Weil mir das scheissegal ist. Weil mich eine Tankfüllung am SUV 20€ kostet. Weil sogar die kranke EU, Apple, Volvo und America den Müll langsam ausschleichen. Nur die komplett Bekloppten merken es nicht.
Druckbare Version
Wer einmal e-Auto mit eigener PV fährt, fällt mit Sicherheit nicht mehr in Verbrennergewohnheiten zurück. Wenn ich dran denke, was ich im Monat für Benzin verbraten habe...
Das Problem ist eher, dass Viele nicht mehr rechnen können. Die denken so: "E-Auto kann ich mir nicht leisten. Ist zu teuer. Benzin kann ich mir aber leisten". Trugschluss: Benzin ist billiger als Strom-Auto. Selbst Mathematiker erkennen den Denkfehler nicht. :trost:
Mein jüngerer Bruder hat sich sogar ein Windrad gebastelt, was in sein solargespeistes Inselsystem einspeist, wenn es mal nur Wind, aber keine Sonne gibt. Direkt einspeisen will er nicht, obwohl er gelernter Elektriker ist. Der ist mit seiner Hausbeleuchtung auf 12-V-Basis und LED komplett autark, und das lässt er sich auch nicht nehmen.
Man entwickelt ein gutes Gespür dafür, was Energie alles bewirken kann, wenn man sie zum richtigen Moment einfängt. Ein Normalo-Stromverbraucher bedient sich einfach aus der Steckdose. Wenn ich mich blöd anstellen würde, dann hätte ich z.B. gar keinen Gratisstrom, und wäre nicht in der Lage, dann zu laden, wenn die Energie gratis ist. Aber planen ist ja spießig.
Auf 12 Volt geht einiges mehr. Warum soll man erst immer hoch transformieren dann wieder runter transformieren. Selbst für den Laptop gibt es Adapter die aus 12 Volt 20 Volt machen.
Also warum erst von 12 Volt auf 230 Volt und dann wieder auf 20 runter.
Mit windrädern habe ich auch schon gebastelt ich muss aber sagen die Lage ist verdammt wichtig. Möglichst 100erte m weit kein höherer Punkt als das Windrad.
BYD ist global aufgestellt. Es gibt mittlerweile auch in allen deutschen Metropolstaedten Vertragshaendler und Servicewerkstaetten von BYD. Ausserdem bietet das gut ausgebaute Netz des Bosch Service auch Wartung und
Reparatur fuer E-Automobile aller Marken an. Viele Komponenten der BYD E-Automobile sind von Bosch.
Zitat:Zitat:Zitat:
bw24 / Auto / 24.07.2023
Bosch, ZF und Co. wenden sich chinesischen Autoherstellern zu – „Konkurrenz ist immer gut“
Die deutschen Autohersteller verlieren zunehmend den Anschluss an China. Das spiegelt sich auch bei den großen Zulieferern aus Baden-Württemberg wider.
Stuttgart - Der Automarkt in China ist inzwischen der größte Absatzmarkt für Pkw weltweit. Die eigenen Modelle aus der Volksrepublik wurden in der Vergangenheit aber als billige Imitate der westlichen Autos belächelt, was sich inzwischen dramatisch verändert hat. Selbst Traditionskonzerne wie Mercedes-Benz und BMW sollten „beunruhigt“ sein, hieß es bereits im vergangenen Jahr. Seitdem haben die chinesischen Autohersteller wie Nio, der auch bereits Deutschland ins Visier nimmt, oder auch BYD immer weiter aufgeholt beziehungsweise die westlichen Autobauer in vielen Zukunftstechnologien bereits deutlich überholt.
Während die großen Autozulieferer wie Bosch, ZF Friedrichshafen oder auch Continental in der Vergangenheit ihre neuesten Entwicklungen zunächst den dominierenden deutschen Autoherstellern Mercedes-Benz, BMW und dem VW-Konzern angeboten haben, hat sich das Blatt inzwischen gewandelt. Wie das Handelsblatt berichtet, wenden sich die Autozulieferer immer deutlicher chinesischen Herstellern zu, da diese mit technischen Innovationen schneller sind. Im Rahmen der Transformation hat sich zwischen den Autoherstellern und den Zulieferern ohnehin eine deutliche Kluft gebildet: die Zulieferer verzweifeln, während die Hersteller hohe Margen einfahren.
