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2.4.2024, 22:28 Uhr
Russland und der Iran werden sich in vielen Dingen einig sein
Moskau und Teheran bereiten ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft vor
Quelle:Russland und Iran einigen sich auf die letzten Änderungen des Entwurfs eines umfassenden Vertrags zwischen den beiden Ländern. Dies teilte der Direktor der Zweiten Asienabteilung des russischen Außenministeriums, Zamir Kabulow, mit, wonach der Text des Abkommens "in einem hohen Grad der Bereitschaft" sei. Das Grundlagendokument, auf dessen Entwicklung sich die Präsidenten Wladimir Putin und Ebrahim Raisi im Januar 2022 geeinigt haben, wird die bilateralen Beziehungen auf eine neue Grundlage für die strategische Partnerschaft stellen.
Vor diesem Hintergrund wird die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in verschiedenen Bereichen verstärkt. Moskau hat im Zusammenhang mit dem israelischen Angriff auf die iranische diplomatische Vertretung in Damaskus eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates initiiert, und Teheran hatte zuvor den Angriff auf das Rathaus von Crocus scharf verurteilt und seine Bereitschaft erklärt, im Kampf gegen den Terrorismus aktiver mit Moskau zusammenzuarbeiten.
Während der Interaktion zwischen Moskau und Teheran wurde eine offene Sitzung des UN-Sicherheitsrates im Zusammenhang mit dem israelischen Angriff auf die iranische diplomatische Vertretung in Syrien eingeleitet, die vom Ersten stellvertretenden Ständigen Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski, mitgeteilt wurde. "Nach dem israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus haben sich die Iraner an den UN-Sicherheitsrat gewandt mit der Bitte, diese Aktion zu verurteilen. Als Folge des Briefes der Iraner haben wir eine offene Sitzung des UN-Sicherheitsrates gefordert", sagte Poljanski in seinem Telegram-Kanal.
Dem Treffen, das für Dienstagabend Moskauer Zeit angesetzt war, ging eine äußerst scharfe Erklärung des russischen Außenministeriums voraus. "Solch aggressive Aktionen Israels sind absolut inakzeptabel und müssen aufhören. Wir halten es für notwendig, dass alle verantwortlichen Mitglieder der internationalen Gemeinschaft eine klar definierte Position und eine angemessene rechtliche Bewertung dieser Maßnahmen abgeben. Wir fordern die israelische Führung auf, die Praxis provokativer militärischer Aktionen auf dem Territorium Syriens und anderer Nachbarländer aufzugeben, die mit äußerst gefährlichen Folgen für die gesamte Region verbunden sind", so das russische Außenministerium (mehr dazu in Kommersant Online vom 2. April).
Der Angriff auf die iranische Vertretung in Damaskus fand vor dem Hintergrund der Vorbereitungen zwischen Moskau und Teheran für die Unterzeichnung eines neuen großen Abkommens statt, das die Grundlage für die Überführung der aktuellen Beziehungen auf die Schienen einer strategischen Partnerschaft bilden wird.
Wie der Direktor der Zweiten Asienabteilung des russischen Außenministeriums, Zamir Kabulow, am Montag der Nachrichtenagentur TASS mitteilte, einigen sich die Parteien derzeit auf die endgültigen Änderungen des Textes des Dokumententwurfs, und obwohl es noch keine "ungefähren Termine" für die Unterzeichnung gibt, befindet sich die Arbeit an dem Abkommen in der Endphase.
"Das Projekt war zu Beginn dieses Jahres in einem hohen Bereitschaftsgrad, aber dann haben die iranischen Partner mehrere Änderungsanträge eingebracht, die eine neue abteilungsübergreifende Koordination hier in Russland erforderlich gemacht haben. Nachdem wir diese Änderungsanträge in der vergangenen Woche bearbeitet hatten, haben wir unsere Version den Iranern übergeben. Deshalb warten wir", sagte Herr Kabulow, ohne jedoch zu präzisieren, um welche Bestimmungen des zukünftigen Vertrags herum die jüngsten Genehmigungen im Gange sind.
