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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Wobei Mercedes auch im Luxussegment aktuell erhebliche Probleme zu haben scheint. Was man so hört brummt die Produktion der C- und E-Klassen doch einigermaßen, während die S-Klasse, egal welcher Antrieb, aktuell erhebliche Probleme zu haben scheint.
Gut, ein EQS mag technologisch hochstehend und in manchen Bereichen sogat wieder Benchmark sein (bzw. ist Benchmark) - ist aber halt erst einmal eine potthäßliche Kiste. Dazu kommt, dass der typische S-Klasse-Kunde wohl eher der Limousinen- und nicht Schrägheckkunde (böse Zungen würden dass Ding auch als überteuertes Handwerkerauto,also Kombi, bezeichnen).
Mercedes hat wohl doch in einigen Bereichen ihre Kunden enorm unterschätzt - denn vor allem in dieser Preisklasse von über 100K geht es nicht darum, ob man sich solch ein Fahrzeug leisten kann, sondern dass man sich solch ein Fahrzeug leisten will.
Guter Bekannter von mir - der typische V8-AMG E63 Kunde - trägt sich offensiv mit dem Gedanke, dass sein nächster E63 kein E63 mehr ist, sondern ein M5 - weil der "neue" E63 wohl nur noch 6Zylinder und weniger als 3 Liter Hubraum zu haben scheint...und O-Ton mir gegenüber "sehe ich so aus als könne ich mir nur 6 Zylinder leisten". Wenn Mercedes als in diesem Segment keinen V8 anbietet, dann werden Mercedes hier die Kunden davon laufen, denn ich denke dass die Meinung meines guten Bekannten keine Einzelmeinung ist - wer bereit ist über 200K hinzulegen, will doch keinen MickyMaus - Motor.
Das sehe ich ganz genau so.
Ich bin übrigens auch gerade dabei, mir einen V8 als Spaßauto zuzulegen. Also logischerweise kein aktuelles Auto.
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Zitat von
MABF
Das sehe ich ganz genau so.
Ich bin übrigens auch gerade dabei, mir einen V8 als Spaßauto zuzulegen. Also logischerweise kein aktuelles Auto.
Ich kann da den Grand Cherokee empfehlen. Nach ner Minute sonorem blubbern hast nen Harten. :D
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Zitat von
Deutschmann
Ich kann da den Grand Cherokee empfehlen. Nach ner Minute sonorem blubbern hast nen Harten. :D
Den habe ich tatsächlich ins Auge gefaßt. Ich fahre manchmal an einem US-Händler vorbei, der ausschließlich ab V8 verkauft. Auch Mercedes oder Jaguar. Alle aus USA.
Der Lexus blubbert ja leider nicht.
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Zitat von
antiseptisch
Der Verbrennermotor ist dem e-Motor technisch hoffnungslos unterlegen. Mehr muss man dazu nicht sagen. Wenn das schon kostenrechnerisch kaum einer kapiert: Die technische Seite kann wohl kaum abgestritten werden.
Vergleiche selbst:
https://jesmb.de/wp-content/uploads/...gsgrad-bev.png
https://miro.medium.com/max/2872/1*Y...49XOjY6W1A.png
https://www.store-charge.com/media/i...gienutzung.jpg
https://www.store-charge.com/blog/de...en-elektroauto
Das E-auto hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad als Diesel.
Faktor 3-4 hier im Bild 3,88
Das ist ein energetischer Riesensprung!
Und da sich Technischer Fortschritt immer in Richtung besserer Wirkungsgrad bewegt,
wird sich diese Antriebsart disruptiv durchsetzen.
Dauert, aber kommt.
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https://www.youtube.com/watch?v=9sZHwCts1l0
Deutsches Auto-Desaster in China | Verbrenner-Absatz bricht ein, die deutschen E-Autos kauft in China fast niemand
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Zitat von
Olliver
https://www.store-charge.com/blog/de...en-elektroauto
Das E-auto hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad als Diesel.
Faktor 3-4 hier im Bild 3,88
Das ist ein energetischer Riesensprung!
