Vollständige Version anzeigen : Jugend will nicht mehr arbeiten!
Neben der Spur
15.08.2022, 10:48
Dummerweise muss man diese Frage zwingend beantworten können, um hier arbeiten zu können. Ansonsten droht Ausschuss, Unfallgefahr, Werkzeugbruch.
Hört sich doof an,
aber vielleicht solltest Du beginnen,
einen Liebling aufzubauen,
und Allein-Unterricht geben,
der dann später den Kolonnenführer macht.
Mir persönlich war die Anwesenheit der Chefs immer unangenehm;
auch wenn zur Schulzeit der Lehrer bei Klassenarbeiten
durch den Raum ging, und Mogeleien kontrollierte,
da wartete ich immer, bis er einen Tisch weiter gegangen war.
Wenn ein Lehrer fragt,
meldet sich immer nur eine Minderheit der Schüler.
Wahrscheinlich auch deshalb,
weil sie die Antwort zwar kennen,
aber aus Gründen bis hin zur Intuition / Bauchgefühl
sich nicht melden.
Du sagst es und die Deppen sind so blöde Deutsche Staatsbürgerschaft zu geben
Nun, um den Menschen für sich zu gewinnen, benutzt man eigentlich andere Worte - z.b. Humanität, Menschenwürde, Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft - Deutschland muß multikulturell werden - einesteils alles schön und gut - nur, es muß alles bezahlt werden und wer keine Arbeit hat, die Sprache des Landes nicht beherrscht und ansonsten keinen Beruf hat - wie ernährt er sich und Familie und wie bezahlt er die Miete - und weitere Verbindlichkeiten ?
Jetzt kommt der Staat in die Bresche - er zahlt - aber irgendwo muß das Geld herkommen - wer läßt sich ausnutzen und wer läßt sich überzeugen - alles wird jetzt über Werbefirmen und anderen Organisationen getätigt, die den Menschen manipulieren, daß er still hält, wenn man ihm das "Blut" abzapft - aber - das war auch schon in anderen Gesellschaften so - z.b. bei den Römern -und im Feudalismus - usw - der Mensch soll sich nicht wehren - er soll alles akzeptieren, was die jeweils Regierenden sich da ausdenken.
Viele Widersprüche - im Land selbst sollen Frauen sich sterilisieren lassen, Kinder abtreiben - aber gleichzeitig holt man sich gebärfreudige Kulturen ins Land - Jeder, der sehen kann, der sehe - wenn er unterwegs ist.
Und mit viel Kindergeld holt man sich immer mehr Leute ins Land, denn in keinem Land in Europa - geschweige Afrika oder in anderen Ländern - gibt es soviel Kindergeld wie in D. - wobei man in einigen Fällen asozialer Familien davon ausgehen kann, daß die Kinder am wenigsten davon haben - es geht für Zigaretten, Alkohol und sonstiges drauf - die Kinder müssen dann Kleider aus dem Kleidersack anziehen und in den Schulen merkt man die Unterschiede sehr wohl, wenn viele Kinder ohne Frühstück zur Schule kommen - dann muß der Staat wieder bezahlen - damit die Kinder nicht umfallen vor Hunger, denn ob auf sie nach der Schule ein Essen wartet, ist fraglich. Die Kinder aus sozial gut gestellten Familien haben diese Sorgen nicht - denn hier wird das Geld auch gut angelegt. Auch hier wieder die Schere von arm und reich - sie geht gewaltig auseinander.
Wenn ich mir die Kinder ansehe, die im Fernsehen gezeigt werden, in Afghanistan, wie sie in Lumpen herum laufen - das ist an Schrecklichkeit nicht mehr zu überbieten. Höchstens noch in Afrika, in einigen Ländern/Staaten - wo Armut groß geschrieben wird.
Hört sich doof an,
aber vielleicht solltest Du beginnen,
einen Liebling aufzubauen,
und Allein-Unterricht geben,
der dann später den Kolonnenführer macht.
Mir persönlich war die Anwesenheit der Chefs immer unangenehm;
auch wenn zur Schulzeit der Lehrer bei Klassenarbeiten
durch den Raum ging, und Mogeleien kontrollierte,
da wartete ich immer, bis er einen Tisch weiter gegangen war.
Wenn ein Lehrer fragt,
meldet sich immer nur eine Minderheit der Schüler.
Wahrscheinlich auch deshalb,
weil sie die Antwort zwar kennen,
aber aus Gründen bis hin zur Intuition / Bauchgefühl
sich nicht melden.
Das funktioniert auch nicht wirklich. Ich habe zum Beispiel einen Mitarbeiter, der das alles kann. Wenn der seinen Kollegen aber etwas erklären will, wird er als "nicht weisungsbefugt" abgetan. Da fehlt schon, wie Valdyn richtig bemerkte, das Interesse.
Grosse haben eben mehr Möglichkeiten, Kapitaldecke.
Es ging bei den Corona-Entschädigungen darum, die mittlere bis große Gastronomie weit über der tatsächlichen Belastung zu unterstützen, während Nahversorger keinen entsprechenden Ausgleich und diesen erst viel zu spät erhalten haben.
Mittels öffentlichen Geldern alimentiert modernisierte man die eigenen Standorte und kaufte später die Konkurrenz auf, oder ließ sie danieder gehen.
Das ist der eigentliche Skandal, aber den interessiert keinen mehr. Die einzige kleine Gerechtigkeit ist nun, dass diesen Widerlingen die Knechte abhanden gekommen sind, wonach sie nun großartig rumschreien, dass keiner mehr zu ihren Bedingungen arbeiten möchte...
Daneben erhöht man die Preise für die dargebotene Dienstleistung, was mangels Konkurrenz auch ohne weiteres möglich ist, eben nach dem Motto, "Wenns euch nicht passt, kocht und feiert zu Hause" und genau dies sollte man auch tun.
Das funktioniert auch nicht wirklich. Ich habe zum Beispiel einen Mitarbeiter, der das alles kann. Wenn der seinen Kollegen aber etwas erklären will, wird er als "nicht weisungsbefugt" abgetan. Da fehlt schon, wie Valdyn richtig bemerkte, das Interesse.
Das sind die allerschlimmsten. Solche Fälle kenne ich auch. Wenn man denen sagen will, wie es für alle einfacher und besser wäre, dann ist der Subtext nur, dass man ihnen gar nichts zu sagen hätte.
Testosteronum
15.08.2022, 10:58
Also ich sehe eine Menge unnötiger Straßentransporte. Das geht zum Beispiel bei den gut planbaren Transporten landwirtschaftlicher Erzeugnisse los. Es fahren von hier aus LKW mit Strohballen nach Holland, wo die Ballen in Kraftwerken verbrannt werden. Da frage ich mich natürlich zunächst mal, warum die überhaupt über 100erte Kilometer zum Verbrennen gefahren werden und wir sie nicht selbst verbrennen. Aber wenn sie schon dahin gehen, warum nicht per Bahn? Ansonsten geht das mit Zuckerrüben, Getreide, Futtermitteln weiter. Alles Transporte, die natürlich auch mit der Bahn bewältigt werden könnten.
Das Problem mit der Bahn ist, dass sie nicht flexibel genug ist.
Sagen wir mal, dass Du ein Stahlwerk in Zwickau hast. Nun hast Du einen Stahlträger, der schnellstmöglich nach München transportiert werden muss. Mit diesem Transport beauftragst Du einen Spediteur.
Der muss jetzt gucken, dass das Teil nach München kommt.
Theoretisch kann er das mit der Bahn machen lassen.
Aber dann muss er erstmal dafür sorgen, dass das Teil zum Güterbahnhof kommt. Und dort muss es einen Güterzug geben, der auch nach München fährt. Der Güterzug fährt aber erst los, wenn er genug Zeug geladen hat. Für drei Teile fährt kein Güterzug. Und in München muss dafür gesorgt werden, dass das Teil vom Güterbahnhof zum Empfänger kommt.
Ist erstmal ziemlich umständlich. Und in der vorgegebenen Zeit wird er das höchstwahrscheinlich nicht schaffen. Also muss er das per LKW machen.
Mit der Bahn würde sich regelmäßige Transporte lohnen, die sehr gross sind. Und es sollte nicht zu eilig sein.
Dann kommt noch eine andere Sache dazu:
Wenn ein LKW einen Kilometer fährt, kostet das ein euro. (War zumindest vor 20 Jahren so. Dürfte heutzutage noch mehr sein). Deswegen muss der Frachtführer Leerfahrten vermeiden.
Nehmen wir das o.g. Beispiel:
Der LKW bringt den Stahlträger von Zwickau nach München. Wenn er dann wieder nach Zwickau zurückfährt, sollte er etwas geladen haben. Da wird dann vorher schon geguckt, dass er aus München oder Umgebung was nach Zwickau oder Umgebung transportieren kann.
Es ging bei den Corona-Entschädigungen darum, die mittlere bis große Gastronomie weit über der tatsächlichen Belastung zu unterstützen, ....
Der grösste Schaden ist die Zerstörung der Motivation, Traditionen und Familien Vermögen. Sowas konnten sich nur Dumm Kriminelle ausdenken mit dem Lockdown
Neben der Spur
15.08.2022, 11:08
Das funktioniert auch nicht wirklich. Ich habe zum Beispiel einen Mitarbeiter, der das alles kann. Wenn der seinen Kollegen aber etwas erklären will, wird er als "nicht weisungsbefugt" abgetan. Da fehlt schon, wie Valdyn richtig bemerkte, das Interesse.
Und wer von den Beiden wird nun befördert,
in eine Weisungsberechtigte Position?
Was waren deren Ausbildungen / Abschlüsse
und die Noten ihrer Abschlüsse?
antiseptisch
15.08.2022, 11:09
Das würde jedoch die Transportkosten deutlich verteuern und bedürfte eines neuen Gesetzes samt der zur Durchsetzung erforderlichen Kontrollorgane.
Könnte ausserdem durch die vielen osteuropäischen Spediteure unterlaufen werden, die beispielsweise rollierende Austausch-Beifahrer an verschiedenen Rastplätzen positionieren. Wir wissen doch, wie kreativ die Osteuropäer sein können, wenn es darum geht, Gesetze und Vorschriften zu umgehen.
Der gesamte Fernverkehr auf LKW ist nur noch ein selbstmörderischer Wahnsinn. Das meisten von dem ganzen herumgekarrten Zeug gehört auf die Schiene (eine vernünftige und qualifizierte Führung der DB vorausgesetzt).
Schienen wurden zu viele rausgerissen. Außerdem mehr als doppelt so teuer. Und was teurer ist, ist in der Regel auch umweltschädlicher. Teurer heißt nämlich: Mehr Ressourcenverbrauch. Obwohl das kaum einer glaubt. Ist aber so.
antiseptisch
15.08.2022, 11:12
Das ist so nicht ganz richtig.
Depressionen und auch Diabetis sind bei den Eskimos weit verbreitet. Und das war auch schon so, als die noch ein richtiges Naturvolk waren. Das liegt daran, dass die an einem chronischen Vitamin-D-Mangel leiden.
Das kann man in dem Buch "Hochdosiert" von Jeff Bowles ausführlich nachlesen.