ZF-Antriebssparte „industrialisiert bereits heute eine Vielzahl der Neuentwicklungen zuerst in China“
Die beiden größten deutschen Autozulieferer, Bosch und die ZF Friedrichshafen, haben ihren Stammsitz zwar in Baden-Württemberg, sind jedoch weltweit aktiv. Dadurch können sie auch von der steigenden Dominanz der chinesischen Autoindustrie profitieren. „Chinesische Autohersteller sind bei einer hohen Entwicklungsgeschwindigkeit gleichzeitig extrem technologieaffin und setzen neue Technologien früher ein als andere“, sagte ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann dem Handelsblatt. Während den Autoherstellern eine Abhängigkeit von China attestiert wird, was Mercedes-Chef Ola Källenius jedoch nicht als Problem sieht, sehen die Zulieferer den erstarkenden Markt als Chance.
„Wir industrialisieren bereits heute eine Vielzahl unserer Neuentwicklungen zuerst in China und dann erst in Europa.“
Der Stiftungskonzern vom Bodensee ist damit allerdings nicht allein. „Konkurrenz ist immer gut und verbessert das Angebot“, sagte Bosch-Chef Stefan Hartung dem Handelsblatt zufolge zur Expansion der chinesischen Autohersteller auf den europäischen Markt. Der E-Autobauer Nio kauft bei Bosch beispielsweise Batteriemanagementsysteme, Rotoren für den Elektromotor und diverse Steuergeräte ein und Hartung erklärte, der weltgrößte Autozulieferer würde grundsätzlich jeden Hersteller beliefern, „besonders, wenn sie unsere Innovationen schätzen“. Dem Bericht zufolge sieht zudem auch Mahle-Chef Arnd Franz großes Potential in China. Zumal der CEO des Stuttgarter Autozulieferers davon ausgeht, dass die deutschen Unternehmen noch lange kein Geld mit der E-Mobilität verdienen werden.
Segen und Fluch zugleich: China bietet bessere Verhandlungsposition – ist aber ein gefährliches Pflaster
Dass die deutschen – und eben auch die schwäbischen – Autozulieferer auch Autohersteller außerhalb Europas beliefern, ist angesichts der fortschreitenden Globalisierung natürlich nichts Neues. Gerade China ist aufgrund der politischen Führung für westliche Unternehmen aber kein ungefährliches Pflaster. Mercedes hatte beispielsweise mit einem Werbespot die Wut Chinas auf sich gezogen. Zudem entwickeln sich nicht nur die chinesischen Autohersteller, sondern zunehmend auch Zulieferer zu Global Playern. Das chinesische Unternehmen Contemporary Amperex Technology Co. Limited (CATL) gehört beispielsweise inzwischen zu den größten Autozulieferern der Welt und macht damit Bosch und der ZF Friedrichshafen direkte Konkurrenz.
Dem Handelsblatt zufolge können es sich selbst die größten deutschen Autozulieferer nicht leisten, sich gänzlich von den heimischen Autokonzernen zu lösen. Die chinesischen Autohersteller mögen den europäischen Unternehmen bei Innovationen und Technologien zunehmend den Rang ablaufen, Mercedes und BMW können jedoch durch den Fokus auf Premiummodelle ausgezeichnete Umsatzzahlen vorweisen. Die Aufträge der heimischen Autohersteller können Bosch, ZF und Co. demnach nicht gänzlich mit den neu dazugewonnen aus der Volksrepublik kompensieren. Eine starke Nachfrage nach Komponenten geben den Zulieferern allerdings eine deutlich bessere Verhandlungsgrundlage. Die Autozulieferer in Baden-Württemberg hatten jüngst etwa den geplanten Sparkurs von VW kritisiert.
https://www.bw24.de/auto/bosch-zf-un...-92415975.html
Ich glaub nen Dolphin oder wie der heißt?
https://i.auto-bild.de/ir_img/3/2/5/...icy=leadteaser
https://www.autobild.de/artikel/byd-...-22863785.html
Die kommen vom Akkubau.
