Vollständige Version anzeigen : Der 7. Oktober, der wirkliche Feiertag für Deutschland
Die Invasoren der letzten 20 Jahre kommen nicht, weil sie sich nach fliessendem oder gar warmen Wasser sehnen.
Und nun geh mir mit deiner nervenden Blödheit vom Bein.
Immer wieder Nutzer die sich nicht an die Inhalte ihrer vier letzten Beiträge erinnern sind richtig nervig. Noch schlimmer sind Nebelkerzenheinis wie du!
Nein, du Heini, das habe ich als Beispiel in Zusammenhang mit weiteren genannt, Waschmaschine, Fernseher, Couch, elektrischer Herd etc. Das sind Dinge, die in diesen Ländern den Menschen, die zu uns kommen, entweder nicht geläufig sind oder nicht zu der üblichen Ausstattung gehören. Meine Güte, wie vernagelt man doch sein kann, wenn man irgendeine Agenda verfolgt, die man nur selber kennt!
Also in einfacher Sprache: Geldleistungen, Ausstattungen, technische Ausstattung und Ausstattung der Wohnung.
Wenn die Deutschen, die nach dem Krieg nach Amerika auswanderten, dort aus dem Staunen über die alltägliche Moderne nicht mehr herauskamen, spielt so etwas für die Einwanderer aus unterentwickelten Ländern keine Rolle? Erzähl mir gerne noch was vom Pferd!
Minimalphilosoph
03.10.2024, 21:09
Nein, du Heini, das habe ich als Beispiel in Zusammenhang mit weiteren genannt, Waschmaschine, Fernseher, Couch, elektrischer Herd etc. Das sind Dinge, die in diesen Ländern den Menschen, die zu uns kommen, entweder nicht geläufig sind oder nicht zu der üblichen Ausstattung gehören. Meine Güte, wie vernagelt man doch sein kann, wenn man irgendeine Agenda verfolgt, die man nur selber kennt!
Also in einfacher Sprache: Geldleistungen, Ausstattungen, technische Ausstattung und Ausstattung der Wohnung.
Wenn die Deutschen, die nach dem Krieg nach Amerika auswanderten, dort aus dem Staunen über die alltägliche Moderne nicht mehr herauskamen, spielt so etwas für die Einwanderer aus unterentwickelten Ländern keine Rolle? Erzähl mir gerne noch was vom Pferd!
Die Negerinvasion mit der Sehnsucht nach einem Geschirrspüler entschuldigen.
Du hast ja richtig einen an der Klatsche. :D
Die Negerinvasion mit der Sehnsucht nach einem Geschirrspüler entschuldigen.
Du hast ja richtig einen an der Klatsche. :D
Wenn du schon versuchst, dir aus einer längeren Aufzählung einen einzigen Punkt herauszuschnappen und mit ihm die gesamte Aufzählung zu negieren, solltest du wenigstens auch einen nehmen, von dem ich geschrieben habe. Der Geschirrspüler war nicht dabei.
Wer hier einen an der Klatsche hat: Vielleicht solltest du mal in den Spiegel schauen, sofern du nicht schon zu sehr ins Glas geschaut hast.
P.S.: Von "Negern" habe ich übrigens auch nicht geschrieben, aber speziell die scheinen dir ja wirklich am Herzen zu liegen.
antiseptisch
03.10.2024, 21:33
Sicher, es wurde zweifellos vieles falsch gemacht!
- "verkohlt und verbreult" (mit Rohwedder wäre manches anders gelaufen, als es Breul gemacht hat ;
Kohl hat sich die Wiederwahl sichern wollen / Lambsdorff für seine übliche Klientel gesorgt ...)
Doch: wenn DU "es besser gemacht" hättest, heißt es, DU hättest "es" auch gemacht - halt nur besser!
Das Problem waren doch die 40 Jahre, in denen es die DDR-Führung nicht besser gemacht hat (nicht machen durfte/konnte/wollte),
und davon hatte die Mehrheit der DDR-Bevölkerung damals "die Schnauze voll".
Ja eben! Wenn sie 40 Jahre lang fast alles verbockt haben, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie es überhaupt besser machen konnten, denn es bestand immer noch die Möglichkeit, dass es gar nicht besser ging, oder das Fatalste überhaupt: Es gab keine Finanzspritzen dafür, weil das Kapital fehlte. Immerhin waren die Unternehmen fast alle schon vor der Wende überschuldet, und die Zentralbank konnte auch kein Geld drucken, wenn die entsprechenden Güter dafür gar nicht vorhanden waren.
Minimalphilosoph
03.10.2024, 21:41
Wenn du schon versuchst, dir aus einer längeren Aufzählung einen einzigen Punkt herauszuschnappen und mit ihm die gesamte Aufzählung zu negieren, solltest du wenigstens auch einen nehmen, von dem ich geschrieben habe. Der Geschirrspüler war nicht dabei.
Wer hier einen an der Klatsche hat: Vielleicht solltest du mal in den Spiegel schauen, sofern du nicht schon zu sehr ins Glas geschaut hast.
P.S.: Von "Negern" habe ich übrigens auch nicht geschrieben, aber speziell die scheinen dir ja wirklich am Herzen zu liegen.
Schrieb ich doch... begriffliche Ameisenfickerei. Inhaltlich das gleiche Geseier. Ob Neger oder Afghane, Syrer oder staatenloser Palestinenser. Ob Waschmaschine oder Geschirrspüler, Wäschetrockner oder elektrischer Paternoster... macht keinen Unterschied.
Oder kannst du das schnelle Umdenken der Invasoren von den Gedanken an fliessendes Wasser und Wasserklosetts, zu Gedanken an Rummmessereien, Vergewaltigungen, Brandstiftungen, Pöbeleien und was weiss ich noch allem erklären?
Euch dekadenten Verharmlosern sollte man tatsächlich zwei Invasoren in das viel zu grosse Reihenhaus setzen. Gerade wenn ihr Rentner seit.
Schrieb ich doch... begriffliche Ameisenfickerei. Inhaltlich das gleiche Geseier. Ob Neger oder Afghane, Syrer oder staatenloser Palestinenser. Ob Waschmaschine oder Geschirrspüler, Wäschetrockner oder elektrischer Paternoster... macht keinen Unterschied.
Oder kannst du das schnelle Umdenken der Invasoren von den Gedanken an fliessendes Wasser und Wasserklosetts, zu Gedanken an Rummmessereien, Vergewaltigungen, Brandstiftungen, Pöbeleien und was weiss ich noch allem erklären?
Euch dekadenten Verharmlosern sollte man tatsächlich zwei Invasoren in das viel zu grosse Reihenhaus setzen. Gerade wenn ihr Rentner seit.
Ich kann mich ja jetzt mal auf deine simplen Gedankengänge beschränken und es dir nachtun und dir hier die Frage stellen, ob du wirklich meinst, die kommen wegen Vergewaltigungen?
Du bist wirklich so ein Einzelfaktorenmann: Aber Hauptsache rumholzen!
P.S.: Nee, bin kein Rentner. Du etwa?
Minimalphilosoph
03.10.2024, 21:51
Ich kann mich ja jetzt mal auf deine simplen Gedankengänge beschränken und es dir nachtun und dir hier die Frage stellen, ob du wirklich meinst, die kommen wegen Vergewaltigungen?
Du bist wirklich so ein Einzelfaktorenmann: Aber Hauptsache rumholzen!
P.S.: Nee, bin kein Rentner. Du etwa?
Beschränke dich mal lieber auf deine komplexen Gedankengänge in deiner Birne. Das dürfte eine Aufgabe sein.
Einzelfaktorenmann, Dasbist doch du Ameisenficker.
Nein, ich habe offiziell noch viele Jahre bis zur Rente für Klugscheisser.
Nun lebten aber die Jahrgänge, die in den Sechzigern in Rente gingen zu einem grossen Teil in den Achtzigern noch. Klar waren die Mieten in Wohnungen ohne Bad/Dusche, Kohleheizung und Aussentoilette niedrig, nur das möchte ich heute keinen Achtzigjährigen zumuten.
Ich bin in der DDR nicht mit der rosaroten Brille herumgelaufen. Wie es scheint, sind Sie damals mit einer Schweisserbrille durch die Gegend gerannt.
Fett - Falscher Ansatz, diese Renten wurden in den 80er jahren in der DDR auch aufgestockt.
Nur ist >> "Bürgergeld" oder "Grundsicherung" << etwas anderes, als "Rente"
- "Bürgergeld" ist eine Art "Sozialhilfe" - das bekommt auch jemand, der nie gearbeitet hat und nie dafür etwas "eingezahlt" hat;
- für "Altersrente" (in der DDR Männer ab 65, Frauen ab 60) hatten viele über 45 oder 40 Jahre lang gearbeitet und eingezahlt!
Rot - richtig doch nicht aussagekräftig, denn bei einigen geringen Renten in der BRD wird die Grundsicherung bzw. Bürgergeld zum "aufstocken" auf die Höhe zum ÜBERLEBEN genutzt. Darum kann man sehr wohl die Höhe der Rente in den 80er Jahren der DDR im verhältnis zu den Lebenskosten als sehr wohlwollend gegen die Höhe einer heutigen Rente unter Aufstockung / Bürgergeld und den heutigen Lebenskosten vergleichen.
Also schreib dir aber auf jeden Fall hinter die Ohren wäre die DDR noch fünf Jahre länger bestanden hätte es schmerzhafte soziale Reformen gegeben.
Nun mein Guter, was ich mir hinter die Ohren schreibe, das hat Dich ähnlich zu interessieren wie der Sack Reis in China!
Beschränke dich mal lieber auf deine komplexen Gedankengänge in deiner Birne. Das dürfte eine Aufgabe sein.
Einzelfaktorenmann, Dasbist doch du Ameisenficker.
Nein, ich habe offiziell noch viele Jahre bis zur Rente für Klugscheisser.
Wegen genau solcher Typen wie dir ist Heifüsch aus dem Forum gegangen.
Minimalphilosoph
03.10.2024, 22:10
Wegen genau solcher Typen wie dir ist Heifüsch aus dem Forum gegangen.
Das beschämt mich ungemein. :isgut:
Anhalter
03.10.2024, 22:13
Wegen genau solcher Typen wie dir ist Heifüsch aus dem Forum gegangen.
Ich vermute auch deshalb den Abgang von @Feindbildverweigerer ...
Minimalphilosoph
03.10.2024, 22:20
Ich vermute auch deshalb den Abgang von @Feindbildverweigerer ...
Jetzt spekulierst du heute das zweite mal über den Abgang deines Freundes "Dummi". Nutz doch mal die Suchfunktion hier, lies langsam, verstehe und hau nicht immer reaktiv in die Tasten.
Feindbildverweiger wollte gesiezt werden oder sich verabschieden. Dann hat er um seine Sperrung gebeten...(Oder war das ein anderer aus dem PSW?):D
Minimalphilosoph
03.10.2024, 22:21
Ich vermute auch deshalb den Abgang von @Feindbildverweigerer ...
Ja, da kann man so unterschwellig hetzen... :appl:
Ruprecht
03.10.2024, 22:52
Dafür habe ich im Erzgebirge einst auch noch ein reisendes Marionetten-Theater mit "Stülpner-Carl" und "mei Christl" gesehen.
Bei uns in der ganz armen Ecke, trat im Gasthof ein Puppentheater noch mit Handpuppen auf, so richtig mit Kasperklatsche für den Teufel, wäre was für tosh gewesen (Tochter des Teufels und...), der hatte in der BRD aber schon Trickfilme mit Mikey Mouse.
Wassiliboyd
03.10.2024, 23:40
...
Klar bist du doof. Keine Frage!
Das Urteil eines Klippschülers ist unantastbar; steht schon im GG!:achtung:
Dr Mittendrin
04.10.2024, 00:10
Nun mein Guter, was ich mir hinter die Ohren schreibe, das hat Dich ähnlich zu interessieren wie der Sack Reis in China!
Kannst gerne glauben die DDR hätte so weiterbestanden wie immer. Warum hat Krenz einen Kredit erbetteln wollen ?
Dr Mittendrin
04.10.2024, 00:24
Ja sicher, haben die doch mit mit ihren DMchen die schönsten Mädels weggeschnappt.
wie soll das gehen mit Grenzregime ?
Fett - Falscher Ansatz, diese Renten wurden in den 80er jahren in der DDR auch aufgestockt.
Richtig , aber nur minimal im Verhältnis der Lohnsteigerungen durch Einführung leistungsbezogener Löhne. In den aufkommenden Exquisit und Delikat Läden mit der Rente einkaufen zu gehen, war den allermeisten nicht vergönnt, wenn sie kein Polster hatten.
kreuzer
Minimalphilosoph
04.10.2024, 07:40
Das Urteil eines Klippschülers ist unantastbar; steht schon im GG!:achtung:
Na, versuchst du wieder den Dialog durch Weglassen des eigentlichen Beitragsinhaltes zu manipulieren?
Du Witzfigur. :auro:
Würfelqualle
04.10.2024, 07:59
Das Urteil eines Klippschülers ist unantastbar; steht schon im GG!:achtung:
Ich bitte dich, richtig zu zitieren. Wenn du nur einen Teil eines Beitrages zitierst, dann schreibe Teilzitat, aber lasse nicht einfach 90 % des Beitrags weg.
gestern bei sahra
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/132965/20241003201342-GY-IVpxXMAA6q0G.jpeg
kommen die wieder?
Wassiliboyd
04.10.2024, 08:55
Ich bitte dich, richtig zu zitieren. Wenn du nur einen Teil eines Beitrages zitierst, dann schreibe Teilzitat, aber lasse nicht einfach 90 % des Beitrags weg.
Ok, kein Problem.
habe das seit Jahrzehnten so gemacht; wurde NIE beanstandet.
Daß es ein Teilzitat ist, machen die drei Punkte deutlich.
Aber wie gewünscht, respektiere ich deinen Vorschlag.
Wassiliboyd
04.10.2024, 08:57
Na, versuchst du wieder den Dialog durch Weglassen des eigentlichen Beitragsinhaltes zu manipulieren?
Du Witzfigur. :auro:
Haste dich bei Würfelqualle beschwert, Stinkstiefel?
Sähe dir ähnlich, Denunziantentum ist weit verbreitet!
Wassiliboyd
04.10.2024, 09:03
gestern bei sahra
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/132965/20241003201342-GY-IVpxXMAA6q0G.jpeg
kommen die wieder?
Vielleicht ist das Sahras Wagenknecht, der sie umherkutschiert?
Der gezeigte Veteran scheint mir kein Ex-Rotarmist zu sein. Die Uniform paßt nicht, die Farbe auch nicht. Scheint eine polnische oder ungarische Uniform zu sein. Außerdem trugen die Rotarmisten Stiefel.
Vielleicht scheint sein outfit aus einem Verleih von Karnevalskostümen zu stammen.
Minimalphilosoph
04.10.2024, 09:04
Haste dich bei Würfelqualle beschwert, Stinkstiefel?
Sähe dir ähnlich, Denunziantentum ist weit verbreitet!
Moderator und auch Nutzer Wuerfelqualle kennt meine Art und Einstellung sicher sehr gut. Und er wird dir bestaetigen, dass ich ihn eher kritisiere als um Hilfe bitte. Da sind wir ganz ehrlich zueinander. Und er bestaetigt dir sicher auch, dass ich dich nicht gemeldet habe.
Mit dir Witzfigur werde ich ganz alleine fertig. Das ist keine Herausforderung. :)
Würfelqualle
04.10.2024, 09:04
Haste dich bei Würfelqualle beschwert, Stinkstiefel?
Sähe dir ähnlich, Denunziantentum ist weit verbreitet!
Hat er nicht. Ist mir aufgefallen.
Wassiliboyd
04.10.2024, 09:18
Dafür konnte man als Schulkind immer an der Zitze nuckeln.
Milchausgabe in kleinen Plastebeuteln, wohl mit Zucker gesüßte Magermilch.
Jetzt weiss ich auch, warum ich so früh Karies bekam.
---
Könnte auch genetisch bedingt sein...meine Beißerchen sind bis auf zwei Weisheitszähne mit 86 1/2 Jahren noch alle vorhanden und gesund! Soll kein Protz sein, sondern ein Hinweis.:cool:
Wassiliboyd
04.10.2024, 09:20
Hat er nicht. Ist mir aufgefallen.
Ok, zur Kenntnis genommen!:)
Fett - Falscher Ansatz, diese Renten wurden in den 80er jahren in der DDR auch aufgestockt.
Da waren sie im Altersheim, wie man die Seniorenheime damals zu nennen pflegte. Das ist wieder ein anderes Thema.
Ebenso ihre Wohnung in einem Mietshaus mit kaputten Dach, namlich der Verfall der Altbausubstanz, den kaum noch einer auf dem Schirm hat, wie die Wohnungsituation überhaupt.
Klopperhorst
04.10.2024, 09:23
Also, um die Sache abzukürzen - ich bin doch nicht blöd!!!!!! ...
Subjektiv != Objektiv.
Die Zahlen habe ich dir genannt.
1980 lebten ca. 5-6 Mio. Ausländer in der BRD, meistens in den Großstädten.
Daß damals noch mehr deutsche Jugend zu sehen war, lag an den starken Geburtsjahrgängen der 60'er.
Die Geburtenziffer war Mitte der 60'er bei 20 und fiel dann auf unter 10 pro 1000 Einwohner ab.
1/5 der Geburten in der Alt-BRD kamen schon von Türken.
---
Die ganz alten brauchten wenig, stimmt, mein erster Gesellenlohn war aber 1980 auch nur magere 800 Mark, bisschen höhere Ansprüche ans Leben hat man jung schon als mit 80.
Es gab jede Menge Jobs, da gab es noch weniger, als Biblothekarin hatte man um die 500.
Ruprecht
04.10.2024, 09:52
Es gab jede Menge Jobs, da gab es noch weniger, als Biblothekarin hatte man um die 500.
Meine damalige Frau war Krippenerzieherin, 3 Jahre Fachschulausbildung, danach Einstiegsgehalt 400 Alu-Märker.
Kennt noch jemand den Spruch:
„Montags kein Brot, Freitags kein Bier, Erich Honecker, wir danken dir!“ :)
BrüggeGent
04.10.2024, 09:58
Ich finde es doof, alles ganzjährig herzuholen!
1. ist es unsinnig so viel über so weite Strecken zu transportieren
2. geht auch die Freude über saisonale Früchte und deren "Genuss" verloren.
3. schmecken die "standardisierten Sorten" meist nicht mal.
(bei Früchten, die hier überhaupt nicht wachsen ist es was anderes)
Ich brauche weder zu Weihnachten Erdbeeren, noch zu Ostern Weintrauben - bin vielleicht zu "altmodisch" :)
Spargel ist immer lecker und gesund...egal ob aus Schrobenhauen in Bayern oder aus Griechenland,Chile oder Peru.
Meine damalige Frau war Krippenerzieherin, 3 Jahre Fachschulausbildung, danach Einstiegsgehalt 400 Alu-Märker.
Ich glaube, es gab da noch jede Menge andere Jobs (Facharbeiter) wo die Einstiegsgehälter so niedrig waren. Wenigstens hatte man da jede Menge Zeit, um auf einen Trabbi zu sparen.
[QUOTE=BrüggeGent;12092220]Der beste Nationalfeiertag wäre der 23.Mai 1949...als das Grundgesetz der BRD in Kraft trat, dessen Wirkungsbereich die DDR 1990 beitrat.
Der Mai ist außerdem ein schöner Monat...in dem man draußen schöne Feiern veranstalten kann..."Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus." (Volkslied)[/QUOTEDu meinst das GG, das uns die USA aufgedrückt hat? Das ist eh nur eine Gebrauchsanweisung für die Firma BRD und kein Grund zum Feiern. Von mir aus können wir den 3. 10, abschaffen und den Namen dorthin zurück verlegen, wohin er gehört. Einen Nationalfeiertag würde ich erst einführen, wenn D wieder souverän ist.
