Du weißt, was Westmoreland vorhatte und warum er gehen musste?
Aus gleichem Grund musste MacArthur in Korea seinen Hut nehmen...
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Wehrdienstleistende sind nie nach Afghanistan geschickt worden, ziemlich seltsam deine Story.
Er hat Dich verarscht und Du bist drauf reingefallen.
Als ich in den 90er beim Barras war gab es jede Menge Trottel in der Truppe.
Da hat man sich dann immer einen Spaß gemacht und sie hin und her gecshickt, um irgendwas zu holen was es nicht gab...
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1256863.jpg
Mann o Mann, immer diese Neofaschisten in der BRD-Regierung !
6 MÄR 2024, 20:40 Uhr
In Serbien stand Frau Baerbock im Verdacht, die Rede ihres Nazi-Großvaters kopiert zu haben
Der ehemalige Chef des serbischen Geheimdienstes Vulin verdächtigte Frau Baerbock, die Rede ihres Nazi-Großvaters kopiert zu haben.
Quelle:Zitat:
Text: Valeria Gorodetskaya
Die deutsche Außenministerin Frau Annalena Baerbock verfolge eine gegen Serbien und Russland gerichtete Politik und vertrete die Ansichten ihres Nazi-Großvaters, sagte der ehemalige Leiter der Sicherheits- und Informationsagentur Serbiens, der Vorsitzende der Bewegung der Sozialisten, Alexander Vulin.
"Da der Nazi-Großvater Europa gegen die UdSSR 'verteidigt' hat, ist es nicht verwunderlich, dass seine Enkelin Europa vor den Serben und Russen 'verteidigt', auch wenn sie nicht angegriffen wird", sagte Vulin, wie er in einer veröffentlichten Erklärung der Bewegung der Sozialisten zitiert wird, berichtet TASS.
Frau Baerbocks Worte, dass "das Herz Europas jetzt in Kiew schlägt", in Analogie zu dem, wie es während des Konflikts in Bosnien und Herzegowina während des Zerfalls Jugoslawiens "in Sarajevo geschlagen hat", deuten darauf hin, dass "Serben keinen Platz in der EU haben, genauso wenig wie Russen", sagte Vulin.
Es sei unklar, ob Frau Baerbock ihre Erklärung selbst verfasst oder die Rede ihres Nazi-Großvaters übernommen habe, der 1944 mit dem Kriegsverdienstorden ausgezeichnet wurde.
Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung Dokumente veröffentlicht, denen zufolge Annalena Baerbocks Großvater Waldemar Wehrmachtsoffizier war. Baerbock selbst gab an, den Inhalt dieser Dokumente nicht zu kennen.
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https://vz.ru/news/2024/3/6/1256863.html
Hintergrund:
9 FEB 2024, 14:06 Uhr
Der Großvater der BRD-Außenministerin, Frau Annalena Baerbock, entpuppte sich als Nazi und diente in der Wehrmacht
Auswärtiges Amt: Frau Baerbock kannte den Inhalt des Archivs über ihren Großvater, der in der Wehrmacht diente, nicht.
...
https://vz.ru/news/2024/2/9/1252698.html
Nein, genau lesen, ich wollte mich für eine Ausbildung 8 Jahre verpflichten. Hatte ich noch nicht gemacht, als ich einberufen wurde, aber da ich noch keine Ausbildung gemacht hatte, dachte ich, sie bei der Bundeswehr machen zu können. Da war dann aber mir klar gemacht worden, dass sie keinen nehmen, der keinen Auslandseinsatz macht, und da kam mir dann die Äußerung des Leutnants wieder in den Sinn, dessen Aussage ich rational nicht nachvollziehen konnte.
Aber noch was. Ich habe 2006 gedient, als die Holocaust-Konferenz von Mahmud Ahmadinedschad stattfand. Bush war darüber so sauer, dass er einen gewaltigen Krieg plante, ich kann mich noch daran erinnern, dass man uns Wehrpflichtigen beruhigte, dass wir nicht eingesetzt würden. Aber da stand es sogar zur Debatte, dass wir vielleicht doch in den Krieg müssen. Ist nie so nach außen gedrungen, weil es nicht dazu kam, aber Baby-Bush hätte damals am liebsten die Atombombe eingesetzt.
Und Merkel hätte von Bush garantiert keinen Krieg verweigert.
Naja,..........................
mittlerweile machts die Munition aus.
