Es gibt keine Dokus in unseren Medien. Das ist alles komplett BLÖD Niveau. Weit unter Ariel Clementine.
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Der Autor von dem Buch Patentraub schreibt.
Die USA empören sich wenn sie von den Chinesen gehackt werden,aber wo ist der Unterschied ob man Patentraub betreibt oder halt gehackt wird.
In dieser TV Doku wo man die Horten rekonstruiert sind auch Techniker von Northrop mit bei die an der B-2 arbeiten,einige fragten erstaunt als sie das Modell Horten sahen was ist das und dieses Flugzeug stammt von 1944,diese Techniker hatten nicht die geringste Ahnung das es ihre B-2 schon mal in ähnlicher Form gegeben hat.
Alexander Lippischs Flugzeug Delta 1 auf dem Flughafen Berlin Tempelhof 1930
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Du hast doch sicher Quellen zu Deinen Argumentationen !?!
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Das was WIKI schreibt sind brit.Angaben und sind mehr Desinformation als Information,im wesentlichen ging es den Briten darum das sie auch dabei waren und wer WIKI aufmerksam liesst der kann sogar die Wahrheit herraus lesen.
Im November 1945 flog die Meteor 950 Km,mir sagt das jedenfalls eine ganze Menge,die Meteor war nach 1945 nicht mehr die gleiche Maschine wie vor 1945.Ob Nene Dewent Rolls Roys alles basierte auf Whittle und nach 1945 gab es noch einige deutsche Zutaten,
Fakt ist, dass die Deutsche Technologie von damals allen anderen weit voraus war.
Waffen: z. B. MG's, Sturmgewehre, usw
Panzer: Tiger, usw
Flugzeuge: Messeschmidt, Heinkel, usw
Raketen: Vi, V2,
Atomwaffen. Kenntnisse, es fehlte nur das Schwerwasser und eben die Zeit.
usw, usf
Die USA konnten ihre Technologien dank aus Deutschlande geflohenen oder zugelaufenen Deutschen Wissenschaftlern weiter entwickeln, Alexander Lippisch, Von Braun, usw.
Das den Nazis damals die Zeit fehlte stimmt, sonst wären wir veilleicht heute alle Deutsche in Europa und es gäbe jetzt keine DDR2, verzeihung BRD ! :D
Am Anfang des zweiten Weltkrieges hatten die Gegner Deutschlands nur veraltete, antike Waffen, Schrottpanzer und Flieger.
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Diese Beschreibung ist wohl sehr genau,und vornehm ausgedrückt dieses Flugzeug war vor 1945 überhaupt nicht einsatzfähig.
Zitat:
Beschreibung: Die Gloster Meteor war das erste britische strahlgetriebene Jagdflugzeug, das Einsatzreife erlangte und in die Kämpfe eingriff. Der Erstflug des Prototyps war am 5. März 1943. Die Meteor Mk.1 wurde ab dem 12. Juli 1944 bei der Royal Air Force in Dienst gestellt.
Die Gloster Meteor litt im Zweiten Weltkrieg unter Gierschwingungen bei Mach-Zahlen von 0,74 und höher, die ihre Eignung als Jagdflugzeug stark einschränkten. Dieses Problem trat bei allen im Zweiten Weltkrieg gefertigten Strahljägern auf, war bei der Meteor aber besonders stark ausgeprägt. Es wurde erst nach Kriegsende gelöst, als man die Bedeutung von gepfeilten Tragflächen erkannte.
Die eher konventionell gebaute Meteor hatte die ungepfeilten Tragflächen etwa in der Mitte des in Ganzmetall-Schalenbauweise gefertigten Rumpfes, - kann also ein “Mitteldecker” bezeichnet werden. In diesen waren die Triebwerksgondeln integriert. Das Bugradfahrwerk war normal einziehbar und die Haupträder wurden in die Triebwerksgondeln noch oben gezogen. Ein T-Leitwerk wurde verwendet, weil dies außerhalb des Abgasstrahls lag. Bei den ersten Triebwerken konnte man noch nicht abrupt Vollgas geben, weil ansonsten die Düsen erloschen wären. Erst mit zunehmender Geschwindigkeit konnte der Gashebel langsam nach vorne gedrückt werden. Dies führte dazu, dass man beim Start hätte nebenher laufen können
Ich glaube ich habe hier die Daten gefunden der Meteor vor 1945,wo bei die Meteor Probleme bekam wenn sie über 700 Km flog.
