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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Flaschengeist
Etwas Hintergrund zu diesem "Dorf"
Eckpfeiler der ukrainischen Strategie im Donbass
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges ist der unscheinbare Ort zum Symbol des ukrainischen Widerstands geworden und kann aufgrund seiner starken Verteidigungsanlagen und seiner dichten Bebauung als "Festungsstadt" bezeichnet werden.
Die strategische Bedeutung Wuhledars kann kaum überschätzt werden. Auf einer Anhöhe gelegen, bietet die Stadt eine natürliche Verteidigungsposition, die von den ukrainischen Streitkräften seit 2014 geschickt ausgebaut wurde.
Als wichtiger Knotenpunkt für die Verteidigung des westlichen Donbass stellt Wuhledar ein entscheidendes Hindernis für russische Vorstöße in der Region dar: Hier stößt die ukrainische Ostfront auf die Südfront, Wuhledar ist ein Eckpfeiler der ukrainischen Strategie im Donbass.
Mit knapp 15.000 Einwohnern gilt es zwar als Kleinstadt. Es handelt sich aber um eine so genannte "Siedlung städtischen Typs" mit massiven vier- bis achtstöckigen Plattenbauten, die nicht nur den Verteidigern einen guten Schutz bieten, sondern auch einen guten Überblick über die umliegenden flachen Felder.
Die Hartnäckigkeit, mit der die ukrainischen Verteidiger die Stadt halten, hat bereits mehrere russische Offensiven zum Scheitern gebracht. Besonders Anfang 2023 war Wuhledar Schauplatz erbitterter Kämpfe, bei denen die Angreifer erhebliche Verluste hinnehmen mussten, ohne nennenswerte Geländegewinne zu erzielen.
Doch das könnte sich nun sehr schnell ändern, denn die kleine ehemalige Bergarbeiterstadt steht kurz vor dem Fall.
https://www.telepolis.de/features/Uk...n-9949871.html
Sehr interessant! Vielen Dank für die Belehrung.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) will zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder mit Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) telefonieren.
Die „Zeit“ berichtet unter Berufung auf Regierungskreise, dass Scholz das Gespräch noch vor dem G20-Treffen in Brasilien im November führen möchte. Eine Anfrage sei aber noch nicht gestellt worden.
Mehr gleich bei BILD.
Hoffe er vergisst es nicht
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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navy
Zu langsam! Es führt direkt in den Bankrott der westlichen Welt!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Soraya
Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) will zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder mit Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) telefonieren.
Die „Zeit“ berichtet unter Berufung auf Regierungskreise, dass Scholz das Gespräch noch vor dem G20-Treffen in Brasilien im November führen möchte. Eine Anfrage sei aber noch nicht gestellt worden.
Mehr gleich bei BILD.
Hoffe er vergisst es nicht
Und Putin wird ein Gespräch mit dem Depp sicherlich ablehnen.
Putin bezeichnet die BRD ja als im Krieg gegen Russland.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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tosh
Und Putin wird ein Gespräch mit dem Depp sicherlich ablehnen.
Putin bezeichnet die BRD ja als im Krieg gegen Russland.
Das glaube ich nicht- reden wird der schon mit Olaf
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Und Putin wird ein Gespräch mit dem Depp sicherlich ablehnen.
Putin bezeichnet die BRD ja als im Krieg gegen Russland.
Warum sollte das Putin ablehnen ? Russland hat nichts zu verlieren dabei ...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Soraya
Das glaube ich nicht- reden wird der schon mit Olaf
Man wird sehen. Putin redet mW auch nicht mit dem verlogenen Vollidiot Selenski
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Larry Plotter
Auch vom Staat gibt es nie Geld umsonst. Auch der Staat will immer etwas mit verdienen.
Und Keiner finanziert für 100%. Egal WER der Geldgeber ist oder wäre, Jeder will und MUSS sich absichern,
weil KEINER was zu verschenken oder zu verlieren hat. Die Rechnung ist bei Immobilien einfach. Je nach
zeitlicher Verkaufbarkeit wird die Besicherung festgelget. laufen Immobilien gut, wird man unter Umständen mehr
als 80% Kredit bekommen. Ist der Markt schlecht, kann man froh sein 60% Kredit zu bekommen.
Es ist ein Wunschtraum, das der Staat grosse Summen kostenlos gibt und dann noch ohne Besicherung.
Der Finanierungsbedarf im Privatem liegt meist im Bereich von 60-80 % der erforderlichen Gesamtsumme,
was heisst, die Bürger welche sich eine Immobilie kaufen, besitzen ca. ein Eigenkapital von 20-40%.
