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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Gib meinen Beitrag in die Volltextsuche eines Browsers deiner Wahl ein. Dann hast du die Quelle. Denkste echt, ich saug mir diese Informationen aus den Fingern?
...
Also sind Sie selbst nicht in der Lage eine Quelle anzugeben.
Lesen Sie die von mir angegebene Quelle des Umweltbundesamtes komplett.
Dann können Sie sich alle Ihre letzten Beiträge in die Haare schmieren.
Offensichtlich können Sie für keine der von Ihren nachgeplapperten Behauptungen eine Quelle nennen.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Gib meinen Beitrag in die Volltextsuche eines Browsers deiner Wahl ein. Dann hast du die Quelle. Denkste echt, ich saug mir diese Informationen aus den Fingern?
Deine „Empfehlung“ vom Umweltbundesamt kannste dir auch in die Haare schmieren. Beim Rückbau wird nichts rezykliert. Die Verbundstoffe der Flügel sind aktuell nicht trennbar in ihre Grundbestandteile und von den Fundamenten wird lediglich, mit enormem Aufwand, ein Meter Stahlbeton abgetragen. Da wächst nie wieder ein Baum. Die Grundwasserabsenkung in dem Gebiet bleibt weiterhin bestehen.
Neben der Vogel-, Fledermaus- und Insektenshredderei verpesten diese Scheißwindräder mit dem Abrieb die Umwelt mit Microplastik. Und der erzeugte Infraschall macht die Menschen krank. Stichwort „Noise Pollution“.
Momentan landen die alten Windräder auf illegalen Halden in Polen und Tschechien. Aktuell 20.000 To. pro Jahr. Tendenz steigend.
Zitat:
Schmutzige Energiewende
Warum deutsche Windräder auf illegalen Halden im Ausland landen
https://archive.is/AE0XI#selection-2105.0-2109.63
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Die höchsten Strompreise der Welt bezahlen wir in Deutschland sicher nicht,
aber innerhalb Europas liegen wir ziemlich weit oben und damit logischerweise auch im weltweiten Ranking, von einigen unbedeutenden absurden Ausreissern abgesehen.
Hier mal beispielhaft die europäische "Hitliste":
https://i.postimg.cc/ry1GTSpC/temp-Imaged-K83cx.avif
Das ist nunmal traurige Tatsache, und ich rechne nicht mit einer wirklich signifikanten Verbesserung. Warum sollte die eintreten, bei rein privaten Energieversorgern? Die müssten ja schön blöd sein.
Ich wehre mich nur entscheiden gegen die falschen Gleichungen Atomstrom = Billig, EE-Strom = teuer. Das ist einfach Blödsinn.
Die Subventionen an die AKW-Betreiber, direkt und indirekt, waren exorbitant. Die Abschaltung der letzten AKW fiel zeitlich zusammen mit dem Entfall des billigen russischen Gases. Eine unglückliche Koinzidenz. Aber das Weiterbetreiben der drei Meiler hätte an der Stromknappheit und damit an der Verteuerung von Gas und Strom überhaupt nichts geändert.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Nathan
Der Strompreis ist inflationsbereinigt überhaupt nicht gestiegen. Im vergleich zu den allgemeinen Lebenshaltungskosten, also relativ, sogar gesunken. Die Produktion von Strom mittels der EEn ist sehr viel günstiger als z.B. Atomstrom und noch dazu sehr viel ungefährlicher und auch sehr viel nachhaltiger, weil kein hochstrahlender Sondermüll übrig bleibt, für dessen Lagerung auch nach 50 Jahren immer noch keine Dauerlösung gefunden werden konnte.
Das wissen 99 % aller Länder der Welt nicht und setzen auf Kern- und Kohlekraftwerke, diese Dumm-Batzen!
Aber warum ist der Strom dort viiiiiel billiger als in der BRD?
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Zitat von
Old_Grump
Echt der Brüller. Auf einem Fundament von einer Fläche von ca. 4 PKW-Parkplätzen stellt man ein i.M. 90-130 m hohes WKA (Nabenhöhe) auf. Und auf 0,8 ha passen 11 WKA. Keine Fragen mehr.
Gott sind Sie krank!
Ich hatte vorgerechnet, dass 11 Windräder mit einer Grundfläche von jeweils 707 qm zusammen eine Grundfläche von 0,8 ha benötigen.
Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
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Zitat von
MANFREDM
Z.B. du und dein angeblicher Klimaschutz stimmen nicht. Hinzu kommt, dass ihr Öko-Deppen absichtlich fehlerbehaftet handelt. Siehe euer CO2-Schwachsinn.
ich habe in der ganzen Diskussion nicht einmal das Wort „Klimaschutz“ verwendet. Man kann das Klima nicht „schützen“. Man kann höchstens den Menschen vor dem Klima schützen, aber selbst das ist schwierig. Man kann aber die Menschheit vor Schwachköpfen wie dir schützen. Das ist relativ einfach.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Das ist nunmal traurige Tatsache, und ich rechne nicht mit einer wirklich signifikanten Verbesserung. Warum sollte die eintreten, bei rein privaten Energieversorgern? Die müssten ja schön blöd sein.
Ich wehre mich nur entscheiden gegen die falschen Gleichungen Atomstrom = Billig, EE-Strom = teuer. Das ist einfach Blödsinn.
Die Subventionen an die AKW-Betreiber, direkt und indirekt, waren exorbitant. Die Abschaltung der letzten AKW fiel zeitlich zusammen mit dem Entfall des billigen russischen Gases. Eine unglückliche Koinzidenz. Aber das Weiterbetreiben der drei Meiler hätte an der Stromknappheit und damit an der Verteuerung von Gas und Strom überhaupt nichts geändert.
:gp:... und wir sollten mal alle so ehrlich sein,- uns einzugestehen ,-
das nach dem Desaster von Fukushima in Deutschland wirklich ein umfassender Wunsch nach einem Atomausstieg vorhanden war !
Wer heute wieder nach Atomstrom giert , war dunnemals entweder besoffen oder die Windel war noch voll...
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Gott sind Sie krank!
Ich hatte vorgerechnet, dass 11 Windräder mit einer Grundfläche von jeweils 707 qm zusammen eine Grundfläche von 0,8 ha benötigen.
Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
Mit dem Rechnen hast du es nicht so, das wurde schon festgestellt.
Im Übrigen passt 25% der Menschheit auf die Fläche vom Bodensee. Will man das? Nein! Funktionieren 11 WKA auf 0,8 ha? Ebenso nein!
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Zitat:
Zitat von
hmpf
Gott sind Sie krank!
Ich hatte vorgerechnet, dass 11 Windräder mit einer Grundfläche von jeweils 707 qm zusammen eine Grundfläche von 0,8 ha benötigen.
Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
@Klopperhorst wittert eine mächtige ideologische Komponente in der ganzen Diskussion um die EEn, haargenau so wie ich, nur dass wir beide jeweils die andere Seite im Verdacht haben, sich von der technischen Argumentation abzuwenden, um ein ideologisches Süppchen zu kochen.
Das ist schon ein witziges Patt, weil wir beide schon fassungslos staunen, wie man die unglaublichen Vorteile von Atomstrom oder EE-Strom einfach nicht sehen kann und beide dahinter jeweils ideologische Scheuklappen vermuten.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
ich habe in der ganzen Diskussion nicht einmal das Wort „Klimaschutz“ verwendet. Man kann das Klima nicht „schützen“. Man kann höchstens den Menschen vor dem Klima schützen, aber selbst das ist schwierig. Man kann aber die Menschheit vor Schwachköpfen wie dir schützen. Das ist relativ einfach.
Das must du auch nicht. Es gibt allerdings ein: Das Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Erfüllung der nationalen Klimaschutzziele sowie die Einhaltung der europäischen Zielvorgaben gewährleisten soll.
Darauf habe ich mich bezogen. Dein ganzes Gefasel und dein CO2-Schwachsinn hier geht damit konform. Siehe hier, EE-Strom:
Zitat:
Zitat von
Nathan
Das ist schon ein witziges Patt, weil wir beide schon fassungslos staunen, wie man die unglaublichen Vorteile von Atomstrom oder EE-Strom einfach nicht sehen kann und beide dahinter jeweils ideologische Scheuklappen vermuten.
