Gründe mit Forentrottel@Politikqualle einen Club.
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Was die feministische Lachnummer gesagt hat, hat sie aber fein auswendig gelernt. Je länger die auswendig gelernten Sätze, desto mehr peinliche Fehler schleichen sich ein. Das alles fällt auf Deutschland zurück, das Ausland denkt, alle hier wären so einfältig. Mit Blick auf die Wahlerfolge der Ampelparteien erfahren sie sogar Bestätigung.
Also, wenn ich die letzten Beiträge (ohne Ansehen der Personen) lese, komme ich nicht mehr dazu, das als UKRAINE-Strang zu identifizieren.
der hat sich genug profiliert, ich weiß noch seine anfangszeiten, wie er seine große und unverschämte fresse in jede kamera gehalten hat, so ähnlich wie ein gewisser herr hier, der, wenn er nicht mehr weiter weiß, unter die gürtellinie schießt.
ganz einfach, schmidt ist intelligent, pocher ist der proll schlechthin, dumm, dümmer, am dümmsten und der gipfel ist, jetzt zieht er auch noch seinen vater mit.
wie armselig.
1. Und wieder wurde meine Ausgangsfrage nicht beantwortet. Und ich bin wahrscheinlich nicht der Einzige, dem deine ausweichende Rhetorik auffällt.
2. In einer Diskussion hat man Gegner, mit denen man inhaltlich einen Diskurs führt. Schon mal davon gehört?
3. Über die thematische Diskussion hinaus hat man jedoch auch ideologische Gegner, bis hin zum ideologischen Todfeind. Ich zähle dich zu Ersteren!
4. Ich verstehe hier jegliche Inhalte, das dürften mir auch meine ideologischen Gegner zubilligen - so wie auch ich meinen ideologischen Gegnern zubillige, meine Inhalte zu verstehen.
5. Darüber hinaus gibt es dann noch persönliche Befindlichkeiten, grundsätzliche Sympathien und Animositäten - ebenfalls unter Gegnern.
6. Wer von seinen Gegnern zum Beispiel behauptet, bloß weil sie weder Christ noch Humanist sind, keine Moral, Ethik oder Werte zu besitzen, äußert sich propagandistisch bzw. polemisch-diffamierend und stellt sich dadurch moralisch über den Anderen. Eine einfache und allseits bekannte Rhetorik.
7. Die Todesstrafe ist ein gutes Beispiel für ein strittiges Thema, wo von den Gegnern permanent der moralische Zeigefinger erhoben wird. Die Befürworter lassen das zumeist ohne Entgegnung über sich ergehen. Ich hingegen bin dazu in der Lage, den humanistisch motivierten Gegnern der Todesstrafe mit deren verwerflicher und aus meiner Sicht widernatürlichen Moral zu begegnen! Aber nicht in diesem Strang!
8. Wer Werte wie Anstand, Aufrichtigkeit, Moral, Ethik, Wahrhaftigkeit etc. ausschließlich unter christlichen, generell religiösen oder humanistischen Vorzeichen verortet, ist ideologisch indoktriniert und dogmatisiert. Denn wer das so sieht, der hat die philosophische, psychologische und soziologische Dimension von Werten und deren Komplexität nicht verstanden.
Die von mir angedeuteten Truppen, nennen wir sie mal Einsatzgruppen oder Partisanenbekämpfer, wären mit lösbaren Problemen konfrontiert gewesen. Natürlich unter der Prämisse, dass darüber hinaus nicht noch gleichzeitig ein übermächtiger Gegner in einem Mehrfrontenkrieg zu bekämpfen wäre.
Was glaubst du, wäre mit den jugoslawischen, russischen oder auch französischen Partisanen nach einem Sieg der Wehrmacht passiert?
So, wie du bei den Japanern ein "vielleicht" setzt in der Beurteilung, ob solch ein "Problem" lösbar wäre, so darfst du das auch für die führende Achsenmacht annehmen...
Wenn eine Physkerin aber in die Politik geht, in der Hauptstadt Berlin residiert und von dort die Schicksale einer Nation bestimmt, sollte man schon annehmen, dass sie den Ort ihres Waltens, Wirkens und Schaffens auf einer Landkarte zeigen kann. Sie ist schließlich auch in die Politik gegangen, ohne vorher Politikwissenschaften studiert zu haben.
Die die schwulen, knabenschaendenden Griechen haben nicht nur die " Demokratie " sondern wg. beabsichtigter Kopfgeburten die Sexualtechnik des Fellatio erfunden.
Zitat:
Main-Echo 17.03.2021
Athene - oder: Wieso der Verstand eine Kopfgeburt ist
Mythen (11): Die männlichste Gottheit der Griechen ist eine Frau, die weiblichste dagegen ein Mann
Als im Kosmos der al ten Grie chen al les im Wer den war, ent stan den nach und nach auch die ver schiedenen Gottheiten. Aphrodite, die Göttin der Liebe, war die erste Gottheit. Ihr folgten Zeus und seine Geschwister, die sich die Herrschaft über die Erde (Zeus), die Meere (Poseidon) und die Unterwelt (Hades) aufteilten.
Nun begab es sich, dass Zeus eine Geliebte hatte, Metis. Als Metis von Zeus schwanger wurde, eröffnete sie dem obersten Gott, dass über ihr ein Orakelspruch schwebe. Sollte sie einen Sohn bekommen, würde dieser mächtiger und größer als sein Vater werden. Eine Tochter würde »nur« klüger als der Vater werden.
Nachdem Zeus seinen eigenen Vater gestürzt hatte, war ihm das zu gefährlich. Er wollte Metis auffressen. Doch die lief davon und verwandelte sich in verschiedene Tiere, um sich zu verstecken. Als sie sich in eine Fliege verwandelt hatte, holte er sie ein, schnappte zu und verschluckte sie.
Einige Zeit später bekam Zeus furchtbare Kopfschmerzen. Die schwangere Metis war ja als Fliege in Zeus und gelangte von seinem Magen in seinen Kopf. Biologisch mag das fragwürdig sein, mythologisch ist es einwandfrei, wie Sagen-Erzähler Michael Köhlmeier sagt. Als die Schwangerschaft voranschritt, verursachte das so heftige Kopfschmerzen, dass Zeus es nicht mehr aushielt. Er bat Hephaistos um Hilfe. Der Gott des Feuers und des Handwerks erfand daraufhin eine Axt und spaltete Zeus kurzer Hand den Schädel.
Aus dem Kopf heraus trat eine neue Gottheit: Athene
Die Göttin des Verstandes und der Weisheit ist also passenderweise eine Kopfgeburt. Sie ist aber auch die männlichste Gottheit im Olymp. Ihr Widerpart ist Dionysos, der Gott des Weins, des Wahnsinns und der Fruchtbarkeit. Er ist die Gottheit mit den weiblichsten Attributen.
Und mit diesem vermeintlichen Widerspruch transportieren die alten Griechen eine zentrale Botschaft:
Logik, Verstand und Weisheit sind genauso wenig nur männlich wie Fruchtbarkeit und Ekstase rein weiblich sind.
https://www.main-echo.de/ressorts/ve...st-art-7249159
Zitat:
Parthenogenese und Kopfgeburten (PDF download)
Zur Aneignung weiblicher Potenz im klassischen Athen
Edith Specht
https://www.degruyter.com/document/d...-1986-0108/pdf