Und da sich Technischer Fortschritt immer in Richtung
besserer Wirkungsgrad bewegt,
wird sich diese Antriebsart disruptiv durchsetzen.
Dauert, aber kommt.
Physik-Depp und E-Troll Olliver vergleicht Wärmeenergie und elektrische Energie. Warum hat er das nötig? :rofl:
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Zitat:
Zitat von
MANFREDM
....vergleicht Wärmeenergie und elektrische Energie.....
Vergleich von Treibstoffen und Antriebssystemen
https://rechneronline.de/elektroauto/
Energie-Äquivalenz:
Energiegehalt der Kraftstoffe verglichen...Diesel mit 9,97 kWh
1 Liter Diesel x 9,97 kWh ergeben 9,97 kWh
Aufgerundet 10.
qed.
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Zitat von
antiseptisch
Was redest du da für eine Scheiße? Meinst du nicht, dass es schon peinlich genug ist? Ist das deutsche Sozialromantik im Endstadium? Mit so einem Dummvolk kriegt man nie wieder eine Gründerzeit hin.
....wie ich sagte - der pure Neid.
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antiseptisch
Der Verbrennermotor ist dem e-Motor technisch hoffnungslos unterlegen. Mehr muss man dazu nicht sagen. Wenn das schon kostenrechnerisch kaum einer kapiert: Die technische Seite kann wohl kaum abgestritten werden.
Technisch unterlegen...:?:?:?...aha.
Lassen ich Dich in Deinem Glauben - man sieht aber immer wieder dass Du Deine Herkunft nicht leugnen kannst. Du bist und bleibst halt Buchhalter, der kann "klug zu scheißen" beginnt, wenn die Messe gelesen hast.
Dass ein batterieelektrisches Fahrzeug, aktuell, einen Kostenvorteil haben kann habe ich wohl noch nie in Abrede gestellt. Dies erfordert aber zwingend Prämissen, welche erfüllt sein müssen. Für unter 29 Cent, wie mein e-Corsa aktuell geladen wird, ist enorm günstig und da dieses Fahrzeug im reinen Kurzstreckenverkehr eingesetzt wird ist die Kostenbilanz schon richtig gut. Das ist aber der Stand aktuell - was wird die Zukunftt bringen (müssen).
Akteull fließen rund 60 Mrd. € rein durch die Verbrennertechnologie im Straßenverkehr in die Kassen von Bund und Ländern. Wer planen kann (also ich), der stellt sich dann die Frage, wenn der Verbrennungsmotor abgeschafft und durch einen batterieelektrischen Antrieb ersetzt werden soll - wie will man, wie muss man diesen Einnahmeausfall kompensieren (Du fragst Dich dies nicht, weil das nicht Dein Job und damit auch nicht Deine Denkart ist). Woher sollen also die mindestens 60 Mrd. € denn nun kommen?
Man muss Steuer und Abgaben erhöhen oder neue Steuern und neue Abgaben erfinden und dann wird es darauf ankommen, in welcher Gestalt dies politisch beschlossen wird.
Eine Möglichkeit, weil kostengünstig und schnell umzusetzen, wäre eine "Maut". .Batterieelektrische Fahrzeuge telefonieren schon heute in Teilen nach Hause und übertragen dabei sämtliche Fahrdaten bzw. diese Daten werden bei Ladevorgängen an öffentlichen Ladestationen abgegriffen. Da in Zukunft, so der Wille gewisser deutschen Parteien, in Deutschland auch sogenannte "intelligente" Meßsysteme (man kann diese "Überwachungs- und meldesysteme auch durchaus anders bezeichnen) zwingend vorgeschrieben werden (wer mehr als 6 000 KWh Strombedarf hat muss in den nächsten 3 Jahren umbauen, ansonsten bis spätesten 2032) ist also das abgreifen dieser Daten an der Heimsteckdose in Zukunft kein Thema mehr.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich den Fahrstrompreis entsprechend zu besteuern, was an öffentlichen Ladestationen ohne weiteres möglich ist und zuhause werden die Daten dann von der Wallbox bzw. dem intelligente Meßsystem geliefert.