Subjektiv != Objektiv.
Die Zahlen habe ich dir genannt.
1980 lebten ca. 5-6 Mio. Ausländer in der BRD, meistens in den Großstädten.
Daß damals noch mehr deutsche Jugend zu sehen war, lag an den starken Geburtsjahrgängen der 60'er.
Die Geburtenziffer war Mitte der 60'er bei 20 und fiel dann auf unter 10 pro 1000 Einwohner ab.
1/5 der Geburten in der Alt-BRD kamen schon von Türken.
---
Okay, dann hat das Objektiv bzw. die Objektive eben Subjektives festgehalten, also keine Migranten im Hintergrund. Nur wäre das heute kaum noch möglich, da du allerorts Migranten siehst, in den Innenstädten sogar in der Majorität (sofern du nicht in ein Shopping-Exklusiv-Viertel gehst). Diese Subjektivität entsprach ebenso meinem Erleben, wobei ich die Entwicklung auch damals schon nicht gut fand. Das nur zum Verständnis. Aber dass Deutschland bereits in den Siebziger Jahren überfremdet war, dem widerspreche ich.
Nun zu den Zahlen. Wenn sie richtig sind, so entsprachen sie vielleicht und höchstens 10 Prozent der Bevölkerung, wobei du natürlich auch berücksichtigen musst, dass es sich damals eben nicht um Syrer oder Afghanen oder Libanesen etc. handelte, sondern vor allem um Griechen, Italiener und Türken, wobei letztere optisch (und auch in anderer Hinsicht) als Fremdkörper wahrnehmbar waren. Die Türken lebten in ihren eigenen Bezirken oder waren auch an Bahnhöfen anzutreffen, wenn sie dort einen Treffpunkt hatten, ältere Herren in schlecht sitzenden, grauoliv-farbenen Anzügen und ausgebeulten Knien und Hosentaschen, die nicht selten mit gierigem Blick Schulmädchen auf ihrem Heimweg betrachteten und gerne auch mal mit dem Münzgeld in der Hosentasche klapperten. Aber alles in allem waren sie noch ein Randphänomen, nur in bestimmten Gegenden anzutreffen und in weitaus geringerer Zahl. Das raumgreifende Erscheinen gab es da noch nicht. Die Italiener und Griechen fielen eigentlich wenig auf.
Flaschengeist
04.10.2024, 16:21
Die heutige Bundesrepublik ist ein verbiesterter Ort. Selbst in der DDR gab es mehr Leichtigkeit
Gabriele Gysi
Ist das so?
Wassiliboyd
04.10.2024, 16:34
die heutige bundesrepublik ist ein verbiesterter ort. Selbst in der ddr gab es mehr leichtigkeit
gabriele gysi
ist das so?
nö!
Anhalter
04.10.2024, 16:40
Die heutige Bundesrepublik ist ein verbiesterter Ort. Selbst in der DDR gab es mehr Leichtigkeit
Gabriele Gysi
Ist das so?
Zumindestens auf den Straßen lebte man ruhiger ...
Würfelqualle
05.10.2024, 10:48
Schon jetzt bekomme ich das große Grausen bei dem Gedanken an den 3.Oktober, der Tag an dem die Annektion der eh. DDR festgeschrieben wurde.
Ich denke in dieser Zeit an den 7. Oktober, bei allen Fehlern welche in diesem Staat gemacht wurden, wir sind "Vom Regen in die Traufe" geraten. Der Umsturz wurde von außen mit Hilfe der Kirche und der "Umweltschützer" initiert. Schon damals spielten die "Grünen" eine scheiß Rolle.
Klar es gab in der DDR eine sehr große Anzahl von Menschen, welche eine Veränderung im wirtschaftlichen und sozialen Bereich wollten, doch diese Unzufriedenheit wurde von Systemgegnern mit Hilfe des Westens "hochgeschaukelt" und führten letztlich zum Umsturz und zur Annektion der DDR durch die BRD. man könnte auch "feindliche Übernahme" zu diesem Vorgang sagen.
In Anlehnung an den Spruch vom "alten Fritz" - "Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" möchte ich schreiben - "Seid ich die BRD kenne, liebe ich die DDR"!
...und der Mitteldeutsche war geblendet von der DM und den möglichen Fernreisen. Man hat dafür ja Verständnis. Man wollte auch mal etwas anderes sehen, als die Insel Usedom, oder den Thüringer Wald. Aber als Kohls blühenden Landschaften ausblieben, kamen viele ins grübeln. Nur war es da zu spät.
die heutige bundesrepublik ist ein verbiesterter ort. Selbst in der ddr gab es mehr leichtigkeit
gabriele gysi
ist das so?
jaa ...
Würfelqualle
05.10.2024, 11:05
Man sah eigentlich nur den Mangel im Intershop, das was man nicht hatte.
Die heutige Bundesrepublik ist ein verbiesterter Ort. Selbst in der DDR gab es mehr Leichtigkeit
Gabriele Gysi
Ist das so?
Zumindestens auf den Straßen lebte man ruhiger ...
jaa ...
Zumindestens seit Corona war es in der DDR in Vielem besser.
Man sah eigentlich nur den Mangel im Intershop, das was man nicht hatte.
Es gab schon dies und jenes nicht auch nicht im Intershop zu kaufen aber das war halt nicht lebensnotwendig.
Vieles wurde aber getauscht, oder man hatte seine Beziehungen, förderte nebenbei den Zusammenhalt.
Auto seeehr lange Wartezeiten....aber dafür gabs ausreichend öffentlichen Nah- und Fernverkehr in der DDR und sehr günstig und Berufsverkehr bei großen Firmen meist umsonst.
Urlaub in vielen Ostländern ging auch.
Meinungsfreiheit in der DDR hatten wir ja schon oft hier als Thema, man wusste wenigstens wie weit man sich aus dem Fenster lehnen durfte.
Man brauchte jedenfalls nicht um seine Arbeit bangen oder auf der Straße zu landen oder zu verhungern, weil mans nicht bezahlen kann.
Ich kenne einige die feiern den 7.Oktober für sich und nicht den 3.
gestern bei sahra
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/132965/20241003201342-GY-IVpxXMAA6q0G.jpeg
kommen die wieder?
Hoffentlich!
Wuehlmaus
05.10.2024, 20:36
Je länger sie weg ist, umso mehr kommen vielleicht auch nostalgische Gefühle auf.
Das kommt vielleicht eher daher, dass die DDR Bürger mit der BRD eine Niete gezogen haben.
Wuehlmaus
05.10.2024, 20:37
Ich bitte dich, richtig zu zitieren. Wenn du nur einen Teil eines Beitrages zitierst, dann schreibe Teilzitat, aber lasse nicht einfach 90 % des Beitrags weg.
So streng muss man das nicht sehen. Es gibt doch den Link zum zitierten Text.
Anhalter
05.10.2024, 20:39
Das kommt vielleicht eher daher, dass die DDR Bürger mit der BRD eine Niete gezogen haben.
Auf jeden Fall war das Zusammengehörigkeitsgefühl in der DDR größer ...
Würfelqualle
05.10.2024, 21:04
So streng muss man das nicht sehen. Es gibt doch den Link zum zitierten Text.
Von was für einen Link faselst du ? Er hat jemanden zitiert und 90 % des Betrags weg gelassen. Da kann man Teilzitat vorschreiben.
Wuehlmaus
05.10.2024, 23:12
Von was für einen Link faselst du ? Er hat jemanden zitiert und 90 % des Betrags weg gelassen. Da kann man Teilzitat vorschreiben.
"Zitat von Würfelqualle" - und dann rechts daneben auf das Symbol klicken!
Gerade lief auf KIKA (LOGO) der Nachrichtenkanal im Desinformationsformat fuer Kinder. Ich bin schockiert und angewidert wie dreist die unbefangenen kleinen Racker wg. des Krieges in Nahost manipuliert und zu westlichen Systemlingen, transatlantischen Jubelamis und Judenknechten fehlkonditioniert werden.
Wie die großen Kinder auch.
Kennt noch jemand den Spruch:
„Montags kein Brot, Freitags kein Bier, Erich Honecker, wir danken dir!“ :)
Was für ein verblödeter Spruch....
Brot und Bier gab es zur genüge!
Was für ein verblödeter Spruch....
Brot und Bier gab es zur genüge!
Da hat wohl jemand zuviel Rotlicht abbekommen! :)
Montags hatten die Bäcker zu und im Sommer gab es in der Zone (wie der Ostberliner die Rest-DDR nannte) das Bier, wenn es nicht schon Mittags ausverkauft war, 5 Flaschen pro Nase. Und das war z.T. ungeniessbar bzw. sauer, wenn man nicht das 1,28er bekam.
Da hat wohl jemand zuviel Rotlicht abbekommen! :)
Montags hatten die Bäcker zu und im Sommer gab es in der Zone (wie der Ostberliner die Rest-DDR nannte) das Bier, wenn es nicht schon Mittags ausverkauft war, 5 Flaschen pro Nase. Und das war z.T. ungeniessbar bzw. sauer, wenn man nicht das 1,28er bekam.
Ich denke das muß man regional differenzieren. In der Stadt wo ich lange wohnte im Süden vom Bezirk Cottbus, gabs immer reichlich Bier und Brot, da haben wir auch noch Samstag unser Brot bekommen. Fürs Bierchen gingen die Leute auch gerne in die vielen kleinen Kneipen, war viel geselliger als zu Hause. Heute kann man sich das ja kaum noch leisten, wenn man überhaupt noch ne kleine Bierstube findet.
Auf dem Land in den kleineren Verkaufstellen waren die Waren schon begrenzter. Beim Brot, Milch u.ä. sowieso, weil diese Waren nicht wie heute mit zig Zusatzstoffen gepanscht waren und schneller verderben konnte.
Hab in DDR Zeiten auch im Handel gearbeitet, da wurde bei den leicht verderblichen Waren gerade drauf geachtet, das die nicht über Nacht oder übers Wochenende rumlagen, sondern weitestgehend vorher verkauft waren.
Heute regen sich die Leute schon auf wenn von 7 Leberwurstsorten eine mal fehlt, Wohlstandsdenken.
Montag gab es nur das sogenannte Konsumbrot, weil Montags die Bäcker zu hatten, deshalb Montags kein Brot.
Im Sommer war das Helle oft/meist flockig, das Pils meist auch. In Dresden habe ich im Sommer nur in den Kneipen Bier getrunken, wo Pilsator, Schwarzbier oder Tschechenbier ausgeschenkt wurde. In Berlin habe ich im Sommer Diätpils getrunken. Ein Arbeitskollege kam aus Petershagen, Randberlin, der hat sich wie viele Randberliner am Freitag immer eine Kiste Bier geholt, weil es eben in der Zone sehr trübe aussah. Ich habe mal in Münchehofe gearbeitet, kurz hinter der Stadtgrenze von Berlin. Das gab es im Konsum kein Bier und ein beschissenes Schnapsangebot, da mussten wir eine ekligen Likör kaufen.
Was das Bier und Zusatzstoffe angeht:
Die schwierige Rohstofflage zwang die DDR vom Reinheitsgebot abzurücken, welches in Deutschland über Jahrhunderte nur die Verwendung von Malz, Hopfen, Hefe und Wasser zum Bierbrauen versah. Dass sich die DDR vom Reinheitsgebot lösen musste, geschah aus der Not heraus. In den Technischen Güte- und Liefervorschriften der DDR, kurz TGL, wurde genau geregelt, welche Zusatzstoffe in der DDR zum Brauen zugelassen waren. Die für die DDR-Brauwirtschaft geltende TGL 7764 galt bis zur Wende am 3. Oktober 1990. Zugelassen waren Zusatzstoffe wie Gerstenrohfrucht, Reisgrieß, Maisgrieß, Zucker, Stärkecouleur, Natriumsacharin, Pepsinkonzentrat, Milchsäure, Salz, Tannin, Kieselgelpräparate und Ascorbinsäure
https://www.ddr.de/seiten/ddr-reinheitsgebot/#:~:text=Zugelassen%2520waren%2520Zusatzstoffe%252 0wie%2520Gerstenrohfrucht,%252C%2520Tannin%252C%25 20Kieselgelpr%C3%A4parate%2520und%2520Ascorbins%C3 %A4ure.
Es gab natürlich jede Menge abgestumpfte DDR Bürger, denen jede Brühe als Bier galt, auch das trübe, flockige und saure Bier im Sommer.
Montag gab es nur das sogenannte Konsumbrot, weil Montags die Bäcker zu hatten, deshalb Montags kein Brot.
Im Sommer war das Helle oft/meist flockig, das Pils meist auch. In Dresden habe ich im Sommer nur in den Kneipen Bier getrunken, wo Pilsator, Schwarzbier oder Tschechenbier ausgeschenkt wurde. In Berlin habe ich im Sommer Diätpils getrunken. Ein Arbeitskollege kam aus Petershagen, Randberlin, der hat sich wie viele Randberliner am Freitag immer eine Kiste Bier geholt, weil es eben in der Zone sehr trübe aussah. Ich habe mal in Münchehofe gearbeitet, kurz hinter der Stadtgrenze von Berlin. Das gab es im Konsum kein Bier und ein beschissenes Schnapsangebot, da mussten wir eine ekligen Likör kaufen.
Was das Bier und Zusatzstoffe angeht:
https://www.ddr.de/seiten/ddr-reinheitsgebot/#:~:text=Zugelassen%2520waren%2520Zusatzstoffe%252 0wie%2520Gerstenrohfrucht,%252C%2520Tannin%252C%25 20Kieselgelpr%C3%A4parate%2520und%2520Ascorbins%C3 %A4ure.
Es gab natürlich jede Menge abgestumpfte DDR Bürger, denen jede Brühe als Bier galt, auch das trübe, flockige und saure Bier im Sommer.
Wüsste nicht das das Bier von meinem Opa und Vater flockig war aber kann woanders auch anders gewesen sein. Deshalb schrieb ich ja in meiner Gegend. War halt auch Bergbaugebiet und wurde, geb ich zu, auch in einigem bevorzugt. Dresden wurde damals schon immer stiefmütterlich behandelt, Berlin wo die Befehle her kamen, konnten die dort im Tal nicht leiden.
Sehr interessant wars dann wenn man dann in andere Verkaufstellen zu Inventur musste und die seltenen Stücke im Lager fand, die nie einen Ladentisch zu sehen bekamen.
Wüsste nicht das das Bier von meinem Opa und Vater flockig war aber kann woanders auch anders gewesen sein. Deshalb schrieb ich ja in meiner Gegend. War halt auch Bergbaugebiet und wurde, geb ich zu, auch in einigem bevorzugt. Dresden wurde damals schon immer stiefmütterlich behandelt, Berlin wo die Befehle her kamen, konnten die dort im Tal nicht leiden.
Sehr interessant wars dann wenn man dann in andere Verkaufstellen zu Inventur musste und die seltenen Stücke im Lager fand, die nie einen Ladentisch zu sehen bekamen.
Man musste vernetzt sein, wie überall in der DDR, man musste „Beziehungen“ haben, sonst war man in den Arsch gekniffen.
Und die Verteilung von begehrten Waren war sehr ungleichmässig. :)
Wassiliboyd
07.10.2024, 10:24
Spargel ist immer lecker und gesund...egal ob aus Schrobenhauen in Bayern oder aus Griechenland,Chile oder Peru.
Beim Spargel gibts, wie viele Zurückgebliebene hier zu vermuten scheinen, keine RASSEN!:D
Wassiliboyd
07.10.2024, 10:30
Montag gab es nur das sogenannte Konsumbrot, weil Montags die Bäcker zu hatten, deshalb Montags kein Brot.
Im Sommer war das Helle oft/meist flockig, das Pils meist auch. In Dresden habe ich im Sommer nur in den Kneipen Bier getrunken, wo Pilsator, Schwarzbier oder Tschechenbier ausgeschenkt wurde. In Berlin habe ich im Sommer Diätpils getrunken. Ein Arbeitskollege kam aus Petershagen, Randberlin, der hat sich wie viele Randberliner am Freitag immer eine Kiste Bier geholt, weil es eben in der Zone sehr trübe aussah. Ich habe mal in Münchehofe gearbeitet, kurz hinter der Stadtgrenze von Berlin. Das gab es im Konsum kein Bier und ein beschissenes Schnapsangebot, da mussten wir eine ekligen Likör kaufen.
Was das Bier und Zusatzstoffe angeht:
https://www.ddr.de/seiten/ddr-reinheitsgebot/#:~:text=Zugelassen%2520waren%2520Zusatzstoffe%252 0wie%2520Gerstenrohfrucht,%252C%2520Tannin%252C%25 20Kieselgelpr%C3%A4parate%2520und%2520Ascorbins%C3 %A4ure.
Es gab natürlich jede Menge abgestumpfte DDR Bürger, denen jede Brühe als Bier galt, auch das trübe, flockige und saure Bier im Sommer.
Offiziell waren das die vielbesungenen sozialistischen Errungenschaften!:appl:
Wassiliboyd
07.10.2024, 10:31
Wüsste nicht das das Bier von meinem Opa und Vater flockig war aber kann woanders auch anders gewesen sein. Deshalb schrieb ich ja in meiner Gegend. War halt auch Bergbaugebiet und wurde, geb ich zu, auch in einigem bevorzugt. Dresden wurde damals schon immer stiefmütterlich behandelt, Berlin wo die Befehle her kamen, konnten die dort im Tal nicht leiden.
Sehr interessant wars dann wenn man dann in andere Verkaufstellen zu Inventur musste und die seltenen Stücke im Lager fand, die nie einen Ladentisch zu sehen bekamen.
Wahrscheinlich ist in das flockige Bier Ruß von den Braunkohlekraftwerken gelangt.
Dresden wurde damals schon immer stiefmütterlich behandelt, Berlin wo die Befehle her kamen, konnten die dort im Tal nicht leiden.
Dafür hat die ganze Welt für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche gesammelt!
Anhalter
07.10.2024, 17:53
Dafür hat die ganz Welt für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche gesammelt!
Als Zeichen der Versöhnung haben auch die Briten ziemlich viel gespendet.
Als Zeichen der Versöhnung haben auch die Briten ziemlich viel gespendet.
Das wusste ich nicht. Sehr gut!
Minimalphilosoph
07.10.2024, 17:56
Als Zeichen der Versöhnung haben auch die Briten ziemlich viel gespendet.
Hast du dazu Zahlen oder einen Verweis? Ich wusste das nicht und würde mich da gerne mal informieren.
Hast du dazu Zahlen oder einen Verweis? Ich wusste das nicht und würde mich da gerne mal informieren.
https://www.dw.com/de/frauenkirche-als-zeichen-der-vers%C3%B6hnung/a-1755453
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/werke-der-versoehnung-die-queen-spendete-fuer-das-kreuz-der-dresdner-frauenkirche-li.265375
Anhalter
07.10.2024, 18:00
Hast du dazu Zahlen oder einen Verweis? Ich wusste das nicht und würde mich da gerne mal informieren.
Hab nur das hier gefunden ...
Die Dresdner Frauenkirche wurde 1993 bis 2005 mithilfe von Spenden aus aller Welt wiederaufgebaut. Der britische Dresden-Trust sammelte Millionen dafür und finanzierte das vergoldete Kuppelkreuz, das eine Million Mark gekostet hatte. Auch Elizabeth II. hatte gespendet.
Schlummifix
07.10.2024, 18:02
Bullen schauen zu, wie irgendwelche Kuffnucken auf ihren Autos rumtrampeln....das Pack hat hier Narrenfreiheit. Die Lieblinge der Rot-Grünen dürfen alles.
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-juden-hasser-trampelt-vor-beamten-auf-polizeiwagen-rum-6703c6c1d8476a4127f488ac
Aber wehe, Ihr Kartoffeln fahrt 10 km/h zu schnell.
