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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #272061
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Tja, so ist das. Und Ansuz hat nachweislich Müll erzählt, ebenso BrüggeGent, der einem Privat in ner Nachricht von Frieden faselt und dann trotzdem abledert, Valdyn ist auch bei vielen mit seiner unverbindlichen Besserwisserart gescheitert…. Alle diese Leute sind mit Sicherheit nicht aus heiterem Himmel einfach beleidigt worden, mit Sicherheit nicht.
    Ich mochte Ansuz, Flintenweib, BrüggeGent, bleibt mir immer in Erinnerung als hetzende Kaugummiqnetschfresse... Und Valdyn war lesbar...

    Ich mag ja den Unterschied zwischen einer gepflegten, hassigen Beleidigung und dem primitiven Titulieren... Das können halt nicht alle.

  2. #272062
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Dreckig bis zum geht nicht mehr !
    ich kenne Einen, Albaner, der hat 1999, eine Niere verkauft: Nie mehr Arbeitsfähig, inzwischen ist er unter 50 gestorben. So sieht es aus. 3.000 $
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #272063
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Man kann ja zur Souveränitäts- bzw. Unabhängigkeitszusage Russlands an die Ukraine stehen, wie man will. Aber mit welcher Argumentation will man die rechtliche Verbindlichkeit in Abrede stellen?
    Nachtraegliche Fehlerkorrektur! Es war ein Fehler nach der geordneter Abwicklung der UDSSR in der Phase des Uebergangskonstruktes der GUS Staaten den Ukropy und kleinen baltischen Republiken der UDSSR die Wahl zu lassen ob sie sich die Eigenstaatlichkeit zutrauen oder eben nicht.

    Die Bewohner der verjudete Ukraine sind genauso unfaehig zu einer dauerhaften autonomen Eigenstaatlichkeit mit eigenen Aufbau eines funktionalen Gemeinwesens und Volkswirtschaft wie Bewohner der verjudeten kleinen baltischen ehemaligen Republiken der UDSSR. Die baltischen Republiken und die Republik Ukraine haben ihre Existenz den Russen zu verdanken. Die Russen haben zu Zeiten der UDSSR gigantische Investionen vorgenommen und die Ukraine nebst kleinen baltischen Teilrepubliken mit dringend benoetigen technischen Ressourchen und Humanressourchen aus der UDSSR versorgt.

    Es war absehbare das die primitiven Bewohner des Baltikums genau wie die primitiven Bewohner der Ukraine unfaehig zur Eigenstaatlichkeit sind. Wahrscheinlich liegt an der " Zeckenmentalitaet "! Ukropy und Balten leben gern auf Kosten und
    zu Lasten anderer Voelker bzw. Staaten. Da diese Tatsachden bekannt waren, haette die Eigenstaatlichkeit verhindert und die kleinen baltischen Laender nebst Ukraine notfalls unter Zwang in die Russische Foederation ueberfuehrt werden muessen.

    Das macht Putin jetzt und die Vorgehensweise bezeichne ich als nachtraegliche Fehlerkorrektur.

    Die USA und NATO Staaten haben fatale Fehler begangen. Sie koennen die gemachten Fehler ebenfalls korrigieren indem sie der Russischen Foederation die gesamte Ukraine und alle NATO bzw. EU Staaten des Baltikums uebergeben und sich aufrichtig nachtraeglich fuer den gemachten Fehler entschuldigen. Ob den Bewohner der Ukraine bzw. baltischen Laender des passt oder nicht ist mit Verlaub gesagt " scheissegal ", weil die Ukropy und Balten die " Kurden Europas " sind und wg. ihrer Primitivitaet und Zeckenmentalitaet genau das fanatische, militante Kurdenpack niemals zur dauerhaften Eigenstaatlichkeit faehig sein werden.

    POSTSOWJETISCHE LEBENSWELTEN
    Historischer Überblick: Auflösung der Sowjetunion / Von Ewgeniy Kasakow


    Bereits in den ausgehenden 1980er Jahren kündigten sich zentrifugale Tendenzen in der UdSSR an. Es gründeten sich zahlreiche protopolitische Vereinigungen, die das Machtmonopol der KPdSU herausforderten. Offenes Reden über Probleme wie das Warendefizit, die Bürokratie oder die ideologische Bevormundung entzogen der KPdSU zunehmend die Legitimation.

