Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den audiovisuellen Offenbarungseid des zionistischen Systems!
:D
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Das ist Blödsinn, Palästina war seit Jahrtausenden Eigentum der Palästinenser.Zitat:
Trotz der zeitweiligen Besetzungen, Kolonisierungen, Mandatierungen blieb das Land aber Eigentum der Palästinenser.
Die Ausrufung Israels 1948 war bereits massiver völkerrechtswidriger Landraub.
Zum auflockern und sich über Israel sich freuen!http://www.il-israel.org/nl/111030/index.html
Schöner Gruß vom Widder. Er lässt ausrichten: "Du kannst Ihn mal .. .... !"
Hier, noch ne Postkarte: http://www.remise-braui.ch/_pics/319/tontafel.png
Manchmal geben sie sich sogar als Experten für französische Hosen und amerikanische Bügelfalten aus, um die Stimmung ein bißchen anzuheizen, wenn ihnen die vorliegenden Fakten nicht empörend genug erscheinen.
Upps... das war ja Musterpreuße Xarrion. Ob der auch fürs Lügen bezahlt wird, oder ist es bei dem eine Wesensfrage?
Polemik wie immer.
Polemik
Alle Flüchtlinge des Konfliktes, also im wesentlichen Araber und Juden.
Polemik
Ich spreche ihnen gar nichts ab, dass tun sie ganz alleine selbst. Laut den UNO Resolutionen haben bestenfalls arabische und jüdische Flüchtlinge ein Rückkehrrecht und die Palis behaupten standhaft keine Araber zu sein und auch keine Juden. Somit berauben sie sich selbst aller Rechte.
Nein daher darf der letzte rechtmäßige Besitzer darüber verfügen. So wurden also nach dem Auftrag der Staatengemeinschaft und in Übereinstimmung mit geltendem Völkerrecht das Land in zwei Staaten aufgeteilt. Jordanien wurde auf 80% der Fläche als arabischer Staat gegründet und Israel als jüdischer Staat auf den übrigen 20% der Fläche gegründet. Ende der Geschichte. Deine angeblich armen genechteten haben immer schon Israel abgelehnt. Sie haben mehrfach Israel überfallen, sie haben versucht Israel das Wasser abzugraben und mehrfach haben sie Verträge mit Israel immer wieder gebrochen. Sie überziehen seit Jahrzehnten ihre Nachbarn mit Selbstmord-Attentaten, sie schießen Raketen auf Zivilisten, sie lassen keine Möglichkeit aus Israel zu schaden. Internationale Hilfsgelder wurden jahrzehntelang veruntreut und in Waffen investiert. Deine Lämmchen sind also Wölfe im Schafspelz.
Du hast einfach keine Ahnung und kostruierst hier Mist mehr nicht. Die Resolution 242 wurde unter Kapital VI der UN Charta verabschiedet, das sich mit der „friedlichen Beilegung von Streitigkeiten” beschäftigt. Vor allem deshalb, da die arabische Seite Israel einen Friedensvertrag vor diesem Konflikt verweigert hatte. Um Israel zu verurteilen der Agressor dieses Krieges zu sein, hätte man die Erklärung unter Kapitel VII verfassen müssen.
Der arabische Block ist somit bei dem Versuch gescheitert die Geschichte mittels der UNO zu fälschen und Nasser unterlag darin Israel seine eigene Kriegshetze unterzuschieben. Auch diese Resolution ist völkerrechtlich bedeutungslos und kommt über eine Empfehlung nicht hinaus und die proziert der arabische Block über die UNO ja im Akkord.
Prima wenn das doch unstrittig ist dann reicht ein Blick auf das was der Teilungsplan bewirken sollte um den Inhalt zu verstehen. Ziel war es eine Heimstadt für das jüdische Volk in Palästina zu schaffen.
Das ist Unsinn. Die Araber lehnten den Plan der Resolution 181 ab, nicht Israel oder die Juden. Die Araber wollten lieber Fakten mit Waffen schaffen und bekamen ganz derb auf die Mütze und wie immer fingen sie danach an zu weinen. Es folgte das übliche ich bin ein armer friedensliebender, vertriebener Araber Geweine.
Geschichtsknitterung vom Feinsten, aber leider widerspricht es allem was man über den Hergang der Ereignisse weiß. Es ist unstittig, dass die Araber Israel austilgen wollten. Es ist unstrittig, dass sie jede Zweistaatenlösung ablehnten. Es ist absolut unstrittig, dass sie es militärisch nicht zu Wege brachten.
Auch in diesem Beitrag bringst Du nichts erhellendes zum Thema vor, außer Deinen üblichen Versuchen die Geschichte nachträglich zu fälschen, wobei Du allerdings wie immer jeden Beweis für Deine Behauptungen schuldig bleibst und Dich daher in unhaltbaren Mist flüchtest.
Alion
Was soll das sein ein Argument?
Der Mandatsauftrag für Palästina ist eines der wenigen völkerrechtlich nicht zu beanstandenden Dokumente in diesem ganzen Chaos, um die Aufteilung des heiligen Landes. Wer das verleugnet, versteht gar nichts von Völkerrecht.
Im übrigen ist man ja eure Übertreibungen durchaus gewohnt, aber das ist dann selbst für euch etwas dick aufgetragen. Die Araber kamen etwa im Jahr 636 in die Region. So etwas wie sog. Palästinenser gab es damals noch gar nicht. Sie sind schlicht eine moderne Lüge der Neuzeit. Die Palästinenser gibt es frühestens seit 1964 die PLO gegründet wurde. Erst 1974 erkannte die arabische Liga sie als Interessenvertretung der sog. Palästinenser an. Warum das wichtig war? Weil es schlicht Araber sind und es Palästinenser als Volksgemeinschaft nicht gibt.
Alion
Wao. Das hat gedauert, aber immerhin.Zitat:
Zitat von Alion
Müssen wir bei der Beantwortung der nächsten Frage wieder mit acht Wochen Wartezeit rechnen ?
Die Frage lautet nämlich: >>Welche Juden wurden (wie von Dir behauptet) im 47/48er Krieg aus Palästina vertrieben ?<<
Es versteht sich von selbst, dass wir eine Antwort mit seriösem Beleg erwarten und keine Alion-Fantastereien wie bisher.
Wovon rede ich denn die ganze Zeit ?Zitat:
Zitat von Alion
Und wer verweigert den Palästinensern Rückkehr- und Heimatrecht ?
Stammt das auch von Hasbara, oder aus dem Kaffeesatz ?Zitat:
Zitat von Alion
Nochmal zum mitschreiben für Alion:
Araber ist ein Oberbegriff, genauso wie Europäer ein Oberbegriff für Deutsche ist.
Selbstverständlich sind Palästinenser auch Araber, so wie Deutsche Europäer sind.
„Die Araber sind eine semitischsprachige Ethnie auf der Arabischen Halbinsel und in Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet sind.“
(Wikipedia)
Schlimm, wenn Möchtegern-Völkerrechtlern und Israel-Apologeten auch noch den Urschleim erklärt werden muss.
Aber keck mitreden wollen.
….spielte im UN-Teilungsplan von 1947 überhaupt keine Rolle, Jordanien wurde schon 24 Jahre vorher von Palästina abgetrennt !Zitat:
Zitat von Alion
Aber ob das Alion erfährt, oder in Wien fällt ein Fahrrad um.
Trotzig wie Oskar, kommt er am nächsten Tag wieder mit dem selben Ammenmärchen.
Scheint sich um einen Weihnachtswunsch zu handeln ?Zitat:
Zitat von Alion
….in Bezug auf den israelischen Angriffskrieg von 67 und die Besetzung arabischen Territoriums verabschiedet.Zitat:
Zitat von Alion
Sie fordert den Besatzer zum Rückzug auf und erinnert ausdrücklich daran, dass Landerwerb durch Krieg unzulässig ist.
Aber hatte ich das nicht schon erwähnt und verlinkt ?
Hört, hört ! „Völkerrechtler“ Alion hat gesprochen.Zitat:
Zitat von Alion
Also allmählich solltest Du Ordnung in Dein kindisches Geplapper bringen.
Einmal behauptest Du, nur Sicherheitsratsresolutionen seien bindend, im nächsten Augenblick willst Du uns weismachen: Auch Sicherheitsratsresolution sind bedeutungslos.
Was denn nun ?
Offensichtlich schnattert Alion weiter, wie ihm der Schnabel gewachsen ist - ohne Sinn und Verstand.
Zitat:
Zitat von Piedra
Dann ist die folgende Karte und die namentlich aufgeführten – und nachrecherchierbaren (!) zionistischen Militäroperationen – wohl auch „Unsinn“ ?Zitat:
Zitat von Alion
http://lw.palestineremembered.com/Maps/MilOperOutUN.jpg
- Operation Harel: Ab 15.April 1948 wurden arabische Dörfer in der Nähe von Latrun angegriffen.
- Operation Chametz: Ab 27.April wurden arabische Dörfer rund um Jaffa zerstört, um ihre Eroberung zu erleichtern.
- Operation Yiftach: Ab 28.April wurde der östliche Teil Galiläas von Arabern "gesäubert" ("purify")
- Operation Barak: Ab 12.Mai wurden die arabischen Dörfer in der Nähe von Bureir zerstört.
- Operation Ben Ami: Ab 14.Mai wurde Acre okkupiert und der westliche Teil von Galiläa von Arabern "gesäubert"
- Operation Pitchfork: Ab 14.Mai wurden die arabischen Villenquartiere der Neustadt von Jerusalem besetzt.
Das ist nur ein Ausschnitt von Operationen, die von den Zionisten (vor der Ausrufung Israels und dem Eingreifen der arabischen Armeen) durchgeführt wurden, mit dem Ziel jüdisches Territorium auf Kosten der Araber zu erweitern.
Und das bedeutet, nach Alion-„Logik“, dass sich die Zionisten hemmungslos an arabisch/palästinensischem Eigentum bedienen können ?Zitat:
Zitat von Alion
In welchem internationalen Gesetz/Konvention/Resolution soll das denn stehen ?
Tsssss tssss
Erspar uns primitive Zionisten-Propaganda, sondern komm mit Belegen rüber. Dann sehen wir weiter, was an Deinen Gräuelmärchen dran ist.Zitat:
Zitat von Alion
Zitat:
Zitat von Piedra
Leider widerspricht es allem, was Alion weiß, sich im Oberstübchen zusammen reimt bzw. von israelischen Propagandaquellen aufsaugt.Zitat:
Zitat von Alion
Nach zionistischer Gründungslegende begann der „Unabhängigkeitskrieg“ damit, dass am 15. Mai 1948 eine riesige Übermacht arabischer Staaten über Israel herfiel. Tatsächlich jedoch wurden die Kampfhandlungen schon durch die Verabschiedung der Teilungsresolution im Dezember 47 ausgelöst. Dem UN-Teilungsplan zufolge sollten 350.000 Araber unter die Herrschaft des zu bildenden jüdischen Staates kommen. Sie hätten einen Bevölkerungsanteil von rund 40 Prozent ausgemacht und es wäre über kurz oder lang das Aus für das zionistische Konzept vom „Judenstaat“ gewesen.
Die zionistische Führung um Ben Gurion setzte deshalb von Anfang an darauf, die UN-Teilungsresolution durch Krieg und Massenvertreibung zu korrigieren.
Heute wird dieses verbrecherische Konzept durch schleichenden Transfer (Siedlungsbau bei gleichzeitiger Vertreibung palästinensischer Grundeigentümer) weiter praktiziert, immer mit dem Ziel, sich ganz Palästina einzuverleiben und einen lebensfähigen Palästinenserstaat zu verhindern.
Ach und nochetwas, vergiss die Frage nicht, …..von wegen Vertreibung von Juden aus Palästina 1947/48.
Bin gespannt.
Pfüati
Die Araber haben ca 700000 Juden aus ihren Heimat vertrieben!Zb:Irak,Syrien,Lybien usw...
Ja, das nennt man ethnic cleansing.
Die Zions / Juden sind aber nicht überall so.
In allen anderen Staaten propagieren sie Massenzuwanderung, Open Borders, Intermarriage, Multi Culture.
Halt nur in Israel nicht - weil das ja den Volkstod nach sich zieht.
Das will man natürlich nicht für die eigene Gruppe, versteht sich!!!
Ich habe nicht von vertriebenen Juden aus Palästina gesprochen, sondern von allen Flüchtlingen des Konfliktes. Du vertshst den Unterschied?
Juden wurden wie hier bereits richtig erwähnt, aus nahezu allen arabischen und am Konflikt beteiligten Staaten entschädigungslos vertrieben. Ihre Zahl schätzt man auf 700000-850000.
