Vollständige Version anzeigen : 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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Parabellum
20.05.2020, 13:57
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß es um die Ölförderung in Baku ging. Man brauchte Öl.
Baku war 1942 ein Thema. 1941 ging es um die Ukraine und deren Ressourcen.
Warum hat Hannibal nicht die Stadt Rom erobert? Warum hat Hitler im August 1941 die deutsche Angriffsspitze nach Süden schwenken lassen statt weiter Richtung Moskau marschieren zu lassen?
Fragen wir ihn.
https://www.youtube.com/watch?v=gsjpqviFC9k
herberger
20.05.2020, 14:55
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß es um die Ölförderung in Baku ging. Man brauchte Öl.
Das war 1942 die Offensive Richtung Stalingrad und Kaukasus.
herberger
20.05.2020, 15:01
Fragen wir ihn.
https://www.youtube.com/watch?v=gsjpqviFC9k
Fragt sich, hätte man Stalingrad erobern müssen um den Verkehr auf der Wolga zu unterbrechen?
Minimalphilosoph
20.05.2020, 15:07
Fragt sich, hätte man Stalingrad erobern müssen um den Verkehr auf der Wolga zu unterbrechen?
Dieses Politikum war wirklich strategisch unklug. Obwohl die Bedeutung Stalingrads an der Wolga, wie die Hamburgs an der Elbe ist. Den Wolgaverkehr unterbindet man an einer Engstelle.
Naja, der GröFaZ und der Georgierprinz hatten da was persönliches...
Parabellum
20.05.2020, 15:10
Dieses Politikum war wirklich strategisch unklug. Obwohl die Bedeutung Stalingrads an der Wolga, wie die Hamburgs an der Elbe ist. Den Wolgaverkehr unterbindet man an einer Engstelle.
Naja, der GröFaZ und der Georgierprinz hatten da was persönliches...
Stalingrad galt bei der Wehrmacht lediglich als Beifang. Nach dem Motto "Wenn die Stadt ohne großen Aufwand einnehmbar ist dann nehmt sie, ansonsten konzentriert euch auf die Sperrung der Wolga".
Schlummifix
20.05.2020, 15:11
Fragen wir ihn.
https://www.youtube.com/watch?v=gsjpqviFC9k
Hier erkennt man, dass Hitler größenwahnsinnig wurde. Es gab nämlich genug Warnungen, dass die 6. Armee ungesichert war und Nachschubprobleme hatte.
Die hat er alle ignoriert.
herberger
20.05.2020, 15:23
Stalingrad galt bei der Wehrmacht lediglich als Beifang. Nach dem Motto "Wenn die Stadt ohne großen Aufwand einnehmbar ist dann nehmt sie, ansonsten konzentriert euch auf die Sperrung der Wolga".
Hitler hat das in dieser Rede abgestritten das er Stalingrad erobern wollte nur wegen des Namens.
Minimalphilosoph
20.05.2020, 15:23
Stalingrad galt bei der Wehrmacht lediglich als Beifang. Nach dem Motto "Wenn die Stadt ohne großen Aufwand einnehmbar ist dann nehmt sie, ansonsten konzentriert euch auf die Sperrung der Wolga".
Ich weiss schon, warum ich mich hier kaum auf detaillierte Gespräche einlassen kann.
Erstens muss ich das aus Büchern zitieren, was ich zu sagen hätte. Und nicht von Wikipedia.
Zweitens müsste ich auf trottelige Antworten wie die deine reagieren.
Und drittens bin ich zur Überzeugung gelangt, dass mich das "Mitlesen" mehr begeistert als das "Aufklären"
Parabellum
20.05.2020, 15:31
Ich weiss schon, warum ich mich hier kaum auf detaillierte Gespräche einlassen kann.
Erstens muss ich das aus Büchern zitieren, was ich zu sagen hätte. Und nicht von Wikipedia.
Zweitens müsste ich auf trottelige Antworten wie die deine reagieren.
Und drittens bin ich zur Überzeugung gelangt, dass mich das "Mitlesen" mehr begeistert als das "Aufklären"
Das kannst du handhaben wie du möchtest.
Hitler hat das in dieser Rede abgestritten das er Stalingrad erobern wollte nur wegen des Namens.
Das hätte ich an seiner Stelle auch. Eine Stadt nur des Namens wegen mit einem so massiven Einsatz von Mensch und Material erobern wollen, spricht nicht gerade für seine militärischen Kompetenzen.
erselber
20.05.2020, 15:32
Das kannst du handhaben wie du möchtest.
Das hätte ich an seiner Stelle auch. Eine Stadt nur des Namens wegen mit einem so massiven Einsatz von Mensch und Material erobern wollen, spricht nicht gerade für seine militärischen Kompetenzen.
Aber vielleicht von persönlicher Eitelkeit?
herberger
20.05.2020, 15:38
Laut Rochus Misch hatte Hitler geschwankt ob die 6. Armee den Rückzug antreten soll, aber Göring sagte Stalingrad muss unbedingt gehalten werden. Bekannt ist Göring für seine Zusage die eingeschlossene Armee aus der Luft zu versorgen. Was ist da nur in Göring gefahren, die Luftwaffe war noch nicht mal im Ansatz dazu in der Lage die 6. Armee aus der Luft zu versorgen.
Laut Rochus Misch hatte Hitler geschwankt ob die 6. Armee den Rückzug antreten soll, aber Göring sagte Stalingrad muss unbedingt gehalten werden. Bekannt ist Göring für seine Zusage die eingeschlossene Armee aus der Luft zu versorgen. Was ist da nur in Göring gefahren, die Luftwaffe war noch nicht mal im Ansatz dazu in der Lage die 6. Armee aus der Luft zu versorgen.
Pervitin! Koks......
Minimalphilosoph
20.05.2020, 16:39
Das kannst du handhaben wie du möchtest.
Ja. Aber falls doch einmal ernsthaftes Interesse besteht. Ich könnte dich aufklären...
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68335&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68336&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68337&stc=1
Insbesondere in den ersten beiden bildlich dargestellten Bänden findet man Übereinstimmungen und auch Unterschiede. Jedoch widerlegen sie dein Gesülze...
herberger
20.05.2020, 17:16
Die Begriffe "Weltanschauungskrieg und Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion. Diese Begriffe wurden im OKW benutzt, aber so haben die Generäle die Kriegshandlungen der Sowjets eingestuft, sich selber haben sie sich allerdings da mit nicht gemeint.
Schlummifix
20.05.2020, 17:28
Pervitin! Koks......
Bei Göring war es Morphium.
Göring war ein unglaublicher Versager. Bei Stalingrad stand er auf der Seite derer, die die Stellung unbedingt halten wollten, während Paulus sich taktisch zurückziehen wollte.
Hitler, nie ein Freund von Rückzügen, stellte sich auf Görings Seite.
Die Folge war die Einkesselung.
Parabellum
20.05.2020, 17:55
Ja. Aber falls doch einmal ernsthaftes Interesse besteht. Ich könnte dich aufklären...
Dann kläre mal auf. Ich habe nur die Kriegstagebücher des OKW parat, nicht die gesammelten Wehrmachtsberichte. Ich bin gespannt ob sich das mit den Richtlinien des Führers vom 17.07.42 deckt, wo ein Vorstoß zur Wolga südlich von Stalingrad zur Sperrung des Schiffverkehres als Alternative für eine Einnahme der Stadt festgelegt wurde. (KTB des OKW, BD II, S.1284 und KTB Halder, KTB III, S.485 ff.)
Minimalphilosoph
20.05.2020, 17:59
Dann kläre mal auf. Ich habe nur die Kriegstagebücher des OKW parat, nicht die gesammelten Wehrmachtsberichte. Ich bin gespannt ob sich das mit den Richtlinien des Führers vom 17.07.42 deckt, wo ein Vorstoß zur Wolga südlich von Stalingrad zur Sperrung des Schiffverkehres als Alternative für eine Einnahme der Stadt festgelegt wurde. (KTB des OKW, BD II, S.1284 und KTB Halder, KTB III, S.485 ff.)
Ich werde tatsächlich versuchen dir dazu Details aus meinen angeberisch erwähnten Büchern zu liefern.
Gesammelte Wehrmachtsberichte habe ich natürlich auch nicht im Archiv. So wie du in etwa die der roten Armee.
Parabellum
20.05.2020, 18:05
Ich werde tatsächlich versuchen dir dazu Details aus meinen angeberisch erwähnten Büchern zu liefern.
Das ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Gesammelte Wehrmachtsberichte habe ich natürlich auch nicht im Archiv. So wie du in etwa die der roten Armee.
Wobei der Buchband mit seinen 99 € noch halbwegs erschwinglich ist.
Minimalphilosoph
20.05.2020, 18:17
Das ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Wobei der Buchband mit seinen 99 € noch halbwegs erschwinglich ist.
Hmmm.. Ich kann keine entsprechenden oder irgendwelche Erlasse des "Führers" finden. Im Kriegstagebuch stand man vor dem Donezbecken. Und in Hitlers Redenbuch steht, das er am 17.06.42 sein neues Hauptquartier bei Winniza besuchte...
Jetzt bist du wieder mit Fakten dran...
Parabellum
20.05.2020, 18:49
Hmmm.. Ich kann keine entsprechenden oder irgendwelche Erlasse des "Führers" finden. Im Kriegstagebuch stand man vor dem Donezbecken. Und in Hitlers Redenbuch steht, das er am 17.06.42 sein neues Hauptquartier bei Winniza besuchte...
Jetzt bist du wieder mit Fakten dran...
So schaue er alternativ in Band 3 (Teilband 1 für das Jahr 1942) des OKW Tagebuches in das Dokumentenverzeichnis. Die besagte Richtlinie ist dort als Nr. 16 (Richtlinien des Führers vom 17.7.42 für die Fortführung der Operationen der HG A und B) gelistet. Der volle Wortlaut dann in Teilband 2 (Band 4) ab Seite 1284.
Minimalphilosoph
20.05.2020, 19:05
So schaue er alternativ in Band 3 (Teilband 1 für das Jahr 1942) des OKW Tagebuches in das Dokumentenverzeichnis. Die besagte Richtlinie ist dort als Nr. 16 (Richtlinien des Führers vom 17.7.42 für die Fortführung der Operationen der HG A und B) gelistet. Der volle Wortlaut dann in Teilband 2 (Band 4) ab Seite 1284.
Ich blätter darin rum...und finde nichts. Ehrlich.
Minimalphilosoph
20.05.2020, 19:09
Es soll ja seriös bleiben.
Ich habe es gefunden. Wir zitierten aus den nicht gleichen Quellen.
Parabellum
20.05.2020, 19:22
Ich blätter darin rum...und finde nichts. Ehrlich.
https://s12.directupload.net/images/200520/w99bbq2a.jpg
Minimalphilosoph
20.05.2020, 19:34
Gut. Damit hast du also Recht. Adi befahl oder empfahl nicht Stalingrad.
Hier erkennt man, dass Hitler größenwahnsinnig wurde. Es gab nämlich genug Warnungen, dass die 6. Armee ungesichert war und Nachschubprobleme hatte.
Die hat er alle ignoriert.
Der Angriff auf die Sowjetunion allein war schon größenwahnsinnig. Da hätte er sich besser mal ein Vorbild an seinem Vorbild Napoleon genommen. Stattdessen hat Hitler die Armee ohne ausreichende Winterbekleidung in das riesenhafte Russenreich marschieren lassen.
Der Angriff auf die Sowjetunion allein war schon größenwahnsinnig. Da hätte er sich besser mal ein Vorbild an seinem Vorbild Napoleon genommen. Stattdessen hat Hitler die Armee ohne ausreichende Winterbekleidung in das riesenhafte Russenreich marschieren lassen.
Eben. Hätte es damals schon Bogner gegeben, wir wären bis nach Kamtschatka marschiert!
Minimalphilosoph
20.05.2020, 20:01
Der Angriff auf die Sowjetunion allein war schon größenwahnsinnig. Da hätte er sich besser mal ein Vorbild an seinem Vorbild Napoleon genommen. Stattdessen hat Hitler die Armee ohne ausreichende Winterbekleidung in das riesenhafte Russenreich marschieren lassen.
Dein posthistorisches Resumee ist eben posthistorisch.
Fragt sich, hätte man Stalingrad erobern müssen um den Verkehr auf der Wolga zu unterbrechen?
Gibt es einen anderen Weg zum Kaukasus außer über Stalingrad?
Eben. Hätte es damals schon Bogner gegeben, wir wären bis nach Kamtschatka marschiert!
Wir kamen nach Kamtschatka! Allerdings erst nach dem Krieg.
Dein posthistorisches Resumee ist eben posthistorisch.
Und Dein Glaube an den Führer offenbar prähistorisch.
Wir kamen nach Kamtschatka! Allerdings erst nach dem Krieg.
...stimmt. Mit Bogner wären wir früher und als Sieger hingekommen.
cornjung
20.05.2020, 20:15
Der Angriff auf die Sowjetunion allein war schon größenwahnsinnig. Da hätte er sich besser mal ein Vorbild an seinem Vorbild Napoleon genommen. Stattdessen hat Hitler die Armee ohne ausreichende Winterbekleidung in das riesenhafte Russenreich marschieren lassen.
Grössenwahnsinnig war der Angriff von Alexander auf das riesige Perserreich. Karl XII war der beste Stratege seiner Zeit, sein Heer bestens ausgerüstet und trainiert, und galt als unschlagbar. Auch er ist in Russland eingefallen, und auch ihn vernichtete der russische Winter. Wie später Napoleon.
