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Vollständige Version anzeigen : Wie die CO2 Diskussion zu verstehen ist



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Ramjet
18.08.2024, 10:02
Euer Hirn wird erst mal einen Salto machen wenn einer das hier liest und vergesst nicht, ihr seid debile Krüppelzüchtungen die nicht bis 3 zählen können.

In den 80er Jahren wurde aufgrund der Milankoviczyklen ein Aktionsplan in den westlichen Ländern erstellt, der auf Lug und Trug basiert, der aber bei den Debilen sehr gut wirkt.

Wir befinden uns heute am Höhepunkt des aktuellen Milankoviczyklus, der durch Erdbahnparameter exakt berechenbar ist, das heißt, ab heute ist damit zu rechnen, dass die Temperaturwerte wieder zurückgehen wenn kein Terraforming betrieben wird. Genau das machen die Regierungen jetzt, es muss vorgeheizt werden damit die plötzlich erscheinenden Zacken nach unten wie die kleine Eiszeit nicht so schlimme Folgen haben. Der baumumarmenden Bevölkerung ist das nicht begreiflich zu machen, deshalb wurde die völlig sinnlose Sparpropaganda erfunden. Ziel ist es, die Randalierer von den Bohrstellen fernzuhalten. Sparen hilft nichts, weil es bei halbiertem Verbrauch nur doppelt so lange dauert bis alles fossile Energiematerial gefördert ist, darum wird die Betrachtung auch immer schön auf 100 Jahre zum Jahrhundertende begrenzt. Wir stehen vor einer neuen Eiszeit, also weiterhin kräftig einheizen.

navy
20.08.2024, 09:18
man braucht keine Diskussion, es ist Profi Betrug der Grünen, des Club von Roms, wo echte Daten mit erfundenen Betrugsdaten ausgetauscht wurden! Bei jeden Betrug sind die Grünen und ihre dummen Institute dabei

Differentialgeometer
20.08.2024, 10:13
Euer Hirn wird erst mal einen Salto machen wenn einer das hier liest und vergesst nicht, ihr seid debile Krüppelzüchtungen die nicht bis 3 zählen können.

In den 80er Jahren wurde aufgrund der Milankoviczyklen ein Aktionsplan in den westlichen Ländern erstellt, der auf Lug und Trug basiert, der aber bei den Debilen sehr gut wirkt.

Wir befinden uns heute am Höhepunkt des aktuellen Milankoviczyklus, der durch Erdbahnparameter exakt berechenbar ist, das heißt, ab heute ist damit zu rechnen, dass die Temperaturwerte wieder zurückgehen wenn kein Terraforming betrieben wird. Genau das machen die Regierungen jetzt, es muss vorgeheizt werden damit die plötzlich erscheinenden Zacken nach unten wie die kleine Eiszeit nicht so schlimme Folgen haben. Der baumumarmenden Bevölkerung ist das nicht begreiflich zu machen, deshalb wurde die völlig sinnlose Sparpropaganda erfunden. Ziel ist es, die Randalierer von den Bohrstellen fernzuhalten. Sparen hilft nichts, weil es bei halbiertem Verbrauch nur doppelt so lange dauert bis alles fossile Energiematerial gefördert ist, darum wird die Betrachtung auch immer schön auf 100 Jahre zum Jahrhundertende begrenzt. Wir stehen vor einer neuen Eiszeit, also weiterhin kräftig einheizen.
Huh? Wieso sollte man dann das CO2 begrenzen???? Welche Bohrungen?

Kaktus
20.08.2024, 10:50
:gp: Mehr gibt es mMn dazu nicht zu sagen. Es ist ein neues Geschäftsmodell.

Ramjet
20.08.2024, 16:48
Huh? Wieso sollte man dann das CO2 begrenzen???? Welche Bohrungen?
Niemand begrenzt das CO2 weil niemand die Absicht hat, das Zeug im Boden zu lassen. Nur das würde das CO2 begrenzen, alles andere ist Augenwischerei, weil sparen den Maximalwert in der Atmosphäre nur verzögern aber nicht stoppen kann. Wenn Klimakleber bis 2 zählen könnten müssten sie sich an die Bohrgestänge kleben damit ihr stupider Plan wirkt. Wenn sie bis 3 zählen könnten, dann würden sie den stupiden Plan lassen weil wir vor einer neuen Eiszeit stehen aber es kann niemand bis 3 zählen, das sagte ich ja schon.

Differentialgeometer
20.08.2024, 16:49
Niemand begrenzt das CO2 weil niemand die Absicht hat, das Zeug im Boden zu lassen. Nur das würde das CO2 begrenzen, alles andere ist Augenwischerei, weil sparen den Maximalwert in der Atmosphäre nur verzögern aber nicht stoppen kann. Wenn Klimakleber bis 2 zählen könnten müssten sie sich an die Bohrgestänge kleben damit ihr stupider Plan wirkt. Wenn sie bis 3 zählen könnten, dann würden sie den stupiden Plan lassen weil wir vor einer neuen Eiszeit stehen aber es kann niemand bis 3 zählen, das sagte ich ja schon.
Nochmal: welche Bohrungen???

Ramjet
20.08.2024, 16:56
Nochmal: welche Bohrungen???

Schau mal, nochmal ganz langsam.

Wenn man den Leuten erzählen würde dass sparen nichts hilft weil es den Maximalwert von CO2 in der Atmosphäre nur hinauszögert aber nicht verhindert (sondern nur hilft, das Zeug im Boden zu lassen weil dann der Maximalwert nie erreicht werden kann) dann würden sie intelligenterweise die Bohrstellen unbrauchbar machen. Und das wollen die Initiatoren nicht, deshalb die Augenwischerei mit sparen und irgendeiner Begrenzung zum Jahr 2100 die keine Begrenzung ist sondern danach geht es weiter bis zum Maximalwert. Das ist doch ganz einfach zu begreifen, oder nicht?

SprecherZwo
20.08.2024, 17:48
Schau mal, nochmal ganz langsam.

Wenn man den Leuten erzählen würde dass sparen nichts hilft weil es den Maximalwert von CO2 in der Atmosphäre nur hinauszögert aber nicht verhindert (sondern nur hilft, das Zeug im Boden zu lassen weil dann der Maximalwert nie erreicht werden kann) dann würden sie intelligenterweise die Bohrstellen unbrauchbar machen. Und das wollen die Initiatoren nicht, deshalb die Augenwischerei mit sparen und irgendeiner Begrenzung zum Jahr 2100 die keine Begrenzung ist sondern danach geht es weiter bis zum Maximalwert. Das ist doch ganz einfach zu begreifen, oder nicht?
Jedenfalls bist du nicht daggu, der hat keinen solchen Unsinn verzapft :D

Differentialgeometer
20.08.2024, 18:48
Jedenfalls bist du nicht daggu, der hat keinen solchen Unsinn verzapft :D
Verstehst Du welche Bohrungen gemeint sind?! O.o

Klopperhorst
20.08.2024, 18:53
Verstehst Du welche Bohrungen gemeint sind?! O.o

Er spricht auf der "grüne Paradoxon" (Prof. Sinn) an.
Kurz gesagt, es ist egal, ob sich die EU vom CO2 lossagt.
Dadurch sinkt der Ölpreis (weniger Nachfrage) und andere hauen es umso mehr raus.
Solange fossile Energie billiger ist, wird sie verwendet werden, früher oder später.
Daher gibt es einen Maximalwert der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch menschl. CO2-Ausstoß.

---

Differentialgeometer
20.08.2024, 18:58
Er spricht auf der "grüne Paradoxon" (Prof. Sinn) an.
Kurz gesagt, es ist egal, ob sich die EU vom CO2 lossagt.
Dadurch sinkt der Ölpreis (weniger Nachfrage) und andere hauen es umso mehr raus.
Solange fossile Energie billiger ist, wird sie verwendet werden, früher oder später.
Daher gibt es einen Maximalwert der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch menschl. CO2-Ausstoß.

---
Danke, verstanden. :dg:

hmpf
20.08.2024, 19:00
...
Daher gibt es einen Maximalwert der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch menschl. CO2-Ausstoß.
...
Kratz kratz, bei wieviel ppm liegt dieser Maximalwert?

Klopperhorst
20.08.2024, 19:02
Kratz kratz, bei wieviel ppm liegt dieser Maximalwert?

Kannst dir gewiss ausrechen, wenn alles Fossile im nächsten Jahrhundert verfeuert wird.

---

hmpf
20.08.2024, 19:06
Kannst dir gewiss ausrechen, wenn alles Fossile im nächsten Jahrhundert verfeuert wird.
Ich dachte, da gäbe es eine Theorie zu.

Neu
20.08.2024, 19:06
Kannst dir gewiss ausrechen, wenn alles Fossile im nächsten Jahrhundert verfeuert wird.

---
Falsch. Die Meere werden den allergrössten Teil des CO2 aus der Luft rausziehen. Versinkt dann im Atlantik.

Ramjet
20.08.2024, 19:07
Er spricht auf der "grüne Paradoxon" (Prof. Sinn) an.
Kurz gesagt, es ist egal, ob sich die EU vom CO2 lossagt.
Dadurch sinkt der Ölpreis (weniger Nachfrage) und andere hauen es umso mehr raus.
Solange fossile Energie billiger ist, wird sie verwendet werden, früher oder später.
Daher gibt es einen Maximalwert der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch menschl. CO2-Ausstoß.

---

Genau. Wenigstens einer.

Klopperhorst
20.08.2024, 19:07
Falsch. Die Meere werden den allergrössten Teil des CO2 aus der Luft rausziehen. Versinkt dann im Atlantik.

Deswegen schrieb ich ja menschlicher Anteil!
Daß da ein ganzer Rattenschwanz dranhängt, ist doch klar. Vulkane sind auch weiterhin aktiv.
Mensch, lies doch mal richtig, was ich schrieb.
Aufmerksamkeitsprobleme?

---

Anhalter
20.08.2024, 19:09
Falsch. Die Meere werden den allergrössten Teil des CO2 aus der Luft rausziehen. Versinkt dann im Atlantik.

Immer dieses dumme Geschwafle von der Gefährlichkeit des CO2, massenweise Freisetzung von Methan ist viel gefährlicher !

hmpf
20.08.2024, 19:09
Falsch. Die Meere werden den allergrössten Teil des CO2 aus der Luft rausziehen. Versinkt dann im Atlantik.
Meines Wissens gehen etwa 80 % des neu produzierten CO2 ins Wasser.
Das macht die Fische allerdings ganz schön sauer.

Klopperhorst
20.08.2024, 19:10
Immer dieses dumme Geschwafle von der Gefährlichkeit des CO2, massenweise Freisetzung von Methan ist viel gefährlicher !

Der kann nicht mal richtig lesen.
Ich schreibe menschlicher Anteil und er kommt mit CO2 aus dem Meer.

---

navy
20.08.2024, 19:11
Falsch. Die Meere werden den allergrössten Teil des CO2 aus der Luft rausziehen. Versinkt dann im Atlantik.

die Menschen, müssen nur die Schleppnetz Fischerei, massiv reduzieren, weil dadurch Algen, die Fisch Brut Stätten zerstört werden und die Cola Plastik Entsorgung im Meer usw.. beenden.

Neu
20.08.2024, 19:11
Kratz kratz, bei wieviel ppm liegt dieser Maximalwert?
Wenn wir den dreifachen des heutigen Wertes erreichen würden, würden die Pflanzen, Bäume, ... viel besser wachsen. Im Moment verkümmern sie durch CO2 - Mangel.

hmpf
20.08.2024, 19:13
Immer dieses dumme Geschwafle von der Gefährlichkeit des CO2, massenweise Freisetzung von Methan ist viel gefährlicher !
Ihre Dummheit ist viel gefährlicher!
CH4 zerfällt nach ca. 12 Jahren zu CO2 und H2O.
Der darin enthaltene Kohlenstoff stammt aus dem Gras, das die Rinder zuvor gefuttert haben.
Das Gras futtert natürlich CO2 – also nach 12 Jahren die Rinderpupse.

Anhalter
20.08.2024, 19:16
Der kann nicht mal richtig lesen.
Ich schreibe menschlicher Anteil und er kommt mit CO2 aus dem Meer.

---

Methan löst sich kaum in Wasser, CO2 schon. Ich verstehe nicht diese Dummheit mit der angeblichen CO2-Gefahr !

Neu
20.08.2024, 19:18
Meines Wissens gehen etwa 80 % des neu produzierten CO2 ins Wasser.
Das macht die Fische allerdings ganz schön sauer.
Du nix verstehen von Chemie und Physik. CO2 macht im Wasser gelöst dieses nur ein kleines bisschen saurer, sobald es weg ist, ist der alte pH - Wert wieder da. Oder hat dich schonmal eine Sprudelwasserflasche verätzt? Und in 27 Meter Wassertiefe wirds flüssig und sinkt auf den Meeresgrund und verbindet sich dort zu allem möglichem. Die Fische störts nicht, in Aquarien bläst man das Gas rein, um das Pflanzenwachstum zu forcieren. Die sprudeln dann Sauerstoff aus, und die Fische freuts.

Anhalter
20.08.2024, 19:19
Ihre Dummheit ist viel gefährlicher!
CH4 zerfällt nach ca. 12 Jahren zu CO2 und H2O.
Der darin enthaltene Kohlenstoff stammt aus dem Gras, das die Rinder zuvor gefuttert haben.
Das Gras futtert natürlich CO2 – also nach 12 Jahren die Rinderpupse.

Ja klar ! Wer für Dich logisch denken kann und die echten Gefahren sieht ist für Dich dumm ! Geh zu den Grünen, solche Idioten wie Dich brauchen sie dort !

Klopperhorst
20.08.2024, 19:19
Methan löst sich kaum in Wasser, CO2 schon. Ich verstehe nicht diese Dummheit mit der angeblichen CO2-Gefahr !

Lies nach, was oben steht.
Mit solchen Hirnis wie dir und neu diskutiere ich nicht weiter.

---

hmpf
20.08.2024, 19:20
Ja klar ! Wer für Dich logisch denken kann und die echten Gefahren sieht ist für Dich dumm ! Geh zu den Grünen, solche Idioten wie Dich brauchen sie dort !
Was verstehen Sie Jammerlappen an meiner physikalischen Erläuterung nicht?

Differentialgeometer
20.08.2024, 19:26
Es ist erschreckend, wie wenig Ahnung hier vorhanden ist und trotzdem jeder meint, dass er seine Meinung rausposaunen muss. :hd:

navy
20.08.2024, 19:27
Was verstehen Sie Jammerlappen an meiner physikalischen Erläuterung nicht?

Deine Quark Meinung, ohne Fakten interessiert Niemanden. Sind wir bei der Corona Modellierer Show von Dummköpfen:appl:

Neu
20.08.2024, 19:28
Es ist erschreckend, wie wenig Ahnung hier vorhanden ist und trotzdem jeder meint, dass er seine Meinung rausposaunen muss. :hd:
Erschreckend ist, dass hier nur theoretisches Wissen vorhanden ist. Musst mal dabei sein, wenn flüssige Lava ins Meer fliesst. Dann bekommst du Praxis mit.

Anhalter
20.08.2024, 19:33
Was verstehen Sie Jammerlappen an meiner physikalischen Erläuterung nicht?

Wer die Gefahr von Methan-Freisetzung nicht erkennt ist einfach nur dumm und hier geht es kaum um Rinder sondern um die Ozeanböden wo diese Gefahren schlummern !

Anhalter
20.08.2024, 19:35
Lies nach, was oben steht.
Mit solchen Hirnis wie dir und neu diskutiere ich nicht weiter.

---

Nur weil ich sage Methan ist viel gefährlicher als CO2 ? Nein ich habe beim Studium schon aufgepasst !

Neu
20.08.2024, 19:36
Wer die Gefahr von Methan-Freisetzung nicht erkennt ist einfach nur dumm und hier geht es kaum um Rinder sondern um die Ozeanböden wo diese Gefahren schlummern !
Hilfe, da muss sofort eine neue Steuer und Quarantäne her, um die Gefahr zu bannen! Und die Wasserfeuerwehr muss gegründet werden, um so einen Meeres - Methanbrand zu löschen! Wann war eigentlich der letzte?

Anhalter
20.08.2024, 19:38
Hilfe, da muss sofort eine neue Steuer und Quarantäne her, um die Gefahr zu bannen! Und die Wasserfeuerwehr muss gegründet werden, um so einen Meeres - Methanbrand zu löschen! Wann war eigentlich der letzte?

Es geht um die Erwärmung der Meeresböden welche Methan dann vermehrt freisetzen, ich komm mir hier langsam vor wie in der Hilfsschule und frag mich was die Leute gelernt haben ...

navy
20.08.2024, 19:39
Hilfe, da muss sofort eine neue Steuer und Quarantäne her, um die Gefahr zu bannen! Und die Wasserfeuerwehr muss gegründet werden, um so einen Meeres - Methanbrand zu löschen! Wann war eigentlich der letzte?

und mehrere Abteilungen, Institute die das überwachen.

Neu
20.08.2024, 19:41
Es geht um die Erwärmung der Meeresböden welche Methan dann vermehrt freisetzen, ich komm mir hier langsam vor wie in der Hilfsschule und frag mich was die Leute gelernt haben ...
Und ich komme mir vor wie in der Baumschule. Von einem Meeres - Methanbrand habe ich noch nie was gehört. Wie löscht man diesen?

hmpf
20.08.2024, 19:44
Du nix verstehen von Chemie und Physik. ...
Ich bin kein Meeresbiologe, aber googlen ergibt:
https://www.awi.de/im-fokus/ozeanversauerung/ozeanversauerung-der-boese-zwilling-der-klimaerwaermung.html
(https://www.awi.de/im-fokus/ozeanversauerung/ozeanversauerung-der-boese-zwilling-der-klimaerwaermung.html)


Doch auch höher entwickelte Meeresbewohner wie Fische reagieren auf niedrigere pH-Werte. Das saurere Wasser beeinflusst ihre Entwicklung vor allem in den ersten Lebensstadien – also dann, wenn der Fischnachwuchs im Ei und als Larve noch keine Mechanismen entwickelt hat, die ihn vor der Ozeanversauerung schützen. „Australische Forscher haben entdeckt, dass saureres Wasser den Geruchsinn junger Clown-Fische beeinträchtigt. Anstatt vor Fressfeinden zu fliehen, fühlen sie sich auf einmal zu ihnen hingezogen“, sagt Biophysiker Dr. Christian Bock vom Alfred-Wegener-Institut.

Anhalter
20.08.2024, 19:45
Und ich komme mir vor wie in der Baumschule. Von einem Meeres - Methanbrand habe ich noch nie was gehört. Wie löscht man diesen?

Anscheinend kann man mit Dir nicht sachlich diskutieren, also laß es einfach ...

hmpf
20.08.2024, 19:48
Wer die Gefahr von Methan-Freisetzung nicht erkennt ist einfach nur dumm und hier geht es kaum um Rinder sondern um die Ozeanböden wo diese Gefahren schlummern !
Da hilft nur eins: Abfackeln!
Dann wird sofort CO2 draus und das kühlt erwiesener Maßen den Planeten.

Neu
20.08.2024, 19:48
Ich bin kein Meeresbiologe, aber googlen ergibt:
https://www.awi.de/im-fokus/ozeanversauerung/ozeanversauerung-der-boese-zwilling-der-klimaerwaermung.html
(https://www.awi.de/im-fokus/ozeanversauerung/ozeanversauerung-der-boese-zwilling-der-klimaerwaermung.html)
Eine Ente. Lerne Physik und Chemie. Mache eine Sprudelwasserflasche auf und messe den pH - Wert. Ich habe noch einen pH - Meter aus der beruflichen Praxis in einer Färberei. Und falle nicht auf so plumpe Zeitungsmärchen rein.

