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Vollständige Version anzeigen : Sahra Wagenknecht spricht Klartext!



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Dr Mittendrin
04.02.2011, 16:55
Bin ich dafür!
Aber bitte keinen Sozialismus, egal in welcher Form.
Mehr soziale Marktwirtschaft, bin ich dafür.
Mehr Sozialdemokratie, bin ich dafür!

Aber keinen demokratischen Sozialismus, zumal es den ja gar nicht geben kann. Die DDR hieß auch Deutsche Demokratische Republik. Aber das war sie natürlich nicht.

Ich bin auch nicht gegen ein neues System, wenn es die marktwirtschaftlichen Elemente, Freiheit und Demokratie beinhaltet.
Was wir dann für einen Aufkleber darufkleben, wie wir es nennen, ist dabei völlig Wurscht....

Weisst du wir führen den Ameisenstaat ein, da geht die Arbeit nie aus.

Sozialdemokratie wär für mich auch was, aber die deutsche war noch nie überzeugend.

Skorpion968
04.02.2011, 17:20
Unglaublich, du kannst am Sámstagnachmittag auch mal die Läden testen, dass da viele auch schon ausgegangen ist. Das geht dem kleinsten Gemüsehändler so.
Das ist nicht wie im Unterricht in der Schule nach Plan.
Solche Weltfremden wollen uns regieren, gute Nacht.




Das lässt sich aber der deutsche Kunde von dir nicht vorschreiben.




Hast du wieder zu viel Marx gelesen mit Automatisierung?

Wachstum muss über der Inflationrate liegen, damit Beschäftigung aufgebaut werden kann.
Ich muss feststellen, dass für Flaschen abfüllen kein Mesnch mehr gebraucht wird, dass für Bankeinzahlungen kein Menscch mehr gebraucht wird.
Und das ist gut, denn es sind eh Depperlaufgaben.
Die Menscheit muss in eine höhere Ebene treten und durch Wissen und Bildung neue jobs generieren.

Oder wollen wir alle wieder zurück zu Ackerbau und Viehzucht ohne Traktor?

Du kannst das nicht alles endlos steigern. Noch ne Ebene höher, noch mehr und noch mehr und noch mehr...
Dieser Lebensraum hat Grenzen und Begrenzungen.
Irgendwann haste deine zig Millionen Inschenjöre und dann ... kannste die Straßen mit denen pflastern, dann ist diese Qualifikation nichts mehr wert. Und dann? Schneiden wir uns dann alle gegenseitig die Haare?

Vergiss es. Mit Betonköpfen wie dir sind Diskussionen sinnlos.

Skorpion968
04.02.2011, 17:22
Ich will nicht durch Murx um meine Früchte der Arbeit gebracht werden.

Ja kuck, da lag ich doch schon ganz richtig. Du hast Angst um deine Pfründe. :D

Dr Mittendrin
04.02.2011, 17:29
Du kannst das nicht alles endlos steigern. Noch ne Ebene höher, noch mehr und noch mehr und noch mehr...
Dieser Lebensraum hat Grenzen und Begrenzungen.
Irgendwann haste deine zig Millionen Inschenjöre und dann ... kannste die Straßen mit denen pflastern, dann ist diese Qualifikation nichts mehr wert. Und dann? Schneiden wir uns dann alle gegenseitig die Haare?

Vergiss es. Mit Betonköpfen wie dir sind Diskussionen sinnlos.


Oh Mann oh Mann, ich fass es nicht. Der Osten ist doch eh schon ein Naturschutzgebiet mit Altenheimen und Hartzern.

Also lassen, wie es ist ohne jobs meinst du? nix Wachstum

Also keine Medikamente erforschen gegen na ja........es gibt noch viel zu tun.

Alles der Schweiz abschauen, wenig Arbeitslose mehr sag ich nicht, Inschenjöre

Dr Mittendrin
04.02.2011, 17:29
Ja kuck, da lag ich doch schon ganz richtig. Du hast Angst um deine Pfründe. :D

Können hab ich aber keine Pfründe, die haben eher Kaminkehrermeister.

Skorpion968
04.02.2011, 17:34
Bin ich dafür!
Aber bitte keinen Sozialismus, egal in welcher Form.
Mehr soziale Marktwirtschaft, bin ich dafür.
Mehr Sozialdemokratie, bin ich dafür!

Aber keinen demokratischen Sozialismus, zumal es den ja gar nicht geben kann. Die DDR hieß auch Deutsche Demokratische Republik. Aber das war sie natürlich nicht.

Ich bin auch nicht gegen ein neues System, wenn es die marktwirtschaftlichen Elemente, Freiheit und Demokratie beinhaltet.
Was wir dann für einen Aufkleber draufkleben, wie wir es nennen, ist dabei völlig Wurscht....

Das ist doch schon mal eine Grundlage.
Du hast völlig recht, Etiketten sind wurscht.
Also machen wir die Aufkleber doch einfach ab und stecken nicht mehr alles in zwei Schubladen.

Dann sieht man sich die verschiedenen Systeme und deren bisherige Umsetzung an und analysiert, was war positiv, was war negativ.
Die jeweils positiven Aspekte führt man zusammen, die jeweils negativen Aspekte beseitigt man. Und schon hast du etwas Neues, etwas Besseres.
Wie man das dann nennt, ist tatsächlich wurscht.

Man kann z.B. beim politischen System anfangen.
Repräsentative Demokratie weg, Direkte Demokratie her.
Und dann könnten die Leute über die einzelnen Elemente des Wirtschaftssystems basisdemokratisch entscheiden.

Skorpion968
04.02.2011, 17:42
Also lassen, wie es ist ohne jobs meinst du? nix Wachstum

Wachstum führt nicht zu Jobs. Kapier es doch endlich.
Die Realität zeigt, dass trotz steigendem Wachstum die Beschäftigung sinkt.
Wenn du mehr Beschäftigung erreichen willst, musst du die Automatisierung herunterfahren und/oder die Arbeitszeiten verkürzen und die Löhne steigern, denn nur der Kunde schafft Arbeitsplätze. Kunden, die Hungerlöhne bekommen, schaffen keine Arbeitsplätze.

Skorpion968
04.02.2011, 17:45
Können hab ich aber keine Pfründe

Das sagen alle, die Angst um ihre Pfründe haben. :D

Dr Mittendrin
04.02.2011, 17:48
Wachstum führt nicht zu Jobs. Kapier es doch endlich.
Die Realität zeigt, dass trotz steigendem Wachstum die Beschäftigung sinkt.
Wenn du mehr Beschäftigung erreichen willst, musst du die Automatisierung herunterfahren und/oder die Arbeitszeiten verkürzen und die Löhne steigern, denn nur der Kunde schafft Arbeitsplätze. Kunden, die Hungerlöhne bekommen, schaffen keine Arbeitsplätze.

Wenn die Inflation 2,4 % ist muss das Wachstum ungefähr 3 % betragen.
Rede ich mit einem Idioten, zum letzten mal.

Deine Schwachmaten-hungerlohngeblubbere. Die Schweiz führt bald einen Mindestlohn von 17€ ein.
Jobs für Halbaffen, na ja was sind dei wert.
Dies ausführlich zu erklären ist mir zu dumm.
Wie man zu jobs kommt raffst du ja nicht.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 17:50
Das sagen alle, die Angst um ihre Pfründe haben. :D

Pfründe hat vieleicht eine Versicherungsagentur oder wer weiss was.
Ich kann jederzeit in eine völlig fremde Stadt ziehen und Geld verdienen.
Nur durch mein Können und nicht Vitamin B

Dr Mittendrin
04.02.2011, 17:52
Wachstum führt nicht zu Jobs. Kapier es doch endlich.
.

Wegen Wachstum hat Brasilien Mangel an Arbeitern.

konfutse
04.02.2011, 17:57
Nö, das kapierst du nicht, dass jedes Produkt (marktwirtschaftliche) Erzeugungskosten hat. Und eben deswegen war Brot zu billig im Gegensatz zu Fleisch, daher wurde es auch als Schweinefutter verwendet.
1 Kg Brot war auch billiger als 1 Kg Weizen. Sozialismus verkehrte Welt eben.
Ich hab nicht behauptet, dass es schlechtes Brot war, keine Ahnung
Brot war aus sozialen Gründen billig. Werdet ihr nie verstehen.




Zu den Skandalen will ich bemerken, dass hier die Schweiz wieder eine Ausnahme bildet. Teurere Nahrung aber nicht Skandale am laufenden Band.

Bei dir muss immer der Kapitalismus als Erklärung für alles herhalten.
...
Ja bitte schön: Was denn sonst? Für dich ist ja auch der Sozialismus an allem Schuld und nicht die Menschen, die ihn pervertiert haben.




...
Haha, die Leute brachten die gekauften Äpfel wieder zum Ankauf in den Laden ein paar Tage später.

So ein Clownstaat muss scheitern.
Diese Clownerie war lupenreines kapitalistisches Verhalten. Darfst dich weiter über dich selbst lustig machen.




...
Begreif es doch! Ich will die DDR nicht zurück!
...
Das begreifen diese Denkbefreiten nie. Jeder, der ihr Zerrbild über die DDR auch nur ansatzweise ins rechte Licht rückt, ist ein Betonkommunist, der Honecker und die Mauer wieder haben will.




...
Ich muss feststellen, dass für Flaschen abfüllen kein Mesnch mehr gebraucht wird, dass für Bankeinzahlungen kein Menscch mehr gebraucht wird.
Und das ist gut, denn es sind eh Depperlaufgaben.
Die Menscheit muss in eine höhere Ebene treten und durch Wissen und Bildung neue jobs generieren.

Oder wollen wir alle wieder zurück zu Ackerbau und Viehzucht ohne Traktor?
Ich stelle fest, dass du den Kommunismus willst. Aber nicht, dass du jetzt mit mir eine kommunistische Fraktion bilden willst. Ich bin dafür noch nicht reif.




Bin ich dafür!
Aber bitte keinen Sozialismus, egal in welcher Form.
Mehr soziale Marktwirtschaft, bin ich dafür.
Mehr Sozialdemokratie, bin ich dafür!

Aber keinen demokratischen Sozialismus, zumal es den ja gar nicht geben kann. Die DDR hieß auch Deutsche Demokratische Republik. Aber das war sie natürlich nicht.
...
Was nicht war, wird es auch nie geben? Wie dumm ist das denn?




Ja kuck, da lag ich doch schon ganz richtig. Du hast Angst um deine Pfründe. :D
Diese unterschwellige Angst der Menschen, die sich zum Mittelstand zählen, bricht immer wieder ungewollt durch. Und mangels Courage wird dann nach oben gebuckelt und nach unten getreten.




Wegen Wachstum hat Brasilien Mangel an Arbeitern.
Die suchen bestimmt Elektriker, die sich in Deutschland mangels Arbeit den ganzen Tag in Foren tummeln.

Skorpion968
04.02.2011, 18:03
Wegen Wachstum hat Brasilien Mangel an Arbeitern.

Tja, Brasilien hat ja auch ein sozialistisches System. Solltest du doch inzwischen gelernt haben.

Skorpion968
04.02.2011, 18:05
Wenn die Inflation 2,4 % ist muss das Wachstum ungefähr 3 % betragen.
Rede ich mit einem Idioten, zum letzten mal.

Deine Schwachmaten-hungerlohngeblubbere. Die Schweiz führt bald einen Mindestlohn von 17€ ein.
Jobs für Halbaffen, na ja was sind dei wert.
Dies ausführlich zu erklären ist mir zu dumm.
Wie man zu jobs kommt raffst du ja nicht.

Ich sags ja, mit Betonköpfen wie dir sind Diskussionen sinnlos.
Wachtstumsideologen.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 18:21
Brot war aus sozialen Gründen billig. Werdet ihr nie verstehen.

Also für Brot gebe ich ca 0,5 % meines Einkommens aus.
Römische Dekadenz, Brot für Schweinefutter subventionieren.
Darum hiess es wohl Arbeiter und Bauernstaat


Naja hochgejubelt und tief gefallen dieser grossmäulige Murxstaat.


Ja bitte schön: Was denn sonst? Für dich ist ja auch der Sozialismus an allem Schuld und nicht die Menschen, die ihn pervertiert haben.

Egoistische Ossis haben ihn wohl pervertiert.





Diese Clownerie war lupenreines kapitalistisches Verhalten. Darfst dich weiter über dich selbst lustig machen.

Wenn du Subventionen ansprichst, ja. Sie sind aber nicht ureigen dem Markt zuzuschreiben.









Ich stelle fest, dass du den Kommunismus willst. Aber nicht, dass du jetzt mit mir eine kommunistische Fraktion bilden willst. Ich bin dafür noch nicht reif.

Erst deine Nachzucht oder, der das Ego abgezüchtet wurde wie der Ameise.

Diese höhere Ebene auf dem Acker kannst du mit Talibans antreten.














Die suchen bestimmt Elektriker, die sich in Deutschland mangels Arbeit den ganzen Tag in Foren tummeln.

Ach ich hab eine 400 qm Villa eines Bonzen zu elektrifizieren, danke kein Bedarf.
Und ein unzuverlässiger Ossi ( Töpfer) aus Küllstedt muss da abziehen.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 18:26
Tja, Brasilien hat ja auch ein sozialistisches System. Solltest du doch inzwischen gelernt haben.

Nö ist nicht sozialistisch. Es gibt Privatunternehmen.

Aber die Zeiten des Wachstums ab 1949 und Beschäftigungsaufbau verstehst du eh nicht.

Alle Wachstumsländer bauen Beschäftigung auf.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 18:28
Ich sags ja, mit Betonköpfen wie dir sind Diskussionen sinnlos.
Wachtstumsideologen.

Europa wird aber nicht dir gehorchen, sondern den Erfolgen.

konfutse
04.02.2011, 18:42
Also für Brot gebe ich ca 0,5 % meines Einkommens aus.
Römische Dekadenz, Brot für Schweinefutter subventionieren.
Brot wurde nicht dafür subventioniert, sondern missbraucht.




Egoistische Ossis haben ihn wohl pervertiert.

Hätte nie gedacht, dass ich dich auf den Weg der Erkenntnis bringe.




Erst deine Nachzucht oder, der das Ego abgezüchtet wurde wie der Ameise.

Diese höhere Ebene auf dem Acker kannst du mit Talibans antreten.
Mit meiner "Nachzucht" habe ich nie über Politik gesprochen. Die sollte sich selbst ihre Meinung bilden und hat es mittlerweile auch getan. Wie sieht's mit deiner "Nachzucht" aus? Was hält die von von deinem Kapitalismus als Krönung der menschlichen Entwicklung?




Ach ich hab eine 400 qm Villa eines Bonzen zu elektrifizieren, danke kein Bedarf.
Und ein unzuverlässiger Ossi ( Töpfer) aus Küllstedt muss da abziehen.
Soll ich dir wirklich ein Anwesenheitsprotokoll hier im Forum erstellen?




Nö ist nicht sozialistisch. Es gibt Privatunternehmen.
...
Unwissender! Das gab es auch in der DDR.

Skorpion968
04.02.2011, 18:54
Nö ist nicht sozialistisch. Es gibt Privatunternehmen.


So dreht man es sich eben immer so, wie es gerade passt.

BRDDR_geschaedigter
04.02.2011, 18:57
Ich sags ja, mit Betonköpfen wie dir sind Diskussionen sinnlos.
Wachtstumsideologen.

Achso, wenn jemand für seinen Lebensunterhalt statt 40 Stunden pro Woche nur noch 35 Stunden arbeiten muss, ist das schlecht?

Skorpion968
04.02.2011, 18:58
Europa wird aber nicht dir gehorchen, sondern den Erfolgen.

Wer kann das voraussehen? Bist du Hellseher?
Ich sage dir, es wird der Tag kommen, an dem die Leute von Wachstumsideologen wie dir und eurem Dreckssystem die Nase voll haben. Spätestens wenn noch mal 500 Milliarden in Banken gesteckt werden müssen, die natürlich wie immer der Steuerzahler berappen darf.
Ich hoffe nur, dass bis zu diesem Tag noch nicht alles im Klump liegt.

BRDDR_geschaedigter
04.02.2011, 18:59
Wer kann das voraussehen? Bist du Hellseher?
Ich sage dir, es wird der Tag kommen, an dem die Leute von Wachstumsideologen wie dir und eurem Dreckssystem die Nase voll haben. Spätestens wenn noch mal 500 Milliarden in Banken gesteckt werden müssen, die natürlich wie immer der Steuerzahler berappen darf.
Ich hoffe nur, dass bis zu diesem Tag noch nicht alles im Klump liegt.

Diesen Schwachsinn fordert dein hochgelobter Avatar vielleicht, aber nicht echte Kapitalisten.

Skorpion968
04.02.2011, 19:00
Achso, wenn jemand für seinen Lebensunterhalt statt 40 Stunden pro Woche nur noch 35 Stunden arbeiten muss, ist das schlecht?

Nein, das ist nicht schlecht.
Nur hier ist es ja umgekehrt. Trotz Unterbeschäftigung und Automatisierung wird die Arbeitszeit ja weiter erhöht bei stagnierenden Löhnen.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 19:22
Brot wurde nicht dafür subventioniert, sondern missbraucht.

Eben eine endlose Kette an Missbräuchen rein systembedingt.





Hätte nie gedacht, dass ich dich auf den Weg der Erkenntnis bringe.

Ich bin ja ein scharfer Analytiker, zieh aber praktikable Schlüsse daraus.





Mit meiner "Nachzucht" habe ich nie über Politik gesprochen. Die sollte sich selbst ihre Meinung bilden und hat es mittlerweile auch getan. Wie sieht's mit deiner "Nachzucht" aus? Was hält die von von deinem Kapitalismus als Krönung der menschlichen Entwicklung?

Tja eine hat einen Friseursalon und die andere hat jetzt den Handelsfachwirt gemacht. Ist das kommunistisch ?





Soll ich dir wirklich ein Anwesenheitsprotokoll hier im Forum erstellen?

Gehe auf das entsprechende Profil, klicke auf Statistiken, danach klicke auf "suche alle Beiträge von Dr.........."

Dr Mittendrin
04.02.2011, 19:27
Wer kann das voraussehen? Bist du Hellseher?
Ich sage dir, es wird der Tag kommen, an dem die Leute von Wachstumsideologen wie dir und eurem Dreckssystem die Nase voll haben. Spätestens wenn noch mal 500 Milliarden in Banken gesteckt werden müssen, die natürlich wie immer der Steuerzahler berappen darf.
Ich hoffe nur, dass bis zu diesem Tag noch nicht alles im Klump liegt.


Nö das läuft wie in China. Erst ärgert man sich über andere Länder wegen deren Erfolge, dann holt man sich Investoren ( jointventures) dann sieht man dass das saugeil ist und wird süchtig danach.

So in Nordkorea geht das weiter ( Wirtschaftssonderzone Kaesong, kapitalistisch) nun macht man im Land auch jointventures und eines Tages ist man der junior der Chinesen im Kapitalistischen Saft mit Wachstum.

Kannst du noch so geifern und sabbern und Untergang wünschen.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 19:33
Nein, das ist nicht schlecht.
Nur hier ist es ja umgekehrt. Trotz Unterbeschäftigung und Automatisierung wird die Arbeitszeit ja weiter erhöht bei stagnierenden Löhnen.

Dass du immer deinen uralten Marxmurx auspackst.

Meinen Beruf kann man nicht automatisieren oder wegrationalisieren.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 19:49
So dreht man es sich eben immer so, wie es gerade passt.

Was soll ich mir hindrehen? Es gibt auch eine Börse dort.

http://www.ad-hoc-news.de/roland-berger-studie-die-brasilianische-dekade-wie--/de/News/21690890

http://amerika21.de/nachrichten/2011/02/22561/argentinien-sklaven-dupont


Also jetzt mal Butter bei den Fischen: Wenn dort eine deutsche CDU wäre, würde das gleiche geschehen.
Die Merkel wäre die Arbeiterführerin.

klartext
04.02.2011, 20:16
" Überblickt man die letzten 5 Jahre, so können wir bei aller gebotenen Bescheidenheit sagen, dass dank unseres Volkes, der Arbeiter, der Bauern, der Intelligenz und der anderen Werktätigen, sich in der DDR der Sozialsimus weiterentwickelt hat.
Wenn in der internationalen Arena oft die Frage gestellt wird, was realer Sozialismus ist, so kann man mit Stolz auf unser gemeinsames Werk verweisen "
( Honnecker am XI. Pateitag der SED )
Angesichts der realen Verhältnisse in der DDR war dieser Honnibeitrag sicher ironisch gemeint und ist unbemerkt von der Stasi durchgeschlüpft.
Das Gerücht, Sozialisten hätten keinen Humor, ist damit hinreichend widerlegt.

Dr Mittendrin
04.02.2011, 20:23
Den Murx und die Lethargie kann man nicht oft genug lesen.


http://www.photohoster.org/images/ddrstat/brieffehlzeitenstimulierunganhonecker1.png

Skorpion968
05.02.2011, 05:11
Dass du immer deinen uralten Marxmurx auspackst.

Meinen Beruf kann man nicht automatisieren oder wegrationalisieren.

Tja, dann hast du Glück gehabt du kleiner Profiteur.
Warum hast du denn dann bloß solche Angst um deine Pfründe?

Skorpion968
05.02.2011, 05:14
Diesen Schwachsinn fordert dein hochgelobter Avatar vielleicht, aber nicht echte Kapitalisten.

Ach so, du bist der "echte" Kapitalist?
Na dann. Prost Mahlzeit!

Skorpion968
05.02.2011, 05:19
Nö das läuft wie in China. Erst ärgert man sich über andere Länder wegen deren Erfolge, dann holt man sich Investoren ( jointventures) dann sieht man dass das saugeil ist und wird süchtig danach.

So in Nordkorea geht das weiter ( Wirtschaftssonderzone Kaesong, kapitalistisch) nun macht man im Land auch jointventures und eines Tages ist man der junior der Chinesen im Kapitalistischen Saft mit Wachstum.

Kannst du noch so geifern und sabbern und Untergang wünschen.

Aha! Nordkorea ist also seit neuestem kapitalistisch. Interessant! :D

Du kannst noch soviel geifern und an Banken zahlen. Euer System verfrühstückt sich gerade selbst. :D

Dr Mittendrin
05.02.2011, 08:54
Tja, dann hast du Glück gehabt du kleiner Profiteur.
Warum hast du denn dann bloß solche Angst um deine Pfründe?

Was sollte ich für Pfründe haben ? Ich hab mich vor 6 Jahren selbständig gemacht wegen Altersdiskriminierung und die kam durch rotgrüne Massenarbeitslosigkeit 2005 zustande. Geht in deine Kommunistenbirne nicht rein.
Ich bin kein Erbe, kein Vitamin B-Bezieher, sondern ein kleiner Werktätiger.

Dr Mittendrin
05.02.2011, 09:01
Aha! Nordkorea ist also seit neuestem kapitalistisch. Interessant! :D

Du kannst noch soviel geifern und an Banken zahlen. Euer System verfrühstückt sich gerade selbst. :D



http://www.handelsblatt.com/unternehmen/aussenwirtschaft/wo-kommunisten-kapitalismus-ueben;1372226



03.01.2008 Sonderwirtschaftszone in Nordkorea:
Wo Kommunisten Kapitalismus üben
Balanceakt im ungewöhnlichsten Gewerbegebiet der Welt: Die nordkoreanische Sonderwirtschaftszone Kaesong vereint High-Tech und Weltmarkterfahrung des Südens mit billigen Arbeitskräften aus dem Norden. Im belasteten Umfeld probt die politische Führung die Öffnung gen Westen – und begrüßt einen schwäbischen Mittelständler.




Norkorea schwenkt zum Kapitalismus. Google nach Kaesong und jointventures im Land. In Kaesong ist Kapitalismus, obs dir passt oder nicht und aus den Betrieben
( keine insolventen Statsbetriebe) bekommt der Staat ordentlich Steuern.

Kuba will 1 Million Leute entlassen aus insolventen Betrieben und die sollen Kleinbetriebe gründen. Geht in die Richtung wirst sehen.

Glaub es halt mein Vermögen verfrühstückt sich nicht. Es sind Goldklumpen.
Und mit einem Fuss in der Schweiz, die noch alle Krisen überstand kannst noch lange geifern.

Ein System dass Millionen orientalische Sozialschmarotzer füttert darf ruhig sich verfrühstücken, damit die römische Dekadenz aufhört.
Den Tag an dem keine Hartzgelder ausgezahlt werden können, den sehne ich förmlich herbei.

Der chinesischen Kapitalismus verfrühstückt sich auch nicht, wirst aber nicht begreifen. Weil manche Fehler nichts mit System zu tun haben, sonder mit der Finanzpower.

Ich wüsste auch nicht was ich an Banken zahle du Vogel.
Ich kündigte neulich sogar einer wegen Gebürenerhöhung.

Weisst du wir bräuchten die faschistische DM noch.
Euro ist sozialistisches Geld

Affenpriester
05.02.2011, 09:35
Was nicht war, wird es auch nie geben? Wie dumm ist das denn?


Hä? Muss ich das jetzt verstehen?
Ich habe lediglich geschrieben dass es keinen demokratischen Sozialismus geben kann, wie es Die Linke fordert. Sozialismus kann nicht demokratisch sein, das geht einfach nicht.
Darum ging es....:rolleyes:




http://www.handelsblatt.com/unternehmen/aussenwirtschaft/wo-kommunisten-kapitalismus-ueben;1372226







Norkorea schwenkt zum Kapitalismus. Google nach Kaesong und jointventures im Land. In Kaesong ist Kapitalismus, obs dir passt oder nicht und aus den Betrieben
( keine insolventen Statsbetriebe) bekommt der Staat ordentlich Steuern.

Kuba will 1 Million Leute entlassen aus insolventen Betrieben und die sollen Kleinbetriebe gründen. Geht in die Richtung wirst sehen.

Glaub es halt mein Vermögen verfrühstückt sich nicht. Es sind Goldklumpen.
Und mit einem Fuss in der Schweiz, die noch alle Krisen überstand kannst noch lange geifern.

Ein System dass Millionen orientalische Sozialschmarotzer füttert darf ruhig sich verfrühstücken, damit die römische Dekadenz aufhört.
Den Tag an dem keine Hartzgelder ausgezahlt werden können, den sehne ich förmlich herbei.

Der chinesischen Kapitalismus verfrühstückt sich auch nicht, wirst aber nicht begreifen. Weil manche Fehler nichts mit System zu tun haben, sonder mit der Finanzpower.

Ich wüsste auch nicht was ich an Banken zahle du Vogel.
Ich kündigte neulich sogar einer wegen Gebürenerhöhung.

Weisst du wir bräuchten die faschistische DM noch.
Euro ist sozialistisches Geld


Ja, kapitalistische Ströme sind überall anzutreffen. Die Leute haben begriffen dass der Sozialismus in einer kapitalistischen Welt nicht funktionieren kann.
Der Sozialismus ist totalitär.
Er blendet einfach aus, dass die Menschen Geld haben wollen, dass der Mensch nach mehr strebt.

Deswegen ist es vorprogrammiert dass der Sozialismus scheitern wird.
Denn er setzt sich über den Willen der Menschen. Der Mensch lehnt den Sozialismus ab, das hat uns die Geschichte immer wieder gezeigt.
Mal davon abgesehen, die müssten ja erst einmal gewählt werden.
Der Sozialismus kann sich niemals mit 'echten' Wahlen an der Macht halten, ausgeschlossen!

Der Sozialismus müsste ja erst einmal den Kapitalismus zerschlagen, massenweise Besitz und Kapital enteignen, Konzerne verstaatlichen.
Das geht nicht ohne gegen unsere Gesetze oder die Menschenrechte zu verstoßen.

Jeder der das nicht weiß, hat das Prinzip nicht verstanden.
Und jeder der sich darüber im Klaren ist und ihn trotzdem energisch fordert, hat keine Ahnung von Freiheit und ist ernst zu hinterfragen.

Jeder der die elementaren Grundrechte des Menschen nicht achtet muss sich halt gefallen lassen, dass man ihn hart kritisiert.
Da brauchen mir auch keine Hobby-Sozialisten irgendwelche Argumente an den Kopf werfen, wie unsozial doch unser System zu sein scheint.

Es ist nicht alles Gold was glänzt, das weiß ich selber.
Aber es gibt keine Rundum-Versorgung für nichts, es ist hart aber Realität...

Dr Mittendrin
05.02.2011, 09:44
Hä? Muss ich das jetzt verstehen?
Ich habe lediglich geschrieben dass es keinen demokratischen Sozialismus geben kann, wie es Die Linke fordert. Sozialismus kann nicht demokratisch sein, das geht einfach nicht.
Darum ging es....:rolleyes:






Ja, kapitalistische Ströme sind überall anzutreffen. Die Leute haben begriffen dass der Sozialismus in einer kapitalistischen Welt nicht funktionieren kann.
Der Sozialismus ist totalitär.
Er blendet einfach aus, dass die Menschen Geld haben wollen, dass der Mensch nach mehr strebt.

Deswegen ist es vorprogrammiert dass der Sozialismus scheitern wird.
Denn er setzt sich über den Willen der Menschen. Der Mensch lehnt den Sozialismus ab, das hat uns die Geschichte immer wieder gezeigt.

Der Sozialismus müsste ja erst einmal den Kapitalismus zerschlagen, massenweise Besitz und Kapital enteignen, Konzerne verstaatlichen.
Das geht nicht ohne gegen unsere Gesetze oder die Menschenrechte zu verstoßen.

Jeder der das nicht weiß, hat das Prinzip nicht verstanden.
Und jeder der sich darüber im Klaren ist und ihn trotzdem energisch fordert, hat keine Ahnung von Freiheit und ist ernst zu hinterfragen.

Jeder der die elementaren Grundrechte des Menschen nicht achtet muss sich halt gefallen lassen, dass man ihn hart kritisiert.
Da brauchen mir auch keine Hobby-Sozialisten irgendwelche Argumente an den Kopf werfen, wie unsozial doch unser System zu sein scheint.

Es ist nicht alles Gold was glänzt, das weiß ich selber.
Aber es gibt keine Rundum-Versorgung für nichts, es ist hart aber Realität...


Also wie Sozialisten ticken ist mir schon klar, aber sie rechnen falsch und sind dumm.
Die sagen sich, von den oberen 10 % profitieren die unteren 90 %.
Ach nee, dann können die unteren 90 % Faul sein, oder ?

Ich sage, unten sind 10 % Bedürftige und die anderen 90 % schaffen es die mitzuziehen.

Ich will keinen Sozialismus in dem fast 100 % meinen der andere zieht ihn mit und das sei jeweils der Staat.

Hast den GEZ-Schrieb gelesen ?

Affenpriester
05.02.2011, 09:54
Also wie Sozialisten ticken ist mir schon klar, aber sie rechnen falsch und sind dumm.
Die sagen sich, von den oberen 10 % profitieren die unteren 90 %.
Ach nee, dann können die unteren 90 % Faul sein, oder ?

Ich sage, unten sind 10 % Bedürftige und die anderen 90 % schaffen es die mitzuziehen.

Ich will keinen Sozialismus in dem fast 100 % meinen der andere zieht ihn mit und das sei jeweils der Staat.

Hast den GEZ-Schrieb gelesen ?

Ja, habe ich gelesen. Vielen Dank noch mal dafür.
Bei dem Punkt § 1 RuStAG bin ich nicht so optimistisch. Das Urteil BVerfGE 2BvF 1/73 an sich war überzeugender.

Vielleicht werde ich es versuchen, ganz so sicher bin ich mir aber noch nicht.
Ich werde mich da auch im Netz noch ausgiebig kundig machen, damit ich noch besser informiert bin.
Wusste ich bisher gar nicht dass es da noch solche Ungereimtheiten gibt.
Fand deinen Antrag recht interessant, hab ihn zwei mal gelesen und bissl im Netz geforscht.

Bin aber wie gesagt noch nicht so ganz sicher ob das reicht, ich werde mich da noch intensiv mit beschäftigen. Den Ämtern muss man heutzutage gewaltig paroli bieten.

Gerade zu diesen von dir angeführten Punkten gibt es ja sehr viel Material im Internet....

Supervisor
05.02.2011, 10:01
Die hübsche Dame hat in allen Punkten was sie sagt RECHT!!!

:


Recht hat sie, sagen kann man viel.
Wenn ich sage der Rasen ist grün, habe ich auch recht, das heißt aber noch lange nicht das ich grün wähle.

Affenpriester
05.02.2011, 10:03
Recht hat sie, sagen kann man viel.
Wenn ich sage der Rasen ist grün, habe ich auch recht, das heißt aber noch lange nicht das ich grün wähle.

Na bei deiner Signatur hätte ich das auch nicht erwartet....;)

Dr Mittendrin
05.02.2011, 10:42
Ja, habe ich gelesen. Vielen Dank noch mal dafür.
Bei dem Punkt § 1 RuStAG bin ich nicht so optimistisch. Das Urteil BVerfGE 2BvF 1/73 an sich war überzeugender.

Vielleicht werde ich es versuchen, ganz so sicher bin ich mir aber noch nicht.
Ich werde mich da auch im Netz noch ausgiebig kundig machen, damit ich noch besser informiert bin.
Wusste ich bisher gar nicht dass es da noch solche Ungereimtheiten gibt.
Fand deinen Antrag recht interessant, hab ihn zwei mal gelesen und bissl im Netz geforscht.

Bin aber wie gesagt noch nicht so ganz sicher ob das reicht, ich werde mich da noch intensiv mit beschäftigen. Den Ämtern muss man heutzutage gewaltig paroli bieten.

Gerade zu diesen von dir angeführten Punkten gibt es ja sehr viel Material im Internet....

Eine harte Nuss war das schon, aber die GVin wurde in Teufelsküche gedrängt bis sie aufgab.

FrRealo
05.02.2011, 12:31
Tja, dann hast du Glück gehabt du kleiner Profiteur.
Warum hast du denn dann bloß solche Angst um deine Pfründe?

