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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
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Panther
Und mit welchen Abschleppautos wird künftig der E Karren Schrott abgeschleppt, wenn die bei -10 Grad reihenweise liegenbleiben.
Mit Pferd und Planwagen etwa?
Die ganzen Elektrodeppen und PV Hirnis hatten in den letzten 10 Jahren wegen der warmen Winter und sehr sonnigen Jahre nur Glück.
Ich denke in den Träumen der Ökofaschos feiert das Pferdefuhrwerk mittelfristig seine Auferstehung, negativ alledings die ständige Furzerei der Gäule, da wird man an Katalysatoren arbeiten müssen.
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Olliver
Völliger Unfug. Es gibt bisher auch nach über 10 Jahren kein Verfahren dazu. Beleg: Lithium-Ionen-Akkus: Recycling in zwei Verfahren (faz.net)
Zitat:
Kritiker des Einschmelzens verweisen vor allem auf den hohen Energiebedarf. Demgegenüber argumentiert Umicore-Experte Christian Hagelüken: „Recycling wird sich nur dann durchsetzen, wenn es sich wirtschaftlich betreiben lässt.“ Spätere Anlagen sollen daher 100.000 Tonnen im Jahr und mehr verarbeiten. Dann müssten diese aber so flexibel sein, dass sie auch mit anderen Akku-Technologien zurechtkommen, mit Festkörperbatterien etwa, oder auch mit einem anderen Metallmix. Zudem werde der Energiebedarf systematisch überschätzt, da der Lithium-Ionen-Akku seinen Brennstoff in Form des Graphits zu guten Teilen mitbringt. Zudem ist die tatsächlich Ofentemperatur mit etwas mehr als 1000 Grad Celsius deutlich geringer als der Schmelzpunkt von Kobalt (1495 Grad). Ein heikler Punkt des Verfahrens: Bei der Verbrennung des Elektrolyten entstehen Fluorgase, für die eine spezielle Abgaswäsche erforderlich ist.
Die üblichen Lügen ("Alles wiederverwertbar"), Ungenauigkeiten, absichtliche Falschaussagen durch Weglassen usw. im YT-Müll-Video.
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Ruprecht
Ich denke in den Träumen der Ökofaschos feiert das Pferdefuhrwerk mittelfristig seine Auferstehung, negativ alledings die ständige Furzerei der Gäule, da wird man an Katalysatoren arbeiten müssen.
Dann hast du hoffentlich viel Auslauf für die Hottepferdchen?
;)
Ich hätte Platz genug.
Aber kein Bedarf.
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Olliver
Dann hast du hoffentlich viel Auslauf für die Hottepferdchen? ;)
Ich hätte Platz genug. Aber kein Bedarf.
Hast du zu Hause nicht genügend Auslauf für deine Ergüsse? Muss es im Forum sein?
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Martin Sichert, MdB
13 Std.
Meine Anfrage an die Regierung beweist: @Die_Gruenen
lassen sich von der @DB_Bahn
schmieren auf Kosten der Steuerzahler!
https://twitter.com/Martin_Sichert/s...00307308741058
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Zitat:
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MANFREDM
Es gibt bisher kein funktionierendes Recycling bei Dämmplatten, Rotorblättern von Windkraftanlagen, Photovoltaikplatten, Akkus etc.
Das alles ist höchst teuer, aufwendig, gefährlich und giftig.
In wenigen Jahren muß man den Dreck irgendwo unterirdisch endlagern müssen, weil sich Recycling absehbar nicht lohnt. Es gibt bisher nur Pilotprozessanlagen. Bei Dämmplatten noch nicht mal das.
Alleine die Entfernung der Dämmplatten nach 20-30 Jahren wird teuer für den Besitzer oder die werden irgendwo in der Botanik oder im Wald enden und die Allgemeinheit muß das wieder bezahlen.
Brandgefahr und Verseuchung der Böden.
Man schafft es ja nicht einmal Autoreifen zu recyclen.
Es werden bald riesige Mengen an Sondermüll entstehen. Bei Windkraftanlagen ist das schon der Fall.
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Zitat von
Panther
Es gibt bisher kein funktionierendes Recycling ...Photovoltaikplatten, Akkus etc.
Das alles ist höchst teuer, aufwendig, gefährlich und giftig.
.....
PV ist lukrativ, Alu, Cu usw.
Verfahren habe ich hier vorgestellt.
