mir doch nichts aus den Fingern, sondern setze etwas höher an. Du kannst das alles natürlich mit deinem Hammer "Nicht belegbar" wieder wegwischen, aber wie geschrieben, das sind deine Einschränkungen. Ich bin da freier.
Hmm. Ein durchaus schlüssiger Gedanke, muss ich mal zugeben, aber nicht durchgehend. Gerade kam ja heraus, dass zum Beispiel die Islamisten in Sri Lanka gebildete Menschen aus der oberen Mittelschicht waren. Mag also sein, dass es prozentual öfter zutrifft, aber nicht immer.
Hier muss ich mich vielleicht mal noch präziser ausdrücken. Mit der Masse, die die Mitläufer ausmachen, sind keine Fanatiker gemeint. Die machen wirklich nahezu nie die Mehrheit aus. Sondern sind immer die kleine Gruppe. Aber wenn sie die Macht haben, lenken sie die Masse.
Entweder Diktatur, oder Demokratie die sich so nennt und eine echte ist. Medien sind auch hier unter Kontrolle. Würde hier ein TV Moderator je sagen, Kanaken haben wieder wem abgestochen ?
55 % sind schon müde von der Migration, juckt das die GROKO ? Demokratie ?
30 % wählen nicht, also eh Wurst wer dran ist und wie regiert.
In Minsk merkte ich nix von Diktatur.
Dr Mittendrin
25.04.2019, 15:59
lol das was hier schief läuft macht es ja woanders nicht besser.
ich bashe nie - ich sag einfach wies ist.
Sprich es aus. Die Krim wurde undemokratisch annektiert ?
Was ist denn deine Forderung mit "Belegen"? Für dich ist doch nur in einer "Demokratischen Wahl" ein Zustimmungswert messbar. Anscheinend brauchst du das, und wischt alles andere weg mit dem Hammer "NICHT BELEGBAR". Das ist eine Einschränkung deinerseits, die ich nicht akzeptiere.
:D
Oh ja, wenn 6 Millionen Arbeitslose, die Hunger leiden, gefragt werden, was sie wollen, dann ist Pressefreiheit und Co. ganz oben auf deren Liste. Ist klar.
Ich will mal nicht polemisch sein und dir zugestehen, wirklich so zu denken. Nur, bedenke dieses. Du tust dies mit einem satten Bauch, hast ein Dach über dem Kopf und es geht dir bestimmt auch sonst ganz gut. Das kann man über die Menschen damals nicht sagen. Nach der Wirtschaftskrise 1929 hatten viele von denen GAR NICHTS. Und sei mir nicht böse, wenn ich mir da eine besser Einschätzung unter Berücksichtigung der damaligen Lage und der typisch menschlichen Verhaltensweise zugestehe als dir, der nur mit heutigen Maßstäben kommt, die so klingen, wie aus der demokratischen Lügenpresse auswendig gelernt.
Ich nehme eben nicht nur Olympia, aber ich lasse es auch nicht weg und fixiere mich allein auf demokratische Wahlergebnisse. Du siehst, wir können uns da gegenseitig vorwerfen, auf etwas zu fixieren, aber bei mir ist es zumindest mehr. Ich gestehe dir ja sogar zu, dass man Wahlergebnisse nicht ausschließen sollte unter demokratischen Bedingungen, du willst aber meine Punkte wegwischen. Deswegen sage ich ja, dass du ruhig NSDAP-Ergebnisse aus Weimar nehmen kannst.
sicher wenn es um die blosse Existenz geht ist das Überleben erstmal wichtiger, allerdings wieviele Menschen sind denn tatsächlich verhungert - ausserdem zum x-ten male wirtschaftliche Verbesserungen sind nicht Regierungen zuzuschreiben grundsätzlich und prinzipiell nicht. Ich persönlich würde niemals eine Regierung wählen nur weils mir gerade gut geht. Im umgekehrten Falle allerdings schon Regierungen können das Land massiv behindern der Wirtschaft schaden und Armut hervorbringen, sie schaffen es aber nie wirklich etwas zu verbessern, wo die Basis die Essenz nicht vorhanden ist. Und ich weiss nicht was du mit Wahlergebnissesn aus der Weimarer Zeit meinst du hast hier von 90% gesprochen und tust es noch immer.
