Das Land ist bankrott, die Elite ist immer noch korrupt, und die bewaffneten Banden, die man als "nützliche Idioten" in Kiew nutze, müssen jetzt entwaffnet werden, was nicht leicht ist.
Es geht um ukrainische Rassisten oder Patrioten (je nach Blickwinkel), denen man jetzt einen Juden (Yatsenyuk) vor die Nase geschoben hat.
Yatsenyuk hat sich als ein "Katholik" verkauft, jetzt stellt es sich heraus, dass er seine Wähler ganz bewusst verarschte, um an die Macht zu kommen.
Wie Arseniy Yatsenyuk es schaffen wird, die ukrainischen Nationalisten zu entwaffnen und zu zähmen, kann man sich schlecht vorstellen.Arseniy Yatsenyuk
The 39-year-old took the helm of Tymoshenko's Fatherland party after the latter's imprisonment in 2011.
Despite appearing on the Euromaidan stage with Tymoshenko immediately after her release, there is little love lost between the two.
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He has played down his Jewish-Ukrainian origins, possibly because of the prevalence of antisemitism in his party's western Ukraine heartland.
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In the past Yatsenyuk has held several high-profile positions including head of the country's central bank, the National Bank of Ukraine, foreign minister and parliamentary speaker.
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During the election campaign fellow candidate Serhiy Ratushniak repeatedly insulted Yatsenyuk because of his alleged Jewish roots, among others Ratushniak called Yatsenyuk an "impudent little Jew" who was "successfully serving the thieves who are in power in Ukraine and is using criminal money to plough ahead towards Ukraine's presidency".[42]
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The Ukrainian Jewish community is nervous. The ultra-nationalist Svoboda party, with its history of anti-Semitism and platform of ethnic nationalism, won more than 10 percent of the vote in October 2012, shared the political leadership of the Maidan revolution over the past months, and just this week received three ministries in the new Ukrainian government.
While Svoboda's leaders have refrained recently from making anti-Semitic statements, it is troubling that Oleksandr Sych, Svoboda's chief ideologue, was named vice prime minister. Sych's speeches over the years have focused on promoting Ukrainian nationalism, which he says is exemplified by Stepan Bandera, a leader of the Ukrainian nationalist movement of the 1930s and 1940s.
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Prime Minister Arseniy Yatsenyuk, together with UDAR leader Sergei Klichko, brought Svoboda into the opposition coalition in 2012. Now, having brought Svoboda into the government, it is up to Prime Minister Yatsenyuk to ensure that anti-Semitism is not tolerated and that democratic norms are adhered to. By sending that message to the people of Ukraine now, the prime minister will reassure the Jewish community and set an admirable example.
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Wird sich jetzt in der Ukraine etwas ändern, das die Nationalisten zufrieden stellen wird?
Eher nicht, die Nationalisten haben gar nichts erreicht, sie werden weiter Kämpfen, aber jetzt wird der Westen sie nicht mehr "Freiheitskämpfer" nennen.
Das gleiche geschah mit Bin Laden, der zuerst ein "Freiheitskämpfer" war, aber dann plötzlich als "Terrorist" eingestuft wurde.
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Die "Compact" kann man noch dazu nehmen. Wenn man in der Lage ist den vielen Unsinn rauszufiltern mit
Abstrichen noch die Newsseite des Kopp Verlags. Ist halt so dass das alles Zeitungen und Netzseiten sind(mit Ausnahme der rus. Staatsseiten) die nicht den üblichen Großkonzernen gehören und von daher wirklich frei berichten können. Auf Spiegel Online ist der einzige der noch manchmal entschieden gegen den Mainstream schreibt, vorallem gerade in der Ukrainekrise, Jacob Augstein und das kann er wohl auch nur weil er Dauertestamentsvollstrecker der Familie Augstein ist, die noch einen 24% Anteil am Spiegel hält.
Ja, die Szene aus MiB-1 ist mir gut im Gedächtnis haften geblieben weil sie so herrlich plausibel erschien....
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Bis zur Wahl im Mai wird sich ohnehin nichts tun. Es gibt so viele akute Dinge, die auf der Agenda stehen. Yatseniuk ist nur der MP der Übergansregierung, von der man nicht zu viel erwarten sollte. In diesen Zeiten politische Verantwortung zu übernehmen ist auch nicht leicht. Um den Job haben sich ja nicht viele gerissen. Ob er dann nach der Wahl noch eine Rolle in der vorderen Politikerriege spielen wird, bleibt abzuwarten.
Präsidentschaftswahlen in der Ukraine: Darth Vader darf nicht kandidieren
Die Zentrale Wahlkommission der Ukraine hat die Registrierung von Darth Vader als Präsidentschaftskandidat abgelehnt. Für diese Entscheidung stimmten 14 der 15 Vertreter der Wahlkommission, einer enthielt sich.
Der stellvertretende Leiter der Wahlkommission, Igor Schidenko, berichtete, dass ein Antragsformular auf den Namen "Darth Vader" eingereicht worden war und dass die Darth-Vader-Partei bereits einen Parteitag im Dorf Nikolajewka in der Oblast Odessa abgehalten habe. Doch unter der angegebenen Adresse konnte kein "Darth Vader" ermittelt werden.
Außerdem habe Darth Vader das Antragsformular nicht eigenhändig unterschrieben, so Schidenko.
Die "Darth-Vader-Partei" war zuvor von einem Zusammenschluss von Internetnutzern "gegründet" worden.
Die ukrainischen Präsidentenwahlen sollen am 25. Mai 2014 stattfinden.
trud.ru
Schade![]()
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Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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Da hat der Graumann aber schwer gerudert, um so einen Blödsinn (vermeintlich unfallfrei) über die Lippen zu bringen. Um die Boshaftigkeit jewisser Kreise auch nur noch annähernd zu relativieren, muß Hitler zu einem einzigartigen Monstrum aufgeblasen werden, das in der Weltgeschichte seit jeher und auch für alle Zukunft seinesgleichen suchen muß. Angesichts der unvergleichlichen Brutalitäten und Menschheitsverbrechen, die in der Nachhitlerzeit begangen wurden und wie zu befürchten ist, auch weiterhin begangen werden, müssen Graumann und Co. ihre Phantasie und Dichtkunst immer mehr strapazieren, um ihren Lieblingsgeneralbösewicht nicht doch noch irgendwann ganz alt aussehen zu lassen.Schäuble habe „ausdrücklich gesagt, dass er Russland mit niemandem vergleichen wolle. Ich habe keinen Zweifel, dass ein Mann von der politischen Statur des Finanzministers das auch genau so meint“, sagte Zentralratspräsident Dieter Graumann Handelsblatt Online. Denn Hitler und das Naziregime und deren „gnadenlose Brutalität“ blieben in ihrer „teuflischen Boshaftigkeit“ gewiss einmalig in der Geschichte.
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