Du redest die ganze Zeit von den sog. Palästinensern, die laut eigener Definition keine Araber sein wollen. Der Teilungsplan für Palästina sah aber nie einen palästinensischen Staat vor, sondern einen arabischen und einen jüdischen. Beide Staaten gibt es bereits. Der eine ist Jordanien, der zweite ist Israel.
Jetzt hast Du schön die Araber erklärt. aber nicht die Palästinenser. Alles was Du zu denen vorträgst ist Unsinn. Palis sind keineswegs die Bayern der Araber. Wenn sie es sind, haben sie bereits ihren Staat bekommen auf 80% des Mandatsgebietes und der heißt Jordanien.
Nationen unterscheiden sich aber wodurch grundsätzlich voneinander? Unterschiedliche Sprachen, Sitten und Gebrauche, Kulturelles Erbe, unterschiedliche Küche, unterschiedliche soziale Regeln, religiöse Zugehörigkeit, unterschiedliche Geschichte, Zusammengehörigkeitsgefühl und Abtrennung von anderen Nationen. Nationen wachsen in der Regel über Jahrhunderte zusammen. Einige Punkte wie z.B. die gleiche Religion kann man mit den Nachbarn teilen, aber in der Regel gibt es zwischen unterschiedlichen Nationen mehr trennendes als verbindendes und die obige Liste erhebt nicht den Anspruch komplett zu sein.
Versucht man nun eine Trennung zwischen Arabern und Palästinensern durchzuführen, wird eine Unterscheidung unmöglich. Es gibt schlicht keine Unterscheidung, als die Behauptung der einen Seite sie seien keine Araber, sondern Palästinenser.
Sie betraten ganz plötzlich 1964 die Weltbühne und traten vorher niemals als Palästinenser in Erscheinung. Es fehlt jede Erwähnung in alten Schriften, nirgens ist ein soilches Volk je verzeichnet worden, auch keine Besatzungsmacht hat dort je von einem palästinensischen Volk gesprochen. Es hat keine Schlachten geschlagen, Kriege geführt oder sonst irgend etwas vollbracht, wie etwa Königreiche errichtet. Kurz es ist eine reine Erfindung und den Gegenbeweis kannst Du nicht führen. Du bist widerlegt.
Wann Jordanien gegründet wurde ist in diesem Zusammenhang vollkommen belanglos, da es zum Mandatsgebiet Palästina gehörte. Wie ich bereits mehrfach mit Auszügen aus dem Mandatsauftrag belegt habe, war es den Briten laut Auftrag des Völkerbundes verboten Territorien vom Mandatsgebiet abzuspalten oder unter fremde Aufsicht zu stellen. Das heißt es bleibt unweigerlich Teil des zu verteilenden Gebietes und jeden Gegenbeweis bleibst Du auch hier schuldig. Entweder ist also Jordanien ein unrechtmäßig gegründeter und wieder aufzulösender Staat, dessen Territorium dem zu verteilenden Gebiet zugeschlagen werden muss, oder der Staat der für die arabische Seite zu gründen war. Du bist widerlegt.
Zitat:
Zitat von Alion #1335
ART. 5.
The Mandatory shall be responsible for seeing that no Palestine territory shall be ceded or leased to, or in any way placed under the control of the Government of any foreign Power.
http://avalon.law.yale.edu/20th_century/palmanda.asp
*lacht* Nein sie ist vor allem völkerrechtlich belanglos und das ist unzweifelhaft bewiesen. Außerdem ist nur die Landnahme durch einen Angriffskrieg unzulässig und dieser wird Israel auch in dieser Resolution nicht vorgeworfen, denn dafür gibt es ein ganz konkretes Vorgehen, dass hier keine Anwendung fand.
Das könnte man Israel gar nicht vorwerfen, da es mit den Kriegsparteien von 1948 nur Waffenstillstandslinien, aber keinen Frieden gab. Die Araber hatten das stets verweigert. Du verstehst den Zusammenhang? Kein Frieden und Waffenstillstand heißt nur eine lange Feuerpause im arabisch provozierten Krieg von 1948. Israel wird auch keineswegs aufgefordert sich aus allen besetzten Gebieten zurückzuziehen. Dieser Passus, den die Russen gern in der Resolution gehabt hätten, wurde ausdrücklich abgelehnt. So hat Israel also allein durch die Rückgabe des Sinai (ca. 90% des Geländegewinns) bereits die Resolution mehr als erfüllt. Es bleibt also heiße Luft was Du hier vorträgst. Du bist widerlegt.
Das ist Unsinn ich habe gesagt Entscheidungen des Sicheheitsrat sind bindend wenn sie bestimmte Formalien einhalten. Meine genauen Worte waren.
Wenn Du so einfache Zusammenhänge nicht begreifen kannst ist das nicht meine Schuld. Platte Verallgemeinerungen helfen Dir hier nämlich nicht weiter! Du bist auch in diesem Punkt widerlegt!Zitat:
Zitat von Alion #1462
Vor Ausbruch des Krieges bekämpften sich jüdische und arabische Milizen in dem Gebiet, na und? Das deckt sich mit den bekannten Entwicklungen die zu diesem Krieg führten. Hat aber letztlich mit der Bewertung nichts zu tun.
Nein das bedeutet konkret, dass es etwas grenzwertig dämlich ist, Ansprüche aus Verträgen für sich ableiten zu wollen, die man selbst abgelehnt hat!
Das muß doch eigentlich sogar einem Arab einleuchten.
tztzztzz mehr hast Du nicht zu bieten als wieder die übliche Polemik in die Du Dich immer wieder flüchtest, wenn Du keine Argumente mehr hast?
Nur der Vollständigkeit halber, Du bist auch in diesem Punkt widerlegt.Zitat:
Der Palästinakrieg, auch Erster Arabisch-Israelischer Krieg oder Israelischer Unabhängigkeitskrieg (hebräisch : מלחמת העצמאות/ Milchemet haAtzma'ut) oder im arabischen Sprachgebrauch Die Katastrophe (النكبة, DMG an-Nakba) genannt, wurde von den arabischen Staaten Königreich Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Königreich Irak sowie palästinensisch-arabischen Milizen auf der einen und Israel beziehungsweise der Hagana auf der anderen Seite ausgetragen.
Er begann ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplans für das Völkerbundsmandat für Palästina am 30. November 1947 mit ersten Kampfhandlungen zwischen jüdischen und arabischen Milizen. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 wurde dieser auch von den regulären Armeeeinheiten einer Allianz arabischer Staaten, die den UN-Teilungsplan für Palästina nicht akzeptierten, am 15. Mai kurz nach 0 Uhr angegriffen. Offizielles Ziel der arabischen Allianz war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates Israel. Tatsächlich verfolgte Transjordanien das Ziel, die West Bank zu annektieren. Die ägyptischen und syrischen Machthaber sahen es als ein wichtiges Nebenziel, einen jordanischen Machtzugewinn zu verhindern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinakrieg
Alion
Zur Erinnerung, die Fragen lauteten:Zitat:
Zitat von Alion
Frage 2 lässt Du gleich ganz aus, stattdessen kommt als Antwort auf Frage 1:Zitat:
Zitat von Piedra
Von politischer Bedeutung ist heutzutage nur die Lage der arabischen Flüchtlinge, da die jüdischen schnell eine neue Heimat in Israel fanden.Zitat:
Zitat von Alion
Vor diesem Hintergrund wurde die UN-Resolution 194 verabschiedet.
Wer von den jüdischen Flüchtlingen (?) möchte denn von seinem Rückkehrrecht laut Res. 194 Gebrauch machen und in seine Heimat, in den Irak oder Arabien, zurückkehren ?
Nenn uns doch mal einen Namen, von den „700000-850000“ jüdischen „Flüchtlingen“ (?).
Ein-Einziger muss sich doch, verdammt noch mal, finden lassen ?
Nur damit wir uns nicht falsch verstehen, also ich bin auch dafür, dass Shaul Mofaz in den Iran, Zippi und Peres nach Polen und der Rest in ihre wahre Heimat zurückgehen, aus der sie gekommen sind und wo sie hingehören.
Was die Entschädigungen betrifft, und da sind wir auf einer Wellenlänge („beim Geld hört die Freundschaft auf“) Entschädigungen wurden bereits grooooßzügig vom amerikanischen und europäischen Steuerzahler bezahlt.
Nun muss auch mal gut sein.
Oder wie lange noch ?
Tatsache ist auch, dass viele jüdische „Flüchtlinge“mit Vergünstigungen ins Land der „Auserwählten“ gelockt wurden.
Wie das funktioniert, habe ich erst kürzlich am Beispiel iranischer Juden verlinkt.
Nein, ich habe nach einem seriösen Beleg für diesen Blödsinn (der offenbar Deiner Fantasie entspringt) gefragt. Natürlich kannst Du den wieder nicht anbieten.Zitat:
Zitat von Alion
Aber vielleicht in acht Wochen, oder zehn, oder 15, oder 25......?
Nach der x-ten. Erinnerung ?
Für Alion sicher, aber der wohnt ja in seinem ganz privaten Wolkenkuckucksheim, mit rosa Fensterchen, mit Brettern davor und in dickem Nebel.Zitat:
Zitat von Alion
:hu:
Jaa, der Zweite Weltkrieg ist zu Ende.
Du solltest nicht immer leere Versprechungen machen, wo ist Dein „Beweis“ ?Zitat:
Zitat von Alion
Ich sehe nur groteske Alionsche-Völkerrechts-Interpretationen.
Die gehören aber ins Fach: >Märchen und Anekdoten<.
Soll heißen: der Sicherheitsrat hält keine Formalien ein und weiß im Grunde nicht was er tut ?Zitat:
Zitat von Alion
Vielleicht sollte er sich beim Alion Rechtsauskunft einholen ?
Das wär doch mal was oder ?
Der Krieg begann mit dem Einfall zionistischer Banden in arabische Gebiete und den dabei begangenen Gräueltaten.Zitat:
Zitat von Alion
Das bezeichnest Du in Deiner ganzen Ahnungslosigkeit (oder Ignoranz) als „Geschichtsklitterung“.
Nun gut, es ist Deine Meinung.
Nirgendwo, in keiner völkerrechtlichen Bestimmung steht, dass Landerwerb durch Krieg (zwecks Einverleibung) statthaft ist.Zitat:
Zitat von Alion
Falls doch, zeig er uns das Gesetz. Aber auch da wird er passen, wie wir ihn kennen.
Zweimal sogar, einmal fast und einmal gar nicht.Zitat:
Zitat von Alion
Unwiderlegbar dagegen die Tatsache, dass Alion am Ende der Sackgasse angekommen- und mit dem Rücken zur Wand steht.
Selbstaufmunterung sieht zwar putzig aus, hilft im Endeffekt aber nicht weiter.
Fakten müssen her.
Insofern
Pfüati
Wollen wir doch den Beginn der Terrorserie in Palästina, der Zionisten gegen Juden nicht unterschlagen:
:OZitat:
Nachruf auf Prof. De Haan: Der Israelit (1924)
Die jüdische Welt steht unter dem erschütternden Eindruck des nichtswürdigen Meuchelmordes, der vor den Thoren der heiligen Stadt, auf dem Boden eines ganz den Werken reinster Menschenliebe gewidmeten Instituts einen aufrechten Mann niedergestreckt, und den geweihten Boden Erez Jisroels durch das furchtbarste, in jüdischen Kreisen bisher fast unbekannte Verbrechen entheiligt hat.
...
Ob dem Mörder, der den Revolver auf das unglückliche Opfer richtete, diese Zusammenhänge klar waren, ob hinter diesem Mörder irgendwelche Organisationen (die „schwarze Hand“ oder der „hungernde Chaluz“ oder irgendeine sonstige radikal-jungjüdische Gruppe) steckt – wir wissen es nicht und wollen der Untersuchung, die bis zur Stunde völlig erfolglos zu sein scheint, nicht vorgreifen. Auch liegt uns der Gedanke fern, die zionistische Organisation als solche für das Verbrechen eines Fanatikers verantwortlich machen zu wollen.
...