Und da machst du meiner Meinung nach ein Fehler. Du siehst eine Diktatur nur unter dem Punkt der Gewalt, Hitler hatte aber auch für Deutsche (wenn sie nicht jüdisch waren) auch eine Wohlfühldiktatur. Wenn man bei bestimmten Dingen wegschauen konnte. Gerade die Bauern liebten das 3. Reich, weil es den Adel und Bauern gleichwertig als Deutsche betrachtete. Das 3. Reich machte die Deutschen wahrlich sich gleicher. Natürlich auf Kosten der Minderheiten. Aber wenn man das akzeptieren konnte, war das ein gutes Leben.
jo die Arbeiter liebten am Anfang auch den Kommunismus bis sie merkten das sich für sie garnichts änderte sondern alles schlechter wurde. Es wird immer eine herrschende Schicht geben ob nun Adel oder politische Funktionäre im Kern ändert sich nichts egal welches System man hat nur die Menschen werden ausgetauscht. Und nein ich sehe die Diktatur nicht unter dem Punkt Gewalt sondern unter dem Punkt Freiheit, Berücksichtigung des Volkswillens Mitbestimmung und unblutigem bzw bei der Diktatur eben blutige Regierungswechsel. Macht korrupiert je länger Menschen an der Macht sind umso katastrophaler sind die entsprechenden Entscheidungen das gilt auch aktuell für Deutschland siehe Merkel.
Die Krim war aber ein Blumenkrieg, so wie damals Hitler es bei den Sudetendeutschen gemacht hat. Kein Mensch kam dabei um. Und sowas steigert die Popularität. Wie früher schon geschrieben, ich gehe selbst bei demokratischen Standards davon aus, dass Putin keine 80%, aber so 65% bekommen hätte. Und dass die Sudetendeutschen Hitler mochten, dass ist nach ihrer schweren Lage nur verständlich. Die mussten Verfolgungen hinnehmen. Da hat der Führer sich beliebt gemacht. Selbst die Demokratien konnte er ja damit überzeugen.
mag sein, mein Punkt war aber das gleiche Ereignisse bei unterscheidliche Völkern unterschiedliche Reaktionen hervorrufen, abhängig von Kultur Gechichte ideologische Prägung Medien zustände aktuelle Situation Freiheit System NGOs etc etc
Ich bin gläubig, ja, aber ich bin auch der Logik und Rationalität zugetan. Das ist kein Widerspruch. Dann frage ich dich, hast du Menschenkenntnis? Für mich wirkst du eher als jemand, der alles mit heutigen Maßstäben misst. Deutschland damals aber wollte nicht per se die Demokratie. Sicher, ein paar wollten das, aber es gab auch viele, die mit der Weimarer Demokratie nichts anfangen konnten nach dem verlorenem 1. Weltkrieg. Und Arbeitslose nach der großen Wirtschaftskrise haben andere Sorgen, als Meinungsfreiheit und Pressefreiheit. All das lasse ich in meine Beurteilung mit Einfließen, wenn ich so eine Abschätzung angebe. Wo das mit reinem Glauben zu tun hat, ist mir ein Rätsel. Ich kann Glaube und Wissen sehr gut trennen!
Nun gläubig Mensche können selbstverständlich rational handeln und denken, aber manchmal widerspricht die Rationalität dem Glauben und dann tendiert der Gläubige dazu die Restionalität beiseite zu wischen und aus Prinzip dem Glauben zu folgen und andere reflektieren ihren Glauben ändern ihn und folgen strikt der Rationalität.
und sicher nein nicht jeder wollte die Demokratie und nicht jeder wollte Diktatur - so waht, aber wie viele es wieder genau waren ist schon wieder wilde Spekulation ohne das dazu irgendjemand Zahlen liefern könnte.
und ja Zahlen sind mir wichtig ;)
Den Donbass beurteile ich auch ganz anders, aber die Krim ist nicht so, denn dort lief alles friedlich ab.
sicher war die zustimmung auf der Krim höher vllt sogar über 50%, aber nur weil die menschen sich nicht haben abknallen lassen heisst das nicht das sie alle dafür sind, letztendlich geht es ihnen besser als im Kriegsgebiet ostukraine wo man sich gewehrt hat, dh aber nicht das sie es alle auch wollten schon garnicht wie angeblich zu 99%.
Es ist kein Glaube, es ist eine Einschätzung. Nicht unfehlbar, aber wenn du mit deinen "Belegen" kommst, du kannst ja auch nicht das Gegenteil belegen. Ich bin ja nicht allein mit dieser Einschätzung, aber ich bleibe dabei. 90 % halte ich für möglich. Es sind ja auch damals zum Beispiel beim Anschluss Österreichs und der Volksabstimmung 99% wählen gegangen. Das war der DDR nie so richtig gelungen. Nebenbei hat die SED auch nie 99% gehabt, sie hat es scheindemokratisch in ihren Blockparteien verschleiert.