Die Vorteile von EE-Strom sind: 500 Mrd. € sinnlos in 25 Jahren zum Fenster heraus geworfen.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
Das ist nunmal traurige Tatsache, und ich rechne nicht mit einer wirklich signifikanten Verbesserung. Warum sollte die eintreten, bei rein privaten Energieversorgern? Die müssten ja schön blöd sein.
Ich wehre mich nur entscheiden gegen die falschen Gleichungen Atomstrom = Billig, EE-Strom = teuer. Das ist einfach Blödsinn.
Die Subventionen an die AKW-Betreiber, direkt und indirekt, waren exorbitant. Die Abschaltung der letzten AKW fiel zeitlich zusammen mit dem Entfall des billigen russischen Gases. Eine unglückliche Koinzidenz. Aber das Weiterbetreiben der drei Meiler hätte an der Stromknappheit und damit an der Verteuerung von Gas und Strom überhaupt nichts geändert.
Wenn du dies so interpretierst, habe ich mich anscheinend nicht richtig ausgedrückt.
Dass AKW-Strom nicht die alleinige Lösung sein darf und die Kosten pro kWh auch nicht viel geringer sind als die der Erzeugung aus fossiler Energie, ist einleuchtend.
Aber ich sehe die AKW immer noch als eines verschiedener Standbeine des gesamten E-Energiemixes, vor allem im Hinblick auf die ständig konstante Verfügbarkeit, unabhängig von Witterungsextremen und den Preisen für die fossilen Brennstoffe.
Volksmund: "Man soll nie alle Eier in nur einen Korb legen" :))
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Gott sind Sie krank!
Ich hatte vorgerechnet, dass 11 Windräder mit einer Grundfläche von jeweils 707 qm zusammen eine Grundfläche von 0,8 ha benötigen.
Reichlich naiv.
Ich habe hier bei mir einen Windpark (sog. Bürgerwindpark) in der Nähe.
Dort stehen 4 fast 200 Meter hohe Kolosse.
Die Grundfläche eines Kolosses ist schon mind. 1 Hektar. Auch wurden dafür eigene Zufahrtswege gebaut, inkl. Waldrodung bei einem Koloss.
Der Flächenverbrauch für alle 4 Kolosse dürfte ca. 4 Hektar betragen, die Zufahrtswege nochmal genauso viel.
Wie du bei 11 Windkraftanlagen auf 0,8 Hektar kommst, bleibt dein Geheimnis.
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Zitat:
Zitat von
Old_Grump
Mit dem Rechnen hast du es nicht so, das wurde schon festgestellt.
Im Übrigen passt 25% der Menschheit auf die Fläche vom Bodensee. Will man das? Nein! Funktionieren 11 WKA auf 0,8 ha? Ebenso nein!
Sie nerven durch wiederholte Demonstration Ihres dummdreisten Schädigungswillens.
Es ging ausschließlich um die dem Wald entzogene Grundfläche, wenn man in ihm Windräder aufbaut.
Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Gib meinen Beitrag in die Volltextsuche eines Browsers deiner Wahl ein. Dann hast du die Quelle. Denkste echt, ich saug mir diese Informationen aus den Fingern?
Deine „Empfehlung“ vom Umweltbundesamt kannste dir auch in die Haare schmieren. Beim Rückbau wird nichts rezykliert. Die Verbundstoffe der Flügel sind aktuell nicht trennbar in ihre Grundbestandteile und von den Fundamenten wird lediglich, mit enormem Aufwand, ein Meter Stahlbeton abgetragen. Da wächst nie wieder ein Baum. Die Grundwasserabsenkung in dem Gebiet bleibt weiterhin bestehen.
Neben der Vogel-, Fledermaus- und Insektenshredderei verpesten diese Scheißwindräder mit dem Abrieb die Umwelt mit Microplastik. Und der erzeugte Infraschall macht die Menschen krank. Stichwort „Noise Pollution“.
Ich finde das Wort "Rückbau" bei WKA immer besonders lustig. Da wird überhaupt nichts "rückgebaut" oder landet auf illegalen Deponien.
Die Fundamente bleiben forever im Boden. In den meisten Fällen sind die auch ungeeignet nach Ablauf der Einspeisevergütung von 20 Jahren. Dafür braucht man höhere WKA und größere Fundamente. Die Betreiber gehen meist locker in die Insolvenz "hier habt ihr 25 TEU, schlagt euch drum" und Sache ist geregelt.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
... Wie du bei 11 Windkraftanlagen auf 0,8 Hektar kommst, bleibt dein Geheimnis.
