Meinungsfreiheit also?
=> Menschen ohne eigene Meinung sollten nicht von Meinungsfreiheit reden.
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Diverse Geheimdienste lesen auch im PN-Bereich mit. U.a. der VS. Ganz auf den Kopf gefallen bin ich dann auch nicht.
Deshalb habe ich diesen PN-Bereich nicht genutzt und bin gleich offen damit umgegangen. Ich wollte dadurch den angeblichen Mossad-Verbindungsmann des HPF unter Druck setzen, was mir auch gelungen ist. Der hat sich davon gemacht und sein Kollege anscheinend ebenfalls ?
Die haben alle vor mir den Schwanz eingezogen, weil sie nicht damit gerechnet haben, dass ich ein Treffen in der israelischen Botschaft organisieren wuerde. Das wurmt die heute noch...
Der VS liest auch bei meinen PNs mit. Davon koennen Sie schon ausgehen.
Dieser Schoeps ist wieder ein typischer Vorzeigekandidat rechtsextremer Antisemiten, die gerne auch mal verrückte Juden präsentieren nach dem Motto "Wenn das sogar eine Jude selbst sagt, dannn musses ja stimmen". Die geballte Unlogik dahinter übergeht man geflissentlich. Was für ein Jude ist denn dieser Schoeps? Aha:
Zitat:
Dem Nationalsozialismus stand er anfangs positiv gegenüber und gründete 1933 den Verein Der deutsche Vortrupp. Gefolgschaft deutscher Juden; dennoch musste er während des Dritten Reiches nach Schweden fliehen. Er war zeitlebens ein deutsch-national eingestellter Monarchist.
Ist klar, dass da das Herz des Rechtsextremen jubelt, wenn sogar ein Jude die "völkische Erneuerung" fordert, dabei allerdings fahrlässig das Postulat aufstellt, deutsche Juden sollten ausgenommen sein.Zitat:
Schoeps schrieb in der Zeitschrift Der Vortrupp: „Der Nationalsozialismus rettet Deutschland vor dem Untergang; Deutschland erlebt heute seine völkische Erneuerung.“ Er forderte eine „Beschleunigung der unbedingt notwendigen Trennung von deutschen und undeutschen Juden sowie Erfassung aller deutschbewußten Juden unter einheitlicher autoritärer Führung bei möglichster Umgehung der alten Organisationen.
[alles wiki]Zitat:
In den 1960er-Jahren war er einer der ersten deutschen Intellektuellen, die sich als bisexuell „geoutet“ haben; er forderte seinerzeit „eine Wiedergutmachung für die von den Nationalsozialisten verfolgten Homosexuellen“
Ein Schwuler war er auch noch? Das hat der gute @Flaschengeist sicher übersehen, denn wie sonst könnte er ausgerechnet ein unwertes Leben wie das eines Schwulen zitieren... hrhrhr
Du bist doch wirklich auch nicht gescheiter als der traurige Rest der Mobbercrew. Ein naiver Antisemit, der auf jede noch so plumpe Volte der Rechtsextremen hereinfällt, sehr gerne hereinfällt. Oh wie sehr verbindet ein gemeinsamer Feind die ansonsten so verschiedenen antisemitischen Herzen.
Hallo,
Nahost-Konflikt
"Mörder raus aus dem Hafen!" – Griechische Hafenarbeiter blockieren Munitionstransport nach Israel
21 Okt. 2024 11:44 Uhr
Griechische Hafenarbeiter und Gewerkschafter haben im Hafen von Piräus die Weiterverschiffung von Munition nach Israel verhindert. Nachdem Arbeiter in Piräus die ganze Nacht den Container blockiert hatten, lief die "MARLA BULL" ohne die Waffen aus. ...
"Wir werden nicht zulassen, dass der Hafen von Piräus zu einer Basis für den Krieg wird. Wir fordern ..., dass alle Verwicklungen unseres Landes in Kriege aufhören."