Passende Wolfram-Geschosse können auch neuere Panzerungen durchschlagen.
Deswegen sind ja auch die "alten russischen Panzer" durchaus mehr als brauchbar. Die Reaktivpanzerung kann von aussen
aufgetragen werden und die Durchschlagskraft der Kanone kann durch geänderte Munition drastisch erhöht werden.
Und , die Russen hatten noch mehr als 10.000 alte Panzer nicht verschrottet...............................
Du kennst Altenstadt/ Schongau ?
Ist ja ein Ding !
Ja.
Irgend einen Tod muss man sterben.
Wenn die Politik die Vorgaben macht, und das macht sie nunmal in einer Demokratie, dann muss SIE auch die Konsequenzen tragen.
Und in der USA hat sie die Konsequenzen getragen und zwar sehr lange, die Hollywood, d.h. Stallone und Co trugen das ihrige dazu bei.
Echt jetzt............................................. ...........meine Hochachtung.
Ich kenne welche, die genau wegen den Anforderungen "Trimester" es nicht geschafft haben.
Die "Freundin"hat eben auch "ihren Anteil" an Zeit eingefordert, der bei Trimester eben nicht machbar ist.
Deswegen ist "Semester" ................"besser":D
Gleichgültig, wie man den Dienst in der Legion erlebt hat, wo auch immer man stationiert gewesen ist, wir Legionäre bleiben für immer miteinander verbunden.
Vollkommen unabhängig von Herkunft, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Religion etc.
Die Legion läßt einen nicht mehr los, sie wird tatsächlich zu einer neuen Heimat.
Und so soll es auch sein.
Neben dem zwangsneurotischen, sadistischen Mannweib Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) gibt es noch einen der uebelsten Kriegshetzer und transatlantischen Hardliner. Die schaebige Kreatur in Menschenhautkostuem nennt sich Roderich Kiesewetter. (CDU) Anstelle von Wladimir Putin haette ich beide Bestien laengst vom russischen Auslandsgeheimdienst exekutieren lassen.
Zitat:
RT.de / 20.12.2023
Kiesewetter redselig: Europa muss Lithium-Vorkommen in Donezk und Lugansk erobern
Roderich Kiesewetter (CDU) gilt als Hardliner und Kriegsfalke, wünscht sich einen Sieg über Russland und argumentiert mit abstrusester und längst widerlegter ukrainischer Kriegspropaganda. In einer Zuschaltung in der ARD am Montag entglitt ihm jedoch etwas, was Licht auf die wahren Kriegsmotive der Bundesregierung und der EU werfen könnte.
https://freedert.online/inland/19044...thium-erobern/
Zitat:
RT.de / 06.03.2024
Kiesewetter fordert Raketenangriffe auf Moskau
CDU-Hardliner Roderich Kiesewetter hat in der Talkshow von Markus Lanz erneut Luftangriffe auf Moskau gefordert. Er begab sich dabei in einen Widerspruch: Auf der einen Seite sollen der Ukraine keine Beschränkungen auferlegt, auf der anderen Seite deutsche Taurus nicht dafür genutzt werden.
https://freeassange.rtde.life/inland...fe-auf-moskau/
Es ist nicht nur die Munition. Der T-72B3 ist schon eine tiefgreifende Modernisierung. Er verfügt über ein Wärmebildgerät, das dem des Leopard nicht nachsteht. Die Panzerung wurde- jedenfalls frontal- verbessert. Die 2A46M-Kanone wurde im Gegensatz zu den alten Modellen vertikal bearbeitet (Erhöht die Genauigkeit drastisch, weil während der Bearbeitung keinerlei Durchbiegung mehr zu erwarten ist) und wurde durch das Autofrettage-Verfahren innenhochdruckverdichtet, was höhere Rohrinnendrücke zuläßt und den Verschleiß verringert. Der Fehler unserer tollen westlichen Experten (manche auch hier im Strang vertreten) war/ ist, dass sie den Panzer mit dem irakischen Asad Babil von 1991 verwechselten, den Saddam seinerzeit um einige Feinheiten erleichtern ließ, um den Preis zu Gunsten größerer Stückzahlen zu senken, damit aber auch den kampfschwächsten T-72 der Geschichte ergab. Der aktuelle Panzer ist im Kampf gegen andere Panzer schon ein ziemliches Brett. Wenn sie ihm dann noch- wie ursprünglich mal geplant- das Arena-M-APS verpasst hätten, wären sogar die meisten Verluste durch Panzerfäuste und Panzerabwehrlenkraketen vermeidbar gewesen. Warum auch immer sie diese Investition (es wurden mal 300 000$ je System angegeben, was im Vergleich zu 4+ Millionen für einen neuen Panzer ein Witz ist) dann doch nicht machten.
