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Zitat:
Zitat von Herr Schmidt
Das du nicht viel weißt liegt in der Natur der Sache, das du dein Maul zu weit aufreist ebenso, bist eben ein Türke:
http://www.telegraph.co.uk/finance/f...-the-plug.htmlZitat:
The claim that Greece has failed to comply with the Troika demands is exaggerated. The primary budget deficit has fallen from 10.6pc in 2009 to 2.4pc in 2011, eight times the Thatcher squeeze in the early 1980s.
:cool:
Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Ja genau, vor 1 Jahr und schon heute von dir ins Spiel gebracht.
Übrigens, Griechenland ist Europameister im Fußball geworden. Ok, vor ca 8 Jahren, aber ... :D
Das die Welt mal wieder die Hetzschiene fuhr ist nicht verwunderlich in der heutigen Medienlandschaft Deutschlands.
"Einer ihrer Slogans" bedeutet soviel wie: "Hab ich irgendwo gehört", oder "unter den hundert tausenden Demonstranten hat dies sicherlich irgendjemand gerufen" :auro:
Das dies die Welt oder eben ein Türke schreibt ist nicht verwunderlich :cool:
Vor 7 Jahren gewann Griechenland auch die Basketballeuropameisterschaft :DZitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Wenn mein Gegenüber nicht lesen oder das Gelesene verstehen kann... :cool:Zitat:
Zitat von Jonny969
Ich verstehe, du gehörst auch zu den Ahnungslosen...Zitat:
Zitat von Jonny969
Was vor einem Jahr auf dem Sntagmaplatz passierte, das war ein Aufruf, die Forderung der Bevölkerung zum Staatsbankrott!
Das insbesondere Merkel dies nicht amüsant fand, da solltest du dir mal Gedanken machen, aber vielleicht verlange ich zu viel von dir?
So gesehen haben die Griechen eben viel mehr EHRE, STOLZ und EHRLICHKEIT beweisen, als du und deinesgleichen es jemals vollbringen könnten!
:cool:
man könnte es auch anders sehen, aber wie in dem Artikel "Peter" (ein geläufiger Name in Griechenland :auro: ) schreibt:Zitat:
Zitat von elas
Zitat:
Denn "die Deutschen saugen unser Blut aus, sie nehmen Kredite auf am Weltmarkt für zwei oder drei Prozent, und dann leihen sie uns gnädig das Geld weiter, aber für sechs Prozent, sie machen also 100 Prozent Profit. Es sind Aasgeier", sagt Peter,
Ich interpretiere dieses Geblöke so, daß den Griechen jegliche Selbstkritik abhanden gekommen ist. Ich habe den Eindruck, daß nicht ein einziges mal über die selbstverschuldeten Ursachen dieser Misere nachgedacht wird. Schuld sind ausschließlich die anderen, vor allem Dtl. Evtl. sollten wir den griech. Empfehlungen folgen und aus der EU und Eurozne austreten. Dann können diese Deppen im Club Med mal versuchen, die Weltspitze mitzubestimmen.Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Dieser Beitrag muß "GRÜN" geben ... :respekt:
Doch so viele ? :haha:Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
quelleZitat:
Zitat von Herr Schmidt
http://www.jugendzeitung.net/globali...n-fluchtlinge/
Zitat
[...]
Griechenland ist nicht länger „sicherer Drittstaat“
Auch in Deutschland wird auf die griechischen Umstände reagiert. Laut Drittstaatenregelung, die mit der Grundgesetzänderung von 1993 in Kraft trat, muss Deutschland den Flüchtlingen kein Asylverfahren gewähren, die über die sogenannten „sicheren Drittstaaten“ eingereist sind. Dazu gehört auch Griechenland.
Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main hat jetzt jedoch im Falle eines iranischen Flüchtlings die Abschiebung für unzulässig erklärt. In der Urteilsbegründung heißt es, dass in Griechenland die Bearbeitung von Asylanträgen “nicht in Übereinstimmung mit dem europäischen Recht“ erfolge und “fundamentale verfahrensrechtliche Schutzmechanismen nicht gewährleistet” seien. Der Iraner und seine Anwältin hatten zuvor vor Gericht die Umstände in Griechenland beschrieben.