Nur weil aktuell, weil in Teilen exorbitant subventioniert und / oder steuer- und abgabenbefreit, die battereielektrische Mobilität günstiger sein kann als die aktuelle Verbrennertechnologie heißt dies noch lange nicht, dass dem auch in der Zukunft so ist - oder wie wolltest Du denn den Steuerverlust von über 60 Mrd. € kompensieren? Gut, die Frage ist sinnlos - denn eine Antwort wird, mangels Kompetenz und Wiossen, eh nicht kommen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Deutschmann
Ich kann da den Grand Cherokee empfehlen. Nach ner Minute sonorem blubbern hast nen Harten. :D
...aber auch ein Loch im Geldbeutel :D...aber wie sagte ich - muss man sich leisten können und wollen.
Wenn ich ab und an meinen 6 208ccm großen V8 bewege - entspannt mit 1 500 Touren durch die Gegend cruise - dann blubbert das Motorchen tiefentspannt vor sich hin um dann, im Falle eines Falles, auch tierisch brüllen zu können, drückt man das "pedal to the metal"...wobei ich aber das tiefenentspannte blubbern dann doch bevorzuge...Drehzahl- und Beschleunigungsorgien überlasse ich denen, welches nötig haben zu protzen und zu posen...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
MABF
Das sehe ich ganz genau so.
Ich bin übrigens auch gerade dabei, mir einen V8 als Spaßauto zuzulegen. Also logischerweise kein aktuelles Auto.
Der Kerl verdient wohl im Monat netto mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer brutto im Jahr - der nutzt seine V8 tatscählich als DailyDriver (finde ich persönlich irre, weil auf Langstrecke isser nicht schneller als ich mit meinem Diesel - nur kostet da der Kilometer erheblich mehr, aber wer hat der hat und kann es sich leisten). Der kann Dir aber auch erzählen, wie die "Qualität" der V8-Motoren in den letzten Jahrzehnten, durch immer mehr gesetzlich Restriktionen, gelitten hat.
Wenn - und dies muss man leider auch konstatieren - sehr viele "neue" V8er (also so ab Baujahr 2000, soätestens 2011, 2012) neute oftmals - ohne größere Motorenrevisionen - keine 100 000 Kilometer, geschweige denn 150 000 Kilometer und mehr erreichen, dann isf das eigentlich ein Armutszeugnis für die Automobilindustrie. Ist aber irgendwie auch nachvollzibar - mein 6 208ccm großer V8 leistet offiziell weniger als sein 5,5 Liter großer Nachfolger und dessen 4 Liter großer Nachfolger leistet wieder mehr - immer mehr Downsizing und immer mehr Leistung, das kann nicht ausgehen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
Differentialgeometer
Eben, die kaufen ja im Gegenzug wenigstens noch unsere Luxusautos - noch. Das kippt aber auch langsam (bis auf Porsche, Porsche ist hier der ‚Renner‘). Der antiseptische ist genauso ein Dödel wie die Grünen. Alles muss genau wie bei ihm laufen, oder gar nicht.
Man schwenkt halt da hin, wo noch angeboten wird, was gewünscht.
Glaubst Du dass ein 6-Zylinder AMG in solchen Regionen ein "Topseller" sein wird? Wer dort wohnt und arbeitet wird wohl eher in Gelächter ausfallen, wenn Du dies in vollem Ernst erklären willst . denn da ist ein Auto mit auch immer noch ein Statussymbol entweder "reich" zu sein oder es geschafft haben "reich geworden zu sein".
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
antiseptisch
Schon wieder so eine blöde Sozialromantik. Wir geben den armen Wüstenbewohnern Geld fürs Öl, damit die dort bleiben. :haha: Scheint ja wohl nicht geklappt zu haben die letzten Jahrzehnte. Aber irgendwann ganz bestimmt. :crazy:
Dann wirst Du jetzt sicherlich erklären können wie hoch der Anteil der "Armutsflüchtliche" aus diesen Ländern an der Gesamtzahl der Armutsflüchlinge in Deutschland ist.