    Die Krise des Staates wurde noch verstärkt durch das unablässige Wettrüsten mit den USA, das die Ressourcen der UdSSR verschlang. Die Wirtschaft des Landes konnte mit den Ansprüchen der Bevölkerung nicht mehr mithalten. In dieser Zeit wurden auch die Forderungen nach mehr Selbständigkeit der Republiken zunehmend radikaler. Einigen Historikern zufolge war es diese Krise, die das Land zu Fall brachte. Andere Historiker widersprechen dieser These:

    Es war die Perestroika Gorbatschows – ein letzter, jedoch erfolgloser Versuch der Erneuerung – , die ihrer Ansicht nach dem Staat entscheidend zusetzte: Mit der Schwächung der Partei, die in der Politik der Perestroika angelegt war, griff Gorbatschow die Grundlage der eigenen Macht an.

    Einen Präzedenzfall schuf Estland am 16. November 1988. Noch vor den ersten halbfreien Wahlen zum Volksdeputierten-Kongress der UdSSR, proklamierte der Oberste Rat der Estnischen SSR die Souveränität der Republik. Im nächsten Jahr folgten Litauen und Lettland. Diese Souveränitätserklärungen bedeuteten jedoch noch nicht den Austritt aus der Sowjetunion, sondern lediglich den Vorrang der eigenen Gesetze gegenüber der unionsweiten Gesetzgebung.

    Im Laufe des Jahres 1990 erklärten alle Republiken außer Armenien ihre Souveränität. Den nächsten Schritt machten im selben Jahr die drei baltischen Republiken – Litauen, Lettland und Estland – als ihre Obersten Räte den Austritt aus der Union beschlossen. Doch der schwerste Schlag traf die Sowjetunion am 12. Juni 1990, als Russland (RSFSR) seine Souveränität erklärte. Alle Gremien der Unionsebene befanden sich in Moskau, ohne Russland konnte die Union nicht existieren. Der Oberste Rat der UdSSR und die Unionsministerien verloren in der Folge rapide an Macht gegenüber den Organen der RSFSR.

    Wie geht es weiter mit der Sowjetunion?

    Sowohl in der Bevölkerung als auch unter den Eliten bestand Uneinigkeit im Bezug auf die Zukunft der Sowjetunion. Nicht nur die „Demokraten“ um den ehemaligen Moskauer Parteichef Boris Jelzin, sondern auch die „konservativen“ Kritiker der Perestroika sahen in der Unabhängigkeit Russlands eine Möglichkeit, die unpopuläre Führung Gorbatschows abzuschütteln.

    Gorbatschow geriet so zwischen die politischen Fronten der immer offener prowestlich-liberal auftretenden Opposition um Jelzin, die seine Reformen als zu halbherzig kritisierten, und den „Konservativen“, denen seine Reformen zu weit gingen. Begünstigend für den Zerfallsprozess wirkte auch die Tatsache, dass die Bevölkerung sowohl in Russland, als auch in den „nationalen“ Republiken jeweils ihre eigene Republik bei der Verteilung der Ressourcen im Nachteil sah. Für den Erhalt der Union plädierten vor allem Vertreter der russischen Minderheit in den nationalen Republiken, orthodoxe Kommunisten sowie einige Fraktionen innerhalb des demokratischen Lagers, wie zum Beispiel die Demokratische Partei Russlands. Innerhalb der nationalen Republiken begannen auch die KPdSU-Funktionäre, offen über die Unabhängigkeit zu diskutieren.

    Am 17. März 1991 wurde auf Vorschlag von Gorbatschow ein Referendum über den Erhalt der UdSSR abgehalten, das jedoch von den drei baltischen Republiken sowie Georgien, Armenien und Moldawien boykottiert wurde. In den restlichen Republiken sprachen sich 77,8 Prozent für den Erhalt der Sowjetunion aus.