Minimalphilosoph
07.10.2024, 18:03
https://www.dw.com/de/frauenkirche-als-zeichen-der-vers%C3%B6hnung/a-1755453
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/werke-der-versoehnung-die-queen-spendete-fuer-das-kreuz-der-dresdner-frauenkirche-li.265375
Ohhh, 1,2 Millionen Euro haben die schwulen Engländer als Wiedergutmachung gezahlt.
Ein Anfang.
Spenden....pffff. :auro:
Schlummifix
08.10.2024, 01:44
https://images.bild.de/6703f7355a2a233671d00cf1/b3aeb1c9795aa45b649ef8ad94ffbecd,1ebf01ba?w=992
autochthon
08.10.2024, 01:48
https://images.bild.de/6703f7355a2a233671d00cf1/b3aeb1c9795aa45b649ef8ad94ffbecd,1ebf01ba?w=992
hatte eben das Video gesehen. Schon heftig. Jetzt beginnt ein Zeitalter in dem der öffentliche Raum für den (älteren) Normalbürger verloren ist.
In Anlehnung:
"Wer den halben Libanon bei sich aufnimmt, hilft nicht dem Libanon - der WIRD zum Libanon!
Schlummifix
08.10.2024, 08:20
hatte eben das Video gesehen. Schon heftig. Jetzt beginnt ein Zeitalter in dem der öffentliche Raum für den (älteren) Normalbürger verloren ist.
In Anlehnung:
"Wer den halben Libanon bei sich aufnimmt, hilft nicht dem Libanon - der WIRD zum Libanon!
Jep. Berlin ist jetzt Kanakenland.
Wir haben unser Land verloren.
Allerdings sehenden Auges und mit voller Absicht.
Dr Mittendrin
08.10.2024, 11:32
hatte eben das Video gesehen. Schon heftig. Jetzt beginnt ein Zeitalter in dem der öffentliche Raum für den (älteren) Normalbürger verloren ist.
In Anlehnung:
"Wer den halben Libanon bei sich aufnimmt, hilft nicht dem Libanon - der WIRD zum Libanon!
Weise Worte aber das hast Du abgekupfert von Peter Scholl la tour
autochthon
08.10.2024, 11:33
Weise Worte aber das hast Du abgekupfert hat von Peter Scholl la tour
Daher schrub ich: "In Anlehnung".
Wahrscheinlich ist in das flockige Bier Ruß von den Braunkohlekraftwerken gelangt.
nee der lag wenn die mal wieder über Nacht die Filter auf gemacht haben in der Landschaft. Gut auf Gewässern und noch besser auf Schnee zu sehen gewesen. Hab mal kurz im Braunkohlewerk in der Kantine gearbeitet.
Was das im Westen in der Vergangenheit besser ?
Hier mal ein Bild vom Krafwerk-Boxberg, das für eine stabile und vor allem durchgängigen Stromversorgung sorgt, wenn mal wieder Sonne und Wind nicht auftauchen.
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139188/20241008120910-boxberg.jpg
und nein das ist kein Russ das sind die drei Kühltürme die hier voll im Betrieb sind.
Ich habe nun den 7.Oktober zu meinem Feiertag gemacht. Der 3. wars eh noch nie.
War ein schöner Faultag wo ichs mir gemütlich gemacht habe.
Aber nach Scholz seiner verbindenden, friedlichen, demokratisch Rede konnte ich nicht mehr anders.
Als Zeichen der Versöhnung haben auch die Briten ziemlich viel gespendet.
Stimmt!
Soweit mir erinnerlich, sogar die Lizzy bzw. ihre Familie der Windsors.
Ich glaube, dass sie sogar zusätzlich das Turmkreuz komplett bezahlt haben.
Dr Mittendrin
09.10.2024, 11:39
Schon jetzt bekomme ich das große Grausen bei dem Gedanken an den 3.Oktober, der Tag an dem die Annektion der eh. DDR festgeschrieben wurde.
Ich denke in dieser Zeit an den 7. Oktober, bei allen Fehlern welche in diesem Staat gemacht wurden, wir sind "Vom Regen in die Traufe" geraten. Der Umsturz wurde von außen mit Hilfe der Kirche und der "Umweltschützer" initiert. Schon damals spielten die "Grünen" eine scheiß Rolle.
Klar es gab in der DDR eine sehr große Anzahl von Menschen, welche eine Veränderung im wirtschaftlichen und sozialen Bereich wollten, doch diese Unzufriedenheit wurde von Systemgegnern mit Hilfe des Westens "hochgeschaukelt" und führten letztlich zum Umsturz und zur Annektion der DDR durch die BRD. man könnte auch "feindliche Übernahme" zu diesem Vorgang sagen.
In Anlehnung an den Spruch vom "alten Fritz" - "Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" möchte ich schreiben - "Seit ch die BRD kenne, liebe ich die DDR"!
Bezüglich Annexion kommt mir das Geschwätz vor wie auf der Krim.
Mit der Krim ist abgestimmt worden und es ist ebenso in der volkskammer positiv abgestimmt worden, im Bundestag sowieso.
Natürlich ist das was heute sich Politik nennt total bürgerfeindlich.
Dr Mittendrin
11.10.2024, 16:17
Ich war damals 28 und froh das die DDR endlich weg war.
Auch in meiner Familie oder dem Bekanntenkreis hat ihr niemand nachgetrauert.
Je länger sie weg ist, umso mehr kommen vielleicht auch nostalgische Gefühle auf.
Wenn es eine Zeitmaschine gäbe und man würde die Nostalgiger einladen einzusteigen und dann geht es zurück in die DDR, vielleicht in 1980, die würden schreiend wegrennen.
Ich fuhr darüber gleich nach grenzöffnung und war früher nie in der DDR aber Tschechien und Ungarn und ich muss sagen die Tristesse war in der DDR noch größer.
Man hätte sagen können man schickt einen Tag lang die Menschen weg und dann sieht es so aus als wäre die Stadt unbewohnt das hat exakt zu ausgesehen als hätte diese Stadt die Menschen vor 10 oder 20 Jahren verlassen.
An eine Situation erinnere ich mich auch da war eine Tankstelle und eine riesenschlange an Autos angestanden sehr viele trabbies und ich denke der Wartburg war auch schon ein zweitakt gefährt und überall diese blauen abgaswolken ich war froh hier nicht tanken zu müssen.
Na ja Tschechien hat den Kauf von Orangen nicht zur sozialistisch gestaltet da waren sie halt teuer in der DDR waren sie billig aber nur in der Theorie und nicht in der Praxis weil du sie nicht kaufen konntest. Oder zu selten angeboten wurden und sofort ausverkauft waren da sie ja subventioniert waren.
Ruprecht
11.10.2024, 20:01
Ich fuhr darüber gleich nach grenzöffnung und war früher nie in der DDR aber Tschechien und Ungarn und ich muss sagen die Tristesse war in der DDR noch größer.
Man hätte sagen können man schickt einen Tag lang die Menschen weg und dann sieht es so aus als wäre die Stadt unbewohnt das hat exakt zu ausgesehen als hätte diese Stadt die Menschen vor 10 oder 20 Jahren verlassen.
An eine Situation erinnere ich mich auch da war eine Tankstelle und eine riesenschlange an Autos angestanden sehr viele trabbies und ich denke der Wartburg war auch schon ein zweitakt gefährt und überall diese blauen abgaswolken ich war froh hier nicht tanken zu müssen.
Na ja Tschechien hat den Kauf von Orangen nicht zur sozialistisch gestaltet da waren sie halt teuer in der DDR waren sie billig aber nur in der Theorie und nicht in der Praxis weil du sie nicht kaufen konntest. Oder zu selten angeboten wurden und sofort ausverkauft waren da sie ja
subventioniert waren.
Dann warst du 1990 rum in der Tschechei nicht in Böhmischen Drecknestern, so etwas niederverwaltetes hab ich nicht mal in der DDR gesehen, ins Sudetenland sind nach 1945 nur asoziale angesiedelt worden, Zigeuner und faule Tschechen.
Da gab es Drecknester, Komotau, Sebaststiansberg, Joachimsthal, waren zu deutschen Zeiten herrliche Städte und Dörfer, 70 Jahre tschechische Verwaltung/Okkupation, haben dort nur noch Ruinen und Dreckecken generiert.
Hatte 1995 rum eine längere Baustelle im Raum Oberwiesenthal, hatte eine Pension in Böhmisch Wiesenthal geschossen mit 4 Monteurzimmern, also du liefst von der BRD-Seite 200 Meter zu Fuß in die Tschechei zur Pension, da saßen abends nur degenerierte Vollhonks rum die uns noch Dresche angeboten haben wegen WK2.
Dr Mittendrin
11.10.2024, 21:47
Dann warst du 1990 rum in der Tschechei nicht in Böhmischen Drecknestern, so etwas niederverwaltetes hab ich nicht mal in der DDR gesehen, ins Sudetenland sind nach 1945 nur asoziale angesiedelt worden, Zigeuner und faule Tschechen.
Da gab es Drecknester, Komotau, Sebaststiansberg, Joachimsthal, waren zu deutschen Zeiten herrliche Städte und Dörfer, 70 Jahre tschechische Verwaltung/Okkupation, haben dort nur noch Ruinen und Dreckecken generiert.
Hatte 1995 rum eine längere Baustelle im Raum Oberwiesenthal, hatte eine Pension in Böhmisch Wiesenthal geschossen mit 4 Monteurzimmern, also du liefst von der BRD-Seite 200 Meter zu Fuß in die Tschechei zur Pension, da saßen abends nur degenerierte Vollhonks rum die uns noch Dresche angeboten haben wegen WK2.
1978 nur Prag gesehen, keine Dörfer, und dann 1990 denke ich erste Reise Wartburg. Im Sommer nochmal Rostock, Rügen, Berlin incl Mauer, Dresden, Chemnitz.
Kannten von Ungarn Plattensee eine Familie, aus Chemnitz mit 2 Töchtern, besuchten sie öfter. Nun geschieden, er ist jetzt in Südamerika.
Selbst bei den Russen nervte mich oft diese WK2-Gewäsch, nächstes mal bin ich Schweizer.
Sie beruhigten sich immer wenn ich sagte ich hasse die NATO.
Asoziale und Zigeuner, die kann man europaweit zusammen einquartieren.
Dr Mittendrin
11.10.2024, 21:53
Ohhh, 1,2 Millionen Euro haben die schwulen Engländer als Wiedergutmachung gezahlt.
Ein Anfang.
Spenden....pffff. :auro:
Ufffff, auf 85 Millionen Bürger sind das lausige 17000 € pro Nase.
Bei uns geht eine Spende bei einer MRD los.
Dr Mittendrin
11.10.2024, 21:56
Montag gab es nur das sogenannte Konsumbrot, weil Montags die Bäcker zu hatten, deshalb Montags kein Brot.
Im Sommer war das Helle oft/meist flockig, das Pils meist auch. In Dresden habe ich im Sommer nur in den Kneipen Bier getrunken, wo Pilsator, Schwarzbier oder Tschechenbier ausgeschenkt wurde. In Berlin habe ich im Sommer Diätpils getrunken. Ein Arbeitskollege kam aus Petershagen, Randberlin, der hat sich wie viele Randberliner am Freitag immer eine Kiste Bier geholt, weil es eben in der Zone sehr trübe aussah. Ich habe mal in Münchehofe gearbeitet, kurz hinter der Stadtgrenze von Berlin. Das gab es im Konsum kein Bier und ein beschissenes Schnapsangebot, da mussten wir eine ekligen Likör kaufen.
Was das Bier und Zusatzstoffe angeht:
https://www.ddr.de/seiten/ddr-reinheitsgebot/#:~:text=Zugelassen%2520waren%2520Zusatzstoffe%252 0wie%2520Gerstenrohfrucht,%252C%2520Tannin%252C%25 20Kieselgelpr%C3%A4parate%2520und%2520Ascorbins%C3 %A4ure.
Es gab natürlich jede Menge abgestumpfte DDR Bürger, denen jede Brühe als Bier galt, auch das trübe, flockige und saure Bier im Sommer.
Die Tschechen verwendeten das bayrische Rezept, auch in der Kommunistenzeit.
Eichenlaub
13.10.2024, 15:14
Der beste Nationalfeiertag wäre der 23.Mai 1949...als das Grundgesetz der BRD in Kraft trat, dessen Wirkungsbereich die DDR 1990 beitrat.
Der Mai ist außerdem ein schöner Monat...in dem man draußen schöne Feiern veranstalten kann..."Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus." (Volkslied)
eine schöne Jahreszeit!
Bezüglich Annexion kommt mir das Geschwätz vor wie auf der Krim.
Mit der Krim ist abgestimmt worden und es ist ebenso in der volkskammer positiv abgestimmt worden, im Bundestag sowieso.
Natürlich ist das was heute sich Politik nennt total bürgerfeindlich.
Es war eine Annexion, durch geführt von gekauften Volksverrätern!
Dr Mittendrin
16.10.2024, 22:42
Es war eine Annexion, durch geführt von gekauften Volksverrätern!
Annexion ist immer eine militärische mit waffengewalt meine Güte bilde dich einmal
Annexion ist immer eine militärische mit waffengewalt meine Güte bilde dich einmal
Oh je, Du Dr. Mittendrin, bist Du Frauenarzt?
Aber zurück zum Thema, Annexion ist eine gewaltsame Übernahme und es gibt nicht nur militärische Gewalt!
Ruprecht
17.10.2024, 06:34
Es war eine Annexion, durch geführt von gekauften Volksverrätern!
Aber wie geschrieben, zur letzten Wahl in der DDR hat die Allianz für Deutschland gewonnen, die Leute wollten die Einheit, oder halt den Anschluss, von der toten DDR war ja nun auch nicht mehr viel zum erwarten.
Dr Mittendrin
17.10.2024, 15:27
Oh je, Du Dr. Mittendrin, bist Du Frauenarzt?
Aber zurück zum Thema, Annexion ist eine gewaltsame Übernahme und es gibt nicht nur militärische Gewalt!
Ich würde in beiden Parlamenten abgestimmt Ost und West also was war dann da Zwang oder gewaltsam.
Ich hätte sowieso nicht positiv abgestimmt weil der westliche Teil der zahldepp ist und wir uns versprochen wurde gibt es keine Steuer oder sonstige Erhöhungen es darf gelacht werden es gab niedrigere Löhne und höhere Steuern.
Aber wie geschrieben, zur letzten Wahl in der DDR hat die Allianz für Deutschland gewonnen, die Leute wollten die Einheit, oder halt den Anschluss, von der toten DDR war ja nun auch nicht mehr viel zum erwarten.
Die meisten Leute wollten die D-Mark, den Wohlstand, shoppen, frei reisen. Das sie dazu aber auch Arbeitslosigkeit, richtige Armut mit Kleiderkammern und Tafeln dazu bekommen, war den meisten nicht bewusst. Ich kenne viele in meinem Umfeld die wollten die DDR wie damals nicht mehr, stimmt. Aber die wollten nicht gleich so eine Übernahme, denn von fairer Wiedervereinigung war da nichts.
Erst mal war gar nicht das Ziel von gleich Wiedervereinigung, nicht mal von denen die in Leipzig das angestoßen haben.
Und dann wurden wir von wem auch immer verkauft und über den Tisch gezogen.
Beschlüsse
Der zentrale "Runde Tisch" tagt bis zum 12. März 1990 nahezu wöchentlich. Bereits in der ersten Sitzung fällt der Beschluss, die erste freie Volkskammerwahl abzuhalten und eine neue DDR-Verfassung auszuarbeiten. Zudem fordert die Opposition, das Amt für Nationale Sicherheit, wie das Ministerium für Staatssicherheit seit November 1989 heißt, aufzulösen. Gemeinsam erarbeitet der "Runde Tisch" eine Verfassung. Ende Januar 1990 beschließt der "Runde Tisch" eine "Regierung der nationalen Verantwortung" zu bilden. Acht Vertreter der Opposition treten dieser Regierung bei, unter ihnen Rainer Eppelmann, Matthias Platzeck und Gerd Poppe.
Auch auf lokaler und regionaler Ebene, in den Bezirken und Kreisen der DDR, bilden sich "Runde Tische", um die Demokratisierung voranzutreiben und die Verwaltung zu kontrollieren.
https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/weg-zur-einheit/der-runde-tisch.html
Und wenn das hier in D so weiter geht dann hätten wir die DDR in neuer Form auch behalten können.
Petzer und Spitzel um ein rum und Maulkorb hatten wir alles schon mal.
Minimalphilosoph
17.10.2024, 16:47
Die meisten Leute wollten die D-Mark, den Wohlstand, shoppen, frei reisen. Das sie dazu aber auch Arbeitslosigkeit, richtige Armut mit Kleiderkammern und Tafeln dazu bekommen, war den meisten nicht bewusst. Ich kenne viele in meinem Umfeld die wollten die DDR wie damals nicht mehr, stimmt. Aber die wollten nicht gleich so eine Übernahme, denn von fairer Wiedervereinigung war da nichts.
Erst mal war gar nicht das Ziel von gleich Wiedervereinigung, nicht mal von denen die in Leipzig das angestoßen haben.
Und dann wurden wir von wem auch immer verkauft und über den Tisch gezogen.
Und wenn das hier in D so weiter geht dann hätten wir die DDR in neuer Form auch behalten können.
Petzer und Spitzel um ein rum und Maulkorb hatten wir alles schon mal.
Im Prinzip wollten wir Ossis nur Bananen und Kokosnüsse. Das die ganzen Pflücker auch noch zum Gesamtpaket gehören wussten wir nicht.
Im Prinzip wollten wir Ossis nur Bananen und Kokosnüsse. Das die ganzen Pflücker auch noch zum Gesamtpaket gehören wussten wir nicht.
Hätten die Ossis gewusst ,- was an den Bananen alles dranhängt ,- hätten sie lieber weiter ihren heimischen Rhabarber gefressen .... :D
Ruprecht
17.10.2024, 17:29
Ich würde in beiden Parlamenten abgestimmt Ost und West also was war dann da Zwang oder gewaltsam.
Ich hätte sowieso nicht positiv abgestimmt weil der westliche Teil der zahldepp ist und wir uns versprochen wurde gibt es keine Steuer oder sonstige Erhöhungen es darf gelacht werden es gab niedrigere Löhne und höhere Steuern.
Ich hatte 92 als Bauleiter im Osten 5000 Mark Gehalt, also den Soli hab ich auch ordentlich als Ossi abgedrückt.
Hätten die Ossis gewusst ,- was an den Bananen alles dranhängt ,- hätten sie lieber weiter ihren heimischen Rhabarber gefressen .... :D
Und vor Weihnachten gabs dann immer Bananen, Orangen, sogar Blutorangen, Ölsardinen, feinen Lachsschinken. Da war das wenigstens zu den Feiertagen was Besonderes. Heute ist das Massenware und wird gar nicht mehr geschätzt.
Und regional und saisonal essen ist eh gesünder. Wer ißt Wirsingkohleintopf im Sommer.
Ich kann mich noch erinnern als meine Eltern und ich jeder einzeln sich auf dem Weihnachtsmarkt z.B.am Fischstand angestellt haben um je eine Dose Ölsardinen zu ergattern. Das waren Erfolgserlebnisse die ich heute wieder auf dem Flohmarkt habe, wenn ich was Brauchbares günstig ergattern kann.
Und vor Weihnachten gabs dann immer Bananen, Orangen, sogar Blutorangen, Ölsardinen, feinen Lachsschinken. Da war das wenigstens zu den Feiertagen was Besonderes. Heute ist das Massenware und wird gar nicht mehr geschätzt.
Und regional und saisonal essen ist eh gesünder. Wer ißt Wirsingkohleintopf im Sommer.
Ich kann mich noch erinnern als meine Eltern und ich jeder einzeln sich auf dem Weihnachtsmarkt z.B.am Fischstand angestellt haben um je eine Dose Ölsardinen zu ergattern. Das waren Erfolgserlebnisse die ich heute wieder auf dem Flohmarkt habe, wenn ich was Brauchbares günstig ergattern kann.