Es fährt alles hoch,
auch von der EU vorgeschrieben,
lohnt sich,
Rohstoffe!
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Zitat:
Zitat von
Olliver
PV ist lukrativ, Alu, Cu usw.
Verfahren habe ich hier vorgestellt. Es fährt alles hoch, auch von der EU vorgeschrieben,
lohnt sich, Rohstoffe!
Du schreibst es doch richtig selber - ob es sich "lohnt" ist irrelevant - das dem so ist, ist eine Meinung von Dir - es wird von der EU, auch wenn ggf. betriebswirtschaftlicher Schwachsinn, vorgeschrieben. Dass dies dazu führen kann und wird, dass die Preise steigen kann so ein "lohnender" Nebeneffekt für die entsprechenden Unternehmen bedeuten.
Dies interessiert aber andere Länder ausserhalb des EU-Raumes bestenfalls rudimentär und die werden abwägen - was ist billiger - die Tonne roher Rohstoff oder die Tonne receycelter Rohstoff und dann entscheiden.
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Panther
Es gibt bisher kein funktionierendes Recycling bei Dämmplatten, Rotorblättern von Windkraftanlagen, Photovoltaikplatten, Akkus etc.
Das alles ist höchst teuer, aufwendig, gefährlich und giftig.
Wobei die Thematik Rotorblätter etc. mangels Masse überschaubar bleibnt - jedoch die Thematik "Häuserdammung" sich - eben infolge der Masse - zu einem schwer bis nicht mehr zu beherrschendem Thema werden kann.
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BlackForrester
Du schreibst es doch richtig selber - ob es sich "lohnt" ist irrelevant - das dem so ist, ist eine Meinung von Dir - es wird von der EU, auch wenn ggf. betriebswirtschaftlicher Schwachsinn, vorgeschrieben. Dass dies dazu führen kann und wird, dass die Preise steigen kann so ein "lohnender" Nebeneffekt für die entsprechenden Unternehmen bedeuten.
Dies interessiert aber andere Länder ausserhalb des EU-Raumes bestenfalls rudimentär und die werden abwägen - was ist billiger - die Tonne roher Rohstoff oder die Tonne receycelter Rohstoff und dann entscheiden.
Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 300.000 bis 600.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Danach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism.
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Zitat von
Olliver
Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 300.000 bis 600.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Danach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism.
Die "Haltbarkeit" eines Akkus liegt massiv in dessen Belastbarkeit begründet. Wenn Du - mangels eigener Ladestation - diesen Akku permanent an Schnellladern lädst (weil Du Deine Lebenszeit ja nicht an einer Ladestation verbringen willst), dann geht die Akkuleistung massiv in die Knie - das sage nicht ich, das ist unwidersprochener Stand der Technik.
Was bis jetzt auch Niemand sagen kann - selbst davon ausgehend, dass ein Akku mit einer Speicherleistung von 70% und weniger noch eingesetzt werden kann und wird - wie lange, bis der Akku infolge Alters zusammenklappt? Ein Bleiakku erreicht selbst bei guter Pflege selten mehr als 10 Jahre - wie viele Jahre erreicht wohl ein Akku auf Lithium.Basis? Nobody knows
Dazu kommt der Nebeneffekt - Du brauchst mehr Akkukapazität, als tatsächlich genutzt wird, also in etwa so als würdest Du einen 8-Zylinder bauen, aber nur 6 Zündkerzen einbauen.
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Olliver
Olliver läßt sich von Habeck schmieren auf Kosten der Steuerzahler! Siehe seine Statements hier. Dazu brauche ich noch nicht einmal dümmliches Twitter-Gelaber, was niemand nachprüfen kann. Stichwort: https://efahrer.chip.de/news/thg-pra...?thg_test_fol=
Zitat:
Zitat von
Olliver
Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, das dafür sorgt, dass diese mindestens 300.000 bis 600.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Danach werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 70-80% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 97% möglich, aber das Lithium darin wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism.
Vor kurzem waren es bei Märchen-Olliver noch 100 %. Die 97 % sind auch gelogen. Thats Physik.
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Zitat von
Olliver
Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
Wenn ich den Teilaspekt herauspicke, welcher mir passt, dann passt auch die Stastik, gelle :D
So wie die CO2-Ausstossangaben bei einem Verbrennungsmotors je Liter, je hundert Kilometer, je Zyklus oder von mir aus in seinem Autoleben ein Märchen ist, war und bleiben wird ist der 80% Wirkungsgrad eines batterieelektrischen Kraftfahrzeuge dasselbe Märchen nur mit anderen Annahmen.