Aber da du so auf Quellen erpicht bist:
Die Einstellung der österreichischen Bevölkerung gegenüber einem Anschluss und die hierfür verantwortlichen Motive sind Gegenstand einer historischen und politischen Debatte. Zahlen darüber, wie viele Österreicher für den „Anschluss“ waren, sind auch nicht annähernd zu liefern. Erstens fehlen entsprechende Umfragen, zweitens hat Schuschnigg seine Volksbefragung abgesagt und drittens kann die am 10. April durchgeführte Volksabstimmung nicht als frei bezeichnet werden. Der deutsche Historiker Hans-Ulrich Thamer rückt das Ergebnis der Volksabstimmung, das „alle bisherigen totalitären Traummarken“ übertraf, in einen Zusammenhang mit dem Jubel, der Zustimmung und der verbreiteten Erleichterung, dass Kämpfe vermieden werden konnten. Der Politikwissenschaftler Otmar Jung zitiert die Einschätzung der Deutschland-Berichte der Sopade, wonach auch in einer freien Abstimmung etwa 80 % für den „Anschluss“ gestimmt hätten, was indes nicht gleichbedeutend mit einem Bekenntnis zum Nationalsozialismus sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs#Volksabstimmung
Das ist sicher kein Hitlerist, aber sie gehen von 80% aus bei einer freien Wahl. Ähnlich wie Putin bei der Krim in der anschließenden Wahl hatte. Ich setze etwas höher an. Also, das war jetzt ganz einfach zu finden. Ich sauge mir doch nichts aus den Fingern, sondern setze etwas höher an. Du kannst das alles natürlich mit deinem Hammer "Nicht belegbar" wieder wegwischen, aber wie geschrieben, das sind deine Einschränkungen. Ich bin da freier.
dafür das es nur eine Einschätzung ist bist du aber ziemlich überzeugt und beharrlich... ;)
und sicher ist das auch nur meine Einschätzung und nicht nur das es ist auch einer prinzipiellen Einstellung geschuldet:
ich halte von den ganzen Prognosen Vorhersagen Tendezen nichts weder von Medien noch von "Experten" noch von Instituen Lobbyisten und schon gar nicht von Politikern selbst. Alle solche Prognosen und vorhersagen haben nur einen Zweck der Manipulation. Wenn ich da aktuell nur denke an Umfragen zur AFd an Umfragen zu Gender und Multikulti zu Wahlergebnissen bla bla bal drauf geschissen sy für den Ausdruck aber genau das denke ich drüber.
Für mich zählt nur da ist die Realität der Punkt wo jede einzelen frei für sich entscheiden kann, alles andere ist nur manipilation um die eigenen Interessen durchzudrücken - vllt erklärt dir das warum ich von solchen Aussagen Vermutungen Hochrechnungen oder Spekulationen grundsätzlich und prinzipiell nichts halte
dazu kommt das es nicht eine nachweislich demokratische Wahl gab wo die Zustimmung zu einem Projekt oder Aktion oder Gesetz jemals auch nur annähernd an 80% herangekommen ist - noch nie.
Im Gegenteil die Gesetzmässigkeiten die es auch hier gibt tendieren immer zu einem Ausgleich bei zwei Positionen zu 50/50 - es hat einen guten Grund das zB bei Wahlen wo2 Dinge nur zur auswah stehen egal um was es sich dabei dreht es immer so unglaublich knapp ausgeht.
Hmm. Ein durchaus schlüssiger Gedanke, muss ich mal zugeben, aber nicht durchgehend. Gerade kam ja heraus, dass zum Beispiel die Islamisten in Sri Lanka gebildete Menschen aus der oberen Mittelschicht waren. Mag also sein, dass es prozentual öfter zutrifft, aber nicht immer.
nun Bildung ist ja nicht gleich Bildung....eine Bildung in Sri lanka ist mit einer westlichen Bildung nicht ansatzweise vereinbar....die ganze Fachkräfte die aus den Ländern kommen beweisen das jeden Tag aufs neue -
Auszuschliessen ist das natürlich auch nicht aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Hier muss ich mich vielleicht mal noch präziser ausdrücken. Mit der Masse, die die Mitläufer ausmachen, sind keine Fanatiker gemeint. Die machen wirklich nahezu nie die Mehrheit aus. Sondern sind immer die kleine Gruppe. Aber wenn sie die Macht haben, lenken sie die Masse.
es ging ja darum ob ein Volk fanatisiert werden kann und da sage ich eher nein wenn man unter fantisierung versteht das Menschen für ihre Üerzeugungen töten - so wie eben der IS. Dr anteil Mensch der bereit ist soweit zu gehen ist gottseidank relativ gering
Die Suche nach ´Gott´ ist mir unverständlich. Warum beschränkt sich die Menschheit nicht auf der Erkenntnis, daß ihre Erkenntnisfähigkeit beschränkt ist. Die Schöpfung enthält Rätsel, deren Lösung der Menschheit selbst in einem unendlichen Zeitraum nicht möglich sein wird.
