die grand Dame der Russlandberichterstattung über unseren Journalismus:
https://www.youtube.com/watch?v=e0L75NhOwbI
auch interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=vh_dIfP0GPo
bravo Frau Professor!
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die grand Dame der Russlandberichterstattung über unseren Journalismus:
https://www.youtube.com/watch?v=e0L75NhOwbI
auch interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=vh_dIfP0GPo
bravo Frau Professor!
Gegen die Armee werden sie mMn nichts unternehmen.
*"Als Prawyj Sektor (ukrainisch Пра́вий се́ктор, deutsche Übersetzung: Rechter Sektor) bezeichnet sich eine radikal nationalistische, paramilitärisch auftretende ukrainische Oppositionsgruppe. Die Gruppe ist ein Zusammenschluss von mehreren nationalistischen und rechtsextremen Splittergruppen sowie der Partei UNA-UNSO. Sie steht rechts von der an der Übergangsregierung in Kiew beteiligten ultranationalistischen Partei Swoboda und sieht sich in der Tradition der ukrainischen Partisanenarmee UPA. Im Rahmen des Euromaidan wird dem Prawyj Sektor eine Schlüsselrolle bei der Eskalation der Gewalt nachgesagt.
Einige Beobachter sehen im Prawyj Sektor die treibende Kraft der zunehmenden Radikalisierung des Euromaidan,[4] so Alexander Rahr, Leiter des „Berthold Beitz-Zentrums – Kompetenzzentrum für Russland, Ukraine, Belarus und Zentralasien“ bei der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik: „Der rechte Sektor war aus meiner Sicht entscheidend für den Umsturz, weil er eine Organisation ist, die auch bereit war, in Kampfhandlungen mit den Polizisten, mit den Sicherheitskräften einzutreten. Sie waren gut organisiert, sie hatten auch immer wieder einen Plan, wie sie angriffen, wie sie sich verteidigten, so dass sie einen großen Anteil am Erfolg des Maidans gehabt haben.“[5]Die Gruppe bezeichnete sich als „Teil des Selbstverteidungssystems des Maidan“.[6]
Der „Rechte Sektor“ steuerte mehrere Hunderte von militanten Protestierern bis paramilitärische Gruppen und habe einen erheblichen Anteil an der gewalttätigen Eskalation der Proteste seit Januar 2014 gehabt.[7][8] Dmytro Jarosch, ein Sprecher des „Rechten Sektors“, gab am 4. Februar in einem Interview an, er und seine Kräfte seien bereit zum „bewaffneten Kampf“, seine Organisation verfüge auch über Schusswaffen.[9] Am 21. Februar 2014 erklärte Jarosch, die nationale Revolution in der Ukraine gehe weiter, sie werde mit der „vollständigen Beseitigung des internen Okkupationsregimes enden“.[10]
In den darauffolgenden Tagen kam es zu gewaltsamen Übergriffen, Einschüchterungen und Willkürmassnahmen, unter maßgeblicher Beteiligung führender Mitglieder des Prawyj Sektor. So erschien Olexandr Musytschko am 24. Februar mit einem Sturmgewehr im Regionalparlament der Oblast Riwne und befahl, den Familien von Demonstranten bevorzugt Wohnungen zu geben.[11][12] Am 27. Februar bedrängte und schlug er im Beisein von Medienvertretern einen Staatsanwalt der Riwner Oblast.[13][14] Musytschko wurde in der Nacht vom 24. auf den 25. März 2014 in Riwne von der ukrainischen Polizei erschossen.[15]
Obwohl Jarosch und anderen Mitgliedern der Gruppe bei der Regierungsbildung verschiedene Posten angeboten wurden, gehört der Prawyj Sektor der am 27. Februar gebildeten ukrainischen Übergangsregierung nicht an.[16] Hingegen stellt die mit dem Rechten Sektor verbündete Swoboda-Partei im Kiewer Kabinett mehrere Minister, einen Vizepremier und den Generalstaatsanwalt Oleg Machnitzkij. Der neue Sekretär des Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Andrij Parubij, kooperierte als „Kommandant“ des Maidan eng mit dem Führer des Rechten Sektors, Dmytro Jarosch.[17]
Der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärte in einem Fernsehinterview am 30. März 2014, seine Regierung habe Hinweise darauf, dass der „Rechte Sektor“ das Scharfschützenfeuer im Februar während der Eskalation der Proteste des Euromaidan in Kiew gesteuert haben könne. Lawrow erklärte unter anderem: „Der Rechte Sektor hat auf dem Maidan zahlreiche Ausschreitungen, darunter die Schießerei von Scharfschützen, gesteuert. Uns liegen Angaben darüber vor“. Lawrow zufolge, lägen „viele Fakten“ vor, die aber noch einer Überprüfung bedürften" wiki
Bereits gepostet:
Der Osten kommt dem Westen zuvor:
Die prowestliche Führung will am 25. Mai zusätzlich zur Präsidentenwahl eine Volksbefragung abhalten.