Machs dir nicht so schwer, dass du mit solchem Gesockse überhaupt nocht diskutierst, diese Mutanten sind deinem Intellekt doch überhaupt nicht gewachsen... Na klar haben sie den Dr Mittendrin schon wegrationalisiert, da er hier nur den ganzen Tag (lt. seinem geistigen Dünnschiss hier) die Zeit hat herumzuhängen, während er fleißige Arbeitsuchende "Schmarotzer" nennt, der schaut wohl den ganzen Tag in den Spiegel...
:)):)):)):)):)):)):))

konfutse
05.02.2011, 13:38
Tja eine hat einen Friseursalon und die andere hat jetzt den Handelsfachwirt gemacht. Ist das kommunistisch ?
Ja. Oder meinst du, im Kommunismus gäbe es keine Selbständigen und keine Berufe?

Brotzeit
05.02.2011, 14:34
Ja. Oder meinst du, im Kommunismus gäbe es keine Selbständigen und keine Berufe?


Es gibt nur Scheinselbstständige , die ihren Beruf in Abhängigkeit vom Wohlwollen der Partei ausüben dürfen.
Wenn de rBrteib des Selbstständigen floriert wird dann der Eigentümer als Ausbeuter diffamiert und schikaniert. Hält er dem Drängen der sozialistischen Schnorrer stand ; dann wird er durch diese enteignet!

"Tatsache!"

Wieso?

Weil es so gewesen ist und es in der reale Geschichte des Sozialismus genügend Beispiele und Beweise hierfür gibt! ...

Wie will ein Selbstständiger den frei wirtschaften , wenn er noch nicht mal seine Rohstoffe frei auf dem Weltmarkt kaufen kann und statt dessen auf die sporadischen Lieferungen aufgrund der Vorgaben des Produktionsplanes der Zulieferbetriebe abhängt? Wie will ein Regenschirmmacher gelb - blaue Regenschirme aufgrund der modischen Bedürfnisse der Kunden produzieren , wenn es keinen blauen und keinen roten Stoff gibt; sondern nur Roten ?

Ein Betrieb muss auf die spontanen Wünsche der Kundne reagieren; nicht nach einem Plan wirtschaften , der auf einer Statitistik beruht, die wiederrum auf ideologischen Prinzipien des subkutivierten Marxismus beruht!

Brotzeit
05.02.2011, 14:41
Machs dir nicht so schwer, dass du mit solchem Gesockse überhaupt nocht diskutierst, diese Mutanten sind deinem Intellekt doch überhaupt nicht gewachsen... Na klar haben sie den Dr Mittendrin schon wegrationalisiert, da er hier nur den ganzen Tag (lt. seinem geistigen Dünnschiss hier) die Zeit hat herumzuhängen, während er fleißige Arbeitsuchende "Schmarotzer" nennt, der schaut wohl den ganzen Tag in den Spiegel...
:)):)):)):)):)):)):))

Na?
Noch Einer der gemerkt hat, daß er mit seinem sozialistischen Denken an der sozialistischen Mauer im eigenen Kopf gescheitert ist und glaubt durch Diffamierungen seines antagonistischen Kombatanten einen Strauß roter Nelken gewonnen zu haben ............

Brotzeit
05.02.2011, 14:45
............ Euer System verfrühstückt sich gerade selbst. :D

Weißt du was tröstlich ist ?

Ihr linken Schwadronierer habt uns was vorraus ...

Was ?
Das euer kommunistisches / marxistisches System durch den menschlichen Dickdarm und den Mastdarm hindurch , schon längst auf dem Misthaufen der Geschichte liegt!

Wir hingegen haben noch immer die Chance eine Möglichkeit zu finden....

Brotzeit
05.02.2011, 14:50
Tja, dann hast du Glück gehabt du kleiner Profiteur.
Warum hast du denn dann bloß solche Angst um deine Pfründe?


Er hat keine Angst und keine Existenzängste wie Du!
Er hat hingegen begriffen, daß er für sic allein vernatwortlich ist und weiß´, das ein finanzielles Polster, daß er für sich und seine Familie erarbeit, ihm und seiner Familie Möglichkeiten eröffnet und Sicherheit bedeutet! Er kann sich frei bewegen im Interesse seiner Familie und Entscheidungen mit seiner Familie treffen. Er braucht sich durch keine absurden sozialistischen Vorstellungen ; also Repressalien, in seinen Freiheiten beschneiden zu lassen.

Brotzeit
05.02.2011, 14:55
. Trotz Unterbeschäftigung und Automatisierung wird die Arbeitszeit ja weiter erhöht bei stagnierenden Löhnen.

Unterbeschäftigung ??????????????


WAS ist "Unterbeschäftigung" ?

Dr Mittendrin
05.02.2011, 15:07
Ja. Oder meinst du, im Kommunismus gäbe es keine Selbständigen und keine Berufe?

Wie soll es ohne Geld Selbständige geben?

Dr Mittendrin
05.02.2011, 15:10
Machs dir nicht so schwer, dass du mit solchem Gesockse überhaupt nocht diskutierst, diese Mutanten sind deinem Intellekt doch überhaupt nicht gewachsen... Na klar haben sie den Dr Mittendrin schon wegrationalisiert, da er hier nur den ganzen Tag (lt. seinem geistigen Dünnschiss hier) die Zeit hat herumzuhängen, während er fleißige Arbeitsuchende "Schmarotzer" nennt, der schaut wohl den ganzen Tag in den Spiegel...
:)):)):)):)):)):)):))

Schau doch dich Sozijammeregesockse an. Der Sozialismus hat nur Scherben und Kosten geliefert. Und dass ich auch am PC Geld verdiene geht nicht in dein rotes Minihirn.

Kommst du grad vom Putzen ?

Dr Mittendrin
05.02.2011, 15:12
Es gibt nur Scheinselbstständige , die ihren Beruf in Abhängigkeit vom Wohlwollen der Partei ausüben dürfen.
Wenn de rBrteib des Selbstständigen floriert wird dann der Eigentümer als Ausbeuter diffamiert und schikaniert. Hält er dem Drängen der sozialistischen Schnorrer stand ; dann wird er durch diese enteignet!

"Tatsache!"

Wieso?

Weil es so gewesen ist und es in der reale Geschichte des Sozialismus genügend Beispiele und Beweise hierfür gibt! ...

Wie will ein Selbstständiger den frei wirtschaften , wenn er noch nicht mal seine Rohstoffe frei auf dem Weltmarkt kaufen kann und statt dessen auf die sporadischen Lieferungen aufgrund der Vorgaben des Produktionsplanes der Zulieferbetriebe abhängt? Wie will ein Regenschirmmacher gelb - blaue Regenschirme aufgrund der modischen Bedürfnisse der Kunden produzieren , wenn es keinen blauen und keinen roten Stoff gibt; sondern nur Roten ?

Ein Betrieb muss auf die spontanen Wünsche der Kundne reagieren; nicht nach einem Plan wirtschaften , der auf einer Statitistik beruht, die wiederrum auf ideologischen Prinzipien des subkutivierten Marxismus beruht!





:top:

Menetekel
05.02.2011, 15:48
Ja. Oder meinst du, im Kommunismus gäbe es keine Selbständigen und keine Berufe?

Gab es Selbstständige auch in der DDR?
Dort war doch erst der Sozialismus erreicht und nicht der Kommunismus?

konfutse
05.02.2011, 16:12
Weißt du was tröstlich ist ?

Ihr linken Schwadronierer habt uns was vorraus ...

Was ?
Das euer kommunistisches / marxistisches System durch den menschlichen Dickdarm und den Mastdarm hindurch , schon längst auf dem Misthaufen der Geschichte liegt!

Wir hingegen haben noch immer die Chance eine Möglichkeit zu finden....
Anerkennenswert, dass du trotz allen kotzens immer noch Hoffnung hast.

konfutse
05.02.2011, 16:17
Wie soll es ohne Geld Selbständige geben?
Musst du bei Marx nachlesen.




Gab es Selbstständige auch in der DDR?
Dort war doch erst der Sozialismus erreicht und nicht der Kommunismus?
Nein, in der DDR gab es keine Selbständigen, nur an Ketten gefesellte Sklaven. Wer aufmuckte, bekam noch ne Eisenkugel ans Bein und in der nächsten Stufe eine eiserne Maske.

Dr Mittendrin
05.02.2011, 16:36
Musst du bei Marx nachlesen.




Nein, in der DDR gab es keine Selbständigen, nur an Ketten gefesellte Sklaven. Wer aufmuckte, bekam noch ne Eisenkugel ans Bein und in der nächsten Stufe eine eiserne Maske.

Die Ossis waren froh dass es überhaupt Selbständige gab.
Da sie auch nicht oder kaum über Telefon verfügten ( ausser Stasideppen) suchten sie meist den Handwerker persönlich auf.
Der musste ihnen sicher klar machen, dass er keine Ware habe.

Menetekel
05.02.2011, 20:29
Musst du bei Marx nachlesen.




Nein, in der DDR gab es keine Selbständigen, nur an Ketten gefesellte Sklaven. Wer aufmuckte, bekam noch ne Eisenkugel ans Bein und in der nächsten Stufe eine eiserne Maske.

Teufel, Du kennst Dich aber aus.
Laß mal mehr raus.
Meine Wissbegierde muß gestillt werden, sonst kann ich nich schlafen!

Skorpion968
05.02.2011, 20:47
Was sollte ich für Pfründe haben ?

Das wirst du wohl selbst am besten wissen.

Vielleicht das hier:

Glaub es halt mein Vermögen verfrühstückt sich nicht. Es sind Goldklumpen.

Skorpion968
05.02.2011, 21:30
Der chinesischen Kapitalismus verfrühstückt sich auch nicht, wirst aber nicht begreifen. Weil manche Fehler nichts mit System zu tun haben, sonder mit der Finanzpower.

Das System ist längst platt und wird nur noch künstlich am Leben erhalten.


Ich wüsste auch nicht was ich an Banken zahle du Vogel.

Da kannst du mal sehen, wie du dumm du bist, du Vogel.
Mit Leuten wie dir kann man sowas machen. :D

Skorpion968
05.02.2011, 21:32
Machs dir nicht so schwer, dass du mit solchem Gesockse überhaupt nocht diskutierst, diese Mutanten sind deinem Intellekt doch überhaupt nicht gewachsen...

Das stimmt. Aber es hat auch einen gewissen Unterhaltungswert, die Systemlemminge am Nasenring durch die Arena zu ziehen. :D

Affenpriester
06.02.2011, 09:54
Das stimmt. Aber es hat auch einen gewissen Unterhaltungswert, die Systemlemminge am Nasenring durch die Arena zu ziehen. :D

Diese Metapher gilt nur für diejenigen die Argumente haben, da kam von euch so gut wie gar nichts.
Tut mir Leid, aber wer hier wen argumentativ "durch die Arena zieht" ist doch offensichtlich.
Aber wenn sich diejenigen die hier öffentlich vorgeführt werden selbst als argumentativen Sieger sehen, begegne ich dem nur mit einem leisen Lächeln.

Die DDR hat sich selbst beispielsweise auch öffentlich vorgeführt und die Welt hat gelacht, zum Schluss musste der Sozialismus die Hosen runterlassen und der böse, böse Klassenfeind hat sich der Opfer dieses Systems angenommen.

Wir zahlen heute alle noch mit dem Soli für dieses 40 Jahre langen Abwirtschaften.
Schaut doch mal auf den Schuldenberg den Deutschland hat. Jetzt informiert euch mal, wieviel Schulden wir hätten ohne diese Solidarzahlungen.

Aber da muss man sich ja informieren, seht ihr doch gar nicht ein, okay und ich sehe es euch nach. Es macht euer Weltbild kaputt! Das ist wie mit Religionsfanatikern die einfach an Gott glauben wollen und müssen.
Denn wenn es ihn nicht geben würde, dann wäre alles wofür sie stehen, alles woran sie glauben, alles wäre für die Katz.....

Und das Argument dass ihr nix mit der DDR zu tun habt und das auch nicht wollt, das zieht nicht.
Ihr und euer Sozialismus müsst euch nun einmal an Beispielen messen lassen.
Ihr wollt das nicht, weil der Sozialismus überall in der Welt mit heruntergelassenen Hosen dasteht, zum Teil sogar schon kniet.
Ich kann das verstehen, aber wie gesagt, das zieht nicht.
Bei euren Stammtischgenossen mag das ein gültiges Argument sein, aber eben nicht bei klar denkenden Menschen.

Es kamen von euch keinerlei Vorschläge, absolut nichts. Stattdessen immer nur dass wir einen 'neuen' Sozialismus brauchen.
Dass man eure Vorstellungen eines Sozialismus nicht gleichsetzen kann mit einem Realsozialismus irgendwo.

Natürlich nicht, das waren ja Systeme die versagt haben. Ihr seid ja keine Versager, ihr würdet ja alles besser machen und euer Weg wäre der wahre Weg des Sozialismus.
Das haben schon tausende vor euch gedacht. Immer wieder, immer wieder und immer wieder.
Aber ihr wisst es ja besser, ihr habt zwar keine Vorschläge und Ideen, aber wozu auch. Hauptsache das System kommt erstmal weg. Den Rest sehen wir dann.
Bloß gut dass Leute wie ihr niemals eine Mehrheit in einem aufgeklärten Volk haben werden.

Von daher, spielt euch gegenseitig die roten Bälle zu und versucht euch mit Ironie. Ironie ist die Waffe des dummen Bauern. Passt ja zum Bauernstaat.
Aber hier in der freien Bundesrepublik darf man ja Witze machen, lästern und beleidigen. Seid froh dass wir nicht im Sozialismus leben. ;)

Behaltet euer kleines Weltbild, glaubt weiter an das Arbeiterparadies, den Garten Eden, damit ihr überhaupt noch Hoffnung habt. Ich gönn euch das.
Beschäftigt euch weiterhin nur oberflächlich mit dem Thema, Informationen werden sowieso überschätzt.

Von daher, lasst es ruhig damit ihr weiter ruhig und sozialistisch schlafen könnt.
Diese Scheuklappenmentalität wird euch noch weit bringen im Leben.........

Dr Mittendrin
06.02.2011, 10:31
Das wirst du wohl selbst am besten wissen.

Vielleicht das hier:

Ach so wenn ein Werktätiger spart sind es Pfründe.

Dr Mittendrin
06.02.2011, 10:37
Diese Metapher gilt nur für diejenigen die Argumente haben, da kam von euch so gut wie gar nichts.
Tut mir Leid, aber wer hier wen argumentativ "durch die Arena zieht" ist doch offensichtlich.
Aber wenn sich diejenigen die hier öffentlich vorgeführt werden selbst als argumentativen Sieger sehen, begegne ich dem nur mit einem leisen Lächeln.

Die DDR hat sich selbst beispielsweise auch öffentlich vorgeführt und die Welt hat gelacht, zum Schluss musste der Sozialismus die Hosen runterlassen und der böse, böse Klassenfeind hat sich der Opfer dieses Systems angenommen.

Wir zahlen heute alle noch mit dem Soli für dieses 40 Jahre langen Abwirtschaften.
Schaut doch mal auf den Schuldenberg den Deutschland hat. Jetzt informiert euch mal, wieviel Schulden wir hätten ohne diese Solidarzahlungen.

Aber da muss man sich ja informieren, seht ihr doch gar nicht ein, okay und ich sehe es euch nach. Es macht euer Weltbild kaputt! Das ist wie mit Religionsfanatikern die einfach an Gott glauben wollen und müssen.
Denn wenn es ihn nicht geben würde, dann wäre alles wofür sie stehen, alles woran sie glauben, alles wäre für die Katz.....

Und das Argument dass ihr nix mit der DDR zu tun habt und das auch nicht wollt, das zieht nicht.
Ihr und euer Sozialismus müsst euch nun einmal an Beispielen messen lassen.
Ihr wollt das nicht, weil der Sozialismus überall in der Welt mit heruntergelassenen Hosen dasteht, zum Teil sogar schon kniet.
Ich kann das verstehen, aber wie gesagt, das zieht nicht.
Bei euren Stammtischgenossen mag das ein gültiges Argument sein, aber eben nicht bei klar denkenden Menschen.

Es kamen von euch keinerlei Vorschläge, absolut nichts. Stattdessen immer nur dass wir einen 'neuen' Sozialismus brauchen.
Dass man eure Vorstellungen eines Sozialismus nicht gleichsetzen kann mit einem Realsozialismus irgendwo.

Natürlich nicht, das waren ja Systeme die versagt haben. Ihr seid ja keine Versager, ihr würdet ja alles besser machen und euer Weg wäre der wahre Weg des Sozialismus.
Das haben schon tausende vor euch gedacht. Immer wieder, immer wieder und immer wieder.
Aber ihr wisst es ja besser, ihr habt zwar keine Vorschläge und Ideen, aber wozu auch. Hauptsache das System kommt erstmal weg. Den Rest sehen wir dann.
Bloß gut dass Leute wie ihr niemals eine Mehrheit in einem aufgeklärten Volk haben werden.

Von daher, spielt euch gegenseitig die roten Bälle zu und versucht euch mit Ironie. Ironie ist die Waffe des dummen Bauern. Passt ja zum Bauernstaat.
Aber hier in der freien Bundesrepublik darf man ja Witze machen, lästern und beleidigen. Seid froh dass wir nicht im Sozialismus leben. ;)

Behaltet euer kleines Weltbild, glaubt weiter an das Arbeiterparadies, den Garten Eden, damit ihr überhaupt noch Hoffnung habt. Ich gönn euch das.
Beschäftigt euch weiterhin nur oberflächlich mit dem Thema, Informationen werden sowieso überschätzt.

Von daher, lasst es ruhig damit ihr weiter ruhig und sozialistisch schlafen könnt.
Diese Scheuklappenmentalität wird euch noch weit bringen im Leben.........

Es gibt auch ausser dem Soli noch genug Opfer, wie niedrigere Renten, höhere Rentenzahlungen, höhere KV-Beiträge, höhere Mineralölsteuer, höhere Mwst, höhere Versicherungssteuer, Hilfen durch Partnergemeinden im Westen. Alles die letzten 20 Jahre.

Somit fressen uns nicht die Kapitalisten die Haare vom Kopf sondern der Ex-Sozialismus.

Dr Mittendrin
06.02.2011, 10:42
Das System ist längst platt und wird nur noch künstlich am Leben erhalten.
Das chinesische ist platt, aha, die schwimmen im Geld würde ich sagen.




Da kannst du mal sehen, wie du dumm du bist, du Vogel.
Mit Leuten wie dir kann man sowas machen. :D

Du weisst gar nix. Vielleicht zahlst du hohe Sollzinsen, ich nicht.

Ausserdem sollte sich so eine Hohlfrucht wie du überlegen, warum deine Beiträge zu wenig Bewertung bekommen bei 14000 Beiträgen.

konfutse
06.02.2011, 12:51
Diese Metapher gilt nur für diejenigen die Argumente haben, da kam von euch so gut wie gar nichts.
...
Keine, die du als solche akzeptierst, was von Verblendeten auch zu erwarten ist.

Brotzeit
06.02.2011, 12:55
Anerkennenswert, dass du trotz allen kotzens immer noch Hoffnung hast.

Welche "Hoffnung" ?

Es ist die Erkenntnis bzw. Einsicht!

Die Linke kann immer nur Kopfschmerz über Banalitäten hervorrufen, um dann den Sozialismus wie sauer Brot als Tablette dagegen verkaufen! Wenn dann aber die Wirkung der "Schmerzbetäubungstablette Sozialismus" nachläßt, ist das Problem bzw. die Ursache für den Schmerz immer noch da............

Brotzeit
06.02.2011, 13:06
Das stimmt. Aber es hat auch einen gewissen Unterhaltungswert, die Systemlemminge am Nasenring durch die Arena zu ziehen. :D

Bloß das aus historischer Sicht letztlich der Bulle den dummen proletarischen Bauern ins Kreuz getreten hat ; daß überseht ihr geflissentlich!

Die dummen proletarischen Bauern glauben tatsächlich ausgerechnet sie könnten immer und überall alle und jeden Bullen immer durch die Anwendung massiver physischer Gewalt schikanieren. Doch das es auch genügend Bullen gibt , die trotz der Gewalt revoltieren und das sie damit ein gutes Beispiel für andere Bullen sind; daß haben die dummen sozialistischen Bauern nicht bedacht ............
Wenn sie dann merken , daß sie den Bullen nicht zähmen können; dann schlachen ( => ermorden (!) ) sie den Bullen....
Dabei bedenken sie nicht , daß sie das Wohlwollen des Bullen brauchen um die Herde zu vergrössern! Es gibt ja genügend dumme Bullen , die sich vor den Karren spannen lassen ... Bloß wa smachen die dummen sozialistischen proletarischen Bauern wenn sie keine Bullen mehr haben ? "Kaufen" ? ... Wovon ? ... Sie haben kein Kapital .....

Brotzeit
06.02.2011, 13:12
@ Konfutze :

Reagiere erstmal adäquat auf diesen Beitrag bezüglich der Selsbstständigkeit bevor du hier immer wieder neue sozialistische Sandkörnchen auf den Tisch streust ....


Es gibt nur Scheinselbstständige , die ihren Beruf in Abhängigkeit vom Wohlwollen der Partei ausüben dürfen.
Wenn de rBrteib des Selbstständigen floriert wird dann der Eigentümer als Ausbeuter diffamiert und schikaniert. Hält er dem Drängen der sozialistischen Schnorrer stand ; dann wird er durch diese enteignet!

"Tatsache!"

Wieso?

Weil es so gewesen ist und es in der reale Geschichte des Sozialismus genügend Beispiele und Beweise hierfür gibt! ...

Wie will ein Selbstständiger den frei wirtschaften , wenn er noch nicht mal seine Rohstoffe frei auf dem Weltmarkt kaufen kann und statt dessen auf die sporadischen Lieferungen aufgrund der Vorgaben des Produktionsplanes der Zulieferbetriebe abhängt? Wie will ein Regenschirmmacher gelb - blaue Regenschirme aufgrund der modischen Bedürfnisse der Kunden produzieren , wenn es keinen blauen und keinen roten Stoff gibt; sondern nur Roten ?

Ein Betrieb muss auf die spontanen Wünsche der Kundne reagieren; nicht nach einem Plan wirtschaften , der auf einer Statitistik beruht, die wiederrum auf ideologischen Prinzipien des subkutivierten Marxismus beruht!

konfutse
06.02.2011, 13:16
...
Ausserdem sollte sich so eine Hohlfrucht wie du überlegen, warum deine Beiträge zu wenig Bewertung bekommen bei 14000 Beiträgen.
Wenn du nicht mal einfache Systeme wie das Renommee durchschaust, wie dann politische Systeme?

Brotzeit
06.02.2011, 18:00
@ Konfutze

Ich warte immer noch auf eine sachliche und adäqaute Reaktion auf meinen Beitrag .

Skorpion968
06.02.2011, 18:22
Das chinesische ist platt, aha, die schwimmen im Geld würde ich sagen.

Das Weltweite ist platt, du Hohlfrucht.


Du weisst gar nix. Vielleicht zahlst du hohe Sollzinsen, ich nicht.

Dass du offensichtlich nicht kapierst, dass vor gar nicht langer Zeit unter anderem mit deinen Steuergeldern den Banken der Arsch gerettet wurde, spricht Bände für deine Dummheit.


Ausserdem sollte sich so eine Hohlfrucht wie du überlegen, warum deine Beiträge zu wenig Bewertung bekommen bei 14000 Beiträgen.

Was weißt du von meinen Bewertungen, Hohlfrucht?
Ich sag dir jetzt mal was: Würde ich von Dummbeuteln wie dir positive Bewertungen bekommen, hätte ich garantiert was falsch gemacht. :]

Skorpion968
06.02.2011, 18:25
Diese Metapher gilt nur für diejenigen die Argumente haben, da kam von euch so gut wie gar nichts.
Tut mir Leid, aber wer hier wen argumentativ "durch die Arena zieht" ist doch offensichtlich.
Aber wenn sich diejenigen die hier öffentlich vorgeführt werden selbst als argumentativen Sieger sehen, begegne ich dem nur mit einem leisen Lächeln.

Was kam denn konkret von dir ... außer Lippenbekenntnissen, Durchhalteparolen und stundenlangem DDR-Gequatsche? Hm?

Brotzeit
06.02.2011, 21:00
Dass du offensichtlich nicht kapierst, dass vor gar nicht langer Zeit unter anderem mit deinen Steuergeldern den Banken der Arsch gerettet wurde, spricht Bände für deine Dummheit.


Dass du offensichtlich nicht kapierst, dass du und deine sozialistischen spinnerten Freunde unter Anderem mit deiner körperlichen Arbeitskraft; auf Kosten deiner individuellen Entwicklung und deiner Freiheit den Bonzen im Ostblock den Axxxx im Namen des Sozialismus gepudert haben, spricht Bände für deine Dummheit.

Brotzeit
06.02.2011, 21:01
Was kam denn konkret von dir ... außer Lippenbekenntnissen, Durchhalteparolen und stundenlangem DDR-Gequatsche? Hm?

Faß´Dich mal an die eigene lange Nase...

Skorpion968
06.02.2011, 21:15
Dass du offensichtlich nicht kapierst, dass du und deine sozialistischen spinnerten Freunde unter Anderem mit deiner körperlichen Arbeitskraft; auf Kosten deiner individuellen Entwicklung und deiner Freiheit den Bonzen im Ostblock den Axxxx im Namen des Sozialismus gepudert haben, spricht Bände für deine Dummheit.

Was hab ich denn damit zu tun?
Ich war nie im Ostblock.

Dr Mittendrin
06.02.2011, 22:14
Was hab ich denn damit zu tun?
Ich war nie im Ostblock.

Du willst doch den Ostblock hier imitieren.

Dr Mittendrin
06.02.2011, 22:24
Das Weltweite ist platt, du Hohlfrucht.

Denk dir einfach mal alle Habenkontos weg, denkst du der Kapitalismus ist dann arm und muss in Venezuela um Kredit fragen.




Dass du offensichtlich nicht kapierst, dass vor gar nicht langer Zeit unter anderem mit deinen Steuergeldern den Banken der Arsch gerettet wurde, spricht Bände für deine Dummheit.
Bürgschaften du Hohlfrucht, kein Geld.

Dir den sozialistischen Weicheuro aber zu erklären soll lieber die Waldorfschule machen.



Was weißt du von meinen Bewertungen, Hohlfrucht?
Ich sag dir jetzt mal was: Würde ich von Dummbeuteln wie dir positive Bewertungen bekommen, hätte ich garantiert was falsch gemacht.

Man merkt wie hohl du bist. Die Bewertungen CPF Superstar sieht man doch.
Da brauchst aber mit ein paar Sozen lange. Ist wie bei Honecker, dem das Volk nicht zuklatschte.

Dr Mittendrin
06.02.2011, 22:33
Wenn du nicht mal einfache Systeme wie das Renommee durchschaust, wie dann politische Systeme?

Was soll ich von Marxmurx wissen. Sinnlos wie das Perpetuummobile.
Es ist mir zu blöd dir tausend Dinge zu erläutern warum dies und warum das.
Brotsubvention war Lektion 1
Unfähige Staatsbetriebe, DDR , Österreich war Lektion 2

Wenn du was vergessen hast kommen wir noch nicht auf Lektion 3,
sondern wiederholen Lektion 2

Skorpion968
06.02.2011, 23:22
Du willst doch den Ostblock hier imitieren.

Nein. Wie kommst du auf das schmale Brett?

Skorpion968
06.02.2011, 23:27
Bürgschaften du Hohlfrucht, kein Geld.

Ach ja, sind ja "nur" Bürgschaften. Hat ja mit Geld gar nix zu tun. :))

Und was ist mit den 100 Milliarden, die direkt in die HRE und in die Commerzbank gesteckt wurden? Hm Hohlfrucht?


Man merkt wie hohl du bist. Die Bewertungen CPF Superstar sieht man doch.
Da brauchst aber mit ein paar Sozen lange. Ist wie bei Honecker, dem das Volk nicht zuklatschte.

Ich sag es dir gerne noch einmal. Würde ich von Dumpfbacken wie dir oder ähnlichen Vollhorsten positive Bewertungen bekommen, hätte ich garantiert was falsch gemacht.

Affenpriester
07.02.2011, 07:22
Was kam denn konkret von dir ... außer Lippenbekenntnissen, Durchhalteparolen und stundenlangem DDR-Gequatsche? Hm?

Ich habe viele Beispiele und Vorschläge gebracht wie einen Mindestlohn für Leiharbeiter bzw. eine Leiharbeitssteuer für Unternehmen, den Spitzensteuersatz auf 49 % und so einiges mehr.
Dass ihr nicht darauf eingeht zeigt mir nur dass ihr euch nicht wirklich für Details interessiert, sondern nur darauf hört, was linke Parteibonzen brüllen.

Keine eigenen Ideen, keine Vorstellungen.
Ich habe hier schon oft Ansätze und Ideen gebracht, aber nie ist jemand von euch darauf eingegangen. Nie!

Ihr wurdet auch nach der Höhe der Mindestlöhne gefragt, auch da konntet ihr keine klare Aussage treffen.
Ich höre immer nur 'scheiss Kapitalistenschweine' und 'ihr dummen Systemlinge'!

Ich weiß, das ist nunmal euer Stil, aber wenn nichteinmal etwas Intelligentes kommt dann ist es fraglich warum ihr hier in einem Forum schreibt...

Affenpriester
07.02.2011, 07:27
Nein. Wie kommst du auf das schmale Brett?

Weil du Mitglied der Linksfraktion bist und eben diese die DDR kopieren will. Auch wenn sie es nicht zugeben, es ist nuneinmal so.

Oder was würde deine Vorstellungen von einem Sozialismus von der DDR unterscheiden? Du schreibst immer dass du das nicht willst.

Dann schreibe warum!
Was willst du anders als die DDR machen?

Dr Mittendrin
07.02.2011, 07:34
Ach ja, sind ja "nur" Bürgschaften. Hat ja mit Geld gar nix zu tun. :))

Und was ist mit den 100 Milliarden, die direkt in die HRE und in die Commerzbank gesteckt wurden? Hm Hohlfrucht?




Ich sag es dir gerne noch einmal. Würde ich von Dumpfbacken wie dir oder ähnlichen Vollhorsten positive Bewertungen bekommen, hätte ich garantiert was falsch gemacht.

Was hat eigentlich der Kapitalismus mit dieser Krise zu tun ?
Diese Dinge sind klar voneinander zu trennen.

Staatliche Banken waren genauso verwickelt, nur nebenbei bemerkt.
Kuba kann bei ihrer Sparquote sowas nicht passieren, logisch.
Der Sozialismus muss kein Geld nach USA schicken, er lebt in seiner eigenen Finanzkrise, bis zur Pleite.


Ich geh auch nicht zum Arzt mit gebrochenem Zeh und er rät mir zur Amputation des Fusses, so wie ihr Linken zur Abschaffung des Kapitalismus.

Es war dieser Globalismus, und die Missachtung deutscher Bankenaufsicht durch Umgehungen im Ausland.
Dinge die Professor Hankel klar umschreibt.
Ebenso, was hat der dämliche Euro und die EU mit Kapitalismus zu tun.

Würde man den Schweizern mehr imitieren, käme nicht dieser Murx raus.
Er hat sozialistischen Geschmack " wir Reicheren-zahlen-für-ärmere-Betrüger-Griechen."

Die CSU hat klar davor gewarnt im Jahr 2000 die Griechen ins Boot zu holen.
Die ganzen konservative Rezepte sind keine Achtung mehr wert bei den Dummköpfen.

Der Kapitalismus hat alle Kriege und Krisen überstanden und wird auch diese ( sie ist nicht vorüber) überstehen.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 07:41
Ich sag es dir gerne noch einmal. Würde ich von Dumpfbacken wie dir oder ähnlichen Vollhorsten positive Bewertungen bekommen, hätte ich garantiert was falsch gemacht.

Bewertungen sollst ja du von anderen bekommen, so wie ich auch.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 07:44
Dann schreibe warum!
Was willst du anders als die DDR machen?


Sie wollen die Leute (noch) nicht einsperren, bis sie merken, dass sie ihrem Arbeiterparadies davon laufen.

blues
07.02.2011, 07:57
Was hat eigentlich der Kapitalismus mit dieser Krise zu tun ?

(...)

Diese Frage ist ja ausgesprochen possierlich.

Es ist die Gier nach hohem Profit, die die Leute an den Börsen wetten lies und läßt und für deren Wettverluste wir Steuerzahler aufzukommen, respektive zu bürgen haben.

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren ist die Maxime derjenigen die uns diese "Krise" erst bescherten ... bedenke: das Geld ist nicht weg, es gehört nur anderen.

Affenpriester
07.02.2011, 07:57
Sie wollen die Leute noch nicht einsperren, bis sie merken, dass sie ihrem Arbeiterparadies davon laufen.

Sie wollen sie nicht einsperren.
Ja das wollte Ulbricht auch nicht. Er hat nur gemerkt dass es nötig ist da sonst alle abhauen. Das ist ja das Problem, ein Schwein spaziert auch nicht freiwillig zur Schlachtbank.

Das ist das gleiche wie mit Häftlingen in einer Vollzugsanstalt. Die wollen auch am liebsten raus weil sie nichts haben und nichts dürfen.
Genauso gehts den Leuten im Sozialismus, zumindest den engagierten Menschen.

Die wollen was haben für ihre Leistung. Wenn man allerdings von vornherein nicht vor hat, irgendetwas zu leisten, dann richtet man sich irgendwie ein....

Dr Mittendrin
07.02.2011, 08:06
Diese Frage ist ja ausgesprochen possierlich.

Es ist die Gier nach hohem Profit, die die Leute an den Börsen wetten lies und läßt und für deren Wettverluste wir Steuerzahler aufzukommen, respektive zu bürgen haben.

Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren ist die Maxime derjenigen die uns diese "Krise" erst bescherten ... bedenke: das Geld ist nicht weg, es gehört nur anderen.

