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Thema: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

  1. #2411
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Gau Baden
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist nunmal traurige Tatsache, und ich rechne nicht mit einer wirklich signifikanten Verbesserung. Warum sollte die eintreten, bei rein privaten Energieversorgern? Die müssten ja schön blöd sein.

    Ich wehre mich nur entscheiden gegen die falschen Gleichungen Atomstrom = Billig, EE-Strom = teuer. Das ist einfach Blödsinn.
    Die Subventionen an die AKW-Betreiber, direkt und indirekt, waren exorbitant. Die Abschaltung der letzten AKW fiel zeitlich zusammen mit dem Entfall des billigen russischen Gases. Eine unglückliche Koinzidenz. Aber das Weiterbetreiben der drei Meiler hätte an der Stromknappheit und damit an der Verteuerung von Gas und Strom überhaupt nichts geändert.
    Wenn du dies so interpretierst, habe ich mich anscheinend nicht richtig ausgedrückt.

    Dass AKW-Strom nicht die alleinige Lösung sein darf und die Kosten pro kWh auch nicht viel geringer sind als die der Erzeugung aus fossiler Energie, ist einleuchtend.

    Aber ich sehe die AKW immer noch als eines verschiedener Standbeine des gesamten E-Energiemixes, vor allem im Hinblick auf die ständig konstante Verfügbarkeit, unabhängig von Witterungsextremen und den Preisen für die fossilen Brennstoffe.

    Volksmund: "Man soll nie alle Eier in nur einen Korb legen"
    Geändert von Chronos (05.07.2025 um 10:22 Uhr)

  2. #2412
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Gott sind Sie krank!
    Ich hatte vorgerechnet, dass 11 Windräder mit einer Grundfläche von jeweils 707 qm zusammen eine Grundfläche von 0,8 ha benötigen.
    Reichlich naiv.
    Ich habe hier bei mir einen Windpark (sog. Bürgerwindpark) in der Nähe.
    Dort stehen 4 fast 200 Meter hohe Kolosse.
    Die Grundfläche eines Kolosses ist schon mind. 1 Hektar. Auch wurden dafür eigene Zufahrtswege gebaut, inkl. Waldrodung bei einem Koloss.

    Der Flächenverbrauch für alle 4 Kolosse dürfte ca. 4 Hektar betragen, die Zufahrtswege nochmal genauso viel.

    Wie du bei 11 Windkraftanlagen auf 0,8 Hektar kommst, bleibt dein Geheimnis.

    ---
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  3. #2413
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Mit dem Rechnen hast du es nicht so, das wurde schon festgestellt.
    Im Übrigen passt 25% der Menschheit auf die Fläche vom Bodensee. Will man das? Nein! Funktionieren 11 WKA auf 0,8 ha? Ebenso nein!
    Sie nerven durch wiederholte Demonstration Ihres dummdreisten Schädigungswillens.
    Es ging ausschließlich um die dem Wald entzogene Grundfläche, wenn man in ihm Windräder aufbaut.
    Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  4. #2414
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Gib meinen Beitrag in die Volltextsuche eines Browsers deiner Wahl ein. Dann hast du die Quelle. Denkste echt, ich saug mir diese Informationen aus den Fingern?

    Deine „Empfehlung“ vom Umweltbundesamt kannste dir auch in die Haare schmieren. Beim Rückbau wird nichts rezykliert. Die Verbundstoffe der Flügel sind aktuell nicht trennbar in ihre Grundbestandteile und von den Fundamenten wird lediglich, mit enormem Aufwand, ein Meter Stahlbeton abgetragen. Da wächst nie wieder ein Baum. Die Grundwasserabsenkung in dem Gebiet bleibt weiterhin bestehen.

    Neben der Vogel-, Fledermaus- und Insektenshredderei verpesten diese Scheißwindräder mit dem Abrieb die Umwelt mit Microplastik. Und der erzeugte Infraschall macht die Menschen krank. Stichwort „Noise Pollution“.

    Ich finde das Wort "Rückbau" bei WKA immer besonders lustig. Da wird überhaupt nichts "rückgebaut" oder landet auf illegalen Deponien.

