Vollständige Version anzeigen : Spritpreise auf Höchstniveau ! Bestellt wie gewählt , die Altparteien !!
pixelschubser
22.10.2021, 12:30
ich spiele hier wirklich auf alles an, was die bekannten, gewohnten und ausgetretenen Pfade verlässt. Da sind natürlich Sonnen- und Windenergie, Elektro- und Wasserstoffantrieb, schnelle 5G Kommunikation, die AfD, um nur die groben Sachen zu nennen. Im Bereich der Naturwissenschaften werden wir noch sehr viel Neues erleben, echten Biostrom aus Pflanzen und umgekehrt pflanzliche Stromspeicher, nur als Beispiel.
Jawoll! Die Kartoffeluhr ist wirklich ne Innovation!
HansMaier.
22.10.2021, 12:36
Ist die Lagerung/Vorhaltung von Wasserstoff so viel anders als von Autogas/LPG? Das Zeug steht doch auch unter Druck und sollte nicht zu warm werden. oder?!
Ne rein technische Frage meinerseits...
Nee, Wasserstoff diffundiert durch alles durch, selbst durch Stahl und macht den auch noch spröde, weil das Atom/Molekül so klein ist.
MfG
H.Maier
Isegrins
22.10.2021, 12:44
die Tage kam was im Fernshen, dass DHL wieder Container mit Zügen verschickt, die sind bloss noch nicht bei dir angekommen :D
OT:
Die Tage kam 'ne Meldung, dass die Schufa an's Ausland verkauft wird.
Samt Daten.
Wäre wohl einen eigenen Diskussionsstrang wert.
Das interessiert wohl auch kaum jemand.
https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/schufa-verkauf-ins-ausland-bekommt-112423081.html?guccounter=1
LG
Großmoff
22.10.2021, 12:47
Wenn man genug sauberen und billigen Strom hätte, könnte man auch gleich synthetisches Benzin herstellen und alles könnte bleiben wie es ist.
Das wäre aber ein übler Wirkungsgrad. Aus Energie Strom erzeugen, mit diesem synthetisches Benzin herstellen und dann damit wieder Energie erzeugen.
Großmoff
22.10.2021, 12:50
Das war ja nur eine kleine Versuchsserie. Die Fahrzeuge konnten nicht gekauft, sondern nur geleast werden. Vermutlich wollte Daimler-Benz damit erste Erfahrungen sammeln.
Wie weit die Sache inzwischen gediehen ist, weiss ich nicht. Aber ich meine gelesen zu haben, dass Daimler-Benz auch an Wasserstoff getriebenen LKW arbeitet.
Aber so aussichtslos - wie hier postuliert - scheinen die Daimler-Benz-Leute den Wasserstoff nun doch nicht zu sehen.
Ich meine gelesen zu haben, dass die Wasserstoff-Produktion für einen Bedarf entsprechender Mengen an Autos extrem teuer wäre. So richtig günstig könnte man dann auch mit H nicht tanken.
pixelschubser
22.10.2021, 12:52
Nee, Wasserstoff diffundiert durch alles durch, selbst durch Stahl und macht den auch noch spröde, weil das Atom/Molekül so klein ist.
MfG
H.Maier
Und dann bekommen Wasserstofftankstellen ne Zulassung? Und sogar KFZ wie die von Daimler oder Toyota...
Das wäre aber ein übler Wirkungsgrad. Aus Energie Strom erzeugen, mit diesem synthetisches Benzin herstellen, und damit wieder Energie erzeugen.
Macht man das mit Solartechnik spielt das keine Rolex.
Es laufen derzeit 2 Pilotprojekte in Norwegen und Kanada, die Norweger haben schon mit einer Kleinanlage bei Bitterfeld meine ich den 1500 Stunden Praxistest bestanden.
Wie von mir schon vor 10 Jahren prophezeit.
HansMaier.
22.10.2021, 12:56
Und dann bekommen Wasserstofftankstellen ne Zulassung? Und sogar KFZ wie die von Daimler oder Toyota...
Sicherlich nur mit Auflagen. Z.B. kein Parken in Tiefgaragen.
Ansonsten ist es bei einer Tankstelle nicht so kritisch, unter offenem Himmel steigt der
leichte Wasserstoff sofort senkrecht auf und vermischt sich so nicht mit der Umgebungsluft,
um ein explosives Gemisch zu bilden.
MfG
H.Maier
Ich meine gelesen zu haben, dass die Wasserstoff-Produktion für einen Bedarf entsprechender Mengen an Autos extrem teuer wäre. So richtig günstig könnte man dann auch mit H nicht tanken.
Gut möglich, kann ich aber nicht beurteilen.
Ich frage mich allerdings, was sich die Experten bei Daimler-Benz dabei gedacht haben, als man dort mit viel Verve mit den Wasserstoff-Antrieben begann. Dort wird man doch sicher auch Machbarkeitsstudien angefertigt haben, nehme ich zumindest an.
Oder man arbeitet parallel an mehreren Techniken, damit sich die beste und effizienteste dann herauskristallisiert. Kann ich nur vermuten.
Nee, Wasserstoff diffundiert durch alles durch, selbst durch Stahl und macht den auch noch spröde, weil das Atom/Molekül so klein ist.
MfG
H.Maier
Kommt drauf an. Edelstahl ist nicht so anfällig. Aber das ist natürlich ein schöner Kostensprung vom Tank aus Kunststoff oder Schwarzblech zum Edelstahldruckbehälter.
pixelschubser
22.10.2021, 13:15
Sicherlich nur mit Auflagen. Z.B. kein Parken in Tiefgaragen.
Ansonsten ist es bei einer Tankstelle nicht so kritisch, unter offenem Himmel steigt der
leichte Wasserstoff sofort senkrecht auf und vermischt sich so nicht mit der Umgebungsluft,
um ein explosives Gemisch zu bilden.
MfG
H.Maier
Gefettet: Gilt inzwischen auch für reine Elektrofahrzeuge. Löschen geht gar nicht, wenn son Ding mal in ner TG hochgeht.
Es gibt in der BRD nur knapp 100 Wasserstofftankstellen von insgesamt 14.000 Tankstellen.
Da ist gar nichts "da".
Normale Tankstellen umzurüsten, ist extrem teuer, Wasserstoff muss wie gesagt flüssig bei hohem Druck und niedrigen Temperaturen gelagert werden.
V.a. ist auch der Transport enorm aufwendig.
Korrekt, aber Umstellung auf andere Kraftstoffarten ist eben teuer, ob mit oder ohne Kohle.
---
Siehe #435
Es ist überhaupt kein Problem Wasserstoff zu lagern und zu transportieren wenn man das will.
Und gemessen was ein umbuddeln von ganz Deutschland für den Elektro-Müll kostet sind diese Kosten ein Witz.
Weitere Vorteile sind die schnelle Befüllung sowie, die Versorgungssicherheit sowie die Unabhängigkeit von Rohstoffen anderer Länder!
Wenn da jemandem was nicht passt dann stehen hier die Fabriken still oder man zahlt zu hohe Einkaufspreise.
Das ganze Klima- und Elektrogedöns sowie die völlig verkehrte Energiepolitik sind nichts anderes als Versaille 3.0
[…] Im Bereich der Naturwissenschaften werden wir noch sehr viel Neues erleben,
Das wäre natürlich wünschenswert.
echten Biostrom aus Pflanzen und umgekehrt pflanzliche Stromspeicher, nur als Beispiel.
Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Ich kann mir kaum vorstellen dass das sonderlich effizient wäre.
Macht man das mit Solartechnik spielt das keine Rolex. […]
Oder mit der Abwärme von KKWs. Bei Solar wäre Solarthermie wohl besser geeignet als PV. So oder so hat mir hierzulande die falschen Prioritäten. Aber noch wäre eine Kurskorrektur möglich.
Kommt drauf an. Edelstahl ist nicht so anfällig. Aber das ist natürlich ein schöner Kostensprung vom Tank aus Kunststoff oder Schwarzblech zum Edelstahldruckbehälter.
Und auch ein ziemlicher Gewichtssprung.
Gefettet: Gilt inzwischen auch für reine Elektrofahrzeuge. Löschen geht gar nicht, wenn son Ding mal in ner TG hochgeht.
Die Massenadoption von E-Autos wird die Versicherungsprämien in die Höhe treiben.
mathetes
22.10.2021, 13:34
Das wäre aber ein übler Wirkungsgrad. Aus Energie Strom erzeugen, mit diesem synthetisches Benzin herstellen und dann damit wieder Energie erzeugen.
Sicher, aber wenn man der Strom nur billig genug wäre, wäre das doch egal.
pixelschubser
22.10.2021, 13:46
Die Massenadoption von E-Autos wird die Versicherungsprämien in die Höhe treiben.
Nehme ich auch an. Bereits bei nem popligen Smartphone steht in der Bedienungsanleitung, dass man es niemals unbeaufsichtigt laden soll. Was passiert, wenn ich sone Elektrokarre über Nacht an meiner Wallbox lade und der Akku geht hoch?! Garage am oder im Haus...
mathetes
22.10.2021, 13:49
Nehme ich auch an. Bereits bei nem popligen Smartphone steht in der Bedienungsanleitung, dass man es niemals unbeaufsichtigt laden soll. Was passiert, wenn ich sone Elektrokarre über Nacht an meiner Wallbox lade und der Akku geht hoch?! Garage am oder im Haus...
Die für Normalos ungewohnte Leistung könnte auch noch zum Problem werden.
Nehme ich auch an. Bereits bei nem popligen Smartphone steht in der Bedienungsanleitung, dass man es niemals unbeaufsichtigt laden soll. Was passiert, wenn ich sone Elektrokarre über Nacht an meiner Wallbox lade und der Akku geht hoch?! Garage am oder im Haus...
https://www.youtube.com/watch?v=sAQlLu5ttOk
https://www.youtube.com/watch?v=u2F9HKZ5VzA
https://www.youtube.com/watch?v=UsuYxFBHsiQ
:dru:
Klopperhorst
22.10.2021, 13:54
...
https://www.youtube.com/watch?v=UsuYxFBHsiQ
:dru:
Die Leute, die mit den Dinger fahren, sparen sich zumindest die Kosten der Einäscherung.
---
Postkarte
22.10.2021, 13:57
:haha: was für ein "Geniestreich". Die Initiatoren haben bestimmt noch nie von Güterzügen gehört.
Der Bahnanschluss von nahezu allen Industrie- und Gewerbestandorten wurde in den letzten 50 Jahren ja aufgegeben.
Auch die Bahn betreibt mit Schenker den Lkw-Verkehr (>34.000 Lkw).
HansMaier.
22.10.2021, 13:59
Die Leute, die mit den Dinger fahren, sparen sich zumindest die Kosten der Einäscherung.
---
Lol, ja, das sind rollende Krematorien...
MfG
H.Maier
Der Bahnanschluss von nahezu allen Industrie- und Gewerbestandorten wurde in den letzten 50 Jahren ja aufgegeben.
Auch die Bahn betreibt mit Schenker den Lkw-Verkehr (>34.000 Lkw).
Ja, aber mein Punkt war dass ein E-Lkw, der auf so eine Leitung angewiesen ist, sich dann kaum noch von einem Zug unterscheidet, denn er könnte auf keinen Strecken ohne Leitung fahren.
Die Leute, die mit den Dinger fahren, sparen sich zumindest die Kosten der Einäscherung.
---
:haha:
pixelschubser
22.10.2021, 14:00
Die für Normalos ungewohnte Leistung könnte auch noch zum Problem werden.
Das ist nur Beifang! Idioten werden sich immer mit irgendwelchen Karren totfahren. Darwin was right!
Suedwester
22.10.2021, 14:03
Nehme ich auch an. Bereits bei nem popligen Smartphone steht in der Bedienungsanleitung, dass man es niemals unbeaufsichtigt laden soll. Was passiert, wenn ich sone Elektrokarre über Nacht an meiner Wallbox lade und der Akku geht hoch?! Garage am oder im Haus...
Den Smart kannste doch mit ins Schlafzimmer nehmen. Dann ist er
immer unter deiner Aufsicht. :D
mathetes
22.10.2021, 14:10
Das ist nur Beifang! Idioten werden sich immer mit irgendwelchen Karren totfahren. Darwin was right!
Ich dachte eher an die Senioren die sich heute schon im Stand in Geschäfte katapultieren, Unfälle wie diese:
https://www.24auto.de/news/waschanlage-elektroauto-luxusautos-senior-gaspedal-karambolage-300000-euro-sachschaden-lindau-90659125.html
Der Senior macht während des Waschvorgangs eine falsche Fußbewegung und tritt plötzlich aufs Gaspedal. Da bei Elektroautos sofort die volle Leistung anliegt, kommt es innerhalb weniger Sekunden zu einer immensen Beschleunigung – quasi einer Art Kick-down. Mit der Folge, dass das E-Auto des Rentners die beiden vor ihm stehenden Fahrzeuge durch die gesamte Waschstraße schiebt, wie die Polizei weiter mitteilt.
Passiert typischerweise bei Automatikfahrzeugen.
Postkarte
22.10.2021, 14:38
Ja, aber mein Punkt war dass ein E-Lkw, der auf so eine Leitung angewiesen ist, sich dann kaum noch von einem Zug unterscheidet, denn er könnte auf keinen Strecken ohne Leitung fahren.
Die sind schon bi-funktional. Da gibt es einen Aufnehmer, der auf der Autobahn den Kontakt zur Oberleitung herstellt. Für die Landstraße ist schon ein Dieselmotor vorhanden.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/erster-e-highway-in-betrieb-hybrid-lkw-rollen-ueber-die-a5/
Die sind schon bi-funktional. Da gibt es einen Aufnehmer, der auf der Autobahn den Kontakt zur Oberleitung herstellt. Für die Landstraße ist schon ein Dieselmotor vorhanden.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/erster-e-highway-in-betrieb-hybrid-lkw-rollen-ueber-die-a5/
Klingt nach einer unnötig teuren Rube-Goldberg-Konstruktion.
phantomias
22.10.2021, 14:46
Wie schon erwähnt scheitern Elektroautos an den harten Fakten der Realität und sind daher bestenfalls als Nischenprodukt tauglich, wo sie dann auch ihre Existenzberechtigung haben.
Für die Masse hingegen völlig ungeeignet.
Die Wasserstoffautos wie z.B. der Toyota Mirai sind ausgereift und in 5 Minuten vollgetankt.
Sie sind nur deshalb (noch) teuer weil sie politisch nicht gewollt sind weil man uns mit dem Elektrodreck erst mal in die Scheiße und ins Armenhaus reiten will - das ist alternativlos :D
Würde man es mit Wasserstoff richtig angehen so könnte man natürlich auch keine wirtschaftsschädigende CO2-Steuer einfahren weil kein CO2 anfällt.
Wo sollten dann die Milliarden für das Ausland, die dicken Posten und Horden von Migranten herkommen?!
Ein wirtschaftlicher Einsatz der Wasserstoff-Technologie bei PKWs ist in relevantem Umfang nicht einmal absehbar. Ich empfehle dir mal diese Lektüre und greife nur einen Punkt von vielen heraus, der dem Ganzen ein Ende macht:
(...) All diese Nachteile von Wasserstoff stehen heute einem wirtschaftlichen Einsatz entgegen. Es gibt aber noch einen weiteren Punkt, der gegen Wasserstoff im Auto spricht. Anlässlich des Expertenforums Elektromobilität zeigte der Emobilitäts-Experte Michael Bucher von EnBW die Wirkungsgrad-Problematik (https://www.transportenvironment.org/sites/te/files/publications/2050_strategy_cars_FINAL.pdf) auf: Während ein Elektro-Auto mit Akku-Technik dazu in der Lage ist, über 75 Prozent der elektrischen Energie, die in einer Windkraft- oder Photovoltaik-Anlage erzeugt worden ist, in Vortrieb umzusetzen, bleiben bei der Kette vom Strom über die Wasserstofferzeugung per Elektrolyse, die Kompression (oder Kühlung), den Transport, die Tankanlage, die Brennstoffzelle und den Puffer-Akku im Auto nur gut 25 bis 30 Prozent der Energie übrig. Das bedeutet, dass für Wasserstoffmobilität pro Kilometer mehr als die dreifache Strom-Menge notwendig ist, also auch dreimal so viele Windkraft- oder Solaranlagen gebaut werden müssten. „Der Mann auf der Straße wartet auf Wasserstoff“ resümiert Bucher, die Technik sei aber viel zu ineffizient, um mit Batterie-elektrischen Autos konkurrieren zu können.
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasserstoffauto-deshalb-wird-sich-die-technologie-so-schnell-nicht-durchsetzen_101550
Schlummifix
22.10.2021, 14:48
https://www.youtube.com/watch?v=j52odgkRxDs
Alter Stubentiger
22.10.2021, 14:56
Die Zukunft ist vielleicht in 20 Jahren, die AKWs gehen spätestens nächstes Jahr vom Netz, die Kohlekraftwerke wenn man es durchzieht in 9 Jahren.
Es werden heute schon bis zu 100 Terrawatt Windstrom erzeugt. Schon vor 10 Jahren wurde mir von Windkraftgegnern verkündet dass mit diesen Mengen an Zappelstrom die Blackouts kommen. Sie sind ausgeblieben. Einfach weil auch die Netzbetreiber ihr Geschäft verstehen und sich auf die veränderte Lage eingestellt haben. Es werden also heute nicht die Techniken und Strategien von vor 10 Jahren verwendet. Es ist ein Prozess der ständigen Anpassung die von Wissenschaftlern die die Szenarien durchspielen begleitet wird.
Politikqualle
22.10.2021, 14:59
. Es werden also heute nicht die Techniken und Strategien von vor 10 Jahren verwendet. Es ist ein Prozess der ständigen Anpassung die von Wissenschaftlern die die Szenarien durchspielen begleitet wird.
.
.. du könntest dir also auch vorstellen , daß in 10 Jahren die Autos keinen Sprit und keinen Strom mehr brauchen , die fahren dann mit Umweltluft ,
.. gute Idee von dir .. :crazy:
[…]Sie sind ausgeblieben.[…]
Das sagt gar nichts aus, da bis jetzt noch die Kern-, Kohle-, und Gaskraftwerke weiterhin am Netz waren bzw. sind.
Alter Stubentiger
22.10.2021, 15:01
Von reinem Wasserstoff halte ich auch nicht viel, da er schwer zu lagern und ebenfalls nicht gerade ungefährlich ist. Synthetische Kohlenwasserstoffe wie E-Diesel, E-Kerosin und vielleicht irgendwann Borhydride sind besser geeignet.
Ja. Die lassen sich in großen Mengen in Nordafrika oder auch Spanien/Griechenland/Sizilien erzeugen. Es gibt da weltweit schon einige Versuchsanlegen.
Ich denke es wid nicht die eine große Technik werden. Es werden verschiedenste Technologien sein die in nächster Zeit die Erneuerbaren Energien speicherbar machen. Da ist viel in Bewegung.
Klopperhorst
22.10.2021, 15:01
Es werden heute schon bis zu 100 Terrawatt Windstrom erzeugt. ...
Solange diese nicht stabil verfügbar sind, ist das eine Milchmädchenrechnung.
Du kannst die stabile Grundlast von Kernkraftwerken usw. nicht mit den Zufallsstrom-Generatoren vergleichen, die mal liefern und dann wieder nicht,
wo es starke saisonale Unterschiede gibt.
---
Ja. Die lassen sich in großen Mengen in Nordafrika oder auch Spanien/Griechenland/Sizilien erzeugen. Es gibt da weltweit schon einige Versuchsanlegen.
Ich denke es wid nicht die eine große Technik werden. Es werden verschiedenste Technologien sein die in nächster Zeit die Erneuerbaren Energien speicherbar machen. Da ist viel in Bewegung.
Um Strom zu Speichern ist das Unsinn. Mir ging es um die Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen um Pkw/Lkw/kleine Schiffe/Flugzeuge anzutreiben. Mit der Abwärme von Kernkraftwerken wäre die Erzeugung auch hierzulande möglich.
Es werden heute schon bis zu 100 Terrawatt Windstrom erzeugt. Schon vor 10 Jahren wurde mir von Windkraftgegnern verkündet dass mit diesen Mengen an Zappelstrom die Blackouts kommen. Sie sind ausgeblieben. Einfach weil auch die Netzbetreiber ihr Geschäft verstehen und sich auf die veränderte Lage eingestellt haben. Es werden also heute nicht die Techniken und Strategien von vor 10 Jahren verwendet. Es ist ein Prozess der ständigen Anpassung die von Wissenschaftlern die die Szenarien durchspielen begleitet wird.
Gestern sind durch den Sturm "Ignatz" alleine in Südwestdeutschland mehrere dieser Windrädchen zerstört worden.
