Macron ist wie Baerbock ein Mensch ohne Vergangenheit. Man weiß nicht, wer sein Vater gewesen ist.
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Weloche Aussage stört dich, als was ist dümmlich, was für einen Beleg möchtest du sehen?
Hältst du Scholz für geeignet als Kanzler? Findest du dass es beweise braucht für die Dummheit dieses Menschen? Für mich ist er selbst der lebende Beweis.
Scholzens SPD hatte 25,7% Stimmen. bedeutet es für dich, das Volk will Scholz als kanzler?
Denkst du die Amerikaner möchten Trump als Kriminellen anklagen weil es ihnen langweilig ist? oder kann es sein, dass sie eventuell genügend Beweise für eine Anklage haben, so wie sie es sagen?
Wenn du das alles denkst stimmt es nicht mit deiner S E R I Ö S I T Ä T. ich bin übrigens keine Legasthenikerin, Das ist was ganz anderes.
Ja Silly hat sowas schon 1983 gewußt ...
https://www.youtube.com/watch?v=kJCMCvN9n7k
Was aber schon kein krimineller Akt ist für den man jemand verurteilt.
Die Vergangenheit von Baerbock pfeifen alle von den Dächern und es steht auch bei WIKIPEDIA zum nachlesen. Der Vorwurf ist nicht richtig, da gibt es bessere, nämlich dass sie wie in trotziges Kind handelt. Baerbock wäre besser aufgehoben bei den Umweltklebern. da würde sie hinpassen
Zitat:
Annalena Baerbock wurde als Tochter eines Maschinenbauingenieurs und einer Sozialpädagogin in Hannover geboren.[1] Ihr Vater war später Manager und Personalvorstand bei der deutschen Niederlassung des US-amerikanischen Automobilzulieferers WABCO.[2] Ihre Großeltern mütterlicherseits waren 1958 als Aussiedler mit zwei Kindern aus Oberschlesien nach Niedersachsen gekommen.[3][4]In ihrer frühen Kindheit lebte Baerbock eine Zeit lang in Nürnberg.[5] 1985[6] zog ihre Familie nach Pattensen bei Hannover, wo sie mit zwei jüngeren Schwestern und zwei Cousinen in einem von ihren Eltern über mehrere Jahre sanierten Haus im Ortsteil Schulenburg aufwuchs.[7][8][9] Ihre Eltern nahmen sie in den 1980er Jahren mit zu Menschenketten gegen das Wettrüsten und zu Anti-Atomkraft-Demos.[10][11][12] Im Alter von 16 Jahren absolvierte sie ein Austauschjahr im US-Bundesstaat Florida.[13] Ihre schulische Ausbildung schloss sie im Jahr 2000 mit dem Abitur an der Humboldtschule Hannover ab.[6][14] In ihrem letzten Schuljahr schrieb sie für das Schülerprojekt ZiSH (Zeitung in der Schule) der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.[6][15]
Baerbock betrieb während ihrer gesamten Kindheit und Jugend Trampolinturnen als Leistungssport.[16][17] Sie nahm für den TSV Pattensen an Deutschen Meisterschaften teil und gewann dreimal Bronze im Doppel-Mini-Tramp; erstmals 1994 im Nachwuchsbereich, zuletzt 1999 bei den Damen.[18][17][19] 1994 war sie Teil der Delegation des Deutschen Turner-Bunds zu den Trampolin-Weltjugendspielen in Portugal.[17] Des Weiteren spielte sie im Alter von 15 bis 18 Jahren Fußball bei den Juniorinnen des TuSpo Jeinsen.[14][18]
Baerbock studierte von 2000 bis 2004 im Diplomstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und legte dort das Vordiplom ab.[20][21][22] Im Nebenfach belegte sie Öffentliches Recht/Europarecht.[20][21] Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science und schloss dort 2005 einen einjährigen Postgraduierten-Studiengang mit einem Master in „Public International Law“ (LLM) mit Distinction ab.[20][21][22]
Es sind Lager-Kapos. Als Frankreich von den Hitler-Nazis besetzt gewesen ist, wurden die Reden Marschall Pétains von einem gewissen Emmanuel Berl geschrieben, ohne daß die Besatzer daran Anstoß genommen hätten.
Kann man sich vorstellen, die Reden Steinmeiers oder Scholz' würden von einem Exil-Russen oder Revisionisten verfaßt?