Anhalter
20.08.2024, 19:50
Da hilft nur eins: Abfackeln!
Dann wird sofort CO2 draus und das kühlt erwiesener Maßen den Planeten.

Plumpe Theorien helfen hier nicht weiter ...

Neu
20.08.2024, 19:50
Anscheinend kann man mit Dir nicht sachlich diskutieren, also laß es einfach ...
Kann man schon, wenns um Fakten geht. Aber bei Märchen sehe ich immer noch die Fee oder den Nikolaus.

hmpf
20.08.2024, 19:51
Plumpe Theorien helfen hier nicht weiter ...
Abba Feuerzeug!

Anhalter
20.08.2024, 19:54
Eine Ente. Lerne Physik und Chemie. Mache eine Sprudelwasserflasche auf und messe den pH - Wert. Ich habe noch einen pH - Meter aus der beruflichen Praxis in einer Färberei. Und falle nicht auf so plumpe Zeitungsmärchen rein.

Je mehr Wälder man abholzt umso weniger kann man CO2 binden bzw. umwandeln, das sollte doch logisch sein, oder ? Also ein gesundes "Energiemischmasch" wäre sinnvoll ...

SprecherZwo
20.08.2024, 19:54
Erschreckend ist, dass hier nur theoretisches Wissen vorhanden ist. Musst mal dabei sein, wenn flüssige Lava ins Meer fliesst. Dann bekommst du Praxis mit.
Und was hat ins Meer fliessende Lava jetzt mit CO2 zu tun?

Silencer
20.08.2024, 19:54
Mensch, Anhalter hat doch recht! Methan als Methanhydrath am und unter dem Boden der Oceane
ist vielleicht sogar die größere Gefahr fürs Klima als die noch nicht bewiesene CO2 Lüge.

Führten wärmere Meere zu Methan-Freisetzung? | Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt (uni-frankfurt.de) (https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/fuehrten-waermere-meere-zu-methan-freisetzung/)

Neu
20.08.2024, 19:56
Abba Feuerzeug!
Erstmal Sauerstoff dazu ins Meer pumpen. Und eine riesige Blase erzeugen, das Gemisch optimieren. Und dann: Wumms. Wir habens früher so mit Luftballons gemacht; Azetylen und Sauerstoff zum Füllen benutzt. Zum Zünden verwendeten wir eine lange Stange mit einem Lappen, der mit Benzin getränkt war, und angezündet wurde. Das rummste richtig.

Anhalter
20.08.2024, 19:56
Kann man schon, wenns um Fakten geht. Aber bei Märchen sehe ich immer noch die Fee oder den Nikolaus.

Ich erzähle nie Märchen, sondern nur das was wissenschaftlich fundiert ist und Methanfreisetzung ist nunmal die größte Gefahr und mir ist es egal ob das Klimaspinner verstehen oder nicht, denn das sind die wirklich Dummen für mich !

Neu
20.08.2024, 19:58
Mensch, Anhalter hat doch recht! Methan als Methanhydrath am und unter dem Boden der Oceane
ist vielleicht sogar die größere Gefahr fürs Klima als die noch nicht bewiesene CO2 Lüge.

Führten wärmere Meere zu Methan-Freisetzung? | Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt (uni-frankfurt.de) (https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/fuehrten-waermere-meere-zu-methan-freisetzung/)
Eine Hypothese wie viele. Nix genaues. Da sollen nur Ängste geschürt werden.

Anhalter
20.08.2024, 20:00
Mensch, Anhalter hat doch recht! Methan als Methanhydrath am und unter dem Boden der Oceane
ist vielleicht sogar die größere Gefahr fürs Klima als die noch nicht bewiesene CO2 Lüge.

Führten wärmere Meere zu Methan-Freisetzung? | Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt (uni-frankfurt.de) (https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/fuehrten-waermere-meere-zu-methan-freisetzung/)

DANKE ! Endlich mal einer mit Verstand ! Es geht nicht darum das ich Recht habe, sondern es geht darum ein logisches Verständnis aufzubauen ....

Neu
20.08.2024, 20:02
Ich erzähle nie Märchen, sondern nur das was wissenschaftlich fundiert ist und Methanfreisetzung ist nunmal die größte Gefahr und mir ist es egal ob das Klimaspinner verstehen oder nicht, denn das sind die wirklich Dummen für mich !
Klima ist € und $ Sonst garnix. Viren sind die grösste Gefahr, lass dich impfen.

Anhalter
20.08.2024, 20:02
Eine Hypothese wie viele. Nix genaues. Da sollen nur Ängste geschürt werden.

Unsinn ! Ich will überhaupt keine Ängste schüren ! Es geht mir nur um reale Gefahren ...

hmpf
20.08.2024, 20:03
Ich sach euch, wenn ich im Sommer bei offenem Fenster mein körpereigenes Methan freisetze,
gibt’s ein Echo vom Gebäude gegenüber.

Neu
20.08.2024, 20:03
DANKE ! Endlich mal einer mit Verstand ! Es geht nicht darum das ich Recht habe, sondern es geht darum ein logisches Verständnis aufzubauen ....
Nöö. Es geht darum, Ängste aufzubauen.

Anhalter
20.08.2024, 20:04
Klima ist € und $ Sonst garnix. Viren sind die grösste Gefahr, lass dich impfen.

Laß es einfach sein wenn Du fundierte Wissenschaft nicht begreifst !

Silencer
20.08.2024, 20:05
Eine Hypothese wie viele. Nix genaues. Da sollen nur Ängste geschürt werden.

Hier irrst du leider.
Wieso sollen denn Rinder mit Methan Pupsen eine Gefahr für das Klima sein, und Unmengen
an Methan am Ozeanboden nicht?
Mit jedem höheren Zehntel Grad C. entweicht immer mehr Methan in die Atmosphäre. Das ist doch
schon bewiesen.

Neu
20.08.2024, 20:05
Je mehr Wälder man abholzt umso weniger kann man CO2 binden bzw. umwandeln, das sollte doch logisch sein, oder ? Also ein gesundes "Energiemischmasch" wäre sinnvoll ...
Über 90% sämtlichen Kohlenstoffs befindet sich auf dem Meeresgrund. Musst es an Land bringen, damit sowas funzt.

Anhalter
20.08.2024, 20:05
Nöö. Es geht darum, Ängste aufzubauen.

Völliger Unsinn ! Mehr hast Du nicht auf Lager ?

Neu
20.08.2024, 20:07
Und was hat ins Meer fliessende Lava jetzt mit CO2 zu tun?
Da werden ganze Dörfer evakuiert - weils aus dem Meer sprudelt. Tödliche CO2 - Konzentration.

Neu
20.08.2024, 20:09
Hier irrst du leider.
Wieso sollen denn Rinder mit Methan Pupsen eine Gefahr für das Klima sein, und Unmengen
an Methan am Ozeanboden nicht?
Mit jedem höheren Zehntel Grad C. entweicht immer mehr Methan in die Atmosphäre. Das ist doch
schon bewiesen.
Wandelt sich um in CO2 und Wasser. So what?

Anhalter
20.08.2024, 20:10
Über 90% sämtlichen Kohlenstoffs befindet sich auf dem Meeresgrund. Musst es an Land bringen, damit sowas funzt.

Du schreibst völligen Unsinn !

Anhalter
20.08.2024, 20:14
Wandelt sich um in CO2 und Wasser. So what?

Du bist extra ordinär dumm, denn Methan bindet sich sehr schlecht an Wasser !

Silencer
20.08.2024, 20:17
Wandelt sich um in CO2 und Wasser. So what?

Das geschieht nicht automatisch. Bei den Mengen an Methan ist eigentlich diese
Umwandlung nicht durchführbar.

Ausserdem wird oft angenommen, dass bei früheren Klimawandlungen auf der Erde
Methan als Gas "schuld" war/ist und nicht CO2. Es gibt schlicht zu wenig CO2 in der
Atmosphäre.

Neu
20.08.2024, 20:19
Du schreibst völligen Unsinn !
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus
""Hydrosphäre

In die Wasseransammlungen wie Meere oder Seen werden etwa 92 Gt Kohlenstoff pro Jahr eingelagert und 90 Gt wieder freigesetzt.[27]

Es ergibt sich also ein langfristiger Verbleib von ca. 2 GtC/a.

Anhalter
20.08.2024, 20:20
Das geschieht nicht automatisch. Bei den Mengen an Methan ist eigentlich diese
Umwandlung nicht durchführbar.

Ausserdem wird oft angenommen, dass bei früheren Klimawandlungen auf der Erde
Methan als Gas "schuld" war/ist und nicht CO2. Es gibt schlicht zu wenig CO2 in der
Atmosphäre.

Methan bindet sich sehr schlecht mit Wasser, CO2 schon und genau das sollte man hier verstehen und das bischen CO2 macht die Ozeane nicht grundlegend sauer ...

Anhalter
20.08.2024, 20:25
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus
""Hydrosphäre

In die Wasseransammlungen wie Meere oder Seen werden etwa 92 Gt Kohlenstoff pro Jahr eingelagert und 90 Gt wieder freigesetzt.[27]

Es ergibt sich also ein langfristiger Verbleib von ca. 2 GtC/a.

Ach jetzt auch noch Wikipedia das größte Märchenbuch ! :D

Neu
20.08.2024, 20:26
Methan bindet sich sehr schlecht mit Wasser, CO2 schon und genau das sollte man hier verstehen und das bischen CO2 macht die Ozeane nicht grundlegend sauer ...
CO2 bindet sich nicht mit Wasser. Es LÖST sich. Ich habe Praxiserfahrungen damit. Methan habe ich in der Praxis noch nicht kennengelernt, ausser in Flaschen zum Verbrennen.

Neu
20.08.2024, 20:28
Das geschieht nicht automatisch. Bei den Mengen an Methan ist eigentlich diese
Umwandlung nicht durchführbar.

Ausserdem wird oft angenommen, dass bei früheren Klimawandlungen auf der Erde
Methan als Gas "schuld" war/ist und nicht CO2. Es gibt schlicht zu wenig CO2 in der
Atmosphäre.
Welche Mengen? Da gibts keine Zahlen dazu.

Anhalter
20.08.2024, 20:31
CO2 bindet sich nicht mit Wasser. Es LÖST sich. Ich habe Praxiserfahrungen damit. Methan habe ich in der Praxis noch nicht kennengelernt, ausser in Flaschen zum Verbrennen.

Es bindet sich und dann löst es sich, jetzt zufrieden ?

Neu
20.08.2024, 20:32
Ach jetzt auch noch Wikipedia das größte Märchenbuch ! :D
Der Unterschied zu dir ist, dass ich einen Vulkan kennengelernt habe, recht hautnah. Die Lava floss teilweise ins Meer. Und da gings um CO2, Schwefelwasserstoff, Wasserdampf, ... eben alles, was dazugehört. Incl. einer Versicherung, die mein durch Lava zerstörtes Häuschen wieder entstehen liess.

Neu
20.08.2024, 20:34
Es bindet sich und dann löst es sich, jetzt zufrieden ?
Musst die pH - Werte kennen, was das Zeug etwa kann. Unter pH 7,5 im Meer ist nicht. Das Meer bleibt alkalisch, da kannste reinblasen, wie du willst.

Anhalter
20.08.2024, 20:35
Der Unterschied zu dir ist, dass ich einen Vulkan kennengelernt habe, recht hautnah. Die Lava floss teilweise ins Meer. Und da gings um CO2, Schwefelwasserstoff, Wasserdampf, ... eben alles, was dazugehört. Incl. einer Versicherung, die mein durch Lava zerstörtes Häuschen wieder entstehen liess.

...und woher weißt Du das ich das nicht erlebt habe ?

Neu
20.08.2024, 20:36
...und woher weißt Du das ich das nicht erlebt habe ?
Dann würdest du dich mit CO2 ... auskennen.

Anhalter
20.08.2024, 20:36
Musst die pH - Werte kennen, was das Zeug etwa kann. Unter pH 7,5 im Meer ist nicht. Das Meer bleibt alkalisch, da kannste reinblasen, wie du willst.

Habe ich was anderes behauptet ?

Anhalter
20.08.2024, 20:38
Dann würdest du dich mit CO2 ... auskennen.

Ich hab nur geschrieben das Methan gefährlicher ist und nicht das CO2 nicht gefährlich ist. Wo also ist Dein Problem ?

Neu
20.08.2024, 20:40
Ich hab nur geschrieben das Methan gefährlicher ist und nicht das CO2 nicht gefährlich ist. Wo also ist Dein Problem ?
Mein Problem ist, dass ich die Methangefährlichkeit nirgendwo erkennen kann. Keine Messwerte, keine Daten, Grenzwerte, nichts.

Anhalter
20.08.2024, 20:57
Mein Problem ist, dass ich die Methangefährlichkeit nirgendwo erkennen kann. Keine Messwerte, keine Daten, Grenzwerte, nichts.

Dann hast Du ein Grundproblem !

Neu
20.08.2024, 21:02
Dann hast Du ein Grundproblem !
Nee. Ich habe jahrzehntelang in hunderten Fabriken gearbeitet, im In - und Ausland, und kenne sehr vieles. Auch Propan / Butan - Gas, was kein so grosser Unterschied sein sollte. Ich musste mal eine Abwasseranlage für eine Umweltbehörde bauen lassen, Färberei ... Glaube mir, ich habe kein Grundproblem. Suche das bei dir - oder liefere Daten, Fakten.

Differentialgeometer
20.08.2024, 22:41
Nee. Ich habe jahrzehntelang in hunderten Fabriken gearbeitet, im In - und Ausland, und kenne sehr vieles. Auch Propan / Butan - Gas, was kein so grosser Unterschied sein sollte. Ich musste mal eine Abwasseranlage für eine Umweltbehörde bauen lassen, Färberei ... Glaube mir, ich habe kein Grundproblem. Suche das bei dir - oder liefere Daten, Fakten.
Muarharharhar :haha: Die Abwasseranlage einer Unweltbehörde gehört bekanntlich zur Königsdisziplin der Klimaforschung. :haha: :fizeig: :rofl:

Rikimer
20.08.2024, 22:57
Kannst dir gewiss ausrechen, wenn alles Fossile im nächsten Jahrhundert verfeuert wird.

---

Öl ist abiotic und wird im Erdmantel produziert, wie im Rest der Planeten des Sonnensystems.

Relax. Das Leben ist gut.

Rikimer
21.08.2024, 00:00
Ich bin kein Meeresbiologe, aber googlen ergibt:

Doch auch höher entwickelte Meeresbewohner wie Fische reagieren auf niedrigere pH-Werte. Das saurere Wasser beeinflusst ihre Entwicklung vor allem in den ersten Lebensstadien – also dann, wenn der Fischnachwuchs im Ei und als Larve noch keine Mechanismen entwickelt hat, die ihn vor der Ozeanversauerung schützen. „Australische Forscher haben entdeckt, dass saureres Wasser den Geruchsinn junger Clown-Fische beeinträchtigt. Anstatt vor Fressfeinden zu fliehen, fühlen sie sich auf einmal zu ihnen hingezogen“, sagt Biophysiker Dr. Christian Bock vom Alfred-Wegener-Institut.
https://www.awi.de/im-fokus/ozeanversauerung/ozeanversauerung-der-boese-zwilling-der-klimaerwaermung.html
(https://www.awi.de/im-fokus/ozeanversauerung/ozeanversauerung-der-boese-zwilling-der-klimaerwaermung.html)

Ist das Leben nicht schön? Mehr CO2, das Gas des Lebens, führt zu erhöhtem Pflanzenwuchs, dadurch mehr Tieren und am Ende der Nahrungskette: mehr Raubtiere und hier mehr Raubfische. Und da Fische bei erhöhtem Kohlenstoffdioxid auch noch zu den Raubfischen schwimmen, beschleunigt sich der Kreislauf noch mehr! Qualität höherwertige nährstoffreichere Nahrungsmittel! :tanz2:

Klopperhorst
21.08.2024, 08:35
Öl ist abiotic und wird im Erdmantel produziert, wie im Rest der Planeten des Sonnensystems.

Relax. Das Leben ist gut.

Es ging um das "grüne Paradoxon" von Prof. Sinn und den Preiseffekt beim Verbrauch foss. Energie.
Was hat das jetzt mit deiner Antwort zu tun? Konzentrationsprobleme?

Antworte bitte zum Thema und fang nicht mit ganz anderen Themen an.

---

SprecherZwo
21.08.2024, 08:39
Öl ist abiotic und wird im Erdmantel produziert, wie im Rest der Planeten des Sonnensystems.

Relax. Das Leben ist gut.

Bei Methan mag abiotische Enstehung noch denkbar sein, da es eine ziemlich einfache chemische Verbindung ist, die Kohlenwasserstoffe im Erdöl sind dagegen chemisch zu komplex als dass sie durch einfache chemische Prozesse ohne den Einfluss von Bioorganismen entstanden sein könnten.

hmpf
21.08.2024, 08:42
Warum heute keine Paper gegen den CO2-Fanatismus veröffentlicht werden:

Die meisten Naturwissenschaftler haben – so wie ich bis März 2023 – einfach nur die Behauptungen aus den Medien nachgeplappert.
Da ich jedoch bzgl. CO2 nichts publiziert hatte, konnte ich – ohne Verlust des Ansehens – meine Meinung ändern.
Naturwissenschaftler, die sich bereits bzgl. CO2 in der Öffentlichkeit geäußert hatten, hatten es nicht so einfach.
Diese versuchen halt durch Verkomplizierungen den Sachverhalt so darzustellen, dass der alten CO2-Lüge nicht widersprochen wird.

Das gilt insbesondere für „Wissenschaftliche“ Verlage. Die veröffentlichen halt kein Paper, dass ihrem ehemaligen CO2-Fanatismus widerspricht.

Klopperhorst
21.08.2024, 08:43
Bei Methan mag abiotische Enstehung noch denkbar sein, da es eine ziemlich einfache chemische Verbindung ist, die Kohlenwasserstoffe im Erdöl sind dagegen chemisch zu komplex als dass sie durch einfache chemische Prozesse ohne den Einfluss von Bioorganismen entstanden sein könnten.

Den Effekt, langkettige Kohlenwasserstoffe im Erdmantel oder tiefer abiotisch durch Druck zu erzeugen, sollen sie mal erklären.

C16H34 gegen CH₄

https://www.energie-experten.org/fileadmin/_processed_/9/8/csm_Gasheizung_Erdgas_Chemische_Bestandteile_Grafi k_ASUE_1c5108a7bc.jpg


---

was soll`s
21.08.2024, 09:00
Sicher hat sich die CO2-Konzentration erhöht.Immerhin verbrennen wir seit Jahrzehnten Öl,Gas,Kohle und Wälder.Das wird nicht ohne Auswirkungen geblieben sein.Ob diese Tatsache aber allein für den Klimawandel verantwortlich ist wage ich zu bezweifeln.Gleichzeitig durchläuft der Erdkreisel viel größere und langfristigere Schwankungen, die als Präzession bezeichnet werden und für die Entstehung der Eiszeiten und damit auch der Warmzeiten mitverantwortlich sind. Die Erdachse ändert ihre Ausrichtung zur Ekliptik dabei in kreisförmigen Bewegungen, die knapp 26 000 Jahre in Anspruch nehmen.

MABF
21.08.2024, 09:02
Sicher hat sich die CO2-Konzentration erhöht.Immerhin verbrennen wir seit Jahrzehnten Öl,Gas,Kohle und Wälder.Das wird nicht ohne Auswirkungen geblieben sein.Ob diese Tatsache aber allein für den Klimawandel verantwortlich ist wage ich zu bezweifeln.Gleichzeitig durchläuft der Erdkreisel viel größere und langfristigere Schwankungen, die als Präzession bezeichnet werden und für die Entstehung der Eiszeiten und damit auch der Warmzeiten mitverantwortlich sind. Die Erdachse ändert ihre Ausrichtung zur Ekliptik dabei in kreisförmigen Bewegungen, die knapp 26 000 Jahre in Anspruch nehmen.

