Vollständige Version anzeigen : Bayern als unabhängiger Staat
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Dubidomo
30.12.2012, 00:30
Besten Dank für die offensichtliche Darlegung der Ressentiments gegen Bayern an alle Antibayern hier im Forum. Alle im Eingangsbeitrag mit link behaupteten Tatsachen wurden durch Euch bestätigt!
Danke schön!
Nun zu noch Erfreulicherem: Anscheinend hat wohl dieser Strang (auch nicht zuletzt der lieben und v.a. klugen Beiträge der Antibayern wegen) u.a. dazu beigetragen, die letzten Tage die Unterschriftenanzahl auf über 7000 zu heben!
Schau hier: http://freiheit-fuer-bayern.de/
Weiter so, Ihr seid die besten!
Wenn es sonst nichts ist, kannst du weiterhin mit unserer vollen Unterstützung rechnen
Dubidomo
30.12.2012, 00:32
Was spricht denn bitte dagegen, wenn die Staaten wie BAyern wieder so unabhängig sind wie im zweiten deutschen Reich?
Hier gilt nur entweder oder: Ein Deutschland ohne Bayern wäre doch herrlich.
Heinrich_Kraemer
30.12.2012, 00:38
Hier gilt nur entweder oder: Ein Deutschland ohne Bayern wäre doch herrlich.
Sofern auch extra für Dich, Dreikäsehoch, solltest Du schon wählen dürfen:
Bei der nächsten Wahl Zweitstimme für die BP. Wir treten deutschlandweit an. Einmalige Chance Bayern endlich los zu werden.
Servus Landsleute,
die Eigenstaatlichkeit (und somit Selbstbestimmung) unserer geliebten Heimat ist und bleibt oberstes Ziel für jeden Bayern. Auch der Rest der Republik kann Bayern endlich "los"werden, indem er BP wählt.
Jetzt bietet sich die Möglichkeit für unser Volk, endlich den Unmut gegenüber der BRD und die Liebe zu unserer Heimat nicht nur kund zu tun, sondern auch geschlossenen politischen Willen zu zeigen!
Denn NUR wenn der politische Wille da ist, wird unser heißgeliebtes, heiliges Bayern endlich wieder in seiner ganzen Schönheit kristallklar erstrahlen und wir werden unser Paradies auf Erden wieder zurück errungen haben!
Nutzt diese Chance, Landsleute!
Herzlichst Euer
HK
Unterschriftenliste:: http://landesverband.bayernpartei.de/wp-content/uploads/2009/12/unterschriftenliste-2.pdf
Nur Ratten verlassen das sinkende Schiff :cool:
Sprecher
30.12.2012, 12:38
Bei der nächsten Wahl Zweitstimme für die BP. Wir treten deutschlandweit an.
Ach als Stimmvieh sind die Saupreissn wieder gut genug, nech? Erinnert an die Speckdänen vom SSW die auch in ganz Schleswig-Holstein antreten und sich trotzdem als angebliche Minderheitenpartei von der 5% Hürde befreien lassen. Deshalb sind die deutschfeindlichen Separatisten-Organisationen SSW und BP unverzüglich zu verbieten.
Sprecher
30.12.2012, 12:40
Hier gilt nur entweder oder: Ein Deutschland ohne Bayern wäre doch herrlich.
Was soll daran herrlich sein Deutschland noch weiter zu verkleinern, Kartoffelkopf?
Bananenrepublik
30.12.2012, 13:13
Was soll daran herrlich sein Deutschland noch weiter zu verkleinern, Kartoffelkopf?
Für bestimmte leute , kann Deutschland einfach nicht klein genug sein.
BRDDR_geschaedigter
30.12.2012, 13:54
Was soll daran herrlich sein Deutschland noch weiter zu verkleinern, Kartoffelkopf?
Welches Deutschland? Meinst du die BRD?
Nur Ratten verlassen das sinkende Schiff :cool:
sehr richtig!
Ach als Stimmvieh sind die Saupreissn wieder gut genug, nech? Erinnert an die Speckdänen vom SSW die auch in ganz Schleswig-Holstein antreten und sich trotzdem als angebliche Minderheitenpartei von der 5% Hürde befreien lassen. Deshalb sind die deutschfeindlichen Separatisten-Organisationen SSW und BP unverzüglich zu verbieten.
die braucht man nicht zu verbieten, da sie als splitterpartei völlig unbedeutend sind! und splitterpartei werden sie auch bleiben. dumm sind die meisten bayern und schleswig-holsteiner nicht.
Was soll daran herrlich sein Deutschland noch weiter zu verkleinern, Kartoffelkopf?ist mir auch unbegreiflich. so etwas können nur nationalmasochisten wünschen.
Für bestimmte leute , kann Deutschland einfach nicht klein genug sein.
diese leute schliessen von der grösse ihres hirns auf ihr unrealistisches wunschdenken!
Welches Deutschland? Meinst du die BRD?
kennst du ein anderes?
Esreicht!
31.12.2012, 13:41
Um jetzt langsam wieder zum Thema zurückzukehren, nämlich zur separatistischen Avantgarde Europas, entgegen dem üblichem ideologischen Geschwatze, welches herrschaftsstabilisierend wirkt:
Ich kann dieses Utopie-Gequatsche nicht mehr lesen. Die letzten 2 Monate war ich beruflich in der Neuhauser/Kaufingerstr. engagiert und mußte erleben, daß sich in "Münchens guter Stub" letztendes der Abschaum dieser Welt trifft. Nur babylonisches Stimmengewirr, kaum noch Deutsche, geschweige denn Bajuwaren.Deutsche triffst Du nur noch morgens in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit an.
Will sagen, die CSU-Politiker sind im Prinzip die schlimmeren Antideutschen, weil sie dem dämlichen Bajuwaren Interesse am Erhalt der Heimat usw. vorgauckeln, während Rot-Grün deutlich zu ihrer antideutschen Haltung stehen!
Gruß aus dem (noch) bajuwarischen Chiemgau
kd
Heinrich_Kraemer
31.12.2012, 15:14
Ich kann dieses Utopie-Gequatsche nicht mehr lesen. Die letzten 2 Monate war ich beruflich in der Neuhauser/Kaufingerstr. engagiert und mußte erleben, daß sich in "Münchens guter Stub" letztendes der Abschaum dieser Welt trifft. Nur babylonisches Stimmengewirr, kaum noch Deutsche, geschweige denn Bajuwaren.Deutsche triffst Du nur noch morgens in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit an.
Will sagen, die CSU-Politiker sind im Prinzip die schlimmeren Antideutschen, weil sie dem dämlichen Bajuwaren Interesse am Erhalt der Heimat usw. vorgauckeln, während Rot-Grün deutlich zu ihrer antideutschen Haltung stehen!
Gruß aus dem (noch) bajuwarischen Chiemgau
kd
Ja schön, daß Du selbstgefällig dies nichtmehr hören kannst, Du kindlicher Kaiser. Aber noch schöner, daß Du es nicht verbietest. Danke danke, da haben wir ja nochmal sowas von Glück gehabt!
Haben unsere Bemühungen nichts mit der CSU zu tun (wie dem Eingangsbeitrag auch leicht zu entnehmen ist), auch wenn Herr Scharnagel (als einziger dort) mittlerweile auch die Separatistenkarte spielt. Er wird schon wissen warum. Unsere Grundfigur ist das Subsidiaritätsprinzip: D.h. keine Umverteilung zu größeren Einheiten, keine Einmischung des Staats in die regionalen Angelegenheiten, selbstverantwortliches Wirtschaften. --> Da schaun wir mal wie lange es dem dahergelaufenen, parasitärem Gesindel hier noch gefallen wird. Und dies ist wohl viel weniger eine unrealisierbare Utopie, als das "Ausländer-raus-Gedröhne", das spaßigerweise von den eigenen teutschen Landsleuten aufs schärfste inquisitorisch verfolgt wird, ganz zu schweigen von international organisierten Tugendwächtern.
Zu München: Es stimmt, daß München mittlerweile bis oben hin vollgekackt ist mit Südländern, Tschuschen und dem Abschaum der ganzen Welt.
Aber nachdem sich das grüne schwäbische Gesindel in den 70ern einnistete und seit der lieben Wiedervereinigung MUC bis oben hin mit Ossis zugesch***en ist.
Aber bitte, wem das erste besser gefällt, in seinem Reichsrausch. Nach den liben Freinden von drieben, wird nun eben für das andere dahergelaufene Gesindel gelöhnt. Damit scheints ja keine Probleme zu geben, beim teutschen Teutschen. Aber v.a. die Chiemgauer habens ja offensichtlich und viele zahlen ja besonders gerne. Daß sich auch alle immer wohl fühlen.
An deinem IQ wird der Anstieg mit Sicherheit nicht liegen, betrachte ich mir deine Rechtsschreibung.
Laber laber, sülz sülz, was hast du gegen sonem Präsidenten, hä?
Langwitsch
02.01.2013, 19:41
Laber laber, sülz sülz, was hast du gegen sonem Präsidenten, hä?
Gesundes Neues:ätsch:
Silencer
04.01.2013, 07:17
Für bestimmte leute , kann Deutschland einfach nicht klein genug sein.
Als Ganzes ist Deutschland leider sehr klein. Grössere Wirkung würden wir erzielen, wenn es mehrere deutsche Staaten geben würde.
Schaut euch nur an welches politische Gewicht solche Zwergstaaten wie Luxemburg, Zypern oder Malta erzielen und was für Kohle die
abgreifen und wie viele Abgeordneten und anderes Gesoxe sie in die europäischen Instanzen sitzen haben.
Deshalb bin ich dafür dringend Deutschland zu teilen - je mehr deutsche Staaten daraus entstehen desto besser. Bayern, Rheinprovinz,
Westfalen, Sachsen, Preussen, Würtemberg, Holstein, Hessen, Franken usw. würden die EU kräftig durcheinander mischen und den gesamt
deutschen Einfluss in Europa stärken. Und solch traurige Deutschlandabschaffer-Gestallten wie Merkel, Schäuble, Schröder, Wulff, Gauck,
Seehofer, Kraft und Tausende mehr überflüssig machen. Deutschland hätte dadurch mehr Macht und auch die wirtschaftliche Konkurenz
zwischen diesen neuen Staaten würde dem Kontinent zu einem neuen Höhenflug verhelfen. Vielleicht, wenn es noch nicht zu spät sein sollte.
Bananenrepublik
04.01.2013, 08:58
Als Ganzes ist Deutschland leider sehr klein. Grössere Wirkung würden wir erzielen, wenn es mehrere deutsche Staaten geben würde.
Schaut euch nur an welches politische Gewicht solche Zwergstaaten wie Luxemburg, Zypern oder Malta erzielen und was für Kohle die
abgreifen und wie viele Abgeordneten und anderes Gesoxe sie in die europäischen Instanzen sitzen haben.
Deshalb bin ich dafür dringend Deutschland zu teilen - je mehr deutsche Staaten daraus entstehen desto besser. Bayern, Rheinprovinz,
Westfalen, Sachsen, Preussen, Würtemberg, Holstein, Hessen, Franken usw. würden die EU kräftig durcheinander mischen und den gesamt
deutschen Einfluss in Europa stärken. Und solch traurige Deutschlandabschaffer-Gestallten wie Merkel, Schäuble, Schröder, Wulff, Gauck,
Seehofer, Kraft und Tausende mehr überflüssig machen. Deutschland hätte dadurch mehr Macht und auch die wirtschaftliche Konkurenz
zwischen diesen neuen Staaten würde dem Kontinent zu einem neuen Höhenflug verhelfen. Vielleicht, wenn es noch nicht zu spät sein sollte.
Das würde dan aber wieder in die absolute Kleinstaaterei gehen , jeder Staat bräuchte auch wieder ein Präsidenten usw. Deutschlandabschaffer wirds auch so genug geben, die findet man überall.
Dafür haben unsere/meine Ur und Ururgroßväter sicherlich nicht gekämpft.
Mir wäre es lieber Deutschland würde einfach raus aus der EU und fertig.
Silencer
04.01.2013, 12:12
Das würde dan aber wieder in die absolute Kleinstaaterei gehen , jeder Staat bräuchte auch wieder ein Präsidenten usw. Deutschlandabschaffer wirds auch so genug geben, die findet man überall.
Dafür haben unsere/meine Ur und Ururgroßväter sicherlich nicht gekämpft.
Mir wäre es lieber Deutschland würde einfach raus aus der EU und fertig.
Ein loser Bund deutscher Staaten, dererer es viele geben würde, könnte die EU überflüssig machen oder wenigstens so funktionieren lassen dass jeder seine Schulden selbst bezahlt oder besser keine macht.
Mir wäre auch ein Deutschland lieber, aber bei den bereits herangezüchteten deutschen Politikern ist jeder Glaube an bessere Zukunft nicht mehr realistisch. Deshalb sollte Bayern und Franken sich abspalten und eigene, bestimmt bessere Politik machen als das die deutschen Bilderberger tun die unsere Rechte und Gesetze in Brüssel vergewaltigen lassen. Ich glaube das Letzte ist schlimmer als Krieg, denn nach dem Krieg gibt es einen Neuanfang.
Bananenrepublik
04.01.2013, 13:34
Ein loser Bund deutscher Staaten, dererer es viele geben würde, könnte die EU überflüssig machen oder wenigstens so funktionieren lassen dass jeder seine Schulden selbst bezahlt oder besser keine macht.
Mir wäre auch ein Deutschland lieber, aber bei den bereits herangezüchteten deutschen Politikern ist jeder Glaube an bessere Zukunft nicht mehr realistisch. Deshalb sollte Bayern und Franken sich abspalten und eigene, bestimmt bessere Politik machen als das die deutschen Bilderberger tun die unsere Rechte und Gesetze in Brüssel vergewaltigen lassen. Ich glaube das Letzte ist schlimmer als Krieg, denn nach dem Krieg gibt es einen Neuanfang.
Wan sollen sich dan die Deutschen Staaten sich wieder vereinen? Oder soll es dan hier wieder mit Hunderten Kleinstaaten wie nach dem Dreißigjährigem Krieg aussehen?Den unsere " Freunde" sind alles Große Länder die sich nicht gespaltet haben(zumindest bis jetzt).
Aber was soll z.b. so ein Drecksloch wie Berlin als eigener Staat? Das würde total den Bach runter gehen, hier ist ja echt nichts , was Geld einbringt.
Deswegen kann ich die BP in ein paar sachen verstehen , aber es gab auch andere Zeiten wo es anders war mit der Geldgeberei.
Deswegen sollten die Deutschen immer zusammenhalten , aber ich verstehe immer noch nicht warum die BP auf Türken als Wähler hofft?Sind die pösen Saupreißen so schlimm?
BRDDR_geschaedigter
04.01.2013, 13:36
Wan sollen sich dan die Deutschen Staaten sich wieder vereinen? Oder soll es dan hier wieder mit Hunderten Kleinstaaten wie nach dem Dreißigjährigem Krieg aussehen?Den unsere " Freunde" sind alles Große Länder die sich nicht gespaltet haben(zumindest bis jetzt).
Aber was soll z.b. so ein Drecksloch wie Berlin als eigener Staat? Das würde total den Bach runter gehen, hier ist ja echt nichts , was Geld einbringt.
Deswegen kann ich die BP in ein paar sachen verstehen , aber es gab auch andere Zeiten wo es anders war mit der Geldgeberei.
Deswegen sollten die Deutschen immer zusammenhalten , aber ich verstehe immer noch nicht warum die BP auf Türken als Wähler hofft?Sind die pösen Saupreißen so schlimm?
Seit wann braucht man den Finanzausgleich um zusammenzuhalten. Ja Bayern hat damals einen Bruchteil von dessen, was sie eingezahlt haben, erhalten. Das ist aber vollkommen egal, denn der Finanzausgleich funktioniert
nicht.
Also ist das reines Neidgejammer gegenüber den Bayern. Ein Bund souveräner Einzelstaaten in einem Reich würde total ausreichen, das hatten wir ja im Kaiserreich.
Bananenrepublik
04.01.2013, 13:42
Seit wann braucht man den Finanzausgleich um zusammenzuhalten. Ja Bayern hat damals einen Bruchteil von dessen, was sie eingezahlt haben, erhalten. Das ist aber vollkommen egal, denn der Finanzausgleich funktioniert
nicht.
Also ist das reines Neidgejammer gegenüber den Bayern. Ein Bund souveräner Einzelstaaten in einem Reich würde total ausreichen, das hatten wir ja im Kaiserreich.
Im Kaiserreich waren wir aber auch souverän.Zudem war Deutschland ein "bisschen" größer als der kack heute.
Wen alle wieder in ihre Kleinstaaterei verkommen würden , wäre das mehr oder weniger der Todesstoß für Mitteldeutschland.
BRDDR_geschaedigter
04.01.2013, 13:43
Im Kaiserreich waren wir aber auch souverän.Zudem war Deutschland ein "bisschen" größer als der kack heute.
Wen alle wieder in ihre Kleinstaaterei verkommen würden , wäre das mehr oder weniger der Todesstoß für Mitteldeutschland.
Sezession ist der einzig realistische WEg um den EU Unsinn zu stoppen. Revolutionen enden immer nur in Mord un Totschlag
Silencer
04.01.2013, 16:24
Im Kaiserreich waren wir aber auch souverän.Zudem war Deutschland ein "bisschen" größer als der kack heute.
Wen alle wieder in ihre Kleinstaaterei verkommen würden , wäre das mehr oder weniger der Todesstoß für Mitteldeutschland.
Zur Zeit bekommt uns die eine Stimme die wir haben und die eine Regierung,nicht gut.
Sprecher
04.01.2013, 17:31
Als Ganzes ist Deutschland leider sehr klein. Grössere Wirkung würden wir erzielen, wenn es mehrere deutsche Staaten geben würde.
Sicher. So wie vor 1871, da war Deutschland ja ungeheuer mächtig.
Sprecher
04.01.2013, 17:33
Welches Deutschland? Meinst du die BRD?
Die BRD betrachte ich höchstens als Firmenmantel.
Shahirrim
04.01.2013, 17:34
Sezession ist der einzig realistische WEg um den EU Unsinn zu stoppen. Revolutionen enden immer nur in Mord un Totschlag
Exakt.
Sprecher
04.01.2013, 17:35
Seit wann braucht man den Finanzausgleich um zusammenzuhalten.
Wer sagt das denn? Von mir aus kann dieser Unsinn sofort abgeschafft werden. Die Nehmerländer verpulvern das Geld eh nur für neue Asylantenheime und Krampf gegen Rechts.
Aloisius
04.01.2013, 23:34
kennst du ein anderes? Ja, das Großdeutsche Reich zum Bleistift....
Aloisius
04.01.2013, 23:39
Wieso werden hier wieder mal die Wessis hochgelobt, und die Ossis in den Dreck gezogen? Wir haben gelernt, dass auch der Westen nur mit Wasser kocht.
Wessis - das sind doch die, die wissen, dass Mallorca die Hauptstadt von Hessen ist- oder sollte ich mich da geirrt haben?
Ja, das Großdeutsche Reich zum Bleistift....
Vielleicht sollte man mal in der Geschichte nachkramen. So wie es aussieht, gehen alle "Kulturen", die auf Gewalt, Mord und Totschlag gegründet wurden über Kurz oder Lang vor die Hunde. Nach genauerer Betrachtung, sind die USA gerade im Begriff dieses zu tun. Die Gefahr ist nur, daß sie den Rest der Welt mit in den Untergang reißen werden.
Wieso werden hier wieder mal die Wessis hochgelobt, und die Ossis in den Dreck gezogen? Wir haben gelernt, dass auch der Westen nur mit Wasser kocht.
Wessis - das sind doch die, die wissen, dass Mallorca die Hauptstadt von Hessen ist- oder sollte ich mich da geirrt haben?
Hast du.:isgut:
Heinrich_Kraemer
04.05.2013, 13:21
Paßt gut auf!
Der Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Bayern ist:
Deutscher wird man durch seine Eltern.
Bayer durch Gottes Gnaden!
Paßt gut auf!
Der Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Bayern ist:
Deutscher wird man durch seine Eltern.
Bayer durch Gottes Gnaden!
Oder war es eher Gottes Mitleid? :beten:
Nanninga
04.05.2013, 13:41
Nun zu noch Erfreulicherem: Anscheinend hat wohl dieser Strang (auch nicht zuletzt der lieben und v.a. klugen Beiträge der Antibayern wegen) u.a. dazu beigetragen, die letzten Tage die Unterschriftenanzahl auf über 7000 zu heben!
Schau hier: http://freiheit-fuer-bayern.de/
7000 Unterschriften tatsächlich, na der Freistaat scheint nahe.
Heinrich_Kraemer
04.05.2013, 13:42
Oder war es eher Gottes Mitleid? :beten:
Es ist halt kaum möglich einem Blinden die Farben zu erklären. Also bitte nicht böse sein, aber eine Diskussion zwischen uns beiden wird so wohl nichts mehr.
Heinrich_Kraemer
04.05.2013, 13:43
7000 Unterschriften tatsächlich, na der Freistaat scheint nahe.
Offizielle 7050! Da lege ich Wert drauf!
Senator74
04.05.2013, 13:43
Paßt gut auf!
Der Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Bayern ist:
Deutscher wird man durch seine Eltern.
Bayer durch Gottes Gnaden!
"It is nice to be a Preiss, but its higher to be a BAYER!!!"
Nanninga
04.05.2013, 13:44
7050! Da lege ich Wert drauf!
Dann steht der Gründung eines Freistaates ja nichts mehr im Wege, mit 7050 könnt ihr ja schon einmal anfangen.
Nanninga
04.05.2013, 13:46
"It is nice to be a Preiss, but its higher to be a BAYER!!!"
Süddeutsche sind mir aufgrund ihres Wesens recht suspekt. Ostmärker natürlich nicht mit eingeschlossen.
Senator74
04.05.2013, 13:52
Süddeutsche sind mir aufgrund ihres Wesens recht suspekt. Ostmärker natürlich nicht mit eingeschlossen.
Du hast mich dennoch auf das Schwerste getroffen, weil wir nämlich mit Ausnahme von Vorarlberg und dem Außerfern alles Bayern sind...SPRACHLICH gesehen...
Host mi ??:fizeig::haha:
Nanninga
04.05.2013, 13:54
Du hast mich dennoch auf das Schwerste getroffen, weil wir nämlich mit Ausnahme von Vorarlberg und dem Außerfern alles Bayern sind...SPRACHLICH gesehen...
Host mi ??:fizeig::haha:
Ich sagte doch lediglich "suspekt". Bayern, Badener und Schwaben haben halt ein etwas anderes Wesen als ein Norddeutscher, ein Westdeutscher, ein Ostpreuße, ein Sachse oder ein Käsekopf.
Senator74
04.05.2013, 13:59
Ich sagte doch lediglich "suspekt". Bayern, Badener und Schwaben haben halt ein etwas anderes Wesen als ein Norddeutscher, ein Westdeutscher, ein Ostpreuße, ein Sachse oder ein Käsekopf.
Ich bin dennoch völlig "ferdsch", am Boden zerstört und mein Leben hat keinen Sinn mehr...:basta::schreck::crazy::haha:...so! IRONIE ENDE!!!
Alles klar!?!?!
Es ist halt kaum möglich einem Blinden die Farben zu erklären. Also bitte nicht böse sein, aber eine Diskussion zwischen uns beiden wird so wohl nichts mehr.
