Ich schlage vor, dass es der Westen einfach mal darauf ankommen lassen sollte, wenn es nicht innerhalb eines Jahres zu einem Friedensschluss kommt.
Nach russischen Ankündigungen wird der Wehretat anteilig am Gesamthaushalt Russlands dauerhaft über 40 Prozent ausmachen; der Westen sollte am besten schon jetzt damit beginnen, die vorgegebene Marge für die NATO-Ausgaben von jetzt 2 Prozent des BIP freiwillig auf 5 Prozent zu erhöhen, also mehr als verdoppeln.
Und wenn das nicht eine Umkehr in der russischen Politik bewirkt, sollen alle NATO-Länder ihre Militärausgaben auf 10 Prozent erhöhen. Mal sehen, ob Russland dann noch weiter erhöhen kann.
Und wir hier im Westen werden eben keinen Niedergang des Lebensstandards erleben, wie es hier unser "Genosse", der User Nachbar, progonostiziert; wohingegen allerdings der Lebensstandard für die Bürger der Russischen Föderation massiv einbrechen wird...
Ist Putin nicht zu Friedensverhandlungen bereit, sollten sowohl der Westen als Ganzes als auch die Ukraine massiv aufgerüstet werden mit dem Ziel, dass in Russland innere Unruhen ausbrechen, die letztlich zum Zerfall der Russischen Föderation führen könnten (Konjunktiv)!
Und dabei muss kein einziger "westlicher Soldat" die russische Grenze überschreiten...