Der CO2 Anteil hat sich auch erhöht, eil es wärmer gewoden ist.

Ramjet
21.08.2024, 19:31
Sicher hat sich die CO2-Konzentration erhöht.Immerhin verbrennen wir seit Jahrzehnten Öl,Gas,Kohle und Wälder.Das wird nicht ohne Auswirkungen geblieben sein.Ob diese Tatsache aber allein für den Klimawandel verantwortlich ist wage ich zu bezweifeln.Gleichzeitig durchläuft der Erdkreisel viel größere und langfristigere Schwankungen, die als Präzession bezeichnet werden und für die Entstehung der Eiszeiten und damit auch der Warmzeiten mitverantwortlich sind. Die Erdachse ändert ihre Ausrichtung zur Ekliptik dabei in kreisförmigen Bewegungen, die knapp 26 000 Jahre in Anspruch nehmen.

Das sind die Milankoviczyklen, die zu Eiszeiten führen wenn wir nicht vorheizen. Das ist den westlichen Regierungen bekannt, und sie haben einen riesigen Showroom für die Bevölkerung aufgemacht weil diese die Überschwemmungen beim vorheizen nicht akzeptieren würden. Den Trotteln wird Glühbirnen rausdrehen, sparen und irgendein 2100er Ziel angeboten, aber anscheinend realisiert fast keiner dass es nach 2100 weitergeht. Die hören da zum denken auf weil es sie sowieso nicht mehr interessiert was nach 2100 los ist. 2200 gibt es das 5 Grad Ziel und 2300 schafft man es tatsächlich, dass die Temperatur nicht weiter steigt weil das Maximum erreicht ist und die fossilen Brennstoffe erschöpft. Und die Krüppelzüchtungen merken dann bestimmt immer noch nicht, dass man sie verarscht hat. Die Geheimdienste freuen sich dann über ihre erfolgreiche Gedankenkontrolle, auch beim 10. getarnten Biowaffenangriff (heute haben wir erst 2), der nächste Abschwung beim Milankoviczyklus wird nicht so schlimm, 20% der Erdoberfläche sind überschwemmt aber wir bekommen keine neue Eiszeit mehr, das wäre eine 1000x schlimmere Katastrophe.

Neu
21.08.2024, 21:22
Bei Methan mag abiotische Enstehung noch denkbar sein, da es eine ziemlich einfache chemische Verbindung ist, die Kohlenwasserstoffe im Erdöl sind dagegen chemisch zu komplex als dass sie durch einfache chemische Prozesse ohne den Einfluss von Bioorganismen entstanden sein könnten.
Die Kohleverflüssigung geht sogar industriell. Überhitzten Dampf auf glühende Kohle sprühen, und das Öl sprudelt nur so.

In der Natur brauchts einen Erdspalt, wo Wasser tief eindringt; das Wasser kann sich in Sauerstoff und Wasserstoff spalten, und der Sauerstoff schafft richtige Temperaturen in Verbindung mit Kohlenstoff. Und Wasserdampf gibts dann auch.

Klopperhorst
21.08.2024, 21:55
Die Kohleverflüssigung geht sogar industriell. Überhitzten Dampf auf glühende Kohle sprühen, und das Öl sprudelt nur so.

In der Natur brauchts einen Erdspalt, wo Wasser tief eindringt; das Wasser kann sich in Sauerstoff und Wasserstoff spalten, und der Sauerstoff schafft richtige Temperaturen in Verbindung mit Kohlenstoff. Und Wasserdampf gibts dann auch.

Nö. Denn langkettige Kohlenwasserstoffe entstehen nur in Lebewesen.

Es gibt kein Experiment oder Verfahren, wo unter Druck aus Wasser und Kohlenstoff plötzlich Öl oder Kohle entsteht.

Wären Öl und Kohle abiotisch herrstellbar, würden sie bereits industriell hergestellt.

Kohle und Öl kannst du nur aus Bioabfall herstellen.

Alles was du aus Wasserstoff herstellen kannst, sind keine langkettigen Verbindungen.

---

antiseptisch
21.08.2024, 23:38
Er spricht auf der "grüne Paradoxon" (Prof. Sinn) an.
Kurz gesagt, es ist egal, ob sich die EU vom CO2 lossagt.
Dadurch sinkt der Ölpreis (weniger Nachfrage) und andere hauen es umso mehr raus.
Solange fossile Energie billiger ist, wird sie verwendet werden, früher oder später.
Daher gibt es einen Maximalwert der CO2-Konzentration in der Atmosphäre durch menschl. CO2-Ausstoß.

---
Nach den zig Billiarden Tonnen an Kohlenwasserstoffen, die in den letzten 200 Jahren verfeuert wurden, müssten wir alle schon längst erstickt sein, und es gäbe gar keinen Sauerstoff mehr. Der Mensch kann überhaupt nicht den CO2-Anteil in der Luft großartig erhöhen, weil alles über die 419 ppm (0,04%) unmittelbar im Meerwasser gelöst wird. Warum verstehen eigentlich so viele Menschen nicht, wie wahnsinnig wenig 0,04% sind und dass dieser Fakt gar nicht zu der Klimahetze passt?

antiseptisch
21.08.2024, 23:45
Es gibt kein Experiment oder Verfahren, wo unter Druck aus Wasser und Kohlenstoff plötzlich Öl oder Kohle entsteht.Von plötzlich ist auch keine Rede.


Wären Öl und Kohle abiotisch herrstellbar, würden sie bereits industriell hergestellt.Das dachte man bis vor kurzem auch noch über Diamanten. Die werden bereits massenhaft industriell hergestellt, auch als Schmuck, was sämtliche Diamanten aus Minen zu Tage gefördert, innerhalb weniger Jahre wertlos machte. Das steht aber hier nicht in der Zeitung, deswegen hat das auch kaum einer mitgekriegt, und als Schmuck sind Diamanten hier auch nicht üblich.


Kohle und Öl kannst du nur aus Bioabfall herstellen.Was für ein Schwachsinn. Wenn das so wäre, hätte alles an Bioabfall der letzten paar hundert Millionen Jahre komplett zu Kohle und Öl zersetzt werden müssen, und es hätte immer noch nicht gereicht. So viel Biomasse, wie an Öl, Kohle und Gas verbrannt wurde, gab es nämlich nie! Und das meiste davon kam nie in die Verlegenheit, sich zu nutzbaren Kohlenwasserstoffen umzuwandeln, weil da nämlich das eine oder andere nicht gepasst hat. Ich dachte, das hätte sich langsam rumgesprochen.


Alles was du aus Wasserstoff herstellen kannst, sind keine langkettigen Verbindungen.

---
Wer redet denn nur von Wasserstoff? Allein, was man aus Methan alles herstellen kann, ist noch lange nicht erforscht. Und Methan wird sogar in jedem funktionierendem Darm produziert. Darüber reden Wissenschaftler nur nicht gern, weil es als unwürdig gilt. Idioten. :D

hmpf
22.08.2024, 05:02
...Der Mensch kann überhaupt nicht den CO2-Anteil in der Luft großartig erhöhen, weil alles über die 419 ppm (0,04%) unmittelbar im Meerwasser gelöst wird. Warum verstehen eigentlich so viele Menschen nicht, wie wahnsinnig wenig 0,04% sind und dass dieser Fakt gar nicht zu der Klimahetze passt?
Gibt es hier nur Hochstapler?
Vor ca. 500 Millionen Jahren betrug die CO2-Konzentration in der Atmosphäre ca. 7000 ppm.
Die aktuellen 420 ppm reichen aus, um die Atmosphäre zwischen 13 und 17 µm optisch dicht zu machen.
Die Transmission ist in dem Bereich - bedingt durch das CO2 - fast null:
https://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/schuelerlabor/SpektroskopieUmweltphysikExperimente.pdf

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/139180/20240727081351-Reine%20Transmission%20in%20der%20Atmosph%C3%A4re. PNG

Genau das bewirkt den Treibhauseffekt.

Differentialgeometer
22.08.2024, 05:15
Nach den zig Billiarden Tonnen an Kohlenwasserstoffen, die in den letzten 200 Jahren verfeuert wurden, müssten wir alle schon längst erstickt sein, und es gäbe gar keinen Sauerstoff mehr. Der Mensch kann überhaupt nicht den CO2-Anteil in der Luft großartig erhöhen, weil alles über die 419 ppm (0,04%) unmittelbar im Meerwasser gelöst wird. Warum verstehen eigentlich so viele Menschen nicht, wie wahnsinnig wenig 0,04% sind und dass dieser Fakt gar nicht zu der Klimahetze passt?
Warum versteht niemand Quantenmechanik, da es nicht auf die Menge ankommt, sondern nur wie gut die Moleküle die angebotenen Wellenlängen absorbieren können?! Das ist nun mal Quantisiert und die Wellenlängen müssen passen. Nochmal: cO2 absorbiert den Faktor 10^9 besser als bspw O2….

Differentialgeometer
22.08.2024, 05:16
Von plötzlich ist auch keine Rede.
Das dachte man bis vor kurzem auch noch über Diamanten. Die werden bereits massenhaft industriell hergestellt, auch als Schmuck, was sämtliche Diamanten aus Minen zu Tage gefördert, innerhalb weniger Jahre wertlos machte. Das steht aber hier nicht in der Zeitung, deswegen hat das auch kaum einer mitgekriegt, und als Schmuck sind Diamanten hier auch nicht üblich.

Was für ein Schwachsinn. Wenn das so wäre, hätte alles an Bioabfall der letzten paar hundert Millionen Jahre komplett zu Kohle und Öl zersetzt werden müssen, und es hätte immer noch nicht gereicht. So viel Biomasse, wie an Öl, Kohle und Gas verbrannt wurde, gab es nämlich nie! Und das meiste davon kam nie in die Verlegenheit, sich zu nutzbaren Kohlenwasserstoffen umzuwandeln, weil da nämlich das eine oder andere nicht gepasst hat. Ich dachte, das hätte sich langsam rumgesprochen.

Wer redet denn nur von Wasserstoff? Allein, was man aus Methan alles herstellen kann, ist noch lange nicht erforscht. Und Methan wird sogar in jedem funktionierendem Darm produziert. Darüber reden Wissenschaftler nur nicht gern, weil es als unwürdig gilt. Idioten. :D
Und warum machst Du keine Furzraffinerie auf und wirst Milliardär?! :?

hmpf
22.08.2024, 05:29
Warum versteht niemand Quantenmechanik, da es nicht auf die Menge ankommt, sondern nur wie gut die Moleküle die angebotenen Wellenlängen absorbieren können?! Das ist nun mal Quantisiert und die Wellenlängen müssen passen. ...
Sie entlarven sich immer wieder auf neue als Hochstapler.
Zur Beschreibung des Treibhauseffekts bedarf es keiner Quantenmechanik!
Das Lambert-Beersche-Gesetz beschreibt die Absorptionsvorgänge völlig ausreichend und korrekt.
Ihre Aussage:


...Nochmal: cO2 absorbiert den Faktor 10^9 besser als bspw O2….

ist im Allgemeinen falsch.
In einigen Spektralbereichen ist es genau umgekehrt!
Siehe Abb. 1 in meinem Beitrag #94.

Differentialgeometer
22.08.2024, 05:29
Von plötzlich ist auch keine Rede.
Das dachte man bis vor kurzem auch noch über Diamanten. Die werden bereits massenhaft industriell hergestellt, auch als Schmuck, was sämtliche Diamanten aus Minen zu Tage gefördert, innerhalb weniger Jahre wertlos machte. Das steht aber hier nicht in der Zeitung, deswegen hat das auch kaum einer mitgekriegt, und als Schmuck sind Diamanten hier auch nicht üblich.

Was für ein Schwachsinn. Wenn das so wäre, hätte alles an Bioabfall der letzten paar hundert Millionen Jahre komplett zu Kohle und Öl zersetzt werden müssen, und es hätte immer noch nicht gereicht. So viel Biomasse, wie an Öl, Kohle und Gas verbrannt wurde, gab es nämlich nie! Und das meiste davon kam nie in die Verlegenheit, sich zu nutzbaren Kohlenwasserstoffen umzuwandeln, weil da nämlich das eine oder andere nicht gepasst hat. Ich dachte, das hätte sich langsam rumgesprochen.

Wer redet denn nur von Wasserstoff? Allein, was man aus Methan alles herstellen kann, ist noch lange nicht erforscht. Und Methan wird sogar in jedem funktionierendem Darm produziert. Darüber reden Wissenschaftler nur nicht gern, weil es als unwürdig gilt. Idioten. :D
Huh? Diamanten werden seit den 50ern hergestellt und der Preis liegt immer noch bei 30-50% der natürlichen Diamanten. Das aber auch erst, seit man den Kunden Nachhaltigkeit usw eingebläut hat. Vorher waren es 70%….

Differentialgeometer
22.08.2024, 05:32
Sie entlarven sich immer wieder auf neue als Hochstapler.
Zur Beschreibung des Treibhauseffekts bedarf es keiner Quantenmechanik!
Das Lambert-Beersche-Gesetz beschreibt die Absorptionsvorgänge völlig ausreichend und korrekt.
Ihre Aussage:



ist im Allgemeinen falsch.
In einigen Spektralbereichen ist es genau umgekehrt!
Halt die Fresse, Du Spasti. Natürlich braucht man die Quantenmechanik um zu verstehen warum Gase verschieden absorbieren. Auf welcher Scheisshausuni warst Du überhaupt?!

Soso, dann guck auf die Spektren, die ich hier Strang verlinkt habe. Selbst der Peak bei 02 ist Factor 10^9 geringer, kleiner Möchtegern.

https://scienceofdoom.com/wp-content/uploads/2010/06/spectra-h2o-co2-o2-n2.png

hmpf
22.08.2024, 05:44
Halt die Fresse, Du Spasti. Natürlich braucht man die Quantenmechanik um zu verstehen warum Gase verschieden absorbieren. Auf welcher Scheisshausuni warst Du überhaupt?!
Soso, dann guck auf die Spektren, die ich hier Strang verlinkt habe. Selbst der Peak bei 02 ist Factor 10^9 geringer, kleiner Möchtegern.

Sie wollen mit der Quantenmechanik die Sache nur verkomplizieren, um Ihre CO2-Lüge aufrecht erhalten zu können!
Wie gesagt, ich habe seit 1978 FTIR-Spektrometer entwickelt, über die 1992 sogar im Fernsehen im Rahmen des Ozon-Forschungsprojekts ASTOR berichtet wurde.

Von welchen „verlinkten“ Spektren reden Sie unflätiger Zeitgenosse eigentlich?

MANFREDM
22.08.2024, 05:46
Natürlich braucht man die Quantenmechanik um zu verstehen warum Gase verschieden absorbieren. Auf welcher Scheisshausuni warst Du überhaupt?!

Der will nur provozieren. So eine Art 'Le Bon' (https://politikforen-hpf.net/member.php?132878-Le-Bon) für Intellektuelle.

Neu
22.08.2024, 05:46
Nö. Denn langkettige Kohlenwasserstoffe entstehen nur in Lebewesen.

Es gibt kein Experiment oder Verfahren, wo unter Druck aus Wasser und Kohlenstoff plötzlich Öl oder Kohle entsteht.

Wären Öl und Kohle abiotisch herrstellbar, würden sie bereits industriell hergestellt.

Kohle und Öl kannst du nur aus Bioabfall herstellen.

Alles was du aus Wasserstoff herstellen kannst, sind keine langkettigen Verbindungen.

---
Äh? Seibst Leuns konnte das.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung

Differentialgeometer
22.08.2024, 05:46
Sie wollen mit der Quantenmechanik die Sache nur verkomplizieren, um Ihre CO2-Lüge aufrecht erhalten zu können!
Wie gesagt, ich habe seit 1978 FTIR-Spektrometer entwickelt, über die 1992 sogar im Fernsehen im Rahmen des Ozon-Forschungsprojekts ASTOR berichtet wurde.

Von welchen „verlinkten“ Spektren reden Sie unflätiger Zeitgenosse eigentlich?
Was Du glaubst im Drogenrausch in der Garage gebaut zu haben, interessiert nicht. Erkläre obige Spektren, warum O2 anders absorbiert als CO2 - OHNE Quantenmechanik, Du jämmerlicher Lutscher. Ich warte.

Differentialgeometer
22.08.2024, 05:49
Der will nur provozieren. So eine Art 'Le Bon' für Intellektuelle.
Warum man diese Art Trollerei zulässt ist mir schleierhaft. Aber genau solche Leute lässt man von der Leine, damit man sagen kann: guck, so verrückt sind sie, die „Rechten“…..

MANFREDM
22.08.2024, 05:53
Äh? Seibst Leuns konnte das. https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung

Die langkettigen Kohlenwasserstoffe waren in anderer Form bereits in der Kohle vorhanden. Und Kohle ist garantiert biologischen Ursprungs, wegen der darin gefundenen Fossilien. Peinlich für dich.

hmpf
22.08.2024, 05:58
Was Du glaubst im Drogenrausch in der Garage gebaut zu haben, interessiert nicht. Erkläre obige Spektren, warum O2 anders absorbiert als CO2 - OHNE Quantenmechanik, Du jämmerlicher Lutscher. Ich warte.
Was hat das mit dem Treibhauseffekt zu tun?
Warum Sie hier permanent beleidigen dürfen, ohne dauerhaft gesperrt zu werden, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Bei 137 nm absorbiert O2 übrigens deutlich stärker als CO2.

Sehen Sie, ich komme mit Fakten. Sie kommen mit Halbwahrheiten und Beleidigungen.

MANFREDM
22.08.2024, 05:58
Warum man diese Art Trollerei zulässt ist mir schleierhaft. Aber genau solche Leute lässt man von der Leine, damit man sagen kann: guck, so verrückt sind sie, die „Rechten“…..

Ich habe das ganze bereits einmal mit 9/11 durchdekliniert. Das mit hmpf war nur ne' Übung. Ich glaube Mini hat ihn jetzt richtig am Haken. Ist nur noch lustig.


Ich glaube jetzt lieber weiter was in der Zeitung steht. Jedenfalls solange bis du das Gegenteil von dem was sie schreiben, auch so einfach erklären kannst wie sie in ihrer Zeitung.

Besser kann man ihn nicht auflaufen lassen! :dg:

Differentialgeometer
22.08.2024, 06:00
Was hat das mit dem Treibhauseffekt zu tun?
Warum Sie hier beleidigen dürfen, ohne dauerhaft gesperrt zu werden, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Bei 137 nm absorbiert O2 übrigens deutlich stärker als CO2.

Sehen Sie, ich komme mit Fakten. Sie kommen mit Halbwahrheiten und Beleidigungen.
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegernwitzfigur!

hmpf
22.08.2024, 06:04
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegernwitzfigur!
Wozu?
Sie wollen nur ablenken!
Ich habe im Gegensatz zu Ihnen Quantenmechanik studiert.
Warum welches Gas welche Absorptionen hat, ist sicherlich von akademischem Interesse – für den Treibhauseffekt jedoch absolut bedeutungslos!

hmpf
22.08.2024, 06:06
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegernwitzfigur!
@Würfelqualle:
Muss ich mir das gefallen lassen?

Differentialgeometer
22.08.2024, 06:06
@Würfelqualle:
Muss ich mir das gefallen lassen?
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegern Witzfigur!

hmpf
22.08.2024, 06:13
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegern Witzfigur!
Beweisen Sie, dass eine meiner Aussagen falsch ist.
Hier Ihnen die Quantenmechanik zu erklären, wäre zeitaufwändig und würde Sie nur noch weiter als Hochstapler entlarven.
Sie verstehen nämlich von Physik genauso wenig wie Ekel-User @MANFREDM.