Deine Erklärungen kenne ich doch.
Wenn eine nicht kapitalistische Landesbank das macht, wie erklärst du das?
Oder wollen staatliche Banken keine Margen?
Der Laden mit den Angestellten kann nur mit Margen bezahlt werden.

Verluste sozialisieren hat auch nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern mit Gesetzgebung.
Das wollen übrigens auch Linke, Bankenhilfen mit anschliessender Verstaatlichung.

Deine Erklärungen sind hiermit nonsens.

Ich hab erklärt was man hätte machen sollen, ohne Amputation des Kapitalismus.


Sicher gehört das Geld jetzt anderen, aber der Nutzen daraus fehlt. Wie z B leerstehende Immobilien

Dr Mittendrin
07.02.2011, 08:14
Sie wollen sie nicht einsperren.
Ja das wollte Ulbricht auch nicht. Er hat nur gemerkt dass es nötig ist da sonst alle abhauen. Das ist ja das Problem, ein Schwein spaziert auch nicht freiwillig zur Schlachtbank.

Das ist das gleiche wie mit Häftlingen in einer Vollzugsanstalt. Die wollen auch am liebsten raus weil sie nichts haben und nichts dürfen.
Genauso gehts den Leuten im Sozialismus, zumindest den engagierten Menschen.

Die wollen was haben für ihre Leistung. Wenn man allerdings von vornherein nicht vor hat, irgendetwas zu leisten, dann richtet man sich irgendwie ein....

Mit Sicherheit wollen sie auch wieder den Wohnungsmarkt mit Billigmieten und resultierend daraus verfallenen Häusern.

Nicht dass ich unseren als Nonplusultra bezeichne, aber die Richtung wollen die sicher.

blues
07.02.2011, 08:17
Deine Erklärungen kenne ich doch.
Wenn eine nicht kapitalistische Landesbank das macht, wie erklärst du das.
Oder wollen staatliche Banken keine Margen.
Der Laden mit den Angestellten kann nur mit MArgen bezahlt werden.

Verluste sozialisieren hat auch nichts mit Marktwirtschaft zu tun, sondern mit Gesetzgebung.
Das wollen übrigens auch Linke, Bankenhilfen mit anschliessender Verstaatlichung.

Deine Erklärungen sind hiermit nonsens.

Ich hab erklärt was man hätte machen sollen, ohne Amputation des Kapitalismus.


Sicher gehört das Geld jetzt anderen, aber der Nutzen daraus fehlt. Wie z B leerstehende Immobilien

Die Landesbanken waren nicht für Wetten an den Börsen gedacht.

Wenn sozialisierte Verluste nichts mit den Prinzipien des Kapitalismus zu tun haben, warum lehnen die Verfechter derselben staatliche Hilfen nicht ab ?
Warum gibt es diesbezüglich keine Worte der Kritik derjenigen die auf die Gesetze des Marktes pochen.
Kein Neofeudaler ist mir bekannt der staatliche Hilfen ablehnt, da diese nicht den "Gesetzen" des Kapitalismus entsprechen.

Das Geld ist nicht weg, es gehört nur anderen - der Nutzen der "daraus" zu ziehen wäre:

Die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer, nach einer Börsenumsatzsteuer, nach einer Luxussteuer und einem Verbot von Hedgefonds ist kein Kommunismus sondern eine zwingende Voraussetzung für die Wiedereinführung einer sozialen Marktwirtschaft.

blues
07.02.2011, 08:27
(...)

Sicher gehört das Geld jetzt anderen, aber der Nutzen daraus fehlt. Wie z B leerstehende Immobilien


Mit Sicherheit wollen sie auch wieder den Wohnungsmarkt mit Billigmieten und resultierend daraus verfallenen Häusern.

Nicht dass ich unseren als Nonplusultra bezeichne, aber die Richtung wollen die sicher.



Die Privatisierung genossenschaftlichen, kommunalen Wohneigentums brachte den Mietern nichts.

In Berlin waren z.B. bei den ehemaligen Gehag Mietern erhebliche Teurungen und wesentlich schlechterer Service ( z.B. Abbau von Hauswartsstellen, mangelnde Pflege der Grünanlagen) die Folge.
Ebenso - ausgesprochen traurig (!!!) die fehlende architekturgeschichtliche Sorgfalt in den Bemühungen zur Erhaltung von Kulturdenkmalen.

Eine Frage sei angemerkt, warum funktionierte in Berlin in den zwanziger Jahren ein vorbildlicher kommunaler u.o. genossenschaftlicher Wohnungsbau so tadellos ?

blues
07.02.2011, 08:34
Übrigens brachte die Privatisierung oder teilweise Privatisierung oder - wie die Neofeudalen gerne sagen - die Liberalisierung der Energiemärkte und der Stadtwerke den Bürgerinnen und Bürgern nichts - ausser, die Nutzung derselben wurde nur unverhältnismäßig teurer.

Die Wasserbetriebe in Berlin können hier ein beredtes Beispiel sein.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 08:42
Die Landesbanken waren nicht für Wetten an den Börsen gedacht.

Wenn sozialisierte Verluste nichts mit den Prinzipien des Kapitalismus zu tun haben, warum lehnen die Verfechter derselben staatliche Hilfen nicht ab ?
Warum gibt es diesbezüglich keine Worte der Kritik derjenigen die auf die Gesetze des Marktes pochen.
Kein Neofeudaler ist mir bekannt der staatliche Hilfen ablehnt, da diese nicht den "Gesetzen" des Kapitalismus entsprechen.

Das Geld ist nicht weg, es gehört nur anderen - der Nutzen der "daraus" zu ziehen wäre:

Die Forderung nach einer Finanztransaktionssteuer, nach einer Börsenumsatzsteuer, nach einer Luxussteuer und einem Verbot von Hedgefonds ist kein Kommunismus sondern eine zwingende Voraussetzung für die Wiedereinführung einer sozialen Marktwirtschaft.

Klar dass die gierigen Banker eine Doppelmoral haben.
Es gibt eine Reihe kleiner Miniparteien, keine sozialistischen, die denen nichts gegeben hätte.

Ich wiederhole, alleine die Gesetze der deutschen Bankenaufsicht hätten genügt, wären sie nicht z B über Irland umgangen worden.

Man kann bedenkenlos dem Rat von Prof Hankel folgen ohne dem ganzen Geschwurbel wie Währungsspekulation etc.
Er war ja auch gegen den Euro, mit Recht.

Ich sehe keine notwendige Totalamputation des Kapitalismus.

konfutse
07.02.2011, 11:33
@ Konfutze

Ich warte immer noch auf eine sachliche und adäqaute Reaktion auf meinen Beitrag .
Was meinst du mit sachlich und adäquater Reaktion?

Scheinselbständige nach heutiger Begrifflichkeit sind was anderes, als du bezgl. der DDR unterstellst. Soweit ich weiß, wurden die Selbständigen nach einer Phase der Verteufelung und Enteignung unter Honecker wieder als Ergänzung der in Volkseigentum befindlichen Betriebe anerkannt und Firmengründungen erleichtert. Das betraf hauptsächlich (oder ausschließlich?) den Dienstleistungssektor, das Handwerk und evtl. das produzierende Gewerbe. Ob sie größere Schwierigkeiten als VEBs hatten Material zugeteilt zu bekommen weiß ich nicht, bezweifle das aber angesichts der oft florierenden Geschäfte. Frei gewirtschaftet im heutigen Sinn kann kein Betrieb in der DDR haben, sonst wäre es ja keine Planwirtschaft gewesen.

Ob eine Reaktion auf spontane Wünsche der Kunden ohne planwirtschaftliches Eingreifen gut für die Kunden ist, bezweifel ich angesichts heutiger Probleme bestimmte Artikel in gewünschter Qualität zu bekommen. Produziert und verkauft wird eben nur was (schnellen) Profit verspricht und nicht, was eine mehr oder weniger große Zahl an Kunden wünscht. Bestes Beispiel ist Bekleidung: Was da an Lumpen verkauft wird, in einer Qualität und Passform, die unter aller Sau ist, das gab es in der DDR nicht. Insofern stünde dem Kapitalismus etwas Planwirtschaft gut zu Gesicht. Das alljährliche Fehlen an Winterdiensttechnik und Streusalz passt auch hervorragend dazu.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 12:14
Ich hab da was gefunden.

http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766738n1.jpg


Jetzt muss mir nur noch einer erklären wer da 90 % steuer zahlte.



http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766738n2.jpg

Dr Mittendrin
07.02.2011, 12:34
Schauderhaft deine tollen Selbständigen Taxis in der DDR mit Spritkontingentierung.


Da labert der Topkommunist von Streusalz.


http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766758n2.jpg

Dr Mittendrin
07.02.2011, 12:38
Wie du so einen Clownstaat so lobhudeln kannst:



http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766758n1.jpg


http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766766n1.jpg

Affenpriester
07.02.2011, 12:39
Ich hab da was gefunden.

http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766738n1.jpg


Jetzt muss mir nur noch einer erklären wer da 90 % steuer zahlte.



http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766738n2.jpg

Die Top-Leute aus Film und Fernsehen beispielsweise. Armin Müller Stahl kommt ja auch aus der ehemaligen DDR, allerdings ist er 1980 in den Westen rüber (wäre ich auch).
Ich nehme mal an dass es ein klitzekleiner Teil der Stars ist.
Und wenn du eben nicht das Parteibuch hast dann schlägt der Steuersatz natürlich zu und du wirst klein gehalten.
Die Parteifreunde haben diesen Steuersatz natürlich nicht gezahlt, das versteht sich ja von selbst.

Wenn man überlegt dass man mir von jedem verdienten Euro über 90 Cent wieder abnimmt, da geht die Elite natürlich in den Westen.
Sind doch alle abgehauen. Wissenschaftler, Ingenieure, Sportler und Aristokraten.
Zum Schluss wird es kaum noch jemanden gegeben haben der auch nur annähernd gutes Geld verdient hat.

Wenn es keine Chance auf Gewinne und angemessene Bezahlung gibt, dann geht man. Das war ein Arbeiterstaat. Eliten waren kaum vorhanden.
Und wenn alle Einsteins, Mozarts, Beethovens und Goethes verschwunden sind, dann haste dein Arbeiterparadies. Niemand mehr da, der das Land vorantreibt....

Dr Mittendrin
07.02.2011, 12:42
Die Top-Leute aus Film und Fernsehen beispielsweise. Armin Müller Stahl kommt ja auch aus der ehemaligen DDR. Ich nehme mal an dass es ein klitzekleiner Teil der Stars ist.
Und wenn du eben nicht das Parteibuch hast dann schlägt der Steuersatz natürlich zu und du wirst klein gehalten.
Die Parteifreunde haben diesen Steuersatz natürlich nicht gezahlt, das versteht sich ja von selbst.

Wenn man überlegt dass man mir von jedem verdienten Euro über 90 Cent wieder abnimmt, da geht die Elite natürlich in den Westen.
Sind doch alle abgehauen. Wissenschaftler, Ingenieure, Sportler und Aristokraten.
Zum Schluss wird es kaum noch jemanden gegeben haben der auch nur annähernd gutes Geld verdient hat.

Wenn es keine Chance auf Gewinne und angemessene Bezahlung gibt, dann geht man. Das war ein Arbeiterstaat. Eliten waren kaum vorhanden.........

Über 500000 DM 90 % und darunter schon knapp 90 %


Wer lässt sich 90 oder 80 % abnehmen ?????????????????????????

Affenpriester
07.02.2011, 12:46
Über 500000 DM 90 % und darunter schon knapp 90 %


Wer lässt sich 90 oder 80 % abnehmen ?????????????????????????

Derjenige der sonst nach Bautzen kommt, sollte er aufmucken....

Dr Mittendrin
07.02.2011, 13:03
Derjenige der sonst nach Bautzen kommt, sollte er aufmucken....

Man kann sich ja dumm anstellen beim Geldverdienen, dass wenig rauskommt.

Ich las vor langer Zeit, dass ein Friseurbetrieb Festpreise anbieten musste, wobei aber die Löhne stiegen.
1. Entweder wird schwarz was gemacht
2. oder man lässt es, weil das unrentabel wird.

Der Clownstaat schlechthin.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 13:07
http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9770607n2.jpg


eine Verstaatlichung

http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9770607n3.jpg

Dr Mittendrin
07.02.2011, 13:20
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489690.html


Ich dachte Sozialisten sind nicht raffgierig.

konfutse
07.02.2011, 13:51
Was hat eigentlich der Kapitalismus mit dieser Krise zu tun ?
...
Alles, was sonst? Wer oder was außer der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ermöglicht die Rahmenbedingungen, in dem solche Krisen entstehen können und in dem Fall auch müssen?

Menetekel
07.02.2011, 14:34
Was meinst du mit sachlich und adäquater Reaktion?

Scheinselbständige nach heutiger Begrifflichkeit sind was anderes, als du bezgl. der DDR unterstellst. Soweit ich weiß, wurden die Selbständigen nach einer Phase der Verteufelung und Enteignung unter Honecker wieder als Ergänzung der in Volkseigentum befindlichen Betriebe anerkannt und Firmengründungen erleichtert. Das betraf hauptsächlich (oder ausschließlich?) den Dienstleistungssektor, das Handwerk und evtl. das produzierende Gewerbe. Ob sie größere Schwierigkeiten als VEBs hatten Material zugeteilt zu bekommen weiß ich nicht, bezweifle das aber angesichts der oft florierenden Geschäfte. Frei gewirtschaftet im heutigen Sinn kann kein Betrieb in der DDR haben, sonst wäre es ja keine Planwirtschaft gewesen.

Ob eine Reaktion auf spontane Wünsche der Kunden ohne planwirtschaftliches Eingreifen gut für die Kunden ist, bezweifel ich angesichts heutiger Probleme bestimmte Artikel in gewünschter Qualität zu bekommen. Produziert und verkauft wird eben nur was (schnellen) Profit verspricht und nicht, was eine mehr oder weniger große Zahl an Kunden wünscht. Bestes Beispiel ist Bekleidung: Was da an Lumpen verkauft wird, in einer Qualität und Passform, die unter aller Sau ist, das gab es in der DDR nicht. Insofern stünde dem Kapitalismus etwas Planwirtschaft gut zu Gesicht. Das alljährliche Fehlen an Winterdiensttechnik und Streusalz passt auch hervorragend dazu.

So hab ich es mir schon gedacht.
Große Worte zu den Privaten unter Honecker ablassen und nun nicht wissen, wie es lief.
Zu dieser Zeit noch nicht trocken gewesen hinter den Lauschern.
Im Tal der Ahnungslosen nicht verwunderlich.
Da ist ja ein starkes Stück "Lebensqualität" weggebrochen mit der Wende. Da wird schon eine wahre Erfahrungsflut aus der Zone sichtbar.
Lachnummer!

Chronos
07.02.2011, 14:55
Ob eine Reaktion auf spontane Wünsche der Kunden ohne planwirtschaftliches Eingreifen gut für die Kunden ist, bezweifel ich angesichts heutiger Probleme bestimmte Artikel in gewünschter Qualität zu bekommen. Produziert und verkauft wird eben nur was (schnellen) Profit verspricht und nicht, was eine mehr oder weniger große Zahl an Kunden wünscht. Bestes Beispiel ist Bekleidung: Was da an Lumpen verkauft wird, in einer Qualität und Passform, die unter aller Sau ist, das gab es in der DDR nicht. Insofern stünde dem Kapitalismus etwas Planwirtschaft gut zu Gesicht. Das alljährliche Fehlen an Winterdiensttechnik und Streusalz passt auch hervorragend dazu.
Dass du von den Gesetzen der Marktwirtschaft null Ahnung hast, ist ja nun nichts Neues mehr.
Aber die Jahrmarktnummer vom fehlenden Streusalz mit dem Kapitalismus in Verbindung zu bringen, schlägt dem Fass die Zähne aus der Krone...

Menschenskinder, die Kommunen sind nicht nur pleite, sondern pleitissimo.
Dass die sich mangels Liquidität nur noch von jetzt auf nachher bevorraten, ist eine zwangsläufige Konsequenz.

Auch wenn es zuviel verlangt ist, von dir als Herz-Jesu-Bolschewisten das Verständnis von Kausalitäten zu erwarten, schreibe ich es trotzdem:
Was glaubst du wohl, weshalb mittlerweile die meisten Kommunen in Deutschland fiskalisch auf dem Zahnfleisch gehen?

Vielleicht schafft es deine Denkerbse mal, über die verschiedensten Ursachen für die Zwangslage der Kommunen nachzugrübeln...

konfutse
07.02.2011, 15:07
...
Was glaubst du wohl, weshalb mittlerweile die meisten Kommunen in Deutschland fiskalisch auf dem Zahnfleisch gehen?

Vielleicht schafft es deine Denkerbse mal, über die verschiedensten Ursachen für die Zwangslage der Kommunen nachzugrübeln...
Ich komme zu dem Schluss, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem den gleichen Mangel generiert wie das sozialistische. Kein Geld für nichts. Warum soll das besser sein?

Chronos
07.02.2011, 15:12
Ich komme zu dem Schluss, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem den gleichen Mangel generiert wie das sozialistische. Kein Geld für nichts. Warum soll das besser sein?
Komplett falsch.

Wenn im Kapitalismus aus Dummheit und Verantwortungslosigkeit heraus Misswirtschaft betrieben wird, sind die Auswirkungen sicher denen des Sozialismus/Kommunismus sehr ähnlich.

Aaaber: Im Sozialismus/Kommunismus ist es systemimmanent und unvermeidlich, während es im Kapitalismus durch reine Blödheit der Verantwortlichen verursacht wird und schnell abgestellt werden könnte, wenn der Wille dazu bestehen würde.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 15:47
Alles, was sonst? Wer oder was außer der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung ermöglicht die Rahmenbedingungen, in dem solche Krisen entstehen können und in dem Fall auch müssen?


Liberale Bedingungen, mehr aber auch nicht.
Ich sage ja was Hankel mit der Bankenaufsicht dazu meint.
Diese Missbräuche kamen doch vorwiegend aus dem angelsächsischen Raum,

Dr Mittendrin
07.02.2011, 15:52
Ich komme zu dem Schluss, dass das kapitalistische Wirtschaftssystem den gleichen Mangel generiert wie das sozialistische. Kein Geld für nichts. Warum soll das besser sein?

Es gibt durchaus genug kapitalistische Länder, die keine pleite Kommunen haben.
Sie haben keine Einheit ( Exkommunistische Lasten) und evtl sogar eine gesteuerte Zuwanderung.

Skorpion968
07.02.2011, 17:13
Ich habe viele Beispiele und Vorschläge gebracht wie einen Mindestlohn für Leiharbeiter bzw. eine Leiharbeitssteuer für Unternehmen, den Spitzensteuersatz auf 49 % und so einiges mehr.
Dass ihr nicht darauf eingeht zeigt mir nur dass ihr euch nicht wirklich für Details interessiert, sondern nur darauf hört, was linke Parteibonzen brüllen.

Ja, das sind doch gute Vorschläge. Ich bin erstaunt, war mir gar nicht aufgefallen.
Was daran liegen mag, dass ich nicht jeden Beitrag in diesem Strang gelesen habe. Mir sind halt in erster Linie deine ewigen Rekursionen auf die DDR aufgefallen.

Meiner Ansicht nach wäre es am besten, die Leiharbeit abzuschaffen. Es ist eigentlich nicht zu dulden, dass Menschen "verliehen" werden, dass mit Menschen Geschäfte gemacht werden wie mit Vieh.
Da man sich da wohl auf einen Kompromiss einigen müsste, wären Mindestlohn und equal pay Grundvoraussetzung. Aber wie du siehst, die Flaschen von der FDP wehren sich auch dagegen mit Händen und Füßen.

Was "linke Parteibonzen" sagen, ist mir übrigens ziemlich wurscht.


Ihr wurdet auch nach der Höhe der Mindestlöhne gefragt, auch da konntet ihr keine klare Aussage treffen.

Die Höhe des Mindestlohns muss natürlich dynamisch mit der Inflation angepasst werden. Für den jetzigen Zeitpunkt halte ich 10 Euro/h für okay.


Ich höre immer nur 'scheiss Kapitalistenschweine' und 'ihr dummen Systemlinge'!

Weißt du, das Schlimme ist, wenn sich jemand mit den Fehlern um ihn herum partout nicht auseinandersetzen will und stattdessen immer schön die Scheuklappen trägt, weil er Angst um seine Pfründe hat. Das sind Systemlemminge.
Von dir habe ich mehrmals gelesen, dass ja nicht alles bestens sei.
Das ist der erste Schritt, aber dieser erste Schritt reicht nicht. Wenn etwas nicht bestens ist, dann muss man es verbessern. Und da reicht es auch nicht, ewig auf die DDR zurückzuschauen, dass da ja angeblich alles noch schlechter gewesen sei. Wir leben nicht in der DDR. Wir leben nun hier und jetzt. Und hier liegt die Scheiße, die es nun wegzuräumen gilt.

konfutse
07.02.2011, 17:21
...
Von dir habe ich mehrmals gelesen, dass ja nicht alles bestens sei.
...
Ich kann mich nicht erinnern hier jemanden gelesen zu haben, der sagt, es sei alles bestens oder wenigstens fast alles. Aber dennoch kommt die Angst um Pfründe bei fast allen vor, die den Kapitalismus als System ihrer Wahl bezeichnen.

Skorpion968
07.02.2011, 17:57
Ich kann mich nicht erinnern hier jemanden gelesen zu haben, der sagt, es sei alles bestens oder wenigstens fast alles. Aber dennoch kommt die Angst um Pfründe bei fast allen vor, die den Kapitalismus als System ihrer Wahl bezeichnen.

Ja, leider ist das so.

Skorpion968
07.02.2011, 18:06
Weil du Mitglied der Linksfraktion bist und eben diese die DDR kopieren will. Auch wenn sie es nicht zugeben, es ist nuneinmal so.

Kann das sein, dass du Linksfraktion mit Linkspartei verwechselst?


Oder was würde deine Vorstellungen von einem Sozialismus von der DDR unterscheiden? Du schreibst immer dass du das nicht willst.

Dann schreibe warum!
Was willst du anders als die DDR machen?

Dazu gäbe es sehr viel zu schreiben.
Ich beschränke das mal und nenne exemplarisch nur einige Punkte:
1. Basisdemokratie
2. Keine Funktionärshäufchen, sondern wirkliches Volkseigentum.
3. Exakt gleiche Startbedingungen für alle.
4. Recht auf Arbeit und Pflicht zur Arbeit sind Quark. Es gibt heutzutage nicht mehr genügend existenzsichernde Arbeit für alle. Jeder, der keinen Arbeitsplatz findet, bekommt bedingungslose Grundsicherung.
5. Knallhartes Vorgehen gegen jede Form von Korruption und Verhängung von schweren Strafen auf Korruption.

So, das soll fürs Erste in Kurzform genügen.
Du wirst verstehen, dass ich nicht jeden einzelnen Punkt des Staatssystems hier einzeln durchgehen kann, sonst bin ich nächste Woche noch zugange.
Wenn du konkrete Fragen hast, stelle sie. :)

Skorpion968
07.02.2011, 18:12
Was hat eigentlich der Kapitalismus mit dieser Krise zu tun ?
Diese Dinge sind klar voneinander zu trennen.

Staatliche Banken waren genauso verwickelt, nur nebenbei bemerkt.
Kuba kann bei ihrer Sparquote sowas nicht passieren, logisch.
Der Sozialismus muss kein Geld nach USA schicken, er lebt in seiner eigenen Finanzkrise, bis zur Pleite.


Ich geh auch nicht zum Arzt mit gebrochenem Zeh und er rät mir zur Amputation des Fusses, so wie ihr Linken zur Abschaffung des Kapitalismus.

Es war dieser Globalismus, und die Missachtung deutscher Bankenaufsicht durch Umgehungen im Ausland.
Dinge die Professor Hankel klar umschreibt.
Ebenso, was hat der dämliche Euro und die EU mit Kapitalismus zu tun.

Was hatte die DDR mit Sozialismus zu tun?

Du siehst, du läufst in deine eigene Falle.
Du machst da oben gerade genau das, was du anderen vorwirfst.
Du streitest einfach jeden Zusammenhang ab und suchst dir Sündenböcke.
Natürlich kann der Kapitalismus nicht schuld sein, weil er nicht schuld sein darf.
Und wenn, dann ist es eben gar kein richtiger Kapitalismus - oder die anderen sind schuld.

Also nach der Logik war die DDR auch kein Sozialismus.

konfutse
07.02.2011, 18:31
Kann das sein, dass du Linksfraktion mit Linkspartei verwechselst?
Der verwechselt alles, was er irgendwie als links einordnet.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 18:57
Was hatte die DDR mit Sozialismus zu tun?

Du siehst, du läufst in deine eigene Falle.
Du machst da oben gerade genau das, was du anderen vorwirfst.
Du streitest einfach jeden Zusammenhang ab und suchst dir Sündenböcke.
Natürlich kann der Kapitalismus nicht schuld sein, weil er nicht schuld sein darf.
Und wenn, dann ist es eben gar kein richtiger Kapitalismus - oder die anderen sind schuld.

Also nach der Logik war die DDR auch kein Sozialismus.


Ihr sucht doch dauernd Gründe ( Finanzkrise) das System in den Müll zu werfen.
DAs lässt sich trennen, indem Kapitalismus die beste Form ist und die Banken eine
Aufsicht bekommen, die es verdient sich so zu nennen.
Es ist die letzten hunderte Jahre immer besser geworden mit diesem System.
Sündenböcke hast du genauso.
Ich betone nochmals, du willst bei einem gebrochenen Zeh den Fuss amputieren, respektive das System.
Dein gelobtes System der Verteilung funktioniert nicht, das hätte unter 193 längst bewiesen werden Können. Ich warte auf ein Beispiel immer noch.


Stimmt aber auch, dass es kein richtiger Kapitalismus ist. Es ist ein Rumpfkapitalismus. Wenn ein Arbeitnehmer 2300 brutto verdient, kommt auf sein brutto die Arbeitgeberzulage drauf und noch die Mwst, sind dann 3284€
Er bekommt dann netto etwa 1500. Das heisst mehr als 50 % verschwindet für Abgaben und MWST; Steuer. Damit werden kaum jobs geschaffen.

Würde dieser Arbeitnehmer im Jahre 1965 leben ohne MWST hätte er eine Kaukraft von ( nettoeinkommen) 2400€ und könnte sicher als Alleinverdiener eine Familie ernähren.



Und dass es seit 20 Jahren nicht mehr so läuft hat mit den exkommunistischen Lasten zu tun.
Eine Alkoholvergiftung wird man auch nicht mit Wodka behandeln.

Skorpion968
07.02.2011, 19:06
Ihr sucht doch dauernd Gründe ( Finanzkrise) das System in den Müll zu werfen.
DAs lässt sich trennen, indem Kapitalismus die beste Form ist und die Banken eine
Aufsicht bekommen, die es verdient sich so zu nennen.

So eine Aufsicht ist doch im Kapitalismus gar nicht vorgesehen.
Da heißt das große Motto Deregulierung, Deregulierung und nochmals Deregulierung.

Die Phrasen, mit denen uns die Wirtschaftsliberalen jahrzehntelang gequält haben, haben sich rundweg als Schwachsinn erwiesen.


Es ist die letzten hunderte Jahre immer besser geworden mit diesem System.

Mann, nimm die Scheuklappen ab und schau nicht nur bis zum eigenen Gartenzaun.


Ich betone nochmals, du willst bei einem gebrochenen Zeh den Fuss amputieren, respektive das System.

Ich will die Fehler beseitigen. Nicht mehr und nicht weniger.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 19:11
So eine Aufsicht ist doch im Kapitalismus gar nicht vorgesehen.
Da heißt das große Motto Deregulierung, Deregulierung und nochmals Deregulierung.

Die Phrasen, mit denen uns die Wirtschaftsliberalen jahrzehntelang gequält haben, haben sich rundweg als Schwachsinn erwiesen.



Mann, nimm die Scheuklappen ab und schau nicht nur bis zum eigenen Gartenzaun.



Ich will die Fehler beseitigen. Nicht mehr und nicht weniger.


So eine Aufsicht gibt es in Deutschland, aber nicht wenn die HRE eine Gesellschaft in Irland gründet und das umgeht.
Du hast wieder mal keine Ahnung ausser Kapitalismusbashimg kommt da nix.

Bevor du hier nur Müll absonderst würd ich mal Dinge von Prof. Hankel lesen, auch über Euro.


Hier kannst du dir eine Nase voll Sozialismus reinziehen.
Komm nicht immer mit deinem Mist was hab ich damit zu tun. Das sind Folgen des Sozialismus.


http://files.homepagemodules.de/b71735/f7t967p9766758n1.jpg

Skorpion968
07.02.2011, 19:34
So eine Aufsicht gibt es in Deutschland, aber nicht wenn die HRE eine Gesellschaft in Irland gründet und das umgeht.
Du hast wieder mal keine Ahnung ausser Kapitalismusbashimg kommt da nix.

Gottchen, du hast keine Peile von deiner eigenen Ideologie. :))

Da hilft es auch nichts, wenn du riesengroße Bildchen postest.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 19:51
Kann das sein, dass du Linksfraktion mit Linkspartei verwechselst?



Dazu gäbe es sehr viel zu schreiben.
Ich beschränke das mal und nenne exemplarisch nur einige Punkte:
1. Basisdemokratie
2. Keine Funktionärshäufchen, sondern wirkliches Volkseigentum.
3. Exakt gleiche Startbedingungen für alle.
4. Recht auf Arbeit und Pflicht zur Arbeit sind Quark. Es gibt heutzutage nicht mehr genügend existenzsichernde Arbeit für alle. Jeder, der keinen Arbeitsplatz findet, bekommt bedingungslose Grundsicherung.
5. Knallhartes Vorgehen gegen jede Form von Korruption und Verhängung von schweren Strafen auf Korruption.

So, das soll fürs Erste in Kurzform genügen.
Du wirst verstehen, dass ich nicht jeden einzelnen Punkt des Staatssystems hier einzeln durchgehen kann, sonst bin ich nächste Woche noch zugange.
Wenn du konkrete Fragen hast, stelle sie. :)



Deine bedingungslose Grundsicherung zieht die Faulenzer wie die Motten das Licht an. Insbesondere den islamischen Müll, der uns mehr als irgendein Kapitalist je kostet. Vollbeschäftigung halte ich für nahezu möglich.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 19:55
Gottchen, du hast keine Peile von deiner eigenen Ideologie. :))

Da hilft es auch nichts, wenn du riesengroße Bildchen postest.

Ja doch, nur du nicht von deutscher Bankenaufsicht, die in USA; GB, Irland lascher ist.

Und das sind keine Bildchen sondern Dokumente über Versagen des Sozialismus, dass uns das mehrfache der Finanzkrise kostet.


Deine Verblendung deiner Gurus mit dem realen Traum bedingungsloses Grundeinkommen zieht die Faulenzer in Scharen an.

Manfred_g
07.02.2011, 20:11
Na siehst du, das müssen Menschen wieder lernen - zu verzichten. :]
...

Vor allem im Kommunismus :))

Genau deswegen verzichte ich gerne auf diesen.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 20:26
Erstens sind Grundnahrungsmittel wichtiger als Elektronikschrott.
Zweitens waren in den 80er Jahren die Fernseher auch hier noch wesentlich teurer.

Ein Farbfernseh kostete 2000 bis 2200 DM.
Für die Zeit war er nicht überteuert und wurde nicht benutzt dazu Brot für die Schweine zu subventionieren.

Dr Mittendrin
07.02.2011, 20:31
So ein Quatsch. Die Gewinne der Unternehmen werden vielleicht ein bisschen schmaler..


Ich würde an deiner Stelle so ein Unternehem aufmachen, du Dampfplauderer.

Mir ist ein Bauer bekannt, der für dieses Jahr keinen Polen zur Ernte holt, da es nicht lohnt. Soviel zu deiner Gewinneinschätzung.
Mit soviel Irrealität muss man Linke wählen. klar.
Mit deiner Gewinnparanoia, "die fetten Gewinne", dürften keine Unternehmen pleite gehen.

Brotzeit
07.02.2011, 20:35
Frei gewirtschaftet im heutigen Sinn kann kein Betrieb in der DDR haben, sonst wäre es ja keine Planwirtschaft gewesen.


Also konnte ein Selbstständiger auch nicht unabhängig und selbstständig sein. Er war abhängig von den Zuteilungen der staatlichen Zulieferbetriebe. Es gab ja keinen freien Markt auf dem er seine Ausgangsprodukte nach belieben bzw. aufgrund der Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden individuell erwerben konnte.
Die Betriebe, die wirklich florierten und expandierten bzw. aufgrund ihres Erfolges expandieren mussten; also erfolgreich auf dem staatlich beschränkten und geregelten Markt agierten konnten , wurden; wenn sie Gewinn abwarfen, verstaatlicht ...

Skorpion968
07.02.2011, 21:25
Ach so wenn ein Werktätiger spart sind es Pfründe.

Jeder Konservative hat Angst um seine Pfründe. Sonst wäre er nicht konservativ.

kotzfisch
07.02.2011, 21:27
Dumme Aussage.

Skorpion968
07.02.2011, 21:30
Dumme Aussage.

Wahre Aussage.

latrop
07.02.2011, 21:44
Jeder Konservative hat Angst um seine Pfründe. Sonst wäre er nicht konservativ.


Jeder rote Konservative hat Angst um seine Pfründe. Sonst wäre er nicht rot konservativ.

Suppenkasper
07.02.2011, 21:52
Würde man den Satz umformulieren zu "Jeder Systemprofiteur..." könnte er glatt zu einer axiomatischen Wahrheit avancieren ;)

Skorpion968
07.02.2011, 22:19
Würde man den Satz umformulieren zu "Jeder Systemprofiteur..." könnte er glatt zu einer axiomatischen Wahrheit avancieren ;)

Nunja, das kommt in vielen Fällen aufs Gleiche raus. Viele Konservative sind Systemprofiteure - oder halten sich zumindest für welche.