So wie der Kraftstoff irgendwoher kommen muss (und für dessen Förderung / Produlktion / Transport / Verteilung fallen nun einmal Emissionen an) muss auch der Strom von irgendwo herkommen und dies von irgendwoher kommen ist damit verbunden, dass man je eingesetzer KW-Leistung im Bereich von Phtovoltaik.Anlagen mit in etwa 10 - 12% Ertrag rechnen kann, im Bereich Windkraft mit 20 - 25%. Setzt man dieses in Relation dann ist der Wirkungsgrad eines batterieelektrischen Kraftfahrzeuges eigentlich erschreckend schlecht und wird sich auch nicht signifikant verbessern.
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Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Wenn ich den Teilaspekt herauspicke, welcher mir passt, dann passt auch die Stastik, gelle :D
......
Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern!
Dabei spielt der Wirkungsgrad eine sehr untergeordnete Rolle, weil ja jeder Sonnenaufgang umsonst kommt!
In Deutschland oft sogar vergeblich!
:haha:
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Zitat von
BlackForrester
Die "Haltbarkeit" eines Akkus liegt massiv in dessen Belastbarkeit begründet. Wenn Du - mangels eigener Ladestation - diesen Akku permanent an Schnellladern lädst (weil Du Deine Lebenszeit ja nicht an einer Ladestation verbringen willst), dann geht die Akkuleistung massiv in die Knie - das sage nicht ich, das ist unwidersprochener Stand der Technik.
Was bis jetzt auch Niemand sagen kann - selbst davon ausgehend, dass ein Akku mit einer Speicherleistung von 70% und weniger noch eingesetzt werden kann und wird - wie lange, bis der Akku infolge Alters zusammenklappt? Ein Bleiakku erreicht selbst bei guter Pflege selten mehr als 10 Jahre - wie viele Jahre erreicht wohl ein Akku auf Lithium.Basis? Nobody knows
Dazu kommt der Nebeneffekt - Du brauchst mehr Akkukapazität, als tatsächlich genutzt wird, also in etwa so als würdest Du einen 8-Zylinder bauen, aber nur 6 Zündkerzen einbauen.
Standzeiten bis über 2 Mio km.
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Zitat von
Olliver
Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern!
Dabei spielt der Wirkungsgrad eine sehr untergeordnete Rolle, weil ja jeder Sonnenaufgang umsonst kommt!
In Deutschland oft sogar vergeblich!
:haha:
Selbst Heiligabend hat Olliver nichts besseres zu tun, als niveaulose Propaganda ins Forum zu kübeln. :lmaa:
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Zitat von
MANFREDM
Selbst Heiligabend hat Olliver nichts besseres zu tun, als niveaulose Propaganda ins Forum zu kübeln. :lmaa:
Gleiche Texte, verschiedene Namen in verschiedenen Themen ?
Laaaaaaaangweilig !
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Würfelqualle
Gleiche Texte, verschiedene Namen in verschiedenen Themen ?
Laaaaaaaangweilig !
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Die Deutschen setzen auf Solarenergie...obwohl 6 Monate im Jahr die Sonne nicht scheint. :crazy:
Ein bisschen irrational, ja.
Und nur mit der typischen, deutschen Romantik zu erklären.
Wenn ich jetzt im Winter die großen Solarfelder sehen, die sie bei uns teilweise gebaut haben,
frage ich mich, wer denen ins Hirn geschissen hat.
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Olliver
Standzeiten bis über 2 Mio km.
Also hält so ein Akku - gemessen an der deutschen Durchschnittsfahrleistung von 13 000 Kilometern irgendwas von 150 Jahren + x - das willst Du doch damit sagen, oder nicht?
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Zitat von
Olliver
Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern!
Dabei spielt der Wirkungsgrad eine sehr untergeordnete Rolle, weil ja jeder Sonnenaufgang umsonst kommt!
In Deutschland oft sogar vergeblich!
:haha:
Ist dem so? Ich gehe ´mal davon aus, dass die Solaranlage auf Deinem Dach fest montiert ist - was bedeutet dies? Deine Solaranlage bringt nur in einem eng begrenzten Zeitraum eine Leistung nahe 100% - nämlich wenn a) die Sonne scheint und b) die Sonne in einem bestimmten Winkelbereich (oder Arbeitsfenster) zu Deiner Solaranlage steht.