Sie haben seit dem Augenblicke, da de Haan sich als entschlossenen und oft vielleicht allzu rücksichtslosen Gegner der zionistischen Außen- und Innenpolitik bekannte, weil diese Politik zwangsläufig in immer größeren Gegensatz zum Arabertum gerät und sich für mangelnde Außenerfolge im Innern durch religiös-politische Monopolwirtschaft entschädigen will, den ihnen gefährlich scheinenden Mann als „Volksverräter“ abgestempelt, seine persönliche Ehre in unerhörter Weise besudelt, ihn dem Fanatismus und dem wütenden Haß ihrer radikalen Parteigänger preisgegeben, so daß seine gewaltsame Beseitigung den aus dem roten Rußland herkommenden Heißspornen sehr wohl als eine nationale Rettungstat, höchsten Preises würdig, erscheinen konnte. In der Tat war Prof. de Haan seit langem darauf gefaßt, daß er seine beispiellos aufopfernde, aus reinstem Idealismus fließende politische Arbeit früher oder später mit dem Leben bezahlen müsse. Fast genau vor einem Jahre, auf den 24. Tamus 5683, war ihm seine Ermordung bereits in formvollendetem Neu-Hebräisch aber unter der aus dem Altertum hergeholten Parole ובערת הרע מכרבך schriftlich angekündigt worden, falls er bis zu dem vorgeschriebenen Datum das Land nicht verlasse. Er wich und wankte nicht, trotzdem er seit langem nicht über die Straße gehen und kein Lokal betreten konnte, ohne sich den gröbsten Insulten ausgesetzt zu sehen. Inzwischen hat die zionistische Pressemeute zweiter Garnitur nicht aufgehört, den verhaßten Mann mit ihrem „Verrat“-Geschrei zu umheulen, und sein letzter politischer Erfolg, die Anknüpfung freundschaftlicher Beziehungen zwischen König Hussein und der palästinensischen Orthodoxie, entfesselte trotz der mustergültigen, vornehmen Formen, in denen sich diese bedeutungsvolle Annäherung vollzog, im nationalen Lager Orgien des Fanatismus, die sich mit einer gewissen inneren Notwendigkeit früher oder später in Gewalttat und Verbrechen auswirken mußten.
De Haan war zu Lebzeiten ein Opfer des jüdisch-völkischen Faschismus, und sein gewaltsamer Tod darf schon heute mit hoher Wahrscheinlichkeit als die unmittelbare oder mittelbare Wirkung dieses völkischen Faschismus im jüdischen Kreise bezeichnet werden. Wie Jaurès, Rathenau und Matteoti, so stehen die Manen de Haans als furchtbare Ankläger dieses die europäischen Völker vergiftenden Geistes da. Daß auch das Volk Gottes, das Volk, dessen Ohr den Donnerruf des לא תרצח vernommen und das – seit zweieinhalb Jahrtausenden mindestens – diesen Ruf wahrlich beherzigt hat, daß auch das jüdische Volk diese letzte Anpassung an die Völkersitte vollziehen mußte, könnte einem das Herz brechen, wenn es nicht als Schlußstation eines langen Leidensweges – des zionistischen לכו ונהיה כגוים – und, vielleicht, als eine Wende zum Besseren aufgefasst werden dürfte.
Oder soll es wirklich so weitergehen?
Will der Zionismus fortfahren, auch an dem frischen Grabe dieses Opfers chauvinistischer Verirrung die Schar seiner blindgläubigen, kaum verantwortlichen Anhänger und Mitläufer durch eine in tausend Zungen tobende Presse auf die Orthodoxie zu hetzen, nur weil diese im Namen ihrer heiligsten Überzeugungen dem Zionismus die Legitimation zur Alleinvertretung des jüdischen Volkes nun einmal bestreiten muß und immer bestreiten wird?
...
Jacob Israel de Haan ist 1919 als überzeugter Zionist nach Erez Jisroel gekommen. Ihn trieb, im Bruch mit einer irreligiösen Vergangenheit, religiöse Sehnsucht nach dem heiligen Lande, wo er in harmonischer Eintracht mit seiner nationaljüdischen Überzeugung seinen religiösen Idealen leben wollte.
Was diesen Mann, ihm selber unverhofft, ins agudistische Lager führte, war sein unerschütterliches Gerechtigkeitsgefühl.
...
Aha. Auf Widders *prophetischen* Postkarten ?( und zu sehen nur von Dir und Mali :)):))
.... Warum zeigst Du mir das nicht endlich, wo genau das sein soll ? .... Hast extra eine Vergrösserung bekommen.
*pssssssttttttt* Die selbe Erscheinung ist angeblich auch auf der Tontafel zu sehen. Direkt beim Ostpol, aber bitte nicht weitersagen*
In der Resolution wurde von allen Flüchtlingen des Konfliktes gesprochen und demnach sind auch alle Flüchtlinge des Konfliktes gemneint. Das heißt in der Hauptsache wohl Araber und Juden. Hier unterscheiden zu wollen ist wieder der Versuch die Resolution umdeuten zu wollen.
Das könnte Dir so passen und ist die übliche Geschichtsfälschung. Für die Rechte der vertriebenen Juden ist es absolut unerheblich, ob sie in Israel oder sonstwo Aufnahme fanden. Außerdem geht es nicht nur um das Recht zur Rückkehr, sondern auch um Entschädigung. Daher ist es schlicht so, dass sich die Ansprüche, sofern überhaupt vorhanden, gegeneinander aufrechnen lassen. Wer zurück will oder nicht ist ebenfalls unerheblich.
Was Deine Aufforderung an mich betrifft ich möge rückkehrwillige Israelis benennen, wende Dich doch mit dieser Bitte an die israelische Botschaft Deiner Wahl. Sowas ist ja vollkommen albern.
Die Einwanderungspolitik souveräner Staaten darf euch egal sein. Israel muss seine innenpolitischen Entscheidungen wohl nicht erst mit den Arabern abstimmen. Ihr seid nur sauer, dass so eure Übernahme Israels mittels der Demografie in weite Ferne verschoben, oder unmöglich wird.
Da dies auch für die Palis gilt, die schon immer nur vom Ausland am Leben gehalten wurden können wir diesen Punkt ja dann abhaken und kommen zu dem Schluss es gibt weder ein Rückkehrrecht für die beteiligten des Konfliktes, noch Entschädigungen. Die Ansprüche sind gegenseitig aufzurechnen und entfallen daher.
Das hier war die frühere Lesart der PLO. Wonach alle Palis Araber waren.
Seit dem Ende des Panarabismus definieren sich die Palästinenser als ein eigenes Volk und eine eigene Nation und behaupten von sich damit eben keine Araber zu sein.Zitat:
Zuhair Muhsin (arabisch زهير محسن Zuhair Muhsin, DMG Zuhayr Muḥsin; * 1936 in Tulkarm; † 15. Juli 1979) war ein palästinensischer Politiker, der von 1971 bis 1979 die syrisch-kontrollierte PLO-Gruppierung as-Sa'iqa anführte und 1979 einem Attentat zum Opfer fiel.
.........
Zuhair Muhsin wurde allgemein bekannt, als er im März 1977 die folgende Äußerung in einem Interview mit der niederländischen Zeitung Trouw machte:
Ein palästinensisches Volk existiert nicht. Die Schaffung eines Palästinenserstaats ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel zugunsten unserer arabischen Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen. Nur aus politischen und taktischen Gründen sprechen wir heute über die Existenz eines palästinensischen Volkes, weil arabische nationale Interessen verlangen, daß wir die Existenz eines bestehenden „palästinensischen Volkes“ setzen, um dem Zionismus entgegenzustehen.[3]
Aus taktischen Gründen kann Jordanien, was ein souveräner Staat mit definierten Grenzen ist, nicht Ansprüche auf Haifa und Jaffa stellen, während ich, als ein Palästinenser, zweifelsfrei Haifa, Jaffa, Beerscheba und Jerusalem beanspruchen kann. Allerdings, in dem Moment, in welchem wir unser Recht auf ganz Palästina reklamieren, werden wir mit der Vereinigung von Palästina und Jordanien nicht eine Minute warten.
Dies war übereinstimmend mit dem Panarabismus der Baath-Partei, deckte sich aber nicht mit der Charta der PLO, und mehrere pro-israelische Beobachter haben deswegen die Frage nach der Rechtmäßigkeit des palästinensischen Nationalismus (und damit der Notwendigkeit eines palästinensischen Staates) aufgeworfen. Tatsächlich reflektiert Muhsins Meinung nur einen extremen, von einer Minderheit in der PLO und der palästinensischen Gesellschaft angenommen Standpunkt, namentlich den von as-Sa'iqa, der allerdings mit dem Syriens übereinstimmt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zuhair_Muhsin
Als was bezeichnen sich die Palis heute, als Araber oder Palästinenser?
Als was haben sie die UNO Mitgliedschaft beantragt?
Zitat:
New York - Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat am Freitag zu den Delegierten der 193 Staaten der Vereinten Nationen in New York gesprochen. Unmittelbar davor beantragte er die Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina in der Weltorganisation. Das Schreiben reichte Abbas vor seiner Rede bei einem Treffen mit Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon offiziell ein.
............
"Dies ist der Moment der Wahrheit", sagte Abbas, "unser Volk möchte die Antwort der Welt hören."
............
Die Grundsätze, die Abbas "im Namen des palästinensischen Volkes" bekräftigte, enthielten keine Elemente, die nicht seit Jahren bekannt sind: Das Beharren auf dem "unveräußerlichen" Recht des palästinensischen Volkes auf einen unabhängigen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt und auf dem Gebiet, das Israel 1967 besetzt hat............
http://www.spiegel.de/politik/auslan...788112,00.html
Es hat gar nichts mit meiner Auffassung vom Völkerrecht zu tun, sondern ist international anerkannter Konsens. Der Sicherheitsrat hat nicht umsonst ein weites Spektrum von Möglichkeiten und setzt diese auch sehr bewußt ein. Wenn er eine Erklärung nicht unter Kapitel VII verabschiedet, dann deshalb, weil sie nachrangige Wichtigkeit hat und nur eine Empfehlung sein soll! Auch der Weltsicherheitsrat kann nicht einfach seine eigene Charta brechen und willkürlich irgendwelche Erklärungen abgeben. Von daher kann er nur unter Kapitel VII Völkerrechtlich verbindliche Entscheidungen treffen, während alle anderen Erklärungen nicht über den Status von Empfehlungen heraus kommen. So steht es in der Charta der vereinten Nationen ausdrücklich drin.
Zitat:
KAPITEL VI
Die friedliche Beilegung von Streitigkeiten
Artikel 33
(1) Die Parteien einer Streitigkeit, deren Fortdauer geeignet ist, die Wahrung des Weltfriedens und der
internationalen Sicherheit zu gefährden, bemühen sich zunächst um eine Beilegung durch Verhandlung,
Untersuchung, Vermittlung, Vergleich, Schiedsspruch, gerichtliche Entscheidung, Inanspruchnahme
regionaler Einrichtungen oder Abmachungen oder durch andere friedliche Mittel eigener Wahl.
(2) Der Sicherheitsrat fordert die Parteien auf, wenn er dies für notwendig hält, ihre Streitigkeit durch solche
Mittel beizulegen.
Artikel 34
Der Sicherheitsrat kann jede Streitigkeit sowie jede Situation, die zu internationalen Reibungen führen oder
eine Streitigkeit hervorrufen könnte, untersuchen, um festzustellen, ob die Fortdauer der Streitigkeit oder der
Situation die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit gefährden könnte.
Artikel 35
(1) Jedes Mitglied der Vereinten Nationen kann die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrats oder der
Generalversammlung auf jede Streitigkeit sowie auf jede Situation der in Artikel 34 bezeichneten Art lenken.
(2) Ein Nichtmitgliedstaat der Vereinten Nationen kann die Aufmerksamkeit des Sicherheitsrats oder der
Generalversammlung auf jede Streitigkeit lenken, in der er Partei ist, wenn er im voraus hinsichtlich dieser
Streitigkeit die in dieser Charta für eine friedliche Beilegung festgelegten Verpflichtungen annimmt.
(3) Das Verfahren der Generalversammlung in Angelegenheiten, auf die ihre Aufmerksamkeit gemäß diesem
Artikel gelenkt wird, bestimmt sich nach den Artikeln 11 und 12.
Artikel 36
(1) Der Sicherheitsrat kann in jedem Stadium einer Streitigkeit im Sinne des Artikels 33 oder einer Situation
gleicher Art geeignete Verfahren oder Methoden für deren Bereinigung empfehlen.
(2) Der Sicherheitsrat soll alle Verfahren in Betracht ziehen, welche die Parteien zur Beilegung der
Streitigkeit bereits angenommen haben.
(3) Bei seinen Empfehlungen auf Grund dieses Artikels soll der Sicherheitsrat ferner berücksichtigen, daß
Rechtsstreitigkeiten im allgemeinen von den Parteien dem Internationalen Gerichtshof im Einklang mit
dessen Statut zu unterbreiten sind.
Artikel 37
(1) Gelingt es den Parteien einer Streitigkeit der in Artikel 33 bezeichneten Art nicht, diese mit den dort
angegebenen Mitteln beizulegen, so legen sie die Streitigkeit dem Sicherheitsrat vor.