Und auch Afrikaner, die nach Europa kommen, leiden an einem chronischen Vitamin-D-Mangel, weil die hier nicht in der Lage sind, genug Vitamin D zu produzieren. Und die bekommen dann auch Depressionen und andere Krankheiten.
Außerdem sind sie anfällig für viele Krankheiten, z.B. Corona. Deswegen gehören die ja auch zu einer Risikogruppe.
Wieso suchst du krampfhaft eine Ausnahme? Eskimos sind ja wohl kein Paradebeispiel für Naturvölker. Die leben unter extremen Klimabedingungen. Eigentlich dürften die da gar nicht sein.
Und Afrikaner, die nach Europa kommen, sind ja wohl kein Naturvolk mehr.
Typisch deutsche Zerrede-Unsitte, wo es nichts zu zerreden gibt.
Die haben vor allem richtig hart gearbeitet. Körperlich brutal harte Arbeit.
Dazu sind die heutigen Missgeburten nicht mehr in der Lage.
Denen kannst du gar nichts mehr abverlangen. Hängen den ganzen Tag am Smartphone rum...
Du musst mir gar nichts erzählen, ich habe genügend Bücher gelesen, meine Familie stammt aus dem Bergbau.
Es mangelt diesem Staat nicht an ungelernten Arbeitern, zumal die haufenweise im Hartz 4 hängen, weil man die nicht gebrauchen kann. Die Welt ist voll davon, von solchen unnützen Leuten. Harte körperliche Arbeit wird heutzutage in der Regel von Maschinen verrichtet und wird immer mehr mechanisiert. Die, die dringend gebraucht werden sind Menschen, die diese Maschinen steuern, lenken und bedienen können. Und da die Technik und die Maschinen immer komplexer werden, ist es schwer geeignete Leute für solche Aufgaben zu finden. Aber so wie es aussieht, wächst der IQ nicht linear in dieser Gesellschaft mit, was zur Folge hat, dass sich diese Gesellschaft spaltet. Die einen sind dann in dieser Gesellschaft die Herrenmenschen, die anderen die Untermenschen. An den Beispiel ungelernter Ausländer (Einwanderer), der die niederen Arbeiten verrichten solch (laut Altparteien), und den hochgebildeten deutschen Akademiker (kann auch eine Hokuspokus-Wissenschaft sein), der dann die Peitsche schwingt, überbezahlt ist und allgemein auch noch ein rot-grünes Arschloch ist, lässt sich die Richtung erkennen, wohin diese Gesellschaft marschiert.
antiseptisch
15.08.2022, 11:17
Also ich sehe eine Menge unnötiger Straßentransporte. Das geht zum Beispiel bei den gut planbaren Transporten landwirtschaftlicher Erzeugnisse los. Es fahren von hier aus LKW mit Strohballen nach Holland, wo die Ballen in Kraftwerken verbrannt werden. Da frage ich mich natürlich zunächst mal, warum die überhaupt über 100erte Kilometer zum Verbrennen gefahren werden und wir sie nicht selbst verbrennen. Aber wenn sie schon dahin gehen, warum nicht per Bahn? Ansonsten geht das mit Zuckerrüben, Getreide, Futtermitteln weiter. Alles Transporte, die natürlich auch mit der Bahn bewältigt werden könnten.
Meinst du nicht, dass das alles nicht schon längst tausendfach durchgerechnet wurde? Die Bahn ist zu teuer, zu langsam und viel zu unzuverlässig. Ich habe selber mitangesehen, wie ein Mineralöltanklager (meines Opas in den 70ern) ursprünglich extra an einen Bahnhof gebaut wurde, und Mitte der 70er nicht mehr per Kesselwagen angefahren wurde, sondern nur noch per Straßentankwagen. Das fing schon damit an, dass man einen Kesselwagen nicht mal eben an einen Personenzug anhängen konnte. Hätte ja explodieren können. Angst frisst Effizienz. Außerdem ist Rangierarbeit das teuerste dabei. Da ist jeder LKW günstiger und schneller.
Die kriegen noch viel trivialere Rechnungen nicht hin. Ich habe mal eine Lehrvorführung mit drei Azubis gemacht. Sie sollten mir den Wert von 20% eines Millimeters bestimmen. Betretenes Schweigen, Herumraten, zielloses Herumtippen auf dem Taschenrechner (!). Also erklärte ich es. Nach der Bearbeitung wiederholte sich das Spiel. Diesmal sollten sie mir 20% von zwei Millimetern bestimmen. Man mag es glauben oder nicht, aber es begann wieder das betretene Schweigen, Raten und Herumtippen.
Man liefert seine Kinder nicht einfach in der Schule ab und kümmert sich dann nicht mehr um die Bildung der Kinder. Kinder brauchen in jeder Schulklasse etwas Hilfe von den Eltern, weil sie eine Schulaufgabe nicht verstehen oder nicht gleich begreifen. Folglich wird das Kind in der ganzen Schulzeit über von den Eltern begleitet, weil man eine Familie ist und die Bedürfnisse des Kindes nicht einfach übergeht. Eine Lernschwäche oder mangelnde Kenntnisse in einigen Schulfächern würde den Eltern sofort auffallen.
Richtig ist aber auch, dass einige Kinder in geistig verwahrlosten Familien leben müssen und keine Hilfe von den Eltern erwarten können, weil deren IQ zum Teil die 80 unterschreitet. Solche Ausnahmen jedoch als den Durchschnitt hinzustellen, ist ganz einfach lächerlich.
Leider. Ich hatte mal einen Laden, stellte immer Damen ein mit voller Bluse. Die Männer kamen eher zum quatschen als zum Kaufen.
Die waren halt klüger als du, weil sie die Puppen kostenlos begaffen konnten, die du bezahltest.
fredlich
15.08.2022, 11:25
Jugend will nicht mehr arbeiten! Warum auch frage ich mich.
Den größten Teil der ersten 50 Lebensjahre musste ich in einer sozialistischen Demokratie leben. Nun habe ich fast die Hälfte der zweiten 50 Lebensjahre in einer kapitalistische Demokratie leben dürfen und wenn es so weiter geht werde ich in einer grünen Demokratie noch um ein paar Lebensjahre betteln müssen.
Für die jüngsten Leser hier mal meine primitive und unverbindliche, erfahrene Meinung zur Demokratie.
Die sozialistische ist eine verlogene Demokratie in der man unter Zwang leben muss. Wenn man aber brav mitlügt darf man sich auch einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten, denn einen kleinen Teil darf für Essen und Wärme behalten werden, den Großteil wie bei jeder Demokratie bekommen die die diese Aufrecht erhalten. Überlebenswichtig ist alle demokratische Entscheidung ohne Widerspruch hinzunehmen.
Die kapitalistische ist eine korrupte Demokratie in der man vieles darf um sich sein Wohlstand zu ergaunern mit Arbeit kaum möglich, denn der Neid der Faulen auf Wohlstand zu schüren ist das Prinzip dieser Demokratie. Essen und Wärme reicht noch für alle. Überlebenswichtig ist alle demokratische Entscheidung nur in Geldwert/Macht zu betrachten.
Die grüne Demokratie ist das absolute Ende für dieses Volk da es seine Nationalität verkaufen/verschenken soll. Wer Essen und Wärme in diesem Land bekommt wird nun unabhängig von Leistung von der grün „demokratisch“ bestimmt.
Überlebenswichtig ist alle demokratische Entscheidung als egoistische der zu Zeit regierenden zu betrachten.
So ihr Kinder was fällt euch auf?
Ja in einer Demokratie leben zu müssen oder zu dürfen sollte zum mitdenken/ handeln anregen. Solange ihr noch dürft, rate ich euch diese BRD den Rücken zu gehren, denn Deutschland hat keine Zukunft mehr. War auch mal so naiv und hab mich für die kapitalistische Demokratie entschieden und zum ersten und letzten mal ein Kanzler gewählt aber niemals vorher einen Staatsratvorsitzenten.
Kurz und Knab: Wenn eine Regierung sein Volk seit Jahrzehnten enteignet, wegen (Wiedergutmachung 2WK) und ihr dafür noch zahlen müsst, dann fragt mal in welchem Land dieser Welt müssen noch spätere Generation für die Verfehlungen der „Alten“ soviel zahlen. Mongolen, Griechen, Römer oder Amis usw. Bei denen ist das Volk unschuldig oder es gibt nichts zu holen. Aber die Rotgrüne BRD kann ja noch das erwirtschafte Vermögen der letzten Jahren verballern. Wörtlich jetzt in der Ukraine.
Wie oft hat Herr Bundespräsident das Wort „Demokratie“ in seiner zweiten Antrittsrede benutzt um diese gute Staatsform dem Volk zu vermitteln?
Nee glaubt mir in einer Monarchie könnte es euch sogar besser gehen. Den Kaiser und seine paar Fürsten zu finanzieren konnte sich das Volk ein paar Jahrhunderte leisten.
Aber eine grüne Demokratie mit diesen Personal- Verwaltungskosten ist nur mit gigantischen Steuererhöhungen möglich.
Jugend will nicht mehr arbeiten! Für wen und was ist die Antwort.
.
Das sind jetzt Erfahrungen von Dir die bestätigen was auch ich hier seit Jahren höre. Wird schon seinen Grund haben warum dies so ist. Scheint als wolle man das. Was ich interessant finde sind die seit Jahren steigenden Zahlen von 1,0 Abiturienten in meinem Landkreis. Als ich vor über 25 Jahren Abi gemacht habe war wenn‘s gut lief einer oder eine pro Jahrgang dabei die einen perfekten Schnitt am Ende hatte. Auch die Zahl derer die eine 1 vor dem Komma hatten war überschaubar. Heutzutage gehen hier pro Jahrgang mindestens 5-8 Schüler pro Gymnasium mit einem 1,0-Schnitt von der Schule und die Zahl derer die eine 1 vor dem Komma haben sind im Schnitt knapp 25% des Jahrgangs. Sehen wir es positiv, wir waren damals einfach dümmer und die heutige Generation ist eine Überfliegergeneration….
Die Kinder werden heutzutage immer größer, warum sollen die nicht auch immer schlauer werden?
Man sollte es vielleicht wirklich mal drauf ankommen lassen?
Das ist es ja, was ich unseren Polit-Pfeifen ankreide. Man kuscht schon in vorauseilendem Gehorsam, anstatt sich mal an den Verhandlungstisch zu setzen und dem Gegenüber mit gekonnt und fundiert vorgebrachten Argumenten quasi das Hemd auszuziehen.
Und dies trifft ganz besonders auf unsere Unterwürfigkeit gegenüber den USA zu. Schröder hat ja bewiesen, dass es nur ein paar deutlicher Worte und etwas mehr Standfestigkeit und auch Selbstbewusstsein bedarf, um unverschämte Forderungen ins Leere laufen zu lassen.
Zum Thema mit China: Gerade den Chinesen (die ja nicht nur Schlitzaugen sind, sondern auch ganz gewaltige Schlitzohren) kommt man nur bei, wenn man sie mit sehr gut ausgewählten und gut fundierten Argumenten festnagelt.
Aber einfach nur mit "weiter so, die könnten vielleicht ja sauer werden" wird man eben weiter über den Tisch gezogen.
Völlig fehlendes Verhandlungsgeschick bei unseren Politikern. Jeder Basarverkäufer ist unseren harmlosen Pfeifen haushoch überlegen.