'Diskussion' hat etwas sehr dramatisches, 'Meinungsaustausch' wäre bestimmt besser. Aber nix für ungut, ich bin wohl noch nicht reif genug für das Thema mit den Sepplhosenträgern und ihren separatistischen Gedanken. :D
Offizielle 7050! Da lege ich Wert drauf! Und was ist nach der Loslösung von Deutschland und der EU? (Falls die euch so einfach abhauen lassen). Die Schweizer wollen euch nicht haben; viel zu teuer, meinten sie mal, ihr habt hohe Schulden und sowas. Und eure Bürokratie ist genauso hoch wie im Rest Deutschlands; die müsstet ihr erstmal auf Schweizer Niveau senken (welcher Staatsdiener entlässt sich freiwillig??) Als Kleinstaat werdet ihr schnell von der deutschen Kavallerie niedergemacht; der Schweiz hat man auch schon gedroht, und eine eigene Bundeswehr, als Zwergstaat, naja. Selbst die Schweiz musste dem Schengenabkommen beitreten; und jetzt werden sie genötigt, den deutschen Schnüffelstaat mit Bankdaten zu bedienen; glaubt ihr denn, ihr könntet euer Bankgeheimnis wieder aufleben lassen? (gabs ja einmal, warum habt ihr euch das abnehmen lassen??) Gut, die Bayern sind ein wenig dümmlich; sie zahlen den Finanzausgleich, andere Länder haushalten möglichst schlecht, und die Bayern geben ihnen das Geld, damit sie es zum Fenster rausschmeissen können; ein Skandal. Aber glaubt ihr wirklich, den Zahlungsstrom abreissen lassen zu können? Die melken euch trotzdem, das ist gewiss; ihr könnt noch so gut haushalten, und einen eigenen Staat aufbauen; vergebens.
Ich sagte doch lediglich "suspekt". Bayern, Badener und Schwaben haben halt ein etwas anderes Wesen als ein Norddeutscher, ein Westdeutscher, ein Ostpreuße, ein Sachse oder ein Käsekopf.
Das ideale Wappentier der Preussen ist der Storch:
Kleines Hirn
Grosser Schnabel
Drang nach Süden!
Heinrich_Kraemer
04.05.2013, 16:26
Dann steht der Gründung eines Freistaates ja nichts mehr im Wege, mit 7050 könnt ihr ja schon einmal anfangen.
30000 werden insgesamt benötigt, um den Volksentscheid endlich herbeizuführen, wobei keine zeitliche Beschränkung hierfür besteht, um die volle Anzahl zu erreichen.
Ich glaube allerdings, daß dieselbe deutsche Polittölpelei (wie schon immer gute deutsche Tradition) uns Separatisten voll in die Hände spielt. Denn wenn target 2 Salden fällig gestellt werden, die Bürgschaften für PIGS, eine sozialistische EU Bürokratie nach Vorbild der BRD immer weiter spürbar das Eigentum der Bayern umverteilt (ich denke hier besonders an Grund und Boden!) usw., wird wohl auch dem letzten klar, daß Subsidiarität und ein Austritt aus der BRD unumgänglich sind.
Denn ob von der EU nach BRD Vorbild abgezockt, enteignet und angeschmiert, oberlehrehaft moralisch belehrt zu werden, oder direkt von der BRD incl. derer Klientel mit Zentrale Berlin, bleibt sich im Analogieschluß wurscht.
Die Mentalitäten sind auch viel zu unterschiedlich, als daß man diese problemlos in einen Umverteilungsabzockstaat mit gemeinsamer Währung pressen könnte. Sieht man ja an PIGS. Vielleicht könnte Norddeutschland eine Währungsunion mit PIGS installieren und eine gemeinsame Verwaltung nach deutschem Vorbild. *lach* Als Verwirklichung der sozialisitischen Internationale sozusagen.
Heinrich_Kraemer
07.05.2013, 12:51
Hab eine interessante Doku gesehen zu Ludwig2, welche ungewollt auf die Notwendigkeit der Eigenstaatlichkeit Bayerns verweist und auf die unumgängliche Zurechtstutzung der Bürokratendiktatur.
Die Argumentation lief so: Ludwig 2 ging langsam der Schotter für seine Schlösser aus. Das Parlament wollte ihm den Geldhahn zudrehen. Weil aber die Bevölkerung im Gros hinter dem König stand und sich dieser anschickte das Parlament zu entlassen, um es stark verkleinert zu modernisieren (die Kosten für das wild wuchernde Parlament und dessen Rattenschwänze sollten in den Ausbau der Schlösser fließen), entschied das Parlament den König entmündigen zu lassen und er wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion inhaftiert.
D.h. die wild wuchernde willkürliche Bürokratendiktatur muß wieder zurechtgestuzt werden, auf ihre Funktionalität. Deshalb ist aus pragmatischer Sicht ein König die richtige Wahl, indem er den Bürokratismus nur dem Wohle des Volks dienend kontrolliert und zurechtstutzt. Das Subsidiaritätsprinzip ist hierbei Grundlage, sofern es keine Umverteilung hin zu größeren Einheiten gibt.
Aus Bayern einen souveraenen Staat zu machen, ist absurd. Schon eure geographische Lage wuede euch ueber kurz oder lang das Genick brechen. Ihr haettet keinen direkten Zugang zum Meer, was aber fuer Ex- und Import entscheident ist.
Heinrich_Kraemer
07.05.2013, 13:23
Aus Bayern einen souveraenen Staat zu machen, ist absurd. Schon eure geographische Lage wuede euch ueber kurz oder lang das Genick brechen. Ihr haettet keinen direkten Zugang zum Meer, was aber fuer Ex- und Import entscheident ist.
Dieses Argument wurde bereits weiter vorne im Strang diskutiert und entkräftigt. Absurd ist eine Sezession sowieso nicht, sofern die gesamte Staatsstruktur bereits vorhanden ist, jedoch einer notwendigen Modernisierung mit Zurechtstutzung bedarf. Weder Österreich, noch die Schweiz besitzen direkten Zugang zum Meer, während die Bundesländer mit Seehäfen ökonomisch, finanzpolitisch, eher auf dem Niveau der PIGS krebsen.
Zudem, als Bsp., findet die Wertschöpfung immer weniger hierzulande statt (z.B. nur noch jeder fünfte VW wird in D endmontiert, mal ganz abgesehen von den Bauteilen), dank der sozialistischen Gesetzgebung und den fetten maßlosen Gewerkschaften. Das aber nur am Rande.
Aus Bayern einen souveraenen Staat zu machen, ist absurd. Schon eure geographische Lage wuede euch ueber kurz oder lang das Genick brechen. Ihr haettet keinen direkten Zugang zum Meer, was aber fuer Ex- und Import entscheident ist. bayern ist und bleibt deutsch! da können die separatisten noch lange reden.
Heinrich_Kraemer
02.09.2013, 17:54
Landsleute,
bald sind Landtagswahlen in unserer geliebten Heimat Bayern. Wir haben die historische Chance endlich die BRD endlich loszuwerden und subsidiarisch den allmachtsphantastischen Umverteilungsstaat mit dessen Bürokratie zu beenden. Kein Geld mehr nach Berlin, kein Geld mehr nach Brüssel.
Zoag mas ehna! Sezession jetzt!
Weiß blaue Grüße aus tiefstem Herzen
Euer HK
Dardonthinis
05.09.2013, 10:46
Landsleute,
bald sind Landtagswahlen in unserer geliebten Heimat Bayern. Wir haben die historische Chance endlich die BRD endlich loszuwerden und subsidiarisch den allmachtsphantastischen Umverteilungsstaat mit dessen Bürokratie zu beenden. Kein Geld mehr nach Berlin, kein Geld mehr nach Brüssel.
Zoag mas ehna! Sezession jetzt!
Weiß blaue Grüße aus tiefstem Herzen
Euer HK
Würdet Ihr im Erfolgsfall dann auch die Finanzausgleichszahlungen, die Bayern jahrzehntelang von anderen Bundesländern erhalten hat und die einen Anteil daran hatten, dass es Bayern heute so gut geht, zurück zahlen?
Und würdet Ihr auch unabhängig werden wollen, wenn die Mainfranken und die Oberschwaben nicht mitmachen würden und dann ein Staatsgebilde entstehen würde, das nur noch etwas mehr als ein Drittel des heutigen bayrischen Staatsgebiets umfasst?
Guilelmus
05.09.2013, 13:31
Nehmt ihr dann den Bayer zurück nach Bayern?
http://s14.directupload.net/images/130905/tnf7itx7.jpg (http://www.directupload.net)
http://www.fr-online.de/darmstadt/charles-m--huber-cdu-bundestag-ein-bayer-in-hessen,1472858,20744700.html
http://www.charlesmhuber.de/
Heinrich_Kraemer
05.09.2013, 14:02
Würdet Ihr im Erfolgsfall dann auch die Finanzausgleichszahlungen, die Bayern jahrzehntelang von anderen Bundesländern erhalten hat und die einen Anteil daran hatten, dass es Bayern heute so gut geht, zurück zahlen?
Und würdet Ihr auch unabhängig werden wollen, wenn die Mainfranken und die Oberschwaben nicht mitmachen würden und dann ein Staatsgebilde entstehen würde, das nur noch etwas mehr als ein Drittel des heutigen bayrischen Staatsgebiets umfasst?
Inflationsbereinigt sind sie das längst. Gibt dazu bei Wiki die genaue Aufstellung auch infaltionsbereinigt.
Ja würden wir, soweit unsere Vorstellung eines Staates subsidiarisch ist und nicht zentralistisch.
Schleich Dich aus meinem Strang, Saupreiss.
Du bist echt ein Heini ! Ohne die Saupreiss, wäre euer Inzestpuff dort unten längst den Bach herunter gegangen. Diesmal gibt es keinen Bismarck, der euch erlaubt gegen Entgelt, die Schulden von irgendwelchen Verträumten Hinterwäldlern zu tilgen. Opportunisten, ihr habt doch breitbeinig Napoleons Einritt erwartet und mehrmals die Waffen gestreckt oder durchgeladen, so wie es gerade passte. Menschen aus der Ostmark und Südtirol sind unserem Wesen ohnehin näher. Verschwindet doch mit euren Amibütteln. Wirtschaftlich ist das ein schlechter Witz. Nehmt doch die "Fachkräfte" und Linke gleich mit, so sind die Antideutschen unter sich.Die Amigo Fröhnerei und getürkten Abiturjahrgänge, nimmt hier oben ohnehin niemand mehr ernst.
Ich bin, ohne jede Frage, für ein freies Bayern!
Warum soll sich ein derart erfolgreiches Land von der Unfähigkeit der Ostzone und anderer Schmarotzerbundesländer in seinem Handlungsspielraum einengen lassen?
Heinrich_Kraemer
05.09.2013, 16:59
Du bist echt ein Heini ! Ohne die Saupreiss, wäre euer Inzestpuff dort unten längst den Bach herunter gegangen. Diesmal gibt es keinen Bismarck, der euch erlaubt gegen Entgelt, die Schulden von irgendwelchen Verträumten Hinterwäldlern zu tilgen. Opportunisten, ihr habt doch breitbeinig Napoleons Einritt erwartet und mehrmals die Waffen gestreckt oder durchgeladen, so wie es gerade passte. Menschen aus der Ostmark und Südtirol sind unserem Wesen ohnehin näher. Verschwindet doch mit euren Amibütteln. Wirtschaftlich ist das ein schlechter Witz. Nehmt doch die "Fachkräfte" und Linke gleich mit, so sind die Antideutschen unter sich.Die Amigo Fröhnerei und getürkten Abiturjahrgänge, nimmt hier oben ohnehin niemand mehr ernst.
Würde diese Behauptung stimmen, würden die norddeutschen Bundesländer, das liebe Saarland und Ossiland nicht seit Jahrzehnten auf Zahlungen aus u.a. Bayern angewiesen sein.
Naja die preussische Außenpolitk hat ja gezeigt, wozu man dort in der Lage war und ist, außer einem großen Maul. *lach* Braucht man sich nurmal geographisch veranschaulichen.
Dazu zeigt Herr Sarrazin sehr schön in seinem vorletzen, daß eben diese abschmarotzten Dauerzahlungen zu Verdummung (Bildungssystem), Trägheit und Gejammere führen.
Was empirisch ja auch hier evident ist. *lach*
Sofern müsste jeder (!) Nichtbayer, welcher eben die Umverteilung und das Abkassiert werden satt hat, sich für einen subsidiarischen Staat einsetzen, ebenso für eine Separation Bayerns.
Denn wie würde es denn Aussehen, liebe Bayernhasser, würde bayern in der BRD verbleiben und keine Kohle mehr abdrücken?! Wie wäre denn dann die liebe gute Volksgemeinschaft oder was auch immer?!
Heinrich_Kraemer
05.09.2013, 17:14
Ich bin, ohne jede Frage, für ein freies Bayern!
Warum soll sich ein derart erfolgreiches Land von der Unfähigkeit der Ostzone und anderer Schmarotzerbundesländer in seinem Handlungsspielraum einengen lassen?
Danke schön.
Es schaut doch so aus, daß eben doch wirklich jeder, der nicht irgendwie ständig Vorteile vom Staat genießt (also vom enteigneten Eigentum anderer abschmarotzt) sich für Subsidiarität als Grundlage jeden Gesellschaftsmodells einsetzen müßte.
D.h. keine Umverteilung an größere Einheiten (das Erwirtschaftete bleibt in der Region), dirkete Demokratie, selbstbestimmten Wirtschaften und Handeln. Kurz: Weg mit dem sozialistischen Zentralismus!
So wie in der Schweiz und den USA verwirklicht. Und die sind entgegen jedwedem Käse der hier ständig verzapft wird, nicht gerade diejenigen Länder, die im internationalen Vergleich schlecht abschneiden. Egal auf welchem Gebiet.
Aber dann ists halt vorbei mit der Gemütlichkeit auf Kosten anderer: Selbstverantwortliches Handeln. Jeder würde so leben wie es im persönlich gefällt.
Freiheit statt Sozialismus!
Herzlichste Grüße HK
Langwitsch
05.09.2013, 17:15
Habe kürzlich einen Wahlflyer von der CSU gelesen: "Bayern, offizieller Sponsor der Bundeshauptstadt Berlin".
Andere nennt man hier Volksverräter, aber für bayerische Seperatisten trifft das wohl für viele hierzuforum nicht zu....
Langwitsch
05.09.2013, 18:04
Andere nennt man hier Volksverräter, aber für bayerische Seperatisten trifft das wohl für viele hierzuforum nicht zu....
Falls du mich damit meinen solltest...ich bin gegen eine Abspaltung!
Andere nennt man hier Volksverräter, aber für bayerische Seperatisten trifft das wohl für viele hierzuforum nicht zu....
Weil es vernünftig ist!
Allerorten wird zu Recht mokiert, Deutschland und die anderen Nordstaaten sind die Melkkuh der überwiegend unproduktiven EU-Staaten.
Im Kleinen trifft das in Deutschland genauso zu, wenn auch in abgeschwächter Form: Bayern ist die Melkkuh für sozialistische Experimente (vorwiegend in der Ostzone)!
Weil es vernünftig ist!
Allerorten wird zu Recht mokiert, Deutschland und die anderen Nordstaaten sind die Melkkuh der überwiegend unproduktiven EU-Staaten.
Im Kleinen trifft das in Deutschland genauso zu, wenn auch in abgeschwächter Form: Bayern ist die Melkkuh für sozialistische Experimente (vorwiegend in der Ostzone)!
schön zu sehen wie die Transatlantiker versuchen die Gesellschaft und das land zu spalten....
schön zu sehen wie die Transatlantiker versuchen die Gesellschaft und das land zu spalten....
Wenn du nicht in der Zone leben würdest, dann würdest du ganz andere Töne spucken, glaub mir...
Wenn du nicht in der Zone leben würdest, dann würdest du ganz andere Töne spucken, glaub mir...
blödsinn wir sind nunmal ein Volk und die bayern gehören dazu....
Heinrich_Kraemer
05.09.2013, 18:14
Habe kürzlich einen Wahlflyer von der CSU gelesen: "Bayern, offizieller Sponsor der Bundeshauptstadt Berlin".
Jaja die CSU und der Horsti. Klar machen sie jetzt auf "mia san mia", jedoch wird nicht im entferntesten daran gedacht, die Umverteilungsproblematik endlich zu beenden, ganz zu schweigen von der Durchsetzung der Eigenstaatlichkeit.
Bilden sich wohl auch noch was drauf ein die Bayern als Zahlemann vom Dienst zu enteignen für den Konsum des lieben lieben Deutschlands.
Als Franke würd ich mirs nochmal überlegen. Franken hätte benfalls enorme Vorteile. Die Forenlegende FranzKonz - ebenfalls Franke - erkannte dies, wie weiter vorne im Strang zu entnehmen.
herzliche weiß blaue Grüße HK
blödsinn wir sind nunmal ein Volk und die bayern gehören dazu....
Dieselbe Scheisse, wie sie die Ossis 1990 in die Welt geschrien haben...
"Wir sind ein Volk"...aber den Westen können wir ruhig Milliarden kosten...als verantwortungsvolle Deutsche hätten sich die Ostdeutschen sowas sicherlich nicht erlaubt, sondern ihren Laden selbst aufgebaut!
Aber das ist auch gar nicht das Thema...sollte Bayern unabhängig werden, geht der Bundesrepublik der Arsch auf Grundeis, besonders den Verschwendern in Berlin un NRW!
Dieselbe Scheisse, wie sie die Ossis 1990 in die Welt geschrien haben...
"Wir sind ein Volk"...aber den Westen können wir ruhig Milliarden kosten...als verantwortungsvolle Deutsche hätten sich die Ostdeutschen sowas sicherlich nicht erlaubt, sondern ihren Laden selbst aufgebaut!
Aber das ist auch gar nicht das Thema...sollte Bayern unabhängig werden, geht der Bundesrepublik der Arsch auf Grundeis, besonders den Verschwendern in Berlin un NRW!
Dir gehts wirklich nur um die Kohle, es gibt wichtigere dinge die uns als Volk verbindet als die Kohle. Aber zum glück sind bayerische Seperatisten nur eine Minderheit und die Bayernpartei selbst in Bayern nur eine Politsekte....
Widder58
05.09.2013, 18:20
Es wird kein "Freies Bayern" geben. Der Thread kann von daher geschlossen werden.
Ich bin, ohne jede Frage, für ein freies Bayern!
Warum soll sich ein derart erfolgreiches Land von der Unfähigkeit der Ostzone und anderer Schmarotzerbundesländer in seinem Handlungsspielraum einengen lassen?
Jahrhundertelang haben die Deutschen für einen Nationalstaat gekämpft, und nun kommt der Holländer um die Ecke und will Deutschland wieder zerschlagen.
Fang doch bei deinen heiß geliebten VSA an, mit deinen Zerschlagungsphantastereien. Ich bin mir sicher, der Süden würde sich über die Unabhängigkeit von den Yanks freuen.
http://www.youtube.com/watch?v=5UA3SrGRPRc
God save the South!
Jahrhundertelang haben die Deutschen für einen Nationalstaat gekämpft, und nun kommt der Holländer um die Ecke und will Deutschland wieder zerschlagen.
Fang doch bei deinen heiß geliebten VSA an, mit deinen Zerschlagungsphantastereien. Ich bin mir sicher, der Süden würde sich über die Unabhängigkeit von den Yanks freuen.
http://www.youtube.com/watch?v=5UA3SrGRPRc
God save the South!
Wenn die Deutschen gewusst hätten, was ihnen ihr vereinter Nationalstaat (Stichwort Euro-Einführung, Milliardentransfers im In- und Ausland, Verfall der Landeswährung) einbringt, dann hätten sie, wenn der fette Pfälzer Idiot sie 1990 hätte abstimmen lassen, sicherlich dagegen gestimmt!
Heinrich_Kraemer
05.09.2013, 18:29
Es wird kein "Freies Bayern" geben. Der Thread kann von daher geschlossen werden.
So sprach er der selbsternannte Diktator in seiner Allmachtsphantasie.
Aber selbst tatsächliche Diktatoren schwafelten davon, daß die Mauer ewig stehen würde.
Lass mal die Genossen der SED die BRD schön mit der EU an die Wand klatschen, dann schaun mer mal, wie schnells dann gehen kann.
Die Zeit spielt für uns, für die politische Avantgarde!
Heinrich_Kraemer
05.09.2013, 18:32
Dir gehts wirklich nur um die Kohle, es gibt wichtigere dinge die uns als Volk verbindet als die Kohle. Aber zum glück sind bayerische Seperatisten nur eine Minderheit und die Bayernpartei selbst in Bayern nur eine Politsekte....
Von wegen Sekte, vielmehr politische Avantgarde! Deshalb weil die Argumentation rational schlüssig ist.
Übers ökonomische gehts freilich hinaus: Subsidiarität auf allen gebieten. Heißt jede Region besitzt ihre eigenen Werte, wird nicht abkassiert von Schmarotzern und hat seine eigene Rechtsprechung, direkte Demokratie. Ausnahmen gemeinsame Verteidigungspolitik und Militär.
So wie in USA oder aber der Schweiz.
Freiheit statt deutschem Fascho-Sozialismus.
So sprach er der selbsternannte Diktator in seiner Allmachtsphantasie.
Aber selbst tatsächliche Diktatoren schwafelten davon, daß die Mauer ewig stehen würde.
Lass mal die Genossen der SED die BRD schön mit der EU an die Wand klatschen, dann schaun mer mal, wie schnells dann gehen kann.
Die Zeit spielt für uns, für die politische Avantgarde!
Verfassungsrechtlich ist eine Abspaltung eines Bundeslandes durchaus möglich!
Wenn es Hart auf Hart kommt könnte Bayern (explizit seine Bevölkerung) seinen Wohlstand sehr wohl dadurch schützen, dass sie sich von der Bundesrepublik abspalten.
Sprecher
05.09.2013, 18:37
Würde diese Behauptung stimmen, würden die norddeutschen Bundesländer, das liebe Saarland und Ossiland nicht seit Jahrzehnten auf Zahlungen aus u.a. Bayern angewiesen sein.
Naja die preussische Außenpolitk hat ja gezeigt, wozu man dort in der Lage war und ist, außer einem großen Maul. *lach* Braucht man sich nurmal geographisch veranschaulichen.
!
Wundert mich nicht daß du dir die verlogene Siegergeschichtsschreibung zu eigen machst. Preussen hat übrigens ein paar Kriege mehr gewonnen als Bayern, ihr standet nur - o Wunder- 1870/71 mal auf der Seite der Sieger - zusammen mit Preussen.
Von wegen Sekte, vielmehr politische Avantgarde! Deshalb weil die Argumentation rational schlüssig ist.
Übers ökonomische gehts freilich hinaus: Subsidiarität auf allen gebieten. Heißt jede Region besitzt ihre eigenen Werte, wird nicht abkassiert von Schmarotzern und hat seine eigene Rechtsprechung, direkte Demokratie. Ausnahmen gemeinsame Verteidigungspolitik und Militär.
So wie in USA oder aber der Schweiz.
Freiheit statt deutschem Fascho-Sozialismus.
Bei der letzten Landtagswahl 1% toll, die meisten Bayern wollen nicht separieren und die ceinzigsten die das wollen sind wohl eher irgendwelche bayerische Almbauern und Hinterweltler die immer noch über den bösen Preussen schimpfen.
Sprecher
05.09.2013, 18:39
Wenn die Deutschen gewusst hätten, was ihnen ihr vereinter Nationalstaat (Stichwort Euro-Einführung, Milliardentransfers im In- und Ausland, Verfall der Landeswährung) einbringt,
Das war keine Folge der Wiedervereinigung sondern der von den Siegermächten im Rahmen des 2+4 - Diktates auferlegten Fesseln!
