2014 hätte es einen Unterschied gemacht, damals waren (besonders nach dem Verbrechen von Odessa) viele russischstämmige Ukrainer bereit, die Russen Willkommen zu heißen. Heute sind sie es nicht mehr. Aller russischen Propaganda zum Trotz. Muss mir das gefallen? Nein, aber es ist so. Sie dann mit Krieg zu " ihrem Glück zu zwingen" lehne ich nun mal ab. Jetzt aber bedeutet es nun mal, dass der Westen willige Leute antrifft, die härter gegen die Russen kämpfen, als erwartet.
2014 hätte das Weichei Obama auch nicht mehr gemacht, als bei der Krim, der hat ja schon in Syrien mit seiner Armee und General Dempsey Probleme gekriegt. Aber diese Gelegenheit ist nun mal weg. Sehe ja nicht nur ich so. Auch Strelkov sieht das so.
https://www.stern.de/politik/ausland...-31732790.html
An diesem Krieg ist einfach nichts gut. Auch übrigens nicht für Russland, die ganzen Toten zeugen nicht davon, dass man russische Leben schätzt. Ein guter militärischer Oberbefehlshaber opfert die nicht in Massen. Aber Putin scheint da sich an Stalin zu orientieren. Für den zählte ja auch nur Masse.