Eine einseitige Georg Soros Organisation, die nicht gegen Britten, noch Amerikaner vorgeht macht das. Anlenkung, richtig
https://www.occrp.org/en
Alexander Nix, CEO, Cambridge Analytica, during the 2017 Web Summit in Lisbon.
Ein Prominenter Rentner wurde bei einem Donetz Beschuss, Ziviler Projekte, hier ein Restaurant getötet. Wo bleiben die Proteste von Baerbock, weil das schon seit 2014 mit 12.000 Toten, darunter Kinder, Lehrer so läuft
https://blogger.googleusercontent.co...sh_Besh_4.jpeg
Reine Terroristen Attaken seit Jahren
Anwesend Vitaly Khotsenko, Prime Minister of the Donetsk Peoples' Republic, starb der frühere Chef der Russischen Weltraum Behörde: Dmitry Rogozin
https://blogger.googleusercontent.co...t%20(3490).png
https://libyancivilwar.blogspot.com/...n-donetsk.html
Tja, so ist das. Und Ansuz hat nachweislich Müll erzählt, ebenso BrüggeGent, der einem Privat in ner Nachricht von Frieden faselt und dann trotzdem abledert, Valdyn ist auch bei vielen mit seiner unverbindlichen Besserwisserart gescheitert…. Alle diese Leute sind mit Sicherheit nicht aus heiterem Himmel einfach beleidigt worden, mit Sicherheit nicht.
Du meinst, du kannst hier sogar 80-jährige wehrlose Damen wie Kikumon über Monate als Fotze beleidigen, und ich soll mich auch noch als edler Ritter und Witwentröster dumm anmachen lassen ? Ich, der ich dich damals -neben Flaschengeist- als Einzigster verteidigt habe, als man dich hier perma sperren wollte und der Moderator Leibnitz zurück getreten ist. Und du willst ein Gedächnisgenie und Mathamtiker sein, aber hast das bereits vergessen ? Mir kommen bei dir immer mehr Zweifel.
Der einzige, der hier rumspackt und literally die Freundschaft gekündigt hast, bist Du. Fein, jetzt biste halt plötzlich auf dem Trip, den Du bei anderen kritisiertest. Und ich habe das eben sogar hervorgehoben, dass Du mich auch verteidigt hast. Wenn Du anderer Meinung bist: bitteschön, haben wir halt nix mehr miteinander zu schaffen. Ubd jetzt hör mit OT auf.
Ich mochte Ansuz, Flintenweib, BrüggeGent, bleibt mir immer in Erinnerung als hetzende Kaugummiqnetschfresse... Und Valdyn war lesbar...
Ich mag ja den Unterschied zwischen einer gepflegten, hassigen Beleidigung und dem primitiven Titulieren... Das können halt nicht alle. :hsl:
Nachtraegliche Fehlerkorrektur! Es war ein Fehler nach der geordneter Abwicklung der UDSSR in der Phase des Uebergangskonstruktes der GUS Staaten den Ukropy und kleinen baltischen Republiken der UDSSR die Wahl zu lassen ob sie sich die Eigenstaatlichkeit zutrauen oder eben nicht.
Die Bewohner der verjudete Ukraine sind genauso unfaehig zu einer dauerhaften autonomen Eigenstaatlichkeit mit eigenen Aufbau eines funktionalen Gemeinwesens und Volkswirtschaft wie Bewohner der verjudeten kleinen baltischen ehemaligen Republiken der UDSSR. Die baltischen Republiken und die Republik Ukraine haben ihre Existenz den Russen zu verdanken. Die Russen haben zu Zeiten der UDSSR gigantische Investionen vorgenommen und die Ukraine nebst kleinen baltischen Teilrepubliken mit dringend benoetigen technischen Ressourchen und Humanressourchen aus der UDSSR versorgt.
Es war absehbare das die primitiven Bewohner des Baltikums genau wie die primitiven Bewohner der Ukraine unfaehig zur Eigenstaatlichkeit sind. Wahrscheinlich liegt an der " Zeckenmentalitaet "! Ukropy und Balten leben gern auf Kosten und
zu Lasten anderer Voelker bzw. Staaten. Da diese Tatsachden bekannt waren, haette die Eigenstaatlichkeit verhindert und die kleinen baltischen Laender nebst Ukraine notfalls unter Zwang in die Russische Foederation ueberfuehrt werden muessen.
