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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #53701
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Einen Scheiß Dreck haben sie sich gehalten, nachdem sie einen demokratisch gewählten Präsidenten blutig stürzten!

    Anschließend ein US-Regime installiert, die nachweislich ethnische Säuberungen und brutalste Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben!

    Diese Kiewer Mörderbande hat die Opposition mundtot gemacht, die Medien komplett gleichgeschaltet, die Religions- und Meinungsfreiheit abgeschafft und die Minderheitenrechte in die Tonne gekloppt!
    Dabei unterstützte sie ganz offen faschistische Terroristen wie die Asow, Ajdar, Kraken und anderes Banderageschmeiß!

    Durch Deinen Leierkasten ändert sich nichts...es wird und wird nicht wahrer....

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    Putin ist der zweite Stalin

    Der Kremlchef hat eine neue Ideologie für Russland im 21. Jahrhundert geschaffen.
    Sein Kampf gegen den Faschismus ist scheinheilig – wie alles, was er tut.

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  2. #53702
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Einen Scheiß Dreck haben sie sich gehalten, nachdem sie einen demokratisch gewählten Präsidenten blutig stürzten!

    Anschließend ein US-Regime installiert, die nachweislich ethnische Säuberungen und brutalste Kriegsverbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben!

    Diese Kiewer Mörderbande hat die Opposition mundtot gemacht, die Medien komplett gleichgeschaltet, die Religions- und Meinungsfreiheit abgeschafft und die Minderheitenrechte in die Tonne gekloppt!
    Dabei unterstützte sie ganz offen faschistische Terroristen wie die Asow, Ajdar, Kraken und anderes Banderageschmeiß!
    Auch durch ständige Wiederholung werden die Lügenmärchen von Putins fünfter Kolonne nicht wahr.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #53703
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Nun, die Gegenoffensive lief nicht so wie gewünscht - wie das halt mal so ist mit dem Verlauf militärischer Operationen. Dennoch wurde bisher erreicht, dass die vier annektierten Oblaste alles Andere als "von den Russen befreit und befriedet worden sind", dass der Russe trotz der noch nie in der Kriegsgeschichte dagewesenen, derart tief gestaffelten Verteidigungslinien nicht zu Gegenstößen in der Tiefe des ukrainischen Raumes befähigt war, weil er sämtliche Kräfte zur Verhinderung von Ein- oder Durchbrüchen aufbieten musste.

    Ich bin ein großer Anhänger der strategisch und auch operativen "Flexible Response"; allen Usern ist hoffentlich Eines bewusst: Wenn der Westen es den ukrainischen Truppen ermöglicht hätte, den Kampf der verbundenen Waffen so zu führen, wie man ihn führen sollte - ich will hier nicht wieder ins Detail gehen, was darunter zu verstehen ist - und wenn wir nicht so einen Anti-Führer wie diesen Scholze-Olaf hätten und die Ukraine von uns schon mit drei, vier Dutzend Taurus Marschflugkörpern versehen worden wäre, dann hätte die ukrainische Gegenoffensive ganz gewiss eine andere Dynamik aufzuweisen, als es leider bisher der Fall ist...

    Am Kampfgeist der Ukrainer mangelt es jedenfalls nicht. Es mangelt an unserem "Unterstützungswillen"!

    Mein neuer Avatar aus dem Familienalbum symbolisiert zumindest meine "weltanschauliche Bereitschaft".... Es zeigt im Hintergrund die erste erbeutete Sowjetflagge auf dem Vormarsch!

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  4. #53704
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das Volk wird ruhig bleiben. ...
    Jedenfalls das deutsche.

  5. #53705
    Mitglied Benutzerbild von schlaufix
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Auf der Rechnung steht im oberen Feld klar deutlich: sold by Lisa Yang



    Ich vermute die mittlerweile entlassene Mitarbeiterin Lisa Yang war fuer den chinesischen Auslandsgeheimdienst taetig, wie die meisten der Overseas Chinesen in den USA. Wenn die Ehegattin einer durch die " Westmaechte " installierte Regimemarionette die Gelder der USA und EU fuer private Zwecke verschwendet, ist das selbstverstaendlich geheimdienstlich relevant, um die begangene Schandtat der Weltoeffentlichkeit zu berichten.