Das ist wohl wahr gesprochen,- alle träumen vom Überfluß und gewöhnen sich schnell daran,- doch wirklich glücklich macht eher der Erwerb von den knappen Dingen des Lebens...
Ennea Silvio P.
17.10.2024, 20:58
Das ist wohl wahr gesprochen,- alle träumen vom Überfluß und gewöhnen sich schnell daran,- doch wirklich glücklich macht eher der Erwerb von den knappen Dingen des Lebens...
"Glücklich" waren wir, wenn es im Juni Erdbeeren gab, im September/Oktober Weintrauben, zu Weihnachten "Schittchen" (Stollen), ...
Heute hat niemand mehr deswegen ein "Glücksempfinden", weil zu allen Zeiten und Unzeiten alles nur noch "selbstverständlich" ist
- "Weihnachtsgebäck" liegt ab August im Supermarkt, und ebenso farbige Eier im Dezember,
Äpfel aus Chile und Weintrauben aus Südafrika mögen zwar die Aktionäre der Reedereien oder Luftfrachtgesellschaften erfreuen,
machen hierzulande aber niemanden mehr wirklich glücklich.
Da hilft es ungemein, eine Liste zu machen:
DDR: Schulweg vorgeschrieben, Beruf vorgeschrieben
DDR: Wohnung "vorgeschrieben"
DDR: Stichwort innerbetriebliche Strukturen und ein Kümmerer
DDR: Reisefreiheit
DDR: Freiheit, sich im eigenen Land zu bewegen
DDR: Spontan Urlaube
DDR: Konsumgüter und Bedürfnisse
etc. pp. ---- will das wirklich noch jemand zurück?
Und nicht zu vergessen: Die Städte waren grau und es hat im wahrsten Sinne des Wortes gestunken.
DDR: Schulweg vorgeschrieben, Beruf vorgeschrieben
Unsinn! Ich konnte meinen Schulweg nach Belieben wählen. Von der 1. bis 8.Klasse, später von der 9. bis 12.Klasse – und auch beim Studium. Wie kommst du auf so einen Quatsch?
Den Beruf habe ich selbst gewählt – niemand hat mir hier Anweisungen gegeben.
#
DDR: Wohnung "vorgeschrieben"
Blödsinn, meine Wohnung konnte ich mir selbst aussuchen; ich hätte auch nach Rostock, oder Leipzig ziehen können.
#
DDR: Reisefreiheit
Hier hast Du Recht, die DDR konnte man nur Richtung Osten verlassen, Reisen nach Kuba und Nord-Korea waren schon ein Privileg
DDR: Spontanurlaube
Spontan Urlaube waren möglich
DDR: Konsumgüter und Bedürfnisse
Die tägliche Versorgung mit Waren des allgemeinen Bedarfs war mangelhaft.
Brot, Brötchen, Fleischwaren waren aber sehr billig, ebenfalls die Mieten
Die Städte waren grau und es hat im wahrsten Sinne des Wortes gestunken
Also, in Köpenick hat es nicht gestunken
Ich hatte 92 als Bauleiter im Osten 5000 Mark Gehalt, also den Soli hab ich auch ordentlich als Ossi abgedrückt.
Ich zahle noch heute Soli, für meine armen Wessis.
Unsinn! Ich konnte meinen Schulweg nach Belieben wählen. Von der 1. bis 8.Klasse, später von der 9. bis 12.Klasse – und auch beim Studium. Wie kommst du auf so einen Quatsch?
Den Beruf habe ich selbst gewählt – niemand hat mir hier Anweisungen gegeben.
#
Blödsinn, meine Wohnung konnte ich mir selbst aussuchen; ich hätte auch nach Rostock, oder Leipzig ziehen können.
#
Hier hast Du Recht, die DDR konnte man nur Richtung Osten verlassen, Reisen nach Kuba und Nord-Korea waren schon ein Privileg
Spontan Urlaube waren möglich
Die tägliche Versorgung mit Waren des allgemeinen Bedarfs war mangelhaft.
Brot, Brötchen, Fleischwaren waren aber sehr billig, ebenfalls die Mieten
Also, in Köpenick hat es nicht gestunken
Ich schätze dich viel zu sehr, als dass ich dir an dieser Stelle Lügen unterstellen wollte. Möglicherweise liegt dein anderes Erleben an deinem anderen Wohnort, an der Gewohnheit und deiner Herkunft.
Ich habe die DDR in Jena, Gera, Naumburg, dem Erzgebirge, Erfurt, Dresden, Tabarz etc. kennengelernt. In Ostberlin war ich zu Vorwendezeiten nicht mehr. Das vorab.
Und nun bin ich bei den Eventualitäten, die dein Erleben von meinem unterscheiden.
Wohnort: Ich habe gehört, dass in Ostberlin alles besser und schöner war als in der restlichen DDR. Möglicherweise gab es da auch weniger Kohleheizungen und weniger Individualverkehr. Möglicherweise hat sich deine Nase auch einfach an den Geruch gewöhnt, denn Gerüche werden nicht mehr wahrgenommen, wenn man ständig von ihnen umgeben ist. Für mich kann ich allerdings sagen, dass mir der Geruch der Zweitakter und der Kohleöfen schon gewaltig auf die Nase geschlagen ist und meine Erfahrungen sind dieselben anderer, die den Osten bereisten.
Zur Bildung: Es kann sein, dass du nicht das Kind eines Kapitalisten warst. Dann standen dir natürlich die Türen und Tore offen. Bei Kindern von Fabrikbesitzern oder Akademikern verhielt sich das schon ganz anders.
Zur Wohnung: Es ist allgemein bekannt, dass Wohnungen Mangelware waren und viele deshalb geheiratet haben, um in den Genuß einer Zuteilung zu kommen. Ungefähr so habe ich das nicht nur gelesen, sondern auch geschildert bekommen, wenn auch aus der Perspektive derjenigen, die ihre Wohnungen vermieten mussten.
Zu den Urlauben: Ob Spontanurlaube möglich waren, kann ich natürlich nicht beurteilen. Ich kam allerdings in dieses ganze Procedere - die DDR gab es zu dieser Zeit gerade noch, es war die Zeit des Umbruchs, eigentlich schon fast eine anarchische Welt, in der viele Regeln von damals nicht ganz galten - dieser Meldungen bei den Gastgebern und die Suche nach ihnen war auch sehr umständlich. Viele vermieteten zu dieser Zeit bereits spontan. Ich bezweifele, dass die damals schon vermieten durften.
Ruprecht
19.10.2024, 18:34
Ich hab mich gefreut als die DDR endgültig den Bach runterging, wollte gerne unter Marktbedingungen arbeiten und angemessen entlohnt.
War ab 1987 als Meister Leiter einer LPG-Zimmerei, war ständig nur am Material organisieren, fachliches ging völlig unter.
Unsinn! Ich konnte meinen Schulweg nach Belieben wählen. Von der 1. bis 8.Klasse, später von der 9. bis 12.Klasse – und auch beim Studium. Wie kommst du auf so einen Quatsch?
Den Beruf habe ich selbst gewählt – niemand hat mir hier Anweisungen gegeben.
#
Blödsinn, meine Wohnung konnte ich mir selbst aussuchen; ich hätte auch nach Rostock, oder Leipzig ziehen können.
#
Hier hast Du Recht, die DDR konnte man nur Richtung Osten verlassen, Reisen nach Kuba und Nord-Korea waren schon ein Privileg
Spontan Urlaube waren möglich
Die tägliche Versorgung mit Waren des allgemeinen Bedarfs war mangelhaft.
Brot, Brötchen, Fleischwaren waren aber sehr billig, ebenfalls die Mieten
Also, in Köpenick hat es nicht gestunken
Naja, als besonders regimetreuer FDJ-Sekretär hattest du vermutlich ohnehin diverse Privilegien.
Einfamilienhaus in Berlin, Funklizenz, etc.
Mit einem normalen Bürger der DDR wohl kaum zu vergleichen.
Klopperhorst
20.10.2024, 21:53
Festveranstaltung zum 75. Jahrestag der DDR.
Krenz sprach.
Gesandte der russischen und kubanischen Botschaft waren da.
https://www.youtube.com/watch?v=tQch2GUaTJc?si=W6npjtxdOipoi0cl
---
Schlummifix
20.10.2024, 21:59
https://www.youtube.com/watch?v=tQch2GUaTJc&t=380s
Seniorentreffen...da ist keiner unter 80
Schon jetzt bekomme ich das große Grausen bei dem Gedanken an den 3.Oktober, der Tag an dem die Annektion der eh. DDR festgeschrieben wurde.
Ich denke in dieser Zeit an den 7. Oktober, bei allen Fehlern welche in diesem Staat gemacht wurden, wir sind "Vom Regen in die Traufe" geraten. Der Umsturz wurde von außen mit Hilfe der Kirche und der "Umweltschützer" initiert. Schon damals spielten die "Grünen" eine scheiß Rolle.
Klar es gab in der DDR eine sehr große Anzahl von Menschen, welche eine Veränderung im wirtschaftlichen und sozialen Bereich wollten, doch diese Unzufriedenheit wurde von Systemgegnern mit Hilfe des Westens "hochgeschaukelt" und führten letztlich zum Umsturz und zur Annektion der DDR durch die BRD. man könnte auch "feindliche Übernahme" zu diesem Vorgang sagen.
In Anlehnung an den Spruch vom "alten Fritz" - "Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" möchte ich schreiben - "Seid ich die BRD kenne, liebe ich die DDR"!
Schöner Unsinn, den du da schreibst.
Es waren Millionen (!) DDR-Bürger auf der Straße. Und die waren alle vom Feind angestachelt?
Ich glaube vielmehr, dass ihr euch falsche Vorstellungen vom Westen und vom Kapitalismus gemacht habt.
Und das ist irgendwie bis heute so.
Klopperhorst
20.10.2024, 22:04
https://www.youtube.com/watch?v=tQch2GUaTJc&t=380s
Seniorentreffen...da ist keiner unter 80
Ich mag sowas.
Das letzte Aufgebot. Ewig Unbelehrbare.
Ich wäre auch gerne im Führerbunker dabei gewesen, als die letzten Telefonverbindungen gekappt wurden
Wann stirbt ein Staat und ein System wirklich?
Mit dem letzten Protagonisten oder mit dem letzten Gedanken an ihn?
---
Schlummifix
20.10.2024, 22:13
Ich mag sowas.
Das letzte Aufgebot. Ewig Unbelehrbare.
Ich wäre auch gerne in Führerbunker dabei gewesen, als die letzten Telefonverbindungen gekappt wurden
Wann stirbt ein Staat und ein System wirklich?
Mit dem letzten Protagonisten oder mit dem letzten Gedanken an ihn?
---
Dazu kann ich dir das Buch von Rochus Misch empfehlen. Ein wirklich packendes Buch, gibt es auch als Hörbuch.
Der war bis zum Ende dabei.
Von Misch kenne ich den genauen Ort, an dem Hitler verbrannt wurde.
Den kann man heute noch besichtigen. Die Deutschen sind so geschichtsvergessen...
vhttps://m.media-amazon.com/images/I/51EehDQYzJL._SY445_SX342_.jpg
Dr Mittendrin
20.10.2024, 22:21
https://www.youtube.com/watch?v=tQch2GUaTJc&t=380s
Seniorentreffen...da ist keiner unter 80
Schöner Unsinn, den du da schreibst.
Es waren Millionen (!) DDR-Bürger auf der Straße. Und die waren alle vom Feind angestachelt?
Ich glaube vielmehr, dass ihr euch falsche Vorstellungen vom Westen und vom Kapitalismus gemacht habt.
Und das ist irgendwie bis heute so.
Es werden weniger. Und leider leben wir nicht die Marktwirtschaft Ludwig Erhards, sie wäre gerechter mit weniger Staatseinfluss und Verzerrungen.
Wo steht geschrieben, daß man tausende Sozialwohnungen den spekulierenden Haien anbietet ?
Oder in Halle Plattenbauten nieder reißt, weil man die Preise hoch halten will ........WIE PERVERS ?????
Angst vor dem Markt ???
Klopperhorst
20.10.2024, 22:31
Dazu kann ich dir das Buch von Rochus Misch empfehlen. Ein wirklich packendes Buch, gibt es auch als Hörbuch.
Der war bis zum Ende dabei.
Von Misch kenne ich den genauen Ort, an dem Hitler verbrannt wurde.
Den kann man heute noch besichtigen. Die Deutschen sind so geschichtsvergessen...
vhttps://m.media-amazon.com/images/I/51EehDQYzJL._SY445_SX342_.jpg
Hab ich vor paar Jahren gelesen.
---
Ich schätze dich viel zu sehr, als dass ich dir an dieser Stelle Lügen unterstellen wollte. Möglicherweise liegt dein anderes Erleben an deinem anderen Wohnort, an der Gewohnheit und deiner Herkunft.
Ich habe die DDR in Jena, Gera, Naumburg, dem Erzgebirge, Erfurt, Dresden, Tabarz etc. kennengelernt. In Ostberlin war ich zu Vorwendezeiten nicht mehr. Das vorab.
Und nun bin ich bei den Eventualitäten, die dein Erleben von meinem unterscheiden.
Wohnort: Ich habe gehört, dass in Ostberlin alles besser und schöner war als in der restlichen DDR. Möglicherweise gab es da auch weniger Kohleheizungen und weniger Individualverkehr. Möglicherweise hat sich deine Nase auch einfach an den Geruch gewöhnt, denn Gerüche werden nicht mehr wahrgenommen, wenn man ständig von ihnen umgeben ist. Für mich kann ich allerdings sagen, dass mir der Geruch der Zweitakter und der Kohleöfen schon gewaltig auf die Nase geschlagen ist und meine Erfahrungen sind dieselben anderer, die den Osten bereisten.
[..................gekürzt...................] Viele vermieteten zu dieser Zeit bereits spontan. Ich bezweifele, dass die damals schon vermieten durften.
Und nun bin ich bei den Eventualitäten, die dein Erleben von meinem unterscheiden.
Wohnort: Ich habe gehört, dass in Ostberlin alles besser und schöner war als in der restlichen DDR.
Das ist richtig, Ostberlin war zu Zeiten der DDR das „Aushängeschild des Sozialismus“ gewesen, da in die geteilte Stadt auch ständig Touristen aus aller Welt kamen, die sich so ein Bild einer „sozialistischen“ Stadt machen sollten.
Schon in den Vorstädten Berlins war dann aber Schluss mit rel. guter Versorgung.
Hamsterfahrten mit der S-Bahn nach Ostberlin aus den Vororten waren ein Normalzustand gewesen. Oft gab es Kontrollen; Reisende aus den Vororten mit vollen Beuteln und Taschen wurden reihenweise aus den Zügen geholt von der VP.
Zur Bildung: Es kann sein, dass du nicht das Kind eines Kapitalisten warst. Dann standen dir natürlich die Türen und Tore offen. Bei Kindern von Fabrikbesitzern oder Akademikern verhielt sich das schon ganz anders.
Stimmt so nicht, mein Vater war „Kapitalist“ gewesen; hatte in Köpenick vor dem Krieg einen Betrieb mit ca. 300 Mitarbeitern gehabt, er war sogar Mitglied der NSDAP gewesen. Das war in den 50er, 60er Jahren für die DDR aber kein Problem gewesen, Spezialisten und Fachleute wurden dringend gebraucht.
Stimmt so nicht, mein Vater war „Kapitalist“ gewesen; hatte in Köpenick vor dem Krieg einen Betrieb mit ca. 300 Mitarbeitern gehabt, er war sogar Mitglied der NSDAP gewesen. Das war in den 50er, 60er Jahren für die DDR aber kein Problem gewesen, Spezialisten und Fachleute wurden dringend gebraucht.
Stimmt. Die Enteignungen erfolgten ja phasenweise. Zu dieser Zeit so gut wie gar nicht.
Das ist richtig, Ostberlin war zu Zeiten der DDR das „Aushängeschild des Sozialismus“ gewesen, da in die geteilte Stadt auch ständig Touristen aus aller Welt kamen, die sich so ein Bild einer „sozialistischen“ Stadt machen sollten.
Schon in den Vorstädten Berlins war dann aber Schluss mit rel. guter Versorgung.
Hamsterfahrten mit der S-Bahn nach Ostberlin aus den Vororten waren ein Normalzustand gewesen. Oft gab es Kontrollen; Reisende aus den Vororten mit vollen Beuteln und Taschen wurden reihenweise aus den Zügen geholt von der VP.
Stimmt so nicht, mein Vater war „Kapitalist“ gewesen; hatte in Köpenick vor dem Krieg einen Betrieb mit ca. 300 Mitarbeitern gehabt, er war sogar Mitglied der NSDAP gewesen. Das war in den 50er, 60er Jahren für die DDR aber kein Problem gewesen, Spezialisten und Fachleute wurden dringend gebraucht.
Tja, und sein Sohn ist Sozialist durch und durch geworden und heult noch heute der kuschligen DDR hinterher.
Naja, immerhin muß dein Vater das Elend nicht mehr erleben.
Ruhe er in Frieden.
Nun bald ist es wieder soweit, der 7. Oktober.....
Für mich nach wie vor ein sehr zwiespältiger Tag. Durch die Annektion der DDR durch die BRD sind viele Chancen verloren gegangen. Auf der einen Seite war die DDR in ihrer starren Haltung (auch gegen die eigenen Bürger) festgefahren und auf der anderen Seite hatten wir nicht die Probleme des Kapitalismus....
Die Chance der Reformierung dieses Staates wurde durch das gegröle "Wir sind ein Volk" zerstört. Wobei es mit dem richtigen Spruch anfing "Wir sind das Volk".
Aber dies Geschehen ist nun schon eine gefühlte Ewigkeit her. Der 3. Oktober geht mir total am Ar.... vorbei und der 7. Oktober erfüllt mich mit einer gewissen Traurigkeit. Er ist der Jahrestag einer verspielten Chance.
Das einzige, was mir bei alten DDR-Filmen positiv auffällt, ist, dass Frauen keinen Männerhass eingeimpft bekommen haben. Die reden ganz anders miteinander. Allerdings habe ich im Moment eine fachliche Vorgesetzte aus der Zone. Die ist zwar 14 Jahre jünger als ich, aber man merkt fast bei jedem Satz, wie Mittelmäßigkeit immer noch die höchste Tugend zu sein scheint. Da wird nicht allzu viel von Anderen erwartet, und die ganze Abteilung hat Minderwertigkeitskomplexe. Die haben halt nie mitgekriegt, welcher Takt in richtigen Unternehmen gilt. Schlendrian wird weitervererbt. Da bin ich mir ganz sicher. Richtiges Arbeiten muss man von kleinauf lernen und vor allem auch vorgelebt kriegen. Deswegen kommt bis heute kein DAX-Vorstand aus den neuen Bundesländern.
Bereits nach dem zweiten Posting prompt wieder bei deinem Lieblingsthema gelandet. Laß dir deine verunglückte Mutter-Kind-Beziehung mal therapieren!
Optimist
18.09.2025, 12:10
Schon jetzt bekomme ich das große Grausen bei dem Gedanken an den 3.Oktober, der Tag an dem die Annektion der eh. DDR festgeschrieben wurde.
Ich denke in dieser Zeit an den 7. Oktober, bei allen Fehlern welche in diesem Staat gemacht wurden, wir sind "Vom Regen in die Traufe" geraten. Der Umsturz wurde von außen mit Hilfe der Kirche und der "Umweltschützer" initiert. Schon damals spielten die "Grünen" eine scheiß Rolle.
Klar es gab in der DDR eine sehr große Anzahl von Menschen, welche eine Veränderung im wirtschaftlichen und sozialen Bereich wollten, doch diese Unzufriedenheit wurde von Systemgegnern mit Hilfe des Westens "hochgeschaukelt" und führten letztlich zum Umsturz und zur Annektion der DDR durch die BRD. man könnte auch "feindliche Übernahme" zu diesem Vorgang sagen.