Noch so'n paar kräftige Herbstorkane, und die 100 Terrawatt (rund 23 % der gesamten Grundlastdeckung) sind nur noch ein Wunschtraum.
https://www.schwaebische-post.de/bilder/2021/10/21/91065621/27344574-der-sturm-riss-dem-windrad-bei-nattheim-die-fluegel-ab-3M6b.jpg
https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/sturmtief-fegt-ueber-die-region-windrad-in-nattheim-vom-sturm-zerstoert-91065621.html
mathetes
22.10.2021, 15:05
Es werden heute schon bis zu 100 Terrawatt Windstrom erzeugt. Schon vor 10 Jahren wurde mir von Windkraftgegnern verkündet dass mit diesen Mengen an Zappelstrom die Blackouts kommen. Sie sind ausgeblieben. Einfach weil auch die Netzbetreiber ihr Geschäft verstehen und sich auf die veränderte Lage eingestellt haben. Es werden also heute nicht die Techniken und Strategien von vor 10 Jahren verwendet. Es ist ein Prozess der ständigen Anpassung die von Wissenschaftlern die die Szenarien durchspielen begleitet wird.
Hoffen wir, dass man den Bogen nicht überspannt, das ganze hat aber eben auch seinen Preis.
Klopperhorst
22.10.2021, 15:09
Hoffen wir, dass man den Bogen nicht überspannt, das ganze hat aber eben auch seinen Preis.
Der Preis ist das Vorhalten einer doppelten Infrastruktur, um Flauten auszugleichen.
Zudem werden schon für den Zappelstrom dauernd Großverbraucher abgeschaltet und aus Steuergeldern entschädigt.
Strom wird also extrem teuer und gleichzeitig extrem unzuverlässig.
Es ging bis jetzt immer nur gut, weil eine gewisse stabile Grundlast aus Kohle und Kernkraft den Affentanz der "erneuerbaren Energien"
einigermaßen glätten konnte. Das wird nach dem Abschalten der letzten klassischen Kraftwerke kaum mehr möglich sein.
---
Alter Stubentiger
22.10.2021, 15:13
Solange diese nicht stabil verfügbar sind, ist das eine Milchmädchenrechnung.
Du kannst die stabile Grundlast von Kernkraftwerken usw. nicht mit den Zufallsstrom-Generatoren vergleichen, die mal liefern und dann wieder nicht,
wo es starke saisonale Unterschiede gibt.
---
Ich finde es unglaublich dass ein Moderator nicht mal richtig zitieren kann. Bitte so zitieren dass der Sinn meiner Antwort nicht entstellt wird. Danke. So wie du es machst ist es eine Fälschung.
Ich finde es unglaublich dass ein Moderator nicht mal richtig zitieren kann. Bitte so zitieren dass der Sinn meiner Antwort nicht entstellt wird. Danke. So wie du es machst ist es eine Fälschung.
Moderator und Administrator ist nicht das selbe.
Alter Stubentiger
22.10.2021, 15:16
Hoffen wir, dass man den Bogen nicht überspannt, das ganze hat aber eben auch seinen Preis.
Die wollen alle wiedergewählt werden. Hat schon seinen Grund warum jetzt erstmal die EEG-Umlage drastisch sinkt. Bei den Netzentgelten wird man sicher auch mal Klartext reden müssen. Die sind in Deutschland unglaublich teuer. Ein Lizenz zum Gelddrucken für die Netzbetreiber.
Alter Stubentiger
22.10.2021, 15:16
Moderator und Administrator ist nicht das selbe.
Mag sein. Zitieren sollte er trotzdem richtig. So geht es nicht.
Politikqualle
22.10.2021, 15:28
Es werden heute schon bis zu 100 Terrawatt Windstrom erzeugt. . .. Terrawatt ist eine Firma .. also welche Fakten kannst du uns bieten ? ..
Hier eine Stimme der Vernunft, wenn auch nicht aus Deutschland:
https://www.thestreet.com/opinion/us-should-ban-electric-cars-national-security-14974849
Schwabenpower
22.10.2021, 15:50
Es werden heute schon bis zu 100 Terrawatt Windstrom erzeugt. Schon vor 10 Jahren wurde mir von Windkraftgegnern verkündet dass mit diesen Mengen an Zappelstrom die Blackouts kommen. Sie sind ausgeblieben. Einfach weil auch die Netzbetreiber ihr Geschäft verstehen und sich auf die veränderte Lage eingestellt haben. Es werden also heute nicht die Techniken und Strategien von vor 10 Jahren verwendet. Es ist ein Prozess der ständigen Anpassung die von Wissenschaftlern die die Szenarien durchspielen begleitet wird.
Na, Probleme mit Einheiten? Damit meine ich nicht den Tippfehler. Lern erst einmal Grundlagen, das ist nur noch peinlich. Watt interessieren nämlich keinen.
Ein wirtschaftlicher Einsatz der Wasserstoff-Technologie bei PKWs ist in relevantem Umfang nicht einmal absehbar. Ich empfehle dir mal diese Lektüre und greife nur einen Punkt von vielen heraus, der dem Ganzen ein Ende macht:
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasserstoffauto-deshalb-wird-sich-die-technologie-so-schnell-nicht-durchsetzen_101550
Du bist auf einem Auge blind und zitierst von den Efahrer-Deppen - also lies nochmal #235.
Der Wirkungsgrad spielt überhaupt keine Rolle wenn weder Infrastruktur noch Ressourcen zur Verfügung stehen!
Wie ich bereits schrieb so scheitert die E-Mobilität ganz einfach an der Realität.
Alleine nur für die Rohstoffe der Batterien bräuchtest du 2-3 weitere Planeten Erde - mal ganz abgesehen von den weiteren bereits genannten elementaren Problemen.
Klopperhorst
22.10.2021, 16:51
Ich finde es unglaublich dass ein Moderator nicht mal richtig zitieren kann. Bitte so zitieren dass der Sinn meiner Antwort nicht entstellt wird. Danke. So wie du es machst ist es eine Fälschung.
Zieh dir ein rosanes Höschen an, du empörte Tunte.
---
Alter Stubentiger
22.10.2021, 16:58
Na, Probleme mit Einheiten? Damit meine ich nicht den Tippfehler. Lern erst einmal Grundlagen, das ist nur noch peinlich. Watt interessieren nämlich keinen.
.. Terrawatt ist eine Firma .. also welche Fakten kannst du uns bieten ? ..
Entschuldige.... ein "r" zuviel. Kann man sich dran hochziehen wenn man bösartig ist.
Die Windenergie produzierte im Jahr 2020 ca. 132 TWh und lag ca. 4,6% über der Produktion im Jahr 2019. Die Windenergie war damit die stärkste Energiequelle, gefolgt von Braunkohle, Kernenergie, Gas und Solar.
https://energy-charts.info/post.html?l=de&c=DE&q=nettostromerzeugung_in_deutschland_im_jahr_2020_ 01022021
Dieses Jahr ist die Windenergie deutlich schwächer. Vor 10 Jahren schon wurde mir verkündet dass bei soviel Zappelstrom und schwankender Produktion die Blackouts kommen. Es kommen aber keine. Und in Zukunft auch nicht. Einfach weil man die Netze ständig weiterentwickelt. Ihr tut aber so als würden die Energiemengen aus Erneuerbaren die in Zukunft entstehen auf eine Infrastruktur treffen wie sie hier und jetzt vorhanden ist.
Schwabenpower
22.10.2021, 16:59
Entschuldige.... ein "r" zuviel. Kann man sich dran hochziehen wenn man bösartig ist.
Die Windenergie produzierte im Jahr 2020 ca. 132 TWh und lag ca. 4,6% über der Produktion im Jahr 2019. Die Windenergie war damit die stärkste Energiequelle, gefolgt von Braunkohle, Kernenergie, Gas und Solar.
https://energy-charts.info/post.html?l=de&c=DE&q=nettostromerzeugung_in_deutschland_im_jahr_2020_ 01022021
Dieses Jahr ist die Windenergie deutlich schwächer. Vor 10 Jahren schon wurde mir verkündet dass bei soviel Zappelstrom und schwankender Produktion die Blackouts kommen. Es kommen aber keine. Und in Zukunft auch nicht. Einfach weil man die Netze ständig weiterentwickelt. Ihr tut aber so als würden die Energiemengen aus Erneuerbaren die in Zukunft entstehen auf eine Infrastruktur treffen wie sie hier und jetzt vorhanden ist.
Wie blöde bist Du eigentlich? Zitierst auch noch, was Deine Blödheit beweist. Ich schrieb, daß ich nicht den Tippfehler meinte. Einheit schrieb ich.
Aber da habe ich wohl zu viel vorausgesetzt.
Alter Stubentiger
22.10.2021, 17:02
Um Strom zu Speichern ist das Unsinn. Mir ging es um die Erzeugung von synthetischen Kraftstoffen um Pkw/Lkw/kleine Schiffe/Flugzeuge anzutreiben. Mit der Abwärme von Kernkraftwerken wäre die Erzeugung auch hierzulande möglich.
Unwirtschaftlich. Strom für "power to gas" oder "power to liquid" gibts in der Wüste unter brennender Sonne preiswerter.
Alter Stubentiger
22.10.2021, 17:03
Wie blöde bist Du eigentlich? Zitierst auch noch, was Deine Blödheit beweist. Ich schrieb, daß ich nicht den Tippfehler meinte. Einheit schrieb ich.
Aber da habe ich wohl zu viel vorausgesetzt.
Geh warm duschen.
Geh warm duschen.
Ich löse es auf: Terawatt misst eine Leistung. Energie misst man in Terawattstunden. Energie=Leistung*Zeit
Schwabenpower
22.10.2021, 17:09
Geh warm duschen.
Geh Grundlagen lernen, bevor Du Dich in ein Thema einmischst von dem Du nicht den Hauch einer Ahnung hast.
Schwabenpower
22.10.2021, 17:10
Ich löse es auf: Terawatt ist eine Leistung. Energie misst man in Terawattstunden. Energie=Leistung*Zeit
Richtig davon abgesehen kommt es drauf an wann die Energie erzeugt wird. Sollte mit dem Zeitpunkt übereinstimmen an der sie gebraucht wird. Genau das tut weder Wind- noch Lichtenergie.
Unwirtschaftlich. Strom für "power to gas" oder "power to liquid" gibts in der Wüste unter brennender Sonne preiswerter.
Die Abwärme fällt so wie so an, zusätzlich zur Stromerzeugung. Entweder man nutzt sie dafür oder sie heizt die Luft in der Nähe des Kraftwerks auf. Da wäre ersteres wohl die bessere Wahl. Insbesondere da man sich dadurch nicht von nordafrikanischen Drittweltstaaten abhängig macht.
Klopperhorst
22.10.2021, 17:16
Die wollen alle wiedergewählt werden. Hat schon seinen Grund warum jetzt erstmal die EEG-Umlage drastisch sinkt. Bei den Netzentgelten wird man sicher auch mal Klartext reden müssen. Die sind in Deutschland unglaublich teuer. Ein Lizenz zum Gelddrucken für die Netzbetreiber.
Die EEG-Umlage hat mit den aktuellen Preissteigerungen nicht viel zu tun, sondern der Großhandelspreis für Strom an der Leipziger Strombörse.
Dieser wird teurer, wegen der CO2-Abgaben und Abschalten der klassischen (billigen) Energielieferanten.
Hast du Träumer von "kostenfreier" Windenergie dich eigentlich schon mal gefragt, warum seit der massiven Verspargelung der Landschaft Strom immer teurer wird?
---
Geh Grundlagen lernen, bevor Du Dich in ein Thema einmischst von dem Du nicht den Hauch einer Ahnung hast.Welche Einheit wird denn bei deiner Stromrechnung verwendet? Bei mir sind es Kilowattstunden.
chris2009
22.10.2021, 17:19
Das ist doch kein "Höchstniveau", ich finde da ist noch sehr viel Luft nach oben.
So wie viele Deutsche über die Autobahn brettern, kommt es mir nicht so vor, als dass sie irgendwie finanziell beeinträchtigt wären.
Wenn man ihr Wahlverhalten betrachtet, könnte man vielmehr vermuten, sie wären eher kognitiv etwas behindert.
Da ein Auto eine Waffe sein kann, begrüße ich es auch sehr, das demnächst, weniger Deutsche damit, zb unschuldige Tiere gefährden.
Alter Stubentiger
22.10.2021, 17:19
Die Abwärme fällt so wie so an, zusätzlich zur Stromerzeugung. Entweder man nutzt sie dafür oder sie heizt die Luft in der Nähe des Kraftwerks auf. Da wäre ersteres wohl die bessere Wahl. Insbesondere da man sich dadurch nicht von nordafrikanischen Drittweltstaaten abhängig macht.
Wir sind immer anhängig von anderen. Was denkst du wo das Uran herkommt? Aus dem Erzgebirge?
Denke nicht dass die Abwärme zu mehr nütze ist als etwas Fernwärme. Kennst du jemanden der daraus Kerosin machen möchte? Oder ist dass nur deine Einzelmeinung?
Alter Stubentiger
22.10.2021, 17:20
Die EEG-Umlage hat mit den aktuellen Preissteigerungen nicht viel zu tun, sondern der Großhandelspreis für Strom an der Leipziger Strombörse.
Dieser wird teurer, wegen der CO2-Abgaben und Abschalten der klassischen (billigen) Energielieferanten.
Hast du Träumer von "kostenfreier" Windenergie dich eigentlich schon mal gefragt, warum seit der massiven Verspargelung der Landschaft Strom immer teurer wird?
---
Suggestive Fragestellung. Denke nicht dass eine Diskussion mit dir Sinn macht.
Wir sind immer anhängig von anderen. Was denkst du wo das Uran herkommt? Aus dem Erzgebirge?
Mit schnellen Brütern würde under jetziger "Atommüll" noch lange reichen. Und selbst wenn wir importieren müssten, so sind Staaten wie Kanada und Australien um einiges zuverlässiger und politisch stabiler als Algerien oder Marokko. Am besten sollte man auf Vorrat kaufen, dann gibt es so wie so kein Problem.
Denke nicht dass die Abwärme zu mehr nütze ist als etwas Fernwärme. Kennst du jemanden der daraus Kerosin machen möchte? Oder ist dass nur deine Einzelmeinung?
https://www.world-nuclear.org/information-library/energy-and-the-environment/hydrogen-production-and-uses.aspx
Richtig davon abgesehen kommt es drauf an wann die Energie erzeugt wird. Sollte mit dem Zeitpunkt übereinstimmen an der sie gebraucht wird. Genau das tut weder Wind- noch Lichtenergie.Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit. In großflächigen Verbundnetzen weht immer irgendwo der Wind - insbesondere in Küstenbereichen. Das technische Problem zurzeit ist die Verteilung des Stroms ohne allzu große Leitungsverluste.
Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit. In großflächigen Verbundnetzen weht immer irgendwo der Wind - insbesondere in Küstenbereichen. Das technische Problem zurzeit ist die Verteilung des Stroms ohne allzu große Leitungsverluste.
Oder man benutzt einfach eine Form der Energieerzeugung die lange Stromtransporte unnötig macht.
pixelschubser
22.10.2021, 17:41
Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit. In großflächigen Verbundnetzen weht immer irgendwo der Wind - insbesondere in Küstenbereichen. Das technische Problem zurzeit ist die Verteilung des Stroms ohne allzu große Leitungsverluste.
Gestern und heute standen hier alle Windräder. Orkanböen sind zwar auch Windkraft. Aber wohl zu viel des Guten.
Gestern und heute standen hier alle Windräder. Orkanböen sind zwar auch Windkraft. Aber wohl zu viel des Guten.Eine ähnliche Beobachtung machte ich auch schon an Sonntagen. Einige Windräder drehten sich - andere nicht. Bei Überproduktion wird ein Teil der Windräder automatisch abgeschaltet.
HansMaier.
22.10.2021, 17:57
Wir sind immer anhängig von anderen. Was denkst du wo das Uran herkommt? Aus dem Erzgebirge?
....
Klar, warum nicht? Da liegt noch genug Uran für Deutschland für die nächsten 100 Jahre.
Man muss es nur abbauen.
MfG
H.Maier
Richtig davon abgesehen kommt es drauf an wann die Energie erzeugt wird. Sollte mit dem Zeitpunkt übereinstimmen an der sie gebraucht wird. Genau das tut weder Wind- noch Lichtenergie.Warum sträubst du dich gegen Windenergie? Die hierzu notwendigen Gräben und Hochspannungsmasten verschaffen dir als "Bauleiter" doch jede Menge Arbeit.
Schwabenpower
22.10.2021, 18:16
Welche Einheit wird denn bei deiner Stromrechnung verwendet? Bei mir sind es Kilowattstunden.
Ach?
Schwabenpower
22.10.2021, 18:17
Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit. In großflächigen Verbundnetzen weht immer irgendwo der Wind - insbesondere in Küstenbereichen. Das technische Problem zurzeit ist die Verteilung des Stroms ohne allzu große Leitungsverluste.
Blödsinn. Geh Grundlagen lernen. Ihr nervt
Schwabenpower
22.10.2021, 18:19
Warum sträubst du dich gegen Windenergie? Die hierzu notwendigen Gräben und Hochspannungsmasten verschaffen dir als "Bauleiter" doch jede Menge Arbeit.
Wie gewohnt: Schwachsinn.
Blödsinn. Geh Grundlagen lernen. Ihr nervtFettung durch mich
Die Grundlagen zur Stromverteilung habe ich bereits vor langer Zeit erlernt und die werde ich auch nie mehr vergessen.
Schwabenpower
22.10.2021, 18:38
Fettung durch mich
Die Grundlagen zur Stromverteilung habe ich bereits vor langer Zeit erlernt und die werde ich auch nie mehr vergessen.
Laß Dir Dein Lehrgeld zurück geben
nurmalso2.0
22.10.2021, 18:46
Warum sträubst du dich gegen Windenergie? Die hierzu notwendigen Gräben und Hochspannungsmasten verschaffen dir als "Bauleiter" doch jede Menge Arbeit.
Die Dinger sehen einfach Scheiße aus, verschandeln die Natur. Jetzt fangen die Naturschützer schon an diese hässlichen Geräte mitten in Wälder zu stellen. Heuchlerischer geht`s nimmer.
OneDownOne2Go
22.10.2021, 18:54
Fettung durch mich
Die Grundlagen zur Stromverteilung habe ich bereits vor langer Zeit erlernt und die werde ich auch nie mehr vergessen.
In dem Fall redest du jedenfalls Blech, Deutschland ist gar nicht groß genug, um genug Standorte für diese Art der Grundlastsicherung zu bieten, und das Netz, wie es aktuell ist und die nächsten 10 Jahren auch bleiben wird, ist auf diese Art der unnötigen Balanciererei nicht ausgelegt. Bisher konnten zwar großflächige Zusammenbrüche immer verhindert werden, aber es ist nicht ehrlich ein Prädikat für das Windwärdchen-Konzept, wenn wir an 230 Tagen im Jahr Atomstrom aus Frankreich und Tschechien zukaufen, an den übrigen aber unsere Nachbarn dafür bezahlen, unsere Überproduktion irgendwie zu "verbrauchen". Wer das richtig findet, dem muss jemand ins Hirn geschissen und dann nicht abgespült haben..
mathetes
22.10.2021, 18:56
Die wollen alle wiedergewählt werden. Hat schon seinen Grund warum jetzt erstmal die EEG-Umlage drastisch sinkt. Bei den Netzentgelten wird man sicher auch mal Klartext reden müssen. Die sind in Deutschland unglaublich teuer. Ein Lizenz zum Gelddrucken für die Netzbetreiber.
Dann lohnen sich neue Anlagen aber nicht, sind die Bestands-Abnahmepreise nicht garantiert? - die EEG Umlage zahlt dann weiterhin der Steuerzahler und das alles ändert nicht an der Versorgungssicherheit, wenn die AKWs demnächst vom Netz gehen.
Die EEG-Umlage hat mit den aktuellen Preissteigerungen nicht viel zu tun, sondern der Großhandelspreis für Strom an der Leipziger Strombörse.
Dieser wird teurer, wegen der CO2-Abgaben und Abschalten der klassischen (billigen) Energielieferanten.
Hast du Träumer von "kostenfreier" Windenergie dich eigentlich schon mal gefragt, warum seit der massiven Verspargelung der Landschaft Strom immer teurer wird?
---
Mal was anderes, kann sein, dass Windkraft für das Verschwinden der Insekten verantwortlich ist, rückblickend würde ich das auf etwa 2008 bis 2010 datieren, aggressiv gespritzt wurde sicherlich davon schon, aber die "Energiewende" fällt in diesen Zeitraum, seither habe ich so gut wie keine toten Insekten mehr auf der Scheibe.