......
https://dert.tech/europa/223135-moer...n-griechische/
Deutschland ist nicht einmal wehrfähig, beteiligt sich aber an Kriegen fremder Länder und versenkt Abermilliarden für Fremdinteressen!
kd
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In folgender Meldung wird ersichtlich, dass Zivilisten von der IDF vorab gewarnt werden:
IDF evakuiert große Teile des Libanon und greift auch Dahiya an: "Haltet euch von den wirtschaftlichen Zielen der Hisbollah fern"
Der Libanon meldete Angriffe auf eine Hisbollah-Hochburg, nachdem der IDF-Sprecher gewarnt hatte: "Wir werden viele Ziele angreifen und aufdecken, wie der Iran die terroristischen Aktivitäten der Hisbollah finanziert." Das Ziel: Hisbollah-Banken, mit dem Ziel, iranisches Geld zu schädigen, das in Koffern über Syrien ankommt und zur Bezahlung von Aktivisten, Waffen und zum Aufbau von Infrastruktur verwendet wird
20.10.2024
Quelle:Zitat:
Der Libanon meldete am Sonntagabend Angriffe der israelischen Armee im Beiruter Stadtteil Dahiya - einer Hochburg der Hisbollah - kurz nach der Erklärung des IDF-Sprechers, Brigadegeneral Daniel Hagari, in der er warnte: "Jeder, der in der Nähe von Einrichtungen angetroffen wird, die zur Finanzierung der terroristischen Aktivitäten der Hisbollah genutzt werden, muss sich sofort fernhalten."
Zur gleichen Zeit gab der israelische Sprecher der israelischen Armee, Oberst Avichai Edrei, Warnhinweise heraus, in denen er zur Evakuierung aus verschiedenen Gebieten in Dahiya, Al-Bekaa und dem Südlibanon aufrief.
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Nicht lange nach der Erklärung des IDF-Sprechers häuften sich im Libanon Berichte über Angriffe in Dahiya. Die saudische Al-Hadath berichtete nach den israelischen Warnungen von einer "Bewegung zur Entwurzelung aus Dahiya". Sky News berichtete auf Arabisch, dass das Regierungskrankenhaus in Baalbek in der östlichen Bekaa-Ebene evakuiert wurde, weil es sich in der Nähe des al-Qard al-Hassan-Zentrums befindet, das im Mittelpunkt der Angriffe steht. Später wurde berichtet, dass Gebäude von al-Qard al-Hassan in der Stadt al-Hermel und ein weiterer Zweig im Dorf 'Ali a-Nahari in der Region al-Bekaa angegriffen wurden.
Hagari erklärte über die erwarteten Aktivitäten in Dahiya: "In wenigen Minuten werden wir eine vorläufige Evakuierungswarnung an die libanesischen Einwohner in Beirut und anderen Orten herausgeben, um die Orte zu evakuieren, die zur Finanzierung der terroristischen Aktivitäten der Hisbollah genutzt werden. Ich betone hier, dass jeder, der in der Nähe von Einrichtungen angetroffen wird, die zur Finanzierung der terroristischen Aktivitäten der Hisbollah genutzt werden, verpflichtet ist, sich sofort von ihnen fernzuhalten. Wir werden in den kommenden Stunden eine große Anzahl von Zielen angreifen und weitere Ziele später in der Nacht."
Hagari fügte hinzu: "In den kommenden Tagen werden wir aufdecken, wie der Iran die terroristischen Aktivitäten der Hisbollah finanziert, indem er zivile Institutionen, Verbände und Verbände als Zufluchtsort für terroristische Aktivitäten benutzt. Wir werden sie in der Nacht angreifen und im Laufe der kommenden Tage über die Ergebnisse des Angriffs berichten."