Der Staat gibt zwar "verbilligte Kredite" heraus, doch, je billiger, um so größer die Forderungen Seitens des Staates
z.B. in Sachen Wärmeschutz usw.. Das wiederum verteuert dann die Immobilie.
Auch bei der Wirtschaftsförderung gibt es kein Geld umsonst.
Die "staatlichen Hilfen" sind immer/meist an Auflagen gebunden
welche auch zu erfüllen sind. Maximal gibt es verbillige Kredite,
aber es bleiben dann Kredite.
Da das Thema hier eigentlich nicht hingehört werde ich deine Fragen gerne unter "Geld und die Welt-das Börsen Café" beantworten.
https://politikforen-hpf.net/showthr...caf%C3%A9-quot
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Man wird sehen. Putin redet mW auch nicht mit dem verlogenen Vollidiot Selenski
Selenskij wollte im Grunde seit Kriegsbeginn nie mit Putin reden ...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
tosh
Zu langsam! Es führt direkt in den Bankrott der westlichen Welt!
Die sind so überschuldet, waren vorher schon bankrott: Europa und die USA
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
navy
Braucht er, denn wie soll er seine Träume mit seinen Hampelmännern, sonst erklären
Der böseste von allen Hampelmännern ist Putin !
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Zitat von
Soraya
Bundeskanzler Olaf Scholz (66, SPD) will zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder mit Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) telefonieren.
Die „Zeit“ berichtet unter Berufung auf Regierungskreise, dass Scholz das Gespräch noch vor dem G20-Treffen in Brasilien im November führen möchte. Eine Anfrage sei aber noch nicht gestellt worden.
Mehr gleich bei BILD.
Hoffe er vergisst es nicht
schön geschrieben! Da nimmt wohl Niemand im Kreml mehr das Telefon ab, bei der Null
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Virtuel
Der böseste von allen Hampelmännern ist Putin !
Wertvoller Beitrag, der System Wünschelruten Gänger:appl:
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Virtuel
Der böseste von allen Hampelmännern ist Putin !
So einige US-Präsidenten haben mehr Leichen auf dem Gewissen !
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Die russische Propaganda läuft mal wieder zu Hochtouren auf:
Putin lässt Atombombe über London zünden (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Ein Pro-Putin Fernsehsender zeigt in einer Animation einen Atombombenanschlag auf die europäische Metropole London.
Der russische TV-Sender Zvezda hat eine erschreckende Animation ausgestrahlt. In dieser wird ein Atombombenanschlag auf London gezeigt, im Fokus des Senders lag die Vorstellung eines Atombombenangriffes, bei der die Rakete London treffen würde.
Zudem zeigt die Animation die Zerstörung von Wahrzeichen der Stadt wie den Buckingham Palace und die Verwüstung des Uhrenturms Big Ben. Es wird von Hunderttausenden Todesopfern und Millionen Verletzen gesprochen.
Eine von vielen derartigen Animationen
Der russische Staatssender hat in der Vergangenheit schon mehrere solche Animationen mit anderen westlichen Städten gezeigt. Die Sendung unterstreicht in dem Beitrag auch mehrmals die Spannungen zwischen Russland und den westlich liegenden Staaten.
Auch befasst sich die Sendung mit den Reaktionen, die von den betroffenen Leuten und der Nato zu erwarten sind und der vermeintlichen Unfähigkeit der Nato schnell genug auf so einen Angriff reagieren zu können.
Kritik von britischen Politikern
Die Aussendung löste international scharfe Kritik aus. Britische Politiker bezeichnen die Animation als Provokation, die Angst verbreiten soll, so die „Daily Mail“. Ein Sprecher des Außenministeriums erläuterte, dass solche Beiträge unverantwortlich seien und von Russlands Isolation vom Rest des Westens zeuge.
Diese Drohgebärden sind nichts Neues von russischen Fernsehsendern, aber sie passen in ein zunehmend aggressives Muster der politischen Kommunikation Russlands seit dem Beginn der militärischen Invasion in der Ukraine.
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Der Westen sollte eine ähnliche Propaganda-Show abhalten und den russischen Bürgern einmal zeigen, auf allen verfügbaren Kanälen, wie ihre Großstädte und nicht nur die nach einem westlichen Gegenschlag aussehen wird.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Blackbyrd
Die russische Propaganda läuft mal wieder zu Hochtouren auf:
Putin lässt Atombombe über London zünden (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Ein Pro-Putin Fernsehsender zeigt in einer Animation einen Atombombenanschlag auf die europäische Metropole London.