---
Das hatte ich doch bereits ausführlich mit Zitat des Umweltbundesamtes erklärt:
Zitat:
Zitat von
hmpf
Manno, haben Sie keine Quelle?
Man kann die Windlast sowohl durch
breite als auch durch
tiefe Fundamente auffangen.
Wenn ohnehin keine Bodennutzung vorgesehen ist, kann man in die Breite bauen, sonst natürlich
besser in die Tiefe.
Das alles und wie Windräder
einschließlich ihrer Fundamente recycelt werden, steht ebenfalls
in dem Beitrag vom
Umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/theme...ing-repowering
Zitat:
Flachgründungen sind nach Empfehlung des Umweltbundesamtes vollständig zurückzubauen. Etablierte
Methoden sind Losesprengungen und Abgraben. Für ein hochwertiges Recycling sollten Beton und Stahl
voneinander getrennt und einem materialspezifischen Recycling zugeführt werden.
Nur warum sollte in 20 bis 50 Jahren kein Bedarf für Windräder mehr bestehen?
Wenn man die Windräder nur erneuert, kann man die Fundamente weiterverwenden.
Das Fundament des Kölner Doms hält auch schon über
700 Jahre.
Aber selbst, wenn wir von Ihren genannten 707 qm Boden aus gehen, könnten auf den 0,8 ha Waldfläche,
die zur Beheizung
eines Normhauses benötigt werden, immerhin noch 8.000 qm / 707 qm = 11,315
Windräder aufgebaut werden. Da jedes Windrad 500 Normhäuser beheizen kann, wären dass dann
immerhin noch ca.
5.500 beheizte Normhäuser statt nur
einem beheizten Normhaus.
Aus Sicht der
CO2-Theologen ersparen Windräder also auch dann noch das
5.500-fache an CO2 gegenüber
der direkten Holzverwertung.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Das hatte ich doch bereits ausführlich mit Zitat des Umweltbundesamtes erklärt:
Vielleicht haben Minianlagen 25 x 25 Meter Fläche, hier sind es 100 x 100 Meter.
Und Zufahrtswege musst du zusätzlich einrechnen!
Du kommst mit den Lastern gar nicht hin, wenn 25x25 verfügbar sind.
Außerdem brauchst du den Stellplatz für Wartungs-Plattformen.
Was die hier in Bayern in die Wälder klotzen sind Industrie-Anlagen, 200 Meter hoch.
---
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Grenzer
:gp:... und wir sollten mal alle so ehrlich sein,- uns einzugestehen ,-
das nach dem Desaster von Fukushima in Deutschland wirklich ein umfassender Wunsch nach einem Atomausstieg vorhanden war !
Wer heute wieder nach Atomstrom giert , war dunnemals entweder besoffen oder die Windel war noch voll...
AKWs sind die Zukunft.
Die Technologie hat enorme Fortschritte gemacht, und ist sicher. Braucht jedes hochtechnologisierte
und industrialisierte Land in der Welt. Auch die Umweltbelastung ist marginal.
Transrapid war auch bäh für Deutschland. Chinesen machen damit super Geschäfte. Das ist nur
einer der Beispiele wo Linksgrüne falsch gelegen sind.
Mit der nur erneuerbaren Energieherstellung (außer Wasserkraft) verschandeln wir unser Land,
zersetzen und zerstören es, töten unnötig viele Tiere und Insekten, tragen damit vermutlich auch
zur stärkeren Erwärmung der Luft bei, haben negativen Einfluß auf Regenfälle und trocken damit zusätzlich
unsere Böden stark aus.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Sie nerven durch wiederholte Demonstration Ihres dummdreisten Schädigungswillens.
Es ging ausschließlich um die dem Wald entzogene Grundfläche, wenn man in ihm Windräder aufbaut.
Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
So what ich bin nur kurz hier, mit jemandem zu schreiben mit einem IQ von 3 macht keinen Sinn, Wurstsalat hat einen IQ von 5.....
Hier mal das Ergebnis einer Abfrage:
Zitat:
1. Direkter Flächenverbrauch (Fundament)
Eine einzelne Windkraftanlage (z. B. 3–5 MW) hat typischerweise:
Fundamentfläche: ca. 250–500 m²
Diese Fläche ist dauerhaft versiegelt.