Das stimmt! Deshalb macht es Spaß, sich Gedanken zu machen, über Dinge, die man eh nicht begreift. Oder stehest Du die Frauen? :D
Die Suche nach ´Gott´ ist mir unverständlich. Warum beschränkt sich die Menschheit nicht auf der Erkenntnis, daß ihre Erkenntnisfähigkeit beschränkt ist. Die Schöpfung enthält Rätsel, deren Lösung der Menschheit selbst in einem unendlichen Zeitraum nicht möglich sein wird.
Das ist so ziemlich genau der Grundgedanke, der mich zum Agnostiker gemacht hat.
Aber: Die Realität sieht nunmal so aus, dass in unterschiedlichsten Abstufungen das Bedürfnis nach irgendeinem geheimnisvollen, übernatürlichen Übervater oder sonstigem Wesen oder Etwas tief im Menschen verankert ist.
Außerdem: Wenn ich mir eine konsequent (!) atheistische Gesellschaftsordnung und deren Folgen vorstelle, dann graut es mir vor einer solchen Gesellschaft ungleich mehr als vor einer konsequenten Theokratie. Allein das ist für mich ein triftiger Grund mich nicht für weitere Atheisierung der Gesellschaft einzusetzen bzw. selbst zum Atheist zu werden.
Der Mensch sollte nicht vergessen, dass Moral, Ethik, Tugend, usw....usf.... ihre Ursprünge in Religionen bzw. religionsähnlichen Lehren und Satzungen und sonstigen jahrtausende alten Gutenachtgeschichten haben, auch wenn er heute klont und in wenigen Stunden den Atlantik überquert.
Im Endeffekt halten sich intelligente Atheisten mit ihren Vorstellungen ja selber an Philosophen, welche dann im weiteren Sinne die Rolle der Propheten und Seher einnehmen.
Sprich es aus. Die Krim wurde undemokratisch annektiert ?
demokratie hat mit Russland soweiso nur bedint etwas am Hut und das gikt auch für die Krim.
ein ehrliches Refferendum hätte Zeit benötigt, Zeit damit sich die Menschen in Bild über die Vor und Nachteile machen können, Zeit damit für die entsprechenden Positionen jeweils geworben werden kann. Man schaue sich mal das Refferendum über den Brexit an wie lange Zeit das zur vorbereitung benötigt. ich sage mal als minimum Vorbereitung für solch einen Schritt mind 1 Jahr.
danach eine freie geheime gleiche abstimmng ohne Waffengewalt ohne das überall Militär oder milizen stehen ohne Einschüchterung. Auszählung dann nur mit Beobachtern von der OSZE und Personen von beiden Seiten pro Russland wie auch pro ukraine und dann hätte ich ein querum festgelegt von mind 75% erforderliche Zustimmung.
Wäre es so abgelaufen und wären dann die 75% erreicht worden hätte ich gesagt is ok, das gilt übrigends für jegliche Separatonsbestrebungen überall auf der Welt. Denn ich bin ein absoluter Fan von Separation, nur das war ja keine sodern nur eine Okkupation und euch geht es nicht ums Prinzip sondern wie immer nur ums Blockdenken.
Entweder Diktatur, oder Demokratie die sich so nennt und eine echte ist. Medien sind auch hier unter Kontrolle. Würde hier ein TV Moderator je sagen, Kanaken haben wieder wem abgestochen ?
55 % sind schon müde von der Migration, juckt das die GROKO ? Demokratie ?
30 % wählen nicht, also eh Wurst wer dran ist und wie regiert.
In Minsk merkte ich nix von Diktatur.
ich wiederhole, was hier falsch läuft macht es woanders nicht besser und neinnatürlich nicht, Göbbels fand es auch ganz toll in Hitler Deutschland.