    Die Fundamente bleiben forever im Boden. In den meisten Fällen sind die auch ungeeignet nach Ablauf der Einspeisevergütung von 20 Jahren. Dafür braucht man höhere WKA und größere Fundamente. Die Betreiber gehen meist locker in die Insolvenz "hier habt ihr 25 TEU, schlagt euch drum" und Sache ist geregelt.
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  5. #2415
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    ... Wie du bei 11 Windkraftanlagen auf 0,8 Hektar kommst, bleibt dein Geheimnis.
    ---
    Das hatte ich doch bereits ausführlich mit Zitat des Umweltbundesamtes erklärt:
    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Manno, haben Sie keine Quelle?
    Man kann die Windlast sowohl durch breite als auch durch tiefe Fundamente auffangen.
    Wenn ohnehin keine Bodennutzung vorgesehen ist, kann man in die Breite bauen, sonst natürlich
    besser in die Tiefe.
    Das alles und wie Windräder einschließlich ihrer Fundamente recycelt werden, steht ebenfalls
    in dem Beitrag vom Umweltbundesamt:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Flachgründungen sind nach Empfehlung des Umweltbundesamtes vollständig zurückzubauen. Etablierte
    Methoden sind Losesprengungen und Abgraben. Für ein hochwertiges Recycling sollten Beton und Stahl
    voneinander getrennt und einem materialspezifischen Recycling zugeführt werden.
    Nur warum sollte in 20 bis 50 Jahren kein Bedarf für Windräder mehr bestehen?
    Wenn man die Windräder nur erneuert, kann man die Fundamente weiterverwenden.
    Das Fundament des Kölner Doms hält auch schon über 700 Jahre.

    Aber selbst, wenn wir von Ihren genannten 707 qm Boden aus gehen, könnten auf den 0,8 ha Waldfläche,
    die zur Beheizung eines Normhauses benötigt werden, immerhin noch 8.000 qm / 707 qm = 11,315
    Windräder aufgebaut werden. Da jedes Windrad 500 Normhäuser beheizen kann, wären dass dann
    immerhin noch ca. 5.500 beheizte Normhäuser statt nur einem beheizten Normhaus.

    Aus Sicht der CO2-Theologen ersparen Windräder also auch dann noch das 5.500-fache an CO2 gegenüber
    der direkten Holzverwertung.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

  6. #2416
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Das hatte ich doch bereits ausführlich mit Zitat des Umweltbundesamtes erklärt:
    Vielleicht haben Minianlagen 25 x 25 Meter Fläche, hier sind es 100 x 100 Meter.
    Und Zufahrtswege musst du zusätzlich einrechnen!
    Du kommst mit den Lastern gar nicht hin, wenn 25x25 verfügbar sind.
    Außerdem brauchst du den Stellplatz für Wartungs-Plattformen.

    Was die hier in Bayern in die Wälder klotzen sind Industrie-Anlagen, 200 Meter hoch.

    ---
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  7. #2417
    Nur die AfD Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    ... und wir sollten mal alle so ehrlich sein,- uns einzugestehen ,-
    das nach dem Desaster von Fukushima in Deutschland wirklich ein umfassender Wunsch nach einem Atomausstieg vorhanden war !

    Wer heute wieder nach Atomstrom giert , war dunnemals entweder besoffen oder die Windel war noch voll...
    AKWs sind die Zukunft.
    Die Technologie hat enorme Fortschritte gemacht, und ist sicher. Braucht jedes hochtechnologisierte
    und industrialisierte Land in der Welt. Auch die Umweltbelastung ist marginal.

    Transrapid war auch bäh für Deutschland. Chinesen machen damit super Geschäfte. Das ist nur
    einer der Beispiele wo Linksgrüne falsch gelegen sind.
    Mit der nur erneuerbaren Energieherstellung (außer Wasserkraft) verschandeln wir unser Land,
    zersetzen und zerstören es, töten unnötig viele Tiere und Insekten, tragen damit vermutlich auch
    zur stärkeren Erwärmung der Luft bei, haben negativen Einfluß auf Regenfälle und trocken damit zusätzlich
    unsere Böden stark aus.
    Nur noch AfD

  8. #2418
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von hmpf Beitrag anzeigen
    Sie nerven durch wiederholte Demonstration Ihres dummdreisten Schädigungswillens.
    Es ging ausschließlich um die dem Wald entzogene Grundfläche, wenn man in ihm Windräder aufbaut.
    Denken scheint Ihnen mächtig Schmerzen zu bereiten.
    So what ich bin nur kurz hier, mit jemandem zu schreiben mit einem IQ von 3 macht keinen Sinn, Wurstsalat hat einen IQ von 5.....

    Hier mal das Ergebnis einer Abfrage:


    1. Direkter Flächenverbrauch (Fundament)

    Eine einzelne Windkraftanlage (z. B. 3–5 MW) hat typischerweise:

    Fundamentfläche: ca. 250–500 m²

    Diese Fläche ist dauerhaft versiegelt.