Das Asylverfahren sei eine Farce gewesen: Die Anhörungen erfolgten im Minutentakt, statt eines Dolmetschers müssten andere Flüchtlinge in gebrochenem Griechisch übersetzen. Ein faires Verfahren sei nicht gewährleistet. Mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichts wurde die Drittstaatenregelung für Griechenland außer Kraft gesetzt.
Die Forderungen des Deutschen Instituts für Menschenrechte gehen weiter. In einer Studie kritisiert es das deutsche Asylrecht als „in zentralen Teilen rechtlich nicht mehr haltbar“. Dass menschen- und verfassungsrechtlich notwendiger Rechtsschutz von den deutschen Verwaltungsgerichten nur entgegen dem Wortlaut des Asylverfahrensgesetzes gewährt werden kann, verstößt, so die Studie, gegen tragende menschenrechtliche und rechtsstaatliche Prinzipien und das EU-Recht.[...]
du solltest unbedingt auf die Dosierung deiner Medikamente achten...Zitat:
Zitat von PERIKLIS
Grenzen zu, weil Griechenland nicht zu Euroopa gehört, dass merkt man jetzt erneut. Die Mentalität dieser Personen ist zum größtenteils sehr problematisch. Zu dieser Problematik gehört, dass nicht in der lage sein, sich selber zu reflektieren um Probleme zu lösen. Selbstkritik ist für die meißten Griechen ein Fremdwort. Genauso wie wissen die meißten nichts über Schlüsselqualifikationen.
Die Griechische Wirtschaft hat keine Geschäftsideen und keine Zukunftsperspektiven. Die Obere Kaste stopft sich die Taschen voll und alle machen irgendwie mit. Sogar
Die EU wird sogar von verstorbenen Griechen weiter abgezockt: Die kriminelle Organisation, dass sich Griechenland nennt, zahlt noch immer an 4500 verstorbene Beamte Pensionen von unserem Geld. Wenn du das und tausend andere Punkte gut findest, so ist das dein Problem.
quelle
http://www.aargauerzeitung.ch/intern...tote-109208595
zitat
Athen zahlt noch immer Renten an tausende Tote
Tausende Tote beziehen in Griechenland eine Rente (Symbolbild)
Quelle: Keystone
Griechenland zahlt weiterhin Renten an rund 4500 verstorbene Pensionäre. Dies hat die Regierung in Athen eingeräumt. Die fehlerhaften Überweisungen kosten den Staat jährlich fast 16 Millionen Euro.
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Kommentare (2)
Ihre Behörde nehme jetzt alle 9000 der Fälle "unter die Lupe", bei denen Menschen über 100 noch Rente kassieren, versprach die grichechische Arbeitsministerin Louka Katseli gegenüber der Zeitung "Ta Nea" vom Montag.
Das Problem ist der chaotischen Verwaltung des hochverschuldeten Landes schon seit fast einem Jahr bekannt - in den Griff bekommen hat sie es bisher aber nicht.
Bereits im August 2010 hatte der Vize-Minister für Arbeit und Soziales, Giorgos Koutroumanis, der griechischen Presse versichert, der Staat werde juristisch gegen alle vorgehen, die "vergessen hätten", den Tod ihrer Verwandten zu melden.
Eine genauere Untersuchung ergab damals immerhin schon: In mindestens 320 Fällen wurde die Rente an Bankkonten gezahlt, auf denen gar keine Transaktionen mehr stattfinden, oder die seit Jahren nur noch von Kindern oder anderen Bevollmächtigten genutzt wurden.
verstehst du was ich meine: Chaotisch...
Zitat:
Das Problem ist der chaotischen Verwaltung des hochverschuldeten Landes schon seit fast einem Jahr bekannt - in den Griff bekommen hat sie es bisher aber nicht.
Bisweilen denke ich an eine art "kollektive Psychose", kneif mich wenn ich völlig daneben liege. Zum Teil dieser ausgeprägte Größenwahn, dann diese paranoiden Wahnvorstellungen und diese heftigen Minderwertigkeitskomplexe in Verbindung mit einer krassen Geltungssucht und gleichzeitigem, parasitärem lebensstiel.Zitat:
Zitat von romeo1
Als ob die Griechen jemals etwas exportiert hätten auser ein paar kg feta und einigen liter schlechten Olivenöl... und Sie denken dabei, dass die Welt von Ihnen abhänge als Exportnation. Und man reibt sich die Augen, wenn GR-User von einem "Wirtschafts-Giganten" reden. Und die Schuld am versagen vor allem Deutschland in die Schuhe schieben. Ich bin gespannt wohin das ganze führen wird.
quelle
http://www.bild.de/politik/ausland/g...5900.bild.html
zitat
Zitat:
Aristofou Kounakis (36, Familienvater) zu BILD: „Die Politiker haben uns versprochen, dass wir mit dem EU-Geld durch die Krise kommen. Sie haben versagt. Wir brauchen jetzt eine friedliche Revolution!"