Wenn Du also 1 KWpeak an Leistung installierst, aber morgens um 7 Uhr steht die Sonne so ungeünstig, dass dadurch nur 0,05 KWh Strom erzeugt wird dann ist das miserabel - da kannst Du Dir Deine Welt noch so schön rechnen.
Fest installierten PV-Anlagen sind - in Deutschöand - gemessen an der installierten Leistung extremst ineffizient. Wie üblich gibt es dabei keine Regel ohne Ausnahme. Ist man ein arbeitsloser Bürgergeldbezieher (also den ganzen Tag zuhause auf der Couch) dann kann man denn am Tag gewonnen Strom auch selber nutzen, verbrauchen. Ist man ein Arbeitnehmer, welcher morgens um 7 sein Haus verlässt und abend um 17 Uhr nach Hause kommt, dem nützt es nix wenn am Tag die Sonne scheint, denn der Strombedarf ist für den Arbeitnehmer am Tag dann doch sehr überaschaubar und dann wenn dieser Mensch die Energie benötigt liefert diese Anlage, mangels Sonnenschein, keine Enerige.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
AfD-Politik in Pirna: Zuerst sollen Parkplätze für E-Autos wieder weg!
https://www.youtube.com/watch?v=WqnW00ubF9w
24.12.2023
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Olliver
Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern!
Dabei spielt der Wirkungsgrad eine sehr untergeordnete Rolle, weil ja jeder Sonnenaufgang umsonst kommt!
In Deutschland oft sogar vergeblich!
:haha:
Du weißt schon, dass sich Wirkungsgrade multiplizieren? Wie ist der bei einer Solaranlage? 0,2?
Und wie sieht es mit dem Erntefaktor aus?
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BlackForrester
Wenn ich den Teilaspekt herauspicke, welcher mir passt, dann passt auch die Stastik, gelle :D
So wie die CO2-Ausstossangaben bei einem Verbrennungsmotors je Liter, je hundert Kilometer, je Zyklus oder von mir aus in seinem Autoleben ein Märchen ist, war und bleiben wird ist der 80% Wirkungsgrad eines batterieelektrischen Kraftfahrzeuge dasselbe Märchen nur mit anderen Annahmen.
So wie der Kraftstoff irgendwoher kommen muss (und für dessen Förderung / Produlktion / Transport / Verteilung fallen nun einmal Emissionen an) muss auch der Strom von irgendwo herkommen und dies von irgendwoher kommen ist damit verbunden, dass man je eingesetzer KW-Leistung im Bereich von Phtovoltaik.Anlagen mit in etwa 10 - 12% Ertrag rechnen kann, im Bereich Windkraft mit 20 - 25%. Setzt man dieses in Relation dann ist der Wirkungsgrad eines batterieelektrischen Kraftfahrzeuges eigentlich erschreckend schlecht und wird sich auch nicht signifikant verbessern.
Leider fällst du auch auf den Vergleich auf Basis eines relativen Wirkungsgrades rein, wo man eigentlich absolut vergleichen sollte, was man erntet oder eben nicht. Ist die PV-Anlage einmal produziert, braucht man nur noch zu ernten, während für die Kraftstoffproduktion noch permanent Energie aufgewandt werden muss. Außerdem entfallen beim Laden an der eigenen PV-Anlage die kompletten Netzentgelte und die Mehrwertsteuer. Mal sehen, ob das so bleibt, oder ob die Neidkultur dem ein Strich durch die Rechung macht, so wie man bereits für viele Wiesen eine virtuelle Abwassergebühr bezahlen muss, weil Wiesenbesitzer nicht den Hausbesitzern gegenüber bevorzugt werden sollen.
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Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ist dem so? Ich gehe ´mal davon aus, dass die Solaranlage auf Deinem Dach fest montiert ist - was bedeutet dies? Deine Solaranlage bringt nur in einem eng begrenzten Zeitraum eine Leistung nahe 100% - nämlich wenn a) die Sonne scheint und b) die Sonne in einem bestimmten Winkelbereich (oder Arbeitsfenster) zu Deiner Solaranlage steht.