    Doch das Kräftemessen zwischen der sowjetischen und der russischen Regierung ging weiter. Jelzins nächster großer Sieg nach der Souveränität der RSFSR war die Einführung des Präsidentenamtes in Russland am 17. April 1991. Durch die Direktwahl mit 57,3 Prozent der Stimmen genoss Jelzin mehr Legitimität als Gorbatschow, der Präsident der UdSSR, der in sein Amt ein Jahr zuvor durch den Obersten Rat gewählt worden war.

    Ideen zum Erhalt der Union

    Ab April 1991 verhandelten Gorbatschow und die Oberhäupter Russlands, der Ukraine, Belarus', Aserbaidschans sowie der zentralasiatischen Republiken über einen neuen Unionsvertrag. Im Sommer wurde der Text erarbeitet, für den 20. August war die Gründung der Union Souveräner Staaten geplant, eines föderativen Staatengebildes.

    In Russland appellierten einige Politiker des demokratischen Lagers an Jelzin, den neuen Vertrag nicht zu unterzeichnen, da Russland sich dann im ständigen Konflikt mit der Unionsregierung befinden würde. Der neue Unionsvertrag kam faktisch ohne Zustimmung der republikanischen Legislative zustande. Einen Tag vor dem geplanten Vertragsabschluss begann am 19. August 1991 ein dreitägiger Putschversuch der Hardliner aus der Unionsregierung, der zwar den Erhalt der Union zum Ziel erklärte, nach Meinung der meisten Experten den endgültigen Zerfall jedoch noch beschleunigte. Nach der Niederlage der Putschisten stand Jelzin als unbestrittener Sieger gegenüber Gorbatschow da.

    Nachdem der Staatsrat der UdSSR am 5. September die Unabhängigkeit der baltischen Staatenohne das vorgeschriebene Referendum – anerkannt hatte, drängte man auch in der Ukraine auf Autonomie.

    Nach der Proklamation der Unabhängigkeit am 24. August wurde am 1. Dezember 1991 ein neues Referendum durchgeführt, bei dem sich eine Mehrheit von 90,32 Prozent für die Unabhängigkeit aussprach. Ohne die als zweitwichtigste geltende Republik konnte Gorbatschows Idee der als Konföderation umorganisierten UdSSR nicht aufrechterhalten werden.

    Gorbatschow drängte zwar weiterhin auf eine Einigung mit den Republiken. Doch ein Treffen Jelzins mit den Präsidenten der Ukraine und Belarus', Leonid Krawtschuk und Stanislau Schuschkewitsch, am 8. Dezember 1991 in Belawesschkaja Puschtscha durchkreuzte diese Versuche endgültig. Dort wurde die Auflösung der UdSSR für bereits geschehen erklärt und die Schaffung eines losen Zusammenschlusses, der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vereinbart.

    Am 12. Dezember ratifizierte der Oberste Rat der RSFSR das Abkommen von Belawesschkaja Puschtscha mit 188 Stimmen, bei nur sechs Gegenstimmen. Die russische Delegation wurde infolgedessen aus beiden Kammern des Obersten Rates der UdSSR abberufen. Der Rat der Union verlor dadurch sein Quorum und war so formal entscheidungsunfähig. Am 25. Dezember legte Gorbatschow sein Präsidentenamt nieder. Einen Tag darauf erklärte der Rat der Republiken, das Oberhaus des Obersten Rates der UdSSR, die Existenz der Union für beendet.

    Zum damaligen Zeitpunkt befanden sich schon etliche Republiken im faktischen Kriegszustand. Die lokalen Konflikte an der Peripherie wurden jedoch in Russland zunächst aus der Wahrnehmung verdrängt. In globaler Perspektive galt nun die größte Sorge dem atomaren Erbe der sich auflösenden Weltmacht.

    ...


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    Geändert von ABAS (22.12.2022 um 18:49 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  4. #272064
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Bei dem von Rothschild zum Präsidenten gemachten Macron und seiner "Frau" ist es ähnlich.
    Richtig !

  5. #272065
    cornjung
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Der einzige, der hier rumspackt und literally die Freundschaft gekündigt hast, bist Du. Fein, jetzt biste halt plötzlich auf dem Trip, den Du bei anderen kritisiertest. Und ich habe das eben sogar hervorgehoben, dass Du mich auch verteidigt hast. Wenn Du anderer Meinung bist: bitteschön, haben wir halt nix mehr miteinander zu schaffen. Ubd jetzt hör mit OT auf.
    Mit Asi-Vollspacken wie dir, die Damen wie Ansunz oder die 80-jährige Kikumon als Fotzen tituliert , oder einer Frau !!! ChopChop aufs Maul schlagen wollen, hatte ich noch nie was zu schaffen.