Dabei solle es darum gehen, ob das Land als Einheit erhalten bleiben solle, sagte Regierungschef Arseni Jazenjuk.
Die prorussische Aktivisten in der Ost- und Südukraine planen allerdings eigene Referenden für den 11. Mai über eine Abspaltung von Kiew...
Ausgebildet sind sie alle, und Ausrüstung haben sie sich bekanntlich bei der Polizei geholt.
Quelle?Zitat:
Der Bürgermeister Ponomarjow in Slawjansk erklärte, er werde die OSZE-Geiseln, darunter vier Deutsche, nicht freilassen, solange der Westen nicht die neuen Sanktionen zurücknimmt.
Gestern Abend war sie auch dabei.
https://www.youtube.com/watch?v=rRszrl-T_F4
https://www.youtube.com/watch?v=6vF7gGgKRuA
https://www.youtube.com/watch?v=DzXUPNHojGI
https://www.youtube.com/watch?v=ZJ3Kg4PfuUw
https://www.youtube.com/watch?v=UQA_Hr9FNgU
Den Bock abgeschossen hat Werner Schulz von den Grünen, ein widerlicher Kriegshetzer der den USA dermaßen in den Arsch kriecht das einem nur noch schlecht wird. :kotz:
Beruhige dich, wilder Panther!
- Kiew weiß, wenn es angreift, schnappt sich Putin die ganze Ukraine.
- Die USA wird von Juden kontrolliert, die wollen den Juden in der Ukraine nicht schaden, dort wird wieder ein jüdischer Multimilliardär Präsident.
- Die USA/NATO wollen keinen WKIII wegen der Ukraine, es genügt ihnen, bald in der Westukraine Raketen und die EU installieren zu können.
"Da" bezog sich richtigerweise wohl auf die USA.Zitat:
Zitat von glaubensfreie Welt http://politikforen.net/images/butto...post-right.png Die USA wird von Juden gelenkt. Natürlich ist der Mossad seinen Leuten da hörig. Du glaubst doch nicht im ernst das Obama irgend was zu sagen hat. Er ist der Quotenneger mehr nicht.
Nichtjuden haben da nichts zu sagen.Zitat:
Und es sind nicht nur Juden die da vorstehen.....
Beides wird es nicht geben.
*Westukraine ist genau so weit von Moskau wie Ostukraine.
Was will denn Russland gagegen tun? Es hat bzw. musste die NATO-Osterweiterung ja auch in anderen Staaten zulassen.Zitat:
Im Assozierungsabkommen war auch eine militärische Komponente vereinbart, was unter Umständen bedeudet hätte, dass Natoverbündete auf der Krim stünden. Dass das Russland niemals zulassen würde ist verständlich.
Russland kann MINDESTENS die Autonomiebestrebungen auf internationaler Ebene mehr oder weniger unterstützen bzw. anerkennen und die Ausgestaltung der Förderalisierung beeinflussen z.B. durch "bilaterale" Verträge mit den autonomen Republiken. Das allein sind schon Druckmittel. Russland ist jedenfalls nicht verpflichtet, Kiew bei dem Chaos zu helfen, dass der Westen und die Maidanrevolutionäre ausgelöst haben.
Zur neuen Feiheit gehört vor allem:
"The IMF assistance pledged in March was hinged on economic reforms in Ukraine, including raising taxes, freezing the minimum wage and raising energy prices — all steps that could hit households hard and strain the interim government's tenuous hold on power."
Zitat:
Russland wird mit Sanktionen belegt, weil es nicht gegen seine eigenen Sicherheitsinteressen handelt..
Das ist wohl richtig.Zitat:
Nochmal: Russland hat gar keine Einflussmöglichkeit auf die Aktivisten dort!
Bei den Sanktionen geht es aber darum, dass Rußland nicht die Aktivisten entwaffnet - die es garnicht bewaffnet hat und garnicht entwaffnen kann.