Typ:Gloster Meteor G.41
Herkunftsland:Großbritannien
Verwendung:Jagd-jagdbombenflugzeug
Spannweite:13.11m
Länge:12,57m
Antrieb: 2 Rolls-Royce W.2B mit je 7,6 kN(770Kp schub)
Max.Startmasse:6257kg
Höchstgeschwindigkeit:668-760km/h
Reichweite:2156km
Gipfelhöhe:12 190m
Bewaffnung:4 Hispano mk´s 20mm
Nur mal so am Rande,etwa nach dem 6.V2 Einschlag ahnte man in London das es sich nicht um explodierte Gasleitungen handelte.
Das ist ein Modell der Messerschmidt P111 und das Modell zeigt das die deutsche Düsenflugzeug Technik ausgereift war,die allierten brauchten nur noch kopieren.
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Heute Unvorstellbar! Die Heinkel He 162, der sogenannte "Volksjäger" wurde in nur knapp 70 Tagen aus dem Boden gestampft und...........................flog!
Zitat:
Nach ersten Entwürfen als Projekt P 1073[1][2] bekam Heinkel am 15. September den Bauauftrag, und am 6. Dezember 1944 – genau 69 Tage später – fand auf dem Flughafen Wien-Schwechat der Erstflug statt, bei dem der Testpilot, Flugkapitän Gotthold Peter, bereits eine Geschwindigkeit von mehr als 800 km/h erzielte.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...-2DSCF0846.JPG
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel...usr.C3.BCstung
Über Sinn und Unsinn des Projektes kann man sicher streiten, aber die Ingenieurtechnische Leistung und deren Umsetzung zeugt vom Potenzial über welches die Deutschen verfügten.
Völlig richtig! Die Ursache lag aber in der Politik und der Führung der Luftwaffe bzw. dem Beschaffungsamt wo solche Leute wie Göring, Udet und andere Fehlbesetzungen saßen. Des weiteren war Vetternwirtschaft und Konkurrenzdenken vorherrschend. Anstatt die Kräfte zu bündeln, verzettelte man sich in konkurrierende Entwicklungen von denen dann auch noch oft die falschen, auf Grund von persönlichen Beziehungen, gefördert wurden.
Die He 162 entstand im Rahmen des Jägernotprogramms und wie der Name es schon sagt,es sollte einfach und schnell gehen,unter Zeitdruck war das Ergebnis schon beachtlich.
Da lasse ich es mir doch nicht nehmen , ein paar kleine Anmerkungen zu bringen , da du ja scheinbar nicht im Stande bist die Mach Zahlen in
Stundenkilometer umzuwandeln .
Du streichst die Stabilitätsprobleme oberhalb Mach 0,74 heraus , witziger Weise ist das auch genau die Geschwindigkeit , bei der die
Me-262 ebenfalls anfing instabil zu werden .
Mach 0,74 = 251,8146 m/s =906,53256 km/h nicht 700 km/h und damit reden wir bei beiden Mustern von Geschwindigkeiten ,
die annähernd nur im Sturzflug zu erreichen waren . Die Piloten mussten im Luftkampf also den Geschwindigkeitsmesser im
Auge behalten .
Dein zweiter Punkt wäre die Triebwerksgeschichte , du bezeichnest die britischen Triebwerke da als Embrio , nur komisch das die
Embrios zwei Geschwindigkeitsweltrekorde zu Stande brachten und bis 1954 die Meteor allein 3900 Mal gebaut wurde und
an etliche Länder weiter verkauft wurde .
Punkt drei ist auch ein Punkt , der bei der Me-262 in exakt der gleichen Problematik auftauchte , nämlich die Triebwerksausfälle beim
apprupten Vollgas geben .
"Wenn ein Pilot zur Landung ansetzte und dabei zu kurz oder zu weit über die Landeschwelle hinauskam und dadurch
ein Durchstarten zu einem neuen Landeanflug notwendig machte (die Me-262 brauchte eine mindestens 1300 m lange
befestigte Start und Landebahn) , dann saß er in einer gewaltigen Klemme .