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Unmittelbar nach Hagaris Erklärung veröffentlichte Edri eine Warnbotschaft auf Arabisch, in der er schrieb: "Einwohner des Libanon, die IDF wird damit beginnen, die Infrastruktur der mit der Hisbollah verbundenen Al-Qard Al-Hassan-Vereinigung anzugreifen – haltet euch sofort von ihr fern. Ein bedeutender Teil der Aktivitäten der Hisbollah, die aus dem iranischen Staatshaushalt finanziert werden, wird mit diesen Mitteln durchgeführt, die zur Finanzierung ihrer terroristischen Aktivitäten bestimmt sind, einschließlich der Rüstung, des Kaufs von Waffenlagern, der Einrichtung von Abschussplätzen. Finanzierung der Gehälter der Mitglieder der Organisation und Durchführung verschiedener terroristischer Anschläge.
"Die Al-Qard Al-Hassan-Assoziation beteiligt sich an der Finanzierung der terroristischen Aktivitäten der Hisbollah gegen Israel, und deshalb hat die IDF beschlossen, diese terroristischen Infrastrukturen anzugreifen. Die IDF arbeitet weiterhin energisch daran, die terroristische Infrastruktur der Hisbollah zu zerstören. Deshalb rufen wir die Menschen in den von der Hisbollah genutzten Gebäuden auf, sich in den nächsten Stunden mindestens 500 Meter von ihnen fernzuhalten."
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Die Armee teilte gestern Abend mit, dass die Luftwaffe einen groß angelegten Schlag gegen die Hisbollah in Dahiya durchführe, der die Banken und das Geld der schiitischen Terrororganisation beschädigen würde. In diesen Banken, die die IDF voraussichtlich angreifen wird, befinden sich iranische Pfund, die in Syrien in Dollar umgetauscht werden, die in Koffern ankommen – Hunderte bis eine Milliarde Dollar in bar pro Jahr – während nach Angaben des Geheimdienstdirektorats der größte Teil für Löhne und der Rest für militärische Infrastruktur und Waffen bestimmt sei.
Die IDF sagt, dass die Hisbollah damit zum stärksten und reichsten Arbeitgeber des Libanon geworden ist, im Schatten der schweren Wirtschaftskrise, die das Land seit 2019 plagt.
Der durchschnittliche Hisbollah-Agent erhält ein durchschnittliches Monatsgehalt von 500 Dollar, und die Economic Association, die Bank der Hisbollah (die stark sanktioniert ist und daher nicht mit internationalen Clearing-Systemen verbunden ist), hat 31 Filialen im ganzen Libanon mit Geldautomaten. Nach Angaben der IDF befinden sich alle finanziellen Reserven der Hisbollah in bar und Gold in diesen Filialen.
Darüber hinaus werden auch die Machtzentren der Hisbollah angegriffen. "Auf diese Weise wird die Hisbollah untergraben und wird nicht in der Lage sein, ihren Aktivisten und Mitarbeitern mehr Ruhe und Stabilität zu bieten", sagte die IDF. "Die Hisbollah hat dies in Form eines Vereins und eines Systems aufgebaut, aus dem sie sich auch finanziell von Schulen und Kliniken speist. Viele Gebäude werden einstürzen und Grundstücke angegriffen werden. Die Operation ist Teil des Plans, den wir gegen die Hisbollah vorbereitet haben."
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https://www.ynet.co.il/news/article/hyaihhzlkl#autoplay
Habe den Bericht aus dem Hebraeischen ins Deutsche uebersetzt, weil wichtig. Er zeigt eindeutig, dass Zivilisten vorab von der IDF gewarnt wurden.
Leider wird darueber in der woken BRD-Mainstreampresse null berichtet. Deshalb die Uebersetzung von mir.
Herr Flaschengeist darf den Bericht gerne mal zur Kenntnis nehmen.
Hier stimmen wir ausnahmsweise überein. Der user @shoshana erzählt mal wieder Räuberpistolen, um sich wichtig zu machen. Eine armselige Existenz schwafelt dummes Zeug. Mehr ist nicht dahinter. Umanda ist übrigens in den USA und hat mit Geheimdiensten so wenig zu tun wie der user shoshana.