Mittlerweile machen sie ALLES,
haben sogar ne eigene Schiffsflotte,
um in großen Stückzahlen die Autos her zu schaffen.
BYD könnte das Auto auch für 16000.- Euro anbiete,
selbst DANN würden sie immer noch was verdienen!
VW und CO müssen sich warm anziehen!
Ja! Fixkostendegression durch Massenproduktion. Das bedeutet hoehere Gewinne
mit niedrigeren Verkaufspreisen als die Marktwettbewerber zu machen!
Zitat:
Es bleibt zu hoffen das meine klugen, weitsichtigen Genossen aus der VR China mit den schwulen E-Automobilen nur die Maerkte der Klassenfeinde ueberfluten, damit der Binnenmarkt in China und das Volk der Chinesen heterosexuell bleiben und nicht zu E-Automobil-Schwuchteln mutieren. BYD und NIO werden im Jahr 2024 die Tesla Modell X und Y als bisherige Gewinner des Awards «Gay Car of the Year» der Jahre 2019-2023 abloesen. :D
Zitat:
bellevue / 05.06.2018 / von Jeroen Van Rooijen
EUROPEAN GAY CAR OF THE YEAR 2018
«Yes, I'm gay» – sagt das E-Klasse-Coupé von Mercedes-Benz
Jedes Jahr kürt die französische Schwulenorganisation Ledorga ihr Lieblingsauto – dieses Jahr gewinnt zum ersten Mal eine deutsche Automarke. «Yes, I'm gay» – das ist der Schlachtruf aller bewegter Schwuler, Lesben, Trans- und sonst wie Andersliebenden im Juni. In dem Monat, in dem überall in der Welt die «Pride»-Paraden stattfinden, solle man seine Sexualität offen und stolz zur Schau tragen, so die Losung. Nicht in allen Weltgegenden funktioniert das bekanntlich so gut wie in Mitteleuropa.
Und was ist das passende Auto dazu? In diesem Jahr sollte es die Mercedes-Benz-E-Klasse sein, genauer die Coupé-Version. Dies findet die Jury der französischen Schwulenorganisation Ledorga, die seit 2005 jedes Jahr in einer Umfrage den «Gay Car of the Year» ermittelt und aufzeichnet. Qualifizieren können sich alle im Vorjahr neu lancierten Fahrzeuge, unabhängig von ihrer Bauart. In der Regel gewinnen sportliche Zweiplätzer und Cabrios.
Im Jahr 2018 schwang nun also in der Bewertung durch die Ledorga-Mitglieder das E-Coupé von Mercedes-Benz obenaus. Der Wagen ist, nach zwei «offenen» Jahrgängen (Cabriolets), nun wieder einmal ein vierplätziges Coupé, dazu noch ein deutsches – dies ist ein Novum, den bisher gewannen vor allem die Italiener, Franzosen und Engländer die begehrte Auszeichnung als «schwulstes Auto des Jahres».