In Anlehnung an den Spruch vom "alten Fritz" - "Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" möchte ich schreiben - "Seid ich die BRD kenne, liebe ich die DDR"!
————————————————†”————————————————⠀”———————————————— ———
Da ist aber ein alter Ossi wieder am jammern.
Schon vergessen, wie es in diesem Dreckloch aussah ? Hättest du wohl gern wieder….mit den Gaben des Westens…
Schon jetzt bekomme ich das große Grausen bei dem Gedanken an den 3.Oktober, der Tag an dem die Annektion der eh. DDR festgeschrieben wurde.
Ich denke in dieser Zeit an den 7. Oktober, bei allen Fehlern welche in diesem Staat gemacht wurden, wir sind "Vom Regen in die Traufe" geraten. Der Umsturz wurde von außen mit Hilfe der Kirche und der "Umweltschützer" initiert. Schon damals spielten die "Grünen" eine scheiß Rolle.
Klar es gab in der DDR eine sehr große Anzahl von Menschen, welche eine Veränderung im wirtschaftlichen und sozialen Bereich wollten, doch diese Unzufriedenheit wurde von Systemgegnern mit Hilfe des Westens "hochgeschaukelt" und führten letztlich zum Umsturz und zur Annektion der DDR durch die BRD. man könnte auch "feindliche Übernahme" zu diesem Vorgang sagen.
In Anlehnung an den Spruch vom "alten Fritz" - "Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" möchte ich schreiben - "Seid ich die BRD kenne, liebe ich die DDR"!
————————————————†”————————————————⠀”———————————————— ———
Da ist aber ein alter Ossi wieder am jammern.
Schon vergessen, wie es in diesem Dreckloch aussah ? Hättest du wohl gern wieder….mit den Gaben des Westens…
Rot - Nein, hier geht es nicht um jammern, sondern um eine Art Gedenken. Wenn ich hier die vielen DDR feindlichen Kommentare lese, da sehe ich doch wie es gelungen ist die Vergangenheit zu verbiegen.
Klar, es gab einige Bereiche wo es den DDR Bürger schlechter ging, er mußte ca. 12 bis 15 Jahre auf ein neues Auto warten. Nur das macht nicht das gesammte Leben aus. In Fragen der sozialen Sicherheit, sozialen Gerechtigkeit, Bildungsniveau war die DDR klar im Vorteil.
Aber was zählt das gegen den Konsumgeist, der Triebkraft des Kapitalismus!
Rot - Nein, hier geht es nicht um jammern, sondern um eine Art Gedenken. Wenn ich hier die vielen DDR feindlichen Kommentare lese, da sehe ich doch wie es gelungen ist die Vergangenheit zu verbiegen.
Klar, es gab einige Bereiche wo es den DDR Bürger schlechter ging, er mußte ca. 12 bis 15 Jahre auf ein neues Auto warten. Nur das macht nicht das gesammte Leben aus. In Fragen der sozialen Sicherheit, sozialen Gerechtigkeit, Bildungsniveau war die DDR klar im Vorteil.
Aber was zählt das gegen den Konsumgeist, der Triebkraft des Kapitalismus!
:gp: GRÜN , sobald es wieder geht!:gib5:
BrüggeGent
18.09.2025, 13:22
:gp: GRÜN , sobald es wieder geht!:gib5:
DDR -Nostalgie...da wird ein Herbst zum Frühling ...:trost:
Optimist
18.09.2025, 14:40
DDR -Nostalgie...da wird ein Herbst zum Frühling ...:trost:
Ist nun mal so…..die Vergangenheit wird verklärt und das Negative wird ausgeblendet. Was würden die dumm schauen, wenn sie heute wieder auf DDR-Niveau zurückgesetzt würden. Außer diejenigen, die damals „privilegiert“ waren und auf ihre „Annehmlichkeiten“ verzichten mussten.
Und ist lustig zu lesen, wie diese Leute, welche der DDR nachhängen, die Vergangenheit verbiegen. Sich unter den bösen „westlichen Verhältnisen“ die DDR schönschreiben und die westfeindliche Kommentare rüberbringen.
Optimist
18.09.2025, 14:44
Rot - Nein, hier geht es nicht um jammern, sondern um eine Art Gedenken. Wenn ich hier die vielen DDR feindlichen Kommentare lese, da sehe ich doch wie es gelungen ist die Vergangenheit zu verbiegen.
Klar, es gab einige Bereiche wo es den DDR Bürger schlechter ging, er mußte ca. 12 bis 15 Jahre auf ein neues Auto warten. Nur das macht nicht das gesammte Leben aus. In Fragen der sozialen Sicherheit, sozialen Gerechtigkeit, Bildungsniveau war die DDR klar im Vorteil.
Aber was zählt das gegen den Konsumgeist, der Triebkraft des Kapitalismus!
Schon vergessen, wie es in diesem Dreckloch aussah ? Hättest du wohl gern wieder….mit den Gaben des Westens.
Jaja, wie schnell man doch vergißt und sich alles schönschreibt. Woher kommt das nur ? War man der Nomenklaturar zugehörig und vermisst man „seine Vorteile“ ??
Schon vergessen, wie es in diesem Dreckloch aussah ? Hättest du wohl gern wieder….mit den Gaben des Westens.
Jaja, wie schnell man doch vergißt und sich alles schönschreibt. Woher kommt das nur ? War man der Nomenklaturar zugehörig und vermisst man „seine Vorteile“ ??
Drecksloch....:hd:
Ich hatte das Glück im KFZ Handwerk zu arbeiten....
Ich wollte in keine BRD und hör mir mit dem Westscheiß auf, wir reden von 1989!
Drecksloch....:hd:
Ich hatte das Glück im KFZ Handwerk zu arbeiten....
Ich wollte in keine BRD und hör mir mit dem Westscheiß auf, wir reden von 1989!
Es geht eben nicht immer nach Einzelnen. Eine kleine Minderheit strammer Kommunisten wollte die Öffnung der Grenzen bestimmt nicht und die hätten sicherlich auch den Schießbefehl gerechtfertigt. Ob du auch zu denen gehörst?
der Karl
18.09.2025, 16:30
In Anlehnung an den Spruch vom "alten Fritz" - "Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" möchte ich schreiben - "Seid ich die BRD kenne, liebe ich die DDR"!
Du sehnst Dich nach den Zeiten von Erich und Margot zurück? Du musst ja ein bemerkenswertes Gemüt haben.
Justiziar
18.09.2025, 16:33
Drecksloch....:hd:
Ich hatte das Glück im KFZ Handwerk zu arbeiten....
Ich wollte in keine BRD und hör mir mit dem Westscheiß auf, wir reden von 1989!
Es geht eben nicht immer nach Einzelnen. Eine kleine Minderheit strammer Kommunisten wollte die Öffnung der Grenzen bestimmt nicht und die hätten sicherlich auch den Schießbefehl gerechtfertigt. Ob du auch zu denen gehörst?
Ossi, ich empfehle dir dringend das Buch " Farm der Tiere " von George Orwell. War in der DDR verboten ( warum wohl ??? ) Die geknechteten und unterdrückten Tiere haben sich gegen ihre Ausbeuter, die pösen Menschen erhoben und die Macht ergriffen. Rate mal wie das ausgegangen ist ? Wie gehts es aus, wenn die Knechte zu Herren werden ?
Anhalter
18.09.2025, 16:43
Es geht eben nicht immer nach Einzelnen. Eine kleine Minderheit strammer Kommunisten wollte die Öffnung der Grenzen bestimmt nicht und die hätten sicherlich auch den Schießbefehl gerechtfertigt. Ob du auch zu denen gehörst?
...das mit dem Schießbefehl war sicherlich der größte Schwachsinn welchen man sich erlaubt hat !
...das mit dem Schießbefehl war sicherlich der größte Schwachsinn welchen man sich erlaubt hat !
Letztendlich nur konsequent. Man stellt keine Mauer auf, um dann zuzusehen, wie Leute darüber klettern. Das Problem fängt also schon damit an, daß man überhaupt eine Mauer braucht.
Anhalter
18.09.2025, 17:10
Letztendlich nur konsequent. Man stellt keine Mauer auf, um dann zuzusehen, wie Leute darüber klettern. Das Problem fängt also schon damit an, daß man überhaupt eine Mauer braucht.
Ja sicherlich war das ein Grundproblem, eben keine Reisefreiheit.
Ja sicherlich war das ein Grundproblem, eben keine Reisefreiheit.
Dem Politbüro war klar, daß die Leute in die BRD ziehen. Da wäre kaum einer geblieben.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 17:34
Ist nun mal so…..die Vergangenheit wird verklärt und das Negative wird ausgeblendet. Was würden die dumm schauen, wenn sie heute wieder auf DDR-Niveau zurückgesetzt würden. Außer diejenigen, die damals „privilegiert“ waren und auf ihre „Annehmlichkeiten“ verzichten mussten.
Und ist lustig zu lesen, wie diese Leute, welche der DDR nachhängen, die Vergangenheit verbiegen. Sich unter den bösen „westlichen Verhältnisen“ die DDR schönschreiben und die westfeindliche Kommentare rüberbringen.
Da bist du wohl wie der von dir kritisierte auch auf einem nostalgischen Tripp. Nur als BRDling.
Wenn ich heute nur die Wahl zwischen Merseburg und Gelsenkirchen hätte, wird die Entscheidung echt nicht schwer.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 17:36
Ossi, ich empfehle dir dringend das Buch " Farm der Tiere " von George Orwell. War in der DDR verboten ( warum wohl ??? ) Die geknechteten und unterdrückten Tiere haben sich gegen ihre Ausbeuter, die pösen Menschen erhoben und die Macht ergriffen. Rate mal wie das ausgegangen ist ? Wie gehts es aus, wenn die Knechte zu Herren werden ?
In der DDR wurden keine Bücher verboten. Sie wurden nicht verlegt, gedruckt oder nicht angeboten. Übrigens hatte die BRD auch eine Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Ein politisches Erziehungsinstrument vom allerfeinsten.
Anhalter
18.09.2025, 17:37
Dem Politbüro war klar, daß die Leute in die BRD ziehen. Da wäre kaum einer geblieben.
Daran war der Stalinismus schuld, die Unterdrückung des eigenen Volkes. Pure Diktaturen haben oft nur eine Halbwertzeit, wenn das Volk einigermaßen aufgeklärt ist und Westfernsehen gab es außer im Raum Dresden dafür ...
BrüggeGent
18.09.2025, 17:38
Drecksloch....:hd:
Ich hatte das Glück im KFZ Handwerk zu arbeiten....
Ich wollte in keine BRD und hör mir mit dem Westscheiß auf, wir reden von 1989!
Barkas in Karl-Marx-Stadt !?
Da waren meine beiden Vettern...Nach der Wende sind die beiden gleich in den Westen...einer sogar nach Großbritannien...nix mit Ostnostalgie...
DDR -Nostalgie...da wird ein Herbst zum Frühling ...:trost:
Ach ja , wenn doch das Leben ein ewiger Frühling wäre...:D
Minimalphilosoph
18.09.2025, 17:40
Letztendlich nur konsequent. Man stellt keine Mauer auf, um dann zuzusehen, wie Leute darüber klettern. Das Problem fängt also schon damit an, daß man überhaupt eine Mauer braucht.
Das kommt darauf an, aus welcher Richtung man Mauerwanzen unterbinden will.
Optimist
18.09.2025, 17:43
Da bist du wohl wie der von dir kritisierte auch auf einem nostalgischen Tripp. Nur als BRDling.
Wenn ich heute nur die Wahl zwischen Merseburg und Gelsenkirchen hätte, wird die Entscheidung echt nicht schwer.
Ach wo…wo kritisiere ich denn einen eingefleischten Ossi. Er darf doch ruhig von der guten DDR schwafeln…..wer weiß ob er sie überhaupt selbst erlebt hat…sondern von Mutti und Papi erzählt wurde.
Ist doch schön das du (warum auch immer) Merseburg wählen würdest. Ist doch schön, wenn der Westen aus Merseburg ein lebenswertes Städtchen gemacht hat. So wie aus allen Städten und der ganzen ehm. DDR.
Kennst du eigentlich Görlitz ?
Daran war der Stalinismus schuld, die Unterdrückung des eigenen Volkes. Pure Diktaturen haben oft nur eine Halbwertzeit, wenn das Volk einigermaßen aufgeklärt ist und Westfernsehen gab es außer im Raum Dresden dafür ...
Das Kuriose an der Sache ist, daß die DDR das Westfernsehen selbst in die Wohnzimmer stellte, als man von Secam auf Pal umstellte.
Das kommt darauf an, aus welcher Richtung man Mauerwanzen unterbinden will.
Wieso das?
Justiziar
18.09.2025, 17:49
In der DDR wurden keine Bücher verboten. Sie wurden nicht verlegt, gedruckt oder nicht angeboten. Übrigens hatte die BRD auch eine Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien. Ein politisches Erziehungsinstrument vom allerfeinsten.
Wortglauberei. In der DDR dutfte das Buch weder gedruckt geschweige denn verkauft werden. Farm der Tiere“ von George Orwell, einem überzeugten Linken, war in der DDR verboten, da das Buch als staatsfeindlich eingestuft wurde und die Verbreitung und der Besitz strafbar waren. Der Roman hatte die Sowjetunion kritisch beleuchtet und wurde im gesamten Ostblock als gefährliche Schrift betrachtet, die den Sozialismus verunglimpfte. Spar dir deine Belehrungen. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien kenne ich zugenüge.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 17:49
Ach wo…wo kritisiere ich denn einen eingefleischten Ossi. Er darf doch ruhig von der guten DDR schwafeln…..wer weiß ob er sie überhaupt selbst erlebt hat…sondern von Mutti und Papi erzählt wurde.
Ist doch schön das du (warum auch immer) Merseburg wählen würdest. Ist doch schön, wenn der Westen aus Merseburg ein lebenswertes Städtchen gemacht hat. So wie aus allen Städten und der ganzen ehm. DDR.
Kennst du eigentlich Görlitz ?
Als erstes möchte ich mich wieder vor euch Wessis verbeugen und meinen Dank für den Beitritt und die blühenden Landschaften verdeutlichen. Danke, Wessi!
Klar, kenne ich als Zonendödel Görlitz. Warum fragst du?
Minimalphilosoph
18.09.2025, 17:51
Wortglauberei. In der DDR dutfte das Buch weder gedruckt geschweige denn verkauft werden. Farm der Tiere“ von George Orwell, einem überzeugten Linken, war in der DDR verboten, da das Buch als staatsfeindlich eingestuft wurde und die Verbreitung und der Besitz strafbar waren. Der Roman hatte die Sowjetunion kritisch beleuchtet und wurde im gesamten Ostblock als gefährliche Schrift betrachtet, die den Sozialismus verunglimpfte. Spar dir deine Belehrungen. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien kenne ich zugenüge.
Möchtest du einen Verweis zur Bundesprüfstelle jugendgefährdender Medien (heute heisst sie anders) und deren politischen Buchindizierungen nach ihrer Gründung und nach 1945? Du kennst sie sicher nur aus dem Pornobereich. :D
Schlummifix
18.09.2025, 17:52
Als erstes möchte ich mich wieder vor euch Wessis verbeugen und meinen Dank für den Beitritt und die blühenden Landschaften verdeutlichen. Danke, Wessi!
Klar, kenne ich als Zonendödel Görlitz. Warum fragst du?
Ja, und Begrüßungsgeld gab es auch!
Aber alles nur auf Pump, wir Wessis sind selbst pleite.
Auch die Bananen waren nur finanziert.
Kreuzbube
18.09.2025, 17:52
Wortglauberei. In der DDR dutfte das Buch weder gedruckt geschweige denn verkauft werden. Farm der Tiere“ von George Orwell, einem überzeugten Linken, war in der DDR verboten, da das Buch als staatsfeindlich eingestuft wurde und die Verbreitung und der Besitz strafbar waren. Der Roman hatte die Sowjetunion kritisch beleuchtet und wurde im gesamten Ostblock als gefährliche Schrift betrachtet, die den Sozialismus verunglimpfte. Spar dir deine Belehrungen. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien kenne ich zugenüge.
Im Grunde zeitlos. Sowas kann überall passieren.
Da bist du wohl wie der von dir kritisierte auch auf einem nostalgischen Tripp. Nur als BRDling.
Wenn ich heute nur die Wahl zwischen Merseburg und Gelsenkirchen hätte, wird die Entscheidung echt nicht schwer.
Was hast du gegen Gelsenkirchen? Da kann man schön Ratten aus dem Fenster angeln.
Mal was Neues und Modernes und nicht so bieder wie früher.
Früher gabs nur Geschrei, wenn der polnische Steiger seinen Wochenlohn versoff und die Frau und Kinder verdrosch.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 17:57
Ja, und Begrüßungsgeld gab es auch!
Aber alles nur auf Pump, wir Wessis sind selbst pleite.
Auch die Bananen waren nur finanziert.
Das Begrüßungsgeld war eine absolute Überrumpelung. Die Wessis dachten das zahlen sie nur an die Rentner, die mal zu Besuch kommen. Und habe ganz gönnerisch es jedem DDRling ins Gesetz geschrieben. Plötzlich stehen die alle vor Westberliner Banken Schlange und wollen den Hunni. Das war köstlich. Bayern hat noch mal 40 Mark draufgeschlagen. Und die meisten Ossis sind ohne Restgeld wieder nach Hause gefahren. Aber mit neuen Jeans und Kassettenrecordern. In Münchberg hat der Elektrohandel Huber noch zwei Jahre die Insolvenz rauszögern können. Win-Win:D
SprecherZwo
18.09.2025, 17:59
Das Begrüßungsgeld war eine absolute Überrumpelung. Die Wessis dachten das zahlen sie nur an die Rentner, die mal zu Besuch kommen. Und habe ganz gönnerisch es jedem DDRling ins Gesetz geschrieben. Plötzlich stehen die alle vor Westberliner Banken Schlange und wollen den Hunni. Das war köstlich. Bayern hat noch mal 40 Mark draufgeschlagen. Und die meisten Ossis sind ohne Restgeld wieder nach Hause gefahren. Aber mit neuen Jeans und Kassettenrecordern. In Münchberg hat der Elektrohandel Huber noch zwei Jahre die Insolvenz rauszögern können. Win-Win:D
Kein Wunder, dass der Türke dir damals vor die Füsse gekotzt hat. :D
Kreuzbube
18.09.2025, 18:02
Du sehnst Dich nach den Zeiten von Erich und Margot zurück? Du musst ja ein bemerkenswertes Gemüt haben.
Ministerin für Volksbildung und Ehefrau vom Generalsekretär bitteschön!:basta:
Das Begrüßungsgeld war eine absolute Überrumpelung. Die Wessis dachten das zahlen sie nur an die Rentner, die mal zu Besuch kommen. Und habe ganz gönnerisch es jedem DDRling ins Gesetz geschrieben. Plötzlich stehen die alle vor Westberliner Banken Schlange und wollen den Hunni. Das war köstlich. Bayern hat noch mal 40 Mark draufgeschlagen. Und die meisten Ossis sind ohne Restgeld wieder nach Hause gefahren. Aber mit neuen Jeans und Kassettenrecordern. In Münchberg hat der Elektrohandel Huber noch zwei Jahre die Insolvenz rauszögern können. Win-Win:D
An sich hat man damit die Zone gekauft. Nebst Bananen!:)
BrüggeGent
18.09.2025, 18:03
Ach ja , wenn doch das Leben ein ewiger Frühling wäre...:D
Auf Madeira...und auch den Azoren gibt es den "ewigen" Frühling/Frühsommer...
Minimalphilosoph
18.09.2025, 18:03
Was hast du gegen Gelsenkirchen? Da kann man schön Ratten aus dem Fenster angeln.
Mal was Neues und Modernes und nicht so bieder wie früher.
Früher gabs nur Geschrei, wenn der polnische Steiger seinen Wochenlohn versoff und die Frau und Kinder verdrosch.