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Solche Sachen kann man in der woken BRD-Mainstreampresse nicht lesen:
"Die Hisbollah regierte, wir waren völlig von ihr abhängig": Dramatische Aussage eines Soldaten einer UN-Truppe im Libanon
Michael, ein dänischer Staatsbürger, der vor einem Jahrzehnt im Libanon diente, bezeugte, dass er überhaupt nicht in der Lage sei, gegen die Terrororganisation vorzugehen. "Wir haben aus Angst nicht im Dunkeln gearbeitet, sogar das Filmen war verboten. Wir wussten sehr gut, wer die Entscheidungen traf", sagte er und bezeugte auch Pro-Hisbollah-Dolmetscher, die mit der UN-Truppe zusammenarbeiteten: "Einer von ihnen lobte Nasrallah, also warf ich ihn aus dem Auto." Verstöße gegen die Resolution 1701 ? "Wir haben täglich berichtet, nichts ist passiert. Die UNO ist inkompetent."
21.10.2024
https://ynet-pic1.yit.co.il/cdn-cgi/..._0_x-large.jpgZitat:
"Die Hisbollah kontrollierte alle Gebiete, die UN-Mitarbeiter besuchen konnten. An einigen Orten war es nicht einmal möglich, Fotos zu machen."Das beschrieb Michael, ein dänischer Staatsbürger, der als Soldat in einem der UN-Gremien im Südlibanon diente, in einem Interview in einer der populärsten Zeitungen seines Landes – was Israels Behauptungen weiter bestätigt, dass die UNO bei ihrer Mission, den Aufbau der Hisbollah zu verhindern und die Resolution 1701 durchzusetzen, die den Zweiten Libanonkrieg beendete, kläglich gescheitert ist.
"Wir waren völlig abhängig von der Hisbollah. Unsere Bewegungsfreiheit wurde von ihr eingeschränkt", sagte er.
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Michael, der von der dänischen Zeitung BT interviewt wurde, ist nach einer 25-jährigen Karriere bereits in den Ruhestand getreten und sagte aus, dass er vor etwa einem Jahrzehnt als Teil einer Truppe der UNTSO in den Südlibanon geschickt wurde, der Organisation der Vereinten Nationen zur Überwachung des Waffenstillstands, die eng mit der wichtigsten UN-Friedenstruppe im Südlibanon, UNIFIL, zusammenarbeitet. Die beiden Organisationen operieren oft von denselben Stützpunkten aus, und Michael fügte hinzu, dass die Hisbollah schon damals ihre Aktivitäten umfassend kontrollierte.
Als Beispiel wies er darauf hin, dass UN-Mitarbeiter aus Angst vor den Terroristen der Organisation davon absahen, im Dunkeln zu operieren. "Wir hatten also abends und nachts viel Freizeit", sagte Michael, der nicht näher genannt werden wollte.
Er bezeugte auch, dass UNIFIL- oder UNTSO-Aktivisten, wenn sie versuchten, Orte zu erreichen, an denen die Hisbollah verdächtigt wurde, zu operieren, oft von Aktivisten der Terrororganisation festgenommen wurden. "Sie haben nur den Weg versperrt. Sie waren nicht offen bewaffnet, aber sie waren aggressiv und es war ganz klar, dass sie Hisbollah-Mitglieder waren – wir wussten sehr gut, wer die Entscheidungen traf, vor allem in den schiitischen Städten. Sie wollten nicht, dass wir sehen, was sie tun."
Michael betonte, dass es den Inspektoren nicht erlaubt sei, die Aktivitäten der Terroristen zu dokumentieren: "Es war verboten, Videos oder Fotos zu machen. Und wenn wir es täten, könnten wir damit enden, dass Einheimische unsere Kameras konfiszieren. Das ist meinen Kollegen von UNIFIL und UNTSO passiert."
