Was genau ist denn nun nicht genehmigt? Schlümpfe, AfD oder Heimat? Vermutlich alles davon.
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Als Abbild der USA sollte nach Vorbild der USA in der BRD ein liberales Schusswaffenrecht eingefuehrt wird, damit die kleinen Racker im Schulunterricht nicht nur fachgerechtes toeten mit Schusswaffen zur Vorbereitung auf den Kriegseinsatz theoretisch ueben, sondern bei Amoklaeufen praktische Kenntnisse der Anwendung von Pistolen, Revolvern, Pump Guns, Sturm- und Maschinengewehren erwerben koennen.
Tja, Russenhass ist halt gesellschaftsfähig und läuft nicht unter Hatespeech. Skepsis oder gar angebrachte Kritik an politischen Entscheidungen oder Maßnahmen(Sanktionen, die uns schaden, überzogene Coronamaßnahmen, fehlgeschlagene Energiewende, maßlose Stümperei….) delegitimieren aber den Staat und gefährden die FDGO.
O-Ton Putin, Übersetzung Röper:
https://www.anti-spiegel.ru/2021/put...n-in-russland/Zitat:
Wir sollten nicht auf Leute hören, die wenig Ahnung haben und sich auf Gerüchte stützen; wir sollten auf Experten hören. Schließlich passiert das überall auf der Welt. Wissen Sie, was habe ich nicht alles gehört: dass nichts los ist, dass es keine Epidemie gibt. Manchmal schaue ich mir an, was die Leute sagen. Es sind erwachsene, gebildete Menschen. Ich weiß nicht, woher sie das haben. Wenn man denen sagt, dass das auf der ganzen Welt geschieht, sagen sie „Ja, die Führer der Länder haben sich verschworen.“
:D
War Corona nicht für viele hier DAS Schwab-NWO Ereignis schlechthin?
Und jetzt ist Putin der Retter.
Kann man sich nicht ausdenken. Muss man hier erlebt haben.
Durchaus denkbar...siehe auch seine Entschuldigung nach Kiew...
https://www.capital.de/wirtschaft-po...-31782478.html
Die sind fast alle nicht mehr "kosher", und jeder alte Westler weiß das auch, spätestens seit 1989 ist denen bezüglich Rußland nicht mehr zu trauen.
Frank Walter Steinmeier ist ein strammer Transatlantiker und hat als Geheimdienstkoordinator
im Kabinett Schroeder dafuer gesorgt das der BND im Irak Ziele fuer die US Luftwaffe markiert.
Zitat:
taz / 18. 12. 2008
BND-Agenten im Irak-Krieg
US-Militär bringt Steinmeier in Not
Für Außenminister Steinmeier wird es vor dem BND-Ausschuss ungemütlich. US-Generäle bestreiten, dass BND-Agenten im Irak nur humanitären Zwecken dienten.
BERLIN taz
Als Frank-Walter Steinmeier im Juni zuletzt vor dem BND-Untersuchungsausschuss als Zeuge auftrat, gab er sich aufdringlich gelassen. Natürlich habe man mit den USA nach den Anschlägen vom 11. September kooperiert, jedoch stets nach strengen Menschenrechtsmaßstäben. "Ich habe auch den Eindruck, dass die Öffentlichkeit das versteht", gab der SPD-Außenminister spitz zu Protokoll. Wäre er direkter gewesen, hätte er gesagt: Alle, die meinen, dass Deutschland irgendwelche Irakkriegspläne oder CIA-Machenschaften stützte, sollen jetzt mal die Klappe halten.
Doch nun ist Steinmeier wieder in der Defensive. Wenn der Exkanzleramtschef am Donnerstag zum fünften Mal vor dem Ausschuss erscheint, dürfte es ungemütlicher zugehen als zuletzt. Der Grund:
US-General James Marks hat im aktuellen Spiegel so ziemlich das Gegenteil dessen behauptet, was Steinmeier seit Jahren von sich gibt.
Konkret geht es um zwei BND-Agenten, die im Jahr 2003 nach Bagdad geschickt wurden, und die Frage, welche Informationen sie den US-Stellen zukommen ließen und was Steinmeier, damals auch Geheimdienstkoordinator, darüber wusste. Steinmeier behauptet, es wären nur zivile "Nichtziele" übermittelt worden - Krankenhäuser oder Botschaften.
Laut General Marks sollen die Tipps der beiden Deutschen für die USA jedoch "extrem wichtig und wertvoll" gewesen sein. Sie hätten dazu beigetragen, dass der Kriegsbeginn vorgezogen und Pläne für einen Angriff auf den Flughafen Bagdad verworfen worden seien. Am Mittwoch legte der Spiegel in seiner Onlineausgabe nach und zitierte den US-Oberbefehlshaber der Irakinvasion, Tommy Franks, mit den Worten:
"Diese Jungs waren unbezahlbar."