    2. Gesamte Betriebsfläche / Flächenbedarf inkl. Abstände

    Wegen der notwendigen Abstände zwischen den Anlagen (Windschatten-Effekte, Sicherheitsabstände, Lärmschutz) wird pro Windrad deutlich mehr Fläche „beansprucht“, auch wenn diese meist weiterhin landwirtschaftlich nutzbar bleibt.

    Typischer Flächenbedarf:

    0,5 – 1 Hektar pro MW installierter Leistung

    Beispiel: Für eine 5-MW-Anlage ca. 2,5 – 5 ha (25.000 – 50.000 m²).

    Davon sind aber nur wenige Prozent tatsächlich versiegelt. Der Rest bleibt grünland- oder ackerbaulich nutzbar.

    3. Abstände und Höhenregeln (Deutschland, Richtwerte)

    Mindestabstand zu Wohnbebauung: oft 600–1.000 m (je nach Bundesland)

    Abstand zwischen Windrädern: ca. 4–7 Rotordurchmesser (Windrichtung)
    → Beispiel: Rotor mit 150 m → Abstand 600–1.000 m in Hauptwindrichtung.

    Zusammengefasst:

    Flächentyp Größe pro Anlage (typisch)

    Fundament (versiegelt) ca. 250–500 m²

    Fläche inkl. Wege, Kranstellfläche ca. 1.000–2.000 m²

    Gesamtfläche inkl. Abstände (beansprucht, aber nicht versiegelt) ca. 2–5 ha (20.000–50.000 m²)


    Typische entzogene Waldfläche pro Windkraftanlage:

    Bereich Fläche (typisch)

    Fundament ca. 250–500 m²

    Kranstellfläche / Montagefläche ca. 1.000–2.000 m²

    Zuwegungen (neu gebaut) ca. 500–2.000 m²

    Gesamt gerodete Fläche ca. 0,5 – 1,5 Hektar (5.000–15.000 m²)

    Diese Flächen gelten als dauerhaft oder temporär dem Wald entzogen

    War halt witzig von dir ein WKA auf 50 qm aufzustellen, mach das mal ......

    Ansonsten lege ich auf den Austausch mit bornierten Schwachköpfen keinen Wert.....
    „Der nächste Krieg in Europa wird ein Krieg zwischen Russland und dem Faschismus sein. Nur die westliche Welt wird diesen Faschismus als Demokratie bezeichnen.“ *Fidel Castro 1992*

  9. #2419
    Verfassungspatriot Benutzerbild von Nathan
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Mit dem Rechnen hast du es nicht so, das wurde schon festgestellt.

    Im Übrigen passt 25% der Menschheit auf die Fläche vom Bodensee. Will man das? Nein! Funktionieren 11 WKA auf 0,8 ha? Ebenso nein!
    Willst du dich hier trotz deiner fundamental anlehnenden Haltung als Fachmann für WKAn positionieren? Das wirkt reichlich unseriös.

    Der Nutzer @hmpf hat rein rechnerisch völlig recht. In der Praxis ist der Flächenbedarf einer WKA wegen verschiedener Faktoren (z.B. gesetzliche Abstandsflächen) jedoch höher. Pro Ha lassen sich realistisch maximal 4 WKA installieren. Das reicht aber auch völlig aus. Aktuell sind 2% der deutschen Bodenflächen als mögliche Standorte für WKA ausgewiesen. Ganz locker reicht das für mindestens 150.000 WKA und ca. 150 GWh. Dabei muss man auch noch betonen, dass der Platz zwischen zwei WKA nicht verloren ist, sondern weiter für Land und Forstwirtschaft genutzt werden kann. Wenn man DAS berücksichtigt, stimmt die Rechnung von hmpf sogar wieder.
    Êr ist wieder da!

  10. #2420
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    Standard AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben Minianlagen 25 x 25 Meter Fläche, hier sind es 100 x 100 Meter.
    Und Zufahrtswege musst du zusätzlich einrechnen!
    Du kommst mit den Lastern gar nicht hin, wenn 25x25 verfügbar sind.
    Außerdem brauchst du den Stellplatz für Wartungs-Plattformen.
    Was die hier in Bayern in die Wälder klotzen sind Industrie-Anlagen, 200 Meter hoch.
    ---
    Das hatten wir doch schon alles. Im Zitat des Umweltbundesamtes steht was mit den Zufahrtswegen und
    Kranstellflächen passiert. Die werden recycelt und können bis zur Erneuerung des Windrades als Waldfläche
    vollumfänglich genutzt werden.

    Sinnvoller Weise baut man natürlich Windräder in die Nähe von Straßen oder Wegen, die bereits durch den Wald gehen.
    Somit steht auch der Wartung der Windräder nichts im Wege.
    Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
    folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.

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