Nach meiner "Flucht" in den Westen bin ich nach kurzen Aufenthalt bei Verwandten in die Dortmunder Grisarstrasse gezogen. 1990 war die Dortmunder Nordstadt schon als ein deutliches Zeichen für die schleichende Umvolkung oder Konzentration von integrationsunwilligen anderen Kulturvölkern sichtbar. 1990! Da war ich Zoni offen für alles.
Ich denke heute, DAS war der erste Knick im Glauben.
Auf Madeira...und auch den Azoren gibt es den "ewigen" Frühling/Frühsommer...
Ja, die Azoren sind wirklich wunderschön.
Dort kann man es durchaus aushalten.
Ein schönes Fleckchen Erde, v.a. Sao Miguel.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 18:06
Kein Wunder, dass der Türke dir damals vor die Füsse gekotzt hat. :D
Ich finde echt gut, dass du dich immer an diese Geschichte erinnerst. Und das tu ich auch. :)
Klar stellst du dir das vor. Ich sehe die Situation auch vor mir, wenn ich sie mir in Erinnerung rufe. Sie erniedrigt den Ossi richtig fett. Dich als Deutschen sollte sie aber auch beschämen.
Kreuzbube
18.09.2025, 18:11
Nach meiner "Flucht" in den Westen bin ich nach kurzen Aufenthalt bei Verwandten in die Dortmunder Grisarstrasse gezogen. 1990 war die Dortmunder Nordstadt schon als ein deutliches Zeichen für die schleichende Umvolkung oder Konzentration von integrationsunwilligen anderen Kulturvölkern sichtbar. 1990! Da war ich Zoni offen für alles.
Ich denke heute, DAS war der erste Knick im Glauben.
Also Du lerntest die bunte Vielfalt kennen? War das nicht schön?
Es geht eben nicht immer nach Einzelnen. Eine kleine Minderheit strammer Kommunisten wollte die Öffnung der Grenzen bestimmt nicht und die hätten sicherlich auch den Schießbefehl gerechtfertigt. Ob du auch zu denen gehörst?
Einzelne?
In meinem Bekanntenkreis waren einige gegen die Annektion.
Ossi, ich empfehle dir dringend das Buch " Farm der Tiere " von George Orwell. War in der DDR verboten ( warum wohl ??? ) Die geknechteten und unterdrückten Tiere haben sich gegen ihre Ausbeuter, die pösen Menschen erhoben und die Macht ergriffen. Rate mal wie das ausgegangen ist ? Wie gehts es aus, wenn die Knechte zu Herren werden ?
Wo waren die menschen in der DDR geknechtet und ausgebeutet?
Da liegt wohl eine Verwechslung mit der BRD vor.....
Du sehnst Dich nach den Zeiten von Erich und Margot zurück? Du musst ja ein bemerkenswertes Gemüt haben.
ich habe da so ein schönes Bild gesehen...
Darauf der E. Honecker mit Trauerflor und der Unterschrift:
"Wir trauern um einen Genossen der uns viele Jahre die Migranten vom Hals gehalten hat" (oder so ähnlich)......:appl:
Minimalphilosoph
18.09.2025, 18:24
Also Du lerntest die bunte Vielfalt kennen? War das nicht schön?
Wie geschrieben, war das trotz der neu gewonnenen "Freiheit" schockierend und prägend.
Sitz ich da an einem Abend mit dem Onkel meiner Mutter, also mit dem mir in seiner Wohnung Asyl gewährende Verwandte in der Kneipe und erzähle ihm von der Wohnungsanzeige. Da lachte die ganze Kneipe. In Dortmund -Aplerbeck. Aber ich musste weg von den arroganten Frührentnern der Hoesch-Hütte.
...das mit dem Schießbefehl war sicherlich der größte Schwachsinn welchen man sich erlaubt hat !
Schießbefehl?
Lt Polizeigesetz § 68 ist der Schußwaffengebrauch möglich:
- um Personen anzuhalten die flieht
- um eine Person wieder zu ergreifen, welche geflohen ist
Dies ist ein gesetz der BRD, also auch ein Schießbefehl?
Kreuzbube
18.09.2025, 18:30
Wie geschrieben, war das trotz der neu gewonnenen "Freiheit" schockierend und prägend.
Sitz ich da an einem Abend mit dem Onkel meiner Mutter, also mit dem mir in seiner Wohnung Asyl gewährende Verwandte in der Kneipe und erzähle ihm von der Wohnungsanzeige. Da lachte die ganze Kneipe. In Dortmund -Aplerbeck. Aber ich musste weg von den arroganten Frührentnern der Hoesch-Hütte.
Wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht. Ob die jetzt noch lachen, weiß man nicht.
Anhalter
18.09.2025, 18:33
Schießbefehl?
Lt Polizeigesetz § 68 ist der Schußwaffengebrauch möglich:
- um Personen anzuhalten die flieht
- um eine Person wieder zu ergreifen, welche geflohen ist
Dies ist ein gesetz der BRD, also auch ein Schießbefehl?
Das gilt aber nur wenn man einer Person einer Straftat verdächtigt ....
Minimalphilosoph
18.09.2025, 18:34
Wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht. Ob die jetzt noch lachen, weiß man nicht.
Die sind ALLE schon tot.
Ja, und Begrüßungsgeld gab es auch!
Aber alles nur auf Pump, wir Wessis sind selbst pleite.
Auch die Bananen waren nur finanziert.
Ihr Wessis habt Dank der "neuen Wirtschaftsgebiete Ost" die Krise welche Frankreich, GB gebeutelt hat sehr wenig zu spüren bekommen!
Das gilt aber nur wenn man einer Person einer Straftat verdächtigt ....
Verletzung des Grenzregimes eines Staates ist eine Gesetzesverletzung....
SprecherZwo
18.09.2025, 18:38
Ihr Wessis habt Dank der "neuen Wirtschaftsgebiete Ost" die Krise welche Frankreich, GB gebeutelt hat sehr wenig zu spüren bekommen!
Sollen wir jetzt auch noch Mitleid mit Froschfressern und Inselaffen haben?
Einzelne?
In meinem Bekanntenkreis waren einige gegen die Annektion.
Ja, natürlich, man kennt und man schätzt sich, so wie Honecker und die Seinen auch in einem Areal zusammen lebten oder in der Stalin-Allee, die man später in Karl-Marx-Allee umbenannte, auch nur verdiente Genossen leben durften. Man hatte es ja auch als verdienter Genosse nicht allzuschwer in der DDR und manch einer von euch fuhr statt Trabi VW und verfügte über ein schickes Eigenheim und eine Datsche und eine vollständig gekachelte Garage. Das Wunderbare am System DDR war es, dass solche Verdienste nicht eine besondere Intelligenz, Fleiß und Ausbildung erforderten, sondern nur die Linientreue.
Eine Annexion ist eine - ich unterstreiche dies in Fettdruck - gewaltsame und widerrechtliche Aneignung eines Gebietes. Und für eine widerrechtliche und gewaltsame Aneignung ging die Bevölkerung der DDR auf die Strasse und war mehrheitlich für eine Wiedervereinigung, die deiner Meinung nach mit einem militärischen Einmarsch der Bundeswehr einherging oder wie soll ich mir das vorstellen?
Ich mag diese kommunistischen Kleingeister aus einer vergangenen Ära nicht, die früher alle Annehmlichkeiten für sich beanspruchten und heute so gerne reisen und Handys und Computer benutzen und von allen Errungenschaften des Systemfeindes profitieren. Solche Leute sollten dann so leben wie die Amish People, d.h auf ihrem Grund und Boden auf dem Niveau der damaligen DDR mit den Errungenschaften des Systems. Die kann man ja heute noch auf dem Trödelmarkt kaufen.
Sollen wir jetzt auch noch Mitleid mit Froschfressern und Inselaffen haben?
In welchen Ländern hast du eigentlich schon Urlaub gemacht, mal aus Interesse?
Ihr Wessis habt Dank der "neuen Wirtschaftsgebiete Ost" die Krise welche Frankreich, GB gebeutelt hat sehr wenig zu spüren bekommen!
Das Wirtschaftsgebiet "Ost" hat uns wirtschaftlich schon damals Kopf und Kragen gekostet. Die Reformen Schröders sind darauf zurückzuführen. Wir bekamen mehr Arbeitslose, mehr verseuchten Boden, völlig ruinierte Städte, eine Industrie, die so funktionierte wie seinerzeit noch im Dritten Reich und abgewickelt werden musste, Autobahnen aus dem Dritten Reich, die Schotterpisten ähnelten und Gemeinden, deren Straßen, wenn nicht aus unzähligen Schlaglöchern aus gestampftem Lehm bestanden. Darauf hätte man verzichten können.
Anhalter
18.09.2025, 18:45
Verletzung des Grenzregimes eines Staates ist eine Gesetzesverletzung....
In Westdeutschland sah man das nicht so, sondern stellte es als Freiheitsberaubung dar.
SprecherZwo
18.09.2025, 18:45
In welchen Ländern hast du eigentlich schon Urlaub gemacht, mal aus Interesse?
In Vielen, allerdings aus Prinzip nicht und niemals in USA, England, Frankreich, Russland, Polen und Israel.
In Vielen, allerdings aus Prinzip nicht und niemals in USA, England, Frankreich, Russland, Polen und Israel.
Dann lebst du noch in einer Welt, wie sie vor vielen Jahrzehnten existierte?
Verletzung des Grenzregimes eines Staates ist eine Gesetzesverletzung....
Was ist ein "Grenzregime"? Deine Truppe, die auf Menschen schoß, die die DDR verlassen wollten?
Anhalter
18.09.2025, 18:51
Was ist ein "Grenzregime"? Deine Truppe, die auf Menschen schoß, die die DDR verlassen wollten?
Darum sprach man ja im Westen auch von "Regimekritikern" ...
SprecherZwo
18.09.2025, 18:52
Dann lebst du noch in einer Welt, wie sie vor vielen Jahrzehnten existierte?
Du kannst dir gerne einreden, dass man als Deutscher in diesen Ländern mittlerweile beliebt wäre.
Darum sprach man ja im Westen auch von "Regimekritikern" ...
Na, ja, ein Regime ist ja hinlänglich als eine politische Herrschaftsform definiert, aber ein "GRENZ"-Regime? Eine Regierung, deren Staatsgebiet der schmale Streifen eines Grenzverlaufes ist? Oder eine Grenze, die ein Regime ist? Oder ein Regime, dessen Untertanen und Bürger Grenzsoldaten sind? Fragen über Fragen.
Du kannst dir gerne einreden, dass man als Deutscher in diesen Ländern mittlerweile beliebt wäre.
Du kannst dir auch gerne einreden, dass die Deutschen von allen Einwohnern dieser Länder gehasst werden. Und an sich ist der deutsche Staat sowieso anscheinend nicht sonderlich beliebt auf der Welt. Bleibt man also besser zu Hause?
Ich zumindest habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 19:00
Das Wirtschaftsgebiet "Ost" hat uns wirtschaftlich schon damals Kopf und Kragen gekostet. Die Reformen Schröders sind darauf zurückzuführen. Wir bekamen mehr Arbeitslose, mehr verseuchten Boden, völlig ruinierte Städte, eine Industrie, die so funktionierte wie seinerzeit noch im Dritten Reich und abgewickelt werden musste, Autobahnen aus dem Dritten Reich, die Schotterpisten ähnelten und Gemeinden, deren Straßen, wenn nicht aus unzähligen Schlaglöchern aus gestampftem Lehm bestanden. Darauf hätte man verzichten können.
Wenn du Kommerzkaspermädel anderen Nutzern Deutschfeindlichkeit, gar Hetze gegen Deutsche unterstellst wird es lustig, aber auch ganz deutlich um was es deinesgleichen eigentlich in der BRD geht.
Pfui!
Anhalter
18.09.2025, 19:01
Na, ja, ein Regime ist ja hinlänglich als eine politische Herrschaftsform definiert, aber ein "GRENZ"-Regime? Eine Regierung, deren Staatsgebiet der schmale Streifen eines Grenzverlaufes ist? Oder eine Grenze, die ein Regime ist? Oder ein Regime, dessen Untertanen und Bürger Grenzsoldaten sind? Fragen über Fragen.
Das "Grenzregime" gehört zum Regime als ganzes, so kompliziert ist das nicht und klar es lebt von seinen Untertanen um sich zu erhalten ...
Ja, natürlich, man kennt und man schätzt sich, so wie Honecker und die Seinen auch in einem Areal zusammen lebten oder in der Stalin-Allee, die man später in Karl-Marx-Allee umbenannte, auch nur verdiente Genossen leben durften. Man hatte es ja auch als verdienter Genosse nicht allzuschwer in der DDR und manch einer von euch fuhr statt Trabi VW und verfügte über ein schickes Eigenheim und eine Datsche und eine vollständig gekachelte Garage. Das Wunderbare am System DDR war es, dass solche Verdienste nicht eine besondere Intelligenz, Fleiß und Ausbildung erforderten, sondern nur die Linientreue.
Eine Annexion ist eine - ich unterstreiche dies in Fettdruck - gewaltsame und widerrechtliche Aneignung eines Gebietes. Und für eine widerrechtliche und gewaltsame Aneignung ging die Bevölkerung der DDR auf die Strasse und war mehrheitlich für eine Wiedervereinigung, die deiner Meinung nach mit einem militärischen Einmarsch der Bundeswehr einherging oder wie soll ich mir das vorstellen?
Ich mag diese kommunistischen Kleingeister aus einer vergangenen Ära nicht, die früher alle Annehmlichkeiten für sich beanspruchten und heute so gerne reisen und Handys und Computer benutzen und von allen Errungenschaften des Systemfeindes profitieren. Solche Leute sollten dann so leben wie die Amish People, d.h auf ihrem Grund und Boden auf dem Niveau der damaligen DDR mit den Errungenschaften des Systems. Die kann man ja heute noch auf dem Trödelmarkt kaufen.
Fett/Rot - Einfach lächerlich, man Vergleiche die Relation des Lebensstil der DDR Regierenden mit denen des Volkes und man sollte diesen Vergleich auch für die BRD Regierenden und den damaligen BRD Bürgern anwenden...
Ein Minister der DDR lebte ärmlicher als ein Abteilungsleiter von VW und wo ist nun der ausbordente Lebenswandel?
Fett/Blau - Ich gebrauche dies Wort Annektion mit Absicht! Denn bei der sog. "Wiedervereinigung" wurde nichts aus der DDR übernommen außer dem "Ampelmännchen"....:D
Für mich war das ähnlich wie damals Hitler Österreich "heim in das Reich" geholt hat, da standen auch genug Deppen am Straßenrand und jubelten dem "neuen Führer" zu und gaben ihren eigenen Staat auf
Fett/Grün - auch schon etwas seltsam, DDR Bürger mit den Amish zu vergleichen, gehts noch? Und welcher BRD Bürger hatte damals Handy und Computer, bitte bei den Vergleichen den Zeitstandart auf BEIDEN Seiten beachten!
In Westdeutschland sah man das nicht so, sondern stellte es als Freiheitsberaubung dar.
Wie man dies im Westebn sah, das konnte der DDR scheißegal sein, sie war ein selbst Staat!
Was ist ein "Grenzregime"? Deine Truppe, die auf Menschen schoß, die die DDR verlassen wollten?
Ein Grenzregime sind von einem Staat erlassene Gesetze zum Schutz einer Staatsgrenze.....
SprecherZwo
18.09.2025, 19:07
Du kannst dir auch gerne einreden, dass die Deutschen von allen Einwohnern dieser Länder gehasst werden. Und an sich ist der deutsche Staat sowieso anscheinend nicht sonderlich beliebt auf der Welt. Bleibt man also besser zu Hause?
Ich zumindest habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Nicht von allen, aber von der Mehrheit. Bei den Amis vielleicht etwas weniger, da es dort viele Deutschstämmige gibt, andererseits hat die antideutsche Dauerbeschallung durch Hollywood- Müll auch tiefe Spuren bei hinterlassen.
Das Wirtschaftsgebiet "Ost" hat uns wirtschaftlich schon damals Kopf und Kragen gekostet. Die Reformen Schröders sind darauf zurückzuführen. Wir bekamen mehr Arbeitslose, mehr verseuchten Boden, völlig ruinierte Städte, eine Industrie, die so funktionierte wie seinerzeit noch im Dritten Reich und abgewickelt werden musste, Autobahnen aus dem Dritten Reich, die Schotterpisten ähnelten und Gemeinden, deren Straßen, wenn nicht aus unzähligen Schlaglöchern aus gestampftem Lehm bestanden. Darauf hätte man verzichten können.
Ach nee.....:D
Ihr bekamt eine große Schar williger Konsumenten, neue Märkte und auch Industrieobjekte, welche durch die Treuhand verschleudert wurden....
Anhalter
18.09.2025, 19:15
Wie man dies im Westebn sah, das konnte der DDR scheißegal sein, sie war ein selbst Staat!
Es wurde von Deutschen auf Deutsche geschossen, findest Du das etwa richtig ? Ich jedenfalls nicht...
Minimalphilosoph
18.09.2025, 19:18
Es wurde von Deutschen auf Deutsche geschossen, findest Du das etwa richtig ? Ich jedenfalls nicht...
Ein System welches solchen wie deinen kommunistischen Gedanken entsprungen ist, drehst du plötzlich auf die moralisch gute Seite. Hast du eigentlich überhaupt einen Standpunkt?
Du weisst doch überhaupt nicht mehr, was du so von dir gibst?
BrüggeGent
18.09.2025, 19:18
Wie man dies im Westebn sah, das konnte der DDR scheißegal sein, sie war ein selbst Staat!
Die DDR war bis zum Schluß die Sowjetische Besatzungszone...ein Bauer auf dem politischen Schachbrett...
Es wurde von Deutschen auf Deutsche geschossen, findest Du das etwa richtig ? Ich jedenfalls nicht...
Es ging hier nicht um die "Richtigkeit" es ging erst einmal um die Gesetzmäßigkeit....
Leider hat man es verpaßt die Anzahl der Flüchtlinge auf andere Art und Weise zu senken. Dazu hätte auch eine vernünftige Wirtschaftspolitik gehört, weg von den Subventionen und Einführung des Leistungsprinzipes. Genau um solche Änderungen ging es unter dem Ruf "Wir sind das Volk"...
Und die BRD hat mit massiver Abwerbung von Fachkräften auch zu dieser Grenzsituation beigetragen!
Minimalphilosoph
18.09.2025, 19:21
Die DDR war bis zum Schluß die Sowjetische Besatzungszone...ein Bauer auf dem politischen Schachbrett...
Speziell ihr Bayern seit aber auch besonders geschmeidig den amerikanischen Befreiern gewesen.
Du schon lange geschlagener Bauer auf dem politischen Schachbrett...:auro:
Die DDR war bis zum Schluß die Sowjetische Besatzungszone...ein Bauer auf dem politischen Schachbrett...
So wie die BRD dioe US Besatzungszone bis heute ist......
Ein Wurm im Enddarm der USA....
Ruprecht
18.09.2025, 19:22
Nun bald ist es wieder soweit, der 7. Oktober.....
Für mich nach wie vor ein sehr zwiespältiger Tag. Durch die Annektion der DDR durch die BRD sind viele Chancen verloren gegangen. Auf der einen Seite war die DDR in ihrer starren Haltung (auch gegen die eigenen Bürger) festgefahren und auf der anderen Seite hatten wir nicht die Probleme des Kapitalismus....
Die Chance der Reformierung dieses Staates wurde durch das gegröle "Wir sind ein Volk" zerstört. Wobei es mit dem richtigen Spruch anfing "Wir sind das Volk".
Aber dies Geschehen ist nun schon eine gefühlte Ewigkeit her. Der 3. Oktober geht mir total am Ar.... vorbei und der 7. Oktober erfüllt mich mit einer gewissen Traurigkeit. Er ist der Jahrestag einer verspielten Chance.
Ich bin froh das die Zone 1989 in die Knie ging, ich war 28 und konnte nochmal durchstarten.
