der Papst ist der Führer der gesamrne Christenheit?! Wieder mal Lernen mit Waldi
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Wie kommst du denn darauf? Der zweite Satz ist eine Steigerung des ersten und keine nochmalige Zusammenfassung. Das wird z.B. durch das Wörtchen "gar" deutlich.
Brauchst du wieder Aufmerksamkeit? Komm, ignorier mich doch mal. Aber dieses mal auch in echt. Oder geh deiner Frau die Haare blondieren, du Genie
Fürchte dich nicht davor, mein Sohn. Die Möglichkeit dass deinesgleichen von einem Imam, Hoca, Mullah etc entsprechend betatscht und vernascht wird ist mindestens ebenso gross.
https://m.focus.de/politik/deutschla...d_7927839.html
https://www.theeuropean.de/mimoun-az...t-schweigegeld
https://www.rnd.de/politik/missbrauc...RVZANDOEA.html
Ein paar Hundert? Abgesandte und Diplomaten?
Goethe und die deutsche Klassik hatten keine Berührungsängste mit dem Orient, hingegen faszinierte sie der Orient und sie schrieben nicht so wie die PI'sser heute.
So eine Schande, fremde Bräuche und Kulturen, abzuwerten, haben sich die Deutschen damals nicht erlaubt.
Aber sie waren auch nicht so doof, Muselmanen hier großflächig anzusiedeln und auf Kosten der Einheimischen zu versorgen.
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Die waren ja auch hier ansässig und haben sich in 1000 Jahren nicht assimiliert.
Muss man den PI'ssern erklären, sie sind anscheinend zu dumm, es zu verstehen, dass es darum geht, fremde Bräuche von Leuten außerhalb Deutschlands zu akzeptieren,
aber innerhalb Deutschlands Herr im eigenen Haus zu bleiben.
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Hallo Diff, ich will mal nachfolgenden Gedankenansatz hier in die Runde bringen:
Gleich von mehreren Usern hier wird mir unterstellt, ich sei im Grunde vom Nationalsozialismus "beseelt" und strebe für das zukünftige Deutschland innerhalb eines unitären Großeuropas recht unverhohlen ein diktatorisches System an.
Dir wird unterstellt, du stehst für das "gefällige Kleid" des Islam, in Wirklichkeit aber bist du nur ein geschickter und redegewandter "Verschleierer" des Grauens, dem irgendwann die gesamte Christenheit anheimfällt.
Ich bekenne - und hier spreche ich nun für mich -, dass ich mir tatsächlich vorstellen kann, für ein zukünftiges Großeuropa taugliche Elemente eines heutzutage verpönten Systems zu übernehmen. Andere Elemente hingegen lehne ich rigoros ab. Doch zunächst zum Tauglichen...
1. Glühender Patriotismus und Vaterlandsliebe
2. Eine straff organisierte und intelligent geführte Planwirtschaft, die dennoch den kapitalistischen Marktparametern freie Hand lässt, bis deren Auswüchse ins Unsoziale bzw. Asoziale zu entgleiten drohen
3. Eine hierarchisch, ja geradezu militärisch gegliederte Gesellschaft
4. Ein vorbildhafter Gemeinschaftssinn
5. Bildungszugang für jeden nach seinen Möglichkeiten; diese Möglichkeiten werden permanent gesellschaftlich festgestellt und fürsorglich begleitet
6. Das Aufwachsen ginge von einer völkischen Jugendorganisation über einen verpflichtenden Arbeits- und Sozialdienst über eine allgemeine Wehrpflicht
7. Das Generieren einer völkisch-elitären Grundeinstellung
8. Das verbindende Einstehen "Einer für alle, alle für Einen" über alle Generationen hinweg für Jung und Alt
9. Wiederherstellung des Grundvertrauens gegenüber dem Staat
10. Altruismus geht vor Egoismus
So, das wären dann meine "Zehn Gebote"... ;-)
Was ganz sicher nicht ginge:
1. Rassismus derart, dass andere Völker und Rassen weniger wert seien; durch die Erziehung zum Homo Superior entsteht natürlich das Gefühl, sich als elitär, als gut, als zugehörig zu den Besten zu fühlen. Daraus ergibt sich aber keinerlei "Wertschätzungsgefälle" bzw. "Geringschätzigkeit" gegenüber Menschen, die sich außerhalb dieser Gemeinschaft befinden.
