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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Ich würde Ferkel Erika freiwillig eskortieren, ich hätte Zeit! Bräuchte bloß die Reisekosten, ist aber nicht sooo teuer. An einem Tag Hin- und Rückflug, keine Übernachtung! Verpflegen tu ich mich selbst, Stullen, Thermosflasche und so!
Ich verspreche auch, dem Ferkel nach der Landung in Backdatt die Handfesseln abzunehmen und einen Sack überzuziehen ... ehe ich sie die Gangway runterschubse ...![]()
Wenn du deine noch nicht abgestorbenen Gehirnzellen richtig einsetzen würdest, hättest du auch den eigentlichen Kasus Knacktus in dieser Sauerei der Lügenpresse entdeckt.
Irgendein des Schreibens kundiger Vollidiot versucht jetzt mit einer rabulistischen Verdrehung, anstatt von Asylkritikern von "Fremdenfeinden" zu sabbern.
Und ganz genau hier liegt die Sauerei dieses Schmierfinken-Klüngels. Es gibt nämlich keine Fremdenfeindlichkeit, wie man mühelos am friedlichen Zusammenleben der Bundesbürger mit vielen Japanern, Italienern, Spaniern - undwasweissichnoch für Nationalitäten - sehen kann.
Der richtige Begriff wäre "Asylschmarotzer-Feindlichkeit".
Aber dies würde bedeuten, dass sich die Schmierfinken selbst ins Knie schießen. Also muss man ein Synonym basteln, um den kritischen Bundesbürger zu diffamieren, auch wenn dieses Synonym noch so falsch und verleumderisch ist.
Bis vor zwei Jahren war ich der Meinung, das es besser ist die Pest zu wählen, statt die Cholera. Die Pest macht nur äusserlich Schwierigkeiten und ist leicht mit Antibiotika heilbar, aber das ich stattdessen das Messer bekomme, das tagtäglich auf mich einsticht, hätt ich nie gedacht. Die Frage nach den Deutschen und unseren Kulturen beantwortete unsere Volkszertreterin mit eeehhhmm und dem darauffolgenden Ohrdurchzugsprogramm. Beschämend. Einer Volksvertreterin in keinster Weise würdig. Sie tritt ja als Anwältin der Islamisten und Invasoren auf!
Hängt sie!
Sogar manchen FreiburgerInnen wird es zu bunt.
Freiburg
Polizei räumt Willkommenszelt gegenüber der neuen Flüchtlingsunterkunft
Die Polizei in Freiburg hat das Willkommenszelt für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Götz & Moriz-Gelände geräumt. Aktivisten sind wütend, Flüchtlinge verstört und die Besitzerinnen pochen auf ihr Recht.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Grundstücks-Eigentümerinnen hatten die [Links nur für registrierte Nutzer]. Das ehemalige Götz&Moriz-Gelände liegt zwar brach, allerdings befindet es sich in Privatbesitz, das durch Bauzäune und Schlösser gesichert war. "Diese wurden gewaltsam beseitigt. Gegen die Personen wird nun wegen Hausfriedensbruch strafrechtlich ermittelt", sagt Polizeisprecherin Laura Riske.
Die Bemühungen der Aktivisten seien sicherlich lobenswert. Das Problem sei jedoch, sie hätten die Eigentümerinnen nicht um Erlaubnis gefragt und das Gelände einfach besetzt. "Bei uns lag ein Strafantrag der Eigentümerin vor. Wir wollten den Zustand des Hausfriedensbruchs beheben", erklärt Laura Riske. Die Räumung habe auf Initiative der Polizei stattgefunden.Gegen 10:30 Uhr ist das Gelände wieder von Bauzäunen umgeben. Ein Bagger hat den ganzen Boden umgegraben und fein säuberlich unzählige Maulwurfshügel errichtet. Passanten und Flüchtlinge sehen durch die Gitterstäbe ein wohl behütetes Stück privates Land.![]()
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Nun, mehr ist mir die Merkel nicht wert.
Aber nix Flugticket! Die soll gefälligst zu Fuß gehen, wie auch ihre syrischen Schätzchen aufgrund ihrer Einladung angeblich zu Fuß nach Deutschland gelatscht sind!
Ich würde mich auch bereit erklären, hinter der Merkel her zu gehen und gelegentlich die Peitsche zu schwingen, um sie zur Eile anzutreiben.
Ich ziehe hiermit mein Angebot mit dem Zehner zurück. War viel zu gutmütig gedacht.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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