Habe aber ab Angliederung auch den Soli abgedrückt da ich mit Fleiß gut verdient habe.
Also ich lag nie einem auf der Tasche.
Mein Gehalt als angestellter Bauleiter 1992 5000 DM, war in Ordnung.
Mußte aber auch liefern, harsche Bauablaufplanung, Vorgaben nicht erfüllt, tschüssi.
Anhalter
18.09.2025, 19:24
Ein System welches solchen wie deinen kommunistischen Gedanken entsprungen ist, drehst du plötzlich auf die moralisch gute Seite. Hast du eigentlich überhaupt einen Standpunkt?
Du weisst doch überhaupt nicht mehr, was du so von dir gibst?
Ich bin Pazifist und kann mit diesem Umstand sehr gut leben und verurteile deshalb das schiessen auf Menschen...
Ach nee.....:D
Ihr bekamt eine große Schar williger Konsumenten, neue Märkte und auch Industrieobjekte, welche durch die Treuhand verschleudert wurden....
Genau so, da sind Wessis reich geworden die eigentlich schon an Ende gewesen sind. Da schreibt ein User Hay von von Schotterpisten in der damaligen DDR. Okay, da hat er schon etwas recht, aber wen er heute sich in seiner so geliebten
BRD umschaut, die Straßen und Brücken und vieles mehr sind mehr als marode. Also geht dieses Deutschland, Dank dieser Regierung, immer mehr in Richtung Ex-DDR. Es wäre angebracht das er darüber mal nachdenkt....:hd:
BrüggeGent
18.09.2025, 19:26
Speziell ihr Bayern seit aber auch besonders geschmeidig den amerikanischen Befreiern gewesen.
Du schon lange geschlagener Bauer auf dem politischen Schachbrett...:auro:
Ich war immer schon der Läufer...ausdauernd und geradeaus...:sark:
Minimalphilosoph
18.09.2025, 19:31
Ich bin Pazifist und kann mit diesem Umstand sehr gut leben und verurteile deshalb das schiessen auf Menschen...
Du bist in allermöglicher Hinsicht integer.
Anhalter
18.09.2025, 19:32
Es ging hier nicht um die "Richtigkeit" es ging erst einmal um die Gesetzmäßigkeit....
Leider hat man es verpaßt die Anzahl der Flüchtlinge auf andere Art und Weise zu senken. Dazu hätte auch eine vernünftige Wirtschaftspolitik gehört, weg von den Subventionen und Einführung des Leistungsprinzipes. Genau um solche Änderungen ging es unter dem Ruf "Wir sind das Volk"...
Und die BRD hat mit massiver Abwerbung von Fachkräften auch zu dieser Grenzsituation beigetragen!
Auch Gesetzmäßigkeiten kann man ablehnen wenn sie dem menschlichen Gewissen widersprechen, zum Rest gebe ich Dir Recht, ja die DDR hat sich tatsächlich kaputt subventioniert ...
Justiziar
18.09.2025, 19:40
Wo waren die menschen in der DDR geknechtet und ausgebeutet? Da liegt wohl eine Verwechslung mit der BRD vor.....
Sorry, du hast natürlich recht. In der DDR gabs keine Propaganda, keine Stasi, kein Zwang, keine Zensur. Da haben nicht die unfähigen Polit- Bonzen regiert, sondern das tüchtige Volk. Es galt nicht das Parteibuch, sondern das Leistungsprinzip. Das Paradies für Fleissige und Tüchtige. Und die Mauer haben sie nur errichtet, weil alle rein, aber keiner raus wollte. Das aber konnte die DDR nicht zulassen.
BrüggeGent
18.09.2025, 19:44
Sorry, du hast natürlich recht. In der DDR gabs keine Propaganda, keine Stasi, kein Zwang, keine Zensur. Da haben nicht die unfähigen Polit- Bonzen regiert, sondern das tüchtige Volk. Es galt nicht das Parteibuch, sondern das Leistungsprinzip. Das Paradies für Fleissige und Tüchtige. Und die Mauer haben sie nur errichtet, weil alle rein, aber keiner raus wollte. Das aber konnte die DDR nicht zulassen.
Der Forist "ossi" ist Teil der ostdeutschen Wählerwanderung von der SED zur AfD...
Minimalphilosoph
18.09.2025, 19:45
Der Forist "ossi" ist Teil der ostdeutschen Wählerwanderung von der SED zur AfD...
Schaffst du Antimann es irgendwann einmal einen Nutzer tatsächlich anzusprechen?
Minimalphilosoph
18.09.2025, 19:49
Sorry, du hast natürlich recht. In der DDR gabs keine Propaganda, keine Stasi, kein Zwang, keine Zensur. Da haben nicht die unfähigen Polit- Bonzen regiert, sondern das tüchtige Volk. Es galt nicht das Parteibuch, sondern das Leistungsprinzip. Das Paradies für Fleissige und Tüchtige. Und die Mauer haben sie nur errichtet, weil alle rein, aber keiner raus wollte. Das aber konnte die DDR nicht zulassen.
Wenn du das immer wieder behauptest, geht das in die Ausbildungsalgorithmen der HPF-KI mit ein. Du schreibst quasi Geschichte. Und das als Notwehrfachmann und Baggerseekioskbetreiber mit Brustschwimmrekord auf 10 Meter. :D
Ruprecht
18.09.2025, 19:50
Sorry, du hast natürlich recht. In der DDR gabs keine Propaganda, keine Stasi, kein Zwang, keine Zensur. Da haben nicht die unfähigen Polit- Bonzen regiert, sondern das tüchtige Volk. Es galt nicht das Parteibuch, sondern das Leistungsprinzip. Das Paradies für Fleissige und Tüchtige. Und die Mauer haben sie nur errichtet, weil alle rein, aber keiner raus wollte. Das aber konnte die DDR nicht zulassen.
1982 musste ich als Uffz. wenn eine "Miene" in der Anlage 501 hochging nachsehen warum.
Da hätte auch einer auf Beinstümpfen rumkriechen können, oder seine Gedärme hätten auf dem Boden liegen können, bester Fall Schädeldecke weg.
Ich hatte illegal meine Makarow dabei wegen Fangschuss, ich hätte ihn gegeben.
Diese Schreie von Schwerstverletzen hätte ich nicht ertragen.
Der Forist "ossi" ist Teil der ostdeutschen Wählerwanderung von der SED zur AfD...
Sollte es , deiner Meinung nach so sein, dann hat es wohl seinen Grund. Der Ossi hat eine Diktatur erlebt und darum ist er etwas schlauer als die Wessis, die bis jetzt, zum Glück nicht alle, noch nicht begriffen haben in welche Richtung diese jetzige Regierung
abdriftet.....
Justiziar
18.09.2025, 20:09
Und das als Notwehrfachmann und Baggerseekioskbetreiber mit Brustschwimmrekord auf 10 Meter. :D
Das du als Landesflüchtling, der, wie hier zu lesen war, vor diversen Unterhaltsforderungen deiner Fremdfickerschlampen ins Ausland desertiert und geflüchtet ist- clever biste nicht und warst du nicht und Geld für Anwalt hattest du offensichtlich auch nicht- dort Lachse und Meer mit Antibiotika vergiftet, aber nichts kapiert, weil er aus Frust fern der Heimat in der Lachshölle zuviel säüft, wundert mich nicht.
Das du kampfunfähige und und verteidigungsunwillige Schwuchtel mit Notwehr nichts zu tun hast, nicht schwimmen kannst und am Kiosk mit deinen Alkohol-und Zech-Kumpanen deine Freizeit verbringst, ist bekannt. Und wundert mich noch weniger.
Jetzt zu mir. Ich bin kein Notwehrfachmann, ich habe mich auf Notwehr berufen und war oft als Zeuge für meine Securitys bei Verhandlungen. Ich war weder Kioskbetreiber, noch Kiosk-kunde, sondern habe Clubs betrieben. Ich halte keinen Brustschwimmrekord, sondern war bei der Marine als KS und schwimme täglich. Werde mal nüchtern !
1982 musste ich als Uffz. wenn eine "Miene" in der Anlage 501 hochging nachsehen warum. Da hätte auch einer auf Beinstümpfen rumkriechen können, oder seine Gedärme hätten auf dem Boden liegen können, bester Fall Schädeldecke weg. Ich hatte illegal meine Makarow dabei wegen Fangschuss, ich hätte ihn gegeben. Diese Schreie von Schwerstverletzen hätte ich nicht ertragen.
Makarov wegen Fangschuss ? Also bitte, ich bin ehemaliger Hobby- Wilderer.
Der Forist "ossi" ist Teil der ostdeutschen Wählerwanderung von der SED zur AfD...
So , wie z.b. die Gelsenkirchner Teil der altwestdeutschen Wählerwanderung von unnützen Parteien zur AfD sind ??:?
Ruprecht
18.09.2025, 20:15
Das du als Landesflüchtling, der wie hier zu lesen war vor diversen Unterhaltsforderungen deiner Fremdfickerschlampen ins Ausland desertiert und geflüchtet ist- Geld für Anwalt hattest du offensichtlich nicht- dort Lachse und Meer mit Antibiotika vergiftet, aber nichts kapiert, weil er aus Frust fern der Heimat in der Lachshölle zuviel säüft, wundert mich nicht.
Das du kampfunfähige und und verteidigungsunwillige Schwuchtel mit Notwehr nichts zu tun hast, nicht schwimmen kannst und am Kiosk mit deinen Alkohol-und Zech-Kumpanen deine Freizeit verbringst, ist bekannt. Und wundert mich noch weniger.
Jetzt zu mir. Ich bin kein Notwehrfachmann, ich habe mich auf Notwehr berufen und war oft als Zeuge für meine Securitys bei Verhandlungen . Ich war weder Kioskbetreiber, noch Kiosk-kunde, sondern habe Clubs betrieben. Ich halte keinen Brustschwimmrekord, sondern war bei der Marine als KS und schwimme täglich.
Makarov wegen Fangschuss ? Also bitte, ich bin ehemaliger Hobby- Wilderer.
War meine persönliche Bewaffnung bei den GT der DDR.
9mm aufgesetzt am Hirnstamm dürfte für Fangschuss reichen bei einem Menschen.
Minimalphilosoph
18.09.2025, 20:20
Das du als Landesflüchtling, der, wie hier zu lesen war, vor diversen Unterhaltsforderungen deiner Fremdfickerschlampen ins Ausland desertiert und geflüchtet ist- clever biste nicht und warst du nicht und Geld für Anwalt hattest du offensichtlich auch nicht- dort Lachse und Meer mit Antibiotika vergiftet, aber nichts kapiert, weil er aus Frust fern der Heimat in der Lachshölle zuviel säüft, wundert mich nicht.
Das du kampfunfähige und und verteidigungsunwillige Schwuchtel mit Notwehr nichts zu tun hast, nicht schwimmen kannst und am Kiosk mit deinen Alkohol-und Zech-Kumpanen deine Freizeit verbringst, ist bekannt. Und wundert mich noch weniger.
Jetzt zu mir. Ich bin kein Notwehrfachmann, ich habe mich auf Notwehr berufen und war oft als Zeuge für meine Securitys bei Verhandlungen. Ich war weder Kioskbetreiber, noch Kiosk-kunde, sondern habe Clubs betrieben. Ich halte keinen Brustschwimmrekord, sondern war bei der Marine als KS und schwimme täglich. Werde mal nüchtern !
Herrlich!
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20250918202000-wasamzahn.PNG
Ruprecht
18.09.2025, 20:26
Und dann schwamm er in den Sonnenuntergang.
Justiziar
18.09.2025, 20:31
Das du als Landesflüchtling, der, wie hier zu lesen war, vor diversen Unterhaltsforderungen deiner Fremdfickerschlampen ins Ausland desertiert und geflüchtet ist- clever biste nicht und warst du nicht und Geld für Anwalt hattest du offensichtlich auch nicht- dort Lachse und Meer mit Antibiotika vergiftet, aber nichts kapiert, weil er aus Frust fern der Heimat in der Lachshölle zuviel säüft, wundert mich nicht.
Das du kampfunfähige und und verteidigungsunwillige Schwuchtel mit Notwehr nichts zu tun hast, nicht schwimmen kannst und am Kiosk mit deinen Alkohol-und Zech-Kumpanen deine Freizeit verbringst, ist bekannt. Und wundert mich noch weniger.
Jetzt zu mir. Ich bin kein Notwehrfachmann, ich habe mich auf Notwehr berufen und war oft als Zeuge für meine Securitys bei Verhandlungen. Ich war weder Kioskbetreiber, noch Kiosk-kunde, sondern habe Clubs betrieben. Ich halte keinen Brustschwimmrekord, sondern war bei der Marine als KS und schwimme täglich. Werde mal nüchtern !
Makarov wegen Fangschuss ? Also bitte, ich bin ehemaliger Hobby- Wilderer.
Herrlich!
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20250918202000-wasamzahn.PNG
Sorry, ich habe dich mit Konrad verwechselt. Ich verwechsel euch beide immer, weil ihr mir immer einen ROTEN schenkt. Und ROT von euch Beiden betrachte ich als Auszeichnung. Du bist natürlich keine Schwuchtel, sondern eine Lusche. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, stehe ich dazu und nehme ihn natürlich zurück. Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an, weil deine Meinung ist mir besonders wichtig.
Die sind ALLE schon tot.
keine angst, die lachen alle mittlerweile auf wolke 7, wie die meinigen toten.:beten:
Minimalphilosoph
18.09.2025, 20:54
Sorry, ich habe dich mit Konrad verwechselt. Ich verwechsel euch beide immer, weil ihr mir immer einen ROTEN schenkt. Und ROT von euch Beiden betrachte ich als Auszeichnung. Du bist natürlich keine Schwuchtel, sondern eine Lusche. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, stehe ich dazu und nehme ihn natürlich zurück. Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an, weil deine Meinung ist mir besonders wichtig.
Ja, wenn Konrad und ich für dich zum verwechseln ähnlich sind, solltest du hier vielleicht um ein Reset des Passwortes bitten.
Und das mit den Roten hatte ich dir doch erklärt. Ich gab dir versehentlich einen Grünen und musste das ganze durch drei Rote in einen Roten auch in guten Beiträgen kompensieren.
Ihr Foren-Opas werdet echt müde!? :D
Das Wirtschaftsgebiet "Ost" hat uns wirtschaftlich schon damals Kopf und Kragen gekostet. Die Reformen Schröders sind darauf zurückzuführen. Wir bekamen mehr Arbeitslose, mehr verseuchten Boden, völlig ruinierte Städte, eine Industrie, die so funktionierte wie seinerzeit noch im Dritten Reich und abgewickelt werden musste, Autobahnen aus dem Dritten Reich, die Schotterpisten ähnelten und Gemeinden, deren Straßen, wenn nicht aus unzähligen Schlaglöchern aus gestampftem Lehm bestanden. Darauf hätte man verzichten können.
ach ja? schauts denn heute anderst aus?
nein, heute ist es schlimmer.
ist aber nur meine kleine meinung.
Ich war immer schon der Läufer...ausdauernd und geradeaus...:sark:
hast du nie einen pferdsprung gemacht? ich schon und es hat sich gelohnt. :D
Wenn du Kommerzkaspermädel anderen Nutzern Deutschfeindlichkeit, gar Hetze gegen Deutsche unterstellst wird es lustig, aber auch ganz deutlich um was es deinesgleichen eigentlich in der BRD geht.
Pfui!
Immer mal den Kontext beachten, denn es ging hier darum, dass ein Ossi behauptet hat, in der DDR sei alles besser gewesen und die BRD habe die DDR annektiert. Du Kasperl!
[/B][/COLOR]
Fett/Rot - Einfach lächerlich, man Vergleiche die Relation des Lebensstil der DDR Regierenden mit denen des Volkes und man sollte diesen Vergleich auch für die BRD Regierenden und den damaligen BRD Bürgern anwenden...
Ein Minister der DDR lebte ärmlicher als ein Abteilungsleiter von VW und wo ist nun der ausbordente Lebenswandel?
Fett/Blau - Ich gebrauche dies Wort Annektion mit Absicht! Denn bei der sog. "Wiedervereinigung" wurde nichts aus der DDR übernommen außer dem "Ampelmännchen"....:D
Für mich war das ähnlich wie damals Hitler Österreich "heim in das Reich" geholt hat, da standen auch genug Deppen am Straßenrand und jubelten dem "neuen Führer" zu und gaben ihren eigenen Staat auf
Fett/Grün - auch schon etwas seltsam, DDR Bürger mit den Amish zu vergleichen, gehts noch? Und welcher BRD Bürger hatte damals Handy und Computer, bitte bei den Vergleichen den Zeitstandart auf BEIDEN Seiten beachten!
Du vergleichst hier zwischen unterschiedlichen Staaten. Du solltest deine Position mit der normaler DDR-Bürger vergleichen, die deine Priviilegien nicht hatten. Da wurde es denn schon ein wenig eng mit einigen Lebensmitteln.
Das Volk der DDR ging auf die Strasse, weil es deinen Staat eben nicht mehr wollte.
Ich habe nicht die DDR-Bürger mit den Amish verglichen, sondern dir angeraten, dich auf deine glorreiche Vergangenheit, die du in der DDR hattest, in der Praxis zu besinnen und eben so zu leben, wie du damals gelebt hast und heute noch leben wolltest. Die Amish haben es geschafft, den Lebensstil, wie er ein paar Jahrhunderte vorher existierte, in ihrem Leben zu konservieren und so zu leben, da wirst du es auch schaffen, die 35 Jahre zu überwinden und die blöden westlichen Güter auf den Müll zu schmeißen und die DDR-Produkte, sofern bei dir nicht mehr vorhanden, auf Flohmärkten zu erwerben und mit ihnen zu leben. Ein paar Gleichgesinnte findest du bestimmt. Ich finde es nämlich ein wenig inkonsequent, auf den Klassenfeind zu schimpfen und dazu seinen Computer und seine Tastatur zu benutzen.
Ein Grenzregime sind von einem Staat erlassene Gesetze zum Schutz einer Staatsgrenze.....
Ein Regime ist eine Regierungsform und kein Gesetz, du Ossi!
Ach nee.....:D
Ihr bekamt eine große Schar williger Konsumenten, neue Märkte und auch Industrieobjekte, welche durch die Treuhand verschleudert wurden....
Was nutzen Konsumenten, wenn man ihren Konsum mit Steuermitteln finanzieren muss?
Ein System welches solchen wie deinen kommunistischen Gedanken entsprungen ist, drehst du plötzlich auf die moralisch gute Seite. Hast du eigentlich überhaupt einen Standpunkt?
Du weisst doch überhaupt nicht mehr, was du so von dir gibst?
Also heißt Kommunismus für dich, dass Deutsche auf Deutsche schießen?
Es ging hier nicht um die "Richtigkeit" es ging erst einmal um die Gesetzmäßigkeit....
Leider hat man es verpaßt die Anzahl der Flüchtlinge auf andere Art und Weise zu senken. Dazu hätte auch eine vernünftige Wirtschaftspolitik gehört, weg von den Subventionen und Einführung des Leistungsprinzipes. Genau um solche Änderungen ging es unter dem Ruf "Wir sind das Volk"...
Und die BRD hat mit massiver Abwerbung von Fachkräften auch zu dieser Grenzsituation beigetragen!
Das hat man dem Volk in der DDR ja als Vorschlag unterbreitet. Aber sie wollten dies nicht.
So wie die BRD dioe US Besatzungszone bis heute ist......
Ein Wurm im Enddarm der USA....
Ja, und dann zeig mir mal, wo der Besatzerstatus fixiert ist.
Genau so, da sind Wessis reich geworden die eigentlich schon an Ende gewesen sind. Da schreibt ein User Hay von von Schotterpisten in der damaligen DDR. Okay, da hat er schon etwas recht, aber wen er heute sich in seiner so geliebten
BRD umschaut, die Straßen und Brücken und vieles mehr sind mehr als marode. Also geht dieses Deutschland, Dank dieser Regierung, immer mehr in Richtung Ex-DDR. Es wäre angebracht das er darüber mal nachdenkt....:hd:
Da ich mehrfach über diese Schotterpisten der DDR in ihren letzten Jahren gefahren bin, kann ich dies sehr gut beurteilen.
