Eben. Dafür fuhr ich einen rostigen alten Fiat und Du nur Schwalbe :ätsch:
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Die Ukrainer wollen die Russen nicht aus dem Land haben?
Warum greifen sie die Russen dann an?
Die Wahlen im Donbass, dazu habe ich ein Video gesehen, wie überwacht wurde, wo das Kreuz gemacht wird.
http://recentr.com/2022/04/15/moskau...ur-kiewer-rus/
MOSKAU ERZÄHLT EINE GEFÄLSCHTE GESCHICHTE
http://recentr.com/2022/04/15/moskau-erzaehlt-eine-gefaelschte-geschichte-zur-kiewer-rus/
TETXTAUSZUG
Zur Zeit des Kiewer Reiches gab es keine Erwähnung eines Moskauer Volkes. Es ist bekannt, dass Moskau 1277 als ein der Goldenen Horde untergeordnetes Vasallengebiet oder „ulus“ geschaffen wurde, das vom Khan Mengu-Timur gegründet wurde. Zu diesem Zeitpunkt existierte die Kiewer Rus bereits seit mehr als 300 Jahren.
Es gibt bis zum XVI. Jahrhundert keine Hinweise auf eine Verbindung der Kiewer Rus mit den finnischen Volksgruppen im Land „Moksel“ oder später des Moskauer Fürstentums mit dem Fürstentum Kiewer Rus. Zu der Zeit, als die Kiewer Rus offiziell das Christentum angenommen hatte, lebten die finnischen Stämme in „Moksel“ in einem halb-primitiven Staat.
Wie kann man von „einem älteren Bruder“ sprechen, wenn dieser „ältere Bruder“ erst Jahrhunderte nach den Rus-Ukrainern auftauchte? Er hat weder das moralische Recht, sich selbst als „älterer Bruder“ zu bezeichnen, noch zu diktieren, wie die Menschen zu leben haben, noch seine Kultur, Sprache und Weltanschauung zu erzwingen. Es ist klar, dass es bis zum Ende des XV. Jahrhunderts keine russische Nation, keinen älteren Bruder „Großrusse“ und auch kein russisches Volk gab. Stattdessen gab es das Land Susdal: das Land von Moksel, später das Moskauer Fürstentum, das in die Rolle der Goldenen Horde, der Nation Dschingis Khan, schlüpfte. Vom Ende des XIII. bis zum Beginn des XVIII. Jahrhunderts wurden die Menschen in diesem Land Moskowiter genannt. Und Moskauer Historiker schweigen zu dieser Frage ihrer nationalen Herkunft.
In der Zeit des Fürstentums Wassili III. (1505 – 1533) gebar Moskau die Idee seiner Größe, die von dem Vertreter der Moskauer Orthodoxie, dem Mönch Filofej, artikuliert wurde: „Zwei Roms sind gefallen, ein dritter steht noch, und es wird nie einen vierten geben“.
Von dort aus schufen sie die Idee eines allmächtigen und „von Gott auserwählten“ Moskau – das „dritte und letzte Rom“. Diese Ideen verbreiteten sich und wurden in ganz Moskau bestätigt. Und wie viel Blut wurde von den Moskauer Fürsten und später den Zaren über diese Phantasie-Mythen vergossen!
Während der Herrschaft von Iwan IV. (dem Schrecklichen) griffen sie nicht nur nach dem Erbe der Kiewer Rus, sondern nun auch nach dem Byzantinischen Reich. So soll die „Mütze des Monomach“ Berichten zufolge von seinem Großvater, dem Basileus Konstantin IX., dem kiewerischen Prinzen Wolodymyr Monomach geschenkt worden sein.
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„Mütze von Volodymyr Monomakh“
Dies galt als Symbol für die Machtübergabe von Byzanz an die Kiewer Rus. Darüber hinaus war Yurii Dolgorukii, der sechste Sohn von Wolodymyr Monomakh, der erste Fürst von Susdal, so dass das Erscheinen dieser Mütze in Moskau ein „Beweis“ für die Legitimität des Vermächtnisses der Moskauer Herrscher nicht nur gegenüber dem Kiewer Großen Thron, sondern nun auch gegenüber dem Erbe des ehemaligen Byzantinischen Reiches war. Darüber hinaus fabrizierte Moskau einen trügerischen letzten Willen Wolodymyr Monomachs über die Übergabe der „Erbrechte“ an seinen Sohn Yurii Dolgorukii, den Eroberer des so genannten „Jenseits des Waldlandes“. Dies war alles Fiktion. In Wirklichkeit war „Monomachs Mütze“ eine goldene „Buchara-Tubeteika“, die Khan Usbekistan Ivan Kalyta (1319-1340) überreichte, der diese Mütze behielt, um seinen Ruhm zu fördern. (Логвин Ю. Кобила, Калита і і тюбетейка „Мономаха“. // Час. – Київ, 1997, 27 березня).