2. Gesamte Betriebsfläche / Flächenbedarf inkl. Abstände
Wegen der notwendigen Abstände zwischen den Anlagen (Windschatten-Effekte, Sicherheitsabstände, Lärmschutz) wird pro Windrad deutlich mehr Fläche „beansprucht“, auch wenn diese meist weiterhin landwirtschaftlich nutzbar bleibt.
Typischer Flächenbedarf:
0,5 – 1 Hektar pro MW installierter Leistung
Beispiel: Für eine 5-MW-Anlage ca. 2,5 – 5 ha (25.000 – 50.000 m²).
Davon sind aber nur wenige Prozent tatsächlich versiegelt. Der Rest bleibt grünland- oder ackerbaulich nutzbar.
3. Abstände und Höhenregeln (Deutschland, Richtwerte)
Mindestabstand zu Wohnbebauung: oft 600–1.000 m (je nach Bundesland)
Abstand zwischen Windrädern: ca. 4–7 Rotordurchmesser (Windrichtung)
→ Beispiel: Rotor mit 150 m → Abstand 600–1.000 m in Hauptwindrichtung.
Zusammengefasst:
Flächentyp Größe pro Anlage (typisch)
Fundament (versiegelt) ca. 250–500 m²
Fläche inkl. Wege, Kranstellfläche ca. 1.000–2.000 m²
Gesamtfläche inkl. Abstände (beansprucht, aber nicht versiegelt) ca. 2–5 ha (20.000–50.000 m²)
Zitat:
Typische entzogene Waldfläche pro Windkraftanlage:
Bereich Fläche (typisch)
Fundament ca. 250–500 m²
Kranstellfläche / Montagefläche ca. 1.000–2.000 m²
Zuwegungen (neu gebaut) ca. 500–2.000 m²
Gesamt gerodete Fläche ca. 0,5 – 1,5 Hektar (5.000–15.000 m²)
Diese Flächen gelten als dauerhaft oder temporär dem Wald entzogen
War halt witzig von dir ein WKA auf 50 qm aufzustellen, mach das mal ......
Ansonsten lege ich auf den Austausch mit bornierten Schwachköpfen keinen Wert.....
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
Mit dem Rechnen hast du es nicht so, das wurde schon festgestellt.
Im Übrigen passt 25% der Menschheit auf die Fläche vom Bodensee. Will man das? Nein! Funktionieren 11 WKA auf 0,8 ha? Ebenso nein!
Willst du dich hier trotz deiner fundamental anlehnenden Haltung als Fachmann für WKAn positionieren? Das wirkt reichlich unseriös.
Der Nutzer @hmpf hat rein rechnerisch völlig recht. In der Praxis ist der Flächenbedarf einer WKA wegen verschiedener Faktoren (z.B. gesetzliche Abstandsflächen) jedoch höher. Pro Ha lassen sich realistisch maximal 4 WKA installieren. Das reicht aber auch völlig aus. Aktuell sind 2% der deutschen Bodenflächen als mögliche Standorte für WKA ausgewiesen. Ganz locker reicht das für mindestens 150.000 WKA und ca. 150 GWh. Dabei muss man auch noch betonen, dass der Platz zwischen zwei WKA nicht verloren ist, sondern weiter für Land und Forstwirtschaft genutzt werden kann. Wenn man DAS berücksichtigt, stimmt die Rechnung von hmpf sogar wieder.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Vielleicht haben Minianlagen 25 x 25 Meter Fläche, hier sind es 100 x 100 Meter.
Und Zufahrtswege musst du zusätzlich einrechnen!
Du kommst mit den Lastern gar nicht hin, wenn 25x25 verfügbar sind.
Außerdem brauchst du den Stellplatz für Wartungs-Plattformen.
Was die hier in Bayern in die Wälder klotzen sind Industrie-Anlagen, 200 Meter hoch.
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Das hatten wir doch schon alles. Im Zitat des Umweltbundesamtes steht was mit den Zufahrtswegen und
Kranstellflächen passiert. Die werden recycelt und können bis zur Erneuerung des Windrades als Waldfläche
vollumfänglich genutzt werden.