@Würfelqualle:
Muss ich mir diese permanenten Beleidigungen gefallen lassen?

Differentialgeometer
22.08.2024, 06:15
Beweisen Sie, dass eine meiner Aussagen falsch ist.
Hier Ihnen die Quantenmechanik zu erklären, wäre zeitaufwändig und würde Sie nur noch weiter als Hochstapler entlarven.
Sie verstehen nämlich von Physik genauso wenig wie Ekel-User @MANFREDM.

@Würfelqualle:
Muss ich mir das gefallen lassen?
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegern Witzfigur!

Würfelqualle
22.08.2024, 06:21
@Würfelqualle:
Muss ich mir das gefallen lassen?

Ich sehe hier keine schweren Beleidigungen. Da habe ich hier schon ganz andere Sachen gelesen.

Also kein Handlungsbedarf.

hmpf
22.08.2024, 06:24
Ich sehe hier keine schweren Beleidigungen. Da habe ich hier schon ganz andere Sachen gelesen.
Also kein Handlungsbedarf.
Klasse!
Was bringt diese unsachliche Laberei von @Differentialgeometer?

Differentialgeometer
22.08.2024, 06:45
Klasse!
Was bringt diese unsachliche Laberei von @Differentialgeometer?
Beantworte die Frage, Hochstapler Möchtegern Witzfigur!

PS: mit Hochstapler etc hast DU angefangen. Jetzt net rumflennen.

ABAS
22.08.2024, 06:48
Euer Hirn wird erst mal einen Salto machen wenn einer das hier liest und vergesst nicht, ihr seid debile Krüppelzüchtungen die nicht bis 3 zählen können.

In den 80er Jahren wurde aufgrund der Milankoviczyklen ein Aktionsplan in den westlichen Ländern erstellt, der auf Lug und Trug basiert, der aber bei den Debilen sehr gut wirkt.

Wir befinden uns heute am Höhepunkt des aktuellen Milankoviczyklus, der durch Erdbahnparameter exakt berechenbar ist, das heißt, ab heute ist damit zu rechnen, dass die Temperaturwerte wieder zurückgehen wenn kein Terraforming betrieben wird. Genau das machen die Regierungen jetzt, es muss vorgeheizt werden damit die plötzlich erscheinenden Zacken nach unten wie die kleine Eiszeit nicht so schlimme Folgen haben. Der baumumarmenden Bevölkerung ist das nicht begreiflich zu machen, deshalb wurde die völlig sinnlose Sparpropaganda erfunden. Ziel ist es, die Randalierer von den Bohrstellen fernzuhalten. Sparen hilft nichts, weil es bei halbiertem Verbrauch nur doppelt so lange dauert bis alles fossile Energiematerial gefördert ist, darum wird die Betrachtung auch immer schön auf 100 Jahre zum Jahrhundertende begrenzt. Wir stehen vor einer neuen Eiszeit, also weiterhin kräftig einheizen.

Selbst wenn es eine neue Eiszeit geben sollte. Von einer neuen Eiszeit waeren, wie bei allen Eiszeiten, immer nur " die Anderen " betroffen z.B. Skandinavier,Balten und Briten in Nordeuropa.

Die BRD und andere Laender in Mittel-, West- und Osteuropa werden nur wieder staerker verwalden und Laender in Suedeuropa noch staerker versteppen bzw. verwuesten, als es bisher der Fall ist. Es muss daher mit einer groesseren Anzahl von Klimafluechtlingen aus den " Steppen- und Wuestenaffenlendern " gerechnet werden.


Eiszeiten und Klimawandel
Die Eiszeiten in Europa

Diese Bilderserie zeigt in vier Karten die wechselnde Ausdehnung der Eismassen, Steppen und Wälder in Europa. Die Anzahl, die zeitliche Abfolge und die Ausdehnung der zahlreichen Eiszeiten, die - unterbrochen von kürzeren Warmzeiten - die Erde von etwa 2.6 Millionen bis 11 500 Jahren vor heute prägten, wird in Fachkreisen noch immer diskutiert.

In der grössten Eiszeit vor etwa 500 000 Jahren und in der letzten maximalen Vergletscherung vor etwa 24 000 Jahren waren Nordeuropa, die Ostsee und Teile der Nordsee bis Grossbritannien von mächtigen Eismassen bedeckt. Von den Gebirgszügen der Pyrenäen, der Alpen und des Kaukasus drangen Gletscher in die Täler vor. Dabei war soviel Eis auf den Kontinenten gebunden, dass der Meeresspiegel mindestens 150 m tiefer lag als heute. In der letzten Warmzeit (Eem) vor etwa 125 000 Jahren waren die Gletscher wie heute auf die Hochgebirge beschränkt.

https://i.postimg.cc/mg9Wcy4C/Vor-etwa-500000-Jahren.jpg

Vor etwa 500 000 Jahren

In der grössten Vergletscherung waren Nordeuropa, die Ostsee, die Nordsee und Grossbritannien mit Eis bedeckt. Von den Pyrenäen, den Alpen und vom Kaukasus drangen Gletscher in die Täler vor. Dabei war soviel Eis auf den Kontinenten gebunden, dass der Meeresspiegel mindestens 150 m tiefer lag als heute.

https://i.postimg.cc/TYp6xXHk/Vor-etwa-125000-Jahren.jpg

Vor etwa 125 000 Jahren

In der Eem-Warmzeit waren die Gletscher wie heute auf die Hochgebirge beschränkt. Das Klima war wärmer als heute und der Meeresspiegel lag etwas höher. Dichte Wälder bedeckten den grössten Teil Europas.

https://i.postimg.cc/yYtzYrM7/Vor-etwa-24000-Jahren.jpg

Vor etwa 24 000 Jahren

Im Letzten Gletscher-Maximum waren Nordeuropa, die Ostsee, die Nordsee und Teile Grossbritanniens von Eis bedeckt. Auch die grossen Gebirgszüge und deren Vorland waren vergletschert und der Meeresspiegel lag mindestens 120 m tiefer als heute. Weite Teile Europas waren von Grassteppen bedeckt.

https://postimg.cc/6TGgvtkt

Vor etwa 6 000 Jahren

https://i.postimg.cc/05tshNZM/Vor-etwa-6000-Jahren.jpg

Die Gletscher sind auf die Gebirge beschränkt und dichte Wälder bedeckten Europa. Nur die südöstlichen Gebiete werden von trockenen Steppen geprägt.

https://www.mammutmuseum.ch/ausstellung/eiszeiten-und-klimawandel/eiszeiten-europa#:~:text=In%20der%20gr%C3%B6ssten%20Verglets cherung%20waren,m%20tiefer%20lag%20als%20heute.

hmpf
22.08.2024, 06:48
Beantworte die Frage,
Welche?

Differentialgeometer
22.08.2024, 06:52
diese Frage:
Was Du glaubst im Drogenrausch in der Garage gebaut zu haben, interessiert nicht. Erkläre obige Spektren, warum O2 anders absorbiert als CO2 - OHNE Quantenmechanik, Du jämmerlicher Lutscher. Ich warte.
Keine Ausflüchte. Wer gackert muss auch legen.

Welche?

SprecherZwo
22.08.2024, 06:55
Selbst wenn es eine neue Eiszeit geben sollte. Von einer neuen Eiszeit waeren, wie bei allen Eiszeiten, immer nur " die Anderen " betroffen z.B. Skandinavier,Balten und Briten in Nordeuropa.

Die BRD und andere Laender in Mittel-, West- und Osteuropa werden nur wieder staerker verwalden und Laender in Suedeuropa noch staerker versteppen bzw. verwuesten, als es bisher der Fall ist. Es muss daher mit einer groesseren Anzahl von Klimafluechtlingen aus den " Steppen- und Wuestenaffenlendern " gerechnet werden.
Hamburgum war aber auch immer vereist. Du musst deine Behausung dann also zum Iglu umbauen.

hmpf
22.08.2024, 06:57
diese Frage:
Keine Ausflüchte. Wer gackert muss auch legen.
Warum googlen Sie nicht?
Warum welche Gase auf welchen Wellenlängen absorbieren, hat mit dem Treibhauseffekt nicht das Geringste zu tun.
Ihre Frage beweist aber wiederum, dass Sie von Physik nicht den Hauch von einem Schimmer haben.
Stören Sie hier bitte nicht weiter.

ABAS
22.08.2024, 07:07
Hamburgum war aber auch immer vereist. Du musst deine Behausung dann also zum Iglu umbauen.

Bei kalten Wetter schliessen wir Hamburger die Fenster. Wenn es zu kalt wird, nehmen wir im Zuge des Humanismus und
der Heizkostenersparnis Klimafluechtlinge aus den veroedeten, versteppten und verwuesteten Laendern in Suedeuropa auf.

MABF
22.08.2024, 07:24
Warum googlen Sie nicht?
Warum welche Gase auf welchen Wellenlängen absorbieren, hat mit dem Treibhauseffekt nicht das Geringste zu tun.
Ihre Frage beweist aber wiederum, dass Sie von Physik nicht den Hauch von einem Schimmer haben.
Stören Sie hier bitte nicht weiter.
Ach nicht? Wieviele Leute schreiben eigentlich als hmpf? Gesamt IQ knapp über Körpertemperatur im Winterschlaf?

Neu
22.08.2024, 07:33
Die langkettigen Kohlenwasserstoffe waren in anderer Form bereits in der Kohle vorhanden. Und Kohle ist garantiert biologischen Ursprungs, wegen der darin gefundenen Fossilien. Peinlich für dich.
Und wie, bitte, funktioniert ein Vulkan? Die spucken CO2 aus. Wo das wohl herkommt. Ja, das Pflanzenwachstum in 20 Kilometer Tiefe bei 1000 Grad muss gigantisch sein.

MANFREDM
22.08.2024, 07:37
Und wie, bitte, funktioniert ein Vulkan? Die spucken CO2 aus. Wo das wohl herkommt. Ja, das Pflanzenwachstum in 20 Kilometer Tiefe bei 1000 Grad muss gigantisch sein.

Lass mit mit deinem dummen Gelaber zufrieden. 1. CO2 ist kein Kohlenwasserstoff, 2. CO2 ist nicht langkettig. Ab in die Rütlischule. :lach:

Neu
22.08.2024, 07:42
Lass mit mit deinem dummen Gelaber zufrieden. 1. CO2 ist kein Kohlenwasserstoff, 2. CO2 ist nicht langkettig. Ab in die Rütlischule. :lach:
Also CO2 hat nix mit Kohlenstoff zu tun. Und im Wasser ist auch kein Wasserstoff. Also gibts auch keine Vulkane.

Ab zur Baumschule, da gibts Kohlenstoff.

Differentialgeometer
22.08.2024, 07:42
Warum googlen Sie nicht?
Warum welche Gase auf welchen Wellenlängen absorbieren, hat mit dem Treibhauseffekt nicht das Geringste zu tun.
Ihre Frage beweist aber wiederum, dass Sie von Physik nicht den Hauch von einem Schimmer haben.
Stören Sie hier bitte nicht weiter.
DU Blitzbirne hast behauptet, QM hat NICHTS mit dem Treibhauseffekt zu tun. Also beantworte die Frage, Du Hochstapler Möchtegern Witzfigur! Dann müsstest Du Dich nämlich selbst widerlegen, Schwachkopf.

hmpf
22.08.2024, 07:45
DU Blitzbirne hast behauptet, QM hat NICHTS mit dem Treibhauseffekt zu tun. Also beantworte die Frage, Du Hochstapler Möchtegern Witzfigur! Dann müsstest Du Dich nämlich selbst widerlegen, Schwachkopf.
Was wollen, Sie mit Ihren Beleidigungen beweisen?
Dass Sie @Würfelqualle und @Klopperhorst einen blasen?

Klopperhorst
22.08.2024, 08:54
Äh? Seibst Leuns konnte das.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung

Kohleverflüssigung benötigt schon langkettige Kohlenwasserstoffe (also Kohle) du Idiot.
Zeig das Experiment, wo unter Druck langkettige Kohlenwasserstoffe ohne Biomasse entstehen oder ich mach dich weg hier.

---

Differentialgeometer
22.08.2024, 09:02
Was wollen, Sie mit Ihren Beleidigungen beweisen?
Dass Sie @Würfelqualle und @Klopperhorst einen blasen?
Red net um den heissen Brei, Witzfigur.

hmpf
22.08.2024, 09:08
Red net um den heissen Brei, Witzfigur.
Sie wollen hier der Realität ausweichen!
Sie geben damit zu, dass Sie nicht den Hauch von einem Schimmer haben,
von dem was in meinen Beiträgen #46572 und #48153 im Thread
„gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!“ physikalisch steht.

Klopperhorst
22.08.2024, 09:12
Der "habe mal was gelesen" Neu behauptet, Öl würde abiotisch entstehen und führt dazu Kohleverflüssigung an, also ein Stoff, der durch Biomasse entstand.
Was läuft in seinem Kopf falsch? Sehr viel.

Denn um Kohle zu erzeugen, braucht es Biomasse, also langkettiger Zuckermoleküle oder Zellulose.

Nur so kann die Strukturformel von Kohle und Öl entstehen, die dann per Raffinerie usw. zu kürzeren Ketten aufgespalten werden kann.

Zwar kann man aus Wasserstoff und CO2 auch Sachen wie Ethylen herstellen, aber eben keine Kohle und kein Öl.

Wer hier nochmal soetwas behauptet, ohne ein Experiment zu veröffentlichen, daß ohne Biomasse Kohle erzeugt wird, der fliegt.

https://www.energie-experten.org/fileadmin/_processed_/9/8/csm_Gasheizung_Erdgas_Chemische_Bestandteile_Grafi k_ASUE_1c5108a7bc.jpg

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 09:15
Nö. Denn langkettige Kohlenwasserstoffe entstehen nur in Lebewesen.

Es gibt kein Experiment oder Verfahren, wo unter Druck aus Wasser und Kohlenstoff plötzlich Öl oder Kohle entsteht.

Wären Öl und Kohle abiotisch herrstellbar, würden sie bereits industriell hergestellt.

Kohle und Öl kannst du nur aus Bioabfall herstellen.

Alles was du aus Wasserstoff herstellen kannst, sind keine langkettigen Verbindungen.

---
Richtige Kohle, anthrazite Steinkohle, ist erstmal kein Kohlenwasserstoff sondern eben reiner Kohlenstoff. Zumindest im Idealfall, weil natürlich dieser Umwandlungsprozess selten vollständig ist und daher Reste von H und O übrig bleiben können.

Und natürlich lassen sich Kohlenwasserstoffe beliebiger Länge nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff (oder Methan zum Bleistift) herstellen, mit den richtigen Zustandsbedingungen und Katalysatoren. Nur was bringt es? Der springende Punkt ist doch die Bildungsenthalpie, das heißt man bräuchte dafür erst einmal die reduzierte Form des Kohlenstoffs, also reinen Graphit oder amorphen in Form von Ruß und diese Form ist in Anwesenheit von Sauerstoff nicht unbedingt stabil. Müsste man also ausbuddeln, aus dem Weltraum bringen oder eben selber sehr energieaufwändig aus Verbindungen wie Carbonaten (z.B.) herstellen. Und dafür die Bildungsenthalpie die vorher frei geworden ist wieder aufbringen, da Reinstoffe per Definition eine Bildungsenthalpie von 0 haben.

Und das ist gerade der Punkt, den Neu nicht versteht und seit Jahren ignoriert. Wie eben die ganzen anderen Verfechter der abiotischen Ölbildung im großem Maßstab. Das kann hier und da unter exotischen Bedingungen im kleinen Maßstab funktionieren, wie beispielsweise ja auch ein Naturreaktor mit Uran durchaus möglich ist. Aber sooo selten und daher für derartige Betrachtungen völlig irrelevant.


Und wie, bitte, funktioniert ein Vulkan? Die spucken CO2 aus. Wo das wohl herkommt. Ja, das Pflanzenwachstum in 20 Kilometer Tiefe bei 1000 Grad muss gigantisch sein.

Was soll daran unklar sein? Bei der Bildung der Erde lagen C und O vor und reagierten miteinander zu ....CO und CO2 und dann weiter nachfolgend zu Carbonaten und diversen anderen Verbindungen wo Kohlenstoff enthalten ist. Diese höhermoleküligen Verbindungen sind wiederum nicht besonders hitzebeständig, heißt bei >1000°C zerfallen sie wieder zu CO2 + R. Ja wenn du es richtig heiß machst, kannst du den CO2-Melokülen auch genug Energie geben um die Bindung zwischen Sauerstoff und Kohlenstoff aufzubrechen. Das Dumme ist nur, dass bei Abkühlung das chemische Gleichgewicht wieder sofort Richtung CO2 (also Produktseite) geht und diese daher reagieren ...zu CO2.

Differentialgeometer
22.08.2024, 09:31
Sie wollen hier der Realität ausweichen!
Sie geben damit zu, dass Sie nicht den Hauch von einem Schimmer haben,
von dem was in meinen Beiträgen #46572 und #48153 im Thread
„gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!“ physikalisch steht.
Beantworte endlich die Feage warum CO2 anders absorbiert als O2, Spastengesicht.

hmpf
22.08.2024, 09:39
Beantworte endlich die Feage warum CO2 anders absorbiert als O2, Spastengesicht.
CO2 hat im Gegensatz zu O2 ein ausgeprägtes Dipolmoment.
Das muss man aber nicht wissen, um den Treibhauseffekt zu verstehen
und alle CO2-Fanatiker – wie Sie es ja nachweislich auch sind - zu widerlegen!
Es genügt völlig die gemessenen Spektren in https://politikforen-hpf.net/showthread.php?86178-gewaltiger-Klimaschwindel-aufgeflogen-!!&p=12045582&viewfull=1#post12045582 zu kennen.

Klopperhorst
22.08.2024, 09:40
Richtige Kohle, anthrazite Steinkohle, ist erstmal kein Kohlenwasserstoff sondern eben reiner Kohlenstoff. Zumindest im Idealfall, weil natürlich dieser Umwandlungsprozess selten vollständig ist und daher Reste von H und O übrig bleiben können.

Und natürlich lassen sich Kohlenwasserstoffe beliebiger Länge nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff (oder Methan zum Bleistift) herstellen, mit den richtigen Zustandsbedingungen und Katalysatoren. Nur was bringt es? Der springende Punkt ist doch die Bildungsenthalpie, das heißt man bräuchte dafür erst einmal die reduzierte Form des Kohlenstoffs, also reinen Graphit oder amorphen in Form von Ruß und diese Form ist in Anwesenheit von Sauerstoff nicht unbedingt stabil. Müsste man also ausbuddeln, aus dem Weltraum bringen oder eben selber sehr energieaufwändig aus Verbindungen wie Carbonaten (z.B.) herstellen. Und dafür die Bildungsenthalpie die vorher frei geworden ist wieder aufbringen, da Reinstoffe per Definition eine Bildungsenthalpie von 0 haben.

Und das ist gerade der Punkt, den Neu nicht versteht und seit Jahren ignoriert. Wie eben die ganzen anderen Verfechter der abiotischen Ölbildung im großem Maßstab. Das kann hier und da unter exotischen Bedingungen im kleinen Maßstab funktionieren, wie beispielsweise ja auch ein Naturreaktor mit Uran durchaus möglich ist. Aber sooo selten und daher für derartige Betrachtungen völlig irrelevant.



Sie können doch nicht mal ein Experiment veröffentlichen, wo Kohle/Öl abiotisch entstehen.
Aber penetrant ihren Schwachsinn vortragen mit der Impertinenz eines Predigers, das können sie schon.

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 09:52
Sie können doch nicht mal ein Experiment veröffentlichen, wo Kohle/Öl abiotisch entstehen.
Aber penetrant ihren Schwachsinn vortragen mit der Impertinenz eines Predigers, das können sie schon.