Wenn man sich diese Graphik anschaut, korreliert das Insektensterben mit dem Ausbau der Windkraft, etwa ab 2010, zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir ein neues Auto gekauft, weswegen mir das Verschwinden der Insekten aufgefallen war, an der Aerodynamik wirds wohl eher nicht gelegen haben.
https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutschland/
OneDownOne2Go
22.10.2021, 18:57
Laß Dir Dein Lehrgeld zurück geben
Du weißt doch, das Netz kann unbegrenzt Strom speichern. Heute schon! Jetzt müssen wir nur noch die Kobolde aus den Cobaltminen befreien, schon wird der Himmel wieder blau, das Gras wieder grün, die Luft wieder sauber, das Klima wandelt sich zurück und alle Menschen haben einander nur noch lieb.
Ich hab ja eben selbst den Fehler gemacht und dem Maulfurzer geantwortet. Aber sei du doch klüger als ich! Ignoriere den Dummschwätzer einfach. Ich darf's berufsbedingt hier nicht, aber du darfst es doch!
OneDownOne2Go
22.10.2021, 18:59
Dann lohnen sich neue Anlagen aber nicht, sind die Bestands-Abnahmepreise nicht garantiert? - die EEG Umlage zahlt dann weiterhin der Steuerzahler und das alles ändert nicht an der Versorgungssicherheit, wenn die AKWs demnächst vom Netz gehen.
Beim alten Kater kommt der Strom aus der Steckdose, den langweilst du mit solchen Betrachtungen der bösen ergonomischen wie technischen Realität nur.
Klopperhorst
22.10.2021, 19:02
Suggestive Fragestellung. Denke nicht dass eine Diskussion mit dir Sinn macht.
Gemäß deiner Logik müsste es doch längst kostenfreien Strom geben, Wind und Sonne schicken doch keine Rechnung.
Wieso steigt der Strompreis stattdessen?
---
Schlummifix
22.10.2021, 19:11
Die EEG-Umlage hat mit den aktuellen Preissteigerungen nicht viel zu tun, sondern der Großhandelspreis für Strom an der Leipziger Strombörse.
Dieser wird teurer, wegen der CO2-Abgaben und Abschalten der klassischen (billigen) Energielieferanten.
Hast du Träumer von "kostenfreier" Windenergie dich eigentlich schon mal gefragt, warum seit der massiven Verspargelung der Landschaft Strom immer teurer wird?
---
Mit dem CO2-Gedöns kann man halt fett Kasse machen und das wird auch so bleiben.
Schließlich geht es um die Abwendung des Weltuntergangs !
So gut wie jedes Unternehmen wirbt jetzt auch mit angeblicher "Nachhaltigkeit" und "CO2-Neutralität". Überall lese ich den Scheiß.
Jeder Hanswurst ist jetzt angeblich nachhaltig und CO2-neutral. Angeblich.
Dafür kann man auch mal den Preis verdoppeln.
Die neuen Preise gelten nur für Geimpfte, die an Jeden Schmarrn glauben. Bei mir schaltet der Tankwart um, und schon habe ich den Alten Preis, ohne das CO2 Gedöns. Ich kaufe dann dort noch ein Bier für die Ersparnis und mache irgendwo Pause mit meinen Hunden für eine nette Brotzeit.
Dr Mittendrin
22.10.2021, 19:16
Die EEG-Umlage hat mit den aktuellen Preissteigerungen nicht viel zu tun, sondern der Großhandelspreis für Strom an der Leipziger Strombörse.
Dieser wird teurer, wegen der CO2-Abgaben und Abschalten der klassischen (billigen) Energielieferanten.
Hast du Träumer von "kostenfreier" Windenergie dich eigentlich schon mal gefragt, warum seit der massiven Verspargelung der Landschaft Strom immer teurer wird?
---
Und immer weiß er was über böse Gewinne .... ja die Netzbetreiber. Kosten jucken ihn nicht.
Dr Mittendrin
22.10.2021, 19:20
Fettung durch mich
Die Grundlagen zur Stromverteilung habe ich bereits vor langer Zeit erlernt und die werde ich auch nie mehr vergessen.
Man kann nur verteilen was man hat ...Maulfurz.
Schwabenpower
22.10.2021, 19:20
Du weißt doch, das Netz kann unbegrenzt Strom speichern. Heute schon! Jetzt müssen wir nur noch die Kobolde aus den Cobaltminen befreien, schon wird der Himmel wieder blau, das Gras wieder grün, die Luft wieder sauber, das Klima wandelt sich zurück und alle Menschen haben einander nur noch lieb.
Ich hab ja eben selbst den Fehler gemacht und dem Maulfurzer geantwortet. Aber sei du doch klüger als ich! Ignoriere den Dummschwätzer einfach. Ich darf's berufsbedingt hier nicht, aber du darfst es doch!
Danke für den Rat. Werde ihn beherzigen.
Schwabenpower
22.10.2021, 19:23
In dem Fall redest du jedenfalls Blech, Deutschland ist gar nicht groß genug, um genug Standorte für diese Art der Grundlastsicherung zu bieten, und das Netz, wie es aktuell ist und die nächsten 10 Jahren auch bleiben wird, ist auf diese Art der unnötigen Balanciererei nicht ausgelegt. Bisher konnten zwar großflächige Zusammenbrüche immer verhindert werden, aber es ist nicht ehrlich ein Prädikat für das Windwärdchen-Konzept, wenn wir an 230 Tagen im Jahr Atomstrom aus Frankreich und Tschechien zukaufen, an den übrigen aber unsere Nachbarn dafür bezahlen, unsere Überproduktion irgendwie zu "verbrauchen". Wer das richtig findet, dem muss jemand ins Hirn geschissen und dann nicht abgespült haben..
Die Nachbarn müssen den nicht mal unbedingt verbrauchen. Sie können ihn auch speichern. Und dann an uns zurück verkaufen.
Dann lohnen sich neue Anlagen aber nicht, sind die Bestands-Abnahmepreise nicht garantiert? - die EEG Umlage zahlt dann weiterhin der Steuerzahler und das alles ändert nicht an der Versorgungssicherheit, wenn die AKWs demnächst vom Netz gehen.
Mal was anderes, kann sein, dass Windkraft für das Verschwinden der Insekten verantwortlich ist, rückblickend würde ich das auf etwa 2008 bis 2010 datieren, aggressiv gespritzt wurde sicherlich davon schon, aber die "Energiewende" fällt in diesen Zeitraum, seither habe ich so gut wie keine toten Insekten mehr auf der Scheibe.
Wenn man sich diese Graphik anschaut, korreliert das Insektensterben mit dem Ausbau der Windkraft, etwa ab 2010, zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir ein neues Auto gekauft, weswegen mir das Verschwinden der Insekten aufgefallen war, an der Aerodynamik wirds wohl eher nicht gelegen haben.
https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutschland/
Das kann ich mir gut vorstellen.
Ich möchte aber nochmals auf dieses Video von Andreas Kieling aufmerksam machen, das ich mir kaum anschauen kann ohne zu heulen. (Andreas Kieling halte ich für sympathisch und seriös).
Andreas Kieling zeigt durch Windräder zerschredderte Vögel
https://www.youtube.com/watch?v=KUesTrSjdrA
Vögel halten die Windräder für Gebilde wie Bäume und fliegen sie an. An den Außenkanten der Propeller können Geschwindigkeiten bis zu 270 km/h auftreten. Möchte man nicht glauben, wenn man sieht wie träge sie sich drehen. Dem können die Vögel nicht ausweichen und werden geshreddert.
Was sind das für Natur- und Tierschützer, die so etwas fördern und propagieren?
Wo ist da Peta, Greenpiss, NABU, BUND, und wie sie alle heißen?
Wo ist "Ende Gelände", die einen unwichtigen Wirtschaftswald besetzen, aber seelen ruhig zuschauen, wie der Märchenwald, der Reinhardswald, in Hessen abgeholzt werden soll oder wo sind sie, wenn in Niedersachsen 67.000 Hektar Wald für die Windkraftmonster abgeholzt werden sollen?
OneDownOne2Go
22.10.2021, 20:17
Die Nachbarn müssen den nicht mal unbedingt verbrauchen. Sie können ihn auch speichern. Und dann an uns zurück verkaufen.
Zumindest gut 40% davon, der Rest geht beim Speichern und zurückwandeln halt verloren. Außer in Pumpspeicher-Kraftwerken, die schaffen immerhin bis zu 55% Effizienz. :)
Schöne neue Welt, nech? :D
Schwabenpower
22.10.2021, 20:19
Zumindest gut 40% davon, der Rest geht beim Speichern und zurückwandeln halt verloren. Außer in Pumpspeicher-Kraftwerken, die schaffen immerhin bis zu 55% Effizienz. :)
Schöne neue Welt, nech? :D
An die Pumpspeicher, Österreich zum Beispiel, dachte ich. Hier baut man Minispeicher mit Akkus, die niemand entsorgen kann
OneDownOne2Go
22.10.2021, 20:25
An die Pumpspeicher, Österreich zum Beispiel, dachte ich. Hier baut man Minispeicher mit Akkus, die niemand entsorgen kann
Die brennen doch irgendwann von selbst ab, diese Akkus. Also stell dich nicht an, du Proponent des Vorgestrigen.. :lach:
Schwabenpower
22.10.2021, 20:27
Die brennen doch irgendwann von selbst ab, diese Akkus. Also stell dich nicht an, du Proponent des Vorgestrigen.. :lach:
Dann machen die aber die Luft schmutzig und Mutti muß Gardinen waschen
Das wäre natürlich wünschenswert.
Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Ich kann mir kaum vorstellen dass das sonderlich effizient wäre.
Pflanzen unter Strom :: Pflanzenforschung.de (https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/pflanzen-unter-strom-569)
Ist natürlich echte Zukunftsmusik. Aber das hieß es damals auch, als einer sagte, der Mensch würde bald fliegen können. Eines Tages war es dann soweit.
Schwabenpower
22.10.2021, 20:30
Pflanzen unter Strom :: Pflanzenforschung.de (https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/pflanzen-unter-strom-569)
Ist natürlich echte Zukunftsmusik. Aber das hieß es damals auch, als einer sagte, der Mensch würde bald fliegen können. Eines Tages war es dann soweit.
Ich kenne keinen Menschen, der fliegen kann. Zumindest keinen, der die Landung überlebt
Nicht Sicher
22.10.2021, 21:13
Ist die Lagerung/Vorhaltung von Wasserstoff so viel anders als von Autogas/LPG? Das Zeug steht doch auch unter Druck und sollte nicht zu warm werden. oder?!
Ne rein technische Frage meinerseits...
Hat was mit den Wechselwirkungen der Moleküle untereinander zu tun, und die hängen wiederum direkt von der Größe und auch Polarität der Moleküle ab.
H2 ist extrem klein und dazu noch unpolar, dadurch hast du bei Raumtemperatur einen extremen Dampfdruck, eben die schon erwähnten ~700bar. Will man es auf den Normaldruck reduzieren, muss man es fast auf den absoluten Nullpunkt runterkühlen.
Das Problem hat man schon bei Methan, dem einfachsten Kohlenwasserstoff, aber Wasserstoff ist da nochmal weitaus extremer. Als Gegenteil sei hier Methanol genannt, kaum größer und schwerer als Methan, aber durch das elektronegative Element Sauerstoff, was soviel bedeutet, dass es Elektronen an sich zieht, hat man stark polare Moleküle, die sich untereinander anziehen. Ähnlich wie bei Wasser. Dadurch ist es bei Raumtemperatur flüssig, genauer gesagt entspricht der Dampfdruck von Methanol bei normaler Raumtemperatur nur etwa 1% des Umgebungsdruckes von 1bar.
Propan mit 3 Kohlenstoffatomen siedet im Vergleich zu Wasserstoff erst bei -42°C und Butan mit 4 C-Atomen sogar erst bei ~0°C bzw. -12°C, je nachdem um welches Isomer es sich handelt. Dadurch ist die Handhabbarkeit eine ganz Andere als bei Wasserstoff. Ohne überhaupt irgendwelche Diffusionsgeschichten und Versprödung zu berücksichtigen.
Schwabenpower
22.10.2021, 21:21
Hat was mit den Wechselwirkungen der Moleküle untereinander zu tun, und die hängen wiederum direkt von der Größe und auch Polarität der Moleküle ab.
H2 ist extrem klein und dazu noch unpolar, dadurch hast du bei Raumtemperatur einen extremen Dampfdruck, eben die schon erwähnten ~700bar. Will man es auf den Normaldruck reduzieren, muss man es fast auf den absoluten Nullpunkt runterkühlen.
Das Problem hat man schon bei Methan, dem einfachsten Kohlenwasserstoff, aber Wasserstoff ist da nochmal weitaus extremer. Als Gegenteil sei hier Methanol genannt, kaum größer und schwerer als Methan, aber durch das elektronegative Element Sauerstoff, was soviel bedeutet, dass es Elektronen an sich zieht, hat man stark polare Moleküle, die sich untereinander anziehen. Ähnlich wie bei Wasser. Dadurch ist es bei Raumtemperatur flüssig, genauer gesagt entspricht der Dampfdruck von Methanol bei normaler Raumtemperatur nur etwa 1% des Umgebungsdruckes von 1bar.
Propan mit 3 Kohlenstoffatomen siedet im Vergleich zu Wasserstoff erst bei -42°C und Butan mit 4 C-Atomen sogar erst bei ~0°C bzw. -12°C, je nachdem um welches Isomer es sich handelt. Dadurch ist Handhabbarkeit eine ganz Andere als bei Wasserstoff. Ohne überhaupt irgendwelche Diffusionsgeschichten und Versprödung zu berücksichtigen.
Alles richtig. Aber..... (muß sein :) )
kürzlich gab es bei Grip den Vergleich zweier Autos mit E-Motoren. Einmal Akku, einmal Brennstoffzellen. Akku hat natürlich gewonnen.
Meine Entscheidung wäre trotzdem anders.
6 Stunden laden mit 300 km Reichweite gegen 3 Minuten tanken mit 800 km Reichweite. Einfache Entscheidung.
Wobei H-Tanks für Wenigfahrer Unsinn sind, für Vielfahrer wie mich aber problemlos. Anders ausgedrückt: Der Wasserstoff kann gar nicht so schnell diffundieren, wie ich ihn verbrenne. Davon abgesehen interessiert mich der Preis, nicht der (im Bericht gelogene) Wirkungsgrad
Neben der Spur
22.10.2021, 22:13
Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit. In großflächigen Verbundnetzen weht immer irgendwo der Wind - insbesondere in Küstenbereichen. Das technische Problem zurzeit ist die Verteilung des Stroms ohne allzu große Leitungsverluste.
Momentan sind die deutschen WKA bei 50 bis 60% ihrer Nennleistung.
Ost-Dänemark (Seeland, Lolland, Falster, Møn) seine WKA wären bei 104% Nennleistung, aber West-Dänemark nur bei 40 bis 50%, Polens WKA produzieren bei 75%.
63GW an Windkraft sind in Deutschland installiert, bei 50% sind das ca. 30GW, bei 10% nur 6GW, etc.
Wenn Westwind weht, dann produzieren die britischen WKA weniger, als bei Ostwind.
Niederlande kaufen 700MW Strom per Seekabel aus Norwegen-Südwest, während Deutschland 700MW per Seekabel nach Südwest-Norwegen liefert. Dazu exportiert SH noch 2+GW nach West-Dänemark und bezieht 600MW per Seekabel aus Schweden.
Die Norweger und Schweden kaufen kaum billigen Windstrom aus Deutschland und Dänemark.
Käufer sind vor Allem die Niederlande, Polen, Schweiz und Österreich.
Wenn an der Nordsee kein Wind weht, dann weht auch Keiner in Süd- und Ostdeutschland.
Aber wenn an der Nordsee Wind weht, dann weht er auch in Südwest-Norwegen.
Deutschland bräuchte als Langfristiges Ausbauziel 800GW, das 12-Fache, an Windkraft, um bei Schwacher Brise ab 5m/s 80GW im Sommer über Nacht bereitstellen zu können.
Der Börsenstrompreis ist auch nicht unter +4ct/kWh gefallen, wie am Monatsanfang für ca 12 Stunden.
Durch die Marktprämie werden noch massig Kosten für die EEG-Umlage anfallen.
Schwabenpower
22.10.2021, 22:56
Momentan sind die deutschen WKA bei 50 bis 60% ihrer Nennleistung.
Ost-Dänemark (Seeland, Lolland, Falster, Møn) seine WKA wären bei 104% Nennleistung, aber West-Dänemark nur bei 40 bis 50%, Polens WKA produzieren bei 75%.
63GW an Windkraft sind in Deutschland installiert, bei 50% sind das ca. 30GW, bei 10% nur 6GW, etc.
Wenn Westwind weht, dann produzieren die britischen WKA weniger, als bei Ostwind.
Niederlande kaufen 700MW Strom per Seekabel aus Norwegen-Südwest, während Deutschland 700MW per Seekabel nach Südwest-Norwegen liefert. Dazu exportiert SH noch 2+GW nach West-Dänemark und bezieht 600MW per Seekabel aus Schweden.
Die Norweger und Schweden kaufen kaum billigen Windstrom aus Deutschland und Dänemark.
Käufer sind vor Allem die Niederlande, Polen, Schweiz und Österreich.
Wenn an der Nordsee kein Wind weht, dann weht auch Keiner in Süd- und Ostdeutschland.
Aber wenn an der Nordsee Wind weht, dann weht er auch in Südwest-Norwegen.
Deutschland bräuchte als Langfristiges Ausbauziel 800GW, das 12-Fache, an Windkraft, um bei Schwacher Brise ab 5m/s 80GW im Sommer über Nacht bereitstellen zu können.
Der Börsenstrompreis ist auch nicht unter +4ct/kWh gefallen, wie am Monatsanfang für ca 12 Stunden.
Durch die Marktprämie werden noch massig Kosten für die EEG-Umlage anfallen.
Der Nordseewind kommt nur nirgendwo an. "Handy kein Kabel"
Pflanzen unter Strom :: Pflanzenforschung.de (https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/journal/pflanzen-unter-strom-569)
Ist natürlich echte Zukunftsmusik. Aber das hieß es damals auch, als einer sagte, der Mensch würde bald fliegen können. Eines Tages war es dann soweit.
Fliegen wäre ein Vergleich, ein anderer die Kernfusion welche seit 1950 verspricht nur noch 20 Jahre entfernt zu sein. Wir werden sehen.
Momentan sind die deutschen WKA bei 50 bis 60% ihrer Nennleistung.
Ost-Dänemark (Seeland, Lolland, Falster, Møn) seine WKA wären bei 104% Nennleistung, aber West-Dänemark nur bei 40 bis 50%, Polens WKA produzieren bei 75%.
63GW an Windkraft sind in Deutschland installiert, bei 50% sind das ca. 30GW, bei 10% nur 6GW, etc.
Wenn Westwind weht, dann produzieren die britischen WKA weniger, als bei Ostwind.
Niederlande kaufen 700MW Strom per Seekabel aus Norwegen-Südwest, während Deutschland 700MW per Seekabel nach Südwest-Norwegen liefert. Dazu exportiert SH noch 2+GW nach West-Dänemark und bezieht 600MW per Seekabel aus Schweden.
Die Norweger und Schweden kaufen kaum billigen Windstrom aus Deutschland und Dänemark.
Käufer sind vor Allem die Niederlande, Polen, Schweiz und Österreich.
Wenn an der Nordsee kein Wind weht, dann weht auch Keiner in Süd- und Ostdeutschland.
Aber wenn an der Nordsee Wind weht, dann weht er auch in Südwest-Norwegen.
Deutschland bräuchte als Langfristiges Ausbauziel 800GW, das 12-Fache, an Windkraft, um bei Schwacher Brise ab 5m/s 80GW im Sommer über Nacht bereitstellen zu können.
Der Börsenstrompreis ist auch nicht unter +4ct/kWh gefallen, wie am Monatsanfang für ca 12 Stunden.
Durch die Marktprämie werden noch massig Kosten für die EEG-Umlage anfallen.Mit deinen Ausführungen zeigst du auf, dass die Vernetzungen der Stromversorgungsleitungen nicht nur auf Deutschland beschränkt sind, sondern längst ganz Europa erfassen.
Hank Rearden
23.10.2021, 07:07
https://www.youtube.com/watch?v=JFZhEB67Dcg&t=611s
Hat was mit den Wechselwirkungen der Moleküle untereinander zu tun, und die hängen wiederum direkt von der Größe und auch Polarität der Moleküle ab.
H2 ist extrem klein und dazu noch unpolar, dadurch hast du bei Raumtemperatur einen extremen Dampfdruck, eben die schon erwähnten ~700bar. Will man es auf den Normaldruck reduzieren, muss man es fast auf den absoluten Nullpunkt runterkühlen.
Das Problem hat man schon bei Methan, dem einfachsten Kohlenwasserstoff, aber Wasserstoff ist da nochmal weitaus extremer. Als Gegenteil sei hier Methanol genannt, kaum größer und schwerer als Methan, aber durch das elektronegative Element Sauerstoff, was soviel bedeutet, dass es Elektronen an sich zieht, hat man stark polare Moleküle, die sich untereinander anziehen. Ähnlich wie bei Wasser. Dadurch ist es bei Raumtemperatur flüssig, genauer gesagt entspricht der Dampfdruck von Methanol bei normaler Raumtemperatur nur etwa 1% des Umgebungsdruckes von 1bar.