Großadmiral
05.09.2013, 18:40
Hab eine interessante Doku gesehen zu Ludwig2, welche ungewollt auf die Notwendigkeit der Eigenstaatlichkeit Bayerns verweist und auf die unumgängliche Zurechtstutzung der Bürokratendiktatur.
Die Argumentation lief so: Ludwig 2 ging langsam der Schotter für seine Schlösser aus. Das Parlament wollte ihm den Geldhahn zudrehen. Weil aber die Bevölkerung im Gros hinter dem König stand und sich dieser anschickte das Parlament zu entlassen, um es stark verkleinert zu modernisieren (die Kosten für das wild wuchernde Parlament und dessen Rattenschwänze sollten in den Ausbau der Schlösser fließen), entschied das Parlament den König entmündigen zu lassen und er wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion inhaftiert.
D.h. die wild wuchernde willkürliche Bürokratendiktatur muß wieder zurechtgestuzt werden, auf ihre Funktionalität. Deshalb ist aus pragmatischer Sicht ein König die richtige Wahl, indem er den Bürokratismus nur dem Wohle des Volks dienend kontrolliert und zurechtstutzt. Das Subsidiaritätsprinzip ist hierbei Grundlage, sofern es keine Umverteilung hin zu größeren Einheiten gibt.
Und das Geld was er Spart anderweitig ausgibt.
Sprecher
05.09.2013, 18:40
Bei der letzten Landtagswahl 1% toll, die meisten Bayern wollen nicht separieren und die ceinzigsten die das wollen sind wohl eher irgendwelche bayerische Almbauern und Hinterweltler die immer noch über den bösen Preussen schimpfen.
Oder Bayern die zum Arbeiten nach Berlin pendeln :D
Sprecher
05.09.2013, 18:41
Andere nennt man hier Volksverräter, aber für bayerische Seperatisten trifft das wohl für viele hierzuforum nicht zu....
Doch ich nenne die Volksverräter, ohne wenn und aber.
Das war keine Folge der Wiedervereinigung sondern der von den Siegermächten im Rahmen des 2+4 - Diktates auferlegten Fesseln!
Eher von den Franzmännern aufgeführtes Gehabe, was man als verantwortungsvoller deutscher Politiker hätte erkennen und dadurch unschädlich machen können, dass man gesagt hätte: Die Einheit findet nicht statt. Ostdeutschland ist für seine eigenen Belange voll verantwortlich!
Wofür hat man den Osten kaufen müssen, wenn man vorher wusste, dass er einem nur Nachteile bringt und die eigene Nation schwächt? Die Antwort auf diese Frage sind mir sämtliche "Rechte" bisher schuldig geblieben.
Sprecher
05.09.2013, 18:45
Eher von den Franzmännern aufgeführtes Gehabe, was man als verantwortungsvoller deutscher Politiker hätte erkennen und dadurch unschädlich machen können, dass man gesagt hätte: Die Einheit findet nicht statt. Ostdeutschland ist für seine eigenen Belange voll verantwortlich!
Die Schlussfolgerung ist völlig falsch, man hätte selbstverständlich die Einheit durchziehen sollen ohne sich vom Ausland irgendwelche Bedingungen aufzwingen zu lassen. Aber dazu war man zu feige.
Großadmiral
05.09.2013, 18:48
Andere nennt man hier Volksverräter, aber für bayerische Seperatisten trifft das wohl für viele hierzuforum nicht zu....
Nein das sind Landesverräter.
Das war keine Folge der Wiedervereinigung sondern der von den Siegermächten im Rahmen des 2+4 - Diktates auferlegten Fesseln!
Versailles Nr.II...
Großadmiral
05.09.2013, 19:04
Weil es vernünftig ist!
Allerorten wird zu Recht mokiert, Deutschland und die anderen Nordstaaten sind die Melkkuh der überwiegend unproduktiven EU-Staaten.
Im Kleinen trifft das in Deutschland genauso zu, wenn auch in abgeschwächter Form: Bayern ist die Melkkuh für sozialistische Experimente (vorwiegend in der Ostzone)!
Nö das Muster ist eher das CDU Länder für SPD Länder aufkommen.
Großadmiral
05.09.2013, 19:05
schön zu sehen wie die Transatlantiker versuchen die Gesellschaft und das land zu spalten....
Stimmt.
Großadmiral
05.09.2013, 19:07
Dieselbe Scheisse, wie sie die Ossis 1990 in die Welt geschrien haben...
"Wir sind ein Volk"...aber den Westen können wir ruhig Milliarden kosten...als verantwortungsvolle Deutsche hätten sich die Ostdeutschen sowas sicherlich nicht erlaubt, sondern ihren Laden selbst aufgebaut!
Aber das ist auch gar nicht das Thema...sollte Bayern unabhängig werden, geht der Bundesrepublik der Arsch auf Grundeis, besonders den Verschwendern in Berlin un NRW!
Die Kosten haben wir Großteils der Inkompetenz eines Helmut Kohl zu verdanken.
Großadmiral
05.09.2013, 19:11
Wenn die Deutschen gewusst hätten, was ihnen ihr vereinter Nationalstaat (Stichwort Euro-Einführung, Milliardentransfers im In- und Ausland, Verfall der Landeswährung) einbringt, dann hätten sie, wenn der fette Pfälzer Idiot sie 1990 hätte abstimmen lassen, sicherlich dagegen gestimmt!
Besagter Idiot hat doch das groß der Kosten verursacht durch seine gelungene Aufbaupolitik.
Großadmiral
05.09.2013, 19:13
So sprach er der selbsternannte Diktator in seiner Allmachtsphantasie.
Aber selbst tatsächliche Diktatoren schwafelten davon, daß die Mauer ewig stehen würde.
Lass mal die Genossen der SED die BRD schön mit der EU an die Wand klatschen, dann schaun mer mal, wie schnells dann gehen kann.
Die Zeit spielt für uns, für die politische Avantgarde!
Mit dem begriff outest du dich als Bolschewist.
Selbst wen die EU an die Wand klatscht wäre dies nicht das Ende der BRD.
Großadmiral
05.09.2013, 19:14
Von wegen Sekte, vielmehr politische Avantgarde! Deshalb weil die Argumentation rational schlüssig ist.
Übers ökonomische gehts freilich hinaus: Subsidiarität auf allen gebieten. Heißt jede Region besitzt ihre eigenen Werte, wird nicht abkassiert von Schmarotzern und hat seine eigene Rechtsprechung, direkte Demokratie. Ausnahmen gemeinsame Verteidigungspolitik und Militär.
So wie in USA oder aber der Schweiz.
Freiheit statt deutschem Fascho-Sozialismus.
Auch in den VSA und der Schweiz gibt es Bundessteuern.
Großadmiral
05.09.2013, 19:15
Verfassungsrechtlich ist eine Abspaltung eines Bundeslandes durchaus möglich!
Wenn es Hart auf Hart kommt könnte Bayern (explizit seine Bevölkerung) seinen Wohlstand sehr wohl dadurch schützen, dass sie sich von der Bundesrepublik abspalten.
In welcher Verfassung steht das?
Großadmiral
05.09.2013, 19:17
Eher von den Franzmännern aufgeführtes Gehabe, was man als verantwortungsvoller deutscher Politiker hätte erkennen und dadurch unschädlich machen können, dass man gesagt hätte: Die Einheit findet nicht statt. Ostdeutschland ist für seine eigenen Belange voll verantwortlich!
Wofür hat man den Osten kaufen müssen, wenn man vorher wusste, dass er einem nur Nachteile bringt und die eigene Nation schwächt? Die Antwort auf diese Frage sind mir sämtliche "Rechte" bisher schuldig geblieben.
Wie schon gesagt die Nachteile Verursachte Helmut Kohl durch seine verfehlte Nachwendepolitik.
In welcher Verfassung steht das?
Es steht nicht in der Verfassung, sondern ist völkerrechtlich gewährleistet!
Wenn sich die überwiegende Mehheit der bayerischen Bevölkerung für eine Loslösung von der Bundesrepublik entscheidet, dann kann diese Loslösung durchgeführt werden!
Wie schon gesagt die Nachteile Verursachte Helmut Kohl durch seine verfehlte Nachwendepolitik.
Es gab aber nur diesen Weg zur schnellen Einheit, das weißt du so gut wie ich!
Man hätte den Osten sich selbst regulieren lassen müssen und gleichzeitig durch eine restriktive Einwanderungspolitik gewährleisten müssen, dass der Osten seinen Menschenüberschuss nicht in den Westen zu dessen Lasten abschiebt. Eine wie auch immer geartete "Nachwendepolitik" war deshalb gar nicht mehr wirksam. Was drin ist, ist drin, da kann man sich hinterher vergebens hinstellen!
Demokrat
05.09.2013, 19:59
Verfassungsrechtlich ist eine Abspaltung eines Bundeslandes durchaus möglich!
Nein, der Austritt aus der Bundesrepublik ist nicht vorgesehen. Im Zweifelsfall würde man die Bayern aber wohl ziehen lassen, wenn sie mehrheitlich dafür wären, anstelle mit einem Bundeszwang zu reagieren.
Demokrat
05.09.2013, 20:10
Die Schlussfolgerung ist völlig falsch, man hätte selbstverständlich die Einheit durchziehen sollen ohne sich vom Ausland irgendwelche Bedingungen aufzwingen zu lassen. Aber dazu war man zu feige.
Welche Bedingungen waren das denn, bzw. welche Rolle spielen sie heute noch? Die Bundeswehr ist inzwischen halb so groß, wie sie nach 2+4-Vereinbarung sein dürfte, und Atomwaffen hätten wir so oder so keine eigenen. Dass die Sowjets abgezogen sind, kann man nur begrüßen, und die Weststreitkräfte im Lande sind seit der Wiedervereinigung auch kontinuierlich geschrumpft. Die Einführung des Euros ist kein Bestandteil des Vertrages, der wäre also auch so gekommen. Nein, wir haben durch die Wiedervereinigung nur gewonnen, und wir sind wieder eine Nation.
Sprecher
05.09.2013, 20:54
Welche Bedingungen waren das denn, bzw. welche Rolle spielen sie heute noch?
Z.B die Verscherbelung von mehr als 80 % der ehemaligen DDR-Betrieben ans Ausland. Fast alles was in der DDR Rang und Namen hatte wurde an ausländische Investoren verhökert, zusätzlich gab es noch zig Milliarden Steuergelder an Mitgift. Westdeutsche Unternehmen wurden bei Übernahmeverhandlungen von der Treuhand systematisch benachteiligt. Ein gutes Beispiel ist die Leuna-Affäre. Dort kamen die Franzosen zum Zug, BASF ging leer aus. Kohl höchstpersönlich hatte sich für die Franzosen stark gemacht. Bei der BUNA war es Dow Chemical welches den Zuschlag plus 9 Mrd DM Subventionen kam, auch hier liess man die ebenfalls interessierte BASF, die ein weit besseres Angebiot machte abblitzen. Ein Großteil der Ostförderung ist somit an ausländische Investoren geflossen, Mitteldeutschland war bestenfalls Durchgangsstation für das Geld.
Desweiteren deutet vieles darauf hin daß Deutschland auch die weitere Nutzung der Kernenergie verboten wurde. 1990/91 wurden schlagartig alle Urangruben in Ost und West dichtgemacht, sämtliche Neubauprojekte für KKW gestrichen in Bau befindliche Projekte aufgegeben. Bald darauf wurde die weltweit technisch führende Kernkraftsparte von Siemens in ein "Joint Venture" eingegliedert an dem die Franzosen eine 2/3-mehrheit hielten. Inzwischen haben die Franzosen den Bereich vollständig geschluckt.
Nein, der Austritt aus der Bundesrepublik ist nicht vorgesehen. Im Zweifelsfall würde man die Bayern aber wohl ziehen lassen, wenn sie mehrheitlich dafür wären, anstelle mit einem Bundeszwang zu reagieren.
Es wäre zwar nach deutschen Recht verfassungswidrig, aber de facto kann Restdeutschland wenig tun, sofern man den Austritt gut plant.
Völkerrechtlich kann ein Bundesland seine Souveränität erklären (Völkerrecht bricht Landesrecht)...und dann...ja, was ist denn dann?
Dann müsste Restdeutschland Truppen mobilisieren und das abtrünnige Bundesland militärisch zur Kapitulation (also zum Verbleib) zwingen.
Widder58
05.09.2013, 21:40
So sprach er der selbsternannte Diktator in seiner Allmachtsphantasie.
Aber selbst tatsächliche Diktatoren schwafelten davon, daß die Mauer ewig stehen würde.
Lass mal die Genossen der SED die BRD schön mit der EU an die Wand klatschen, dann schaun mer mal, wie schnells dann gehen kann.
Die Zeit spielt für uns, für die politische Avantgarde!
Ich bin lediglich Realist. Von mir aus kann sich das schwarze Gebilde lösen, die Bundesrepublik wird das aber nicht zulassen. Damit ist das Thema gegessen. Das gleiche gilt für Südtirol oder das Baskenland. Ihr könnt wegen meiner feuchte Träume träumen. Nix dagegen.
Prometheus
05.09.2013, 21:58
Nein, der Austritt aus der Bundesrepublik ist nicht vorgesehen. Im Zweifelsfall würde man die Bayern aber wohl ziehen lassen, wenn sie mehrheitlich dafür wären, anstelle mit einem Bundeszwang zu reagieren.
Prinzipiell gewährt das GG den Austritt eines Landes aus dem Bundesgebiet durch einen Staatsvertrag und der könnte auch durch ein bayrisches Volksbegehren entstehen.
Sprecher
05.09.2013, 22:35
Es gab aber nur diesen Weg zur schnellen Einheit, das weißt du so gut wie ich!
Man hätte den Osten sich selbst regulieren lassen müssen und gleichzeitig durch eine restriktive Einwanderungspolitik gewährleisten müssen, dass der Osten seinen Menschenüberschuss nicht in den Westen zu dessen Lasten abschiebt.
Restriktive Einwanderungpolitik gegen Deutsche. Und gleichzeitig massenhaft Kuffnucken und Neger ins Land holen. Das passt zu antideutschen Bazillen wie dir.
Großadmiral
06.09.2013, 08:29
Es steht nicht in der Verfassung, sondern ist völkerrechtlich gewährleistet!
Wenn sich die überwiegende Mehheit der bayerischen Bevölkerung für eine Loslösung von der Bundesrepublik entscheidet, dann kann diese Loslösung durchgeführt werden!
Ah Völkerrecht versteh schon.
Nur so als Hinweis das wird immer gern behauptet ist aber nicht so.
Zum anderen selbst wenn es eine entsprechende Norm gäbe sind 1% keine Mehrheit.
Großadmiral
06.09.2013, 08:31
Es gab aber nur diesen Weg zur schnellen Einheit, das weißt du so gut wie ich!
Man hätte den Osten sich selbst regulieren lassen müssen und gleichzeitig durch eine restriktive Einwanderungspolitik gewährleisten müssen, dass der Osten seinen Menschenüberschuss nicht in den Westen zu dessen Lasten abschiebt. Eine wie auch immer geartete "Nachwendepolitik" war deshalb gar nicht mehr wirksam. Was drin ist, ist drin, da kann man sich hinterher vergebens hinstellen!
So ein Quatsch zum einem lässt BRD jedem Deppen ins Land zum anderen war es das was Kohl mit der DDR Wirtschaft gemacht hat was die meisten Kosten verursachte.
Großadmiral
06.09.2013, 08:33
Nein, der Austritt aus der Bundesrepublik ist nicht vorgesehen. Im Zweifelsfall würde man die Bayern aber wohl ziehen lassen, wenn sie mehrheitlich dafür wären, anstelle mit einem Bundeszwang zu reagieren.
Wohl kaum das wäre das Ende der BRD, außerdem würde es wohl ewig dauern über die Kosten hierfür zu verhandeln.
Demokrat
06.09.2013, 08:35
Z.B die Verscherbelung von mehr als 80 % der ehemaligen DDR-Betrieben ans Ausland. Fast alles was in der DDR Rang und Namen hatte wurde an ausländische Investoren verhökert, zusätzlich gab es noch zig Milliarden Steuergelder an Mitgift. Westdeutsche Unternehmen wurden bei Übernahmeverhandlungen von der Treuhand systematisch benachteiligt. Ein gutes Beispiel ist die Leuna-Affäre. Dort kamen die Franzosen zum Zug, BASF ging leer aus. Kohl höchstpersönlich hatte sich für die Franzosen stark gemacht. Bei der BUNA war es Dow Chemical welches den Zuschlag plus 9 Mrd DM Subventionen kam, auch hier liess man die ebenfalls interessierte BASF, die ein weit besseres Angebiot machte abblitzen. Ein Großteil der Ostförderung ist somit an ausländische Investoren geflossen, Mitteldeutschland war bestenfalls Durchgangsstation für das Geld.
Ja, im Rahmen der Treuhand-Abwicklungen ist viel "Schindluder" getrieben worden. Aber ob gerade die Buna-Werke dazugehören? Die Werke waren veraltet und produzierten einen Kunststoff, der nicht mehr zeitgemäß war. Auch BASF hätten einen Großteil des Werkes stillgelegt und die verbliebene Produktion modernisiert. Dass der Zuschlag an Dow Chemical ging, mag daran gelegen haben, dass sie das bessere Konzept hatten. Ist aber nur eine Vermutung.
Desweiteren deutet vieles darauf hin daß Deutschland auch die weitere Nutzung der Kernenergie verboten wurde. 1990/91 wurden schlagartig alle Urangruben in Ost und West dichtgemacht, sämtliche Neubauprojekte für KKW gestrichen in Bau befindliche Projekte aufgegeben. Bald darauf wurde die weltweit technisch führende Kernkraftsparte von Siemens in ein "Joint Venture" eingegliedert an dem die Franzosen eine 2/3-mehrheit hielten. Inzwischen haben die Franzosen den Bereich vollständig geschluckt.
Im Westen hat es keinen Uranbergbau gegeben, und die ehemalige DDR lieferte hauptsächlich an die Sowjets. Es fehlte nach der Wende schlicht an Bedarf für Uran. In der Sächsischen Schweiz hat man aber noch bis 2007 Uran für deutsche AKW gefördert. Was den Bau von AKW betrifft, viele westdeutsche Meiler waren erst in den 80ern errichtet worden und entsprachen somit modernen Standards. Der schnelle Brüter wurde aus politischen Gründen aufgegeben. Da AKW eine Laufzeit von mehreren Jahrzehnten haben, hat man dann erst einmal keine neuen gebaut, und irgendwann begann schließlich auch die Atomausstiegsdebatte. Übrigens gibt es auch heute noch deutsche Unternehmen, die führend in der Kernkraftwerkstechnik sind. Das sind allerdings kleinere Unternehmen, die keine kompletten Meiler mehr bauen.
Großadmiral
06.09.2013, 08:36
Z.B die Verscherbelung von mehr als 80 % der ehemaligen DDR-Betrieben ans Ausland. Fast alles was in der DDR Rang und Namen hatte wurde an ausländische Investoren verhökert, zusätzlich gab es noch zig Milliarden Steuergelder an Mitgift. Westdeutsche Unternehmen wurden bei Übernahmeverhandlungen von der Treuhand systematisch benachteiligt. Ein gutes Beispiel ist die Leuna-Affäre. Dort kamen die Franzosen zum Zug, BASF ging leer aus. Kohl höchstpersönlich hatte sich für die Franzosen stark gemacht. Bei der BUNA war es Dow Chemical welches den Zuschlag plus 9 Mrd DM Subventionen kam, auch hier liess man die ebenfalls interessierte BASF, die ein weit besseres Angebiot machte abblitzen. Ein Großteil der Ostförderung ist somit an ausländische Investoren geflossen, Mitteldeutschland war bestenfalls Durchgangsstation für das Geld.
Desweiteren deutet vieles darauf hin daß Deutschland auch die weitere Nutzung der Kernenergie verboten wurde. 1990/91 wurden schlagartig alle Urangruben in Ost und West dichtgemacht, sämtliche Neubauprojekte für KKW gestrichen in Bau befindliche Projekte aufgegeben. Bald darauf wurde die weltweit technisch führende Kernkraftsparte von Siemens in ein "Joint Venture" eingegliedert an dem die Franzosen eine 2/3-mehrheit hielten. Inzwischen haben die Franzosen den Bereich vollständig geschluckt.
Siemens macht jetzt aber mit den Russen und das mit der Kernkraft war vorher schon ein Schlachtfeld. Waren den die Gruben noch wirtschaftlich, die Uran Preise fielen doch damals?
Großadmiral
06.09.2013, 08:44
Es wäre zwar nach deutschen Recht verfassungswidrig, aber de facto kann Restdeutschland wenig tun, sofern man den Austritt gut plant.
Völkerrechtlich kann ein Bundesland seine Souveränität erklären (Völkerrecht bricht Landesrecht)...und dann...ja, was ist denn dann?
Dann müsste Restdeutschland Truppen mobilisieren und das abtrünnige Bundesland militärisch zur Kapitulation (also zum Verbleib) zwingen.
Nein Nationales Recht bricht Völkerrecht, den das Verhältnis Nationales zu Völkerrecht wird regelmäßig in den Staatsverfassungen also durch das Nationale Recht geregelt. In D gilt normales Völkerrecht steht auf einer Stufe mit Bundesrecht Völkergewohnheitsrecht über Bundesrecht aber unter dem GG.
Dumm nur das in D nur der Bund Streitkräfte hat.
Großadmiral
06.09.2013, 08:45
Prinzipiell gewährt das GG den Austritt eines Landes aus dem Bundesgebiet durch einen Staatsvertrag und der könnte auch durch ein bayrisches Volksbegehren entstehen.
Wo steht das mit dem Staatsvertrag?
Demokrat
06.09.2013, 08:49
Es wäre zwar nach deutschen Recht verfassungswidrig, aber de facto kann Restdeutschland wenig tun, sofern man den Austritt gut plant.
Völkerrechtlich kann ein Bundesland seine Souveränität erklären (Völkerrecht bricht Landesrecht)...und dann...ja, was ist denn dann?
Dann müsste Restdeutschland Truppen mobilisieren und das abtrünnige Bundesland militärisch zur Kapitulation (also zum Verbleib) zwingen.
Für solche Fälle gäbe es den sogenannten Bundeszwang. Beauftragte des Bundes würden alle wichtigen Ämter und Funktionen im betroffenen Bundesland übernehmen und dieses kommissarisch regieren und verwalten, bis die Bundestreue wiederhergestellt wäre. Durchsetzen könnte man das mithilfe der Bundespolizei. Militär würde wohl eher nicht zum Einsatz kommen, wir sind ja alle zivilisiert ;-) Aber einen Bundeszwang hat es noch nie gegeben, und ich glaube, man würde die Bayern eher gewähren lassen, wenn sie wirklich unabhängig werden wollten.
Großadmiral
06.09.2013, 08:50
Für solche Fälle gäbe es den sogenannten Bundeszwang. Beauftragte des Bundes würden alle wichtigen Ämter und Funktionen im betroffenen Bundesland übernehmen und dieses kommissarisch regieren und verwalten, bis die Bundestreue wiederhergestellt wäre. Durchsetzen könnte man das mithilfe der Bundespolizei. Militär würde wohl eher nicht zum Einsatz kommen, wir sind ja alle zivilisiert ;-) Aber einen Bundeszwang hat es noch nie gegeben, und ich glaube, man würde die Bayern eher gewähren lassen, wenn sie wirklich unabhängig werden wollten.