Er musste den Leistungshebel wieder sehr langsam nach vorne schieben , um eine Überhitzung im heißen Teil
des Triebwerkes und im Schubrohr zu verhindern und gleichzeitig einen Kompressorstillstand zu vermeiden ,
dann mußte der Pilot nervenaufreibende 15 bis 25 Sekunden lang warten , bis das Triebwerk volle Leistung
abgab . Bei einer Geschwindigkeit von 176 bis 216 km/h wurde dabei eine große Entfernung in sehr geringer
Höhe zurückgelegt . Das ausgefahrene Fahrwerk verringerte die Geschwindigkeit weiter und erhöhte
den allgemeinen aerodynamischen Widerstand des Flugzeuges .
Dies bedeutete , daß der Abreißpunkt der Strömung sehr schnell näher kam , während das Triebwerk
durch die schwierigen Phasen der Beschleunigung lief . Dabei befand man sich in einer sehr gefährlichen
Lage. Es kam zu zahlreichen Abstürzen "
Quelle : Das waren die deutschen Jagdfliegerasse 1939-1945
und weiter
"Der Leistungs- und Bewaffnungsvorteil , der uns durch die Me-262 geboten wurde ,
war im Jägerkampf ausschlaggebend. Vorausgesetzt das die Me-262 mit beiden
Triebwerken einwnadfrei funktionierte . In den Düsenjägern waren wir aber in echten
Schwierigkeiten , wenn ein Triebwerk ausfiel ."
Zitat aus gleicher Quelle von Oberstleutnant Heinrich Bär , dem Piloten der mit
der Me-262 die meisten bestätigten Abschüsse erzielte .
Als Fazit kann man sagen , die Probleme waren erheblich schlimmer als die welche die Bundeswehr Jahre später
mit der Lockheed F-104 G hatte , zu Friedenszeiten wäre eine Me-262 wohl ebenso wenig an die Truppe
ausgeliefert worden , wie eine Gloster Meteor in ihren ersten Versionen .
Die grundlegenden Probleme der Flugzeugmuster waren aber durchweg identisch , im Ursprung hatte Deutschland 1939
schon tatsächlich einen enormen Entwicklungsvorsprung vor jedem anderen Land in Bezug auf die Düsenflugzeuge ,
dieser wurde aber durch die Kurzsichtigkeit der Führung bis 1945 fast völlig verspielt .
Und genau da liegt auch der Unsinn dieser Doku , sie malt ein Szenario , als ob die Deutschen wenn sie nur mehr Zeit gehabt
hätten , den Kriegsverlauf hätten ändern können , es wird dabei aber duchweg negiert , daß Entwicklung eben ÜBERALL
voranschreitet .
Und dabei sollte man nicht vergessen , wenn man schon diese was wäre wenn Spielchen treibt , daß im Herbst 1945 ,
wenn Deutschland diese Zeit gehabt hätte , der Düsenjäger ziemlich latte gewesen wäre , weil dann statt Hiroshima
und Nagasaki , Berlin und eine weitere deutsche Großstadt zu strahlenden Ruinen geworden wären .
Daran hätten auch Flugzeuge wie die Me-262 nichts mehr geändert , weil die deutsche Infrastruktur durch die Versäumnisse
der Führung im Bezug auf die Luftabwehr über dem Reich komplett zerstört war .
Und es bringen halt keine noch so tollen Konstruktionen mehr was , wenn ich davon nicht die ausreichende Anzahl fertigen kann,
geschweige denn genügend Treibstoff vorhanden ist , um die Maschinen in die Luft zu bringen .
Die Me 262 konnte problemlos über 800 Km fliegen,Mach 0,74 bedeutet 740 Km und bedeutete bei der Meteor eine theoret.Geschwindigkeit von 740 Km.Das die Triebwerke auch Probleme hatten könnte man als normal bezeichnen.Das die Me 262 aber trotzdem etwa 500 4mot Bomber abschoss beweisst das sie hin und wieder problemlos flog.Was die Meteor nach 1945 konnte das ging nicht ohne deutsche Anleihen.
Man Herberger , was für ein Eigentor , ganz ehrlich , für so unwissend hätte ich dich keinesfalls eingeschätzt .
Wer hat dir denn den Schwachsinn eingeredet das Mach 0,74 740 km/h entsprechen würden ???