Wie viele Saudis, Kuwaitis, Omanis, Emiratis, ja selbst Lybier etc. flüchten" denn nach Deutschland, weil man sich hier ein besseres Leben erhofft, da man in der Heimat zu den Ärmsten der Armen gehört? Ob ohne den westlich inszenierten Krieg die Syrer in Scharen nach Deutschland geströmt wären darf man in Zweifel ziehen und die Zahl der "Armutsflüchlinge" aus dem Iran ist auch mehr als überschaubar. Bliebe als der Irak - und dort hat der "Westen" das Problem, wie üblich, selber geschaffen.
Da hat nix, absolut nix mit Sozialromantik zu tun - wo Menschen aus Aus und Einkommen haben gibt es keinen Grund in andere Länder stromen zu wollen bzw. zu müssen. Auswanderung entstand immer und wird immer dann entstehen, wenn Menschen irgendwo anders eine bessere Zukunft erwarten, weil man zuhause am Stock geht bzw. droht am Stock zu gehen.
Wie üblich wird natürlich wieder keine Antwort auf die Fragen folgen, denn dies setzt Voraus, dass man wenigstens rudimentär Ahnung von der Thematik hat...und wenn man weiß, dass man nix weiß, dann versteckt man sich hinter "Totschlagargumenten"
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
antiseptisch
Was für eine bornierte Endzeitdekadenz. Hoffentlich liest hier kein Chinese mit. Die wollen Fortschritt haben und keine Museumstechnik, die laut rumröhrt. Wo leben wir denn hier?
Noch ein Wort zu den "Fortschrittschinesen"...interessant ist doch, dass man die Chinesen nur dann zum "Vorbild" nimmt, wenn es in das eigene Weltbild und in den eigenen Kram passt. Dann sind die Chinesen plötzlich "fortschrittlich".
Warum steigt Deutschland dann aus der Kernkraft aus, während die fortschrittlichen Chinesen Meiler und Meiler bauen - was ist hier mit dem "Fortschritt" :?
Warum steigt Deutschland aus der Kohleverstromung aus, obwohl man hier mehr oder minder autark ist, während die fortschrittlichen Chinenen ein Kohlekraftwerk nach dem anderen hochziehen steigt Deutschland aus :?
Warum investiert Deutschland nicht, wie China, in die Hydriertechnologie? Kohle hat man, die Gestehungspreise eines Liter Öls aus Kohle soll sich ab 60 Dollar / Barrel Rohölpreis lohnen - die fortschrittlichen Chinesen bauen und Deutschland steigt aus:?
....und...und...und....
Fragen über Fragen und wie üblich bei den Antworten - vollkommene Stille.
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Der Abschied vom Auto fällt aus
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
... :D:D:D
Fake, da keine Quelle angegeben. :wand: Es betrifft auch nicht 51% der Tesla-Besitzer, sondern nur 51% von den Tesla-Besitzern, die ihr Auto in Zahlung gaben.
https://www.auto-motor-und-sport.de/...verbrenner-v1/
Dümmliche Überschrift auf die Deppen herein fallen. :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
BlackForrester
Dass ein batterieelektrisches Fahrzeug, aktuell, einen Kostenvorteil haben kann habe ich wohl noch nie in Abrede gestellt. Dies erfordert aber zwingend Prämissen, welche erfüllt sein müssen.
Schon wieder im Kenntnisstand zurückgefallen? Das geht ja immer schneller. Wie oft habe ich dir erklärt, dass du an minderwertige Parameter nicht mal denken sollst? Du kommst aber immer wieder damit angeschissen. Im Profisport redet auch keiner davon, dass ein Sportler nach Möglichkeit nicht gehbehindert sein soll. Dass sich ein e-Auto nur mit eigener PV rechnet, war hier eigentlich schon vor 100 Seiten der Diskussionsstand. Also, was willst du hier überhaupt noch, wenn du das immer wieder verdrängst?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Gestehungspreise
:haha:
Es gibt keine Gestehungspreise, du Depp! Du bist überhaupt kein Betriebswirtschaftler, also hör auf, Begriffe zu erfinden, die gar nicht existieren. Das heißt, wenn schon, Einstandspreise! Gestehen ist was ganz anderes. In der Wirtschaft gesteht man aber nichts. Also verzieh' dich wieder in deinen dichten Schwarzhinterwald, anstatt hier für Verwirrung zu sorgen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
E-LKW aus China verbraucht weniger Energie als eine 10-l- SUV Benzinschleuder und hat eine Reichweite von knapp 700 km und wird mit heimischem Strom geladen.