Der russische TV-Sender Zvezda hat eine erschreckende Animation ausgestrahlt. In dieser wird ein Atombombenanschlag auf London gezeigt, im Fokus des Senders lag die Vorstellung eines Atombombenangriffes, bei der die Rakete London treffen würde.
Zudem zeigt die Animation die Zerstörung von Wahrzeichen der Stadt wie den Buckingham Palace und die Verwüstung des Uhrenturms Big Ben. Es wird von Hunderttausenden Todesopfern und Millionen Verletzen gesprochen.
Eine von vielen derartigen Animationen
Der russische Staatssender hat in der Vergangenheit schon mehrere solche Animationen mit anderen westlichen Städten gezeigt. Die Sendung unterstreicht in dem Beitrag auch mehrmals die Spannungen zwischen Russland und den westlich liegenden Staaten.
Auch befasst sich die Sendung mit den Reaktionen, die von den betroffenen Leuten und der Nato zu erwarten sind und der vermeintlichen Unfähigkeit der Nato schnell genug auf so einen Angriff reagieren zu können.
Kritik von britischen Politikern
Die Aussendung löste international scharfe Kritik aus. Britische Politiker bezeichnen die Animation als Provokation, die Angst verbreiten soll, so die „Daily Mail“. Ein Sprecher des Außenministeriums erläuterte, dass solche Beiträge unverantwortlich seien und von Russlands Isolation vom Rest des Westens zeuge.
Diese Drohgebärden sind nichts Neues von russischen Fernsehsendern, aber sie passen in ein zunehmend aggressives Muster der politischen Kommunikation Russlands seit dem Beginn der militärischen Invasion in der Ukraine.
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Der Westen sollte eine ähnliche Propaganda-Show abhalten und den russischen Bürgern einmal zeigen, auf allen verfügbaren Kanälen, wie ihre Großstädte und nicht nur die nach einem westlichen Gegenschlag aussehen wird.
Wer diese Sendung veranlasst hat, der gehört mit Katzenscheiße totgeschossen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Blackbyrd
hast Du wieder eine Blödnachricht bekommen von msn, welche nur die Dümmsten bekommen
Kein Aufschrei bei Baerbock, der NATO obwohl lange bekannt auch mit Videos dokumentiert. Werte, Menschenrechte, Internationales Recht
Einem Bericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) zufolge haben Mitarbeiter der Organisation seit März des vergangenen Jahres 205 russische Kriegsgefangene befragt. Die Männer seien an mehreren Internierungsorten in verschiedenen von der Ukraine kontrollierten Gebieten festgehalten worden. Die UN-Behörde führt aus:
"Von den 205 russischen Kriegsgefangenen lieferten 104 übereinstimmende und detaillierte Berichte über Folter oder andere Formen des Missbrauchs, was auf ein anhaltendes Muster hindeutet. Mit wenigen Ausnahmen fanden derartige Misshandlungen während der Anfangsphase der Internierung statt."
Wie aus dem Bericht hervorgeht, waren die häufigsten Misshandlungsmethoden unter anderem gezielte Schläge auf Knie und Gelenke, Drohungen mit körperlicher Gewalt oder Mord sowie Elektroschocks.
"Die Täter verwendeten unterschiedliche Gegenstände, darunter Gummiknüppel, Schläger und Hämmer aus Aluminium oder Holz, taktische Kampfhandschuhe, Elektroschocker, Militärtelefone oder andere elektrische Geräte sowie Autobatterien."
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Nach Angaben der westlichen Medien werden die USA-Lakaien auf dem Boden Neurusslands zurückgedrängt.
Wuhledar soll gefallen sein: Ein wichtiger strategischer Sieg für Moskau.
# Russen hissen die russische Flagge
https://i.ds.at/xMLQJw/rs:fill:750:0...eurussland.gif
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Der „Wertewesten“ ist bis jetzt ein Meister der Taktik; ...
Na, sooo meisterlich überhaupt nicht - im Gegentum !!!
Zitat:
... was hat Russland in den fast drei Jahren Ukrainekrieg erreicht und was erreichte bisher Russland?
Weit mehr, als du denkst und vor allem ganz anders!
Die Ukraine ist doch vorerst nur "Mittel zum Zweck" (die "Wiederherstellung der Einheit" der "russischen Welt", des "historischen Russland" hat noch Zeit) - zuerst und schon mit sichtbaren Erfolgen steht der "Krieg gegen den Westen" an. Der wird wirtschaftlich und finanziell ruiniert und soll sich "politisch umgestalten" - die Erfolge sieht man schon bei allen möglichen Wahlen - NL, Italien, ...., EU, Landtage, ... Österreich - und das wird so weitergehen!