Übrigends mal allgemein
ich bzw wir trollen hier den Tread das ist alles themenfremd und sollten zurück zum eigentlichen Thema kommen, hier gehts nicht um Hitler und auch nicht um Putin sondern um Gott und Religion.
insofern, ich werde mich dahingehend nun zurückhalten :)
Shahirrim
25.04.2019, 18:48
...
nun Bildung ist ja nicht gleich Bildung....eine Bildung in Sri lanka ist mit einer westlichen Bildung nicht ansatzweise vereinbar....die ganze Fachkräfte die aus den Ländern kommen beweisen das jeden Tag aufs neue -
Auszuschliessen ist das natürlich auch nicht aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
...
Eine Sache hätte ich allerdings noch. Einer von denen hat in Australien und Großbritannien studiert. Die zählst du sicher nicht zu den Ländern, deren Bildung unterirdisch ist.
nurmalso2.0
25.04.2019, 18:58
Übrigends mal allgemein
ich bzw wir trollen hier den Tread das ist alles themenfremd und sollten zurück zum eigentlichen Thema kommen, hier gehts nicht um Hitler und auch nicht um Putin sondern um Gott und Religion.
insofern, ich werde mich dahingehend nun zurückhalten :)
Schön das du endlich mal deinen eigenen Gesta... ähm .. Geruch wahrnimmst. Dafür ein Grün.
Michael A
25.04.2019, 20:09
Übrigends mal allgemein
ich bzw wir trollen hier den Tread das ist alles themenfremd und sollten zurück zum eigentlichen Thema kommen, hier gehts nicht um Hitler und auch nicht um Putin sondern um Gott und Religion.
Es geht in dem Thread um etwas, was es nicht gibt !
Leberecht
25.04.2019, 20:24
Das ist so ziemlich genau der Grundgedanke, der mich zum Agnostiker gemacht hat.
Aber: Die Realität sieht nunmal so aus, dass in unterschiedlichsten Abstufungen das Bedürfnis nach irgendeinem geheimnisvollen, übernatürlichen Übervater oder sonstigem Wesen oder Etwas tief im Menschen verankert ist.
Außerdem: Wenn ich mir eine konsequent (!) atheistische Gesellschaftsordnung und deren Folgen vorstelle, dann graut es mir vor einer solchen Gesellschaft ungleich mehr als vor einer konsequenten Theokratie. Allein das ist für mich ein triftiger Grund mich nicht für weitere Atheisierung der Gesellschaft einzusetzen bzw. selbst zum Atheist zu werden.
Der Mensch sollte nicht vergessen, dass Moral, Ethik, Tugend, usw....usf.... ihre Ursprünge in Religionen bzw. religionsähnlichen Lehren und Satzungen und sonstigen jahrtausende alten Gutenachtgeschichten haben, auch wenn er heute klont und in wenigen Stunden den Atlantik überquert.
Im Endeffekt halten sich intelligente Atheisten mit ihren Vorstellungen ja selber an Philosophen, welche dann im weiteren Sinne die Rolle der Propheten und Seher einnehmen.
Danke. Ich registriere, daß verschiedene Menschen durchaus sehr ähnliche(!) Ansichten haben können.
BrüggeGent
25.04.2019, 20:36
Es geht in dem Thread um etwas, was es nicht gibt !
Eben.Der Mensch soll sich kein Bildnis von Gott machen.:fizeig::fizeig::fizeig:
Dr Mittendrin
25.04.2019, 20:42
demokratie hat mit Russland soweiso nur bedint etwas am Hut und das gikt auch für die Krim.
ein ehrliches Refferendum hätte Zeit benötigt, Zeit damit sich die Menschen in Bild über die Vor und Nachteile machen können, Zeit damit für die entsprechenden Positionen jeweils geworben werden kann. Man schaue sich mal das Refferendum über den Brexit an wie lange Zeit das zur vorbereitung benötigt. ich sage mal als minimum Vorbereitung für solch einen Schritt mind 1 Jahr.
danach eine freie geheime gleiche abstimmng ohne Waffengewalt ohne das überall Militär oder milizen stehen ohne Einschüchterung. Auszählung dann nur mit Beobachtern von der OSZE und Personen von beiden Seiten pro Russland wie auch pro ukraine und dann hätte ich ein querum festgelegt von mind 75% erforderliche Zustimmung.
Wäre es so abgelaufen und wären dann die 75% erreicht worden hätte ich gesagt is ok, das gilt übrigends für jegliche Separatonsbestrebungen überall auf der Welt. Denn ich bin ein absoluter Fan von Separation, nur das war ja keine sodern nur eine Okkupation und euch geht es nicht ums Prinzip sondern wie immer nur ums Blockdenken.
ES musste schnell gehandelt werden, Kiev passte das gar nicht abzustimmen.
Der NATO und EU Block hat eh schon fast Weltherrschaftsanspruch.