(2) Könnte nach Auffassung des Sicherheitsrats die Fortdauer der Streitigkeit tatsächlich die Wahrung des
Weltfriedens und der internationalen Sicherheit gefährden, so beschließt er, ob er nach Artikel 36 tätig
werden oder die ihm angemessen erscheinenden Empfehlungen für eine Beilegung abgeben will.
Artikel 38
Unbeschadet der Artikel 33 bis 37 kann der Sicherheitsrat, wenn alle Parteien einer Streitigkeit dies
beantragen, Empfehlungen zu deren friedlicher Beilegung an die Streitparteien richten.
KAPITEL VII
Maßnahmen bei Bedrohung oder Bruch des Friedens und bei Angriffshandlungen
Artikel 39
Der Sicherheitsrat stellt fest, ob eine Bedrohung oder ein Bruch des Friedens oder eine Angriffshandlung
vorliegt; er gibt Empfehlungen ab oder beschließt, welche Maßnahmen auf Grund der Artikel 41 und 42 zu
treffen sind, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren oder wiederherzustellen.
Artikel 40
Um einer Verschärfung der Lage vorzubeugen, kann der Sicherheitsrat, bevor er nach Artikel 39
Empfehlungen abgibt oder Maßnahmen beschließt, die beteiligten Parteien auffordern, den von ihm für
notwendig oder erwünscht erachteten vorläufigen Maßnahmen Folge zu leisten. Diese vorläufigen
Maßnahmen lassen die Rechte, die Ansprüche und die Stellung der beteiligten Parteien unberührt. Wird den
vorläufigen Maßnahmen nicht Folge geleistet, so trägt der Sicherheitsrat diesem Versagen gebührend
Rechnung.
Artikel 41
Der Sicherheitsrat kann beschließen, welche Maßnahmen - unter Ausschluß von Waffengewalt - zu ergreifen
sind, um seinen Beschlüssen Wirksamkeit zu verleihen; er kann die Mitglieder der Vereinten Nationen
auffordern, diese Maßnahmen durchzuführen. Sie können die vollständige oder teilweise Unterbrechung der
Wirtschaftsbeziehungen, des Eisenbahn-, See- und Luftverkehrs, der Post-, Telegraphen- und
Funkverbindungen sowie sonstiger Verkehrsmöglichkeiten und den Abbruch der diplomatischen
Beziehungen einschließen.
Artikel 42
Ist der Sicherheitsrat der Auffassung, daß die in Artikel 41 vorgesehenen Maßnahmen unzulänglich sein
würden oder sich als unzulänglich erwiesen haben, so kann er mit Luft-, See- oder Landstreitkräften die zur
Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen
Maßnahmen durchführen. Sie können Demonstrationen, Blockaden und sonstige Einsätze der Luft-, Seeoder
Landstreitkräfte von Mitgliedern der Vereinten Nationen einschließen.
Artikel 43
(1) Alle Mitglieder der Vereinten Nationen verpflichten sich, zur Wahrung des Weltfriedens und der
internationalen Sicherheit dadurch beizutragen, daß sie nach Maßgabe eines oder mehrerer
Sonderabkommen dem Sicherheitsrat auf sein Ersuchen Streitkräfte zur Verfügung stellen, Beistand leisten
und Erleichterungen einschließlich des Durchmarschrechts gewähren, soweit dies zur Wahrung des
Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlich ist.
(2) Diese Abkommen haben die Zahl und Art der Streitkräfte, ihren Bereitschaftsgrad, ihren allgemeinen
Standort sowie die Art der Erleichterungen und des Beistands vorzusehen.
(3) Die Abkommen werden auf Veranlassung des Sicherheitsrats so bald wie möglich im Verhandlungswege
ausgearbeitet. Sie werden zwischen dem Sicherheitsrat einerseits und Einzelmitgliedern oder
Mitgliedergruppen andererseits geschlossen und von den Unterzeichnerstaaten nach Maßgabe ihres
Verfassungsrechts ratifiziert.
http://www.un.org/depts/german/un_charta/charta.pdf
Auch hier mal wieder Geschichtsknitterung vom feinsten.
Zitat:
Zu Pogromen von arabischer Seite kam es zunächst 1921. Das judenfeindliche Massaker von Hebron von 1929 konnte nur durch das Einschreiten der britischen Polizei gestoppt werden und führte zur vollständigen Vertreibung aller Juden aus Hebron. 1936 entwickelte sich ein arabischer Generalstreik zum dreijährigen Großen Arabischen Aufstand bis 1939. Infolgedessen erhielt die paramilitärische jüdische Schutzorganisation Haganah zahlreichen Zulauf. Im Laufe der Dreißigerjahre wurden als extremistische Abspaltungen der Haganah der Irgun und als dessen Ableger die Stern-Gruppe gegründet, die als Terrororganisationen angesehen wurden (siehe dazu Geschichte der jüdischen Streitkräfte in Palästina).
http://de.wikipedia.org/wiki/Nahostkonflikt
Die Anwendung von Logik von Dir zu verlangen fällt mir zwar schwer aber trotzdem will ich es mal versuchen.
1. Nur Angriffskriege sind lt. der Charta der vereinten Nationen verboten. Das heißt es wird immer der Agressor nach Kapitel VII verurteilt, nie der Verteidiger.
2. Nach nahezu jedem Krieg in dem der Agressor verloren hat, wurde dies mit Landnahmen durch den Verteidiger geahndet und nie völkerrechtlich verurteilt, Gebietsabtretungen wurden durch Friedensverträge für verbindlich erklärt.
3. Die Charta der Vereinten Nationen verbietet ausdrücklich nicht das Recht auf Selbstverteidigung.
Zitat:
Artikel 51
Diese Charta beeinträchtigt im Falle eines bewaffneten Angriffs gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen
keineswegs das naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung, bis der
Sicherheitsrat die zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen
Maßnahmen getroffen hat. Maßnahmen, die ein Mitglied in Ausübung dieses Selbstverteidigungsrechts trifft,
sind dem Sicherheitsrat sofort anzuzeigen; sie berühren in keiner Weise dessen auf dieser Charta
beruhende Befugnis und Pflicht, jederzeit die Maßnahmen zu treffen, die er zur Wahrung oder
Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit für erforderlich hält.
http://www.un.org/depts/german/un_charta/charta.pdf
Es ist also wie im richtigen Leben auch, Gesetze erlauben nicht alle erlaubten Taten einzeln, denn dann wären sie unlesbar und viel zu umfangreich.
Gesetze verbieten das unerlaubte und genau so verhält es sich im Völkerrecht auch. Das heißt es muss nirgens stehen, dass Landnahme im Falle eines Kriegsgewinns durch den Verteidiger erlaubt ist. Es reicht wenn dort nur steht, dass es dem Agressor eines Krieges verboten ist. Im Umkehrschluss ist dann klar, weil hier das ausdrückliche Verbot eben fehlt, dass es dem Verteidiger erlaubt ist.
Ich habe zwar keine Hoffnung, dass Du das verstehst, aber noch einfacher kann ich es wirklich nicht erklären.
Alion
:O :no_no:Zitat:
Zitat von Alion
Mit Behauptungen immer schnell zur Stelle gell ? Nur wenn es um Nachweise geht, kommt unser „Geschichts- und Völkerrechtsprofessor “ ins Schwitzen und sucht nach Ausflüchten.
Warum versuchst Du nicht, die „Geschichtsfälschung“ zu entlarven ?
Zionistischen Terror von 47/48 mit Ereignissen von 1921 bzw. 1939 zu rechtfertigen, hilft Dir nicht aus der Patsche.
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun ?
Als nächstes versuchst Du noch den Mufti aus der Mottenkiste zu ziehen (der muss für alles herhalten), um aktuellen israelischen Besatzungsterror zu rechtfertigen ?
Sorry, so wird das nix.
So sieht Alions private Völkerrechtsauffassung aus. Mit real existierendem Völkerrecht und den Menschenrechten hat sie nichts zu tun.Zitat:
Zitat von Alion
...hat Dich in die Sackgasse manövriert und jetzt kommst Du nicht mehr raus. Das ist nachvollziehbar.Zitat:
Zitat von Alion
Wer drauflosschnattert „wie der Schnabel gewachsen ist“ muss mit sowas rechnen.
Nicht aber die Aussperrungspolitik eines Unrechtsregimes, das sich selbst frech als „Demokratie“ und „Rechtsstaat“ bezeichnet.Zitat:
Zitat von Alion
Hier gilt es einen Antipart zu bilden, ihnen die Maske vom Gesicht zu reißen, den Spiegel vor zu halten und auf das internationale Recht zu verweisen.
Ein Volk in Käfige, Gettos und Bantustans zu sperren, künstlich im Elend zu halten, jede wirtschaftliche Entwicklung zu sabotieren und jede Perspektive zu rauben, erfordert Hilfe von Außen.Zitat:
Zitat von Alion
Denn ein Volk, das unter solch einer Tyrannei, wie Israel sie über die Palästinenser errichtet hat, aus eigener Kraft überleben kann, muss erst noch geboren werden.
Zum Vergleich, wovon USrael profitiert, soll eine Zahl dienen:
„Die USA, die Israel jährlich 2,75 Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) Hilfen zukommen......“Für den Zwergstaat und Völkerrechtsverletzer Nummer 1 eine gewaltige Summe. Dabei habe ich die Wirtschaftshilfen, Sondervergünstigungen und Rüstungslieferungen („hastemal n`U-Boot, - s` können auch zwei oder mehr sein“) der EU noch gar nicht erwähnt.
http://www.stern.de/news2/aktuell/us...n-1635830.html
Im Moment stehlen sie gerade wieder mal die Zolleinnahmen der Palästinenser, weil die die Frechheit besaßen, Antrag auf Aufnahme in die UNESCO zu stellen und tatsächlich auch aufgenommen wurden.
Ein unverzeihliches „Verbrechen“, das selbstverständlich bestraft werden muss:
„Unesco-Streit: Israel stoppt Steuerzahlungen an PalästinenserNatürlich wird die UNESCO gleich mitbestraft und auch die Beitragszahlungen eingestellt. Die UNO wird nur solange respektiert, wie sie sich als Werkzeug missbrauchen lässt.
Wegen des Streits über die Mitgliedschaft der Palästinenser bei der Unesco hat Israel Steuerzahlungen an die Autonomiebehörde blockiert. Behörden beider Seiten bestätigten am Donnerstag, dass die etwa 100 Millionen US-Dollar (72 Millionen Euro) für November noch nicht überwiesen wurden.“
http://www.focus.de/politik/weitere-...id_680963.html
Schon im Mai d. J. hat sich das Regime an den Steuereinnahmen der Autonomiebehörde gütlich getan:
„Israel hält palästinensische Steuereinnahmen zurückSumma summarum kommen so ganz schnell noch ein paar Milliardchen zusammen.
Israel hat die Überweisung von Steuereinnahmen an die Palästinenser-Regierung gestoppt
[…]
Die Steuer- und Zolleinnahmen decken rund zwei Drittel des Jahresetats der Autonomiebehörde“.
http://www.tagesschau.de/ausland/nahostkonflikt112.html
Dieses Diebsgesindel bedient sich am Vermögen anderer, als wäre die Welt ein Selbstbedienungsladen ohne Kasse.
Und die Gebeutelten und Angezapften wagen nicht einmal zu protestieren, geschweige denn, sich zu verweigern, aus Angst vor der lächerlichen Antisemitismuskeule.
Das Rückkehrrecht ist in Res. 194 manifestiert ! Darüber sprechen wir schon seit Wochen und jeder kann den Resolutionstext im Netz nachlesen.Zitat:
Zitat von Alion
Dass Alion Inhalte nicht versteht, ist sein Problem.
Es ist zwar nett von Dir, hier irgendwelche UN Texte zu verlinken, nur geht aus keinem der Inhalte hervor, dass Israels Besatzungsterror, Landraub, Vertreibungen oder Verweigerung von Heimatrecht völkerrechtlich legitim sind.
Palästinenser sind auch Araber. Schön, dass die Botschaft (nach harten inneren Kämpfen) nun scheinbar doch beim Alion angekommen ist.Zitat:
Zitat von Alion
Ich werd `ne Kerze anzünden.
….soll als Beleg dienen, dass Palästinenser keine Palästinenser sind ?Zitat:
Zitat von Alion
Zum totlachen.
Die Privatmeinung, eines ehemaligen PLO-Gegners als offizielle Politik der PLO zu verkaufen, ist schon kühn.
Nur mal als kleine Gedächtnisstütze: Was bedeutet denn das Kürzel: >PLO< ?
A = Arabische Befreiungsorganisation ?
B = Palästinensische Befreiungsorganisation ?
Wir sind bei der 15 EUR-Frage - der Saal hält den Atem an.