Lichtblau
07.02.2011, 23:20
Ein Volk ohne Zinswucherer und Abzocker indessen ist weitaus besser dran. Marx hat das nicht verstanden, diese Unterscheidung zwischen konstruktivem und destruktivem Kapital klar herauszuarbeiten. Vielleicht hinderte ihn seine Herkunft daran.

Wir hätten wahrscheinlich heute noch keine Eisenbahn, wenn die Eisenbahnpioniere die Investionskosten versucht hätten anzusparen, statt Kredite aufzunehmen.

Lichtblau
07.02.2011, 23:35
Den Murx und die Lethargie kann man nicht oft genug lesen.


http://www.photohoster.org/images/ddrstat/brieffehlzeitenstimulierunganhonecker1.png

Was für eine Idylle im Gegensatz zur heutigen Menschenschinderei.

konfutse
08.02.2011, 13:24
So eine Aufsicht gibt es in Deutschland, aber nicht wenn die HRE eine Gesellschaft in Irland gründet und das umgeht.
Du hast wieder mal keine Ahnung ausser Kapitalismusbashimg kommt da nix.

Bevor du hier nur Müll absonderst würd ich mal Dinge von Prof. Hankel lesen, auch über Euro.
...
Schreibt der Hankel auch, wie es zu diesen Auslagerungen außerhalb der Bilanzpflicht gekommen ist? Du hast keine Ahnung, dass diese erst durch Gesetzesänderungen möglich wurden? Hat aber sicher nichts mit dem System Kapitalismus zu tun, sondern ist wieder mal die Schuld einzelner Individuen. Wenn es so wäre, hätte man dieses Versagen längst bereinigt. Aber dieses Ziel hat kein Politiker, der das kapitalistische System bevorzugt. Das Versagen ist dem Kapitalismus systemimmanent.

Chronos
08.02.2011, 13:46
Schreibt der Hankel auch, wie es zu diesen Auslagerungen außerhalb der Bilanzpflicht gekommen ist? Du hast keine Ahnung, dass diese erst durch Gesetzesänderungen möglich wurden? Hat aber sicher nichts mit dem System Kapitalismus zu tun, sondern ist wieder mal die Schuld einzelner Individuen. Wenn es so wäre, hätte man dieses Versagen längst bereinigt. Aber dieses Ziel hat kein Politiker, der das kapitalistische System bevorzugt. Das Versagen ist dem Kapitalismus systemimmanent.
Deine System-Vereinfachungen sind allmählich nur noch albern.

Was heute alles schiefläuft, hat nicht das Geringste mehr mit grundsätzlichen Systemfragen zu tun.
Dass wir heute einen Haufen unfähiger, willenloser, konzeptloser und höriger Labertaschen als Politiker haben, steht ja ausser Zweifel.

Das System der sozialen Marktwirtschaft ist die überhaupt einzig nachdenkenswerte Grundform einer modernen Industriegesellschaft.
Wenn wir noch Politiker vom Schlage eines Ludwig Erhardt hätten, würde sicher vieles besser aussehen.

Unser Staat bzw. unsere Gesellschaft hat sich nicht nur übernommen, sondern sich einen Bruch gehoben.
Man kann nicht gleichzeitig und ohne ein umfassendes Konzept gleichzeitig viele Millionen Faulenzer aus aller Welt an den Tropf des Staates hängen, zeitgleich einen pleitegegangenen sozialistischen Trümmerhaufen auf Vordermann bringen wollen und - ohne auch nur den Ansatz eines kongruenten Industriekonzepts erarbeitet zu haben - taten- und willenlos zusehen, wie viele Millionen Arbeitsplätze durch die Globalisierung hops gehen.

Beschwer dich bei unseren Millionen Wählern, die zugelassen und sogar gefördert haben, dass hier Horden von vaterlandslosem Gesindel das Land gegen die Wand gefahren haben.

Allein schon die Figuren, die sich Wirtschaftsminister nannten, sprechen Bände:

- Bangemann (das war der, der sich aus seinem Brüsseler Endlager für abgebrannte Polit-Pfeifen heraus eine Yacht in den neuen Bundesländern bauen ließ...);

- Hausmann (ausser Spesen nichts gewesen);

- Möllemann (dessen herausragende Leistung der Einkaufswagen-Chip war):

und last but not least

- Rexrodt, dessen Kernsatz lautete: "Wirtschaft findet in der Wirtschaft statt".

Ja, du lieber Gott, was soll man von solchen Flachpfeifen denn halten? Was soll da an Input für ein ehemals hochindustriealisiertes Land denn kommen?

Hohle Sprüche.

Oder wie früher mal ein Politiker sagte: "Nicht die Politik verdirbt den Charakter, sondern der Charakter verdirbt die Politik."

Es keine Systemfrage, sondern eine Frage der Personaldecke. Und die ist heute zu dünn, zu klein und ausserdem löchrig.

Wo sind denn heutzutage Politiker mit Format und Rückgrat?

konfutse
08.02.2011, 15:42
Deine System-Vereinfachungen sind allmählich nur noch albern.
...
Deine erst. Haben wir etwa die Soziale Marktwirtschaft überwunden und die Vorstufe zum Sozialismus erreicht?

Skorpion968
08.02.2011, 16:09
Deine System-Vereinfachungen sind allmählich nur noch albern.

Was heute alles schiefläuft, hat nicht das Geringste mehr mit grundsätzlichen Systemfragen zu tun.
Dass wir heute einen Haufen unfähiger, willenloser, konzeptloser und höriger Labertaschen als Politiker haben, steht ja ausser Zweifel.

Das System der sozialen Marktwirtschaft ist die überhaupt einzig nachdenkenswerte Grundform einer modernen Industriegesellschaft.
Wenn wir noch Politiker vom Schlage eines Ludwig Erhardt hätten, würde sicher vieles besser aussehen.

Wir haben schon lange keine Soziale Marktwirtschaft mehr.
Es ist also ein Fehler des Systems und nicht der Fehler einzelner Personen.

cajadeahorros
08.02.2011, 16:18
Wir haben schon lange keine Soziale Marktwirtschaft mehr.
Es ist also ein Fehler des Systems und nicht der Fehler einzelner Personen.

Wozu auch? Motivierte Bürger im Schaufenster des Westens werden nicht mehr benötigt, jetzt bekommen sie die Quittung für 50 Jahre brave Dienste: Keine Rente, keine Krankenversicherung und Hartz 4 für alle.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 16:47
Wir haben schon lange keine Soziale Marktwirtschaft mehr.
Es ist also ein Fehler des Systems und nicht der Fehler einzelner Personen.

Wenn ein 2300€ bruttoarbeitsplatz dem Staat und den Sozialkassen 50 % bringt, kann nicht von was anders als sozialen Marktwirtschaft gesprochen werden.

Nur jene die sich als Trittbrettfahrer aus aller Herrenländer auf diese Quellen
der 50 % vergreifen sind eindeutig zu viel.

Wem willst du denn noch höher belasten ?

Mir kommt es auch immer vor als denkst du Unternehmer haben 30 % vom Ergebnis.

Unternehmensrenditen sind in der Regel im einstelligen Bereich.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 16:52
Was für eine Idylle im Gegensatz zur heutigen Menschenschinderei.

Die Rechnung für diese Idylle und dises vergammlete Schrottland wurde dem Westen präsentiert, schon klar.
Und im Osten heisst das jetzt auch Zähneknischen.


Gefällt dir das vielleicht noch, auf die sozialistische Party folgt der Kater.

Ich z B werde nicht geschunden.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 16:58
Nunja, das kommt in vielen Fällen aufs Gleiche raus. Viele Konservative sind Systemprofiteure - oder halten sich zumindest für welche.

Das war einfach so das in den 80er Jahren 90 % der Menschen Systemprofiteure waren.

Und vergeicht man die Lebenserwartung der DDR mit heute, sind in der Hinsicht 100 % Systemprofiteure.

Chronos
08.02.2011, 18:13
Wir haben schon lange keine Soziale Marktwirtschaft mehr.
Nur noch rudimentär.


Es ist also ein Fehler des Systems und nicht der Fehler einzelner Personen.
Nein, es war kein Fehler des Systems. Das "System" ist richtig.

Es war ohne jeden Zweifel der Murks von Jahrzehnten, als Horden von größenwahnsinnigen Dummschwatz-Politikern das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen haben und jeder dahergelaufene Arsch die Bundesrepublik erpressen konnte.

Schon in den Achtzigern kursierte der Witz, dass ein schwarzafrikanischer Kral-Häuptling nur nach Bonn reisen und laut genug sagen musste: "Timbuktu ist gegen die diplomatische Anerkennung der DDR", um sämtliche Geldhähne zu öffnen.

Sesam öffne dich...

Wir haben ohne jede Gegenwehr komplette Industriezweige den Bach runtergehen lassen, ohne dass sich auch nur ein einziger Politiker einen Gedanken gemacht hätte.

Meine Branche, die Unterhaltungselektronik, ist das beste Beispiel, was hier schiefgelaufen ist.
Als in den Achtzigern fast sämtliche Firmen der Unterhaltungselektronik die Grätsche machten (ich erinnere nur an die Marken Nordmende, Telefunken, Schneider, Dual, Saba, Schaub-Lorenz, Körting, später dann auch Grundig), ist der französische Staatskonzern Thomson-Brandt durch die Lande gezogen und hat eine Firma nach der anderen aufgekauft und später dann konsolidiert. Ein Teil dieser Marken ist heute noch im Markt, wenngleich nur noch als "Label-Spender".
Aber immerhin hat ein europäischer Staat reagiert und den vollständigen Untergang dieser deutschen Firmen verhindert.

Wo waren die deutschen Politiker? Abgetaucht. Kein Wörtchen zu hören.

Und genauso ging es vielen anderen Branchen, die komplett vom Markt verschwunden sind.
Uhren, Fototechnik, IT-Technik, Textil, Schiffsbau u.v.a.m. Alles weg.

Die soziale Marktwirtschaft sei schuld? Nein, die Politik-Kasper in Deutschland waren und sind es.

konfutse
08.02.2011, 19:34
Blöd nur, dass es das System ist, das ausnahmsweise diese Politiker zwanghaft an die Macht kommen lässt.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 19:40
Ich sehe tausende Fehler bezüglich der jobsituation. Wir haben ( durch staatshandeln )zu teure Energie.
Mal wurde unter Blüm Frührente favorisiert, jetzt Rente mit 67
Die Steinkohle wurde bis zum Erbrechen subventioniert, (ein SPD-Steckenpferd) ohne sich um das danach Gedanken zum machen, bzw zukunftsfähige jobs.
Es wandern qualifizierte jobs ab und unquallifizierte zu, was auch einem Beschäftigungsaufbau kontraproduktiv ist.
Wir subventionieren über die EU, damit sich Firmen in Tschechien z B niederlassen.
Wir haben die Wiedervereinigung ohne zu überdenken wie eine 1:1 Umtausch sich auf jobs auswirkt.

Alles pfuschiges Staatshandeln, nicht der freien Wirtschaft bzw des Kapitalismus.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 19:47
Blöd nur, dass es das System ist, das ausnahmsweise diese Politiker zwanghaft an die Macht kommen lässt.

Du sagst z B Diktatur des Kapitals.
Meist geht ein Fehler der Politik voraus, dann reagiert das Kapital und kompensiert die Fehler oder nützt sie zu seinem Vorteil aber zum Nachteil der Beschäftigten.
Die Politik sollte sich weniger in der Realwirtschaft einmischen, dafür mehr im Bankenbereich.

Affenpriester
08.02.2011, 19:51
Meiner Ansicht nach wäre es am besten, die Leiharbeit abzuschaffen. Es ist eigentlich nicht zu dulden, dass Menschen "verliehen" werden, dass mit Menschen Geschäfte gemacht werden wie mit Vieh.
Da man sich da wohl auf einen Kompromiss einigen müsste, wären Mindestlohn und equal pay Grundvoraussetzung. Aber wie du siehst, die Flaschen von der FDP wehren sich auch dagegen mit Händen und Füßen.




Naja das mit der Leiharbeit sehe ich schon anders, es ist durchaus ein gutes Instrument. Nur wie es heute gehandhabt wird ist es nicht hinzunehmen.
Gelernte Fachkräfte bekommen für die gleiche Arbeit wie ihre Kollegen nur 60 Prozent des Lohnes.
So sollte es natürlich nicht laufen.
Leiharbeiter sollten das gleiche verdienen, zusätzlich sollte der Arbeitgeber eine Leiharbeitssteuer zahlen. Somit ist für den Arbeitgeber der Leiharbeiter entscheidend teurer als ein Stammarbeiter.
Das sorgt m.E. dafür, dass der Arbeitgeber die Leiharbeiter wirklich nur für Auftragsspitzen einsetzt.
Durch den hohen Kündigungsschutz muss er ja für kurzzeitige Auftragsspitzen Leute fest einstellen und kann sie dann nicht mehr entlassen.
Man sollte das schon bedenken. Dafür ist das Instrument der Leiharbeit durchaus etwas gutes, aber natürlich nicht so wie es heute praktiziert wird....







Die Höhe des Mindestlohns muss natürlich dynamisch mit der Inflation angepasst werden. Für den jetzigen Zeitpunkt halte ich 10 Euro/h für okay.





Ein Mindestlohn ist allgemein eine gute Sache, zumal fast alle anderen Länder auch einen haben.
Es ist ja eher eine Untergrenze, ich sehe da auch nichts sozialistisches dran.
Anwälte und Ärzte haben so etwas auch, von daher sollte es für alle eine geben.
Ich würde eher sagen dass neun Euro besser wären, aber das sind halt Detailfragen.
Es werden ersteinmal ein paar Arbeitsplätze wegbrechen, ich sehe das aber nicht als Argument dagegen, da eine Lohnuntergrenze mittelfristig auch den Binnenmarkt stärken würde und somit wieder Arbeitsplätze schafft. Ein durchaus marktwirtschaftliches Gesetz...





Weißt du, das Schlimme ist, wenn sich jemand mit den Fehlern um ihn herum partout nicht auseinandersetzen will und stattdessen immer schön die Scheuklappen trägt, weil er Angst um seine Pfründe hat. Das sind Systemlemminge.
Von dir habe ich mehrmals gelesen, dass ja nicht alles bestens sei.
Das ist der erste Schritt, aber dieser erste Schritt reicht nicht. Wenn etwas nicht bestens ist, dann muss man es verbessern. Und da reicht es auch nicht, ewig auf die DDR zurückzuschauen, dass da ja angeblich alles noch schlechter gewesen sei. Wir leben nicht in der DDR. Wir leben nun hier und jetzt. Und hier liegt die Scheiße, die es nun wegzuräumen gilt.

Ja das ist ja richtig, nur geht es auch darum wie man sie wegräumt!
Dass es hier stinkt sollte jedem klar denkenden Menschen bewusst sein, ob links oder rechts. Obwohl ich mir bei einigen FDP'lern da garnicht so sicher bin...



Kann das sein, dass du Linksfraktion mit Linkspartei verwechselst?



Dazu gäbe es sehr viel zu schreiben.
Ich beschränke das mal und nenne exemplarisch nur einige Punkte:
1. Basisdemokratie
2. Keine Funktionärshäufchen, sondern wirkliches Volkseigentum.
3. Exakt gleiche Startbedingungen für alle.
4. Recht auf Arbeit und Pflicht zur Arbeit sind Quark. Es gibt heutzutage nicht mehr genügend existenzsichernde Arbeit für alle. Jeder, der keinen Arbeitsplatz findet, bekommt bedingungslose Grundsicherung.
5. Knallhartes Vorgehen gegen jede Form von Korruption und Verhängung von schweren Strafen auf Korruption.

So, das soll fürs Erste in Kurzform genügen.
Du wirst verstehen, dass ich nicht jeden einzelnen Punkt des Staatssystems hier einzeln durchgehen kann, sonst bin ich nächste Woche noch zugange.
Wenn du konkrete Fragen hast, stelle sie. :)

Also bist du doch nicht für einen Sozialismus. Das hättest du ja auch mal klarstellen können!
Mit dem Volkseigentum sehe ich da einige Problemchen. Ich finde nicht, dass es dann wirklich billiger wäre, z.B. Strom!
Ich halte das generell für einen Irrglauben.
Der Weg der Regulierung sollte da ein Mittelweg sein.

Und über das bedingungslose Grundeinkommen habe ich schon viel gehört und gelesen. Ich bin kein Freund dieser Idee.
Ich bin auch nicht der Auffassung dass jeder für nichts Geld bekommt wenn er will. Geld wächst nicht auf Bäumen, daher denke ich dass das solidarische Prinzip des Arbeitslosengeldes durchaus gut ist.

Hartz IV sollte reformiert werden und die Jobcenter sollten weniger Macht bekommen, da leben sich ja derzeit einige Sachbearbeiter so richtig aus.
Willkür und Rechtsverletzungen der Sachbearbeiter müssen ernstgenommen und aufgearbeitet werden.
Aber ich bin gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen für jedermann, nichts im Leben ist bedingungslos.

Kinder werden gezwungen in die Schule zu gehen und Leute die Solidarleistungen bekommen werden gezwungen einen Job anzunehmen.
Ich halte das für notwendig, da diese Leistungen von den 40 Millionen arbeitenden Menschen erbracht wird...

Suppenkasper
08.02.2011, 19:51
Blöd nur, dass es das System ist, das ausnahmsweise diese Politiker zwanghaft an die Macht kommen lässt.

Das ist korrekt, man muss aber hier genauer definieren was man mit "System" meint. Die marktwirtschaftliche Ausrichtung der Ökonomie ist es jedenfalls in meinen Augen nicht, oder nur sehr bedingt, denn die funktioniert in vielen denkbaren Systemen, bis zu einem gewissen Grad selbst im Sozialismus.

Lichtblau
08.02.2011, 20:27
Wir haben ohne jede Gegenwehr komplette Industriezweige den Bach runtergehen lassen, ohne dass sich auch nur ein einziger Politiker einen Gedanken gemacht hätte.

Meine Branche, die Unterhaltungselektronik, ist das beste Beispiel, was hier schiefgelaufen ist.
Als in den Achtzigern fast sämtliche Firmen der Unterhaltungselektronik die Grätsche machten (ich erinnere nur an die Marken Nordmende, Telefunken, Schneider, Dual, Saba, Schaub-Lorenz, Körting, später dann auch Grundig), ist der französische Staatskonzern Thomson-Brandt durch die Lande gezogen und hat eine Firma nach der anderen aufgekauft und später dann konsolidiert. Ein Teil dieser Marken ist heute noch im Markt, wenngleich nur noch als "Label-Spender".
Aber immerhin hat ein europäischer Staat reagiert und den vollständigen Untergang dieser deutschen Firmen verhindert.

Wo waren die deutschen Politiker? Abgetaucht. Kein Wörtchen zu hören.

Und genauso ging es vielen anderen Branchen, die komplett vom Markt verschwunden sind.
Uhren, Fototechnik, IT-Technik, Textil, Schiffsbau u.v.a.m. Alles weg.

Die soziale Marktwirtschaft sei schuld? Nein, die Politik-Kasper in Deutschland waren und sind es.

Der Japaner war billiger. Das nennt sich Konkurrenz und ist das elementare Wesensmerkmal des Kapitalismus.

Was soll die Politik machen? In den Markt eingreifen? Dann kommt man in den Sozialismus.

Chronos
08.02.2011, 20:55
Der Japaner war billiger. Das nennt sich Konkurrenz und ist das elementare Wesensmerkmal des Kapitalismus.

Was soll die Politik machen? In den Markt eingreifen? Dann kommt man in den Sozialismus.
Nee, so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Die Politik kann sehr wohl eine Menge tun.

Angefangen von Schutzzöllen (die trotz WTO immer noch in vielen Ländern und auf viele Produkte existieren), Quotenregelungen, über gezielte Steuerentlastungen bis hin zu flankierenden Maßnahmen wie technologischer Förderung und anderen versteckten Hilfestellungen.

Muss ich die Beispiele Boeing und Airbus aufdröseln? Oder muss ich eine längere Abhandlung über das MITI in Japan schreiben?

Nur ein kleines Beispiel: In Südkorea (das seine Autos hemmungslos und ungehindert nach Europa exportiert), gab es lange Zeit komplette Einfuhrsperren für ausländische Autos.
Auf Druck internationaler Organisationen (ich glaube, der WTO) wurde diese Sperre gelockert.
Aber jetzt läuft diese Nummer ganz anders: Wenn ein koreanischer Käufer einen ausländischen Wagen der Oberklasse kauft, kann er davon ausgehen, dass am nächsten Morgen sein Betrieb oder sein Vermögen "ganz zufällig" von der Steuerfahndung heimgesucht wird.

Zugegeben, ein extremes Beispiel. Aber es zeigt, dass es nebem dem simplen "die anderen sind halt preiswerter" auch noch andere Spielarten gibt.

Nur Deutschland ist so dämlich und verklagt eine Firma SIEMENS, weil man dort durch Bezahlung von netten Sümmchen Aufträge im Ausland an Land gezogen hat. Dabei funktioniert es in anderen Ländern oft gar nicht anders.

Wir sägen mit unserer treudoofen Ehrlichkeit noch den Ast ab, auf dem wir sitzen.

Dr Mittendrin
08.02.2011, 21:38
Das ist korrekt, man muss aber hier genauer definieren was man mit "System" meint. Die marktwirtschaftliche Ausrichtung der Ökonomie ist es jedenfalls in meinen Augen nicht, oder nur sehr bedingt, denn die funktioniert in vielen denkbaren Systemen, bis zu einem gewissen Grad selbst im Sozialismus.

Du kannst gerne dich mal informieren wie 200 staatliche meist insolvente Betriebe in Österreich privatisiert wurden.

Lichtblau
08.02.2011, 22:58
Nee, so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Die Politik kann sehr wohl eine Menge tun.

Angefangen von Schutzzöllen (die trotz WTO immer noch in vielen Ländern und auf viele Produkte existieren), Quotenregelungen, über gezielte Steuerentlastungen bis hin zu flankierenden Maßnahmen wie technologischer Förderung und anderen versteckten Hilfestellungen.


Das meine ich doch, mit in den Markt eingreifen.

Sobald ein Unternehmen sich nicht mehr von selbst auf dem Markt behaupten muss, weil es vom Staat gefördert oder geschützt wird, dann reist sozialistische Schlamperei ein.
Um so stärker die Protegierung, umso mehr entfällt der Anreiz ordentlich zu wirtschaften und sich anzustrengen.
Dann hat man eben Sozialismus, eine Staatswirtschaft.

Skorpion968
09.02.2011, 00:42
Naja das mit der Leiharbeit sehe ich schon anders, es ist durchaus ein gutes Instrument. Nur wie es heute gehandhabt wird ist es nicht hinzunehmen.
Gelernte Fachkräfte bekommen für die gleiche Arbeit wie ihre Kollegen nur 60 Prozent des Lohnes.
So sollte es natürlich nicht laufen.
Leiharbeiter sollten das gleiche verdienen, zusätzlich sollte der Arbeitgeber eine Leiharbeitssteuer zahlen. Somit ist für den Arbeitgeber der Leiharbeiter entscheidend teurer als ein Stammarbeiter.
Das sorgt m.E. dafür, dass der Arbeitgeber die Leiharbeiter wirklich nur für Auftragsspitzen einsetzt.
Durch den hohen Kündigungsschutz muss er ja für kurzzeitige Auftragsspitzen Leute fest einstellen und kann sie dann nicht mehr entlassen.
Man sollte das schon bedenken. Dafür ist das Instrument der Leiharbeit durchaus etwas gutes, aber natürlich nicht so wie es heute praktiziert wird....

Na also, da ist zwischen uns ja doch noch eine Diskussion möglich. Und in einigen Punkten liegen wir ja gar nicht sooo weit auseinander. :)
In Bezug auf Leiharbeit könnte ich mich auf den Kompromiss einlassen, unter der Voraussetzung von Mindestlohn und equal pay.


Ein Mindestlohn ist allgemein eine gute Sache, zumal fast alle anderen Länder auch einen haben.
Es ist ja eher eine Untergrenze, ich sehe da auch nichts sozialistisches dran.
Anwälte und Ärzte haben so etwas auch, von daher sollte es für alle eine geben.
Ich würde eher sagen dass neun Euro besser wären, aber das sind halt Detailfragen.
Es werden ersteinmal ein paar Arbeitsplätze wegbrechen, ich sehe das aber nicht als Argument dagegen, da eine Lohnuntergrenze mittelfristig auch den Binnenmarkt stärken würde und somit wieder Arbeitsplätze schafft. Ein durchaus marktwirtschaftliches Gesetz...

Absolut richtig. Da kann ich dir nur voll zustimmen.


Ja das ist ja richtig, nur geht es auch darum wie man sie wegräumt!
Dass es hier stinkt sollte jedem klar denkenden Menschen bewusst sein, ob links oder rechts. Obwohl ich mir bei einigen FDP'lern da garnicht so sicher bin...


Auch richtig. Deswegen sage ich ja, nach vorne schauen, nicht zurück schauen.


Also bist du doch nicht für einen Sozialismus. Das hättest du ja auch mal klarstellen können!

Das kommt ganz darauf an, aus welchem Blickwinkel man das sieht.
Für einige Hardcore-Wirtschaftsliberale ist man z.B. mit der Befürwortung eines Mindestlohns schon ein Sozialist.
Ich kann mich da nur wiederholen: Ich bin dafür, die Fehler des jetzigen Systems zu beseitigen. Ob man mich damit Sozialist nennt, ist mir ziemlich latte.


Mit dem Volkseigentum sehe ich da einige Problemchen. Ich finde nicht, dass es dann wirklich billiger wäre, z.B. Strom!
Ich halte das generell für einen Irrglauben.
Der Weg der Regulierung sollte da ein Mittelweg sein.

Und über das bedingungslose Grundeinkommen habe ich schon viel gehört und gelesen. Ich bin kein Freund dieser Idee.
Ich bin auch nicht der Auffassung dass jeder für nichts Geld bekommt wenn er will. Geld wächst nicht auf Bäumen, daher denke ich dass das solidarische Prinzip des Arbeitslosengeldes durchaus gut ist.

Hartz IV sollte reformiert werden und die Jobcenter sollten weniger Macht bekommen, da leben sich ja derzeit einige Sachbearbeiter so richtig aus.
Willkür und Rechtsverletzungen der Sachbearbeiter müssen ernstgenommen und aufgearbeitet werden.
Aber ich bin gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen für jedermann, nichts im Leben ist bedingungslos.

Doch. Das Recht auf Leben und Würde ist bedingungslos.

Wenn du Lust hast, sieh dir mal diese Videos an:
http://www.youtube.com/watch?v=A91soDdVa7Y&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=sfKmz3_B8A8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=aW0Aw_5x5mE&feature=related
Das bringt es ziemlich genau auf den Punkt, wo es im System Kapitalismus hakt und warum sich dieses System auf kurz oder lang selbst verfrühstückt.
Kostet zwar ein bisschen Zeit, lohnt sich aber! ;)

Chronos
09.02.2011, 06:41
Das meine ich doch, mit in den Markt eingreifen.

Sobald ein Unternehmen sich nicht mehr von selbst auf dem Markt behaupten muss, weil es vom Staat gefördert oder geschützt wird, dann reist sozialistische Schlamperei ein.
Um so stärker die Protegierung, umso mehr entfällt der Anreiz ordentlich zu wirtschaften und sich anzustrengen.
Dann hat man eben Sozialismus, eine Staatswirtschaft.
Nochmal:

Es gibt viele Möglichkeiten, die Industrie eines Landes leistungsfähig zu erhalten. Dies muss nichts mit direktem Eingreifen in den Markt zu tun zu haben, sondern mit der Schaffung entsprechend geeigneter Rahmenbedingungen.

Allein schon dafür zu sorgen, dass durch gezielte Entwicklung seitens staatlicher oder gemeinnütziger Organisationen wie Forschungseinrichtungen, Wissenstransfer von Hochschulen zur Industrie (Anfänge sind ja mit den Fraunhofer- und Steinbeis-Zentren gemacht worden, aber noch viel zu uneffizient und mehr iterativ) oder ganz einfach nur durch gezieltere Steuer- und Lohnstrukturen (oh je, jetzt kämen wir ans Eingemachte, nämlich zur Frage, weshalb bei uns die allgemeine Steuerlast und die exorbitanten Kosten für die Sozialsysteme entstanden sind).

Ich verknüpfe mal mit einem einfachen Beispiel:

Die bekannten Datenkompressionssysteme MP3 und deren Derivate wurden ausschließlich im Fraunhofer-Institut in Erlangen entwickelt.
Man war aber mangels adäquater Koordination und nicht mehr vorhandener Elektronik-Industrie nicht in der Lage, daraus einen Vorteil für die einheimische Indsutrie abzuleiten.
Ergo: Kein einziges MP3-Abspielgerät oder Built-In-Decoder wird in Europa hergestellt. Den Reibbach machen jetzt ausschließlich Asiaten.

Es soll mir niemand erzählen, man könne die MP3-Geräte nicht mehr in Europa fertigen. Das ist kompletter Unsinn.
Man muss aber dazu wissen, dass es in Europa auch keine Hersteller für elektronische Bauelemente mehr gibt. Also müssten die LCD-Panels, die integrierten Schaltungen sowie alle passiven Bauelemente aus Fernost dazugekauft werden. Unter diesem Aspekt ist es tatsächlich nicht mehr sinnvoll, MP3 in Europa zu fertigen.
Hätte man frühzeitig durch flankierende Maßnahmen seitens des Staates verhindert (und ich spreche nicht von Subventionen oder anderen direkten Eingriffen, sondern von einer aktiven und geschickten Industriepolitik seitens des Staates), dass hier alles wegbricht, könnten wir mit unserer hohen Fertigungsqualität und -effizienz durchaus sehr wettbewerbsfähig sein.

Nein, man hat es versaubeutelt. Durch Dummheit, durch Untätigkeit und durch Unfähigkeit.

Jedes Jahr werden Milliarden von LCD-Panels der verschiedensten Größen und Ausführungen - vom kleinen LCD in einer Uhr bis hin zum TFT-Flachbildschirm - verbaut. Nicht ein einziges kommt mehr aus europäischer Produktion. Nur die chemischen Bestandteile des Flüssigkristalls kommen beinahe ausschließlich aus Deutschland - von der Firma Merck in Darmstadt.

Es gäbe viele Möglichkeiten, seitens der Politik durch flankierende Maßnahmen zu steuern. Aber man tut es nicht. Die Frage nach den Gründen kann derjenige selbst beantworten, der ein bisschen über die Tischkante hinaus denkt.

Lichtblau
09.02.2011, 10:50
Nochmal:

Es gibt viele Möglichkeiten, die Industrie eines Landes leistungsfähig zu erhalten. Dies muss nichts mit direktem Eingreifen in den Markt zu tun zu haben, sondern mit der Schaffung entsprechend geeigneter Rahmenbedingungen.

Allein schon dafür zu sorgen, dass durch gezielte Entwicklung seitens staatlicher oder gemeinnütziger Organisationen wie Forschungseinrichtungen, Wissenstransfer von Hochschulen zur Industrie (Anfänge sind ja mit den Fraunhofer- und Steinbeis-Zentren gemacht worden, aber noch viel zu uneffizient und mehr iterativ) oder ganz einfach nur durch gezieltere Steuer- und Lohnstrukturen (oh je, jetzt kämen wir ans Eingemachte, nämlich zur Frage, weshalb bei uns die allgemeine Steuerlast und die exorbitanten Kosten für die Sozialsysteme entstanden sind).

Ich verknüpfe mal mit einem einfachen Beispiel:

Die bekannten Datenkompressionssysteme MP3 und deren Derivate wurden ausschließlich im Fraunhofer-Institut in Erlangen entwickelt.
Man war aber mangels adäquater Koordination und nicht mehr vorhandener Elektronik-Industrie nicht in der Lage, daraus einen Vorteil für die einheimische Indsutrie abzuleiten.
Ergo: Kein einziges MP3-Abspielgerät oder Built-In-Decoder wird in Europa hergestellt. Den Reibbach machen jetzt ausschließlich Asiaten.

Es soll mir niemand erzählen, man könne die MP3-Geräte nicht mehr in Europa fertigen. Das ist kompletter Unsinn.
Man muss aber dazu wissen, dass es in Europa auch keine Hersteller für elektronische Bauelemente mehr gibt. Also müssten die LCD-Panels, die integrierten Schaltungen sowie alle passiven Bauelemente aus Fernost dazugekauft werden. Unter diesem Aspekt ist es tatsächlich nicht mehr sinnvoll, MP3 in Europa zu fertigen.
Hätte man frühzeitig durch flankierende Maßnahmen seitens des Staates verhindert (und ich spreche nicht von Subventionen oder anderen direkten Eingriffen, sondern von einer aktiven und geschickten Industriepolitik seitens des Staates), dass hier alles wegbricht, könnten wir mit unserer hohen Fertigungsqualität und -effizienz durchaus sehr wettbewerbsfähig sein.

Nein, man hat es versaubeutelt. Durch Dummheit, durch Untätigkeit und durch Unfähigkeit.

Jedes Jahr werden Milliarden von LCD-Panels der verschiedensten Größen und Ausführungen - vom kleinen LCD in einer Uhr bis hin zum TFT-Flachbildschirm - verbaut. Nicht ein einziges kommt mehr aus europäischer Produktion. Nur die chemischen Bestandteile des Flüssigkristalls kommen beinahe ausschließlich aus Deutschland - von der Firma Merck in Darmstadt.

Es gäbe viele Möglichkeiten, seitens der Politik durch flankierende Maßnahmen zu steuern. Aber man tut es nicht. Die Frage nach den Gründen kann derjenige selbst beantworten, der ein bisschen über die Tischkante hinaus denkt.

Aber das ist doch ein Markteingriff. Der Staat übernimmt die Forschungkosten eines Unternehmens, und bevorteil es so im Wettbwerb. Es sei denn der Staat würde es allen Unternehmen zur Verfügung stellen, dann wäre es keine Verzerrung.