Und Dein Glaube an den Führer offenbar prähistorisch.
Mein Glaube an den heiligen Papst Alexander VI und seine 14-jährige Mätresse Giulia Farnese sind unerschütterlich.
Weil die eigenen Kräfte nicht für eine Belagerung Roms ausreichten.
Hannibal wird schon gewusst haben , warum er Rom nicht angegriffen hat. Er hat sogar für das kleine Sagunt fast ein Jahr gebraucht.
Minimalphilosoph
20.05.2020, 20:18
Und Dein Glaube an den Führer offenbar prähistorisch.
Du glaubst es mir kaum: Ich glaube im Gegensatz zu dir an Garnichts.
Lichtblau
20.05.2020, 21:36
Ja. Aber falls doch einmal ernsthaftes Interesse besteht. Ich könnte dich aufklären...
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68335&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68336&stc=1
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=68337&stc=1
Insbesondere in den ersten beiden bildlich dargestellten Bänden findet man Übereinstimmungen und auch Unterschiede. Jedoch widerlegen sie dein Gesülze...
was ist auf dem 3. foto?
ich kann das nicht entziffern.
was ist auf dem 3. foto?
ich kann das nicht entziffern.
könnte die Biografie des größten Briten aller Zeiten sein
Minimalphilosoph
20.05.2020, 21:41
was ist auf dem 3. foto?
ich kann das nicht entziffern.
Das sind die "Dokumentation der Vertreibung der Deutschen" aus ...(die entsprechenden Länder oder Regionen)
Herausgeber ist das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. 1960
herberger
21.05.2020, 11:10
Diesen Text habe ich in FB unter einen Artikel gesetzt, und Wunder es gab keinen Shitstorm, hätte ich statt Stalin den Führer eingesetzt dann hätten die Wände gewackelt.
So einer wie Stalin der hätte schon aufgeräumt, und der war Kommunist und kein Rassist.
Parabellum
21.05.2020, 13:00
Das sind die "Dokumentation der Vertreibung der Deutschen" aus ...(die entsprechenden Länder oder Regionen)
Herausgeber ist das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. 1960
Schade, in dieser bei dir vorhandenen Gesamtheit als Hardcover nicht mal mehr antiquarisch beziehbar. Wäre was für meinen Fundus gewesen.
Diesen Text habe ich in FB unter einen Artikel gesetzt, und Wunder es gab keinen Shitstorm, hätte ich statt Stalin den Führer eingesetzt dann hätten die Wände gewackelt.
Keine Überraschung, denn es wurde die "gemeinnützige" Amadeu Antonio Stiftung unter der höchst aktiven Stasialtlast IM Victoria von/bei
Facebook mit Zensorvollmachten ""gegen" Hatespeech" ausgestattet.Vielleicht sollte man entsprechend auch mit Roosevelt,
Churchill, Bomber Harris, Benes etc experimentieren...
Wassiliboyd
22.05.2020, 08:26
Vollzitat
Es hat auf beiden Seiten Verbrechen gegeben, die man als normal-zivisilierter Mensch nicht für möglich gehalten hat.
Bei den Deutschen lag es an einer Ideologie der bipolaren Weltanschauung;
-hier die Deutschen (Arier)
-dort die Nichtarier (Juden Slawen).
Das wurde ihnen über zwölf Jahre eingehämmert und sie hatten kaum Möglichkeiten, sich anders als durch die Göbbels-Medien Übersicht zu verschaffen.
Auf der anderen Seite die Rotarmisten, die über weite Strecken der Zurückdrängung der deutschen Wehrmacht ein verwüstetes Land vorfanden und viele tote Mitbürger.
Da sannen einige auf Rache, vielleicht auch viele.
Außerdem waren sie sexuell ausgehungert.
Viele Rotarmisten nahmen die Aufforderung Ilja Ehrenburgs als Rechtfertigung ihres Tuns.
Die Untaten auf beiden Seiten sind unentschuldbar und niemand weiß, welche Schandtaten die Großväter und Väter begangen haben, denn darüber wurde geschwiegen.
Was ich hier darlege, ist keine Entschuldigung, sondern der Versuch einer Erklärung dessen, was damals geschehen ist.
herberger
22.05.2020, 09:55
Es hat auf beiden Seiten Verbrechen gegeben, die man als normal-zivisilierter Mensch nicht für möglich gehalten hat.
Den Satz liebe ich, dieser Satz ist vergleichbar wenn die Polizei einen Sexualmörder verhört.
Fiktive Polizei Rhetorik "Ich verstehe dich doch, na klar ist man da doch erregt, das würde mir doch auch so gehen, da kann man doch nicht anders handeln"!
Lichtblau
22.05.2020, 10:21
Es hat auf beiden Seiten Verbrechen gegeben, die man als normal-zivisilierter Mensch nicht für möglich gehalten hat.
Bei den Deutschen lag es an einer Ideologie der bipolaren Weltanschauung;
-hier die Deutschen (Arier)
-dort die Nichtarier (Juden Slawen).
Das wurde ihnen über zwölf Jahre eingehämmert und sie hatten kaum Möglichkeiten, sich anders als durch die Göbbels-Medien Übersicht zu verschaffen.
Auf der anderen Seite die Rotarmisten, die über weite Strecken der Zurückdrängung der deutschen Wehrmacht ein verwüstetes Land vorfanden und viele tote Mitbürger.
Da sannen einige auf Rache, vielleicht auch viele.
Außerdem waren sie sexuell ausgehungert.
Viele Rotarmisten nahmen die Aufforderung Ilja Ehrenburgs als Rechtfertigung ihres Tuns.
Die Untaten auf beiden Seiten sind unentschuldbar und niemand weiß, welche Schandtaten die Großväter und Väter begangen haben, denn darüber wurde geschwiegen.
Was ich hier darlege, ist keine Entschuldigung, sondern der Versuch einer Erklärung dessen, was damals geschehen ist.
Die Rote Armee setzte die Ermordung und Verstümmelung von Kriegsgefangenen als Kriegswaffe ein.
Lazarette waren legitime Kriegsziele.
Aber wie kann sie denn einen "ritterlichen" Krieg führen, wenn ihr ein Vernichtungskrieg auferzwungen wurde?
Dieselben ekelhaften Verbrecher die heute das als Mittel für die antikommunistische Hetze missbrauchen haben damals den Vernichtungskrieg geführt.
herberger
22.05.2020, 10:28
Die Rote Armee setzte die Ermordung und Verstümmelung von Kriegsgefangenen als Kriegswaffe ein.
Lazarette waren legitime Kriegsziele.
Aber wie kann sie denn einen "ritterlichen" Krieg führen, wenn ihr ein Vernichtungskrieg auferzwungen wurde?
Dieselben ekelhaften Verbrecher die heute das als Mittel für die antikommunistische Hetze missbrauchen haben damals den Vernichtungskrieg geführt.
Die deutschen Streitkräfte ließen sich von Stalin die Bestialisierung des Krieges nicht aufzwingen.
herberger
22.05.2020, 10:38
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_dem_Bach-Zelewski
Erich von dem Bach-Zelewski (* 1. März 1899 in Lauenburg in Pommern als Erich Julius Eberhard[1] von Zelewski; ab 1925 von dem Bach-Zelewski; 1940 bis 1945 von dem Bach; † 8. März 1972 in München) war ein deutscher SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und General der Polizei. Er war als Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Russland-Mitte am Holocaust und später als „Chef der Bandenkampfverbände“ maßgeblich an den Massenmordaktionen in der Sowjetunion beteiligt. Im August 1944 befehligte er die Niederschlagung des Warschauer Aufstandes. Wegen der Ermordung von Kommunisten im Jahr 1933 wurde er 1962 zu lebenslanger Haft verurteilt.
Schon 1941 hatte Von dem Bach einen Nervenzusammenbruch und war 6 Monate krank im Sanatorium, aber nicht wie WIKI fälschlich schreibt wegen seiner eigenen Befehle sondern er konnte die sowj. Gräuel nicht mehr ertragen.
Im Januar 1942 wurde er nach einer weiteren Kolik und einem Nervenzusammenbruch ins SS-Lazarett Hohenlychen gebracht, wo er vom Reichsarzt SS Ernst-Robert Grawitz am Darm operiert wurde.[28] Obwohl Himmler auf seine rasche Genesung drängte,[29] musste er bis Anfang Mai 1942 als Höherer SS- und Polizeiführer Russland-Mitte vertreten werden. Bei seiner Erkrankung spielten auch Probleme bei der psychischen Verarbeitung der von ihm befohlenen Massenmorde eine Rolle. Grawitz berichtete:
„Von dem Bach-Zelewski … schrie nachts auf und verhedderte sich in Halluzinationen, verfolgt von den Gespenstern eigener Schuld … im Zusammenhang mit den von ihm selbst geleiteten Judenerschießungen und anderen schweren Erlebnissen im Osten.
Lichtblau
22.05.2020, 11:38
Die deutschen Streitkräfte ließen sich von Stalin die Bestialisierung des Krieges nicht aufzwingen.
Da machst du aus der Not eine Tugend.
Noch mehr deutsche Verbrechen hätten nur dem Feind genützt. Die Völker der Welt hätten noch erbitterteren Widerstand gegen die Gefahr des Faschismus geleistet.
Es war sowieso schon so, dass die Wehrmacht nicht durch überlegene Kampfführung sondern hohe Kampfmoral durch den Kampf gegen das Böse geschlagen wurde.
Auch die rabiate Kampfführung der Roten Armee lies sich nur damit rechtfertigen und aufrecht erhalten.
Lichtblau
22.05.2020, 13:09
https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_dem_Bach-Zelewski
Schon 1941 hatte Von dem Bach einen Nervenzusammenbruch und war 6 Monate krank im Sanatorium, aber nicht wie WIKI fälschlich schreibt wegen seiner eigenen Befehle sondern er konnte die sowj. Gräuel nicht mehr ertragen.
Schwer zu glauben. Der war ein brutaler Schlägertyp.
Hitler am 1.12.42 im FHQ:
"Der Bach-Zelewski ist einer der (geschicktesten) Menschen. Schon in der Partei habe ich ihn stets nur für die schwierigsten Sachen angesetzt. Wenn in einem Ort der kommunistische Widerstand zu brechen war habe ich ihn dahin gebracht und er hat sie zusammengedroschen."
Heiber, Hitlers Lagebesprechungen, Stuttgart 1962, S. 69.
herberger
22.05.2020, 13:49
Schwer zu glauben. Der war ein brutaler Schlägertyp.
Hitler am 1.12.42 im FHQ:
"Der Bach-Zelewski ist einer der (geschicktesten) Menschen. Schon in der Partei habe ich ihn stets nur für die schwierigsten Sachen angesetzt. Wenn in einem Ort der kommunistische Widerstand zu brechen war habe ich ihn dahin gebracht und er hat sie zusammengedroschen."
Heiber, Hitlers Lagebesprechungen, Stuttgart 1962, S. 69.
Na und ?
Lichtblau
22.05.2020, 14:12
Na und ?
Einzige Quelle scheint die Aussage dieses Artztes zu sein.
Die Story klingt danach als ob der Wunsch der Vater der Story ist.
Vernutlich war er durch die Darmkolik auch nervlich angegriffen. Gehirn und Darm stehen in engem Zuammenhang.
Jemand der Menschen zuammen schlägt, hat bestimmt keine Gewissensbisse sie zu ermorden.
Was soll überhaupt die Quelle für deine Behauptung sowj Verbrechen hätten den Nervenzusammenbruch bewirkt sein?
herberger
22.05.2020, 15:38
Einzige Quelle scheint die Aussage dieses Artztes zu sein.
Die Story klingt danach als ob der Wunsch der Vater der Story ist.
Vernutlich war er durch die Darmkolik auch nervlich angegriffen. Gehirn und Darm stehen in engem Zuammenhang.
Jemand der Menschen zuammen schlägt, hat bestimmt keine Gewissensbisse sie zu ermorden.
Was soll überhaupt die Quelle für deine Behauptung sowj Verbrechen hätten den Nervenzusammenbruch bewirkt sein?
Man muss nur analytisch denken können, dann kann man WIKI als Quelle nehmen, und sollte merken das WIKI dummes Zeug schreibt.
Ich muss gestehen da ich die wahre Story kenne, deswegen fällt mir das analytische denken etwas leichter, und das dumme Zeug von WIKI ist eine Bestätigung das es stimmt was ich mal gelesen habe.
Lichtblau
22.05.2020, 16:10
Man muss nur analytisch denken können, dann kann man WIKI als Quelle nehmen, und sollte merken das WIKI dummes Zeug schreibt.
Ich muss gestehen da ich die wahre Story kenne, deswegen fällt mir das analytische denken etwas leichter, und das dumme Zeug von WIKI ist eine Bestätigung das es stimmt was ich mal gelesen habe.
Was genau hat er denn für sowjetische Greuel gesehen?
Interessiert mich.
herberger
22.05.2020, 16:12
Was genau hat er denn für sowjetische Greuel gesehen?
Interessiert mich.
Die Gräuel der Partisanen.
Bach war der oberste Partisanenbekämpfer.
Bach wurde 1945 Zeuge der Anklage, das hat ihm wohl den Kopf gerettet.
In alliierter Internierung verfasste von dem Bach-Zelewski für den amerikanischen Geheimdienst einen Bericht zum Partisanenkampf in der Sowjetunion.[58] Im Sommer 1950 wurde er freigelassen und arbeitete als Handelsvertreter für Haushaltsartikel.