Muss da nicht der Bundesrat zustimmen?
Demokrat
06.09.2013, 08:53
Wohl kaum das wäre das Ende der BRD, außerdem würde es wohl ewig dauern über die Kosten hierfür zu verhandeln.
Ich würde sagen, es bleibt spekulativ, da sich die Bayern eh nie mehrheitlich zum Austritt entschließen würden. Es bleibt das Traumgespinst einiger Separatisten.
Demokrat
06.09.2013, 08:54
Muss da nicht der Bundesrat zustimmen?
Ich glaube ja.
Großadmiral
06.09.2013, 08:55
Ich würde sagen, es bleibt spekulativ, da sich die Bayern eh nie mehrheitlich zum Austritt entschließen würden. Es bleibt das Traumgespinst einiger Separatisten.
Ich meine ja nur wenn man bedenkt wie lange hier Planungsverfahren für Flughäfen und ähnliches dauern, kann man davon Ausgehen das so etwas Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Demokrat
06.09.2013, 09:07
Ich meine ja nur wenn man bedenkt wie lange hier Planungsverfahren für Flughäfen und ähnliches dauern, kann man davon Ausgehen das so etwas Jahrzehnte in Anspruch nimmt.
Hehehe... stimmt allerdings :D
Freikorps
06.09.2013, 11:20
Aus Bayern einen souveraenen Staat zu machen, ist absurd. Schon eure geographische Lage wuede euch ueber kurz oder lang das Genick brechen. Ihr haettet keinen direkten Zugang zum Meer, was aber fuer Ex- und Import entscheident ist.
Belgien hat auch keinen Zugang zum Meer, oder die Schweiz um nur einige zu nennen. Und ob Bayern die Exportgüter nun nach Norden oder Süden ans Meer bringt ist auch egal, ich denke Rotterdam wäre es egal, ob ein Auftraggeber sich Deutscher oder Bayer nennt. Aber das ganze ist ja ohnehin nur eine reine "was wäre wenn" Diskussion ohne realen Hintergrund. Die Bewegung die eine Abspaltung Bayerns möchte ist relativ klein.
Freikorps
06.09.2013, 11:24
Du bist echt ein Heini ! Ohne die Saupreiss, wäre euer Inzestpuff dort unten längst den Bach herunter gegangen. Diesmal gibt es keinen Bismarck, der euch erlaubt gegen Entgelt, die Schulden von irgendwelchen Verträumten Hinterwäldlern zu tilgen. Opportunisten, ihr habt doch breitbeinig Napoleons Einritt erwartet und mehrmals die Waffen gestreckt oder durchgeladen, so wie es gerade passte. Menschen aus der Ostmark und Südtirol sind unserem Wesen ohnehin näher. Verschwindet doch mit euren Amibütteln. Wirtschaftlich ist das ein schlechter Witz. Nehmt doch die "Fachkräfte" und Linke gleich mit, so sind die Antideutschen unter sich.Die Amigo Fröhnerei und getürkten Abiturjahrgänge, nimmt hier oben ohnehin niemand mehr ernst.
Wegen dämlichen Vollpfosten wie dir, kommen manche Bayern doch erst auf den Gedanken sich abzuspalten! Geistige Tiefflieger wie du sollten lieber die Schnauze halten!!!
:dftt:
Wegen dämlichen Vollpfosten wie dir, kommen manche Bayern doch erst auf den Gedanken sich abzuspalten! Geistige Tiefflieger wie du sollten lieber die Schnauze halten!!!
:dftt:Wie es in den Wald hineinruft ...
Den meisten, geht die Großmannssucht eben auf den Wecker, dann muss man auch mit Gegenwind rechnen. Bayern war nicht immer nur Zahlmeister, sondern hat lange genug profitiert, alles andere ist erdacht. Ich finde dein Niveau entlarvend.
So und jetzt halte ich zu diesem Thema die "Schnauze". Nicht dass "ich/wir" nachher Schuld an einer Abspaltung bin/sind :D
Freikorps
06.09.2013, 12:14
Wie es in den Wald hineinruft ...
Den meisten, geht die Großmannssucht eben auf den Wecker, dann muss man auch mit Gegenwind rechnen. Bayern war nicht immer nur Zahlmeister, sondern hat lange genug profitiert, alles andere ist erdacht. Ich finde dein Niveau entlarvend.
So und jetzt halte ich zu diesem Thema die "Schnauze". Nicht dass "ich/wir" nachher Schuld an einer Abspaltung bin/sind :D
Wer hat denn mit "Inzestpuff" das Niveau dieser Diskussion ins unterirdische gesenkt? Und nochmal. damit es auch du kapierst. Bayern hat das erhaltene Geld längst zigfach zurückgezahlt. Auch an dich die Frage, warum immer auf Bayern rumgehackt wird, Hessen und B.W. sehen die Sache genauso!
Demokrat
06.09.2013, 12:39
Belgien hat auch keinen Zugang zum Meer
Na, ob die Belgier mit dieser Angabe einverstanden sind? ;-)
Freikorps
06.09.2013, 12:47
Na, ob die Belgier mit dieser Angabe einverstanden sind? ;-)
Ups, da hab ich wohl im Eifer des Gefechts ein klassisches Eigentor erzielt. Ich bekenne mich in allen Anklagepunkten schuldig!
Wegen dämlichen Vollpfosten wie dir, kommen manche Bayern doch erst auf den Gedanken sich abzuspalten! Geistige Tiefflieger wie du sollten lieber die Schnauze halten!!!
:dftt:
Was wäre denn so schlimm daran?
Für Bayern wäre das ein konsequenter und richtiger Weg, er würde die Wirtschaft stärken und die Bevölkerung hätte auf einen Schlag erheblich mehr Geld in der Tasche!
In die Röhre gucken dann nur die Ossis sowie der Rest, außer Baden-Württemberg und Hessen, weil dann die Umverteilungsknete aus dem Süden plötzlich ausbleibt und man wieder verantwortungsvoll wirtschaften muss.
Wie steht die Bayern-Partei zur Ausländerpolitik? Wie steht sie zur NPD?
Autobahn
06.09.2013, 22:57
Wie steht die Bayern-Partei zur Ausländerpolitik? Wie steht sie zur NPD?
Die Bayernpartei wirbt mit türkischen Wahlplakaten. Eine deutsche Leitkultur lehnt sie ab.
Ich denke das reicht um zu wissen wie sie zu Nationalen Parteien steht.
Registrierter
06.09.2013, 23:11
Nehmt ihr dann den Bayer zurück nach Bayern?
http://s14.directupload.net/images/130905/tnf7itx7.jpg (http://www.directupload.net)
http://www.fr-online.de/darmstadt/charles-m--huber-cdu-bundestag-ein-bayer-in-hessen,1472858,20744700.html
http://www.charlesmhuber.de/
Dass das kein Bayer ist, sieht er selber jeden Morgen im Spiegel.
Besatzerfrucht einer deutschen Dirn, die sich einem Besatzer billig hergab.
Die Bayernpartei wirbt mit türkischen Wahlplakaten. Eine deutsche Leitkultur lehnt sie ab.
Ich denke das reicht um zu wissen wie sie zu Nationalen Parteien steht.
Jup, hat sich dann erledigt - ob ein BRD-Bayern verkanackt oder ein Freistaat Bayern verkanackt, ist egal...
Siegfriedphirit
07.09.2013, 11:48
Die Kleinstaaterei hatte schon früher nichts gebracht und Deutschland war froh diese Zeit überwunden zu haben. Und jetzt wollen Einige wieder zurück zu der Kleinstaaterei...? Warum wohl ?!-weil sie Egoisten sind und das Geld in den Länderausgleich nicht mehr zahlen wollen. Spätestens nach zehn Jahren wäre Bayern ohne Bund am Ende. Dann hätte die Industrie den Zwegstaat aufgegeben. Da wäre die alle wieder Runkelbauern und Pilzsucher.
Heinrich_Kraemer
07.09.2013, 14:51
Also zunächst mal besten Dank, liebe Nichtbayern für Eure ungeschönten Aussagen und Meinungen, auch wenn ich den üblichen verleumderischen, beleidigenden, zusammenphantasierten Käse nicht voll gelesen hab.
Ist meiner Meinung nach die beste Wahlwerbung für uns, müsste doch jedem Bayern klar geworden sein, um was es Euch wirklich geht: Weiter abschmarotzen wollen, während Bayern sonst süffisant belächelt wird, grossmannssüchtig deutsch: großes Maul und nichts dahinter. Beweist der aufgescheuchte Hühnerhaufen hier.
Egal welcher politischen couleur zugehörig vom Sozi bis zum Nationlsiten, erkennt man die unschöne faschistisch großmäulig unterdrückerische deutsche Mentalität hier wiedermal offensichtlich:
Wollen Menschen selbstbestimmt frei leben, wird sofort draufgehauen. Denn Bevormundung, Zentralismus, Abschmarotzen, Unterdrücken, Enteignen, Schuld bei anderen abladen sind das worum es wirklich geht: bürokratische Allmachtsphantasien, Heglscher Art und Weise, marxistisch faschistisch.
Pfui Deife! Soweit ist schon auch klar, wieso bald die ganze Welt Deutsche verachtet.
Deshalb raus aus der BRD! Raus, raus, raus! Freies Bayern!
Heinrich_Kraemer
07.09.2013, 15:11
Verfassungsrechtlich ist eine Abspaltung eines Bundeslandes durchaus möglich!
Wenn es Hart auf Hart kommt könnte Bayern (explizit seine Bevölkerung) seinen Wohlstand sehr wohl dadurch schützen, dass sie sich von der Bundesrepublik abspalten.
Rechtliche Wege zur Eigenstaatlichkeit wurden hier dargelegt, wobei das ja nur juristisches Gerede ist, denn Recht ist ganz einfach die Umsetzung der Ordnung der Herrschenden. D.h. wäre der politische Wille da (und das kann Dank sozialistischer EU-Politik ausgehend von der BRD), würde wohl die BW nicht die Bevölkerung zusammenschießen (mit was auch?! *lach*), egal was Winkeladvokaten beschließen.
http://freiheit-fuer-bayern.de/juristische-wege-zur-eigenstaatlichkeit
Interessant aber darüberhinaus hier der aufgescheuchte Hühnerhaufen, sofern eben die Umsetzung des Subsidiartätsprinzips ein Maximum an Selbstverantwortung und persönlciher Freiheit erzeugen würde. Aber dann ist halt nichts mehr mit dem Abschmarotzen an staatlichen Wohltaten.
Das macht ihnen wohl Angst.
Auf der anderen Seite wird die Souveränität der Schweiz bewundert (von einigen), bei der Umsetzung hierzulande dann aber gleich verbal draufgehauen.
Heinrich_Kraemer
07.09.2013, 16:57
Die Kleinstaaterei hatte schon früher nichts gebracht und Deutschland war froh diese Zeit überwunden zu haben. Und jetzt wollen Einige wieder zurück zu der Kleinstaaterei...? Warum wohl ?!-weil sie Egoisten sind und das Geld in den Länderausgleich nicht mehr zahlen wollen. Spätestens nach zehn Jahren wäre Bayern ohne Bund am Ende. Dann hätte die Industrie den Zwegstaat aufgegeben. Da wäre die alle wieder Runkelbauern und Pilzsucher.
Abgesehen von den üblichen Beleidigungen und großspurigen Forderungen ist die Behauptung irgendwelcher Kleinstaaterei nicht aufrecht zu erhalten, angesichts der Empirie:
http://freiheit-fuer-bayern.de/bayern-ist-kein-kleinstaat
Darüberhinaus zeichnet sich ab, daß eben statische, zentralistische Massenstaaten Probleme erzeugen, welche Weber beschrieb, nämlich die Lähmung des Gesellschaftslebens durch Bürokratie (vgl. Sozialismus) und Abschmarotzen.
Subsidiarischer Föderalismus ist hier wesentlich effektiver, wie in USA oder aber der Schweiz verwirklicht.
Die Industrie zieht es normalerweise dorthin wo die Lohnstückkosten geringer sind und in einem liberalen subsidiarischen Bayern wäre dies der Fall. Nicht dorthin, wo kindliche Kaiser meinen dies müsste so geschehen, weil gerade zusammengesponnen, oder aber weil die Steuern und Bürokratie besonders schön sind.
Auch steigt in subsidiarischen Gesellschaften die gegenseitige Wertschätzung in der Gewissheit, daß eben sein Nachbar auch selbstverantwortlich gewirtschaftet hat und einem nicht auf der Tasche liegt.
Somit ensteht ein ehrlicher Patriotismus aus der Bevölkerung selbst heraus im Gegensatz zu appelhofplatz mäßig verordneten Patriotismus wie in der UDSSR, oder im NS.
Abgesehen von den üblichen Beleidigungen und großspurigen Forderungen ist die Behauptung irgendwelcher Kleinstaaterei nicht aufrecht zu erhalten, angesichts der Empirie:
http://freiheit-fuer-bayern.de/bayern-ist-kein-kleinstaat
Darüberhinaus zeichnet sich ab, daß eben statische, zentralistische Massenstaaten Probleme erzeugen, welche Weber beschrieb, nämlich die Lähmung des Gesellschaftslebens durch Bürokratie (vgl. Sozialismus) und Abschmarotzen.
Subsidiarischer Föderalismus ist hier wesentlich effektiver, wie in USA oder aber der Schweiz verwirklicht.
Die Industrie zieht es normalerweise dorthin wo die Lohnstückkosten geringer sind und in einem liberalen subsidiarischen Bayern wäre dies der Fall. Nicht dorthin, wo kindliche Kaiser meinen dies müsste so geschehen, weil gerade zusammengesponnen, oder aber weil die Steuern und Bürokratie besonders schön sind.
Auch steigt in subsidiarischen Gesellschaften die gegenseitige Wertschätzung in der Gewissheit, daß eben sein Nachbar auch selbstverantwortlich gewirtschaftet hat und einem nicht auf der Tasche liegt.
Somit ensteht ein ehrlicher Patriotismus aus der Bevölkerung selbst heraus im Gegensatz zu appelhofplatz mäßig verordneten Patriotismus wie in der UDSSR, oder im NS.
Eben. Die, die sich hier gegen die "Kleinstaaterei" ereifern sollten bitte mal nach Brüssel blicken und sich den gescheiterten Versuch "Europäische Union" genauer ansehen.
Politisch nahezu handlungsunfähig, wirtschaftlich gespalten und nur noch durch Transferzahlungen und Zwang als Kitt zusammengehalten. Wirtschaftliche Dynamik? Erarbeitung von Wohlstand? Fehlanzeige...dieser riesige Bürokratenapparat ist dazu unfähig und mehr mit sich selbst beschäftigt.
Jeder effizient geführte kleine Nationalstaat kann hinsichtlich relativer wirtschaftlicher und innovativer Leistungskraft diese "Europäische Union" weit überholen.
So wie es im Großen ist, ist es auch im Kleinen! Ein eigenständiges Bayern würde hinsichtlich der eben genannten Faktoren gegenüber der Restbundesrepublik weit davonziehen!
Heinrich_Kraemer
07.09.2013, 17:40
Mit dem begriff outest du dich als Bolschewist.
Selbst wen die EU an die Wand klatscht wäre dies nicht das Ende der BRD.
Ja nein, ist klar! Wenn sich jemand für Subsidiarität, Föderalismus, selbstverantwortliches Handeln, schlanken Staat mit begrenzter Bürokratie, gegen Umverteilung, für Durchsetzung des Eigentumsrechts, gegen Zentralismus usw. einsetzt, dann ist er ganz ganz klar Bolschewist!
:crazy::crazy::crazy:
Cinnamon
07.09.2013, 17:44
Die Kleinstaaterei hatte schon früher nichts gebracht und Deutschland war froh diese Zeit überwunden zu haben. Und jetzt wollen Einige wieder zurück zu der Kleinstaaterei...? Warum wohl ?!-weil sie Egoisten sind und das Geld in den Länderausgleich nicht mehr zahlen wollen. Spätestens nach zehn Jahren wäre Bayern ohne Bund am Ende. Dann hätte die Industrie den Zwegstaat aufgegeben. Da wäre die alle wieder Runkelbauern und Pilzsucher.
Ja, natürlich. Wo wären wir nur ohne Milliardenlöcher wie den chronisch bankrotten Kuffnuckenstall Berlin, Habenichtse wie NRW und Arbeitslosenhochburgen wie Sachsen-Anhalt und Meck-Pomm.......?
Heinrich_Kraemer
07.09.2013, 17:46
Eben. Die, die sich hier gegen die "Kleinstaaterei" ereifern sollten bitte mal nach Brüssel blicken und sich den gescheiterten Versuch "Europäische Union" genauer ansehen.
Politisch nahezu handlungsunfähig, wirtschaftlich gespalten und nur noch durch Transferzahlungen und Zwang als Kitt zusammengehalten. Wirtschaftliche Dynamik? Erarbeitung von Wohlstand? Fehlanzeige...dieser riesige Bürokratenapparat ist dazu unfähig und mehr mit sich selbst beschäftigt.
Jeder effizient geführte kleine Nationalstaat kann hinsichtlich relativer wirtschaftlicher und innovativer Leistungskraft diese "Europäische Union" weit überholen.
So wie es im Großen ist, ist es auch im Kleinen! Ein eigenständiges Bayern würde hinsichtlich der eben genannten Faktoren gegenüber der Restbundesrepublik weit davonziehen!
So schauts aus. Und ich glaube es beweist sich schön an dem aufgeschreckten Hühnerhaufen hier, daß sies intuitiv ahnen. Deshalb auch die aufgeregten Attacken gegen die Person, Beleidigungen und nichts zum Stichhaltiges zum Thema.
Ist aber eine heilige Kuh Deutschlands, die liebe Umverteilung. Größte Empörung alleine aufgrund der Nennung der Tatsache, daß der Wohlfahrtsstaat dahin pervertierte, daß Leute die vom Amt leben finanziell besser gestellt sind als Großteile der Bevölkerung die vollzeit arbeiten.
Und da sind sie alle gleich: die roten, braunen, grünen.
Wenns dann wiedermal kracht wills wieder keiner gewesen sein. Dann kommt spätestens unsere Zeit!
Heinrich_Kraemer
07.09.2013, 17:58
Oder Bayern die zum Arbeiten nach Berlin pendeln :D
Sowohl als auch, lieber Sprecher. Schön bei der Wahrheit bleiben, weil besseren Wissens, anstatt verlogene Assoziationen zu erzeugen, welche dann verallgemeinert werden.
Und eben diese Tatsache macht eine exaktere Bewertung gesellschaftlicher Zusammenhänge möglich, weil der blöder Ethnozentrismus somit kontrolliert werden kann.
Großadmiral
07.09.2013, 21:34
Ja nein, ist klar! Wenn sich jemand für Subsidiarität, Föderalismus, selbstverantwortliches Handeln, schlanken Staat mit begrenzter Bürokratie, gegen Umverteilung, für Durchsetzung des Eigentumsrechts, gegen Zentralismus usw. einsetzt, dann ist er ganz ganz klar Bolschewist!
:crazy::crazy::crazy:
Der Bolschewismus hat viele Tarnungen und schiebt in der Regel andere Absichten vor.
Großadmiral
07.09.2013, 21:39
Eben. Die, die sich hier gegen die "Kleinstaaterei" ereifern sollten bitte mal nach Brüssel blicken und sich den gescheiterten Versuch "Europäische Union" genauer ansehen.
Politisch nahezu handlungsunfähig, wirtschaftlich gespalten und nur noch durch Transferzahlungen und Zwang als Kitt zusammengehalten. Wirtschaftliche Dynamik? Erarbeitung von Wohlstand? Fehlanzeige...dieser riesige Bürokratenapparat ist dazu unfähig und mehr mit sich selbst beschäftigt.
Jeder effizient geführte kleine Nationalstaat kann hinsichtlich relativer wirtschaftlicher und innovativer Leistungskraft diese "Europäische Union" weit überholen.
So wie es im Großen ist, ist es auch im Kleinen! Ein eigenständiges Bayern würde hinsichtlich der eben genannten Faktoren gegenüber der Restbundesrepublik weit davonziehen!
Die EU hat das Problem das niemand die Macht hat und daher immer der kleinste gemeinsame Nenner gesucht wird.
Die BRD ist gerade kein Zentralstaat allerdings mit dem Anspruch überall gleiche Lebensbedingungen zu schaffen, indes in der Schweiz und den USA der Gesamtstaat und die Bundesstaaten unabhängiger von einander Operieren.
Nein Danke, die CSU würde dann vollkommen Größenwahnsinnig
Koslowski
07.09.2013, 21:47
Mein Großvater hat um die 60 Seperatisten erschossen. Ich denke, daran kann ich anknüpfen.
Siegfriedphirit
07.09.2013, 22:00
Ja, natürlich. Wo wären wir nur ohne Milliardenlöcher wie den chronisch bankrotten Kuffnuckenstall Berlin, Habenichtse wie NRW und Arbeitslosenhochburgen wie Sachsen-Anhalt und Meck-Pomm.......?
... Bayern war früher ein armes Bauernland mehr nicht. Möchte nicht mal schauen woher die kamen, die Bayern nach oben brachten-sicherlich keine Bergbauernabstammung-oder?
Siegfriedphirit
07.09.2013, 22:43
Abgesehen von den üblichen Beleidigungen und großspurigen Forderungen ist die Behauptung irgendwelcher Kleinstaaterei nicht aufrecht zu erhalten, angesichts der Empirie:
http://freiheit-fuer-bayern.de/bayern-ist-kein-kleinstaat
Darüberhinaus zeichnet sich ab, daß eben statische, zentralistische Massenstaaten Probleme erzeugen, welche Weber beschrieb, nämlich die Lähmung des Gesellschaftslebens durch Bürokratie (vgl. Sozialismus) und Abschmarotzen.
Subsidiarischer Föderalismus ist hier wesentlich effektiver, wie in USA oder aber der Schweiz verwirklicht.
Die Industrie zieht es normalerweise dorthin wo die Lohnstückkosten geringer sind und in einem liberalen subsidiarischen Bayern wäre dies der Fall. Nicht dorthin, wo kindliche Kaiser meinen dies müsste so geschehen, weil gerade zusammengesponnen, oder aber weil die Steuern und Bürokratie besonders schön sind.
Auch steigt in subsidiarischen Gesellschaften die gegenseitige Wertschätzung in der Gewissheit, daß eben sein Nachbar auch selbstverantwortlich gewirtschaftet hat und einem nicht auf der Tasche liegt.
Somit ensteht ein ehrlicher Patriotismus aus der Bevölkerung selbst heraus im Gegensatz zu appelhofplatz mäßig verordneten Patriotismus wie in der UDSSR, oder im NS.
...Lohnstückkosten in Bayer niedrig...bei den Lebenshaltungskosten, die in Bayer angesagt sind und den dadurch nötigen hohen Löhnen...? ein Wiederspruch. Bayern hat geringe Lohnstückkosten, weil sehr viele Zeitarbeiter und Werksvertragsarbeiter in der Indsutrie arbeiten, die aber keinen ständigen Wohnsitz in Bayern bzw. einen Hauptwohnsitz außerhalb Bayerns haben. Zumal vorallem die Autohersteller immer wieder sagen, das es am Besten sei dort Autos zu produzieren, wo die auch verkauft werden. Da wäre Bayern zu klein - zu wenige Käufer selbst wenn die alle gut verdienen würden-das aber auch nicht geht wegen der Lohnstückkosten. Ach würden die Bevölkerung der Länder, die im Bund verblieben nicht bereit die Abgrenzung Bayerns noch durch Käufe bayrischer Produkte zu belohnen. Der Bund würde Bayern abhaken und mit Einfuhrzöllen belegen. Bayer wäre nicht mehr in der EU und der Bund würde die Anderen drängen Zölle auf bayrische Produkte zu erheben. Ein friedliches Abspalten Bayern wäre sicherlich nicht möglich - es gäbe als mind. Reaktion eine wirtschaftliche Blockade bis hin zum Einmarsch der Bundeswehr und der Inhaftierung der bayrischen Regierung - Ziel herstellen der deutschen Einheit.