---

Klopper, was soll das doofe Siezen jetzt?

Lies dir meinen Beitrag noch einmal durch, da du diesen offensichtlich nicht verstanden hast. Nur so viel: Ich widerspreche nicht einmal, dass das Öl und die Kohle DIE wir fördern nur biotisch entstanden sein können. Genau lesen bitte.

Das heißt aber nicht, dass die Bildung von langen Kohlenwasserstoffen per se (!) nur biotisch möglich ist. Sie ist sehr wohl möglich in chemischen Reaktoren, mit dem entsprechenden Aufwand und Bedingungen die eben in der Kruste nicht existieren. Weder von der chemischen Zusammensetzung noch energetisch betrachtet. Da muss einfach viel zu viel viel zu kontrolliert zusammen kommen.

Lange Rede, Kurzer Sinn: Ich widerspreche dir nicht einmal, nur die Grundsätzlichkeit die du da hingeschrieben hast ist chemisch einfach falsch. Ist ja auch kein Beinbruch, als Informatiker ist das eben nicht dein Fachgebiet.

Klopperhorst
22.08.2024, 09:55
Klopper, was soll das doofe Siezen jetzt?


Sie = Mehrzahl, keine Anrede. Verstehst du das nicht?



Lies dir meinen Beitrag noch einmal durch, da du diesen offensichtlich nicht verstanden hast. Nur so viel: Ich widerspreche nicht einmal, dass das Öl und die Kohle DIE wir fördern nur biotisch entstanden sein können. Genau lesen bitte.

Das heißt aber nicht, dass die Bildung von langen Kohlenwasserstoffen per se (!) nur biotisch möglich ist. Sie ist sehr wohl möglich in chemischen Reaktoren, mit dem entsprechenden Aufwand und Bedingungen die eben in der Kruste nicht existieren. Weder von der chemischen Zusammensetzung noch energetisch betrachtet. Da muss einfach viel zu viel viel zu kontrolliert zusammen kommen.

Lange Rede, Kurzer Sinn: Ich widerspreche dir nicht einmal, nur die Grundsätzlichkeit die du da hingeschrieben hast ist chemisch einfach falsch. Ist ja auch kein Beinbruch, als Informatiker ist das eben nicht dein Fachgebiet

Na, jetzt machst du denselben Fehler.
Beschäftige dich mal damit, wie langkettige Zuckermoleküle (Basis für Kohle und Öl) entstehen.
Jedenfalls nicht unter Druck, sondern durch Photosynthese.

Dein Argument, daß Kohle (fast) kompletter reiner Kohlenstoff wäre, geht auch fehl.
Denn das ist ja nur die Folge des höheren Drucks/Temperatur einer schon existierenden Ansammlung langkettiger (also schon verdichteter) Kohlenstoffeinheiten aus Lebewesen.

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 09:57
Sie = Mehrzahl, keine Anrede. Verstehst du das nicht?

---

Das weiß man bei dir nie, mit deinen Stimmungsschwankungen.







Na, jetzt machst du denselben Fehler.
Beschäftige dich mal damit, wie langkettige Zuckermoleküle (Basis für Kohle und Öl) entstehen.
Jedenfalls nicht unter Druck, sondern durch Photosynthese.

---

Lustig. Und deinem Vater hast du auch erklärt, wie man Kinder macht?

Ich komme aus dem Bereich, das heißt wenn ich dir naturwissenschaftlich bildungsfernen Informatiker da was erkläre, solltest genau lesen anstatt noch frech zu werden.

Einfach nur unmöglich.

Klopperhorst
22.08.2024, 09:59
Das weiß man bei dir nie, mit deinen Stimmungsschwankungen.

Sie = Mehrzahl, bezogen auf die Leute, die behaupten Öl entsteht abiotisch.
Du hast wieder mal den Kontext der Diskussion verlassen und hast den Beitrag auf dich bezogen.



Lustig. Und deinem Vater hast du auch erklärt, wie man Kinder macht?

Ich komme aus dem Bereich, das heißt wenn ich dir bildungsfernen Informatiker da was erkläre solltest genau lesen anstatt noch frech zu werden.

Du willst jetzt erzählen, reiner Kohlenstoff könnte in dieser Verdichtung auch ohne vorherige Photosynthese zu langkettigen Zuckermolekülen vorkommen.
Das halte ich für eine Mär.

---

Klopperhorst
22.08.2024, 10:13
...
Ich komme aus dem Bereich, das heißt wenn ich dir naturwissenschaftlich bildungsfernen Informatiker da was erkläre, solltest genau lesen anstatt noch frech zu werden.

Einfach nur unmöglich.

Frech wirst du doch hier, indem du schon mal ad personam kommst, weil du Sie und Sie nicht auseinanderhalten kannst.
Daneben verstehst du die Dimensionen gar nicht.
Diamanten, also natürlich vorkommender reiner Kohlenstoff ist eine seltene Rarität, während Kohleflöze und Öllager nur eine Ursache haben können,
eben riesige akkumulierte Ansammlungen langkettiger Zuckermoleküle durch vorherige Photosynthese aus Pflanzen.

Dein sonstiges Gewäsch ist reiner Fachjargon, um dich wichtig zu machen.

Ich bevorzuge logische Schlüsse und einfache, klare Prinzipien.

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 10:13
Du willst jetzt erzählen, reiner Kohlenstoff könnte in dieser Verdichtung auch ohne vorherige Photosynthese zu langkettigen Zuckermolekülen vorkommen.
Das halte ich für eine Mär.

---

Wie gesagt: In der Erdkruste sicher nicht. Und deswegen sage ich ja auch, dass ich da mit dir gleiche Meinung bin, was die These von der abiotischen Entstehung von Öl und Kohle angeht. Mit reinem Kohlenstoff und Wasserstoff etc. lassen sich aber sehr wohl in chemischen Reaktoren komplexe KHs basteln, oder mit Methan als Ausgangsstoff. Und das ist ja auch der Punkt, warum die Verweise von Neu auf irgendwelche Prozesse der Kohleverflüssigung keinen Sinn machen. Die gibt es in der Form gar nicht in der Erdkruste und die noch komplexeren Reaktionen erst recht nicht.

Und was die Photosynthese angeht, so ist diese selber erstmal bei der oxygenen Photosynthese nur das Aufspalten von H2O zu 2H+O, die Lichtreaktion. Darüber, Protonenpumpe, werden dann die nachgeschalteten Reaktionsstufen betrieben, die immer komplexere und energiereiche KHs aufbauen. Die Energie dafür wiederum muss nicht unbedingt aus der Photosynthese stammen, sondern kann auch aus der Chemosynthese kommen, wie bei diversen Mikroorganismen der Fall ist. Es gibt wohlgemerkt auch die anoxygene Photosynthese bei einigen Mikroorganismen, diese basiert nicht auf der Wasserspaltung.

Klopperhorst
22.08.2024, 10:16
....
Und was die Photosynthese angeht, so ist diese selber erstmal bei der oxygenen Photosynthese nur das Aufspalten von H2O zu 2H+O, die Lichtreaktion. Darüber, Protonenpumpe, werden dann die nachgeschalteten Reaktionsstufen betrieben, die immer komplexere und energiereiche KHs aufbauen. Die Energie dafür wiederum muss nicht unbedingt aus der Photosynthese stammen, sondern kann auch aus der Chemosynthese kommen, wie bei diversen Mikroorganismen der Fall ist. Es gibt wohlgemerkt auch die anoxygene Photosynthese bei einigen Mikroorganismen, diese basiert nicht auf der Wasserspaltung.

Klar, Pilze.
Aber das sind nur Symbiosen, die ohne die primäre Photosynthese ihres Symbiosepartners gar nicht existieren könnten.

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 10:17
Frech wirst du doch hier, indem du schon mal ad personam kommst, weil du Sie und Sie nicht auseinanderhalten kannst.
Daneben verstehst du die Dimensionen gar nicht.
Diamanten, also natürlich vorkommender reiner Kohlenstoff ist eine seltene Rarität, während Kohleflöze und Öllager nur eine Ursache haben können,
eben riesige akkumulierte Ansammlungen langkettiger Zuckermoleküle durch vorherige Photosynthese aus Pflanzen.

Dein sonstiges Gewäsch ist reiner Fachjargon, um dich wichtig zu machen.

Ich bevorzuge logische Schlüsse und einfache, klare Prinzipien.

---
Oh, jetzt verstehe gerade ich die Dimensionen nicht, aber unser naturwissenschaftlich bildungsferner Informatiker will mich und uns alle hier wieder einmal aufklären.:D

Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Klopperhorst
22.08.2024, 10:18
Oh, jetzt verstehe gerade ich die Dimensionen nicht, aber unser naturwissenschaftlich bildungsferner Informatiker will mich und uns alle hier wieder einmal aufklären.:D

Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Natürlich verstehst du Fachidiot die Dimensionen hier nicht.
Reiner Kohlenstoff in Form von Diamanten kommt wie oft vor, im Vergleich zu Anthrazitkohle?

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 10:20
Klar, Pilze.
Aber das sind nur Symbiosen, die ohne die primäre Photosynthese ihres Symbiosepartners gar nicht existieren könnten.

---

Nein, mit Chemosynthese ist tatsächlich die Synthese gemeint und nicht etwa der Ab- und Umbau wie bei Pilzen. Während bei der Photosynthese die Energie des Lichtes der Antrieb ist, ist es bei der Chemosynthese die Oxidation vollständig oder teilweise reduzierter Verbindungen und Elemente. Diese können dabei sehr wohl völlig abiotisch entstehen, aber eben nur in verhältnismäßig sehr kleinen Mengen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Chemosynthesis

Nicht Sicher
22.08.2024, 10:22
Natürlich verstehst du Fachidiot die Dimensionen hier nicht.
Reiner Kohlenstoff in Form von Diamanten kommt wie oft vor, im Vergleich zu Anthrazitkohle?

---

Kindchen, du kannst Anthrazitkohle mit genug Zeit, Druck und Temperatur in Diamanten verwandeln. Dieser Einwand ist einfach Schwachsinn. Du redest wieder einmal am Thema vorbei, steigerst dich in irgendeinen Scheiss rein, der am Ende nichts zur Sache tut und nur genau dem dient, was du mir vorwirfst: Dich wichtig machen.

Lass es einfach. Ich erkläre dir schließlich auch nicht dein Fachgebiet, geschweige denn spiele ich da dir gegenüber den Klugscheißer.

Klopperhorst
22.08.2024, 10:23
Nein, mit Chemosynthese ist tatsächlich die Synthese gemeint und nicht etwa der Ab- und Umbau wie bei Pilzen. Während bei der Photosynthese die Energie des Lichtes der Antrieb ist, ist es bei der Chemosynthese die Oxidation vollständig oder teilweise reduzierter Verbindungen und Elemente. Diese können dabei sehr wohl völlig abiotisch entstehen, aber eben nur in verhältnismäßig sein kleinen Mengen.

Du sagst es selbst, in verhältnismäßig kleinen Mengen. Damit sollte sich die Diskussion um abiotisches Öl ja nun erledigt haben oder willst du noch weiter schwallen?

---

Klopperhorst
22.08.2024, 10:24
Kindchen, du kannst du Anthrazitkohle mit genug Zeit, Druck und Temperatur in Diamanten verwandeln. ...

Dazu musst du aber erst mal die biomasse-basierten Ansammlungen haben, Heini.
Du drehst dich im Kreis, während du selbst behauptest, daß abiotisch nur winzige Mengen unter idealen Bedingungen entstehen können.

---

MANFREDM
22.08.2024, 12:10
Also CO2 hat nix mit Kohlenstoff zu tun. Und im Wasser ist auch kein Wasserstoff. Also gibts auch keine Vulkane. Ab zur Baumschule, da gibts Kohlenstoff.

Dummheit.

antiseptisch
22.08.2024, 12:35
Huh? Diamanten werden seit den 50ern hergestellt und der Preis liegt immer noch bei 30-50% der natürlichen Diamanten. Das aber auch erst, seit man den Kunden Nachhaltigkeit usw eingebläut hat. Vorher waren es 70%….

Nee du. Seitdem Indien und China geradezu mit Diamanten überschwemmt wird, haben bis vor 10 Jahren gekaufte Diamanten mehr als 90% ihres Werts verloren.

antiseptisch
22.08.2024, 12:37
Sie wollen mit der Quantenmechanik die Sache nur verkomplizieren, um Ihre CO2-Lüge aufrecht erhalten zu können!
Wie gesagt, ich habe seit 1978 FTIR-Spektrometer entwickelt, über die 1992 sogar im Fernsehen im Rahmen des Ozon-Forschungsprojekts ASTOR berichtet wurde.

Von welchen „verlinkten“ Spektren reden Sie unflätiger Zeitgenosse eigentlich?
Es nützt nichts, sich immer tiefer einzugraben, wenn man nicht begreift, dass das ganze Forschungsgebiet schon Schwachsinn ist. Das wirkt dann irgendwie fatal bis tragikomisch.

hmpf
22.08.2024, 12:40
Es nützt nichts, sich immer tiefer einzugraben, wenn man nicht begreift, dass das ganze Forschungsgebiet schon Schwachsinn ist. Das wirkt dann irgendwie fatal bis tragikomisch.
Tief eingraben braucht man sich nicht!
Das beweist mein Beitrag: in https://politikforen-hpf.net/showthread.php?86178-gewaltiger-Klimaschwindel-aufgeflogen-!!&p=12045582&viewfull=1#post12045582

antiseptisch
22.08.2024, 12:42
Tief eingraben braucht man sich nicht!
Das beweist mein Beitrag: in https://politikforen-hpf.net/showthread.php?86178-gewaltiger-Klimaschwindel-aufgeflogen-!!&p=12045582&viewfull=1#post12045582

Du beweist überhaupt nichts. Der Treibhauseffekt kann nicht mal in einem empirischen Modell reproduziert werden, also vergiss es einfach.

Neu
22.08.2024, 12:43
Kohleverflüssigung benötigt schon langkettige Kohlenwasserstoffe (also Kohle) du Idiot.
Zeig das Experiment, wo unter Druck langkettige Kohlenwasserstoffe ohne Biomasse entstehen oder ich mach dich weg hier.

---
Synthetischer Kraftstoff wird auf -zig Wegen hergestellt, auch aus Kohle.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Synthetischer_Kraftstoff

Klopperhorst
22.08.2024, 12:46
Synthetischer Kraftstoff wird auf -zig Wegen hergestellt, auch aus Kohle.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Synthetischer_Kraftstoff

Und woher kommt Kohle, wird auch synthetisch hergestellt?

---

antiseptisch
22.08.2024, 12:58
Und woher kommt Kohle, wird auch synthetisch hergestellt?

---

Es gibt massenhaft Kohle ohne Biomarke. Der ganze Entstehungsprozess ist noch vollkommen ungeklärt. Allein die Tatsache, dass es Öl und Kohle in Tiefen gibt, wo nie Pflanzen hinkamen, sagt doch schon alles. Auch nicht in Millionen Jahren, z.B. in der Erdkruste.

Klopperhorst
22.08.2024, 13:03
Es gibt massenhaft Kohle ohne Biomarke.

Nenn doch mal so eine Kohlesorte. Kann man die kaufen?



Der ganze Entstehungsprozess ist noch vollkommen ungeklärt. Allein die Tatsache, dass es Öl und Kohle in Tiefen gibt, wo nie Pflanzen hinkamen, sagt doch schon alles. Auch nicht in Millionen Jahren, z.B. in der Erdkruste.

Die Erdkruste türmt sich durch Plattentektonik auch bis zu 8 km auf und erzeugt Tiefseegräben.
Nur weil du dir in deinem kleinen Köpfchen nicht vorstellen kannst, daß urzeitliche Ansammlungen von Biomasse in tiefere Schichten sich bewegten, ist das kein Argument für deren abiotische Entstehung.

---

antiseptisch
22.08.2024, 13:09
Nenn doch mal so eine Kohlesorte. Kann man die kaufen?




Die Erdkruste türmt sich durch Plattentektonik auch bis zu 8 km auf und erzeugt Tiefseegräben.
Nur weil du dir in deinem kleinen Köpfchen nicht vorstellen kannst, daß urzeitliche Ansammlungen von Biomasse in tiefere Schichten sich bewegten, ist das kein Argument für deren abiotische Entstehung.

---

Ich meinte Biomarker. Da fehlte ein r. Da ich immer gesamthaft an Unwissen herangehe: Was sagst du denn zu dem alles erschlangenden Argument, dass es niemals so viel Biomasse gegeben hat, dass man davon 200 Jahre lang überall Industrie und Verkehr betreiben konnte? Das würde erstens voraussetzen, dass sämtliche Biomasse in tiefere Schichten absinkt, und zweitens, dass man auch an all diese Biomasse später wieder drankommt, um sie zu verfeuern. Dass aber der allergrößte Anteil der Biomasse permanent recycelt wird, wird dabei völlig unter den Teppich gekehrt. Der Wald ist doch keine Müllkippe, wo immer mehr oben drauf wächst.

Also sollte man sich besinnen und darüber nachdenken, was es sonst noch für Möglichkeiten im Erdinnern gibt. Gerade bei Erdöl sollte man sich besser nicht daran klammern, dass das mal Biomasse war. Man kann sich zur Zeit von beiden Seiten nicht wirklich dem Problem nähern: 1. Was kann aus Biomasse werden und 2. Wie sollen Öl, Gas und Kohle aus Biomasse entstehen? Wenn das so einfach wäre, hätte man es längst reproduzieren können.

Klopperhorst
22.08.2024, 13:12
Ich meinte Biomarker. ...

Selbst in den tiefsten Kohleschichten findet man Fossilien und versteinerte Pflanzenreste.
"Biomarker", als ob bei dem Druck noch DNA vorhanden wäre, du versuchst nur rumzulabern, weil du keine wirklichen Argumente für nicht-biologische Herkunft von Kohle hast.

---

SprecherZwo
22.08.2024, 13:12
Es gibt massenhaft Kohle ohne Biomarke. Der ganze Entstehungsprozess ist noch vollkommen ungeklärt. Allein die Tatsache, dass es Öl und Kohle in Tiefen gibt, wo nie Pflanzen hinkamen, sagt doch schon alles. Auch nicht in Millionen Jahren, z.B. in der Erdkruste.

Schon mal was von Plattentektonik gehört?

Chronos
22.08.2024, 13:14
Selbst in den tiefsten Kohleschichten findet man Fossilien und versteinerte Pflanzenreste.
"Biomarker", als ob bei dem Druck noch DNA vorhanden wäre, du versuchst nur rumzulabern, weil du keine wirklichen Argumente für nicht-biologische Herkunft von Kohle hast.

---

Aus einem Steinkohle-Bergwerk:

https://www.steinkern.de/images/berichte/bilder_sven/SvL___EM___1.jpg

Weitere Erklärungen sind wohl nicht mehr erforderlich....

antiseptisch
22.08.2024, 13:21
Selbst in den tiefsten Kohleschichten findet man Fossilien und versteinerte Pflanzenreste.
"Biomarker", als ob bei dem Druck noch DNA vorhanden wäre, du versuchst nur rumzulabern, weil du keine wirklichen Argumente für nicht-biologische Herkunft von Kohle hast.

---

Ja, was denn nun? Entweder man findet noch überall Fossilien oder bei dem Druck ist keine DNA mehr da. Was denn nun? Es läuft darauf hinaus, dass du das nur glaubst, aber tatsächlich gibt es genug Kohlefunde, wo es sich nur um Kohlenwasserstoffe handelt ohne weiteres Indiz auf biologische Herkunft. Es ist ein typisches Beispiel für eine Prämisse, die nicht mehr hinterfragt wird, nur, weil man es sich nicht anders erklären kann und sich nicht die Blöße geben will.