Mal wieder typisch deutscher Perfektionswahn: Da man das Problem der Drehung der Erde um die eigene Achse noch nicht behoben hat, und die Nacht nicht verhindern kann, hätte man eigentlich nie PV-Module entwickeln dürfen. Alles rausgeschmissenes Geld. :fizeig:
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Zitat von
BlackForrester
Ist dem so? Ich gehe ´mal davon aus, dass die Solaranlage auf Deinem Dach fest montiert ist - was bedeutet dies? Deine Solaranlage bringt nur in einem eng begrenzten Zeitraum eine Leistung nahe 100% - nämlich wenn a) die Sonne scheint und b) die Sonne in einem bestimmten Winkelbereich (oder Arbeitsfenster) zu Deiner Solaranlage steht.
Wenn Du also 1 KWpeak an Leistung installierst, aber morgens um 7 Uhr steht die Sonne so ungeünstig, dass dadurch nur 0,05 KWh Strom erzeugt wird dann ist das miserabel - da kannst Du Dir Deine Welt noch so schön rechnen.
Fest installierten PV-Anlagen sind - in Deutschöand - gemessen an der installierten Leistung extremst ineffizient. Wie üblich gibt es dabei keine Regel ohne Ausnahme. Ist man ein arbeitsloser Bürgergeldbezieher (also den ganzen Tag zuhause auf der Couch) dann kann man denn am Tag gewonnen Strom auch selber nutzen, verbrauchen. Ist man ein Arbeitnehmer, welcher morgens um 7 sein Haus verlässt und abend um 17 Uhr nach Hause kommt, dem nützt es nix wenn am Tag die Sonne scheint, denn der Strombedarf ist für den Arbeitnehmer am Tag dann doch sehr überaschaubar und dann wenn dieser Mensch die Energie benötigt liefert diese Anlage, mangels Sonnenschein, keine Enerige.
Typisch deutsche Schlechtrederei. Als wenn man Wasch- oder Spülmaschine nicht für tagsüber programmieren könnte. Die sind neben dem Wäschetrockner die größten Stromfresser. Aber für den deutschen Perfektionswahn reicht das nicht, weil es ja noch Kühlschrank und Fernseher gibt. Die laufen beide auch, wenn die Sonne untergegangen ist, also muss man das Kind mal wieder mit dem Bade ausschütten. *gähn*
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Wuehlmaus
Du weißt schon, dass sich Wirkungsgrade multiplizieren? Wie ist der bei einer Solaranlage? 0,2?
Sicher weiß ich das,
ist hier aber zweitrangig, da der Brennstoff gratis von der Sonne geliefert wird.
Zitat:
Und wie sieht es mit dem Erntefaktor aus?
Energetisch schon nach etwa einem Jahr amortisiert.
Finanziell je nach Einkauf usw, von 1-10 Jahre.
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Zitat von
BlackForrester
Also hält so ein Akku - gemessen an der deutschen Durchschnittsfahrleistung von 13 000 Kilometern irgendwas von 150 Jahren + x - das willst Du doch damit sagen, oder nicht?
Sonst denkst du doch auch immer EXTREM?!?!??
:haha:
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BlackForrester
Ist dem so? Ich gehe ´mal davon aus, dass die Solaranlage auf Deinem Dach fest montiert ist - was bedeutet dies? Deine Solaranlage bringt nur in einem eng begrenzten Zeitraum eine Leistung nahe 100% - nämlich wenn a) die Sonne scheint und b) die Sonne in einem bestimmten Winkelbereich (oder Arbeitsfenster) zu Deiner Solaranlage steht.
Wenn Du also 1 KWpeak an Leistung installierst, aber morgens um 7 Uhr steht die Sonne so ungeünstig, dass dadurch nur 0,05 KWh Strom erzeugt wird dann ist das miserabel - da kannst Du Dir Deine Welt noch so schön rechnen.
Fest installierten PV-Anlagen sind - in Deutschöand - gemessen an der installierten Leistung extremst ineffizient. Wie üblich gibt es dabei keine Regel ohne Ausnahme. Ist man ein arbeitsloser Bürgergeldbezieher (also den ganzen Tag zuhause auf der Couch) dann kann man denn am Tag gewonnen Strom auch selber nutzen, verbrauchen. Ist man ein Arbeitnehmer, welcher morgens um 7 sein Haus verlässt und abend um 17 Uhr nach Hause kommt, dem nützt es nix wenn am Tag die Sonne scheint, denn der Strombedarf ist für den Arbeitnehmer am Tag dann doch sehr überaschaubar und dann wenn dieser Mensch die Energie benötigt liefert diese Anlage, mangels Sonnenschein, keine Enerige.