Diesmal wird es hart für ihn.
Alion hat keinen Joker mehr, kann aber mr-mali anrufen.
...tick-tack-tick-tack-tick-tack...
Und los....?(
Der Einmarsch zionistischer Kampfverbände in die arabischen Gebiete 1947/48 (die ich Dir anhand einzelner Militäroperationen namentlich vorgestellt habe) und die dabei begangenen Gräultaten bzw. ethnischen Säuberungen, waren ein ANGRIFFSKRIEG !Zitat:
Zitat von Alion
- Der Sinai-Krieg von 1956 war ein israelischer ANGRIFFSKRIEG gegen Ägypten !
- Der Sechstagekrieg von 1967 war ein israelischer ANGRIFFSKRIEG, gegen die Nachbarstaaten !
- Die Libanonkriege von 1982 und 2006 waren israelische ANGRIFFSKRIEGE !
- Das Gaza-Massaker 2008/2009, gegen eine nahezu wehrlose Zivilbevölkerung, war ein israelischer ANGRIFFSKRIEG !
Und die Vorbereitungen für den nächsten ANGRIFFSKRIEG gegen den Iran, laufen bereits auf Hochtouren, auch mit Hilfe deutscher Rüstungslieferungen.
Kriegstrommeln, Drohungen und Propagandagetöse sind inzwischen ohrenbetäubend.
Diese Kriegsfurie muss gestoppt werden, bevor die Region in ein Blutbad versinkt, das alles bisher dagewesene übertrifft.
Das Schicksal des eigenen Volkes scheint diesen Zündlern völlig egal zu sein.
Deine seltsamen „Völkerrechtsinterpretationen“ hast Du uns schon mehrfach aufgetischt, sie locken keinen Hund hinterm Ofen vor.Zitat:
Zitat von Alion
Sie dienen höchstens zur Erheiterung.
In Resolution 242 steht alles drin, was man über „Landerwerb durch Krieg“ und Besatzung wissen muss und die 4. Genfer Konvention beinhaltet die Pflichten der Besatzer.
Kurzzeitgedächtnis wie Sieb ?
Argument wie Flasche leer !
Entzückend.Zitat:
Zitat von Alion
Alion als Poet. Das war der Schlußwitz, jetzt kommt der Abspann.
Nun für denkende Menschen ist der Zusammenhang offensichtlich. Du hast den Juden vorgeworfen sie hätten den Konflikt durch Übergriffe auf Araber begonnen, wie immer ohne Beleg aber mit breiter Brust. Ich habe zweifelsfrei bewiesen, dass es bereits von dem Tag an Übergriffe der Araber auf Juden gab, als die Teilung des Landes noch gar nicht vollzogen, sondern nur beschlossen war und das auch noch mit Beleg. Auch wenn es mich langweilt, Du bist wieder einmal widerlegt.
Das stimmt da Deine heiß geliebt UNO Resolution nie zu Völkerrecht wurde. Wer sich aber auf diesen Blödsinn beruft, muss das auch vollumfänglich tun und die Resolution stellt das Rückkehrrecht oder die Entschädigung in das Ermessen der Vertriebenen und macht es eben nicht von Bedingungen abhängig wie etwa davon, dass man keine neue Heimat gefunden haben darf.
Wie man sieht fehlen hier jedwede Bedingungen, die man an die Flüchtlinge stellt. Es liegt also alleine in deren Ermessen ob sie zurückkehren oder entschädigt werden wollen. Es wird ihnen weder die Rückkehr noch die Entschädigung versagt nur weil sie unter Umständen eine neue Heimat gefunden haben. Nicht alle Menschen leben gerne über Jahrzehnte wie Tiere. Du bist auch in diesem Punkt widerlegt.Zitat:
Zitat von UNO Resolution 194
Zudem steht hier aber etwas sehr interessantes im Text. Erstens ist von Regierungen die Rede, also Plural, was darauf verweist, dass auch mehrere Regierungen beteiligt sind. Das schließt klar aus, dass nur die israelische Seite gemeint ist. Außerdem schließt es klar aus, dass die Palästinensische Seite gemeint sein kann, denn diese hatte und hat bis heute keine Regierung, da keinen Staat. der Umkehrschluss ist der, dass sich die Resolution an die offiziell am Konflikt beteiligten Regierungen und deren Bürger richtet. Die Palis kommen also nicht vor und können demnach auch keine Rechte für sich ableiten.
Viel Polemik wie üblich aber mal wieder nichts erhellendes. Auch hier ist es wieder so wie schon im Punkt mit den Einreisen ausländischer Siedler nach Israel. Wem ein souveräner Staat sein Geld schenkt, darf euch egal sein. Kümmert euch um die von euch kontrollierten Gebiete, die alle am Tropf der Staatengemeinschaft hängen. Ohne die externen Hilfen für die besetzten Gebiete, wäre das Palästinenserproblem bereits nachhaltig gelöst. Ich habe noch nie in diesem Punkt Protest gehört. Im übrigen gilt für jemanden der von einer anderen Person wirtschaftlich abhängig ist eine ganz einfache und alte Regel. Beiß nie die Hand die Dich füttert.
Bravo, wenn Du sogar weißt wo Du suchen mußt, dann zitiere hier doch bitte die Stelle auf die Du Dich bei Deiner Behauptung beziehst, nur die Pali-Flüchtlinge wären von belang oder man verlöre als Flüchtling seine Rechte, wenn man eine neue Heimat gefunden hat. Davon steht nämlich nichts in dieser ansonsten wertlosen UNO-Erklärung. Lesen alleine reicht nicht, versuche auch mal zu verstehen was Du da liest. Du bist auch in diesem Punkt widerlegt.
*lacht* Ich weiß ja längst dass sie auch nur Araber sind, aber Du solltest ihnen das vielleicht einmal näher erklären, damit sie es nicht immer wieder vergessen. Den arabischen Staat auf dem Boden des Mandatsgebietes gibt es schon, er heißt Jordanien. Die Zweistaatenlösung ist also bereits verwirklicht. Damit haben sie bereits eine Heimat, wenn sie den Weg nicht alleine finden, können sie sicher den freundlichen israelischen Grenzsoldaten ihres Vertrauens fragen und ausreisen. Den restlichen polemischen Blödsinn kommentiere ich besser nicht, ist mir wirklich zu doof.
Gut wir schaun mal was die Geschichte dazu sagt.....
Ich erkenne hier zunächst Spannungen durch einen Bürgerkrieg und dann greifen ausländische Mächte ohne Kriegserklärung in den Konflikt ein. So ein Verhalten betrachtet man unter normalen Menschen eher als schäbig, völkerrechtlich sind die arabischen Staaten hier die Aggressoren gewesen. Du bist widerlegt!Zitat:
Der Palästinakrieg, auch Erster Arabisch-Israelischer Krieg oder Israelischer Unabhängigkeitskrieg (hebräisch : מלחמת העצמאות/ Milchemet haAtzma'ut) oder im arabischen Sprachgebrauch Die Katastrophe (النكبة, DMG an-Nakba) genannt, wurde von den arabischen Staaten Königreich Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien und Königreich Irak sowie palästinensisch-arabischen Milizen auf der einen und Israel beziehungsweise der Hagana auf der anderen Seite ausgetragen.
Er begann ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplans für das Völkerbundsmandat für Palästina am 30. November 1947 mit ersten Kampfhandlungen zwischen jüdischen und arabischen Milizen. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 wurde dieser auch von den regulären Armeeeinheiten einer Allianz arabischer Staaten, die den UN-Teilungsplan für Palästina nicht akzeptierten, am 15. Mai kurz nach 0 Uhr angegriffen. Offizielles Ziel der arabischen Allianz war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates Israel. Tatsächlich verfolgte Transjordanien das Ziel, die West Bank zu annektieren. Die ägyptischen und syrischen Machthaber sahen es als ein wichtiges Nebenziel, einen jordanischen Machtzugewinn zu verhindern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinakrieg
Der von vertragsbrüchigen Ägyptern verschuldet wurde. Die sich für eine halbe Milliarde einen Kanal bauen ließen und später einfach die Nutzungsdauer für die Erbauer kürzen wollten. Du bist widerlegt!
Zitat:
Unter dem ägyptischen Präsidenten Nasser wurde der Kanal am 26. Juli 1956 verstaatlicht, also zwölf Jahre vor Ablauf der Konzession der Kanalgesellschaft. Dies löste die Sueskrise aus. Am 29. Oktober 1956 griffen israelische, britische und französische Truppen Ägypten an. Durch das Eingreifen der UNO, der USA und der UdSSR wurde die Auseinandersetzung jedoch relativ rasch beendet und der Kriegsschauplatz bereits am 22. Dezember 1956 wieder geräumt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sueskanal
Den abermals der ägyptische Präsident verschuldet hatte, man wartete nur nicht wie ein Opferlamm ab bis er seine Kriegsvorbereitungen abgeschlossen hatte.
Zitat:
Unmittelbarer Auslöser des Krieges waren die ägyptische Sperrung der Straße von Tiran für die israelische Schifffahrt, der von Nasser erzwungene Abzug der UNEF-Truppen vom Sinai und ein ägyptischer Aufmarsch von 1000 Panzern und fast 100.000 Soldaten an den Grenzen Israels. Der Krieg begann am 5. Juni mit einem Präventivschlag der israelischen Luftwaffe gegen ägyptische Luftwaffenbasen, der einem befürchteten Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte. Jordanien, das am 30. Mai 1967 einen Verteidigungsvertrag mit Ägypten geschlossen hatte, griff daraufhin Westjerusalem und Netanja an. Am Ende des Krieges kontrollierte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem. Der Ausgang des Krieges beeinflusst die Geopolitik der Region bis auf den heutigen Tag.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sechstagekrieg
Mein Freund Du bist ein Träumer, Israel beendete 1982 hier nur die Schreckensherrschaft der PLO im Libanon und den durch sie ausgelösten Bürgerkrieg. 2006 erwehrte man sich der Angriffe der Hisbollah, die diese vom Gebiet des Libanons aus auf Israel durchführte. Die Libanesische Regierung verurteilte die Hisbollah und nicht Israel deswegen! Du bist widerlegt!
Zitat:
1982:
Die Vorgeschichte des Krieges bildeten Kämpfe zwischen der palästinensischen PLO und dem israelischen Militär, seit Israel im Verlauf der Operation Litani 1978 Teile des südlichen Libanon besetzt hatte. Dies wiederum war vor dem Hintergrund von Massakern an israelischen Zivilisten durch PLO-Kämpfer geschehen, die aus dem Libanon in Israel eingesickert waren (siehe auch Avivim-Schulbus-Anschlag, Ma'alot-Massaker, Küstenstraßen-Anschlag).
Um die im Libanon erstarkte PLO zu schwächen und teilweise zu zerschlagen, begann Israel unter seinem Regierungschef Menachem Begin am 6. Juni 1982 mit einem Angriff auf den Libanon. Militärischer Oberbefehlshaber Israels war der Verteidigungsminister Ariel Scharon. Ziel war die Zerschlagung der militärischen PLO-Organisation durch den Vormarsch bis Beirut, von wo aus die PLO ihre Aktionen koordinierte. In Westbeirut wurden rund 10.000 PLO-Kämpfer von den israelischen Truppen eingeschlossen und zur Kapitulation aufgefordert.
Ende August musste sich die PLO auf Druck Israels aus dem Libanon zurückziehen und richtete in Tunis ihr neues Hauptquartier ein. Ein Grund für den schnellen Sieg Israels über die PLO lag darin, dass die syrische und die libanesische Armee nicht in die Kämpfe zu Gunsten der PLO eingriffen, da Syrien und Libanon selbst ein Interesse daran hatten, die PLO als regionalen Machtfaktor auszuschalten. Israel hatte sich verpflichtet, die eigenen Truppen aus dem Libanon zurückzuziehen, blieb aber weiterhin dort, da sonst Sicherheit und Ordnung nicht gewährleistet seien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Libanonkrieg_1982
Zitat:
2006
Als Libanonkrieg 2006 werden die Kämpfe zwischen der Hisbollah und Israel bezeichnet, die am 12. Juli begannen und mit einem Waffenstillstand am 14. August vorläufig zu Ende gingen. Auf israelischer Seite setzte sich für die Auseinandersetzungen die Bezeichnung „Zweiter Libanonkrieg“ durch. In arabischen Staaten sind die Bezeichnungen „Julikrieg“ und „33-Tage-Krieg“ verbreitet.[12] [13]
Dem Krieg voraus gingen anhaltende Konflikte der Hisbollah mit der israelischen Armee. Während der Kampfhandlungen verhängte Israel eine Seeblockade und begann mit Luftangriffen auf Ziele im gesamten Libanon, während die Hisbollah Orte im Norden Israels mit Raketen beschoss. Im späteren Verlauf setzte Israel zudem seine Landstreitkräfte im Südlibanon ein.
