Immer der, den der Westen gerade doof findet. Demnächst ist es Xi - wobei China noch China heissen darf, während Russland Putin genannt wird.
Druckbare Version
Die Tschetschenen wollen ja bis Berlin marschieren, denn Saustall dort zum Teufel jagen und die Transgender Trullas von Hirnlosen Professorinnen, und Schwuchtel Wissenschaftler der Charite
Dein lustiges Leben geht dann zu Ende und von Dementi
https://geopolitiker.files.wordpress...8840221191.jpg
Einen Scheiß Dreck haben sie sich gehalten, nachdem sie einen demokratisch gewählten Präsidenten blutig stürzten!
Anschließend ein US-Regime installiert, die nachweislich ethnische Säuberungen und brutalste Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben!
Diese Kiewer Mörderbande hat die Opposition mundtot gemacht, die Medien komplett gleichgeschaltet, die Religions- und Meinungsfreiheit abgeschafft und die Minderheitenrechte in die Tonne gekloppt!
Dabei unterstützte sie ganz offen faschistische Terroristen wie die Asow, Ajdar, Kraken und anderes Banderageschmeiß!
Ich könnte dir ne Geschichte von einem cristlichen Türken mit Frisörladen in Norwegen und meiner Person erzählen...
Er WOLLTE mir unbedingt einen solchen Schnauzer verpassen... Einen etwaigen Konflikt hatte der nicht auf dem Zettel.
Heute barbiert er mich auch noch. Sein Laden ist etabliert. :D
Im Prinzip stimmt das. Wladimir Putin arbeitet allerdings mit sozialistischen bzw. bolschewistischen Juden gemeinsam gegen die sefardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals. Die Masse der Juden in Israel und den Diasporalaendern wird von einer geringen Anzahl skrupelloser Juden genauso ausgebeutet wie die nichtjuedischen Buerger in den USA und selbsternannten " Wertewestenlaendern ".
Die Mammonmehrung durch Machtmissbrauch auf Kosten und zu Lasten anderer Voelker in den " Wertewestenlaendern " reicht den raffgierigen Juden allerdings nicht aus! Daher wollen sie ihren Machtbereich auf die Russische Foederation, VR China und sozialistische Bruederlaender ausdehnen, was die klugen und weitsichtigen Regierungen der oestlichen Laender verhindern, indem die von den sefardisch-juedischen Diasporamaechten des Kapitals instrumentalisierten Agressoren bei ihren Kriegsexporten und Stellvertreterkriegen regelmaessig militaerisch in die Niederlage zwingen und in die Flucht schlagen, wie es in Korea, Vietnam, Tibet, Iran und Syrien der Fall war und derzeit in der Ukraine der Fall ist.
Nun, die Gegenoffensive lief nicht so wie gewünscht - wie das halt mal so ist mit dem Verlauf militärischer Operationen. Dennoch wurde bisher erreicht, dass die vier annektierten Oblaste alles Andere als "von den Russen befreit und befriedet worden sind", dass der Russe trotz der noch nie in der Kriegsgeschichte dagewesenen, derart tief gestaffelten Verteidigungslinien nicht zu Gegenstößen in der Tiefe des ukrainischen Raumes befähigt war, weil er sämtliche Kräfte zur Verhinderung von Ein- oder Durchbrüchen aufbieten musste.
Ich bin ein großer Anhänger der strategisch und auch operativen "Flexible Response"; allen Usern ist hoffentlich Eines bewusst: Wenn der Westen es den ukrainischen Truppen ermöglicht hätte, den Kampf der verbundenen Waffen so zu führen, wie man ihn führen sollte - ich will hier nicht wieder ins Detail gehen, was darunter zu verstehen ist - und wenn wir nicht so einen Anti-Führer wie diesen Scholze-Olaf hätten und die Ukraine von uns schon mit drei, vier Dutzend Taurus Marschflugkörpern versehen worden wäre, dann hätte die ukrainische Gegenoffensive ganz gewiss eine andere Dynamik aufzuweisen, als es leider bisher der Fall ist...
Am Kampfgeist der Ukrainer mangelt es jedenfalls nicht. Es mangelt an unserem "Unterstützungswillen"!
Mein neuer Avatar aus dem Familienalbum symbolisiert zumindest meine "weltanschauliche Bereitschaft".... Es zeigt im Hintergrund die erste erbeutete Sowjetflagge auf dem Vormarsch!
Durch Deinen Leierkasten ändert sich nichts...es wird und wird nicht wahrer....
https://taz.de/Vom-Kult-des-Sieges-z...eges/!5851531/
Putin ist der zweite Stalin
Der Kremlchef hat eine neue Ideologie für Russland im 21. Jahrhundert geschaffen.