Sinnvoller Weise baut man natürlich Windräder in die Nähe von Straßen oder Wegen, die bereits durch den Wald gehen.
Somit steht auch der Wartung der Windräder nichts im Wege.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
:gp:
Echt der Brüller. Auf einem Fundament von einer Fläche von ca. 4 PKW-Parkplätzen stellt man ein i.M. 90-130 m hohes WKA (Nabenhöhe) auf. Und auf 0,8 ha passen 11 WKA. Keine Fragen mehr.
Ja, ich fand diesen tiefgründigen Beitrag des Dauersiezers doch reichlich amüsant. Ich sehe jeden Tag die riesigen Löcher der Windmühlenfundamente. Da kamen mir 50qm doch sehr spartanisch vor. Unser Haus hat ne Grundfläche von 10x10 Metern. Auf der Fläche stellste kein Windrad hin.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Das hatten wir doch schon alles. Im Zitat des Umweltbundesamtes steht was mit den Zufahrtswegen und
Kranstellflächen passiert. Die werden recycelt und können bis zur Erneuerung des Windrades als Waldfläche
vollumfänglich genutzt werden.
Sinnvoller Weise baut man natürlich Windräder in die Nähe von Straßen oder Wegen, die bereits durch den Wald gehen.
Somit steht auch der Wartung der Windräder nichts im Wege.
Was wird recyclet?
Die Flächen sind verdichtet und teilw. asphaltiert, dauerhaft, dort wächst kein Wald.
Du kannst dir auf Google Maps die Standorte ausmessen.
Die Verbundfaser-Abtrieb-Schleudern zersiedeln das gesamte Land und zerstören nicht nur die Wälder und Böden, sondern auch das ästhetische Landschaftsbild.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Also sind Sie selbst nicht in der Lage eine Quelle anzugeben.
Lesen Sie die von mir angegebene Quelle des Umweltbundesamtes komplett.
Dann können Sie sich alle Ihre letzten Beiträge in die Haare schmieren.
Offensichtlich können Sie für keine der von Ihren nachgeplapperten Behauptungen eine Quelle nennen.
Bist du zu überstudiert?!
https://www.windpark-vechigen.ch/fak...ndrad-technik/
Kiek dir die Bilder an, Spast!
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Im bayerischen Spessart gibt es viele Bürgerinitiativen gegen den Bau von Windrädern. Gerade auf dem Land. Die Verschandelung sieht man deutlich
auf hessischer Seite, wo wo viele dieser Räder stehen. Im bayerischen Spessart gibt es zum Glück noch keine und ich hoffe das bleibt auch so.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
... Hier mal das Ergebnis einer Abfrage: ...
Sie sind zu blöd, Ihre eigenen Zitate zu lesen:
Zitat:
Davon sind aber nur wenige Prozent tatsächlich versiegelt. Der Rest bleibt grünland- oder ackerbaulich nutzbar.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Wer sind dann die Betrüger in England, in Italien, in Belgien, in Dänemark und in Irland, die ähnlich hohe Preise haben? Und wohin fließt das Geld?
Das sind halt auch Demokratien. Lt. Navy und anderen profilierten Staatskundlern sind Demokratien a priori Betrugsunternehmen, allen voran natürlich die „BRD GmbH“… hrhrhr
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Nathan
Willst du dich hier trotz deiner fundamental anlehnenden Haltung als Fachmann für WKAn positionieren? Das wirkt reichlich unseriös.
Der Nutzer @hmpf hat rein rechnerisch völlig recht. In der Praxis ist der Flächenbedarf einer WKA wegen verschiedener Faktoren (z.B. gesetzliche Abstandsflächen) jedoch höher. Pro Ha lassen sich realistisch maximal 4 WKA installieren. Das reicht aber auch völlig aus. Aktuell sind 2% der deutschen Bodenflächen als mögliche Standorte für WKA ausgewiesen. Ganz locker reicht das für mindestens 150.000 WKA und ca. 150 GWh. Dabei muss man auch noch betonen, dass der Platz zwischen zwei WKA nicht verloren ist, sondern weiter für Land und Forstwirtschaft genutzt werden kann. Wenn man DAS berücksichtigt, stimmt die Rechnung von hmpf sogar wieder.