Gay Cars der Jahre 2005 bis 2017
DIE BISHERIGEN PREISTRÄGER
2017: Fiat 124 Spider
2016: Mazda MX5
2015: Ford Mustang
2014: Citroën DS3 Cabriolet
2013: Mini Roadster
2012: Citroën DS4
2011: Peugeot RCZ
2010: Fiat 500 Cabriolet
2009: Alfa Romeo Mito
2008: Fiat 500
2007: Alfa Romeo Spider
2006: Aston Martin DB9 Volante
2005: Mini Cabriolet
(Quelle: Ledorga)
https://bellevue.nzz.ch/auto-gadgets...enz-ld.1391759
Zitat:
AUTO BILD / 09.06.2008 / RATGEBER
Schwule Kaufberatung
Gesucht: Der heißeste Typ
Schwule gelten als wohlhabend, die meisten Hersteller buhlen um ihre Gunst. Welches Auto kommt am besten an? Der schwule Autoclub Motorboys hat es herausgefunden. Vor dem Edelheiß steht ein Mann in knielangen Strickstrümpfen und kurzen, viel zu engen Ledershorts. Sein Blick sticht, er trifft die vor der Schwulenbar flanierenden Männer an ihren empfindlichsten Stellen. In der Ferne des Münchener Glockenbachviertels erhebt sich das Röhren eines Porsche-Motors, es wird lauter, der Wagen rollt heran. Für einen Moment ist der Lederhosenliebhaber nicht bei der Sache, er vergisst die Männer um sich herum und lugt neugierig rüber zu Wolfgang Feichtinger, dem Fahrer des Cayman S. "Man wird sehr gut wahrgenommen. Ein Auto zum Sehen und Gesehenwerden", sagt der 44-Jährige. Feichtinger ist Mitglied bei den Motorboys, einem Autoclub nur für Schwule.
Das ideale Schwulenauto wäre ein zweisitziger Kombi
Im Johmann's ist immer ein Plätzchen für Schwule frei – und ein halbes Parkplätzchen für das Peugeot 407 Coupé. Der Inhaber einer Autovermietung parkt den pechschwarzen Sportwagen vor der Lederwerkstatt Antonetty. Angeblich gibt es hier die besten Handtaschen Münchens. Doch auf Leder hat Feichtinger heute keine Lust. Er und vier andere Motorboys sollen für AUTO BILD testen.
Denn viele Hersteller umgarnen mittlerweile Schwule und Lesben. "Sie sind oft wohlhabend und haben mehr finanzielle Freiheiten als zum Beispiel Familien", sagt Christian Kallmeyer, auf Homosexuelle spezialisierter Verkäufer beim Berliner BMW- und Mini-Händler Riller & Schnauck (siehe Interview unten).
Ein Leipziger Geschäftsmann bot sogar einmal Sondermodelle für homophile Kunden an. Statt des VW-Emblems zierte ein Aufkleber in den Farben des Regenbogens das Heck.
Porsche hatte keine Lust auf einen schwulen Autotest
Der große C6 bietet viel Platz – ideal für Ausflüge und Picknicks mit Freunden. Der bunte Sticker gilt in der Szene als Erkennungszeichen. Die angehende Designerin Jennifer Heier untersuchte während des Studiums die Gewohnheiten schwuler Autokäufer. "Auch wenn es keine so großen Unterschiede zu Heteros gibt – ideal wäre ein zweisitziger Kombi", sagt die Darmstädterin. Doch dieses Auto ist zurzeit nicht lieferbar. Also bat AUTO BILD die Motorboys um eine Liste ihrer liebsten Neuwagen. Und die kam prompt – mit diesen Autos:
Citroën C6, Peugeot 407 Coupé, Porsche Cayman S, BMW 320i Cabrio und Luigi, der Fiat 500 von AUTO BILD.
Doch bevor die Jungs die Lenkräder übernahmen, testete AUTO BILD die Toleranz der Hersteller. Fast alle stellten augenzwinkernd Testwagen – nur Porsche hatte keinen Bock auf einen schwulen Autotest. Und das, obwohl der Cayman allein schon wegen seines Namens bei Homosexuellen sehr beliebt ist.
In den Szenevierteln deutscher Großstädte heißt der Sportwagen deshalb Porsche Gayman, auf Deutsch: schwuler Mann. Porsche müsste sich nicht verstecken, das Einsteigermodell macht Schwule wie Wolfgang Feichtinger schwach. "Das Heck kommt gut rum", sagt der Mercedes-Fahrer nach ein paar flotten kurvigen Kilometern auf Straßen und Teststrecke. Und auch sonst scheint sich die Entwicklungsabteilung still und heimlich Gedanken über die Bedürfnisse schwuler Kunden gemacht zu haben. Direkt hinter den harten Schalensitzen befinden sich Fächer, in denen sich Kondompackungen ebenso dezent wie griffbereit deponieren lassen – übrigens auch für Heteros sehr praktisch. Zu umständlich findet der Motorboy das Navigationsgerät. Bis es Deutsch mit ihm spricht, müssen er und ein Clubkamerad lange herumfummeln.
