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Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Gleich wird die mosaische Propaganda ihre meterlangen Kommentare (vielleicht zugetragen) zur mentalen Vergiftung (Manipulation) der Empfangswilligen starten.
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Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Es gibt wohl erhebliche Meinungsverschiedenheiten im israelischen Kabinett, wie man auf die radikal islamische Terrorbande reagieren soll ?
Quelle:...
Bei einer Sitzung des Kabinetts für politische Sicherheit, die am Sonntagabend vor den IDF-Angriffen in Beirut stattfand, beschwerten sich die Minister über die ihrer Meinung nach "schwache Reaktion" der IDF auf den Start der Drohne aus dem Libanon, die Cäsarea traf und das Haus von Premierminister Benjamin Netanjahu beschädigte.
Vertreter des Verteidigungsestablishments antworteten, dass die IDF lediglich die Regierungspolitik gemäß den für sie im Kabinett definierten Aufgaben umsetze. Das Kabinett hat den Angriff auf den Iran mit keinem Wort diskutiert und auch Netanjahu und Verteidigungsminister Yoav Galant nicht ermächtigt, Entscheidungen zu treffen. Der Grund dafür sei folgende Einschätzungen: Die inhaltliche Zustimmung wird nicht in einer vorher festgelegten Diskussion erfolgen, sondern wird in letzter Minute erfolgen – wie das beim Huthi-Angriff oder bei der telefonischen Billigung der Ermordung Nasrallahs der Fall gewesen ist.
Während der Kabinettsdiskussion, die sechseinhalb Stunden dauerte, wurden drei Themen angesprochen. Das erste davon betraf die Frage der Gefangenen und vermissten Personen. Die Minister hörten sich vom Verhandlungsteam die Überprüfungen der Durchführbarkeit eines Abkommens nach der Ermordung des Hamas-Führers Yahya Sinwar an. Die Minister hatten den Eindruck, dass es Raum für Optimismus gebe, dass eine Einigung über die Freilassung von Geiseln mit der Terrororganisation erzielt werden könne, und es gebe unter den Ministern Einvernehmen, dass Katar zum wichtigsten Vermittler geworden sei. Ein Sprecher des Premierministers sagte nach der Diskussion, dass "neue Ideen aufgeworfen wurden, um die Machbarkeit einer Geiselbefreiung zu prüfen".
Das zweite Thema, das in der Diskussion aufkam, war die humanitäre Frage, wobei der Schwerpunkt auf dem amerikanischen Ultimatum lag. In dieser Frage wurden noch keine Entscheidungen getroffen. Sicherheitsbeamte stellten den Ministern die in dem Brief von Blinken und Austin beschriebenen Themen vor, wobei das Hauptproblem, das Israel konfrontierte, die Forderung nach einem Einfrieren der Gesetzgebung bezüglich der UNRWA war. Die dem Kabinett vorgelegten Informationen deuten darauf hin, dass das Gesetz am 28. November in die zweite und dritte Lesung kommen soll. Wenn 100 Knesset-Mitglieder den Vorschlag unterschreiben sollten.
Vertreter des Außenministeriums erläuterten die schwerwiegenden Folgen der Verabschiedung des Gesetzes für die UNO. In dem Moment, in dem Israel die Zusammenarbeit mit einer UN-Organisation einstellt, verstößt es gegen die UN-Charta, und dies hat weitreichende rechtliche und internationale Auswirkungen, die bis zum Ausschluss Israels aus der UNO gehen können.
Die Minister haben die Frage aufgeworfen, wie Gesetze überhaupt gestoppt werden können, insbesondere wenn so viele Knesset-Mitglieder sie unterstützen. Es gab auch Bedenken, dass die Vertreter der Opposition nicht zustimmen würden, das Gesetz zurückzuziehen, um die Regierung zu verkomplizieren und in Verlegenheit zu bringen. Obwohl es technisch möglich ist, ein Gesetz zu stoppen, weil der Knesset-Sprecher entscheidet, ob der Vorschlag in die zweite und dritte Lesung geht, stellte sich die Frage, wie Israel in einem solchen Fall aussehen würde. Die Ministerinnen und Minister fragten während der Debatte, warum sie nicht im Voraus vor der Komplexität dieser Rechtsvorschriften gewarnt hätten.
Darüber hinaus erörterten die Minister die zusätzliche Forderung, die in dem Brief von Blinken und Austin aufgeworfen wurde, nämlich Besuche des Roten Kreuzes bei palästinensischen Gefangenen zu ermöglichen. Auch in dieser Frage gab es Auseinandersetzungen zwischen den Ministern.
Das dritte Thema, das von den Ministern diskutiert wurde, war die Reaktion auf den Start der Drohne auf Netanjahus Privathaus in Cäsarea. Die Minister kritisierten die schwache Reaktion der IDF auf die Tat, die sie als Mordanschlag auf einen Premierminister bezeichneten – insbesondere angesichts der israelischen Einschätzung, dass die Operation ohne die ausdrückliche Zustimmung Irans nicht durchgeführt worden wäre.
Was den Iran betrifft, so kündigte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin heute Morgen an, dass die USA bereits das Luftverteidigungssystem THAAD in Israel stationiert haben, ...als Teil der Vorbereitungen für die Möglichkeit, dass der Iran einen weiteren großen Angriff auf Israel starten sollte...