Lichtblau
22.05.2020, 16:34
Die Gräuel der Partisanen.
Bach war der oberste Partisanenbekämpfer.
Bach wurde 1945 Zeuge der Anklage, das hat ihm wohl den Kopf gerettet.
Und das hat dir dein analytischer Verstand gesagt?
herberger
22.05.2020, 16:47
Und das hat dir dein analytischer Verstand gesagt?
Nein das war mir schon lange bekannt.
Da machst du aus der Not eine Tugend.
Noch mehr deutsche Verbrechen hätten nur dem Feind genützt. Die Völker der Welt hätten noch erbitterteren Widerstand gegen die Gefahr des Faschismus geleistet.
Es war sowieso schon so, dass die Wehrmacht nicht durch überlegene Kampfführung sondern hohe Kampfmoral durch den Kampf gegen das Böse geschlagen wurde.
Auch die rabiate Kampfführung der Roten Armee lies sich nur damit rechtfertigen und aufrecht erhalten.
Vožd Stalin, der stets wackere Streiter gegen "das Böse", Gibril, Santa Claws und St. George in Personalunion.
In Russland gibt es wohl tatsächlich einen Handel mit entsprechenden Ikonen...
Da machst du aus der Not eine Tugend.
Noch mehr deutsche Verbrechen hätten nur dem Feind genützt. Die Völker der Welt hätten noch erbitterteren Widerstand gegen die Gefahr des Faschismus geleistet.
Es war sowieso schon so, dass die Wehrmacht nicht durch überlegene Kampfführung sondern hohe Kampfmoral durch den Kampf gegen das Böse geschlagen wurde.
Auch die rabiate Kampfführung der Roten Armee lies sich nur damit rechtfertigen und aufrecht erhalten.
Glaubst du eigentlich selber an den Unsinn den du hier Seitenweise verbreitest? Erzähle doch noch mal über die Massenangeiffe der Russen auf deutsche Stellungen und das das so "!menschlich" war etc.pp. . Man will doch mal am Wochenende schon mal lauthals lachen in der Coronageschwenkten Zeit.
kreuzer
Lichtblau
23.05.2020, 10:26
Glaubst du eigentlich selber an den Unsinn den du hier Seitenweise verbreitest? Erzähle doch noch mal über die Massenangeiffe der Russen auf deutsche Stellungen und das das so "!menschlich" war etc.pp. . Man will doch mal am Wochenende schon mal lauthals lachen in der Coronageschwenkten Zeit.
kreuzer
Ohne Massenangriffe wären doch die Verluste noch höher gewesen.
Die Rote Armee konnte nicht so gut kämpfen wie die Wehrmacht.
Hätte sie versucht "normal" zu kämpfen hätte, wären nach und nach alle Verbände von der Wehrmacht geschlagen worden, was ja viel höhere Verluste bedeutet.
Lichtblau
23.05.2020, 11:09
Vožd Stalin, der stets wackere Streiter gegen "das Böse", Gibril, Santa Claws und St. George in Personalunion.
In Russland gibt es wohl tatsächlich einen Handel mit entsprechenden Ikonen...
Stalin war bestimmt moralischer als die Führer der Westmächte.
Als Millionen Sowjetbürger in den Vernichtungskrieg der Nazis gerieten freuten sich Churchill, Eden und der amerikanische Botschafter Winant darüber!!
Tagebuch des Privatsekretärs von Churchill, John Colville vom 22. Juni 1941:
"Awoken by the telephone with the news that Germany had attacked Russia. I went a round of the bedrooms breaking the news and produced a smile of satisfaction on the faces of the P.M., Eden and Winant. Winant, however, suspects it may all be a put-up job between Hitler and Stalin (later the P.M. and Cripps laughed this to scorn)."
Quelle: google-Suche "faces of the pm eden
der Karl
23.05.2020, 15:33
https://b.radikal.ru/b31/2005/dd/6cc3fd1b5f6a.jpg
Bruddler
23.05.2020, 15:43
Die Gräuel der Partisanen.
Bach war der oberste Partisanenbekämpfer.
Bach wurde 1945 Zeuge der Anklage, das hat ihm wohl den Kopf gerettet.
Eine Tatsache, von der heute kaum jemand (mehr) spricht. Selbst Guido Knopp der Vater aller "Historiker & Zeitzeugen" verliert kein Wort darüber.
Minimalphilosoph
23.05.2020, 16:08
Eine Tatsache, von der heute kaum jemand (mehr) spricht. Selbst Guido Knopp der Vater aller "Historiker & Zeitzeugen" verliert kein Wort darüber.
Guido ist nur für das Gesamtbild der Geschichte zu befragen. Details und Beweise sind ausserhalb seiner Ideologie. Das macht er durch schwurbelndes Getexte und dramatischen Gesichtsausdruck aber wieder wett...
Parabellum
23.05.2020, 16:13
Guido ist nur für das Gesamtbild der Geschichte zu befragen. Details und Beweise sind ausserhalb seiner Ideologie. Das macht er durch schwurbelndes Getexte und dramatischen Gesichtsausdruck aber wieder wett...
Guido Knopp ist Bild-Zeitungs-Niveau. Und sein Ziehsohn Söhnke Neitzel führt dieses zweifelhafte Erbe weiter.
herberger
23.05.2020, 16:40
Man muss sich mal überlegen, einer wie Schwipper liefert knallharte Fakten von Stalins Absichten, und die Anhänger vom Überfall haben nur den Ausdruck Lebensraum im Osten als so genannten Fakt. Selbst die Sowjets haben den Text aus "Mein Kampf" nicht ernst genommen.
Parabellum
23.05.2020, 19:56
Man muss sich mal überlegen, einer wie Schwipper liefert knallharte Fakten von Stalins Absichten, und die Anhänger vom Überfall haben nur den Ausdruck Lebensraum im Osten als so genannten Fakt. Selbst die Sowjets haben den Text aus "Mein Kampf" nicht ernst genommen.
Die Erlangung von zusätzlichem Lebensraum war die elementare Begründung für den Feldzug im Osten. Sie war schon aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus und dem Willen zur Autarkie wegen unvermeidbar.
houndstooth
23.05.2020, 23:38
Die Erlangung von zusätzlichem Lebensraum war die elementare Begründung für den Feldzug im Osten. Sie war schon aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus und dem Willen zur Autarkie wegen unvermeidbar.
Die Legende - besser Maerchen - der deutschen Lebensraumknappheit wurde schon vor A.H.'s Erscheinen verbreitet doch von Diesem als massgeschneiderter Vorwand fuer weiteren Aggressionen verwendet.
A.H.'s Gauckeleien basierten alle auf Vorwaende und Phantasien. Und sie liessen sich verblenden....
https://i.postimg.cc/DmBqWYbh/volk-o-raum.jpg..https://i.postimg.cc/qghknNN7/Lebensraum.jpg (https://i.postimg.cc/Vs45xM1X/Lebensraum.jpg)
houndstooth
23.05.2020, 23:47
https://b.radikal.ru/b31/2005/dd/6cc3fd1b5f6a.jpg
:gp:
Vitalienbruder
23.05.2020, 23:57
Man muss sich mal überlegen, einer wie Schwipper liefert knallharte Fakten von Stalins Absichten, und die Anhänger vom Überfall haben nur den Ausdruck Lebensraum im Osten als so genannten Fakt. Selbst die Sowjets haben den Text aus "Mein Kampf" nicht ernst genommen.
Beides ist richtig. Stalin wollte Europa erobern, Hitler wollte Lebensraum im Osten. Das stand nicht nur in "Mein Kampf", sondern auch im Parteiprogramm der NSDAP.
Wem das Duo Hitler-Stalin genützt hat:
https://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
Die Legende - besser Maerchen - der deutschen Lebensraumknappheit wurde schon vor A.H.'s Erscheinen verbreitet doch von Diesem als massgeschneiderter Vorwand fuer weiteren Aggressionen verwendet.
A.H.'s Gauckeleien basierten alle auf Vorwaende und Phantasien. Und sie liessen sich verblenden....
https://i.postimg.cc/DmBqWYbh/volk-o-raum.jpg..https://i.postimg.cc/qghknNN7/Lebensraum.jpg (https://i.postimg.cc/Vs45xM1X/Lebensraum.jpg)
Die wirksame britische Blockade im ersten Weltkrieg lieferte recht profunde Argumente zu Gunsten dieses "Märchens".
Parabellum
24.05.2020, 00:10
Die Legende - besser Maerchen - der deutschen Lebensraumknappheit wurde schon vor A.H.'s Erscheinen verbreitet doch von Diesem als massgeschneiderter Vorwand fuer weiteren Aggressionen verwendet.
A.H.'s Gauckeleien basierten alle auf Vorwaende und Phantasien. Und sie liessen sich verblenden....
https://i.postimg.cc/DmBqWYbh/volk-o-raum.jpg..https://i.postimg.cc/qghknNN7/Lebensraum.jpg (https://i.postimg.cc/Vs45xM1X/Lebensraum.jpg)
Ich empfehle das Buch "Ökonomie der Zerstörung - Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus" von Adam Tooze. Insbesondere die Seiten 203-205.
http://justpic.info/images4/7473/IMG_20200524_010838.jpg
houndstooth
24.05.2020, 00:10
Von wo hat man Dich denn freigelassen?
Die Rote Armee setzte die Ermordung und Verstümmelung von Kriegsgefangenen als Kriegswaffe ein.
Kriegsverbrechen gemaess der IV Geneva Konvention; Art. 13
Lazarette waren legitime Kriegsziele.
Kriegsverbrechen gemaess der IV Geneva Konvention, Art. 18
Die Rote Armee hatte sich Dir zufolge anscheinend den Teufel um Voelkerrecht gekuemmert?
Aber wie kann sie denn einen "ritterlichen" Krieg führen, wenn ihr ein Vernichtungskrieg auferzwungen wurde?
Merkst Du nicht den Quatsch den Du schreibst in Form einer tautologischen Frage?
Dieselben ekelhaften Verbrecher die heute das als Mittel für die antikommunistische Hetze missbrauchen haben damals den Vernichtungskrieg geführt.
Von wo hat man Dich denn freigelassen?
houndstooth
24.05.2020, 00:23
Ich empfehle das Buch "Ökonomie der Zerstörung - Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus" von Adam Tooze. Insbesondere die Seiten 203-205.
http://justpic.info/images4/7473/IMG_20200524_010838.jpg
Mann oh Mann, dabei krieg' ich 'ne Gaensehaut.....
Besten Dank fuer Deine Einstellung der Seite. :hi:
Die wirksame britische Blockade im ersten Weltkrieg lieferte recht profunde Argumente zu Gunsten dieses "Märchens".
Die deutsche Blockade Britain gegenueber hatte bei Briten jedoch keine profunden Argumente zur kriminellen Ac*qui*si*tion von fremden Lebensraum gefuehrt. Kultureller Unterschied nehme ich mal an :D
Mann oh Mann, dabei krieg' ich 'ne Gaensehaut.....
Besten Dank fuer Deine Einstellung der Seite. :hi:
Die deutsche Blockade Britain gegenueber hatte bei Briten jedoch keine profunden Argumente zur kriminellen Ac*qui*si*tion von fremden Lebensraum gefuehrt. Kultureller Unterschied nehme ich mal an :D
Das britische Empire fußte auf kriminelle Aneignungen fremder Territorien, es war "die Mutter aller Raubstaaten",
nicht zuletzt deshalb wurde es von Hitler als leuchtendes Vorbild und gutes Beispiel betrachtet und bewundert, von dem er eifrig lernte.
herberger
24.05.2020, 06:51
Die Erlangung von zusätzlichem Lebensraum war die elementare Begründung für den Feldzug im Osten. Sie war schon aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus und dem Willen zur Autarkie wegen unvermeidbar.
Selbst die Sowjets haben die deutsche Erklärung ihrem Volk mitgeteilt,
Wegen dem Aufmarsch starker sowj. Streitkräfte an der deutsch/sowj. Demarkationslinie!
herberger
24.05.2020, 07:00
Die Bolschewiken haben immer Fehler und Missstände durch Lügen verschleiert, und ausgerechnet beim so genannten Überfall durch Hitler schreien sie "Schaut her wie doof wir sind"!
Stalin war ja so misstrauisch, außer Hitler traute er niemanden
Ich empfehle das Buch "Ökonomie der Zerstörung - Die Geschichte der Wirtschaft im Nationalsozialismus" von Adam Tooze. Insbesondere die Seiten 203-205.
http://justpic.info/images4/7473/IMG_20200524_010838.jpg
sich den Globalisten nicht unterzuordnen und von denen nicht abhängig zu sein, geht ja schon mal gar nicht und wird mit totaler Vernichtung bestraft
Lichtblau
24.05.2020, 08:22
sich den Globalisten nicht unterzuordnen und von denen nicht abhängig zu sein, geht ja schon mal gar nicht und wird mit totaler Vernichtung bestraft
und die deutsche Elite war bereit für die Unabhängigkeit von den "Globalisten" einen Weltkrieg mit Millionen Toten anzufangen.
Und die "Globalisten" wollten den Weltkrieg ja auch.
Da ist letztlich keiner besser als der andere.
herberger
24.05.2020, 08:28
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/in-moskau-gestorben-alligator-84-buexte-im-krieg-aus-berliner-zoo-aus-70828504.bild.html
Gestern starb in Moskau der letzte deutsche Kriegsgefangene
Berlin/Moskau – Trauer im Moskauer Zoo! Saturn ist tot. Der Alligator war im Zweiten Weltkrieg aus dem Berliner Zoo ausgebrochen und danach nach Russland gebracht worden. Um ihn ranken sich allerhand Mythen.