Das ist interessant. Etrucks NZ hat eine Flotte dieser reinen EV-Tesla-Semi-Lookalikes auf dem Weg von Windrose in China. Der Manager ist einen gefahren und sagt:
104 km mit konstanten 80 km/h zurückgelegt, mit 49 t beladen.
109 kWh verbraucht, um 1,05 kWh/km zu erreichen.
Das bedeutet rund 624 km mit 10 % verbleibendem SOC.
https://pbs.twimg.com/media/GVofHbjX...g&name=900x900
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
E-LKW aus China verbraucht weniger Energie als eine 10-l- SUV Benzinschleuder und hat eine Reichweite von knapp 700 km und wird mit heimischem Strom geladen.
Das ist interessant. Etrucks NZ hat eine Flotte dieser reinen EV-Tesla-Semi-Lookalikes auf dem Weg von Windrose in China. Der Manager ist einen gefahren und sagt:
104 km mit konstanten 80 km/h zurückgelegt, mit 49 t beladen.
109 kWh verbraucht, um 1,05 kWh/km zu erreichen.
Das bedeutet rund 624 km mit 10 % verbleibendem SOC.
Gelogen. :fuck: Mein Diesel braucht 4,5 l bei 80 km/h = 45 kWh Wärmeenergie = 18 kWh Strom. Damit kommt der Lkw keine 18 km weit. :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Gelogen. :fuck: Mein Diesel braucht 4,5 l bei 80 km/h = 45 kWh Wärmeenergie = 18 kWh Strom. Damit kommt der Lkw keine 18 km weit. :rofl:
Vergleich von Treibstoffen und Antriebssystemen
https://rechneronline.de/elektroauto/
Energie-Äquivalenz:
Energiegehalt der Kraftstoffe verglichen...Diesel mit 9,97 kWh
1 Liter Diesel x 9,97 kWh ergeben 9,97 kWh
Aufgerundet 10.
qed.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Gelogen. :fuck: Mein Diesel braucht 4,5 l bei 80 km/h = 45 kWh Wärmeenergie = 18 kWh Strom. Damit kommt der Lkw keine 18 km weit. :rofl:
Also was ein 20 Tonner, 3-Achs LKW Mercedes braucht, vollgeladen, überladen mit Alten Modellen um 1980 gebaut sind 20 Liter. Dein LKW, muss noch vom 2 Weltkrieg stammen, da kann es schon sein, das die damals soviel brauchten
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
So geht das,
wie versprochen!
Akku-Tuning fürs Elektroauto: Doppelte Reichweite im alten BMW i3
https://pbs.twimg.com/card_img/18274...g&name=900x900
Von auto-motor-und-sport.de
https://www.auto-motor-und-sport.de/...g-alte-bmw-i3/
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Vergleich von Treibstoffen und Antriebssystemen
https://rechneronline.de/elektroauto/
Energie-Äquivalenz:
Energiegehalt der Kraftstoffe verglichen...Diesel mit 9,97 kWh
1 Liter Diesel x 9,97 kWh ergeben 9,97 kWh
Aufgerundet 10.
qed.
Dumm gelogen vom Physik-Vollpfosten. :wand: 1 Liter Diesel x 9,97 kWh ergeben 9,97 kWh Wärmeenergie nicht elektrische Energie.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Das dümmliche Verlinken von Bezahlinhalten :wand: ist hier im Forum nicht erlaubt. :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Der Kerl verdient wohl im Monat netto mehr als ein durchschnittlicher Arbeitnehmer brutto im Jahr - der nutzt seine V8 tatscählich als DailyDriver (finde ich persönlich irre, weil auf Langstrecke isser nicht schneller als ich mit meinem Diesel - nur kostet da der Kilometer erheblich mehr, aber wer hat der hat und kann es sich leisten). Der kann Dir aber auch erzählen, wie die "Qualität" der V8-Motoren in den letzten Jahrzehnten, durch immer mehr gesetzlich Restriktionen, gelitten hat.
