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 AW: Stoppt den Islam!
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				Ein paar Hundert? Abgesandte und Diplomaten?
Goethe und die deutsche Klassik hatten keine Berührungsängste mit dem Orient, hingegen faszinierte sie der Orient und sie schrieben nicht so wie die PI'sser heute.
So eine Schande, fremde Bräuche und Kulturen, abzuwerten, haben sich die Deutschen damals nicht erlaubt.
Aber sie waren auch nicht so doof, Muselmanen hier großflächig anzusiedeln und auf Kosten der Einheimischen zu versorgen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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				Die waren ja auch hier ansässig und haben sich in 1000 Jahren nicht assimiliert.
Muss man den PI'ssern erklären, sie sind anscheinend zu dumm, es zu verstehen, dass es darum geht, fremde Bräuche von Leuten außerhalb Deutschlands zu akzeptieren,
aber innerhalb Deutschlands Herr im eigenen Haus zu bleiben.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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Hallo Diff, ich will mal nachfolgenden Gedankenansatz hier in die Runde bringen:
Gleich von mehreren Usern hier wird mir unterstellt, ich sei im Grunde vom Nationalsozialismus "beseelt" und strebe für das zukünftige Deutschland innerhalb eines unitären Großeuropas recht unverhohlen ein diktatorisches System an.
Dir wird unterstellt, du stehst für das "gefällige Kleid" des Islam, in Wirklichkeit aber bist du nur ein geschickter und redegewandter "Verschleierer" des Grauens, dem irgendwann die gesamte Christenheit anheimfällt.
Ich bekenne - und hier spreche ich nun für mich -, dass ich mir tatsächlich vorstellen kann, für ein zukünftiges Großeuropa taugliche Elemente eines heutzutage verpönten Systems zu übernehmen. Andere Elemente hingegen lehne ich rigoros ab. Doch zunächst zum Tauglichen...
1. Glühender Patriotismus und Vaterlandsliebe
2. Eine straff organisierte und intelligent geführte Planwirtschaft, die dennoch den kapitalistischen Marktparametern freie Hand lässt, bis deren Auswüchse ins Unsoziale bzw. Asoziale zu entgleiten drohen
3. Eine hierarchisch, ja geradezu militärisch gegliederte Gesellschaft
4. Ein vorbildhafter Gemeinschaftssinn
5. Bildungszugang für jeden nach seinen Möglichkeiten; diese Möglichkeiten werden permanent gesellschaftlich festgestellt und fürsorglich begleitet
6. Das Aufwachsen ginge von einer völkischen Jugendorganisation über einen verpflichtenden Arbeits- und Sozialdienst über eine allgemeine Wehrpflicht
7. Das Generieren einer völkisch-elitären Grundeinstellung
8. Das verbindende Einstehen "Einer für alle, alle für Einen" über alle Generationen hinweg für Jung und Alt
9. Wiederherstellung des Grundvertrauens gegenüber dem Staat
10. Altruismus geht vor Egoismus
So, das wären dann meine "Zehn Gebote"... ;-)
Was ganz sicher nicht ginge:
1. Rassismus derart, dass andere Völker und Rassen weniger wert seien; durch die Erziehung zum Homo Superior entsteht natürlich das Gefühl, sich als elitär, als gut, als zugehörig zu den Besten zu fühlen. Daraus ergibt sich aber keinerlei "Wertschätzungsgefälle" bzw. "Geringschätzigkeit" gegenüber Menschen, die sich außerhalb dieser Gemeinschaft befinden.
2. Wenn der individuelle Glaube - dogmatisch religiös oder undogmatisch transzendent - nicht gegen die oben genannten Punkte verstößt, so ist dieser zu tolerieren! Ansonsten wäre dieser Staat eindeutig als atheistisch zu bezeichnen. Jegliche religiösen Einflüsse sind unerwünscht!
3. Keinerlei Glorifizierung von Massenmorden, die im Namen des alten NS-Regimes begangen worden sind; auch keinerlei Leugnen derselbigen! Aber ganz sicher das Abschütteln einer diesbezüglichen, "völkischen Erbschuld"!
So, ich habe mich hier jetzt mal kritisch und selbstkritisch zur mir unterstellten Nähe zur NS-Ideologie geäußert. Es wäre interessant, Diff, wenn du dich hier nun auch in gleicher Weise zum Islam äußerst; du darfst uns gerne die "Rosinen" vorstellen, aber bitte dann auch das "weniger Wohlschmeckende" benennen.