Klar doch ; Windschatten-Effekte, Sicherheitsabstände, Lärmschutz, etc. völlig unnötig.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
...
Die Verbundfaser-Abtrieb-Schleudern ...
---
Haben Sie dafür eine belastbare Quelle?
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Nathan
... Ganz locker reicht das für mindestens 150.000 WKA und ca. 150 GWh. ...
Eben nicht, denn wenn der Wind nicht weht, sind es nicht 150 GWh, sondern 0 GWh.
Milchmädchenrechnung, ein stabiles klassisches Kraftwerk, das 24/7 stabil liefert, mit volatilen Windrädchen zu vergleichen.
---
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Haben Sie dafür eine belastbare Quelle?
Es gibt da viele Indizien mittlerweile.
Ein Labor aus Rheinland-Pfalz untersuchte 60 Proben von Wildschweinen. Die Lebern des Schalenwilds überschritten seit Januar 2023 den gültigen
EU-Grenzwert von Per- und polyfluorierende Alkylsubstanzen (PFAS). Es wird vermutet, dass Windräder für die hohe Konzentration verantwortlich sind.
https://www.agrarheute.com/energie/a...ortlich-633135
---
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Sie sind zu blöd, Ihre eigenen Zitate zu lesen:
Ändert aber nichts an der Tatsache:
Zitat:
Typische entzogene Waldfläche pro Windkraftanlage:
Bereich Fläche (typisch)
Fundament ca. 250–500 m²
Kranstellfläche / Montagefläche ca. 1.000–2.000 m²
Zuwegungen (neu gebaut) ca. 500–2.000 m²
Gesamt gerodete Fläche ca. 0,5 – 1,5 Hektar (5.000–15.000 m²)
Diese Flächen gelten als dauerhaft oder temporär dem Wald entzogen
Nun verstanden oder muss man es dir vortanzen?
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Eben nicht, denn wenn der Wind nicht weht, sind es nicht 150 GWh, sondern 0 GWh.
Milchmädchenrechnung, ein stabiles klassisches Kraftwerk, das 24/7 stabil liefert, mit volatilen Windrädchen zu vergleichen.
---
Nathan bzw. Nathanline geht dann eben in seinen Garten und pustet sein Windrad an.
:haha:
Dazu trampelt er ein wenig auf dem Rad und hat genug Strom, um im HPF zu schreiben.
Passt.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
Ein riesiges Betrugsgeschäft. Graichen, Agora Energiewende. Mein ehemaliger Vermieter hat damals bei Prokon ein paar Zehntausend Euro in den Sand gesetzt.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Eben nicht, denn wenn der Wind nicht weht, sind es nicht 150 GWh, sondern 0 GWh.
Milchmädchenrechnung, ein stabiles klassisches Kraftwerk, das 24/7 stabil liefert, mit volatilen Windrädchen zu vergleichen.
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Es ist aber nicht überall gleichzeitig Flaute in Deutschland.
Das Umweltbundesamt rechnet als Mittelwert mit ca. 20 % der Nennlast eines Windrades.
Zusätzlich verdrängen EE-Gegner, dass der Ausbau der Stromspeicher mittels Wasserstoffes
und Akkus voll im Gange ist:
https://www.industriepark-lingen.de/...lt-lingen.html
https://www.ingenieur.de/technik/fac...grossspeicher/
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
Ändert aber nichts an der Tatsache:
Nun verstanden oder muss man es dir vortanzen?
Macht es Ihnen eigentlich Spaß, sich immer wieder selbst durch eigene Zitate zu widerlegen?
Wo sind die Quellen für Ihre sich widersprechenden Zitate?
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Auf smard.de siehst du, daß Wind teilw. in ganz Deutschland auf 0 geht, z.B. am 1.7. zur Mittagszeit.
Es gibt Dunkelflauten, wenn weder Sonne scheint, noch Wind weht.
Es wird dafür immer eine komplette doppelte Versorgungsstruktur auf klassischer Basis benötigt.
Speichern mehr als ein paar Minuten geht nicht, da fehlen uns die Pumpspeicherkraftwerke.
Und selbst die können nicht saisonal speichern, z.B. den Sonnenstrom im Sommer für den Winter speichern.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Es gibt da viele Indizien mittlerweile.