Bei Mach Angaben ist der Faktor 1 die Schallgeschwindigkeit und diese liegt bei ca. 1225 km/h
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberschallflug
Weia , so einen Grundlagenfehler hätte ich dir nicht zugetraut .
Schon während des Krieges haben die Amerikaner uns bei der Entwicklung und Bau von Flugzeugen mit Kolbenmotor abgehängt. Innerhalb von 4 Jahren von de mässigen P-40 zur P-51D mit enormer Reichweite, überragender Geschwindigkeit und dank 3stufigem Lader auch in großen Höhen zu verwenden. Ein aerodynamisch ausgefeilter Entwurf der auch zur Motorleistung passte.
Sicher der Vorsprung auf dem Gebiet der Strahlflugzeuge war beachtlich. Aber in den USA holte man auf. Schon 1944 begann die Entwicklung der X-86 Sabre. "Hätte Deutschland noch 2 Jahre Zeit gehabt" dann hätte auch die USA die Zeit genutzt um weiter aufzuholen. In einem unzerstörten Land ohne Sorgen daß ihnen Menschen und Material ausgehen.
Das die Amis deutsche Entwicklungen genutzt haben ist unbestritten. Nicht daß mich da einer falsch versteht.
Wir reden hier aber nicht von Volksweisheiten Herberger oder Stammtisch , sondern vergleichen technische Gerätschaften und das
sollte man schon , wenn das irgendeinen Sinn haben soll auf den Grundlagen technischer Fakten tun .
Der Grund warum ich diese "Dokus" kritisiere , der liegt übrigens keineswegs in meiner Absicht deutsche Ingineursleistungen
herabzuwürdigen , ganz im Gegenteil , was die Deutschen geleistet haben ist ungleich höher einzuschätzen als die
Entwicklungen der Alliierten weil das Umfeld ungleich schlechter und primitiver war .
Es ist anerkennenswert aber normale Entwicklung , wenn ich mit allen finanziellen Mitteln und Recourssen solche Dinge
zur Serienreife bringe , etwas ganz anderes ist es , wenn ich überall mit Einschränkungen und Knappheit zu kämpfen habe .
Nein meine Kritik richtet sich dagegen , daß diese "Dokus" Jahrzehnte nach dem Krieg so deutschfeindlich wie nur irgendetwas
sind , es geht dabei nicht um deutsche Leistungen, sondern darum die Nazi Angst in Bezug auf Deutschland mit immer neuen
Mythen und Legenden zu füttern .
Wer sowas hofiert ,schadet nicht nur Deutschland sondern er würdigt die deutschen Entwickler und die objektiven Leistungen
der Wehrmacht herab , mit diesen ständigen Nazi Wunderwaffen Dokus und den Märchen was nicht alles passiert wäre ,
wenn die glorreichen Alliierten Deutschland nicht im bekannten Zeitraum geschlagen hätten , leistet man der Geisteshaltung
Vorschub , daß die Deutschen samt und sonders übermächtige Monster waren , vor denen man immer wieder mit immer
wilderen Storys warnen muss .
Deswegen lehne ich solche Storys ab , daß ist anti deutsche Science Fiction Propaganda .
Hier sollte es eigentlich um die unbestrittene technische Ingenieursleistung gehen! Kriege sind nun mal Motor für den technischen Fortschritt. In Friedenszeiten wäre viele der Entwicklungen wohl nie zur Fertigungsreife gebracht worden. Ohne den Druck des Wettrüstens vieles nie ausprobiert und getestet worden - Not macht erfinderisch, ein altes Sprichwort.
Diese ideologischen Schwanzvergleiche verwischen nur die herausragenden Leistungen nicht nur der deutschen Ingenieure obwohl diese gerade im Flugzeugbau ganz vorne waren!