Das Tier sei etwa 84 Jahre alt geworden und an Altersschwäche gestorben, teilte der russische Zoo am Samstag mit. „Das ist ein äußerst beachtliches Alter.“
Parabellum
24.05.2020, 09:00
Mann oh Mann, dabei krieg' ich 'ne Gaensehaut.....
Besten Dank fuer Deine Einstellung der Seite. :hi:
http://justpic.info/images4/b7c5/IMG_20200524_094138.jpg
houndstooth
24.05.2020, 09:01
[...]. :schnatt:
herberger
24.05.2020, 09:27
:schnatt:
Japan war der gelehrigste Schüler der Kolonialmächte, oder auch der Westmächte.
:schnatt:
Schnattern und heucheln lernt(e) man auch von "Deutungshoheiten der moralischen Welt", nicht selten schmierige Untertanen der Majestäten des "Wellenbrechers deutschen Seehandels".
und die deutsche Elite war bereit für die Unabhängigkeit von den "Globalisten" einen Weltkrieg mit Millionen Toten anzufangen.
Und die "Globalisten" wollten den Weltkrieg ja auch.
Da ist letztlich keiner besser als der andere.
was die Abhängigkeit von Globalisten bedeutet, hatte das DR mit der Blockade im und nach WKI gelernt und sich dagegen zu wappnen ist natürlich verdammenswert
und die deutsche Elite war bereit für die Unabhängigkeit von den "Globalisten" einen Weltkrieg mit Millionen Toten anzufangen.
Und die "Globalisten" wollten den Weltkrieg ja auch.
Da ist letztlich keiner besser als der andere.
Stalin wollte den Weltkrieg auch, den "2. Imperialistischen Krieg" als Initialzündung der Weltrevolution, der aber beinahe zu deren Implosion führte, letztlich wirkten (auch) die Bolchewisten als Söldner und Kanonenfutter für anglo - amerikanische Plutokraten, um nicht zu sagen als deren nützliche Idioten.
herberger
24.05.2020, 10:12
Die Liebesgrüße aus Washington und London nach Moskau hörten ja 1939 nicht auf, sondern gingen bis 1941 weiter, so mit wusste Stalin die Schlinge um Hitlers Hals ist gelegt, Stalin hatte nicht da mit gerechnet das Hitler schneller ist als er, und deswegen hatte Stalin sein Spiel verloren, 1945 saß der rote Khan auf den Trümmern seiner Weltrevolution.
Stalin wollte den Weltkrieg auch, den "2. Imperialistischen Krieg" als Initialzündung der Weltrevolution, der aber beinahe zu deren Implosion führte, letztlich wirkten (auch) die Bolchewisten als Söldner und Kanonenfutter für anglo - amerikanische Plutokraten, um nicht zu sagen als deren nützliche Idioten.
nur hatten die sich verrechnet, die wollten nach dem Krieg fette Profite aus dem Wiederaufbau der SU ziehen, da das nicht klappte, erklärte man den Woshd zum Feind der Menschheit ( was er ja auch war) nachdem er seine Schuldigkeit getan hatte
nur hatten die sich verrechnet, die wollten nach dem Krieg fette Profite aus dem Wiederaufbau der SU ziehen, da das nicht klappte, erklärte man den Woshd zum Feind der Menschheit ( was er ja auch war) nachdem er seine Schuldigkeit getan hatte
Westeuropa hatten/haben sie allerdings fest am Haken, insbesondere die BRD, deren "Starthilfe" man massiv verzinste, Zinsen die der Beutemichel bis heute abstottert und die zum Teil in US Transformations und Kontrollprojekten angelegt werden.
Lichtblau
24.05.2020, 12:29
http://justpic.info/images4/b7c5/IMG_20200524_094138.jpg
Die deutschen Eliten mit ihren Naziagenten betonten immer Nahrungsmittel aber wollten sich hauptsächlich Rohstoffe erobern.
Dem Volk wurde erzählt es ginge um Nahrungsmittel, weil der Krieg für Nahrung motivierender ist, weil es das unmittelbare erste Lebensbedürfnis ist.
Tooze hat das entweder nicht kapiert oder er lügt.
Lichtblau
24.05.2020, 12:33
Stalin wollte den Weltkrieg auch, den "2. Imperialistischen Krieg" als Initialzündung der Weltrevolution, der aber beinahe zu deren Implosion führte, letztlich wirkten (auch) die Bolchewisten als Söldner und Kanonenfutter für anglo - amerikanische Plutokraten, um nicht zu sagen als deren nützliche Idioten.
Ich will mal irgendeinen Beweis sehen das Stalin a) die Weltrevolution wollte und b) dies durch Krieg erreichen will.
Lichtblau
24.05.2020, 12:41
nur hatten die sich verrechnet, die wollten nach dem Krieg fette Profite aus dem Wiederaufbau der SU ziehen, da das nicht klappte, erklärte man den Woshd zum Feind der Menschheit ( was er ja auch war) nachdem er seine Schuldigkeit getan hatte
Fette Profite aus dem Wiederaufbau
Das interessiert mich.
Hast du dazu nähere Infos oder Quellen?
Ich will mal irgendeinen Beweis sehen das Stalin a) die Weltrevolution wollte und b) dies durch Krieg erreichen will.
Ich könnte dir ein paar Buchempfehlung geben, die du höchstwahrscheinlich missachten würdest.
Abgesehen davon,die gesamte Außen und Innenwirkung der stalinschen Sowjetunion zielte Konsequent auf Kriegsvorbereitungen
ab.
herberger
24.05.2020, 12:51
Ich will mal irgendeinen Beweis sehen das Stalin a) die Weltrevolution wollte und b) dies durch Krieg erreichen will.
Die Weltrevolution wollten alle, Trotzki wollte weiter machen obwohl erfolglos, andere Länder unterwandern und dann übernehmen. Stalin wollte zum großen Schlag ausholen, dafür war die Hochrüstung ab 1930 gedacht. Belege ? Denke nur an den Moskauer Palast der Republik, Moskau die Welthauptstadt.
Lichtblau
24.05.2020, 12:51
Ich könnte dir ein paar Buchempfehlung geben, die du höchstwahrscheinlich missachten würdest.
hab auch Rechte Literatur in meiner Bibliothek
hab auch Rechte Literatur in meiner Bibliothek
Welche ?
herberger
24.05.2020, 13:05
28.8. 1939 Die Verhandlungen der Westmächte mit der Sowjetunion werden ergebnislos abgebrochen. Polen weigert sich trotz westlichen Drucks, der Sowjetarmee im Falle eines Kriegs den Durchmarsch zu gestatten.
Polen wurde beseitigt mit wohlwollen der Westmächte.
Lichtblau
24.05.2020, 13:15
Welche ?
Bin nicht zu Hause.
Aus der Erinnerung:
Post, Unternehmen Barbarossa
Mehrere Bücher von Scheil
Bavendamm Roosevelts Krieg
Kunert, Ein Weltkrieg wird programmiert +1 weiters von ihm
Taylor Ursprünge des 2. Wks
Schulze Rohnhoff, Viele Väter
Franz-Willing, Der 2. Weltkrieg
Topitsch, Stalins Krieg
Hoffmann, Stalins Vernichtungskrieg
+ ein paar weitere
herberger
24.05.2020, 13:27
Der Vorsitzende der Weltregierung Genosse Stalin, eröffnet am 1.9. 1950 zum Jahrestag des Beginns der Weltrevolution in einem Festakt zur Beendigung der Weltrevolution in der Welthauptstadt Moskau den Palast der Republik, wo in Zukunft alle sowj. Republiken ihre Parteitage abhalten werden.
Als letztes Land auf dem Globus bitten die USA als sozialistische Republik um die Aufnahme in die Sowjetunion.
Fette Profite aus dem Wiederaufbau
Das interessiert mich.
Hast du dazu nähere Infos oder Quellen?
der Plan war, die SU mit Krediten zu fluten, die Kriegsgewinne sollten noch weiter optimiert werden, der Woshd war aber schlau und hat dankend abgelehnt :dg: hab ich mal irgendwo gelesen ( in den 90igern hätte das ja fast geklappt)
Parabellum
24.05.2020, 15:46
Die deutschen Eliten mit ihren Naziagenten betonten immer Nahrungsmittel aber wollten sich hauptsächlich Rohstoffe erobern.
Dem Volk wurde erzählt es ginge um Nahrungsmittel, weil der Krieg für Nahrung motivierender ist, weil es das unmittelbare erste Lebensbedürfnis ist.
Tooze hat das entweder nicht kapiert oder er lügt.
Er hat doch oben klargestellt das es unglaubhaft ist das Hitler Lebensraum ausschließlich mit Landwirtschaft gleichgesetzt hatte. Natürlich spielten auch industrielle Ressourcen eine Rolle.
Brotzeit
24.05.2020, 16:02
Wer im Mist rumwühlt , wird auch nur Mist finden!
Der Krieg is lange aus und ein Teil der völlig unbedeutenden Geschichte der Welt bzw. der Erde , die eines Tages spurlos im Universum verschwinden wird!
Ausser wenn irgend eine interstellare Population die Voyager-Sonden findet und diese Schallplatte mit einem Plattenspieler abspielt ....
Also was soll die fruchtlose Diskussion ?
Wir leben doch im Heute? Oder?
herberger
24.05.2020, 16:10
Er hat doch oben klargestellt das es unglaubhaft ist das Hitler Lebensraum ausschließlich mit Landwirtschaft gleichgesetzt hatte. Natürlich spielten auch industrielle Ressourcen eine Rolle.
Rohstoffe kaufen ist zig mal billiger als ein Krieg. Vor allem auch noch ohne Blutvergießen.
Rohstoffe kaufen ist zig mal billiger als ein Krieg. Vor allem auch noch ohne Blutvergießen.Zutreffend, falls der Kunde über harte Währung verfügt.
herberger
24.05.2020, 16:33
Zutreffend, falls der Kunde über harte Währung verfügt.
Das Deutsche Reich gewährte der Sowjetunion 1935 und 1939 Kredit mit einem niedrigen Zinssatz, die Sowjets mussten diesen Kredit aber in Deutschland ausgeben, und sie bezahlten mit Rohstoffe den Kredit zurück.
Das Deutsche Reich gewährte der Sowjetunion 1935 und 1939 Kredit mit einem niedrigen Zinssatz, die Sowjets mussten diesen Kredit aber in Deutschland ausgeben, und sie bezahlten mit Rohstoffe den Kredit zurück.Der Tauschhandel ist das Geschäft der Habenichtse.
Parabellum
24.05.2020, 16:46
Rohstoffe kaufen ist zig mal billiger als ein Krieg. Vor allem auch noch ohne Blutvergießen.
Du absolut nix verstehen. Stichwort : Autarkie
herberger
24.05.2020, 17:08
Der Tauschhandel ist das Geschäft der Habenichtse.
Haha du denkst da etwas zu sehr an die DDR, das Deutsche Reich hatte es nicht nötig seine Exporte billigst zu verramschen.
herberger
24.05.2020, 17:09
Du absolut nix verstehen. Stichwort : Autarkie
So weit es machbar ist, aber keine Autarkie wegen Geldmangel.
Wenn einer im Deutschen Reich ein Auto kaufte, da war der Käufer noch nicht mal zu hause und die Karre stand bereits vor der Tür. Ach so im Autohaus hat der Käufer auch gleich seinen Führerschein gemacht.
Parabellum
24.05.2020, 17:18
So weit es machbar ist, aber keine Autarkie wegen Geldmangel.
Wenn einer im Deutschen Reich ein Auto kaufte, da war der Käufer noch nicht mal zu hause und die Karre stand bereits vor der Tür. Ach so im Autohaus hat der Käufer auch gleich seinen Führerschein gemacht.
Du hast es immer noch nicht verstanden. Hast noch einen Versuch.
herberger
24.05.2020, 17:19
Der Vorsitzende der Weltregierung Genosse Stalin, eröffnet am 1.9. 1950 zum Jahrestag des Beginns der Weltrevolution in einem Festakt zur Beendigung der Weltrevolution in der Welthauptstadt Moskau den Palast der Republik, wo in Zukunft alle sowj. Republiken ihre Parteitage abhalten werden.
Als letztes Land auf dem Globus bitten die USA als sozialistische Republik um die Aufnahme in die Sowjetunion.
Ich habe vergessen zu schreiben das hat so nie statt gefunden, ich glaube ich kenne Stalins Träume!
Lichtblau
24.05.2020, 17:20
Haha du denkst da etwas zu sehr an die DDR, das Deutsche Reich hatte es nicht nötig seine Exporte billigst zu verramschen.
Die Wahrheit ist genau anders rum.
Michael Ebi hat ein ganzes Buch über die Exportsubventionen des 3. Reiches geschrieben.
1938 hatte deutschland einen Export von 4 Milliarden Reichsmark. dieser war mit 1,5 Milliarden Reichsmark subventioniert.
Michael Ebi, Export um jeden Preis. Stuttgart 2004, S. 242.
Denkschrift von Arnold Rechberg 1938 an Hitler:
"Jedenfalls ist es eine unleugbare Tatsache, daß die deutschen Industrien in ihrer Mehrheit nur noch unter ihren Gestehungskosten, also mit Verlust exportieren können. Da aber Deutschland, wie dargelegt worden ist, in der Zwangslage ist zu exportieren, so müssen diese Verluste von der Gesamtheit des deutschen Volkes den exportierenden Industrien auf die eine oder andere Art ersetzt werden, wenn anders diese Industrien überhaupt weiterleben sollen. Der deutsche Industrieexport wirkt also wie eine Pumpe, die dauernd Substanz des deutschen Nationalvermögens wegsaugt und ins Ausland fließen macht.