Propan mit 3 Kohlenstoffatomen siedet im Vergleich zu Wasserstoff erst bei -42°C und Butan mit 4 C-Atomen sogar erst bei ~0°C bzw. -12°C, je nachdem um welches Isomer es sich handelt. Dadurch ist die Handhabbarkeit eine ganz Andere als bei Wasserstoff. Ohne überhaupt irgendwelche Diffusionsgeschichten und Versprödung zu berücksichtigen.
Guter Beitrag. Ich staune immer wieder, dass es hier Nutzer gibt, die reihenweise sinnloses Zeug zu lebenspraktischen Themen faseln und andererseits ein umfangreiches Fachwissen auf einem speziellen Gebiet haben. Ob daher der Ausdruck "Fachidiot" kommt?
Bruddler
23.10.2021, 07:23
Bestellt wie gewählt , die Altparteien !!
Ich bin mir sicher, bald werden immer mehr Altparteien-Wähler erkennen müssen, was sie da angerichtet haben.
("Ja wenn ich gewusst hätte, was die da oben vorhaben, dann...aber ich habe mich von der Klima-Hysterie blenden lassen".)
https://th.bing.com/th/id/OIP.CN_whs09VwO01eihXExi3wHaEP?pid=ImgDet&rs=1
Klopperhorst
23.10.2021, 08:05
Bestellt wie gewählt , die Altparteien !!
Ich bin mir sicher, bald werden immer mehr Altparteien-Wähler erkennen müssen, was sie da angerichtet haben.
("Ja wenn ich gewusst hätte, was die da oben vorhaben, dann...aber ich habe mich von der Klima-Hysterie blenden lassen".)
https://th.bing.com/th/id/OIP.CN_whs09VwO01eihXExi3wHaEP?pid=ImgDet&rs=1
Eher nicht, die sind so durch, dass sie alles für den grünen Wahn bezahlen würden.
---
phantomias
23.10.2021, 08:11
Du bist auf einem Auge blind und zitierst von den Efahrer-Deppen - also lies nochmal #235.
Der Wirkungsgrad spielt überhaupt keine Rolle wenn weder Infrastruktur noch Ressourcen zur Verfügung stehen!
Wie ich bereits schrieb so scheitert die E-Mobilität ganz einfach an der Realität.
Alleine nur für die Rohstoffe der Batterien bräuchtest du 2-3 weitere Planeten Erde - mal ganz abgesehen von den weiteren bereits genannten elementaren Problemen.
Leider übersiehst du, dass ein mit Wasserstoff betriebenes Fahrzeug wie der Mirai auch nicht ohne Lithium-Ionen-Batterie auskommt. Denn der Wasserstoff wird natürlich nicht direkt verbrannt, sondern es wird mittels einer Brennstoffzelle Strom erzeugt, der in einer Pufferbatterie gespeichert wird und den Elektromotor antreibt. Daher kommt ja auch der extrem schlechte Wirkungsgrad dieser Technologie, die erst dann Sinn machen wird, wenn irgendwann Ökostrom im Überfluss vorliegt. Davon sind wir weit entfernt. Du bist zwar meinungsstark, hast aber von der Thematik keine Ahnung.
Nicht Sicher
23.10.2021, 08:14
Guter Beitrag. Ich staune immer wieder, dass es hier Nutzer gibt, die reihenweise sinnloses Zeug zu lebenspraktischen Themen faseln und andererseits ein umfangreiches Fachwissen auf einem speziellen Gebiet haben. Ob daher der Ausdruck "Fachidiot" kommt?
Genau, wo ja gerade du kleiner Mitläufer und falscher Fünfziger in der AfD das so gut beurteilen kannst. Stimmt's?:D
Dass du wenigstens bei Energiethemen etwas Rationalität besitzt, ändert daran auch wenig. Stichwort blindes Huhn und so ...
Schlummifix
23.10.2021, 08:20
Bestellt wie gewählt , die Altparteien !!
Ich bin mir sicher, bald werden immer mehr Altparteien-Wähler erkennen müssen, was sie da angerichtet haben.
("Ja wenn ich gewusst hätte, was die da oben vorhaben, dann...aber ich habe mich von der Klima-Hysterie blenden lassen".)
https://th.bing.com/th/id/OIP.CN_whs09VwO01eihXExi3wHaEP?pid=ImgDet&rs=1
Wenn der Klimawandel bezwungen ist und alle Nazis besiegt sind, herrscht endlich Friede, ewiges Glück und Wohlstand für alle.
Kein Wunder, dass alles teurer wird, bei den vielen Nazis.
Klopperhorst
23.10.2021, 08:27
Wenn der Klimawandel bezwungen ist und alle Nazis besiegt sind, herrscht endlich Friede, ewiges Glück und Wohlstand für alle.
Kein Wunder, dass alles teurer wird, bei den vielen Nazis.
Klimawandel ist das ideologische Vakuum, in welchem sich die Restdeutschen befinden, weil ihnen aller sonstiger Stolz auf ihre Nation genommen wurde.
Wenn sie schon nichts haben, auf das sich berufen können, dann auf die Rettung des Klimas (Rettung der Welt).
---
SprecherZwo
23.10.2021, 08:41
Gestern sind durch den Sturm "Ignatz" alleine in Südwestdeutschland mehrere dieser Windrädchen zerstört worden.
Noch so'n paar kräftige Herbstorkane, und die 100 Terrawatt (rund 23 % der gesamten Grundlastdeckung) sind nur noch ein Wunschtraum.
https://www.schwaebische-post.de/bilder/2021/10/21/91065621/27344574-der-sturm-riss-dem-windrad-bei-nattheim-die-fluegel-ab-3M6b.jpg
https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/sturmtief-fegt-ueber-die-region-windrad-in-nattheim-vom-sturm-zerstoert-91065621.html
Leider zu wenig.
SprecherZwo
23.10.2021, 08:44
Momentan sind die deutschen WKA bei 50 bis 60% ihrer Nennleistung.
Ost-Dänemark (Seeland, Lolland, Falster, Møn) seine WKA wären bei 104% Nennleistung, aber West-Dänemark nur bei 40 bis 50%, Polens WKA produzieren bei 75%.
63GW an Windkraft sind in Deutschland installiert, bei 50% sind das ca. 30GW, bei 10% nur 6GW, etc.
Wenn Westwind weht, dann produzieren die britischen WKA weniger, als bei Ostwind.
Niederlande kaufen 700MW Strom per Seekabel aus Norwegen-Südwest, während Deutschland 700MW per Seekabel nach Südwest-Norwegen liefert. Dazu exportiert SH noch 2+GW nach West-Dänemark und bezieht 600MW per Seekabel aus Schweden.
Die Norweger und Schweden kaufen kaum billigen Windstrom aus Deutschland und Dänemark.
Käufer sind vor Allem die Niederlande, Polen, Schweiz und Österreich.
Wenn an der Nordsee kein Wind weht, dann weht auch Keiner in Süd- und Ostdeutschland.
Aber wenn an der Nordsee Wind weht, dann weht er auch in Südwest-Norwegen.
Deutschland bräuchte als Langfristiges Ausbauziel 800GW, das 12-Fache, an Windkraft, um bei Schwacher Brise ab 5m/s 80GW im Sommer über Nacht bereitstellen zu können.
Der Börsenstrompreis ist auch nicht unter +4ct/kWh gefallen, wie am Monatsanfang für ca 12 Stunden.
Durch die Marktprämie werden noch massig Kosten für die EEG-Umlage anfallen.
Jedes einzelne dieser hässlichen Windradungeheur gehört weggesprengt.
Neben der Spur
23.10.2021, 09:22
Jedes einzelne dieser hässlichen Windradungeheur gehört weggesprengt.
Genau. Die sind zu weiß.
Black Windpower Matters.
Klopperhorst
23.10.2021, 09:24
Jedes einzelne dieser hässlichen Windradungeheur gehört weggesprengt.
Die Wahrzeichen der grünen Ideologie werden auch in Tausend Jahren noch aus deutschem Boden ragen.
Das sind massive Stahlbetontürme. Die Windräder mögen abfallen, der Phallus des grünen Endzeitmenschen ragt als ewiges Antlitz und Mahnung zugleich kommenden Generationen entgegen.
---
Den Smart kannste doch mit ins Schlafzimmer nehmen. Dann ist er
immer unter deiner Aufsicht. :D
bring den mal drei stockwerke rauf ohne aufzug :schreck:
treppen fährt der meines wissens noch nicht, oder?
bring den mal drei stockwerke rauf ohne aufzug :schreck:
treppen fährt der meines wissens noch nicht, oder?
Das wäre doch eine echte Innovation auf dem Automobil-Sektor!
Mach Daimler-Benz doch mal den Vorschlag, den Smart nicht nur zu elektrifizieren, sondern auch im Zuge der Umkonstruktion auch für das Fahren auf Treppen auszurüsten.
Das wird ein Umsatzrenner!
Dr Mittendrin
23.10.2021, 09:53
Das ist wieder mal nur die halbe Wahrheit. In großflächigen Verbundnetzen weht immer irgendwo der Wind - insbesondere in Küstenbereichen. Das technische Problem zurzeit ist die Verteilung des Stroms ohne allzu große Leitungsverluste.
Kurti der Theoretiker.
Dr Mittendrin
23.10.2021, 09:56
Guter Beitrag. Ich staune immer wieder, dass es hier Nutzer gibt, die reihenweise sinnloses Zeug zu lebenspraktischen Themen faseln und andererseits ein umfangreiches Fachwissen auf einem speziellen Gebiet haben. Ob daher der Ausdruck "Fachidiot" kommt?
Darum mein Forenfreund.
Das wäre doch eine echte Innovation auf dem Automobil-Sektor!
Mach Daimler-Benz doch mal den Vorschlag, den Smart nicht nur zu elektrifizieren, sondern auch im Zuge der Umkonstruktion auch für das Fahren auf Treppen auszurüsten.
Das wird ein Umsatzrenner!
gute idee, machst mit? :D
dafür müßte aber das rad neu erfunden werden, viereckig, hehehe :))
und den stauraum dafür gibts unter der badewanne, näch?
gute idee, machst mit? :D
dafür müßte aber das rad neu erfunden werden, viereckig, hehehe :))
und den stauraum dafür gibts unter der badewanne, näch?
Eigentlich ginge das auch mit den normalen runden Rädern, wenn man die Bewegungsabläufe mit dem Computer und ein bisschen KI steuert. Etwa so, wie ein zweijähriges Kind Treppen steigt.
Linkes Vorderrad ein bisschen hoch und um Stufenbreite nach vorn, dann auf der Treppenstufe abstützen, dann das rechte Vorderrad hoch, nach vorne und auf der Stufe abstützen, und so weiter. Mit den Hinterrädern genauso.
Das müsste im Zeitalter komplexer Softwaremöglichkeiten und großer leistungsfähiger Mikroprozessoren (die werden irgendwann ja auch wieder mal lieferbar sein...) doch eigentlich ein Klacks sein.
Mannohmann, bin ich heute Vormittag wieder mal kreativ..... :selbstlob:
Leberecht
23.10.2021, 10:13
...Ich staune immer wieder, dass es hier Nutzer gibt, die reihenweise sinnloses Zeug zu lebenspraktischen Themen faseln und andererseits ein umfangreiches Fachwissen auf einem speziellen Gebiet haben. ...
... ich staune immer wieder, welche absurde Leugnung der Realität hier ernsthaft angeboten werden.
[…] wenn irgendwann Ökostrom im Überfluss vorliegt. […]
Also am Sankt Nimmerleinstag. :haha:
Spritpreise.
Mir ist der Sprit auch etwas zu teuer.
Jetzt aber ein kleines Beispiel das Kopfrechnen erfordert.
1965 habe ich mir mein erstes Wägelchen gekauft VW 1200.
Als Gipser und Stukkateur in meinem erlernten Beruf hatte ich 4,50 DM Stundenlohn „Brutto“
Ein Liter Treibstoff gab es für 42 Pfennig, das war umgerechnet auf den Lohn auch kein Spottpreis.
Nur heute müssen SUV gefahren werden die auf 100 Km wieviel saufen???
Gruß Kiwi
Eigentlich ginge das auch mit den normalen runden Rädern, wenn man die Bewegungsabläufe mit dem Computer und ein bisschen KI steuert. Etwa so, wie ein zweijähriges Kind Treppen steigt.
Linkes Vorderrad ein bisschen hoch und um Stufenbreite nach vorn, dann auf der Treppenstufe abstützen, dann das rechte Vorderrad hoch, nach vorne und auf der Stufe abstützen, und so weiter. Mit den Hinterrädern genauso.
Das müsste im Zeitalter komplexer Softwaremöglichkeiten und großer leistungsfähiger Mikroprozessoren (die werden irgendwann ja auch wieder mal lieferbar sein...) doch eigentlich ein Klacks sein.
Mannohmann, bin ich heute Vormittag wieder mal kreativ..... :selbstlob:
Vielzuviel Aufwand. Der hier fährt jede Treppe hoch:
https://www.youtube.com/watch?v=KpfBFefhFeo
Dr Mittendrin
23.10.2021, 10:29
Spritpreise.
Mir ist der Sprit auch etwas zu teuer.
Jetzt aber ein kleines Beispiel das Kopfrechnen erfordert.
1965 habe ich mir mein erstes Wägelchen gekauft VW 1200.
Als Gipser und Stukkateur in meinem erlernten Beruf hatte ich 4,50 DM Stundenlohn „Brutto“
Ein Liter Treibstoff gab es für 42 Pfennig, das war umgerechnet auf den Lohn auch kein Spottpreis.
Nur heute müssen SUV gefahren werden die auf 100 Km wieviel saufen???
Gruß Kiwi
Ich sehe es anders. Wir haben Österreich überholt.
Übrigens in Dom Rep. Liter Diesel 188 pesos .. sind 2,89 €
Dafür viel Schwarzarbeit.
Mein erster Lohn 1976 war 5,97 DM. Sprit, schätze mal 75 pfennige
phantomias
23.10.2021, 10:36
Guter Beitrag. Ich staune immer wieder, dass es hier Nutzer gibt, die reihenweise sinnloses Zeug zu lebenspraktischen Themen faseln und andererseits ein umfangreiches Fachwissen auf einem speziellen Gebiet haben. Ob daher der Ausdruck "Fachidiot" kommt?
Sieht eher nach Copy&Paste ohne Quellenangabe aus. Die detaillierten Zahlenangaben hat niemand auswendig parat. :D
Dr Mittendrin
23.10.2021, 10:39
Sieht eher nach Copy&Paste ohne Quellenangabe aus. Die detaillierten Zahlenangaben hat niemand auswendig parat. :D
2 Werte kann man schon im Kopf haben. Oder 3
Wer bei Linde ist weiß sie alle.
Aber wir kennen die technikfeindlichen Grünen.
Vielzuviel Aufwand. Der hier fährt jede Treppe hoch:
https://www.youtube.com/watch?v=KpfBFefhFeo
Mit vollen Hosen ist gut stinken (wenig bekannter Spruch des ehemaligen Daimler-Benz-Rennleiters Alfred Neubauer).
Dein Vorschlag ist viel zu groß und vor allem viel zu schwer für das Treppenhaus eines durchschnittlichen deutschen Mehrfamilienhauses.
Die Herausforderung war, einen Smart so zu gestalten, dass er in der normalen Straßenversion auch in die Wohnung mitgenommen werden kann....
(Kleiner Jux am Rande, nix für ungut....)
Politikqualle
23.10.2021, 10:44
Die Grundlagen zur Stromverteilung habe ich bereits vor langer Zeit erlernt und die werde ich auch nie mehr vergessen .
.. wird jedem Elektrolehrling in der ersten Woche beigebracht : .. "geh` mal schnell in den Baumarkt und hol mal eine Tüte Kilowatt !" .. :crazy:
Dr Mittendrin
23.10.2021, 10:47
Die andern können es und wir halt nicht
Politikqualle
23.10.2021, 10:48
Klimawandel ist das ideologische Vakuum, in welchem sich die Restdeutschen befinden, weil ihnen aller sonstiger Stolz auf ihre Nation genommen wurde.
Wenn sie schon nichts haben, auf das sich berufen können, dann auf die Rettung des Klimas (Rettung der Welt).---
.
.. darum sind sie ja auch so stolz darauf , daß Deutschland nun die Welt retten wird , weil man das Klima ändern will .. :crazy:
phantomias
23.10.2021, 10:54
Spritpreise.
Mir ist der Sprit auch etwas zu teuer.
Jetzt aber ein kleines Beispiel das Kopfrechnen erfordert.
1965 habe ich mir mein erstes Wägelchen gekauft VW 1200.
Als Gipser und Stukkateur in meinem erlernten Beruf hatte ich 4,50 DM Stundenlohn „Brutto“
Ein Liter Treibstoff gab es für 42 Pfennig, das war umgerechnet auf den Lohn auch kein Spottpreis.
Nur heute müssen SUV gefahren werden die auf 100 Km wieviel saufen???
Gruß Kiwi
Hab's mal überschlagen: Bezogen auf einen Stundenlohn von 12 Euro hat sich praktisch nichts verändert. Der Anteil der Benzinkosten für 100 km am Stundenlohn ist fast identisch, nämlich etwa 85%.
Dr Mittendrin
23.10.2021, 10:57
Hab's mal überschlagen: Bezogen auf einen Stundenlohn von 12 Euro hat sich praktisch nichts verändert. Der Anteil der Benzinkosten für 100 km am Stundenlohn ist fast identisch, nämlich etwa 85%.
Nennt sich Wohlstandssteigerung in 50 Jahren. :kotz:
Politikqualle
23.10.2021, 11:01
Nennt sich Wohlstandssteigerung in 50 Jahren. .. war gerade tanken , Diesel und habe genau 0,81 € uro bezahlt , der Kassierer in der Tankstelle hatte mich darauf aufmerksam gemacht , weil ich vorher gemotzt hatte .. :crazy:
.. war gerade tanken , Diesel und habe genau 0,81 € uro bezahlt , der Kassierer in der Tankstelle hatte mich darauf aufmerksam gemacht , weil ich vorher gemotzt hatte .. :crazy:
Füllen die das Heizöl jetzt schon direkt in Autos ab?
schlaufix
23.10.2021, 11:08
Spritpreise.
Mir ist der Sprit auch etwas zu teuer.
Jetzt aber ein kleines Beispiel das Kopfrechnen erfordert.
1965 habe ich mir mein erstes Wägelchen gekauft VW 1200.
Als Gipser und Stukkateur in meinem erlernten Beruf hatte ich 4,50 DM Stundenlohn „Brutto“
Ein Liter Treibstoff gab es für 42 Pfennig, das war umgerechnet auf den Lohn auch kein Spottpreis.
Nur heute müssen SUV gefahren werden die auf 100 Km wieviel saufen???
Gruß Kiwi
Alle fahren SUV? Wußte ich nicht.
Politikqualle
23.10.2021, 11:14
Füllen die das Heizöl jetzt schon direkt in Autos ab? .. nein der Kassierer meinte : "sie es doch mal ganz locker , du bezahlt nur 0,81 € für`n halben Liter " .. :crazy:
Politikqualle
23.10.2021, 11:16
Als Gipser und Stukkateur in meinem erlernten Beruf hatte ich 4,50 DM Stundenlohn „Brutto“ .. hallo Gipspantscher ..
Nur heute müssen SUV gefahren werden die auf 100 Km wieviel saufen??? .. was hast du gegen einen SUV ??? bezahlst du den Sprit ? ..
phantomias
23.10.2021, 11:26
Nennt sich Wohlstandssteigerung in 50 Jahren. :kotz:
Ich nehme mal an, dass die 4,50 DM 1965 nicht der Mindestlohn waren. Und es ist ein Unterschied, ob ich mit einem VW 1200 unterwegs bin oder mit einem HighTech SUV. Das nenne ich Wohlstandssteigerung.
.. nein der Kassierer meinte : "sie es doch mal ganz locker , du bezahlt nur 0,81 € für`n halben Liter " .. :crazy:
Achso. Das ist so wie die bekannte Spartechnik beim Tanken: Mir egal, was der Liter kostet! Ich tanke eh nur für 50€!
Dr Mittendrin
23.10.2021, 12:07
.. war gerade tanken , Diesel und habe genau 0,81 € uro bezahlt , der Kassierer in der Tankstelle hatte mich darauf aufmerksam gemacht , weil ich vorher gemotzt hatte .. :crazy:
0,5 Liter getankt ? :muaha:
Dr Mittendrin
23.10.2021, 12:15
Ich nehme mal an, dass die 4,50 DM 1965 nicht der Mindestlohn waren. Und es ist ein Unterschied, ob ich mit einem VW 1200 unterwegs bin oder mit einem HighTech SUV. Das nenne ich Wohlstandssteigerung.