Die libanesischen Streitkräfte beschränkten sich auf Flugabwehr. Die libanesische Regierung verurteilte die Attacken der Hisbollah auf Israel und die Angriffe Israels auf den Libanon. Daher verlangte sie eine internationale Friedenstruppe, um den Konflikt zu beenden; die libanesische Armee verhielt sich daher in dessen Verlauf weitgehend passiv.
http://de.wikipedia.org/wiki/Libanonkrieg_2006
Hier bezahlte Israel einen hohen Preis dafür, dass man den Palis entgegen kam, ihnen teilweise Autonomie gewährte und seine Truppen zurückzog. In der Folge bekam man den Dank in weit mehr Raketen als vorher zu spüren. Nun es mag nicht jedermanns Sache sein immer die andere Wange hin zu halten.
Zitat:
Während des Sechstagekrieges wurde der Gazastreifen durch Israel besetzt. 2005 setzte Israel seinen einseitigen Abkoppelungsplan („Scharon-Plan“) und dessen Weiterentwicklung, den von Ehud Olmert entwickelten sogenannten Konvergenz-Plan durch. Die israelischen Streitkräfte zogen sich aus dem Gazastreifen zurück, die dort gegründeten israelischen Siedlungen wurden geräumt. Der Gazastreifen wurde durch einen Sperrzaun vom israelischen Staatsgebiet abgetrennt. Fortan war die Ein- und Ausreise in den Gazastreifen nur über den Grenzübergang Rafah nach Ägypten möglich. Etliche Palästinenser verloren dadurch ihre Arbeitsplätze in Israel. Im entstandenen Machtvakuum kämpften die säkulare Fatah und die islamistische Hamas um die politische Vorherrschaft. Im Januar 2006 gewann die Hamas die Parlamentswahlen der palästinensischen Autonomiegebiete und übernahm die Leitung der Autonomiebehörde in Gaza und der Westbank. Im selben Jahr kam es zu einem starken Anstieg der Raketenangriffe auf den Süden Israels.
..........
Nachdem die Hamas Forderungen der USA und der EU nach einem Gewaltverzicht sowie der Anerkennung Israels und bisheriger Abkommen zurückwies, stellten die USA und die EU ihre Zahlungen an die palästinensische Autonomiebehörde ein. Im Frühjahr 2007 willigte die Hamas in eine durch Vermittlung der Arabischen Liga gemeinsam mit der Fatah gebildete Regierung der Nationalen Einheit ein, die jedoch nach wenigen Monaten scheiterte.[21]
Der Höhepunkt gewaltsamer Konflikte zwischen den verfeindeten Organisationen war der Kampf um Gaza, in dessen Folge die Hamas die alleinige Kontrolle über das Gebiet erlangte.[22] In der Folge wurden einerseits Moscheen gebaut, die Wirtschaft gefördert, die Nahrungs- und Gesundheitsversorgung verbessert und die lokale Kriminalität wirksam bekämpft, andererseits ging die Hamas rigoros gegen politische Gegner und sogenannte „westliche Auswüchse“, wie beispielsweise Internet-Cafés, Geschäfte die Alkohol oder Kondome verkauften oder Restaurants vor. [10] Presse- und Bürgerrechte wurden unter der Hamas nicht gewährleistet.[23] Der von Israel und der Fatah prophezeite verwaltungstechnische Zusammenbruch blieb jedoch aus.[10] Die Hamas legte im Gazastreifen geheime Rüstungsfabriken, Sprengstofffallen, Waffenlager, Unterstände, Gänge und Bunker sowie Tunnel nach Ägypten für den illegalen Warenaustausch und Rüstungsimport an.[10] Seit dem Rückzug der Streitkräfte waren israelische Städte regelmäßig Ziele palästinensischer Raketenangriffe.
Israel reagierte auf die alleinige Machtübernahme durch die Hamas 2007 mit der Verhängung eines strikten Boykotts und erklärte den Küstenstreifen zum feindlichen Gebiet.[10] Dies führte zu Versorgungsengpässen der palästinensischen Bevölkerung, einer Verelendung ganzer Stadtviertel.[10] Das trotz aller Umstände bisher funktionierende Wirtschaftssystem begann allmählich zu kollabieren. Angesichts des offenkundigen Mangels an täglichen Gebrauchsgütern aller Art, fossilen Brennstoffen, aber auch an Rohstoffen für die heimische Produktion, entschloss sich die Hamas, an Waffenstillstandsverhandlungen teilzunehmen.[10]
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Gegossenes_Blei
Wann wurde Israel wegen des Führens eines Angriffskrieges völkerrechtswirksam vom Weltsicherheitsrat verurteilt und zwar nach Kapitel VII wie es die Charta verlangt?
Soviel dazu wie es in der Realität ablief. Es bleibt also festzuhalten, außer Polemik hast Du nichts zu bieten. Deine Kentnisse der Vorkommnisse im nahen Osten beziehst Du scheinbar von der Propagandaseiten der Palis. Außer vollkommen haltlosen, geschichtsknitternden Behauptungen bringst Du nichts vor. Du bist widerlegt!
Richtig! Deshalb wird die Staatengemeinschaft wie es aussieht den Iran aufhalten und ihm nicht erlauben Atomwaffen gegen seine Nachbarn einzusetzen.
Trotzdem hast Du es immer noch nicht begriffen. Ach Du bist wirklich zu putzig. Erheitere Dich doch einfach etwas weniger und lese mehr. Wenn Du das gelesene dann irgendwann auch noch verstehst, Du siehst ich gebe die Hoffnung nicht auf, haben wir villeicht die Grundlage für eine vernünftige Diskussion.
Erst 1993 erkannte die PLO die Resolution überhaupt an, aber auch da nur als Grundlage für Verhandlungen mit Israel, auch Geschichtsknitterer wie Du sollten begreifen, dass man keine Rechte aus Verträgen ableiten kann, die man gar nicht unterschrieben hat. In der Resolution 242 wird z.B. auch das Recht auf freie Schifffahrt betont, da die Sperrung der Straße von Tiran durch Agypten der Auslöser für den Krieg war.Zitat:
Die PLO lehnte Resolution 242 am 15. Oktober 1968 vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit der Erklärung ab, dass die "Durchführung besagter Resolution zum Verlust aller Hoffnungen auf Frieden und Sicherheit in Palästina und im Nahen Osten" führe.
Das Du nicht begreifst wie ein normales Gesetzbuch funktioniert ist allerdings wirklich befremdlich und dabei hatte ich es schon versucht auf Kleinkindniveau zu erklären.
Vielleicht hast Du die Güte zu erklären, auf welcher Basis Du behauptest ein sich verteidigendes Land dürfe nicht vom besiegten Agressor Gebiete als Wiedergutmachung fordern. Wo steht das denn? Weil das würde ja jeden Angreifer förmlich zum Krieg ermuntern.
Alion
Nun dann müssen wir Alion zu den nichtdenkenden Menschen zählen.Zitat:
Zitat von Alion
Dieser Anfangsverdacht bestätigt sich immer wieder.
Und Alion wie immer ohne Brille !Zitat:
Zitat von Alion
Oder handelt es sich hierbei um eine Erfindung ?:
http://www.zajel.org/gallery/picture...s-december.jpg
Jede der dort erwähnten zion. Militäroperationen lässt sich nachgoogeln.
Außerdem spreche ich prinzipiell von ZIONISTEN, denn die sind die Eroberer und Vertreiber. Juden gab es schon lange vorher in Palästina. Sie lebten friedlich mit ihren arabischen Nachbarn zusammen.
….dass ich, Alion, ein verzweifelter Ahnungsloser bin.Zitat:
Zitat von Alion
Das ist richtig, deshalb versuch ich Dir zu helfen.
Und ich tu es gern.
In den Jahren 1921 und 1939 !Zitat:
Zitat von Alion
Nur hatten diese Auseinandersetzungen mit dem Krieg von 47/48 gar nichts zu tun. :ohno:
Ups.
Ist wohl doch zu schwierig für Dich, die chronologischen Abläufe und kausale Zusammenhänge richtig einzuordnen mmh ?
Machst mir einen etwas verwirrten Eindruck heute.
Brrr und Sorry.Zitat:
Zitat von Alion
Ich wiederhole meinen letzten oberen Satz.
Was Alion bis heute nicht ahnt (und wahrscheinlich nie begreifen wird):Zitat:
Zitat von Alion
Die palästinensischen Flüchtlinge wollen selbstverständlich in ihre Heimat zurückkehren, oder zumindest entschädigt werden. Usrahell verweigert beides.
Was die jüdischen Flüchtlinge betrifft, die sind indirekt mit US- und EU-Steuergeldern großzügig entschädigt worden und haben sich gegenüber ihrer alten Heimat sehr verbessert.
Deshalb wollen sie auch nicht zurück.
Ach, dann erlaubt Israel ihnen also großzügig die Rückkehr ?Zitat:
Zitat von Alion
Das wußte ich noch gar nicht.
So lernt man immer wieder dazu.
Wenn also Palästinenser/Araber und Israelis als Konfliktparteien nicht mit Res 194 gemeint sind, - wer dann ?Zitat:
Zitat von Alion
Entweder hat Alion einen Kasper gefrühstückt oder mit Restalkohol zu kämpfen ?
Wir werden es wohl nie erfahren.
Komm lass. Es wird ja immer verrückter.Zitat:
Zitat von Alion
Erstens: Um mich (oder „euch“) geht’s hier gar nicht.Zitat:
Zitat von Alion
Zweitens: Es sollte uns nicht egal sein, wenn ein Großteil unserer Steuergelder ins Ausland transferiert und dort für schmutzige Kriege oder Unterdrückungsmaßnahmen verwendet wird.
Israel und die illegalen Siedler hängen am Tropf der USA und EU, hier geb ich Dir wahr.Zitat:
Zitat von Alion
Wie meinen ?Zitat:
Zitat von Alion
Wo hab ich so etwas behauptet ?
Ich habe lediglich gefragt, ob Du mir einen Israeli nennen kannst, der in seine ehemalige Heimat (Irak, Iran, Jemen, o.a.) zurückkehren möchte ?
Oder sein jetziges schmuckes Siedlerhäuschen mit Pool auf besetztem Gebiet gegen seine ehemalige Wellblechhütte in der irakischen Wüste eintauschen will ?
Konntest Du mir nicht nennen (es gibt sie auch gar nicht), ergo stellt sich die Frage des Rückkehrrechtes für jüdische Vertriebene auch nicht.
Ist das auch so schwer zu kapieren ?
Du glaubst zu wissen ! Ein himmelweiter Unterschied.Zitat:
Zitat von Alion
Schein bestimmt das Bewusstsein.
Das solltest Du unbedingt dem „Nahostquartett“ erzählen, das wissen die noch gar nicht. :D:D (:P)Zitat:
Zitat von Alion
Wer hier der wahre Träumer ist und von einer Fallgrube in die nächste stolpert, stellt sich immer wieder heraus.Zitat:
Zitat von Alion
Der libanesische Bürgerkrieg wurde 1990 durch ein Friedensabkommen in Taif (Saudi Arabien) beendet und nicht durch Sharons Kriegszug von 1982.
In Taif wurde vereinbart, dass das libanesische Parlament paritätisch von Christen und Muslimen besetzt werden soll. Mit der Entwaffnung der libanesischen Armee unter Aoun durch die syrische Armee im Oktober 1990 konnte das Land wieder befriedet werden. Zu dem Zeitpunkt gab es schon keine „PLO Schreckensherrschaft“ mehr im Libanon.
Was für ein „hoher“ Preis ?Zitat:
Zitat von Alion
Wer 1,5 Mio Bewohner in einen riesigen Menschenkäfig pfercht und auf „Diät“ (Dov Weißglass) setzt, muss damit rechnen, dass einige der Eingesperrten sich zur Wehr setzen.
Sie taten es mit dem, was sie zur Verfügung hatten. In dem Fall mehr mit Schreckschußraketen Marke: Ofenrohr, als effektiven Verteidigungswaffen.
Mit den primitiven Dingern wurden mehr Maulwürfe erschreckt und Krähen aufgescheucht als wirklicher Schaden angerichtet.
Die wenigen bedauernswerten zivilen Opfer sind wohl mehr Opfer von Irrläufern geworden. Die Westmedien würden von „Kollateralschäden“ sprechen.
Wer regt sich denn über Israels „Kollateralschäden“ auf, oder die der NATO in Libyen ?