Deutschland ist wirtschaftlich aus einem Land, das ein Überschussland war, zu einem Zuschussland geworden."
Gerhart Hass, Arnold Rechbergs Vorschläge von 1938 für einen Expansionskrieg großen Maßstabes in: Jahrbuch für Geschichte, Berlin 1976, S. 407 ff.
Hier haben wir einen der zentralen Kriegsgründe.
Sie liegen im kapitalistischen System und nicht in kranken Ideen eines wirren Verrückten.
Hier haben wir einen der zentralen Kriegsgründe.
Sie liegen im kapitalistischen System und nicht in kranken Ideen eines wirren Verrückten.
Als ob das sozialistische System im Kern anders wäre. Die Sowjetunion hat Afghanistan besetzt,
die VR China hat Tibet annektiert, Nordvietnam hat Südvietnam angegriffen.
Von den vielen Stellvertreterkriegen in Afrika ganz zu schweigen...
herberger
24.05.2020, 17:24
Du hast es immer noch nicht verstanden. Hast noch einen Versuch.
Alles was in Deutschland nicht wächst oder produziert wird konnte zollfrei eingeführt werden oder auch Ware die es in Deutschland zu wenig gab.
Es gab in Deutschland alles zu kaufen, war alles nur eine Frage des Preises. Natürlich wollte man so gut wie möglich autark sein, aber alles was fehlte wurde importiert.
Haha du denkst da etwas zu sehr an die DDR, das Deutsche Reich hatte es nicht nötig seine Exporte billigst zu verramschen.Beide "verramschten" ihre Exporte für harte Währung oder mittels Tauschhandel.
Lichtblau
24.05.2020, 17:28
Als ob das sozialistische System im Kern anders wäre. Die Sowjetunion hat Afghanistan besetzt,
die VR China hat Tibet annektiert, Nordvietnam hat Südvietnam angegriffen.
Von den vielen Stellvertreterkriegen in Afrika ganz zu schweigen...
Ach komm schon. Es pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern das die Amerikaner Bin Laden finanziert hat um an der Grenze zur Sowjetunion einen amerikanischen Stützpunkt zu inststallieren der die sicherheitspolitische militärstrategische Position der Sowjetunion erheblich beschädigte.
Lichtblau
24.05.2020, 17:30
Beide "verramschten" ihre Exporte für harte Währung oder mittels Tauschhandel.
Kapierst du das die Terms of Trade mit denen die DDR und 3. Reich exportieren von Wall Street und City abhängen?
Die bestimmen den Wohlstand dieser Länder.
Sie kaufen und verkaufen auf den Märkten die diese kontrollieren.
herberger
24.05.2020, 17:33
Die Wahrheit ist genau anders rum.
Michael Ebi hat ein ganzes Buch über die Exportsubventionen des 3. Reiches geschrieben.
1938 hatte deutschland einen Export von 4 Milliarden Reichsmark. dieser war mit 1,5 Milliarden Reichsmark subventioniert.
Michael Ebi, Export um jeden Preis. Stuttgart 2004, S. 242.
Denkschrift von Arnold Rechberg 1938 an Hitler:
"Jedenfalls ist es eine unleugbare Tatsache, daß die deutschen Industrien in ihrer Mehrheit nur noch unter ihren Gestehungskosten, also mit Verlust exportieren können. Da aber Deutschland, wie dargelegt worden ist, in der Zwangslage ist zu exportieren, so müssen diese Verluste von der Gesamtheit des deutschen Volkes den exportierenden Industrien auf die eine oder andere Art ersetzt werden, wenn anders diese Industrien überhaupt weiterleben sollen. Der deutsche Industrieexport wirkt also wie eine Pumpe, die dauernd Substanz des deutschen Nationalvermögens wegsaugt und ins Ausland fließen macht.
Deutschland ist wirtschaftlich aus einem Land, das ein Überschussland war, zu einem Zuschussland geworden."
Gerhart Hass, Arnold Rechbergs Vorschläge von 1938 für einen Expansionskrieg großen Maßstabes in: Jahrbuch für Geschichte, Berlin 1976, S. 407 ff.
Hier haben wir einen der zentralen Kriegsgründe.
Sie liegen im kapitalistischen System und nicht in kranken Ideen eines wirren Verrückten.
Dann wäre das ja wie die BRD die bezahlt auch die Exporte aber zu 100%!
Lichtblau
24.05.2020, 17:42
Dann wäre das ja wie die BRD die bezahlt auch die Exporte aber zu 100%!
Man muss den unheimlichen Mechanismus der Terms of Trade erkennen mit denen Länder gnadenlos in tributpflichtige Sklavenvölker verwandelt werden können.
Aus der Presse oder von den Geschichtenerzählern erfährt man das bestimmt nicht.
Ich gehe jede Wette ein, das die BRD tributpflichtig über diesen Mechanismus ist.
herberger
24.05.2020, 18:06
Man muss den unheimlichen Mechanismus der Terms of Trade erkennen mit denen Länder gnadenlos in tributpflichtige Sklavenvölker verwandelt werden können.
Aus der Presse oder von den Geschichtenerzählern erfährt man das bestimmt nicht.
Ich gehe jede Wette ein, das die BRD tributpflichtig über diesen Mechanismus ist.
Glaubst du das der Führer ein Spekulanten Kapitalist war.
Lichtblau
24.05.2020, 18:12
Glaubst du das der Führer ein Spekulanten Kapitalist war.
Ein Geschäftsführer des deutschen Imperialismus.
An die Macht gebracht und gestützt von den Eliten um ihre Herrschaft vor dem Volk zu verschleiern.
Er muss das Programm des Imperialismus durchführen, ansonsten ist er längste Zeit Führer gewesen.
herberger
24.05.2020, 18:17
Ein Geschäftsführer des deutschen Imperialismus.
An die Macht gebracht und gestützt von den Eliten um ihre Herrschaft vor dem Volk zu verschleiern.
Er muss das Programm des Imperialismus durchführen, ansonsten ist er längste Zeit Führer gewesen.
Hitler war doch auch Sozialist und er unterschied zwischen schaffenden Kapital und raffenden Kapital.
Lichtblau
24.05.2020, 18:23
Hitler war doch auch Sozialist und er unterschied zwischen schaffenden Kapital und raffenden Kapital.
Die Banken mochten ihn auch nicht. Banken wollen von Autarkie mit ihrer Einschränkung des Kapital- und Devisenverkehrs nicht wissen. Banken sind Globalisten. Die wollen überall ihr Geld anlegen.
Deswegen fehlen auf dem Geheimtreffen auch die Banken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geheimtreffen_vom_20._Februar_1933
Wassiliboyd
26.05.2020, 08:05
Den Satz liebe ich, dieser Satz ist vergleichbar wenn die Polizei einen Sexualmörder verhört.
Fiktive Polizei Rhetorik "Ich verstehe dich doch, na klar ist man da doch erregt, das würde mir doch auch so gehen, da kann man doch nicht anders handeln"!
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Die Rote Armee setzte die Ermordung und Verstümmelung von Kriegsgefangenen als Kriegswaffe ein.
Lazarette waren legitime Kriegsziele.
Aber wie kann sie denn einen "ritterlichen" Krieg führen, wenn ihr ein Vernichtungskrieg auferzwungen wurde?
Dieselben ekelhaften Verbrecher die heute das als Mittel für die antikommunistische Hetze missbrauchen haben damals den Vernichtungskrieg geführt.
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Ja klar und man wollte alles vernichten und danach die Welt erobern, alles leicht nachzulesen *Lach*.
kreuzer
herberger
26.05.2020, 10:11
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Die Wehrmachtsführung stufte den sowj. Gegner so ein, das die einen Vernichtungskrieg und einen Weltanschauungskrieg führen werden. Die Feindpropaganda drehte einfach den Spieß um, und das geht bis heute so.
Es gab den Kommissar Befehl der von der deutschen Truppe nicht ausgeführt wurde, es wurden viele Kommissare erschossen, aber nicht wegen den Kommissar Befehl sondern wegen tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen. Meistens beschuldigten sich gefangene sowj. Offiziere und Kommissare gegenseitig Verbrechen begangen zu haben.
Lichtblau
26.05.2020, 10:31
Die Wehrmachtsführung stufte den sowj. Gegner so ein, das die einen Vernichtungskrieg und einen Weltanschauungskrieg führen werden. Die Feindpropaganda drehte einfach den Spieß um, und das geht bis heute so.
Es gab den Kommissar Befehl der von der deutschen Truppe nicht ausgeführt wurde, es wurden viele Kommissare erschossen, aber nicht wegen den Kommissar Befehl sondern wegen tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen. Meistens beschuldigten sich gefangene sowj. Offiziere und Kommissare gegenseitig Verbrechen begangen zu haben.
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
herberger
26.05.2020, 10:33
Saudummes Geschwätz!
Hat mit der Sache nichts zu tun!
Doch doch hat was da mit zu tun, beide haben Kriegsverbrechen begangen gib es doch zu, ist doch verständlich! Die Wehrmacht und die deutschen Kampfverbände der SS haben keine Kriegsverbrechen begangen. Ausländische Kampfverbände der SS besonders aus Osteuropa da sah es etwas anders aus, die kämpften halt nach Landessitte.
herberger
26.05.2020, 10:46
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
Ich habe das im Original gelesen also bin ich selber die Quelle, Halder ist als schräger Vogel bekannt.
Man hat den Krieg trotz der sowj. Kriegsverbrechen immer noch anständig geführt.
Also das berühmteste Zitat zum Vernichtungskrieg ist ja die Notiz Halders über die Rede Hitlers am 30.3.41 vor den Generälen.
Sie lautet:
"Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren."
Während man im 1. Teil noch die Aussagen umdrehen kann, ist im 2. Teil eindeutig gesagt wer wen vernichten will.
Mal wieder so ne Idee die du im Paulanergarten ausgebrütest hast.
Das sind doch die üblichen Reden von Hitler gewesen, zu vergleichen mit den Reden in der Weimarer Republik. Auch nach diesen Reden hätte es gar keine Kommunisten mehr geben dürfen in Deutschland....
Wie dann der Koimmissarbefehl ausgeführt wurde wissen dann doch auch alle, außer Du vielleicht. Mit allen Zeitzeugen die ich sprach kannten die den noch nicht mal und auf Befehl wurde der in vielen Verbänden gar nicht bekanntgegeben , noch vollzogen.
kreuzer
Es war ein Vernichtungskrieg, was in der NS-Ideologie leicht nachzulesen ist.
Rotarmisten waren nach ns-ideologischer Sicht "keine Kameraden"!
Ja, sicher, man wollte den Bolschewismus an seiner Wurzel ausrotten. Die Nichtdeutschen, wie Franzosen und Spanier, waren aus diesem Grund bereit, an diesem Krieg teilzunehmen.
Und was die „ritterliche“ Kriegsführung anbetrifft, man denke nur an die polnischen Offiziere, die in Katyn und anderswo ermordet wurden, obwohl sie sich kampflos ergeben hatten. Nur zum Vergleich, die Gefangenen der AK des Warschauer Aufstandes 1944 wurden nach der Genfer Konvention behandelt, aus welchen Gründen auch immer.
herberger
27.05.2020, 08:31
Man muss natürlich wissen, der deutschen Führung war die Kriegskultur der Bolschewiken schon aus den Jahren 1918 bis 1921 bestens bekannt.
Wassiliboyd
27.05.2020, 08:50
[B]Doch doch hat was da mit zu tun, beide haben Kriegsverbrechen begangen gib es doch zu, ist doch verständlich! ...
Nichts anderes habe ich gemeint und gesagt!
Wassiliboyd
27.05.2020, 08:54
Ja, sicher, man wollte den Bolschewismus an seiner Wurzel ausrotten. Die Nichtdeutschen, wie Franzosen und Spanier, waren aus diesem Grund bereit, an diesem Krieg teilzunehmen.
Und was die „ritterliche“ Kriegsführung anbetrifft, man denke nur an die polnischen Offiziere, die in Katyn und anderswo ermordet wurden, obwohl sie sich kampflos ergeben hatten. Nur zum Vergleich, die Gefangenen der AK des Warschauer Aufstandes 1944 wurden nach der Genfer Konvention behandelt, aus welchen Gründen auch immer.
Es war eben ein gegenseitiger Vernichtungskrieg zweier bipolar ausgerichteter Terrorregime.
herberger
27.05.2020, 08:57
Nichts anderes habe ich gemeint und gesagt!
Das habe ich aber nicht gemeint. Man animiert so auch Menschen zu einem Geständnis die dann alles zum Verbrechen umdeuten.
herberger
27.05.2020, 09:13
Zitat FM von Manstein.
"Wir fuhren die Straße entlang und uns kamen russ. Kriegsgefangene entgegen, ich sah wie ein Wachmann Gefangene schlug um unser Auto schneller Platz zu machen. Ich ließ die Personalien des Wachmannes feststellen um es der Wehrmachtsjustiz zu übergeben"!
Parabellum
27.05.2020, 09:26
Alles was in Deutschland nicht wächst oder produziert wird konnte zollfrei eingeführt werden oder auch Ware die es in Deutschland zu wenig gab.