Sorry, du hast natürlich recht. In der DDR gabs keine Propaganda, keine Stasi, kein Zwang, keine Zensur. Da haben nicht die unfähigen Polit- Bonzen regiert, sondern das tüchtige Volk. Es galt nicht das Parteibuch, sondern das Leistungsprinzip. Das Paradies für Fleissige und Tüchtige. Und die Mauer haben sie nur errichtet, weil alle rein, aber keiner raus wollte. Das aber konnte die DDR nicht zulassen.
Genau so. Oder so ähnlich. Oder noch besser!
Es ging hier nicht um die "Richtigkeit" es ging erst einmal um die Gesetzmäßigkeit....
Leider hat man es verpaßt die Anzahl der Flüchtlinge auf andere Art und Weise zu senken. Dazu hätte auch eine vernünftige Wirtschaftspolitik gehört, weg von den Subventionen und Einführung des Leistungsprinzipes. Genau um solche Änderungen ging es unter dem Ruf "Wir sind das Volk"...
Und die BRD hat mit massiver Abwerbung von Fachkräften auch zu dieser Grenzsituation beigetragen!
Weshalb habt ihr unverbesserlichen Nostalgiker denn nicht wenigstens so viel Mumm in den Knochen, einfach mal einsehen und zugeben zu können, dass der real existierende Sozialismus per se nicht funktionieren kann, weil er ein paar wesentliche evolutionäre Grundbedürfnisse des Menschen denselben aberzwingen will?
Optimist
19.09.2025, 11:30
Als erstes möchte ich mich wieder vor euch Wessis verbeugen und meinen Dank für den Beitritt und die blühenden Landschaften verdeutlichen. Danke, Wessi!
Klar, kenne ich als Zonendödel Görlitz. Warum fragst du?
Tja, endlich. Wurde auch Zeit. Das du dich für den Beitritt und für die blühenden Landschaften bedankst.
Warum ich nach Görlitz frage ? Da du es ja kennst, kannst du dich sicher an das Drecksloch erinnern von 1989. Ich habe es 1990 das erste Mal gesehen…sah aus wie nach dem Krieg. Ganz schlimm. Und schau es mal heute an…dank der Wessis…..was dieses der alten Bundesrepublik gekostet hat….wie der gesamte Schrottplatz….genannt ehm. DDR.
Optimist
19.09.2025, 11:33
Was nutzen Konsumenten, wenn man ihren Konsum mit Steuermitteln finanzieren muss?
Tja, das wissen die „Konsumenten“ zwar, aber versuchen es schönzureden und als Vorteil für den Wessi zu verkaufen.
Weshalb habt ihr unverbesserlichen Nostalgiker denn nicht wenigstens so viel Mumm in den Knochen, einfach mal einsehen und zugeben zu können, dass der real existierende Sozialismus per se nicht funktionieren kann, weil er ein paar wesentliche evolutionäre Grundbedürfnisse des Menschen denselben aberzwingen will?
Welche bitte?
Du vergleichst hier zwischen unterschiedlichen Staaten. Du solltest deine Position mit der normaler DDR-Bürger vergleichen, die deine Priviilegien nicht hatten. Da wurde es denn schon ein wenig eng mit einigen Lebensmitteln.
Das Volk der DDR ging auf die Strasse, weil es deinen Staat eben nicht mehr wollte.
Ich habe nicht die DDR-Bürger mit den Amish verglichen, sondern dir angeraten, dich auf deine glorreiche Vergangenheit, die du in der DDR hattest, in der Praxis zu besinnen und eben so zu leben, wie du damals gelebt hast und heute noch leben wolltest. Die Amish haben es geschafft, den Lebensstil, wie er ein paar Jahrhunderte vorher existierte, in ihrem Leben zu konservieren und so zu leben, da wirst du es auch schaffen, die 35 Jahre zu überwinden und die blöden westlichen Güter auf den Müll zu schmeißen und die DDR-Produkte, sofern bei dir nicht mehr vorhanden, auf Flohmärkten zu erwerben und mit ihnen zu leben. Ein paar Gleichgesinnte findest du bestimmt. Ich finde es nämlich ein wenig inkonsequent, auf den Klassenfeind zu schimpfen und dazu seinen Computer und seine Tastatur zu benutzen.
Fett/Rot - Wiochtig ist die Relation zwischen der DDR Regierung und den Bürgern und den BRD ReGIERenden und den Bürgern, denn dies zeigt den Grad der "Volksnähe".
Fett/Blau - das Volk der DDR ging auf die Straße weil es VERÄNDERUNGN in Ihrem Staat erstreiten wollte
Sorry, ich habe dich mit Konrad verwechselt. Ich verwechsel euch beide immer, weil ihr mir immer einen ROTEN schenkt. Und ROT von euch Beiden betrachte ich als Auszeichnung. Du bist natürlich keine Schwuchtel, sondern eine Lusche. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, stehe ich dazu und nehme ihn natürlich zurück. Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an, weil deine Meinung ist mir besonders wichtig.
Ist ja wirklich lächerlich!
Ich bin unverwechselbar!
Dass Du Deine politischen Gegner gerne als "Schwuchtel" bezeichnest ist allgemein bekannt.
Wahrscheinlich ist das für Dich ein Schimpfwort und bezieht sich nicht auf sexuelle Positionierungen.
Letztere kannst Du ja ohnehin nicht beurteilen, da Du die betroffenen User überhaupt nicht kennst und sie einfach nur bepöbeln möchtest.
BrüggeGent
19.09.2025, 13:13
Du vergleichst hier zwischen unterschiedlichen Staaten. Du solltest deine Position mit der normaler DDR-Bürger vergleichen, die deine Priviilegien nicht hatten. Da wurde es denn schon ein wenig eng mit einigen Lebensmitteln.
Das Volk der DDR ging auf die Strasse, weil es deinen Staat eben nicht mehr wollte.
Ich habe nicht die DDR-Bürger mit den Amish verglichen, sondern dir angeraten, dich auf deine glorreiche Vergangenheit, die du in der DDR hattest, in der Praxis zu besinnen und eben so zu leben, wie du damals gelebt hast und heute noch leben wolltest. Die Amish haben es geschafft, den Lebensstil, wie er ein paar Jahrhunderte vorher existierte, in ihrem Leben zu konservieren und so zu leben, da wirst du es auch schaffen, die 35 Jahre zu überwinden und die blöden westlichen Güter auf den Müll zu schmeißen und die DDR-Produkte, sofern bei dir nicht mehr vorhanden, auf Flohmärkten zu erwerben und mit ihnen zu leben. Ein paar Gleichgesinnte findest du bestimmt. Ich finde es nämlich ein wenig inkonsequent, auf den Klassenfeind zu schimpfen und dazu seinen Computer und seine Tastatur zu benutzen.
:gp::appl:
BrüggeGent
19.09.2025, 13:15
Fett/Rot - Wiochtig ist die Relation zwischen der DDR Regierung und den Bürgern und den BRD ReGIERenden und den Bürgern, denn dies zeigt den Grad der "Volksnähe".
Fett/Blau - das Volk der DDR ging auf die Straße weil es VERÄNDERUNGN in Ihrem Staat erstreiten wollte
In ihrem Staat...!?
Wer hat diesen "Staat" definiert !?
KPD-Schachfiguren im Auftrag der KPDSU...
In ihrem Staat...!?
Wer hat diesen "Staat" definiert !?
KPD-Schachfiguren im Auftrag der KPDSU...
Und wer har den BRD Staat definiert?
Westalliierte und derebn Diner....
Junge ich faß es nicht, Sachlichkeit war noch nie Deine Stärke....
Anhalter
19.09.2025, 14:55
In ihrem Staat...!?
Wer hat diesen "Staat" definiert !?
KPD-Schachfiguren im Auftrag der KPDSU...
Eben das war ja das Problem, die DDR konnte sich nicht frei entwickeln ...
erselber
19.09.2025, 15:33
Na ja der wirkliche echte Feiertag wäre der 02.09. der Sedan-Tag.
Damit könnte Viele vielleicht sogar eine kleine Mehrheit leben.
Die Kaisertreuen, die Reichsbürger und die Konservativen zumindest die Ultrakonservativen.
Anhalter
19.09.2025, 15:41
Na ja der wirkliche echte Feiertag wäre der 02.09. der Sedan-Tag.
Damit könnte Viele vielleicht sogar eine kleine Mehrheit leben.
Die Kaisertreuen, die Reichsbürger und die Konservativen zumindest die Ultrakonservativen.
Hiermit überforderst Du die jetzigen Deutschen ...
erselber
19.09.2025, 15:44
Hiermit überforderst Du die jetzigen Deutschen ...
Ich hoffe nicht, es soll auch noch intelligente Deutsche geben. Ich denke jedoch, dass die allerdings nur in einer Partei versammelt sind.
Anhalter
19.09.2025, 15:49
Ich hoffe nicht, es soll auch noch intelligente Deutsche geben. Ich denke jedoch, dass die allerdings nur in einer Partei versammelt sind.
Die meisten Deutschen können heute mit dem Sedantag nichts mehr anfangen, das wollte ich damit nur sagen ...
erselber
19.09.2025, 15:51
Die meisten Deutschen können heute mit dem Sedantag nichts mehr anfangen, das wollte ich damit nur sagen ...
Mag sein aber lernen hat noch keinem geschadet.
Da ich mehrfach über diese Schotterpisten der DDR in ihren letzten Jahren gefahren bin, kann ich dies sehr gut beurteilen.
Okay, wie sehen die heutigen Schotterpisten in der jetzigen BRD aus? Nicht viel anders, also halte mal die Füße still und mache nicht als ob es jetzt viel besser aussieht. So viel Brücken und Straßen die kaputt sind das gab es nicht mal zu
DDR-Zeiten. Mein Gott wo lebst du den???:?
antiseptisch
19.09.2025, 19:36
Ist nun mal so…..die Vergangenheit wird verklärt und das Negative wird ausgeblendet. Was würden die dumm schauen, wenn sie heute wieder auf DDR-Niveau zurückgesetzt würden. Außer diejenigen, die damals „privilegiert“ waren und auf ihre „Annehmlichkeiten“ verzichten mussten.
Und ist lustig zu lesen, wie diese Leute, welche der DDR nachhängen, die Vergangenheit verbiegen. Sich unter den bösen „westlichen Verhältnisen“ die DDR schönschreiben und die westfeindliche Kommentare rüberbringen.
Ganz genau. Viele Ossis vergessen heute, dass sich Wessis für die DDR geschämt haben, weil sie sich für die eingerissenen Zustände dort mit verantwortlich fühlten. Ich möchte mal einen Ossi sehen, der sich für das Elend im Westen geschämt und was gespendet hätte. Aus heutiger Sicht sieht es so aus, dass die DDR-Nostalgiker damals noch längst nicht tief genug gefallen waren. Aber Hochmut kommt vor dem Fall. Die Ex-DDR ist heute wirtschaftlich weitgehend tot und wird zum Großteil immer noch vom reichen Bruder im Westen durchgefüttert.
Habt ihr toll hingekriegt, eure 40 Jahre Misswirtschaft! Pfui!
antiseptisch
19.09.2025, 19:38
Okay, wie sehen die heutigen Schotterpisten in der jetzigen BRD aus? Nicht viel anders, also halte mal die Füße still und mache nicht als ob es jetzt viel besser aussieht. So viel Brücken und Straßen die kaputt sind das gab es nicht mal zu
DDR-Zeiten. Mein Gott wo lebst du den???:?
Das würde ganz anders aussehen, wenn keine Billionen in die Zone geflossen wären, die heute überall fehlen!
Das würde ganz anders aussehen, wenn keine Billionen in die Zone geflossen wären, die heute überall fehlen!
Was ist das für ein Irrsinn was du schreibst? Es würde ganz anders aussehen wenn diese jetzige Regierung nicht sinnlos Milliarden in der ganzen Welt verteilen würde, Millionen in die Ukraine verschleudert und nun auch noch den Palästinensern
Millionen schenken will. Merkst du es noch an was es liegt oder bist du ein Freund dieser jetzigen Regierung welche Deutschland immer mehr an den Abgrund bringen? Augen auf und etwas nachdenken wäre für dich angebracht....:basta:
Fett/Rot - Wiochtig ist die Relation zwischen der DDR Regierung und den Bürgern und den BRD ReGIERenden und den Bürgern, denn dies zeigt den Grad der "Volksnähe".
Fett/Blau - das Volk der DDR ging auf die Straße weil es VERÄNDERUNGN in Ihrem Staat erstreiten wollte
Du kommst mir wie so ein ewiggestriger Genosse vor, der nicht merkte, wie der Wind sich drehte. Ab und zu wurde es ja kurios, wenn ein zuvor gefürchteter Genosse mit weinerlicher Stimme sprach: "Aber ich habe euch doch alle lieb" beziehungsweise "Ich habe doch alle Menschen lieb".
Die DDR´ler wollten gar keine Neuauflage einer DDR nicht, egal wie oft Krenz und die anderen Genossen dafür warben. Sie wollten sofort ein Bestandteil der Bundesrepublik werden.
Anhalter
19.09.2025, 22:24
Du kommst mir wie so ein ewiggestriger Genosse vor, der nicht merkte, wie der Wind sich drehte. Ab und zu wurde es ja kurios, wenn ein zuvor gefürchteter Genosse mit weinerlicher Stimme sprach: "Aber ich habe euch doch alle lieb" beziehungsweise "Ich habe doch alle Menschen lieb".
Die DDR´ler wollten gar keine Neuauflage einer DDR nicht, egal wie oft Krenz und die anderen Genossen dafür warben. Sie wollten sofort ein Bestandteil der Bundesrepublik werden.
Arbeitslos, schlecht bezahlt, nö das ist nicht schön ...
autochthon
19.09.2025, 22:41
Arbeitslos, schlecht bezahlt, nö das ist nicht schön ...
Viele sind zum Wachdienst.
Haben dort gleich besser dotierte Positionen übernommen, wie Einsatzleiter, oder Objektleiter. Das konnten die. Dienstpläne schreiben, Leute anscheißen und verpfeifen und relativ munter 12-14 Stunden Schichten schieben.
Da könnte ich ein dickes Buch schreiben.
Anhalter
19.09.2025, 22:45
Viele sind zum Wachdienst.
Haben dort gleich besser dotierte Positionen übernommen, wie Einsatzleiter, oder Objektleiter. Das konnten die. Dienstpläne schreiben, Leute anscheißen und verpfeifen und relativ munter 12-14 Stunden Schichten schieben.
Da könnte ich ein dickes Buch schreiben.
Mein Onkel war Oberstleutnant in der NVA und dann beim Wachschutz, tolle Karriere, oder nicht ...
autochthon
19.09.2025, 22:49
Mein Onkel war Oberstleutnant in der NVA und dann beim Wachschutz, tolle Karriere, oder nicht ...
Absolut.
Die haben sich meist die lukrativsten Jobs zugeschoben, haben sich selbst erstmal überall eingetragen, wo es Zuschläge gab und an den Feiertagen wo es besseres Geld für wenig Arbeit gab, die Leute ausgeplant, die ansonsten die Kartoffeln aus dem Feuer geholt haben.
Anhalter
19.09.2025, 22:56
Absolut.
Die haben sich meist die lukrativsten Jobs zugeschoben, haben sich selbst erstmal überall eingetragen, wo es Zuschläge gab und an den Feiertagen wo es besseres Geld für wenig Arbeit gab, die Leute ausgeplant, die ansonsten die Kartoffeln aus dem Feuer geholt haben.
Mein Onkel war Streifenfahrer beim Wachschutz, null lukrativer Job und saumäßige Bezahlung !
autochthon
19.09.2025, 23:01
Mein Onkel war Streifenfahrer beim Wachschutz, null lukrativer Job und saumäßige Bezahlung !
Ja. Okay.
Es gab auch andere. Wahrscheinlich waren "die anderen" in der Mehrzahl. Aber das war schon ein Mafia-Gewerbe. Viele ältere Ossis sahen dröge und bräsig aus. Aber täusche dich nicht. Diue hatten es hinter den Ohren. Einige kannten sich noch vom Dienst an der Grenze. Die sind nach dem Fall der Mauer 1:1 in die gleiche Firma rübergewechselt.
Anhalter
19.09.2025, 23:09
Ja. Okay.
Es gab auch andere. Wahrscheinlich waren "die anderen" in der Mehrzahl. Aber das war schon ein Mafia-Gewerbe. Viele ältere Ossis sahen dröge und bräsig aus. Aber täusche dich nicht. Diue hatten es hinter den Ohren. Einige kannten sich noch vom Dienst an der Grenze. Die sind nach dem Fall der Mauer 1:1 in die gleiche Firma rübergewechselt.
Es ging erstmal ums überleben wenn man arbeitslos wurde, der normale Ossi wurde nach der Wende jämmerlich verarscht, denn was nützt Konsum wenn man kein Geld hat ? Darum wählen jetzt soviele AfD, das ist der nächste Reinfall, denn das System bleibt ...
autochthon
19.09.2025, 23:14
Es ging erstmal ums überleben wenn man arbeitslos wurde, der normale Ossi wurde nach der Wende jämmerlich verarscht, denn was nützt Konsum wenn man kein Geld hat ? Darum wählen jetzt soviele AfD, das ist der nächste Reinfall, denn das System bleibt ...
Mit deinem letzten Satz hast du wohl Recht.
BrüggeGent
19.09.2025, 23:15
Mein Onkel war Oberstleutnant in der NVA und dann beim Wachschutz, tolle Karriere, oder nicht ...
Bekam er kein "Angebot" von der Bundeswehr als Major !?...
Oder war er zu stolz dafür...!?
Anhalter
19.09.2025, 23:26
Bekam er kein "Angebot" von der Bundeswehr als Major !?...
Oder war er zu stolz dafür...!?
Er wurde nicht übernommen ...
schlaufix
20.09.2025, 05:58
Okay, wie sehen die heutigen Schotterpisten in der jetzigen BRD aus? Nicht viel anders, also halte mal die Füße still und mache nicht als ob es jetzt viel besser aussieht. So viel Brücken und Straßen die kaputt sind das gab es nicht mal zu
DDR-Zeiten. Mein Gott wo lebst du den???:?
Man hat zuviel und unkontrolliert Geld in den Wiederaufbau der DDR gesteckt. Eine Trummerwüste auf Vordermann zu bringen kostet.
Die Strassen der DDR mit den Strassen im Westen zu vergleichen ist schon dreist.
Man hat zuviel und unkontrolliert Geld in den Wiederaufbau der DDR gesteckt. .............
Alles war damals falsch und mit der Treuhand und Roland Berger sowieso. Abzocker Modell
Ennea Silvio P.
20.09.2025, 18:23
Bekam er kein "Angebot" von der Bundeswehr als Major !?...
Oder war er zu stolz dafür...!?
selbst die "wiedervereinigte" Bundeswehr ist doch gegenüber ("alte" Bundeswehr und NVA) verkleinert
Mannstärke Bundeswehr 1990: 458.752
NVA 1990: "knapp 600.000" *)
vereinbarte Stärke BW laut "2+4-Vertrag": 370.000
Ist-Stand Bundeswehr: ~ 180.000
*) ob da auch die "Grenztruppen" und Mielkes "Feliks" mitgezählt wurde, hab' ich jetzt nicht recherchiert
dazu kamen 1990 in der DDR noch rund 500.000 "Freunde" - Sowjets als Militär der GSSD (inklusive "Familienangehörige" von Offizieren)
Ennea Silvio P.
20.09.2025, 18:49
Der 7. Oktober hat eine ähnlich ambivalent vielfältige geschichtliche Bedeutung, wie der 9. November.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.