Gegenwärtig basieren die russisch-iranischen Beziehungen auf dem Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen und die Grundsätze der Zusammenarbeit, der im März 2001 in Moskau unterzeichnet wurde, ein Jahr später in Kraft trat und automatisch alle fünf Jahre verlängert wurde. Gleichzeitig kamen beide Seiten zwei Jahrzehnte später zu dem Schluss, dass das aktuelle Dokument weder den neuen geopolitischen Realitäten noch dem erreichten höheren Niveau der Zusammenarbeit mehr entspricht, was einen grundlegenderen Rechtsrahmen erfordert.
Die aktive Arbeit an dem neuen Dokument begann, nachdem der iranische Präsident Ebrahim Raisi im Januar 2022, am Vorabend des Beginns der Sonderoperation, Moskau besucht hatte.
Teheran bezeichnete die Gespräche im Kreml daraufhin als Wendepunkt in den politischen, wirtschaftlichen und handelspolitischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Während eines Treffens mit Wladimir Putin bestätigte der iranische Staatschef die Forderung nach dem Aufbau "strategischer, nicht kurzfristiger" Beziehungen und schlug vor, mit der Arbeit an einem neuen Partnerschaftsabkommen zu beginnen. "Unter den derzeitigen außergewöhnlichen Bedingungen, wenn es Widerstand gegen die einseitigen Aktionen des Westens, einschließlich der Vereinigten Staaten, gibt, können wir Synergien in unserer Interaktion schaffen", sagte er.
Nur ein halbes Jahr später, im Juli 2022, als der Militäreinsatz in der Ukraine und der Sanktionskrieg mit Russland bereits für neue Erschütterungen in der Weltpolitik und der Wirtschaft gesorgt hatten, stattete Wladimir Putin Teheran einen Besuch ab. In der iranischen Hauptstadt traf sich der russische Staatschef erneut mit Präsident Raisi sowie mit dem geistlichen Oberhaupt des Iran, Ali Khamenei. Wie der Berater des Präsidenten, Juri Uschakow, damals sagte, beabsichtigen die Parteien, die Beziehungen auf das Niveau einer strategischen Partnerschaft zu bringen. Bald darauf tauschten die Außenministerien beider Länder Entwürfe für ein umfassendes Kooperationsabkommen aus.
Wie der russische Botschafter in Teheran, Alexej Dedow, im Februar dieses Jahres in einem Interview mit RIA Novosti sagte, ist der Vertrag, der zur Unterzeichnung vorbereitet wird, "das wichtigste grundlegende Dokument, das die russisch-iranische Zusammenarbeit für die kommenden Jahre und vielleicht Jahrzehnte bestimmen könnte".
Die internationalen Sanktionen gegen Moskau und Teheran drängen sie zu einer engeren Zusammenarbeit, auch im Öl- und Gassektor.
Im vergangenen Jahr unterzeichneten die Parteien mehrere Abkommen über die gemeinsame Erschließung von Gas- und Ölfeldern und den Bau von Infrastrukturen für den Export von Kohlenwasserstoffen auf ausländische Märkte.
Gleichzeitig hat der Aufbau der Zusammenarbeit, die es 2022 ermöglichte, ein Rekordniveau im bilateralen Handel zu erreichen, bereits zu einer Verschärfung der EU-Sanktionen gegen den Iran geführt. Sieben iranische Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes wurden zu Angeklagten im zehnten Sanktionspaket.
Einer der Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit sollte der Kampf gegen den internationalen Terrorismus sein. Nach dem Terroranschlag auf das Rathaus von Crocus war Teheran eines der ersten Länder, das sich bereit erklärte, mit Moskau bei der Abwehr der terroristischen Bedrohung zusammenzuarbeiten. In einer Botschaft an Präsident Putin verurteilte Ebrahim Raisi den Terroranschlag aufs Schärfste und unterstützte auch "die Bemühungen der russischen Behörden, die nationale Sicherheit zu gewährleisten". "Wir werden in der Frage des Terrorismus enger mit Russland zusammenarbeiten und unsere Erfahrungen austauschen", versicherte der iranische Botschafter in Russland, Kazem Jalali, nach dem Terroranschlag in Krasnogorsk.