Ausserdem ist die Krim etwas reicher, als unter der Ukraine. Wer stimmt da wohl dagegen oder für eine kleinere Rente.
Göbbels fand es auch ganz toll in Hitler Deutschland.
Das ist richtig! Er hat ihn auch geliebt.
Eine Sache hätte ich allerdings noch. Einer von denen hat in Australien und Großbritannien studiert. Die zählst du sicher nicht zu den Ländern, deren Bildung unterirdisch ist.
nein tu ich nicht ;)
Es geht in dem Thread um etwas, was es nicht gibt !
das kann gut sein, solle aber jeder für sich selbst entscheiden.
ich wiederhole, was hier falsch läuft macht es woanders nicht besser und neinnatürlich nicht, Göbbels fand es auch ganz toll in Hitler Deutschland.
Hier läuft nicht nur "etwas falsch". Hier werden unser Volk und unsere Zukunft von einem ...... Regime gezielt im Auftrag unserer Feinde zerstört. Dass du das noch immer nicht kapiert hast, spricht nicht für deinen politischen Durchblick.
Die Suche nach ´Gott´ ist mir unverständlich. Warum beschränkt sich die Menschheit nicht auf der Erkenntnis, daß ihre Erkenntnisfähigkeit beschränkt ist. Die Schöpfung enthält Rätsel, deren Lösung der Menschheit selbst in einem unendlichen Zeitraum nicht möglich sein wird.
"Wo steht geschriebn das die Menschen logisch sind"
Mr. Spock
;)
eben darum ist der organismus Mensch auch per Definition Leben und der Stuhl eben obwohl er auch aus Atomen besteht eben kein Leben.
Das bedutet das der Text den du verlinkt hast ziemlicher Blödsinn ist...
Es gibt keine Erkenntnisse in der Esoterik - es gibt keine Erkenntnisse ohne Vernunft - ohne Vernunft gibt es nur Wahnsinn Beliebigkeit Sinn-und Bedeutungslosigkeit.
und nein auch wenn die Esoterik immer gerne Vorgibt sich auf Wissenschaft zu berufen ist das nicht der Fall, sondern nur dazu gedacht Menschen in die Irre zu führen und zu manipiulieren - meist zu einem monetären Zweck.
Alles, was nicht in Deine Gedankenwelt paßt, ist für Dich Blödsinn.
Dann kann ich Dir auch nicht helfen.
Allein dieser Satz entblößt Deine Befangenheit bezüglich ´Gott´. Du maßt Dir an zu erkennen, was ´Gott´ kann und was nicht.
Wann habe ich mir jemals angemaßt, zu erkennen, was Gott will und was nicht ?
Diese Größe, die da existiert, können wir niemals einschätzen und beurteilen - wir hoffen nur, daß wir mit Gott im Einklang sind.
:-) Aber wenn ich mir all die Ablehner und Feinde und Kritiker an Gott und was es noch so alles gibt, anschaue - dann dürfte Gott so groß sein, daß er über allem steht - insofern - was habe ich mal gelesen - wir sind für Gott wie unsere eigenen Zellen in unserem Körper - wenn das stimmt, dann....
Schopenhauer
26.04.2019, 07:54
Es geht in dem Thread um etwas, was es nicht gibt !
Na, wer etwas behauptet muss es auch belegen.
Da sind schon ganz andere (geistige) Kaliber bzw. Schwergewichte dran gescheitert. Aurelius Augustinus etc. pp.
So einfach ist das.
:D
Michael A
26.04.2019, 09:20
Na, wer etwas behauptet muss es auch belegen.
Da sind schon ganz andere (geistige) Kaliber bzw. Schwergewichte dran gescheitert. Aurelius Augustinus etc. pp.
So einfach ist das.
:D
Es ist nicht auszuschließen, dass es einen Gott gibt. Jedoch ist hiervon nicht auszugehen, zumindest in diesem Universum. Die meisten Glaubensvorstellungen sind desweiteren einfältig und wiederspiegeln nur das jeweilige Weltbild einer Epoche. Wer wirklich von der Existenz Gottes überzeugt wäre, würde gar nicht erst über ihn disputieren. Selbst für Theologen ist Gott häufig nur ein philosophisches Objekt, welches interpretiert wird.
Würde man etwa über Gott reden und diesen in Schutz nehmen wollen, wenn man wirklich von Gottes Macht und Weisheit überzeugt wäre ? Interessant fand ich wie der Papst nach den Anschlägen in Sri Lanka an Gott die Bitte vortrug die Gewalt auf der Erde zu zügeln. Bei solchen Aussagen sieht man, dass die Menschen und selbst der Papst Gott nicht ernst genug nehmen und sich ihn so machen wie es ihnen grade in den Kopf geht. Als hätte Gott es nötig von Menschen Ratschläge anzunehmen.