Er ist zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zur Demonstration gekommen, sie schwenken griechische Fahnen. Kounakis sagt: „Ich arbeite in einer Sicherheitsfirma, man hat mir fast ein Viertel von meinem Gehalt genommen, auch noch die Steuern erhöht. Wovon sollen wir denn leben?"
Die Wut der Griechen richtet sich nicht nur gegen die eigene Politik, sondern auch gegen Europa und insbesondere Kanzlerin Angela Merkel. Auf einem Transparent steht: „Merkel braucht uns kleine Schweine nicht mehr. Sie exportiert jetzt ja genug nach China…"
Radikale Lösungen sind für die Griechen längst kein Tabu mehr. Während vor einem Jahr noch der Großteil der Politik von Premier Giorgos Papandreou vertraut und in den Sparmaßnahmen ein notwendiges Übel gesehen hat, wenden sich jetzt immer mehr ab. Ein Drittel der Griechen können sich eine Revolution vorstellen.
Mikalis Milathianakis (23, Student) trägt schon ein „Revolution"-T-Shirt, sagt: „Gerade für uns junge Griechen muss es einen radikalen Neuanfang geben. Wir können uns nicht einfach weiter durch den Schlamassel quälen. Wie sollen wir die Schulden jemals zurückzahlen? Das geht nicht gut."
Zitat:
Zitat von iGude
Vor allem die "Kriechen" nicht :haha::haha::haha:
Zitat:
Söder: Griechenland muss die Euro-Zone verlassen
Donnerstag, 26. Juli 2012, 10:13 Uhr
Berlin (Reuters) - Der bayerische Finanzminister Markus Söder hält einen Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone für unumgänglich.
"Ja absolut, das wird auch so kommen", antwortete Söder am Donnerstag auf eine entsprechende Frage im "Deutschlandfunk". "Das ist für Europa besser, für die EU, die Euro-Zone, aber auch für Griechenland." Dass Griechenland es schaffen könnte, doch noch die Voraussetzungen für weitere Hilfen zu schaffen, schließt der CSU-Politiker aus. Wenn die Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission ihre Prüfungen in Athen mit einem Negativurteil abschließe, müsse hart entschieden werden. "An einem solchen Punkt darf es keine Lockerung der Bedingungen geben, keine neuen Verhandlungen und erst recht kein neues Geld", verlangte Söder.
Dann habe Griechenland nur noch die Wahl zwischen einer Insolvenz und einem geordneten Ausstieg aus der Euro-Zone. Letzteres hielte er für besser, sagte der Minister. Griechenland brauche einen komplett neuen Staatsaufbau. Dem Land immer weiter Geld zu geben und seine Schulden zu übernehmen, würde etwa das deutsche Risiko nur vervielfachen. "Deshalb glaube ich auch, dass die Lösung nicht darin liegt, Griechenland mehr Geld zu geben, sondern das Griechenland aus der Euro-Zone austritt".
Ein Teil der Wahrheit ist nicht die ganze Wahrheit.Zitat:
Zitat von PERIKLIS
Bleiben wir doch einfach bei den Fakten:Zitat:
Zitat von Herr Schmidt
Ein griechischer Lokführer "verdient" tatsächlich über 8.000 Euro im Monat. Sponsoring: by deutscher Michel und Co. Und das geile ist ja, dass es genau diese Kriechen sind, die von Schmarotzern und Parasiten palavern. Wir türkischen Migranten und auch die Türken in der Türkei haben uns die finger Wund geschrieben und den Mund fusselig geredet... ihr wolltet, bis auf kleine Ausnahmen, uns nicht glauben. Eine frage: Warum wolltet ihr uns das nicht glauben?