Die Offenbarung.......:haha:
Anhang 43563
Ja, das kommt sinngemäß etwa hin. Wobei die Forderungen an Russland - abgesehen vom geforderten Abzug der angeblichen Truppenkonzentration hinter der Grenze - eben völlig vage bleiben und nicht konkret auf die Entwaffnung abstellen. Eine Entwaffnung der Selbstverteidigungskräfte geht ja schon mal aus hoheitsrechtlichen Gründen nicht. Und Russland müsste damit zugeben, für die Bewaffnung verantwortlich zu sein. Das wäre praktisch ein Schuldeingeständnis, das da vom Westen verlangt wird. Ist also totaler Quatsch.
Aber imho wird eher von Russland tatsächlich gefordert, dass es die Selbstverteidigungskräfte öffentlich zur Aufgabe bewegt. Und weil es das nicht tut, wird es mit Sanktionen belegt. Zu solchen Aufforderungen hat Russland aber weder das Recht (Nichteinmischung), noch die Pflicht. Russland wird zum Schuldigen gemacht für eine Situation, die Washington, Brüssel, Berlin und Kiew zu verantworten haben. Erstaunlich, dass diese Verarsche durchgeht. Außerdem lehnen Kiew und der Westen die Autonomiebestrebungen ab und verlangen medial von Russland, sich ebenfalls davon zu distanzieren. Was Russland nicht tun muss. Warum auch. Die Ukraine zerfällt auch so oder hätte im Falle eines künstlichen Zusammenhaltes einen schwelenden Dauerkonflikt.
Es gibt nur eine konstruktive Lösung MIT Russland. Aber eben ohne Sanktionen. Das haben Steinmeier und Co. bis heute nicht begriffen.
Die politischen und militaerischen Drohkulissen die vom derzeitigen
ukrainischen " Uebergangsmarionettenregime ", dem US Regime
und seinen westlichen EU und NATO Vasallen aufgebaut werden,
dienen der oeffentliche Ablenkung, Verunsicherung und Verwirrung.
Tatsaechlich geht es um einen globalen Showdown des Systems
Amerika bzw. Systems des Westens gegen das System des Ostens
auf wirtschaftlicher und machtpolitischer Ebenen. Da der Westen
dabei seit einigen Jahren in Vergleich mit den reformierten und
modifizierten Mischsystemen der Nationen China und Russland im
Vergleich bereits als Looser dasteht, werden zu unlauteren Mitteln
auf der machtpolitischen und militaerpsychologischen Ebene bei
den Regimen des Westen gegriffen, um den absehbaren weiteren
Verlust an Macht bis zum Totalverlust und die daraus resultierende
globale Machtverschiebung moeglichst zeitlich hinauszuzoegern.
Das wird aber nicht gelingen, da das westliche System weder den
Willen noch die Faehigkeit hat Reformen durchzufuehren und an
seinem statischen System beharrlich festhaelt, was nur noch mehr
Konflikte weltweit erzeugen wird, da es sich raecht wenn man mit
der Durchfuehrung von Reformen nicht oder zu spaet beginnt.
Meiner Prognose nach wird das System Amerika und das System
des Westens binnen weniger Jahre von ueberlegenen oestlichen
Gesellschafts- und Wirtschaftsmischsystemen in Europa und global
verdraengt, genau wie es seinerzeit mit der Vormachtstellung des
britischen Imperiums in China und Indien war, was im Resultat zur
Gruendung der unabhaengigen Nationen China und Indien fuehrte.
Europa wird das Grab fuer das System und Vorherrschaft Amerika.
Die Amis werden genauso einlenken, das ertragen und sich damit
engagieren muessen wie es bei den Briten der Fall gewesen ist.
Der vierte Platz im Ranking der Global Player nach China, Europa
und Indien ist fuer die Amerikaner immer noch eine gute Position.
Es reicht bei dem System Amerika nicht fuer mehr, weil gemachte
systemische Fehler des US Regimes nachtraeglich unreformierbar,
unabaenderlich und unverzeihbar sind.
Die " First Nation Amerika " wird genauso rasant wie der Aufstieg zur
Weltmacht erfolgt ist, in die globale Bedeutungslosigkeit absinken weil
die systemischen Fehler wie ein " Selbstzerstoerungsmechanismus "
wirken der nicht mehr abgestellt werden kann.