Alles, was nicht in Deine Gedankenwelt paßt, ist für Dich Blödsinn.
Dann kann ich Dir auch nicht helfen.
Nein alles dem die Vernunft widerspricht ist Blödsinn.
wo ist denn der Unterschied zwischen Esoterik und Phantasie?
alles was ich mir vorstellen kann ist real?
http://zitate.net/georg-christoph-lichtenberg-4.jpg (http://zitate.net/~passbild?id=4)
Es gibt Leute (http://zitate.net/leute-zitate), die glauben (http://zitate.net/glauben-zitate), alles wäre vernünftig (http://zitate.net/vern%c3%bcnftig-zitate), was man mit einem ernsthaften Gesicht (http://zitate.net/gesicht-zitate) tut.
http://zitate.net/~p.gif
Georg Christoph Lichtenberg (http://zitate.net/georg-christoph-lichtenberg-zitate)
Leberecht
26.04.2019, 09:37
Wann habe ich mir jemals angemaßt, zu erkennen, was Gott will und was nicht ?
Sorry, ich will keinesfalls kritisieren, nur wertungslos auf Sachverhalte verweisen.
Du maßt Dir durch den zitierten Satz an zu erkennen, was ´Gott´ nicht kann. Ebenso mißt Du ´Gott´ ein Geschlecht zu ("...daß er über allem steht...") Letzteres vermeidet sogar der Islam.
übrigends widersprichst du dir selbst, entweder das Universum existiert "ewig" oder es gab einen urknall der die Existenz begründet - beides geht ja nicht.
Wenn Du Dir vorstellst, daß das Universum, das ja z.Zt. expandiert, irgendwann mal wieder in sich zusammenfällt, um dann erneut zu explodieren, kommste mit der Idee aber weiter!
:hmm:
Leberecht
26.04.2019, 10:10
Das ist so ziemlich genau der Grundgedanke, der mich zum Agnostiker gemacht hat.
Aber: Die Realität sieht nunmal so aus, dass in unterschiedlichsten Abstufungen das Bedürfnis nach irgendeinem geheimnisvollen, übernatürlichen Übervater oder sonstigem Wesen oder Etwas tief im Menschen verankert ist.
Außerdem: Wenn ich mir eine konsequent (!) atheistische Gesellschaftsordnung und deren Folgen vorstelle, dann graut es mir vor einer solchen Gesellschaft ungleich mehr als vor einer konsequenten Theokratie. Allein das ist für mich ein triftiger Grund mich nicht für weitere Atheisierung der Gesellschaft einzusetzen bzw. selbst zum Atheist zu werden.
Der Mensch sollte nicht vergessen, dass Moral, Ethik, Tugend, usw....usf.... ihre Ursprünge in Religionen bzw. religionsähnlichen Lehren und Satzungen und sonstigen jahrtausende alten Gutenachtgeschichten haben, auch wenn er heute klont und in wenigen Stunden den Atlantik überquert.
Im Endeffekt halten sich intelligente Atheisten mit ihren Vorstellungen ja selber an Philosophen, welche dann im weiteren Sinne die Rolle der Propheten und Seher einnehmen.
Diese Sichtweise ist gleichsam interessant und logisch. Danke. :hi::gib5:
Es ist immer wieder erstaunlich wie fest im Glauben, es gebe keinen Gott, die Atheisten sind. Diese unerschütterliche dogmatische Argumentation ist wirklich faszinierend.
Wenn Du Dir vorstellst, daß das Universum, das ja z.Zt. expandiert, irgendwann mal wieder in sich zusammenfällt, um dann erneut zu explodieren, kommste mit der Idee aber weiter!
:hmm:
nun die Urknalltheorie beschreibt das Entstehen von Existenz an sich, Zeit Raum, Materie, Energie, dh nach deiner Vorstellung müste dann das Universum nicht nur in sich "zusammenfallen" sondern auch Zeit und Raum Materie und energie müssten vollständig verschwinden, damit sie dann durch den Urknall wieder neu entstehen könnten.