Wenn - und dies muss man leider auch konstatieren - sehr viele "neue" V8er (also so ab Baujahr 2000, soätestens 2011, 2012) neute oftmals - ohne größere Motorenrevisionen - keine 100 000 Kilometer, geschweige denn 150 000 Kilometer und mehr erreichen, dann isf das eigentlich ein Armutszeugnis für die Automobilindustrie. Ist aber irgendwie auch nachvollzibar - mein 6 208ccm großer V8 leistet offiziell weniger als sein 5,5 Liter großer Nachfolger und dessen 4 Liter großer Nachfolger leistet wieder mehr - immer mehr Downsizing und immer mehr Leistung, das kann nicht ausgehen.
Ich habe ja auch noch einen "alten" V8, der allerdings top gewartet ist. Bei 5 Liter Hubraum inzwischen 345 PS (ohne E-Motoren, die haben noch mal 225 kW). Das geht noch.
Täglich fahre ich normalerweise Firmenauto. Am Wochenende nehme ich aber den ollen Diesel. Auf den knapp 700 km am Wochenende tun die sich von der Zeit aber nicht viel. Im Gegenteil, den Diesel muß ich nie tanken auf der Strecke, egal wie schnell ich fahre. Der Große kommt aber im schlechtesten Falle nur 500 km weit.
Allerdings habe ich ihn heute hier hin geholt. Ist doch entspannteres Fahren.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Irgendwann nach 15 Jahren Akku kaputt?
Macht nix,
Neuer rein:
Doppelte Reichweite!
So in der Richtung werden sich weitere Akku-Firmen gründen! .....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Irgendwann nach 15 Jahren Akku kaputt?
Macht nix,
Neuer rein:
Doppelte Reichweite!
So in der Richtung werden sich weitere Akku-Firmen gründen! .....
Hätte, wäre, könnte, gibt es nach gar nicht. Dümmliche Olliver-Lüge durch Verschweigen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Hätte, wäre, könnte, gibt es nach gar nicht.....
Du unterschätzt den Technischen Fortschritt.
Wie immer.
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Zitat:
Zitat von
Olliver
Du unterschätzt den Technischen Fortschritt. Wie immer.
Technischer Fortschritt unter 13 % Neuzulassungen. :rofl: Ich unterschätze nix.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Irgendwann nach 15 Jahren Akku kaputt?
Macht nix,
Neuer rein:
Doppelte Reichweite!
So in der Richtung werden sich weitere Akku-Firmen gründen! .....
Das System Akkutausch wurde schon seit Jahrzehnten im Bergbau praktiziert, geht aber nur bei gleichen Normen. Ehe das geschieht fließt die Donau wieder in den Rhein.
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Zitat:
Zitat von
ich58
Das System Akkutausch wurde schon seit Jahrzehnten im Bergbau praktiziert, geht aber nur bei gleichen Normen....
Klar,
Spannung, Strom und Software müssen zusammen passen.
Logo.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Das System Akkutausch wurde schon seit Jahrzehnten im Bergbau praktiziert, geht aber nur bei gleichen Normen. Ehe das geschieht fließt die Donau wieder in den Rhein.
Der Voll-Fysikker Olliver labert gern von der Zukunft. Vor 5 Jahren hat der schon Wunder-Akkus geweissagt. Glaskugel statt Chemie/Physik.
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Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Toll, satte 570 km Reichweite unter optimalen Bedingungen. Und dann freie und funktionierende Ladesäule suchen.
Für den Preis des Taycan kaufe ich mindestens 10 richtige Autos. Mit jeweils 1000 km Reichweite und danach 3 Minuten tanken und weiter.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Zitat: 'Die überarbeitete Version des Porsche Taycan fährt gute 570 Kilometer weit, ...'
Konnte mein A3 schon vor 11 Jahren mit 60 % Tank. Kostete damals mit Firmenrabatt 28.000. Der Taycan kostet im Leasing für 10.000 km pro Jahr mindestens 15.000.