- "der Westen" wird nicht durchhalten, Putin kann es - ggf. bis 2035 (so lange, wie Imperator Peter I. seinen "Großen Nordischen Krieg" führte und - aus russischer Sicht - nur "zurückgekehrt" ist, wird auch Russland/Putin nur "zurückkehren",
sobald ER es für sinnvoll erachtet !
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Blackbyrd
Die russische Propaganda läuft mal wieder zu Hochtouren auf:
Putin lässt Atombombe über London zünden (msn.com)
Auszug aus dem Artikel:
Ein Pro-Putin Fernsehsender zeigt in einer Animation einen Atombombenanschlag auf die europäische Metropole London.
Der russische TV-Sender Zvezda hat eine erschreckende Animation ausgestrahlt. In dieser wird ein Atombombenanschlag auf London gezeigt, im Fokus des Senders lag die Vorstellung eines Atombombenangriffes, bei der die Rakete London treffen würde.
Zudem zeigt die Animation die Zerstörung von Wahrzeichen der Stadt wie den Buckingham Palace und die Verwüstung des Uhrenturms Big Ben. Es wird von Hunderttausenden Todesopfern und Millionen Verletzen gesprochen.
Eine von vielen derartigen Animationen
Der russische Staatssender hat in der Vergangenheit schon mehrere solche Animationen mit anderen westlichen Städten gezeigt. Die Sendung unterstreicht in dem Beitrag auch mehrmals die Spannungen zwischen Russland und den westlich liegenden Staaten.
Auch befasst sich die Sendung mit den Reaktionen, die von den betroffenen Leuten und der Nato zu erwarten sind und der vermeintlichen Unfähigkeit der Nato schnell genug auf so einen Angriff reagieren zu können.
Kritik von britischen Politikern
Die Aussendung löste international scharfe Kritik aus. Britische Politiker bezeichnen die Animation als Provokation, die Angst verbreiten soll, so die „Daily Mail“. Ein Sprecher des Außenministeriums erläuterte, dass solche Beiträge unverantwortlich seien und von Russlands Isolation vom Rest des Westens zeuge.
Diese Drohgebärden sind nichts Neues von russischen Fernsehsendern, aber sie passen in ein zunehmend aggressives Muster der politischen Kommunikation Russlands seit dem Beginn der militärischen Invasion in der Ukraine.
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Der Westen sollte eine ähnliche Propaganda-Show abhalten und den russischen Bürgern einmal zeigen, auf allen verfügbaren Kanälen, wie ihre Großstädte und nicht nur die nach einem westlichen Gegenschlag aussehen wird.
Einfach nur eine Reportage über eine beliebige Großstadt im Ruhrgebiet bringen, damit jedem klar wird, wie Kiew nach 20 Jahren westlicher Werte aussehen wird.
Ersatzweise geht auch jede Mittelenglische Großstadt oder das Bahnhofsgebiet Frankfurts.
Alles schon völkisch entkernt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Pommes
Du müßtest bei einem modernen Freigeld keine marken mehr kleben, die Scheine bekämen einen Chip der den Wert automatisch berechnet, wenn du meine beiträge lesen würdest wüßtest du das, ich schrieb bereits darüber.
Ökonomen über Gesell:
Prof. Dr. Irving Fisher
„Freigeld könnte der beste Regulator der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes sein, die der verwirrendste Faktor in der Stabilisierung des Preisniveaus ist. Bei richtiger Anwendung könnte es uns tatsächlich binnen weniger Wochen aus der Krise heraushelfen. ... Ich bin ein bescheidener Schüler des Kaufmanns Gesell.“
Stamp Scrip, New York 1933, S. 67, und: Mail and Empire (Toronto) vom 21.11.1932.
Hier sind sie alle aufgelistet: https://www.silvio-gesell.de/oekonomen.html
Unter Einbeziehung heutiger elektronischer Möglichkeiten (Stichwort: Chip): Wozu bedürfte es überhaupt eines Umlaufgeldes (Bargeld)?
Ich schrieb ja, dass ich mir auch die generelle Abschaffung des Bargeldes vorstellen könnte... und das schon, seit ich - ökonomisch völlig " unbeleckt" - als Teenager so ab Mitte der 70er Jahre sämtliche Star Trek-Paperback-Ausgaben (die in lila) von Gene Roddenberry reingezogen habe. Ich war fasziniert von einer Zukunftswelt, wo die Menschheit das Geld abgeschafft hatte... Es gab zwar ein "galaktisches Zahlungsmittel" (Latinum genannt), auf der Erde indes war wohl lediglich ein altruistisches Tausch- und Handelssystem vorhanden, was wohl auch in Sachen "Bewertungs- und Bemessungs-Gerechtigkeit" das Beste ist, was sich die Menschheit der Zukunft selbst gegeben hatte. Roddenberry hatte aber nie erklärt, wie das funktionieren soll...