Zwar wird Aschwin Beukert wohl nie Nachwuchs haben, doch statt einer Familie geht er gern mit Freunden auf Spritztour. Besonders angetan ist der Blumenhändler daher von den bequemen Liegesitzen im Fond und der Form des bei Schwulen traditionell beliebten Oberklasse-Citroën C6. "Eine Luxuslimousine, die nicht protzig rüberkommt", sagt er. Der gebürtige Holländer steuert seinen Franzosen zum Pickinick vor eine alte Scheune. Dank Hydropneumatik lässt sich eine unebene Wiese spielend befahren. Sein Wunsch: "Citroën soll den als viertüriges Cabrio bauen."
Bloß kein Mainstream: Schwule wollen das Besondere
Groß und lang – so liebt es auch Thomas Rosenthal. Der Rettungssanitäter mag Zweitürer mit viel Platz, sein Favorit ist das Peugeot 407 Coupé. "Bloß keine Familienvans", sagt er und streichelt die schräg nach vorn abfallende Motorhaube. "Einfach nur schön, außerdem passt mein Golfbag problemlos hinten rein. Alles in allem ein Auto mit Charme."
Ganz anders als das BMW 320i Cabrio. Der 170 PS-starke Vierzylinder fällt bei allen Motorboys durch. Tester Hannes Michel: "Blech gewordene Langeweile, der Motor hört sich nach nichts an. Mein erster BMW, der keine Freude am Fahren vermittelt." Der 320i sei "zu sehr Mainstream. Schwule aber suchen oft was Besonderes", sagt er. Der Kfz-Mechaniker weiß, wovon er spricht. Seit seinem 18. Lebensjahr hat der 34-Jährige mehr als 200 Autos besessen. Weil Hannes als Jugendlicher im Garten seiner Eltern mit alten Autos herumkurvte, gründeten genervte Nachbarn eine Bürgerinitiative. Mit dem leisen und mehrheitsfähigen BMW wäre es sicher nicht so weit gekommen.
Mit Luigi kriegt man jeden Mann rum
Ein Auto zum Anfassen: Die knuffige Form des Fiat 500 hat es den Jungs angetan. Für fünf ist es innen aber zu eng. Viel Lärm macht dagegen Luigi, der Fiat 500 von AUTO BILD. Besonders auf der Autobahn muss Tester Sebastian Bertz das Radio bis zum Anschlag aufdrehen. Sehr praktisch findet der Paketzusteller den Anschluss für seinen iPod. Von der oft gepriesenen Stadttauglichkeit des Kleinwagens merkt er allerdings wenig: "Der ist viel zu unübersichtlich, beim Einparken stört die viel zu dicke C-Säule." Nach ein paar Testrunden im Münchener Feierabendverkehr hat der frühere Lastwagenfahrer seine Kaufabsichten deshalb schnell vergessen. Und was ist mit dem Flirtfaktor? Sebastians Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: "Damit kriegt man jeden Mann rum."
Auch seine Kumpels mögen Luigi. Am Ende des Tests diskutieren sie bei Kaffee und Spezi, welches Auto der wärmste Wagen werden soll. Dann hat jeder zwei Stimmen. Und siehe da: Vor allem wegen seiner knuffigen Form, des geschmackvollen Interieurs und des guten Handlings steht der Fiat in der Wertung der Motorboys mit vier Stimmen am Ende auf Platz eins. Dahinter folgen Citroën, Peugeot, Porsche und BMW. Überraschend: Vor allem der Cayman liegt in der Gunst hinten. Wegen Porsches Haltung zu diesem kleinen Test ...?