Vermutlich deswegen, dass man es einfach nicht fassen kann, wie man so krass lügen kann.
quelle:
http://nachrichten.rp-online.de/wirt...arkurs-1.74006
zitat
Zitat:
Die Staatsverschuldung von 300 Milliarden Euro ist tatsächlich auch das Ergebnis jahrzehntelanger Verschwendungen. Nur ein Beispiel: Die staatliche Eisenbahn erzielte 2007 einen Umsatz von 110 Millionen Euro. Der Verlust lag bei 800 Millionen Euro. Wie das geht? Alleine die Personalkosten liegen bei knapp 500 Millionen Euro. Ein Lokführer verdient mit "fiktiven Überstunden", das sind Sonderzulagen, rund 100 000 Euro pro Jahr.
Fast ist es sooo simple, aber nicht ganz!Zitat:
Zitat von Don
Sowohl Nord- als auch Südamerikaner ticken in ihren Mentalitäten jeweils "ziemlich" gleich. Bei den Ostasiaten weiß ich es nicht.
Es ist auch völlig richtig, dass die EU keine wirtschaftliche Aktivitäten betreibt, aber sie kann für einen Wirtschaftsraum durchaus gemeingültige Rahmenbedingen schaffen, was sie aber nicht nur tut!
Und kein Mensch käme heute mehr auf die Idee die Kleinstaaterei (wie einst in deutschen Landen des 17. Jahrhunderts) wieder einzuführen, eine Ausnahme bildet vielleicht ein Bayer. ;)
Auch in den USA käme wohl keiner mehr auf die Idee die US-Föderation aufzulösen und jeden Bundesstaat seinem eigenen Schicksal zu überlassen.
Warum nicht? Weil sie alle so blöd sind und nicht auf den kleinen Bayern hören wollen? ;)
Und wenn schon.Zitat:
Zitat von PERIKLIS
Weshalb sitzt diese "Finanzelite" nicht in Frankfurt?
Was soll denn bitte an der phösen Kleinstaaterei schlimm sein? Soll die EU ein Imperium sein? Ist die Schweiz ein Hort des Bösen und verarmt, weil die böse kleinstaaterisch leben?Zitat:
Zitat von Verrari
Schlimm daran ist zunächst einmal gar nichts.Zitat:
Zitat von BRDDR_geschaedigter
Wie "Don" es schon richtig formulierte, kann man auch gegenseitige Handelsverträge/-beziehungen abschließen.
Allerdings unterliegen diese Verträge alle einer individuellen, einzelstaatlichen Jurisprudenz, was diese Beziehungen natürlich ungemein erleichtert und exportorientierte Unternehmen aufjubeln lässt.
Wenn Du schon einmal in einem exportorientierten Unternehmen gearbeitet hast, dürfte Dir das nicht ganz unbekannt sein.
Denke lieber mal darüber nach weshalb man in Deutschland und den USA diese "Erbsenzählerkleinstaaten" abgeschafft hat!
Ich habe es hier in diesem Strang schon einmal gesagt: Die Wirtschaft und die Unternehmen denken und handeln seit mindestens 20 Jahren global. Ein paar verknöcherte alte Herren denken immer noch sie befänden sich im Deutschland des 17. Jahrhunderts.
Ich kann nur eines sagen: WELCOME TO REALITY !
Wozu brauch ich einen Megastaat ala EU für den Export. Ja ich arbeite sogar in sogenannten Exportprojekten. Aber wo in meiner Tätigkeit da brauche ich die EU?Zitat:
Zitat von Verrari
Ich glaube du hast noch nie in einem exportorientieren Unternehmen gearbeitet.
Und Kleinstaaterei und wirtschaftl. Protektionismus sind nicht deckungsgleich.
Doch, sind sie! Ansonsten verschwindet einer dieser "Kleinstaaten" morgen von der Landkarte!Zitat:
Zitat von BRDDR_geschaedigter
Ich bin kein Befürworter des Euro, noch bin ich ein Befürworter der EU wie ich sie bisher kennengelernt habe.
Ich sehe mich selbst eher als Befürworter einer freien marktwirtschaftlichen Gesellschaft.
Und ich bilde mir auch ein in der Realität zu leben, und nicht in irgendwelchem "Könnte-Müsste-Sollte"-Wunschdenken!