GHabila
22.08.2024, 13:22
Selbst in den tiefsten Kohleschichten findet man Fossilien und versteinerte Pflanzenreste.
"Biomarker", als ob bei dem Druck noch DNA vorhanden wäre, du versuchst nur rumzulabern, weil du keine wirklichen Argumente für nicht-biologische Herkunft von Kohle hast.

---

Du wirst bei solchen Leuten auf Granit beißen. Es gibt ja tatsächlich Leute, die behaupten Öl ist unendlich das es „nachwachsen“ kann. Die bestreiten auch vehement, Öl und Kohle stammen aus urzeitlicher Biomasse.

Chronos
22.08.2024, 13:23
Hier auf Rügen: Alles nur dicke Schichten von Ablagerungen abgestorbener winziger Kieselalgen im nördlichen Urmeer:

https://image.geo.de/30140652/t/NF/v3/w1440/r0/-/jasmund-kreidefelsen-f-169730752-jpg--80041-.jpg

Wird heute zu Kreide und Kieselgur verarbeitet.

hmpf
22.08.2024, 13:23
Du beweist überhaupt nichts. Der Treibhauseffekt kann nicht mal in einem empirischen Modell reproduziert werden, also vergiss es einfach.
Was verstehen Sie an meinem Beitrag nicht?
Ich habe ihn möglichst allgemeinverständlich geschrieben.

Klopperhorst
22.08.2024, 13:23
Ja, was denn nun? Entweder man findet noch überall Fossilien oder bei dem Druck ist keine DNA mehr da. ...

In versteinerten Fossilien oder bei Abdrücken ist keine DNA mehr vorhanden.
"Biomarker" gibt es also sowieso nicht, was du hier als großen Beleg für abiotische Kohle heranziehst.

Die Tatsache, daß da unten versteinerte Fossilien und Abdrücke sind, ist Beleg genug, denn irgendwie sind diese Sachen ja da runter gekommen,
was dir kategorisch nicht in den Blödelkopf will (von Plattentektonik noch nie gehört).

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Chronos
22.08.2024, 13:26
Schon mal was von Plattentektonik gehört?

Was fürn Schweinkram soll das denn sein? Igitt igitt.....

(Sorry, konnte der Vorlage nicht widerstehen.... :hi: )

antiseptisch
22.08.2024, 13:27
In versteinerten Fossilien oder bei Abdrücken ist keine DNA mehr vorhanden.
"Biomarker" gibt es also sowieso nicht, was du hier als großen Beleg für abiotische Kohle heranziehst.

Die Tatsache, daß da unten versteinerte Fossilien und Abdrücke sind, ist Beleg genug, denn irgendwie sind diese Sachen ja da runter gekommen,
was dir kategorisch nicht in den Blödelkopf will (von Plattentektonik noch nie gehört).

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Um diese Schichten geht es doch gar nicht. Es gibt noch viel mehr Vorkommen, als versteinerte Fossilien und Abdrücke, wobei ja noch nicht mal alle Fossilien verarbeitet werden. Es wird immer so getan, als wenn, nur weil es angeblich möglich wäre, alles Erdöl und Kohle dann auch so entstanden sein muss. Also das typische Gleichsetzen von Potenzial und tatsächlicher Umsetzung. Damit haben viele Menschen Probleme.


Da bei biochemischen Untersuchungen von Erdölproben der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts nicht immer fossile Kohlenwasserstoffverbindungen als Biomarker nachgewiesen werden konnten, sahen sich die Vertreter der „Abiotischen Öltheorie“ bestätigt, dass zur Erdölbildung keine organische Masse notwendig ist.
Ein vehementer Vertreter der abiotischen Ölbildung war wiederum ein russischer Naturwissenschaftler, Nikolai Kudryartsev, der 1959 die biologische Planktontheorie verwarf. Nach seinen Untersuchungen sei es unwahrscheinlich, dass sich diese Unmengen an Erdöl, die heute gefördert wurden und noch gefördert werden aus fossilen Biomassen entstanden sind. Er stützte sich dabei auf Erdölfunde in Regionen Russlands, wo eigentlich nach geowissenschaftlichen Erkenntnissen gar kein Öl vorkommen sollte. Dort befinden sich in sehr großen Tiefen uralte Grundgebirge, die zu einer Zeit entstanden sind, als es noch keine Lebewesen auf der Erde gab. Dennoch hat man dort Erdöl und Erdgas feststellen können, und zwar durch abiotische und mineralische Hydrationen, wie sie durch enorme Drücke und Temperaturen im Erdinnern entstehen. Folgend dieser Theorie, nimmt man an, dass sich unendlich erneuernde und auffüllende Erdölressourcen in tiefen Erdschichten befinden. Somit sei die Sorge des Versiegens der Ölquellen unbegründet.

Klopperhorst
22.08.2024, 13:31
... Es gibt noch viel mehr Vorkommen, als versteinerte Fossilien und Abdrücke, wobei ja noch nicht mal alle Fossilien verarbeitet werden. Es wird immer so getan, als wenn, nur weil es angeblich möglich wäre, alles Erdöl und Kohle dann auch so entstanden sein muss. ...

Oben hast du noch behauptet, es wäre gar nicht möglich, weil Pflanzen ja nicht da runter kommen könnten.
Jetzt schwurbelst du rum, nur ein Teil wäre biologischer Natur, weil man nicht auf jeden Meter zig Fossilien findet.

Du bist dir wirklich für nichts mehr zu dumm.

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Klopperhorst
22.08.2024, 13:43
Er stützte sich dabei auf Erdölfunde in Regionen Russlands, wo eigentlich nach geowissenschaftlichen Erkenntnissen gar kein Öl vorkommen sollte. Dort befinden sich in sehr großen Tiefen uralte Grundgebirge, die zu einer Zeit entstanden sind, als es noch keine Lebewesen auf der Erde gab. Dennoch hat man dort Erdöl und Erdgas feststellen können, und zwar durch abiotische und mineralische Hydrationen, wie sie durch enorme Drücke und Temperaturen im Erdinnern entstehen..

Ist das jetzt ein Einzelfund oder gibt es weltweit hunderte solcher Stellen?
Schon mal was von Wahrscheinlichkeit gehört?

Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Sonderstelle ein Ausreißer ist und nicht verallgemeinerbar, kommt dir also auch nicht in den Sinn.

Da wird gleich mal aus einer Mücke ein Elefant gemacht und so getan, als würde Erdöl überall in reichlichen Mengen abiotisch entstehen.

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antiseptisch
22.08.2024, 13:49
Oben hast du noch behauptet, es wäre gar nicht möglich, weil Pflanzen ja nicht da runter kommen könnten.
Jetzt schwurbelst du rum, nur ein Teil wäre biologischer Natur, weil man nicht auf jeden Meter zig Fossilien findet.

Du bist dir wirklich für nichts mehr zu dumm.

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Du beschränkst dich ohne Not, nur um deine Überzeugung aufrecht zu erhalten. Dabei sollten doch gerade Russenversteher deren Thesen vertreten, weil die biotische Herkunft des Öls nur von westlichen Quellen vertreten wird.


Tatsache ist, dass Kohlenstoff im Universum in großen Mengen vorkommt. Er entsteht durch Kernfusion in den sogenannten Kohlenstoffsternen und verteilt sich durch deren Sternwinde im All. Dort wird er Bestandteil von Molekülwolken, aus denen neue Sterne entstehen, und mit ihnen Planeten. Bereits im freien Weltraum können einfache Kohlenwasserstoffe entstehen, die sich in den Himmelskörpern wiederfinden. In unserem Sonnensystem etwa hat der Saturn-Mond Titan eine Atmosphäre, die Methan und Ethan enthält. In der Eiseskälte des äußeren Sonnensystems sind beide Gase flüssig und fallen deshalb als Regen zu Boden. Dabei bilden sie Flüsse und Seen. Unlängst wiesen Astronomen auch in der Atmosphäre eines fernen Exoplaneten Methan nach.


https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/wie-entstand-erdoel-wirklich-odenwalds-universum_id_2200524.html

Ich versuche es schon, so weit wie möglich vorzukauen. Das mit den Überzeugungen führt schnell zu völlig unnötiger Sturheit. Fossilien im Weltall hat man jedenfalls noch keine gefunden.

antiseptisch
22.08.2024, 13:53
Ist das jetzt ein Einzelfund oder gibt es weltweit hunderte solcher Stellen?
Schon mal was von Wahrscheinlichkeit gehört?

Die Wahrscheinlichkeit, daß diese Sonderstelle ein Ausreißer ist und nicht verallgemeinerbar, kommt dir also auch nicht in den Sinn.

Da wird gleich mal aus einer Mücke ein Elefant gemacht und so getan, als würde Erdöl überall in reichlichen Mengen abiotisch entstehen.

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Bei dir steht doch das Ergebnis schon vor der Untersuchung fest.

Klopperhorst
22.08.2024, 13:54
Du beschränkst dich ohne Not, nur um deine Überzeugung aufrecht zu erhalten. Dabei sollten doch gerade Russenversteher deren Thesen vertreten, weil die biotische Herkunft des Öls nur von westlichen Quellen vertreten wird.



https://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/wie-entstand-erdoel-wirklich-odenwalds-universum_id_2200524.html

Ich versuche es schon, so weit wie möglich vorzukauen. Das mit den Überzeugungen führt schnell zu völlig unnötiger Sturheit. Fossilien im Weltall hat man jedenfalls noch keine gefunden.

Es gibt mindestens eben so viele Gegenargumente gegen abiotisches Öl, du und deinesgleichen stellen es aber als dogmatische Wahrheit hin,
weil du unbedingt eine "andere Meinung" vertreten willst und dir als besonders schlau vorkommst.

Ich halte mich da lieber an das Gesetz, den logischsten Weg zu gehen. Und die Fakten sprechen eben gegen massenhaftes abiotisches Öl aus den Tiefen der Erde.

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antiseptisch
22.08.2024, 13:57
Es gibt mindestens eben so viele Gegenargumente gegen abiotisches Öl, du und deinesgleichen stellen es aber als dogmatische Wahrheit hin,
weil du unbedingt eine "andere Meinung" vertreten willst und dir als besonders schlau vorkommst.

Ich halte mich da lieber an das Gesetz, den logischsten Weg zu gehen. Und die Fakten sprechen eben gegen massenhaftes abiotisches Öl aus den Tiefen der Erde.

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Man hält sich eigentlich nicht mit der Anzahl der verschiedenen Meinungen auf und zählt die gegeneinander auf, wenn man Ausschlusskriterien anwenden kann. Z.B. wie gerade gezeigt, Ölfunde, die garantiert nicht biologischen Ursprungs sein können. Schade, dass man nicht auf einem toten Planeten nach Öl bohren kann, denn dann würdest du es vermutlich erst einsehen.

Klopperhorst
22.08.2024, 14:00
Man hält sich eigentlich nicht mit der Anzahl der verschiedenen Meinungen auf und zählt die gegeneinander auf, wenn man Ausschlusskriterien anwenden kann. Z.B. wie gerade gezeigt, Ölfunde, die garantiert nicht biologischen Ursprungs sein können. Schade, dass man nicht auf einem toten Planeten nach Öl bohren kann, denn dann würdest du es vermutlich erst einsehen.

Lass gut sein Dogmatiker.

Daß abiotisches Öl von unten aus den tiefen der Erde kommt und von oben Zersetzungsprozesse gar nicht dazu führen oder nur zu einem geringen Teil, ist deine Meinung.
Du kannst dich damit weiter brüskeren, deine Dummheit hast du ja schon beim Thema Plattentektonik unter Beweis gestellt.

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Neu
22.08.2024, 14:13
Und woher kommt Kohle, wird auch synthetisch hergestellt?

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Ist Bestandteil der Erde. Wie Eisen, Kupfer, ... Wenn du verstanden hast, wie ein Vulkan funktioniert, kommst du der Selbstproduktion des Öls in der Erde schon näher. Tip von mir: Im Erdinneren ists nicht flüssig, und ohne Wasser kein Vulkan.

Klopperhorst
22.08.2024, 14:16
Ist Bestandteil der Erde.

Aber nicht in Form von Kohle, die entsteht erst durch biologische Prozesse und dann Absinken in tiefere Erdschichten durch Plattentektonik.
Macht dein mediterranes Klima eigentlich dumm?

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Neu
22.08.2024, 14:44
Aber nicht in Form von Kohle, die entsteht erst durch biologische Prozesse und dann Absinken in tiefere Erdschichten durch Plattentektonik.
Macht dein mediterranes Klima eigentlich dumm?

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Nee. Ich habe die schwarze Rauchfahne und daneben die weisse oft genug gesehen, und dann kam jeden Tag die Statistik, wieviel Tonnen CO2 der Berg so ausgespuckt hat. CO2 aus tiefen Schichtenä der Erde sagt dir was? Da muss was mit Kohlenstoff und Sauerstoff passiert sein.

Klopperhorst
22.08.2024, 14:53
Nee. Ich habe die schwarze Rauchfahne und daneben die weisse oft genug gesehen, und dann kam jeden Tag die Statistik, wieviel Tonnen CO2 der Berg so ausgespuckt hat. CO2 aus tiefen Schichtenä der Erde sagt dir was? Da muss was mit Kohlenstoff und Sauerstoff passiert sein.

CO2, aber keine Kohle Heini.

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Nicht Sicher
22.08.2024, 15:06
Ich meinte Biomarker. Da fehlte ein r. Da ich immer gesamthaft an Unwissen herangehe: Was sagst du denn zu dem alles erschlangenden Argument, dass es niemals so viel Biomasse gegeben hat, dass man davon 200 Jahre lang überall Industrie und Verkehr betreiben konnte? Das würde erstens voraussetzen, dass sämtliche Biomasse in tiefere Schichten absinkt, und zweitens, dass man auch an all diese Biomasse später wieder drankommt, um sie zu verfeuern. Dass aber der allergrößte Anteil der Biomasse permanent recycelt wird, wird dabei völlig unter den Teppich gekehrt. Der Wald ist doch keine Müllkippe, wo immer mehr oben drauf wächst.
.

Das stimmt in der Form schlichtweg nicht und zeigt, dass dir da schlichtweg grundlegendes Wissen über die Erdgeschichte fehlt.

Diese Biomasse, die heute die Kohle und Öl-Lagerstätten bildet, sammelte sich nämlich über einige Hundert Millionen Jahre an. Wie lang genau, darüber kann man sich streiten, aber das Alter entspricht in etwa dem der Landpflanzen, also ging ungefähr im Bereich von vor 500-600 Millionen Jahren los und der Abbau durch Pilze entwickelte sich erst etwa vor ~250 Millionen Jahren. Davor war der massenhafte Abbau von Lignin und damit ein annähernd vollständiges Recycling wie heute schlichtweg nicht möglich. Ja selbst heute kann Lignin von vielen Pilzen nicht abgebaut werden. Und in der Zeitspanne kann sich verdammt viel ansammeln, wenn beispielsweise heute die Jahresproduktion von Lignin alleine auf 20 Milliarden Tonnen geschätzt wird und das ist nur ein kleiner Bruchteil der gesamten Biomasse-Produktion. Der heutige Kreislauf mit Auf- und Abbau fand vor einigen Hundert Millionen Jahren auch sicher beim Rest der Biomasse nicht so effektiv statt wie heute, weil sich solche Kreisläufe erst entwickeln müssen, ja die dafür verantwortlichen Lebewesen überhaupt.

Was die angeblichen Funde im Grundgebirge angeht, ist das schlichtweg zu bezweifeln, da fand drüber Sedimentation statt und damit dann auch der ganze Prozess der Verdichtung, thermochemischen Umwandlung etc.

Neu
22.08.2024, 15:09
CO2, aber keine Kohle Heini.

---
Das C im CO2 bedeutet - was? Und irgendwie siehts nach einer Verbrennung tief im Erdreich aus. Nur die weisse Fahne - müsste Wasserdampf sein, aber da unten löscht doch keiner.

Neu
22.08.2024, 15:16
Das stimmt in der Form schlichtweg nicht und zeigt, dass dir da schlichtweg grundlegendes Wissen über die Erdgeschichte fehlt.

Diese Biomasse, die heute die Kohle und Öl-Lagerstätten bildet, sammelte sich nämlich über einige Hundert Millionen Jahre an. Wie lang genau, darüber kann man sich streiten, aber das Alter entspricht in etwa dem der Landpflanzen, also ging ungefähr im Bereich von vor 500-600 Millionen Jahren los und der Abbau durch Pilze entwickelte sich erst etwa vor ~250 Millionen Jahren. Davor war der massenhafte Abbau von Lignin und damit ein annähernd vollständiges Recycling wie heute schlichtweg nicht möglich. Ja selbst heute kann Lignin von vielen Pilzen nicht abgebaut werden. Und in der Zeitspanne kann sich verdammt viel ansammeln, wenn beispielsweise heute die Jahresproduktion von Lignin alleine auf 20 Milliarden Tonnen geschätzt wird und das ist nur ein kleiner Bruchteil der gesamten Biomasse-Produktion. Der heutige Kreislauf mit Auf- und Abbau fand vor einigen Hundert Millionen Jahren auch sicher beim Rest der Biomasse nicht so effektiv statt wie heute, weil sich solche Kreisläufe erst entwickeln müssen, ja die dafür verantwortlichen Lebewesen überhaupt.

Was die angeblichen Funde im Grundgebirge angeht, ist das schlichtweg zu bezweifeln, da fand drüber Sedimentation statt und damit dann auch der ganze Prozess der Verdichtung, thermochemischen Umwandlung etc.
Gibts dazu Beweise, oder ist das was von den Grünen?

MANFREDM
22.08.2024, 15:26
Gibts dazu Beweise, oder ist das was von den Grünen?

Es gibt nur Beweise, dass der User Neu noch nicht einmal CO2 und Kohlenwasserstoffe auseinander halten kann.

Klopperhorst
22.08.2024, 15:39
Das C im CO2 bedeutet - was? Und irgendwie siehts nach einer Verbrennung tief im Erdreich aus. Nur die weisse Fahne - müsste Wasserdampf sein, aber da unten löscht doch keiner.

Du glaubst an Alchemie.
Gasförmiger Kohlenstoff kann großflächig nur mittels Photosynthese zu langkettigen Zuckermolekülen verarbeitet werden und nachträglich zu Kohle.
Das entsteht nicht "irgendwie" im Erdmantel, auch wenn du das in deiner Einfältigkeit glaubst, daß Vulkane Kohle spucken.

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antiseptisch
22.08.2024, 15:45
Aber nicht in Form von Kohle, die entsteht erst durch biologische Prozesse und dann Absinken in tiefere Erdschichten durch Plattentektonik.
Macht dein mediterranes Klima eigentlich dumm?

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Nach deiner Logik müssten ja Vulkane auch nur explodierende Müllkippen sein. Hauptsache, da kocht nix von unten hoch.

antiseptisch
22.08.2024, 15:49
Du glaubst an Alchemie.
Gasförmiger Kohlenstoff kann großflächig nur mittels Photosynthese zu langkettigen Zuckermolekülen verarbeitet werden und nachträglich zu Kohle.
Das entsteht nicht "irgendwie" im Erdmantel, auch wenn du das in deiner Einfältigkeit glaubst, daß Vulkane Kohle spucken.

---
Er hat gefragt, was das C bedeutet. Tu doch nicht so als wenn Kohlenstoff nur Kohle sein könnte. Mir wäre das zu primitiv.

Minimalphilosoph
22.08.2024, 15:57
Du glaubst an Alchemie.
Gasförmiger Kohlenstoff kann großflächig nur mittels Photosynthese zu langkettigen Zuckermolekülen verarbeitet werden und nachträglich zu Kohle.
Das entsteht nicht "irgendwie" im Erdmantel, auch wenn du das in deiner Einfältigkeit glaubst, daß Vulkane Kohle spucken.