Keynes war ja Gesells Ideen gegenüber auch nicht negativ eingestellt, soweit ich das recherchiert habe.
Aus meiner Sicht spricht allerdings nichts gegen einen gerechten Zins. Gegen eine über die Zinsgewährung kumulierte Geldvermehrung ist im Grunde ja auch nichts einzuwenden, solange sie im Rahmen, sprich: "anständig" bleibt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Flaschengeist
Der Text liest sich nicht wie deine Feder.
Ist es auch nicht. Da er aber einen allgemeingültigen Inhalt hat, ist die Quelle irrelevant. Es bestätigt halt nur, dass eine Zentralbank die Möglichkeit hat, den Geldumlauf zu verknappen - was eigentlich logisch ist, da eine ZB ja auch Geld drucken kann, also in Umlauf bringt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Nachbar
Den westlichen "Mainstream-Medien" kann man ja bekanntlich nicht trauen, also kann es sich nur um Fake News handeln, wenn die Information aus einer westlichen Quelle stammt.
Meine Empfehlung: Vertrauen Sie lieber den Kreml-Verlautbarungen, dann sind Sie bestens informiert!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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tosh
Wann hätten die Russen denn ein Kriegsspiel nicht mitgespielt?
Der Nutzer spielt auf die Oktoberrevolution 1917 an ...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Unter Einbeziehung heutiger elektronischer Möglichkeiten (Stichwort: Chip): Wozu bedürfte es überhaupt eines Umlaufgeldes (Bargeld)?
Ich schrieb ja, dass ich mir auch die generelle Abschaffung des Bargeldes vorstellen könnte... und das schon, seit ich - ökonomisch völlig " unbeleckt" - als Teenager so ab Mitte der 70er Jahre sämtliche Star Trek-Paperback-Ausgaben (die in lila) von Gene Roddenberry reingezogen habe. Ich war fasziniert von einer Zukunftswelt, wo die Menschheit das Geld abgeschafft hatte... Es gab zwar ein "galaktisches Zahlungsmittel" (Latinum genannt), auf der Erde indes war wohl lediglich ein altruistisches Tausch- und Handelssystem vorhanden, was wohl auch in Sachen "Bewertungs- und Bemessungs-Gerechtigkeit" das Beste ist, was sich die Menschheit der Zukunft selbst gegeben hatte. Roddenberry hatte aber nie erklärt, wie das funktionieren soll...
Keynes war ja Gesells Ideen gegenüber auch nicht negativ eingestellt, soweit ich das recherchiert habe.
Aus meiner Sicht spricht allerdings nichts gegen einen gerechten Zins. Gegen eine über die Zinsgewährung kumulierte Geldvermehrung ist im Grunde ja auch nichts einzuwenden, solange sie im Rahmen, sprich: "anständig" bleibt.
Ja, du solltest dir tatsächlich einen Chip einpflanzen lassen. Am besten einen der von t-online gesponsert wird.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Ist es auch nicht...
Dann kennzeichne ihn mit einer Quelle, wenn du ihn woanders her hast.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Ist es auch nicht. Da er aber einen allgemeingültigen Inhalt hat, ist die Quelle irrelevant. Es bestätigt halt nur, dass eine Zentralbank die Möglichkeit hat, den Geldumlauf zu verknappen - was eigentlich logisch ist, da eine ZB ja auch Geld drucken kann, also in Umlauf bringt.
Die Allgemeingültigkeit legst du fest indem du was machst?
Das kann man sich hier alles nicht mehr ausdenken.
Aber höflich bleiben und nicht themenfremd werden...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
pommes
ok.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Zitat von
Nachbar
Das bedeutet die (wahrscheinliche) dauerhafte Umkehrung des deutschen Lebensstandards.
Konnte sich Deutschland ob der billigen russischen Rohstoffe zum Exportweltmeister entwickeln,
heißt es heute die benötigten Rohstoffe mehrfach teurer bezahlen.
BASF, als Beispiel, baut gerade ein Riesenwerk in China (und beim Weltterroristen USA).
Lebensstandard war mal.
Also ich finde, wir in der EU können uns jederzeit mit jeder Menge "Standards" mit Russland vergleichen, was die allgemeine Lebensqualität betrifft. Und ich freue mich ganz besonders, dass Russland jetzt nochmal die Rüstungsausgaben um 25 Prozent erhöhen will, wo der Anteil des Militäretats schon jetzt ein Drittel des Gesamthaushalts ausmacht. Demnach würden die Militärausgaben Russlands anteilig vom Gesamthaushalt zukünftig ca. 41,7 Prozent ausmachen.