BEweise mal, dass Kleinstaaterei und Wirtschaftsprotektionismus Hand in Hand gehen? Wo bitte folgt das logisch?Zitat:
Zitat von Verrari
Und wo steht die EU für wirtschaftliche Freiheit? Sie stand auch noch nie dafür, denn die EU ist reiner Sozialismus/Faschismus.
Die Welt ist voll davon.Zitat:
Zitat von BRDDR_geschaedigter
Liest Du keine Zeitungen?
Ich wüsste nicht, dass ich das jemals behauptet hätte.Zitat:
Zitat von BRDDR_geschaedigter
Eher habe ich genau das Gegentail behauptet.
Wo denn sehen wir das?Zitat:
Zitat von Verrari
Für Nachhilfestunden berechne ich normalerweise (für Schüler!!) 20 Euro p/hr.Zitat:
Zitat von BRDDR_geschaedigter
Du erwaretest hoffentlich nicht, dass ich jetzt Zeitungsartikel der letzten 20 Jahre für Dich heraussuche und diese verlinke.
Nenn mir doch jetzt mal ein Beispiel aus den Medien wo das Thema Protektionismus behandelt wurde, am besten mit Quelle. Aber du laberst nur und hast nichts.Zitat:
Zitat von Verrari
Ich habe ein Beispiel und das ist der Holländer in Frankreich. Der will jetzt deutsche Autos besteuern und Frankreich ist ja in der EU.
Ich glaube es einfach nicht.Zitat:
Zitat von Verrari
Weder NAFTA noch die Südamerikaner oder die ASEAN Staaten sind jeweils EIN Bundesstaat.
Das sind Länder mit Handelspräferenzen, weiter nichts. Das haben wir in Europa seit 1957. EWG, schon vergessen?
Seit wann haben oben angeführte Staaten jeweils gleiches Arbeitsrecht, Steuern, gemeinsame Währung oder sonstigen Firlefanz?
Worüber redest du hier überhaupt?
Bei uns kann der ganze Club Med mir selbstgedrucktem Geld auf Target einkaufen, das geht nichtmal bei den Bundesstaaten der USA.
Wo hast du deine Sprüche her? Von deutschen Wirtschaftsjournalisten?
Ist doch völliger Unfug. Verschwindet Monaco oder Singapur vielleicht von der Landkarte?Zitat:
Zitat von Verrari
Dann entscheide Dich mal auf einer Seite vom Zaun zu springen und poste nicht ständig innerhalb jedes Beitrags gegensätzliche Standpunkte.Zitat:
Zitat von Verrari
Ihr lieben Griechen! Lasst Worten Taten folgen. Schmeisst die Deutschen raus aus der EU. Und holt Euch die BRD-Politiker. Vielleicht fahre ich dann auch wieder nach Griechenland in den Urlaub. Aber nur dann!!!!Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Das diese Hetzversuche deutscher Medien zu verurteilen wären, das ist natürlich völlig nebensächlich, oder?Zitat:
Zitat von romeo1
Bei der damaligen Demonstration waren hunderttausende Demonstranten am Ort, einige wenige hatten in der Tat NAZI Flaggen, und entsprechende T-Shirts an, diese waren wohl insgesamt nichtmal 100, also weniger als 0,1%.
Laut der deutschen Hetzblätter vertraten genau diese die Meinung der Griechen, oder auch nur der dort anwesenden Demonstranten?!
Einen dummen der dies glaubt gibt es wohl immer, das es jedoch soviele sind.....:auro:
Was verleitet dich zu dieser Einschätzung?Zitat:
Zitat von iGude
Zitat:
Zitat von Bergischer Löwe
Du hast die Antwort selber gegeben, verstehst es aber nicht, oder?
Unsere Vorfahren wären sicherlich stolz auf uns, denn wir haben ihr Erbe weiter getragen, trotz aller Versuche uns auszulöschen!