2. Wenn der individuelle Glaube - dogmatisch religiös oder undogmatisch transzendent - nicht gegen die oben genannten Punkte verstößt, so ist dieser zu tolerieren! Ansonsten wäre dieser Staat eindeutig als atheistisch zu bezeichnen. Jegliche religiösen Einflüsse sind unerwünscht!
3. Keinerlei Glorifizierung von Massenmorden, die im Namen des alten NS-Regimes begangen worden sind; auch keinerlei Leugnen derselbigen! Aber ganz sicher das Abschütteln einer diesbezüglichen, "völkischen Erbschuld"!
So, ich habe mich hier jetzt mal kritisch und selbstkritisch zur mir unterstellten Nähe zur NS-Ideologie geäußert. Es wäre interessant, Diff, wenn du dich hier nun auch in gleicher Weise zum Islam äußerst; du darfst uns gerne die "Rosinen" vorstellen, aber bitte dann auch das "weniger Wohlschmeckende" benennen.
Als Idealist muss ich bezüglich der Ideologien kein "Gesamtpaket" für gutheißen. Ist diese Differenzierung auch einem gläubigen Moslem möglich?
Vae victis, wehe den Besiegten. Noch vor wenigen Jahren war das Kämpfergen der Deutschen gefüchtet und legendär, waren es athletische, spotliche und wehrhafte Männer. Zweimal haben die mutigen und tapferen Deutschen die halbe Welt erobert. Das sollte nach dem Willen der Sieger von 45 nie mehr passieren, und daher wurden die Deutschen durch stündliche Proaganda im Radio und TV ( Nachrichten ) und Kanzel und Presse absichtlich, geplant, gezielt und systematisch zu kampfunwilligen und verteidigungsunfähigen Luschen, Schwuchteln und Sklaven abgerichtet, dressiert, gehirngewaschen und manipuliert. Die ihre Waffen abgeben und sich für ihre Diebe, Räüber, Messer und Vergewaltiger einsetzten, und die Polizei sogar hindern, gegen Invasoren vorzugehen, sondern refugee welcooooome, deutsche Nazis raus plärrt. Notwehr wird als Gewalt diffamiert, wer sich wehrt gilt als Schläger, Gewalt ist keine Lösung blablabla....
Richtig. Keine Muselländer wie Afghanistean, Irak, Libyn, Syrien angreifen und verwüsten, aber die eigenen Grenzen schützen.
Eben, man hatte keine Berührungsängste, wie die PI'sser (genialer Ausdruck) heute. König Wilhelm der I. war 1816 1864 Köng von Württemberg. Er legte die 'Wilhelmina' an, den mittlerweile zweitgrössten Zoo Deutschlands, mit Gärten im maurischen Stil. Dort findet sich das Motto des Königs in arabischer Schrift, der sein Motto enthält:
https://i2.wp.com/www.alrahman.de/wp...00%2C101&ssl=1Zitat:
In Gott vertraue ich und handle treu
Würde man so etwas heute machen, würden die LOLs, Waldis und Merkelrautes dieser Welt an Schnappatmung zugrundgehen....