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Iwan IV. (der Schreckliche) wurde 1547 in der Kathedrale mit dem Titel „Moskauer Zar“ als „Erbe“ der griechischen und römischen Kaiser gesalbt. Von den 39 Unterschriften, die dieses aus Konstantinopel gesandte Dokument bestätigten, waren 35 Fälschungen. So wurde Iwan der Schreckliche zum „Erben der byzantinischen Kaiser“. Damit wurde die Lüge offiziell gemacht.
Peter I. begann mit der massiven Verfälschung der Geschichte seines Volkes. Im Jahre 1701 erließ er ein Dekret, um aus allen unterworfenen Völkern alle ihre aufgezeichneten nationalen historischen Artefakte zu eliminieren: alte Chroniken, Chronographen, alte Archive, Kirchendokumente usw. Dies richtete sich insbesondere gegen Ukraine-Rus.
Im Jahre 1716 „änderte Peter I. das Exemplar“ der so genannten Königsberger Chroniken, um nun die „Vereinigung“ der alten Chroniken der Kiewer mit den Moskauer Fürstentümern zu zeigen. Ziel war es, ein Fundament für die Einheit der slawischen und finnischen Länder zu legen. Allerdings wurden sowohl die falsche „Kopie“ als auch das Original versiegelt.
Peters Fälschung wurde zur Grundlage für weitere Fälschungen; die Zusammensetzung der so genannten „General Rus Chronicles Collections“, die angeblich die Rechte Moskaus auf das Erbe der Kiewer Rus festschreiben sollten. Auf der Grundlage dieser Fälschungen proklamierte Moskau am 22. Oktober 1721 das Russische Reich, und alle Moskauer sollten nun – Russen sein. Auf diese Weise stahlen sie von den legitimen Erben der Kiewer Rus, den Ukrainern, den historischen Namen der Rus. Petrus importierte aus Europa eine große Zahl von Spezialisten, darunter professionelle Historiker, die mit der Neuschreibung und Verfälschung der Geschichte des russischen Staates beauftragt wurden. Darüber hinaus hat jeder Ausländer, der in die Regierung kam, einen Eid geschworen, keine Staatsgeheimnisse preiszugeben und den Moskauer Staat niemals zu verraten. Bleibt die Frage, welche Regierungsgeheimnisse über die „Entstehung der russischen Geschichte“ der Antike es geben könnte. In jedem zivilisierten europäischen Land werden nach 30-50 Jahren alle Archive geöffnet. Das Russische Reich hat große Angst vor der Wahrheit in seiner Vergangenheit. Todesangst!
Russland war aber 2014 nicht in der Lage militärisch entsprechend sofort zu reagieren. Sie mussten erst aufrüsten und ausserdem musste der Westen ein wenig in die Zange genommen werden. Also bestach man einige Umweltpolitiker (Mutmasslich) und lockte mit sehr billigem Gas und Energielieferungen. Der geizige Westen, insbesondere die Deutschen gingen natürlich nur zu gerne auf diese Angebote ein. So kam erstmal genügend Rubel rein, um einen zukünftigen Krieg zu finanzieren und man konnte aufrüsten.
Das verstehen die meisten einfach nicht. Der Krieg hat 2014 angefangen !
Aber Russland musste es irgendwie anders machen. Aber aufgehoben war nicht aufgeschoben und der russische Bär ist nun mal geduldig.
Das sieht Strelkov heute ganz anders.
https://www.stern.de/politik/ausland...-31732790.html
Ich bin auch der Meinung, damals hat man eine Gelegenheit verstreichen lassen. Nach der Schlacht im Donbass 2014 und der Sieg der Separatisten durch russische Hilfe stand die Ukraine eigentlich offen. Man hätte damals einfach reinmarschieren können. Und damals wäre auch im Zuge des gewaltsamen Putsches und des Mordes an Russen in Odessa die Legitimation viel höher gewesen und die Ukraine hätte durchaus im Osten den Russen mehr Rückhalt geboten.
Zumal die Gegner Russland wirklich gefuchst sind, dass kann man eigentlich eingestehen, obwohl ich eigentlich immer noch nicht weiß, wer konkret die Pläne gegen Russland voran treibt. Man könnte glatt annehmen, dass beide Parteien am selben Strang ziehen. Verflixt und zugenäht, da mach sich mal einer 'nen Reim drauf...
Die Russen greifen die Ukrainer nicht an, sondern die faschistischen Marionetten und US-Speichellecker inkl. den NATO Vasallen - ergo diejenigen,die für 14000 Tote im Donbass in den letzten 8 Jahren Verantwortung tragen.
Es ist der gleiche Rotzverein, der 2014 für den Putsch und die Maidanmorde verantwortlich war und den rechtmäßigen Präsidenten aus dem Land gejagd haben. Die russischfreundliche Regierung wurde per Putsch durch die US/CIA/NATO Marionetten ersetzt. die dann nichts besseres zu tun hatten als die Putschisten aufzurüsten.
Das ukrainische Volk wird von den Russen soweit als möglich verschont, erkennbar bereits daran, dass man auf Bombardements und die Einnahme der großen Städte verzichtet hat.