Es gab in Deutschland alles zu kaufen, war alles nur eine Frage des Preises. Natürlich wollte man so gut wie möglich autark sein, aber alles was fehlte wurde importiert.
Die Sache ist doch ganz einfach. Deutschland war Überbevölkert, vor allem auf dem Lande. Und es hatte nur wenig finanziellen Spielraum. Und es war stark von Importen abhängig. Je nach ideologischer Ausrichtung ergibt sich damit der kalkulierte Zwang, diese Probleme durch Einbeziehung neuer Lebensräume und Erschließung neuer Ressourcen zu lösen.
Fazit : Die BRD ist ebenfalls hochgradig abhängig, kann sich diese Abhängigkeit aber leisten. Das Reich konnte und wollte sich diese Abhängigkeiten nicht leisten, wollte aber auch nicht den friedlichen, langwierigen Weg gehen. Es suchte dementsprechend nach einem Weg, möglichst zügig diese Abhängigkeit zu beenden.
herberger
27.05.2020, 09:31
Die Sache ist doch ganz einfach. Deutschland war Überbevölkert, vor allem auf dem Lande. Und es hatte nur wenig finanziellen Spielraum. Und es war stark von Importen abhängig. Je nach ideologischer Ausrichtung ergibt sich damit der kalkulierte Zwang, diese Probleme durch Einbeziehung neuer Lebensräume und Erschließung neuer Ressourcen zu lösen.
Fazit : Die BRD ist ebenfalls hochgradig abhängig, kann sich diese Abhängigkeit aber leisten. Das Reich konnte und wollte sich diese Abhängigkeiten nicht leisten, wollte aber auch nicht den friedlichen, langwierigen Weg gehen. Es suchte dementsprechend nach einem Weg, möglichst zügig diese Abhängigkeit zu beenden.
Zeige mir das Dokument von dieser Analyse und welches Reichsministerium diese Analyse erstellt hat.
Parabellum
27.05.2020, 09:33
Zeige mir das Dokument von dieser Analyse und welches Reichsministerium diese Analyse erstellt hat.
Das brauchst du alles nicht. Meine Expertise ist ein Garant für Authentizität und Wahrheit. Da kannst du noch was lernen.
herberger
27.05.2020, 09:36
Das brauchst du alles nicht. Meine Expertise ist ein Garant für Authentizität und Wahrheit. Da kannst du noch was lernen.
Danke, wie konnte ich das nur vergessen.
Parabellum
27.05.2020, 09:45
Danke, wie konnte ich das nur vergessen.
Es sei soviel gesagt das Herbert Friedrich Wilhelm Backe in seiner Position als Leiter des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eine entscheidende Rolle spielte.
PS: Wusstest du schon das man den KfZ-Markt für die dt. Bevölkerung gänzlich abwürgte, indem man die Benzin-Preise künstlich drastisch verteuerte ? Auch so ein Resultat des zwanghaften Autarkie-Wahns. Benzin, was auf dem Weltmarkt damals fast nichts kostete, wurde nicht angenommen. Dem reichsdeutschen Michel stand nur der äußerst kostspielige von den IG-Farben autark produzierte Sprit zur Verfügung, der den Besitz eines KfZ endgültig unmöglich machte.
Deutschmann
27.05.2020, 09:54
....
Fazit : Die BRD ist ebenfalls hochgradig abhängig, kann sich diese Abhängigkeit aber leisten. Das Reich konnte und wollte sich diese Abhängigkeiten nicht leisten, wollte aber auch nicht den friedlichen, langwierigen Weg gehen. Es suchte dementsprechend nach einem Weg, möglichst zügig diese Abhängigkeit zu beenden.
Dieser wurde dem Reich leider verwehrt.
Parabellum
27.05.2020, 10:02
Dieser wurde dem Reich leider verwehrt.
Bzw. man zeigte dem Reich die lange Nase und verwies auf die eigenen zusammengeklaubten Kolonien, bzw. auf die weitreichenden Landschaften und damit verbundenen Lebensräume.
Großmoff
27.05.2020, 10:04
Bzw. man zeigte dem Reich die lange Nase und verwies auf die eigenen zusammengeklaubten Kolonien, bzw. auf die weitreichenden Landschaften und damit verbundenen Lebensräume.
Von denen ist allerdings inzwischen auch nichts mehr übrig.
herberger
27.05.2020, 10:07
Es sei soviel gesagt das Herbert Friedrich Wilhelm Backe in seiner Position als Leiter des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eine entscheidende Rolle spielte.
PS: Wusstest du schon das man den KfZ-Markt für die dt. Bevölkerung gänzlich abwürgte, indem man die Benzin-Preise künstlich drastisch verteuerte ? Auch so ein Resultat des zwanghaften Autarkie-Wahns. Benzin, was auf dem Weltmarkt damals fast nichts kostete, wurde nicht angenommen. Dem reichsdeutschen Michel stand nur der äußerst kostspielige von den IG-Farben autark produzierte Sprit zur Verfügung, der den Besitz eines KfZ endgültig unmöglich machte.
Muss ich nicht wissen, der einfache Mensch konnte sich kein Auto leisten, und die sich ein Auto leisten konnten die kamen da mit schon zurecht.
amendment
27.05.2020, 10:10
Das brauchst du alles nicht. Meine Expertise ist ein Garant für Authentizität und Wahrheit. Da kannst du noch was lernen.
Eine Anmerkung zum Thema "Lebensraum".
Dieser war aus damaliger Sicht tatsächlich nur im Osten zu finden; sowohl territorial als auch ideologisch.
Es gab keinen "Landdruck" auf seiten der Landbevölkerung in den östlichen Teilen des Reiches. Ein Blick auf die Karte und das ungefähre Wissen um die Bevölkerungsdichte der riesigen Sowjetunion kann einen aber schon zu verführerischen Gedanken bezüglich einer großräumigen Landnahme bewegen. Und schon gar, wenn es dem ideologischen Klassenfeind gehört!
Der Einheit meines Großvaters wurde ganz offziell gesagt, dass jeder Ritterkreuzträger nach dem gewonnenen Krieg vom Führer ein Landgut im Osten geschenkt bekäme.
Mein Großvater war in einer Panzerjägerabteilung bei Theodor Eicke.
Parabellum
27.05.2020, 10:18
Muss ich nicht wissen, der einfache Mensch konnte sich kein Auto leisten, und die sich ein Auto leisten konnten die kamen da mit schon zurecht.
Doch, der einfache Mensch konnte sich ein Auto leisten. Nur eben nicht im (teilweise selbstverschuldeten) rückständigen Deutschland. Man entschied sich eben die verfügbaren Mittel nicht dem Konsum, sondern dem Militär zuzuführen.
Lichtblau
27.05.2020, 10:20
Es sei soviel gesagt das Herbert Friedrich Wilhelm Backe in seiner Position als Leiter des Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eine entscheidende Rolle spielte.
PS: Wusstest du schon das man den KfZ-Markt für die dt. Bevölkerung gänzlich abwürgte, indem man die Benzin-Preise künstlich drastisch verteuerte ? Auch so ein Resultat des zwanghaften Autarkie-Wahns. Benzin, was auf dem Weltmarkt damals fast nichts kostete, wurde nicht angenommen. Dem reichsdeutschen Michel stand nur der äußerst kostspielige von den IG-Farben autark produzierte Sprit zur Verfügung, der den Besitz eines KfZ endgültig unmöglich machte.
Es gab keinen "zwanghaften Autarkie-Wahn".
Da fällst du wieder auf die bürgerlichen Geschichtsschreiber herein, für die es keinen Kapitalismus als geschichtliche Kategorie gibt, sondern nur Bekloppte und Wahnsinnige, Wahnsinnige und Bekloppte, genau in dieser Reihenfolge.
Ich schrieb bereits man muss den unheimlichen Mechanismus der Terms of Trade begreifen.
Agrarprogramm der NSDAP von 1930:
"1. Bedeutung des Landvolkes und der Landwirtschaft für das deutsche Volk
Das deutsche Volk deckt einen erheblichen Teil des Lebensunterhaltes durch Einfuhr ausländischer Lebensmittel. Vor dem Weltkriege konnten wir diese Einfuhr mit den Einnahmen unserer industriellem Ausfuhr, unseres Handels und unseres im Ausland angelegten Kapitals bezahlen. Die Möglichkeit hat uns der Ausgang des Weltkrieges gesperrt.
Heute bezahlen wir unsere Lebensmittel-Einfuhr in der Hauptsache mit geliehenem fremden Gelde. Dafür wird das deutsche Volk immer tiefer in die Schuldknechtschaft der kreditgebenden internationalen Hochfinanz geführt. Diese wird - bei Fortdauer des gegenwärtigen Zustandes - das deutsche Volk immer mehr enteignen. Sie kann durch Sperren des Kredits und damit der Lebensmittelzufuhr, also durch Höherhängen des Brotkorbes, vor allem die deutschen Proletarier zwingen, in ihren Dienste um Hungerlöhne zu arbeiten, oder sich als Arbeitssklaven in ausländische Kolonien verfrachten zu lassen.
Befreiung von dieser Knechtschaft ist nur möglich, wenn das deutsche Volk sich im wesentlichen vom eigenem Grund und Boden ernähren kann.
Die Steigerung der Leistung heimischen Landwirtschaft ist deshalb eine Lebensfrage für das deutsche Volk geworden."
Alfred Rosenberg, Das Wesensgefüge des Nationalsozialismus. Grundlagen der deutschen Wiedergeburt, München 1934, S. 76 f.
Online: https://books.google.de/books?id=37c4AAAAMAAJ&printsec=frontcover&dq=Wesensgef%C3%BCge+des+Nationalsozialismus&hl=de&sa=X#v=onepage&q=H%C3%A4ngen&f=false
Großmoff
27.05.2020, 10:27
Doch, der einfache Mensch konnte sich ein Auto leisten. Nur eben nicht im (teilweise selbstverschuldeten) rückständigen Deutschland. Man entschied sich eben die verfügbaren Mittel nicht dem Konsum, sondern dem Militär zuzuführen.
Kriegswichtige Rohstoffe waren eh immer knapp, und durch das Kompetenzgerangel innerhalb der NS-Führung neigten viele Unternehmer zum horten, wenn mal was verfügbar war.
Konsumprodukte kamen auch aus diesem Grund immer zu kurz.
herberger
27.05.2020, 10:32
Das Deutsche Reich bevorzugte mit dem Ausland Kompensationsgeschäfte wenn es ging, Ware gegen Ware.
Das Deutsche Reich versuchte Devisen zu sparen, während die DDR ein Mangel an Devisen hatte und deswegen auch nur das nötigste einführen konnte.
Parabellum
27.05.2020, 10:37
Kriegswichtige Rohstoffe waren eh immer knapp, und durch das Kompetenzgerangel innerhalb der NS-Führung neigten viele Unternehmer zum horten, wenn mal was verfügbar war.
Konsumprodukte kamen auch aus diesem Grund immer zu kurz.
Das kann man allerdings eher als Zustand während des Krieges bezeichnen. Die Kaufkraft war vor dem Krieg innerhalb der Bevölkerung gering, es musste faktisch alles, was über einen Konsum lebensnotwendiger Waren hinausging, staatlich subventioniert werden. Vom Haus- und Wohnungsbau bis zum Kfz (der selbst dann noch zu teuer war) und Volksempfänger.
herberger
27.05.2020, 11:01
Das kann man allerdings eher als Zustand während des Krieges bezeichnen. Die Kaufkraft war vor dem Krieg innerhalb der Bevölkerung gering, es musste faktisch alles, was über einen Konsum lebensnotwendiger Waren hinausging, staatlich subventioniert werden. Vom Haus- und Wohnungsbau bis zum Kfz (der selbst dann noch zu teuer war) und Volksempfänger.
In Friedenszeiten gab es im Reich alles zu kaufen, es herrschte keine Mangelwirtschaft, alle Güter waren ausschließlich eine Preisfrage ob man sich die leisten wollte oder konnte. Selbst Auslandsreisen gab es für jedermann wenn man sich das leisten konnte, man brauchte keinem Reisekader angehören.
Parabellum
27.05.2020, 11:25
In Friedenszeiten gab es im Reich alles zu kaufen, es herrschte keine Mangelwirtschaft, alle Güter waren ausschließlich eine Preisfrage ob man sich die leisten wollte oder konnte. Selbst Auslandsreisen gab es für jedermann wenn man sich das leisten konnte, man brauchte keinem Reisekader angehören.
Wohl kaum. Der zaghafte Aufschwung im Konsumgüter-Sektor wurde bereits 1935 durch das Pumpen aller Kapazitäten in die Rüstungsindustrie abgewürgt.
Lichtblau
27.05.2020, 13:14
Das brauchst du alles nicht. Meine Expertise ist ein Garant für Authentizität und Wahrheit. Da kannst du noch was lernen.
lol, grün nicht möglich
In Friedenszeiten gab es im Reich alles zu kaufen, es herrschte keine Mangelwirtschaft, alle Güter waren ausschließlich eine Preisfrage ob man sich die leisten wollte oder konnte. Selbst Auslandsreisen gab es für jedermann wenn man sich das leisten konnte, man brauchte keinem Reisekader angehören."In Deutschland gab's nichts, in den Niederlanden alles und der Schmuggel blühte", berichtete mir vor ca. 1 Jahr eine hochbetagte Niederländerin, die seinerzeit in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze wohnte.
herberger
27.05.2020, 14:33
"In Deutschland gab's nichts, in den Niederlanden alles und der Schmuggel blühte", berichtete mir vor ca. 1 Jahr eine hochbetagte Niederländerin, die seinerzeit in unmittelbarer Nähe der deutschen Grenze wohnte.
