Zitat von
Hrafnaguð
Sie schadet der Ehe zwischen Mann und Frau. Die Ehe sollte Mann und Frau vorbehalten sein, da sie auch
der Gründung einer Familie dient und das Volk somit gedeihen lässt. Zumindest im Idealfall. Das ist bei
einer Homoehe naturgemäß ausgeschlossen. Der heilige Stand der Ehe sollte bleiben was er ist, ein
Exklusivrecht für Mann und Frau die einen Bund fürs Leben schließen und eine Familie gründen wollen.
Für Homos gibts dann eben irgendwas anderes, die eingetragene "Lebenspartnerschaft".
Und dann gibt es ja noch zwei Sorten von Homos. Die, die im Grunde ganz normale Menschen sind, die einfach
nur mit dem jeweils anderen Geschlecht nix anfangen können, sich zum jeweils eigenen Geschlecht hingezogen
fühlen und ganz normal leben, nach dem Motto was im Schlafzimmer passiert, das bleibt auch im Schlafzimmer
(wie es für alle normalen anständigen Menschen sein sollte, auch uns Heteros).
Und dann gibt es die ganzen Kreischtunten, die schwulen Narzissten, Drag-Queens, diejenigen die ihre Sexualität
partout nicht im Schlafzimmer lassen wollen, die Speerspitze des puren Hedonismus, des narzisstisch-sexuell-provokativen Egowahns und der Dekadenz. DIE kannst du nicht machen lassen was sie wollen, da muß der Daumen
drauf, DIE haben das Potential ganze Gesellschaften in die Dekadenz und damit die Zersetzung und kulturellen Niederung zu führen, wenn dieses Verhalten von den Massen erst einmal gesamtgesellschaftlich als "normal" angesehen wird, breitet es sich nach und nach auf große Teile des Volkes aus, also die geistige Haltung die dahinter steckt. Davon wird kein Hetero schwul aber das Potential ist eben vorhanden das, die Tendenzen sieht man ja z.T., sich
ähnliche Verhaltensweisen wie in der Szene der Homodekadenz im Volk verbreiten. Eine Gesellschaft die sowas akzeptiert und duldet, die wird früher oder später zum Niedergang verdammte Dystopie werden.