Sergey Strokan
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11. Oktober 2024, 13:10 Uhr
Putin kündigte die Annäherung der Positionen Russlands und des Iran an das Weltgeschehen an
Putin wies auf die Ähnlichkeit der Positionen Russlands und des Iran und das Wachstum des Handels zwischen den Ländern hin.
Quelle:Text: Elizaveta Shishkova
Der russische Präsident Wladimir Putin diskutierte in Aschgabat mit dem iranischen Präsidenten Masoud Pezeschkian über ähnliche Positionen der Länder auf der internationalen Bühne und stellte einen positiven Trend beim Wachstum des Handels fest, trotz des Rückgangs im letzten Jahr.
Putin betonte, dass die Einschätzungen der Ereignisse, die in der Welt zwischen Russland und dem Iran stattfinden, oft sehr nahe beieinander liegen. Dies deutet auf eine enge Wechselwirkung und Ähnlichkeit der Positionen der beiden Länder zu wichtigen internationalen Fragen hin, berichtet TASS.
Bei dem Treffen in Aschgabat stellte Putin auch positive Trends im gegenseitigen Handel zwischen Russland und dem Iran fest. Der Präsident Russlands sagte auch, dass der Handelsumsatz zwischen den beiden Ländern in diesem Jahr wachsen würde. Er wies jedoch darauf hin, dass dieses Wachstum den Rückgang im vergangenen Jahr noch nicht gänzlich kompensiert habe. Nichtsdestotrotz ist der Trend laut Putin positiv, was auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit hindeutet.
Es sei daran erinnert, dass das erste Treffen zwischen Putin und Peseschkian, der am 5. Juli zum Präsidenten des Iran gewählt wurde, in Aschgabat stattfand.
Es wurde auch berichtet, dass Russland und der Iran auf dem BRICS-Gipfel in Kasan ein Abkommen über eine umfassende strategische Partnerschaft abschließen könnten.
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Mal schauen, ob sich Israel und der Mossad zum Enthauptungsschlag durchringen koennen ?
Mit dem BRICS-Gipfel in Kasan steht fuer das westliche Machtkartell und auch fuer gewisse Kreise in Israel sehr viel auf dem Spiel.
Ich meine die Kreise, die das BRICS-Format und Russland ablehnen und bekaempfen wollen, weil sie die Dominanz des US-Dollars erhalten wollen ( FIAT-Schuldgeldkreditsystem / FED-System plus BIS in Basel / Zentralbankensystem im Westen / wer das Geld kontrolliert, kontrolliert Voelker und ganze Staaten und Laender ). Es droht dem Kartell also der Machtverlust.
Hinzu kommt die Niederlage der NATO in der Ukraine.
Ich vermute mal, dass im woken westlichen Machtkartell und bei gewissen Kreisen in Israel Angst und Panik gerade um sich greifen ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
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Gerade auf den nachdenkseiten erschienen.
Israel hat schon vor Jahrzehnten andere diktatorische Staaten unterstützt und beraten zum Thema Kriegsverbrechen und Völkermord
Israels Hilfe für Guatemala:
„Behandelt die Indigenen so, wie wir die Palästinenser behandeln“
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Waffen und Militärberater aus Israel für die Kriegsverbrechen der Militärdiktatur
....Im September 1980 machte Elías Barahona ein erstes Ausmaß der israelischen Militärhilfe öffentlich. Barahona war Mitglied der Guerillaorganisation Guerillaarmee der Armen (EGP), hatte seit 1976 als Sprecher von Innenminister Donaldo Álvarez Ruiz das Ministerium infiltriert und Informationen über geplante Militäraktionen an die Guerilla weitergegeben. 1980 floh er außer Landes. Laut Barahona sollen in Absprache mit den USA seit 1977 50.000 Galil-Gewehre, eine Million Patronen, 15 Arava-Flugzeuge, fünf Hubschrauber, 1.000 Maschinengewehre und 100 Dreibein-Maschinengewehre aus Israel geliefert worden:
Des Weiteren hat Israel Guatemala nach Presseberichten mit einem elektronischen Überwachungssystem [Links nur für registrierte Nutzer], das Anfang der 1980er-Jahre 80 Prozent der Bevölkerung Guatemalas erfasste. Mittels Computertechnik konnten die Sicherheitskräfte den Strom- und Wasserverbrauch erfassen und überdurchschnittlich hohen Verbrauch feststellen, was Rückschlüsse auf Unterkünfte von Guerillaeinheiten im Großraum der Hauptstadt gab. Angeblich sollen Sicherheitskräfte auf diese Weise im Juli und August 1981 30 „sichere Häuser” der Guerilla ausfindig gemacht haben.