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In Bezug auf die Durchsetzungsmaßnahmen an der Grenze selbst sagte Michael aus, dass die Anweisung darin bestand, Abstand zu den Hisbollah-Terroristen zu halten. "Wenn wir an der Blauen Linie patrouillierten, sahen wir oft 'Zivilisten' ganz in der Nähe von israelischen Militäreinrichtungen, die Fotos machten. Als es passierte, zogen wir uns zurück und beobachteten es aus der Ferne – weil wir dazu angewiesen worden waren", sagte er aus.
Der Dolmetscher, der Nasrallah lobte und aus dem Auto geworfen wurde
Die Kontrolle der Hisbollah über den Südlibanon sei "massiv", sagte er, und es gebe eine weit verbreitete Angst vor der Terrororganisation. "Die Bürger, die die Hisbollah nicht unterstützten, vor allem die Christen, hatten Angst, sich dagegen auszusprechen", sagte er, betonte aber auch, dass es zudem eine Zusammenarbeit zwischen schiitischen Muslimen und UN-Beamten gebe, und dass einige ihrer Dolmetscher mit der Hisbollah verbundene Personen seien. "Es gab eine Zeit, in der ich einen von ihnen aus meinem Auto geworfen habe, weil er Hassan Nasrallah gelobt hat. Ich habe mich einfach geweigert, darauf zu hören."
Michael fügt hinzu, dass es angesichts der vielen Verstöße gegen die Resolution 1701, die es Militanten verbietet, südlich des Litani-Flusses zu operieren ( mit Ausnahme der offiziellen libanesischen Armee ), einen "völligen Mangel an Handlungsfähigkeit" gebe, und dass diese Tatsache, zusammen mit den fehlenden Auswirkungen auf die Hisbollah, eine große Quelle der Frustration für ihn gewesen sei.
"Wir haben unseren Vorgesetzten täglich Verstöße gegen die Resolution 1701 gemeldet, insbesondere die Einschränkungen unserer Bewegungsfreiheit. Wir wurden angewiesen, alle Verstöße zu melden, egal wie viele es sind. Aber es ist nichts passiert", sagte er. "Wir haben nichts von ihnen gehört, und sie haben nichts initiiert. Es war sehr frustrierend und hat nur bestätigt, was ich in anderen Ländern erlebt habe, in die ich geschickt wurde: Die UNO ist inkompetent."
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Quelle:Zitat:
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Der ehemalige UN-Soldat betont, dass er und der Rest der Organisation auf einer Mission gehandelt hätten. "Wir hatten schließlich einen Grund, dort zu sein. Auch wenn einige von uns verstehen müssten, dass wir nichts tun können", sagte er und wies darauf hin, dass einige UN-Inspektoren im Südlibanon in der Tat heftig gegen Israel sind.
"Ich erinnere mich besonders an einen von ihnen, der Ire war", sagte er.
Michael fügte hinzu, dass er überrascht war von der israelischen Enthüllung in den letzten Tagen von Tunneln und vielen unterirdischen Terrorinfrastrukturen, die die IDF jetzt im Rahmen des begrenzten Manövers in Dörfern in der Nähe der Grenze zerstört – obwohl diese Tunnel laut einem Bericht der dänischen Zeitung BT auch ganz in der Nähe von UNIFIL-Stützpunkten liegen.
"Wir haben keine Ausgrabungsarbeiten gehört oder gesehen, während wir dort waren – ich würde es nie verbergen. Aber auf der anderen Seite gab es ein paar zivile Häuser und wahrscheinlich eine 'Hühnerfarm' in der Nähe der blauen Linie, als ich dort war, und wir konnten und durften sie natürlich nicht inspizieren."