DA sprichst Du eine ganz "heikle Angelegenheit" an!!!!!!!!!
Unter den Journalisten ist das "Bundeswehrbeschaffungsamt" in Koblenz als "Goldrandamt" verschrien.
Heisst, zu "Selbstbestätigung" werden viele Sonderforderungen erhoben, welche die Industrie "derzeit" meist nicht erfüllen kann.
Folge:
Man weiss NIE, wann was fertig ist, wann was funktioniert, und was was letztendlich kostet.
Fazit:
Die Antwort auf Deine Frage steht in den Sternen........................Nostradamus wüsste sie, nur der lebt schon lange nicht mehr.
Wahre Worte und lange bekannt
Bundeswehr: Die Beschaffung ist das bürokratische Kernproblem
Von Josef Kraus
Fr, 15. Juli 2022
Die Bundeswehr litt bislang unter einem überbürokratisierten Beschaffungswesen. Mit dem kürzlich beschlossenen „Bundeswehrbeschaffungsbeschleunigungsgesetz“ sollen Vergabeverfahren für Militärausrüstung nun schneller und effizienter abgeschlossen werden können.
https://www.tichyseinblick.de/meinun...swehr-baainbw/
Ein Freund von mir ist ehemaliger Fernspäher der Bundeswehr.
Der erzählt das Gleiche. Es sind bestimmte militärische Einheiten, die ohne diesen Korpsgeist auch gar nicht funktionieren können.
Einer muß sich bedingungslos auf den Anderen verlassen können. Das schweißt zusammen.
Und so muß es auch sein.
Dieser unbedingte Zusammenhalt entfaltet Kräfte, die Unmögliches möglich machen.
Der US General MacArthur wollte im Koreakrieg auf Risiko gehen und grenznahe Staedte in der VR China und UDSSR nuklear ausloeschen, weil damals die USA noch nicht genau wussten wie weit die nuklearen Gegenschlagfaehigkeiten bei den VR China und UDSSR fortgeschritten waren. Seitens des damaligen US Praesidenten wurde ihm allerdings der nukleare Doppeloffensivschlag gegen die VR China und oestliche Gebiete der UDSSR untersagt.
Zitat:
WELT 07.05.2021 | GESCHICHTE
KOREAKRIEG
„Ja, er wollte China, das östliche Russland und alles andere mit Atombomben belegen“
Mitten im Koreakrieg entließ US-Präsident Harry S. Truman 1951 seinen Oberkommandierenden Douglas MacArthur. Zur Begründung wurde dessen Forderung nach Atomwaffen angegeben. Dokumente aus den National Archives zeigen ein anderes Bild.
Die Botschaft war freundlicher formuliert, aber ihr Inhalt blieb unmissverständlich: „You’re fired!“ Im Kern nichts anderes als diesen Lieblingssatz von Ex-Präsident Donald Trump teilte Harry S. Truman am 11. April 1951 einem der wichtigsten und populärsten Generäle mit, den die US Army jemals hatte. An diesem Mittwoch forderte der für seine eisenharten Nerven bekannte 33. US-Präsident den Oberbefehlshaber der westlichen Truppen in Korea, Douglas MacArthur, auf, sein Kommando an seinen Stellvertreter zu übergeben. Er dürfe aber noch die nötigen Befehle erteilen, um „an den Ort zu reisen, den Sie sich aussuchen“.
Damit nicht genug, verweigerte der Präsident dem General auch noch die unmittelbare Begründung: „Meine Gründe für Ihre Ablösung werden zeitgleich mit der Zustellung dieses Befehls an Sie veröffentlicht und sind in der nächstfolgenden Nachricht enthalten.“ Tatsächlich sickerte, ob Versehen oder Absicht, die „Breaking News“ von MacArthurs Ablösung durch, bevor Heeresstaatssekretär Frank Pace ihn am 11. April um 20 Uhr Washingtoner Zeit persönlich unterrichten konnte.