„Die indigene Bevölkerung so behandeln, wie wir die Palästinenser behandeln”
1982 sollen sich bis zu 300 israelische [Links nur für registrierte Nutzer] im Land aufgehalten haben. Diese sollen insbesondere zu einem konsequenten Vorgehen der Armee gegen die indigene Bevölkerung geraten haben, die so „zu behandeln sei, wie wir die Palästinenser behandeln, niemandem ist zu trauen”.
Diese und vergleichbare Aussagen sind als Ratschläge aus jenen Jahren überliefert.
Die Beratertätigkeit soll Schulungen in Geheimdiensttätigkeit und Überwachung sowie städtische Aufstandsbekämpfung umfasst [Links nur für registrierte Nutzer]. Des Weiteren sollen israelische Spezialisten mit Mitteln der US-Entwicklungsbehörde USAID „Folter-Workshops” gegeben haben, neben Teilnehmern aus Guatemala auch für Personen aus Honduras und Contras aus Nicaragua. Auch sollen hochrangige Offiziere aus Guatemala Verhörkurse in Tel Aviv besucht haben, ebenfalls mit Mitteln der USAID.
Strittig ist in Guatemala, welchen Charakter die Militäraktionen spätestens ab 1982 annahmen. Offiziell ging es um die Bekämpfung der Guerilla, unstrittig ist, dass es ab spätestens 1982 zu groß angelegten Massakern an der indigenen Bevölkerung gekommen war. Fraglich ist daher, ob das Motiv der Armee noch eine Aufstandsbekämpfung war mit dem Ziel, der Guerilla die Basis zu entziehen, oder ob es sich um einen kalkulierten Völkermord gehandelt hat.
Ein Mitarbeiter des Gedenkmuseums Casa de la Memoria in Guatemala-Stadt erklärte Anfang des Jahres gegenüber dem Autor, von 1978 bis 1985 hätten die Militäraktionen das Ausmaß eines geplanten Völkermordes angenommen mit dem Ziel, die indigene Bevölkerung „auszurotten oder zumindest zahlenmäßig stark zu schwächen”. Vorangegangen waren „soziologische Untersuchungen und Umfragen unter der weißen Oberschicht des Landes”. Überwogen habe die Forderung nach einer „Ausrottung” der indigenen Bevölkerung – aus rassistischen Motiven und aus Angst vor einer massenhaften militanten Erhebung der „Indios”......
Auch und im politischen Intervallzirkus zwischen Friedenspfeife und dem wieder einmal Ausgraben des Kriegsbeils.
Aber gibt es nicht auch Staaten im arabischen nahöstlichen Raum, die mehr oder weniger öffentlich mit den USA zusammen arbeiten, es sich im wirtschaftlichen Geflecht mit den USA und der EU mehr als gut gehen lassen. Einige der reichen Ölstaaten (also solche) treiben oft genug ein doppeltes Spiel, in der Öffentlichkeit überschlägt man sich in den Friedenskundgebungen und den Beschwörungen des friedlichen Miteinanders mit der Hamas, und in den Korridoren der hohen Diplomatie kungelt man mit den US-Finanzeliten und lässt es sich mit den Edelnutten aus Osteuropa gutgehen.
Ich meine, du hast dich doch oft genug mit der Geschichte der Politik beschäftigt, da müssten dir doch die ganzen Kniffe und Schliche der Politiker und Diplomaten geläufig sein, vieles davon hat man schon im alten Rom erfolgreich erprobt.