Die Konfrontation mit der UNIFIL und die Behauptung mit den "Hisbollah-Geiseln"
Er merkte auch an, dass er durch seine Begegnungen mit IDF-Soldaten vor etwa einem Jahrzehnt den Eindruck gewonnen habe, dass sie eine ausgezeichnete Vorstellung davon hätten, wo die Hisbollah operiert: "Wir haben die IDF auf der israelischen Seite der Grenze oft besucht, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Und sie hätten genau bestimmen können, wo sie die Hisbollah auf der anderen Seite der Grenze identifiziert haben."
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Michaels Aussage erfolgt vor dem Hintergrund einer scharfen Konfrontation zwischen der UNO und Israel, nachdem die UNIFIL die Forderung Israels abgelehnt hat, ihre Stellungen an der Grenze fünf Kilometer nördlich – aufgrund der Kämpfe gegen die Hisbollah im Rahmen des begrenzten Manövers, zu evakuieren.
Die Weigerung zu evakuieren bringt UN-Soldaten in Gefahr, aber die UNIFIL besteht darauf, auf den Stützpunkten zu bleiben und beschuldigt die IDF, angeblich absichtlich auf sie geschossen zu haben. Obwohl die Hisbollah in unmittelbarer Nähe dieser Stützpunkte operiert. Auf der anderen Seite behauptet Israel, dass die Weigerung zu evakuieren die UN-Inspektoren effektiv zu Geiseln der Hisbollah macht und dass es sie als menschliche Schutzschilde benutzt.
Auf jeden Fall haben die Fälle, in denen UN-Inspektoren bei den Kämpfen in der Nähe der Grenze verletzt wurden, in der ganzen Welt große Verurteilung und Wut hervorgerufen, auch von Freunden wie Italien, und in Israel wurde die Besorgnis geäußert, dass die Legitimität der Fortsetzung der Militäroperation gefährdet werden könnte.
In diesem Zusammenhang hat Israel seine Einschätzung der Bedeutung der UNIFIL in Jerusalem deutlich gemacht, und Außenminister Yisrael Katz sagte beispielsweise letzte Woche: "Israel misst der Tätigkeit der Organisation große Bedeutung bei und hat nicht die Absicht, ihr oder ihrem Volk zu schaden. Israel sieht in der UNIFIL eine wichtige Rolle am 'Tag danach' dem Krieg gegen die Hisbollah."
"Die Terrororganisation benutzt UNIFIL-Personal als menschliche Schutzschilde, während sie absichtlich auf die IDF in der Nähe von UNIFIL-Stellungen schießt, um Spannungen zu erzeugen", sagte er.
Wir werden weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um Schaden von der UNIFIL zu vermeiden, alles in Abstimmung mit ihren Kommandeuren und in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht."
In der Zwischenzeit gehen die internationalen Bemühungen um eine politische Lösung weiter, die die Kriegsfront im Norden beenden wird, nachdem die Hisbollah nach den schweren Schlägen, die sie in den letzten Wochen erlitten hat, bereits ihre Bereitschaft zu einem Waffenstillstand signalisiert hat, ohne sie mit den Geschehnissen in Gaza in Verbindung zu bringen. Der US-Gesandte Amos Hochstein traf heute in Beirut ein, nachdem westliche Diplomaten Israel aufgefordert hatten, "die Gelegenheit zu ergreifen" und einer Vereinbarung zuzustimmen – einer Vereinbarung, in der sie die Bereitschaft für eine mögliche Verlängerung des UNIFIL-Mandats signalisierten. "Wir verstehen heute, dass das Mandat der UNIFIL falsch war, und wir müssen prüfen, ob wir es ausweiten oder ein anderes Mandat annehmen können", sagte ein hochrangiger westlicher Diplomat gegenüber Ynet.
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https://www.ynet.co.il/news/article/s1unwymxje
Sie sind schlecht informiert. Das habe ich auch Ihrem Mossad-Verbindungsmann im HPF ueber PN gesagt: Frau U wohnt im Raum Wien. Meine Daten sind andere.
Sie sind also mal wieder total auf dem falschen Dampfer.
Ausserdem bin ich eine Frau und kein Mann.