Der Krieg war von Deutschland gegen diese Allianz nicht zu gewinnen, weder mit V-Waffen noch mit Wunderjägern wie einer Horten H IX / Ho 229 . Dennoch waren diese Geräte Meilensteine in der Entwicklung von Raketen und Jet-Antrieben, nach deren Prinzipien noch heute geflogen wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erprobungsstelle_RechlinZitat:
Erprobungsstelle Rechlin
Am 26. Februar 1935 ordnete Reichswehrminister Blomberg die schrittweise Enttarnung der Luftwaffe an und Rechlin wurde endgültig als Außenstelle des Technischen Amtes des Reichsluftfahrtministeriums in Berlin zur „Erprobungsstelle der Luftwaffe“. Die Tätigkeiten waren Teil der „amtlichen Überwachung“. Sie hatten zum Ziel, die Gebrauchsfähigkeit von Fluggeräten und Ausrüstungen festzustellen. Daneben wurden auch Musterprüfungen an neuen Flugzeugtypen durchgeführt. Beispiele für Erprobungsaufgaben waren das Erreichen der geforderten Geschwindigkeiten, Reichweite, Gipfelhöhe, Festigkeit, Stabilität und Steuerbarkeit. Untersucht wurden weiter die Wartung, Ergonomie, Reparaturfreundlichkeit und weitere Aspekte, die Auswirkungen auf den späteren Einsatz des Gerätes bei der Truppe hatten. 1939 fanden Tests mit dem ersten Strahlflugzeug der Welt (Heinkel He 178) statt, ab 1940 auch mit Heinkel He 280, jedoch zunächst noch ohne Triebwerke (Schleppflüge mit He 111).Diese Untersuchungen führten immer wieder zu Entwicklungen, die schließlich Eingang in die Luftfahrttechnik fanden und die entsprechenden Geräte wesentlich verbesserten. Dazu gehörten beispielsweise verschiedene Fallschirmarten (unter anderem Bänderfallschirm), Daumenschalter, automatische Kurssteuerungen (Autopilot), besondere Instrumentierungen, Seenotrettung mit Starrflüglern, das Rechliner Kaltstartverfahren und Verfahren zur kurzzeitigen Steigerung der Höhenleistung von Flugtriebwerken. Am 3. Juli 1939 wurde bereits das erste raketengetriebene Flugzeug vorgeführt. Bei der Erprobung des zweistrahligen Düsenflugzeugs Heinkel He 280 V1 (DL+AS) kam es am 13. Januar 1943 zum ersten Schleudersitzausschuss der Luftfahrtgeschichte. Aus den Erprobungen der Abteilung F resultierten beispielsweise zahlreiche funktechnische Neuerungen. Viele Spezialisten dieser und anderer Abteilungen werden nach dem Kriegsende von den Alliierten übernommen.
Neben der rein technischen Erprobung aller Landflugzeuge und deren Zubehör wurden neue Flugzeuge, besonders nach Kriegsbeginn, auf ihre militärische Brauchbarkeit untersucht. Zu diesem Zweck wurde das „Erprobungskommando Lärz“ aufgestellt, das normalerweise die sogenannten Vor- oder Nullserienmuster zur Einsatzerprobung zugewiesen bekam. Ab Mitte 1944 erlangte die Erprobung der neuen Strahlflugzeuge Me 262, Ar 234 und He 162 höchste Priorität.
Die Erprobungsstelle war aber nicht nur für deutsche Entwicklungen zuständig, sondern auch für ausländische Flugzeugmuster. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden erbeutete Flugzeuge nach Rechlin gebracht und dort eingehend erprobt.
Vom Bombenkrieg blieb Rechlin bis in das Jahr 1944 verschont. Im Mai 1944 erfolgte der erste Luftangriff, wobei Rechlin nur als Ausweichziel diente. Der erste geplante Großangriff erfolgte erst im August 1944 durch die 8. US-Luftflotte. Durch die Schäden wurden die Erprobungen beeinträchtigt; sie kamen durch den letzten Angriff im April 1945 zum Erliegen. Vom Flugplatz Lärz aus wurden noch Einsätze gegen Bomberverbände mit der Messerschmitt Me 262 des Jagdgeschwader 7 und Tieffliegerangriffe des Jagdgeschwader 4 mit der Focke Wulf Fw 190 gegen die Rote Armee geflogen. Ende April wurden die noch vorhandenen technischen Anlagen gesprengt, bevor am 2. Mai 1945 die Erprobungsstelle an die Rote Armee übergeben wurde.
Bitte gern geschehen . :hsl: Nun zu Otto- Normalflieger . Diese Dödels wissen mit Machzahlen Garnichts anzufangen , aber bei einer normalen Landung klatschen .