Videos sehe ich mir nie an. Habe hier aber den Esel gefunden, auf dem Mohammed in den Himmel/nach Jerusalem geritten sein soll:
Zitat:
Buraq
Und dann gab es noch Buraq, auf dem Muhammad eine Himmelfahrt (mi‘radsch) und eine nächtliche Reise nach Jerusalem (isra‘) vollzogen haben soll. Von diesem Tier gibt es Beschreibungen; bei Ibn Ishaq heißt es, Buraq sei »das Reittier, auf dem auch die Propheten vor ihm geritten waren und das seinen Huf bei jedem Schritt so weit setzt, wie sein Blick reicht«. Der Prophet selbst soll gesagt haben: »(...) da stand ein weißes Reittier, halb Maultier, halb Esel. An den Schenkeln hatte es zwei Flügel, mit denen es seine Hinterbeine vorantrieb, während es seine Vorderbeine dort aufsetzte, wohin sein Blick reichte. (...) Als ich mich dem Tier näherte, um aufzusteigen, scheute es, doch Gabriel legte ihm die Hand auf die Mähne und sprach: ›Schämst du dich nicht, Buraq, über das, was du tust? Bei Gott, kein Edlerer hat dich vor ihm geritten.‹ Da schämte es sich so sehr, dass es in Schweiß ausbrach, und hielt still, dass ich aufsteigen konnte.«
Buraq gehört zur Gattung der fliegenden mythologischen Vierfüßler. Meist sind das fliegende Pferde (Pegasus, das mongolische Windpferd), aber in Indien gibt es auch die fliegende Kuh Kamadhenu. Und jetzt also dieses Zwischending zwischen Esel und Maultier. Von Buraq existieren viele Bilder, aber die sind spät entstanden. Oft hat er ein Menschengesicht bekommen; in Indien hat es wohl Beeinflussung durch die besagte Kuh gegeben. Haben diese Reisen auf Buraq wirklich stattgefunden oder nur im Traum? Die Diskussion darüber ist sehr alt; man findet sie schon bei Ibn Ishaq im 8. Jahrhundert. Der immer vernünftige Korankommentator al-Tabari (gestorben 923) meint, dass die Reisen durchaus körperlich stattgefunden haben müssten: Um bloß eine Seele zu tragen, wäre ja kein Reittier vonnöten gewesen.
https://magazin.zenith.me/de/archiv/esel-im-islam
1959-1960 habe ich in London als Au-Pair in einer jüdischen Familie gearbeitet. Wenn Besuch sich verabschiedete, sagte man jedesmal: "Nächstes Jahr in Jerusalem."
Also vererben sich Abwehrreaktionen und werden niemals überprüft. Wenn du allerdings den Islam nicht kennst und er für dich fremd ist und fremd geblieben ist, weil du dich nicht mit ihm beschäftigt hast, solltest du dir demzufolge auch keine Urteile über ihn erlauben, sondern dich vielmehr zuerst einmal mit ihm beschäftigen und zwar den Quellen. Also nicht irgendwas vom Hören-Sagen.
Ich gehe mal auf die Punkte ein; natürlich kann/soll ich das aus islamischer Perspektive tun; soviele muslimisch geprägte Bereich gibt es ja in Europa gar nicht als dass sich die Frage stellen würde, ob man das irgendwie zusammen 'mergen' kann.
Dos
1. Glühender Patriotismus und Vaterlandsliebe --> Passt insoweit, als dass es Muslimen egal welcher Coleur nicht an Patriotismus/Begeisterung etc mangelt. Islamisch wäre der 'Ankerstaat' im Idealfall das Kalifat. Und im Gegensatz zu IS, PI und Co wurde das Kalifat von den Umayyaden, Abbasiden, den Moguln oder dem Osmanischen Reich etc höchst unterschiedlich interpretiert; in der islamischen Literatur kommt nicht mal das Wort 'dawlah' (Staat) vor, auch nicht, wie genau das auszusehen hat. Und im Gegensatz zu islamischen NWO-Staaten wie Saudistan waren auch die berühmt berüchtigten Körperstrafen eher die Ausnahme als die Regel. Ansonsten war es ein Großreich wie viele andere auch. Dass Bewohner verschiedener Staaten durchaus national zu begeistern sind und bspw. panarabische Bestrebungen mit einem eher sozialistischen Hintergrund goutieren, hat es ja auch gegeben (Baath Partei, Nassr).