Der Dank für den Rückzug im Norden war eine schäbige Propagandakampagne und die Ermordung von "Russenfreunden" - bzw. Morde an der eigenen Bevölkerung durch die faschistischen Einheiten und Geheimdienste.
Die um Waffen winselnde Junta in Kiew wird dafür sicherlich noch die Quittung erhalten. Das also noch mal zu Deinen "mordenden Russen"
Bei den Gehältern dort dürften Moskau oder auch Kiew ähnlich zu verorten sein wie hier München oder Hamburg oder Berlin. Müsste man mal @tabasco zu befragen(macht sich ziemlich rar).
Ich bin immer wieder froh, dass ich mir um Miete keine Gedanken mehr machen muss. Mein Gehalt reicht zum Unterhalt des Hauses aus und das meines Weibes verballern wir für Futter und Schnickschnack.
Nein, wir leben schon sparsam und überlegt.:D
Hab ich auch nicht geschrieben, sondern gefragt warum die Ukrainer die Russen angreifen (sollen.. im Donbass), wenn sie sie doch nicht aus dem Land haben wollen...Zitat:
https://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Virtuel https://politikforen.net/images/butt...post-right.png
Die Ukrainer wollen die Russen nicht aus dem Land haben?
Warum greifen sie die Russen dann an?
Die Wahlen im Donbass, dazu habe ich ein Video gesehen, wie überwacht wurde, wo das Kreuz gemacht wird.
http://recentr.com/2022/04/15/moskau...ur-kiewer-rus/
Das halte ich für nicht zutreffend, weder haben die Russen dort jemanden "verschont", noch haben diese massenhaften Zivilistentötungen die Ukrainer begangen.Zitat:
sondern die faschistischen Marionetten und US-Speichellecker inkl. den NATO Vasallen - ergo diejenigen,die für 14000 Tote im Donbass in den letzten 8 Jahren Verantwortung tragen.
Es ist der gleiche Rotzverein, der 2014 für den Putsch und die Maidanmorde verantwortlich war und den rechtmäßigen Präsidenten aus dem Land gejagd haben. Die russischfreundliche Regierung wurde per Putsch durch die US/CIA/NATO Marionetten ersetzt. die dann nichts besseres zu tun hatten als die Putschisten aufzurüsten.
Das ukrainische Volk wird von den Russen soweit als möglich verschont, erkennbar bereits daran, dass man auf Bombardements und die Einnahme der großen Städte verzichtet hat.
Der Dank für den Rückzug im Norden war eine schäbige Propagandakampagne und die Ermordung von "Russenfreunden" - bzw. Morde an der eigenen Bevölkerung durch die faschistischen Einheiten und Geheimdienste.
Die um Waffen winselnde Junta in Kiew wird dafür sicherlich noch die Quittung erhalten. Das also noch mal zu Deinen "mordenden Russen"
Der Russe ist aber per se langsam. Selbst Stalin blieb erstmal zwei Wochen nach Hitlers Offensive untätig. Ausserdem war damals noch Junker, Merkel und Trump im Spiel. Mit denen konnten die Russen gut agieren.
Dann kam Selenskij, van der Leyden, Joe Biden und Scholz. Andere Player. Insbesondere mit dem Clown wurde die Situation immer brenzliger. Da konnte der Russe seiner Meinung wohl nach nur noch handeln. Hätten die Russen abwarten sollen, bis der Clown Atomwaffen in die Hand bekommt ?
Das habe ich auch am Anfang mehrfach überlegt. Aber ich denke Widder58 hat es richtig erkannt. „Genauso ist es. Aber die Amis mit Ihrem Vasallenclub NATO bekamen den Hals nicht voll.“
Die sind einfach nicht kreativ genug, als auf andere Weise ihr Geld zu verdienen. Das System, Länder zu überfallen und auszubeuten, hat doch Jahrzehnte lang gut funktioniert. Warum in eine neue Industrie investieren ?
Der Bankräuber geht auch nicht irgendwann einem neuen Job nach. Das schnelle Geld lockt. Auch ändert sich der Charakter und die Gewohnheiten meist nicht. Ist doch mit Mühe verbunden, an sich selbst zu arbeiten.
Die Schaitane unter Azovstal bekommen seit heute in ihren Bunkern mächtig was auf die Köppe.
Tu-160 sollen erstmals eingesetzt worden sein.
https://www.youtube.com/watch?v=CS6bj56BXdo
DNR-Kräfte schießen auf feindliche Truppen im Gebiet von Azovstal
https://www.youtube.com/watch?v=KBZBabsayHc
Gute Nacht !
https://www.youtube.com/watch?v=n3FTIfcQlNM
Leute wie du sind der Grund dafür, dass es in Deutschland immer schlechter wird.
Deinesgleichen mischt sich immer in fremde Angelegenheiten ein, im realen Leben würdest du ständig Prügel bekommen, aber da traust du dich nicht.
Aufrüstung bedeutet immer, dass es dem Volk schlecht geht, weil die Deppen dafür zahlen müssen.
H4 und Sozialempfänger nicht...