Das macht Putin jetzt und die Vorgehensweise bezeichne ich als nachtraegliche Fehlerkorrektur.
Die USA und NATO Staaten haben fatale Fehler begangen. Sie koennen die gemachten Fehler ebenfalls korrigieren indem sie der Russischen Foederation die gesamte Ukraine und alle NATO bzw. EU Staaten des Baltikums uebergeben und sich aufrichtig nachtraeglich fuer den gemachten Fehler entschuldigen. Ob den Bewohner der Ukraine bzw. baltischen Laender des passt oder nicht ist mit Verlaub gesagt " scheissegal ", weil die Ukropy und Balten die " Kurden Europas " sind und wg. ihrer Primitivitaet und Zeckenmentalitaet genau das fanatische, militante Kurdenpack niemals zur dauerhaften Eigenstaatlichkeit faehig sein werden.
Zitat:
POSTSOWJETISCHE LEBENSWELTEN
Historischer Überblick: Auflösung der Sowjetunion / Von Ewgeniy Kasakow
Bereits in den ausgehenden 1980er Jahren kündigten sich zentrifugale Tendenzen in der UdSSR an. Es gründeten sich zahlreiche protopolitische Vereinigungen, die das Machtmonopol der KPdSU herausforderten. Offenes Reden über Probleme wie das Warendefizit, die Bürokratie oder die ideologische Bevormundung entzogen der KPdSU zunehmend die Legitimation.
Die Krise des Staates wurde noch verstärkt durch das unablässige Wettrüsten mit den USA, das die Ressourcen der UdSSR verschlang. Die Wirtschaft des Landes konnte mit den Ansprüchen der Bevölkerung nicht mehr mithalten. In dieser Zeit wurden auch die Forderungen nach mehr Selbständigkeit der Republiken zunehmend radikaler. Einigen Historikern zufolge war es diese Krise, die das Land zu Fall brachte. Andere Historiker widersprechen dieser These:
Es war die Perestroika Gorbatschows – ein letzter, jedoch erfolgloser Versuch der Erneuerung – , die ihrer Ansicht nach dem Staat entscheidend zusetzte: Mit der Schwächung der Partei, die in der Politik der Perestroika angelegt war, griff Gorbatschow die Grundlage der eigenen Macht an.
Einen Präzedenzfall schuf Estland am 16. November 1988. Noch vor den ersten halbfreien Wahlen zum Volksdeputierten-Kongress der UdSSR, proklamierte der Oberste Rat der Estnischen SSR die Souveränität der Republik. Im nächsten Jahr folgten Litauen und Lettland. Diese Souveränitätserklärungen bedeuteten jedoch noch nicht den Austritt aus der Sowjetunion, sondern lediglich den Vorrang der eigenen Gesetze gegenüber der unionsweiten Gesetzgebung.
Im Laufe des Jahres 1990 erklärten alle Republiken außer Armenien ihre Souveränität. Den nächsten Schritt machten im selben Jahr die drei baltischen Republiken – Litauen, Lettland und Estland – als ihre Obersten Räte den Austritt aus der Union beschlossen. Doch der schwerste Schlag traf die Sowjetunion am 12. Juni 1990, als Russland (RSFSR) seine Souveränität erklärte. Alle Gremien der Unionsebene befanden sich in Moskau, ohne Russland konnte die Union nicht existieren. Der Oberste Rat der UdSSR und die Unionsministerien verloren in der Folge rapide an Macht gegenüber den Organen der RSFSR.
Wie geht es weiter mit der Sowjetunion?
Sowohl in der Bevölkerung als auch unter den Eliten bestand Uneinigkeit im Bezug auf die Zukunft der Sowjetunion. Nicht nur die „Demokraten“ um den ehemaligen Moskauer Parteichef Boris Jelzin, sondern auch die „konservativen“ Kritiker der Perestroika sahen in der Unabhängigkeit Russlands eine Möglichkeit, die unpopuläre Führung Gorbatschows abzuschütteln.