2. Eine straff organisierte und intelligent geführte Planwirtschaft, die dennoch den kapitalistischen Marktparametern freie Hand lässt, bis deren Auswüchse ins Unsoziale bzw. Asoziale zu entgleiten drohen. --> Ich denke, das stimmt in dem Islam überein. Insbesondere würde in einem Islamic Banking die Zinsknechtschaft gebrochen, an der die ganze Welt krankt.
3. Eine hierarchisch, ja geradezu militärisch gegliederte Gesellschaft. --> Passt auf jeden Fall dahingehend, dass Muslime angehalten sind, sich fit zu halten:
Insbesondere sollte es nach der reinen Lehrer keinen 'Stammesdünkel' geben; der Beste ist der Gottesfürchtigste, der, der am besten zu seinen Frauen ist und der, der den Kindern den Koran beibringt und last, but not least:Zitat:
In a hadith narrated from Hazrat Ibn Umar (radiaALLAHu anhum) in which our beloved Prophet (sallAllahu 3leihi wa s salam) said "Teach your children swimming, archery and horse riding". In Sahih Muslim, the Prophet (sallAllahu 3leihi wa s salam) said, "Practice archery and horseback riding." The Prophet (sallAllahu 3leihi wa s salam) said "Any action without the remembrance of Allah is either a diversion or heedlessness except four acts: walking from target to target (during archery practice), training a horse and learning to swim." (Reported by al Tabarani on good authority)
Leider oft in Vergessenheit geraten, da mache ich mir gar nichts vor....Zitat:
The best among you are those who bring greatest benefits to many others
4. Ein vorbildhafter Gemeinschaftssinn --> Innerhalb der Gemeinschaft mag es Hauen und Stechen geben, aber bei einer Bedrohung von außen schließen wir die Ränge.
Surah Al-Mu'minun (The Believers) (23:51–52)Zitat:
O messengers, eat from the good foods and work righteousness. Indeed, I, of what you do, am Knowing. And indeed this, your ummah (nation), is one ummah (nation), and I am your Lord, so fear Me
5. Bildungszugang für jeden nach seinen Möglichkeiten; diese Möglichkeiten werden permanent gesellschaftlich festgestellt und fürsorglich begleitet --> das ist insbesondere in der technischen Welt zu befürtworten. Leider sind Wissenschaftswettbewerbe in der arabischen Welt weit weniger besucht als ein Koranzitationswettbewerb. In den persischen und asiatischen Gebieten sieht das aber wieder anders aus. Es ist aber der Religion innewohnend:
https://sites.ualberta.ca/~msa/pdf/hadith_knowledge.pdf
6. Das Aufwachsen ginge von einer völkischen Jugendorganisation über einen verpflichtenden Arbeits- und Sozialdienst über eine allgemeine Wehrpflicht --> s.o. ist 'by default'
7. Das Generieren einer völkisch-elitären Grundeinstellung --> müsste man dran arbeiten....
8. Das verbindende Einstehen "Einer für alle, alle für Einen" über alle Generationen hinweg für Jung und Alt --> Der Fall; weswegen es das Konzept 'Pflegeheim' so gar nicht gibt; man pflegt bspw. innerhalb der Familie und Alten hat man Respekt ggü zu zeigen. Der Koran sagt 11 mal nett zu den Älteren zu sein; zu seinen Eltern ganz speziell. Mangelnder Respekt oder Misshandlung von Alten kann einen sogar das Paradies kosten. Im Koran heisst es zweimal
Zitat:
We have enjoined on humankind kindness to parents.
9. Wiederherstellung des Grundvertrauens gegenüber dem Staat --> den muss sich der Staat verdienen. Insbesondere die im 20. und 21. Jhd kurzlebigen "Kalifate" haben da ganz speziell gesuckt.