Bedeutet das nun, das man keine Asylsuchenden mehr nach Griechenland abschiebt? :appl:Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Dummkopf, EUROPA ist griechisch, genauso wie es die olympischen Spiele sind, etc.Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Kannst dir ja etwas anderes für deine "Waffenbrüder" ausdenken, vielleicht "Westliche Germanenfront" oder so in der Richtung, nur würdest du auch dort nicht dazugehören :cool:
Das ist natürlich mal wieder völliger Blödsinn, aber dies dies erneut zu widerlegen, dazu habe ich jetzt keine LustZitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Aber aml kurz angemerkt:
WiSPR
:cool:
Damit die Verwaltung besser wird, dazu benötigt es ein funktionierendes IT Modell, dessen Einführung mit Arbeitszeit und Spezialisten zu vollbringen wäre.Zitat:
Zitat von Ali Ria Ashley
Diese Mittel werden von der Troika aber komischerweise, bzw wohl eher logischerweise (die wissen schon warum) nicht freigegeben! :cool:
Um mal Deinen wie immer begrenzten Horizont zu öffnen:Zitat:
Zitat von romeo1
Im Gegenteil, Deutschland hat zuviel "genommen"
Aber um mal was anderes anzusprechen: Aus Sicht des Auslands hat Deutschland nicht bereits "gegeben", sondern vielmehr "genommen". Das scheint etwas zu sein, das viele Deutsche nicht verstehen. Zumal die Deutschen ja aus ihrer Sicht eine "echte wirtschaftliche Leistung" erbracht haben. Das Euro-Ausland sieht derzeit lediglich, dass Deutschland momentan als einziger "Gewinner" in der Eurozone dasteht. Dass Deutschland wirtschaftlich stabil ist und massig Forderungen gegenüber den meisten anderen Euroländern hat, und dass Deutschland der stärkste Produzent im Euroraum ist und von Anfang an große Exportüberschüsse erzielt hat. Dass hat die anderen Euroländer letztlich arm gemacht und das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund, weshalb Staaten wie Griechenland derzeit in Schwierigkeiten sind. Man muss sich nur die Leistungsbilanzen der Euroländer in den letzten zehn Jahren anschauen. Die Krisenländer sehen derzeit, dass kein Geld mehr da ist. Wer hat denn das Geld an sich "genommen"? Primär Deutschland.
Hier in Deutschland kann man vielleicht moralisch sagen: "Ja, aber wir haben auch wirtschaftlich dafür was geleistet." Aus Sicht des Euro-Auslands spielt das aber nicht wirklich eine Rolle und es macht Deutschland mit der Zeit verhasst. Dasselbe Problem hatte Deutschaland schon immer gehabt. Ich schätze, dass die Exportüberschüsse Deutschlands bereits ein wesentlicher Grund für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs waren. Und wohl auch kein unwesentlicher Grund für den Ausbruch des Zweiten (man schaue sich nur die diplomatischen Streitigkeiten zwischen Deutschland und den USA ca. 1938/39 an bzgl. der deutschen Exporte nach Südamerika).
Deutschland ist wirtschaftlich und politisch inzwischen viel zu stark geworden. Und zweitens - und das finde ich ziemlich gefährlich - isoliert sich Deutschland zunehmend. Wenn Frankreich demnächst in arge finanzielle Schwierigkeiten kommt und Deutschland sich politisch mit Frankreich "verzankt", dann hat Deutschland nicht mehr viele Freunde in Europa. Zusammen mit der wirtschaftlichen und inzwischen auch politischen Machtstellung Deutschlands in Europa ist das alles nicht gerade politisch ungefährlich. Die Deutschen sollten in dieser Hinsicht auf Leute wie Helmut Schmidt hören, einer der wenigen, die anscheinend begriffen haben, dass eine zu starke wirtschaftliche und politische Rolle Deutschlands vom Ausland einfach nicht gewünscht wird (und auch noch nie gewünscht wurde). Hier in Deutschland beginnt man allmählich die Ebene der "gleichen Augenhöhe" politisch zu verlassen (man schaue sich nur die Hochnäsigkeit gegenüber Griechenland an, das wird alles registriert) und man schlittert damit mit seinem Hintern über verdammt dünnes Eis. Mal sehen, ob Deutschland endlich mal dazulernt.