Die dürften gar nicht vorkommen, bei der Hi-tec-Bewaffnung und Luftüberwachung.
Großflächig Phosphor über dichtbesiedelten Wohnvierteln abzuwerfen, wobei hunderte Zivilisten verbrennen, hat sicher nichts mit „kollateral“ zu tun.
Das ist Kriegführung gegen die Zivilbevölkerung, geführt von der angeblich „einzigsten Demokratie des Nahen Ostens“ und ihrer angeblich „moralischsten Armee der Welt“.
Was in dem Fall unwesentlich ist, da sich die Resolution ausschließlich an Israel richtet und nicht an die PLO.Zitat:
Zitat von Alion
Nicht die PLO hat Land zwecks Einverleibung erobert und besetzt, sondern Israel.
Jaaaa, man muss schon sehr genau hinschauen. :wand: :hihi:
Du nimmst mir das Wort aus dem Mund und ich ergänze.....- wäre Alion schon einen Riesenschritt weiter.Zitat:
Zitat von Alion
Wenn es ihm dann noch gelingt, das Gelesene in den richtigen Kontext zu bringen (völkerrechtlich, numerisch, chronologisch, kausal) dann hat er seinen ganz persönlichen Jackpot.
Wieder ein Fehlschuss.Zitat:
Zitat von Alion
Die Sperrung der Straße von Tiran war kein Auslöser, sondern nur die willkommene Gelegenheit, lang gehegte Eroberungspläne in die Tat umzusetzen.
Vier Mitglieder des israelischen Generalstabs gaben später zu, sie hätten gewusst, daß Präsident Nasser keine Kriegsabsichten hatte.
Vor dem Angriff stritten die Parteien über die Durchfahrt durch die Straße von Tiran für israelische und andere Schiffe.
Die USA und England versuchten zu vermitteln. Ehe sie zu einem Ergebnis kommen konnten, eroberten die israelischen Streitkräfte in einem Blitzkrieg Ostjerusalem, das Westjordanland, die Golan-Höhen und die Sinaihalbinsel. 250.000 Palästinenser und mehr als 100.000 Syrer wurden vertrieben. Der Verbleib Israels in diesen eroberten Gebieten ist seither der Kern der Auseinandersetzung im Nahen Osten.
Quelle:
Lewan, Sechs Tage und Zwanzig Jahre, Berlin 1988, S. 13
Ferner äußerte der Historiker Zweifel an dem damals angeführten Kriegsgrund. Er glaube, "dass die eigentliche Bedrohung Israels so objektiv nicht bestanden hat", sagte Zuckermann. Das Militär habe genau gewusst, dass der Krieg sehr schnell und resolut zugunsten Israels habe zu Ende geführt werden können.
Insofern könne es "sehr wohl sein", dass die Aussage des israelischen Generals Matti Peled, der Hintergrund für den Sechs-Tage-Krieg sei nur ein "Bluff" gewesen, zutreffend sei.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/632209/Vielleicht hast Du die Güte zu erklären, auf welcher Basis Du behauptest ein Land dürfe vom besiegten ….Gebiete als Wiedergutmachung fordern.Zitat:
Zitat von Alion
Das hab ich Dich schon mal gefragt ?
Also, wo steht solcher Unfug ?
Bis hier her besteht Dein Beitrag wie immer nur aus Polemik.
Es hat doch gar niemand behauptet, es hätte vor dem Krieg nicht bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen zwischen Arabern und Juden gegeben. Nur ist halt bei der Betrachtung jedes Krieges der Zeitraum vor dem Krieg wichtig, wer das nicht begreift ist ein Realitätsverweigerer. Insofern ist es von erheblicher Wichtigkeit, dass es zwischen 1921-1939 immer wieder zu Übergriffen durch Araber kam. Also bereits lange vor der Teilung des Landes. Du machst hier eine ziemlich hilflose Figur bei dem Versuch diese historischen Tatsachen zu leugnen. Ich habe somit zweifelsfrei bewiesen, dass die ersten bewaffneten Übergriffe über einen Zeitraum von nahezu zwanzig Jahren von arabischer Seite ausgingen und so den Boden für den Krieg bereiteten. [B]Daher bist Du widerlegt.
Auch hier wieder einmal nichts als Polemik. Ich möchte Dich bitten nicht in meinem Namen zu schreiben, so ein Verhalten gehört sich nicht, man schreibt nicht unter dem Namen seiner Mitforisten. Das ist eine Zitatefälschung, kommt das wieder vor melde ich Dich der Forumsleitung. Ich hoffe wir verstehen uns.
Nur Menschen deren Weitblick nicht einmal bis zum eigenen Tellerrand reicht, kommen zu solchen an Dummheit nicht zu toppenden Ergebnissen. Wenn jemand über einen Zeitraum von fast zwanzig Jahren immer wieder angegriffen und mit Terror überzogen wird, verwundert es wohl kaum, wenn daraus dann etwas später ein Krieg entsteht.
Deine hier offen zur Schau getragene Argumentationslosigkeit ist ja wirklich schon traurig, lass es doch einfach wenn Du keine Sachargumente vorbringen kannst. Polemik hilft Dir auf Dauer nicht weiter.
Das ist natürlich Unsinn. So lange sich die arabischen Staaten weigern die jüdischen Vertriebenen zurückkehren oder entschädigen zu lassen, so lange wird Israel es genau so halten. Finanzielle Unterstützung bekommen beide Seiten aus dem Ausland und es ist schon im hohen Maße schizophren hier nur auf der einen Seite die ausländischen Finanz-Hilfen als Entschädigung anrechnen zu wollen. Entschädigung für Kriegsfolgen ist vom Kriegsgegner zu leisten und nicht von ausländischen Freunden. Zudem ist es sowohl für ein Rückkehrrecht als auch für ein Entschädigungsrecht unerheblich ob man sich als Vertriebener später verbessert oder nicht. Wenn Du solch einfachen Zusammenhänge schon nicht begreifen kannst.......
Wenn Dein Textverständnis besser wäre könntest Du Dir die Polemik sparen. Die Bürger der beteiligten Kriegsparteien und da gibt es keinen Zweifel.
Man muss sich nur fragen welche Länder an dem Krieg beteiligt waren. Also im wesentlichen die Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Transjordanien, Irak und Israel. Da sich die Erklärung an die Regierungen der Kriegsparteien wendet ist von den Palis nicht die Rede, denn die hatten damals keine Regierung. Klar so weit?
Zitat:
Zitat von UNO Resolution 194
11. beschliesst, dass den Flüchtlingen, die in ihre Heime zurückzukehren wünschen und in Frieden mit ihren Nachbarn zu leben, dies zum frühest möglichen Zeitpunkt erlaubt wird und dass Ausgleichszahlungen für das Eigentum derer gezahlt werden sollte, die nicht in zurückkehren und für Verlust oder Schaden von Eigentum, das unter den Regeln des internationalen Rechts oder der Gleichbehandlung, von den verantwortlichen Regierungen wieder gut gemacht werden sollten; weist die Schlichtungskomission an, die Rückführung, Wiederansiedlung und wirtschaftliche und soziale Rehabilitation der Flüchtlinge und Entschädigungszahlungen zu erleichtern
Deine Antworten enthalten nicht den Hauch eines Argumentes. Die besetzten Gebiete hängen ebenfalls am Finanztropf der USA und EU nur höre ich darüber keine Klagen von Dir. Außerdem handelt es sich bei Dir doch um keinen amerikanischen Bürger oder? Dann kann Dir gleichgültig sein, wofür die USA ihr Geld verwendet, dass hat euch nicht zu interessieren. Die USA müssen sich internationale Hilfen nicht von Arabern absegnen lassen und die EU ebenfalls nicht.
Hier hast Du das behauptet und es nutzt Dir nichts es zu leugnen.
Mir scheint Du hast erhebliche Erinnerungslücken? Außerdem nochmal für Dich es gibt ein Recht auf Rückkehr oder Entschädigung wenn man aus der wertlosen Resolution 194 überhaupt Rechte ableiten will, dann für beide Seiten.Zitat:
Zitat von Pietra #1502
Diese Ansprüche heben sich auf Grund gleich hoher Flüchtlingszahlen gegenseitig auf. Es ist vollkommen belanglos, dass wie von Dir hier postuliert, die israelischen Flüchtlinge was aus sich gemacht haben und es zu Wohlstand brachten, während die Palis noch heute in Hütten hausen. Für die Rechte die man aus der Resolution ableiten könnte ist das belanglos, auch wenn es einen Blick auf die Einstellung und den Fleiss der Vertriebenen wirft.
Nun mußt Du Dich aber mal entscheiden. Du behauptest doch selbst die ganze Zeit die Palis wären Araber und wenn ich das sage, dann sagst Du ich glaube das nur zu wissen? Ja was denn jetzt, bist Du nun vollkommen verwirrt?
Wann immer hier jemand keine Sachargumente mehr hat nimmt die Zahl der Smilies bedrohlich zu. Das Mandatsgebiet wurde bereits in zwei Staaten aufgeteilt einen arabischen nämlich Jordanien und einen jüdischen nämlich Israel. Ein dritter Staat war nie vorgesehen und ist überflüssig.
Richtig es gab zu dem Zeitpunkt keine PLO mehr im Libanon, da die Israelis sie rausgeworfen hatten und somit den Weg für eine Befriedung des Landes freigemacht hatten.
Du hast wie immer keine Ahnung aber immerhin eine Meinung.
Als Kollateralschaden oder Begleitschaden definiert man vermeidbare zivile Opfer auf Grund von überdimensioniertem oder ungenauem Waffeneinsatz. Das abschießen von Raketen auf Wohngebiete mit Zivilisten ist schlicht Terror und hat nichts mit einem Kollateralschaden zu tun. Völkerrechtlich ist so etwas verboten.
Wer sich also bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit auf angebliches Völkerrecht beruft, dass er wie in Deinem Fall fälschlich als wertlose Erklärungen der UNO-Vollversammlung definiert, sollte es selbst erst einmal in den wesentlichen Punkten beachten.
Du bist auch hier widerlegt!Zitat:
Der militärische Fachbegriff Begleitschaden oder Kollateralschaden (von englisch collateral damage; aus dem Lateinischen collateralis für seitlich oder benachbart) bezeichnet in der räumlichen Umgebung eines Ziels entstehende Schäden aller Art durch ungenauen oder überdimensionierten Waffeneinsatz bei nicht-zivilen Aktionen. Beabsichtigte Schädigungen werden im Gegensatz zu Begleitschäden der militärischen Zieldefinition zugeordnet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Begleitschaden
Auch hier ersetzt ein Smilie keine Sachargumente. Das was Du hier von Dir gibst ist gleich doppelt Unsinn. Erstens wendet sich auch diese Resolution an alle Konfliktparteien und zweitens ist es natürlich durchaus wesentlich, wenn die vermeidlich begünstigte Seite die Erklärung ablehnt mit dem Verweis, dass sie Unsinn ist. Analysieren wir mal Teile des Textes.
- Die Garantien jeden Staates in sicheren und anerkannten Grenzen richtet sich an die Kriegsgegner Israels und nicht an Israel.Zitat:
Zitat von UNO Resolution 242
- Die Garantie freier Wasserwege richtet sich eindeutig gegen Agypten das die Strasse von Tiran als Auslöser des Krieges sperrte.
- Die gerechte Regelung des Flüchtlingsproblems richtet sich gegen alle beteiligten Regierungen.
Deine Ausführungen sind also auch in diesem Fall als reine Dampfplauderei demaskiert. Du bist widerlegt!
Die Sperrung von Seewegen gilt völkerrechtlich bereits als krigerischer Akt und genau das steht so auch in der UNO Resolution 242, die ausdrücklich das Freihalten der Seewege fordert. Wer also einen Seeweg für die Schiffe eines anderen Landes sperrt, hat den Krieg gegen das betreffende Land bereits eröffnet. Außerdem gehört es nicht zu den Geflogenheiten zivilisierter, friedliebender Staaten, seine Nachbarn durch das Auffahren von 1000 Panzern und 100000 Soldaten an dessen Grenze zu beglücken. Selbst größere Manöver werden gewöhnlich der Gegenseite weit im Vorfeld mitgeteilt. Die Opferrolle passt hier also nicht zu Nasser und man kann die Historie auch nicht fälschen und verdrehen. Deine untauglichen Versuche hierzu kannst Du also einstellen. Die Ägypter waren der Agressor dieses Krieges und daran besteht keinerlei Zweifel.
