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Querfront
Das ist eher als symbolischer Akt zu werten. Diese Panzer werden mit hoher Wahrscheinlichkeit von den Russen zerstört, bevor sie das Kriegsgebiet erreichen. Der Gepard ist bei der Bunten Wehr schon seit vielen Jahren ausgemustert. D.h. kaum jemand kann den noch richtig bedienen, geschweige denn, ukrainische Soldaten daran ausbilden. Eine Ausbildung zum Richtschützen dauert ca. sechs Wochen, eine Ausbildung zum Kommandanten, drei Monate. D.h. selbst wenn einige dieser Panzer ihr Ziel erreichen, kann sie dort niemand bedienen.
Dazu passend heute aus Ramstein:
Verteidigungsminister Austin will »Himmel und Erde« für einen Sieg der Ukraine in Bewegung setzen. »Die Ukraine glaubt eindeutig daran, dass sie gewinnen kann, und alle hier glauben das auch«, sagt der Pentagon-Chef in Ramstein.
Und der Spiegel schreibt über den Gepard:
Der Gepard galt als besonders aufwendig zu warten und vor allem als die Waffengattung mit der längsten Ausbildungszeit in der Bundeswehr. Neben den Geschossen muss die Besatzung vor allem das komplexe Radarsystem und andere Aufklärungsgeräte beherrschen.
Fühlen sich die Ukrainer da nicht verarscht?