Über dem Mindestlohn, nehme ich auch an. Ich seh nicht ein, dass sich daran der Staat ( wir überholten ab 2000 Österreich ) immer mehr daran vergreift. Und ich erinnere mich als mein 60 PS Simca 10 L brauchte. Nur diese Ersparnis erkauft man sich mit Elektronikschnick Schnack. Nix mit Unterbrecher einstellen oder für 15 € erneuern. Die Steuerung kostet bis oder über 1000 €.
Ihr Raffgierexperten seht es einfach ungerne ein, viel Steuern für Unsinn und Multikulti.
Seligman
23.10.2021, 12:19
Die neuen Preise gelten nur für Geimpfte, die an Jeden Schmarrn glauben. Bei mir schaltet der Tankwart um, und schon habe ich den Alten Preis, ohne das CO2 Gedöns. Ich kaufe dann dort noch ein Bier für die Ersparnis und mache irgendwo Pause mit meinen Hunden für eine nette Brotzeit.
Ja hab ich auch schon festgestellt. An der Tankstelle sage ich "nicht geimpft " und "an eine Co2 Problematik glaube ich auch nicht" Schon schaltet der Tankwart um und ich bekomme wieder den alten Preis von unter einem Euro. Der derzeitige Preis ist ja nur für die Bekloppten.
Ich nehme mal an, dass die 4,50 DM 1965 nicht der Mindestlohn waren. Und es ist ein Unterschied, ob ich mit einem VW 1200 unterwegs bin oder mit einem HighTech SUV. Das nenne ich Wohlstandssteigerung.
1. Es gab 1965 keinen Mindestlohn.
2. Ja, der Käfer übermittelt keine Daten an private Kraken die das ans KBA weitermelden.
Man mu heute erstmal die ganzen kleinen Blackboxes rausreißen die nach Hause telephonieren.
Politikqualle
23.10.2021, 12:30
Ihr Raffgierexperten seht es einfach ungerne ein, viel Steuern für Unsinn und Multikulti.
.. eeeehh Lauterbach , als wenn dieser Staat diese Regierung viel Steuern für Unsinn und Multikulti ausgeben würde , das sind Fake-News ,
Corona hat dir zugesetzt .. :crazy:
Bruddler
23.10.2021, 12:32
Bestellt wie gewählt , die Altparteien !!
Ich bin mir sicher, bald werden immer mehr Altparteien-Wähler erkennen müssen, was sie da angerichtet haben.
("Ja wenn ich gewusst hätte, was die da oben vorhaben, dann...aber ich habe mich von der Klima-Hysterie blenden lassen".)
https://th.bing.com/th/id/OIP.CN_whs09VwO01eihXExi3wHaEP?pid=ImgDet&rs=1
Eher nicht, die sind so durch, dass sie alles für den grünen Wahn bezahlen würden.
---
Für diesen Wahn würden viele sogar ihren Dispokredit-Rahmen bis ans Limit ausreizen.
Bruddler
23.10.2021, 12:38
Gestern sind durch den Sturm "Ignatz" alleine in Südwestdeutschland mehrere dieser Windrädchen zerstört worden.
Noch so'n paar kräftige Herbstorkane, und die 100 Terrawatt (rund 23 % der gesamten Grundlastdeckung) sind nur noch ein Wunschtraum.
https://www.schwaebische-post.de/bilder/2021/10/21/91065621/27344574-der-sturm-riss-dem-windrad-bei-nattheim-die-fluegel-ab-3M6b.jpg
https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/sturmtief-fegt-ueber-die-region-windrad-in-nattheim-vom-sturm-zerstoert-91065621.html
:haha: :haha: :haha: Sieht aus wie eine Vogelscheuche.
Ich sag's ja, die grüne Ideologie ist einfach nicht ausgereift, und auch nicht zu Ende gedacht. Gleiches gilt auch für die "dreckanfälligen" Solar-Panels...
Dr Mittendrin
23.10.2021, 12:53
1. Es gab 1965 keinen Mindestlohn.
2. Ja, der Käfer übermittelt keine Daten an private Kraken die das ans KBA weitermelden.
Man mu heute erstmal die ganzen kleinen Blackboxes rausreißen die nach Hause telephonieren.
Zudem ist Spritersparnis mit viel Technikgedöns verbunden. Nicht Unterbrecher - Verteiler plus Zündspule.
Schwabenpower
23.10.2021, 12:57
Ja hab ich auch schon festgestellt. An der Tankstelle sage ich "nicht geimpft " und "an eine Co2 Problematik glaube ich auch nicht" Schon schaltet der Tankwart um und ich bekomme wieder den alten Preis von unter einem Euro. Der derzeitige Preis ist ja nur für die Bekloppten.
Geh ohne Maske rein und Du bekommst noch Geld raus :ja:
Dr Mittendrin
23.10.2021, 13:00
Geh ohne Maske rein und Du bekommst noch Geld raus :ja:
Ich geh z Zt immer zu einem Kanaken Kaffee trinken ( vermutlich Albaner o ä ) Cafe Alte Zeiten. Er will keinen Test sehen.
Ich werd ihm demnächst sagen ja in der Tat "Alte Zeiten"
Bruddler
23.10.2021, 13:04
Ich geh z Zt immer zu einem Kanaken Kaffee trinken ( vermutlich Albaner o ä ) Cafe Alte Zeiten. Er will keinen Test sehen.
Ich werd ihm demnächst sagen ja in der Tat "Alte Zeiten"
Vermutlich, weil er ohnehin nicht lesen kann ?! :hmm:
Alle fahren SUV? Wußte ich nicht.
Wo habe ich etwas von „Allen“ geschrieben.
Nur so viel – an der Straße in der ich wohne ist eine Grundschule so nennt man doch diese Einrichtung in der die kleinen Racker das ABC lernen, da sehe ich fast täglich wie die von den Eltern auch Großeltern abgeholt werden.
Nicht ein Kleinwagen ist zu sehen (500 Fiat) oder ähnliches
Gruß Kiwi
Ich nehme mal an, dass die 4,50 DM 1965 nicht der Mindestlohn waren.
Ein bißchen dürfte man sich in der neueren deutschen Geschichte schon auskennen. Der Mindestlohn ist eine neue Erfindung der letzten Jahre.
Eigentlich ginge das auch mit den normalen runden Rädern, wenn man die Bewegungsabläufe mit dem Computer und ein bisschen KI steuert. Etwa so, wie ein zweijähriges Kind Treppen steigt.
Linkes Vorderrad ein bisschen hoch und um Stufenbreite nach vorn, dann auf der Treppenstufe abstützen, dann das rechte Vorderrad hoch, nach vorne und auf der Stufe abstützen, und so weiter. Mit den Hinterrädern genauso.
Das müsste im Zeitalter komplexer Softwaremöglichkeiten und großer leistungsfähiger Mikroprozessoren (die werden irgendwann ja auch wieder mal lieferbar sein...) doch eigentlich ein Klacks sein.
Mannohmann, bin ich heute Vormittag wieder mal kreativ..... :selbstlob:
ich war eine weile weg und lese das jetzt erst.
man könnte ja auch treppenlifte einbauen und damit den smartie hinaufschicken, wäre das auch eine idee?
oder oben unter dem giebel so einen kran wie früher dranheften und den smartie hochziehen und durchs fenster ......
ideen hätte ich auch so einige. :D
Dr Mittendrin
23.10.2021, 13:10
Vermutlich, weil er ohnehin nicht lesen kann ?! :hmm:
Kannst du einen QR Code lesen ? Ich kenne mittlerweile 3 Cafes wo ich ungetestet rein gehe. Einem zeigte ich einen Test ( vom Flug aus Dom Rep ) , seitdem komme ich immer so rein.
Einen Tisch voller Kanaken haben sie weg geschickt. :muaha:
Vielzuviel Aufwand. Der hier fährt jede Treppe hoch:
https://www.youtube.com/watch?v=KpfBFefhFeo
hoi, ein netter kerle:)), aber der wäre nun wieder nix für unser treppenhaus, der kommt um die "kurven" nicht herum.
Dr Mittendrin
23.10.2021, 13:13
Ein bißchen dürfte man sich in der neueren deutschen Geschichte schon auskennen. Der Mindestlohn ist eine neue Erfindung der letzten Jahre.
Damals hat kein Staat den Markt so versaut, dass man nicht davon existieren konnte
Mit vollen Hosen ist gut stinken (wenig bekannter Spruch des ehemaligen Daimler-Benz-Rennleiters Alfred Neubauer).
Dein Vorschlag ist viel zu groß und vor allem viel zu schwer für das Treppenhaus eines durchschnittlichen deutschen Mehrfamilienhauses.
Die Herausforderung war, einen Smart so zu gestalten, dass er in der normalen Straßenversion auch in die Wohnung mitgenommen werden kann....
(Kleiner Jux am Rande, nix für ungut....)
:D
zwei dumme, ein gedanke, bin noch am nachlesen.
ich war eine weile weg und lese das jetzt erst.
man könnte ja auch treppenlifte einbauen und damit den smartie hinaufschicken, wäre das auch eine idee?
oder oben unter dem giebel so einen kran wie früher dranheften und den smartie hochziehen und durchs fenster ......
ideen hätte ich auch so einige. :D
Gibts schon. Nennt sich "Car Loft".
Da kannst du im Fahrstuhl mit deinem Renner bis vor deine Wohnung im vierten Stock fahren und ihn ständig aus dem Fenster der Wohnschlucht beäugen. Vermutlich nicht ganz billig:
https://www2.pic-upload.de/img/36993655/Lodige-ref-BOX-Carloft-Berlin-w4.png (https://www.pic-upload.de)
Wo habe ich etwas von „Allen“ geschrieben.
Nur so viel – an der Straße in der ich wohne ist eine Grundschule so nennt man doch diese Einrichtung in der die kleinen Racker das ABC lernen, da sehe ich fast täglich wie die von den Eltern auch Großeltern abgeholt werden.
Nicht ein Kleinwagen ist zu sehen (500 Fiat) oder ähnliches
Gruß Kiwi
gibts diese knutschkugeln überhaupt noch???
Hab's mal überschlagen: Bezogen auf einen Stundenlohn von 12 Euro hat sich praktisch nichts verändert. Der Anteil der Benzinkosten für 100 km am Stundenlohn ist fast identisch, nämlich etwa 85%.
Du weißt ja noch nicht einmal, dass es anno 1965 keinen Mindestlohn gab. Außerdem kennst du die restlichen Lebenshaltungskosten nicht. Wohnungen waren zum Beispiel spottbillig und jeder kleine Angestellte und Arbeiter konnte sich noch ein Haus bauen. 1965 begann für den Bürger die Zeit der Neuerungen und des Aufschwungs, daher sind der Benzinpreis oder die Kosten für ein Auto nicht wesentlich zur Beurteilung der Kaufkraft bezogen auf die heutige Zeit. Ein Pkw war damals noch etwas Besonderes; nicht jeder besaß ein Auto. Nicht jeder brauchte ein Auto, weil die Arbeitsstellen sehr oft fußläufig erreichbar waren.
Gibts schon. Nennt sich "Car Loft".
Da kannst du im Fahrstuhl mit deinem Renner bis vor deine Wohnung im vierten Stock fahren und ihn ständig aus dem Fenster der Wohnschlucht beäugen. Vermutlich nicht ganz billig:
https://www2.pic-upload.de/img/36993655/Lodige-ref-BOX-Carloft-Berlin-w4.png (https://www.pic-upload.de)
sowas kenn ich in ähnlicher weise schon seit jahren in einer garage.
gibts diese knutschkugeln überhaupt noch???
oder "Ähnliche" ganz bestimmt
Gruß Kiwi
Leider übersiehst du, dass ein mit Wasserstoff betriebenes Fahrzeug wie der Mirai auch nicht ohne Lithium-Ionen-Batterie auskommt. Denn der Wasserstoff wird natürlich nicht direkt verbrannt, sondern es wird mittels einer Brennstoffzelle Strom erzeugt, der in einer Pufferbatterie gespeichert wird und den Elektromotor antreibt. Daher kommt ja auch der extrem schlechte Wirkungsgrad dieser Technologie, die erst dann Sinn machen wird, wenn irgendwann Ökostrom im Überfluss vorliegt. Davon sind wir weit entfernt. Du bist zwar meinungsstark, hast aber von der Thematik keine Ahnung.
Zunächst einmal ist der Ressourceneinsatz und das Risiko der Rohstoffverknappung bei der Brennstoffzelle vergleichsweise gering und mit den uns zur Verfügung stehenden Rohstoffen kein Problem.
Es entfallen große Mengen an Lithium, Kobalt, Mangan und seltenen Erden.
Deshalb verschließen sich auch Japaner und Koreaner natürlich nicht dieser Technologie.
Das einzige seltene Metall was für die Brennstoffzelle benötigt wird war bisher Platin.
Doch das benötigt man auch für Kathalysatoren von Benzinern und inzwischen haben australische Forscher
einen Ersatz gefunden, nämlich leitfähige Kunststoffelektroden welche auch noch die Lebensdauer der Brennstoffzelle erhöhen. Also entfällt auch dieses Problem.
Was jedoch bleibt - und da hast du Recht - ist die Batterie als schneller Zwischenspeicher und zum Puffern verwendet wird.
Ganz ohne geht es leider nicht, doch wir reden hier über eine segr KLEINE Batterie im vergleich zum Elektroauto!
Beim Toyota Mirai liegt deren Gewicht bei 44kg während die Batterie bei einem Tesla Model S 600kg wiegt.
phantomias
23.10.2021, 14:13
Du weißt ja noch nicht einmal, dass es anno 1965 keinen Mindestlohn gab. Außerdem kennst du die restlichen Lebenshaltungskosten nicht. Wohnungen waren zum Beispiel spottbillig und jeder kleine Angestellte und Arbeiter konnte sich noch ein Haus bauen. 1965 begann für den Bürger die Zeit der Neuerungen und des Aufschwungs, daher sind der Benzinpreis oder die Kosten für ein Auto nicht wesentlich zur Beurteilung der Kaufkraft bezogen auf die heutige Zeit. Ein Pkw war damals noch etwas Besonderes; nicht jeder besaß ein Auto. Nicht jeder brauchte ein Auto, weil die Arbeitsstellen sehr oft fußläufig erreichbar waren.
Gemeint war natürlich ein für damalige Verhältnisse dem Mindestlohn vergleichbarer sehr niedriger Lohn. Fakt ist, dass sich der Spritpreis keineswegs so entwickelt hat wie die Löhne und Gehälter und die sonstigen Lebenshaltungskosten. Da ist noch viel Luft nach oben, bis höhere Preise zur notwendigen Verhaltensänderung führen. Ich denke mal, ab über 2 Euro pro Liter fängt der ein oder andere an, darüber nachzudenken, ob er unbedingt mit dem Auto irgendwohin fahren muss.
Politikqualle
23.10.2021, 14:15
Spritpreise auf Höchstniveau !
.. ist dieser Threadtitel nicht etwas zu früh , man sollte erst abwarten , so bis Ende nächste Jahres dann kann man sich aufregen ...
*** Diesel 1,75 € / 0,5 Liter ***
Gemeint war natürlich ein für damalige Verhältnisse dem Mindestlohn vergleichbarer sehr niedriger Lohn. Fakt ist, dass sich der Spritpreis keineswegs so entwickelt hat wie die Löhne und Gehälter und die sonstigen Lebenshaltungskosten. Da ist noch viel Luft nach oben, bis höhere Preise zur notwendigen Verhaltensänderung führen. Ich denke mal, ab über 2 Euro pro Liter fängt der ein oder andere an, darüber nachzudenken, ob er unbedingt mit dem Auto irgendwohin fahren muss.
Ich überspitze mal, damit du verstehst, auf was ich anspiele: Wenn die übrigen Kosten in den Jahren so gestiegen sind, dass nur noch die 1,80 Euro für Sprit übrig sind, ist nicht mehr viel Luft nach oben. Mal nicht zu vergessen: Die Preise haben über die Jahre so zugelegt, dass die Kaufkraft statistisch so niedrig ist wie vor Jahrzehnten. Und nun explodieren die Preise bei Immobilien, Mietwohnungen, Energie etc. Da ist keine Luft mehr nach oben. Außerdem brauchen wir Mobilität, sonst streng mal dein Hirn an und sag mir, wie die Millionen Arbeitnehmer zukünftig zum Beispiel ihre Arbeitsstellen erreichen sollen? Die sind nämlich schon lange nicht mehr fußläufig erreichbar.
Ja hab ich auch schon festgestellt. An der Tankstelle sage ich "nicht geimpft " und "an eine Co2 Problematik glaube ich auch nicht" Schon schaltet der Tankwart um und ich bekomme wieder den alten Preis von unter einem Euro. Der derzeitige Preis ist ja nur für die Bekloppten.
Erfahrungen aus dem Leben und die Deppen sollen zahlen, die sich impfen lassen
phantomias
23.10.2021, 14:25
Zunächst einmal ist der Ressourceneinsatz und das Risiko der Rohstoffverknappung bei der Brennstoffzelle vergleichsweise gering und mit den uns zur Verfügung stehenden Rohstoffen kein Problem.
Es entfallen große Mengen an Lithium, Kobalt, Mangan und seltenen Erden.
Deshalb verschließen sich auch Japaner und Koreaner natürlich nicht dieser Technologie.
Das einzige seltene Metall was für die Brennstoffzelle benötigt wird war bisher Platin.
Doch das benötigt man auch für Kathalysatoren von Benzinern und inzwischen haben australische Forscher
einen Ersatz gefunden, nämlich leitfähige Kunststoffelektroden welche auch noch die Lebensdauer der Brennstoffzelle erhöhen. Also entfällt auch dieses Problem.
Was jedoch bleibt - und da hast du Recht - ist die Batterie als schneller Zwischenspeicher und zum Puffern verwendet wird.
Ganz ohne geht es leider nicht, doch wir reden hier über eine segr KLEINE Batterie im vergleich zum Elektroauto!
Beim Toyota Mirai liegt deren Gewicht bei 44kg während die Batterie bei einem Tesla Model S 600kg wiegt.
Warten wir doch einfach ab, wie sich die Batterietechnik entwickelt. Es ist klar, wenn es keine weiteren Fortschritte gibt, wird sich das E-Auto nicht durchsetzen. Nur: Warum sollte die Entwicklung ausgerechnet jetzt in diesem Bereich stoppen, wo noch nie so viel Ressourcen in F&E gesteckt wurden wie jetzt?
Um die elektrische Mobilität weiter auf dem Gesamtfahrzeugmarkt zu forcieren, ist die gezielte und durch politische Maßnahmen unterstützte Entwicklung der batterieelektrischen Mobilität die Schlüsselaufgabe der nächsten Jahre. Diese Aufgabe wird in einer kaum überschaubar großen Menge an Entwicklungsprojekten von Universitäten, mittelständigen Unternehmen bis hin zum OEM heute bereits bearbeitet. Die Ansätze zur Schaffung einer effektiver gestalteten Elektromobilität sind zahlreich und zeigen einige im Nachfolgenden beschriebene Schlüsselbereiche: (...)
https://battery-news.de/index.php/2021/03/05/wie-sieht-die-zukunft-der-batterietechnik-aus-wo-stehen-wir-heute-und-wo-entwickeln-wir-uns-hin-eine-analyse-von-battery-news-de/
Gibts schon. Nennt sich "Car Loft".
Da kannst du im Fahrstuhl mit deinem Renner bis vor deine Wohnung im vierten Stock fahren und ihn ständig aus dem Fenster der Wohnschlucht beäugen. Vermutlich nicht ganz billig:
....]
Also ohne Auto, bei Strom Ausfalle, oder wenn keine Sonne da ist, noch ein Wind weht. Autos, für Nonsens, nennt man Wirtschaft ankurbeln
Warten wir doch einfach ab, wie sich die Batterietechnik entwickelt. Es ist klar, wenn es keine weiteren Fortschritte gibt, wird sich das E-Auto nicht durchsetzen. Nur: Warum sollte die Entwicklung ausgerechnet jetzt in diesem Bereich stoppen, wo noch nie so viel Ressourcen in F&E gesteckt wurden wie jetzt?
https://battery-news.de/index.php/2021/03/05/wie-sieht-die-zukunft-der-batterietechnik-aus-wo-stehen-wir-heute-und-wo-entwickeln-wir-uns-hin-eine-analyse-von-battery-news-de/
Blödsinn, Batterien, Strom Speicher sind gut erforscht, schon beim Militär. Da wird nicht viel Neues mehr kommen, aber man kann Forschungsgelder stehlen
phantomias
23.10.2021, 14:35
Ich überspitze mal, damit du verstehst, auf was ich anspiele: Wenn die übrigen Kosten in den Jahren so gestiegen sind, dass nur noch die 1,80 Euro für Sprit übrig sind, ist nicht mehr viel Luft nach oben. Mal nicht zu vergessen: Die Preise haben über die Jahre so zugelegt, dass die Kaufkraft statistisch so niedrig ist wie vor Jahrzehnten. Und nun explodieren die Preise bei Immobilien, Mietwohnungen, Energie etc. Da ist keine Luft mehr nach oben. Außerdem brauchen wir Mobilität, sonst streng mal dein Hirn an und sag mir, wie die Millionen Arbeitnehmer zukünftig zum Beispiel ihre Arbeitsstellen erreichen sollen? Die sind nämlich schon lange nicht mehr fußläufig erreichbar.