Das russische Volk sieht rosigen Zeiten entgegen, was den persönlichen Lebensstandard ausmachen wird...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Unter Einbeziehung heutiger elektronischer Möglichkeiten (Stichwort: Chip): Wozu bedürfte es überhaupt eines Umlaufgeldes (Bargeld)?
Ich schrieb ja, dass ich mir auch die generelle Abschaffung des Bargeldes vorstellen könnte... und das schon, seit ich - ökonomisch völlig " unbeleckt" - als Teenager so ab Mitte der 70er Jahre sämtliche Star Trek-Paperback-Ausgaben (die in lila) von Gene Roddenberry reingezogen habe. Ich war fasziniert von einer Zukunftswelt, wo die Menschheit das Geld abgeschafft hatte... Es gab zwar ein "galaktisches Zahlungsmittel" (Latinum genannt), auf der Erde indes war wohl lediglich ein altruistisches Tausch- und Handelssystem vorhanden, was wohl auch in Sachen "Bewertungs- und Bemessungs-Gerechtigkeit" das Beste ist, was sich die Menschheit der Zukunft selbst gegeben hatte. Roddenberry hatte aber nie erklärt, wie das funktionieren soll...
Keynes war ja Gesells Ideen gegenüber auch nicht negativ eingestellt, soweit ich das recherchiert habe.
Aus meiner Sicht spricht allerdings nichts gegen einen gerechten Zins. Gegen eine über die Zinsgewährung kumulierte Geldvermehrung ist im Grunde ja auch nichts einzuwenden, solange sie im Rahmen, sprich: "anständig" bleibt.
Da das Thema hier nicht hingehört, werde ich deine Fragen gerne in einem anderen Faden beantworten hier beispielsweise.
https://politikforen-hpf.net/showthr...caf%c3%a9-quot
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Ennea Silvio P.
Na, sooo meisterlich überhaupt nicht - im Gegentum !!!
Weit mehr, als du denkst und vor allem ganz anders!
Die Ukraine ist doch vorerst nur "Mittel zum Zweck" (die "Wiederherstellung der Einheit" der "russischen Welt", des "historischen Russland" hat noch Zeit) - zuerst und schon mit sichtbaren Erfolgen steht der "Krieg gegen den Westen" an. Der wird wirtschaftlich und finanziell ruiniert und soll sich "politisch umgestalten" - die Erfolge sieht man schon bei allen möglichen Wahlen - NL, Italien, ...., EU, Landtage, ... Österreich - und das wird so weitergehen!
- "der Westen" wird nicht durchhalten, Putin kann es - ggf. bis 2035 (so lange, wie Imperator Peter I. seinen "Großen Nordischen Krieg" führte und - aus russischer Sicht - nur "zurückgekehrt" ist, wird auch Russland/Putin nur "zurückkehren",
sobald ER es für sinnvoll erachtet !
Ich schlage vor, dass es der Westen einfach mal darauf ankommen lassen sollte, wenn es nicht innerhalb eines Jahres zu einem Friedensschluss kommt.
Nach russischen Ankündigungen wird der Wehretat anteilig am Gesamthaushalt Russlands dauerhaft über 40 Prozent ausmachen; der Westen sollte am besten schon jetzt damit beginnen, die vorgegebene Marge für die NATO-Ausgaben von jetzt 2 Prozent des BIP freiwillig auf 5 Prozent zu erhöhen, also mehr als verdoppeln.
Und wenn das nicht eine Umkehr in der russischen Politik bewirkt, sollen alle NATO-Länder ihre Militärausgaben auf 10 Prozent erhöhen. Mal sehen, ob Russland dann noch weiter erhöhen kann.
Und wir hier im Westen werden eben keinen Niedergang des Lebensstandards erleben, wie es hier unser "Genosse", der User Nachbar, progonostiziert; wohingegen allerdings der Lebensstandard für die Bürger der Russischen Föderation massiv einbrechen wird...
Ist Putin nicht zu Friedensverhandlungen bereit, sollten sowohl der Westen als Ganzes als auch die Ukraine massiv aufgerüstet werden mit dem Ziel, dass in Russland innere Unruhen ausbrechen, die letztlich zum Zerfall der Russischen Föderation führen könnten (Konjunktiv)!
Und dabei muss kein einziger "westlicher Soldat" die russische Grenze überschreiten...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Das russische Volk sieht rosigen Zeiten entgegen, was den persönlichen Lebensstandard ausmachen wird...