Das wäre ja dann auch keine wirkliche ewige Existenz da sie ja zwischendurch komplett wieder verschwiden würde, oder sie verschwindet nicht komplett es bleibt was vorhanden aus dem dann ein neues Universum entsteht, das entspricht dann aber nicht dem was die Urknalltheorie aussagt.
nun die Urknalltheorie beschreibt das Entstehen von Existenz an sich, Zeit Raum, Materie, Energie, dh nach deiner Vorstellung müste dann das Universum nicht nur in sich "zusammenfallen" sondern auch Zeit und Raum Materie und energie müssten vollständig verschwinden, damit sie dann durch den Urknall wieder neu entstehen könnten.
Das wäre ja dann auch keine wirkliche ewige Existenz da sie ja zwischendurch komplett wieder verschwiden würde, oder sie verschwindet nicht komplett es bleibt was vorhanden aus dem dann ein neues Universum entsteht, das entspricht dann aber nicht dem was die Urknalltheorie aussagt.
Wenn Du das als erwiesen ansiehst, ist ja alles gut. Für mich gehört das, genau wie meine Meinung, in das große Gebiet des Glaubens!
:hmm:
Es ist immer wieder erstaunlich wie fest im Glauben, es gebe keinen Gott, die Atheisten sind. Diese unerschütterliche dogmatische Argumentation ist wirklich faszinierend.
Wissenschaft - die Religion für Atheisten
Es ist nicht auszuschließen, dass es einen Gott gibt. Jedoch ist hiervon nicht auszugehen, zumindest in diesem Universum. Die meisten Glaubensvorstellungen sind desweiteren einfältig und wiederspiegeln nur das jeweilige Weltbild einer Epoche. Wer wirklich von der Existenz Gottes überzeugt wäre, würde gar nicht erst über ihn disputieren. Selbst für Theologen ist Gott häufig nur ein philosophisches Objekt, welches interpretiert wird.
Würde man etwa über Gott reden und diesen in Schutz nehmen wollen, wenn man wirklich von Gottes Macht und Weisheit überzeugt wäre ? Interessant fand ich wie der Papst nach den Anschlägen in Sri Lanka an Gott die Bitte vortrug die Gewalt auf der Erde zu zügeln. Bei solchen Aussagen sieht man, dass die Menschen und selbst der Papst Gott nicht ernst genug nehmen und sich ihn so machen wie es ihnen grade in den Kopf geht. Als hätte Gott es nötig von Menschen Ratschläge anzunehmen.
das katastrophale daran ist , das man asstatt selber Gegenmassnahmen einzuleiten sich zu wehren oder zu schützen dann nichts macht und einfach hofft das es Gott richten wird....man muss nur lange genug beten, dann wird alles gut...tja und in der zwischenzeit geht das morden fröhlich weiter, und dann wird der Papst und die Christen immer trauriger und fragen sich warum Gott sie so bestraft und als Lösung fällt ihnen dann nur ein , noch mehr beten noch demütiger sein sich noch mehr zu unterwerfen was dann alles noch schlimmer macht.
"Gott" verändert auf der Welt halt nichts, nur der Mensch kann das tun....das passiert allerdings nicht durch beten und guten Wünschen....
Wissenschaft - die Religion für Atheisten
Zu denken, die kleine Kreatur namens Mensch könne auch nur im Ansatz das Universum, Gott & Co. begreifen grenzt an Größenwahn.
nurmalso2.0
26.04.2019, 10:33
das kann gut sein, solle aber jeder für sich selbst entscheiden.
Manche entscheiden sich auch für Kobolde, oder Hexen. Mehr isses nicht!
Schopenhauer
26.04.2019, 10:33
Es ist nicht auszuschließen, dass es einen Gott gibt. Jedoch ist hiervon nicht auszugehen, zumindest in diesem Universum. Die meisten Glaubensvorstellungen sind desweiteren einfältig und wiederspiegeln nur das jeweilige Weltbild einer Epoche. Wer wirklich von der Existenz Gottes überzeugt wäre, würde gar nicht erst über ihn disputieren. Selbst für Theologen ist Gott häufig nur ein philosophisches Objekt, welches interpretiert wird.
Würde man etwa über Gott reden und diesen in Schutz nehmen wollen, wenn man wirklich von Gottes Macht und Weisheit überzeugt wäre ? Interessant fand ich wie der Papst nach den Anschlägen in Sri Lanka an Gott die Bitte vortrug die Gewalt auf der Erde zu zügeln. Bei solchen Aussagen sieht man, dass die Menschen und selbst der Papst Gott nicht ernst genug nehmen und sich ihn so machen wie es ihnen grade in den Kopf geht. Als hätte Gott es nötig von Menschen Ratschläge anzunehmen.
Ergo:
Gott als Mittel zum Zweck?
Auf die ein oder andere Weise?
(Gedankengebäude/ Gedankenkonstrukt)
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