Das meine ich mit Verhaltensänderungen. Durch den vergleichsweise billigen Kraftstoff und durch die steuerliche Subventionierung des Pendelns sind Verhältnisse entstanden, die gewaltige externe Effekte ( Umweltzerstörung, Lärm, Abgase, Zersiedelung) und negative gesundheitliche und soziale Folgen für die Pendler mit sich gebracht haben. Diese Entwicklung muss umgekehrt werden und das geht am besten über den Kraftstoffpreis. Nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise, damit sich die Leute auf die geänderte Situation einstellen können.
autochthon
23.10.2021, 14:36
Also ohne Auto, bei Strom Ausfalle, oder wenn keine Sonne da ist, noch ein Wind weht. Autos, für Nonsens, nennt man Wirtschaft ankurbeln
Blödsinn, Batterien, Strom Speicher sind gut erforscht, schon beim Militär. Da wird nicht viel Neues mehr kommen, aber man kann Forschungsgelder stehlen
Gelder stehlen wie schon immer für Deppen Strom die Unfug ankurbeln für Nonsens Regierungsmafia Autos wie Steinmeier in Syrien Köpfe abschneidet mit erfundenem Militär und Speicherstrom Deppen die nur Blödsinn können durch Twitterfacebook Social Media Deppen!!??
phantomias
23.10.2021, 14:39
Blödsinn, Batterien, Strom Speicher sind gut erforscht, schon beim Militär. Da wird nicht viel Neues mehr kommen, aber man kann Forschungsgelder stehlen
Tut mir leid, aber du bist wirklich einer der Dümmsten hier. Da ist jedes Wort verschenkt.
Tut mir leid, aber du bist wirklich einer der Dümmsten hier. Da ist jedes Wort verschenkt.
Der Inhalt Deines Beitrages, hat Alle überzeugt:appl:
An den Blödsinn glaubst Du wohl auch:
https://geopolitiker.files.wordpress.com/2021/10/bildschirmfoto-vom-2021-10-23-12-21-47.png
Frischling
23.10.2021, 14:58
Du weißt ja noch nicht einmal, dass es anno 1965 keinen Mindestlohn gab. Außerdem kennst du die restlichen Lebenshaltungskosten nicht. Wohnungen waren zum Beispiel spottbillig und jeder kleine Angestellte und Arbeiter konnte sich noch ein Haus bauen. 1965 begann für den Bürger die Zeit der Neuerungen und des Aufschwungs, daher sind der Benzinpreis oder die Kosten für ein Auto nicht wesentlich zur Beurteilung der Kaufkraft bezogen auf die heutige Zeit. Ein Pkw war damals noch etwas Besonderes; nicht jeder besaß ein Auto. Nicht jeder brauchte ein Auto, weil die Arbeitsstellen sehr oft fußläufig erreichbar waren.
Wenn man deinen Beitrag liest.....man erkennt sofort, du KENNST die 60-Jahre nur vom Hörensagen.
Wenn man deinen Beitrag liest.....man erkennt sofort, du KENNST die 60-Jahre nur vom Hörensagen.
Alle einzelnen Punkte im betreffenden Beitrag des Kollegen @Hay sind völlig korrekt dargestellt und treffen absolut zu.
Eher scheint mir, dass du es bist, der die betreffende Zeit nur vom Hörensagen kennst.
Frischling
23.10.2021, 15:05
Alle einzelnen Punkte im betreffenden Beitrag des Kollegen @Hay sind völlig korrekt dargestellt und treffen absolut zu.
Eher scheint mir, dass du es bist, der die betreffende Zeit nur vom Hörensagen kennst.
Eher nicht. Er scheint wohl "vergessen" zu haben, wie so das Leben war. Ist aber allgemein menschlich, die negativen Seiten zu vergessen und die "gute alte Zeit" zu loben.
Machen Leute, welche diese Zeit erlebt haben so und soll auch bei Leuten vorkommen, die diese nur vom erzählen kennen..
Eher nicht. Er scheint wohl "vergessen" zu haben, wie so das Leben war. Ist aber allgemein menschlich, die negativen Seiten zu vergessen und die "gute alte Zeit" zu loben.
Machen Leute, welche diese Zeit erlebt haben so und soll auch bei Leuten vorkommen, die diese nur vom erzählen kennen..
Jene Zeit (Sechziger) habe ich direkt noch miterlebt. Als Schüler, Praktikant und als Studi.
Es war exakt so, wie der Kollege es schilderte.
Man war noch etwas genügsamer als heute und wertschätzte die damaligen Freiheiten, Möglichkeiten und Anschaffungen noch viel mehr als heute.
Vor allem: Man hatte noch Zuversicht und blickte in eine gute Zukunft in einem ordentlich geführten Land. Jeder von uns Studienabgängern hatte im letzten Semester mindestens drei Stellenangebote von namhaften Firmen der Branche in der Schublade
Heute: Nur noch Ausblick auf Chaos und Untergang.
Frischling
23.10.2021, 15:23
Jene Zeit (Sechziger) habe ich direkt noch miterlebt. Als Schüler, Praktikant und als Studi.
Es war exakt so, wie der Kollege es schilderte.
Man war noch etwas genügsamer als heute und wertschätzte die damaligen Freiheiten, Möglichkeiten und Anschaffungen noch viel mehr als heute.
Vor allem: Man hatte noch Zuversicht und blickte in eine gute Zukunft in einem ordentlich geführten Land. Jeder von uns Studienabgängern hatte im letzten Semester mindestens drei Stellenangebote von namhaften Firmen der Branche in der Schublade
Heute: Nur noch Ausblick auf Chaos und Untergang.
Wenn du hier versuchst zu erzählen, in der Zeit ging es der Bevölkerung besser als heute ist es Nonsens. Der Lebensstandard war geringer als heute. Auch ich habe die Zeit miterlebt, und war wohl in den 60en etwas "weiter" als du. Daher habe / kann ich zu dem Satz >Man war noch etwas genügsamer als heute und wertschätzte die damaligen Freiheiten, Möglichkeiten und Anschaffungen noch viel mehr als heute<....richtig, weil man es MUßTE ! Heute geht es den Leuten sehr gut (man kann sagen ZU GUT) und die WISSEN GARNICHTS, wie gut es ihnen geht !
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:23
Mit schnellen Brütern würde under jetziger "Atommüll" noch lange reichen. Und selbst wenn wir importieren müssten, so sind Staaten wie Kanada und Australien um einiges zuverlässiger und politisch stabiler als Algerien oder Marokko. Am besten sollte man auf Vorrat kaufen, dann gibt es so wie so kein Problem
https://www.world-nuclear.org/information-library/energy-and-the-environment/hydrogen-production-and-uses.aspx
Schnelle Brüter sind äußerst riskant und kaum beherrschbar wegen der Kühlproblematik. Weder Japan noch Frankreich haben diese Reaktoren in den Griff bekommen und schon vor Jahrzehnten wieder vom Netz genommen. Lediglich Russland betreibt einen oder zwei dieser Reaktoren. Westliche Wissenschaftler haben dort aber keinen Zutritt. Es gibt also keine Infos was dort wirklich passiert. Indien allerdings baut schon seit Ewigkeiten an einem Brüter mit russischer Technik. Ist immer noch im Bau......
Nach der ursprünglichen Planung von 2002 hätte der Schnelle Brüter eigentlich 2008 fertiggestellt und 2009 eine Betriebsgenehmigung erhalten sollen.[6] Bereits zu Baubeginn im Jahr 2004 wurde die erste Kritikalität (selbständige Kettenreaktion) jedoch auf das Jahr 2010 verschoben, und die Inbetriebnahme auf 2011.[7] Nach weiteren Verzögerungen wurde erst das Jahr 2014 genannt, dann 2015.[8] Im Juni 2015 soll der PFBR laut WNA fertiggestellt gewesen sein.[2] Dann wurde die Inbetriebnahme auf 2017 verschoben.[9]
Zwei weitere Schnelle Brüter mit je 600 MW Leistung wurden laut WNA für den Standort Kalpakkam vorgeschlagen.[2]
Laut IAEO befindet sich der PFBR weiterhin im Bau.[1] Die Fertigstellung wurde mittlerweile auf Ende 2021 verschoben (Status: 12. April 2021), die Kosten auf 850 Mio. US-Dollar geschätzt.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:25
Oder man benutzt einfach eine Form der Energieerzeugung die lange Stromtransporte unnötig macht.
Weil dass nirgendwo klappt gibt es den europäischen Stromverbund der allen nutzt.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:27
Eine ähnliche Beobachtung machte ich auch schon an Sonntagen. Einige Windräder drehten sich - andere nicht. Bei Überproduktion wird ein Teil der Windräder automatisch abgeschaltet.
...also wird Strom aus Windanlangen dann doch nicht zwangsweise verramscht wie der notorische Lügner Klopperhorst behauptet hat.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:38
Klar, warum nicht? Da liegt noch genug Uran für Deutschland für die nächsten 100 Jahre.
Man muss es nur abbauen.
MfG
H.Maier
Dann melde dich mal als Bergmann. Wünsche viel Spaß beim Frühableben. Ehemalige Bergleute der Wismut AG wissen wovon ich rede, sofern sie nicht an Lungenkrebs und Silikose gestorben sind.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:43
In dem Fall redest du jedenfalls Blech, Deutschland ist gar nicht groß genug, um genug Standorte für diese Art der Grundlastsicherung zu bieten, und das Netz, wie es aktuell ist und die nächsten 10 Jahren auch bleiben wird, ist auf diese Art der unnötigen Balanciererei nicht ausgelegt. Bisher konnten zwar großflächige Zusammenbrüche immer verhindert werden, aber es ist nicht ehrlich ein Prädikat für das Windwärdchen-Konzept, wenn wir an 230 Tagen im Jahr Atomstrom aus Frankreich und Tschechien zukaufen, an den übrigen aber unsere Nachbarn dafür bezahlen, unsere Überproduktion irgendwie zu "verbrauchen". Wer das richtig findet, dem muss jemand ins Hirn geschissen und dann nicht abgespült haben..
Du erzählst Blech. Alle kaufen zu und verkaufen. Denn Engpässe entstehen natürlich auch in Frankreich. AKW können keine Verbrauchsspitzen abfangen. Die können nur Grundlast. Und weil die so alt sind und deshalb hohe Instandhaltungskosten anfallen ist der Strom daraus sehr teuer. EDF ist hochverschuldet.
Großmoff
23.10.2021, 15:43
Schnelle Brüter sind äußerst riskant und kaum beherrschbar wegen der Kühlproblematik. Weder Japan noch Frankreich haben diese Reaktoren in den Griff bekommen und schon vor Jahrzehnten wieder vom Netz genommen. Lediglich Russland betreibt einen oder zwei dieser Reaktoren. Westliche Wissenschaftler haben dort aber keinen Zutritt. Es gibt also keine Infos was dort wirklich passiert. Indien allerdings baut schon seit Ewigkeiten an einem Brüter mit russischer Technik. Ist immer noch im Bau.......
In Kalkar wollte man in den 80er Jahren einen bauen. Jetzt ist dort ein Freizeitpark. Ist vielleicht besser so. Wackersdorf wurde ja ebenfalls nicht gebaucht, die WAA war mir damals ebenfalls nicht geheuer.
SprecherZwo
23.10.2021, 15:43
Dann melde dich mal als Bergmann. Wünsche viel Spaß beim Frühableben. Ehemalige Bergleute der Wismut AG wissen wovon ich rede, sofern sie nicht an Lungenkrebs und Silikose gestorben sind.
Deine Argumente werden immer lächerlicher. Meinst du der Abbau von seltenen Erden für Windräder ist gesünder? Oder ist es dir da egal, da es ja nur chinesische Untermenschen sind, die da ihre Knochen hinhalten.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:45
Dann lohnen sich neue Anlagen aber nicht, sind die Bestands-Abnahmepreise nicht garantiert? - die EEG Umlage zahlt dann weiterhin der Steuerzahler und das alles ändert nicht an der Versorgungssicherheit, wenn die AKWs demnächst vom Netz gehen.
Mal was anderes, kann sein, dass Windkraft für das Verschwinden der Insekten verantwortlich ist, rückblickend würde ich das auf etwa 2008 bis 2010 datieren, aggressiv gespritzt wurde sicherlich davon schon, aber die "Energiewende" fällt in diesen Zeitraum, seither habe ich so gut wie keine toten Insekten mehr auf der Scheibe.
Wenn man sich diese Graphik anschaut, korreliert das Insektensterben mit dem Ausbau der Windkraft, etwa ab 2010, zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir ein neues Auto gekauft, weswegen mir das Verschwinden der Insekten aufgefallen war, an der Aerodynamik wirds wohl eher nicht gelegen haben.
https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutschland/
Das liegt an der Landwirtschaft und ist schon länger zu beobachten. Unsere Lichtverschmutzung trägt auch ihren Teil bei.
hamburger
23.10.2021, 15:45
Schnelle Brüter sind äußerst riskant und kaum beherrschbar wegen der Kühlproblematik. Weder Japan noch Frankreich haben diese Reaktoren in den Griff bekommen und schon vor Jahrzehnten wieder vom Netz genommen. Lediglich Russland betreibt einen oder zwei dieser Reaktoren. Westliche Wissenschaftler haben dort aber keinen Zutritt. Es gibt also keine Infos was dort wirklich passiert. Indien allerdings baut schon seit Ewigkeiten an einem Brüter mit russischer Technik. Ist immer noch im Bau......
Nach der ursprünglichen Planung von 2002 hätte der Schnelle Brüter eigentlich 2008 fertiggestellt und 2009 eine Betriebsgenehmigung erhalten sollen.[6] Bereits zu Baubeginn im Jahr 2004 wurde die erste Kritikalität (selbständige Kettenreaktion) jedoch auf das Jahr 2010 verschoben, und die Inbetriebnahme auf 2011.[7] Nach weiteren Verzögerungen wurde erst das Jahr 2014 genannt, dann 2015.[8] Im Juni 2015 soll der PFBR laut WNA fertiggestellt gewesen sein.[2] Dann wurde die Inbetriebnahme auf 2017 verschoben.[9]
Zwei weitere Schnelle Brüter mit je 600 MW Leistung wurden laut WNA für den Standort Kalpakkam vorgeschlagen.[2]
Laut IAEO befindet sich der PFBR weiterhin im Bau.[1] Die Fertigstellung wurde mittlerweile auf Ende 2021 verschoben (Status: 12. April 2021), die Kosten auf 850 Mio. US-Dollar geschätzt.
Lass das zitieren deiner Parteizeitungen...die Realität sieht so aus, in russland schon lange im normalen Betrieb.
Riskant ist es nur, wenn Sozis irgendwo mitreden dürfen
https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2016/12/Beloyarsk-4_001_001-1000x288.jpg
https://nuklearia.de/2016/12/09/strom-aus-atommuell-schneller-reaktor-bn-800-im-kommerziellen-leistungsbetrieb/
SprecherZwo
23.10.2021, 15:46
Du erzählst Blech. Alle kaufen zu und verkaufen. Denn Engpässe entstehen natürlich auch in Frankreich. AKW können keine Verbrauchsspitzen abfangen. Die können nur Grundlast. Und weil die so alt sind und deshalb hohe Instandhaltungskosten anfallen ist der Strom daraus sehr teuer. EDF ist hochverschuldet.
Diese Lüge wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahr.
Und "Verbrauchsspitzen" können Windräder und Solarpanels noch viel weniger abfangen als AKW.
Großmoff
23.10.2021, 15:46
Eher nicht. Er scheint wohl "vergessen" zu haben, wie so das Leben war. Ist aber allgemein menschlich, die negativen Seiten zu vergessen und die "gute alte Zeit" zu loben.
Machen Leute, welche diese Zeit erlebt haben so und soll auch bei Leuten vorkommen, die diese nur vom erzählen kennen..
Ich wüsste nicht was in den 60er und 70er Jahren für die Allgemeinheit besonders negativ gewesen sein soll.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:47
Gemäß deiner Logik müsste es doch längst kostenfreien Strom geben, Wind und Sonne schicken doch keine Rechnung.
Wieso steigt der Strompreis stattdessen?
---
Wenn dir nur Blödsinn einfällt lass es lieber ganz bleiben.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:49
Ich wüsste nicht was in den 60er und 70er Jahren für die Allgemeinheit besonders negativ gewesen sein soll.
Smogalarm im Ruhrgebiet? Klinisch tote verschmutzte Flüsse? Allgemeine Bleivergiftung durch verbleites Benzin und Blei-Wasserrohre?
Alter Stubentiger
23.10.2021, 15:52
Diese Lüge wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahr.
Und "Verbrauchsspitzen" können Windräder und Solarpanels noch viel weniger abfangen als AKW.
Sie tun es ständig. Windräder werden erst angeworfen wenn die Kohle/Atomkraftwerke nicht reichen. Wenn die Windräder/Photovotaik nicht reichen werden Reservekraftwerke angeworfen oder Strom importiert.
Merkelraute
23.10.2021, 15:58
Sie tun es ständig. Windräder werden erst angeworfen wenn die Kohle/Atomkraftwerke nicht reichen. Wenn die Windräder/Photovotaik nicht reichen werden Reservekraftwerke angeworfen oder Strom importiert.
Windräder drehen sich immer, wenn sie Wind haben und sie nicht in Wartung oder aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet werden.
Frischling
23.10.2021, 15:58
Ich wüsste nicht was in den 60er und 70er Jahren für die Allgemeinheit besonders negativ gewesen sein soll.
Was war denn besonderst positiv für die Allgemeinheit hinsichtlich Lebensstandard in den 60er und 70er Jahren :?
SprecherZwo
23.10.2021, 16:05
Smogalarm im Ruhrgebiet? Klinisch tote verschmutzte Flüsse? Allgemeine Bleivergiftung durch verbleites Benzin und Blei-Wasserrohre?
Hätte NRW damals mehr AKWs gehabt, wäre die Luft sauberer gewesen.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 16:10
Lass das zitieren deiner Parteizeitungen...die Realität sieht so aus, in russland schon lange im normalen Betrieb.
Riskant ist es nur, wenn Sozis irgendwo mitreden dürfen
https://nuklearia.de/2016/12/09/strom-aus-atommuell-schneller-reaktor-bn-800-im-kommerziellen-leistungsbetrieb/
Es ist der Einzige seiner Art. Warum? Und warum wird der baugleiche Reaktor in Indien nicht fertig wenn alles so toll ist? Die Verträge mit China wurden aufgelöst. Warum?
In den 90er Jahren gab es immer wieder Natriumlecks beim Vorgänger. Und da ist das Kernproblem der Brüter. Natrium explodiert bei Kontakt mit Wasser und Sauerstoff. Ein Leck hat das Potential einen solchen Reaktor in einer gewaltigen Explosion zu zerlegen. Es hat schon seinen Grund warum Franzosen und Japaner aufgegeben haben. Und die lieben Atomkraft!
hamburger
23.10.2021, 16:14
Es ist der Einzige seiner Art. Warum? Und warum wird der baugleiche Reaktor in Indien nicht fertig wenn alles so toll ist? Die Verträge mit China wurden aufgelöst. Warum?
In den 90er Jahren gab es immer wieder Natriumlecks beim Vorgänger. Und da ist das Kernproblem der Brüter. Natrium explodiert bei Kontakt mit Wasser und Sauerstoff. Ein Leck hat das Potential einen solchen Reaktor in einer gewaltigen Explosion zu zerlegen. Es hat schon seinen Grund warum Franzosen und Japaner aufgegeben haben. Und die lieben Atomkraft!
Der BN800 ist seit langem im normalen Betrieb.....und bring doch mal Fakten, anstatt immer etwas zu behaupten.
In den 90ziger Jahren gab es den BN800 überhaupt noch nicht. Niemand liebt Atomkraft, aber sie ist zur Zeit die einzige Möglichkeit für ein stabiles Stromnetz.
Du hast von AKWs keinen Schimmer, aber verbreitest ständig Unsinn...warum?
Alter Stubentiger
23.10.2021, 16:14
Hätte NRW damals mehr AKWs gehabt wäre die Luft sauberer gewesen.
Damals wurden Millionen von Haushalten mit Kohle geheizt. Die Industrie und Kanalisation leiteten Abwässer ungeklärt in die Flüsse.