Bayern hat keinen Zugang zu den Weltmeeren, um sich unabhängig mit Rohstoffen zu versorgen-nennenswerte eigene Bodenschätze wohl auch nicht...wie sollte das gehen...? Bayern geht es doch auch gut, weil es sich der Vorzüge des Bundes und der anderen Länder bedient - was Arbeitskräfte und Rohstoffe sowie Energie betrifft- viele Untenehmen in Bayern sind abhängig von Zulieferbertieben aus anderen Bundesländern-wenn das alles wegfallen würde und Bayern müsste jede Leistung bezahlen-ja dann realisiere mal niedrige Lohnstückkosten. Der Bund würde ja den Austritt und die Unabhängigkeit Bayerns nicht freundlich begrüßen-man würde alles nur Erdenkliche unternehmen, um Bayern wieder unter den Bund zu zwingen.
Prometheus
08.09.2013, 01:42
Wo steht das mit dem Staatsvertrag?
GG, Art.29, Satz 7 (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_29.html)
Freikorps
08.09.2013, 01:56
...Lohnstückkosten in Bayer niedrig...bei den Lebenshaltungskosten, die in Bayer angesagt sind und den dadurch nötigen hohen Löhnen...? ein Wiederspruch. Bayern hat geringe Lohnstückkosten, weil sehr viele Zeitarbeiter und Werksvertragsarbeiter in der Indsutrie arbeiten, die aber keinen ständigen Wohnsitz in Bayern bzw. einen Hauptwohnsitz außerhalb Bayerns haben. Zumal vorallem die Autohersteller immer wieder sagen, das es am Besten sei dort Autos zu produzieren, wo die auch verkauft werden. Da wäre Bayern zu klein - zu wenige Käufer selbst wenn die alle gut verdienen würden-das aber auch nicht geht wegen der Lohnstückkosten. Ach würden die Bevölkerung der Länder, die im Bund verblieben nicht bereit die Abgrenzung Bayerns noch durch Käufe bayrischer Produkte zu belohnen. Der Bund würde Bayern abhaken und mit Einfuhrzöllen belegen. Bayer wäre nicht mehr in der EU und der Bund würde die Anderen drängen Zölle auf bayrische Produkte zu erheben. Ein friedliches Abspalten Bayern wäre sicherlich nicht möglich - es gäbe als mind. Reaktion eine wirtschaftliche Blockade bis hin zum Einmarsch der Bundeswehr und der Inhaftierung der bayrischen Regierung - Ziel herstellen der deutschen Einheit.
Bayern hat keinen Zugang zu den Weltmeeren, um sich unabhängig mit Rohstoffen zu versorgen-nennenswerte eigene Bodenschätze wohl auch nicht...wie sollte das gehen...? Bayern geht es doch auch gut, weil es sich der Vorzüge des Bundes und der anderen Länder bedient - was Arbeitskräfte und Rohstoffe sowie Energie betrifft- viele Untenehmen in Bayern sind abhängig von Zulieferbertieben aus anderen Bundesländern-wenn das alles wegfallen würde und Bayern müsste jede Leistung bezahlen-ja dann realisiere mal niedrige Lohnstückkosten. Der Bund würde ja den Austritt und die Unabhängigkeit Bayerns nicht freundlich begrüßen-man würde alles nur Erdenkliche unternehmen, um Bayern wieder unter den Bund zu zwingen.
Du vergisst dabei aber, dass beispielsweise in Niederbayern wesentlich geringere Löhne gezahlt werden als in München, deshalb produziert BMW in Dingolfing und karrt tausende Niederbayern täglich mit Bussen nach München. In Ingolstadt bei Audi ist das gleiche Spiel mit Oberpfälzern.
Dass die Leute keine bayrischen Produkte mehr kaufen würden halte ich für ein Gerücht, dass du dir ausgedacht hast! Auch die Einfuhrzölle sind deiner Phantasie entsprungen, schau dir mal die Zollabkommen mit der Schweiz an.
Der Einmarsch der Bundeswehr in Bayern? Lachhaft! Erstens besteht ein Teil der Streitkräfte ebenfalls aus Bayern und Standorten in Bayern, ausserdem würde eine feige Regierung wie die der BRD niemals Waffengewalt in Betracht ziehen.
Rohstoffe kann man auch im Ausland kaufen, wie es jetzt ja auch geschieht.
Alle sin allem ist dir bei diesem Beitrag die Phantasie etwas durchgegangen. Ich halte zwar den Austritt Bayerns aus der BRD für ausgeschlossen, derzeit zumindest, sollte er aber aus welchen Gründen auch immer eines Tages stattfinden, dann wohl unter einem gänzlich anderem Szenario. Sollte er tatsächlich glücken und in Berlin immer noch CDU/SPD/Grüne/Linke regieren, könnte sich Bayern wohl nach dem Austritt nicht mehr retten vor lauter Flüchtlingen aus den anderen deutschen Bundesstaaten!:D
Freikorps
08.09.2013, 02:02
Die Kleinstaaterei hatte schon früher nichts gebracht und Deutschland war froh diese Zeit überwunden zu haben. Und jetzt wollen Einige wieder zurück zu der Kleinstaaterei...? Warum wohl ?!-weil sie Egoisten sind und das Geld in den Länderausgleich nicht mehr zahlen wollen. Spätestens nach zehn Jahren wäre Bayern ohne Bund am Ende. Dann hätte die Industrie den Zwegstaat aufgegeben. Da wäre die alle wieder Runkelbauern und Pilzsucher.
Das ist Quatsch! Die Leute die ein unabhängiges Bayern fordern, tun dies völlig unabhängig vom Länderfinanzausgleich. Die ganze Diskussion hier ist aber im Grunde überflüssig, weil es nur ein sehr kleiner Haufen ist, der dies fordert, so klein, dass sich in Bayern niemand bemüßigt sieht überhaupt großartig darauf einzugehen.
Ich bin Bayer und ich denke wir haben ganz andere Probleme zu lösen, als uns jetzt noch welche zu schaffen. Lasst uns lieber gemeinsam die EU bezwingen und aus Deutschland wieder einen souveränen Staat machen!
Freikorps
08.09.2013, 02:10
Also zunächst mal besten Dank, liebe Nichtbayern für Eure ungeschönten Aussagen und Meinungen, auch wenn ich den üblichen verleumderischen, beleidigenden, zusammenphantasierten Käse nicht voll gelesen hab.
Ist meiner Meinung nach die beste Wahlwerbung für uns, müsste doch jedem Bayern klar geworden sein, um was es Euch wirklich geht: Weiter abschmarotzen wollen, während Bayern sonst süffisant belächelt wird, grossmannssüchtig deutsch: großes Maul und nichts dahinter. Beweist der aufgescheuchte Hühnerhaufen hier.
Egal welcher politischen couleur zugehörig vom Sozi bis zum Nationlsiten, erkennt man die unschöne faschistisch großmäulig unterdrückerische deutsche Mentalität hier wiedermal offensichtlich:
Wollen Menschen selbstbestimmt frei leben, wird sofort draufgehauen. Denn Bevormundung, Zentralismus, Abschmarotzen, Unterdrücken, Enteignen, Schuld bei anderen abladen sind das worum es wirklich geht: bürokratische Allmachtsphantasien, Heglscher Art und Weise, marxistisch faschistisch.
Pfui Deife! Soweit ist schon auch klar, wieso bald die ganze Welt Deutsche verachtet.
Deshalb raus aus der BRD! Raus, raus, raus! Freies Bayern!
Die gleichen Leute finden es aber toll, wenn Südtiroler, Flamen, Katalanen oder Schotten nach Unabhängigkeit rufen!
Ich denke es wird keinen geordneten Austritt Bayerns aus der BRD geben. Die Bayernpartei ist dafür viel zu schwach auf der Brust und die bayrischen Patriotenverbände hängen diesem Wunsch wohl mehr aus Nostalgie, denn als tatsächlichem Interesse nach.
Ich kann mir so was eher vorstellen wenn der große Knall vorüber ist, der bei der derzeitigen deutschen Politik + EU sicher früher oder später auf uns zukommen wird.
Cinnamon
08.09.2013, 06:18
... Bayern war früher ein armes Bauernland mehr nicht. Möchte nicht mal schauen woher die kamen, die Bayern nach oben brachten-sicherlich keine Bergbauernabstammung-oder?
Wieder mal das alte dumme Argument. Bayern hat das, was es aus dem LFA bekam schon lange mit Zins und Zinsenszinz zurückbezahlt. Irgendwann sollte es mal gut sein.
Gehirnnutzer
08.09.2013, 09:36
GG, Art.29, Satz 7 (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_29.html)
Kleiner Irrtum Prometheus, der Artikel betrifft nur Grenzänderungen der Länder innerhalb der Bundesrepublik, mehr nicht.
Bayern bzw. die bayrische Bevölkerung kann zwar seinen Austritt aus der Bundesrepublik erklären, deswegen ensteht aber noch lange nicht ein eigenständiger Staat Bayern im Sinne des Völkerrechts. Es ist zwar wahrscheinlich, dass wenn die Bundesrepublik den Austritt Bayerns anerkennen würde, andere Staaten diesem Beispiel folgen können, sie müssen es aber nicht.
Die Staatenlehre kennt die drei Elemente, Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt, jedoch braucht es in der Realität zusätzlich noch die Anerkennung durch andere Staaten.
Die Geschichte ist weit aus komplexer, als die Bayernpartei und die anderen Anhänger eines Austritts Bayern sich vorstellen. Es ist Sache der Bayern, was und wie sie entscheiden, es ist aber naiv zu glauben, dass nach dem Austritt automatisch alles Friede, Freude, Eierkuchen ist.
Weder ist Bayern automatisch mit dem Austritt aus den völkerrechtlichen Verträgen der Bundesrepublik raus, noch aus den daraus resultierenden Verpflichtungen. Es kann zwar die Geltung der Verträge und deren Verpflichtungen verneinen, jedoch hat dies Auswirkungen auf die Anerkennung durch andere Staaten. Bayern muss bis zur einer auf eigene Verhandlungen basierenden Neuregelung des Rechtstatuses diesen Verträgen noch Folge leisten, wenn es sein Ziel der Separation und Eigenständigkeit erreichen will.
Großadmiral
08.09.2013, 11:16
GG, Art.29, Satz 7 (http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_29.html)
Kenn ich das Regelt nur die Neugliederung des Bundesgebietes.
Großadmiral
08.09.2013, 11:17
Mein Großvater hat um die 60 Seperatisten erschossen. Ich denke, daran kann ich anknüpfen.
Bei welcher Gelegenheit?
Koslowski
08.09.2013, 12:52
Bei welcher Gelegenheit?
Worum geht es denn hier?:auro:
Freikorps
09.09.2013, 06:16
Wieder mal das alte dumme Argument. Bayern hat das, was es aus dem LFA bekam schon lange mit Zins und Zinsenszinz zurückbezahlt. Irgendwann sollte es mal gut sein.
Ich hab das auch schon 5x geschrieben, aber manche sind einfach Faktenresistent!
Freikorps
09.09.2013, 06:18
Mein Großvater hat um die 60 Seperatisten erschossen. Ich denke, daran kann ich anknüpfen.
Vorsicht, die schießen zurück!:D
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 15:13
Die gleichen Leute finden es aber toll, wenn Südtiroler, Flamen, Katalanen oder Schotten nach Unabhängigkeit rufen!
Ich denke es wird keinen geordneten Austritt Bayerns aus der BRD geben. Die Bayernpartei ist dafür viel zu schwach auf der Brust und die bayrischen Patriotenverbände hängen diesem Wunsch wohl mehr aus Nostalgie, denn als tatsächlichem Interesse nach.
Ich kann mir so was eher vorstellen wenn der große Knall vorüber ist, der bei der derzeitigen deutschen Politik + EU sicher früher oder später auf uns zukommen wird.
Scharfsinnige Beobachtung. Zum einen haben viele Bayern irgendwie auch schon eine preussische Mentalität angenommen, zudem läßt die Verausländerung aus Preussen eben immer mehr sozialisitsches Gedankengut sich bei uns durchsetzen.
Fliehen aus NRW, Ossiland und BW hierher und wählen dann weiter Linke/Grüne/SPD, geflohen aufgrund der Folgen die eben diese Parteien dort selbst zu verantworten haben.
Bei den unseren ist auch die Meinung vertreten, daß eben Kleinparteien wie die BP eh nichts zerreissen werden, deshalb weiter den Horsti, oder forsch die Grünen.
Aber ich lege großen Wert darauf, daß die Anliegen der BP bei genauer Betrachtung (die Form der Darbietung ist wohl bewußt so gewählt) keineswegs die irgendeines skurrilen Schmaizlerstammtisches sind. Die konsequente Durchsetzung des Subsidiaritätsprinzips würde diesen Umverteilungsstaat abschaffen mit seinen Profiteuren, das Eigentum der Bevölkerung bei dieser direkt lassen und direkte Demokratie einführen (wie in der Schweiz=).
Stimme Dir zu, daß aber eben wohl erst eine fette Staatskrise dann die Zeit reif macht zum Austritt aus der BRD. Dann wenns den Leuten direkt ans Eigentum geht. Und eine solche Krise erzeugen die deutschen Sozis und Ex-SEDler, im Wahn der Durchsetzung der sozialstischen Internatinale.
Aber ich hab dennoch BP gewählt, sofern ich da konsequent bleibe und nicht soweit dargelegt rumtaktiere. Und wenns dann mal an die 5% geht wird die CSU richtig aufgerollt, nämlich als das was sie sind: weiß blau lackierte Sozis. Kleine Beamte.
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 15:25
Der Bolschewismus hat viele Tarnungen und schiebt in der Regel andere Absichten vor.
Ja nein, völlig völlig klar. Der BP und ihrem Volksbegehren gehts in Wahrheit um den Klassenkampf, Abschaffung des Privateigentums, Kolchosen und v.a. um die Errichtung einer Diktatur durchs bayrische Proletariat. Und die Durchsetzung der internationalen klassenlosen Gesellschaft wird dann weiß blau kaschiert mit Subsidiarität und eigner Republik, direkter Demokratie...
:crazy::crazy::crazy:
Großadmiral
09.09.2013, 15:59
Worum geht es denn hier?:auro:
War es in den 20er Jahren?
Großadmiral
09.09.2013, 16:03
Ja nein, völlig völlig klar. Der BP und ihrem Volksbegehren gehts in Wahrheit um den Klassenkampf, Abschaffung des Privateigentums, Kolchosen und v.a. um die Errichtung einer Diktatur durchs bayrische Proletariat. Und die Durchsetzung der internationalen klassenlosen Gesellschaft wird dann weiß blau kaschiert mit Subsidiarität und eigner Republik, direkter Demokratie...
:crazy::crazy::crazy:
Du hast es erkannt, letzteres wird nur vorgeschoben um ersteres zu verschleiern. Hättest du nicht den typische Bolschewiken Begriff Avangard benutzt wärst du nicht so schnell aufgeflogen.
Marcus Aurelius
09.09.2013, 16:05
der separatist der hier sich vehement für die unabhängigkeit des bauernländles von der BRD einsetzt,ist wahrscheinlich ein büttel, der von der arbeit anderer lebt und vom bayer. innminsterium regelmäßig den Arsch gepudert bekommt.
einen büttel erkennt man am lauten grunzen. :D
Sprecher
09.09.2013, 16:17
Wie steht die Bayern-Partei zur Ausländerpolitik? Wie steht sie zur NPD?
Die wollen vor allem die Preussen und Schwaben loswerden.
Gegen Türken und Afrikaner haben die nichts.
Sprecher
09.09.2013, 16:18
Ja, natürlich. Wo wären wir nur ohne Milliardenlöcher wie den chronisch bankrotten Kuffnuckenstall Berlin,
Was sind denn München und Nürnberg?
Sprecher
09.09.2013, 16:23
Die gleichen Leute finden es aber toll, wenn Südtiroler, Flamen, Katalanen oder Schotten nach Unabhängigkeit rufen!
Das ist ja auch überhaupt nicht vergleichbar. Südtiroler z.B. sind Deutsche die zwangsweise unter italienischer Knute leben müssen, Bayern sind Deutsche und haben sich 1871 freiwillig dem Reichsverbund angeschlossen. Schon vor tausend Jahren haben Bayern mit anderen deutschen Stämmen gegen die Ungarn gekämpft.
Sprecher
09.09.2013, 16:27
Wieder mal das alte dumme Argument. Bayern hat das, was es aus dem LFA bekam schon lange mit Zins und Zinsenszinz zurückbezahlt. Irgendwann sollte es mal gut sein.
Der LFA bildet aber keineswegs alle innderdeutschen Zahlungströme ab. Der Bau von Autobahnen und Bundestrassen wird z.B. mit Bundesmitteln finanziert.
Sprecher
09.09.2013, 16:27
Ja nein, völlig völlig klar. Der BP und ihrem Volksbegehren gehts in Wahrheit um den Klassenkampf, Abschaffung des Privateigentums, Kolchosen und v.a. um die Errichtung einer Diktatur durchs bayrische Proletariat. Und die Durchsetzung der internationalen klassenlosen Gesellschaft wird dann weiß blau kaschiert mit Subsidiarität und eigner Republik, direkter Demokratie...
:crazy::crazy::crazy:
Ach was ihr seit vom Vatikan gekaufte Romknechte.
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:03
Du hast es erkannt, letzteres wird nur vorgeschoben um ersteres zu verschleiern. Hättest du nicht den typische Bolschewiken Begriff Avangard benutzt wärst du nicht so schnell aufgeflogen.
Na sischa sischa, wenn seine Admiralität so sagen, dann wirds schon so sein. Denn nicht, daß ein Begriff seinen Inhalt erst aus dem Kontext erhält, nein nein, Herr Admiral legt diesen selbst stets fest! Selbstverständlich auf die Etymologie gepfiffen.
:crazy::crazy::crazy:
Der Begriff Avantgarde stammt ursprünglich aus dem Sprachschatz des französischen Militärs und bezeichnet die Vorhut, also denjenigen Truppenteil, der als erster vorrückt und somit zuerst Feindberührung hat.
Im übertragenen Sinn werden unter Avantgarde politische und künstlerische Bewegungen zumeist des 20. Jahrhunderts verstanden, die eine starke Orientierung an der Idee des Fortschritts gemeinsam haben und sich durch besondere Radikalität gegenüber bestehenden politischen Verhältnissen oder vorherrschenden ästhetischen Normen auszeichnen.
(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Avantgarde
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:09
Ach was ihr seit vom Vatikan gekaufte Romknechte.
Lieber Sprecher, der deutschen Sprache nur mässig mächtig, hinterrücks tratschen und lügen wie ein Waschweib, und sich dann moralisch aufplustern, aber großmäulig anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben hätten. Dazu keine Verschwörungstheorie zu blöd.
Was wohl dt. Kriegsteilnehmer über solche Pflaumen wie Dich heutzutage nur sagen würde, die deren Werte meinen für sich zu instrumentalisieren?!
Jetzt schleichst Du Dich dann aber schon aus meinem Strang, oder?!
Dann mal langsam zum Thema zurück, liebe SPAMER.
Die wollen vor allem die Preussen und Schwaben loswerden.
Gegen Türken und Afrikaner haben die nichts.
Stimmt, nur ein Ausrufungszeichen fehlt hinter Deinen Worten, macht die Aussage noch deutlicher !
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:12
Stimmt, nur ein Ausrufungszeichen fehlt hinter Deinen Worten, macht die Aussage noch deutlicher !
Das stimmt so nicht. Mir persönlich sind Nichtbayern in Bayern im Gros gleich "angenehm". V.a. aber asoziale Großmäuler aus bestimmten Regionen mag ich persönlich gar nicht.
Zum Thema was, oder solls wieder nur ein hinterrücks gerüchteeskalierendes Getratsche werden?!
Sprecher
09.09.2013, 17:15
Lieber Sprecher, der deutschen Sprache nur mässig mächtig, hinterrücks tratschen und lügen wie ein Waschweib,
Nix hinterrücks, alles was ich zum Thema zu sagen habe schreibe ich auch offen ins Forum.
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:18
der separatist der hier sich vehement für die unabhängigkeit des bauernländles von der BRD einsetzt,ist wahrscheinlich ein büttel, der von der arbeit anderer lebt und vom bayer. innminsterium regelmäßig den Arsch gepudert bekommt.
einen büttel erkennt man am lauten grunzen. :D
Aha auch wiedermal ein ad personam Verleumder, weil keine Argumente. Na da haben sich ja einige gefunden hier. Pssst der Kraemer ist voll das "antideutsche Dreckschwein" (Zitat Sprecher), weil er in Berlin und Bayern wohnt und deshalb Bürokrat ist.
*lach*
Mein Gott ist das armselig. Übertrifft ja bald den Kachelmannstrang.
p.s. Ob da irgendwer irgendwas verschlafen hat, oder wird der LFA mittlerweile gar notwenigerweise mittels Kartoffeln und Obst direkt umverteilt?! *lach* K
Jaja die lieben Deutschen und ihr ganz eigenes Weltbild. *lach*
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:19
Bla fasel blub
Indem unbelegbare Behauptungen über die Person aufgestellt werden.
So und jetzt rutscht Du mir den Buckel runter, Märchenerzähler.
Das stimmt so nicht. Mir persönlich sind Nichtbayern in Bayern im Gros gleich "angenehm". V.a. aber asoziale Großmäuler aus bestimmten Regionen mag ich persönlich gar nicht.
Du, ich sag es ungern, aber, ob Du jemanden persönlich, egal woher mögst, ist mir doch völlig wurscht ! Aber Deine Ausdrucksweise mag ich wiederum nicht so toll !
Diese Formulierung oben- @ Sprecher solle sich aus Deinem Strang schleichen ist ja völlig unangebracht, geht ja garnicht ! :fuck:
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:26
Du, ich sag es ungern, aber, ob Du jemanden persönlich, egal woher mögst, ist mir doch völlig wurscht ! Aber Deine Ausdrucksweise mag ich wiederum nicht so toll !
Diese Formulierung oben- @ Sprecher solle sich aus Deinem Strang schleichen ist ja völlig unangebracht, geht ja garnicht ! :fuck:
Ist doch o.k., wenn zwei Gerüchtetanten wie Ihr zwei rumhetzen wollen, dafür gibts dann doch aber eher andere Stränge, oder?!
Hier heißt das Thema aber: "Volksbegehren für ein FREIES BAYERN" und nicht etwa:
"Die BP behauptet dies und das, weil ich es zusammenphantasierte und der Kraemer ein Schwein ist, weil ich einfach mal dies oder das über seine Person zusammenlüge".
Soweit so klar?!
Sprecher
09.09.2013, 17:31
Aha auch wiedermal ein ad personam Verleumder, weil keine Argumente. Na da haben sich ja einige gefunden hier. Pssst der Kraemer ist voll das "antideutsche Dreckschwein" (Zitat Sprecher), weil er in Berlin und Bayern wohnt .