Chronos
09.02.2011, 11:26
Aber das ist doch ein Markteingriff. Der Staat übernimmt die Forschungkosten eines Unternehmens, und bevorteil es so im Wettbwerb. Es sei denn der Staat würde es allen Unternehmen zur Verfügung stellen, dann wäre es keine Verzerrung.
Im engeren Sinne mag man das als Markteingriff sehen. Aber wenn alle inländischen Unternehmen von den Forschungsergebnissen staatlicher Institute profitieren, hätte ich dabei keine Skrupel.

Es läuft in anderen Staaten doch genauso ab.

Die Firma Boeing profitiert von Aufträgen der NASA und nutzt deren Forschungsergebnisse, andere Länder spionieren unsere Industrie aus (ich erinnere nur an unsere linksrheinischen Freunde, die Gallier) und in Japan hat das staatliche Industrieministerium jahrzehntelang die heimischen Hersteller koordiniert und perfekt abgestimmte Exportoffensiven lanciert.

Es ist nunmal so, dass sich im derzeitigen Wirtschaftskrieg jeder selbst der Nächste ist. Friss oder stirb.

Wir können (und werden es auch) in Schönheit sterben. Hauptsache, unsere moralinsauren Gesellschaftsverbesserer können sich abends auf die Schulter klopfen und voller Stolz berichten, dass sie wieder ein paar einheimische Unternehmen ans Messer geliefert haben.

Wie sagte ein Gewerkschaftshäuptling gegen Ende des deutschen Wirtschaftswunders mal zu mir: "Wir werden jetzt die Belastbarkeit der deutschen Wirtschaft testen".

Das haben sie getan. Mit dem Ergebnis, dass das Testobjekt dabei in die Knie gegangen ist und sich nicht wieder davon erholt hat.

Lichtblau
09.02.2011, 12:41
Im engeren Sinne mag man das als Markteingriff sehen. Aber wenn alle inländischen Unternehmen von den Forschungsergebnissen staatlicher Institute profitieren, hätte ich dabei keine Skrupel.

Es läuft in anderen Staaten doch genauso ab.

Wenn es alle machen, gewinnt man gar nichts, weil sich die Hilfen gegenseitig neutralisieren. Man bekommt nur einen immer höheren Staatsinterventionismus der in eine staatlich gelenkte Wirtschaft, also in den Sozialismus führt.

Zudem spaltet sowas, die Welt noch stärker in reiche und arme Nationen.
Z.B. wird Afrika nie eine eigene Lebensmittelwirtschaft aufbauen können, da die Nahrungsmittelindustrie der EU durch die Agrarsubventionen immer billiger sind als die heimische Produktion.

http://bonner-presseblog.de/2008/04/28/bonn-ard-berichtet-uber-folgen-der-eu-agrarsubventionen-in-afrika/

konfutse
09.02.2011, 13:39
Das ist korrekt, man muss aber hier genauer definieren was man mit "System" meint. Die marktwirtschaftliche Ausrichtung der Ökonomie ist es jedenfalls in meinen Augen nicht, oder nur sehr bedingt, denn die funktioniert in vielen denkbaren Systemen, bis zu einem gewissen Grad selbst im Sozialismus.
Marktwirtschaftliche Ausrichtung bedeutet kapitalistische Ausrichtung und ein bisschen Martwirtschaft könnte auch im Sozialismus stecken. Der Markt kann sich nicht selbst regulieren, er macht sich ohne Regulierung kaputt. Er funktioniert nur mit entsprechenden Regularien (was die Marktwirtschaft wiederum konterkariert), die seit vielleicht 25 Jahren im Zuge der Vorherrschaft neoliberalen Gedankengutes abgebaut werden. Insofern sind wir dem Urkapitalismus näher als je zuvor. Und dieses neoliberale Gedankengut, dass auch die Massenverblödungsmedien beherrscht, lässt nur willfährige Marionetten an die Macht. Sobald jemand anderer Gesinnung auch nur den Hauch einer Chance zur Wahl und damit politischen Einfluss hat, werden alle Register medialer Hezte und Verunglimpfung gezogen.




Nee, so einfach ist es nun auch wieder nicht.

Die Politik kann sehr wohl eine Menge tun.

Angefangen von Schutzzöllen (die trotz WTO immer noch in vielen Ländern und auf viele Produkte existieren), Quotenregelungen, über gezielte Steuerentlastungen bis hin zu flankierenden Maßnahmen wie technologischer Förderung und anderen versteckten Hilfestellungen.
...
Dass ausgerechnet du das vorschlägst, was du bei mir als Protektionismus und Subvention verteufelt hast, ist schon erstaunlich.

Chronos
09.02.2011, 16:29
Marktwirtschaftliche Ausrichtung bedeutet kapitalistische Ausrichtung und ein bisschen Martwirtschaft könnte auch im Sozialismus stecken. Der Markt kann sich nicht selbst regulieren, er macht sich ohne Regulierung kaputt. Er funktioniert nur mit entsprechenden Regularien (was die Marktwirtschaft wiederum konterkariert), die seit vielleicht 25 Jahren im Zuge der Vorherrschaft neoliberalen Gedankengutes abgebaut werden. Insofern sind wir dem Urkapitalismus näher als je zuvor. Und dieses neoliberale Gedankengut, dass auch die Massenverblödungsmedien beherrscht, lässt nur willfährige Marionetten an die Macht. Sobald jemand anderer Gesinnung auch nur den Hauch einer Chance zur Wahl und damit politischen Einfluss hat, werden alle Register medialer Hezte und Verunglimpfung gezogen.
Bolschewistischer Sprechblasengenerator...


Dass ausgerechnet du das vorschlägst, was du bei mir als Protektionismus und Subvention verteufelt hast, ist schon erstaunlich.
Dass du nicht mal ansatzweise kapierst, was ich geschrieben habe, beweisen so dümmliches Geblubber wie "Protektionismus" und "Subvention".

Ihr linken Mangelwirtschaftsverwalter habt nicht mal eine Spur einer Ahnung davon, wie ein Staat durch die Vorgabe richtiger Rahmenbedigungen die Wirtschaft anspornen kann.
Ausser bis "Protektionismus" und "Subvention" reicht euer Vorstellungsvermögen ja nicht.
Brav, brav, ihr Zöglinge der Herren Ulbricht und Honecker... :lach:

konfutse
09.02.2011, 16:35
Bolschewistischer Sprechblasengenerator...


Dass du nicht mal ansatzweise kapierst, was ich geschrieben habe, beweisen so dümmliches Geblubber wie "Protektionismus" und "Subvention".

Ihr linken Mangelwirtschaftsverwalter habt nicht mal eine Spur einer Ahnung davon, wie ein Staat durch die Vorgabe richtiger Rahmenbedigungen die Wirtschaft anspornen kann.
Ausser bis "Protektionismus" und "Subvention" reicht euer Vorstellungsvermögen ja nicht.
Brav, brav, ihr Zöglinge der Herren Ulbricht und Honecker... :lach:
Dümmliches und selbstherrliches Geblubber.

Chronos
09.02.2011, 16:44
Dümmliches und selbstherrliches Geblubber.
Na, ist dir jetzt die realsozialistisch/kommunistische Dialektik ausgegangen, dass du jetzt nur noch solche zusammenhanglosen Sprüche zusammenstottern kannst?
.

konfutse
09.02.2011, 16:51
Na, ist dir jetzt die realsozialistisch/kommunistische Dialektik ausgegangen, dass du jetzt nur noch solche zusammenhanglosen Sprüche zusammenstottern kannst?
.
Ich habe dich imitiert, weil du nur diese Sprache verstehst.

Dr Mittendrin
09.02.2011, 17:35
Das bringt es ziemlich genau auf den Punkt, wo es im System Kapitalismus hakt und warum sich dieses System auf kurz oder lang selbst verfrühstückt.
Kostet zwar ein bisschen Zeit, lohnt sich aber! ;)

An der giftigen EX-DDR-Kröte haben wir uns verschluckt.
Dieses System hat sich im Osten selbst überlebt, indem es nicht mehr kreditwürdig war.

Und du willst behaupten , von Norwegen bis Griechenland geht allles vor die Hunde ??????????????????????????

Skorpion968
09.02.2011, 18:47
Bolschewistischer Sprechblasengenerator...


Nö. Er hat vollkommen recht. Sieh dir die Parteien und die lächerlichen Hanseln darin an. Alles Marionetten und Erfüllungsgehilfen einflussreicher Wirtschaftsverbände. Dafür kriegen sie dann am Ende ihres politischen Wirkens und wenn sie alles brav erfüllt haben Pöstchen zugeschoben.
Wer nicht spurt, wird parteiintern nach unten gedrückt oder medial geschlachtet.

Chronos
09.02.2011, 19:33
Nö. Er hat vollkommen recht. Sieh dir die Parteien und die lächerlichen Hanseln darin an. Alles Marionetten und Erfüllungsgehilfen einflussreicher Wirtschaftsverbände. Dafür kriegen sie dann am Ende ihres politischen Wirkens und wenn sie alles brav erfüllt haben Pöstchen zugeschoben.
Wer nicht spurt, wird parteiintern nach unten gedrückt oder medial geschlachtet.
Das stellt ja auch niemand in Abrede. Es funktioniert halt so. Der Mensch als solcher reicht doch als Erklärung völlig aus.

Wer bei Honecker schön mitspielte, durfte mit nach Wandlitz; wer bei Bush mitmachte, durfte zum Golfen mit nach Dingenskirchen (ich hab den Namen von Bush's Ranch vergessen, mir fällt immer nur noch Fort Worth in Texas ein, weil ich mal dort war); und wer bei Mao schön mitmachte, bekam nach einem opulenten Dinner eben ein paar jungfräuliche Mai Lings ins Bett gelegt.

Es läuft eben so.

Aber allmählich begreife ich das Labyrinth im Kopf von euch Linken.
Irgendein Schwachkopf hat euch mal das Hirngespinst vom besseren Menschen in den Kopf gesetzt und seither rennt ihr wie die Besessenen dem Idealmenschen hinterher - und findet ihn nicht. Wie vernagelt glaubt ihr an dieses Überwesen, weil nur damit eure Theorie vom Kommunismus halbwegs schlüssig wird.

Aber es gibt diesen Menschentypus nicht. Da müsst ihr der Evolution schon noch ein paar Milliarden Jahre Zeit lassen - wenn es denn überhaupt mal funktionieren sollte... :D

Skorpion968
09.02.2011, 20:07
Das stellt ja auch niemand in Abrede. Es funktioniert halt so. Der Mensch als solcher reicht doch als Erklärung völlig aus.

Wer bei Honecker schön mitspielte, durfte mit nach Wandlitz; wer bei Bush mitmachte, durfte zum Golfen mit nach Dingenskirchen (ich hab den Namen von Bush's Ranch vergessen, mir fällt immer nur noch Fort Worth in Texas ein, weil ich mal dort war); und wer bei Mao schön mitmachte, bekam nach einem opulenten Dinner eben ein paar jungfräuliche Mai Lings ins Bett gelegt.

Es läuft eben so.

Nein. Es läuft eben nicht so oder so. Wenn etwas scheiße läuft, ist es zu verbessern.
Mit deiner Haltung kannst du alles rechtfertigen, jeden noch so abscheulichen Dreck.
Eine Bank wird überfallen - es läuft eben so.
Eine Frau wird vergewaltigt - es läuft eben so.
Dein Haus wird dir unterm Hintern angezündet - es läuft eben so.
Eure verhassten Musel fallen hier scharenweise ein - es läuft eben so.

Nein! Es läuft nichts eben so!
Wo die Scheiße liegt, wird aufgeräumt. So läuft es!

Dr Mittendrin
09.02.2011, 20:14
Nein. Es läuft eben nicht so oder so. Wenn etwas scheiße läuft, ist es zu verbessern.
Mit deiner Haltung kannst du alles rechtfertigen, jeden noch so abscheulichen Dreck.
Eine Bank wird überfallen - es läuft eben so.
Eine Frau wird vergewaltigt - es läuft eben so.
Dein Haus wird dir unterm Hintern angezündet - es läuft eben so.
Eure verhassten Musel fallen hier scharenweise ein - es läuft eben so.

Nein! Es läuft nichts eben so!
Wo die Scheiße liegt, wird aufgeräumt. So läuft es!

Du hast dann quasi nichts gegen unnütze Musels, wenn es unsere aber nicht deine sind.

Dr Mittendrin
09.02.2011, 20:18
Aber allmählich begreife ich das Labyrinth im Kopf von euch Linken.
Irgendein Schwachkopf hat euch mal das Hirngespinst vom besseren Menschen in den Kopf gesetzt und seither rennt ihr wie die Besessenen dem Idealmenschen hinterher - und findet ihn nicht. Wie vernagelt glaubt ihr an dieses Überwesen, weil nur damit eure Theorie vom Kommunismus halbwegs schlüssig wird.

Aber es gibt diesen Menschentypus nicht. Da müsst ihr der Evolution schon noch ein paar Milliarden Jahre Zeit lassen - wenn es denn überhaupt mal funktionieren sollte... :D


Dann wissen wir es nun. Der Sozialist und der Musel ist das Überwesen.
Jeder glaubt an sein Buch, nur fest daran glauben, dann tritt das schon mal ein.

Da muss ich immer an Zeugen Jehovas denken.

Skorpion968
09.02.2011, 20:24
Jeder glaubt an sein Buch, nur fest daran glauben, dann tritt das schon mal ein.

Wenn du meinst, dass wir den Charakterkrüppeln das Feld überlassen, hast du dich geschnitten. :]

Dr Mittendrin
09.02.2011, 20:55
Wenn du meinst, dass wir den Charakterkrüppeln das Feld überlassen, hast du dich geschnitten. :]

Ich kenne das sozialschmarotzende islamische, kriminelle Charakterkrüppel und für die brechen in einiegen europäischen Staaten schon schwierigere Zeiten an.

Die haben sich geschnitten. nur als Beispiel, nach Dänemark kommen keine Importbräute mehr.

Chronos
10.02.2011, 02:52
Nein. Es läuft eben nicht so oder so. Wenn etwas scheiße läuft, ist es zu verbessern.
Mit deiner Haltung kannst du alles rechtfertigen, jeden noch so abscheulichen Dreck.
Eine Bank wird überfallen - es läuft eben so.
Eine Frau wird vergewaltigt - es läuft eben so.
Dein Haus wird dir unterm Hintern angezündet - es läuft eben so.
Eure verhassten Musel fallen hier scharenweise ein - es läuft eben so.

Nein! Es läuft nichts eben so!
Wo die Scheiße liegt, wird aufgeräumt. So läuft es!
Ihr Linken begreift überhaupt nichts.

Beziehungsgeflechte, politische Abhängigkeiten und milde Korruption sind das Schmiermittel, das die Gesellschaft am Laufen hält.

Was Du hier aufzählst, sind eindeutige Vergehen oder Verbrechen im Sinne eines Strafgesetzes.

Aber Begünstigung, Protektion und Vorteilsnahme am Rande oder ausserhalb des Strafgesetzes sind in allen Systemen gang und gäbe.
Daran ändert auch ihr Salon-Bolschewisten nichts. Eure roten Saftläden waren durch die Bank der Beweis, wie es funktioniert. Ein Sumpf von Günstlingswirtschaft, Nepotismus und Beziehungsgeflechten hatte sich innerhalb weniger Jahre gebildet, schlimmer noch als im Westen.

Wenn Parteichef O. L. aus S. mit Möchtegern-Chefideologin S. W. aus B. in die Kiste hopst, hat Frau S. W. eben schonmal per se bessere Karten. Ist eben so.

"Wird aufgeräumt"... :D. Träumerle. Es darf gewiehert werden.... :lach:

Skorpion968
10.02.2011, 06:22
Ihr Linken begreift überhaupt nichts.

Beziehungsgeflechte, politische Abhängigkeiten und milde Korruption sind das Schmiermittel, das die Gesellschaft am Laufen hält.

Was Du hier aufzählst, sind eindeutige Vergehen oder Verbrechen im Sinne eines Strafgesetzes.

Aber Begünstigung, Protektion und Vorteilsnahme am Rande oder ausserhalb des Strafgesetzes sind in allen Systemen gang und gäbe.
Daran ändert auch ihr Salon-Bolschewisten nichts. Eure roten Saftläden waren durch die Bank der Beweis, wie es funktioniert. Ein Sumpf von Günstlingswirtschaft, Nepotismus und Beziehungsgeflechten hatte sich innerhalb weniger Jahre gebildet, schlimmer noch als im Westen.

Wenn Parteichef O. L. aus S. mit Möchtegern-Chefideologin S. W. aus B. in die Kiste hopst, hat Frau S. W. eben schonmal per se bessere Karten. Ist eben so.

"Wird aufgeräumt"... :D. Träumerle. Es darf gewiehert werden.... :lach:

Deine Verharmlosungen sind lächerlich.
Profitierst du selbst von Korruption?
Oder lässt du dich gerne übern Tisch ziehen?

Deine sog. Begünstigungen gehen immer auf Kosten oder zum Schaden anderer.
Das ist keinesfalls ein Schmiermittel, sondern ein Kolbenfresser.
Und es ist ebenfalls ein Tatbestand im Sinne des Strafgesetzes.
Korruption ist ein Verbrechen, auch wenn das hierzulande leider viel zu läppisch bestraft wird.

Ist eben so ist nicht. Da hilft auch dein hilfloser Verweis auf Oststaaten nichts.
Dieser ewige kindische Verweis auf "jaaa, da und da war es genauso, bäääh" ist schweinedämlich. Du bist auch so ein Lemming, der sich am laufenden Meter verarschen lässt und dazu noch Beifall klatscht.

Wenn eine verschwindend kleine und einflussreiche Minderheit die Politik zu ihren Gunsten diktiert, ist es keine Demokratie und der Rest der Leute wird nach Strich und Faden verarscht.
Du hängst doch genauso mit drin. Die Pharmalobby diktiert die Politik und die Preise, die Energielobby diktiert die Politik und die Preise. Und du Lemming zahlst das alles brav. Braver Untertan, geht dir dabei einer ab? Wie dämlich muss man sein?
So etwas zu verharmlosen, kann nur einem Zwergenhirn entspringen.

Skorpion968
10.02.2011, 06:27
Ich bin immer wieder überrascht. Dieses Forum quillt über von braven Untertanen.
An jeder Ecke steht so ein Lemming.
Immer schön brav nach oben buckeln, bis das Kreuz rund ist. :D

Chronos
10.02.2011, 07:29
Deine Verharmlosungen sind lächerlich.
Profitierst du selbst von Korruption?
Oder lässt du dich gerne übern Tisch ziehen?
.......
Zwischendrin viiiiieeel Text
........
So etwas zu verharmlosen, kann nur einem Zwergenhirn entspringen.


Ich bin immer wieder überrascht. Dieses Forum quillt über von braven Untertanen.
An jeder Ecke steht so ein Lemming.
Immer schön brav nach oben buckeln, bis das Kreuz rund ist. :D
Jetzt hast du dir so viiiieeel Mühe gemacht und lange Texte geschrieben - und doch nur leere Worthülsen abgesondert und leeres Stroh gedroschen.

Nicht eine einzige Reflektion auf die Realität, oder darauf, wie eine Gesellschaft zusammengehalten und ernährt werden kann, und nicht der leiseste Hauch eines Gedankens, wie man Probleme anpacken und Realpolitik gestalten muss.

Nur theoretisierendes Geschwätz und die Illusion, dass der edle Mensch der Garant für eine prosperierende Wirtschaft sei.

Nun habe ich ein sehr interessantes, abwechslungsreiches und spannendes Arbeitsleben hinter mir, habe anderthalb Jahrzehnte im aussereuropäischen Ausland gelebt, bin sehr viel in der Weltgeschichte herumgereist und habe sehr viele Menschen getroffen und mit ihnen über Gott und die Welt diskutiert, aber ich habe - mein Ehrenwort - nirgends solche Traumtänzer und abgehobenen Spinner getroffen wie hier in Deutschland.

Woher zum Teufel kommt dieses Virus, das hier in den Gehirnen unserer linken Kaputtniks herumgeistert?

Dr Mittendrin
10.02.2011, 17:47
Ich bin immer wieder überrascht. Dieses Forum quillt über von braven Untertanen.
An jeder Ecke steht so ein Lemming.
Immer schön brav nach oben buckeln, bis das Kreuz rund ist. :D

Komisch dass man die ( Nicht)Untertanen in der DDR einsperren musste.

Die Hauptschuld an hohen Strompreisen hat der Staat und nicht deine verhassten Konzerne.

Skorpion968
10.02.2011, 17:53
Jetzt hast du dir so viiiieeel Mühe gemacht und lange Texte geschrieben - und doch nur leere Worthülsen abgesondert und leeres Stroh gedroschen.

Och, im Vergleich zu deinen Texten waren die recht kurz und präzise.
Das Kompliment mit den Worthülsen kann ich dir ungebraucht zurückgeben.


Nicht eine einzige Reflektion auf die Realität, oder darauf, wie eine Gesellschaft zusammengehalten und ernährt werden kann, und nicht der leiseste Hauch eines Gedankens, wie man Probleme anpacken und Realpolitik gestalten muss.

Nur theoretisierendes Geschwätz und die Illusion, dass der edle Mensch der Garant für eine prosperierende Wirtschaft sei.

Nun habe ich ein sehr interessantes, abwechslungsreiches und spannendes Arbeitsleben hinter mir, habe anderthalb Jahrzehnte im aussereuropäischen Ausland gelebt, bin sehr viel in der Weltgeschichte herumgereist und habe sehr viele Menschen getroffen und mit ihnen über Gott und die Welt diskutiert, aber ich habe - mein Ehrenwort - nirgends solche Traumtänzer und abgehobenen Spinner getroffen wie hier in Deutschland.

Woher zum Teufel kommt dieses Virus, das hier in den Gehirnen unserer linken Kaputtniks herumgeistert?

Weißt du, du magst ja nach deinem Dafürhalten viel herumgekommen sein.
Aber wenn du dich dabei nur mit Drecksäcken umgibst, bleibt dir natürlich mindestens die halbe Wahrheit versperrt. Daraus resultiert dann so ein eindimensionales Menschenbild, wie du es hier vor dir her trägst. Da sind dann alle anderen, die ein differenziertes Menschenbild haben, Traumtänzer und abgehobene Spinner. Armer Tropf.

Skorpion968
10.02.2011, 17:56
Komisch dass man die ( Nicht)Untertanen in der DDR einsperren musste.

Die Hauptschuld an hohen Strompreisen hat der Staat und nicht deine verhassten Konzerne.

Falsch. Die Hauptschuld haben die Konzerne und nicht dein verhasster Staat.
Aber es ist wohl sinnlos, das Leuten zu erklären, die vor dem Götzen des Kapitals buckeln.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 17:57
Woher zum Teufel kommt dieses Virus, das hier in den Gehirnen unserer linken Kaputtniks herumgeistert?

Dieses Virus dürfte bei ihm aus der Räterepublick sein.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 17:59
Falsch. Die Hauptschuld haben die Konzerne und nicht dein verhasster Staat.
Aber es ist wohl sinnlos, das Leuten zu erklären, die vor dem Götzen des Kapitals buckeln.

Was macht denn jetzt z B die BMW falsch?
Ich bin doch lieber in einem erfolgreichen Unternehmen mit ein paar Prozent Rendite, als in einem erfolglosen Nonprofit Wartburgwerk.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 18:04
Falsch. Die Hauptschuld haben die Konzerne und nicht dein verhasster Staat.
Aber es ist wohl sinnlos, das Leuten zu erklären, die vor dem Götzen des Kapitals buckeln.

Der Staat nimmt den Arbeitnehmern 50 % dessen was der Kunde für deren Arbeit Zahlt.
Somit ist es der Hauptfeind.

Beim Sprit sind es auch 70 %, dann lass doch verdammt diese Konzerne für ein Paar Prozent gut wirtschaften.

Das gierigste ist der Staat.

konfutse
10.02.2011, 18:38
Was macht denn jetzt z B die BMW falsch?
...
Zu wenig Steuern zahlen, Narr.

Chronos
10.02.2011, 18:43
Och, im Vergleich zu deinen Texten waren die recht kurz und präzise.
Das Kompliment mit den Worthülsen kann ich dir ungebraucht zurückgeben.
Oh Gott, ein Großmeister der schlichten Retourkutsche... :umkipp:


Weißt du, du magst ja nach deinem Dafürhalten viel herumgekommen sein.
Aber wenn du dich dabei nur mit Drecksäcken umgibst, bleibt dir natürlich mindestens die halbe Wahrheit versperrt. Daraus resultiert dann so ein eindimensionales Menschenbild, wie du es hier vor dir her trägst. Da sind dann alle anderen, die ein differenziertes Menschenbild haben, Traumtänzer und abgehobene Spinner. Armer Tropf.
Nur sinnloses und polemisches Geblubber.

Allein schon die Herabwürdigung von Menschen, die du nie kennengelernt hast und denen du nicht mal ansatzweise das Wasser reichen kannst, zeigt doch schon, wessen Geistes Kind du bist. Aber dann diese Leute pauschal als Drecksäcke zu bezeichnen. Was seid ihr linken Moralkrüppel doch für perfide Charaktere!

Eigentlich wärst du sicher ein ideales Pendant zu Herbert Wehner gewesen, der während seines Moskauer Exils einige seiner deutschen Mit-Exilanten an den KGB verraten und ans Messer geliefert hat. Aber immer alles aufgrund seines "mehrdimensionalen und differenzierten Menschenbildes".

Oder auch nicht schlecht: Dein ideologischer Kumpan IM Gregor. Der Saubermann, der jetzt von seinem "mehrdimensionalen und differenzierten Menschenbild" nichts mehr wissen will.
Pfui Deibel.... :kotz:

Skorpion968
10.02.2011, 19:28
Oh Gott, ein Großmeister der schlichten Retourkutsche... :umkipp:

Tja, wenn man mit so einem schlichten Gemüt wie dir diskutiert, muss man sich eben ein bisschen dem Niveau anpassen.


Nur sinnloses und polemisches Geblubber.

Allein schon die Herabwürdigung von Menschen, die du nie kennengelernt hast und denen du nicht mal ansatzweise das Wasser reichen kannst, zeigt doch schon, wessen Geistes Kind du bist. Aber dann diese Leute pauschal als Drecksäcke zu bezeichnen. Was seid ihr linken Moralkrüppel doch für perfide Charaktere!

Das sagst ausgerechnet DU? Der vor kurzer Zeit noch Korruption verharmloste?
Wer hier wohl der Moralkrüppel ist.

Und wenn du mit Leuten diskutiert hast, die dich in dieser Haltung bestärkt haben, dann waren das wohl Drecksäcke. Ich kenne genug Vögel von der Sorte, die brauch ich nicht alle zu kennen.
Und ob die mir das Wasser reichen können, darf arg bezweifelt werden. Aber auf so einfach gestrickte brave Untertanen wie dich mögen die Eindruck machen.


Oder auch nicht schlecht: Dein ideologischer Kumpan IM Gregor. Der Saubermann, der jetzt von seinem "mehrdimensionalen und differenzierten Menschenbild" nichts mehr wissen will.
Pfui Deibel.... :kotz:

Und das übliche DDR-Gefasel darf natürlich nicht fehlen.
*gäähhhn*

Chronos
10.02.2011, 19:46
Das sagst ausgerechnet DU? Der vor kurzer Zeit noch Korruption verharmloste?
Wer hier wohl der Moralkrüppel ist.
Ich habe die Korruption nicht verteidigt, sondern als Realist lediglich festgestellt, dass Korruption im weitesten Sinn Teil des Machtinstruments ist, sofern sie nicht zur persönlichen Bereicherung dient.

Du solltest statt Marx doch mal Niccolò Machiavellis "Der Fürst" lesen, damit du von deinem seltsamen Phantasten-Trip wieder runterkommst.


Und wenn du mit Leuten diskutiert hast, die dich in dieser Haltung bestärkt haben, dann waren das wohl Drecksäcke. Ich kenne genug Vögel von der Sorte, die brauch ich nicht alle zu kennen.
Und ob die mir das Wasser reichen können, darf arg bezweifelt werden. Aber auf so einfach gestrickte brave Untertanen wie dich mögen die Eindruck machen.
Jemandem, dessen Lebens-Credo und -Axiom aus einer Hymne auf Hartz-4 besteht, waren diese Leute garantiert gewachsen.


Und das übliche DDR-Gefasel darf natürlich nicht fehlen.
*gäähhhn*
Wenn du müde bist, solltest du dich schlafen legen. Das erfrischt den Geist.
Aufgrund deiner cerebralen Blasenentleerungen muss man aber annehmen, dass du sogar sehr übermüdet sein musst...

FrRealo
10.02.2011, 20:01
Tja, wenn man mit so einem schlichten Gemüt wie dir diskutiert, muss man sich eben ein bisschen dem Niveau anpassen.
Das sagst ausgerechnet DU? Der vor kurzer Zeit noch Korruption verharmloste?
Wer hier wohl der Moralkrüppel ist.
Und wenn du mit Leuten diskutiert hast, die dich in dieser Haltung bestärkt haben, dann waren das wohl Drecksäcke. Ich kenne genug Vögel von der Sorte, die brauch ich nicht alle zu kennen.
Und ob die mir das Wasser reichen können, darf arg bezweifelt werden. Aber auf so einfach gestrickte brave Untertanen wie dich mögen die Eindruck machen.
Und das übliche DDR-Gefasel darf natürlich nicht fehlen.
*gäähhhn*

Es ist so, sie können dir nicht das Wasser reichen, lasse sie faseln, sie bangen nur um ihre erbärmlichen Pfründe.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 20:07
Zu wenig Steuern zahlen, Narr.


Du willst es den Orientalen in den Rachen werfen, statt es den Aktionären zu kommen zu lassen für ihre Lebensversicherung ( Altersvorsorge)

Die Steuerwahn für Ausgaben "ist ja nicht mein Geld-Menthalität" kennen wird ja.
Die BMW und dessen Aktionäre.gibt das sicher vernünftiger aus.

Ich wollte das aber nicht auf Steuer und Gewinn reduzieren, sondern auf die Ergebnise für Beschäftigte du Narr.

Wie verblödet du bist ist schon narzistisch an dir. Ich hab nicht gefragt was der Staat tun solle, sondern ob BMW den Laden gut führt im Gegegnsatz zu euren dreckigen DDR-versagerbetrieben, die genug Nachwehen erzeugen.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 20:10
Falsch. Die Hauptschuld haben die Konzerne und nicht dein verhasster Staat.
Aber es ist wohl sinnlos, das Leuten zu erklären, die vor dem Götzen des Kapitals buckeln.

Für welches Kapital buckle ich ausser dem Staatskapital ?
Für die Pharmaindustrie, nö ich war 6 Jahre nicht mehr beim Arzt.
Für die Ölscheichs in Berlin ( Mineralölsteuer) buckle ich, das stimmt.

Dr Mittendrin
10.02.2011, 20:14
Es ist so, sie können dir nicht das Wasser reichen, lasse sie faseln, sie bangen nur um ihre erbärmlichen Pfründe.


Jetzt werden die Pfründe auch noch erbärmlich. Ich hol dann mal den Staubsauger zum wegsaugen.

Skorpion968
10.02.2011, 22:25
Ich habe die Korruption nicht verteidigt

Du hast Korruption verharmlost, mit irgendsowas wie ... es ist eben so.


Du solltest statt Marx doch mal Niccolò Machiavellis "Der Fürst" lesen

Warum sollte ich den Schund lesen? Weil du dein Weltbild daraus abgekupfert hast?


Jemandem, dessen Lebens-Credo und -Axiom aus einer Hymne auf Hartz-4 besteht, waren diese Leute garantiert gewachsen.

Na? Auch über das Stöckchen meiner Signatur gesprungen? :))
Tröste dich, das haben schon viele vor dir gemacht und du wirst nicht der Letzte gewesen sein.


Wenn du müde bist, solltest du dich schlafen legen. Das erfrischt den Geist.
Aufgrund deiner cerebralen Blasenentleerungen muss man aber annehmen, dass du sogar sehr übermüdet sein musst...

Wer nicht mehr auf der Pfanne hat als euer ewiges DDR-Gefasel ist bereits scheintot.

Manfred_g
10.02.2011, 23:20
...Wo die Scheiße liegt, wird aufgeräumt. So läuft es!

Eine ungünstige Prognose für die Ausbreitung des Sozialismus... :)

Skorpion968
11.02.2011, 00:01
Eine ungünstige Prognose für die Ausbreitung des Sozialismus... :)

Ach Manfred, weißt du, das ist wie mit Wetterprognosen.
Man kann höchstens 1-2 Wochen vorausschauen. ;)

Chronos
11.02.2011, 06:40
Du hast Korruption verharmlost, mit irgendsowas wie ... es ist eben so.
Ich habe die Korruption nicht verharmlost, sondern als Realist festgestellt, dass sie eine unabwendbare Begleiterscheinung des menschlichen Charakters ist.
Es gilt, sie einzudämmen und zu kanalisieren. Dies muss die Aufgabe sein, aber nicht die geheuchelte moralische Scheinentrüstung und nicht der verlogene Anschein, sie abschaffen zu können:


In den feudalen europäischen Flächenstaaten des 18. Jahrhunderts wurde Korruption systematisch praktiziert. Friedrich II. bestach Minister am Hof von Kaiserin Maria Theresia und ging davon aus, dass diese ihrerseits seine Minister bestach. Diplomaten hatten gewissermaßen ein Anrecht darauf, bestochen zu werden. Beamte des preußischen Hofes waren Diener des Königs, die sich von sogenannten Sporteln zu ernähren hatten, Vergütungen in Geld oder Naturalien, die der Empfänger der Dienstleistung zu entrichten hatte. Bis zum Ende des Kaiserreiches erhielten preußische Beamte nur etwa zwei Drittel des Gehaltes, das sie zur Finanzierung desjenigen Lebensstils benötigten, der von ihnen auf Grund des Dienstranges erwartet wurde. Zum Ausgleich gab es Beihilfen, eine Einrichtung, die sich noch heute im Besoldungswesen findet, und zusätzlich Erlaubnis zum Nebenerwerb, die allerdings auch eingeschränkt war. Ein Erlass des preußischen Königs verbot seinen Beamten das Fiedeln in Kaschemmen. Die Vollbesoldung von Beamten ist in der jüngeren europäischen Vergangenheit eine fortschrittliche französische Erfindung. Bekannt ist auch Bismarcks Reptilienfonds, über den er freihändig verfügen konnte.