Gorbatschow geriet so zwischen die politischen Fronten der immer offener prowestlich-liberal auftretenden Opposition um Jelzin, die seine Reformen als zu halbherzig kritisierten, und den „Konservativen“, denen seine Reformen zu weit gingen. Begünstigend für den Zerfallsprozess wirkte auch die Tatsache, dass die Bevölkerung sowohl in Russland, als auch in den „nationalen“ Republiken jeweils ihre eigene Republik bei der Verteilung der Ressourcen im Nachteil sah. Für den Erhalt der Union plädierten vor allem Vertreter der russischen Minderheit in den nationalen Republiken, orthodoxe Kommunisten sowie einige Fraktionen innerhalb des demokratischen Lagers, wie zum Beispiel die Demokratische Partei Russlands. Innerhalb der nationalen Republiken begannen auch die KPdSU-Funktionäre, offen über die Unabhängigkeit zu diskutieren.
Am 17. März 1991 wurde auf Vorschlag von Gorbatschow ein Referendum über den Erhalt der UdSSR abgehalten, das jedoch von den drei baltischen Republiken sowie Georgien, Armenien und Moldawien boykottiert wurde. In den restlichen Republiken sprachen sich 77,8 Prozent für den Erhalt der Sowjetunion aus.
Doch das Kräftemessen zwischen der sowjetischen und der russischen Regierung ging weiter. Jelzins nächster großer Sieg nach der Souveränität der RSFSR war die Einführung des Präsidentenamtes in Russland am 17. April 1991. Durch die Direktwahl mit 57,3 Prozent der Stimmen genoss Jelzin mehr Legitimität als Gorbatschow, der Präsident der UdSSR, der in sein Amt ein Jahr zuvor durch den Obersten Rat gewählt worden war.
Ideen zum Erhalt der Union
Ab April 1991 verhandelten Gorbatschow und die Oberhäupter Russlands, der Ukraine, Belarus', Aserbaidschans sowie der zentralasiatischen Republiken über einen neuen Unionsvertrag. Im Sommer wurde der Text erarbeitet, für den 20. August war die Gründung der Union Souveräner Staaten geplant, eines föderativen Staatengebildes.
In Russland appellierten einige Politiker des demokratischen Lagers an Jelzin, den neuen Vertrag nicht zu unterzeichnen, da Russland sich dann im ständigen Konflikt mit der Unionsregierung befinden würde. Der neue Unionsvertrag kam faktisch ohne Zustimmung der republikanischen Legislative zustande. Einen Tag vor dem geplanten Vertragsabschluss begann am 19. August 1991 ein dreitägiger Putschversuch der Hardliner aus der Unionsregierung, der zwar den Erhalt der Union zum Ziel erklärte, nach Meinung der meisten Experten den endgültigen Zerfall jedoch noch beschleunigte. Nach der Niederlage der Putschisten stand Jelzin als unbestrittener Sieger gegenüber Gorbatschow da.
Nachdem der Staatsrat der UdSSR am 5. September die Unabhängigkeit der baltischen Staaten – ohne das vorgeschriebene Referendum – anerkannt hatte, drängte man auch in der Ukraine auf Autonomie.
Nach der Proklamation der Unabhängigkeit am 24. August wurde am 1. Dezember 1991 ein neues Referendum durchgeführt, bei dem sich eine Mehrheit von 90,32 Prozent für die Unabhängigkeit aussprach. Ohne die als zweitwichtigste geltende Republik konnte Gorbatschows Idee der als Konföderation umorganisierten UdSSR nicht aufrechterhalten werden.
Gorbatschow drängte zwar weiterhin auf eine Einigung mit den Republiken. Doch ein Treffen Jelzins mit den Präsidenten der Ukraine und Belarus', Leonid Krawtschuk und Stanislau Schuschkewitsch, am 8. Dezember 1991 in Belawesschkaja Puschtscha durchkreuzte diese Versuche endgültig. Dort wurde die Auflösung der UdSSR für bereits geschehen erklärt und die Schaffung eines losen Zusammenschlusses, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vereinbart.
Am 12. Dezember ratifizierte der Oberste Rat der RSFSR das Abkommen von Belawesschkaja Puschtscha mit 188 Stimmen, bei nur sechs Gegenstimmen. Die russische Delegation wurde infolgedessen aus beiden Kammern des Obersten Rates der UdSSR abberufen. Der Rat der Union verlor dadurch sein Quorum und war so formal entscheidungsunfähig. Am 25. Dezember legte Gorbatschow sein Präsidentenamt nieder. Einen Tag darauf erklärte der Rat der Republiken, das Oberhaus des Obersten Rates der UdSSR, die Existenz der Union für beendet.