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.. @ amendment .. was sind denn das für Töne von dir , nun erzähl uns noch , du willst nach Rußland aussiedeln .. warst du schon mal in Moskau :? ..
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Ist Putin nicht zu Friedensverhandlungen bereit, ...
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.. @ amendment .. du verdrehst mal wieder die Geschichte , der Westen , die USA + NATO wollten diesen Krieg ..
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
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.. @ amendment .. was sind denn das für Töne von dir , nun erzähl uns noch , du willst nach Rußland aussiedeln .. warst du schon mal in Moskau :? ..
Ich werde Moskau bereisen, sobald Russland in der EU ist. Versprochen!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Ich schlage vor, dass es der Westen einfach mal darauf ankommen lassen sollte, wenn es nicht innerhalb eines Jahres zu einem Friedensschluss kommt.
Nach russischen Ankündigungen wird der Wehretat anteilig am Gesamthaushalt Russlands dauerhaft über 40 Prozent ausmachen; der Westen sollte am besten schon jetzt damit beginnen, die vorgegebene Marge für die NATO-Ausgaben von jetzt 2 Prozent des BIP freiwillig auf 5 Prozent zu erhöhen, also mehr als verdoppeln.
Und wenn das nicht eine Umkehr in der russischen Politik bewirkt, sollen alle NATO-Länder ihre Militärausgaben auf 10 Prozent erhöhen. Mal sehen, ob Russland dann noch weiter erhöhen kann.
Und wir hier im Westen werden eben keinen Niedergang des Lebensstandards erleben, wie es hier unser "Genosse", der User Nachbar, progonostiziert; wohingegen allerdings der Lebensstandard für die Bürger der Russischen Föderation massiv einbrechen wird...
Ist Putin nicht zu Friedensverhandlungen bereit, sollten sowohl der Westen als Ganzes als auch die Ukraine massiv aufgerüstet werden mit dem Ziel, dass in Russland innere Unruhen ausbrechen, die letztlich zum Zerfall der Russischen Föderation führen könnten (Konjunktiv)!
Und dabei muss kein einziger "westlicher Soldat" die russische Grenze überschreiten...
Fettung durch mich.
Was soll DAS bitte bringen?
Bei unserer Bürokratie könnten wir unsere Rüstungsindustrie mit Geld "zuscheissen" und es würde
kein Panzer mehr, kein Flugzeug mehr oder ein Gewehr mehr, kurz bis mittelfristig, produziert werden.
Unsere Rüstungsindustrie haben wir verkleinert. Nun müssen neue Fabriken gebaut werden, eine neue
Produktion aufgezogen werden usw.usw. DAS dauert bei unseren bürokratischen Rahmenbedingungen
nicht ein zwei Jahre sondern locker mal 5-10 Jahre,
dann könnte mal über die Lieferung und Bezahlung nachgedacht werden.
Beispiel?
2015 wurde entschieden einen Ersatz für das Gewehr G36 zu beschaffen.
Ende 2022 wurden die Mittel für die Beschaffung des Nachfolgegewehres freigegeben,
d.h. mit der "Beschaffung" begonnen.
Stand 2024:
ab März 2024 sollte mit der Einsatzerprobung begonnen werden und erst danach
sollten die Lieferverträge unterschrieben werden.
Einführung Bundeswehr ca. ab 2026
11 Jahre nach der Entscheidung "wir wollen ein neues Gewehr".
Bei solcher Handlungsweise unsererseits und die tolle Erhöhung des Natobeitrages auf 10%
kann man Putin sicher durch die o.g. Komik und totlachen seinerseits umbringen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
amendment
Ich schlage vor, dass es der Westen einfach mal darauf ankommen lassen sollte, wenn es nicht innerhalb eines Jahres zu einem Friedensschluss kommt.
Nach russischen Ankündigungen wird der Wehretat anteilig am Gesamthaushalt Russlands dauerhaft über 40 Prozent ausmachen; der Westen sollte am besten schon jetzt damit beginnen, die vorgegebene Marge für die NATO-Ausgaben von jetzt 2 Prozent des BIP freiwillig auf 5 Prozent zu erhöhen, also mehr als verdoppeln.
Und wenn das nicht eine Umkehr in der russischen Politik bewirkt, sollen alle NATO-Länder ihre Militärausgaben auf 10 Prozent erhöhen. Mal sehen, ob Russland dann noch weiter erhöhen kann.
...................
Schwachsinn, Im Gegensatz zu Russland, ist Europa, die USA unendlich verschuldet, mit seinem Fiat Geld Methoden. Wo Nix ist, auch keine modernen Waffen, ist nun mal Nix, ausser Schwuchteln und Dumm Soziologen, Politologen
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Fettung durch mich.