Diesen Schmuggel gab es noch bis Ende der 50er Jahre.
Das war so ähnlich wie das heute mit den Zigaretten ist.
Diesen Schmuggel gab es noch bis Ende der 50er Jahre.
Das war so ähnlich wie das heute mit den Zigaretten ist.Bis 1940 hatten die Niederlande noch ihre Kolonien. Aus diesem einfachen Grunde waren in den Niederlanden die Kolonialwaren billig und reichlich vorhanden - im Gegensatz zu dem unterversorgten III. Reich, das derlei Güter mit den ständig knappen, harten Devisen bezahlen musste.
Deutschmann
27.05.2020, 15:18
Wohl kaum. Der zaghafte Aufschwung im Konsumgüter-Sektor wurde bereits 1935 durch das Pumpen aller Kapazitäten in die Rüstungsindustrie abgewürgt.
Die Rüstungsindustrie war ein wichtiger Punkt in Sachen Arbeitsplätze etc. Ich würde das mit der heutigen Autoindustrie in der BRD vergleichen.
Parabellum
27.05.2020, 15:19
Bis 1940 hatten die Niederlande noch ihre Kolonien. Aus diesem einfachen Grunde waren in den Niederlanden die Kolonialwaren billig und reichlich vorhanden - im Gegensatz zu dem unterversorgten III. Reich, das derlei Güter mit den ständig knappen, harten Devisen bezahlen musste.
Man könnte schon fast sagen das im 3.Reich der militärisch-industrielle Komplex vorherrschte. 60 Milliarden Reichsmark inklusive einer totalen Entblößung und Militarisierung der Wirtschaft für die Aufrüstung der Wehrmacht, damit sie sich dann in ihren Kasernen langweilen sollte ? Mitnichten, es war schon früh klar das ein zeitnaher Einsatz geplant werden musste.
Die Rüstungsindustrie war ein wichtiger Punkt in Sachen Arbeitsplätze etc. Ich würde das mit der heutigen Autoindustrie in der BRD vergleichen.
Ja, über 50 % des volkswirtschaftlichen Wachstums der Jahre 35-38 fiel auf die Wehrmacht zurück. 80 % an Waren und Dienstleistungen, die der Staat abnahm, wurde 1938 der Wehrmacht zugeführt. Ein gigantisches ABM-Programm, das nicht mehr auf ein normales Maß rückgebaut werden konnte.
Deutschmann
27.05.2020, 15:28
Man könnte schon fast sagen das im 3.Reich der militärisch-industrielle Komplex vorherrschte. 60 Milliarden Reichsmark inklusive einer totalen Entblößung und Militarisierung der Wirtschaft für die Aufrüstung der Wehrmacht, damit sie sich dann in ihren Kasernen langweilen sollte ? Mitnichten, es war schon früh klar das ein zeitnaher Einsatz geplant werden musste.
Ja, über 50 % des volkswirtschaftlichen Wachstums der Jahre 35-38 fiel auf die Wehrmacht zurück. 80 % an Waren und Dienstleistungen, die der Staat abnahm, wurde 1938 der Wehrmacht zugeführt. Ein gigantisches ABM-Programm, das nicht mehr auf ein normales Maß rückgebaut werden konnte.
Dazu habe ich leider keine Zahlen, aber die Rüstungsprogramme begannen m.W. schon in der Weimarer Republik. Trotzdem war die Wehrmacht bei Kriegsbeginn alles andere als gut ausgerüstet. Die Rüstungsproduktion hatte doch erst 1944 ihren Höhepunkt.
Großmoff
27.05.2020, 15:30
Ja, über 50 % des volkswirtschaftlichen Wachstums der Jahre 35-38 fiel auf die Wehrmacht zurück. 80 % an Waren und Dienstleistungen, die der Staat abnahm, wurde 1938 der Wehrmacht zugeführt. Ein gigantisches ABM-Programm, das nicht mehr auf ein normales Maß rückgebaut werden konnte.
Die Konsequenz daraus: eine gravierende Staatsverschuldung, die langfristig nicht mehr durch nichtgedeckte Wechsel ausgeglichen werden konnte.
Es brauchte Geld und Devisen von außen.
herberger
27.05.2020, 15:32
Bis 1940 hatten die Niederlande noch ihre Kolonien. Aus diesem einfachen Grunde waren in den Niederlanden die Kolonialwaren billig und reichlich vorhanden - im Gegensatz zu dem unterversorgten III. Reich, das derlei Güter mit den ständig knappen, harten Devisen bezahlen musste.
Vielleicht war es ja nach 1950 der gleiche Grund, das Kaffee und Schokolade geschmuggelt wurde das war mir bekannt. Die Gründe lagen an den unterschiedlichen Preisen.
herberger
27.05.2020, 15:45
Die Konsequenz daraus: eine gravierende Staatsverschuldung, die langfristig nicht mehr durch nichtgedeckte Wechsel ausgeglichen werden konnte.
Es brauchte Geld und Devisen von außen.
Nun diese Historiker die versuchen mit der Wirtschaft NS Deutschland zu erklären, wissen das von so etwas nur wenige Ahnung haben. Nun das Deutsche Reich bezahlte keine Schulden mehr die auf Versailles 1919 zurück gehen. Zitat des Führers "Ich habe auf Versailles keinen Eid geleistet"! Aus 7 Millionen Menschen wurden Steuerzahler statt Stütze Empfänger, wenn das nicht zu Buche schlägt.
Götz Aly ehemals Aktivist der Roten Hilfe und jetzt Historiker ist der bekannteste Vertreter der Pleite Theorie. Götz Aly macht einen kleinen Kunstgriff, er zählte die Zahlungen durch Versailles zu den Schulden des NS Staates mit zu.
Großmoff
27.05.2020, 15:57
Nun diese Historiker die versuchen mit der Wirtschaft NS Deutschland zu erklären, wissen das von so etwas nur wenige Ahnung haben. Nun das Deutsche Reich bezahlte keine Schulden mehr die auf Versailles 1919 zurück gehen. Zitat des Führers "Ich habe auf Versailles keinen Eid geleistet"! Aus 7 Millionen Menschen wurden Steuerzahler statt Stütze Empfänger, wenn das nicht zu Buche steht.
Götz Aly ehemals Aktivist der Roten Hilfe und jetzt Historiker ist der bekannteste Vertreter der Pleite Theorie. Götz Aly macht einen kleinen Kunstgriff, er zählte die Zahlungen durch Versailles zu den Schulden des NS Staates mit zu.
Ich habe bewusst die Schulden aus der Zeit vor 1933 aussen vor gelassenl, sondern beziehe mich rein auf die Zeit mit Beginn der Wiederaufrüstung und den damit einher gehenden Kosten.
1939 betrug der Anteil des BSP für die Rüstungsausgaben fast 25 Prozent! Wenn man bedenkt. dass Rüstungsgüter keinen Beitrag zur Wirtschaft leisten sondern nur Geld kosten, und darüber hinaus die deutsche Wirtschaft nur durch ihren Binnenmarkt gestützt wurde, resultierte daraus eine gewaltige Neuverschuldung, die nur durch kosmetische Tricks kaschiert werden konnte.
Die sich daraus ergebenden Konsequenzen waren eindeutig:
Nach beinahe vier Jahren Wehrwirtschaft unter nationalsozialistischer Herrschaft waren die volkswirtschaftlichen Reserven an Rohstoffen und Nahrungsmitteln erschöpft. Der Außenhandel stagnierte, Deviseneinkünfte durch Export waren nicht zu erwarten, da die deutsche Industrie durch die Autarkiebewegung am Export gehindert wurde. Die Aufrüstung der Wehrmacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Aufr%C3%BCstung_der_Wehrmacht) konnte ohne zusätzliche Rohstoffe nicht in dem von Hitler geforderten Maße fortgesetzt werden. Im September 1935 skizzierte Hitler in seiner Proklamation zum Reichsparteitag (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsparteitag) erstmals die Grundgedanken des Vierjahresplanes. Man habe sich entschlossen, „durch die Produktion eigener Werkstoffe Deutschland vom Import unabhängig zu machen.“ Als Werkstoffe nannte er „Benzin aus Kohle […],deutsche Faserstoffe, künstlicher Gummi, Erschließung eigener Ölquellen, eigener alter und neuer Erzlager“.[34] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_im_Nationalsozialismus#cite_note-37)[35] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_im_Nationalsozialismus#cite_note-Treue:Denkschrift-38)
Ein Vorschlag aus der Industrie, der IG-Farben (https://de.wikipedia.org/wiki/IG-Farben), legte nahe, dass die defizitäre Rohstofflage durch eine gebündelte Ausrichtung aller Kräfte auf Produktionssteigerung im Lande so weit vorangetrieben werden konnte, sodass zumindest kleinere militärische Aktionen möglich wären. Die im Besitz von IG-Farben befindlichen Patente zur Herstellung von synthetischem Kautschuk (https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetischer_Kautschuk) (Buna (https://de.wikipedia.org/wiki/Buna-Werke)) und zur Treibstoffherstellung aus Braunkohlehydrierung sollten dazu beitragen.
Dadurch bestärkt, verkündete Hitler beim Reichsparteitag in Nürnberg im September 1936 die Einführung eines Vierjahresplanes (https://de.wikipedia.org/wiki/Vierjahresplan). Treibende Kraft hinter dem Plan war Hermann Göring (https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring), von dem Hitler im Sommer 1936 Berichte über die ökonomische Lage und Lösungsvorschläge für die dringendsten Probleme verlangt hatte. Göring sammelte Denkschriften aus verschiedenen Wirtschaftsbranchen, stieß mit seinen Plänen aber auf den Widerstand von Reichswirtschaftsminister Hjalmar Schacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht). Hitler diktierte deshalb vermutlich auf Anregung Görings Ende August 1936 eine Denkschrift (https://de.wikipedia.org/wiki/Denkschrift_zum_Vierjahresplan), die aus einem ideologischen Teil zur „politischen Lage“ und einen programmatischen zur „wirtschaftlichen Lage“ Deutschlands bestand. Letzterer stützte sich auf das von der IG Farben beeinflusste Rohstoffprogramm und lief auf teilweise Autarkie hinaus. Die maximale Erhöhung der einheimischen Produktion sollte Nahrungsimporte ermöglichen, ohne die Aufrüstung zu beeinträchtigen. Die Nation lebe nicht für die Wirtschaft, so Hitler, „sondern die Finanz und die Wirtschaft, die Wirtschaftsführer und alle Theorie haben ausschließlich diesem Selbstbehauptungskampf unseres Volkes zu dienen“. Hitler drohte: „Die deutsche Wirtschaft aber wird diese neuen Wirtschaftsaufgaben begreifen oder sie wird sich eben unfähig erweisen, in dieser modernen Zeit, in der ein Sowjet-Staat einen Riesenplan aufrichtet, noch weiter zu bestehen. Aber dann wird nicht Deutschland zugrunde gehen, sondern es werden dies höchstens einige Wirtschaftler.“ Hitler befürwortete einen Mehrjahresplan, um die Wehrmacht binnen vier Jahren einsatzfähig und die Wirtschaft kriegsbereit zu machen.[36] (https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_im_Nationalsozialismus#cite_note-39)
Parabellum
27.05.2020, 15:58
Dazu habe ich leider keine Zahlen, aber die Rüstungsprogramme begannen m.W. schon in der Weimarer Republik. Trotzdem war die Wehrmacht bei Kriegsbeginn alles andere als gut ausgerüstet. Die Rüstungsproduktion hatte doch erst 1944 ihren Höhepunkt.
Diese strukturellen Unterschiede innerhalb der Wehrmacht ist eben ein Spiegelbild der dt. Gesellschaft gewesen. Ungleichmäßig entwickelt. Auf der einen Seite hochmoderne Flugzeuge, auf der anderen Pferdegespanne.
Die Konsequenz daraus: eine gravierende Staatsverschuldung, die langfristig nicht mehr durch nichtgedeckte Wechsel ausgeglichen werden konnte.
Es brauchte Geld und Devisen von außen.
General Fromm hatte in einer Denkschrift bereits zu bedenken gegeben, das der Aufbau der Wehrmacht die dt. Volkswirtschaft bis an ihre Grenzen strapaziert und Großteile des produzierenden Gewerbes auf militärische Anforderungen umgerüstet werden. Und sich in absehbarer Zeit die Frage stellt, was mit den militärischen und wirtschaftlichen Strukturen passieren soll, wenn der Rüstplan abgeschlossen ist. Er stellt nur zwei Wege in Aussicht. Der erste Weg würde eine spürbare Demilitarisierung bedeuten und ein Rückbau der Volkswirtschaft auf Friedensmodus, was einen dramatischen Personalabbau zur Folgen haben würde. Der zweite Weg eine dauerhafte Nutzung der militärischen und industriellen Kapazitäten in Form von Folgeaufträgen, die weit über die Ausrüstung der Armee zu Friedenszeiten hinaus gehen muss.
Der Aufrüstungsperiode muss also, so Fromm, "bald der Einsatz der Wehrmacht erfolgen".
Bruddler
27.05.2020, 16:01
Morgen wird bei uns in Russland der 75. Tag des Sieges gefeiert.
Nun bin ich ja auf einem deutschen Forum und meine Sichtweise auf den 2. Weltkrieg und auf den deutsch-sowjetischen Krieg ist eine kardinal andere als die, die hier vorherrscht.
Vorweg:
Ich verurteile euch Deutschen nicht.