Dafür haben alte, weise MännerINNEN dir den Hausakku entwickelt.
Meine zwei fahrenden Autoakkus ergänzen das System perfekt.
Zumindest im Frühjahr, Sommer und Herbst.
Im Winter ist SaureGurkenZeit.
Das weiß man, stellt sich drauf ein.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Zitat von
BlackForrester
....
Wenn Du also 1 KWpeak an Leistung installierst, aber morgens um 7 Uhr steht die Sonne so ungeünstig, dass dadurch nur 0,05 KWh Strom erzeugt wird dann ist das miserabel....
Übers Jahr liefert mir meine Solaranlage etwa so viel Energie wie wir komplett brauchen.
Also fürs Autofahren, Heizen, WWasser, Computer, ALLES!
Tagesspeicher sind schon üblich.
Saisonspeicher sind entwickelt, so mit H2, aber mir noch viel zu teuer.
Platz fürs Nachrüsten habe ich auch noch.
Alles ausbaufähig.
Es gibt viel zu tun,
warten wirs ab!
:haha:
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
Olliver
Sonst denkst du doch auch immer EXTREM?!?!??
:haha:
Ich zitiere de facto nur Deine Darstellung, indem ich die von Dir angegebene Kilometetzahl hochrechnen - immerhin hast Du die Frage der der Haltbarkeit in Jahren mit Reichweite beantwortet oder sind diese Kilometerleistungen plötzlich nicht mehr realisierbar. :?
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Zitat von
antiseptisch
Typisch deutsche Schlechtrederei. Als wenn man Wasch- oder Spülmaschine nicht für tagsüber programmieren könnte. Die sind neben dem Wäschetrockner die größten Stromfresser. Aber für den deutschen Perfektionswahn reicht das nicht, weil es ja noch Kühlschrank und Fernseher gibt. Die laufen beide auch, wenn die Sonne untergegangen ist, also muss man das Kind mal wieder mit dem Bade ausschütten. *gähn*
Es gibt halt Menschen wie Dich, welche im Wolkenkuckucksheim leben und sich dann mit allerlei Märchen vor dem Rest der Menschheit rechtfertigen müssen warum man recht hat (auch wenn der Rest der ausserdeutschen Mehrheit in der Welt dies anders sieht) um nicht zugeben zu müssen, dass das Wolkenkuckucksheim schon längstens zur abruchreifen Ruine verkommen ist.
Ich beschreibe Realitäten und da Du den Realitäten nicht widersprechen kannst geschweige dies Deine Behautpung dann noch mit belastbaren Zahlen unterfüttern könntest kommen eben Deine "Nebenkriegsschauplätze".
Noch ein Wort zu der Wasch- / Spülmaschine - noch ist es so, dass die Masse det deutschen Versicherungsverträge Klauseln der grobe Fahrlässigkeit in Schadensfällen enthält (und dies auch in der Masse der Gerichts so gesehen wird) wenn man denn das Haus für längere Zeit verlässt, während die Wasch- / Spülmaschine läuft. Das mag man jetzt bemängeln, kritisieren, verbesserungswürdig befinden - das ist die aktuelle Realität im Versicherungsrecht. Aber was kümmert Einen wie Dich die Realität :?
Darin unterscheidet sich der Bedenkenträger (also ich) fundamental von Dir - bevor ich diese Möglichkeit eröffne passe ich geltendes Recht und die daraus resultierende Rechtssprechung an - Du aber nimmst es zumindest billigend in Kauf dass Menschen auf tausenden, zehntausenden von Euros Schaden sitzen bleiben, weil Du denen de facto erzählst - lsst Eure Maschinen ruhig laufen, Ihr seid ja versichert (davon aber offentsichtlich absolut keine Ahnung hast). Der Eine (also ich) hat die Intension Schaden abzuwenden - der Andere (also Du) nimmst billigen in Kauf dass andere Menschen zu Schaden kommen und vielleicht daraus ein finanzieller Ruin resultiert.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Zitat von
antiseptisch
Leider fällst du auch auf den Vergleich auf Basis eines relativen Wirkungsgrades rein, wo man eigentlich absolut vergleichen sollte, was man erntet oder eben nicht. Ist die PV-Anlage einmal produziert, braucht man nur noch zu ernten, während für die Kraftstoffproduktion noch permanent Energie aufgewandt werden muss. Außerdem entfallen beim Laden an der eigenen PV-Anlage die kompletten Netzentgelte und die Mehrwertsteuer. Mal sehen, ob das so bleibt, oder ob die Neidkultur dem ein Strich durch die Rechung macht, so wie man bereits für viele Wiesen eine virtuelle Abwassergebühr bezahlen muss, weil Wiesenbesitzer nicht den Hausbesitzern gegenüber bevorzugt werden sollen.