Wie sollten solche Politiker ein wirtschaftliches Geschick haben, wenn sie sich nie in der freien Wirtschaft behaupten mussten?
Testosteronum
15.08.2022, 11:41
Wieso suchst du krampfhaft eine Ausnahme? ........................................
Ich suche nicht krampfhaft nach Ausreden. Aber zu behaupten, Naturvölker seien kerngesund und würden Depressionen und andere Zivilisationskrankheiten nicht kennen, ist falsch.
Und da sind mir als Beispiel die Eskimos eingefallen. Es gibt aber auch andere Naturvölker, bei denen sowas vorkommt.
antiseptisch
15.08.2022, 11:52
Ich suche nicht krampfhaft nach Ausreden. Aber zu behaupten, Naturvölker seien kerngesund und würden Depressionen und andere Zivilisationskrankheiten nicht kennen, ist falsch.
Und da sind mir als Beispiel die Eskimos eingefallen. Es gibt aber auch andere Naturvölker, bei denen sowas vorkommt.
Du sollst keine Ausnahmen suchen, sondern Relationen verstehen lernen. Auch so eine eingerissene Unsitte, bei jeder Ausnahme die Regel umkippen zu wollen. Kriegt man das in 68er-Nachfolgeschulen so beigebracht?
Die Kinder werden heutzutage immer größer […]
Nicht mehr: https://rp-online.de/panorama/wissen/maenner-wachsen-nicht-mehr_aid-12197069
Das Problem mit der Bahn ist, dass sie nicht flexibel genug ist.
Sagen wir mal, dass Du ein Stahlwerk in Zwickau hast. Nun hast Du einen Stahlträger, der schnellstmöglich nach München transportiert werden muss. Mit diesem Transport beauftragst Du einen Spediteur.
Der muss jetzt gucken, dass das Teil nach München kommt.
Theoretisch kann er das mit der Bahn machen lassen.
Aber dann muss er erstmal dafür sorgen, dass das Teil zum Güterbahnhof kommt. Und dort muss es einen Güterzug geben, der auch nach München fährt. Der Güterzug fährt aber erst los, wenn er genug Zeug geladen hat. Für drei Teile fährt kein Güterzug. Und in München muss dafür gesorgt werden, dass das Teil vom Güterbahnhof zum Empfänger kommt.
Ist erstmal ziemlich umständlich. Und in der vorgegebenen Zeit wird er das höchstwahrscheinlich nicht schaffen. Also muss er das per LKW machen.
Mit der Bahn würde sich regelmäßige Transporte lohnen, die sehr gross sind. Und es sollte nicht zu eilig sein.
Dann kommt noch eine andere Sache dazu:
Wenn ein LKW einen Kilometer fährt, kostet das ein euro. (War zumindest vor 20 Jahren so. Dürfte heutzutage noch mehr sein). Deswegen muss der Frachtführer Leerfahrten vermeiden.
Nehmen wir das o.g. Beispiel:
Der LKW bringt den Stahlträger von Zwickau nach München. Wenn er dann wieder nach Zwickau zurückfährt, sollte er etwas geladen haben. Da wird dann vorher schon geguckt, dass er aus München oder Umgebung was nach Zwickau oder Umgebung transportieren kann.
Das beschreibt den Ist-Zustand. Im Deutschland bis 1945, der DDR bis 1990 und der BRD bis in die 60er Jahre liefe es so:
Als Großbetrieb hat dein Stahlwerk selbstverständlich einen eigenen Gleisanschluss. Du bestellst den Transport, bekommst von der Reichsbahn (Bundesbahn) einen Waggon gestellt, den deine werkseigene Rangierlok abholt und der im Betrieb beladen wird. Diesen Waggon schaffst du wieder zur Bahn zurück und er wird in bestehende Güterzüge eingetaktet ggfs. umgehängt. Ist der Empfänger ebenfalls ein Großbetrieb, kann er gleich den Waggon in Empfang nehmen, ansonsten wird für die letzten Kilometer umgeladen. Hast du kleinere Packstücke, fährt (Wie auch heute) ein "Lumpensammler" herum und bringt die Packstücke zum Umschlagzentrum. Ob zum Beispiel meine Ware 50km zum Umschlagzentrum des Spediteurs oder zu einem Umschlagzentrum der Bahn gefahren wird, macht kaum einen Unterschied.
Das bedingt natürlich eine andere Einstellung der Bahn zu ihren Kunden. Und die besagte "Eisenbahnerehre" muss zurückkehren. Alles nicht einfach.
Meinst du nicht, dass das alles nicht schon längst tausendfach durchgerechnet wurde? Die Bahn ist zu teuer, zu langsam und viel zu unzuverlässig. Ich habe selber mitangesehen, wie ein Mineralöltanklager (meines Opas in den 70ern) ursprünglich extra an einen Bahnhof gebaut wurde, und Mitte der 70er nicht mehr per Kesselwagen angefahren wurde, sondern nur noch per Straßentankwagen. Das fing schon damit an, dass man einen Kesselwagen nicht mal eben an einen Personenzug anhängen konnte. Hätte ja explodieren können. Angst frisst Effizienz. Außerdem ist Rangierarbeit das teuerste dabei. Da ist jeder LKW günstiger und schneller.
Die Ineffizienz des bräsigen Quasi-Staatsbetriebes Bundesbahn muss natürlich weg. Ging ja vorher auch.
[…] Und was teurer ist, ist in der Regel auch umweltschädlicher. […]
Das kann man pauschal so nicht sagen, da externe Kosten nicht in den Preis mit einbezogen werden.
antiseptisch
15.08.2022, 12:06
Die Ineffizienz des bräsigen Quasi-Staatsbetriebes Bundesbahn muss natürlich weg. Ging ja vorher auch.
Das ging auch in der DDR nur, weil kräftig quersubventioniert wurde. Es ist viel einfacher, sich vor Augen zu halten, dass Güterverkehr in Europa in keinem Land einen Kostenvorteil gegenüber Straßen-LKW hat. Und so unfähig können so viele Manager unmöglich sein.
antiseptisch
15.08.2022, 12:07
Das kann man pauschal so nicht sagen, da externe Kosten nicht in den Preis mit einbezogen werden.
Die Bahn ist ja allein schon beim Personentransport nur dann umweltfreundlicher, wenn sie mind. zu 3/4 voll ist. Wurde vor rund 20 Jahren mal groß im Spiegel aufgearbeitet. Will heute keiner mehr wahrhaben.
Das ging auch in der DDR nur, weil kräftig quersubventioniert wurde. Es ist viel einfacher, sich vor Augen zu halten, dass Güterverkehr in Europa in keinem Land einen Kostenvorteil gegenüber Straßen-LKW hat. Und so unfähig können so viele Manager unmöglich sein.
Im Deutschen Reich ging es ohne Quersubventionierung ;) Und es heißt auch nicht, dass sämtlicher Güterverkehr wieder auf die Schiene muss. Aber die Annahme, die Straßen müssten weiter das Warenlager der Just-In-Time-Ideologie sein, teile nicht nicht.
Dr Mittendrin
15.08.2022, 12:10
Die Bahn ist ja allein schon beim Personentransport nur dann umweltfreundlicher, wenn sie mind. zu 3/4 voll ist. Wurde vor rund 20 Jahren mal groß im Spiegel aufgearbeitet. Will heute keiner mehr wahrhaben.
Glaub ich sofort. Sind ja zig Tonnen bis 100. Wo Personen vielleicht nur paar Tonnen wiegen.
antiseptisch
15.08.2022, 12:10
Das beschreibt den Ist-Zustand. Im Deutschland bis 1945, der DDR bis 1990 und der BRD bis in die 60er Jahre liefe es so:
Als Großbetrieb hat dein Stahlwerk selbstverständlich einen eigenen Gleisanschluss. Du bestellst den Transport, bekommst von der Reichsbahn (Bundesbahn) einen Waggon gestellt, den deine werkseigene Rangierlok abholt und der im Betrieb beladen wird. Diesen Waggon schaffst du wieder zur Bahn zurück und er wird in bestehende Güterzüge eingetaktet ggfs. umgehängt. Ist der Empfänger ebenfalls ein Großbetrieb, kann er gleich den Waggon in Empfang nehmen, ansonsten wird für die letzten Kilometer umgeladen. Hast du kleinere Packstücke, fährt (Wie auch heute) ein "Lumpensammler" herum und bringt die Packstücke zum Umschlagzentrum. Ob zum Beispiel meine Ware 50km zum Umschlagzentrum des Spediteurs oder zu einem Umschlagzentrum der Bahn gefahren wird, macht kaum einen Unterschied.
Das bedingt natürlich eine andere Einstellung der Bahn zu ihren Kunden. Und die besagte "Eisenbahnerehre" muss zurückkehren. Alles nicht einfach.
Wie umständlich Rangieren ist, kann jeder mit einer Spielzeugeisenbahn herausfinden. Das Hin- und Hergeschiebe würde mich auf Dauer wahnsinnig machen. Und was da für Zeit bei draufgeht!
antiseptisch
15.08.2022, 12:12
Glaub ich sofort. Sind ja zig Tonnen bis 100. Wo Personen vielleicht nur paar Tonnen wiegen.
Richtig! Allein jedes Bremsen und Anfahren an einem Bahnhof kostet im Nahverkehr locker 8 EUR, zu Preisen von vor 20 Jahren. Ich war selber Leiter Controlling bei der DB Regio. Das ist ein Wahnsinn. Damals versuchte man, Bedarfshaltestellen einzuführen. Wenn keiner auf die Haltetaste drückt, fährt der Zug durch, wie beim Bus. Hat sich aber nicht bewährt, weil sich immer ein Depp beschwert, der das nicht gepeilt hat.
Wie umständlich Rangieren ist, kann jeder mit einer Spielzeugeisenbahn herausfinden. Das Hin- und Hergeschiebe würde mich auf Dauer wahnsinnig machen. Und was da für Zeit bei draufgeht!
Gerade das macht bei Modellbahnen den meisten Spaß. Und es ist ein reines Logistikproblem. Und dann hat so ein Waggon locker die doppelte Nutzlast eines Lastzuges.
antiseptisch
15.08.2022, 12:14
Im Deutschen Reich ging es ohne Quersubventionierung ;) Und es heißt auch nicht, dass sämtlicher Güterverkehr wieder auf die Schiene muss. Aber die Annahme, die Straßen müssten weiter das Warenlager der Just-In-Time-Ideologie sein, teile nicht nicht.
Es ist Wunschdenken. Das ganze Bahnnetz ist jetzt schon hoffnungslos am Limit. Da ist keine Luft mehr nach oben!
antiseptisch
15.08.2022, 12:18
Gerade das macht bei Modellbahnen den meisten Spaß. Und es ist ein reines Logistikproblem. Und dann hat so ein Waggon locker die doppelte Nutzlast eines Lastzuges.
Historisch waren Bahnstrecken immer Güterstrecken. Als "Abfallprodukt" wurden dann auch immer mehr Menschen transportiert. Aber schon vorm Krieg erkannte man, dass Busse viel kosteneffektiver sind. Eigentlich müsste die ganze Bahn weg, und nur LKWs auf den Trassen fahren. Die müssen nicht primitiv rangiert werden, sondern können sich den Luxus eines eigenen Fahrers leisten, der gleichzeitig Fahrer, Rangierer, Fahrdienstleister und Lader/Entlader ist. Dagegen wirkt jede Bahn plump und primitiv.