Warum sollte ich den Schund lesen? Weil du dein Weltbild daraus abgekupfert hast?
Wohl eines der berühmtesten Werke der politischen Literatur, Niccolò Machiavellis "Der Fürst", ist Schund?
Da kommt wieder mal so richtig der Größenwahn der abgehobenen linken Heuchler und schizoiden Weltverbesserer durch. Wer bist Du, Machiavellis Werk als Schund abzuqualifizieren?


Na? Auch über das Stöckchen meiner Signatur gesprungen? :))
Tröste dich, das haben schon viele vor dir gemacht und du wirst nicht der Letzte gewesen sein.
Ich bin über kein Stöckchen gesprungen. Aber Hartz-4 zu verherrlichen (und sei es nur als provokativer Pseudo-Humor) deutet auf ein sehr infantiles Gemüt hin.


Wer nicht mehr auf der Pfanne hat als euer ewiges DDR-Gefasel ist bereits scheintot.
Scheintot ist doch wohl derjenige, der bis heute nicht kapiert hat, dass dieser ganze rotverstrahlte Laborversuch in die Hose gegangen ist. Der gesamte theoretische Müll aus dem vorvorigen Jahrhundert hat doch mit dem fulminanten Zusammenkrachen aller roten Paradiese bewiesen, dass er nicht mal als großer Freiluftknast getaugt hat.

Wenn Menschen - wie Verwandte meiner Frau aus der Nähe von Gorl-Morgs-Stadt es getan haben - leere Shampoo- und Körperlotion-Flaschen aus der BRD im Bad als Deko aufstellen, nur weil es so schön nach "Westen" aussah, weiss doch wohl jeder halbwegs nachdenkende Mensch, was der realexistierende Sozialismus für ein Scheiß war.

Zehn oder noch mehr Jahre auf eine als Auto bezeichnete Pappschachtel zu warten, einen Telefonanschluss nur mit Beziehungen und nach vielen Jahren Wartezeit zugeteilt zu bekommen - ja, scheintot ist doch wohl derjenige, der diesen ganzen linken Scheiß schönreden möchte.

Skorpion968
11.02.2011, 07:38
Ich habe die Korruption nicht verharmlost, sondern als Realist festgestellt, dass sie eine unabwendbare Begleiterscheinung des menschlichen Charakters ist.

Das IST Verharmlosung!
Und Pseudo-Rechtfertigung mit Hilfe eines völlig eindimensionalen Menschenbildes.


Es gilt, sie einzudämmen und zu kanalisieren. Dies muss die Aufgabe sein, aber nicht die geheuchelte moralische Scheinentrüstung und nicht der verlogene Anschein, sie abschaffen zu können:

Ja natürlich muss man Korruption eindämmen. Und zwar bis an den Rand der Abschaffung und darüber hinaus.
Man muss einfach mal gepfefferte Strafen verhängen, wirklich gepfefferte Strafen, dann löst sich ein Teil des Problems schon von selbst.


Wohl eines der berühmtesten Werke der politischen Literatur, Niccolò Machiavellis "Der Fürst", ist Schund?
Da kommt wieder mal so richtig der Größenwahn der abgehobenen linken Heuchler und schizoiden Weltverbesserer durch. Wer bist Du, Machiavellis Werk als Schund abzuqualifizieren?

Jeder sucht sich die Werke der politischen Weltliteratur, die ihm am besten in den Kram passen. Da bist du mit deinem Machiavelli nicht besser als die Leute, die auf Marx schwören. Die allumfassende Wahrheit liefert niemand.
Einen Autor, der ein derart mieses Menschenbild vermittelt, kann ich nicht ernst nehmen. Du findest das vermutlich toll. Na schön, dann lies den Schund halt.


Ich bin über kein Stöckchen gesprungen. Aber Hartz-4 zu verherrlichen (und sei es nur als provokativer Pseudo-Humor) deutet auf ein sehr infantiles Gemüt hin.

Wenn du mir nur ein bisschen zugehört hättest, dann wüsstest du, dass ich H4 als den letzten Dreck empfinde.
Aber so eine Signatur (der Spruch ist übrigens nicht von mir) löst in Leuten deiner Sorte immer sofort den Geifer aus und aktiviert all eure Stereotype, sodass ihr mit richtig Schwung über das Stöckchen springt. Der Spass ist es mir wert. :D


Scheintot ist doch wohl derjenige, der bis heute nicht kapiert hat, dass dieser ganze rotverstrahlte Laborversuch in die Hose gegangen ist. Der gesamte theoretische Müll aus dem vorvorigen Jahrhundert hat doch mit dem fulminanten Zusammenkrachen aller roten Paradiese bewiesen, dass er nicht mal als großer Freiluftknast getaugt hat.

Wenn Menschen - wie Verwandte meiner Frau aus der Nähe von Gorl-Morgs-Stadt es getan haben - leere Shampoo- und Körperlotion-Flaschen aus der BRD im Bad als Deko aufstellen, nur weil es so schön nach "Westen" aussah, weiss doch wohl jeder halbwegs nachdenkende Mensch, was der realexistierende Sozialismus für ein Scheiß war.

Zehn oder noch mehr Jahre auf eine als Auto bezeichnete Pappschachtel zu warten, einen Telefonanschluss nur mit Beziehungen und nach vielen Jahren Wartezeit zugeteilt zu bekommen - ja, scheintot ist doch wohl derjenige, der diesen ganzen linken Scheiß schönreden möchte.

Du wirst von mir nie, niemals irgendetwas gelesen haben, das die DDR schönredet. Da kannst du seeeeehhhhrrrr lange suchen, vergebens.

Euer Problem ist es, dass ihr ewig nur in der Vergangenheit lebt, ewig nur nach hinten schaut, anstatt euch mal darauf zu konzentrieren, wie man die Zukunft von den Fehlern der Gegenwart bereinigen kann.
Nein, das ist euch zu anstrengend und übersteigt möglicherweise eure kognitiven Fähigkeiten. Viel einfacher ist es, alles in 2 Schubladen zu packen.
"Entweder es gefällt mir persönlich und wahrt meine Interessen (scheiß auf die Interessen anderer) oder es ist DDR!"
Was euch nicht passt, ist = DDR. Scheißegal, was es ist, da werden sofort die alten Geschichtchen rausgekramt, z.B. von der Frau mit der Shampooflasche, alles über einen Leisten verteufelt und dann hat man sein kleines Weltbildchen in den 2 Schubladen wieder grade gerückt.
Das mag schön sein, ist aber für Menschen mit mehr geistigem Horizont langweilig. Das sollte dir klar sein.

Bruddler
11.02.2011, 07:42
Das IST Verharmlosung!
Und Pseudo-Rechtfertigung mit Hilfe eines völlig eindimensionalen Menschenbildes.



Ja natürlich muss man Korruption eindämmen. Und zwar bis an den Rand der Abschaffung und darüber hinaus.
Man muss einfach mal gepfefferte Strafen verhängen, wirklich gepfefferte Strafen, dann löst sich ein Teil des Problems schon von selbst.



Jeder sucht sich die Werke der politischen Weltliteratur, die ihm am besten in den Kram passen. Da bist du mit deinem Machiavelli nicht besser als die Leute, die auf Marx schwören. Die allumfassende Wahrheit liefert niemand.
Einen Autor, der ein derart mieses Menschenbild vermittelt, kann ich nicht ernst nehmen. Du findest das vermutlich toll. Na schön, dann lies den Schund halt.



Wenn du mir nur ein bisschen zugehört hättest, dann wüsstest du, dass ich H4 als den letzten Dreck empfinde.
Aber so eine Signatur (der Spruch ist übrigens nicht von mir) löst in Leuten deiner Sorte immer sofort den Geifer aus und aktiviert all eure Stereotype, sodass ihr mit richtig Schwung über das Stöckchen springt. Der Spass ist es mir wert. :D



Du wirst von mir nie, niemals irgendetwas gelesen haben, das die DDR schönredet. Da kannst du seeeeehhhhrrrr lange suchen, vergebens.

Euer Problem ist es, dass ihr ewig nur in der Vergangenheit lebt, ewig nur nach hinten schaut, anstatt euch mal darauf zu konzentrieren, wie man die Zukunft von den Fehlern der Gegenwart bereinigen kann.
Nein, das ist euch zu anstrengend und übersteigt möglicherweise eure kognitiven Fähigkeiten. Viel einfacher ist es, alles in 2 Schubladen zu packen.
"Entweder es gefällt mir persönlich und wahrt meine Interessen (scheiß auf die Interessen anderer) oder es ist DDR!"
Was euch nicht passt, ist = DDR. Scheißegal, was es ist, da werden sofort die alten Geschichtchen rausgekramt, z.B. von der Frau mit der Shampooflasche, alles über einen Leisten verteufelt und dann hat man sein kleines Weltbildchen in den 2 Schubladen wieder grade gerückt.
Das mag schön sein, ist aber für Menschen mit mehr geistigem Horizont langweilig. Das sollte dir klar sein.

Sind es doch vornehmlich die Linken, die den Deutschen ständig deren Vergangenheit auf's Brot schmiert.... :whis:

Skorpion968
11.02.2011, 07:43
Sind es doch vornehmlich die Linken, die den Deutschen ständig deren Vergangenheit auf's Brot schmiert.... :whis:

Wo habe ich das gemacht?

Bruddler
11.02.2011, 07:48
Wo habe ich das gemacht?

Du nicht, aber z.B. der hier:

http://nachgelesen.files.wordpress.com/2008/01/wolfgang_thierse.jpg

Skorpion968
11.02.2011, 07:49
Du nicht, aber z.B. der hier:

http://nachgelesen.files.wordpress.com/2008/01/wolfgang_thierse.jpg

Also ich bitte dich, das ist doch kein Linker. :))
Nicht immer nur aufs Etikett schauen, sondern darauf, was wirklich drin ist. ;)

Bruddler
11.02.2011, 08:16
Also ich bitte dich, das ist doch kein Linker. :))
Nicht immer nur aufs Etikett schauen, sondern darauf, was wirklich drin ist. ;)

Er ist mit Sicherheit zumind. linksgedrehter Wendehals.... ;)

Chronos
11.02.2011, 08:43
Das IST Verharmlosung!
Und Pseudo-Rechtfertigung mit Hilfe eines völlig eindimensionalen Menschenbildes.
Was für ein überkandidelter Schmarrn mit diesem "eindimensionalen Menschenbild".
Abstrakt-theoretisierendes Geschwätz.


Ja natürlich muss man Korruption eindämmen. Und zwar bis an den Rand der Abschaffung und darüber hinaus.
Man muss einfach mal gepfefferte Strafen verhängen, wirklich gepfefferte Strafen, dann löst sich ein Teil des Problems schon von selbst.
Ich habe viele Jahre in zwei asiatischen Stadtstaaten - die sehr autokratisch regiert wurden - gelebt und dort gesehen, mit welch raffinierten Methoden (auf die die Europäer nie kommen würden) die Korruption bekämpft wurde.
In diesen zwei Stadtstaaten brummte die Wirtschaft (dagegen wirkte Europa wie ein morbides Altersheim) und trotzdem ist es nicht gelungen, die Korruption im Wirtschaftsleben auch nur annähernd zu beseitigen.

Korruption hat viele Gesichter und Erscheinungsformen. Es beginnt mit netten Gesten, geht über kleine Geschenke zur Freundschaftserhaltung bis hin zum fetten Umschlag.

Nur völlig weltfremde Naivlinge glauben, neben jeden Beamten und Entscheidungsträger in der Wirtschaft einen Staatsanwalt stellen zu können. Und nur absolute Naivlinge glauben, man könne im internationalen Geschäft ohne gewisse Angebote, die man nicht ablehnen kann, auskommen.
Ich habe miterlebt, wie Einkäufer großer deutscher Konzerne bei ihren Einkaufstouren durch die Showrooms asiatischer Hersteller die Sau rausgelassen haben und sich unter den Nagel rissen, was auch nur an verdeckten Angeboten seitens der auftragsgeilen Hersteller kam.

Bekämpfe und verbiete das mal, du Illusionist.

Ich habe selbst miterlebt, wie ein Bauantrag durch einen "kleinen Beitrag in die Kaffeekasse" der betreffenden Abteilung des kommunalen Bauamtes ....äääähhem.... wohlwollend abgesegnet wurde.

Bekämpfe und verbiete das mal, du weltfremder Träumer...


Euer Problem ist es, dass ihr ewig nur in der Vergangenheit lebt, ewig nur nach hinten schaut, anstatt euch mal darauf zu konzentrieren, wie man die Zukunft von den Fehlern der Gegenwart bereinigen kann.
.....
Nein, das ist euch zu anstrengend und übersteigt möglicherweise eure kognitiven Fähigkeiten. Viel einfacher ist es, alles in 2 Schubladen zu packen.
.....
Das mag schön sein, ist aber für Menschen mit mehr geistigem Horizont langweilig. Das sollte dir klar sein.
Wenn schon jemand nur noch mit solchen Platitüden um sich wirft, stecken meistens nichts als heisse Luft und phantastische Luftschlösser dahinter.

"Die Zukunft von den Fehlern der Gegenwart bereinigen", "mehr geistiger Horizont" und "kognitive Fähigkeiten....
Alles nur weltfremdes, illusionistisches Geschwafel und Worthülsen.

Zeig doch mal ein einziges überzeugendes, praktikables Beispiel, in dem die Überlegenheit linker Theoreme realisiert wurde, und ich sattle noch heute auf Links um.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 17:27
Das IST Verharmlosung!
Und Pseudo-Rechtfertigung mit Hilfe eines völlig eindimensionalen Menschenbildes.



Ja natürlich muss man Korruption eindämmen. Und zwar bis an den Rand der Abschaffung und darüber hinaus.
Man muss einfach mal gepfefferte Strafen verhängen, wirklich gepfefferte Strafen, dann löst sich ein Teil des Problems schon von selbst.



Jeder sucht sich die Werke der politischen Weltliteratur, die ihm am besten in den Kram passen. Da bist du mit deinem Machiavelli nicht besser als die Leute, die auf Marx schwören. Die allumfassende Wahrheit liefert niemand.
Einen Autor, der ein derart mieses Menschenbild vermittelt, kann ich nicht ernst nehmen. Du findest das vermutlich toll. Na schön, dann lies den Schund halt.



Wenn du mir nur ein bisschen zugehört hättest, dann wüsstest du, dass ich H4 als den letzten Dreck empfinde.
Aber so eine Signatur (der Spruch ist übrigens nicht von mir) löst in Leuten deiner Sorte immer sofort den Geifer aus und aktiviert all eure Stereotype, sodass ihr mit richtig Schwung über das Stöckchen springt. Der Spass ist es mir wert. :D



Du wirst von mir nie, niemals irgendetwas gelesen haben, das die DDR schönredet. Da kannst du seeeeehhhhrrrr lange suchen, vergebens.

Euer Problem ist es, dass ihr ewig nur in der Vergangenheit lebt, ewig nur nach hinten schaut, anstatt euch mal darauf zu konzentrieren, wie man die Zukunft von den Fehlern der Gegenwart bereinigen kann.
Nein, das ist euch zu anstrengend und übersteigt möglicherweise eure kognitiven Fähigkeiten. Viel einfacher ist es, alles in 2 Schubladen zu packen.
"Entweder es gefällt mir persönlich und wahrt meine Interessen (scheiß auf die Interessen anderer) oder es ist DDR!"
Was euch nicht passt, ist = DDR. Scheißegal, was es ist, da werden sofort die alten Geschichtchen rausgekramt, z.B. von der Frau mit der Shampooflasche, alles über einen Leisten verteufelt und dann hat man sein kleines Weltbildchen in den 2 Schubladen wieder grade gerückt.
Das mag schön sein, ist aber für Menschen mit mehr geistigem Horizont langweilig. Das sollte dir klar sein.

Du kannst ja auf dein bedingungsloses Grundeinkommen warten bis du schwarz wirst, da nicht finanzierbar. Ich würde es auch nehmen, als noch einer mehr als heutige Hartzer.

FrRealo
11.02.2011, 17:41
Jetzt werden die Pfründe auch noch erbärmlich. Ich hol dann mal den Staubsauger zum wegsaugen.

Und schon wieder ne Luftblase, aber wenigstens mal ein kurzer Dünnschiss-Psalm, ansonsten blubbert es hier doch ständig von deinem Gegeifer... willst dir Urteile erlauben über Themen, von denen du nie betroffen warst aus lauter Angst, man könne dir deine Pfründe nehmen... ab in den Dschungel

konfutse
11.02.2011, 17:44
Du willst es den Orientalen in den Rachen werfen, statt es den Aktionären zu kommen zu lassen für ihre Lebensversicherung ( Altersvorsorge)
...
Ich will es denen geben, die es benötigen. Dass das für dich nur Orientalen sein können zeigt, wie verhetzt du bist.




Sind es doch vornehmlich die Linken, die den Deutschen ständig deren Vergangenheit auf's Brot schmiert.... :whis:
Was ich bestreite. Selbst hier im Forum ist das anders.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 19:07
Und schon wieder ne Luftblase, aber wenigstens mal ein kurzer Dünnschiss-Psalm, ansonsten blubbert es hier doch ständig von deinem Gegeifer... willst dir Urteile erlauben über Themen, von denen du nie betroffen warst aus lauter Angst, man könne dir deine Pfründe nehmen... ab in den Dschungel


Dein Spezi Skorpion hat nicht mal Ahnung welche Rolle Bundestag und Bundesrat spielt.
Wem will er das Wasser reichen? den Hühnern.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 19:14
Ich will es denen geben, die es benötigen. Dass das für dich nur Orientalen sein können zeigt, wie verhetzt du bist.


Ich bin verhetzt? naja 1 Billion€ Migrationskosten lassen mich nicht kalt, darum gehts.
Und es ist Kalkül der Linken hier in Deutschland zig Millionen Arme dieser Welt hier zu haben als Wähler.

Eure perfide Strategie wenn man nicht trägt wäre man noch ungebildet.
Lass dich mal im Kopf untersuchen!

konfutse
11.02.2011, 19:30
Ich bin verhetzt? naja 1 Billion€ Migrationskosten lassen mich nicht kalt, darum gehts.
Und es ist Kalkül der Linken hier in Deutschland zig Millionen Arme dieser Welt hier zu haben als Wähler.

Eure perfide Strategie wenn man nicht trägt wäre man noch ungebildet.
Lass dich mal im Kopf untersuchen!
Quark nicht so einen Blödsinn. Seit 5 1/2 Jahren regiert die CDU und was ist passiert? Klar, für dich ist das eine linke Partei. Für mich auch, aber nicht im Sinne von links, sondern von link.

Dr Mittendrin
11.02.2011, 20:53
Quark nicht so einen Blödsinn. Seit 5 1/2 Jahren regiert die CDU und was ist passiert? Klar, für dich ist das eine linke Partei. Für mich auch, aber nicht im Sinne von links, sondern von link.


Ich weiss genau wie alle Parteien CDU,CSU,SPD,Grüne, Linke zur Zuwanderung und Islamisierung stehen.


Wenn man an diese Zitate erinnert ist man heute schon ein Nazi.


Helmut Schmidt über seine Begegnung mit Süleyman Demirel, Zeit-Punkte 1/1993

“Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren.‘ Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen.‘ Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.‘”

Er sagte auch:
“Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.” -
Die Zeit, Nr. 18/2004, 22. April 2004

Helmut Kohl hatte noch deutlich gesagt: “Wir sind kein Einwanderungsland” und bestand auf Rückführung in die Heimat. Dann verstummte er plötzlich und hat nie wieder darüber gesprochen. Von wem wurde er zurechtgewiesen? Wir werden die Wahrheit nicht erfahren, vielleicht eine spätere Generation, wenn geheime Akten geöffnet werden dürfen.

Heinz Kühn, offensichtlich der einzige Realist in diesem Amt, in der „Quick“ vom 15.01.1981, als es in Deutschland „erst“ 4,629 Millionen Ausländer gab und diese noch als solche bezeichnet wurden, mit den Worten zitiert wurde:
„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.“
Am 11.03.2008 teilte das Statistische Bundesamt mit, daß sich in Deutschland 15,1 Millionen Ausländer aufhalten, mehr als manches europäische Land Einwohner hat!

Irgend etwas macht unseren Politikern panische Angst - aber was?

Helmut Kohl (CDU) sagte im Wahlkampf um die Kanzlerschaft 1982/83, Quelle: taz vom 10. Juni 1998
:
“Wir werden die Arbeitslosigkeit und die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer um die Hälfte reduzieren.” -

Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD) sagte:
“Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.” am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993

Gerhard Schröder( SPD ) forderte am 20.7.1997 - sechs Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg - in der Bild am Sonntag:

“Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell.”

El-Zayat, Neffe des Muslimbrudergründers über Deutschland:
“Dieses Land ist unser Land, es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der Islamischen Ummah zur Verfügung zu stellen. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.”

Erdogan ist sehr offen. Am 6. Dezember 1997 zitierte er den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen:
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

PLO-Führer und Friedensnobelpreisträger Yassir Arafat, der Neffe von SS-Grossmufti Al-Husseini, schrie 1998 darum auch noch ganz überzeugt und vom Westen gestützt: “Wir kennen nur ein Wort: Dschihad, Dschihad, Dschihad, Dschihad…”

Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident.

Necmettin Erbakan sagte im April 2001: „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan“ (Bayr. Verfassungsschutzbericht 2001, S. 147). Den „Plan Allahs“ findet man im Koran.

Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild).

Der Koran enthält ca. 40 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten (einschl. Verstümmelungen) gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Beleidigungen. Diese Gebote sollen aber erst dann angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Taqiyya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8 Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Vater aller Listenschmiede“ bezeichnet?

Weitere Aussagen unserer Politiker:
"Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen (...) das ertragen diese Gesellschaften nicht. Dann entartet die Gesellschaft" Helmut Schmidt
"Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!" Helmut Schmidt, Die Zeit, 5. Februar 1982
"Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten." Otto Schily (SPD), Bundesinnenminister, in einem Interview Tagesspiegel, 15. November 1998

Eibl-Eibesfeldt, Der Mensch, das riskierte Wesen, S.187
„Eine Ethnie, die einer anderen, nicht integrationsbereiten in größerer Zahl Zuwanderung erlaubt, tritt damit zugleich Land an sie ab, Sie schränkt ihre eigenen Fortpflanzungsmöglichkeiten zugunsten eines anderen Volkes ein.“

„Wer die Frage der Zuwanderung zum Gegenstand einer parteipolitischen Auseinandersetzung im Bundestags-wahlkampf machen will, der ist reif für die Psychiatrie.” Heiner Geißler, CDU, Münchner Merkur, 6.7.2001, Seite 2

„Deutschland verschwindet immer mehr und das finde ich schön.“
Der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen,
dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“
(Imam von Izmir, 1999 zu Christlichen Teilnehmern eines “Dialogtreffens”)

Der Imam von Izmir sagte schon 1999:
“Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.”

Manfred Kanther — „Vor einigen Jahren noch lautete es, durch Zuzug ließen sich Rentenzahler schaffen. Der Bundesarbeitsminister hat längst nachgewiesen, daß keine Rentenzahler, das müßten nämlich potentielle Arbeitnehmer in Lohn und Brot sein, zuziehen, sondern Sozialhilfeempfänger. Und Sozialhilfeempfänger belasten die Kassen und entlasten sie nicht. Also: ein Einwanderungsgesetz ist ohne jede Vernunft.“
„Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung - in keinem Berufsfeld. Wir haben etwa eine Million arbeitslose Ausländer im Land. Diejenigen, die dazu kommen, besonders die Asylbewerber, haben in der Regel keine für unseren Berufsmarkt erforderliche Ausbildung. Wir haben bei der minderqualifizierten Arbeit Schwierigkeiten, die eigenen Leute unterzubringen. Das ist der Arbeitslosensektor, der die größten Sorgen bereitet.“
Ex-Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) in einem Interview mit der FAS - FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 23.8.1998, Seite 5.

Heinz Kühn — „Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat!“
Der SPD-Politiker Heinz Kühn, erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung und zuvor langjähriger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, 1980 in einem Interview (Quelle: NZ, Nr. 8 - 14.2.92, S. 6)

„Wenn die Zahl der Ausländer eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall auf der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindlichkeit steigert.“ !!
SPD-Spitzenpolitiker Heinz Kühn in 1982; lt. WETZLARER NEUE ZTG., 20.9.98, S. 18 (Leserbr.)

Chronos
12.02.2011, 04:52
Dieser Strang entwickelt sich immer mehr zur Realsatire und bekommt kabarettistische Qualitäten... :lach:

Ein paar Anhänger untergegangener roter Saftläden....ääähhh....Paradiese erklären die Demokratie.

Herrrlich! :hihi:

Jetzt wird mir auch klar, weshalb sich die meisten sozialistischen-kommunistischen- sonstigen -isch-Staaten früher mal "Volksdemokratien" nannten. Pleonasmen wurden zum propagandistischen Standardwerkzeug, um den Horden mitlaufender verstrahlter "Volksgenossen" den Eindruck zu vermitteln, sie könnten mitbestimmen.

Später haben dann die roten Fürsten begriffen, dass "Volksdemokratie" ein Blödsinn ist. Dann wurde flugs umbenannt. Dann kamen die "Volksrepubliken".
"Peoples Republic of China", "Peoples Republic of Korea" und als Krönung die sattsam bekannte "GDR", die "German Democratic Republic".

Und nun kommen diese Apologeten roten Dummschwatzes an und wollen den in der BRD aufgewachsenen Demokraten erklären, wie eine Demokratie funktioniert.

Es ist einfach nur noch köstlich. Kein Kabarett schreibt so schöne Stücke wie das wirkliche Leben.... :)) :)) :))

Dr Mittendrin
12.02.2011, 09:41
Ich bin kein Anhänger untergegangener Saftläden. Ich bin auch kein Anhänger existierender Saftläden. Ich bin generell kein Anhänger von Saftläden.
Geht das ins Spatzenhirn?

Dass du eklatante Defizite in politischer Bildung hast, demonstrierst du jeden Tag. Das wird durch deine Worthülsen nur noch peinlicher. ;)

Du bist Anhänger einer nie da gewesenen Scheinwelt, die einem Monopoly gleicht.

Ich würde mal lernen was Bundestag und Bundesrat für Funktionen haben.
Das ist Sozialkunde der 9 Klasse Hauptschule. Dann reden wir über deine politische Bildung und der sozialistischen Scheinwelt weiter.

Dr Mittendrin
12.02.2011, 09:51
...sagt der Spacko, der repräsentative Demokratie nicht von Diktatur unterscheiden kann. :D

Du und deine Vollhorst-Kumpel hier, ihr habt eine politische Bildung wie 3jährige Blagen. Aber in Politikforen kilometerweit das Maul aufreißen.



Lies erst mal durch du Voll......., bevor du mit Unwissenheit gesegneter andere blöd anmachst.






Rolle des Bundesrates im politischen System

Ursula Münch / Kerstin Meerwaldt

Inhalt



Einleitung

Zusammensetzung des Bundesrates

Organe und Einrichtungen

Arbeitsweise

Aufgaben und Befugnisse

Bedeutung im politischen System




Aufgaben und Befugnisse

Zu den Funktionen des Bundesrates heißt es in Art. 50 GG lediglich: „Durch den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit.“

Die Hauptaufgabe des Bundesrates ist die Beteiligung am Gesetzgebungsverfahren des Bundes. Darüber kann er am meisten Einfluss ausüben. Insgesamt sind für den Bundesrat vier Hauptfunktionen zu unterscheiden:


Mitwirkung an der Gesetzgebung;
Mitwirkungs-, Kontroll- und Abwehrrechte im Ausnahmezustand;
Beteiligung an der Bestellung von Bundesverfassungsrichtern;
Mitwirkung bei hochrangigen Personalentscheidungen des Bundes.


Mitwirkung an der Gesetzgebung

Der Bundesrat ist also am Zustandekommen aller Gesetze beteiligt, die in die Gesetzgebungskompetenz des Bundes fallen. Aber nur dann, wenn ein Gesetzbeschluss des Bundestages die Länderbelange in besonderem Maße berührt, kann ihn der Bundesrat scheitern lassen.

Bei der Mitwirkung am Gesetzgebungsverfahren lassen sich für den Bundesrat die Initiativfunktion, die Beratungsfunktion und die beschlussfassende Funktion unterscheiden:

Initiativfunktion: Der Bundesrat hat – ebenso wie der Bundestag und die Bundesregierung – bei allen Gesetzesarten das Recht zur Gesetzesinitiative (Art. 76 Abs. 1 GG). Die Mehrheit des Bundesrates kann im Plenum beschließen, beim Bundestag eine Gesetzesvorlage einzubringen. Dies geschieht meist auf Antrag von einer oder mehreren Landesregierungen. Zwischen die Behandlung des Gesetzentwurfes im Bundesrat und im Bundestag ist jedoch die Bundesregierung eingeschaltet. Ein Entwurf des Bundesrates ist zunächst an sie zu leiten. Die Bundesregierung kann den Entwurf ohne Kommentar an den Bundestag weitergeben. In der Regel versieht sie den Entwurf aber mit einer eigenen Stellungnahme, in der sie entweder ihre grundsätzliche Zustimmung oder auch ihre Ablehnung zum Ausdruck bringt und häufig Änderungen vorschlägt. Innerhalb von sechs Wochen soll die Bundesregierung den Bundesratsentwurf und ihre Stellungnahme dazu an den Bundestag weiterleiten.

Beratungsfunktion: Auch die Bundesregierung kann ihre Gesetzentwürfe nicht unmittelbar dem Bundestag zuleiten, sondern muss ihre Gesetzesvorlagen nach Art. 76 Abs. 2 GG zunächst an den Bundesrat senden, der dazu innerhalb von sechs Wochen Stellung nehmen kann. In diesem so genannten Politischen Durchgang prüft der Bundesrat den Gesetzentwurf. Es wird festgestellt, ob es sich um den Entwurf eines Zustimmungs- oder Einspruchsgesetzes handelt. Eine Stellungnahme informiert die Regierung und das Parlament über die Meinung des Bundesrates zum Gesetzentwurf.

Hat der Bundestag einen Gesetzentwurf beraten und einen Gesetzbeschluss gefasst, dann wird dieser unverzüglich dem Bundesrat zugeleitet. Der Bundesrat ist durch Art. 77 GG verfassungsrechtlich verpflichtet, seine Mitwirkung am Gesetzgebungsverfahren wahrzunehmen und Entscheidungen über den Gesetzbeschluss des Bundestages zu treffen. Hier zeigt sich die beschlussfassende Funktion des Bundesrates.

Beschlussfassende Funktion: Die größte Bedeutung kommt dem Bundesrat bei den verfassungsändernden Gesetzen und den Zustimmungsgesetzen zu. Jede Verfassungsänderung hängt vom Verhalten des Bundesrates ab, denn die verfassungsändernden Gesetzbeschlüsse des Bundestages können nur wirksam werden, wenn ihnen auch der Bundesrat mit einer Zweidrittelmehrheit zustimmt. Bei allen anderen Gesetzbeschlüssen muss entschieden werden zwischen denen, die zustimmungsbedürftig sind, und solchen, die nicht zustimmungsbedürftig sind, gegen die der Bundesrat also lediglich Einspruch einlegen kann. Bei zustimmungsbedürftigen Gesetzen verfügt der Bundesrat über ein absolutes Veto. Bei nicht zustimmungsbedürftigen Gesetzbeschlüssen steht dem Bundesrat durch seinen Einspruch nur ein aufschiebendes Veto zu.

Dieses aufschiebende oder suspensive Vetorecht bei Einspruchsgesetzen kann vom Bundestag zurückgewiesen werden. Hierbei kommt es aber darauf an, mit welcher Mehrheit der Beschluss im Bundesrat erfolgte. Die Zurückweisung eines Einspruchs, den der Bundesrat mit seiner Mehrheit beschlossen hat, kann durch Mehrheitsbeschluss der Bundestagsmitglieder erfolgen. Hat der Bundesrat dagegen den Einspruch mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln seiner Stimmen beschlossen, bedarf die Zurückweisung nach Art. 77 Abs. 4 Satz 2 GG einer „Mehrheit von zwei Dritteln, mindestens der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages“. Der letztgenannte Fall ist bisher noch nicht eingetreten.


Zustimmungsbedürftige Gesetze:


Verfassungsändernde Gesetzbeschlüsse bedürfen nach Art. 79 Abs. 2 GG einer Zustimmung von zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates, das sind gegenwärtig 46 Stimmen;
Folgende Gesetzbeschlüsse bedürfen der Zustimmung der absoluten Stimmenmehrheit des Bundesrates, gegenwärtig 35 Stimmen:
einerseits Gesetzbeschlüsse, die grundsätzlich das Bund-Länder-Verhältnis betreffen:


Finanz- bzw. Steuergesetze: Art. 104a, 105, 106, 107, 109 GG
Besoldung/Versorgung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes: Art. 74a GG
Rechtsnachfolge in Reichs- und Landesvermögen: Art. 134, 135 GG
Gemeinschaftsaufgaben: Art. 91a GG
Verfahren bei Gebietsänderungen: Art. 29 Abs. 7 GG,
andererseits Gesetzbeschlüsse, die die Abgrenzung der Bundesverwaltung und Einfluss auf die Landesverwaltung beinhalten:


Einrichtung von bundeseigener und Bundesauftragsverwaltung: Art. 87, 87b, 87c, 87d, 120a GG
Abgrenzung und Zusammenwirken von Bundes- und Landesfinanzverwaltung: Art. 108 GG
Organisation und Verfahren von Landesbehörden: Art. 84, 85, 108 GG
Bundesaufsicht über Landesbehörden: Art. 84, 87b, 120a GG
Gesetzbeschlüsse über die Ausübung von Gerichtsbarkeit des Bundes durch Gerichte der Länder: Art. 96 GG



Nicht zustimmungsbedürftige Gesetze:

Gesetzbeschlüsse des Bundestages, die weder das Grundgesetz ändern noch unter die obige Aufzählung fallen, bedürfen nicht der Zustimmung des Bundesrates. Gegen sie kann die Mehrheit des Bundesrates (35 Stimmen) zwar Einspruch einlegen. Dieser Einspruch kann jedoch durch einen nachfolgenden Beschluss des Bundestages mit absoluter Mehrheit zurückgewiesen werden. Diese Art von Gesetzen wird daher als Einspruchsgesetz bezeichnet.