Die Enthebung, ihre Formulierung und die Umstände ihres Bekanntwerdens waren kein Tritt gegen das Schienbein mehr und auch kein Schlag in die Weichteile, das war (anders mehr als sechs Jahrzehnte später bei Trump) eine kühl kalkulierte Demontage. Wie war es dazu gekommen, und worin bestand Trumans Motiv? Im allgemeinen Bewusstsein verankert ist die Deutung, Truman habe MacArthur abgesetzt, weil der General den Einsatz von Atomwaffen gegen die Volksrepublik China verlangt habe. Diese Deutung brachte Truman selbst auf, wenige Tage vor Weihnachten 1960, also mehr als neuneinhalb Jahre nach der Ablösung.
In einem TV-Interview antwortete der Ex-Präsident nämlich auf die Frage: „Hat man Sie eigentlich gedrängt, im Koreakonflikt eine Atombombe einzusetzen?“, knapp: „Gewiss, MacArthur wollte Atombomben abwerfen.“ Der Interviewer, ein seinerzeit bekannter US-Journalist, war überrascht und fragte nach: „MacArthur wollte es?“ Truman bekräftigte:
„Ja, er wollte China und das östliche Russland und alles andere mit Atombomben belegen.“
Ungläubig wiederholte der Gastgeber: „Er wollte Atombomben einsetzen?“ Truman bekräftigte:
„Aber natürlich, das war doch die einzige Waffe, die wir damals besaßen und die sie anerkannten.“ Mit „sie“, das war klar, meinte der Ex-Präsident die stalinistische Sowjetunion und Maos Volksrepublik China.
Die amerikanische Öffentlichkeit reagierte heftig. Nicht zuletzt, weil Douglas MacArthur, selbst nie ein Mann der Zurückhaltung, schonungslos zurückschlug. Ein Mann, der 1945 zwei Atombomben habe abwerfen lassen, solle nicht „falsche und fantastische“ Lügen über andere Leute erzählen. „Wir benötigten die Atombomben in Korea nicht mehr als im Kriege gegen Japan“, schoss der pensionierte Fünf-Sterne-General: „Diese völlige Verdrehung dient nur dazu, Trumans eigene Fehler zu vertuschen.“
Niemals habe er, sagte MacArthur, den Einsatz von Atomwaffen gefordert, weil „die konventionellen Waffen ausgereicht hätten, die Brücken über den Yalu-Fluss und die kommunistischen Versorgungsbasen zu zerstören“. Ihm sei auch nicht im Traum eingefallen, Ziele außerhalb des koreanischen Kriegsschauplatzes anzugreifen: „Mein Ziel war es, den Krieg zu beenden, und nicht, ihn auszuweiten.“
Was stimmte? Warum wurde MacArthur wirklich abgesetzt? Seit die National Archives die internen Dokumente der US-Regierung aus Trumans Zeit freigegeben haben, kann man das etwas klarer sehen. Das Verrückte dabei ist allerdings: Auf ihre jeweilige Weise lagen sowohl der Präsident wie sein General richtig. Sowohl die Popularität wie die Eigenständigkeit des Oberbefehlshabers im Fernen Osten missfielen Truman schon seit Längerem. Doch am 5. April 1951 verlas Joseph W. Martin, der Oppositionsführer im Kongress, einen Brief von MacArthur. Darin mischte sich der General direkt in strategische Entscheidungen der Regierung ein. Er leitete ab 1942 die amerikanischen Operationen gegen Japan im Zweiten Weltkrieg. Von seinem Posten als Oberbefehlshaber der UN-Streitkräfte im Koreakrieg wurde er 1951 von Präsident Truman enthoben, da er den Krieg auf China auszudehnen drohte.
Am nächsten Morgen bat Truman vier seiner wichtigsten Berater in sein Büro, um die Personalie MacArthur zu diskutieren. Anwesend waren Außenminister Dean Acheson, der Vorsitzende der Vereinigten Stabschefs und damit ranghöchste Soldat der USA, Omar Bradley, William Averell Harriman, der wichtigste persönliche Vertraute Trumans, und Verteidigungsminister George C. Marshall. Harriman forderte dem Protokoll zufolge MacArthurs Entlassung, Bradley widersprach. Acheson hatte sich zwar intern im State Department gegen MacArthur positioniert, sagte dem Präsidenten davon aber nichts. Marshall bat um Bedenkzeit und riet bei einem zweiten Treffen am Nachmittag Truman von einer Entlassung MacArthurs ab.