Was soll DAS bitte bringen?
Bei unserer Bürokratie könnten wir unsere Rüstungsindustrie mit Geld "zuscheissen" und es würde
kein Panzer mehr, kein Flugzeug mehr oder ein Gewehr mehr, kurz bis mittelfristig, produziert werden.
Unsere Rüstungsindustrie haben wir verkleinert. Nun müssen neue Fabriken gebaut werden, eine neue
Produktion aufgezogen werden usw.usw. DAS dauert bei unseren bürokratischen Rahmenbedingungen
nicht ein zwei Jahre sondern locker mal 5-10 Jahre,
dann könnte mal über die Lieferung und Bezahlung nachgedacht werden.
Beispiel?
2015 wurde entschieden einen Ersatz für das Gewehr G36 zu beschaffen.
Ende 2022 wurden die Mittel für die Beschaffung des Nachfolgegewehres freigegeben,
d.h. mit der "Beschaffung" begonnen.
Stand 2024:
ab März 2024 sollte mit der Einsatzerprobung begonnen werden und erst danach
sollten die Lieferverträge unterschrieben werden.
Einführung Bundeswehr ca. ab 2026
11 Jahre nach der Entscheidung "wir wollen ein neues Gewehr".
Bei solcher Handlungsweise kann man Putin sicher durch die o.g. Komik und totlachen seinerseits umbringen.
Und wenn dann die ersten neuen Panzer aus den Fabriken rollen, bleiben sie im Hof. Weil es keine Brücken mehr gibt. Das Geld für deren Instandhaltung ging leider für die Rüstung drauf.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Und wenn dann die ersten neuen Panzer aus den Fabriken rollen, bleiben sie im Hof. Weil es keine Brücken mehr gibt. Das Geld für deren Instandhaltung ging leider für die Rüstung drauf.
Naja, 4 m tiefe Gewässer sollen ja unsere Panzer durchwaten können.
Wir brauchen also einen "heissen Sommer" und dazu muss dann mehr CO2 in die Luft.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Larry Plotter
Naja, 4 m tiefe Gewässer sollen ja unsere Panzer durchwaten können.
Wir brauchen also einen "heissen Sommer" und dazu muss dann mehr CO2 in die Luft.
Ein Teufelskreis :haha:
Wobei die auch erst mal an Treibstoff kommen müssen. Tanklaster in 4 m tiefem Wasser sind eher die Ausnahme.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Fettung durch mich.
Was soll DAS bitte bringen?
Bei unserer Bürokratie könnten wir unsere Rüstungsindustrie mit Geld "zuscheissen" und es würde
kein Panzer mehr, kein Flugzeug mehr oder ein Gewehr mehr, kurz bis mittelfristig, produziert werden.
Unsere Rüstungsindustrie haben wir verkleinert. Nun müssen neue Fabriken gebaut werden, eine neue
Produktion aufgezogen werden usw.usw. DAS dauert bei unseren bürokratischen Rahmenbedingungen
nicht ein zwei Jahre sondern locker mal 5-10 Jahre,
dann könnte mal über die Lieferung und Bezahlung nachgedacht werden.
Beispiel?
2015 wurde entschieden einen Ersatz für das Gewehr G36 zu beschaffen.
Ende 2022 wurden die Mittel für die Beschaffung des Nachfolgegewehres freigegeben,
d.h. mit der "Beschaffung" begonnen.
Stand 2024:
ab März 2024 sollte mit der Einsatzerprobung begonnen werden und erst danach
sollten die Lieferverträge unterschrieben werden.
Einführung Bundeswehr ca. ab 2026
11 Jahre nach der Entscheidung "wir wollen ein neues Gewehr".
Bei solcher Handlungsweise unsererseits und die tolle Erhöhung des Natobeitrages auf 10%
kann man Putin sicher durch die o.g. Komik und totlachen seinerseits umbringen.
Ich vertraue diesbezüglich ganz auf einen beschleunigten Bürokratieabbau! Wie das geht, dass man in Krisenzeiten so wie jetzt auch zu schnellen Entscheidungen kommt, hatte einst Helmut Schmidt bewiesen, als er bei der Jahrhundertflut 1962 in Hamburg als Senator der Polizeibehörde sämtliche Entscheidungsabläufe in seiner Person eigenmächtig vereinigte.
Den Willen vorausgesetzt, könnten wir schon jetzt mit einem gigantischen europäischen Rüstungsprogramm beginnen.
Und wenn Russland gleiche Anstrengungen als Beweis für die eigene wirtschaftliche Prosperität ausgibt, warum sollten wir es dem nicht gleichtun?