Viele maßgebliche Stimmen in diesem Forum sind zunehmen der Meinung, das die Hamas an dem Brocken Israel ersticken wird, diesen ungleichen Kampf kann David gegen Goliath nun einmal nicht gewinnen, wirklich gewinnen (jedenfalls das, was man im allgemeinen darunter versteht) werden sie diesen Konflikt ebenso so wenig, wie die Ukrainer ihren Krieg doch eigentlich aussichtslosen gegen die Russen (wenn man einmal wirklich ehrlich und nüchtern die Lage betrachtet), das ist reines Wunschdenken der unsterblichen Hurra-Patrioten (und den Herolden und Steigbügelhaltern des militärische industriellen Komplexes).
Zu was Israel wirklich militaerisch noch faehig ist, weiss ich leider nicht genau.
Ich habe aber immer wieder gehoert, dass die IDF die letzten Jahre regelrecht heruntergewirtschaftet worden sein soll.
Zudem soll die Militaerfuehrung Israels nicht ueber die militaerischen Faehigkeiten des russischen Generalstabes verfuegen, was jetzt durchaus ein Nachteil sein koennte.
Persoenlich habe ich das Gefuehl, dass Israel militaerisch nicht gut dastehen kann.
Das zeigen auch die Defizite bei der Raketenabwehr.
Israel braeuchte russische Hypersonic-Raketen und das russische S-500 System.
Dazu benoetigt Israel ein militaerisches Ausbildungssystem wie in Russland.
Offizier kann dort nur noch werden, wer 6 Jahre eine Militaerakademie besucht und dort gebueffelt und einen erfolgreichen Abschluss erlangt hat. Mathe, Physik usw. sind sehr wichtig, weil das Militaerische sehr wissenschaftlich und technisch ist.
Zudem muss Israel in Zukunft viele Waffen und auch Munition selber herstellen koennen.
Die Abhaengigkeit zum schwaechelnden Pleite-US-Hegemon halte ich fuer sehr problematisch, da Papiertiger und US-Waffen ueberbewertet. Siehe den verlorenen Krieg der NATO in der Ukraine.
Jeder kann jetzt die Schwaeche der NATO und des Pleite-US-Hegemons erkennen und das wirkt sich jetzt leider auch gefaehrlich nachteilig fuer Israel aus.
Das haette man alles frueher im Mossad und der IDF erkennen koennen. Leider haben dort nicht unbedingt immer die allerkluegsten und hellsten Leute das Sagen.
Das wird ja auch durch das Geheimdienstdesaster Israels vom 7.10 mehr als deutlich dokumentiert.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Das sind lediglich Häresien des Christentums.
Wollen sie die Originale des Christentums lesen, so müssen sie einen Übersetzer beauftragen, oder die Sprache der Götter erlernen.
Man sollte sich nicht am Plagiat ausrichten, sondern am Original.
Es wimmelt nur so der Plagiate und der Heuchler, die sich als etwas ausgeben, ohne es zu sein (bsp. die Mosaisten).
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Stimmt. Besonders SA kungelt mit den USA, zB Rüstungsaufträge über hunderte MRD $.
*Die kenne ich nicht, wäre aber egal.Viele maßgebliche Stimmen* in diesem Forum sind zunehmen der Meinung, das die Hamas an dem Brocken Israel ersticken wird, diesen ungleichen Kampf kann David gegen Goliath nun einmal nicht gewinnen...
David hat bekanntlich gegen den Riesen Goliath gewonnen.
Die IDF hat schon >40.000 "Hamaskämpfer" ermordet, sie wird den Kampf gegen die Hamas nicht gewinnen, verliert immer mehr Soldaten und wird wieder aus dem Gazastreifen abhauen.
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Du schreibst auch seit Jahren dasselbe...
Ihr macht euch etwas vor.
Israel hat die Hamas und die Hisbollah bereits platt gemacht. Eine Reaktion Russlands oder Chinas blieb aus.
Und als nächstes ist der Iran dran.
Erstaunlich, wie schnell die angeblich so schlagkräftige Hisbollah von den Juden platt gemacht wurde.
Also kommt mal in der Realität an.
Der Staat Israel wird bleiben, daran ist nichts zu machen.
Denn sie sind eine Atommacht mit Atombomben auf deutschen U-Booten.
Bevor der Staat Israel verschwindet, fliegen A-Bomben.
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