Es ist Wunschdenken. Das ganze Bahnnetz ist jetzt schon hoffnungslos am Limit. Da ist keine Luft mehr nach oben!
Natürlich. Es wurde ja auch kaputtgemacht.
schlaufix
15.08.2022, 12:22
Jaja, die haben alle 12h täglich 365 Tage gearbeitet, besonders im Bergbau und der Lawi.
Junge, hau doch ab mit deinem Nichtwissen.:haha:
Noch im Jahr 1900 war der 10 Std. Arbeitstag (6 Tage die Woche) gesetzlich verankert.
Erschreckend was du hier für einen Müll absondesrt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1126144/umfrage/woechentliche-arbeitszeit-in-deutschland/
schlaufix
15.08.2022, 12:24
Kannst du doch auch. Mach dich selbständig, dann wirst du reich.
Dann ist es immer noch nicht berechtigt!
Testosteronum
15.08.2022, 12:27
Das beschreibt den Ist-Zustand. Im Deutschland bis 1945, der DDR bis 1990 und der BRD bis in die 60er Jahre liefe es so: Als Großbetrieb hat dein Stahlwerk selbstverständlich einen eigenen Gleisanschluss. .......................................... .
Das gibt es ja auch heute noch, wie z.B. im Industriegebiet in meiner Stadt. Da sind auch einige Betriebe, die einen Gleisanschluss haben. Und das Zeug wird dann mit dem Güterzug abtransportiert.
Das sind dann aber meistens grössere und vorallem regelmäßige Transporte. In einem Betrieb z.B. kommt einmal am Tag ein Güterzug, der mit ca. 20 Waggons die Ware abholt.
Es gab hier auch mal ein Kohlekraftwerk. Das wurde per Schiff, aber auch per Bahn beliefert.
Das bedingt natürlich eine andere Einstellung der Bahn zu ihren Kunden. Und die besagte "Eisenbahnerehre" muss zurückkehren. Alles nicht einfach.
Och, so schwer ist das gar nicht.
In einer Marktwirtschaft entsteht der Preis über Angebot und Nachfrage. Und die Anbieter, die gute Leistung zu einem günstigen Preis anbieten, sind natürlich im Vorteil. Wenn die Bahn mehr Aufträge haben will, muss sie also gute Leistung zu einem guten Preis anbieten.
Historisch waren Bahnstrecken immer Güterstrecken. Als "Abfallprodukt" wurden dann auch immer mehr Menschen transportiert. Aber schon vorm Krieg erkannte man, dass Busse viel kosteneffektiver sind. Eigentlich müsste die ganze Bahn weg, und nur LKWs auf den Trassen fahren. Die müssen nicht primitiv rangiert werden, sondern können sich den Luxus eines eigenen Fahrers leisten, der gleichzeitig Fahrer, Rangierer, Fahrdienstleister und Lader/Entlader ist. Dagegen wirkt jede Bahn plump und primitiv.
Personennahverkehr gehört tatsächlich nur in Ausnahmefällen auf die Schiene. Beim Güterverkehr sehe ich dagegen das Rangieren als kleine Aufgabe. Und vergleich mal die Dimensionen: Ein typischer Fernverkehrszug hat heute ab 400 PS aufwärts und transportiert maximal 25 Tonnen Fracht. Diese 400 Pferde wollen versorgt werden. Eine kräftige Güterlok (Etwa die BR 232) mit 3000 PS zieht derweil einen Zug von 3500 Tonnen (wovon bis zu zwei Drittel Nutzlast sind).
Och, so schwer ist das gar nicht.
In einer Marktwirtschaft entsteht der Preis über Angebot und Nachfrage. Und die Anbieter, die gute Leistung zu einem günstigen Preis anbieten, sind natürlich im Vorteil. Wenn die Bahn mehr Aufträge haben will, muss sie also gute Leistung zu einem guten Preis anbieten.
Richtig. Dafür muss die Beamtenbräsigkeit der DB weg. Eisenbahner galten ja mal als überpünktlich und überkorrekt. Heute ist davon nicht mehr so viel übrig, jedenfalls nicht bei der DB. Bei der Schweizer Staatsbahn erlebte ich es vor Jahren noch, dass sich der Zugsführer über die Bordsprechanlage des Zuges bei den Fahrgästen für die dreiminütige (!) Verspätung entschuldigte. Das nenne ich Eisenbahnerehre!
Richtig. Dafür muss die Beamtenbräsigkeit der DB weg. Eisenbahner galten ja mal als überpünktlich und überkorrekt. Heute ist davon nicht mehr so viel übrig, jedenfalls nicht bei der DB. Bei der Schweizer Staatsbahn erlebte ich es vor Jahren noch, dass sich der Zugsführer über die Bordsprechanlage des Zuges bei den Fahrgästen für die dreiminütige (!) Verspätung entschuldigte. Das nenne ich Eisenbahnerehre!
Fairerweise sollte man jedoch auch noch erwähnen, dass man die DB seitens der Politik ganz gewaltig angepisst hat.
Einmal diese sehr seltsame Privatisierung, dann die Trennung des Gleisinventars und dessen Unterordnung unter diese obskure Netzagentur, dann die Entnahme der operativen Gewinne der DB durch die Politik, dann die Aufteilung der Streckennutzungen für private Betreiber (seltsam, dass die dann aber mit Gewinn arbeiten können...) und was da noch alles an Sabotage an der DB verübt wurde.
So, wie unsere Politik an der Bahn herumgepfuscht hat, gibt es wohl in keinem anderen Staat. Wenn ich da nur an Japan oder China denke, wird mir nur noch ganz übel....
[…] In einer Planwirtschaft kann man alles Mögliche und Unmögliche anordnen. Nur ob es sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Selbst in einer "freien Marktwirtschaft" findet gut 80% der wirtschaftlichen Aktivität innerhalb der Unternehmen statt und ist deshalb "geplant".
An besserer Planung und Organisation (zum durch Koordination der Unternehmen unter einander) ist grundsätzlich nichts falsch.
Vorausplanung ist das was uns von den Tieren unterscheidet.
Fairerweise sollte man jedoch auch noch erwähnen, dass man die DB seitens der Politik ganz gewaltig angepisst hat.
Einmal diese sehr seltsame Privatisierung, dann die Trennung des Gleisinventars und dessen Unterordnung unter diese obskure Netzagentur, dann die Entnahme der operativen Gewinne der DB durch die Politik, dann die Aufteilung der Streckennutzungen für private Betreiber (seltsam, dass die dann aber mit Gewinn arbeiten können...) und was da noch alles an Sabotage an der DB verübt wurde.
So, wie unsere Politik an der Bahn herumgepfuscht hat, gibt es wohl in keinem anderen Staat. Wenn ich da nur an Japan oder China denke, wird mir nur noch ganz übel....
Ja, das ist ein Gesamtpaket, was zur Ineffizienz der Bahn geführt hat. Wie so vieles in der Beamtenrepublik. Insbesondere die beliebte Zweckentfremdung von Mitteln hat schon viel Schaden verursacht.
[…] Der LKW bringt den Stahlträger von Zwickau nach München. Wenn er dann wieder nach Zwickau zurückfährt, sollte er etwas geladen haben. Da wird dann vorher schon geguckt, dass er aus München oder Umgebung was nach Zwickau oder Umgebung transportieren kann.
Das wäre doch bei der Bahn genau so möglich. Oder eben Weiterfahrt an einen dritten Ort.
Das wäre doch bei der Bahn genau so möglich. Oder eben Weiterfahrt an einen dritten Ort.
Das ist ein weiterer Vorteil der Bahn: Das rollende Material kann relativ frei in der Gegend herumgefahren werden. Das ist bei Sattelzügen zwar ggfs. mit den Aufliegern auch möglich, funktioniert aber nur bei sehr großen Unternehmen.
antiseptisch
15.08.2022, 13:53
Fairerweise sollte man jedoch auch noch erwähnen, dass man die DB seitens der Politik ganz gewaltig angepisst hat.
Einmal diese sehr seltsame Privatisierung, dann die Trennung des Gleisinventars und dessen Unterordnung unter diese obskure Netzagentur, dann die Entnahme der operativen Gewinne der DB durch die Politik, dann die Aufteilung der Streckennutzungen für private Betreiber (seltsam, dass die dann aber mit Gewinn arbeiten können...) und was da noch alles an Sabotage an der DB verübt wurde.
So, wie unsere Politik an der Bahn herumgepfuscht hat, gibt es wohl in keinem anderen Staat. Wenn ich da nur an Japan oder China denke, wird mir nur noch ganz übel....
Da kannst du Recht haben. Wenn im großen und ganzen schon kein Gewinn bei rauskommt, braucht man erst gar nicht in Teilbereichen Kapital rauszuziehen. Aus einem See kann man auch nicht lange mehr Wasser ablassen als nachfließt, egal, wo man ihn anbohrt.
SprecherZwo
15.08.2022, 13:54
Nicht mehr: https://rp-online.de/panorama/wissen/maenner-wachsen-nicht-mehr_aid-12197069
Liegt vermutlich an der Umvolkung, der Anteil kleinwüchsiger Südländer steigt, wodurch die Durchschnittsgrösse von BRD-Männern sinkt.
antiseptisch
15.08.2022, 13:55
Ja, das ist ein Gesamtpaket, was zur Ineffizienz der Bahn geführt hat. Wie so vieles in der Beamtenrepublik. Insbesondere die beliebte Zweckentfremdung von Mitteln hat schon viel Schaden verursacht.
Ich habe das von 2001 bis 2005 live miterlebt. Ich war mittendrin. Und ich fühlte mich wie im Sozialismus 2.0. 70 bis 80% der Leistungen finden innerhalb des Konzerns statt. Und da werden Werte so lange hin- und hergeschoben, bis alle zufrieden sind. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen.
Ich habe das von 2001 bis 2005 live miterlebt. Ich war mittendrin. Und ich fühlte mich wie im Sozialismus 2.0. 70 bis 80% der Leistungen finden innerhalb des Konzerns statt. Und da werden Werte so lange hin- und hergeschoben, bis alle zufrieden sind. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen.
Das glaube ich gern. Die Verhältnisse bei der DB sind meiner Meinung nach sogar noch sozialistischer als bei der Reichsbahn der DDR.
Liegt vermutlich an der Umvolkung, der Anteil kleinwüchsiger Südländer steigt, wodurch die Durchschnittsgrösse von BRD-Männern sinkt.
Sie sinkt ja nicht, sie nimmt nur nicht weiter zu. Aber die Absüdung könnte durchaus ein Faktor sein der dazu beiträgt.
Nicht mehr: https://rp-online.de/panorama/wissen/maenner-wachsen-nicht-mehr_aid-12197069
Die Daten stammen von der Bundeswehr. Nur sollte man aber wissen, dass in der Bundeswehr nicht nur Deutsche dienen, die von der Abstammung her Deutsche sind, sondern auch Personen, die in Deutschland eingewandert sind und diese Einwanderer sind im Durchschnitt kleiner als die tatsächlichen Deutschen.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen, ein wenig zu unterscheiden zwischen Schein und Wirklichkeit.