Sein Kampf gegen den Faschismus ist scheinheilig – wie alles, was er tut.
WER wünscht sich Sklaverei, Unterdrückung, russische Armut, GULAG, eine mafiöse Regierung, die im ach so verachteten Ausland ein hochherrschaftliches Leben führt, ständige Kriege und Konflikte, Überwachung und Kontrolle in jedem Bereich?
Bei Deiner Frage kommt einem der Gedanke, ob der Fragesteller wohl noch alle Tassen im Schrank hat...
Nach dem 1. Weltkrieg und der durch die USA verursachten " Great Depression " (wirtschaftlichen Depression) ist das Deutsche Volk auch nicht ruhig geblieben. Geschichte wiederholt sich! Im Verlaufe des naechsten Jahres erleben die Buerger der USA und westlichen Laender die schlimmste Depression des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystems, die es jemals gegeben haben hat. Viele Buerger, Politiker und das kapitalistische System werden das nicht ueberleben.
Die Kreditkartendruecker der AMEX Redaktion haben die Weltwirtschaftskrise erstaunlich gut erklaert:
Zitat:
Redaktion AMEXcited Guide / 06.09.2023
Great Depression: Wie kam es 1929 zur Weltwirtschaftskrise?
Alles über Ursachen und Treiber der bisher größten Weltwirtschaftskrise.
Das Wichtigste in Kürze
1929 brach weltweit die Wirtschaft ein. Diese Finanzkrise ging als „Great Depression” oder auch “Große Depression” in die Geschichtsbücher ein. Der drastische Rückgang der wirtschaftlichen Entwicklung hatte verheerende Folgen wie Massenarbeitslosigkeit und Hunger – besonders auch in Deutschland.
Was waren die Ursachen der Weltwirtschaftskrise?
Die Weltwirtschaftskrise begann am 25. Oktober 1929 an der New Yorker Börse – dem Zentrum der globalen Wirtschaft in den USA. An dem Tag platzte die große Spekulationsblase. Der für die Weltwirtschaft folgenreiche Tag ist heute als „Schwarzer Freitag” bekannt.
Doch wie kam es zu diesem Börsencrash?
Nach dem Ersten Weltkrieg erlebten die USA einen wirtschaftlichen „Boom” und die Börsenpreise schossen in die Höhe. Viele Menschen wollten von dem Aufschwung profitieren und spekulierten um Firmenanteile, also Aktien. Und auf dem freien Markt gilt: Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Je größer sie ist, desto teurer wird das Angebot. In diesem Fall stiegen also die Aktienpreise an und somit auch die Aktienkurse aufgrund der enormen Nachfrage überproportional hoch an. Die Kurse standen nicht mehr im Verhältnis zum realen Gegenwert der Aktien. Deswegen verkauften viele Anleger:innen ihre Aktien, um ihre Investitionen zu „retten”, und die Nachfrage sank wieder. Diese sinkende Nachfrage wiederum führte zu einem Fall der Aktienkurse. Die Investor:innen bekamen für ihre Aktien noch weniger Geld, als sie dafür bezahlt hatten. Auch die Firmen gerieten in finanzielle Schwierigkeiten – aufgrund der Aktienverluste von teilweise über 90 Prozent.
Es kam zu einem Teufelskreis, der dann am 24. Oktober 1929 seinen Tiefpunkt erreichte:
Die Spekulationsblase platzte. An diesem sogenannten „Schwarzen Donnerstag” gingen zahlreiche Banken und Firmen pleite. In Deutschland fiel dieser Tag wegen der Zeitverschiebung auf einen Freitag. Deshalb ist hier vom „Schwarzen Freitag” die Rede.
Was waren die Folgen der Great Depression?
Der New Yorker Börsencrash hatte weltweit Folgen: Sämtliche Aktien verloren rapide an Wert. Um möglichst viel Geld zu retten, zogen die amerikanischen Banken alle Auslandskredite zurück. Denn die Banken hatten nach dem Ersten Weltkrieg nicht nur amerikanischen Unternehmen Geld geliehen, sondern weltweit Kredite vergeben. Ohne die amerikanischen Dollars mussten zahlreiche Firmen Konkurs anmelden oder deutlich sparen. Es kam weltweit zum Investitionstop und zu Massenentlassungen. Das wirkte sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung aus und sie erreichte einen historischen Tiefpunkt. Deswegen wird die Weltwirtschaftskrise auch „Great Depression” genannt.