Fazit von AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz
Damit eins klar ist: Blech kann nicht homo sein, es gibt keine schwulen Autos! Aber: Unter Schwulen finden sich die kreativsten Schneider, Köche oder Frisöre. Sie legen Wert auf Stil und Leben abseits des Mainstreams (leider oft unfreiwillig). Dort entsteht eine Avantgarde, die früher oder später auch Heteros begeistert. Und damit Trends für alle setzt!
https://www.autobild.de/artikel/schw...ng-707778.html
Hier irrst du Mikropimmelinchen!
Der Hauptmarkt für BYD ist China.
.....Die wichtigste Errungenschaft von BYD im Jahr 2023 ist die Fähigkeit, im eigenen Land zu glänzen und einen guten Start auf den Überseemärkten zu haben. BYD ist demnach nicht nur in China erfolgreich, sondern klettert auch in vielen anderen Ländern schnell in den Ranglisten nach oben.
https://cdn.motor1.com/images/mgl/Vz...he-traume.webp
[IMG alt="Motor1 Numbers: Chinesische Träume"]https://cdn.motor1.com/images/static/16x9-tr.png[/IMG]
Auf dem Heimatmarkt ist BYD die beliebteste Marke und übertrifft damit zwei große Konzerne wie Volkswagen und Toyota. Laut den Daten von JATO verkaufte der chinesische Hersteller zwischen Januar und Oktober 2023 insgesamt 1,92 Millionen Neuwagen – ein Plus von 58% gegenüber 1,21 Millionen verkauften Einheiten im gleichen Zeitraum 2022.....
https://de.motor1.com/news/701699/by...e-zahlen-2023/
Ja, das Problem sind die viel zu niedrigen Stückzahlen der deutschen Hersteller. Die kommen dann mit dem gutmenschlichen Argument: "Höher, schneller, weiter geht doch gar nicht mehr", und lassen sich von Chinesen plattmachen. Es ist ja noch nicht mal Hochmut. Sie können einfach nicht mehr verkaufen, und reden sich die Lage dann noch schön. Es sieht echt düster aus für die zurückgebliebenen deutschen Hersteller.
Hier mal ein paar neue Anregungen, warum der Deutsche so stur ist, und wie er sich mit aller Gewalt gegen das e-Auto wehrt:
Zitat:
https://yt3.ggpht.com/ytc/AIdro_ki3O...00ffffff-no-rj @elo7281
10 hours ago
Die Antworten bekomme ich auch immer wieder gestellt. Aber wie Thorsten schon sagte, man muss es ausprobieren. Ja aber wie soll man es ausprobieren ohne es zu kaufen? Probefahrt geht höchstens 1 Stunde. Wie weit das Elektroauto jetzt wirklich kommt, weiß man dan als Neuling immernoch nicht. Und wie das mit den Laden genau funktioniert auch nicht und wan ich in den Urlaub tatsächlich ankomme im vergleich zu Verbrenner ebenfalls nicht. Als ich noch kein Elektroauto hatte, ist mein Vater schon ein Tesla probe gefahren. Er war vom fahren her auch sehr begeistert davon aber genau diese Fragen die du hier gestellt hast, wurde durch die Probefahrt in der Praxis nicht beantwortet. Nach der Probefahrt hat er den Mitarbeiter gefragt, ob man so ein Auto mal für mehrere Tage ausprobieren kann. Da kam direkt die Antwort. Das geht nicht. Später hat er sich für ein Plug-in-Hybriden entschieden und er ist jetzt nicht mehr so begeistert von ein Elektroauto, weil die Batterie ja immer so schnell leer wird. Ja es ist ja auch ein Hybrid und kein reines Elektroauto, dass ist sehr schwer das ihm jetzt beizubringen https://www.youtube.com/s/gaming/emo..._200d_2642.png Er läd dan z.b. an einem Rastplatz schnell auf in ca 25min und nach 30km ist die Batterie wieder leer.