Wie bereits mehrfach erörtert was nicht verboten ist, ist erlaubt. Das solltest sogar Du verstehen. Wer es nicht glaubt muss nur nachsehen, was über Jahrtausende unter Völkern praktiziert wurde. Wenn es nicht so wäre, könntest Du sicher auf ein ausdrückliches Verbot hinweisen und das kannst Du offensichtlich nicht. Auch die Umkehr der Beweislast bringt Dich hier nicht in eine bessere Position. Wer behauptet etwas sei verboten muss hierfür schon Belege bringen, während die Abwesenheit von Verboten als Erlaubnis gilt. Das ist das Grundprinzip jeder Jurisprudenz.
Alion
In dem Moment, als zionistische Kampfverbände in Gebiete außerhalb der von der UNO vorgesehenen Zone für einen jüdischen Staat vorstießen, um dort territoriale Fakten zu schaffen, handelte es sich nicht mehr um einen Bürgerkrieg sondern um einen Angriffskrieg.Zitat:
Zitat von Alion
Soll ich den Beleg zum dritten Mal verlinken ?Zitat:
Zitat von Alion
Ignoranz kann auch zur Manie werden.
Mit dem Einmarsch zionistischer Kampfverbände in arabische Gebiete wurde eine neue Dimension der Gewalt erreicht und aus dem Bürgerkrieg ein internationaler Konflikt.
Niemand wusste, wo und wann die Zionisten haltmachen, bzw. ihren Vormarsch stoppen.
Großreich-Träume der Zionisten (mit Gebietsansprüchen, bis weit in arabisches Gebiete), hat es schon immer gegeben:
http://www.davidicke.com/oi/extras/09/Israel/09.jpg
http://4.bp.blogspot.com/_MAIDScDNy6...rossisrael.jpg
Den arabischen Nachbarstaaten blieb gar nichts anderes übrig als zu versuchen den Vormarsch der zionistischen Eroberer zu stoppen und die ethnischen Säuberungen bzw. Massaker an der palästinensischen Zivilbevölkerung (die zum Zeitpunkt des arabischen Eingreifens in vollem Gange waren) zu beenden.
,.....dass Alions selbst mutmachender Optimismus die reine Verzweiflung ist.Zitat:
Zitat von Alion
Hättichauchgesagt.Zitat:
Zitat von Alion
Welcher arabische Staat weigert sich denn, jüdische Flüchtlinge (?) zurückkehren zu lassen (bitte einen Beleg und kein ausweichendes Gesülze) ?Zitat:
Zitat von Alion
Und welcher jüdische Flüchtling (?) möchte nach Arabien zurückkehren ?
Wahrscheinlich muss die Frage noch fünfmal gestellt werden, bevor Dir eine Antwort einfällt ?
Oi, dann muss Israel alleine an den Libanon Aber-Milliarden an Entschädigungen zahlen.Zitat:
Zitat von Alion
Denn die „moralischste Armee der Welt“ hat dort (schon mehrmals) gewütet wie ein Berserker und mehr als einen „Ground Zero“ hinterlassen.
Zitat:
Zitat von Piedra
Finden Flüchtlinge und Vertriebenen beim Alion nur dann Berücksichtigung, wenn sie „eine Regierung haben“ ?Zitat:
Zitat von Alion
Diesen hanebüchen Unsinn (eines Laien-“Völkerrechtlers“) verbreitest Du auch über die Anwendbarkeit der 4. Genfer Konvention. Obwohl ich Dir (anhand einer UN-Verlautbarung) klar belgt habe, dass sie auf die besetzten Gebiete anwendbar ist.
Aber zurück zur 194:
„Die Generalversammlung,
nach weiterer Erörterung der Lage in Palästina
[...]
11. beschließt, daß denjenigen Flüchtlingen, die zu ihren Wohnstätten zurückkehren und in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, dies zum frühestmöglichen Zeitpunkt gestattet werden soll und daß für das Eigentum derjenigen, die sich entscheiden, nicht zurückzukehren, sowie für den Verlust oder die Beschädigung von Eigentum, auf der Grundlage internationalen Rechts oder nach Billigkeit von den verantwortlichen Regierungen
und Behörden Entschädigung gezahlt werden soll;
http://www.nahost-k.de/texte/resolutionen/19481211.pdfWenn Alions Textverständnis besser wäre, würde er schon aus der Überschrift entnehmen, dass in Res. 194 Flüchtlinge aus PALÄSTINA (!) gemeint sind.Zitat:
Zitat von Alion
Und nicht irgendwelche Flüchtlinge aus den Tiefen der arabischen Wüste.
Eine typische Trotz-Antwort.Zitat:
Zitat von Alion
Der entscheidende Unterschied zwischen Hilfsgeldern an Israel und die Autonomiebehörde ist der, dass Hilfsgelder an die PA, weder für Terrorzwecke oder Krieg, noch für Unterdrückungsmaßnahmen verwendet werden.
Eine breit angelegte Schmutzkampagne des Sharon-Regimes („wir haben „Beweise“ für Veruntreuung von EU-Geldern für Terrorzwecke) auch mit Beteiligung deutscher Medien, wurde 2005 zur größten Blamage.
Ziel der israelischen Propaganda-Kampagne war es, die Autonomiebehörde und ihren Präsidenten zu diskreditieren, bzw. zu „Terroristen“ abzustempeln.
Angeblich – und ich kann mich noch sehr genau daran erinnern – wurden in den Trümmern der zerschossenen Mukata (Amtssitz von Präsident Arafat) Dokumente gefunden, die unzweifelhaft „belegen“: Arafat unterstützt den Terror mit EU-Geldern.
Der Moderator von "Report München" konnte sich damals gar nicht mehr einkriegen, ob dieser Ungeheuerlichkeit. Mit grimmiger Larve wetterte er in die Kamera und Mikrofon: „Report München l i e g e n die B e w e i s e vor: Fakten, Fakten, Fakten !“ Und dann wurden irgendwelche Papiere, Kontoauszüge eingeblendet, die „beweisen“ sollten, was Arafat doch für ein böser Bube ist.
Jetzt musste die EU aktiv werden und ernsthaft untersuchen, ob an dieser Räuberpistole etwas dran ist. Also schickte sie eine Kommission in die Region und die recherchierte gründlich, über ein Jahr lang, bei beiden Konfliktparteien und ihren Behörden.
Dann im Jahr 2005 der Abschlussbericht:
"OLAF findet „keine schlüssigen Beweise“ für Verwendung von EU-Mitteln für terroristische Zwecke: Europäische Kommission begrüßt Abschlussbericht über die Finanzhilfe zugunsten der Palästinensischen Behörde"Moment mal, hieß es nicht, es gebe „unleugbare und klare Beweise“ ?
http://europa.eu/rapid/pressReleases...guiLanguage=en
Wo waren sie denn plötzlich hin, ja wo laufen sie denn ?
Sie hatten sich, Hokus-Pokus-Verschwindibus in Luft aufgelöst. Denn die Fälscherwerkstätten des Shin-Bet (Geheime Staatspolizei) wagten es
nicht, ihren fabrizierten Schund unabhängigen Fachleuten vorzulegen.
Die Blamage wäre noch viel größer geworden.
Aber so ist es immer, wenn man dieser Verbrecherbande genauer auf den Zahn fühlt, oder es plötzlich heißt: >Hosen runter, wir wollen sehn<.
Was mich interessiert oder nicht, entscheidet sicher nicht Klein-Alion.Zitat:
Zitat von Alion
Dazu musser noch a bisserl essen und a bisserl wachsen gell ?
Wenn „Völkerrechtsexperte“ Alion, Kraft seiner Wassersuppe behauptet: „Die Zweistaatenlösung ist also bereits verwirklicht“, kann man nur kopfschüttelnd an seiner Nüchternheit zweifeln.Zitat:
Zitat von Alion
Oder wie soll ich das sonst nennen ?
Stimmichdirzu. Wäre auch `ne Möglichkeit.Zitat:
Zitat von Alion
Seit Jahren wird um die Zweistaatenlösung gefeilscht. Regimevertreter (auch Netanjahu) geben regelmäßig Lippenbekenntnisse dazu ab, obwohl sie im Gegenteil alles tun, damit es nicht zu dieser Lösung kommt.
Bei der Gelegenheit scheint Alion jedesmal auf Tauchstation zu sein ?
Fakten zur Kenntnis zu nehmen, war nie Dein Ding. Wir erleben es immer wieder.Zitat:
Zitat von Alion
Das Abkommen von Taif war ein Vertrag zwischen den Bürgerkriegsparteien im Libanon. Zumindest hast Du mitbekommen, dass es zu dem Zeitpunkt (8 Jahre) keine PLO mehr im Libanon gab, nur die Tragweite dieser Tatsache entzieht sich Deinem Horizont, weil......ja weil - sag Du`s uns,.... der......
...reicht !Zitat:
Zitat von Alion
Genau. Eine messerscharfe Analyse, an der es nichts auszusetzen gibt.
So isses. Nur die Israelis bezeichnen ihre Art des Terrors frech als „Kollateralschaden“. Obwohl sie mit Hilfe ihrer Himmelsspione sogar Nummernschilder lesen können, wollen sie den Unterschied zwischen dichtbevölkerten Wohngebieten und militärischen Zielen nicht erkennen. Für wie dumm halten sie eigentlich die Weltöffentlichkeit ?Zitat:
Zitat von Alion
Was, ist an dem folgenden Beispiel "kollateral“ oder „ungenau“ ?
Sind die Wohnhäuser nicht als Wohnhäuser zu erkennen und Krankenwagen nicht als Krankenwagen ?
http://www.andremarty.com/uploads/Ga...ipityThumb.jpg
Angriffe mit Phosphorbomben auf dicht besiedelte Wohngebiete sind völkerrechtlich untersagt.
Selbst bei allem guten Willen, man kann Dich nicht ernst nehmen. Sorry.Zitat:
Zitat von Alion
Wie sich zeigt, ist immer noch eine Steigerung drin.Zitat:
Zitat von Alion
Zwischenfrage:
Durch welche völkerrechtliche Aussage (Gesetz, Resolution, Konvention) wird Deine Behauptung gestützt, dass ein Land vom besiegten Gegner Gebiete als Wiedergutmachung fordern darf ?
Frage verstanden, Inhalt angekommen ?
Prima.
Dann dürfen wir also auf Antwort und nicht auf Eiertanz hoffen ?
Schaun wir mal.
Pfüati
Da gibt es viele Tode unverändert und die Welt schweigt, wegen diesem Terror des Israelis!
Grausames Foto, über eines der jüngsten Opfer
http://www.uruknet.info/pic.php?f=9mustafa-tamimi.jpg
Lebensraum Gewinnung und Ethnische Säuberungen durch Terror und Mord der Israelis
Und zum User Alion kann man nur Sagen: er hat keine Ahnung, denn die UN Resolutionen sagen klar, das sich Israel aus den Palästina Gebieten zurückziehen muss. Dies geschieht seit über 50 Jahren nicht, sondern siehe Prof. Pappe, die kriminellen Vertreibungen gehen weiter mit Terror und Mord.
Wie willst Du diesen Unwissenden klar machen, daß Zionismus und Judentum zwei verschiedene Paar Schuhe, gar gegensätzlich sind?
Der Zionismus ist eine bösartige Ideologie und entstellt mit seinem plump primitiven nationalen Gedankengut das, was Judentum tatsächlich bedeutet.
Das authentische jüdische Volk läßt sich nur über seine Thora und seinen Glauben definieren. Nationalismus hat damit überhaupt nichts zu tun!
Die Araber haben dem jüdischen Volk bis zum Beginn des zionistischen Nationalismus niemals etwas zu Leide getan!
Es ist der Zionismus, welcher den Antisemitismus, als Antriebsfeder seiner Ideologie benötigt, sozusagen als Grundelexir zum Überleben!
Somit war und ist es auch dieser Zionismus, welcher den Antisemitismus am perfidesten zu provozieren versteht.
Es ist der Zionismus, welcher unter Mißbrauch des jüdischen Volkes im Sinne der Thora und des Glaubens, Feindschaft und Hass gegen Juden, also Antisemitismus, unter den Völkern säht, um damit seine Nationalen Ziele der Schaffung, und heute der Ausdehnung, eines Israels betreibt, welches mit dem jüdischen Glauben eben nicht vereinbar ist.
Die Zionisten waren und sind es, welche auch den Hass der Araber gegen die Juden, die bis dahin friedlich ihrem Glauben nachkommen konnten, initiierten!
Mit ihren unverschämten nationalen Forderungen und dem Verdrängen der Araber zündeten sie die Lunte des Hasses! Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Es gab und gibt jüdische Stimmen, die das bestätigen. Nur werden diese vom Geschrei der zionistischen Eiferer in ihrem nationalistischem Stechschritt und Blutrausch übertönt!
:O
Der Terrorist wurde beim Versuch eine Kassam nach Israel zu schiessen eliminiert!