    Wer sich die Muehe macht das Kaeuferfeld der Cartier Rechnung zu vergroessern und gute Augen hat, erkennt das dort als Kaeuferin der Name Olena Zelenska angegeben ist.
    Wie immer: Nichts genaues hast du nicht.
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  6. #53706
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
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    Putin ist der zweite Stalin

    Der Kremlchef hat eine neue Ideologie für Russland im 21. Jahrhundert geschaffen.
    Sein Kampf gegen den Faschismus ist scheinheilig – wie alles, was er tut.
    Du Ahnungsloser! Der Putinismus wird den Stalinismus in seiner Qualitaet weit uebertreffen! Stalin war gut! Putin ist besser!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  7. #53707
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ihr Russenfreunde kommt einfach nicht an der Beantwortung der folgenden zwei Fragen vorbei:

    Wenn Putin es militärisch kann, warum beendet er diesen Krieg nicht noch in diesem Jahr vor Einbruch des Winters? Und wenn Putin es militärisch kann, aber nicht will, so hat er alleine die Schuld am Tod Hunderttausender von Menschen!
    Soshana hat das längst beantwortet.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #53708
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Ja und? Angenommen das wäre so, was wäre daran so schlecht?
    WER wünscht sich Sklaverei, Unterdrückung, russische Armut, GULAG, eine mafiöse Regierung, die im ach so verachteten Ausland ein hochherrschaftliches Leben führt, ständige Kriege und Konflikte, Überwachung und Kontrolle in jedem Bereich?

    Bei Deiner Frage kommt einem der Gedanke, ob der Fragesteller wohl noch alle Tassen im Schrank hat...
    Geändert von Virtuel (06.10.2023 um 19:26 Uhr)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
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  9. #53709
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Jedenfalls das deutsche.
    Nach dem 1. Weltkrieg und der durch die USA verursachten " Great Depression " (wirtschaftlichen Depression) ist das Deutsche Volk auch nicht ruhig geblieben. Geschichte wiederholt sich! Im Verlaufe des naechsten Jahres erleben die Buerger der USA und westlichen Laender die schlimmste Depression des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystems, die es jemals gegeben haben hat. Viele Buerger, Politiker und das kapitalistische System werden das nicht ueberleben.

    Die Kreditkartendruecker der AMEX Redaktion haben die Weltwirtschaftskrise erstaunlich gut erklaert:

    Redaktion AMEXcited Guide / 06.09.2023

    Great Depression: Wie kam es 1929 zur Weltwirtschaftskrise?

    Alles über Ursachen und Treiber der bisher größten Weltwirtschaftskrise.

    Das Wichtigste in Kürze

    1929 brach weltweit die Wirtschaft ein. Diese Finanzkrise ging als „Great Depression” oder auch “Große Depression” in die Geschichtsbücher ein. Der drastische Rückgang der wirtschaftlichen Entwicklung hatte verheerende Folgen wie Massenarbeitslosigkeit und Hunger – besonders auch in Deutschland.

    Was waren die Ursachen der Weltwirtschaftskrise?

    Die Weltwirtschaftskrise begann am 25. Oktober 1929 an der New Yorker Börse – dem Zentrum der globalen Wirtschaft in den USA. An dem Tag platzte die große Spekulationsblase. Der für die Weltwirtschaft folgenreiche Tag ist heute als „Schwarzer Freitag” bekannt.

    Doch wie kam es zu diesem Börsencrash?

    Nach dem Ersten Weltkrieg erlebten die USA einen wirtschaftlichen „Boom” und die Börsenpreise schossen in die Höhe. Viele Menschen wollten von dem Aufschwung profitieren und spekulierten um Firmenanteile, also Aktien. Und auf dem freien Markt gilt: Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Je größer sie ist, desto teurer wird das Angebot. In diesem Fall stiegen also die Aktienpreise an und somit auch die Aktienkurse aufgrund der enormen Nachfrage überproportional hoch an. Die Kurse standen nicht mehr im Verhältnis zum realen Gegenwert der Aktien. Deswegen verkauften viele Anleger:innen ihre Aktien, um ihre Investitionen zu „retten”, und die Nachfrage sank wieder. Diese sinkende Nachfrage wiederum führte zu einem Fall der Aktienkurse. Die Investor:innen bekamen für ihre Aktien noch weniger Geld, als sie dafür bezahlt hatten. Auch die Firmen gerieten in finanzielle Schwierigkeiten – aufgrund der Aktienverluste von teilweise über 90 Prozent.

    Es kam zu einem Teufelskreis, der dann am 24. Oktober 1929 seinen Tiefpunkt erreichte:

    Die Spekulationsblase platzte. An diesem sogenannten „Schwarzen Donnerstag” gingen zahlreiche Banken und Firmen pleite. In Deutschland fiel dieser Tag wegen der Zeitverschiebung auf einen Freitag. Deshalb ist hier vom „Schwarzen Freitag” die Rede.

    Was waren die Folgen der Great Depression?

    Der New Yorker Börsencrash hatte weltweit Folgen: Sämtliche Aktien verloren rapide an Wert. Um möglichst viel Geld zu retten, zogen die amerikanischen Banken alle Auslandskredite zurück. Denn die Banken hatten nach dem Ersten Weltkrieg nicht nur amerikanischen Unternehmen Geld geliehen, sondern weltweit Kredite vergeben. Ohne die amerikanischen Dollars mussten zahlreiche Firmen Konkurs anmelden oder deutlich sparen. Es kam weltweit zum Investitionstop und zu Massenentlassungen. Das wirkte sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung aus und sie erreichte einen historischen Tiefpunkt. Deswegen wird die Weltwirtschaftskrise auch „Great Depression” genannt.