  6. #272066
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ich kenne Einen, Albaner, der hat 1999, eine Niere verkauft: Nie mehr Arbeitsfähig, inzwischen ist er unter 50 gestorben. So sieht es aus. 3.000 $
    Das ist für mich auch ein Grund warum ich so gegen die Organspende bin !

  7. #272067
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Trudeau, Kurz. Auch der Ex-Präsident meiner Wahlheimat Costa Rica ist "Young global Leader" in Klaus Schwabs Privatclub WEF und gaaaanz zufällig ein totaler Impfhardliner. Und so sitzen Klaus Schwabs Handpuppen in den Parlamenten vieler Länder dieser Erde...
    Und nun stellen wir uns mal ne weltweite „Pandemie“ vor…
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  8. #272068
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Ach , die haben so viele Herzschmerzgeschichten gebracht in letzter Zeit , schwangere Leihmutter sitzt in der Ukraine fest , deutsche Eltern bangen um IHR Kind !
    Ja, ja, "ihr" Kind. War ja nur der Bauch (ver-)/gemietet....

  9. #272069
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    hochqualifizierter Autor, der mal bei der NATO arbeitete. Die haben keine Munition mehr, da kann bestimmt die Bundeswehr helfen

    Von Rainer Rupp

    "Der Winterkrieg" lautet der Aufmacher auf dem Titelblatt der am 17. Dezember erschienenen Ausgabe des w[Links nur für registrierte Nutzer]

    Interviewt wurden neben Präsident Wladimir Selenskij und General Waleri Saluschny auch noch der Chef der ukrainischen Landstreitkräfte, General Alexander Sirski.
    Amazon unterstützt ukrainische Regierung mit Festplatten und Cloud-Service
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    Noch vor Kurzem hatte sich das ukrainische Militärs gebrüstet, von den Russen Territorium zurückerobert zu haben und den Krieg zu gewinnen. Aber in den drei Interviews braucht man nicht sehr tief zwischen den Zeilen zu graben, um zu erkennen, dass zumindest die militärische Führung der Ukraine den Ernst der Lage erkannt hat und darüber sehr besorgt ist. Am deutlichsten hat das der bullige, selbstbewusste General Saluschny ausgesprochen, der – wie Pressefotos gezeigt haben – an einem metallenen Armband ein silbernes Hakenkreuz trägt.

    Im Interview hat Saluschny ohne Umschweife erklärt, dass er

    700.000 Männer in Uniform hat, aber nur 200.000 von ihnen eine Kampfausbildung haben. Das ist genau das, was der US-Militärstratege Douglas McGregor vor Kurzem gesagte hatte, dass nämlich tatsächlich nur noch 190.000 Mann der ukrainische Armee kämpfen können.

    Saluschny bestätigt auch, dass der ukrainischen Armee die Munition ausgeht.

    Auch die schweren Waffen seien knapp geworden, und er brauche dringend 300 Panzer, 500 Artilleriegeschütze und 800 Schützenpanzer.


    Mit den beiden Brigaden, die ihm zu diesem Zweck in der Region zur Verfügung stehen, könne er keine Offensive in Richtung Melitopol durchführen.

    Er spricht davon, dass seine Armee blutet.

    Er erklärt, dass "die russische Mobilisierung erfolgreich war, … dass das russische Militär seine Stärke gezielt und effektiv aufbaut".

    Er ist sich sicher, dass die Soldaten, die in Russland mobilisiert wurden, zweifellos kämpfen werden.

    Er ist zudem überzeugt, dass die Russen bei Bedarf relativ schnell eineinhalb Millionen Mann zusätzlich mobilisieren können.

    Und er ist sich sicher, dass es eine große russische Winteroffensive geben wird.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #272070
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Richtig !
    Das muß ich zurücknehmen. Die Eltern Macrons sind bekannt.


    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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