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Ich bin nicht gänzlich für die Abschaffung des Privateigentums, aber ich bin dafür das es eingeschränkt wird. Den der Markt sollte in erster Linie den Menschen dienen und zwar jeden. Gemeinnutz vor Eigennutz! Ein freier und Unkontrollierter Markt führt früher oder später zur Monopolbildung. Weil jedes Unternehmen und jeder Konzert versucht den Markt zu beherrschen und die Konkurrenz klein haltren will. Früher oder Später schafft es ein Konzern.
Rottweiler sind tolle Tiere....treu und überaus clever. Wenn jemand nur auf Provokation aus ist tendiere ich ihn nach ner Weile zu ignorieren....
Was hast du denn substantielles über Pegida zu sagen? Wie findest du denn, dass Menschen mit antidemokratischen Mitteln ihr Recht auf die Ausübung ihrer Meinungsfreiheit geraubt wird?
In der Geschichte sind die meisten Monopole durch staatliche Eingriffe entstanden...also gerade die Jungs denen du die Kontrolle über den Markt geben willst. Nochmal Konzerne zersetzen sich ab ner gewissen Größe selbst und sind dann wiederum auf die Unterstützung des Staates angewiesen. Würden Konzerne normal Steuern zahlen müssen ....wäre alles in Butter. Durch Steuergeschenke, Subventionen, Infrastruktur die für Firmen gebaut wird erhalten sie Wettbewerbsvorteile die wiederum die von dir angesprochenen Probleme auslösen...nicht der freie Markt.
Ich empfehle dir mal David Ricardo und seine Theorie der komparativen Kostenvorteile
Du verstehst nicht ganz, diese ganzen Subventionen sind eine begleiterscheinung der freien marktwirtschaft. Ein Konzern, eine Bank etc. die grosse Teile des Markts beherrscht hat sehr viel Einfluss und dieser beschränkt sich nicht nur auf den wirtschaftlichen Bereich sondern man nutzt auch seinen politischen Einfluss. Und den kann man dazu nutzen das der Staat eine Politik zugunsten dews Konzerns betreibt, um so auf diesen Wege dem Konzern etc. einen Vorteil zu verschaffen. und so kommt dan so etwas wie bankenrettung und Subventionen zusammen. Weil solxche Konzerne etc. auch politischen Einfluss haben.
Der Neumarkt war voll. Selbst beim MDR sagte man etwas von tausenden Pegida Demonstranten. Selbst die Eingangsstraßen waren voll.
Heute war ein großer Tag. Trotz medialen Trommelfeuer der BRD Hetzmedien und Lügenpresse ist Pegida nicht tot.
Und im Vergleich zu den demokratischen Vertreter und ihren demokratischen Sturm- und Schlägertruppen ist Pegida und Legida gewaltlos.
Was aber nichts mit dem Kapitalismus zu tun hat.
Ich verstehe was du meinst aber ich stimme dem nicht zu. Du sagst, dass Banken und Konzerne durch ihr Kapital genug Hebel haben um die Regeln des Marktes zu ihren Gunsten zu verschieben. Ich sage das geht nicht. Was sie machen können, sie können Wettbewerb durch den Staat auf den sie wiederum Einfluss haben (NICHT AUF DEN MARKT) behindern. Dahingehend hast du Recht, dass Konzerne und Großbanken ihren Einfluss nutzen um sich Vorteile zu verschaffen. Genau das bekommst du aber mit mehr Staat der durch die Lobbygruppen der Konzerne und Banken beinflusst werden kann eben nicht in den Griff.
Warum das Problem nicht so lösen, dass der Staat sich auf Aufgaben beschränkt wo er eben keine Subventionen an Banken und Konzerne ausgeben kann? Sich auch nicht durch Schulden abhängig macht und auch sonst in der Wirtschaft keine falschen Anreize schafft...Thema Agrarsubventionen die den Weltmarkt zerstören und Hunger in Afrika verursachen oder die Energiewende die auch im Grunde eine Umverteilungsaktion von Arm nach Reich ist und wissenschaftlich gesehen Unfug ist.
Oh ich bin übrigens pro Kernenergie wenn dir das hier mal langweilig werden sollte![]()
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