Und darin liegt der Grundfehler im System, der angeblichen Wirtschafts Experten. Solides Wirtschaften unbekannt. Unbegrenztes Wachstum, oft mit Betrugs Firmen und Projekten, kann nicht gut gehen, das sagt schon der gesunde Menschenverstand.
Gibt es eine Möglichkeit zur Wende? Gruhl will und kann sich mit dieser Frage nicht mehr aufhalten. Der „Point of no Return“ ist überschritten. Was bleibt ist die „Himmelfahrt ins Nichts“. Trefflich gewählter Titel für ein in Zorn und Eifer, vor allem aber mit Herzblut geschriebenes Buch.
Ein im Wortsinn kolossales Gemälde. Mit unbeirrt festem, fast immer aber auch recht breitem Pinselstrich auf die riesige Leinwand einer universalen „Weltgeschichte“ geworfen. In fast einer jeden Beziehung weitgespannt: die Natur- und Geisteswissenschaften umfassend, dazu Philosophie und Religion. Erstreckt über alle irdischen Kontinente und Meere, bis in die kosmischen Räume hinein. Weit gespannt vor allem auch zeitlich: sozusagen von „Urknall“ und „Ursuppe“ her. Erst unmerklich, schleichend, bald Furcht einflößend und zum Schluss atemberaubend die Beschleunigung in der dargestellten — natürlichen, kulturellen und schließlich zivilisatorischen — Entwicklung: „Der 4.000.000.000 Jahre dauernde Anlauf des Lebens“. „Der 3.000.000 Jahre dauernde Anlauf des Menschen“. 100.000 Jahre denken, 10.000 Jahre Machen. Einige Jahrtausende Hochkultur. Ganze 200 Jahre technische Zivilisation. Und nun: die Menschenflut, die Unrat Lawine, die Entropie und „Das zwangsläufige Ende“.
Lesenswert!
https://www.amazon.de/Himmelfahrt-ins-Nichts-gepl%C3%BCnderte-Planet/dp/3784423965
https://www.amazon.de/Himmelfahrt-ins-Nichts-gepl%C3%BCnderte-Planet/dp/3784423965
Es gab viele Warnungen von Experten, aber die Doofi Politiker wissen Alles besser, obwohl ohne Beruf
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/511mfLa+3fS._SX314_BO1,204,203,200_.jpg
Wie umständlich Rangieren ist, kann jeder mit einer Spielzeugeisenbahn herausfinden. Das Hin- und Hergeschiebe würde mich auf Dauer wahnsinnig machen. Und was da für Zeit bei draufgeht!
Es gibt high-Tech-Rangierbahnhöfe da läuft alles wie von Geisterhand fast von alleine und ohne große menschliche Eingriffe.
Lesenswert!
https://www.amazon.de/Himmelfahrt-ins-Nichts-gepl%C3%BCnderte-Planet/dp/3784423965
Gruhl wurde damals besonders von den heutigen Kommie-Grünen angefeindet und als Nahtzieh oder wahlweise Trottel verunglimpft.
Gruhl wurde damals besonders von den heutigen Kommie-Grünen angefeindet und als Nahtzieh oder wahlweise Trottel verunglimpft.
Gruhl ist ein völlig verstrahlter Öko-Trottel.
Diesen mittlerweile senilen Tattergreis kann man beim besten Willen nicht ernst nehmen.
Antwort Frage 2) nix Wechselgeld bekommen gute Geld - Regelsatz Geld Monat auf Konto
und war das richtig?
Endlich hat,s einer kapiert…
Es ist Wunschdenken. Das ganze Bahnnetz ist jetzt schon hoffnungslos am Limit. Da ist keine Luft mehr nach oben!
:gp: vor 3 Jahren gabs im Locus mal was lesenswertes dazu, kommt auch mal vor :appl:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-mythen-der-verkehrswende-wenn-das-saubere-vom-himmel-versprochen-wird_id_11166082.html
Noch im Jahr 1900 war der 10 Std. Arbeitstag (6 Tage die Woche) gesetzlich verankert.
Erschreckend was du hier für einen Müll absondesrt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1126144/umfrage/woechentliche-arbeitszeit-in-deutschland/
Das Thema war vor der Industrialisierung du Blindgänger.
Das ein Bewerber mit einem Realabschluss (10. Schuljahr) solche eine triviale Rechnung nicht bewältigen kann, das halte ich für unwahrscheinlich.
Manchmal kommt es bei solchen trivialen Fragen, bei den einen oder anderen Bewerber, zu einer Blockade, weil die Frage einfach zu schlicht ist und der Bewerber damit nicht gerechnet hat. Diese Fragen sind aber dennoch wichtig, weil man damit testen kann, ob der Befragte reflexartig regieren kann und dabei die Logik nicht vergisst.
Mir selbst wurde einmal bei einem Test die Frage gestellt, wie viele Pfennige eine Mark hat. Reflexartig konnte ich diese Frage beantworten, aber einige Menschen können das eben nicht und sind deshalb für bestimmte Berufe ungeeignet.
Also Leute zur Auflösung… weil einfach zu viele hier glauben, ich hätte Quatsch erzählt.
Es geht sich um einen trivialen Einstellungstest bei einem Verkehrsbetrieb. Die Bus und Bahnfahrer welche noch selber kassieren , haben zwar auch ihre Fahrscheindrucker welche im „Ernstfall“ das Rückgeld anzeigen…. aber man erwartet beim Fahrpersonal wenigstens ein Minimum an Kopfrechnen, um den Einstieg zu beschleunigen.
Das von mir genannte Beispiel gehört in vielen Betrieben unter anderem zur Standartprozedur und ja…. der Fall hat sich genauso zugetragen, wie ich geschildert habe.
Was allerdings bissl erstaunlich ist, ….wieviele Leute hier an der Seriosität solcher Berichte zweifeln… mein Gott…Firmen finanzieren ihren Auszubildenden Mathe und Deutschkurse , Universitäten stöhnen seit Jahren über die unterirdischen Kenntnisse und Leistungen in Mathematik, Deutsch und das fehlende Allgemeinwissen der jungen Leute die heutzutage ein Studium beginnen….etc.p.p
Nein hat man nicht. Nicht einmal annähernd.
Dafür würden alle anderen Steuern abgeschafft werden. Du glaubst also das jetzige System wäre besser?
Du kannst jedes System nehmen, völlig egal. Sobald die Steuerm / Abgaben 35% überschreiten, gehts bergab.
Also Leute zur Auflösung… weil einfach zu viele hier glauben, ich hätte Quatsch erzählt.
Es geht sich um einen trivialen Einstellungstest bei einem Verkehrsbetrieb. Die Bus und Bahnfahrer welche noch selber kassieren , haben zwar auch ihre Fahrscheindrucker welche im „Ernstfall“ das Rückgeld anzeigen…. aber man erwartet beim Fahrpersonal wenigstens ein Minimum an Kopfrechnen, um den Einstieg zu beschleunigen.
Das von mir genannte Beispiel gehört in vielen Betrieben unter anderem zur Standartprozedur und ja…. der Fall hat sich genauso zugetragen, wie ich geschildert habe.
Was allerdings bissl erstaunlich ist, ….wieviele Leute hier an der Seriosität solcher Berichte zweifeln… mein Gott…Firmen finanzieren ihren Auszubildenden Mathe und Deutschkurse , Universitäten stöhnen seit Jahren über die unterirdischen Kenntnisse und Leistungen in Mathematik, Deutsch und das fehlende Allgemeinwissen der jungen Leute die heutzutage ein Studium beginnen….etc.p.p
das hat mir ein Berufsschullehrer aus Düsseldorf schon vor 20 Jahren erzählt, der war froh, dass die Rente nahte
antiseptisch
15.08.2022, 20:19
Es gibt high-Tech-Rangierbahnhöfe da läuft alles wie von Geisterhand fast von alleine und ohne große menschliche Eingriffe.
Die Relativiererei nervt manchmal. Natürlich gibt es die, aber das sind nur ganz große Rangierbahnhöfe. Die sind längst nicht die Regel. Die meiste Zeit stehen Waggons eben einfach so rum, manchmal tagelang, bis überhaupt mal ihr Anschlusszug kommt. Der Zug für den Güterverkehr ist sprichwörtlich längst abgefahren.
schlaufix
15.08.2022, 20:23
Das Thema war vor der Industrialisierung du Blindgänger.
Vor der Industrialisierung galt folgendes:
Bis in das 18. Jahrhundert hinein hat man meist von morgens bis abends gearbeitet um das Tageslicht zu nutzen, da künstliche Beleuchtung sehr teuer war. Die durchschnittliche Tagesarbeitszeit hat also über das Jahr gerechnet ungefähr 12 Stunden betragen.
Der Blindgänger heißt Odin 777
Vor der Industrialisierung galt folgendes:
Bis in das 18. Jahrhundert hinein hat man meist von morgens bis abends gearbeitet um das Tageslicht zu nutzen, da künstliche Beleuchtung sehr teuer war. Die durchschnittliche Tagesarbeitszeit hat also über das Jahr gerechnet ungefähr 12 Stunden betragen.
Der Blindgänger heißt Odin 777
Falsch, warm sollte man das ganze Jahr über gearbeitet haben?
Bist du dumm oder was?
Da gab es keine Mieten oder KKV oder sonstige laufenden Kosten, das einzige was man brauchte waren Nahrung, Wasser und Brennholz.
Sag mir doch mal bitte in welchem Beruf man 300 Tage im Jahr 8h täglich gearbeitet haben soll?
Es gab im Winter so gut wie keine Arbeit als Bauer, da die Ernte eingefahren wurde und die Saat ausgesät war.
Denkst du ernsthaft die Bauernfamilie hat im Winter 8h lang Kühe ausgemistet, gefüttert und gemolken?
Du hast NULL Ahnung vom Leben vor der Industrialisierung.
Vor der Industrialisierung galt folgendes:
Bis in das 18. Jahrhundert hinein hat man meist von morgens bis abends gearbeitet um das Tageslicht zu nutzen, da künstliche Beleuchtung sehr teuer war. Die durchschnittliche Tagesarbeitszeit hat also über das Jahr gerechnet ungefähr 12 Stunden betragen.
Der Blindgänger heißt Odin 777
Das ist Unsinn. Arbeit war integriert im Alltag. Es gab keine strikte Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Man hat da gelebt, wo man gearbeitet hat. Das bedeutet, dass es keine feste Arbeitszeiten gab. Und deshalb auch keine festen Pausenzeiten. Ausserdem war alles Handwerk. Arbeite du mal 12 Stunden jeden Tag hochkonzentriert als Bildhauer, Tischler oder Glasmaler und liefere dann noch sauberer Arbeit ab....geschweige denn, dass es soviele Aufträge gab....
Feste geregelte Arbeitszeiten gab es erst mit der Industrie. Da war der Arbeitsplatz plötzlich nicht mehr "zu Hause" und man musste die Zeit erfassen, damit alle gleich anfangen und aufhören.
Klopperhorst
15.08.2022, 20:31
Falsch, warm sollte man das ganze Jahr über gearbeitet haben?
Bist du dumm oder was?