http://www.dasgelbeforum.de.org/foru....php?id=260757
und noch anschaulicher:
Was ich noch ergänzen möchte: Jetzt stell noch vor wir hätten 2030 und Deutschland hätte ca. 15 Jahre lang wegen den Chinesen im Außenhandel nur noch große Defizite erwirtschaftet. Die Welt lässt die deutschen Produkte im Regal stehen und greift nur noch zu den chinesischen. Die Defizite wären 15 Jahre lang durch eine erhöhte staatliche Kreditaufnahme "ausgeglichen" worden. Letztlich wär aber das Ende der Fahnenstange erreicht und Deutschland stünde vor der Staatspleite. Deutschland wäre letztlich von den Chinesen wirtschaftlich "plattgemacht worden". Und dann kommt die chinesische Regierung an und sagt: "Ihr Deutschen seid doch selber schuld an eurer drohenden Staatspleite. Ihr seid unfähig einen Staatshaushalt richtig zu führen und außerdem zu faul, und wahrscheinlich auch noch zu korrupt. Aber wir retten euch mit Krediten. Bei uns nennt man diese Kredite "Rettungs- und Hilfspakete". Die geben wir euch, damit ihr damit weiterhin eure Schulden bzw. die Zinsen gegenüber unseren Banken bezahlen könnt. Diese Kreditvergaben sind allerdings an strenge Auflagen geknüpft. Ihr müsst überall kürzen. Bei den Sozialleistungen, beim Militär, ihr müsst Hunderttausende Beamte entlassen usw. Und außerdem müsst ihr euer Staatseigentum privatisieren. Wir kaufen das gegebenenfalls schon, da macht euch mal keine Sorgen. Im übrigen schicken wir euch ein paar Experten ins Land, die zeigen euch, wie man einen Staat richtig organisiert. Ach ja und außerdem: Wie wäre es denn, wenn ihr ein paar eurer Inseln verkauft? Zum Beispiel Sylt oder Rügen oder so? Das Saarland könnt ihr vielleicht an die Franzosen verkaufen. Und überhaupt, vielleicht wäre es besser, wenn man aus Deutschland ein Protektorat macht, ihr kriegt es allein eh nicht richtig hin. Hier bei uns in den Medien seid ihr eh nur noch die "faulen Pleite-Deutschen"."
Was würden die Deutschen dazu sagen?
http://www.dasgelbeforum.de.org/foru....php?id=260766
Ursache ist also Deutschlands Exportaggression unter Missachtung der Ungleichgewichte in der Handelsbilanz, welche Deutschland bereits zweimal in einen Weltkrieg führte.
Aber unsere promovierte Physikerin und Kanzlerdarstellerin rafft das ebensowenig wie unser Umvolkungsingenieur.
Offenbar hast Du meine Vorbeiträge nicht gelesen:Zitat:
Zitat von PERIKLIS
Wirtschaftlich gesehen hätte Griechenland durchaus die Chance gehabt, eine Gesundung zu erreichen. Unsere Kunden in Griechenland (Zulieferer für Stahlbearbeitung) haben aber nichtmal im Vorfeld der Vorbereitung der Ausrichung der olympischen Sommerspiele in Athen den Arsch hochbekommen. Wer hat geliefert? Französische und deutsche Konkurrenz. War mir persönlich egal - ich liefere auch an die. Aber es ist ein Indikator: Während Deutschland seit dem ersten Weltkrieg Revolution, Bürgerkrieg, Hunger, Seuchen, Besatzung der Alliierten, Hyperinflation, Massenarbeitslosigkeit, Hitler, einen Weltkrieg der das ganze Land verwüstete und Millionen Deutsche tötete, Einbüßung von 1/3 des Staatsgebietes, Besatzung, Teilung und Sozialismus überstand und wieder zur größten Wirtschaftsnation Europas aufstieg, ist Griechenland im Vergleich auf dem Niveau eines Entwicklungslandes.
Tut mir leid - ihr habts nicht drauf und werdet es auch nie. Ihr ruht euch auf euren kulturellen Lorbeeren aus und das war`s dann auch schon. Ein schönes Beispiel ist das zarte Pflänzchen der griechischen Autoindustrie der 1970er. Zertreten durch die verantwortungslose Egomanie einiger Firmengründer. Anstatt zu investieren und für geeignete Nachfolge zu sorgen raffte man das Erreichte zusammen und ging lieber in Rente....
Für Griechenland gibt es so viele Möglichkeiten. Man müßte sie nur nutzen. Stattdessen vergrault ihr und eure Schmierenblättchen lieber die deutschen Touristen auf die ihr so dringend angewiesen wäret. Ich persönlich kann jeden verstehen, der sich sagt: "Och...Griechenland? Nee lieber nicht. Da sind wir momentan ja nicht so beliebt....". Und das gerade jetzt, wo durch die Umstürze in Nordafrika eine gewisse Touri-Klientel händeringend nach Ausweichplätzen sucht. Die fahren jetzt in die Türkei oder auf die Kanaren. DAS habt ihr nun davon.
ja, 4 bis 5 kg feta und 10 bis 12 liter Olivenöl, mittlerer Qualität. WEas gibt es noch was ihr so herstellt? Plakate, fällt mir da spontan ein.Zitat:
Zitat von PERIKLIS
Alles leere Versprechungen - Griechenland wird wieder gerettet - dann noch mal - usw.