Zwei Tage später änderte sich das Meinungsbild jedoch. Die Stabschefs rieten zwar weiter aus militärischer Sicht ab, den Oberbefehlshaber abzuberufen, räumten aber ein: „Falls MacArthur nicht entlassen wird, wird ein großer Teil unseres Volkes annehmen, dass die zivilen Behörden das Militär nicht länger kontrollieren können.“
Truman schrieb daraufhin in sein Tagebuch: „Es ist die einhellige Meinung aller, dass MacArthur entlassen wird. Alle vier raten dazu.“ Daraufhin entwarf der Präsident den Befehl vom 11. April. Die Ablösung MacArthurs hatte also direkt nichts mit der Frage eines Atombombeneinsatzes zu tun; es ging um Insubordination. Denn natürlich durfte ein führender General nicht in einem Brief an den Oppositionsführer die Strategie der Regierung öffentlich kritisieren.
Weil Truman jedoch eine besonders demütigende Form gewählt hatte und damit einen vielfach bewunderten Kriegshelden beschädigt hatte, erhob sich in der US-Öffentlichkeit scharfer Protest. Robert A. Taft, ein führender Republikaner, forderte die umgehende Amtsenthebung des Präsidenten – die schärfste Maßnahme, die laut US-Verfassung möglich ist. Der Kongress folgte dem zwar nicht, aber eröffnete eine streng vertrauliche Untersuchung. Doch das Ergebnis fiel nach mehreren Zeugenaussagen eindeutig aus: „Die Ablösung General MacArthurs gehört zu den verfassungsmäßigen Rechten des Präsidenten.“ Doch zugleich wurde Trumans Vorgehen kritisiert: „Die Umstände aber waren ein Schlag für den Nationalstolz der Vereinigten Staaten.“
Trumans Zustimmungswerte in der Öffentlichkeit brachen ein und lagen im Sommer 1951 bei nur 21 Prozent – deutlich niedriger als selbst bei Donald Trump. MacArthur entschied sich (wie schon einmal 1948), für die Präsidentschaftswahlen 1952 zu kandidieren, zog sich aber zurück, als sein ehemaliger Generalskollege Dwight D. Eisenhower antrat.
Was aber hatte es nun mit der Frage des Atombombenabwurfs auf sich? Harry S. Truman hatte am 30. November 1950 selbst den Einsatz dieser Waffen öffentlich zur Sprache gebracht (und damit einen Proteststurm bei den Verbündeten der USA ausgelöst). MacArthur dagegen hatte tatsächlich als Oberbefehlshaber nie direkt die Verfügung über diese Waffen gefordert; dafür gab es keinen einzigen Beleg, weshalb Truman auch seine Behauptung in dem TV-Interview kleinlaut zurückziehen musste.
Allerdings wurden just ebenfalls Anfang April 1951 die notwendigen Befehle entworfen, mit denen der US-Kommandeur in Fernost Zugriff auf solche Waffen gehabt hätte; zuvor kursierte in Washington eine Liste von 26 Zielen für Atombomben in China und dem äußersten Norden von Nordkorea. Da Trumans Zweifel an der Loyalität MacArthurs gleichzeitig durch den Brief an Joseph W. Martin bestätigt wurden, bestand Handlungsbedarf.
Erst postum, nämlich vier Tage nach MacArthurs Tod, wurden am 9. April 1964 Aussagen öffentlich, die Trumans Sorgen bestätigten. Denn MacArthur hatte 1954 zwei Reportern der „New York Times“ ein Interview gegeben.
Darin sagte der Ex-General, er habe 1951 einen Plan gehabt, um den Koreakrieg in zehn Tagen zu beenden: „Ich hätte ungefähr 30 Atombomben abgeworfen.“ Doch genau diese Aussage lag zu MacArthurs Lebzeiten nicht schriftlich vor.
Der US-Historiker und Koreakriegsexperte Bruce Cummings urteilte nach der Freigabe zahlreicher Archivalien 2004 : „Truman hat MacArthur nicht einfach wegen seiner wiederholten Insubordination entfernt, sondern weil er einen zuverlässigen Kommandeur vor Ort haben wollte, falls Washington sich für den Einsatz von Atomwaffen entscheiden sollte.“ Letztlich also, um den Vorrang der Politik gegenüber dem Militär klarzumachen.
https://www.welt.de/geschichte/artic...riftlich%20vor.
Dazu kommt, das die "westlichen Panzer", wie schon mal geschrieben, als "Verteidigungspanzer" konzipiert wurden.