....und was ändert dies nun daran, dass (im Jahresmittel) um 1 KWh Strom zu "ernten" in Summe rund 10KW an Leistung notwendig ist...da kannst Du Dir die Welt noch so schön rechnen, der Wirkungsgrad einer PV-Anlage, gemessen an der installierten Leistung, ist verheerend schlecht. Dieser schlechte Wirkungsgrad hat in der Gesamtbetrasachtung (gut, man muss dazu schon in der Lage weiter als bis zum eigenen Tellerrand zu schauen) natürlich direkten Einfluß auf den Wirkungsgrad eines batterieelektrischen Kraftfahrzeuges und rechnet man dann noch die Ladeverluste hinzu ist der reale (nicht fiktive) Wirkungsgrad der batterieelektrischen Kfz-Mobilität erschreckend schlecht.
Eine ganz andere Sache wäre, würde man den Strom in Deutschland mittels Wasserkraft (also wie die Norweger) gewinnen können - CO2-Fußabdruck je KWh Strom exrobitant besser als bei Strom aus Windkraft oder Sonnenenergie und dadurch, dass man je installierte KW-Leistung deutlich über 90% an KWh Strom erzeugen kann (rechnen wir Wartung und Reparatur und ggf. Hochwasser mit ein dürften immer noch 75% im Jahresmittel zusammenkommen) sähe die Rechnung ganz anders aus. Nur, man versenkt in Deutschland ja hunderte von Mrd. an Euros in der Wind- und Sonnenenergie und verhilft den privilegierten Haus- und Grundgesitzern zu dreistelligen Mrd-Betragen an Gewinnen, anstatt sich um eine Energieversorgung zu kümmern, welche nicht von Faktoren abhängig ist, welche der Mensch nicht beeinflußen kann.
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antiseptisch
Mal wieder typisch deutscher Perfektionswahn: Da man das Problem der Drehung der Erde um die eigene Achse noch nicht behoben hat, und die Nacht nicht verhindern kann, hätte man eigentlich nie PV-Module entwickeln dürfen. Alles rausgeschmissenes Geld. :fizeig:
Vorab - eine PV-Anlage, deren Module sich so ausrichten, dass die Sonneneinstrahlung zu einer Leistung nahe 100% der installierten Leistung führen ist kein Hexenwerk, auch keine Magie noch nicht realisierte Zukunftsmusik - sondern simpelste Technik, welche wphl schon die alten Ägypter kannten. Die haben dies vielleicht noch händsich betrieben, heute könnte man dies über (elektrische) Stellmotoren darstellen - nur, ist halt verdammt teuer und wartungsintensiv.
Richtig ist, ich halte dies Form der Energiegewinnung für antiquiert und längst überholt, weil man damit aktuell keine sichere Energieversorgung darstellen kann und auch in der Zukunft nicht können wird....bestenfalls also eine Nischentechnik sein wird.
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Olliver
Übers Jahr liefert mir meine Solaranlage etwa so viel Energie wie wir komplett brauchen.
Also fürs Autofahren, Heizen, WWasser, Computer, ALLES!
Tagesspeicher sind schon üblich. Saisonspeicher sind entwickelt, so mit H2, aber mir noch viel zu teuer.
Platz fürs Nachrüsten habe ich auch noch.
Alles ausbaufähig.
Es gibt viel zu tun, warten wirs ab! :haha:
:D H2-Speicher für ein EFH :D...wie viele Energie benötigt man um 1 Kilo H2 herzustellen - 60 KWh, 70 KWh? Wie hoch ist die Stromleistung, welche man aus 1 kg Wasserstoff erzeugen kann? 30 KWh,.35 KWh? Dann, wie teuer ist wohl die notwendige Infrastruktur im Wasserstoff herzustellen, zu lagern (dazu braucht es diffusionsdichte Tanks, nichg günstig die Dinger) und natürlich die Stromerzeugung.