Zwei andere Zeitungen wiederum berichteten von BND-Dokumenten, die zeigen sollen, dass die Äußerungen von General Marks nicht stichhaltig sind. Marks Daten stimmen nicht mit den BND-Akten überein, zudem erinnere sich Marks an das Foto einer Flugabwehrstellung, das die BND-Zentrale nie an die USA übermittelt habe. Der SPD-Mann im Ausschuss, Michael Hartmann, vermutet hinter der Spiegel-Story Methode. Immer wenn Steinmeier als Zeuge gehört werde, tauchten zuvor "dubiose Zeugen aus den USA" auf. Außerdem arbeite Exgeneral Marks, so Hartmann etwas wolkig, wohl noch immer für das Pentagon. Marks und Franks, so die Lesart der Steinmeier-Verteidiger, ist der letzte Versuch der Bush-Regierung, sich für das rot-grüne Nein zum Irakkrieg zu rächen.
Das kann sein - aber selbst wenn es so ist, bleiben ein paar Fakten, die schräg zu Steinmeiers Version stehen, der BND habe nie militärisch wertvolle Infos an die USA geliefert. Für Christian Ströbele, den Grünen im Ausschuss, stützen Marks Aussagen nur, was ohnehin aus den Akten hervorgeht:
dass die BND-Agenten auf Anfrage des US-Militärs bereitwillig Informationen über Stellungen des irakischen Militärs geliefert haben.
In den Akten steht, so Ströbele, dass "37 kriegswichtige Informationen an die USA weitergeben wurden". Und es existiert ein wichtigstes Indiz dafür, dass die BND-Agenten wussten, was sie taten:
Als sie am 5. April 2003 Informationen über irakische Soldaten in ihrer Nähe an die BND-Zentrale sandten, baten sie darum, dass die USA keine Raketen oder Artillerie gegen die gemeldeten Ziele einsetzen, sondern "Special Forces" - offenbar um nicht selbst in Gefahr zu geraten.
Nun gehört die Kritik der Opposition seit Beginn der Ausschussarbeit im April 2006 ebenso zum festen Bestandteil wie die Tatsache, dass die Unionsvertreter Steinmeier den Rücken frei halten. Doch selbst darauf kann sich Steinmeier nicht mehr verlassen, seit er als Kanzlerkandidat der SPD feststeht. Unions-Fraktionsgeschäftsführer Norbert Röttgen kündigte bereits an, Steinmeier nicht mehr zu schonen. Und CSU-General Karl-Theodor zu Guttenberg polterte: "Das Traumbild der SPD, eine Friedenspartei zu sein, ist erheblich erschüttert worden." Und Steinmeier? "Der Außenminister geht gelassen, aber kämpferisch in den Ausschuss", so ein Sprecher.
https://taz.de/BND-Agenten-im-Irak-Krieg/!5170921/
.. du meinst dieses komische Volk ..
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.. 16.03.2024 12:02 Idioten.png
Eben! Und wer das anprangert, kritisiert oder als das darstellt, was es ist, der läuft in diesem Land Gefahr seine Existenz zu verlieren.
Kann einem @amendment nicht passieren. Der muckt nicht auf. Der findet Alles prima und supi und knorke.
Solchen Leuten kann das System auch sagen „Spring von nem Hochhaus!“. Begeistert kommen sie dem nach, nehmen ihre ganze Familie gleich noch mit und überzeugen ihr Umfeld, dass das so genau richtig ist. Und wer nicht springt, der ist Aussätziger, der eine Sonderbehandlung verdient.
Der hat ne ganze Latte an "guten Taten" im Auftrage Transatlantikas.
kleine Auswahl:
- Jugoslawien-Lügen
- Irak-Nicht-Aber-Doch-Beteiligung
- Kurnaz-Entführung (und Nicht-Wieder-Zurückholung)
- Maidan-Garantie (20. Feb 2014- abends unterschrieben - am nächsten Tag gebrochen)
http://www.berlin-gegen-krieg.de/ex/...s-last/2-2.jpg
Das könnte bei Neudeutschen durchaus passieren, oder auch bei Spaniern, Engländern, Franzosen, Holländern, Dänen, Polen etc. Die altdeutschen sind es aber gewohnt zu gehorchen, deshalb wird so etwas bei denen nie passieren. Und das wird sich bei ihnen auch nicht ändern, denn es liegt in ihren Genen. KZ-Wächter, Vopos, die auf ihre eigenen Landsleute schießen wären ohne diese Gene nie möglich gewesen.