U. ist m.E. schon dem Geheimdienst zuzuordnen. Sonst haette ich ja ausserhalb des HPF nicht die indirekte Morddrohung bekommen.
Und Ihr Freund Flaschengeist hat so viel Angst vor U., dass er niemals den 1. Buchstaben von U.s Klarnamen preisgeben wuerde. Der duerfte ebenfalls wissen, dass U. im Raum Wien leben muss ?
Niemand wird anfangen wenn er sich nicht sicher fühlt. Und die Amis waren auch ohne Kubakrise anschließend mit sowjetischen Atomubooten konfrontiert, die direkt vor ihrer Küste auftauchen könnten und das weiße Haus schneller erreichen konnten. Das wurde dann von den Amis als unabänderlich akzeptiert.
Es gab Zeiten, da flogen die USA-Außenminister morgens gegen 3.30 Uhr um gegen 6.30 Uhr wieder Griechenland zu verlassen.
So war die Haltung gegen die USA, ist sie an sich noch heute, aber der Block, der zum EU-Faschismus führt, mit der Deutschen Ursula Albrecht an der Führung, die von der deutschen Politik fortgetreten ward, zwingt Griechenlands Politik eine andere Haltung einzunehmen.
Die Griechen wissen noch folgendes:
# als Russland den Griechen half sich vom Osmanat zu befreien,
# gab es in den USA Pogrome gegen Griechen.
Sieben Israelis wegen Spionage für den Iran und Weitergabe von Informationen über Militärstützpunkte festgenommen
https://www.jpost.com/israel-news/article-825487
Die Staatsanwaltschaft behauptet, die Verdächtigen hätten rund 600 Missionen für den Iran ausgeführt, darunter das Sammeln von Informationen über sensible Militär- und Infrastrukturstandorte und die Identifizierung potenzieller menschlicher Ziele für den Iran.
Zu den wichtigsten Orten, an denen sie angeblich Spionage betrieben, gehörten die Luftwaffenstützpunkte Ramat David und Nevatim, Glilot sowie der Stützpunkt der Golani-Brigade, wo letzte Woche bei einem Drohnenangriff der Hisbollah vier Soldaten getötet wurden.
Die sieben Verdächtigen, jüdische Israelis aserbaidschanischer Herkunft aus Haifa und den Vororten an der Bucht von Haifa, von denen einige Verwandte sind und einer ein desertierter Soldat, befinden sich seit rund 35 Tagen in Haft. Zwei von ihnen sind laut Polizei minderjährig.
Die Aktionen der Verdächtigen hätten „der Sicherheit des Staates Schaden zugefügt“, erklärte ein hochrangiger israelischer Inlandsgeheimdienst (ISA) am Montag.
https://static.kurir.rs/api/v3/image...04-15T09:47:23
Es gibt eben auch mutige, anstaendige und aufrichtige israelische Juden, die sich nicht vom Likudregime angstneurotisieren und instrumentalisieren lassen sind. Vielleicht findet sich noch ein aschkenasischer Israeli sozialistischer Gesinnung, welcher dem Psychopathen Benjamin Netanyahu eine Kugel verpasst.
Der Iran wollte Netanyahu ermorden. Das kommt erschwerend bei den israelischen Hochverraetern schon hinzu.
Netanjahu macht "iranische Agenten" für versuchten Mord verantwortlich
19.10.2024
Quelle:Zitat:
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beschuldigte "iranische Agenten", ihn und seine Frau während des Drohnenangriffs töten zu wollen. Er sagte, dass dies das Land nicht davon abhalten werde, Militäroperationen gegen die Bewegungen der Hamas und der Hisbollah durchzuführen. Netanjahus entsprechende Nachricht wurde im sozialen Netzwerk X veröffentlicht, berichtet TASS.
https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/22167915
"Die iranischen Agenten, die heute versucht haben, mich und meine Frau zu töten, haben einen bitteren Fehler gemacht. Das wird mich und den Staat Israel nicht davon abhalten, den Krieg gegen unsere Feinde fortzusetzen, um unsere Sicherheit für Generationen zu gewährleisten. <… >Wir werden alle Ziele des Krieges erreichen, und wir werden die Sicherheitsrealität in unserer Region für viele Generationen verändern", heißt es in der Botschaft.