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Eine kurze Anmerkung zur Alchemie.

Die sogenannte Alchemie kommt in der Natur öfter vor als man glaubt. Der Begriff ist negativ besetzt, mangels wissenschaftlicher Erklärungen oder mangels Verständnis.
Pflanzen und Tiere/Bakterien produzieren Stoffe, Chemikalien und Elemente für die es keine chemische Erklärung oder Logik gibt.

Minimalphilosoph
22.08.2024, 15:58
Es gibt nur Beweise, dass der User Neu noch nicht einmal CO2 und Kohlenwasserstoffe auseinander halten kann.

Oder gar anorganische (CO2) und organische Chemie (OH-Verbindungen).

Klopperhorst
22.08.2024, 16:29
Nach deiner Logik müssten ja Vulkane auch nur explodierende Müllkippen sein. Hauptsache, da kocht nix von unten hoch.

Was?
Magma ist keine Kohle.
Ansonsten solltest du nachlesen, um was es hier eigentlich geht.

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GHabila
22.08.2024, 16:37
Was?
Magma ist keine Kohle.
Ansonsten solltest du nachlesen, um was es hier eigentlich geht.

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Du hast ja bei dem Herrn wahrlich eine Ausdauer. Nur nutzt es sicher nichts. Bei dem wächst sicher wie bei manch anderen Kohle und Erdöl auch nach. Ich meine sowas schon mal von irgendjemanden gelesen zu haben..weiß allerdings nicht wo.

Neu
22.08.2024, 18:14
Was?
Magma ist keine Kohle.
Ansonsten solltest du nachlesen, um was es hier eigentlich geht.

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Ohne Kohlenstoff und Wasser kein Magma. Du bist nah dran, wie ein Vulkan funzt.

Neu
22.08.2024, 18:18
Du hast ja bei dem Herrn wahrlich eine Ausdauer. Nur nutzt es sicher nichts. Bei dem wächst sicher wie bei manch anderen Kohle und Erdöl auch nach. Ich meine sowas schon mal von irgendjemanden gelesen zu haben..weiß allerdings nicht wo.
Solange die Erde noch heiss genug ist, und die Kontinente weiter driften, sicherlich.

Neu
22.08.2024, 18:34
Du glaubst an Alchemie.
Gasförmiger Kohlenstoff kann großflächig nur mittels Photosynthese zu langkettigen Zuckermolekülen verarbeitet werden und nachträglich zu Kohle.
Das entsteht nicht "irgendwie" im Erdmantel, auch wenn du das in deiner Einfältigkeit glaubst, daß Vulkane Kohle spucken.

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Und hier irrst du - und gehst von falschen Verfahren aus. Wasser dringt in heisse Schichten ein, bei 2500 Grad spätestens zersetzt es sich zu Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff verbindet sich mit dem Kohlenstoff in der Erde zu Kohlenwasserstoff, der Sauerstoff wohl mit dem Kohlenstoff zu CO2. Die wahrscheinlichste Variante, wie das gesamte Öl in der Erde entstanden ist. Man findet es dort, wo die Kontinente gedriftet sind und dadurch Wasser in tiefe Erdschichten vordringen konnte.

Klopperhorst
22.08.2024, 18:41
Und hier irrst du - und gehst von falschen Verfahren aus. Wasser dringt in heisse Schichten ein, bei 2500 Grad spätestens zersetzt es sich zu Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff verbindet sich mit dem Kohlenstoff in der Erde zu Kohlenwasserstoff, der Sauerstoff wohl mit dem Kohlenstoff zu CO2. Die wahrscheinlichste Variante, wie das gesamte Öl in der Erde entstanden ist. Man findet es dort, wo die Kontinente gedriftet sind und dadurch Wasser in tiefe Erdschichten vordringen konnte.

Ja, du sagst es, CO2.
Das ist aber keine Kohle und kein Öl.
Wenn das möglich wäre, könnte man einfach CO2 in die Erde pressen, bisschen Wasser rein und schon kann man Öl zapfen.

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Nicht Sicher
22.08.2024, 18:46
Und hier irrst du - und gehst von falschen Verfahren aus. Wasser dringt in heisse Schichten ein, bei 2500 Grad spätestens zersetzt es sich zu Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff verbindet sich mit dem Kohlenstoff in der Erde zu Kohlenwasserstoff, der Sauerstoff wohl mit dem Kohlenstoff zu CO2. Die wahrscheinlichste Variante, wie das gesamte Öl in der Erde entstanden ist. Man findet es dort, wo die Kontinente gedriftet sind und dadurch Wasser in tiefe Erdschichten vordringen konnte.

Macht chemisch soweit halbwegs Sinn, wenn auch das Verbinden zu CH4 und CO2 eher kaum bei den besagten 2500°C oder so stattfindet, sondern weeeit drunter. Weil bei diesen Temperaturen das chemische Gleichgewicht eben weeit auf der Eduktseite (C, H2+O) liegt. Und so kann man auch im Prinzip, wenn Kohlenstoff sehr stark im Überschuss vorliegt, dass dort zu nennenswerten Teilen Methan und CO2 entstehen statt wieder einfach nur Wasser.

Nur, und das ist das Problem: Methan ist ein ausgesprochen kleines und stabiles Molekül, längere C-Ketten werden aber thermisch immer labiler und damit sich dann richtig lange C-Kettenmoleküle bilden können, braucht nochmal deutlich niedrigerer Temperaturen und irgendwann reicht die Aktivierungsenergie nicht mehr aus, dass da noch irgendwas passiert und sich besagte lange Ketten bilden. Oder sie bilden sich genauso schnell, wie sie wieder zerfallen. Dafür bräuchte es dann wiederum spezielle Katalysatoren, und ein Auftrennen der jeweiligen Prozesse in einzelne Reaktionsstufen mit der ständigen Entfernung der Produkte (lange C-Kettenmoleküle) sowie vor allem die Isolierung der Produkte vom hochreaktiven Sauerstoff. So etwas geht nur komplizierten chemischen Reaktoren oder eben in wässriger Lösung mit Enzymen (=Katalysatoren) in Zellen bei deutlich niedrigeren Temperaturen.

Neu
22.08.2024, 18:52
Das stimmt in der Form schlichtweg nicht und zeigt, dass dir da schlichtweg grundlegendes Wissen über die Erdgeschichte fehlt.

Diese Biomasse, die heute die Kohle und Öl-Lagerstätten bildet, sammelte sich nämlich über einige Hundert Millionen Jahre an. Wie lang genau, darüber kann man sich streiten, aber das Alter entspricht in etwa dem der Landpflanzen, also ging ungefähr im Bereich von vor 500-600 Millionen Jahren los und der Abbau durch Pilze entwickelte sich erst etwa vor ~250 Millionen Jahren. Davor war der massenhafte Abbau von Lignin und damit ein annähernd vollständiges Recycling wie heute schlichtweg nicht möglich. Ja selbst heute kann Lignin von vielen Pilzen nicht abgebaut werden. Und in der Zeitspanne kann sich verdammt viel ansammeln, wenn beispielsweise heute die Jahresproduktion von Lignin alleine auf 20 Milliarden Tonnen geschätzt wird und das ist nur ein kleiner Bruchteil der gesamten Biomasse-Produktion. Der heutige Kreislauf mit Auf- und Abbau fand vor einigen Hundert Millionen Jahren auch sicher beim Rest der Biomasse nicht so effektiv statt wie heute, weil sich solche Kreisläufe erst entwickeln müssen, ja die dafür verantwortlichen Lebewesen überhaupt.

Was die angeblichen Funde im Grundgebirge angeht, ist das schlichtweg zu bezweifeln, da fand drüber Sedimentation statt und damit dann auch der ganze Prozess der Verdichtung, thermochemischen Umwandlung etc.
Ich war vor ein paar Jahren im Senkenbergmuseum in Frankfurt und habe eine kleine Zeitreise zu der Zeit der Dinosaurier gemacht. Die Gesteins - oder Lehmquader, die auf Palette aus den USA angeliefert worden waren, stammten aus dieser Zeit; man konnte zusehen, wie irgendwelche Funde herausgekratzt wurden. Das stammte aus einem Flusslauf aus wenigen Metern Tiefe.

Das wären dann etwa bis 235 Millionen Jahren vor unserer Zeit. Von welchen Zeiträumen redest du, wenn das dann ein paartausend Meter tief liegen soll?

Klopperhorst
22.08.2024, 18:57
Ich war vor ein paar Jahren im Senkenbergmuseum in Frankfurt und habe eine kleine Zeitreise zu der Zeit der Dinosaurier gemacht. Die Gesteins - oder Lehmquader, die auf Palette aus den USA angeliefert worden waren, stammten aus dieser Zeit; man konnte zusehen, wie irgendwelche Funde herausgekratzt wurden. Das stammte aus einem Flusslauf aus wenigen Metern Tiefe.

Das wären dann etwa bis 235 Millionen Jahren vor unserer Zeit. Von welchen Zeiträumen redest du, wenn das dann ein paartausend Meter tief liegen soll?

Auf die Idee, daß dieser Flußlauf sich in die tieferen Schichten eingegraben hat, kommst du natürlich nicht.
Es gibt auch sowas wie Hebung, z.B. nach den Eiszeiten hoben sich ganze Zonen an, weil der Druck des Eises nicht mehr existierte.

---

Nicht Sicher
22.08.2024, 18:58
Ich war vor ein paar Jahren im Senkenbergmuseum in Frankfurt und habe eine kleine Zeitreise zu der Zeit der Dinosaurier gemacht. Die Gesteins - oder Lehmquader, die auf Palette aus den USA angeliefert worden waren, stammten aus dieser Zeit; man konnte zusehen, wie irgendwelche Funde herausgekratzt wurden. Das stammte aus einem Flusslauf aus wenigen Metern Tiefe.

Das wären dann etwa bis 235 Millionen Jahren vor unserer Zeit. Von welchen Zeiträumen redest du, wenn das dann ein paartausend Meter tief liegen soll?

Äh, die indirekte Alterbestimmung durch die Tiefe ist doch nicht absolut zu verstehen, sondern nur relativ zu den drüber liegenden Schichten und Bedarf zusätzlich weiterer Analysen durch Isotope zum Beispiel. Also wenn es da eine Hebung gab, aufgrund welcher geologischer Prozesse auch immer, kann auch uraltes Gestein etc. direkt an die Oberfläche kommen. Oder sogar auf einen Berg, siehe die ganzen Fossilien auf den Alpen.

Neu
22.08.2024, 19:03
Ja, du sagst es, CO2.
Das ist aber keine Kohle und kein Öl.
Wenn das möglich wäre, könnte man einfach CO2 in die Erde pressen, bisschen Wasser rein und schon kann man Öl zapfen.

---
Beim Bohren von Löchern in die Erde gibts Grenzen. Da unten ists zu heiss, es gibt keine Bohrer, die das.könnten.
Kohlenwasserstoff aus Kohlenstoff und Wasserstoff ist jedoch Öl (oder Benzin, ...) was das CO2 dabei macht, weiss ich nicht. Gehört wohl mindestens thermisch mit zum Prozess - die Verbrennungswärme. Ansonsten gibts genügend Verfahren, Öl herzustellen; selbt Leuna macht das.

Süßer
22.08.2024, 19:04
Ja, was denn nun? Entweder man findet noch überall Fossilien oder bei dem Druck ist keine DNA mehr da. Was denn nun? Es läuft darauf hinaus, dass du das nur glaubst, aber tatsächlich gibt es genug Kohlefunde, wo es sich nur um Kohlenwasserstoffe handelt ohne weiteres Indiz auf biologische Herkunft. Es ist ein typisches Beispiel für eine Prämisse, die nicht mehr hinterfragt wird, nur, weil man es sich nicht anders erklären kann und sich nicht die Blöße geben will.

Da gibt es eine relativ einfache Antwort.
Seit 300 mio Jahre wird keine Kohle mehr gebildet, weil moderne Bäume in Symbiose mit Pilzen leben und alles tote biologische Material zersetzen. Vorher fehlten diese Pilze im Stoffkreislauf, deswegen wurde totes Holz nicht umgesetzt sondern zu Kohle.

Die Bildung von Gas und Öl ist ein abiotisches Prozess der in tieferen Erdschichten stattfindet.
Dieser chemische Prozess ist mittlerweile verstanden worden.
Das heißt aber nicht das Erdöl und Erdgas in unbegrenzter Menge zu Verfügung stehen muss, da man nicht weiß in welcher Geschwindigkeit dieser Prozess abläuft.

Klopperhorst
22.08.2024, 19:05
Beim Bohren von Löchern in die Erde gibts Grenzen. Da unten ists zu heiss, es gibt keine Bohrer, die das.könnten.
Kohlenwasserstoff aus Kohlenstoff und Wasserstoff ist jedoch Öl (oder Benzin, ...) was das CO2 dabei macht, weiss ich nicht. Gehört wohl mindestens thermisch mit zum Prozess - die Verbrennungswärme. Ansonsten gibts genügend Verfahren, Öl herzustellen; selbt Leuna macht das.

Dir wurde doch schon gesagt, daß Öl nicht unterhalb 3000 Meter entstehen kann, weil die Temperatur dort viel zu hoch ist.
Die ideale Zone ist ca. 1500 Meter, daher kann von unten auch nicht abiotisch hochströmen.

Du willst einfach nicht akzeptieren, daß sich solche Decane nicht durch Druck und Hitze bilden, sondern eben nur durch Photosynthese und nachträgliches Pressen.

---

Neu
22.08.2024, 19:12
Macht chemisch soweit halbwegs Sinn, wenn auch das Verbinden zu CH4 und CO2 eher kaum bei den besagten 2500°C oder so stattfindet, sondern weeeit drunter. Weil bei diesen Temperaturen das chemische Gleichgewicht eben weeit auf der Eduktseite (H2+O) liegt. Und so kann man auch im Prinzip, wenn Kohlenstoff sehr stark im Überschuss vorliegt, dass dort zu nennenswerten Teilen Methan und CO2 entstehen statt wieder einfach nur Wasser.

Nur, und das ist das Problem: Methan ist ein ausgesprochen kleines und stabiles Molekül, längere C-Ketten werden aber thermisch immer labiler und damit sich dann richtig lange C-Kettenmoleküle bilden können, braucht nochmal deutlich niedrigerer Temperaturen und irgendwann reicht die Aktivierungsenergie nicht mehr aus, dass da noch irgendwas passiert und sich besagte lange Ketten bilden. Oder sie bilden sich genauso schnell, wie sie wieder zerfallen. Dafür bräuchte es dann wiederum spezielle Katalysatoren, und ein Auftrennen der jeweiligen Prozesse in einzelne Reaktionsstufen mit der ständigen Entfernung der Produkte (lange C-Kettenmoleküle) sowie vor allem die Isolierung der Produkte vom hochreaktiven Sauerstoff. So etwas geht nur komplizierten chemischen Reaktoren oder eben in wässriger Lösung mit Enzymen in Zellen bei deutlich niedrigeren Temperaturen.
Interessanterweise findet man auch immer in der Nähe von Ölvorkommen auch Methangas (oder Butan, ..) in Russland hat man mal eine Pipeline zu uns realisiert, die leider nicht mehr funktioniert.

Klopperhorst
22.08.2024, 19:19
Da gibt es eine relativ einfache Antwort.
Seit 300 mio Jahre wird keine Kohle mehr gebildet, weil moderne Bäume in Symbiose mit Pilzen leben und alles tote biologische Material zersetzen. Vorher fehlten diese Pilze im Stoffkreislauf, deswegen wurde totes Holz nicht umgesetzt sondern zu Kohle.
...

Wenn Pilze alles verwerten würden, gäbe es gar keine Humusschicht mehr und Landwirtschaft wäre unmöglich.
Empfehlung an dich: Geh mal in ein Torfmoor, da siehst du die erste Vorstufe von Öl und Kohle.

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Nicht Sicher
22.08.2024, 19:22
Interessanterweise findet man auch immer in der Nähe von Ölvorkommen auch Methangas (oder Butan, ..) in Russland hat man mal eine Pipeline zu uns realisiert, die leider nicht mehr funktioniert.
Das Ganze strebt halt zu immer einfacheren, thermodynamisch stabileren Verbindungen. Und wenn da halt kein Sauerstoff da ist, endest du mit mehr oder weniger reinen Kohlenstoff und Methan.

SprecherZwo
22.08.2024, 19:27
Da gibt es eine relativ einfache Antwort.
Seit 300 mio Jahre wird keine Kohle mehr gebildet, weil moderne Bäume in Symbiose mit Pilzen leben und alles tote biologische Material zersetzen.

Braunkohle ist nur wenige Millionen Jahre alt.
In ein paar hundert Millionen Jahren wird daraus Steinkohle.

Neu
22.08.2024, 19:37
Dir wurde doch schon gesagt, daß Öl nicht unterhalb 3000 Meter entstehen kann, weil die Temperatur dort viel zu hoch ist.
Die ideale Zone ist ca. 1500 Meter, daher kann von unten auch nicht abiotisch hochströmen.

Du willst einfach nicht akzeptieren, daß sich solche Decane nicht durch Druck und Hitze bilden, sondern eben nur durch Photosynthese und nachträgliches Pressen.

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Die heutigem Herstellungsverfahren zur Kohlenwasserstoffherstellung sind alle nicht biologisch, sondern basieren auf chemische / physikalische Prozesse. Der einfachste Weg, Öl herzustellen, ist überhitzten (trockenen) Dampf auf glühende Kohle zu blasen. Ähnliches spielt sich ab, wenn Wasser in tiefere Erdschichten eindringt und sich spaltet. Bei welchen Prozessen sich in der Erde heuer Öl bildet, ist noch nicht beobachtet worden.

Klopperhorst
22.08.2024, 19:44
Die heutigem Herstellungsverfahren zur Kohlenwasserstoffherstellung sind alle nicht biologisch, sondern basieren auf chemische / physikalische Prozesse. ...


Kapier einfach, daß das alles kürzere Ketten sind.

Du hast halt nie die Tabelle der Alkane gelernt.

Dann wüsstest du, daß Decan ganz am Ende ist und eben erst gecrackt/aufgespalten werden muss für die chem. Industrie.

Wie dir schon jemand sagte, die kurzkettigen sind viel leichter natürlich bildbar und die langkettigen zerfallen zu den kurzkettigen.
Aber nicht umgekehrt! Sondern umgekehrt geht das nur durch Photosynthese bzw. Biomasse (Zuckermoleküle) im großen Stil.

Nochmal für dich, weil du offenbar gepennt hast in Chemie.

https://images.cdn.sofatutor.net/content_images/images/1420/normal/homologe_reihe.jpg?1503393853

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Neu
22.08.2024, 20:23
Kapier einfach, daß das alles kürzere Ketten sind.

Du hast halt nie die Tabelle der Alkane gelernt.

Dann wüsstest du, daß Decan ganz am Ende ist und eben erst gecrackt/aufgespalten werden muss für die chem. Industrie.

Wie dir schon jemand sagte, die kurzkettigen sind viel leichter natürlich bildbar und die langkettigen zerfallen zu den kurzkettigen.
Aber nicht umgekehrt! Sondern umgekehrt geht das nur durch Photosynthese bzw. Biomasse (Zuckermoleküle) im großen Stil.

Nochmal für dich, weil du offenbar gepennt hast in Chemie.

https://images.cdn.sofatutor.net/content_images/images/1420/normal/homologe_reihe.jpg?1503393853

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Die Raffinerien wissen, damiit umzugehen und haben Verfahren entwickelt, die Ketten kürzer oder länger zu machen. Im Moment ist die Kohleverflüssigung z.B. in Afrika wieder aktuell:
https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Kohleverfl%C3%BCssigung
Der meiste Sprit wird zum Heizen und für die Kraftfahrzeuge gebraucht. Letztendlich zu CO2 umgewandelt und im Meer versenkt. Wenns tatsächlich so ist, dass der Sprit durch Meeresbiosystem entsteht, wäre der Kreislauf ja geschlossen - in ? Jahren.