Die würden auch an der Lidlkasse klatschen , wenn es jemand vormacht weil die Kassiererin das Wechselgeld richtig raus gegeben hat .
Nö Bolle , sind wir keineswegs , nicht im Mindesten .
Angewiesen bist du auf sowas nur , wenn du auf bewegte Bilder und Animation stehst, dagegen ist nix zu sagen, ich finde die Idee
mit Tricktechnik und nachgestellten Szenen , geschichtliche Dokumentationen lebendiger und interessanter zu machen auch klasse .
Der entscheidende Nachteil ist aber , daß Dokus dadurch extrem einseitig und beeinflussbar werden , weil das Ganze nen Haufen
Geld kostet und wo steckt die meiste Kohle im Filmgeschäft , richtig in Holywood .
An zweiter Stelle kommt England mit der BBC und dann kommt lange gar nix .
Sehr gutes Beispiel die Serie World War 2 in Colour .
http://en.wikipedia.org/wiki/World_War_II_In_HD_Colour
Optisch und von der Action her unglaublich interessant , wer möchte findet bei Youtube alle Folgen , aber wer auch nur ein
bisschen englisch versteht , der schlägt bei dem Kommentar als Deutscher laufend die Hände über den Kopf zusammen .
Soviel Blödsinn und einfach Falschinformationen insbesondere über deutsche Truppenzahlen , die Zahlen von Flugzeugen
und Panzern hab ich selten gehört .
Diese Labereien stammen allesamt aus englischen und US-amerikanischen Quellen der 50er und 60er Jahre , da wird die
Wehrmacht teilweise mal zwei oder gar mal drei genommen und das obwohl seit Jahrzehnten schon seriöse und nachprüfbare
Zahlen über die realen Bestände der Wehrmacht vorliegen .
Alles nur mit dem gleichen Ziel , insbesondere die ersten Kriegsjahre schön zu reden und die Mär von der übermächtigen
Wehrmacht zu verbreiten .
Dabei haben die Erfolge der Wehrmacht mit Ausnahme des sich selbst vollkommen überschätzenden Polen mit zahlmäßiger
und materieller Übermacht nicht das geringste zu tun .
Der wirkliche Grund der deutschen Siege lag ganz einfach ausgedrückt darin , daß die Wehrmacht zu Beginn des WK II
die moderne Kriegsführung , wie man sie noch heute konventionell praktiziert überhaupt erst erfunden hat .
Das zusammenwirken der Waffengattungen als jeweils selbstständigem Truppenteil
mit durchgehender Verständigungsmöglichkeit untereinander .
Die Panzer hatten Funk , für die Luftwaffe sind Beobachter direkt mit dem Heer vorgerückt , daß Erdkampfflugzeug wurde
als Sturzkampfbomber etabliert , die Vormarschgeschwindigkeiten und die Geschwindigkeiten der gesamten militärischen
Operationen hatten mit einem Schlag ein Tempo erreicht , bei dem am Anfang des Krieges keine Armee der Welt auch
nur ansatzweise mithalten konnte .
Mit dem Fazit , daß man damals die Wehrmacht als die einzigen Streitkräfte der Welt bezeichnen konnte , die aus den
Erfahrungen des WK I vollumfänglich was gelernt hatten und die Probleme konsequent gelöst haben .
Du wirst aber niemals eine englische oder US Doku erleben die dies wirklich ganzheitlich zugeben wird , weil dann nämlich
auch zugegeben werden müsste , daß die Wehrmacht teilweise materiell und zahlenmäßig sogar deutlich ihren
Gegnern unterlegen war .
Außer du studierst die Schriften die sich in Militärakademien in England , Frankreich den USA und Russland finden , da sind die
deutschen Taktiken nämlich grundsätzlicher Lehrstoff , auch heute noch .
In den heutigen Dokus findet sich alles , nur keine objektive Beurteilung .
Wie willst du das denn beurteilen, wo es doch weder in der DDR noch in der BRD einen mit den Siegermachten konkurrierenden Flugzeugbau gab bzw. dieser nicht zugelassen wurde ? Vielleicht würde ja Boeing ( aber eigentlich auch auch von dem Deutschen Wilhelm Böing aus dem Sauerland gegründet) dann heute nur Ultraleichflieger bauen und Airbus wäre eine rein deutscher Konzern ?