Netanjahu erklärte, dass diejenigen, die den Israelis Schaden zufügen, "einen hohen Preis dafür zahlen werden". Er versprach, die Geiseln aus Gaza und die Bewohner Nordisraels in ihre Häuser zurückzubringen.
Erinnern Sie sich daran, dass heute Netanjahus Privatresidenz in der Küstenstadt Caesarea von einer Drohne angegriffen wurde. Er ist aus dem Libanon eingeflogen. Zum Zeitpunkt des Angriffs waren Netanjahu und seine Frau nicht im Haus. Infolge des Beschusses wurde niemand verletzt. Zwei weitere Drohnen, die aus dem Libanon abgefeuert wurden, wurden von der Luftabwehr abgeschossen, was dazu führte, dass in der Gegend von Tel Aviv die Sirenen losgingen.
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https://www.business-gazeta.ru/news/...tm_source=smi2
Die Financial Times soll ueber die israelischen Defizite bei der Luftabwehr laut Alexander Mercouris jetzt auch berichtet haben.
Israel races to supply anti-missile shield
Intense war demands have left the IDF relying on the US to fill gaps in air defences.
Quelle:Zitat:
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“We are not seeing Hizbollah’s full capability yet. It has only been firing at around a tenth of its estimated prewar launching capacity, a few hundred rockets a day instead of as many as 2,000,” said Assaf Orion, a former Israeli brigadier general and head of strategy at the Israel Defense Forces.
...
Ehud Eilam, a former researcher at Israel’s Ministry of Defence. “It’s only a matter of time before Israel starts to run out of interceptors and has to prioritise how they are deployed.”
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https://www.ft.com/content/5b884be4-...6-32cf860e97df
https://archive.is/9w296#selection-1719.0-1723.84
Fuer Geheimdienste reichen heutzutage zum Teil offene Quellen, um die Defizite im israelischen Verteidigungssystem lokalisieren und verorten zu koennen.
Der Mossad kann doch deswegen jetzt nicht alle Journalisten der FT neutralisieren lassen ?
Iran diplomacy in preparation for war
by Alex Christoforou
October 17, 2024
https://www.youtube.com/watch?v=xHJ5e-RbWl0
Quelle:
https://theduran.com/iran-diplomacy-...ation-for-war/
Der Iran hat den Israelis die Hosen runtergezogen!
Der Iron Dome hat versagt, die Schäden an militärischen Einrichtungen waren doch größer, als bisher kommuniziert wurde. Hat bereits die WP veröffentlicht und das obwohl die Iraner, die Amis vorher informierten.
Gestern schlug eine Drohne im Garten von Satanjahu ein. Die besten Soldaten fallen wie die Fliegen.
Die israelische Armee hat den Tod eines Brigadekommandeurs bei Kämpfen im Gazastreifen und fünf weiterer Militärs im Südlibanon mitgeteilt. Oberst Ehsan Daxa sei bei Gefechten in Dschabalia im Norden des Gazastreifens gefallen, teilte die Armee weiter mit.
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...M9abH9AOWrfw&s
„Held Israels“: Kommandeur der 401. Brigade, Oberst Ehsan Daxa, im Norden des Gazastreifens getötet
Oberst Daxa war 41 Jahre alt und stammte aus Daliyat al-Karmel, der größten Drusengemeinde in Israel. Er hinterlässt eine Frau und drei Kinder.
Einem Bericht von Walla zufolge wurde Oberst Daxa im Kampf getötet, als sein Panzer auf einen Sprengsatz traf.
https://www.t-online.de/nachrichten/...eitig-ein.html