Standardausstattung
Zum Einstieg kommt der Taycan mit Heckantrieb, 80 kWh Batterie und einer Reichweite von 431 km. Mehr Leistung ist mit der optionale Performance Batterie Plus möglich.
UVP ab 101.500 € :lach:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ich muss mit dem Teil genau 250 km fahren können, mit Bleifuß, ohne Laden. Packt der das?
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...orsche-taycan/
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
MABF
Ich habe ja auch noch einen "alten" V8, der allerdings top gewartet ist. Bei 5 Liter Hubraum inzwischen 345 PS (ohne E-Motoren, die haben noch mal 225 kW). Das geht noch.
Täglich fahre ich normalerweise Firmenauto. Am Wochenende nehme ich aber den ollen Diesel. Auf den knapp 700 km am Wochenende tun die sich von der Zeit aber nicht viel. Im Gegenteil, den Diesel muß ich nie tanken auf der Strecke, egal wie schnell ich fahre. Der Große kommt aber im schlechtesten Falle nur 500 km weit.
Allerdings habe ich ihn heute hier hin geholt. Ist doch entspannteres Fahren.
So isses - mein Diesel und mein V8 sind im Grunde baugleich - mit meinem Diesel komme ich selbst im D-Zug Tempo auf eine Reichweite um die 800 Kilometer. Selbiges Fahrprofil voraussgesetzt wäre bei meinem V8 nach wohl spätestens 400 - 450 Kilometern Schluss. Wollte ich also die Zeit des, auf Langstrecke notwendiogen, Tankstopps "reinfahren" müsste die Durchschnittsgeschwindigkeit deutlich höher liegen und dies ist fast nicht möglich um nicht zu sagen unmöglich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
…und verursachen immer mehr Krebs :fizeig:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Schlummifix
Die Frage ist aber doch mit - was versteht man unter "besser".
Um mehr Reichweite zu genieren hast Du im e-Sektor, bei einem baugleichen Fahrzeug, aktuell nur die Möglichkeit einen größeren Akku zu verbauen. Verbaust Du einen anderen, mindestens leistungsgleichen, e-Motor erzielst Du in der Regel keine Reichweitensteigerung, da die "Verbrauchsreduktion" sich doch in argen Grenzen gehalten hat.
Dies wäre und ist bei Fahrzeugen mit Otto- oder Dieselmotorantrieb anders - da hast Du dire "Reichweitensteigerung" nicht dadurch erreicht, dass man größere Tanks verbaut hat, sondern weil die Motoren immer effektiver und effizienter wurden.
Beispiel:
Meinen V6 gibt mit den hubraumidentischen und im Grunde baugleichen Motoren - dem OM642 DE 30 LA und dessen Nachfolgemotor dem OM642 LS DE 30 LA. Glaubt man nun den Datenblättern des Herstellers braucht ersterer Motor auf 100 Kilometer als Limousine zwischen 6,8 und 7,2 Litern, dessen Nachfolgemotor aber nur noch zwischen 5,8 und 6,1 Litern - und dies bei erheblich besserer Motor- und daraus resultierenden deutlich besseren Fahrleistungen.
Ich nehme bewusst meinen Diesel, obwohl ich auch meinen V8 als Vergleich hernehmen könnte - der wesentliche Unterschied aber ist, dass der Nachfolgermotor meines V8 auf einem ganz anderen Motorenkonzept (weniger Hubraum, dafür Turbobefeuert) beruht und daher nicht vergleichbar ist.
Sicher kann man jetzt eine höhere Ladeleistung als "besser" verkaufen - wäre es aber nicht sinniger bei gleicher Ladeleistund wie Akkugröße die Reichweite - wie z.B. im Falle des obigen Dieselmotors - um 10% zu erhöhen? Schont den Geldbeutel, schon die Ressourcen - wäre nicht dies wirklich eine Verbesserung, während eine höhere Ladeleistung (vielleicht noch in Verbindung mit einem größeren Akku) keine Verbesserung im eigentlichen Sinne darstellt, sondern nur die Mängel der batterieelektrischen Mobilität retuschiert?