Im Zuge der Rezession sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) weltweit um 26,7 Prozent. Die globale Arbeitslosigkeit erreichte 1933 ihren Höhepunkt von fast 25 Prozent. Jede vierte Person war in der Phase des wirtschaftlichen Tiefs ohne Job. Zum Vergleich: 2021 lag die weltweite Arbeitslosenquote bei 6,2 Prozent.
Kurz erklärt: Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Das Bruttoinlandsprodukt – kurz BIP – fasst den gesamten Wert aller Waren und Dienstleistungen eines Landes pro Jahr zusammen. Ob Staatsbürger:innen diese anbieten oder herstellen, spielt für den Gesamtwert keine Rolle. Entscheidend ist, dass die Produktion innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen stattgefunden hat – es sich also um ein „Inlandsprodukt” handelt. Der BIP ist repräsentativ für die Wirtschaftskraft eines Landes.
Die Weltwirtschaftskrise in Deutschland
Die 1920er-Jahre der deutschen Weimarer Republik galten als die goldenen Jahre. Die deutsche Wirtschaft erlebte nach dem Ersten Weltkrieg einen Aufschwung – vor allem dank der amerikanischen Kredite. Diese wurden aber nach dem Börsencrash abgezogen. Das traf das hoch verschuldete Deutschland besonders hart:
Die Banken konnten kein Geld mehr verleihen und die Firmen gingen ohne die Bankenkredite insolvent. Diejenigen, die nicht sofort Konkurs anmelden, mussten sparen und entließen zahlreiche Arbeiter:innen.
Die Zahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland stieg im Laufe der vier Krisenjahre von knapp zwei Millionen auf rund 5,6 Millionen im Jahr 1932. Die hohe Arbeitslosigkeit wiederum führte zu einer Überlastung des staatlichen Sicherheitssystems. Immer weniger Menschen bekamen Unterstützung und die Bevölkerung konnte immer weniger kaufen. Es reichte oft nicht einmal für das Lebensnotwendige.
Die Umsatzeinbußen und geringere Nachfrage führten zu einer Deflationsspirale – die Preise sanken um mehr als 30 Prozent.
Die frustrierten Menschen stellten außerdem die Demokratie infrage – zur Finanzkrise kam noch eine politische Krise. Die Weltwirtschaftskrise hat also letztendlich zum Untergang der Weimarer Republik beigetragen.
Wie lange dauerte die Weltwirtschaftskrise?
Zur Dauer der Finanzkrise gibt es unterschiedliche Zeitangaben, denn manche Länder erholten sich schneller als andere. In der Regel beziehen sich die Angaben zur Dauer der Weltwirtschaftskrise auf die Zeit der „Great Depression” von 1929 bis 1933. Aber in manchen Ländern hielt die Krise bis Ende der 1930er-Jahre an.
...
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was hat die Weltwirtschaftskrise 1929 ausgelöst?
Am 25. Oktober 1929 platzte die Spekulationsblase an der Börse in New York. Dieser Tag ging als „Schwarzer Freitag” in die Geschichtsbücher ein und gilt als Hauptauslöser der Weltwirtschaftskrise.
Wann war die Weltwirtschaftskrise?
Die größte und bekannteste Weltwirtschaftskrise begann mit dem Börsencrash am 25. Oktober 1929 und dauerte rund vier Jahre an – bis 1933.
Welche Folgen hatte die Weltwirtschaftskrise?
Infolge des Börsencrashs von 1929 sanken weltweit die Aktienwerte rapide und die amerikanischen Banken stornierten ihre Auslandskredite, um so viel Geld wie möglich zu retten. Dadurch gingen zahlreiche Unternehmen, die einen Kredit bekommen hatten, sowohl in den USA auch in anderen Ländern insolvent und viele Menschen verloren ihre Arbeit.
...
https://www.americanexpress.com/de-d...%2C2%20Prozent.
Nationalbolschewismus kann man die heutige Ideologie der Russen ja nicht nennen, weil das die deutsche "Angliederungsvariante" an die Sowjetunion stalinistischer Prägung darstellte. Also wäre unter Neobolschewismus die Ideologie zu verstehen, dass heute deren Anhänger sich eine russische Dominanz für Europa erhoffen und sie alles dafür tun, damit sich unser jetziges Europa in russische Satellitenstaaten einer zukünftigen, noch zu bildenden groß-russischen Föderation aufsplittert.
Ermordete russische Journalisten
https://i.ibb.co/NmZWX53/RU-JOURNALIST.png
Kolomoisky steht auf der Seite von Rußland? Wußtest Du das nicht?