Sie sollten , wie der Leo II, aus geschützen Stellungen angreifende russische Panzer abschiessen und dann mit "Hochgeschwindigkeit" in neue geschütze Stellungen fahren, um wiederum russische Panzer abzuschiessen.
In der Ukraine werden sie jedoch als "Angriffspanzer" eingesetzt, wo die mangelhafte Panzerung im "rückwertigen Bereich" den "Panzertod" bedeutet. Da sind dann die russischen Panzer, weil als "Angriffspanzer" konzipiert das "insgesamt bessere Paket", weil eben mehr "Beeinträchtigungsvarianten" bei der Konstruktion berücksichtigt wurden.
Nur was ist letztendlich die Konsequenz????????????????????????????????
a) wichtig wäre eine schnelle und grundlegende Entbürokratisierung!!!
b) Im letzten Jahr hat die Bundesregierung mehrere hundert Beamte im B-Bereich ( heisst Generalsrang) befördert.
Was ist also das Signal?
"Ukraine, Du gehst uns am A....... vorbei,
wichtiger ist uns unsere Partei-Krieger mit Posten und Pöstchen zu versorgen."
Wieder ein Beweis, daß es sich bei Zelenskys und Kolomoiskys Ukraine um eine westliche Modell-Demokratie handelt, aber sicher keinen Nazi-Staat.
Nachrichten aus der größten aller Demokratien:Zitat:
„Ukraine, Paradies für Pädophile“: Ein ehemaliger SBU-Offizier kritisiert das britische „politische Establishment“.
In der Ukraine operiert seit langem eine kriminelle Gruppe, die Kinder entführt, um sie in das Vereinigte Königreich zu transportieren“, bestätigte Wassili Prosorow.
Die Bewegung beschleunigte sich nach dem Maidan-Putsch von 2014, bemerkte der ehemalige ukrainische Gestapo-Agent.
Und die Details des Überläufers:
„In der Exportphase“ betreten Vertreter der internationalen Organisation Chemonics das Gerät.
Chemonics International ist ein Subunternehmer der „United States Agency for International Development“, USAID, verdeckt von der CIA.
https://twitter.com/i/status/1765402773481275596
Zitat:
Der Profiboxer Ryan Garcia sagt, er sei festgehalten und gezwungen worden, zusehen zu müssen, wie Kinder vergewaltigt wurden, und fügt hinzu: „Bohemian Grove ist echt.“
Diese Aussage kommt Tage, nachdem Garcia ein Video gepostet hat, in dem er behauptet, sein Instagram-Konto sei gehackt und seine Karten gesperrt worden.
„Leute, hier ist Ryan. Ich bin hier, um zu erklären, was los ist. Ich bin nicht im Besitz meines Telefons, ich kann nicht auf mein Instagram zugreifen. Meine Karten sind gesperrt. Ich werde wirklich ausgenutzt“, Garcia sagte in einem Video.
Garcia hat sich jetzt zu Bohemian Grove geäußert, einem geheimen Rückzugsort in Kalifornien, der einige der elitärsten Menschen beherbergt, darunter Wirtschaftsführer und Präsidenten.
Alex Jones betrat einmal Bohemian Grove und filmte die Einäscherungszeremonie, die er als „rituelles Opfer“ bezeichnete.
https://twitter.com/i/status/1765109537890291910
Die Pakistani waren auch noch sehr schlecht ausgebildet. "Patton Nagar" ist dir dann sicher ein Begriff?
Im Iran-Irak-Krieg gab es einen ähnlichen Vorfall in der sog, "Operation Nasr". Mit diesen Gefechten wollen sich unsere "Experten" aber irgendwie nicht so richtig beschäftigen.
Grün!Zitat:
Zitat von ABAS https://politikforen-hpf.net/images/...post-right.png Am Sonntag wurde vom Publizist Juergen Elsaesser Strafanzeige gegen den deutschen Verteidigungsminister und Luftwaffenoffiziere wg. Verwirklichung des Tatbestand nach § 13 Abs. 2 des VStB gestellt. Ausserdem erarbeitet Juergen Elsaesser derzeit an einer Petition die auch online unterstuetzt werden kann...
Scholz hat zwar per Machtwort die Lieferung der Taurus an die Ukraine ausgeschlossen.
Dadurch ändert sich nichts daran, dass die BW oder Pißpottius sich gemäß GG und Völkerstrafrecht* strafbar gemacht haben.