Zum damaligen Zeitpunkt befanden sich schon etliche Republiken im faktischen Kriegszustand. Die lokalen Konflikte an der Peripherie wurden jedoch in Russland zunächst aus der Wahrnehmung verdrängt. In globaler Perspektive galt nun die größte Sorge dem atomaren Erbe der sich auflösenden Weltmacht.
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https://www.bundesstiftung-aufarbeit...er-sowjetunion
hochqualifizierter Autor, der mal bei der NATO arbeitete. Die haben keine Munition mehr, da kann bestimmt die Bundeswehr helfen :fizeig:
Von Rainer Rupp
"Der Winterkrieg" lautet der Aufmacher auf dem Titelblatt der am 17. Dezember erschienenen Ausgabe des weltweit gelesenen Economist.
Interviewt wurden neben Präsident Wladimir Selenskij und General Waleri Saluschny auch noch der Chef der ukrainischen Landstreitkräfte, General Alexander Sirski.
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Noch vor Kurzem hatte sich das ukrainische Militärs gebrüstet, von den Russen Territorium zurückerobert zu haben und den Krieg zu gewinnen. Aber in den drei Interviews braucht man nicht sehr tief zwischen den Zeilen zu graben, um zu erkennen, dass zumindest die militärische Führung der Ukraine den Ernst der Lage erkannt hat und darüber sehr besorgt ist. Am deutlichsten hat das der bullige, selbstbewusste General Saluschny ausgesprochen, der – wie Pressefotos gezeigt haben – an einem metallenen Armband ein silbernes Hakenkreuz trägt.
Im Interview hat Saluschny ohne Umschweife erklärt, dass er
700.000 Männer in Uniform hat, aber nur 200.000 von ihnen eine Kampfausbildung haben. Das ist genau das, was der US-Militärstratege Douglas McGregor vor Kurzem gesagte hatte, dass nämlich tatsächlich nur noch 190.000 Mann der ukrainische Armee kämpfen können.
Saluschny bestätigt auch, dass der ukrainischen Armee die Munition ausgeht.
Auch die schweren Waffen seien knapp geworden, und er brauche dringend 300 Panzer, 500 Artilleriegeschütze und 800 Schützenpanzer.
Mit den beiden Brigaden, die ihm zu diesem Zweck in der Region zur Verfügung stehen, könne er keine Offensive in Richtung Melitopol durchführen.
Er spricht davon, dass seine Armee blutet.
Er erklärt, dass "die russische Mobilisierung erfolgreich war, … dass das russische Militär seine Stärke gezielt und effektiv aufbaut".
Er ist sich sicher, dass die Soldaten, die in Russland mobilisiert wurden, zweifellos kämpfen werden.
Er ist zudem überzeugt, dass die Russen bei Bedarf relativ schnell eineinhalb Millionen Mann zusätzlich mobilisieren können.
Und er ist sich sicher, dass es eine große russische Winteroffensive geben wird.
Das muß ich zurücknehmen. Die Eltern Macrons sind bekannt.
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Das kann sehr schnell passieren. Nicht umsonst hat die Natur den Menschen zwei Nieren gegeben. Es kann sehr schnell passieren, sei es durch Bluthochdruck und Diabetes, die nicht immer etwas mit Übergewicht zu tun hat, Vergiftungen, Entgleistungen im Elektrolyt-/Mineralstoffhaushalt, rein durch das Alter bedingt oder die oft unerkannten Harnwegsinfektionen, die wiederum die Niere in Mitliedenschaft ziehen können und meistens auch tun.
Die Risiken, nach einer Nierenspende selber später nicht mehr arbeitsfähig zu sein, teure Medikamente nehmen zu müssen und Dialysepatient zu werden, sind natürlich überhaupt nicht abgedeckt. Die werden auch von Versicherungen - logischerweise - ausgeschlossen.
Selenskiy fordert vor dem US-Kongres schwere Waffen, und Unterstützung zur Kriegsfortführung.
Deutsche Ampelpolitiker liefern freiwillig o. g. dorthin, plus Geld in unermesslicher Höhe.
Ein Sprichwort sagt: Wer nichts fordert, bekommt nichts - wohl wahr bei Selinkjy!
Wirschaftsminister Habeck reist in Länder, in denen Menschrechte mit Füßen getreten, und macht den Bückling um Energielieferungen aller Art zu erbetteln. Widerwertig!
Diese Doppelmoral kotzt an!