Deutschland hat damals AKW´s gebaut soweit es machbar war. Die Euphorie in den 60ern war ja groß. Erst nach der fast-Katastrophe von Three-miles- island in den USA kippte die Stimmung und die USA erließen ein Atom-Moratorium.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 16:18
Der BN800 ist seit langem im normalen Betrieb.....und bring doch mal Fakten, anstatt immer etwas zu behaupten.
In den 90ziger Jahren gab es den BN800 überhaupt noch nicht. Niemand liebt Atomkraft, aber sie ist zur Zeit die einzige Möglichkeit für ein stabiles Stromnetz.
Du hast von AKWs keinen Schimmer, aber verbreitest ständig Unsinn...warum?
In den 90ern gab es den BN-600. Den Vorgänger. Auch ein Brüter. Ich hatte extra darauf hingewiesen dass ich den Vorgänger des BN-800 meine. Kannst du nicht lesen? Und wie alle Brüter wurde der mit Natrium gekühlt. Die Dinger haben alle dasselbe Risiko. Aber nur die Russen nehmen sie wirklich in Kauf.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 16:19
Windräder drehen sich immer, wenn sie Wind haben und sie nicht in Wartung oder aus Sicherheitsgründen ausgeschaltet werden.
Das ist nachweislich falsch.
Großmoff
23.10.2021, 16:19
Was war denn besonderst positiv für die Allgemeinheit hinsichtlich Lebensstandard in den 60er und 70er Jahren :?
Es gab im Prinzip nahezu für jedermann einen Job, sogar für Ungelernte. Auszubildende und Studenten konnten nach Ende der Ausbildung mit einem festen Arbeitsplatzangebot rechnen, die Arbeitslosigkeit war insgesamt gering. Für viele Arbeitnehmer war der Traum "von der Lehre bis zur Rente bei ein und demselben Arbeitgeber" Realität. Es gab viel mehr Freiheiten, die Lohnnebenkosten und Steuern waren deutlich geringer, Sozialleistungen hoch, Bauland erschwinglich. Es gab im Verhältnis zu heute deutlich mehr Alleinverdiener-Familien, die trotzdem ein auskömmliches Leben führen konnten. Auch war die allgemeine Sicherheit gefühlt höher.
Ich schreibe hier aus eigenen Erfahrungen und den Erfahrungsberichten meiner Eltern und deren Umfeld.
Großmoff
23.10.2021, 16:19
Smogalarm im Ruhrgebiet? Klinisch tote verschmutzte Flüsse? Allgemeine Bleivergiftung durch verbleites Benzin und Blei-Wasserrohre?
Es ging mehr um die wirtschaftliche Gesamtlage.
Das meine ich mit Verhaltensänderungen. Durch den vergleichsweise billigen Kraftstoff und durch die steuerliche Subventionierung des Pendelns sind Verhältnisse entstanden, die gewaltige externe Effekte ( Umweltzerstörung, Lärm, Abgase, Zersiedelung) und negative gesundheitliche und soziale Folgen für die Pendler mit sich gebracht haben. Diese Entwicklung muss umgekehrt werden und das geht am besten über den Kraftstoffpreis. Nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise, damit sich die Leute auf die geänderte Situation einstellen können.
Dann erklär mal, wie du das umkehren willst, zumal die Produktionsstätten ja heute andere sind. Willst du den Wohnraum staatlich bewirtschaften z.B.? Oder willst du die Leute nur alternativlos in den Hunger und die Kälte treiben? Also wenn du schon an Utopien bastelst, fülle sie auch mit Leben!
Wenn man deinen Beitrag liest.....man erkennt sofort, du KENNST die 60-Jahre nur vom Hörensagen.
Ach ja?! Interessant, Frischling!
Wenn du hier versuchst zu erzählen, in der Zeit ging es der Bevölkerung besser als heute ist es Nonsens. Der Lebensstandard war geringer als heute. Auch ich habe die Zeit miterlebt, und war wohl in den 60en etwas "weiter" als du. Daher habe / kann ich zu dem Satz >Man war noch etwas genügsamer als heute und wertschätzte die damaligen Freiheiten, Möglichkeiten und Anschaffungen noch viel mehr als heute<....richtig, weil man es MUßTE ! Heute geht es den Leuten sehr gut (man kann sagen ZU GUT) und die WISSEN GARNICHTS, wie gut es ihnen geht !
Jetzt wäre doch erst mal die Frage, wie du Lebensstandard definierst? Was gehört dazu? Für dich doch nicht etwa die Dinge, die es damals noch gar nicht gab?
Großmoff
23.10.2021, 16:30
Das meine ich mit Verhaltensänderungen. Durch den vergleichsweise billigen Kraftstoff und durch die steuerliche Subventionierung des Pendelns sind Verhältnisse entstanden, die gewaltige externe Effekte ( Umweltzerstörung, Lärm, Abgase, Zersiedelung) und negative gesundheitliche und soziale Folgen für die Pendler mit sich gebracht haben. Diese Entwicklung muss umgekehrt werden und das geht am besten über den Kraftstoffpreis. Nicht von heute auf morgen, sondern schrittweise, damit sich die Leute auf die geänderte Situation einstellen können.
Du meinst die Leute sollen ihre Häuser in den Speckgürteln verlassen und wieder in die Städte zurück ziehen, in denen der Wohnraum eh knapp ist?
Schwabenpower
23.10.2021, 16:31
Sie tun es ständig. Windräder werden erst angeworfen wenn die Kohle/Atomkraftwerke nicht reichen. Wenn die Windräder/Photovotaik nicht reichen werden Reservekraftwerke angeworfen oder Strom importiert.
Was ein Schwachsinn
Schwabenpower
23.10.2021, 16:33
Du meinst die Leute sollen ihre Häuser in den Speckgürteln verlassen und wieder in die Städte zurück ziehen, in denen der Wohnraum eh knapp ist?
Der Staat muß Häuser um die Produktionsstätten herum bauen und den Angestellten kostenlos zur Verfügung stellen :ja:
phantomias
23.10.2021, 16:38
Dann erklär mal, wie du das umkehren willst, zumal die Produktionsstätten ja heute andere sind. Willst du den Wohnraum staatlich bewirtschaften z.B.? Oder willst du die Leute nur alternativlos in den Hunger und die Kälte treiben? Also wenn du schon an Utopien bastelst, fülle sie auch mit Leben!
Ich kenne Leute, die haben ihren Job auf der einen Seite der Stadt und bauen oder mieten dann ein Haus auf der anderen Seite der Stadt, als ob Zeit und Geld keine Rolle spielten. Der Staat hat die Fahrerei ja immer gefördert und finanziert. Das muss anders werden.
Jeder kann selbst entscheiden, wie er seine Prioritäten setzt, ob er ein Auto mit hohem oder niedrigem Verbrauch fährt, ob er in der Nähe seines Arbeitsplatzes wohnt oder lieber jeden Tag 30 oder 40 Kilometer pendelt, ob er mit dem Auto oder dem Zug fährt, ob er jedes Jahr um die halbe Welt in den Urlaub fliegt, und vieles mehr. Aber der Staat sollte durch Steuern und Abgaben die richtigen Anreize setzen.
erselber
23.10.2021, 16:41
Der Staat muß Häuser um die Produktionsstätten herum bauen und den Angestellten kostenlos zur Verfügung stellen :ja:
Wie oft müssest Du als Bauleiter dann jährlich umziehen?
Heute brauchen viele Leute 2 oder 3 Jobs, oft bei übelen kalten Arbeitsbedingungen in menschlichen Abgründen, um zu überleben. Und die Gier in Firmenetagen ist unstillbar. Der deutsche Arbeitsdruck ist weltweit negativ berühmt, der größte Niedriglohnsektor weit und breit berüchtigt.
Auf der anderen Seite werden Arbeitnehmer durch die immer höheren Abgaben in den Schwitzkasten genommen und die Begleitkosten des Arbeitsalltags werden unerschwinglich. Vorhin sah ich einen E5 Preis von 1.84€.
Alles in allem bedeutet dies, dass sich ca 20% aller Arbeitsstellen kaum noch rechnen. Dies aber sind genau DIE Arbeitsstellen, die gerade jetzt nach den Coronalockdowns massenhaft entstehen, während sich gut tragende Arbeitsstellen nach und nach verschwinden.
Am Ende verkommt die deutsche Arbeitswelt zu einer billigen, wertlosen Dienstleistungshölle, die keinerlei Anreize bietet, überhaupt noch Leistungen zu bringen.
Man würde sich damit nur ins eigene Fleisch schneiden
Was erhalten bleibt und nach und nach in hohen Raten dazu kommt, ist die Einwanderung von jeweils völlig ungebildeten oft hochaggressiven Muslimen, Zigeunern und Afrikanern.
Wozu werden wohl die immer höheren Abgaben verwendet? Richtig, für die Aufrechterhaltung eines hohen Levels bei dieser Einwanderung.
Für den Kampf gegen rechts, für Überwachung.
Die dümmsten Kälber wählen ihre Sch(l)ächter selber.
Wie man in den Wald hinein ruft, schallt es heraus.
Einen Generalstreik zu fordern wäre natürlich sinnvoll, weil das aber verboten ist, traut sich das Niemand .
Und die deutsche Gesellschaft ist so weit von der Selbstachtung weg wie Simbabwe von der Marslandung.
Wohlan. Die Entwicklung wird so nicht nur nicht gestoppt werden, sondern sich immer brutaler fortsetzen .
Kein Deutscher kann sagen, ich hätte das nicht gewusst. Selber schuld!
Jene Zeit (Sechziger) habe ich direkt noch miterlebt. Als Schüler, Praktikant und als Studi.
Es war exakt so, wie der Kollege es schilderte.
Man war noch etwas genügsamer als heute und wertschätzte die damaligen Freiheiten, Möglichkeiten und Anschaffungen noch viel mehr als heute.
Vor allem: Man hatte noch Zuversicht und blickte in eine gute Zukunft in einem ordentlich geführten Land. Jeder von uns Studienabgängern hatte im letzten Semester mindestens drei Stellenangebote von namhaften Firmen der Branche in der Schublade
Heute: Nur noch Ausblick auf Chaos und Untergang.
:dg: Genauso war es!
Merkelraute
23.10.2021, 16:46
Das ist nachweislich falsch.
Im Gegensatz zu dir, sehe ich diese extrem flächenverbrauchenden Industrieanlagen, wenn ich aus dem Fenster schaue. Die drehen fast immer, sonst wären die ja völlig unwirtschaftlich.
OneDownOne2Go
23.10.2021, 16:47
Du erzählst Blech. Alle kaufen zu und verkaufen. Denn Engpässe entstehen natürlich auch in Frankreich. AKW können keine Verbrauchsspitzen abfangen. Die können nur Grundlast. Und weil die so alt sind und deshalb hohe Instandhaltungskosten anfallen ist der Strom daraus sehr teuer. EDF ist hochverschuldet.
Teuer, das soll ein Argument sein? Der „Öko-Strom“ ist höchst subventioniert, trotzdem noch immer extrem teuer, und er ist, da können die Spinner und Träumer deines Schlages nada dran ändern, nicht tauglich dazu, die Grundlast abzusichern. Und damit sind sie als einzige Energiequelle disqualifiziert. Aus die Maus. Und zur Absicherung von Lastspitzen taugen sie auch nur bedingt, weil sie von unbeeinflussbaren Vorsussetzungen abhängig sind. Vielleicht träumst du von Industrie-Brachen, wo jeder Genosse seinen Hobbygarten hat. Ich tu‘s nicht.
phantomias
23.10.2021, 16:52
Du meinst die Leute sollen ihre Häuser in den Speckgürteln verlassen und wieder in die Städte zurück ziehen, in denen der Wohnraum eh knapp ist?
Sie sollten darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Arbeitsweg optimieren. Allein damit würde sich vermutlich mittelfristig ein hoher Protentsatz an unnötigen Fahrten vermeiden lassen. Das würde allen nutzen.
phantomias
23.10.2021, 17:00
Teuer, das soll ein Argument sein? Der „Öko-Strom“ ist höchst subventioniert, trotzdem noch immer extrem teuer, und er ist, da können die Spinner und Träumer deines Schlages nada dran ändern, nicht tauglich dazu, die Grundlast abzusichern. Und damit sind sie als einzige Energiequelle disqualifiziert. Aus die Maus. Und zur Absicherung von Lastspitzen taugen sie auch nur bedingt, weil sie von unbeeinflussbaren Vorsussetzungen abhängig sind. Vielleicht träumst du von Industrie-Brachen, wo jeder Genosse seinen Hobbygarten hat. Ich tu‘s nicht.
Welcher Strom ist denn nicht subventioniert? Der Öko-Strom hat laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts mittlerweile die niedrigsten Gestehungskosten:
Photovoltaik und Windkraft erzeugen immer günstiger Strom und laufen den fossilen Kraftwerken den Rang ab. Mit den steigenden Kosten für CO2-Zertifikate sind Erneuerbaren-Anlagen den konventionellen Kraftwerken mittlerweile deutlich überlegen, wie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in der 5. Auflage seiner Studie zu Stromgestehungskosten (https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/DE2021_ISE_Studie_Stromgestehungskosten_Erneuerbar e_Energien.pdf) bilanziert. „Durch die steigenden Kosten für CO2-Zertifikate ist selbst der Betrieb von bestehenden konventionellen Anlagen, betrieben mit Kohle und Gas, in den kommenden Jahren immer weniger wettbewerbsfähig“, erklärt Projektleiter Christoph Kost. Insbesondere die Stromgestehungskosten von Photovoltaik-Kraftwerken seien in den vergangenen Jahren – die letzte Auflage der Studie stammt aus dem Jahr 2018 – weiter gefallen.
https://www.pv-magazine.de/2021/06/22/fraunhofer-ise-stromgestehungskosten-fuer-grosse-photovoltaik-anlagen-auf-bis-zu-312-cent-pro-kilowattstunde-gesunken/
Schwabenpower
23.10.2021, 17:03
Wie oft müssest Du als Bauleiter dann jährlich umziehen?
So wie jetzt auch: alle 12 bis 18 Monate
Warten wir doch einfach ab, wie sich die Batterietechnik entwickelt. Es ist klar, wenn es keine weiteren Fortschritte gibt, wird sich das E-Auto nicht durchsetzen. Nur: Warum sollte die Entwicklung ausgerechnet jetzt in diesem Bereich stoppen, wo noch nie so viel Ressourcen in F&E gesteckt wurden wie jetzt?
https://battery-news.de/index.php/2021/03/05/wie-sieht-die-zukunft-der-batterietechnik-aus-wo-stehen-wir-heute-und-wo-entwickeln-wir-uns-hin-eine-analyse-von-battery-news-de/
Du kannst noch so viel Ressourcen in F&E stecken, das wird die Naturgesetze auch nicht ändern.
Schwabenpower
23.10.2021, 17:07
Sie sollten darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Arbeitsweg optimieren. Allein damit würde sich vermutlich mittelfristig ein hoher Protentsatz an unnötigen Fahrten vermeiden lassen. Das würde allen nutzen.
Dann erkläre mir mal, wie ich meinen Arbeitsweg optimieren kann.
Eckdaten:
Arbeitsplatz Schwarzheide. Auf dem Gelände fahre ich täglich etwa 20 km. Optimierung?
Wohnort mit Haus Augsburg. Optimierung?
Projektwohnung in Sedlitz. Näher dran nichts frei. Durch Straßensperre 30 km statt 8 km Entfernung zum Arbeitsplatz. Optimierung?
lch warte gespannt.
Schwabenpower
23.10.2021, 17:09
Welcher Strom ist denn nicht subventioniert? Der Öko-Strom hat laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts mittlerweile die niedrigsten Gestehungskosten:
https://www.pv-magazine.de/2021/06/22/fraunhofer-ise-stromgestehungskosten-fuer-grosse-photovoltaik-anlagen-auf-bis-zu-312-cent-pro-kilowattstunde-gesunken/
Liest Du Deine Links auch? Der einzige Grund steht doch drin: Zertifikate. Mogelpackung nennt man das
Nicht Sicher
23.10.2021, 17:10
Sieht eher nach Copy&Paste ohne Quellenangabe aus. Die detaillierten Zahlenangaben hat niemand auswendig parat. :D
Ja, C&P aus meinem Hirn, du Vogel.:D
Und Stoffwerte kann man nachschlagen, das gehört zum ingenieursmäßigen Arbeiten dazu, dass man weiß, wo man sich relevante Stoffwerte etc. besorgen kann.
Sie sollten darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Arbeitsweg optimieren. Allein damit würde sich vermutlich mittelfristig ein hoher Protentsatz an unnötigen Fahrten vermeiden lassen. Das würde allen nutzen.
Wow, sie sollen darüber nachdenken, wie sie ihren Arbeitsweg "optimieren". Außer dir Genie mit dem Spatzenhirn ist ja noch nie jemand auf diese Idee gekommen. Kein Pendler, einfach niemand.
Aber jetzt wo du die Erleuchtung gebracht hast ...
Alter Stubentiger
23.10.2021, 17:15
Es ging mehr um die wirtschaftliche Gesamtlage.
Die war Ende der 60er und Anfang der 70er nicht so gut wie manche hier vielleicht denken. Deshalb kam es ja zur ersten großen Koalition und 1973 gab es die erste Ölkrise mit autofreien Sonntagen.
Erst in den 70ern gab es die 40 Stunden-Woche für alle. Waren wieder die Sozis und Gewerkschafter schuld. Der blanke Sozialismus.....
Sie sollten darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Arbeitsweg optimieren. Allein damit würde sich vermutlich mittelfristig ein hoher Protentsatz an unnötigen Fahrten vermeiden lassen. Das würde allen nutzen.
Was sind bei Dir unnötige Fahrten? Es fährt so gut wie kein Mensch ( gibt natürlich Ausnahmen) aus Spaß rum, vor allem nicht bei diesen Spritpreisen. Der Eine braucht das Auto zur Fahrt auf Arbeit, der Andere das er zum Arzt kommt oder halt zum Wocheneinkauf.
Hast Du Dir das auch mal angeschaut, wenn man außerhalb einer Stadt wohnt, wie da die Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmittel sind? Anscheint nicht, sonst würdest Du nicht so was schreiben...... Also bleibt den Leuten doch nur das Auto.
Was dieser Staat nun erreicht hat, das die Autofahrer welche in Grenznähe wohnen, nun dahin fahren wo der Sprit fast 40 Cent günstiger ist. Super, nun fahren sie Kilometer um in den anderen Staat zukommen , mit Kanister, um zu tanken.
Auch ich werde es demnächst machen, obwohl es mehrere Kilometer sind, sollte der Sprit noch teurer werden in dieser Bananenrepublik. Also nix mit unterlassen von unnötigen Fahrten, sie sind nötig.:hi:
Welcher Strom ist denn nicht subventioniert? Der Öko-Strom hat laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts mittlerweile die niedrigsten Gestehungskosten:
https://www.pv-magazine.de/2021/06/22/fraunhofer-ise-stromgestehungskosten-fuer-grosse-photovoltaik-anlagen-auf-bis-zu-312-cent-pro-kilowattstunde-gesunken/
Dafür einen niedrigeren Erntefaktor und eine längere Amortisationszeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor#Erntefaktoren_und_Amortisationszeiten_ einiger_Kraftwerkstypen
Wohlgemerkt, was "Öko"-Strom zusätzlich an Infrastruktur zum Speichern braucht ist jeweils nicht berücksichtigt.
HansMaier.
23.10.2021, 17:22
Dann melde dich mal als Bergmann. Wünsche viel Spaß beim Frühableben. Ehemalige Bergleute der Wismut AG wissen wovon ich rede, sofern sie nicht an Lungenkrebs und Silikose gestorben sind.
Ahso. Was soll uns hindern das Uran mit Methoden des modernen Arbeitsschutzes abzubauen?
Wie machen die das denn bei ausländischen Uranminen?
MfG
H.Maier
Großmoff
23.10.2021, 17:22
Sie sollten darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Arbeitsweg optimieren. Allein damit würde sich vermutlich mittelfristig ein hoher Protentsatz an unnötigen Fahrten vermeiden lassen. Das würde allen nutzen.
Naja - wenn ich z.B. in Tostedt wohne und in Hamburg meinen Arbeitsplatz habe, ist es schwierig den Arbeitsweg zu optimieren.
Zum Thema pendeln und den damit verbundenen Herausforderungen empfehle ich dieses sehenswerte Video (NDR Doku):
https://www.youtube.com/watch?v=qv0Qcd6kBJs
Alter Stubentiger
23.10.2021, 17:23
Teuer, das soll ein Argument sein? Der „Öko-Strom“ ist höchst subventioniert, trotzdem noch immer extrem teuer, und er ist, da können die Spinner und Träumer deines Schlages nada dran ändern, nicht tauglich dazu, die Grundlast abzusichern. Und damit sind sie als einzige Energiequelle disqualifiziert. Aus die Maus. Und zur Absicherung von Lastspitzen taugen sie auch nur bedingt, weil sie von unbeeinflussbaren Vorsussetzungen abhängig sind. Vielleicht träumst du von Industrie-Brachen, wo jeder Genosse seinen Hobbygarten hat. Ich tu‘s nicht.