Um das große politische Gewicht des Bundesrates bei zustimmungspflichtigen Gesetzen zu umgehen, versuchen Bundesregierung und Bundestag zuweilen mit verschiedenen Strategien, die Zustimmungspflichtigkeit zu vermeiden:

Dies passierte nach Ansicht des Bundesrates im Jahr 2000 bei der Schaffung des Lebenspartnerschaftsgesetzes („Homo-Ehe“):

Die initiierende Bundesregierung hatte sich bei ihrem Gesetzentwurf über die Lebenspartnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare für die Aufspaltung der Materie in zwei einzelne Entwürfe entschieden. Während das „Lebenspartnerschaftsgesetz“ die neue familienrechtliche Bestimmung enthält sowie deren behördliche Eintragung regelt, beinhaltet das „Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz“ unter anderem Folgeregelungen im öffentlichen Dienstrecht, im Steuerrecht sowie auch Regelungen zur Bedürftigkeitsprüfung bei Sozialhilfe und Wohngeld.

Da das „Lebenspartnerschaftsgesetz“ nur Bestimmungen enthält, die nicht der Zustimmung des Bundesrates bedürfen und das „Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz“ unter anderem aufgrund seiner Relevanz für den Gesetzesvollzug durch die Länder dagegen der Zustimmung der Länderkammer bedarf, beide aber in ihrem Sinn eng miteinander verbunden sind, musste sich die Bundesregierung den Vorwurf gefallen lassen, dass es sich hierbei um eine rein strategische Aufteilung einer einzigen Materie handele, was nicht zulässig sei.


Vermittlungsausschuss: Er ist ein gemeinsamer Ausschuss von Bundesrat und Bundestag, der bei strittigen Fragen der Bundesgesetzgebung einen Kompromiss herbeiführen soll. Ein solches Vermittlungsorgan ist notwendig, denn das absolute Vetorecht des Bundesrates ist ein äußerst wirkungsvolles Instrument der Länder im Gesetzgebungsverfahren. Aber auch das suspensive Veto der Mehrheit im Bundesrat hemmt die Bundestagsmehrheit spürbar. Damit diese Machtmittel nicht allzu scharf gehandhabt werden und der Gesetzgebungsprozess nicht zum Erliegen kommt, wurde der Vermittlungsausschuss geschaffen.

Es gelten die folgenden Verhandlungsbedingungen:


Bevor der Bundesrat gegen einen nicht-zustimmungspflichtigen Gesetzbeschluss des Bundestages Einspruch einlegen kann, muss er den Vermittlungsausschuss anrufen. Erst nach Ende des Vermittlungsverfahrens kann der Bundesrat Einspruch erheben. Bei Zustimmungsgesetzen können nicht nur der Bundesrat, sondern auch die Bundesregierung und der Bundestag die Einberufung des Vermittlungsausschusses verlangen.
Der Ausschuss setzt sich aus Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates zusammen (Art. 77 Abs. 2 Satz 1 GG). Aus dem Bundesrat wird für jedes Land ein Mitglied entsandt, der Bundestag entsendet entsprechend dem Fraktionsproporz ebenfalls 16 Mitglieder.
Die Bundesratsmitglieder sind an Weisungen – sei es des Bundesrates oder ihrer jeweiligen Landesregierung – nicht gebunden.
Der Vermittlungsausschuss tagt nicht öffentlich.
Der Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses kann vom Bundesrat und vom Bundestag nur unverändert angenommen oder verworfen werden.
Der Vermittlungsausschuss kann für einen Gesetzentwurf bis zu dreimal angerufen werden.


Durch die Vermittlungstätigkeit des Ausschusses war es in vielen Fällen möglich, rechtliche oder sachliche Bedenken des Bundesrates auszuräumen. Bundestag und Bundesrat gibt er die Gelegenheit, die anstehenden Probleme in einem kleinen Gremium von erfahrenen Politikerinnen und Politikern überdenken zu lassen, die vertraulich beraten und deren Ziel ein Kompromiss ist. Der Vermittlungsausschuss hat so in der Vergangenheit oft eine gegenseitige Blockade vermeiden können. Kritische Resonanz findet allerdings die mangelnde Transparenz seiner Arbeitsweise, und es wird beanstandet, dass seine Legitimation in keinem angemessenen Verhältnis zu seiner tatsächlichen politischen Bedeutung steht. Die Parlamentsmehrheit sei faktisch gezwungen, den im Vermittlungsausschuss ausgehandelten Kompromissen zuzustimmen. Bemängelt wird auch, dass in den neunziger Jahren die parteipolitische Oppositions- und Blockadestrategie vom Bundesrat dadurch in den Vermittlungsausschuss hineingetragen wurde, dass die Oppositionsmehrheit im Vermittlungsausschuss „unechte“ Einigungsvorschläge vorlegte, bei denen es sich de facto um eine Bestätigung des Bundesratsvetos handelte.

Rolle im Ausnahmezustand

Kein politisches System kann sicher sein, nicht durch Gefahren von außen oder von innen bedroht zu werden. Auch der demokratische Staat der Bundesrepublik Deutschland muss damit rechnen, dass er in seinem Bestand und in seiner Funktionsweise Gefährdungen ausgesetzt ist, deren Abwehr nur mit außergewöhnlichen Mitteln möglich ist.

Im Ausnahmezustand ist der Bundesrat verfassungsmäßig in alle Verfahren einbezogen, um diesen Zustand auf rechtsstaatliche Weise zu beherrschen und möglichst rasch zu beenden.

Er hat Kontroll- und Abwehrrechte bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen sowie bei drohenden Gefahren für den Bestand der freiheitlich demokratischen Grundordnung des Bundes oder eines Landes. Nach Art. 87a Abs. 4 Satz 2 GG kann auf Verlangen des Bundesrates der Einsatz von Streitkräften zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutz von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärischer bewaffneter Aufständischer beendet werden. Im Fall eines inneren Notstandes besitzt der Bundesrat also vor allem reaktive Befugnisse.

Der Verteidigungsfall ist gegeben, wenn das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen wird oder wenn ein solcher Angriff unmittelbar bevorsteht (Art. 115a Abs. 1 Satz 1 GG). In diesem Fall hat der Bundesrat Mitwirkungs- und Kontrollrechte über den Gemeinsamen Ausschuss von Bundesrat und Bundestag. Dieser Ausschuss ist von der Bundesregierung über deren Planungen für den Verteidigungsfall zu unterrichten, er kann Gesetze erlassen, einen neuen Bundeskanzler wählen und mit einer Mehrheit von zwei Dritteln seiner Mitglieder das konstruktive Misstrauensvotum ausüben.

Bundesrat und Bundesverfassungsgericht

Die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichtes werden nach Art. 94 Abs. 1 Satz 2 GG je zur Hälfte vom Bundestag und vom Bundesrat gewählt. Mit dieser Regelung soll gewährleistet werden, dass sie demokratisch legitimiert sind und die föderative Gliederung der Bundesrepublik Deutschland bei der Besetzung des Gerichtes berücksichtigt wird.

Außerdem hat der Bundesrat das Recht, das Bundesverfassungsgericht bei Organstreitigkeiten anzurufen, etwa wenn er der Ansicht ist, dass ein anderes Verfassungsorgan des Bundes oder ein Teil dessen durch eine Maßnahme oder Unterlassung ihn in seinen Rechten und Pflichten verletzt hat oder unmittelbar gefährdet (Art. 93 Abs. 1 Ziff. 1 GG, § 13 Nr. 5, §§ 63 ff. BVerfGG).

Der Bundesrat kann Anklageverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zum Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung initiieren. Er kann zum Beispiel den Antrag stellen, eine politische Partei für verfassungswidrig zu erklären, da sie nach ihren Zielen und/oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf abzielt, „die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden“ (Art. 21 Abs. 2 GG, § 13 Nr. 2, §§ 43 ff. BVerfGG, § 46 Abs. 4 Bundeswahlgesetz, §§ 32, 33 Parteiengesetz). Der Bundesrat kann ferner den Bundespräsidenten wegen vorsätzlicher Verletzung des Grundgesetzes oder eines anderen Bundesgesetzes vor dem Bundesverfassungsgericht anklagen (Art. 61 GG, § 13, Nr. 4, §§ 49 ff. BVerfGG).
Rolle des Bundesrates im politischen System

Ursula Münch / Kerstin Meerwaldt

Inhalt



Einleitung

Zusammensetzung des Bundesrates

Organe und Einrichtungen

Arbeitsweise

Aufgaben und Befugnisse

Bedeutung im politischen System




Aufgaben und Befugnisse

Zu den Funktionen des Bundesrates heißt es in Art. 50 GG lediglich: „Durch den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes und in Angelegenheiten der Europäischen Union mit.“

Die Hauptaufgabe des Bundesrates ist die Beteiligung am Gesetzgebungsverfahren des Bundes. Darüber kann er am meisten Einfluss ausüben. Insgesamt sind für den Bundesrat vier Hauptfunktionen zu unterscheiden:


Mitwirkung an der Gesetzgebung;
Mitwirkungs-, Kontroll- und Abwehrrechte im Ausnahmezustand;
Beteiligung an der Bestellung von Bundesverfassungsrichtern;
Mitwirkung bei hochrangigen Personalentscheidungen des Bundes.


Mitwirkung an der Gesetzgebung

Der Bundesrat ist also am Zustandekommen aller Gesetze beteiligt, die in die Gesetzgebungskompetenz des Bundes fallen. Aber nur dann, wenn ein Gesetzbeschluss des Bundestages die Länderbelange in besonderem Maße berührt, kann ihn der Bundesrat scheitern lassen.

Bei der Mitwirkung am Gesetzgebungsverfahren lassen sich für den Bundesrat die Initiativfunktion, die Beratungsfunktion und die beschlussfassende Funktion unterscheiden:

Initiativfunktion: Der Bundesrat hat – ebenso wie der Bundestag und die Bundesregierung – bei allen Gesetzesarten das Recht zur Gesetzesinitiative (Art. 76 Abs. 1 GG). Die Mehrheit des Bundesrates kann im Plenum beschließen, beim Bundestag eine Gesetzesvorlage einzubringen. Dies geschieht meist auf Antrag von einer oder mehreren Landesregierungen. Zwischen die Behandlung des Gesetzentwurfes im Bundesrat und im Bundestag ist jedoch die Bundesregierung eingeschaltet. Ein Entwurf des Bundesrates ist zunächst an sie zu leiten. Die Bundesregierung kann den Entwurf ohne Kommentar an den Bundestag weitergeben. In der Regel versieht sie den Entwurf aber mit einer eigenen Stellungnahme, in der sie entweder ihre grundsätzliche Zustimmung oder auch ihre Ablehnung zum Ausdruck bringt und häufig Änderungen vorschlägt. Innerhalb von sechs Wochen soll die Bundesregierung den Bundesratsentwurf und ihre Stellungnahme dazu an den Bundestag weiterleiten.

Beratungsfunktion: Auch die Bundesregierung kann ihre Gesetzentwürfe nicht unmittelbar dem Bundestag zuleiten, sondern muss ihre Gesetzesvorlagen nach Art. 76 Abs. 2 GG zunächst an den Bundesrat senden, der dazu innerhalb von sechs Wochen Stellung nehmen kann. In diesem so genannten Politischen Durchgang prüft der Bundesrat den Gesetzentwurf. Es wird festgestellt, ob es sich um den Entwurf eines Zustimmungs- oder Einspruchsgesetzes handelt. Eine Stellungnahme informiert die Regierung und das Parlament über die Meinung des Bundesrates zum Gesetzentwurf.

Hat der Bundestag einen Gesetzentwurf beraten und einen Gesetzbeschluss gefasst, dann wird dieser unverzüglich dem Bundesrat zugeleitet. Der Bundesrat ist durch Art. 77 GG verfassungsrechtlich verpflichtet, seine Mitwirkung am Gesetzgebungsverfahren wahrzunehmen und Entscheidungen über den Gesetzbeschluss des Bundestages zu treffen. Hier zeigt sich die beschlussfassende Funktion des Bundesrates.

Beschlussfassende Funktion: Die größte Bedeutung kommt dem Bundesrat bei den verfassungsändernden Gesetzen und den Zustimmungsgesetzen zu. Jede Verfassungsänderung hängt vom Verhalten des Bundesrates ab, denn die verfassungsändernden Gesetzbeschlüsse des Bundestages können nur wirksam werden, wenn ihnen auch der Bundesrat mit einer Zweidrittelmehrheit zustimmt. Bei allen anderen Gesetzbeschlüssen muss entschieden werden zwischen denen, die zustimmungsbedürftig sind, und solchen, die nicht zustimmungsbedürftig sind, gegen die der Bundesrat also lediglich Einspruch einlegen kann. Bei zustimmungsbedürftigen Gesetzen verfügt der Bundesrat über ein absolutes Veto. Bei nicht zustimmungsbedürftigen Gesetzbeschlüssen steht dem Bundesrat durch seinen Einspruch nur ein aufschiebendes Veto zu.

Dieses aufschiebende oder suspensive Vetorecht bei Einspruchsgesetzen kann vom Bundestag zurückgewiesen werden. Hierbei kommt es aber darauf an, mit welcher Mehrheit der Beschluss im Bundesrat erfolgte. Die Zurückweisung eines Einspruchs, den der Bundesrat mit seiner Mehrheit beschlossen hat, kann durch Mehrheitsbeschluss der Bundestagsmitglieder erfolgen. Hat der Bundesrat dagegen den Einspruch mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln seiner Stimmen beschlossen, bedarf die Zurückweisung nach Art. 77 Abs. 4 Satz 2 GG einer „Mehrheit von zwei Dritteln, mindestens der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages“. Der letztgenannte Fall ist bisher noch nicht eingetreten.


Zustimmungsbedürftige Gesetze:


Verfassungsändernde Gesetzbeschlüsse bedürfen nach Art. 79 Abs. 2 GG einer Zustimmung von zwei Dritteln der Stimmen des Bundesrates, das sind gegenwärtig 46 Stimmen;
Folgende Gesetzbeschlüsse bedürfen der Zustimmung der absoluten Stimmenmehrheit des Bundesrates, gegenwärtig 35 Stimmen:
einerseits Gesetzbeschlüsse, die grundsätzlich das Bund-Länder-Verhältnis betreffen:


Finanz- bzw. Steuergesetze: Art. 104a, 105, 106, 107, 109 GG
Besoldung/Versorgung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes: Art. 74a GG
Rechtsnachfolge in Reichs- und Landesvermögen: Art. 134, 135 GG
Gemeinschaftsaufgaben: Art. 91a GG
Verfahren bei Gebietsänderungen: Art. 29 Abs. 7 GG,
andererseits Gesetzbeschlüsse, die die Abgrenzung der Bundesverwaltung und Einfluss auf die Landesverwaltung beinhalten:


Einrichtung von bundeseigener und Bundesauftragsverwaltung: Art. 87, 87b, 87c, 87d, 120a GG
Abgrenzung und Zusammenwirken von Bundes- und Landesfinanzverwaltung: Art. 108 GG
Organisation und Verfahren von Landesbehörden: Art. 84, 85, 108 GG
Bundesaufsicht über Landesbehörden: Art. 84, 87b, 120a GG
Gesetzbeschlüsse über die Ausübung von Gerichtsbarkeit des Bundes durch Gerichte der Länder: Art. 96 GG


Nicht zustimmungsbedürftige Gesetze:

Gesetzbeschlüsse des Bundestages, die weder das Grundgesetz ändern noch unter die obige Aufzählung fallen, bedürfen nicht der Zustimmung des Bundesrates. Gegen sie kann die Mehrheit des Bundesrates (35 Stimmen) zwar Einspruch einlegen. Dieser Einspruch kann jedoch durch einen nachfolgenden Beschluss des Bundestages mit absoluter Mehrheit zurückgewiesen werden. Diese Art von Gesetzen wird daher als Einspruchsgesetz bezeichnet.

Um das große politische Gewicht des Bundesrates bei zustimmungspflichtigen Gesetzen zu umgehen, versuchen Bundesregierung und Bundestag zuweilen mit verschiedenen Strategien, die Zustimmungspflichtigkeit zu vermeiden:

Dies passierte nach Ansicht des Bundesrates im Jahr 2000 bei der Schaffung des Lebenspartnerschaftsgesetzes („Homo-Ehe“):

Die initiierende Bundesregierung hatte sich bei ihrem Gesetzentwurf über die Lebenspartnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare für die Aufspaltung der Materie in zwei einzelne Entwürfe entschieden. Während das „Lebenspartnerschaftsgesetz“ die neue familienrechtliche Bestimmung enthält sowie deren behördliche Eintragung regelt, beinhaltet das „Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz“ unter anderem Folgeregelungen im öffentlichen Dienstrecht, im Steuerrecht sowie auch Regelungen zur Bedürftigkeitsprüfung bei Sozialhilfe und Wohngeld.

Da das „Lebenspartnerschaftsgesetz“ nur Bestimmungen enthält, die nicht der Zustimmung des Bundesrates bedürfen und das „Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz“ unter anderem aufgrund seiner Relevanz für den Gesetzesvollzug durch die Länder dagegen der Zustimmung der Länderkammer bedarf, beide aber in ihrem Sinn eng miteinander verbunden sind, musste sich die Bundesregierung den Vorwurf gefallen lassen, dass es sich hierbei um eine rein strategische Aufteilung einer einzigen Materie handele, was nicht zulässig sei.


Vermittlungsausschuss: Er ist ein gemeinsamer Ausschuss von Bundesrat und Bundestag, der bei strittigen Fragen der Bundesgesetzgebung einen Kompromiss herbeiführen soll. Ein solches Vermittlungsorgan ist notwendig, denn das absolute Vetorecht des Bundesrates ist ein äußerst wirkungsvolles Instrument der Länder im Gesetzgebungsverfahren. Aber auch das suspensive Veto der Mehrheit im Bundesrat hemmt die Bundestagsmehrheit spürbar. Damit diese Machtmittel nicht allzu scharf gehandhabt werden und der Gesetzgebungsprozess nicht zum Erliegen kommt, wurde der Vermittlungsausschuss geschaffen.

Es gelten die folgenden Verhandlungsbedingungen:


Bevor der Bundesrat gegen einen nicht-zustimmungspflichtigen Gesetzbeschluss des Bundestages Einspruch einlegen kann, muss er den Vermittlungsausschuss anrufen. Erst nach Ende des Vermittlungsverfahrens kann der Bundesrat Einspruch erheben. Bei Zustimmungsgesetzen können nicht nur der Bundesrat, sondern auch die Bundesregierung und der Bundestag die Einberufung des Vermittlungsausschusses verlangen.
Der Ausschuss setzt sich aus Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates zusammen (Art. 77 Abs. 2 Satz 1 GG). Aus dem Bundesrat wird für jedes Land ein Mitglied entsandt, der Bundestag entsendet entsprechend dem Fraktionsproporz ebenfalls 16 Mitglieder.
Die Bundesratsmitglieder sind an Weisungen – sei es des Bundesrates oder ihrer jeweiligen Landesregierung – nicht gebunden.
Der Vermittlungsausschuss tagt nicht öffentlich.
Der Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses kann vom Bundesrat und vom Bundestag nur unverändert angenommen oder verworfen werden.
Der Vermittlungsausschuss kann für einen Gesetzentwurf bis zu dreimal angerufen werden.


Durch die Vermittlungstätigkeit des Ausschusses war es in vielen Fällen möglich, rechtliche oder sachliche Bedenken des Bundesrates auszuräumen. Bundestag und Bundesrat gibt er die Gelegenheit, die anstehenden Probleme in einem kleinen Gremium von erfahrenen Politikerinnen und Politikern überdenken zu lassen, die vertraulich beraten und deren Ziel ein Kompromiss ist. Der Vermittlungsausschuss hat so in der Vergangenheit oft eine gegenseitige Blockade vermeiden können. Kritische Resonanz findet allerdings die mangelnde Transparenz seiner Arbeitsweise, und es wird beanstandet, dass seine Legitimation in keinem angemessenen Verhältnis zu seiner tatsächlichen politischen Bedeutung steht. Die Parlamentsmehrheit sei faktisch gezwungen, den im Vermittlungsausschuss ausgehandelten Kompromissen zuzustimmen. Bemängelt wird auch, dass in den neunziger Jahren die parteipolitische Oppositions- und Blockadestrategie vom Bundesrat dadurch in den Vermittlungsausschuss hineingetragen wurde, dass die Oppositionsmehrheit im Vermittlungsausschuss „unechte“ Einigungsvorschläge vorlegte, bei denen es sich de facto um eine Bestätigung des Bundesratsvetos handelte.

Rolle im Ausnahmezustand

Kein politisches System kann sicher sein, nicht durch Gefahren von außen oder von innen bedroht zu werden. Auch der demokratische Staat der Bundesrepublik Deutschland muss damit rechnen, dass er in seinem Bestand und in seiner Funktionsweise Gefährdungen ausgesetzt ist, deren Abwehr nur mit außergewöhnlichen Mitteln möglich ist.

Im Ausnahmezustand ist der Bundesrat verfassungsmäßig in alle Verfahren einbezogen, um diesen Zustand auf rechtsstaatliche Weise zu beherrschen und möglichst rasch zu beenden.

Er hat Kontroll- und Abwehrrechte bei Naturkatastrophen und besonders schweren Unglücksfällen sowie bei drohenden Gefahren für den Bestand der freiheitlich demokratischen Grundordnung des Bundes oder eines Landes. Nach Art. 87a Abs. 4 Satz 2 GG kann auf Verlangen des Bundesrates der Einsatz von Streitkräften zur Unterstützung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes beim Schutz von zivilen Objekten und bei der Bekämpfung organisierter und militärischer bewaffneter Aufständischer beendet werden. Im Fall eines inneren Notstandes besitzt der Bundesrat also vor allem reaktive Befugnisse.

Der Verteidigungsfall ist gegeben, wenn das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen wird oder wenn ein solcher Angriff unmittelbar bevorsteht (Art. 115a Abs. 1 Satz 1 GG). In diesem Fall hat der Bundesrat Mitwirkungs- und Kontrollrechte über den Gemeinsamen Ausschuss von Bundesrat und Bundestag. Dieser Ausschuss ist von der Bundesregierung über deren Planungen für den Verteidigungsfall zu unterrichten, er kann Gesetze erlassen, einen neuen Bundeskanzler wählen und mit einer Mehrheit von zwei Dritteln seiner Mitglieder das konstruktive Misstrauensvotum ausüben.

Bundesrat und Bundesverfassungsgericht

Die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichtes werden nach Art. 94 Abs. 1 Satz 2 GG je zur Hälfte vom Bundestag und vom Bundesrat gewählt. Mit dieser Regelung soll gewährleistet werden, dass sie demokratisch legitimiert sind und die föderative Gliederung der Bundesrepublik Deutschland bei der Besetzung des Gerichtes berücksichtigt wird.

Außerdem hat der Bundesrat das Recht, das Bundesverfassungsgericht bei Organstreitigkeiten anzurufen, etwa wenn er der Ansicht ist, dass ein anderes Verfassungsorgan des Bundes oder ein Teil dessen durch eine Maßnahme oder Unterlassung ihn in seinen Rechten und Pflichten verletzt hat oder unmittelbar gefährdet (Art. 93 Abs. 1 Ziff. 1 GG, § 13 Nr. 5, §§ 63 ff. BVerfGG).

Der Bundesrat kann Anklageverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zum Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung initiieren. Er kann zum Beispiel den Antrag stellen, eine politische Partei für verfassungswidrig zu erklären, da sie nach ihren Zielen und/oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf abzielt, „die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden“ (Art. 21 Abs. 2 GG, § 13 Nr. 2, §§ 43 ff. BVerfGG, § 46 Abs. 4 Bundeswahlgesetz, §§ 32, 33 Parteiengesetz). Der Bundesrat kann ferner den Bundespräsidenten wegen vorsätzlicher Verletzung des Grundgesetzes oder eines anderen Bundesgesetzes vor dem Bundesverfassungsgericht anklagen (Art. 61 GG, § 13, Nr. 4, §§ 49 ff. BVerfGG).

http://www.bpb.de/die_bpb/71R8K9,4,0,Rolle_des_Bundesrates_im_politischen_Sy stem.html

http://www.bpb.de/popup/popup_bild.html?guid=NRQDO2




Dadurch, dass die Mitglieder des Bundesrates von den Landesregierungen bestellt und abberufen werden, verfügen sie über eine demokratische Legitimation, auch wenn diese nur mittelbarer Art ist. Die Landesregierungen gehen aus den von der Bevölkerung gewählten Landesparlamenten hervor. Die Wählerinnen und Wähler bei den bundesdeutschen Landtagswahlen bestimmen also nicht allein über die Mandatsverteilung im Landesparlament und damit über die Bildung der Landesregierung, sondern beeinflussen auch die Zusammensetzung des Bundesrates und somit die Politikgestaltung auf Bundesebene.

http://www.bpb.de/die_bpb/71R8K9,1,0,Rolle_des_Bundesrates_im_politischen_Sy stem.html#art1

Dr Mittendrin
12.02.2011, 10:19
Es überrascht also nicht, dass die Wahrnehmung der Befugnisse des Bundesrates und dessen möglicher Machtposition vor allem von den Mehrheitskonstellationen abhängt: Dies wurde zum ersten Mal während der sozialliberalen Koalition (1969 bis 1982) deutlich, die konstant vom Problem divergierender Mehrheiten geprägt war. Während der letzten Legislaturperiode der CDU/CSU-FDP-Koalition (1994 bis 1998) warf die Regierung dem lange Zeit sozialdemokratisch dominierten Bundesrat vor, mit seiner Politik eine Vielzahl ihrer Reformprojekte, die von den Wählerinnen und Wählern gewünscht seien, zu verhindern, ohne über eine entsprechende Legitimation zu verfügen. Umgekehrt hatten sich nach der Bundestagswahl 1998, als Bundestag und Bundesrat zunächst von den gleichen Parteien dominiert waren, SPD und Grüne ehrgeizige Reformziele gesteckt. Aber schon ein halbes Jahr später, nämlich mit den Landtagswahlen in Hessen, ging die rot-grüne Bundesratsmehrheit verloren. Dies hatte zur Folge, dass zahlreiche Reformprojekte nur noch als Kompromisse mit der Opposition bzw. den unionsregierten Ländern zu Stande kommen konnten.

Nach dem Regierungswechsel in Sachsen-Anhalt aufgrund der Wahlniederlage der von der PDS tolerierten SPD-Regierung im April 2002 sieht sich die rot-grüne Bundesregierung einer Mehrheit der unionsregierten Länder im Bundesrat gegenüber. Sie verfügen dort seither über genau 35 Stimmen, also die absolute Mehrheit.


http://www.bpb.de/die_bpb/71R8K9,5,0,Rolle_des_Bundesrates_im_politischen_Sy stem.html#art5



Hier kann konfutse und Skorpion noch Bildung nachholen.

Chronos
12.02.2011, 10:55
Ich bin kein Anhänger untergegangener Saftläden. Ich bin auch kein Anhänger existierender Saftläden. Ich bin generell kein Anhänger von Saftläden.
Tja, wenn du es in deinem Leben nicht schaffen wirst, dich zum Staatenlenker - vulgo: Diktator - aufzuschwingen, wirst du keine große Auswahl haben, als in irgendeinem Saftladen von Staat als Untertan leben zu müssen, egal, unter welcher politischen Farbe der Saftladen firmieren wird... :D


Geht das ins Spatzenhirn?

Dass du eklatante Defizite in politischer Bildung hast, demonstrierst du jeden Tag. Das wird durch deine Worthülsen nur noch peinlicher. ;)
Jetzt beruhige dich doch mal. Denk immer daran, dass Wutanfälle zu Psychosen führen können... :D
Iss ja gut...http://www.cosgan.de/images/smilie/liebe/n020.gif

Du hast nun eindrucksvoll demonstriert, dass du einen Computer bedienen kannst, dass du in der Schule etwas über Demokratie gelernt hast, und dass du deinen ganzen Vorrat an Agitprop-Schlagwörtern hier zum Besten gegeben hast.

Und nu halt die Füße still, wenn sich erwachsene Menschen unterhalten wollen! :cool2:

Menetekel
12.02.2011, 11:39
Dieser Strang entwickelt sich immer mehr zur Realsatire und bekommt kabarettistische Qualitäten... :lach:

Ein paar Anhänger untergegangener roter Saftläden....ääähhh....Paradiese erklären die Demokratie.

Herrrlich! :hihi:

Jetzt wird mir auch klar, weshalb sich die meisten sozialistischen-kommunistischen- sonstigen -isch-Staaten früher mal "Volksdemokratien" nannten. Pleonasmen wurden zum propagandistischen Standardwerkzeug, um den Horden mitlaufender verstrahlter "Volksgenossen" den Eindruck zu vermitteln, sie könnten mitbestimmen.

Später haben dann die roten Fürsten begriffen, dass "Volksdemokratie" ein Blödsinn ist. Dann wurde flugs umbenannt. Dann kamen die "Volksrepubliken".
"Peoples Republic of China", "Peoples Republic of Korea" und als Krönung die sattsam bekannte "GDR", die "German Democratic Republic".

Und nun kommen diese Apologeten roten Dummschwatzes an und wollen den in der BRD aufgewachsenen Demokraten erklären, wie eine Demokratie funktioniert.

Es ist einfach nur noch köstlich. Kein Kabarett schreibt so schöne Stücke wie das wirkliche Leben.... :)) :)) :))

Dieser Strang ist genau dies, wie Du ihn beschreibst.
Für mich schon langweilig.

Dr Mittendrin
12.02.2011, 12:21
Oh der Experte spricht: Woher hat denn wohl die Schweiz das Geld her, um die Super-Exportprodukte finanziell zu entwickeln? Immer schön die marktwirtschaftliche Reihenfolge beachten... Die Schweiz ist ein Bänkerstaat und die Bänker haben wohlweißlich die weltweite Krise verursache, nur mal die "noble Beispiel" Ackermann, diesen Kriminellen, betrachtet... Diese Typen kommen auch noch nach einer Verhandlung frei, solche Multis, und ein kleiner Schwarzfahrer kommt in den Knast... Woher nimmst du nur deine "Obrigkeits"-Hörigkeit, ein Arbeitersohn aus einer Arbeiterfamilie mit acht Kindern... wem haben sie da wohl das Geh... vollge... :))


Hört sich an wie Stammtischwissen aus der Schweiz.
Ich glaub dass du von dieser cleveren Wissensgesellschaft nicht den Hauch einer Ahnung hast.

Skorpion968
13.02.2011, 04:42
Lies erst mal durch du Voll......., bevor du mit Unwissenheit gesegneter andere blöd anmachst.







http://www.bpb.de/die_bpb/71R8K9,4,0,Rolle_des_Bundesrates_im_politischen_Sy stem.html

http://www.bpb.de/popup/popup_bild.html?guid=NRQDO2





http://www.bpb.de/die_bpb/71R8K9,1,0,Rolle_des_Bundesrates_im_politischen_Sy stem.html#art1

Dafür bekommst du ein Fleißkärtchen! :]

Ich wüsste aber nicht, wo ich diese Funktionen des Bundesrats jemals bestritten oder in Frage gestellt haben soll.

Skorpion968
13.02.2011, 04:46
Tja, wenn du es in deinem Leben nicht schaffen wirst, dich zum Staatenlenker - vulgo: Diktator - aufzuschwingen, wirst du keine große Auswahl haben, als in irgendeinem Saftladen von Staat als Untertan leben zu müssen, egal, unter welcher politischen Farbe der Saftladen firmieren wird... :D

Das passt zu deiner fatalistischen Weltanschauung.


Jetzt beruhige dich doch mal. Denk immer daran, dass Wutanfälle zu Psychosen führen können... :D

Ich bin ganz ruhig.
Wutanfälle können zu Psychosen führen? Aus welcher Anstalt haben sie dich denn rausgelassen? :D


Und nu halt die Füße still, wenn sich erwachsene Menschen unterhalten wollen! :cool2:

Dazu müsstest du ja erstmal erwachsen werden. :cool2:

Chronos
13.02.2011, 06:23
Das passt zu deiner fatalistischen Weltanschauung.
Du verwechselst die Attribute. Realismus ist kein Fatalimus.


Ich bin ganz ruhig.
Wutanfälle können zu Psychosen führen? Aus welcher Anstalt haben sie dich denn rausgelassen? :D
Tja, ich wollte dich besuchen, um mich nach deinem Befinden und dem Verlauf deines Heilungsprozesses erkundigen. Für sensationelle medizinische Spezialfälle nimmt man auch gerne mal die Mühe eines Besuches auf sich.... :lach:


Dazu müsstest du ja erstmal erwachsen werden. :cool2:
So erwachsen, wie ich bin, wirst du in deinem ganzen restlichen Leben nicht sein... :D

Dr Mittendrin
13.02.2011, 10:54
Dafür bekommst du ein Fleißkärtchen! :]

Ich wüsste aber nicht, wo ich diese Funktionen des Bundesrats jemals bestritten oder in Frage gestellt haben soll.