Als Idealist muss ich bezüglich der Ideologien kein "Gesamtpaket" für gutheißen. Ist diese Differenzierung auch einem gläubigen Moslem möglich?
Geändert von amendment (10.12.2020 um 11:14 Uhr)
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				Vae victis, wehe den Besiegten. Noch vor wenigen Jahren war das Kämpfergen der Deutschen gefüchtet und legendär, waren es athletische, spotliche und wehrhafte Männer. Zweimal haben die mutigen und tapferen Deutschen die halbe Welt erobert. Das sollte nach dem Willen der Sieger von 45 nie mehr passieren, und daher wurden die Deutschen durch stündliche Proaganda im Radio und TV ( Nachrichten ) und Kanzel und Presse absichtlich, geplant, gezielt und systematisch zu kampfunwilligen und verteidigungsunfähigen Luschen, Schwuchteln und Sklaven abgerichtet, dressiert, gehirngewaschen und manipuliert. Die ihre Waffen abgeben und sich für ihre Diebe, Räüber, Messer und Vergewaltiger einsetzten, und die Polizei sogar hindern, gegen Invasoren vorzugehen, sondern refugee welcooooome, deutsche Nazis raus plärrt. Notwehr wird als Gewalt diffamiert, wer sich wehrt gilt als Schläger, Gewalt ist keine Lösung blablabla....
Richtig. Keine Muselländer wie Afghanistean, Irak, Libyn, Syrien angreifen und verwüsten, aber die eigenen Grenzen schützen.
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				Eben, man hatte keine Berührungsängste, wie die PI'sser (genialer Ausdruck) heute. König Wilhelm der I. war 1816 1864 Köng von Württemberg. Er legte die 'Wilhelmina' an, den mittlerweile zweitgrössten Zoo Deutschlands, mit Gärten im maurischen Stil. Dort findet sich das Motto des Königs in arabischer Schrift, der sein Motto enthält:
In Gott vertraue ich und handle treu
Würde man so etwas heute machen, würden die LOLs, Waldis und Merkelrautes dieser Welt an Schnappatmung zugrundgehen....
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
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				Videos sehe ich mir nie an. Habe hier aber den Esel gefunden, auf dem Mohammed in den Himmel/nach Jerusalem geritten sein soll:
Buraq
Und dann gab es noch Buraq, auf dem Muhammad eine Himmelfahrt (mi‘radsch) und eine nächtliche Reise nach Jerusalem (isra‘) vollzogen haben soll. Von diesem Tier gibt es Beschreibungen; bei Ibn Ishaq heißt es, Buraq sei »das Reittier, auf dem auch die Propheten vor ihm geritten waren und das seinen Huf bei jedem Schritt so weit setzt, wie sein Blick reicht«. Der Prophet selbst soll gesagt haben: »(...) da stand ein weißes Reittier, halb Maultier, halb Esel. An den Schenkeln hatte es zwei Flügel, mit denen es seine Hinterbeine vorantrieb, während es seine Vorderbeine dort aufsetzte, wohin sein Blick reichte. (...) Als ich mich dem Tier näherte, um aufzusteigen, scheute es, doch Gabriel legte ihm die Hand auf die Mähne und sprach: ›Schämst du dich nicht, Buraq, über das, was du tust? Bei Gott, kein Edlerer hat dich vor ihm geritten.‹ Da schämte es sich so sehr, dass es in Schweiß ausbrach, und hielt still, dass ich aufsteigen konnte.«
Buraq gehört zur Gattung der fliegenden mythologischen Vierfüßler. Meist sind das fliegende Pferde (Pegasus, das mongolische Windpferd), aber in Indien gibt es auch die fliegende Kuh Kamadhenu. Und jetzt also dieses Zwischending zwischen Esel und Maultier. Von Buraq existieren viele Bilder, aber die sind spät entstanden. Oft hat er ein Menschengesicht bekommen; in Indien hat es wohl Beeinflussung durch die besagte Kuh gegeben. Haben diese Reisen auf Buraq wirklich stattgefunden oder nur im Traum? Die Diskussion darüber ist sehr alt; man findet sie schon bei Ibn Ishaq im 8. Jahrhundert. Der immer vernünftige Korankommentator al-Tabari (gestorben 923) meint, dass die Reisen durchaus körperlich stattgefunden haben müssten: Um bloß eine Seele zu tragen, wäre ja kein Reittier vonnöten gewesen.
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1959-1960 habe ich in London als Au-Pair in einer jüdischen Familie gearbeitet. Wenn Besuch sich verabschiedete, sagte man jedesmal: "Nächstes Jahr in Jerusalem."
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