Nö nicht deshalb sondern weil du nichtbayrische Deutsche auf die gleiche Stufe mit irgendwelchen Kuffnucken stellst, siehe z.B. hier:
Das stimmt so nicht. Mir persönlich sind Nichtbayern in Bayern im Gros gleich "angenehm".
Aha auch wiedermal ein ad personam Verleumder, weil keine Argumente. Na da haben sich ja einige gefunden hier. Pssst der Kraemer ist voll das "antideutsche Dreckschwein" (Zitat Sprecher), weil er in Berlin und Bayern wohnt und deshalb Bürokrat ist.
*lach*
Mein Gott ist das armselig. Übertrifft ja bald den Kachelmannstrang.
Du weisst doch um die Ambivalenz der Rechten...selbst ereifern sie sich zu Recht, wenn für Fremde gezahlt wird, aber sagen andere, dass sie nicht mehr für Fremde zahlen wollen, dann ist das böser Staats- oder gleich Hochverrat!
Cinnamon
09.09.2013, 17:36
Der LFA bildet aber keineswegs alle innderdeutschen Zahlungströme ab. Der Bau von Autobahnen und Bundestrassen wird z.B. mit Bundesmitteln finanziert.
Ja und? Das ist Bundesangelegenheit.
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:36
Nö nicht deshalb sondern weil du nichtbayrische Deutsche auf die gleiche Stufe mit irgendwelchen Kuffnucken stellst, siehe z.B. hier:
Des Deutschen nicht mächtig oder aber ein dreister Lügner, leiber Sprecher:
Volker zitiert Sprecher unterstreichend:
Sprecher
Die wollen vor allem die Preussen und Schwaben loswerden.
Gegen Türken und Afrikaner haben die nichts.
Ich sage darauf, daß mir Nichtbayern und andere Ausländer hierzulande gleich "angenehm" sind, besonders jedoch die Großmäuligen aus ganz bestimmten Regionen.
So und jetzt hetzt schön alleine weiter.
Cinnamon
09.09.2013, 17:38
Ich hab das auch schon 5x geschrieben, aber manche sind einfach Faktenresistent!
Ich weiß. Die sind trotzdem lustig.
Sprecher
09.09.2013, 17:45
D
Ich sage darauf, daß mir Nichtbayern und andere Ausländer hierzulande gleich "angenehm" sind, besonders jedoch die Großmäuligen aus ganz bestimmten Regionen.
Wenn du andere Deutsche auf die gleiche Stufe mit irgendwelchen Kuffnucken stellst ist das widerwärtig genug.
Heinrich_Kraemer
09.09.2013, 17:47
Du weisst doch um die Ambivalenz der Rechten...selbst ereifern sie sich zu Recht, wenn für Fremde gezahlt wird, aber sagen andere, dass sie nicht mehr für Fremde zahlen wollen, dann ist das böser Staats- oder gleich Hochverrat!
Sehr schön auch nachzuvollziehen, an der Kritik der EU-Umverteilungspolitik. Aber bloß nicht aufgrund der Effekte, sondern vielmehr moralisch überlegen, aus intuitven Zielen heraus.
Auf kleinerer Ebene der Brunzelrepublik wird aber sofort tugendwachend präzise darauf geachtet, daß da bloß keine Einschränkungen bei der Umverteilung stattfinden. PIGS seien aber faule Schmarotzer *lach*.
Wobei das besonders Groteske hierbei ist, daß eben diese Umverteilung an die EU v.a. die deutschen Geberländer wie BW, BY usw. stemmen und nicht die Nehmer.
--> Man will also von dieser Seite offensichtlich keine anderen abschmarotzenden Profiteuere neben sich am Trog dulden, könnte der eigene Krug doch brechen.
Aber dafür hält dann die liebe Nation, Rasse, das Reich als Deckmäntelchen her.
So zeigt sich die unschöne deutsche oberlehrerhafte Fascho-Mentalität auch ganz offen: Selbstbestimmt und verantwortlich leben verboten.
Aber die Selbstbestimmung der BRD sei herzustellen. Irgendwie und sowieso. *lach*
Realsatire.
Großadmiral
09.09.2013, 21:37
Na sischa sischa, wenn seine Admiralität so sagen, dann wirds schon so sein. Denn nicht, daß ein Begriff seinen Inhalt erst aus dem Kontext erhält, nein nein, Herr Admiral legt diesen selbst stets fest! Selbstverständlich auf die Etymologie gepfiffen.
:crazy::crazy::crazy:
Ah jetzt versteckt sich der Bolschewist hinter der Etymologie und den Franzosen was die Sache auch nicht besser macht. Ich kann dir da nur einen Rat geben bekenne und Bereue deine Sünde und kehre auf den Rechtenpfad zurück.
Großadmiral
09.09.2013, 21:43
Sehr schön auch nachzuvollziehen, an der Kritik der EU-Umverteilungspolitik. Aber bloß nicht aufgrund der Effekte, sondern vielmehr moralisch überlegen, aus intuitven Zielen heraus.
Auf kleinerer Ebene der Brunzelrepublik wird aber sofort tugendwachend präzise darauf geachtet, daß da bloß keine Einschränkungen bei der Umverteilung stattfinden. PIGS seien aber faule Schmarotzer *lach*.
Wobei das besonders Groteske hierbei ist, daß eben diese Umverteilung an die EU v.a. die deutschen Geberländer wie BW, BY usw. stemmen und nicht die Nehmer.
--> Man will also von dieser Seite offensichtlich keine anderen abschmarotzenden Profiteuere neben sich am Trog dulden, könnte der eigene Krug doch brechen.
Aber dafür hält dann die liebe Nation, Rasse, das Reich als Deckmäntelchen her.
So zeigt sich die unschöne deutsche oberlehrerhafte Fascho-Mentalität auch ganz offen: Selbstbestimmt und verantwortlich leben verboten.
Aber die Selbstbestimmung der BRD sei herzustellen. Irgendwie und sowieso. *lach*
Realsatire.
Das Problem bei den PIGS Staaten ist das sie sich nur aus der Kasse bedienen und offensichtlich nur zu diesem Zweck in der EU sind. In der BRD besteht das Problem das von Verfassungswegen der Lebensstandart konstant gehalten werden soll, daher der Länder Finanzausgleich und die fehlende Insolvenzfähigkeit der Länder. Mit Deutschland hat dies nichts zu tun diese Situation entstand erst mit dem GG.
Heinrich_Kraemer
10.09.2013, 12:17
Ah jetzt versteckt sich der Bolschewist hinter der Etymologie und den Franzosen was die Sache auch nicht besser macht. Ich kann dir da nur einen Rat geben bekenne und Bereue deine Sünde und kehre auf den Rechtenpfad zurück.
Nur noch soviel dazu:
http://www.lucasbloggt.de/wp-content/uploads/2013/07/double-facepalm.jpg
Heinrich_Kraemer
10.09.2013, 12:30
Das Problem bei den PIGS Staaten ist das sie sich nur aus der Kasse bedienen und offensichtlich nur zu diesem Zweck in der EU sind. In der BRD besteht das Problem das von Verfassungswegen der Lebensstandart konstant gehalten werden soll, daher der Länder Finanzausgleich und die fehlende Insolvenzfähigkeit der Länder. Mit Deutschland hat dies nichts zu tun diese Situation entstand erst mit dem GG.
Das stimmt doch auch wieder hinten und vorne nicht. Der Vertrag von Maastricht (als Grundlage des Euro) schloß jegliche Umverteilung zwischen den Nationalstaaten der EU aus, die Defizitgrenzen wurden festgelegt mit max 3% p.a. aufs BIP, daß die Währung nicht zu stark verwässert werden konnte.
Und wer brach als erstes Maastricht?! Gas-Gerd und Bomben-Joschka.
Lebensstandard konstant zu halten?! Ja nein ist klar. Also nicht mittels LFA die staatlichen Aufgaben aufrecht zu erhalten, wie Infrastrukturmaßnahmen und Beamtengehälter, sowie Sozialstaatszöglinge dauerzualimentieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich
Naja über das imaginäre Deutschland kindlicher Kaiser sinniere ich jetzt darüberhinaus nicht.
Sprecher
10.09.2013, 12:34
Sehr schön auch nachzuvollziehen, an der Kritik der EU-Umverteilungspolitik. Aber bloß nicht aufgrund der Effekte, sondern vielmehr moralisch überlegen, aus intuitven Zielen heraus.
Auf kleinerer Ebene der Brunzelrepublik wird aber sofort tugendwachend präzise darauf geachtet, daß da bloß keine Einschränkungen bei der Umverteilung stattfinden. PIGS seien aber faule Schmarotzer *lach*.
Wobei das besonders Groteske hierbei ist, daß eben diese Umverteilung an die EU v.a. die deutschen Geberländer wie BW, BY usw. stemmen und nicht die Nehmer.
--> Man will also von dieser Seite offensichtlich keine anderen abschmarotzenden Profiteuere neben sich am Trog dulden, könnte der eigene Krug doch brechen.
Aber dafür hält dann die liebe Nation, Rasse, das Reich als Deckmäntelchen her.
So zeigt sich die unschöne deutsche oberlehrerhafte Fascho-Mentalität auch ganz offen: Selbstbestimmt und verantwortlich leben verboten.
Aber die Selbstbestimmung der BRD sei herzustellen. Irgendwie und sowieso. *lach*
Realsatire.
Wäre mir neu daß ein Bayer der in Berlin arbeitet einen höheren Einkommensteuersatz entrichten muß als meinereiner der in Niedersachsen arbeitet. Schön wärs ja, würde nämlich gerne mal auf deine Kosten schmarotzen.
Heinrich_Kraemer
10.09.2013, 12:41
Wäre mir neu daß ein Bayer der in Berlin arbeitet einen höheren Einkommensteuersatz entrichten muß als meinereiner der in Niedersachsen arbeitet. Schön wärs ja, würde nämlich gerne mal auf deine Kosten schmarotzen.
Das steht da nicht.
Nur zur Info:
Im weltweiten Steuerrecht gilt die Erstwohnsitzregelung. Offensichtlich noch gar nicht mitbekommen, lieber Sprecher. Wie das wohl nur kommt?! Diese Steuern werden dann umverteilt. *lach*
Ansonsten das gleiche armselige Gerede. Spekulationen zur Person (der Kraemer arbeitet vielleicht ausschließlich in Berlin und ist Separatist, das "antideutsche Schwein") sollen die eigenen kindlichen Phantasien beweisen, weil kein Argument.
Völlig vernarrt. Aber gute Werbung für uns, beweist sich doch die Empirie am zigfachen Einzelfall zusätzlich hier.
:crazy::crazy::crazy:
... soviel zu "FREIES BAYERN"
... Bayern … (http://www.youtube.com/watch?v=b_dETIfvxYI)
Heinrich_Kraemer
10.09.2013, 12:57
Bevor dieser Strang hier im sozialistischen Fascho-Geschwatze und dessen Phantasien untergeht, wissenschaftlich fundierte Elemente zum LFA:
Von wissenschaftlicher Seite und auch von Geber-Bundesländern wird der Länderfinanzausgleich kritisiert.
Das Hauptargument gegen den Länderfinanzausgleich ist, dass er die finanziell problematische Lage von langfristigen Nehmerländern weiter zementiere. Durch die Ausgestaltung des Länderfinanzausgleichs würden Nehmerländern die ökonomischen Anreize genommen, selbst Anstrengungen zu unternehmen, ihre eigenen Finanzen zu stabilisieren. Stattdessen würden sie sich an eine dauerhafte Subventionierung gewöhnen. So hätten defizitäre Länder weder einen Anreiz, ihre Ausgaben und Kosten zu senken, noch einen Anreiz, ihre Einnahmen (z. B. durch Steuern) zu steigern. Die Kritiker sehen eine Wettbewerbsfeindlichkeit des Systems (vgl. Wettbewerbsföderalismus).
(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich
Analog hierzu stellte Herr Sarrazin in seinem vorletzten die Problematik des hochsubventionierten Bildungssystems in den trad. sozialdemokratischen Bundesländern dar. Als Maßstab wurde OECDs Pisa genommen, in Korrelation zu den Staatsausgaben Bildung p.P.
Und da beißt die Maus keinen Faden ab. Da tröstet wohl einige offensichtlich nur noch SPAMgeschwatze idealistischer Phantasien und youtubefilmchen drüber hinweg, bzw. es fehlt mittlerweile soweit völlig an den Fähigkeiten Empirie und Logikschlüsse auch nur ansatzweise zu bedeuten.
Bzw. sich bloß nicht bewegen, seine Nase mal in Analysen reinstecken. Ist ja so bequem auf dem Plüschsofa, wird einem doch alles dargereicht. *rülps*
Da kommt auch so richtig ungeschönt der Charakter so mancher deutscher Fascho-Sozis raus.
Sprecher
10.09.2013, 13:49
Bevor dieser Strang hier im sozialistischen Fascho-Geschwatze und dessen Phantasien untergeht, wissenschaftlich fundierte Elemente zum LFA:
Analog hierzu stellte Herr Sarrazin in seinem vorletzten die Problematik des hochsubventionierten Bildungssystems in den trad. sozialdemokratischen Bundesländern dar. Als Maßstab wurde OECDs Pisa genommen, in Korrelation zu den Staatsausgaben Bildung p.P.
Und da beißt die Maus keinen Faden ab. Da tröstet wohl einige offensichtlich nur noch SPAMgeschwatze idealistischer Phantasien und youtubefilmchen drüber hinweg, bzw. es fehlt mittlerweile soweit völlig an den Fähigkeiten Empirie und Logikschlüsse auch nur ansatzweise zu bedeuten.
Bzw. sich bloß nicht bewegen, seine Nase mal in Analysen reinstecken. Ist ja so bequem auf dem Plüschsofa, wird einem doch alles dargereicht. *rülps*
Da kommt auch so richtig ungeschönt der Charakter so mancher deutscher Fascho-Sozis raus.
Du hast doch nen Knall. Der LFA kann übrigens meinetwegen gerne abgeschafft werden, von dem Geld werden eh nur Beamte und Gutmenschenprojekte finanziert.
Tantalit
10.09.2013, 14:27
Oh man, in einer Zeit wo alles Deutsche geschliffen wird träumt ihr von einem Volksbegehren für ein freies Bayern.
Wer soll denn dann Zions Rechnungen bezahlen?
Oh man, in einer Zeit wo alles Deutsche geschliffen wird träumt ihr von einem Volksbegehren für ein freies Bayern.
Wer soll denn dann Zions Rechnungen bezahlen?
… du such dir erst einmal einen Job.:D
Ich verstehe diesen niedlichen Provinzialismus ja.
Wenn einen die eigene Großfamilie – hier: das deutsche Volk – ankotzt, besinnt man sich allein auf den kleineren Teil seiner Familie, mit dem man sich am engsten verbunden fühlt – hier: den bayerischen Stamm; ich nenne ihn einfach mal so.
Da wähnt man sich mit seinen engsten Vertrauten unter seiner bequemen Gartenlaube bei einer geselligen Runde in Ruhe, Frieden und Freiheit; und man kann bei dem ein oder anderen Maß Bier mal fünfe gerade sein lassen, während die anderen Verwandten aus Übersee, die man ohnehin so selten sieht, endlich ihren eigenen Scheißkram für sich alleine haben können.
Die geistige wie reale Atomisierung auf familiärer wie deutschlandpolitischer Ebene nutzt allen möglichen Leuten, nur nicht der Familie bzw. Deutschland.
Großadmiral
10.09.2013, 22:20
Das stimmt doch auch wieder hinten und vorne nicht. Der Vertrag von Maastricht (als Grundlage des Euro) schloß jegliche Umverteilung zwischen den Nationalstaaten der EU aus, die Defizitgrenzen wurden festgelegt mit max 3% p.a. aufs BIP, daß die Währung nicht zu stark verwässert werden konnte.
Und wer brach als erstes Maastricht?! Gas-Gerd und Bomben-Joschka.
Lebensstandard konstant zu halten?! Ja nein ist klar. Also nicht mittels LFA die staatlichen Aufgaben aufrecht zu erhalten, wie Infrastrukturmaßnahmen und Beamtengehälter, sowie Sozialstaatszöglinge dauerzualimentieren.
http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich
Naja über das imaginäre Deutschland kindlicher Kaiser sinniere ich jetzt darüberhinaus nicht.
Das die Leistungsempfänger nicht mit Geld umgehen können spricht Tatsächlich dagegen und das Sozis nicht mit Geld umgehen können ist offenkundig.
Heinrich_Kraemer
11.09.2013, 11:47
Ich verstehe diesen niedlichen Provinzialismus ja.
Wenn einen die eigene Großfamilie – hier: das deutsche Volk – ankotzt, besinnt man sich allein auf den kleineren Teil seiner Familie, mit dem man sich am engsten verbunden fühlt – hier: den bayerischen Stamm; ich nenne ihn einfach mal so.
Da wähnt man sich mit seinen engsten Vertrauten unter seiner bequemen Gartenlaube bei einer geselligen Runde in Ruhe, Frieden und Freiheit; und man kann bei dem ein oder anderen Maß Bier mal fünfe gerade sein lassen, während die anderen Verwandten aus Übersee, die man ohnehin so selten sieht, endlich ihren eigenen Scheißkram für sich alleine haben können.
Die geistige wie reale Atomisierung auf familiärer wie deutschlandpolitischer Ebene nutzt allen möglichen Leuten, nur nicht der Familie bzw. Deutschland.
Provinziell nur eingeschränkt, soweit BY eben nicht nur aus Provinz besteht und unsere Kandidaten Großteils aus München stammen, also in etwa verhältnismäßig verteilt zur Bevölkerungsdichte. Franken sind allerdings unterrepräsentiert. *lach*
Auch ist die Programmatik der BP bei genauerer Betrachtung nicht nostaligisch, provinziell, oder sonstiges, sondern hart subsidiarisch. Auch wenn die bewußt gewählte Darbietungsform "niedlich", skurril oder belustigend wirkt. Regionalismus ist hier der Begriff.
D.h. Abschaffung des Zentralismus, keine Umverteilung zu höheren Institutionen (Abgesehen für eine gemeinsame europäische Verteidigungspolitik, so wie in USA) mehr, Durchsetzung des Eigentumsrechts und direkte Demokratie.
Interessant dabei, daß sich hier gerade u.a. diejenigen entgegenstellen, welche die Einflußnahme internationaler Organisationen aufs Politische hierzulande beklagen, mangelnden Patriotismus bei der indigenen Bevölkerung, ökonomischen Niedergang, Aussterben der deutschen Mittelschicht, Überfremdung durch Wirtschaftsflüchtlinge usw.
Denn genau hier setzt Subsidiarität an:
- Zentralismus (wie jetzt in der EU durchgepeitscht) führt zur Konzentration der MAcht in wenigen Händen, was wiederum starke Einflußnahme durch wenige sichert, bürokratische Verantwortlichkeiten im Wulst der Monsterbürokratie untergehen läßt
Regionalismus hingegen konzentriert die Macht immer auf kleinst möglicher Ebene, was die Verantwortlichkeiten transparent beläßt, Einflußnahme von Außen offensichtlich macht
Keine Umverteilung und Subventionen, weniger Interesse des Lobbyismus, sofern weniger zu holen
- aufrichtiger Patriotismus mit Liebe seines Landes entsteht doch v.a. dadurch, daß Gewissheit herrscht, daß jeder der Bevölkerung selbst seine Existenz bestreitet, weil die Wertschätzung steigt, ebenso durch Tragen der Verantwortung direkter Demokratie bei jedem selbst
- durch Abschaffung zentralistischer Gesetzgebung würde Regionalismus die Gesetzgebung im Rahmen der bayrischen verfassung bei den Regionen belassen, was wiederum zum Wettbewerb führt, sofern Ökonomie an Lohnstückkosten orientiert. Dies würde durch Abschaffung der Umverteilung nichtmehr kaschiert und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert, v.a. hinsichtlich der Globalisierung.
- Der Rückgang der (bayrischen) Mittelschicht ist dem asozialen Umverteilungsstaat geschuldet, welcher Hartzdynasiten dauersubventioniert mit dem Eigentum anderer. Dazu die asoziale Gesetzgebung gegenüber Männern, welche Kinder zeugten.
Das würde sofern auch abgeschafft, indem Umverteilung abgeschafft wird und wenn dann Hilfe vor Ort geleistet wird direkt. Weniger Belastungen bedeuten weniger zusätzliche Arbeitsleistung, bedeutet mehr freie Zeit und Wohlstand.
- Überfremdung in diesem Maße würde hierzulande im Gros nicht stattgefunden haben, würde mittels direkter Demokratie die Bevölkerung zur Abstimmung für die Ansiedelung dieser oder jener Flüchtlinge vor der eigenen Haustür befragt. Dann müssten schon die lieben Herrn und Damen politscher Gutmenschen diese in ihren eigenen Wohlstandsbezirken, meintwegen im chicen Villengarten, selbst unterbringen.
Dardonthinis
11.09.2013, 13:21
Auch ist die Programmatik der BP bei genauerer Betrachtung nicht nostaligisch, provinziell, oder sonstiges, sondern hart subsidiarisch.
Was macht dann das aus "hart subsidarischen" Gründen unabhängig gewordene Bayern, wenn sich in seinen Grenzen wieder ein Wirtschaftsgefälle ergibt und deshalb wieder einige Landesregionen von anderen gefördert werden müssen oder wenn aus Gründen der Subsidiarität von den Mainfranken und den Oberschwaben die Frage gestellt wird, aus welchen Gründen sie eigentlich mit den Altbayern in einem Staat vereinigt sein und warum sie innerhalb Bayerns nicht das selbe Recht für sich in Anspruch nehmen sollen wie Bayern in Deutschland? Denn Bayern als Staat wurde doch auch erst durch eine - damals noch königliche - Zentralmacht über Altbayern hinaus erstreckt!
Und was macht Bayern, wenn sich München aus den selben oder auch anderen Gründen als Stadtstaat von Bayern lösen will?
Es geht mit Vollgas zurück zu Zuständen wie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, das in seiner Endzeit aus über 300 selbständigen Territorien bestand.
Heinrich_Kraemer
11.09.2013, 13:24
Was macht dann das unabhängig gewordene subsidiarische Bayern, wenn sich in seinen Grenzen wieder ein Wirtschaftsgefälle ergibt oder wenn aus Gründen der Subsidiarität von den Mainfranken und den Oberschwaben die Frage gestellt wird, aus welchen Gründen sie eigentlich mit den Altbayern in einem Staat vereinigt sein sollen? Und was macht Bayern, wenn sich München aus den selben oder auch anderen Gründen als Stadtstaat von Bayern lösen will?
Ökonomisch würde konsequente Durchsetzung der Subsidiarität Wettbewerb erzeugen, indem Umverteilung falsches Wirtschaften und dessen Rahmenbedingungen nichtmehr kaschieren würde. D.h. die weniger erfolgreichen würden ihre Konzepte ändern müssen (im Gegensatz zum LFA usw.) um auf ähnlichen Lebensstandard zu kommen, oder aber eben die Folgen weiterhin selbst tragen.
Das ist ja das schöne, sofern die Folgen des eigenen Handelns direkt spürbar werden.
Politische Tölpeleien würden wohl eingeschränkt. Viele Wege führen nach Rom und jede Region besitzt eine mehr oder minder eigentümliche Mentalität.