10. Altruismus geht vor Egoismus --> Im Westen steht das Individuum im Mittelpunkt, das in seinen Menschenrechten geschützt ist und eigenwillig seinen Weg geht. Im Islam ist das Kollektiv die wichtigste Größe, die sogenannte Ummah, also die Gemeinschaft der Gläubigen.
https://brown.edu/Departments/Joukow...010/13415.html
Don'tsZitat:
Umma (also ummah)is that Arabic term for "nation". In reference to Islam, ummah refers to the whole Muslim world, or the community of believers. As a theological concept, the ummah is meant to transcend national, racial, and class divisions to unite all Muslims. The concept of the ummah dates to the time of the Prophet Muhammad and stresses the importance of the organization of society along ethical (and Islamic) lines. Converts are part of the ummah, and sometimes even dhimmi are considered part of the ummah. Membership in the ummah is dependent on the threefold consensus of all its members: consensus of the mind (all perceive the world similarly), consensus of the heart (all share the same core values), and consensus of arms (all act accordingly to actualize the values they share).
1. Rassismus derart, dass andere Völker und Rassen weniger wert seien; durch die Erziehung zum Homo Superior entsteht natürlich das Gefühl, sich als elitär, als gut, als zugehörig zu den Besten zu fühlen. Daraus ergibt sich aber keinerlei "Wertschätzungsgefälle" bzw. "Geringschätzigkeit" gegenüber Menschen, die sich außerhalb dieser Gemeinschaft befinden. --> Die entsprechende Passage habe ich bereits zitiert:
In fact ist es aber so, dass Saudi-Araber sich geiler vorkommen als allen anderen Muslime und Schwarze meist weniger wert sind als Weiße.Zitat:
O ihr Menschen! Wahrlich, Wir schufen euch aus Mann und Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr euch kennen lernet. Der Beste unter euch ist für Allah der ehrfürchtigste unter euch. Wahrlich, Allah ist wohl wissend und hat Kunde über alles
2. Wenn der individuelle Glaube - dogmatisch religiös oder undogmatisch transzendent - nicht gegen die oben genannten Punkte verstößt, so ist dieser zu tolerieren! Ansonsten wäre dieser Staat eindeutig als atheistisch zu bezeichnen. Jegliche religiösen Einflüsse sind unerwünscht! --> Theoretisch denkbar; in der Praxis ging es Juden und Christen bis heute okay (ansonsten gäbe es keine mehr); mit Polytheisten wie den Hindus etc taten sich viele Muslime viel schwerer.
3. Keinerlei Glorifizierung von Massenmorden, die im Namen des alten NS-Regimes begangen worden sind; auch keinerlei Leugnen derselbigen! Aber ganz sicher das Abschütteln einer diesbezüglichen, "völkischen Erbschuld"! --> Das dürfte, außer für die Deutschen, sowieso kein Problem sein.
Du hast echt nen Muslim-Knacks. Ich habe auf amendment geantwortet, hat mit Muslimen nichts aber auch nichts zu tun.
Moslems gehen sehr wohl in Bordelle und sie betreiben auch einige, auch illegale. Und sie haben viele Pferdchen springen, davon springen nicht wenige auch wenig freiwillig.[/QUOTE]
Sure 3, Vers 119 :D
Jesiden in Afghanistan?! :crazy: Liegt ja auch zwischen dem Iran und Persien, ne?! :D Sport sehr gut, Geographie unzureichend.
:gp:[/QUOTE]
Ich habe Jessiden nicht auf Afghanistan bezogen, sondern auf den IS - Bericht über eine Jessidin und ihr Leid im Islamischen Staat - ich habe dann die Verbindung gezogen zu Afghanistan, weil in einem Artikel stand, daß die IS bereits in Afghanistan mit den Taliban paktieren.
Du solltest auch mal verstehen lernen.