    Im Zuge der Rezession sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) weltweit um 26,7 Prozent. Die globale Arbeitslosigkeit erreichte 1933 ihren Höhepunkt von fast 25 Prozent. Jede vierte Person war in der Phase des wirtschaftlichen Tiefs ohne Job. Zum Vergleich: 2021 lag die weltweite Arbeitslosenquote bei 6,2 Prozent.

    Kurz erklärt: Bruttoinlandsprodukt (BIP)

    Das Bruttoinlandsprodukt – kurz BIP – fasst den gesamten Wert aller Waren und Dienstleistungen eines Landes pro Jahr zusammen. Ob Staatsbürger:innen diese anbieten oder herstellen, spielt für den Gesamtwert keine Rolle. Entscheidend ist, dass die Produktion innerhalb der jeweiligen Landesgrenzen stattgefunden hat – es sich also um ein „Inlandsprodukt” handelt. Der BIP ist repräsentativ für die Wirtschaftskraft eines Landes.

    Die Weltwirtschaftskrise in Deutschland

    Die 1920er-Jahre der deutschen Weimarer Republik galten als die goldenen Jahre. Die deutsche Wirtschaft erlebte nach dem Ersten Weltkrieg einen Aufschwung – vor allem dank der amerikanischen Kredite. Diese wurden aber nach dem Börsencrash abgezogen. Das traf das hoch verschuldete Deutschland besonders hart:

    Die Banken konnten kein Geld mehr verleihen und die Firmen gingen ohne die Bankenkredite insolvent. Diejenigen, die nicht sofort Konkurs anmelden, mussten sparen und entließen zahlreiche Arbeiter:innen.

    Die Zahl der arbeitslosen Menschen in Deutschland stieg im Laufe der vier Krisenjahre von knapp zwei Millionen auf rund 5,6 Millionen im Jahr 1932. Die hohe Arbeitslosigkeit wiederum führte zu einer Überlastung des staatlichen Sicherheitssystems. Immer weniger Menschen bekamen Unterstützung und die Bevölkerung konnte immer weniger kaufen. Es reichte oft nicht einmal für das Lebensnotwendige.

    Die Umsatzeinbußen und geringere Nachfrage führten zu einer Deflationsspirale – die Preise sanken um mehr als 30 Prozent.

    Die frustrierten Menschen stellten außerdem die Demokratie infrage – zur Finanzkrise kam noch eine politische Krise. Die Weltwirtschaftskrise hat also letztendlich zum Untergang der Weimarer Republik beigetragen.

    Wie lange dauerte die Weltwirtschaftskrise?

    Zur Dauer der Finanzkrise gibt es unterschiedliche Zeitangaben, denn manche Länder erholten sich schneller als andere. In der Regel beziehen sich die Angaben zur Dauer der Weltwirtschaftskrise auf die Zeit der „Great Depression” von 1929 bis 1933. Aber in manchen Ländern hielt die Krise bis Ende der 1930er-Jahre an.

    ...

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Was hat die Weltwirtschaftskrise 1929 ausgelöst?

    Am 25. Oktober 1929 platzte die Spekulationsblase an der Börse in New York. Dieser Tag ging als „Schwarzer Freitag” in die Geschichtsbücher ein und gilt als Hauptauslöser der Weltwirtschaftskrise.

    Wann war die Weltwirtschaftskrise?

    Die größte und bekannteste Weltwirtschaftskrise begann mit dem Börsencrash am 25. Oktober 1929 und dauerte rund vier Jahre an – bis 1933.

    Welche Folgen hatte die Weltwirtschaftskrise?

    Infolge des Börsencrashs von 1929 sanken weltweit die Aktienwerte rapide und die amerikanischen Banken stornierten ihre Auslandskredite, um so viel Geld wie möglich zu retten. Dadurch gingen zahlreiche Unternehmen, die einen Kredit bekommen hatten, sowohl in den USA auch in anderen Ländern insolvent und viele Menschen verloren ihre Arbeit.

    ...

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    Geändert von ABAS (06.10.2023 um 19:31 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #53710
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Neobolschewistisch schon gar nicht. Nato-Erweiterungen sind imperial an Russlands Grenzen im besonderen.
    Nationalbolschewismus kann man die heutige Ideologie der Russen ja nicht nennen, weil das die deutsche "Angliederungsvariante" an die Sowjetunion stalinistischer Prägung darstellte. Also wäre unter Neobolschewismus die Ideologie zu verstehen, dass heute deren Anhänger sich eine russische Dominanz für Europa erhoffen und sie alles dafür tun, damit sich unser jetziges Europa in russische Satellitenstaaten einer zukünftigen, noch zu bildenden groß-russischen Föderation aufsplittert.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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