Das sind nur zwei Kommentare aus diesem Video:Zitat:
In DE ist man techologieoffen wenn man einen Sprit verwendet der anders hergestellt wird. Wenn man die Antriebsart wechselt dann wird man in eine Kategorie einsortiert welche nach den aktuell geltenden Regeln des Hexenhammers nichts in DE verloren hat.
https://www.youtube.com/watch?v=MBm8F-GHYHg
Hier im Forum konnte man ja schon länger nachlesen, dass der typische deutsche Autofahrer Feuer und Flamme wäre, wenn sein Sprit auf dem eigenen Dach raffiniert werden könnte. Wenn da "nur" Strom produziert wird, ist das einem deutschen Tüftler viel zu einfach und keine Herausforderung. Denn "Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?" gilt ja auch in vielen anderen Bereichen, z.B. bei der konsequenten Ablehnung der Digitalisierung. Arbeitsforscher nennen so eine Geisteshaltung: "Auf die falsche Weise fleißig sein". Das ging jahrzehntelang gut, aber jetzt hat die Stunde geschlagen, und die ganze Verkopftheit um jeden Preis fliegt dem Deutschen um die Ohren.
Tja,
mit Strom kannst du ALLES machen!
Gestern 48 kWh geerntet!
Die nachfolgende Infografik zeigt, welche Tätigkeiten in etwa die Energiemenge von 1 kWh Strom benötigen:
https://prodenbwwpkblog.azureedge.ne...h-800x1228.jpg
Natürlich handelt es sich hierbei nur um Näherungswerte. Elektrischen Geräte verbrauchen unterschiedliche Mengen an Strom, vor allem je nach Leistung des Gerätes kann der Stromverbrauch variieren. Ein leistungsstärkerer Laptop benötigt im Normalfall mehr Strom als ein einfacheres Model. Jedoch sind diese Richtwerte recht realistisch und können zur groben Einschätzung hilfreich sein.
Was kann man mit 1 kWh Strom machen?
- etwa 133 Schreiben Toastbrot in einem Toaster rösten
- etwa 1 Stunde lang die Haare föhnen
- etwa 2500 mal den Bart mit einem elektronischen Rasierer stutzen
- etwa 50 Stunden lang aktiv an einem Laptop arbeiten
- 70 Tassen Kaffee kochen
- 100 Stunden Radio hören
- ein Abendessen für 4 Personen kochen
- etwa 7 Stunden den Fernseher laufen lassen
- 91 Stunden lesen unter einer Energiesparlampe
https://www.enbw.com/blog/wohnen/ene...machen-kann-2/
Gib dir keine Mühe. Vor 100 Jahren lehnten deutsche Bauern auch Traktoren ab. Sie waren damit trotz hoher Industrialisierung die stursten in ganz Europa. In den USA, England und Frankreich war man da schon viel weiter. Der Deutsche wollte zu jener Zeit auf stärkere Pferde und Ochsenzucht setzen und träumte von Lebensraum im Osten, um die Bevölkerung zu ernähren. Im Prinzip befinden wir uns immer noch auf diesem Geistesniveau. Nur viel hilft viel. Immer mehr Gehirnschmalz in immer totere Pferde investieren, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass die Zeit abgelaufen ist.
Mein Nachbar, der mit dem E-Auto welches er jetzt verkaufen will hat damit innerhalb 1,5 Jahre
ca. 15 bis 20 Tausend € verloren. Wie viel genau wird er sehen wenn er weg ist. Dennoch
will er von dem Zeug weg, nur weg.
Ich habe ihn gewarnt, du hast keinen eigenen Solardach das wird nichts. Jetzt hat er den Salat.
Also wir haben ja letztes Jahr viele solaranlagen gemacht aber es waren keine 50% von denen die ein E-Auto gefahren haben weil sie ein eigenes pv-dach haben also ist die Annahme wenn man ein eigenes pv-dach hat kann man ja kostenlos fahren und tanken auch nicht so der Fall. Ich denke da an einen Kunden der kann sich das leisten er fährt Porsche Cayenne und wartet mit E-Mobil noch zu eine andere Kundin die hat einen Renault CEO gekauft ..... nein sie hat ihn geleast und will das nur mal eine Zeitlang probieren.