Weitere Parzellierungen halte ich angesichts der Subsidiarität für eher unwahrscheinlich, weil eben die Umverteilung abgeschafft wird, größtmögliche Autonomie erzeugt wird und die Republik Bayern hier eben Garant wäre. Die gegenseitige Wertschätzung steigt aufgrund der Selbstverantwortung.
Daß z.B. Franken ausscheren wollte könnte ich mir schon vorstellen, wäre jedoch auch nicht das Problem und folgerichtig. Aber die Probleme hierbei dürften sein, daß eben wieder versucht würde auf kleiner Ebene eine Bürokratendiktatur einzuführen. Dann hätte mans im kleinen wieder, mit entsprechenden Folgen und Wettbewerb.
Dardonthinis
11.09.2013, 13:33
Ökonomisch würde konsequente Durchsetzung der Subsidiarität Wettbewerb erzeugen, indem Umverteilung falsches Wirtschaften und dessen Rahmenbedingungen nichtmehr kaschieren würde. D.h. die weniger erfolgreichen würden ihre Konzepte ändern müssen (im Gegensatz zum LFA usw.) um auf ähnlichen Lebensstandard zu kommen, oder aber eben die Folgen weiterhin selbst tragen.
Das ist ja das schöne, sofern die Folgen des eigenen Handelns direkt spürbar werden.
Was machen dann Regionen, die wegen ihrer Lage und Struktur keine Industrieansiedlungen vornehmen, sich nicht durch Tourismus finanzieren und auch keine guten Verkehrsverbindungen haben und sich leisten können? Müssen die dann auch "eben die Folgen weiterhin selbst tragen"?
Heinrich_Kraemer
11.09.2013, 13:35
Es geht mit Vollgas zurück zu Zuständen wie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, das in seiner Endzeit aus über 300 selbständigen Territorien bestand.
Ein Vergleich mit dem hl. röm. Reich dt. Nation hinkt an folgenden Punkten:
1. Sind in Zeiten globalisierter Märkte und Industrialisierung Zollschranken u.s. kontraproduktiv und gehören abgeschafft
2. Geht es keineswegs darum hier in jeder Region irgendeinen Adligen als Herrscher zu installieren, wobei die Kirche dann die Bürokratie übernehmen soll.
Sinnvoll wäre jedoch ein Monarch an der Spitze des Staates, welcher die unterschiedliche Gesetzgebung zum Wohle des Volkes kontrolliert und die Bürokratie immer wieder zurechtstutzt.
3. Befürworten wir die Schaffung einer gemeinesamen europäischen Außenpolitik (und nur dieser!), um einerseits die andauernden diplomatischen deutschen Tölpeleien seit 1871 mal langsam zu beenden und ein Ausspielen der Nationen Europas gegeneinader zu verhindern.
Wobei freilich der Fairness halber schon auch darauf hingewiesen werden muß, daß das MA die längste Friedenszeit in Europa sicherte.
Heinrich_Kraemer
11.09.2013, 13:45
Was machen dann Regionen, die wegen ihrer Lage und Struktur keine Industrieansiedlungen vornehmen, sich nicht durch Tourismus finanzieren und auch keine guten Verkehrsverbindungen haben und sich leisten können? Müssen die dann auch "eben die Folgen weiterhin selbst tragen"?
Zunächst einmal ist die Infrastruktur ja schon weitesgehend vorhanden. Die Erhaltung und Ausbau dieser würde konsequenter Weise in der Verantwortung der Regionen liegen, sofern eben solche Verschwendungen wie in der EX-DDR vermieden werden und vielleicht für den Tourismus (mal Abgesehen von der Wiesn *lach*) nicht gerade Plattenbausiedlungen mit dreispurigen Autobahnen und Flughäfen zielführend sind bzgl. Nachhaltigkeit und Mobilität.
Aber es ist schon wahrscheinlich, daß vorübergehend so mancher Slum entstehen würde, oder gar Zigeunersiedlungen wie in Rumänien/ Bulgarien, welche stets auf gepackten Koffern sitzen. *lach* Vor der Haustür der Gutmenschen selbst.
Die Bayern sind doch auch keine richtigen Deutschen nicht. Eher Österreicher.
Dardonthinis
12.09.2013, 18:57
Die Bayern sind doch auch keine richtigen Deutschen nicht. Eher Österreicher.
Was sind für Dich Deutsche?
Dubidomo
12.09.2013, 19:28
Nein, der Austritt aus der Bundesrepublik ist nicht vorgesehen. Im Zweifelsfall würde man die Bayern aber wohl ziehen lassen, wenn sie mehrheitlich dafür wären, anstelle mit einem Bundeszwang zu reagieren.
Auch in der BRD gilt das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Deswegen ist klar, was für einen Weggang Bayerns gilt. Ob ganz Bayern weggehen muss oder nur Altbayern, hängt dann von den Mehrheiten in den einzelnen Regionen Bayerns ab.
Von einer Bundesnötigung kann keine Rede sein. Wem gehören die Bayern? Doch nur sich selbst und sonst niemandem.
Dubidomo
12.09.2013, 19:29
Was sind für Dich Deutsche?
Personen mit legaler deutscher Staatsbürgerschaft.
Landsleute,
bald sind Landtagswahlen in unserer geliebten Heimat Bayern. Wir haben die historische Chance endlich die BRD endlich loszuwerden und subsidiarisch den allmachtsphantastischen Umverteilungsstaat mit dessen Bürokratie zu beenden. Kein Geld mehr nach Berlin, kein Geld mehr nach Brüssel.
Zoag mas ehna! Sezession jetzt!
Weiß blaue Grüße aus tiefstem Herzen
Euer HK
das sind landesverräterische worte und entsprechen nicht dem willen der bevölkerung in bayern. die bp ist eine unbedeutende splitterpartei und ihr wird es niemals gelingen, das bayrische stück aus dem deutschen körper zu reissen. bayern ist und bleibt deutsch. alles andere ist landesverrat und muss konsequent bekämpft werden, da es D und dem deutschen volk und einfluss in europa schadet. wir lassen uns unser D nicht von bekloppten und verknorzten berglern kaputt machen.
Auch in der BRD gilt das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Deswegen ist klar, was für einen Weggang Bayerns gilt. Ob ganz Bayern weggehen muss oder nur Altbayern, hängt dann von den Mehrheiten in den einzelnen Regionen Bayerns ab.
Von einer Bundesnötigung kann keine Rede sein. Wem gehören die Bayern? Doch nur sich selbst und sonst niemandem. gegen den willen des deutschen volks kann bayern nicht aus D austreten. bayern sind kein anderes volk, sondern ein deutscher volksstamm!
Rolf1973
13.09.2013, 15:13
gegen den willen des deutschen volks kann bayern nicht aus D austreten. bayern sind kein anderes volk, sondern ein deutscher volksstamm!
*Hacken zusammenknall, kreisch: Jawoll, mein Föhrrrer!*
Aus welcher Klappse bist Du denn entkommen? Wenn die Bayern tatsächlich geschlossen
raus woll(t)en aus Deuschland-wer dürfte sie aufhalten? Sie sind keine Sklaven!
Die Bayern sind doch auch keine richtigen Deutschen nicht. Eher Österreicher.
Eine unglückliche Formulierung, im doppelten Sinne. Überdenke dies bitte.
Lichtblau
14.09.2013, 20:54
Servus Landsleute,
die Eigenstaatlichkeit (und somit Selbstbestimmung) unserer geliebten Heimat ist und bleibt oberstes Ziel für jeden Bayern. Auch der Rest der Republik kann Bayern endlich "los"werden, indem er BP wählt.
Jetzt bietet sich die Möglichkeit für unser Volk, endlich den Unmut gegenüber der BRD und die Liebe zu unserer Heimat nicht nur kund zu tun, sondern auch geschlossenen politischen Willen zu zeigen!
Denn NUR wenn der politische Wille da ist, wird unser heißgeliebtes, heiliges Bayern endlich wieder in seiner ganzen Schönheit kristallklar erstrahlen und wir werden unser Paradies auf Erden wieder zurück errungen haben!
Nutzt diese Chance, Landsleute!
Herzlichst Euer
HK
Unterschriftenliste:: http://landesverband.bayernpartei.de/wp-content/uploads/2009/12/unterschriftenliste-2.pdf
Fasselt von der Liebe, und meint sein Portemonnaie.
Widerwärtig.
Heinrich_Kraemer
15.09.2013, 11:25
Fasselt von der Liebe, und meint sein Portemonnaie.
Widerwärtig.
Da verwechselst Du offensichtlich mehrere Dinge.
1. Beudeutet die Beendigung des LFA und Umverteilung an PIGS nicht nur Schutz des Eigentums (welches Freiheitsgrade erzeugt), sondern v.a. auch selbstverantwortliches Handeln.
2. Erzeugt die Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips mit direkter Demkokratie maximale Souveränität des Volks, ohne aus Berlin oder Brüssel bevormundet und abschmarotzt zu werden.
3. Erzeugt doch gerade Selbstverantwortung eine Wertschätzung seiner Nachbarn, in der Gewissheit von diesen nicht abkassiert worden zu sein, indem die gegenseitige Wertschätzung steigt, bei gleichzeitiger Individualsierung.
Also ein ehrlicher, aus der Bevölkerung selbst entstehender Patriotismus, würde produziert, anstatt eines künstlich aufgepfropften Verfassungspatriotismus, oder aber solche staatlich verordneten Scherze wie in der DDR oder im NS, welche reine Machtdemonstration für die Herrscherkaste sind.
--> Wer seine Heimat wirklich liebt hat ein selbstverantwortliches Verhältnis zu dieser, weil eben nicht Verantwortung an abstrakte Stellen abgegeben wird, einem alles wurscht ist und hinterher dann gemotzt wird. Vergleichs nurmal mit einer Partnerschaft.
Siegfriedphirit
15.09.2013, 16:17
Das ist Quatsch! Die Leute die ein unabhängiges Bayern fordern, tun dies völlig unabhängig vom Länderfinanzausgleich. Die ganze Diskussion hier ist aber im Grunde überflüssig, weil es nur ein sehr kleiner Haufen ist, der dies fordert, so klein, dass sich in Bayern niemand bemüßigt sieht überhaupt großartig darauf einzugehen.
Ich bin Bayer und ich denke wir haben ganz andere Probleme zu lösen, als uns jetzt noch welche zu schaffen. Lasst uns lieber gemeinsam die EU bezwingen und aus Deutschland wieder einen souveränen Staat machen!
...das ist schon richtig. Ich fand das Thema auch sinnfrei ... ich bin eigentlich nur mal theoretisch darauf eingegangen - das eine Verwirklichung solcher Pläne absurd ist klar.
Siegfriedphirit
15.09.2013, 16:34
Du vergisst dabei aber, dass beispielsweise in Niederbayern wesentlich geringere Löhne gezahlt werden als in München, deshalb produziert BMW in Dingolfing und karrt tausende Niederbayern täglich mit Bussen nach München. In Ingolstadt bei Audi ist das gleiche Spiel mit Oberpfälzern.
Dass die Leute keine bayrischen Produkte mehr kaufen würden halte ich für ein Gerücht, dass du dir ausgedacht hast! Auch die Einfuhrzölle sind deiner Phantasie entsprungen, schau dir mal die Zollabkommen mit der Schweiz an.
Der Einmarsch der Bundeswehr in Bayern? Lachhaft! Erstens besteht ein Teil der Streitkräfte ebenfalls aus Bayern und Standorten in Bayern, ausserdem würde eine feige Regierung wie die der BRD niemals Waffengewalt in Betracht ziehen.
Rohstoffe kann man auch im Ausland kaufen, wie es jetzt ja auch geschieht.
Alle sin allem ist dir bei diesem Beitrag die Phantasie etwas durchgegangen. Ich halte zwar den Austritt Bayerns aus der BRD für ausgeschlossen, derzeit zumindest, sollte er aber aus welchen Gründen auch immer eines Tages stattfinden, dann wohl unter einem gänzlich anderem Szenario. Sollte er tatsächlich glücken und in Berlin immer noch CDU/SPD/Grüne/Linke regieren, könnte sich Bayern wohl nach dem Austritt nicht mehr retten vor lauter Flüchtlingen aus den anderen deutschen Bundesstaaten!:D
..ja ich bin auch nur mal rein theoretisch auf das Thema eingegangen. Eigentlich macht es keinen Sinn. Man muss nur bedenken-ein Austritt aus dem Bund -mit der Gründung eines völlig selbständigen Staates Bayern, würde Bayern kein Partner mehr für die anderen Bundesländer sein-sondern ein Konkurrent. Die heutigen Verträge , die Europa mit dem Bund hat-würden dann sicherlich nicht mehr autom. mit für Bayern gelten- es müsste alles neu verhandelt werden. Die Europäer würden das nicht wollen, weil das in einigen europ. Staaten ähnlichen Bestrebungen neuen Auftrieb geben würde. Ich glaube auch nicht , das die global aggierenden Macht-und Kapitaleliten einer solche Entwicklung zustimmen würden.
Silencer
15.09.2013, 19:01
..ja ich bin auch nur mal rein theoretisch auf das Thema eingegangen. Eigentlich macht es keinen Sinn. Man muss nur bedenken-ein Austritt aus dem Bund -mit der Gründung eines völlig selbständigen Staates Bayern, würde Bayern kein Partner mehr für die anderen Bundesländer sein-sondern ein Konkurrent. Die heutigen Verträge , die Europa mit dem Bund hat-würden dann sicherlich nicht mehr autom. mit für Bayern gelten- es müsste alles neu verhandelt werden. Die Europäer würden das nicht wollen, weil das in einigen europ. Staaten ähnlichen Bestrebungen neuen Auftrieb geben würde. Ich glaube auch nicht , das die global aggierenden Macht-und Kapitaleliten einer solche Entwicklung zustimmen würden.
Bald werden wir in Europa 2 neue freie Staaten habe - Katalonien und Schottland. Du wirst sehen, es wird nichts passieren, auch keine Turbulenzen auf den "Märkten", aber diese zwei Staaten werden aufblühen. Bayern würde sich dann auch deutlich vom Rest der Buntenrepublik wirtschaftlich absetzen und Berlin, Frankfurt und NRW endgültig zur Kloacke Europas verfallen.
moishe c
15.09.2013, 19:06
Selbst das besch... Grundgesetz sieht kein Austrittsrecht für eines der "Bundesländer" vor. Ende der Diskussion!
Marcus Aurelius
15.09.2013, 20:24
der strang kann geschlossen werden.
es wird keine abspaltung von der brd geben.
Wolf Fenrir
15.09.2013, 20:31
der strang kann geschlossen werden.
es wird keine abspaltung von der brd geben.
Den Befürwortern einer Abspaltung sollte man den dummen Kopf abschlagen !!!
Sprecher
16.09.2013, 13:21
Bald werden wir in Europa 2 neue freie Staaten habe - Katalonien und Schottland. Du wirst sehen, es wird nichts passieren, auch keine Turbulenzen auf den "Märkten", aber diese zwei Staaten werden aufblühen. Bayern würde sich dann auch deutlich vom Rest der Buntenrepublik wirtschaftlich absetzen und Berlin, Frankfurt und NRW endgültig zur Kloacke Europas verfallen.
Als ob München und Nürnberg (höchster Migrantenanteil bei Neugeborenen in der BRD!!!) keine Kloaken wären.
Kann mich immer wieder nur wundern wieviele Leute diesen gnadenlos selbstüberschätzerischen Blödsinn von wegen in Bayern wäre alles so toll abkaufen.
Prometheus
16.09.2013, 14:09
Kleiner Irrtum Prometheus, der Artikel betrifft nur Grenzänderungen der Länder innerhalb der Bundesrepublik, mehr nicht.
Ich denke es wäre spitzfindig zu sagen, das auch eine Loslösung vom Bundesgebiet eine Neuordnung darstellt?
Weder ist Bayern automatisch mit dem Austritt aus den völkerrechtlichen Verträgen der Bundesrepublik raus, noch aus den daraus resultierenden Verpflichtungen. Es kann zwar die Geltung der Verträge und deren Verpflichtungen verneinen, jedoch hat dies Auswirkungen auf die Anerkennung durch andere Staaten. Bayern muss bis zur einer auf eigene Verhandlungen basierenden Neuregelung des Rechtstatuses diesen Verträgen noch Folge leisten, wenn es sein Ziel der Separation und Eigenständigkeit erreichen will.
Das behaupte ich auch nicht. Es ist nur nicht wirklich eine rechtliche Schranke vorhanden, die Bayern im Falle des Falles an einem Austritt aus dem Bundesgebiet hindern würde. Außerdem bin ich aber überzeugt davon, dass die Anerkennung vieler Staaten folgen würde, garantieren kann die natürlich niemand.
...das ist schon richtig. Ich fand das Thema auch sinnfrei ... ich bin eigentlich nur mal theoretisch darauf eingegangen - das eine Verwirklichung solcher Pläne absurd ist klar.
Das sehe ich völlig anders. Bayern wäre das einzige Land, welches der Schweiz beitreten könnte - wenn die das zulassen würden (Zu Teuer, sagten mir mal Schweizer). In der Schweiz wurde extra mal ein Volksbegehren für ein Beitrittsgesetz erstellt (kam nicht durch). Die Verwirklichung müsste nicht scheitern, die Bayern müsste nur das Schengenabkommen und Handelsabkommen unterzeichnen. Wie die Schweiz, wie Lichtenstein, wie Luxemburg, wie Andorra. Auch Belgien ist nicht sooo groß.
Heinrich_Kraemer
16.09.2013, 15:39
Selbst das besch... Grundgesetz sieht kein Austrittsrecht für eines der "Bundesländer" vor. Ende der Diskussion!
Welch bürokratisch beschränkte Weltsicht. Vorsicht: Rasen betreten verboten! *lach*
Als ob bei Selbstbestimmung letzendlich entscheidend wäre, wie irgendwelche Winkeladvokaten irgendwelche hohlen rechtlichen Allgemeinplätzchen interpretieren, um die jeweilige Politkaste am Trog zu halten.
Denn ist der politische Wille in BY im Gros da, wird die BW wohl nicht anfangen im nationalen Alleingang einen nach dem anderen zu beseitigen. Mit was denn auch?!
Hier fürs Rechtsgerede, internationales Recht bricht nationales:
1. Selbstbestimmungsrecht der Völker (Art. 25 Satz 1 GG, Art. 1 Nr. 2 UN-Charta)
Das Grundgesetz kennt kein Austrittsrecht der einzelnen Länder, erklärt aber über Art. 25 I internationales zu deutschem Recht. Hierzu gehört auch die UN-Charta, die in Art. 1 Nr. 2 das Recht der Völker auf Selbstbestimmung konstituiert. Die Bayern, möglicherweise sogar die bayerischen Stämme für sich, stellen ein Volk im Sinne der Vereinten Nationen dar und können damit auch das Selbstbestimmungsrecht für sich beanspruchen.
(...)
http://freiheit-fuer-bayern.de/juristische-wege-zur-eigenstaatlichkeit
Welch bürokratisch beschränkte Weltsicht. Vorsicht: Rasen betreten verboten! *lach*
Als ob bei Selbstbestimmung letzendlich entscheidend wäre, wie irgendwelche Winkeladvokaten irgendwelche hohlen rechtlichen Allgemeinplätzchen interpretieren, um die jeweilige Politkaste am Trog zu halten.
Denn ist der politische Wille in BY im Gros da, wird die BW wohl nicht anfangen im nationalen Alleingang einen nach dem anderen zu beseitigen. Mit was denn auch?!
Hier fürs Rechtsgerede, internationales Recht bricht nationales:
Eben, Volksabstimmung und dann dass sinkende Schiff verlassen!
Die Bunzelwehr würde gar nix machen, mit wem denn auch?
Heinrich_Kraemer
16.09.2013, 15:54
Bald werden wir in Europa 2 neue freie Staaten habe - Katalonien und Schottland. Du wirst sehen, es wird nichts passieren, auch keine Turbulenzen auf den "Märkten", aber diese zwei Staaten werden aufblühen. Bayern würde sich dann auch deutlich vom Rest der Buntenrepublik wirtschaftlich absetzen und Berlin, Frankfurt und NRW endgültig zur Kloacke Europas verfallen.
Scharfsinnige Bemerkungen! Und das von einem Kölner (nicht polemisch gemeint, sondern ehrlich anerkennend), wobei das BY-bashing außerhalb Bayerns ja mittlerweile zum mainstream wurde. Aln allem sind die anderen schuld.
Entscheidend sind neben den hier immer wieder vorgetragenen gefühlsduseligen Ressentiments doch v.a. die Tatsachen.
So zeigt bspw. Herr Sarrazin in seinen beiden letzten klar die Probleme ständiger Umverteilung, idealistischen Wunschdenkens und v.a. auch zentralistisch bürokratischer Massenstaaten, wie sich in der EU abzeichnend, hinsichtlich Staatsverschuldung und Reformwillen.
Eine Separation mit Subsidiarität würde die Folgen eigenen Handelns direkt spürbar machen und nicht verschleppen. D.h. Wettbewerb statt bürokratischer Allmachtsphantasie im Regulierungswahn.
Ist schon das Bild des ewig hässlichen Deutschen, das sich hier im Strang abzeichnet: Die Leute bloß nicht leben lassen, wie es ihnen gefällt, stattdessen Mordaufrufe, Gehetze und Lügen. Bestätigt jedes Klischee.
Pfui Deife.
Besonders witzig aber auch, daß aus der Ecke, die die Herrn Prof. Schachtschneider und drumherum bei der EU-Kritik stets loben, dann bzgl. Bayern und BRD von diesen ganzen Argumenten auf einmal nichts mehr wissen wollen:
5. Schachtschneider-Ansatz
Die Ansicht von Prof. Dr. Schachtschneider, vorgestellt zum 60jährigen Jubiläum der Bayernpartei, geht davon aus, daß jeder Bundesstaat die Bewahrung der Eigenständigkeit der einzelnen Mitglieder beinhaltet. Die Länder wollten ja gerade nicht in einem Zentralstaat aufgehen, sondern nur einige ihrer Kompetenzen an den Bund übertragen. Kann dieser die existenzielle Staatlichkeit seiner Mitglieder nicht mehr gewährleisten, so steht diesen automatisch ein Austrittsrecht zu. Diese Situation ist, angesichts der Delegation immer neuer Aufgaben an den Bund und an Europa, für Bayern schon längst erreicht. (Die detaillierte Argumentation Prof. Schachtschneiders kann seiner Rede beim Jubiläumsparteitag entnommen werden, die in gedruckter Form beim Landesverband erhältlich ist.)
(...)
http://freiheit-fuer-bayern.de/juristische-wege-zur-eigenstaatlichkeit
Kurz: Zentralistisch deutsch weiter so, aber die EU nach Vorbild der BRD geht dann gar nicht. *lach*
Wobei das aber auch nur Rechtsakrobatik ist und doch v.a. der politische Wille zählt.
Heinrich_Kraemer
16.09.2013, 16:04
der strang kann geschlossen werden.
es wird keine abspaltung von der brd geben.
Wenn der kindliche Kaiser dies so in seiner Allmacht befehlen, wirds dann auch so geschehen.
:crazy::crazy::crazy:
Heinrich_Kraemer
16.09.2013, 16:17
Den Befürwortern einer Abspaltung sollte man den dummen Kopf abschlagen !!!
Das ist aber gar nicht nett, Mordaufrufe zu bringen, nur weil Leute so leben wollen, wie sie meinen daß es für sie richtig ist. Wer ist "man"?! Du, die Preussen allgemein oder einzelne, die BW, oder muß es der ewig preussisch Verbündete, der Türke machen, weil selber nicht in der Lage?! Mit dem Krummsäbel?!