Klopperhorst
22.08.2024, 20:27
Die Raffinerien wissen, damiit umzugehen und haben Verfahren entwickelt, die Ketten kürzer oder länger zu machen. Im Moment ist die Kohleverflüssigung z.B. in Afrika wieder aktuell:
https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Kohleverfl%C3%BCssigung
Der meiste Sprit wird zum Heizen und für die Kraftfahrzeuge gebraucht. Letztendlich zu CO2 umgewandelt und im Meer versenkt. Wenns tatsächlich so ist, dass der Sprit durch Meeresbiosystem entsteht, wäre der Kreislauf ja geschlossen - in ? Jahren.

Es geht darum, daß Decane eben nicht hergestellt werden.

Wie dumm bist du eigentlich?

Die chem. Industrie crackt Öl und macht aus den Bestandteilen dann Plastik usw.

Umgekehrt ist es ein ungeheurer Zusatzaufwand, eben mit viel Energie verbunden, aus CO2 Dinge wie Ethylen zu machen.

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Neu
22.08.2024, 20:47
Dir wurde doch schon gesagt, daß Öl nicht unterhalb 3000 Meter entstehen kann, weil die Temperatur dort viel zu hoch ist.
Die ideale Zone ist ca. 1500 Meter, daher kann von unten auch nicht abiotisch hochströmen.

Du willst einfach nicht akzeptieren, daß sich solche Decane nicht durch Druck und Hitze bilden, sondern eben nur durch Photosynthese und nachträgliches Pressen.

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Sie bohren bis 8.500 Meter tief:
https://utopia.de/ratgeber/erdoel-darum-ist-es-fuer-die-umwelt-und-das-klima-so-problematisch_108711/
Normalerweise ist Erdöl sehr leicht und strebt nach oben. Die Bildung dieses Öls muss anders gewesen sein.

Klopperhorst
22.08.2024, 20:53
Sie bohren bis 8.500 Meter tief:
https://utopia.de/ratgeber/erdoel-darum-ist-es-fuer-die-umwelt-und-das-klima-so-problematisch_108711/
Normalerweise ist Erdöl sehr leicht und strebt nach oben. Die Bildung dieses Öls muss anders gewesen sein.

Das ist eine Schrottseite. Du bist dir für gar nichts zu dumm.
Das gewöhnliche Vorkommen von Erdöl ist ca. 1500 Meter Tiefe.

Erdöl entstand aus Faulschlamm, das mit Sedimenten überspült wurde und luftdicht abgeschottet.

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Neu
22.08.2024, 21:12
Das ist eine Schrottseite. Du bist dir für gar nichts zu dumm.
Das gewöhnliche Vorkommen von Erdöl ist ca. 1500 Meter Tiefe.

Erdöl entstand aus Faulschlamm, das mit Sedimenten überspült wurde und luftdicht abgeschottet.

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Hier bohrt man noch tiefer:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tiefbohrung
Bis 12000 Meter etwa.

Klopperhorst
22.08.2024, 21:26
Hier bohrt man noch tiefer:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tiefbohrung
Bis 12000 Meter etwa.

Das sind aber keine Öl-Lagerstätten in 12 km Tiefe. Steht dort auch nicht.

Du lenkst nur wieder mal von deiner Dummheit ab.

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GHabila
23.08.2024, 06:16
Solange die Erde noch heiss genug ist, und die Kontinente weiter driften, sicherlich.

Was sicherlich ? Das Öl und Kohle „nachwachsen“…………:haha:

MABF
23.08.2024, 08:16
Was sicherlich ? Das Öl und Kohle „nachwachsen“…………:haha:

Bei Öl stimmt das doch. Jedenfalls bei Sonnenblumenöl.

GHabila
23.08.2024, 08:18
Bei Öl stimmt das doch. Jedenfalls bei Sonnenblumenöl.

Richtig. Hatte ich nicht dran gedacht….:dg:

MABF
23.08.2024, 08:21
Richtig. Hatte ich nicht dran gedacht….:dg:

Kleine Anekdote am Rande, schon länger her.

Tatsächlich kannte ich mal einen, der seinen uralten Ford Transit Diesel tatsächlich mit Sonnebliumenöl fuhr. Und zwar mit dem Öl, daß er aus Italien importierte, was in seinerzeit etwa 12 Pf/l "Diesel" gekostet hat. Funktionierte.

GHabila
23.08.2024, 08:23
Kleine Anekdote am Rande, schon länger her.

Tatsächlich kannte ich mal einen, der seinen uralten Ford Transit Diesel tatsächlich mit Sonnebliumenöl fuhr. Und zwar mit dem Öl, daß er aus Italien importierte, was in seinerzeit etwa 12 Pf/l "Diesel" gekostet hat. Funktionierte.

Alter Hut. Ist genau wie die Sache mit dem alten Frittenfett. Funktioniert auch.

MABF
23.08.2024, 08:26
Alter Hut. Ist genau wie die Sache mit dem alten Frittenfett. Funktioniert auch.

Das stinkt aber mehr. Klar ist das alt, weil das heute nicht mehr geht.

Da mußt Du in den Tank pinkeln (AdBlue)

GHabila
23.08.2024, 08:28
Das stinkt aber mehr. Klar ist das alt, weil das heute nicht mehr geht.

Da mußt Du in den Tank pinkeln (AdBlue)

Ich meinte auch nicht heuer. Geht bei den technischen Gegebenheiten nicht mehr.

Chronos
23.08.2024, 08:30
Alter Hut. Ist genau wie die Sache mit dem alten Frittenfett. Funktioniert auch.

Kann jetzt sogar als HVO benannt ganz offiziell an Tankstellen getankt werden:

https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/05/31/f6ca28d7-4708-4482-813d-0d230648b03a.jpeg?rect=2%2C27%2C1917%2C1201&w=1024

MABF
23.08.2024, 08:31
Ich meinte auch nicht heuer. Geht bei den technischen Gegebenheiten nicht mehr.

Schlimmer noch: die heutigen ähnlichen Lösungen (Biosprit, E-Fuel, "CO2-neutral") wird verboten, weil das der Tod der E-Autos wäre.

MABF
23.08.2024, 08:33
Kann jetzt sogar als HVO benannt ganz offiziell an Tankstellen getankt werden:

https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/05/31/f6ca28d7-4708-4482-813d-0d230648b03a.jpeg?rect=2%2C27%2C1917%2C1201&w=1024
Da sind wir wieder beim Diesel, da geht das. Habe ich oben vergessen, daß ich mich auf Benzin bezog.

GHabila
23.08.2024, 08:35
Kann jetzt sogar als HVO benannt ganz offiziell an Tankstellen getankt werden:

https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/05/31/f6ca28d7-4708-4482-813d-0d230648b03a.jpeg?rect=2%2C27%2C1917%2C1201&w=1024
Schon klar. Nur muß das Zeug noch „etwas“ bearbeitet werden. Damals raus aus der Fritteuse und rein in den Tank….

pixelschubser
23.08.2024, 08:37
Kann jetzt sogar als HVO benannt ganz offiziell an Tankstellen getankt werden:

https://bmg-images.forward-publishing.io/2024/05/31/f6ca28d7-4708-4482-813d-0d230648b03a.jpeg?rect=2%2C27%2C1917%2C1201&w=1024

Mit dem Zeug betankt, steht der Diesel in seiner Ökobilanz noch besser da, als jede Elektrokarre.

Chronos
23.08.2024, 08:38
Schon klar. Nur muß das Zeug noch „etwas“ bearbeitet werden. Damals raus aus der Fritteuse und rein in den Tank….

Ah, ok. War mir als eingefleischtem Benzin-Nutzer nicht so im Detail geläufig.

antiseptisch
23.08.2024, 08:46
Da gibt es eine relativ einfache Antwort.
Seit 300 mio Jahre wird keine Kohle mehr gebildet, weil moderne Bäume in Symbiose mit Pilzen leben und alles tote biologische Material zersetzen. Vorher fehlten diese Pilze im Stoffkreislauf, deswegen wurde totes Holz nicht umgesetzt sondern zu Kohle.

Die Bildung von Gas und Öl ist ein abiotisches Prozess der in tieferen Erdschichten stattfindet.
Dieser chemische Prozess ist mittlerweile verstanden worden.
Das heißt aber nicht das Erdöl und Erdgas in unbegrenzter Menge zu Verfügung stehen muss, da man nicht weiß in welcher Geschwindigkeit dieser Prozess abläuft.
Endlich jemand, der frei denken kann, jenseits von Dogmen und Denkverboten! :appl:

Ansonsten ist es unglaublich, wie viele User hier der herrschenden Lehre hinterherlaufen ohne mal selber nachzudenken und Schlüsse zu ziehen. Da gibt es viel mehr Mitläufer als bei Corona.

Olliver
23.08.2024, 08:50
Mit dem Zeug betankt, steht der Diesel in seiner Ökobilanz noch besser da, als jede Elektrokarre.



Schlimmer noch: die heutigen ähnlichen Lösungen (Biosprit, E-Fuel, "CO2-neutral") wird verboten, weil das der Tod der E-Autos wäre.

Nein,
weil man erkannt hat,
dass eFuels 10 mal mehr Energie benötigen als den Strom direkt im eAuto zu laden.


Schlechter Wirkungsgrad ist stets der Tod.

antiseptisch
23.08.2024, 08:52
Das ist eine Schrottseite. Du bist dir für gar nichts zu dumm.
Das gewöhnliche Vorkommen von Erdöl ist ca. 1500 Meter Tiefe.

Erdöl entstand aus Faulschlamm, das mit Sedimenten überspült wurde und luftdicht abgeschottet.

---
Hör' doch mal auf damit. Erdöl liegt auch viel tiefer als 1500 Meter, an Stellen, die nie höher gelegen haben. Wieso gehst du nicht einfach darauf ein, sondern wischst alles, was dir nicht passt, rotznäsig an die Seite?

Klopperhorst
23.08.2024, 08:52
Endlich jemand, der frei denken kann, jenseits von Dogmen und Denkverboten! :appl:

Ansonsten ist es unglaublich, wie viele User hier der herrschenden Lehre hinterherlaufen ohne mal selber nachzudenken und Schlüsse zu ziehen. Da gibt es viel mehr Mitläufer als bei Corona.

Der Idiot erzählt, Pilze würden Sachen wie Humus, Torf und alle weiteren Stufen der Entstehung von Kohle seit 300 Mio. Jahren verhindern.

Sein Unsinn lässt sich leicht widerlegen:

- Braunkohle entstand vor einigen Mio. Jahren (nicht vor > 300 Mio. Jahren)
- Es gibt immer noch Humusschichten, Schwarzerden und Torfe ...

Du bist aber hier der Hauptidiot Antiseptisch, diesen Platz macht dir hier niemand streitig.

---

Klopperhorst
23.08.2024, 08:53
Hör' doch mal auf damit. Erdöl liegt auch viel tiefer als 1500 Meter, an Stellen ...
Nicht in 12 km Tiefe, Strang-Hauptidiot.
Das Gros der Quellen liegt in dem Bereich, wo die Temperatur für Erdöl passt, und das ist nicht > 4000 Meter.

---

antiseptisch
23.08.2024, 08:56
Nicht in 12 km Tiefe, Strang-Hauptidiot.
Das Gros der Quellen liegt in dem Bereich, wo die Temperatur für Erdöl passt, und das ist nicht > 4000 Meter.

---
Es gibt auch Erdöl, wo es nie Torf oder Humus gab. Aber dazu sagst du natürlich nie was. Aber zum Glück bin ich nicht der Einzige, der dich festnagelt, bist du wieder User sperren musst.

Klopperhorst
23.08.2024, 08:57
Es gibt auch Erdöl, wo es nie Torf gab ...

Vielleicht war da vor Urzeiten mal ein Schelfmeer, kannst dir nicht vorstellen, Strang-Hauptidiot.

---

MABF
23.08.2024, 09:00
Nein,
weil man erkannt hat,
dass eFuels 10 mal mehr Energie benötigen als den Strom direkt im eAuto zu laden.


Schlechter Wirkungsgrad ist stets der Tod.


Wayne interessiert der Wirkungsgrad? Mich nicht.

Olliver
23.08.2024, 09:20
Wayne interessiert der Wirkungsgrad? Mich nicht.

Sagt der Sprit-Klauer! :haha:

...........................................


Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:
17.09.2017
Richard Randoll, geboren am 3. März 1983, studierte allgemeine Physik an der Leibniz Universität in Hannover.

Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
Elektromobilität: Der Durchbruch kommt 2022 | https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html ('https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html')

pixelschubser
23.08.2024, 09:38
Nein,
weil man erkannt hat,
dass eFuels 10 mal mehr Energie benötigen als den Strom direkt im eAuto zu laden.


Schlechter Wirkungsgrad ist stets der Tod.


Was genau hat der Wirkungsgrad mit der Ökobilanz zu tun?

Hast du ne leise Ahnung, wieviel Gas, Strom und Öl für die Herstellung, Anlieferung und Montage deiner PV-Infrastruktur verballert werden musste?!

Olliver
23.08.2024, 09:40
Was genau hat der Wirkungsgrad mit der Ökobilanz zu tun?

Hast du ne leise Ahnung, wieviel Gas, Strom und Öl für die Herstellung, Anlieferung und Montage deiner PV-Infrastruktur verballert werden musste?!

Energetisch amortisiert sich eine PV schon nach ca. 1 Jahr.
Hält aber 30 Jahre und mehr!


https://www.pv-magazine.de/2021/07/28/fraunhofer-ise-energetische-amortisationszeit-fuer-photovoltaik-dachanlagen-liegt-weltweit-zwischen-044-und-142-jahren/

hmpf
23.08.2024, 09:52
Energetisch amortisiert sich eine PV schon nach ca. 1 Jahr.
Hält aber 30 Jahre und mehr!
https://www.pv-magazine.de/2021/07/28/fraunhofer-ise-energetische-amortisationszeit-fuer-photovoltaik-dachanlagen-liegt-weltweit-zwischen-044-und-142-jahren/
Totaler Unfug!
Weniger als 20 Jahre Amortisierungszeit sind Wunschträume!

Ich halte es da genauso wie es der Leser „Thomas“ in seinem Kommentar zu Ihrem Link schreibt:


Thomas
28. Juli 2021 um 20:07 Uhr

Ich bin ein überzeugter Anhänger der regenerativen Energien.
Als Forschungsinstitut schadet es allerdings nicht wenn man in einem solchen Report zumindest teilweise Zahlen und Fakten mit Quellen belegt.

pixelschubser
23.08.2024, 09:52
Energetisch amortisiert sich eine PV schon nach ca. 1 Jahr.
Hält aber 30 Jahre und mehr!


https://www.pv-magazine.de/2021/07/28/fraunhofer-ise-energetische-amortisationszeit-fuer-photovoltaik-dachanlagen-liegt-weltweit-zwischen-044-und-142-jahren/

Da ist keine Rede davon, welche Ressourcen die Herstellung, Lieferung und Montage verbraucht.

Die bejubeln einen Wirkungsgrad von nicht mal 20% und da eine Steigerung von 5-6% seit 2001. Bei Anlagen aus China. Und China ist ja bekanntlich Vorreiter in Sachen Ökologie.

antiseptisch
23.08.2024, 10:14
Vielleicht war da vor Urzeiten mal ein Schelfmeer, kannst dir nicht vorstellen, Strang-Hauptidiot.

---
Ich habe doch gerade gesagt, es gibt auch Stellen, wo sich die Kontinentalplatten seit Milliarden Jahren nicht bewegt haben, und wo es trotzdem Erdöl gibt. Wieso schließt du alles mögliche aus, indem du relativierst, wo es nichts zu relativieren gibt. Das wird mit der Zeit auffällig.

Klopperhorst
23.08.2024, 10:16
Ich habe doch gerade gesagt, es gibt auch Stellen, wo sich die Kontinentalplatten seit Milliarden Jahren nicht bewegt haben, und wo es trotzdem Erdöl gibt ..

Zeig solche Stellen, Quellen, Belege. Dann können wir über die Details reden.
Ansonsten: Woher weisst du, daß dort nie Tektonik stattfand und die Meeresspiegelhöhe exakt wie vor XXX Mio. Jahren ist?
Du hast hier nur unbelegte Behauptungen ohne Quellen anzubieten.

---

antiseptisch
23.08.2024, 10:16
Was genau hat der Wirkungsgrad mit der Ökobilanz zu tun?

Hast du ne leise Ahnung, wieviel Gas, Strom und Öl für die Herstellung, Anlieferung und Montage deiner PV-Infrastruktur verballert werden musste?!
Bei gut 6000 kWh Jahresproduktion ist das ja wohl innerhalb weniger Jahre ausgeglichen.

antiseptisch
23.08.2024, 10:21
Zeig solche Stellen, Quellen, Belege. Dann können wir über die Details reden.
Ansonsten: Woher weisst du, daß dort nie Tektonik stattfand und die Meeresspiegelhöhe exakt wie vor XXX Mio. Jahren ist?
Du hast hier nur unbelegte Behauptungen ohne Quellen anzubieten.

---
Wozu? Damit du die Quelle einfach als "Schrott" bezeichnest? Das Muster ist doch immer das gleiche. Glaubst du immer noch, dass Öl aus vergammelten Pflanzen und Plankton gebildet wurde? Wieso legst du dich da so fest, obwohl du niemanden zeigen kannst, der auch nur ein annäherndes Modell zu den Mengen berechnet könnte? Es wird einfach so dahingerotzt und millionenfach geglaubt und nachgeplappert.

Klopperhorst
23.08.2024, 10:30
Wozu? Damit du die Quelle einfach als "Schrott" bezeichnest? ...

Du hast also gar keine Quellen für deine Stussbehauptungen, war klar.
Wie überall nur heiße Luft und viel Dunning Kruger, du bist also nicht nur Buchhalter, sondern auch noch Geologe,
der die Standardmeinung zur Entstehung von Öl einfach mal so revidieren kann, ohne Quellen anzugeben.

---

pixelschubser
23.08.2024, 10:31
Bei gut 6000 kWh Jahresproduktion ist das ja wohl innerhalb weniger Jahre ausgeglichen.

Bezweifle ich. Was kostet die Entsorgung? Ist die eingepreist?

Olliver
23.08.2024, 10:37
Da ist keine Rede davon, welche Ressourcen die Herstellung, Lieferung und Montage verbraucht.....

Fast ALLES wiederverwertbar.

Und es ging um ENERGETISCHE AMORTISATION!

Olliver
23.08.2024, 10:38
Weniger als 20 Jahre Amortisierungszeit sind Wunschträume!

Ich halte es da genauso wie es der Leser „Thomas“ in seinem Kommentar zu Ihrem Link schreibt:

Totaler Unfug!

Es ging um ENERGETISCHE AMORTISATION!


https://www.pv-magazine.de/wp-content/uploads/sites/4/2021/07/Photovoltaics-Report_PI_Foto_EPBT_2021-1024x628.jpg

hmpf
23.08.2024, 10:44
Totaler Unfug!
Es ging um ENERGETISCHE AMORTISATION! ...
Sorry, ich bin nur Diplom-Physiker auf Rente.
Was wollen Sie mit Ihrem Bildchen ausdrücken?

antiseptisch
23.08.2024, 10:48
Bezweifle ich. Was kostet die Entsorgung? Ist die eingepreist?
Zweifel ist kein Argument. Mit was kommst du dann als nächstes angeschissen? Mit den klimaschädlichen Darmwinden der Grünen, die sie aus gutem Grund nicht berücksichtigen?