Abgesehen davon - wie aufwändig gestaltet sich die bauliche Infrastruktur für die Tanks (da Wasserstoff ein hochexplosives Gas ist könnte ich mir vorstellen, dass da in Deutschland die Auflagen nicht gerade gering sein werden) und nicht zu vergessen . Wartung und Unterhalt einer H2-Anlage. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da der eine oder andere Nachbar nicht amüsiert ist und dann müssen wohl in Deutschland diverse Gutachten erstellt werden, welche die "Ungefährlichkeit" der Anlage bescheinigen.
Im großen Maßstab durchaus realisierbar (ob sinnvoll infolge des hohen Energieaufwandes fragwürdig, dann könnte man auch für e-Fuels votieren) - für ein EFH ein Faß-ohne-Boden Invest - aber mach nur.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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Zitat von
BlackForrester
:D H2-Speicher für ein EFH :D...wie viele Energie benötigt man um 1 Kilo H2 herzustellen - 60 KWh, 70 KWh? Wie hoch ist die Stromleistung, welche man aus 1 kg Wasserstoff erzeugen kann? 30 KWh,.35 KWh? Dann, wie teuer ist wohl die notwendige Infrastruktur im Wasserstoff herzustellen, zu lagern (dazu braucht es diffusionsdichte Tanks, nichg günstig die Dinger) und natürlich die Stromerzeugung.
Abgesehen davon - wie aufwändig gestaltet sich die bauliche Infrastruktur für die Tanks (da Wasserstoff ein hochexplosives Gas ist könnte ich mir vorstellen, dass da in Deutschland die Auflagen nicht gerade gering sein werden) und nicht zu vergessen . Wartung und Unterhalt einer H2-Anlage. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da der eine oder andere Nachbar nicht amüsiert ist und dann müssen wohl in Deutschland diverse Gutachten erstellt werden, welche die "Ungefährlichkeit" der Anlage bescheinigen.
Im großen Maßstab durchaus realisierbar (ob sinnvoll infolge des hohen Energieaufwandes fragwürdig, dann könnte man auch für e-Fuels votieren) - für ein EFH ein Faß-ohne-Boden Invest - aber mach nur.
Es würde funktionieren,
aber,
deshalb sagte ich ja:
Saisonspeicher sind entwickelt, so mit H2, aber mir noch viel zu teuer.
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BlackForrester
Vorab - eine PV-Anlage, deren Module sich so ausrichten, dass die Sonneneinstrahlung zu einer Leistung nahe 100% der installierten Leistung führen ist kein Hexenwerk, auch keine Magie noch nicht realisierte Zukunftsmusik - sondern simpelste Technik, welche wphl schon die alten Ägypter kannten. Die haben dies vielleicht noch händsich betrieben, heute könnte man dies über (elektrische) Stellmotoren darstellen - nur, ist halt verdammt teuer und wartungsintensiv.
War früher vielleicht mal sinnvoll, als die PV noch teuer war,
heute ist sie spottbillig.
Den Mehrertrag generierst du billiger einfach mit ein paar mehr PV-Panels.
Zitat:
Richtig ist, ich halte dies Form der Energiegewinnung für antiquiert und längst überholt, weil man damit aktuell keine sichere Energieversorgung darstellen kann und auch in der Zukunft nicht können wird....bestenfalls also eine Nischentechnik sein wird.
Richtig,
für ein Industrie-Land nicht geeignet,
aber für dich als Privatmann eine wunderbare Spielerei,
mit der du sogar Auto fahren kannst.
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
....der Wirkungsgrad einer PV-Anlage, gemessen an der installierten Leistung, ist verheerend schlecht. ...
Energetische Amortisation bei der Photovoltaik
Eine Photovoltaikanlagen amortisiert sich in energetischer Hinsicht nach ein bis zwei Jahren. Das heißt, während dieser Zeit hat sie so viel Energie produziert, wie für ihre Herstellung, den Betrieb und ihre Entsorgung aufgewendet wurde bzw. werden wird.
https://solarenergie.de/solarmodule/umweltbilanz
Finanziell bei optimalem Einkauf einer Balkonanlage sogar schon nach 1-2 Jahren!
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AW: Strom fürs E-Auto: Darum ist er so teuer
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goldi
Sehr fortschrittliche Leute dort, welche den Subventions Betrug beenden