Wenn Du so schlau sein willst, wie Du vorgibst, zeigst Du Dich bereits schon jetzt so aggressiv, wenn Kritik an Muslimen geübt wird.
Da ich mir so einiges anschaue, um zu vergleichen, ziehe ich Verbindungen. Scheinst Du aber nicht zu bemerken.
Auch Tichy und die Macher von PI news sehen in andere Zeitungen und schauen Berichte und gehen mit offenen Augen durch die Welt.
Wer bei den Muslimen nicht ja und amen sagt, ist eben der Feind. Das schält sich hier klar heraus.
Dokumentarfilm: Wie der Islam Prostitution mit "Zeitehe ... - Welt
Koran-Auslegung: Saudis rechtfertigen Bordellbesuch mit ...
Muslime betreiben auch Bordelle und alles, was angeblich im Koran nicht erlaubt ist - wie Waffenhandel, Drogenverkauf und Betrug an Menschen - neuer Skandal - dieser Remmo-Clan hat einem Ehepaar mit Betrug ihr Eigentum überschreiben lassen.
Von wegen alles so "liiiebe Muslime" !!
Es sind auch nur Menschen mit einer Menge charakterlicher Fehler und machen es genauso wie die Katholiken, die Straftaten begehen und dann zur Vergebung laufen - siehe auch italienische Mafia.
Muslime wehren sich gegen Puff gegenüber ihrer Moschee ...
Zitat:
10.08.2016 — In der Kleinstadt Pinneberg sorgt ein Bordell für Aufregung. Es liegt nämlich gegenüber einer Moschee - die gläubigen Muslime fühlen gestört.
Zunächst müsste es heisst "dass der IS....", zum anderen sind IS und die Taliban Todfeinde, die sich gegenseitig bekämpfen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Taliba...in_Afghanistan
Ich bin nicht aggressiv, ich beweine die Unwissenheit in diesem Lande und das frustriert mich zunehmend. :D
Der unterstrichene Satz zeigt, was für ein Opfer Du bist - Du denkst nicht nur nicht selbst, sondern lässt Dir das Denken dann noch von Idioten abnehmen. :D Good job.
Du malst wieder alles zu schön, um wahr zu sein bei den Muslimen - gerade die Altenversorgung hat ordentlich Risse. Es gibt einen Film eines iranischen Regisseurs, der zeigt, was die Schwiegertochter zu leiden hat, die den Schwiegervater zu pflegen hat. Weil ja Frauen nicht mit Männern das tujn können, was man normal in den Altenheimen in westlichen Ländern vorfindet. Sie können ihm auch schon mal die Unterhose runter ziehen und ihm die Windeln wechseln. In islamischen Ländern muß man für jede Handreichung oder Bewegung den Imam um Erlaubnis fragen, ob man das tun darf.
Der Islam konnte so lange wissenschaftlich arbeiten, solange nicht die Hardliner kamen - danach war Schluß und der Islam blieb zurück. Steht überall geschrieben. Aber Du weißt es und akzeptierst es. Wie kannst Du Wissenschaftler sein, und die Sache nicht erkennen.
Gemeinschaft ist manchmal gut, hat aber auch immer eine Zwanghaftigkeit an sich, denn wer sich nicht denen anpaßt, die das Sagen haben, innerhalb dieser Gemeinschaft, der wird es zu spüren bekommen. Zu allem gezwungen werden, finde ich nicht gerade gut - und immer nur von Menschen umgehen sein und sich ihnen anzupassen, niemals eine Zeit für sich allein sein zu dürfen, machen zu müssen, was der "Großkopferte" sagt, und gegen seinen Wissen zu leben, finde ich ebenso nicht gut. Das Individualle wird nicht gestattet, es sei denn, die Familie ist bereits fortgeschritten.
Warum rufen die Muslime nach weiblichen Ärzten, wenn sie ihre Frauen im Haus behalten und sie nicht erst studieren lassen - nur wenige sehe ich in meiner Ecke, die sich als Krankenschwestern ausbilden lassen (dürfen?).