Bin davon überzeugt, dass wir vor einer historischen wende stehen. Griechenland fliegt nicht nur aus dem Euro, sondern auch aus der EU und dann haben wir sie am hals. Au backe...Zitat:
Zitat von SAMURAI
Heuchel hier nicht so herum... ihr suhlt euch im Euro doch und druckt ihn sogar selber. Wobei man bedenken muß, dass Kriechenland schon IMMER pleite war. Ihr habt immer auf kosten anderer gelebt, nichts geleistet und nur von anderen kassiert.Zitat:
Zitat von PERIKLIS
Zitat:
Zitat von Bergischer Löwe
Deine Vorbeiträge habe ich wohl in der Tat nicht mitbekommen, aber mal eine etwas andere sicht der Dinge:
Ein großes griechisches Privatunternehmen bezieht ein Produkt aus Deutschland, während es das Produkt in ähnlicher, oder vielleicht sogar besserer Qualität, jedoch zu einem Bruchtteil der Kosten aus Bulgarien beziehen könnte.
Als ich dies von einem Angestelltem dieses Unternehmens hörte, fragte ich ob es qualitativ besser wäre, aber die Frage würde sich garnicht stellen, denn es gäbe keine Anweisung es zu testen.
Andere, unbekannte Kriterien wären dafür verantwortlich dieses Produkt aus Deutschland zu beziehen.
Wäre es ein staatliches Unternehmen, dann wäre ich mir sicher, das dies nur durch Korruption zu beantworten wäre.
Bei einem, und insbesondere diesem Unternehmen müssen andere Kriterien mitspielen, die sowohl für den einen, wie auch für den anderen zum Vorteil gereichen.
Vieleicht spielt die Politik dort auch mit, aber nicht ersichtlich.
In deinem Fall könnte es jedoch Korruption gewesen sein.
Das Deutschland trotz der Weltkriege wieder obene mitspielt ist nicht verwunderlich.
Man hat im Vorfeld aufgrund der in Freiheit lebenden Jahrhunderte sich gut weiterentwickeln können, wogegen im besetztem Griechenland nichtmal Schulen vorhanden waren.
Das man durch etliche Errungenschaften in der Forschung natürlich die Grundlagen hatte auf denen man aufbauen konnte ist nicht unwichtig.
Straßen waren und sind seit jeher der größte Förderer des Handels.
Ein großes Staatsgebiet mit vielen Rohstoffen ist natürlich ebensowenig unwichtig, Geschäftskontakte natürlich auch.
Im Griechenland des Begins des 20.Jht gab es nichtmal Makedonien innerhalb der Grenzen des damaligen griechischen Staates, erst nach dem 2.WK und da auch erst etliche Jahre später (dank des Bürgerkriegs, der von Ost und West am laufen gehalten wurde), konnte man sich langsam aufbauen.
Das, obwohl die wenige Industrie die man sich in den wenigen Jahren aufbauen konnte, durch die Wehrmacht gänzlich zerstört wurde.
Es macht also schon ein Unterschied ob man bei NULL anfängt, oder bei 80%!
Nicht zu vergessen wie die deutschen Unternehmen ihr Blutgeld ins Ausland in Sicherheit brachten, hingegen wurden die Goldreserven Griechenlands gestohlen (die Briten waren es wohl, aber nur weil sie es vor den Deutschen in Sciherheit brachten und später nicht mehr hergeben wollten).
Deutschland hatte alle mögliche Unterstützung, Griechenland keine, aber trotzdem schaffte man es viele andere Länder, u.a. die ehemaligen Besatzer, wirtschaftlich, gesellschaftlich, wie auch politisch zu überholen.
DAS alleine ist schon Grund genug worauf dei "alten Griechen" auf uns stolz sein könnten, nur endet auch hier nichts, wir machen weiter und steigen auf so manchen Gebieten kontinuierlich.
Bsp.: Intralot