Da gab es keine Mieten oder KKV oder sonstige laufenden Kosten, das einzige was man brauchte waren Nahrung, Wasser und Brennholz.
...
Da gabs Leibeigenschaft und Frondienst. Du stellst dir die vor-industrielle Gesellschaft etwas zu romantisch vor.
---
Gruhl wurde damals besonders von den heutigen Kommie-Grünen angefeindet und als Nahtzieh oder wahlweise Trottel verunglimpft.
Ich habe Gruhl damals (1992) gerne gesehen auf RTL. Seine Bücher (https://www.amazon.de/Himmelfahrt-ins-Nichts-gepl%C3%BCnderte-Planet/dp/3784423965) habe ich gelesen, sie waren eine Offenbarung. Gruhl starb bereits ein Jahr später.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Gruhl
Es stimmt, er wurde von dummen Grünen und Linken, als "Rechter Spinner" angefeindet, die seine Thesen als Fantasie abtaten. Inzwischen sind viele seiner Warnungen und Voraussagen bereits eingetroffen......
https://www.tagesspiegel.de/images/tagesspiegel/14969720/2-format43.jpg
Thilo Sarrazin in "Der heiße Stuhl" bei RTL 1993
Klopperhorst
15.08.2022, 20:36
Es gibt high-Tech-Rangierbahnhöfe da läuft alles wie von Geisterhand fast von alleine und ohne große menschliche Eingriffe.
Hof Güterbahnhof z.B.
---
Da gabs Leibeigenschaft und Frondienst. Die stellst dir die vor-industrielle Gesellschaft etwas zu romantisch vor.
---
Alles richtig.
Nur ist es eine Mär, dass die Menschen damals akkordmäßig das Jahr durchgeknechtet haben.
Es gab keine Bürojobs, und bis auf einige Ausnahmen hat da niemand das Jahr durchgearbeitet.
Zumal weite Teile der erwachsene Bevölkerung täglich Alkohol konsumierten.
Das änderte sich erst mit der Industrialisierung.
Klopperhorst
15.08.2022, 20:45
Alles richtig.
Nur ist es eine Mär, dass die Menschen damals akkordmäßig das Jahr durchgeknechtet haben.
Es gab keine Bürojobs, und bis auf einige Ausnahmen hat da niemand das Jahr durchgearbeitet.
Zumal weite Teile der erwachsene Bevölkerung täglich Alkohol konsumierten.
Das änderte sich erst mit der Industrialisierung.
Schwer vorstellbar, wie das Leben damals wirklich war. Aber bedenke: Die hatten keine Maschinen, keine Autos, keinen Strom usw. Alles musste mit Hand und Lastentieren gemacht werden. Keine Supermärkte, also musste alles auf Vorrat haltbar gemacht werden. Da ging viel mehr Zeit drauf, auch um mal einen Kirchgang zu machen. Da war sicher schon der ganze Tag um.
---
schlaufix
15.08.2022, 20:47
Falsch, warm sollte man das ganze Jahr über gearbeitet haben?
Bist du dumm oder was?
Da gab es keine Mieten oder KKV oder sonstige laufenden Kosten, das einzige was man brauchte waren Nahrung, Wasser und Brennholz.
Sag mir doch mal bitte in welchem Beruf man 300 Tage im Jahr 8h täglich gearbeitet haben soll?
Es gab im Winter so gut wie keine Arbeit als Bauer, da die Ernte eingefahren wurde und die Saat ausgesät war.
Denkst du ernsthaft die Bauernfamilie hat im Winter 8h lang Kühe ausgemistet, gefüttert und gemolken?
Du hast NULL Ahnung vom Leben vor der Industrialisierung.
Hauptsache du hast Ahnung! Leider zuwenig davon.
schlaufix
15.08.2022, 20:51
Das ist Unsinn. Arbeit war integriert im Alltag. Es gab keine strikte Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Man hat da gelebt, wo man gearbeitet hat. Das bedeutet, dass es keine feste Arbeitszeiten gab. Und deshalb auch keine festen Pausenzeiten. Ausserdem war alles Handwerk. Arbeite du mal 12 Stunden jeden Tag hochkonzentriert als Bildhauer, Tischler oder Glasmaler und liefere dann noch sauberer Arbeit ab....geschweige denn, dass es soviele Aufträge gab....
Feste geregelte Arbeitszeiten gab es erst mit der Industrie. Da war der Arbeitsplatz plötzlich nicht mehr "zu Hause" und man musste die Zeit erfassen, damit alle gleich anfangen und aufhören.
Vielleicht gibt es ja irgendwelche Quellen dazu wie lange gearbeitet wurde im Bergwerk, als Bauer oder Handwerker.
Hauptsache du hast Ahnung! Leider zuwenig davon.
Oh, wie überzeugend.
Arme Sau, muss echt shice sein wenn man so beschränkt ist.
schlaufix
15.08.2022, 20:57
Schwer vorstellbar, wie das Leben damals wirklich war. Aber bedenke: Die hatten keine Maschinen, keine Autos, keinen Strom usw. Alles musste mit Hand und Lastentieren gemacht werden. Keine Supermärkte, also musste alles auf Vorrat haltbar gemacht werden. Da ging viel mehr Zeit drauf, auch um mal einen Kirchgang zu machen. Da war sicher schon der ganze Tag um.
---
Das ist mal ein guter Beitrag!
Wer mal in einem Flösser Museum war, weiß bescheid wieviel die gearbeitet haben. Bergbau ebenso.
Ruprecht
15.08.2022, 20:57
Die kriegen noch viel trivialere Rechnungen nicht hin. Ich habe mal eine Lehrvorführung mit drei Azubis gemacht. Sie sollten mir den Wert von 20% eines Millimeters bestimmen. Betretenes Schweigen, Herumraten, zielloses Herumtippen auf dem Taschenrechner (!). Also erklärte ich es. Nach der Bearbeitung wiederholte sich das Spiel. Diesmal sollten sie mir 20% von zwei Millimetern bestimmen. Man mag es glauben oder nicht, aber es begann wieder das betretene Schweigen, Raten und Herumtippen.
Du hast sogar den Taschenrechner zugelassen?
1x20:100 und es hätte gefunzt.
schlaufix
15.08.2022, 20:57
Oh, wie überzeugend.
Arme Sau, muss echt shice sein wenn man so beschränkt ist.
Und wie fühlst du dich dabei?
Vielleicht gibt es ja irgendwelche Quellen dazu wie lange gearbeitet wurde im Bergwerk, als Bauer oder Handwerker.
Die Sache ist halt, dass es vor der industriellen Revolution ja nicht genormt war. Die Normung kam ja erst mit den Industriearbeitsplätzen. Als also Massen von Menschen ihren Arbeitsplatz nicht mehr da hatten, wo sie lebten.
Der Bäcker lebte mit dem Gesellen in der Mühle. Aber der Industriearbeiter schlief nicht neben dem Fliessband...
Deswegen war die Arbeitzeit bei Bäcker und Gesellen individuell und sicher auch unterschiedlich zu anderen Bäckern und Gesellen.
Es gibt da sicher Quellen die Auskunft über manchen Tagesablauf geben. Ich bin aber zu faul zu suchen.
Es gibt high-Tech-Rangierbahnhöfe da läuft alles wie von Geisterhand fast von alleine und ohne große menschliche Eingriffe.
Das endet alles beim Kuppel! Jeder Wagen muss mit Hand gekuppelt und geschlaucht werden. Wir haben noch die Schraubenkupplung von vor 150 Jahren. Auch müssen die Wagen vor dem Sortieren händisch getrennt werden, Automatische Kupplungen gibt es, aber kein Geld in Europa. SBB Cargo setzt solche im Innerschweizer Verkehr ein.
Neben der Spur
15.08.2022, 21:05
Oh, wie überzeugend.
Arme Sau, muss echt shice sein wenn man so beschränkt ist.
Du lügst Dir die Welt zurecht, wie Pippi und Putin.
Die Sache ist halt, dass es vor der industriellen Revolution ja nicht genormt war. Die Normung kam ja erst mit den Industriearbeitsplätzen. Als also Massen von Menschen ihren Arbeitsplatz nicht mehr da hatten, wo sie lebten.
Der Bäcker lebte mit dem Gesellen in der Mühle. Aber der Industriearbeiter schlief nicht neben dem Fliessband...
Deswegen war die Arbeitzeit bei Bäcker und Gesellen individuell und sicher auch unterschiedlich zu anderen Bäckern und Gesellen.
Es gibt da sicher Quellen die Auskunft über manchen Tagesablauf geben. Ich bin aber zu faul zu suchen.
Die Menschen hatten früher mehr Freizeit als heute, weil es alle naselang irgendwelche kirchlichen Feiertage gab, an denen man nicht arbeiten durfte. Die Arbeitstage selbst waren früher natürlich länger.
Du lügst Dir die Welt zurecht, wie Pippi und Putin.
Keine Argumente=Keine Ahnung.
Alles richtig.
Nur ist es eine Mär, dass die Menschen damals akkordmäßig das Jahr durchgeknechtet haben.
Es gab keine Bürojobs, und bis auf einige Ausnahmen hat da niemand das Jahr durchgearbeitet.
Zumal weite Teile der erwachsene Bevölkerung täglich Alkohol konsumierten.
Das änderte sich erst mit der Industrialisierung.
Das kenne ich noch aus den 70-er und teilweise sogar aus den 80-er Jahren.
Da gab es Bierautomaten in jeder Fabrik und der Kantinenwirt lieferte den Stoff kistenweise bis an die Maschinen.
Spezielle Kunden waren da jeden Tag hackedicht auf der Arbeit. Auch auf dem Bau wurde ordentlich gesoffen.
Aber irgendwann hörte das schlagartig auf. Da gab es Kampagnen von der Berufsgenossenschaft, den Krankenkassen u.a. und auch die Firmen versuchten die Sauferei zu unterbinden, als es nicht mehr so auf blindwütige Schufterei und Knochenarbeit ankam, die man nur besoffen durchstehen konnte sondern mehr auf Fingerspitzengefühl und Mitdenken.
Alles richtig.
Nur ist es eine Mär, dass die Menschen damals akkordmäßig das Jahr durchgeknechtet haben.
Es gab keine Bürojobs, und bis auf einige Ausnahmen hat da niemand das Jahr durchgearbeitet.
Zumal weite Teile der erwachsene Bevölkerung täglich Alkohol konsumierten.
Das änderte sich erst mit der Industrialisierung.
Bürotätigkeiten gab es damals bei den Kaufleuten, den Fürsten und auf den Gütern auch schon.
Die Daten stammen von der Bundeswehr. Nur sollte man aber wissen, dass in der Bundeswehr nicht nur Deutsche dienen, die von der Abstammung her Deutsche sind, sondern auch Personen, die in Deutschland eingewandert sind und diese Einwanderer sind im Durchschnitt kleiner als die tatsächlichen Deutschen.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen, ein wenig zu unterscheiden zwischen Schein und Wirklichkeit.
Die Daten stammen auch von 2009.
Da war das Staatsbürgerschaftrecht erst seit wenigen Jahren geändert so dass Einwanderer kaum einen nennenswerten Einfluss gehabt haben dürften.
Du kannst jedes System nehmen, völlig egal. Sobald die Steuerm / Abgaben 35% überschreiten, gehts bergab.