Jetzt relativiert einer. Bundestag und Bundesrat hast du nie erwähnt.
Aber du bist ja hier Oberlehrer.

FrRealo
13.02.2011, 14:00
Dein Spezi Skorpion hat nicht mal Ahnung welche Rolle Bundestag und Bundesrat spielt.
Wem will er das Wasser reichen? den Hühnern.

Es ist doch bekannt, dass sich solche Stammtischparoler wie du als "clever" und "wissend" empfinden, aber im Endeffekt ihr Welt- und Frauenbild nur durch braunen geistigen Durchfall geprägt ist... Wie schon erwähnt, mit dir zu diskutieren ist gegen die Wand ge... Du beharrst geifernd auf deinem wirren Weltbild, da hat sich für mich jeglicher Gedankenaustausch erübrigt... :))

Affenpriester
13.02.2011, 14:32
Es ist doch bekannt, dass sich solche Stammtischparoler wie du als "clever" und "wissend" empfinden, aber im Endeffekt ihr Welt- und Frauenbild nur durch braunen geistigen Durchfall geprägt ist... Wie schon erwähnt, mit dir zu diskutieren ist gegen die Wand ge... Du beharrst geifernd auf deinem wirren Weltbild, da hat sich für mich jeglicher Gedankenaustausch erübrigt... :))

Du wolltest doch schon zwölf mal abhauen, dann geh doch.
Wer hier irr wie wirr an seinem perfiden Weltbild festhängt steht doch außer Frage.
Aus einer konstruktiven Diskussion hast du dich doch jedesmal rausgehalten. Also warum sollte deine Anwesenheit hier irgendetwas positiv beeinflussen?
Das war eine rhetorische Frage, du brauchst nicht mit irgendeinem Müll erwidern.
Aber wie ich dich kenne machst du es trotzdem, egal was für Gequake dabei rauskommt, hauptsache du hast dich mitgeteilt.
Dir scheint ja im wahren Leben keiner mehr zuzuhören, da scheint es dem kleinen Rebell aus dem Prekariat eine gar herrliche Idee zu sein, seine geistige Umnebelung hier allen kund zu tun.

Kommen wir doch mal am besten wieder in die Realität, ganz ohne dümmliche Beleidigungen und widmen uns einer realpolitischen Diskussion.

FrRealo
13.02.2011, 14:42
Du wolltest doch schon zwölf mal abhauen, dann geh doch.
Wer hier irr wie wirr an seinem perfiden Weltbild festhängt steht doch außer Frage.
Aus einer konstruktiven Diskussion hast du dich doch jedesmal rausgehalten. Also warum sollte deine Anwesenheit hier irgendetwas positiv beeinflussen?
Das war eine rhetorische Frage, du brauchst nicht mit irgendeinem Müll erwidern.
Aber wie ich dich kenne machst du es trotzdem, egal was für Gequake dabei rauskommt, hauptsache du hast dich mitgeteilt.
Dir scheint ja im wahren Leben keiner mehr zuzuhören, da scheint es dem kleinen Rebell aus dem Prekariat eine gar herrliche Idee zu sein, seine geistige Umnebelung hier allen kund zu tun.
Kommen wir doch mal am besten wieder in die Realität, ganz ohne dümmliche Beleidigungen und widmen uns einer realpolitischen Diskussion.

Ich diskutiere nicht mit aggressiven Fanatikern, die nur ihre wirre Weltbildmeinung gelten lassen und hier nur herumgeifern!!! Ich verschwende meine kostbare Energie nicht für Luftblasendiskussionen!!!
Gibt hier im Gegensatz zu den Wirren noch genügend gebildete informierte Leute, deren Beiträgen ich sehr gerne folge. Also quatsche mich nicht von der Seite an, bringt eh nichts...:)):)):))

Affenpriester
13.02.2011, 15:24
Ich diskutiere nicht mit aggressiven Fanatikern, die nur ihre wirre Weltbildmeinung gelten lassen und hier nur herumgeifern!!! Ich verschwende meine kostbare Energie nicht für Luftblasendiskussionen!!!
Gibt hier im Gegensatz zu den Wirren noch genügend gebildete informierte Leute, deren Beiträgen ich sehr gerne folge. Also quatsche mich nicht von der Seite an, bringt eh nichts...:)):)):))

Ha, ich wusste es. Eine inhaltslose Retour....:))
Wie war das mit dem letzten Wort?

Ja du liest nur Beiträge derer gern, die dein verschrobenes kleines Weldbild teilen. Das hier ist aber ein Forum wo sich eben andersdenkende austauschen.
Du wirst damit leben müssen dass es intelligentere Menschen gibt als dich und dass eben diese Menschen dein Weltbild nicht teilen.
Und nur weil du keine Argumente für irgendwas findest musst du diesen Thread hier nicht permanent zumüllen.

Das hier ist schließlich keine Beschäftigungstherapie und auch keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der ARGE, sondern war einmal als Forum für intellektuellen Austausch gedacht.
Nein wie naiv, ich weiß!
Leute wie du machen es quasi unmöglich, ein konstant hohes Niveau zu halten, sie machen eine dauerhafte Beteiligung nahezu unerträglich.

Für dich ist das noch eine Auszeichnung, das ist mir klar. Deinem Weltbild entspricht es eher, dass derjenige der hier das letzte Wort hat eine Diskussion gewonnen hat.
Der mit den schrägsten Beleidigungen gewinnt die Diskussion.....

Noch nichteinmal einfachste Fragen konntest du bis jetzt beantworten, stattdessen grätscht du hier gelegentlich mit einem weniger schlauen Kommentar hinein, natürlich eingepackt in wüste Beleidigungen und dümmliche Phrasen.

Für dich mag das ein rhetorisches Highlight sein, ein Feuerwerk deiner intellektuellen Kultur mitsamt Garnitur einer geistreichen Aussage.
Für einen Menschen mit einem IQ jenseits der Tofu-Wurst ist es aber eher ein unintelligenter und auch äußerst ungeschickter Auszug deiner geistigen Welt.
Ob gekocht, gebacken oder gegrillt - Tofu ist Mist.
Deine Beiträge - eine wahre Offenbarung des deutschen Prekariats.

Ich weiß dass du dich im Recht siehst, ich weiß dass du nur deine eigene Wahrheit kennst, nur deinen eigenen Horizont.
Ein Affe erkennt sich auch nicht im Spiegel. Zumindest diese Brüllaffen, da scheint die Ähnlichkeit sehr beweiskräftig.

Für mich ist das jetzt erledigt, ich lasse dir auch das letzte Wort. Gib dir wenigstens Mühe dabei!
Einer mehr oder weniger auf der Igno-Liste - das fällt eh nicht ins Gewicht. Natürliche Selektion sag ich da nur.....

FrRealo
13.02.2011, 15:42
Das hier ist aber ein Forum wo sich eben andersdenkende austauschen.
.....

Eben, und da du sowie einige deiner Mitläufer nur die eigene Meinung akzeptieren und Andersdenkende hier beleidigen, diffamieren mit eurer geistigen Gülle, bekommt ihr somit den Bumerang zurück!!!

MaxiTaxi
19.02.2011, 15:59
Und wieviele neue Arbetisplätze hat die Wagenknecht schon geschaffen ? Mehr als ihren eigenen sicher nicht.

Sie darf ja nicht, ausserdem ändert dies nichts an der Sache, dass sie Wahrheiten ausspricht!

Sven71
22.02.2011, 06:44
Wenn dein Vermögen (in welcher Form auch immer und sei es z.B. gebunden im Wert deines Hauses) oder dein regelmäßiges Einkommen deine Verbindlichkeiten übersteigen, hast du zwar immer noch Verbindlichkeiten, aber keine Schulden.



LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL

Betrachtet man sich wahlweise den zivilrechtlichen oder den handelsrechtlichen Schuldenbegriff, wird die kreative Schöpfung eines Gegensatzes zwischen zwei Synonymen durch unseren Forenkommie zum Schenkelklopfer der Woche. Die rotznäsige Dreistigkeit, anderen Foristen nach so einem kapitalen Patzer auch noch mit einem "geschossenen Bock" zu kommen, ist dann das Sahnehäubchen der Selbstentblödung.

Unser selbstloser, nie staatliche Gelder beanspruchender Spiegelvorhalter in Bestform. Köstlich.

Sven71
22.02.2011, 06:46
Sie darf ja nicht, ausserdem ändert dies nichts an der Sache, dass sie Wahrheiten ausspricht!

"Jawoooohl, wirrr sind intolerrrrannnt!!!" (aus einer Rede Hitlers)

Da hat der Adolf in der Tat eine Wahrheit ausgesprochen. Muß ich ihn deswegen jetzt gut finden, ja? Oder mich gar den braunen Sozialisten anschließen?

günterbro
22.02.2011, 13:09
Mag ja alles sein, was Du da schreibst.
Ich habe mir eben die Rede von Frau Wagenknecht angehört.
Sie hat von A bis Z Recht.
Ich wünschte, es hätten noch mehr Politiker in diesem Lande den Mut, die Wahrheit so unverblümt auszusprechen.

Aber jeder Dumme in diesem Lande weiß: Spräche so ein Redner der CDU, oder gar der FDP, wäre das das Ende seiner Karriere!



Logisch kann man diesem Saustall BRD nur noch mit extremen Positionen seine Maske vom Gesicht reissen.

Aber solange diese Wähler im Lande immer wieder brav zur "Wahl" trotten und ihre Kreuzlein bei den "etablierten" Parteien machen, kann es diesem Volk noch nicht dreckig genug gehen.

Solange noch RTL "ich bin ein Star........", "DSDS", "Big Brother" - solange noch Bowlen, Fußball, Spielkonsolen und I-Pads, das Mass aller Dinge sind, - solange noch Raffen, Gier, Sex, und "schaffe, schaffe, Häusle bauen", alles andere verdrängen, wird es keine Veränderung für die Massen geben.

Aber ich bin da guter Dinge, wenn demnächst der EURO kollabiert, wird sich einiges tun in diesem ehemaligen Schlaraffenland, wo einst die gebratenen Tauben durch die Luft flogen.....dann wird Deutschland nicht mehr länger die Armenhausküche der Welt sein, dann wird es selbst zum Bettler werden..

E:

Wenigstens mal ein sachlicher Beitrag zur Sache selbst.
Bleibt nur die Frage:
Genügt eine kritische und noch so zutreffende Rede von einer noch so schönen Frau in einem noch so großen Forum?:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

MaxiTaxi
22.02.2011, 14:36
"Jawoooohl, wirrr sind intolerrrrannnt!!!" (aus einer Rede Hitlers)

Da hat der Adolf in der Tat eine Wahrheit ausgesprochen. Muß ich ihn deswegen jetzt gut finden, ja? Oder mich gar den braunen Sozialisten anschließen?

Die wahren Worte wenn es solche gegeben hat sind wahre Worte da ist es egal wer diese ausspricht ob wagenknecht oder hitler!!!

Sven71
22.02.2011, 17:23
Die wahren Worte wenn es solche gegeben hat sind wahre Worte da ist es egal wer diese ausspricht ob wagenknecht oder hitler!!!

Damit ist die Frage, weswegen ich jemanden gut finden oder gar unterstützen soll, nur weil er Dinge ausspricht, die von Zeitzeugen gemeinhin als Wahrheit angesehen werden, noch immer unbeantwortet.
Abgesehen davon, daß sich die Wahrheit von heute bisweilen als Irrtum von morgen entpuppt, wie die scheibenförmige Erde etwa. Dazu braucht es nur Zeit für Erkenntnisgewinn.

Fazit: Die ausgesprochenen Wahrheiten der Wagenknecht interessieren einen Scheiß. Was sie mit welchen Mitteln unternehmen will, um diesen Wahrheiten zu begegnen, ist die eigentlich interessante Frage. Und da erledigt sich Fr. Wagenknecht von selbst.

Sven71
22.02.2011, 23:23
Genügt eine kritische und noch so zutreffende Rede von einer noch so schönen Frau in einem noch so großen Forum?:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Und die Antwort ist: Solange Du nicht willens oder in der Lage bist zu formulieren, wofür diese Rede - deren Attribute ich komplett anders bezeichnen würde - genügen soll, solltest Du völlig andere Fragen zu stellen.

MaxiTaxi
23.02.2011, 16:01
Damit ist die Frage, weswegen ich jemanden gut finden oder gar unterstützen soll, nur weil er Dinge ausspricht, die von Zeitzeugen gemeinhin als Wahrheit angesehen werden, noch immer unbeantwortet.
Abgesehen davon, daß sich die Wahrheit von heute bisweilen als Irrtum von morgen entpuppt, wie die scheibenförmige Erde etwa. Dazu braucht es nur Zeit für Erkenntnisgewinn.

Fazit: Die ausgesprochenen Wahrheiten der Wagenknecht interessieren einen Scheiß. Was sie mit welchen Mitteln unternehmen will, um diesen Wahrheiten zu begegnen, ist die eigentlich interessante Frage. Und da erledigt sich Fr. Wagenknecht von selbst.

Du bist ein Idiot, der es anscheinend liebt angelogen zu werden, ich bevorzuge wahre Worte wie es die Wagenknecht eindrucksvoll tat.

Ich wiederhole nocheinmal wenn Hitler Stalin oder Deine Mama die wahrheit sagen dann sagen sie die Wahrheit egal welche Ideologie diese Personen haben.
Gut finden sollst du nur das die Wahrheit ausgesprochen wird und nicht die Personen du Knecht.

Sven71
23.02.2011, 19:21
Du bist ein Idiot, der es anscheinend liebt angelogen zu werden, ich bevorzuge wahre Worte wie es die Wagenknecht eindrucksvoll tat.

Ich wiederhole nocheinmal wenn Hitler Stalin oder Deine Mama die wahrheit sagen dann sagen sie die Wahrheit egal welche Ideologie diese Personen haben.
Gut finden sollst du nur das die Wahrheit ausgesprochen wird und nicht die Personen du Knecht.


Komisch, die anderen brauchen meistens ein Jahr bis sie merken, daß ich ein Idiot bin. Du mußt ein Genie sein. Deswegen hast Du diese Beleidigungen sicher nötig. Stimmts?

Was ist an einer ausgesprochenen Wahrheit gut, wenn es keine Konsequenz hat? Zumal ich die Wahrheit entweder kennen muß oder mir deren Kenntnis wenigstens anmaßen muß, um das Gehörte überhaupt als Wahrheit zu identifizieren. Dann brauche ich aber auch niemanden mehr, der das extra für mich noch einmal ausspricht. Zu kompliziert? Nicht für ein Genie, oder?

Freilich ist das etwas anderes, wenn jemand nicht nur eine Wahrheit ausspricht, sondern kraft Position, Beruf und Lebensentwurf willens und - möglicherweise - in der Lage ist, auf dieser "Wahrheit" aufbauend Veränderungen herbeizuführen.
Wie eine Sarah Wagenknecht das anstellen will, die einerseits einen bankenrettenden Staatsapparat beklagt, aber gerne noch mehr Staat anstelle von Markt sehen möchte, bleibt schleierhaft. Da versenkt der Staat dann eben selbst die Milliarden und rettet sich selbst durch Neuverschuldung. Der Unterschied ist ... nicht wirklich da. Jedenfalls nicht hinsichtlich der Konsequenzen für den Bürger.

Die Sperre steht Dir übrigens wirklich gut.


Gruß,

Idiot71

kotzfisch
23.02.2011, 19:27
Wagenknecht ist doch nicht hübsch: ASDF gehe bitte zum Optiker!

kotzfisch
23.02.2011, 19:50
Selbst wenn sie es wäre, qualifizierte das nicht den Nonsens, den sie absondert.

günterbro
24.02.2011, 17:08
Selbst wenn sie es wäre, qualifizierte das nicht den Nonsens, den sie absondert.

Du hast Recht: die Sahra ist nicht HÜBSCH, sie ist einfach SCHÖN.

Sie ist die Rosa Luxemburg von heute.

Was sie in der besagten und vielbeachteten Rede gesagt hat, zeugt von ihrem einmaligen Durchblick.

Aber - es genügt nicht. Es fehlt etwas sehr Wesentliches: Die Selbstkritik der Linkspartei. Auch die Wagenknecht hat die Wende nicht begriffen. Die Linkspartei stagniert, ja, sie sackt ab. Und das in einer Zeit, da der Kapitalismus seine ganze Wertlosigkeit, ja, Wertvernichtung und Ideallosigkeit bewiesen hat, alles, was sie zu vollem Recht angreift - sie umgeht die Frage, warum trotzdem die Menschen nicht sofort scharenweise zur Idee des Sozialismus zurück gekommen sind.

Vor dieser Frage scheut die ganze Linkspartei schon 20 Jahre lang zurück. Und das tut auch die sonst so hoch gebildete, scharf denkende und schöne Sahra Wagenknecht.

Fast jeden Tag liefert statt dessen die Partei Beweise, Selbtbeweise, dass sie eben nicht die entscheidenden Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet hat.

Brotzeit
24.02.2011, 20:44
Du hast Recht: die Sahra ist nicht HÜBSCH, sie ist einfach SCHÖN.

Sie ist die Rosa Luxemburg von heute.

Was sie in der besagten und vielbeachteten Rede gesagt hat, zeugt von ihrem einmaligen Durchblick.........................[/B]

Seit wann bist Du begeistert von einem Seidenstrumpf voller Gülle, asdf ? ...... :]

Dr Mittendrin
26.02.2011, 18:50
Du hast Recht: die Sahra ist nicht HÜBSCH, sie ist einfach SCHÖN.

Sie ist die Rosa Luxemburg von heute.

Was sie in der besagten und vielbeachteten Rede gesagt hat, zeugt von ihrem einmaligen Durchblick.

Aber - es genügt nicht. Es fehlt etwas sehr Wesentliches: Die Selbstkritik der Linkspartei. Auch die Wagenknecht hat die Wende nicht begriffen. Die Linkspartei stagniert, ja, sie sackt ab. Und das in einer Zeit, da der Kapitalismus seine ganze Wertlosigkeit, ja, Wertvernichtung und Ideallosigkeit bewiesen hat, alles, was sie zu vollem Recht angreift - sie umgeht die Frage, warum trotzdem die Menschen nicht sofort scharenweise zur Idee des Sozialismus zurück gekommen sind.

Vor dieser Frage scheut die ganze Linkspartei schon 20 Jahre lang zurück. Und das tut auch die sonst so hoch gebildete, scharf denkende und schöne Sahra Wagenknecht.

Fast jeden Tag liefert statt dessen die Partei Beweise, Selbtbeweise, dass sie eben nicht die entscheidenden Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet hat.

Ja warum denn ? Weil es nur gescheiterte Experimente gibt mit schwachen Niedriglohnwirtschaften.

Dr Mittendrin
26.02.2011, 18:55
Wagenknecht ist doch nicht hübsch: ASDF gehe bitte zum Optiker!


ASDF ist halt ein anspruchsloser Opa.

Bräunie
26.02.2011, 20:03
Die Linkspartei stagniert, ja, sie sackt ab. Und das in einer Zeit, da der Kapitalismus seine ganze Wertlosigkeit, ja, Wertvernichtung und Ideallosigkeit bewiesen hat, alles, was sie zu vollem Recht angreift - sie umgeht die Frage, warum trotzdem die Menschen nicht sofort scharenweise zur Idee des Sozialismus zurück gekommen sind.

Das ist nicht ganz falsch, was Du da schreibst. Mir liegen da auch Zahlen vor, die Deine Ausführungen untermauern. Demnach schreibt die aktuelle Ausgabe der Zeitung "Solidarität" folgendes: DIE LINKE hat im vergangenen Jahr 2500 Mitglieder verloren. Zum Jahresbeginn 2011 zählte die Partei nun 75 000 Mitglieder. Besonders stark war der Einbruch im Saarland, wo die Streichung von „Karteileichen“ zum Rückgang von 3610 auf 2493 Mitglieder führte. Im Osten verläuft der Rückgang seit Jahren stetig. Allerdings stellen die ostdeutschen Bundesländer und Berlin, obwohl in ihnen nur ein Fünftel der Bevölkerung lebt, weiterhin mehr als die Hälfte aller LINKE- Mitglieder.

Das kann man schon durchaus als Stagnationsprozess dieser Partei auffassen, die sich nur zu gerne als "Anwalt des kleinen Mannes" versteht. Möglich, dass die Linke noch nicht die öffentliche Resonanz in den Medien vorweisen kann, wie die altgediegenen Systemparteien CDU, SPD, FDP, Grüne, aber vor dem Hintergrund der Arbeit der Berliner Linken werden wohl immer mehr Wähler befürchten, dass die Linkspartei einst eine Entwicklung wie die Grünen einschlägt, um eben in erster Linie an den Futtertrögen der Parteienfinanzierung, Diäten und anderer Vergünstigungen Platz nehmen zu können.

günterbro
26.02.2011, 22:05
Das ist nicht ganz falsch, was Du da schreibst. Mir liegen da auch Zahlen vor, die Deine Ausführungen untermauern. Demnach schreibt die aktuelle Ausgabe der Zeitung "Solidarität" folgendes: DIE LINKE hat im vergangenen Jahr 2500 Mitglieder verloren. Zum Jahresbeginn 2011 zählte die Partei nun 75 000 Mitglieder. Besonders stark war der Einbruch im Saarland, wo die Streichung von „Karteileichen“ zum Rückgang von 3610 auf 2493 Mitglieder führte. Im Osten verläuft der Rückgang seit Jahren stetig. Allerdings stellen die ostdeutschen Bundesländer und Berlin, obwohl in ihnen nur ein Fünftel der Bevölkerung lebt, weiterhin mehr als die Hälfte aller LINKE- Mitglieder.

Die Mitgliederstatistik, die du hier dankenswerter Weise ausgegraben hast, spricht Bände.
Geweiss ist ein Teil des Schwundes ganz einfach auf die Altersstruktur der Paretei zurückzuführen. Aber das sollte für die Führung der Partei ein schwacher Trost sein. Die Stagnation und der Abfall der Partei vollziehen sich ja nicht nur in der Mitgliederzahl, sondern auch in den Umfragen: von 12 runter bis zeitweilig 8 Prozent der Befragten.
Also muss es ja noch andere Gründe für das Debakel geben.

[QUOTE=Bräunie;4452188]Das kann man schon durchaus als Stagnationsprozess dieser Partei auffassen, die sich nur zu gerne als "Anwalt des kleinen Mannes" versteht. Möglich, dass die Linke noch nicht die öffentliche Resonanz in den Medien vorweisen kann, wie die altgediegenen Systemparteien CDU, SPD, FDP, Grüne, aber vor dem Hintergrund der Arbeit der Berliner Linken werden wohl immer mehr Wähler befürchten, dass die Linkspartei einst eine Entwicklung wie die Grünen einschlägt, um eben in erster Linie an den Futtertrögen der Parteienfinanzierung, Diäten und anderer Vergünstigungen Platz nehmen zu können.

Da hast du einen der Gründe gut erkannt. Was hat denn Genossin Wagenknecht in ihrer Rede dazu gesagt? Sie ist doch der Kopf, der schönste Kopf, der Kommunistischen Plattform.
Kommunistisch? Tja, was versteht man wohl darunter?
Darf das, was du sehr zu Recht in deinem Vergleich zu den (sagen wir mal 50%) Grünen schreibst, zur Vokabel "kommunistisch" gehören? Wohl kaum, meine ich mal.
Mindestens 25 000 Jahre lang, seit der Mensch Bewusstsein hat, bis vor 6 000 Jahren haben die Menschen im Urkommunismus gelebt, ebenso die Urchristen von Jahr 1 bis 330 n. Ch.. Was war ihr gemeinsames Merkmahl? Sie bekämpften Habgier, Eigennutz, Unehrlichkeit, Bereicherung, Lebten einer für Alle, Alle für einen.

Dr Mittendrin
27.02.2011, 17:18
[QUOTE=Bräunie;4452188]Das ist nicht ganz falsch, was Du da schreibst. Mir liegen da auch Zahlen vor, die Deine Ausführungen untermauern. Demnach schreibt die aktuelle Ausgabe der Zeitung "Solidarität" folgendes: DIE LINKE hat im vergangenen Jahr 2500 Mitglieder verloren. Zum Jahresbeginn 2011 zählte die Partei nun 75 000 Mitglieder. Besonders stark war der Einbruch im Saarland, wo die Streichung von „Karteileichen“ zum Rückgang von 3610 auf 2493 Mitglieder führte. Im Osten verläuft der Rückgang seit Jahren stetig. Allerdings stellen die ostdeutschen Bundesländer und Berlin, obwohl in ihnen nur ein Fünftel der Bevölkerung lebt, weiterhin mehr als die Hälfte aller LINKE- Mitglieder.

Die Mitgliederstatistik, die du hier dankenswerter Weise ausgegraben hast, spricht Bände.
Geweiss ist ein Teil des Schwundes ganz einfach auf die Altersstruktur der Paretei zurückzuführen. Aber das sollte für die Führung der Partei ein schwacher Trost sein. Die Stagnation und der Abfall der Partei vollziehen sich ja nicht nur in der Mitgliederzahl, sondern auch in den Umfragen: von 12 runter bis zeitweilig 8 Prozent der Befragten.
Also muss es ja noch andere Gründe für das Debakel geben.



Da hast du einen der Gründe gut erkannt. Was hat denn Genossin Wagenknecht in ihrer Rede dazu gesagt? Sie ist doch der Kopf, der schönste Kopf, der Kommunistischen Plattform.
Kommunistisch? Tja, was versteht man wohl darunter?
Darf das, was du sehr zu Recht in deinem Vergleich zu den (sagen wir mal 50%) Grünen schreibst, zur Vokabel "kommunistisch" gehören? Wohl kaum, meine ich mal.
Mindestens 25 000 Jahre lang, seit der Mensch Bewusstsein hat, bis vor 6 000 Jahren haben die Menschen im Urkommunismus gelebt, ebenso die Urchristen von Jahr 1 bis 330 n. Ch.. Was war ihr gemeinsames Merkmahl? Sie bekämpften Habgier, Eigennutz, Unehrlichkeit, Bereicherung, Lebten einer für Alle, Alle für einen.

Urkommunismus ist das Leben in der Sippe oder Horde, da könnte Kommunismus funktionieren.

günterbro
27.02.2011, 23:32
[QUOTE=asdf;4452594]

Urkommunismus ist das Leben in der Sippe oder Horde, da könnte Kommunismus funktionieren.

Die Urchristen haben weder nur in Sippen noch in Horden gelebt, und doch hielten sie sich an kommunistische Regeln. Sie haben ganz einfach den Privatbesitz an den Produktionsmitteln VERBOTEN. Alles, was sie erwirtschafteten, ging an alle zurück. Das schuf den inneren Frieden, den die Menschheit auf höherr Ebene früher oder später neu schaffen, sonst droht der Untergang. Und er droht schon. Oder - was meinst du, woher die Mittel kommen sollen, die notwendig sind, den Hunger in der 3. Welt zu überwinden, damit keine noch nie dagewesene Völkerwanderung der Afrikaner nach Europa ausgelöst wird?X(X(X(

Dr Mittendrin
19.03.2011, 18:34
[QUOTE=Dr Mittendrin;4454354]

Die Urchristen haben weder nur in Sippen noch in Horden gelebt, und doch hielten sie sich an kommunistische Regeln. Sie haben ganz einfach den Privatbesitz an den Produktionsmitteln VERBOTEN. Alles, was sie erwirtschafteten, ging an alle zurück. Das schuf den inneren Frieden, den die Menschheit auf höherr Ebene früher oder später neu schaffen, sonst droht der Untergang. Und er droht schon. Oder - was meinst du, woher die Mittel kommen sollen, die notwendig sind, den Hunger in der 3. Welt zu überwinden, damit keine noch nie dagewesene Völkerwanderung der Afrikaner nach Europa ausgelöst wird?X(X(X(



Wie hoch schätzt du denn die Unternehmens- oder Umsatzrenditen, wenn dir das soooo wichtig ist ?

Afrika wenn du 50 Milliarden reinpumpst gibts nur Geburtenrekorde, keinen Fortschritt. Dafür in Europa mehr Armut.

Frank The Tank
25.04.2011, 21:36
[QUOTE=asdf;4455523]



Wie hoch schätzt du denn die Unternehmens- oder Umsatzrenditen, wenn dir das soooo wichtig ist ?

Afrika wenn du 50 Milliarden reinpumpst gibts nur Geburtenrekorde, keinen Fortschritt. Dafür in Europa mehr Armut.

Deswegen muss man das investierte Geld kontrollieren und nicht, mir nichts dir nichts, an den König von Zamunda überweisen.

Man muss eine konkrete Aufbauhilfe leisten, nur dann kommen die voran.

Frank The Tank
25.04.2011, 21:38
"Jawoooohl, wirrr sind intolerrrrannnt!!!" (aus einer Rede Hitlers)

Da hat der Adolf in der Tat eine Wahrheit ausgesprochen. Muß ich ihn deswegen jetzt gut finden, ja? Oder mich gar den braunen Sozialisten anschließen?

Krasser Vergleich, passt glaube ich zu dir!

von Richthofen
25.04.2011, 21:40
Deswegen muss man das investierte Geld kontrollieren und nicht, mir nichts dir nichts, an den König von Zamunda überweisen.

Man muss eine konkrete Aufbauhilfe leisten, nur dann kommen die voran.

Fränk, da werden seit den 70er Milliarden als konkrete Aufbauhilfen hingeschickt. Oftmals nicht mal mehr Geld, sondern explizit Saatgut und landwirtschaftl. Maschinen.

Trotzdem bekommen die dort nichts auf die Reihe.

Dr Mittendrin
25.04.2011, 21:46
Die Urchristen haben weder nur in Sippen noch in Horden gelebt, und doch hielten sie sich an kommunistische Regeln. Sie haben ganz einfach den Privatbesitz an den Produktionsmitteln VERBOTEN. Alles, was sie erwirtschafteten, ging an alle zurück. Das schuf den inneren Frieden, den die Menschheit auf höherr Ebene früher oder später neu schaffen, sonst droht der Untergang. Und er droht schon. Oder - was meinst du, woher die Mittel kommen sollen, die notwendig sind, den Hunger in der 3. Welt zu überwinden, damit keine noch nie dagewesene Völkerwanderung der Afrikaner nach Europa ausgelöst wird?X(X(X(

Ach den Hunger überwinden, weniger pimpern, weniger Kinder.

Frank The Tank
25.04.2011, 21:49
Ähnlich ist es bei meinem Bruder. Vor 2 Jahren hatte er noch grosse Klappe.
Na die Klappe wird immer keiner. Er brach auch mal eine Lehrstelle ab.
Er sagte vor 20 Jahren mal, wer die Arbeit erfunden hat ist ein Idiot.

Aha, der Bäcker der seine Brötchen macht ist dann recht, der Maurer der seine Wohnung mauerte usw usf.

Würden alle seinen Standpunkt teilen, was dann ???

Ich kann damit nichts anfangen.


Deswegen wählt die dreckige Schmarotzerbrut links. Das Hartz ist noch zu hoch
darf man vermuten.


Dein Bruder denkt wirklich falsch falls er seine arbeitslose Situation so beschreibt.
Das Sozialgeld ist nur dazu da, leuten in Not beizustehen und nicht Jemandem der kein bock mehr hat zu arbeiten zu sponsern!

Wenn alle diesen Standpunkt teilen würden wäre das Sozialenetz weg vom Fenster, ADE!!! Nur bedenke die Mehrheit denkt zum Glück nicht so, auch Leute die Hartzen haben in der Gesellschaft ein schlechtes Ansehen als Leute die einem Job nachgehen.

Dein Bruder äussert sich wahrscheinlich so weil er hoffnungslos geworden ist und keinen Job findet!

Frank The Tank
25.04.2011, 21:50
Fränk, da werden seit den 70er Milliarden als konkrete Aufbauhilfen hingeschickt. Oftmals nicht mal mehr Geld, sondern explizit Saatgut und landwirtschaftl. Maschinen.

Trotzdem bekommen die dort nichts auf die Reihe.

Wir haben die ja davor schön ausgebeutet dies darf man nicht ausser acht lassen, dennoch müsste man nach 40 Jahren Aufbauhilfe erste Früchte erwarten, nur bis jetzt tut sich nichts.

Klopperhorst
25.04.2011, 21:55
Wagenknecht - das Pin Up Girl der Kommunisten, dieser pseudo-revolutionären Saubande mit Privat-Chauffeur und Edel-Villa.

----

von Richthofen
25.04.2011, 22:19
Wir haben die ja davor schön ausgebeutet dies darf man nicht ausser acht lassen, dennoch müsste man nach 40 Jahren Aufbauhilfe erste Früchte erwarten, nur bis jetzt tut sich nichts.

Richtig, nach 40 Jahren Geld reinpumpen sollte man wirklich erwarten, dass man mal Ergebnisse sehen kann.

Allerdings bin ich der Meinun g, dass man diese nicht morgen und nicht in zwanzig Jahren sehen wird, daher bin ich der Auffassung, dass es das beste wäre, um ganz Afrika eine große Mauer zu ziehen und den Kontinent sich selbst zu überlassen.

Denn: stoppen wir einfach die Hilfslieferungen in dieses Fass ohne Boden, werden wir bald von einer Völkerwelle ohnegleichen überrollt. und weiterzahlen bringt auch nichts.

Daher: mauer drumrum und gut ist.

P.S. ich weiß auch dass das unrealistisch ist, aber das wäre mein Vorschlag zum Thema!

Sven71
29.04.2011, 22:43
Krasser Vergleich, passt glaube ich zu dir!

Die Feststellung, daß Hitler seiner (!) Bewegung Intoleranz zuschrieb und damit eine offensichtliche Wahrheit aussprach, beinhaltet genau wo einen Vergleich?

Der Rest des Beitrags ("krass", "passt ... zu dir") bedarf vermutlich keiner Erörterung mehr, nachdem es schon keinen Vergleich gibt. :keks:

Berwick
19.12.2011, 05:09
Sahra Wagenknecht spricht Klartext!

War sie da auch schon mit Oskar Lafontaine zusammen?