*Strafanzeige beim IGH muss noch gestellt werden.
Ringtausch mit GB oder F:
Offerte liegt offenbar seit Wochen vor
Zuvor war in Medienberichten bekannt geworden, dass Großbritannien offenbar Deutschland einen Ausweg aus der verfahrenen Debatte um Lieferungen des Marschflugkörpers "Taurus" an die Ukraine anbot.
Die Bundesregierung könne "Taurus" nach Großbritannien exportieren, die Regierung in London würde im Gegenzug Marschflugkörper vom Typ "Storm Shadow" an die Ukraine liefern, berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch unter Berufung auf Diplomaten und Regierungsmitarbeiter. Die britische Offerte liegt demnach seit ein paar Wochen vor. Nach dpa-Informationen wäre auch Frankreich ein denkbarer Tauschpartner.
Briten und Franzosen liefern bereits "Storm Shadow"
Bei der Bundesregierung hieß es auf Anfrage, man kommentiere den Bericht nicht. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtete allerdings,
dass die Bundesregierung einem solchen Ringtausch aufgeschlossen gegenüber stehe.* Man sei mit London demnach im Gespräch.*
Großbritannien und Frankreich liefern der Ukraine bereits seit langem Marschflugkörper der praktisch identischen Typen "Storm Shadow" und "Scalp".
Diese gelten aber als nicht so präzise und leistungsstark wie "Taurus".
https://www.tagesschau.de/inland/inn...halte-100.html
Die Opposition und Teile der Ampel lehnen den Ringtausch als "nicht ausreichend" ab. :128:
*Wenn Scholz dem Ringtausch noch zustimmt beweist er dass er ein hinterfozziger Betrüger ist.
Er wird es wohl nicht tun, da GB und F ihre Marschflugkörper bereits seit langem an die Ukraine liefern und ihr minderwertiges Zeug nicht den Forderungen Selenskis entspricht.
...
Auch spaeter noch. Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 konnten die Panzer der IDF von Anhoehen aus Panzer der Araber abknallen, wie beim Mohrhuhnschiessen, weil die Schusswinkel anrueckender Panzer der Araber nicht auf hoeher gelegene Ziele eingestellt werden konnten. Die Rohre der IDF Panzer konnten auf einen grossen Depressionswinkel und niedrig gelegene Ziele eingestellt werden. Ihre Ueberzahl an Panzern hat den Arabern daher nichts gebracht.
Letzters ist doch verständlich!
Wenn man "gesiegt hat" kann man doch eigende Unzulänglichkeiten gut verstecken.
Blöd nur, das man dann in der "nächsten Auseinandersetzung" untergeht.
Sowas wiederholt sich, aber Wer will denn schon aus der Geschichte lernen?
Das gilt nicht nur für Panzer sondern Allgemein.
Die Luftschlacht um England hätte Hitler gewinnen können, nur
er änderte mitten im Kampf die "Richtung" und .............................verlor!
Operation Dropshot
Zitat:
Operation Dropshot war im Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten der Codename eines Kontingenzplans eines möglichen atomaren sowie konventionellen Krieges gegen die Sowjetunion und ihre Verbündeten. Der Plan wurde 1949 in einer frühen Phase des Kalten Krieges ausgearbeitet und der Geheimhaltungsstatus 1977 aufgehoben. Obgleich das Szenario den Einsatz von Kernwaffen beinhaltete, nahm man nicht an, dass sie eine entscheidende Rolle spielen würden.
Zur damaligen Zeit war das US-amerikanische Kernwaffen-Arsenal in seiner Größe begrenzt, hauptsächlich auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten stationiert und benötigte Bomber für den Abwurf im Zielgebiet. Dropshot enthielt Missions-Profile, nach denen 300 Atombomben und 29.000 hochexplosive Bomben auf 200 Ziele in 100 Städten abgeworfen würden, um 85 % der industriellen Kapazität der Sowjetunion in einem einzigen Schlag zu vernichten. Zwischen 75 und 100 der 300 Kernwaffen würden benutzt werden, um sowjetische Kampfflugzeuge bereits am Boden zu zerstören.
„DROPSHOT“ – AMERIKANISCHER PLAN FÜR KRIEG MIT DER SOWJETUNION, 1957
https://www-allworldwars-com.transla...de&_x_tr_hl=de
https://www.allworldwars.com/Dropsho...on%201957.html