So dolle ist Ökostrom nicht mehr subventioniert. Erste Offshore Windparks kommen ganz ohne aus. Und gleichzeitig steigen die Kosten für die uralten AKW.
Das Fraunhofer entwirft Szenarien die bis ins Jahr 2050 reichen. Fazit: Es ist machbar.
Fraunhofer ISE Studie 2020: Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem
Szenario Referenz: ohne weitere, die Zielerreichung fördernde oder erschwerende Randbedingungen.
Disclaimer: Transformationspfade und Zubau-/Rückbauraten stellen Ergebnisse der mathematischen Optimierung mit REMod für die Studie "Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem" dar und sind nicht als Prognose zu interpretieren.
https://energy-charts.info/charts/remod_power_profiles/chart.htm?l=de&c=DE&date=2050_42&source=Strombereitstellung
Denkst du wirklich Wissenschaftler den Fraunhofer Instituts sind Idioten?
phantomias
23.10.2021, 17:27
Dann erkläre mir mal, wie ich meinen Arbeitsweg optimieren kann.
Eckdaten:
Arbeitsplatz Schwarzheide. Auf dem Gelände fahre ich täglich etwa 20 km. Optimierung?
Wohnort mit Haus Augsburg. Optimierung?
Projektwohnung in Sedlitz. Näher dran nichts frei. Durch Straßensperre 30 km statt 8 km Entfernung zum Arbeitsplatz. Optimierung?
lch warte gespannt.
Es gibt sicher Fälle, wo sich nichts optimieren lässt. Ich kenne aber persönlich Dutzende, die an Absurdität nicht zu überbieten sind. Fragt man, die Pendler, wie sie das aushalten, heißt es immer: Kein Problem. Sind sie dann in Rente, fällt die Antwort ehrlicher aus. Wenn der Geldbeutel bei der Entscheidung hilft, dürfte manchem eine Änderung leichter fallen bzw. manche Wohnortentscheidung anders ausfallen.
hamburger
23.10.2021, 17:27
In den 90ern gab es den BN-600. Den Vorgänger. Auch ein Brüter. Ich hatte extra darauf hingewiesen dass ich den Vorgänger des BN-800 meine. Kannst du nicht lesen? Und wie alle Brüter wurde der mit Natrium gekühlt. Die Dinger haben alle dasselbe Risiko. Aber nur die Russen nehmen sie wirklich in Kauf.
Interessant, du glaubst den Blödsinn selbst, den du schreibst? Also, erzähl mal, wie wird ein BN800 gekühlt und wie ist seine Funktionsweise?
Eine technische Weiterentwicklung, die hohe Sicherheitsstandards im Regelbetrieb erfüllen kann....
Bevor du weiter Schwachsinn schreibst, lerne mal etwas..
Vorteile:
der niedrige Druck des flüssigen Metalls (Atmosphärendruck oder leicht höher, im Vergleich zu den etwa 150 bar eines Druckwasserreaktors (https://de.wikipedia.org/wiki/Druckwasserreaktor) und etwa 75 bar eines Siedewasserreaktors (https://de.wikipedia.org/wiki/Siedewasserreaktor)).
beim BN-800 kann die Restleistung durch die Nachzerfallswärme bei ausgeschaltetem Reaktor vollständig passiv aufgenommen werden, d. h. ohne den Einsatz von Pumpen wie bei Leichtwasserreaktoren der 2. und 3. Generation.
Iod (https://de.wikipedia.org/wiki/Iod), das gefährlichste radioaktive Element bei kerntechnischen Unfällen, kann vom Natrium zu einer nicht flüchtigen Verbindung gebunden werden.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 17:27
Ahso. Was soll uns hindern das Uran mit Methoden des modernen Arbeitsschutzes abzubauen?
Wie machen die das denn bei ausländischen Uranminen?
MfG
H.Maier
Der Fluch des strahlenden Reichtums
Der französische Großkonzern Areva baut im Niger im großen Stil Uran ab. Dabei schadet das Unternehmen den Menschen und der Natur gleichermaßen. Das Land profitiert kaum von seinem Ressourcenreichtum - sondern besitzt eines der am stärksten verseuchten Abbaugebiete der Erde.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/niger-areva-baut-im-grossen-stil-uran-ab-und-schadet-der-umwelt-a-934979.html
Da kommt auch das "saubere" Uran für unsere Kernkraftwerke her. Und die Indianer in Amerika wehren sich mit Händen und Füssen gegen neue Abbaugebiete. In der Vergangenheit war die Verseuchung gewaltig. So macht man dass woanders.
Außerdem sind die Lagerstätten im Erzgebirge ziemlich erschöpft. Schon die DDR musste draufzahlen beim Abbau.
Schnelle Brüter sind äußerst riskant und kaum beherrschbar wegen der Kühlproblematik. Weder Japan noch Frankreich haben diese Reaktoren in den Griff bekommen und schon vor Jahrzehnten wieder vom Netz genommen. Lediglich Russland betreibt einen oder zwei dieser Reaktoren. Westliche Wissenschaftler haben dort aber keinen Zutritt. Es gibt also keine Infos was dort wirklich passiert. Indien allerdings baut schon seit Ewigkeiten an einem Brüter mit russischer Technik. Ist immer noch im Bau......
Nach der ursprünglichen Planung von 2002 hätte der Schnelle Brüter eigentlich 2008 fertiggestellt und 2009 eine Betriebsgenehmigung erhalten sollen.[6] Bereits zu Baubeginn im Jahr 2004 wurde die erste Kritikalität (selbständige Kettenreaktion) jedoch auf das Jahr 2010 verschoben, und die Inbetriebnahme auf 2011.[7] Nach weiteren Verzögerungen wurde erst das Jahr 2014 genannt, dann 2015.[8] Im Juni 2015 soll der PFBR laut WNA fertiggestellt gewesen sein.[2] Dann wurde die Inbetriebnahme auf 2017 verschoben.[9]
Zwei weitere Schnelle Brüter mit je 600 MW Leistung wurden laut WNA für den Standort Kalpakkam vorgeschlagen.[2]
Laut IAEO befindet sich der PFBR weiterhin im Bau.[1] Die Fertigstellung wurde mittlerweile auf Ende 2021 verschoben (Status: 12. April 2021), die Kosten auf 850 Mio. US-Dollar geschätzt.
Die Technik entwickelt sich weiter. Im Gegensatz zu PV und Wind hat die Kernkraft noch lange nicht ihr Potential ausgeschöpft. In Zukunft werden Reaktoren am Fließband hergestellt werden. Skalenökonomie wird den Preis massiv senken. Es wird eine ähnliche Entwicklung geben wie schon bei elektronischen Rechnern.
Schwabenpower
23.10.2021, 17:29
Was sind bei Dir unnötige Fahrten? Es fährt so gut wie kein Mensch ( gibt natürlich Ausnahmen) aus Spaß rum, vor allem nicht bei diesen Spritpreisen. Der Eine braucht das Auto zur Fahrt auf Arbeit, der Andere das er zum Arzt kommt oder halt zum Wocheneinkauf.
Hast Du Dir das auch mal angeschaut, wenn man außerhalb einer Stadt wohnt, wie da die Verbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmittel sind? Anscheint nicht, sonst würdest Du nicht so was schreiben...... Also bleibt den Leuten doch nur das Auto.
Was dieser Staat nun erreicht hat, das die Autofahrer welche in Grenznähe wohnen, nun dahin fahren wo der Sprit fast 40 Cent günstiger ist. Super, nun fahren sie Kilometer um in den anderen Staat zukommen , mit Kanister, um zu tanken.
Auch ich werde es demnächst machen, obwohl es mehrere Kilometer sind, sollte der Sprit noch teurer werden in dieser Bananenrepublik. Also nix mit unterlassen von unnötigen Fahrten, sie sind nötig.:hi:
Siehe weiter oben, ich bin auf seine Optimierung gespannt.
Zur Ergänzung: mit öffentlichen Verkehrsmitteln bräuchte ich knapp 2 Stunden Minuten statt 30 Minuten. . Vom Preis her rechnet sich das erst ab einem Spritpreis von etwas über 3 Euro.
Und dann kann ich auf dem Gelände zu Fuß gehen. Dauert etwa 3 Stunden, die natürlich wenig effektiv sind. Zudem ich ja dann die notwendigen Geräte gar nicht mitnehmen könnte
hamburger
23.10.2021, 17:29
Was ein Schwachsinn
Sozi Schwachsinn, der "grüne" Strom hat Vorrang und muss immer eingespeist werden...und dafür werden die konventionelle Kraftwerke gedrosselt oder der Strom verschenkt, oder sogar die Abnahme bezahlt
.. wird jedem Elektrolehrling in der ersten Woche beigebracht : .. "geh` mal schnell in den Baumarkt und hol mal eine Tüte Kilowatt !" .. :crazy:
ne. So geht der Spruch nicht. Er funktioniert an der Nordseeküste und lautet dort "...hol mal ein Kilo Watt".
Schwabenpower
23.10.2021, 17:30
Es gibt sicher Fälle, wo sich nichts optimieren lässt. Ich kenne aber persönlich dutzende Fälle, die an Absurdität nicht zu überbieten sind. Fragt man, die Pendler, wie sie das aushalten, heißt es immer: Kein Problem. Sind sie dann in Rente, fällt die Antwort ehrlicher aus. Wenn der Geldbeutel bei der Entscheidung hilft, dürfte manchem eine Änderung leichter fallen bzw. manche Wohnortentscheidung anders ausfallen.
Also kannst Du es nicht.
Dann nenne doch die Fälle. Ich warte nochmal.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 17:30
Interessant, du glaubst den Blödsinn selbst, den du schreibst? Also, erzähl mal, wie wird ein BN800 gekühlt und wie ist seine Funktionsweise?
Eine technische Weiterentwicklung, die hohe Sicherheitsstandards im Regelbetrieb erfüllen kann....
Bevor du weiter Schwachsinn schreibst, lerne mal etwas..
Wenn du Vorteile beschreibst.......... warum erwähnst du nicht die Quelle? Und vor allem warum benennst du nicht die dort ebenfalls beschriebenen Nachteile? Weil unter diesem Punkt das Natrium-Problem Erwähnung findet?
Alter Stubentiger
23.10.2021, 17:30
Sozi Schwachsinn, der "grüne" Strom hat Vorrang und muss immer eingespeist werden...und dafür werden die konventionelle Kraftwerke gedrosselt oder der Strom verschenkt, oder sogar die Abnahme bezahlt
Eine Lüge............. wie man es von dir kennt.
Schwabenpower
23.10.2021, 17:31
Sozi Schwachsinn, der "grüne" Strom hat Vorrang und muss immer eingespeist werden...und dafür werden die konventionelle Kraftwerke gedrosselt oder der Strom verschenkt, oder sogar die Abnahme bezahlt
Natürlich. Windmühlen werden nur bei zu viel Wind abgeschaltet. Was auch nicht immer hilft: die kippen trotzdem um.
Oder eben zur Wartung, bei der reichlich Öl ins Grundwasser gelangt.
Schwabenpower
23.10.2021, 17:32
Eine Lüge............. wie man es von dir kennt.
Nein, das ist selbst Grundschülern bekannt. Ach ich vergaß: Du hast ja nicht mal Kindergarten geschafft.
Alter Stubentiger
23.10.2021, 17:33
Die Technik entwickelt sich weiter. Im Gegensatz zu PV und Wind hat die Kernkraft noch lange nicht ihr Potential ausgeschöpft. In Zukunft werden Reaktoren am Fließband hergestellt werden. Skalenökonomie wird den Preis massiv senken.
Umgekehrt.
Reaktoren am Fließband......... die Franzosen sollen erstmal ihren EPR fertig stellen. Die Kostenexplosionen dort lassen den BER als perfekt geplant und äußerst preiswert erscheinen.
Umgekehrt.
Reaktoren am Fließband......... die Franzosen sollen erstmal ihren EPR fertig stellen. Die Kostenexplosionen dort lassen den BER als perfekt geplant und äußerst preiswert erscheinen.
Nein, nicht umgekehrt. Bis jetzt wird nur ein winziger Bruchteil der Energie in Uran ausgenutzt.
hamburger
23.10.2021, 17:36
Eine Lüge............. wie man es von dir kennt.
Lerne lesen, das EEG...ich weiß, das können Sozis nicht
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/einspeisevorrang-614658 (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/einspeisevorrang-)
Noch einmal extra für dich...
Der Einspeisevorrang bezeichnet die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende#open-614668) vorgeschriebene bevorrechtigte Einspeisung erneuerbarer Energien (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende#open-614674). Das heißt, bevor Strom aus konventionellen Energien ins Netz eingespeist wird, kommt Ökostrom (https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende#open-614704) zum Zug.
HansMaier.
23.10.2021, 17:37
Der Fluch des strahlenden Reichtums
Der französische Großkonzern Areva baut im Niger im großen Stil Uran ab. Dabei schadet das Unternehmen den Menschen und der Natur gleichermaßen. Das Land profitiert kaum von seinem Ressourcenreichtum - sondern besitzt eines der am stärksten verseuchten Abbaugebiete der Erde.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/niger-areva-baut-im-grossen-stil-uran-ab-und-schadet-der-umwelt-a-934979.html
Da kommt auch das "saubere" Uran für unsere Kernkraftwerke her. Und die Indianer in Amerika wehren sich mit Händen und Füssen gegen neue Abbaugebiete. In der Vergangenheit war die Verseuchung gewaltig. So macht man dass woanders.
Na siehst Du wohl. Und wenn wir das nach modernen Arbeitsschutzmaßnahmen machen,
ist den armen Negern oder Indianern doch geholfen.
Außerdem sind die Lagerstätten im Erzgebirge ziemlich erschöpft. Schon die DDR musste draufzahlen beim Abbau.
Nein, da ist gar nichts erschöpft. Schon zu Wismutzeiten war klar, daß erst etwa
50% der vorhandenen Ressourcen abgebaut woren sind.
MfG
H.Maier
phantomias
23.10.2021, 17:38
Zu den Stromgestehungskosten. Damit dürften alle Fragen beantwortet sein, wo die Zukunft liegt:
Atomenergie: teuerste Form der Stromerzeugung – extrem lange Bauzeiten verhindern Planung
Billiges Erdgas und deutlich gesunkene Kosten für erneuerbare Energien graben der Atomenergie die wirtschaftliche Grundlage ab. Wie das Energieportal oilprice.com in einem Beitrag schreibt, ist die Atomkraft - abgesehen von Gas-Spitzenlastkraftwerken - mittlerweile die teuerste Stromerzeugungs-Technologie der Welt. Die Energiekosten für die Kernenergieerzeugung betragen danach jetzt 15,5 USD pro Megawattstunde (15,5 ct/kWh), verglichen mit 49 USD / MWh (4,9 ct/kWh) für Solarenergie und 41 USD / MWh (4,1 ct/kWh) für die Windkraft. Co-Autor des World Nuclear Industry Status Report Antony Froggatt, Senior Research Fellow am Chatham House in London sagt: „In den letzten zehn Jahren sanken die geschätzten Kosten für Solarenergie im Versorgungsbereich um 89 Prozent, für Wind um 70 Prozent, während die Kosten für die Atomkraft um 26 Prozent gestiegen sind.“
Der Bau neuer Atomkraftwerke ist nicht nur teuer, die Bauzeiten sind teils extrem lang und eine Planung ist kaum möglich.
https://www.iwr.de/news/atomenergie-wird-fuer-stromerzeugung-irrelevant-zu-teuer-und-zu-langsam-news37071
Schwabenpower
23.10.2021, 17:38
Lerne lesen, das EEG...ich weiß, das können Sozis nicht
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/einspeisevorrang-
Noch einmal extra für dich...
Er faselt zwar vom EEG, hat es aber nie gelesen.
Schwabenpower
23.10.2021, 17:40
Zu den Stromgestehungskosten:
https://www.iwr.de/news/atomenergie-wird-fuer-stromerzeugung-irrelevant-zu-teuer-und-zu-langsam-news37071
Rechne Subventionen raus und dann die völlig unnötigen Kosten für Endlager-Stillegung kommt genau das Gegenteil raus.
Die Technik entwickelt sich weiter. Im Gegensatz zu PV und Wind hat die Kernkraft noch lange nicht ihr Potential ausgeschöpft. In Zukunft werden Reaktoren am Fließband hergestellt werden. Skalenökonomie wird den Preis massiv senken. Es wird eine ähnliche Entwicklung geben wie schon bei elektronischen Rechnern.
Interessanter Standpunkt. Das DIW, das "Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung" hat einen deutlich anderen. Jetzt muss man natürlich hinterfragen, wer ist das DIW, wie unabhängig arbeitet es, welche Positionen vertritt es sonst noch.
Einen Überblick über das Wesen der DIW liefert Wikipedia mit Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Institut_f%C3%BCr_Wirtschaftsforschung).
Der Chef des DIW sieht in der Kernkraft eine Sackgasse. "Kernkraft ist Irrweg": DIW-Chef warnt vor "katastrophalen Konsequenzen" - n-tv.de (https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/DIW-Chef-warnt-vor-katastrophalen-Konsequenzen-article22882542.html)
Ich will damit nicht sagen, dass dieser Mann unbedingt recht hat, aber andererseits stehen somit ein paar HPF Privatmeinungen gegen die des größten deutschen Fachinstituts. Das allein ist nicht entscheidend, aber einfach so wegwischen würde ich die Aussage des DIW auch nicht.
Zu den Stromgestehungskosten:
https://www.iwr.de/news/atomenergie-wird-fuer-stromerzeugung-irrelevant-zu-teuer-und-zu-langsam-news37071
Rechne bei "Erneuerbaren" noch die Kosten für die benötigte Speicherinfrastruktur und Überkapazität die man braucht wenn sie 100% übernehmen sollen und die Sache sieht wieder ganz anders aus.
Sozi Schwachsinn, der "grüne" Strom hat Vorrang und muss immer eingespeist werden...und dafür werden die konventionelle Kraftwerke gedrosselt oder der Strom verschenkt, oder sogar die Abnahme bezahlt
Das hast du dir mal wieder aus den Fingern gesogen. Mit der Realität hat es nichts zu tun.
Interessanter Standpunkt. Das DIW, das "Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung" hat einen deutlich anderen. Jetzt muss man natürlich hinterfragen, wer ist das DIW, wie unabhängig arbeitet es, welche Positionen vertritt es sonst noch.
Einen Überblick über das Wesen der DIW liefert Wikipedia mit Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Institut_f%C3%BCr_Wirtschaftsforschung).
Der Chef des DIW sieht in der Kernkraft eine Sackgasse. "Kernkraft ist Irrweg": DIW-Chef warnt vor "katastrophalen Konsequenzen" - n-tv.de (https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/DIW-Chef-warnt-vor-katastrophalen-Konsequenzen-article22882542.html)
Ich will damit nicht sagen, dass dieser Mann unbedingt recht hat, aber andererseits stehen somit ein paar HPF Privatmeinungen gegen die des größten deutschen Fachinstituts. Das allein ist nicht entscheidend, aber einfach so wegwischen würde ich die Aussage des DIW auch nicht.
So, so er meint die "Erneuerbaren" seien "effizienter". Nicht was den Erntefaktor und die Amortisationszeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Erntefaktor#Erntefaktoren_und_Amortisationszeiten_ einiger_Kraftwerkstypen) sowie den Flächen- und Rohstoffverbrauch angeht. Aber dass ein vollständig staatlich finanziertes Institut die offizielle Doktrin nachplappert ist nicht verwunderlich.
Sie sollten darüber nachdenken müssen, wie sie ihren Arbeitsweg optimieren. Allein damit würde sich vermutlich mittelfristig ein hoher Protentsatz an unnötigen Fahrten vermeiden lassen. Das würde allen nutzen.
Das hört sich irgendwie bei dir an wie: "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen".
Anstatt also staatlicherseits und gesellschaftsweitig die Lage zu analysieren und dann festzustellen, wo unbegrenzte Mengen an Steuergeld verschwendet werden, man würde da auf sehr viele politisch nicht korrekte Vorschläge kommen, die aber hunderte von Milliarden Euro einsparen würden jährlich, wodurch Steuern zB auf Energie drastisch gesenkt werden könnten, sollen die Pendler wieder in die Städte ziehen .
Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München etc?
Dadurch steigen die Kosten eher als dass sie sinken, aber schon auf dem Land werden sie für viele Arbeitnehmer unerschwinglich.
Aber es ist ja gar nicht gewollt, die Kosten für AN zu senken. Das wurde ja sogar zugegeben.
Am Ende lohnt sich arbeiten gehen nicht mehr.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.