Austin, der heute Morgen unerwartet in der Ukraine eintraf, sagte Reportern auf dem Weg nach Kiew, dass das US-System in Israel stationiert worden sei - lehnte es aber ab zu sagen, ob es tatsächlich einsatzbereit sei. "Wir sind in der Lage, sehr schnell loszulegen, und das Tempo entspricht unseren Erwartungen", sagte er. Seine Ankündigung erfolgt auch vor dem Hintergrund der Verwirrung in Washington über das Durchsickern von geheimen Pentagon-Dokumenten, die sich mit Geheimdienstinformationen über die israelischen Vorbereitungen für einen Angriff auf den Iran befassen. Die Vereinigten Staaten haben sich bereits bei Israel für das Leck entschuldigt.
Die Ankunft der THAAD-Batterie wird als Teil der Koordination zwischen Israel und den Vereinigten Staaten betrachtet. Es ist nicht unvorstellbar, dass es sich um eine Belohnung handelt, die Israel im Gegenzug dafür erhält, dass es der amerikanischen Forderung nachkommt, die Angriffe auf die iranischen Atomanlagen zu unterlassen.
Verschiedenen Berichten zufolge hat Netanjahu Washington darüber informiert, dass Israel als Reaktion auf den Abschuss von 181 ballistischen Raketen auf Israel am 1. Oktober keine Atom- oder Ölanlagen der Islamischen Republik angreifen und stattdessen militärische Ziele im Iran angreifen werde.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Alexander Mercouris von der geopolitischen Seite The Duran befuerchtet anscheinend weiterhin einen grossen Krieg gegen den Iran:
What’s next after Sinwar’s death
by Alex Christoforou
October 20, 2024
...
Quelle:
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Der russische Militaerexperte Andrei Martyanov meint, dass das neue US-amerikanische Raketenabwehrsystem THAAD, das jetzt in Israel stationiert worden ist, iranische Hypersonic-Raketen nicht abschiessen koenne.
Das israelische Luftverteidigungssystem sei sehr verwundbar, was wahrscheinlich der eigentliche Grund dafuer ist, warum der Iran von Israel noch nicht angegriffen wurde. Israel sei vom letzten iranischen Raketenangriff immer noch geschockt.
Die IDF und der Mossad wuessten spaetestens jetzt, dass der Iran Israel massiv durch einen Gegenschlag zerstoeren kann. Das sei auch der Grund, warum Israel sich noch gegenueber dem Iran zurueckhaelt.
Quelle:
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Man kann nur hoffen, dass der Raketenabwehrschirm niemals ausreichend funktionieren wird sonst kommen sofort die Irren aus ihren Löchern und starten einen Weltkrieg, weil sie es dann können. Je sicherer er funktioniert, desto lauter werden die Irren.
Ein interessanter Aspekt! Stimmt auch, die Hetze gegen die Muslime artet hier schon seit Jahren aus. Alle dumm, alle faul, alle Messerstecher, alle Asylerschleicher, zusammengefasst "Alle Musel sind Abschaum" oder wie es bereits am ersten Tag meiner HPF-Mitgliedschaft von Geros Betthasen hieß "Alle Musel stinken". Mich wundert nur, dass dir das erst jetzt auffällt.
Die deutschen Behörden hätten tatsächlich schon vorgesprochen, wenn man solche Bemerkungen über die Juden zulassen würde. Es ist allerdings so, dass gewaltbereite Rechtskriminelle die systematische Vernichtung der Muslime bisher nur angedroht aber nicht vollzogen haben. Was deutsche Gründlichkeit und Tatkraft, gepaart mit teuflischem Verbrechertum bewirken können, hat man bisher in sechs Millionen Fällen an Juden erleben müssen. Deswegen ist die Sensibilisierung der Behörden stark gepolt. Verständlich, oder?
Ich weiss nicht genau, wer mich da ueberwacht. Bei mir hat sich ein Geheimdienst noch nicht offiziell vorgestellt.
Dem Mossad-Verbindungsmann im HPF habe ich ja vorgeschlagen, dass man mich per schriftlichen Brief in die israelische Botschaft nach Berlin einlaedt, um mehr zu erfahren. Alle meine Klardaten sind seit Jahren im INSS-Institut hinterlegt.
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Allerdings hat der Mossad-Verbindungsmann des HPF meinen Vorschlag abgelehnt.
Ich habe mich ihm gar nicht aufgedraengt. Er wollte von mir nur den Klarnamen von Frau Umananda per PN erfahren und sagte mir dabei, dass er einen direkten Draht zu einem Agenten des Mossad habe.
Umananda ist eine Herzensangelegenheit fuer ihn. Sie seien befreundet..
Ich sagte ihm dann per PN, dass ich ihren Klarnamen nicht preisgeben werde und das geheim halte. Erst in der israelischen Botschaft zu Berlin kann man von mir mehr erfahren.
Allerdings wurde das vom Mossad-Verbindungsmann im HPF abgelehnt, was mich verwundert hat.
Da komme ich dem Mossad schon entgegen und dann wird auch das nicht wertgeschaetzt. Ich wuerde bei einer schriftlichen Einladung der israelischen Botschaft schon dorthin gehen. Ich wohne ja selber in Berlin.
Der Mossad hat ja ueber das israelische INSS-Institut meine Klardaten. Deshalb sollte eine schriftliche Einladung per Brief fuer die israelische Botschaft und den Mossad kein Problem darstellen.
Warum ich massiv ueberwacht werde, weiss ich leider nicht ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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