Woher nimmst du diese Zahl?
Woher nimmst du diese Zahl?
Das wurde mal so von den 5 Weisen .. publiziert. Vor Jahrzehnten, als man sowas noch sagen durfte, als die 35% Staatsquote überschritten wurde. Damals hatten sie noch keinen Maulkorb.
Das wurde mal so von den 5 Weisen .. publiziert. Vor Jahrzehnten, als man sowas noch sagen durfte, als die 35% Staatsquote überschritten wurde. Damals hatten sie noch keinen Maulkorb.
Wer sind die fünf Weisen?
Wer sind die fünf Weisen?
Das sind Wirtschaftswissenschaftler, die die wirtschaftlichen Daten Deutschlands erfassen und früher mal Kritik üben durften. Einer hat das mal zu laut gemacht und war das nächste Jahr nicht mehr dabei. Früher konnte man die jährlichen Werke einfach runterladen umd lesen. Hans- Werner Sinn ist wohl der bekannteste dieser Gruppe.
Ruprecht
16.08.2022, 15:57
Das kenne ich noch aus den 70-er und teilweise sogar aus den 80-er Jahren.
Da gab es Bierautomaten in jeder Fabrik und der Kantinenwirt lieferte den Stoff kistenweise bis an die Maschinen.
Spezielle Kunden waren da jeden Tag hackedicht auf der Arbeit. Auch auf dem Bau wurde ordentlich gesoffen.
Aber irgendwann hörte das schlagartig auf. Da gab es Kampagnen von der Berufsgenossenschaft, den Krankenkassen u.a. und auch die Firmen versuchten die Sauferei zu unterbinden, als es nicht mehr so auf blindwütige Schufterei und Knochenarbeit ankam, die man nur besoffen durchstehen konnte sondern mehr auf Fingerspitzengefühl und Mitdenken.
Zumindest in Bayern gab es die Bierautomaten der örtlichen Brauereien noch in den 90ern auf Baustellen.
Eine Mark rein und schon rumpelte eine Halbe raus.
Zumindest in Bayern gab es die Bierautomaten der örtlichen Brauereien noch in den 90ern auf Baustellen.
Eine Mark rein und schon rumpelte eine Halbe raus.
Ja, gerade bei körperlich schwerer Arbeit war Saufen üblich. In manchen Abteilungen war zum Schichtende fast die ganze Mannschaft hackedicht.
Es gab da wirklich Jobs, die konnte man nur unter Alkohol machen. Bei Arbeitsunfällen mußten die Kapos und Abteilungsleiter dann immer sehr kreativ sein.
Kreuzbube
16.08.2022, 17:15
Nein, die Serie, die ich meine, stammt ursprünglich von 1963 und heißt tatsächlich "Fernfahrer". Wobei ich "Auf Achse" natürlich kenne. Das haben wir als Kinder/ Jugendliche rauf und runter geguckt, wenn es im ARD kam.
Bei den Amis gab`s noch "Abenteuer der Landstraße" mit tollem Country Intro!
https://www.youtube.com/watch?v=6_cS5iZl_TI
Das war aber immer schon so.
Gutaussehende Menschen erhalten ja auch leichter Jobs. Ist fies, ist aber so.
Logisch. Ich bekam jede gewünschte Stelle sofort!:happy:
Neben der Spur
16.08.2022, 17:17
"Wer saufen kann, kann auch Arbeiten"
"Wider den Branntweinteufel"
Obwohl der Arbeitsschutz den Alkohol
immer mehr aus Firmen und Baustellen
verdrängte,
wurden die Arbeitslosen in den 80ern immer mehr
(2+2 Mio (ABM)).
Viele Industrien in Westdeutschland
gingen trotz Alkoholverboten kaputt
(Steinkohlebergbau, Stahlindustrie, Schiffbau).
"Wer saufen kann, kann auch Arbeiten"
"Wider den Branntweinteufel"
Obwohl der Arbeitsschutz den Alkohol
immer mehr aus Firmen und Baustellen
verdrängte,
wurden die Arbeitslosen in den 80ern immer mehr
(2+2 Mio (ABM)).
Viele Industrien in Westdeutschland
gingen trotz Alkoholverboten kaputt
(Steinkohlebergbau, Stahlindustrie, Schiffbau).
Die guten Häuser und Strassen, wurden Alle mit guter flüssiger Nahrung gebaut. Verbot, man sieht was aus dem Schwuchtelbauwerk, BER wurde und nun die Neubauten des Kanzler Amtes
https://c.tenor.com/Wv06rgySa5kAAAAM/beer-cheers.gif
Dr Mittendrin
16.08.2022, 17:40
Das sind die Folgen von "unser Kind soll es mal besser haben" und "hättest du was anständiges gelernt, würdest du mehr verdienen".
Kenne einen Maschinenbauingenieur der jetzt in der Solarbranche ist. Dazu hätte er nicht studieren müssen.
Veruschka
16.08.2022, 20:11
.. wir leben in einer extremen Konsumgesellschaft und das wirkt sich auch auf die Kinder aus ..
Mei, ist doch klar, dass jeder für sein Kind das Beste will. Wenn man die Wahl hat, ob das Kind Koch oder Ingenieur werden kann würden sich die Mehrheit für die 2. Wahl entscheiden.
Mei, ist doch klar, dass jeder für sein Kind das Beste will. Wenn man die Wahl hat, ob das Kind Koch oder Ingenieur werden kann würden sich die Mehrheit für die 2. Wahl entscheiden.
zu Viele kontrollieren nicht die Smarthone Benutzung, der Kinder,! PC Spiele nur am Wochenende, Ferien nur als Beispiel. Zuviel kann eine fatale Entwicklung bei Jugend einleiten
Mei, ist doch klar, dass jeder für sein Kind das Beste will. Wenn man die Wahl hat, ob das Kind Koch oder Ingenieur werden kann würden sich die Mehrheit für die 2. Wahl entscheiden.
Das sollten nicht die Eltern entscheiden, sondern die strenge Selektion nach intellektuellen Fähigkeiten in den Schulen, welche leider immer mehr aufgeweicht wurde/wird.
Beim Ingenieur findet dann immerhin noch eine Selektion im Studium statt aber in manch anderen Bereichen gilt das weniger bis garnicht.
Veruschka
16.08.2022, 20:24
zu Viele kontrollieren nicht die Smarthone Benutzung, der Kinder,! PC Spiele nur am Wochenende, Ferien nur als Beispiel. Zuviel kann eine fatale Entwicklung bei Jugend einleiten
Was hat das mit dem Thema zu tun. Zu viel Balkangrill- Dampf eingeatmet?
Was hat das mit dem Thema zu tun. Zu viel Balkangrill- Dampf eingeatmet?
Das sind die Arbeits Unfähige Jugend, die zuviel smartphone herum spielt usw.. Das ist das Thema
Mei, ist doch klar, dass jeder für sein Kind das Beste will. Wenn man die Wahl hat, ob das Kind Koch oder Ingenieur werden kann würden sich die Mehrheit für die 2. Wahl entscheiden.
Man sieht beim Heranwachsen des Kindes bereits welche Talente es hat und welche nicht. Auch mit einem guten Handwerkberuf kann ein Mensch glücklich werden und braucht nicht in Sack und Asche gehen.
Das sollten nicht die Eltern entscheiden, sondern die strenge Selektion nach intellektuellen Fähigkeiten in den Schulen, welche leider immer mehr aufgeweicht wurde/wird.
Beim Ingenieur findet dann immerhin noch eine Selektion im Studium statt aber in manch anderen Bereichen gilt das weniger bis garnicht.
Früher gab es diese „Selektion“. Wer kein Geld hatte, der konnte nicht auf Gymnasium gehen. Große Teile des deutschen Volkes waren deshalb damals auch nicht im Staatswesen oder Wirtschaft vertreten. Deutschland hat das jedoch nicht gutgetan.
Das kenne ich noch aus den 70-er und teilweise sogar aus den 80-er Jahren.
Da gab es Bierautomaten in jeder Fabrik und der Kantinenwirt lieferte den Stoff kistenweise bis an die Maschinen.
Spezielle Kunden waren da jeden Tag hackedicht auf der Arbeit. Auch auf dem Bau wurde ordentlich gesoffen.
Aber irgendwann hörte das schlagartig auf. Da gab es Kampagnen von der Berufsgenossenschaft, den Krankenkassen u.a. und auch die Firmen versuchten die Sauferei zu unterbinden, als es nicht mehr so auf blindwütige Schufterei und Knochenarbeit ankam, die man nur besoffen durchstehen konnte sondern mehr auf Fingerspitzengefühl und Mitdenken.
Der Grund war wohl eher die Sicherheit der Arbeiter.
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:30
Woher nimmst du diese Zahl?
Asien hat etwa diese Staatsquote.
Ruprecht
16.08.2022, 21:32
Kenne einen Maschinenbauingenieur der jetzt in der Solarbranche ist. Dazu hätte er nicht studieren müssen.
Also wenn du Opfer die Ecke herumkommen würdest um mir eine Anlage aufs Dach zu zimmern, würde ich lieber paar seriöse Polen nehmen die nicht bretthart vom Dach fallen.
Du bist doch nicht mehr ganz dicht.
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:32
Der Grund war wohl eher die Sicherheit der Arbeiter.
Wenn es hoch kommt trug ich 3 Wochen was mit Stahlkappenschuhen. Zuletzt barfuss in Sandalen beim Kunden gewesen.
Mei, ist doch klar, dass jeder für sein Kind das Beste will. Wenn man die Wahl hat, ob das Kind Koch oder Ingenieur werden kann würden sich die Mehrheit für die 2. Wahl entscheiden.
Ein guter Meth-Koch verdient aber deutlich mehr als ein Windrädchen-Ingenieur.
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:34
Also wenn du Opfer die Ecke herumkommen würdest um mir eine Anlage aufs Dach zu zimmern, würde ich lieber paar Polen nehmen.
Du bist doch nicht mehr ganz dicht.
Ich kraxle nicht auf dem Dach rum, das tun billigere.
2 mal habe ich Module montiert.
Wo bist du dicht ? Pseudonationaler !
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:36
Ein guter Meth-Koch verdient aber deutlich mehr als ein Windrädchen-Ingenieur.
Tja lass dich erwischen.
Ruprecht
16.08.2022, 21:36
Ich kraxle nicht auf dem Dach rum, das tun billigere.
2 mal habe ich Module montiert.
Und was machst du dann, den Leuten ein Ohr abkauen mit deinem "Fachwissen"?
Die dich nehmen sind doch irre, ich nehme seriöse Handwerker so wie ich einer bin.
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:38
Und was machst du dann, den Leuten ein Ohr abkauen mit deinem Fachwissen?
Anlagen anmelden, ab und zu eine Inbetriebnahme. Senec in Leipzig z B.
Ich bin sportlich, schwindelfrei, aber das muss nicht sein. Hitze, Regen, Glatteis, schmieriges Moos.
Für kleines Geld müde werden ?
Ruprecht
16.08.2022, 21:41
Anlagen anmelden, ab und zu eine Inbetriebnahme. Senec in Leipzig z B.
Ich bin sportlich, schwindelfrei, aber das muss nicht sein. Hitze, Regen, Glatteis, schmieriges Moos.