Ein Labor aus Rheinland-Pfalz untersuchte 60 Proben von Wildschweinen. Die Lebern des Schalenwilds überschritten seit Januar 2023 den gültigen
EU-Grenzwert von Per- und polyfluorierende Alkylsubstanzen (PFAS). Es wird vermutet, dass Windräder für die hohe Konzentration verantwortlich sind.
https://www.agrarheute.com/energie/a...ortlich-633135
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Ich lese in Ihrem Zitat:
Zitat:
Demnach stammt der zu hohe PFAS-Wert der Wildschweinlebern nicht hauptsächlich von Windrädern, sonders wird vermehrt durch andere Einflüsse verursacht.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Ein riesiges Betrugsgeschäft. Graichen, Agora Energiewende. Mein ehemaliger Vermieter hat damals bei Prokon ein paar Zehntausend Euro in den Sand gesetzt.
Hier mal ein Kommentar eines Betroffenen:
Zitat:
Veröffentlicht vor 2 Monaten | Eingereicht vor 2 Monaten
Ich habe hier eine Windkraftanlage (WKA) auf einem meiner Äcker stehen. Die Rendite für die Verpachtung war "sehr" gut. Nun ist die WKA in die Jahre gekommen und es gibt keine Subventionen mehr. Also ist sie für den Betreiber unrentabel. Ertüchtigung auf eine größere Anlage will ich nicht und so ist der Betreiber verpflichtet die WKA zurück zu bauen und zu entsorgen inkl. der Zufahrt. Wir streiten uns jetzt vor Gericht in wie weit das Fundament was bis in 4 (vier) Meter Tiefe geht, entfernt werden muß. Der Betreiber will nur einen Meter abtragen und ich bestehe auf die vollständige Entfernung. Auch im Vertrag steht "vollständig" aber das wäre wieder für den Betreiber unrentabel.
Da ich ja vom Fach bin, ja ich mache auch Tiefbau, sind die Kosten für den Rückbau in etwa so hoch wie die Hälfte von dem was die WKA in ihrer Laufzeit eingespielt hat.
In einem Fundament einer WKA stecken alleine schon fast 300m³ Beton. Dazu kommt die Armierung aus Baustahl.
WKA gibt es auf meinem Äckern nicht mehr und wer meint das doch noch PV gehe den jage ich mit der Flinte vom Hof.
WKA ist für den Acker schon schlimm denn nicht nur Zufahrt und Kranstellplatz versauen den Boden sondern auch das Fundament. Aber noch schlimmer sind PV-Anlagen. Die bekommen zwar nur Punktfundamente aber bedecken das ganze Feld. Bei genug Sonne liefern die zwar viel Energie aber unter den Modulen herrschen Themperaturen die man zu Hause aus dem Backofen kennt. Durch die Hitze wird das gesamte Bodenleben abgetötet. Was über bleibt ist ein toter Boden.
Wenn die WKA weg ist kommt dort Mais für Biogas drauf. das bringt zwar nicht so viel wie WKA oder PV aber ich kann ruhiger schlafen.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
hmpf
Ich lese in Ihrem Zitat:
Wenn du den Artikel gelesen hättest, wüsstest du, daß sie selbst keine Erklärung haben.
Natürlich verschleudern diese Anlagen feinste Abrieb-Partikel durch Staub, Regen/Hagel kilometerweit in der Landschaft.
Daran ändert auch nichts, daß die Oberflächenbeschichtung der Flügel alle paar Jahre teuer erneuert wird.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Was wird recyclet?
Die Flächen sind verdichtet und teilw. asphaltiert, dauerhaft, dort wächst kein Wald.
Du kannst dir auf Google Maps die Standorte ausmessen.
Die Verbundfaser-Abtrieb-Schleudern zersiedeln das gesamte Land und zerstören nicht nur die Wälder und Böden, sondern auch das ästhetische Landschaftsbild.
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Ein einziges 300m-Windrad entwertet die Landschaft im Umkreis von mindestens 10 km. Es gibt schon jetzt kaum noch Gebiete in Deutschland, von denen aus man nicht in irgendeiner Richtung ein Windrad sehen kann.
Wenn man mit dem Flugzeug unterwegs ist und aus dem Fenster schaut sieht man sofort wenn man die Grenze der BRD überquert hat an den vielen Windrädern, die unten rumstehen.