Türken und Preussen - nicht nur historisch politische Nähe.
Nicht vergessen: große Teile der Bayern sind bewaffnet. Und da dürften nicht wenige Separatisten drunter sein.
Heinrich_Kraemer
16.09.2013, 16:25
Eben, Volksabstimmung und dann dass sinkende Schiff verlassen!
Die Bunzelwehr würde gar nix machen, mit wem denn auch?
Interessant auch, daß die BP gestern ihre Stimmen verdoppelte gegenüber 08, die größte der sonstigen wurde. Und das trotz Franken, die ja mit einer eigenen angetreten sind. Sonst wäre ein Einzug gar nicht mal so unwahrscheinlich. Selbst in München z.B. lagen wir bei c.a. 4%, mal ganz abgesehen von den starken Regionen in Oberbayern, Niederbayern und auch die Oberpfälzer waren dabei.
Die Zeit dürfte für uns laufen. Wie Herr Silencer richtig bemerkte sind Sezessionen v.a. innerhalb der EU auf dem Vormarsch und keinesfalls irgendwelche Skurrilitäten. Daß es hierzulande immer ziemlich länger dauert, bis die Masse schnallt wohin die Reise politisch geht, ist wohl immer noch gute alte deutsche Tradition. *lach*
Heinrich_Kraemer
16.09.2013, 16:36
p.s. vor Linke, Piraten, REP udn NPD. Absolut 247282 Separatisten.
http://andere-parteien.de/2013/09/15/15-09-2013-wahlergebnis-bayern-csu-gewinnt-andere-stark/
Nicht gerade wenig würde ich mal behaupten. Wird Zeit, daß nur jeder Zehnte derer für das Volksbegehren unterschreibt, denn dann wäre es soweit. Republik Bayern oder weiter BRD?!
*lach*
Unser nächstes Nahziel ist es, die FDP zu überholen.
Silencer
16.09.2013, 17:07
p.s. vor Linke, Piraten, REP udn NPD. Absolut 247282 Separatisten.
http://andere-parteien.de/2013/09/15/15-09-2013-wahlergebnis-bayern-csu-gewinnt-andere-stark/
Nicht gerade wenig würde ich mal behaupten. Wird Zeit, daß nur jeder Zehnte derer für das Volksbegehren unterschreibt, denn dann wäre es soweit. Republik Bayern oder weiter BRD?!
*lach*
Unser nächstes Nahziel ist es, die FDP zu überholen.
Ich denke die Bayernpartei wird durch die Bayerischen Völker immer stärker unterstützt, weil sich die BRD immer mehr in fremde Hände begibt, also in Richtung Zentraleuropäscher Staat mit Sitz in Brüssel mit seiner NWO-Pseudo-Regierung. Wer will schon von fremden Mächten abhängig sein?
Das werden in 50 Jahren nicht mal die Türken und Araber wollen, nur der dumme hirngewaschene Durchschnittsdeutsche fühlt sich wohl unterjoht zu sein. Kommentare der Restdeutschen hier beweisen es.
Die CSU ist zwar das kleine Übel in Bayern, aber unter Seehofer auch nicht anders als die sozialistisch-neoliberal gewordene CDU unter Merkel und Schäuble, die eigentlich nach geltendem Recht Landesverräter sind. Derer EU-Politik ist einfach kriminell und zum Nachteil der Deutschen.
Marcus Aurelius
16.09.2013, 21:40
Nicht vergessen: große Teile der Bayern sind bewaffnet. Und da dürften nicht wenige Separatisten drunter sein.
bewaffnet womit? :haha: lanzen, Säbeln und baumstämmen? soviel ich weiß benötigt man zum bearbeiten großer agrarflächen pflüge und keine waffen!
die ddr war übrigens auch ein reiner agrarstaat und langezeit unabhängigkeit. :D
gibt warscheinlich ein paar gute ansätze das ddr-model auch mal für bayern auszuprobieren
gelle, herr spalter? :D
Heinrich_Kraemer
17.09.2013, 10:14
bewaffnet womit? :haha: lanzen, Säbeln und baumstämmen? soviel ich weiß benötigt man zum bearbeiten großer agrarflächen pflüge und keine waffen!
die ddr war übrigens auch ein reiner agrarstaat und langezeit unabhängigkeit. :D
gibt warscheinlich ein paar gute ansätze das ddr-model auch mal für bayern auszuprobieren
gelle, herr spalter? :D
Da hast Du wohl die letzten Jahrzehnte verschlafen. Denn in Altbayern genießt z.B. die Wildererszene bis heute größte Popularität, historisch gewachsen. Deutschlandweit einzigartig.
http://www.br.de/themen/bayern/inhalt/kult-und-brauch/wilderer-bayern126~_image-8_-226521a3a8544ea3fd9ef29d858beefb88276672.html
Und nicht nur die sind bewaffnet.
Es ist die bayrische Mentalität, die eben Bergvölker besitzen, welche hier zum Tragen kommt: Starker Freiheitsdrang, Ablehnung jeglicher Bevormundung, ständiger Bezug aufs Gewohnheitsrecht, anstatt bürokratischer Regelungen. Da schau nurmal wie weit der Schwedenkönig kam, bis er vernichtend geschlagen wurde. *lach*
Die Legende lebt bis heute:
http://www.br.de/themen/bayern/inhalt/geschichte/jennerwein-grab-westenhofen100~_v-image853_-7ce44e292721619ab1c1077f6f262a89f55266d7.jpg%3Fver sion%3D6ee3e
Kann jedem nur empfehlen, anstatt zu schwatzen unmittelbar mal selbst reinschmecken in die Mentalität anderer Völker, um ethnozentrisch nicht seine Mentalität mit der anderer zu verwechseln.
Aber dann fei besser nicht als Trophäe über dem Balkon an der Außenfassade enden. *lach*
http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/small/26646746.jpg
Zum Agrarstaatsgerede und der DDR noch: Der Mrdenschwere LFA wird doch aber an die DDR nicht in From von Kartoffeln und Rüben direkt umverteilt, weil dort mittlerweile nichtmal in der LAge dergleichen selbst zu produzieren?!
Sezession mit Subsidiartität ist das genaue funtkionale Gegenteil sozialistischer zentraler Bürokratenstaaten wie DDR oder jetzt BRDDR, weil politische MAcht weg von zentraler allmachtsphantastischer Bürokratie hin zur kleinsten Ebene verteilt wird, selbstverantwortlich.
Und an den Illustrationen oben dürfte klar werden, daß eben dies einer bestimmten Mentalität voll gerecht wird. Anderen nicht, v.a. sozialistischen.
Siegfriedphirit
18.09.2013, 09:09
Das sehe ich völlig anders. Bayern wäre das einzige Land, welches der Schweiz beitreten könnte - wenn die das zulassen würden (Zu Teuer, sagten mir mal Schweizer). In der Schweiz wurde extra mal ein Volksbegehren für ein Beitrittsgesetz erstellt (kam nicht durch). Die Verwirklichung müsste nicht scheitern, die Bayern müsste nur das Schengenabkommen und Handelsabkommen unterzeichnen. Wie die Schweiz, wie Lichtenstein, wie Luxemburg, wie Andorra. Auch Belgien ist nicht sooo groß.
...ja warum packts ihr das dann nicht an? Jetzt wo der Seehofer mit der CSU so gut abgeschnitten hat ...macht den zum neuen Bundeskanzler. Der schaut wenigstens wie ein Kanzler aus und nicht wie die Angela mit ihrem Haus-und Putzfrauen Image, damit kann man zwar herrlich die Rentner kaste verarschen - vor allem die Weibliche, aber stirbt die mal weg...dann hat die CDU ein Problem. Aber das müsste dann kein bayrisches mehr sein...wenn ihrs anpackt-wo ein starker Wille ist-da ist auch ein Weg.
*Hacken zusammenknall, kreisch: Jawoll, mein Föhrrrer!*
Aus welcher Klappse bist Du denn entkommen? Wenn die Bayern tatsächlich geschlossen
raus woll(t)en aus Deuschland-wer dürfte sie aufhalten? Sie sind keine Sklaven!
schäbige methode von dir deutschnationalbewusste sofort in die naziecke zu stellen oder sogar für verrückt zu erklären, aber typisch für kreaturen deiner art.
ein austritt aus D ist nirgends vorgesehen, daher auch von der ganzen deutschen bevölkerung zu billigen. zuerst müssten aber auch die franken und schwaben dem zustimmen und die nicht bayrische deutsche einwohnerschaft bayerns. so ist keine mehrheit dafür zu bekommen und die landtagswahlergebnisse zeigen, dass der bayrische separatismus keine chancen hat. und das ist gut so! so jetzt darfst du in deine eigene klappsmühle zurück.
Da verwechselst Du offensichtlich mehrere Dinge.
1. Beudeutet die Beendigung des LFA und Umverteilung an PIGS nicht nur Schutz des Eigentums (welches Freiheitsgrade erzeugt), sondern v.a. auch selbstverantwortliches Handeln.
2. Erzeugt die Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips mit direkter Demkokratie maximale Souveränität des Volks, ohne aus Berlin oder Brüssel bevormundet und abschmarotzt zu werden.
3. Erzeugt doch gerade Selbstverantwortung eine Wertschätzung seiner Nachbarn, in der Gewissheit von diesen nicht abkassiert worden zu sein, indem die gegenseitige Wertschätzung steigt, bei gleichzeitiger Individualsierung.
Also ein ehrlicher, aus der Bevölkerung selbst entstehender Patriotismus, würde produziert, anstatt eines künstlich aufgepfropften Verfassungspatriotismus, oder aber solche staatlich verordneten Scherze wie in der DDR oder im NS, welche reine Machtdemonstration für die Herrscherkaste sind.
--> Wer seine Heimat wirklich liebt hat ein selbstverantwortliches Verhältnis zu dieser, weil eben nicht Verantwortung an abstrakte Stellen abgegeben wird, einem alles wurscht ist und hinterher dann gemotzt wird. Vergleichs nurmal mit einer Partnerschaft. deine worte zeigen, wer hier aus einer klappsmühle kommt. ich jedenfalls nicht.
Selbst das besch... Grundgesetz sieht kein Austrittsrecht für eines der "Bundesländer" vor. Ende der Diskussion! ja . so isset!
Bald werden wir in Europa 2 neue freie Staaten habe - Katalonien und Schottland. Du wirst sehen, es wird nichts passieren, auch keine Turbulenzen auf den "Märkten", aber diese zwei Staaten werden aufblühen. Bayern würde sich dann auch deutlich vom Rest der Buntenrepublik wirtschaftlich absetzen und Berlin, Frankfurt und NRW endgültig zur Kloacke Europas verfallen.
auch aus der klappsmühle?
der strang kann geschlossen werden.
es wird keine abspaltung von der brd geben. gott sei dank!
Das sehe ich völlig anders. Bayern wäre das einzige Land, welches der Schweiz beitreten könnte - wenn die das zulassen würden (Zu Teuer, sagten mir mal Schweizer). In der Schweiz wurde extra mal ein Volksbegehren für ein Beitrittsgesetz erstellt (kam nicht durch). Die Verwirklichung müsste nicht scheitern, die Bayern müsste nur das Schengenabkommen und Handelsabkommen unterzeichnen. Wie die Schweiz, wie Lichtenstein, wie Luxemburg, wie Andorra. Auch Belgien ist nicht sooo groß. schau mal das landtagswahlergebnis an und setz dein gehirn ein. da ist kein platz für separatisten!
deine worte zeigen, wer hier aus einer klappsmühle kommt. ich jedenfalls nicht.
Er hat doch recht!
Interessant auch, daß die BP gestern ihre Stimmen verdoppelte gegenüber 08, die größte der sonstigen wurde. Und das trotz Franken, die ja mit einer eigenen angetreten sind. Sonst wäre ein Einzug gar nicht mal so unwahrscheinlich. Selbst in München z.B. lagen wir bei c.a. 4%, mal ganz abgesehen von den starken Regionen in Oberbayern, Niederbayern und auch die Oberpfälzer waren dabei.
Die Zeit dürfte für uns laufen. Wie Herr Silencer richtig bemerkte sind Sezessionen v.a. innerhalb der EU auf dem Vormarsch und keinesfalls irgendwelche Skurrilitäten. Daß es hierzulande immer ziemlich länger dauert, bis die Masse schnallt wohin die Reise politisch geht, ist wohl immer noch gute alte deutsche Tradition. *lach*
hast du das wahlergebnis der bayrischen landtagswahl immer noch nicht erfasst? wo liegt denn da deine bayernpartei? lol.lol.
Das ist aber gar nicht nett, Mordaufrufe zu bringen, nur weil Leute so leben wollen, wie sie meinen daß es für sie richtig ist. Wer ist "man"?! Du, die Preussen allgemein oder einzelne, die BW, oder muß es der ewig preussisch Verbündete, der Türke machen, weil selber nicht in der Lage?! Mit dem Krummsäbel?!
Türken und Preussen - nicht nur historisch politische Nähe.
Nicht vergessen: große Teile der Bayern sind bewaffnet. Und da dürften nicht wenige Separatisten drunter sein.
welch schwachsinn. damit ist meine kommunikation mit dir und deinesgleichen beendet!
Er hat doch recht!
mit was?
mit was?
Mit seinen drei Punkten.
schau mal das landtagswahlergebnis an und setz dein gehirn ein. da ist kein platz für separatisten!
Denen gehts eben noch nicht schlecht genug. Vielleicht mal in 2 Legislaturperioden, oder nach der Währungsreform, wenn sie viel verloren haben. Früher konnte man sich auch nicht vorstellen, daß es mal 30% Nichtwähler mal geben würde.
Wolf Fenrir
19.09.2013, 21:50
Das ist aber gar nicht nett, Mordaufrufe zu bringen, nur weil Leute so leben wollen, wie sie meinen daß es für sie richtig ist. Wer ist "man"?! Du, die Preussen allgemein oder einzelne, die BW, oder muß es der ewig preussisch Verbündete, der Türke machen, weil selber nicht in der Lage?! Mit dem Krummsäbel?!
Türken und Preussen - nicht nur historisch politische Nähe.
Nicht vergessen: große Teile der Bayern sind bewaffnet. Und da dürften nicht wenige Separatisten drunter sein.
Leider hat sich vor 1000 Jahren niemand gefunden der den gefühlt X tausend Deutschen Fürstchen den Kopf abschlug und die deutschen Stämme damals in EIN Reich führte ( wie in Frankreich und England geschehen ) .
Diese deutsche Kleinstaaterei führte in Europa zur Bedeutungslosigkeit bis zur Reichsgründung 1871 , ab da ging es aufwärts bis zur totalen Zerschlagung und erneuten Kleinstaaterei nach 45 ( BRD 16 " Länder " ) .
Unsere " Lieben " Nachbarn freuen sich über solche Abspaltergelüste , bedeuten sie doch sogar noch eine Schwächung der ohnehin schon schwachen BRD.
Dubidomo
20.09.2013, 10:52
gegen den willen des deutschen volks kann bayern nicht aus D austreten. bayern sind kein anderes volk, sondern ein deutscher volksstamm!
Seit wann sind Bayern ein deutscher Volksstamm? Ein von den Franzosen nach 1800 zusammengewürfeltes Monster. Und seit wann sind Franken freiwillig Bayern?
Die Altbayern haben sich ja schon 1889 per Volksabstimmung zu einem Austritt bereit erklärt. Einer Zustimmung von Seiten der übrigen Bevölkerung der BRD bedarf es nicht. Sowas zu behaupten ist Unsinn. Das Gebiet, das sich abtrennen will, muss mit ausreichender Mehrheit den Austrittswillen per Volksabstimmung bekundet haben. Dann ist der Austritt aus dem Reichsverbund gültig. Die austrittswillige Bevölkerung gehört nicht der Gesamtbevölkerung und ist nicht deren Eigentum. daher dürrfen sie jeder zeit abhauen, wenn sie wiollen. Hier gilt derselbe Recht-Grundsatz wie bei Auswanderern. Und da diese die Eigner des Gebietes sind, das vom Austritt betroffen ist, dürfen die ihr Land selbstredend mitnehmen.
Seit wann sind Bayern ein deutscher Volksstamm? Ein von den Franzosen nach 1800 zusammengewürfeltes Monster. Und seit wann sind Franken freiwillig Bayern?
Die Altbayern haben sich ja schon 1889 per Volksabstimmung zu einem Austritt bereit erklärt. Einer Zustimmung von Seiten der übrigen Bevölkerung der BRD bedarf es nicht. Sowas zu behaupten ist Unsinn. Das Gebiet, das sich abtrennen will, muss mit ausreichender Mehrheit den Austrittswillen per Volksabstimmung bekundet haben. Dann ist der Austritt aus dem Reichsverbund gültig. Die austrittswillige Bevölkerung gehört nicht der Gesamtbevölkerung und ist nicht deren Eigentum. daher dürrfen sie jeder zeit abhauen, wenn sie wiollen. Hier gilt derselbe Recht-Grundsatz wie bei Auswanderern. Und da diese die Eigner des Gebietes sind, das vom Austritt betroffen ist, dürfen die ihr Land selbstredend mitnehmen.
Anscheinend hast du auch noch nie etwas von Staatsverträgen gehört.... :auro:
Kein Bundesland kann aus dem föderalen BRD-Verbund austreten!
Anscheinend hast du auch noch nie etwas von Staatsverträgen gehört.... :auro:
Kein Bundesland kann aus dem föderalen BRD-Verbund austreten!
Dieses Bayern ist auch nur ein Kunstgebilde der Besatzer. Selbst wenn der Münchner Ureinwohner separieren will, muß es der Franke oder Schwabe noch lange nicht.
Heinrich_Kraemer
20.09.2013, 12:52
Anscheinend hast du auch noch nie etwas von Staatsverträgen gehört.... :auro:
Kein Bundesland kann aus dem föderalen BRD-Verbund austreten!
Interessante Rechtsauffassung, daß Verträge für immer und ewig bestehen würden, unkündbar. Zudem stimmte BY nie dem GG zu.
3. Theorie des Bundesvertrags
In der Rechtswissenschaft ist anerkannt, dass jeder auf Dauer angelegte Vertrag auch ohne explizite Vereinbarung gekündigt werden kann. Betrachtet man das Grundgesetz als den Vertrag, der die Bundesrepublik historisch hat entstehen lassen und noch immer deren staatliche Belange regelt, so sind alle Länder autonome Vertragspartner. Die damalige Vorgehensweise der Ausformulierung durch den Parlamentarischen Rat und die anschließende Ratifizierung durch die Volksvertretungen legt diese Betrachtung nahe. Auch die Tatsache, daß der bayerische Landtag dem Grundgesetz nicht zugestimmt, aber trotzdem dessen Geltungsbereich auf Bayern erstreckt hat, spricht deutlich dafür. Als Vertragspartner kann der Freistaat nicht auf ewige Zeiten an den einmal geschlossenen Vertrag gebunden bleiben.(...)
http://freiheit-fuer-bayern.de/juristische-wege-zur-eigenstaatlichkeit
Aber wie gesagt, das ist juristisches Gerede und nichts weiter. Der politische Wille ist maßgeblich und nicht irgendwelche Spitzfindikeiten bürokratischer Art und Weise.
Heinrich_Kraemer
20.09.2013, 13:20
Leider hat sich vor 1000 Jahren niemand gefunden der den gefühlt X tausend Deutschen Fürstchen den Kopf abschlug und die deutschen Stämme damals in EIN Reich führte ( wie in Frankreich und England geschehen ) .
Diese deutsche Kleinstaaterei führte in Europa zur Bedeutungslosigkeit bis zur Reichsgründung 1871 , ab da ging es aufwärts bis zur totalen Zerschlagung und erneuten Kleinstaaterei nach 45 ( BRD 16 " Länder " ) .
Unsere " Lieben " Nachbarn freuen sich über solche Abspaltergelüste , bedeuten sie doch sogar noch eine Schwächung der ohnehin schon schwachen BRD.
Da besitzen wir wohl eine etwas unterschiedliche Wahrnehmung. Die Bilanz des Reichs bis heute zur BRD ist ja eindrucksvoll nachzuvollziehen. Was sofern nun aufwärts gegangen wäre erschließt sich mir nicht. Abgesehen vom freien Warenverkehr sehe ich keine Vorteile, nur Nachteile. Die Industrialisierung Bayerns begann bereits unter Ludwig 1, also längst vor 71.
Ums kurz zu machen: Ich habs satt wiedermal von deutscher Polittölpelei in die Kacke geritten zu werden.
Das Kleinstaatereigerede ist doch auch inhaltsleer, sofern BY kein Kleinstaat wäre. Restpreussen wohl aber schon. *lach*
http://freiheit-fuer-bayern.de/bayern-ist-kein-kleinstaat
Heinrich_Kraemer
20.09.2013, 13:23
Dieses Bayern ist auch nur ein Kunstgebilde der Besatzer. Selbst wenn der Münchner Ureinwohner separieren will, muß es der Franke oder Schwabe noch lange nicht.
Bayern ist unter der Besatzung in seinen politischen Grenzen geblieben. Ganz im Gegensatz zu anderen Bundesländern.
Heinrich_Kraemer
20.09.2013, 13:28
hast du das wahlergebnis der bayrischen landtagswahl immer noch nicht erfasst? wo liegt denn da deine bayernpartei? lol.lol.
Wir haben unser Wahlergebnis gegenüber 08 verdoppelt und liegen absolut bei 247000 Wählern, trotz des Antritts der "Die Franken", welche eben auch Sezessionsbestrebungen verfolgen.
Würde nur jeder zehnte der BP-Wähler den Antrag auf dieses Volksbegehren unterschreiben, müsste abgestimmt werden, ob in der BRD verblieben werden soll oder eben Eigenstaatlichkeit.
Die politischen Mehrheitsverhältnisse werden sich jedoch erst in Krisen verschieben. Dafür tut die deutsche Diplomatie wiedermal alles.
Sprecher
20.09.2013, 15:00
Wir haben unser Wahlergebnis gegenüber 08 verdoppelt und liegen absolut bei 247000 Wählern, trotz des Antritts der "Die Franken", welche eben auch Sezessionsbestrebungen verfolgen.
Nur wegen der Wahlempfehlung durch die AfD. Oder weshalb wählen sonst z.B. in Unterfranken fast 2% die BP?
Wolf Fenrir
20.09.2013, 17:50
Da besitzen wir wohl eine etwas unterschiedliche Wahrnehmung. Die Bilanz des Reichs bis heute zur BRD ist ja eindrucksvoll nachzuvollziehen. Was sofern nun aufwärts gegangen wäre erschließt sich mir nicht. Abgesehen vom freien Warenverkehr sehe ich keine Vorteile, nur Nachteile. Die Industrialisierung Bayerns begann bereits unter Ludwig 1, also längst vor 71.
Ums kurz zu machen: Ich habs satt wiedermal von deutscher Polittölpelei in die Kacke geritten zu werden.
Das Kleinstaatereigerede ist doch auch inhaltsleer, sofern BY kein Kleinstaat wäre. Restpreussen wohl aber schon. *lach*
http://freiheit-fuer-bayern.de/bayern-ist-kein-kleinstaat
Mein Fazit ! Sollte Deutschland je mals wieder frei von Amerikanischer Besatzung ( Fremdherrschaft ) souverän und frei handeln , wird es mit Sicherheit ein zentralistisches Land sein ! und dem Bayern werden die Abspalteralüren schon aberzogen !!!:cool:
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