Für kleines Geld müde werden ?
Für mich bist du ein versoffener Scharlatan der versucht die Leute übers Ohr zu hauen.
Wie alle Schwarzarbeiter ohne geschäftlichen Hintergrund weil schon ewig pleite.
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:45
Für mich bist du ein versoffener Scharlatan der versucht die Leute übers Ohr zu hauen.
Wie alle Schwarzarbeiter ohne geschäftlichen Hintergrund weil schon ewig pleite.
Mein Leben kennst du viel zu wenig.
Ruprecht
16.08.2022, 21:48
Mein Leben kennst du viel zu wenig.
Gott sei Dank.
Solche Vögel wie dich kenne ich aber zur Genüge.
Dr Mittendrin
16.08.2022, 21:54
Gott sei Dank.
Solche Vögel wie dich kenne ich aber zur Genüge.
Da meine Ex meinen Wohnsitz nicht kennt, geht sie leer aus bzgl Unterhalt. Andere Vorteile noch dazu.
Ruprecht
16.08.2022, 21:57
Da meine Ex meinen Wohnsitz nicht kennt, geht sie leer aus bzgl Unterhalt. Andere Vorteile noch dazu.
Du dämlicher Wichser bist 66 und hast immer noch Angst vor deinem alten Besenreisig?
Sag mal, wie blöd bist du denn.
>> Jugend will nicht mehr arbeiten!
Das wundert mich nicht wirklich, in einem Land in dem ein heimtückisches Netzwerk aus linker Politik und linksextremer Straßengewalt jahrzehntelang alle gesellschaftlichen Verhältnisse und Werte in ein nur noch mehr 100%iges Gegenteil davon herunterterrorisiert hat. In einem Land, das quasi verkommen ist zu einer demonstrativen Höchstbelohnungsplattform für nur noch Spaß und Freude an linker Gewalt und linkem Terror gegen den gesellschaftlichen Frieden, und wo eine jede linke Extremistenratte auch schon alleine nur darüber zum sehr erfolgreichen Geiselnehmer aufsteigen konnte, welcher von dann in jeglichster Form herauspressbaren „Lösegelder“ bis heute aller bestens leben kann.
Wo nichts mehr Bestand hat, als nur noch mehr die aller aller größten willkürlichsten linken Öko-Übertreibungen und ökofaschistische Unverhältnismäßigkeiten bei dann natürlich notwendig werdenden „Säuberungen“ des Landes zwecks so dann leicht möglicher Fortsetzung ihrer auch schon immer vorherigen linken Sabotage- u. Terrorspielchen gegen die hiesige Demokratie und alles, was diese jemals je ausgemacht hat...
Ergo: Eine negativst mögliche quasi totkranke linke Schulunterrichtssendung in Sachen hyperinflationäre linke Lebensweise auf nur noch mehr einer Basis von linksextremer Gewalt, immer extra grenzenlosen Öko-Übertreibungen und zu Tode-Nötigungerei der Demokratie zwecks dann leicht abgreifbaren fetten Schutz- u. Lösegelder (wenn irgendwo im Lande auch nur das geringste über einem linken Sabotage-, Drogen- u. Kinderfickergeist übrig bleiben soll) beginnt hier also sicherlich einfach nur eine da dazu absolut passende Wirkung zu zeigen...
Neben der Spur
16.08.2022, 23:29
Ich kraxle nicht auf dem Dach rum, das tun billigere.
2 mal habe ich Module montiert.
Wo bist du dicht ? Pseudonationaler !
Ihr Elektriker seid auch nicht ganz dicht.
Billy Billig ohne Gerüst und doppelten Boden.
Und wenn Gerüst, dann plünniges Leitergerüst,
ohne Erdanker.
Auf photovoltaikforum.com sind einige Histörchen und Bilder dokumentiert.
Die Beste:
Nachbesserung weil irgendwo im Feld ein
Steckkontakt wohl unterbrochen war.
Hanglage, 2 Etagen bis zur Dachrinne.
Leiter angestellt, sich in die Dachrinne gestellt,
die natürlich ausbeult,
wenn die Rinnhaken nicht ausreissen,
die 20-kg-Module hochgenommen, ....
Und auch hier im Ort,
ganz ohne Gerüst auf dem Pfannendach
herumgekrabbelt.
Die waren zu siebt.
Keine Zeit für simples Layher-Gerüst eine Etage.
Zwar stirbt man nicht, aber einen Umgeknickten Fuß
und 3 Wochen Gelben Zettel würde ich nicht riskieren.
Sieben Leute, und kein bisschen Zeit, für
rudimentäres Gerüst.
Früher gab es diese „Selektion“. Wer kein Geld hatte, der konnte nicht auf Gymnasium gehen. Große Teile des deutschen Volkes waren deshalb damals auch nicht im Staatswesen oder Wirtschaft vertreten. Deutschland hat das jedoch nicht gutgetan.
Lies noch einmal was ich geschrieben habe, da steht eindeutig "strenge Selektion nach intellektuellen Fähigkeiten".
Das war spätestens ab 1920 das einzige Kriterium, wurde aber ab 1970 wieder zunehmend aufgeweicht.
Gymnasien sollten Eliteschulen sein in die nur die geistig besten 5% eines Jahrgangs reinkommen, nicht die Masseneinrichtungen zu denen sie heute verkommen sind.
Das sind die Folgen von "unser Kind soll es mal besser haben" und "hättest du was anständiges gelernt, würdest du mehr verdienen".
Erster Spruch war was aus den 50ern. Der zweite wird benutzt wenn mal Leistung vs Bezahlung zur Sprache kommt. Mit "Nicht Arbeiten Wollen" hat das aber weniger zu tun. Obwohl da durchaus ein gesellschaftliches Klima erzeugt wird wonach wer arbeitet und dabei Energie reinsteckt, als dumm hingestellt wird. Thorstei Veblen wies da ja darauf hin in der 'Theorie der Feinen Leute'
Die meisten Jugendlichen heutzutage wollen Abitur, studieren und dann gut bezahlte Stellen besetzen. Viele wandern dann auch aus, weil
gut bezahlte Stellen in Deutschland viele Bewerber haben und sie leer ausgehen. Irgendwo habe ich mal gelesen das im Kaiserreich
etwa 5 % der Jahrgänge aufs Gymnasium gingen und um die Jahrtausendwende waren es schon mehr als 50 %, Tendenz stark steigend.
So was wirkt sich auf die Gesellschaft aus.
Es wird ihnen aber auch als Ideal eingetrichtert. Nur mit Hochschulabschluss ist man Mensch. Uebrigens unabhaengig vom Einkommen. Es gibt Frittenbudenbesitzer oder Dachdeckermeister, die mit Hauptschulabschluss mehr verdienen als die Musterknaben mit Einserabitur und Culm Laude Abschluss. Das Ansehen ist aber eben ein anderes. Wer Professor der Medizin ist gilt mehr als jemand der mit Handarbeit seinen Lebensunterhalt verdient. Das wirkt sich auch auf die Bewertung der Arbeit aus.
Was die Inflation der Abiturienten betrifft, muss man sich mal ZWEI Dinge fragen:
1. Ob das wirklich noetig war. Sind die Leute jetzt produktiver, weil sie "Mehr Bildung" haben?
2. Haben da wirklich Allgemeinbildung und Intelligenz zugenommen? Sind die Leute wirklich klueger.
Die Produktivitaet hat meines Achtens eher durch Industrialisierung und Handel (wegen Transport und Kommunikation) zugenommen. Wenn der Vertrieb laeuft, dann kann eine Fabrik auch mehr und schneller produzieren. Bildung spielt da marginal eine Rolle. Bessere Kommuniikationsfaehigkeiten sicherlich. Das ist aber nicht unbedingt ein schulisches Ding.
Die Jungen mit Abitur haben freilich mehr aktuelles Wissen als noch deren Opas mit Volksschule und Handwerksberuf. Aber ob die praktische Probleme besser loesen koennen, moechte ich mal bezweifeln. Auch ob die wirklich sich auf eine neue Notsitutation einstellen koennten ist fraglich.
Pauschal zu behaupten, dass die Jugend nicht mehr arbeiten will.
Seid ihr noch bei Trost?
autochthon
26.12.2022, 19:22
Du dämlicher Wichser bist 66 und hast immer noch Angst vor deinem alten Besenreisig?
Sag mal, wie blöd bist du denn.
Sie hatte wohl seine Leidenschaft für Enthauptungs- und Tierpornos entdeckt. Im Forum hatte er mal ein entsprechendes Bildchen hochgeladen. Wi-der-lich.
autochthon
26.12.2022, 19:23
Pauschal zu behaupten, dass die Jugend nicht mehr arbeiten will.
Seid ihr noch bei Trost?
Ganz richtig. Schön, daß wenigstens einer noch differenzieren kann.
Lies noch einmal was ich geschrieben habe, da steht eindeutig "strenge Selektion nach intellektuellen Fähigkeiten".
Das war spätestens ab 1920 das einzige Kriterium, wurde aber ab 1970 wieder zunehmend aufgeweicht.
Gymnasien sollten Eliteschulen sein in die nur die geistig besten 5% eines Jahrgangs reinkommen, nicht die Masseneinrichtungen zu denen sie heute verkommen sind.
Wenn man davon eine Masseneinrichtung macht, bekommt man automatisch auch das Niveau runter. An sich ist das so eine ABM fuer Dauerstudenten, die dann auf Lehramt umgesattelt sind. Gymnasien = 30% mehr Lehrpersonal. Die Poestchen werden glaube ich auch besser bezahlt. Mit 4000-5000 Brutto im Monat zaehlen die zu den Besserverdienenden.
Schule entfremdet aber auch vom Arbeitsprozess. Dass da viele nach nicht wirklich arbeiten wollen, ist irgendwie nachvollziehbar.
[…] Schule entfremdet aber auch vom Arbeitsprozess. Dass da viele nach nicht wirklich arbeiten wollen, ist irgendwie nachvollziehbar.
Deswegen sollte es nach der Grundschule auch wieder wie früher für ca. 70% eines Jahrgangs mit der, entsprechend im Niveau angehobenen, Haupt-/Volksschule weitergehen die mit 14 abgeschlossen wird.
Anschließend kommt dann direkt eine (zweijährige) Ausbildung/Berufsschule, so dass man mit 16 ein vollwertiger, ausgelernter Arbeiter ist.
Ansonsten wie bereits gesagt 5% Elite auf die Gymnasien (Abschluss mit 18 und anschließend (vierjährige) Uni (Wissenschaftler (Physik, Chemie, Mathematik etc.) und Gelehrte (Geschichte, Germanistik, klassische Musik, Theologie etc.))), 20% mittlere Intelligenz auf Real-/Oberschulen (Abschluss mit 16 und anschließend (dreijährige) Fachschule/gehobene duale Ausbildung (Juristen, Buchhalter, Ingenieure, Ärzte, BWLer, Volksmusik, etc.)) und 5% Minderbemittelte auf Sonder-/Hilfsschulen (Abschluss mit 14 und anschließend staatliches Beschäftigungsprogramm).
Kreuzbube
27.12.2022, 10:59
Das sind überwiegend faule Hunde, die nur Party machen wollen!:)
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.