Prostitution und Menschenhandel | Qantara.de - Dialog mit ...
Nach Artemis-Kredit: Seyran Ateş zertifiziert erstes Halal-Bordell
Sklavenhandel in Ostafrika - ein verschwiegenes Kapitel - DW
Als muslimische Sklavenjäger Afrika entvölkerten - WELT
Sklaverei im Islam – Wikipedia
Ostafrikanischer Sklavenhandel – Wikipedia
Ich zieh mir das jetzt nicht aus den Fingern, sondern berufe mich auf Quellen, die die Geschichte darlegen.
Politische und soziale Geschichte des Islams – Wikipedia
Die Wissenschaften im Islam - Landesbildungsserver Baden ...
..Zitat:
Vom neunten bis zum 13. Jahrhundert waren die islamischen Wissenschaftler Weltspitze. Dies galt für viele der bis heute wichtigsten Wissenschaftsgebiete, wie .--Die Wissenschaften im Islam:Aufschwung und Niedergang
Heute werden sogar Broschüren in arabischer Sprache verfasst, zum Beispiel, wie man Hartz IV oder andere Leistungen des Staates erhalten kann, wo man Ärzte findet, welche Leistungen des Gesundheitswesens einem zustehen und welche Vorsorgebehandlungen es gibt, wo sich der nächste Anwalt seines Vertrauens befindet, wo die Schwangerenberatung und welche zusätzlichen Leistungen Schwangere beanspruchen können, wo man in der Stadt was findet, wo sich die nächste Moschee befindet, wie der öffentliche Nahverkehr funktioniert und das aus dem Grund, weil so viele arabische Facharbeiter ins Land strömen, die es nie für nötig befanden, vorher schon Deutsch zu lernen oder wenigstens hier im Lande dieses eifrig nachholen. Was willst du also!? Zu deiner Jammerei gibt es keinen Anlaß.
Man könnte Deine Euphorie für den Islam auch beweinen. Aber das wirst Du nicht erkennen - oder erkennen wollen, zu sehr hast Du Dich meiner Ansicht nach hingegeben.
Das kannst Du Dir auch nur einreden, daß sich Taliban und IS hassen. Sie haben die gleichen Interessen.
Ich weiß, was Euphorie ist und wie man sich daran verfangen kann, wenn man von einer Sache, einer Idee oder einer Vorstellung für das Leben begeistert.
Aber Du bist bereits die Stufen gegangen, den Islam immer nur zu verteidigen - ist es nicht seltsam, daß Du so vieles verteidigen mußt, was nicht gut bei Muslimen ist.
Wir haben auch unsere Fehler und "Leichen im Keller" - aber wir haben uns entwickelt - was bei den Muslimen verboten ist - denn der Koran ist nicht mehr auf dem neusten Stand und hat nicht die Geschichte Europas erfahren - er hat eine andere
Geschichte. Und er hat mit der unseren wenig zu tun, schon aus der Ursache der geografischen Unterschiede, die ein ganz anderes Leben als Voraussetzung hatte.
Ich sehe mir auch Dokus über Ägypten an - oder über das Leben der Muslime in Reiseberichten. Da muß ich nicht überall hinfahren, um manches zu erfahren, was bereichernd wirkt.
Mein Interesse ist vielfältig - und dann analysieren und vergleiche ich und suche die Zusammenhänge.
Aber das Hetzen gegen Nicht-Muslime wird allmählich stärker - und das wird gefährlich, weil man glaubt, die Ungläubigen ausnehmen zu können und das gefällt mir ganz und gar nicht.
Die neuen "Herrenmenschen" erkennt man zunehmend. Normale Muslime - da habe ich keine Schwierigkeiten - sie sind alle nur "Mensch" im üblichen Sinne - die Hardliner sehe ich anders. Wie alle Hardliner.