Ich habe Verständnis dafür, dass ihr eure Soldaten im 2. Weltkrieg für Helden haltet und der eine oder andere möglicherweise auch Adolf Hitler für einen Helden hält. Das ist euer gutes Recht als Nation. Die Angelsachsen verehren auch ihre Vorfahren, unabhängig davon ob sie ihre Hände voller Blut hatten oder nicht.
Rotarmisten, unter denen auch mein eigener Großvater war, werden aber hier auf dem Forum, wie in der deutschen Gesellschaft gemeinhin auch, als Monster dargestellt. Die die nichts konnten außer saufen, plündern und vergewaltigen, während die Deutschen in Russland "heldenhaft und sauber" gekämpft haben.
Dieses Thema möchte ich hier nicht in epischer Breite ausdiskutieren. Alles was ich dazu meine, habe ich in den anderen Themen dargelegt.
Ich möchte euch nur eine Frage stellen: Wie bewertet ihr die folgend aufgeführten Fälle und wie rechtfertigt ihr sie? Dankeschön.
Quelle:
Buch "Vernichtungskrieg" von Jegor Jakowlew. Erscheint demnächst in Deutschland.
Ohne Eure westl. Verbündeten hättet Ihr den Arsch voll gekriegt, aber so was von ! :cool:
herberger
27.05.2020, 16:06
Bei einer null Rüstung ist das nichts besonderes, vermutlich muss das heißen " "(von ganz wenig %)stieg die Rüstung auf 25 % ",
Bruddler
27.05.2020, 16:09
Bei einer null Rüstung ist das nichts besonderes, vermutlich muss das heißen " "(von ganz wenig %)stieg die Rüstung auf 25 % ",
Deine Signatur kann man ergänzen:
Türkisches Sprichwort: "Der Freund einer Türkin, kann nur der eigene Bruder sein"! :D
herberger
27.05.2020, 16:10
Der Begriff 2. Weltkrieg war in der Sowjetunion unbekannt, man sprach nur über den großen vaterländischen Krieg, der Krieg unter den Kapitalisten und Imperialisten das war ein ganz anderer Krieg.
BrüggeGent
27.05.2020, 16:11
Ohne Eure westl. Verbündeten hättet Ihr den Arsch voll gekriegt, aber so was von ! :cool:
Kriege zwischen Deutschen und Russen haben bisher keinem von beiden genutzt.Das gilt auch 2020 und für die Zukunft.Und die Krim ist und bleibt russisch.:cool:
Parabellum
27.05.2020, 16:12
Bei einer null Rüstung ist das nichts besonderes, vermutlich muss das heißen " "(von ganz wenig %)stieg die Rüstung auf 25 % ",
Sagen wir es doch mal so.
Militärausgaben im Verhältnis zum Bruttosozialprodukt
1929: 1,0 %
1933 : 3,2 %
1938 : 18,1 %
1939: 26,3 %
Großmoff
27.05.2020, 16:12
Bei einer null Rüstung ist das nichts besonderes, vermutlich muss das heißen " "(von ganz wenig %)stieg die Rüstung auf 25 % ",
Null Rüstung stimmt ja nicht, es gab ja bereits das Reichsheer.
Und dann ist es vielleicht ganz interessant für dich, dass Deutschland nach 1945 mit der Wiederbewaffnung niemals mehr als 5 Prozent vom BSP jährlich in die Rüstung gesteckt hat, im Schnitt zwischen 4,2 - 4,5 Prozent.
Seit den 70er Jahren sogar nur 3 Prozent p.a.
Bruddler
27.05.2020, 16:12
Kriege zwischen Deutschen und Russen haben bisher keinem von beiden genutzt.Das gilt auch 2020 und für die Zukunft.Und die Krim ist und bleibt russisch.:cool:
:dg: Wo du recht hast, hast Du recht.
Großmoff
27.05.2020, 16:14
Kriege zwischen Deutschen und Russen haben bisher keinem von beiden genutzt.Das gilt auch 2020 und für die Zukunft.Und die Krim ist und bleibt russisch.:cool:
So wie Österreich österreichisch :D
BrüggeGent
27.05.2020, 16:15
So wie Österreich österreichisch :D
Und Südtirol?:cool:
Großmoff
27.05.2020, 16:17
Und Südtirol?:cool:
Einmarschieren, abstimmen lassen.
In guter Tradition der Deutschen und der Russen.
Bruddler
27.05.2020, 16:19
Dann ist es vielleicht ganz interessant für dich, dass Deutschland nach 1945 mit der Wiederbewaffnung niemals mehr als 5 Prozent vom BSP jährlich in die Rüstung gesteckt hat, im Schnitt zwischen 4,2 - 4,5 Prozent.
Seit den 70er Jahren sogar nur 3 Prozent p.a.
Es war die Zeit, als deutsche Nachkriegspolitiker einen zukünftigen Auslandseinsatz deutscher Soldaten kategorisch ausgeschlossen haben.
Später haben sie dieses Bekenntnis korrigiert. Sie nennen die Bundeswehreinsätze im Ausland jetzt "Bündnisverpflichtungen"...
herberger
27.05.2020, 16:38
Null Rüstung stimmt ja nicht, es gab ja bereits das Reichsheer.
Und dann ist es vielleicht ganz interessant für dich, dass Deutschland nach 1945 mit der Wiederbewaffnung niemals mehr als 5 Prozent vom BSP jährlich in die Rüstung gesteckt hat, im Schnitt zwischen 4,2 - 4,5 Prozent.
Seit den 70er Jahren sogar nur 3 Prozent p.a.
Wenn ich an die israelische Rüstung denke, dann muss man vermuten das bei denen die Rüstung 200 % der Ausgaben macht.
Parabellum
27.05.2020, 16:43
Wenn ich an die israelische Rüstung denke, dann muss man vermuten das bei denen die Rüstung 200 % der Ausgaben macht.
Nur 4-6 %, je nachdem welches Jahr betrachtet wird. Trotzdem reichte es 2019 für Platz 2 im weltweiten Ranking, hinter Saudi-Arabien. Wobei insgeheim Nordkorea der Spitzenreiter sein müsste.
herberger
27.05.2020, 16:57
Nur 4-6 %, je nachdem welches Jahr betrachtet wird. Trotzdem reichte es 2019 für Platz 2 im weltweiten Ranking, hinter Saudi-Arabien. Wobei insgeheim Nordkorea der Spitzenreiter sein müsste.
Ja das wird schon stimmen, aber kein Land der Welt mit der Größe Israels kann sich so etwas leisten.
Nordkorea kann man außen vor lassen, da gelten andere Maßstäbe, auch Stalins Sowjetunion nahm Hunger und Kannibalismus für die Rüstung in kauf.
Parabellum
27.05.2020, 17:01
Ja das wird schon stimmen, aber kein Land der Welt mit der Größe Israels kann sich so etwas leisten.
Nordkorea kann man außen vor lassen, da gelten andere Maßstäbe, auch Stalins Sowjetunion nahm Hunger und Kannibalismus für die Rüstung in kauf.
Wie hoch war denn der Anteil des Rüstungsetat am BIP der Sowjetunion unter Stalin ?
herberger
27.05.2020, 17:09
Wie hoch war denn der Anteil des Rüstungsetat am BIP der Sowjetunion unter Stalin ?
Ich kann mich daran erinnern was Suworow schrieb, wenn ein Land mehr als 1 % für das Militär ausgibt dann schlägt diese Armee nicht den Feind sondern das eigene Land.
Nur 4-6 %, je nachdem welches Jahr betrachtet wird. Trotzdem reichte es 2019 für Platz 2 im weltweiten Ranking, hinter Saudi-Arabien. Wobei insgeheim Nordkorea der Spitzenreiter sein müsste.
Israel unterhält seinen Militärapparat nicht alleine, ein bedeutender Anteil wird durch die USA und die für/durch US Interessen/Machenschaften "moralisch" in Haftung genommenen Deutschen beigesteuert.
Minimalphilosoph
27.05.2020, 18:43
Israel unterhält seinen Militärapparat nicht alleine, ein bedeutender Anteil wird durch die USA und die für/durch US Interessen/Machenschaften "moralisch" in Haftung genommenen Deutschen beigesteuert.
Ganze U-Boot-Flotten bekommen die von der BRD. Atomwaffenfähig.
Ganze U-Boot-Flotten bekommen die von der BRD. Atomwaffenfähig.
Der Gegenstand "deutscher Staatsräson" hat Gestalten im Knesset sitzen die davon fabulieren deutsche Städte nuklear auslöschen zu wollen.
Der Einheit meines Großvaters wurde ganz offziell gesagt, dass jeder Ritterkreuzträger nach dem gewonnenen Krieg vom Führer ein Landgut im Osten geschenkt bekäme.
Mein Großvater war in einer Panzerjägerabteilung bei Theodor Eicke.
:dg: "Totenkopfdivision" da gibts das hervorragende Buch "Saat in den Sturm"
amendment
27.05.2020, 19:49
:dg: "Totenkopfdivision" da gibts das hervorragende Buch "Saat in den Sturm"
Danke für den Tipp; das Buch ist soeben in meinem Einkaufskorb bei Amazon gelandet... ;-)
Das Buch "Grenadiere" von Kurt Meyer habe ich mit Begeisterung gelesen....
Parabellum
27.05.2020, 20:06
Danke für den Tipp; das Buch ist soeben in meinem Einkaufskorb bei Amazon gelandet... ;-)
Das Buch "Grenadiere" von Kurt Meyer habe ich mit Begeisterung gelesen....
Alternativ zu empfehlen wenn es um die Division geht :
"Wie ein Fels im Meer", 3 Bände
"Soldaten, Kämpfer, Kameraden", 7 Bände
Ersteres vom Munin-Verlag, zweiteres von der Truppenkameradschaft herausgegeben. Nur noch antiquarisch zu bekommen.
Danke für den Tipp; das Buch ist soeben in meinem Einkaufskorb bei Amazon gelandet... ;-)
Das Buch "Grenadiere" von Kurt Meyer habe ich mit Begeisterung gelesen....
"Saat in den Sturm" wirst du auch am Stück lesen
Danke für den Tipp; das Buch ist soeben in meinem Einkaufskorb bei Amazon gelandet... ;-)
Das Buch "Grenadiere" von Kurt Meyer habe ich mit Begeisterung gelesen....
du solltest auch das Buch seine Sohnes lesen, da kommt dir das blanke :kotz::kotz:
Lichtblau
27.05.2020, 20:22
Diese strukturellen Unterschiede innerhalb der Wehrmacht ist eben ein Spiegelbild der dt. Gesellschaft gewesen. Ungleichmäßig entwickelt. Auf der einen Seite hochmoderne Flugzeuge, auf der anderen Pferdegespanne.
General Fromm hatte in einer Denkschrift bereits zu bedenken gegeben, das der Aufbau der Wehrmacht die dt. Volkswirtschaft bis an ihre Grenzen strapaziert und Großteile des produzierenden Gewerbes auf militärische Anforderungen umgerüstet werden. Und sich in absehbarer Zeit die Frage stellt, was mit den militärischen und wirtschaftlichen Strukturen passieren soll, wenn der Rüstplan abgeschlossen ist. Er stellt nur zwei Wege in Aussicht. Der erste Weg würde eine spürbare Demilitarisierung bedeuten und ein Rückbau der Volkswirtschaft auf Friedensmodus, was einen dramatischen Personalabbau zur Folgen haben würde. Der zweite Weg eine dauerhafte Nutzung der militärischen und industriellen Kapazitäten in Form von Folgeaufträgen, die weit über die Ausrüstung der Armee zu Friedenszeiten hinaus gehen muss.
Der Aufrüstungsperiode muss also, so Fromm, "bald der Einsatz der Wehrmacht erfolgen".
GB dürfte auch gezwungen gewesen sein, seine Wehrmacht einzusetzen.
wiki schreibt:
"1937 steigerte Großbritannien seine Rüstungsausgaben von 1/6 bis 1/7 des Staatshaushaltes auf 1/3. Damit stand nach Bernd-Jürgen Wendt England „an der Wegscheide zwischen Friedens- und Kriegswirtschaft“.[16]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorgeschichte_des_Zweiten_Weltkrieges_in_Europa
Ohne Eure westl. Verbündeten hättet Ihr den Arsch voll gekriegt, aber so was von ! :cool:
Wieso? Die Westler haben doch nichts gemacht, außer einzumarschieren, als der Kriegsausgang schon klar war.
Im Falle einer Kriegsniederlage hätten wir nicht "den Arsch vollgekriegt", sondern mein Volk wäre teils ausgerottet und teils versklavt worden.
Deutschmann
27.05.2020, 20:34
Wieso? Die Westler haben doch nichts gemacht, außer einzumarschieren, als der Kriegsausgang schon klar war.
Im Falle einer Kriegsniederlage hätten wir nicht "den Arsch vollgekriegt", sondern mein Volk wäre teils ausgerottet und teils versklavt worden.
Erster Satz. :happy:
So siehts aus. Insbesondere die Amis brauchen das Maul gar nicht so aufreißen.
Zweiter Satz.
Schwer vorauszusagen. Die "offiziellen" Grenzen nach einem gewonnenen Krieg waren ja eigentlich gesteckt, wenn man sich die (geplanten) Grenzen des Großdeutschen Reich anschaut. Aus heutiger Sicht kann man also nicht sagen ob die deutschen Truppen wieder zurückgezogen wären oder dort blieben. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass eine dauerhafte Besetzung bis nach Moskau kaum möglich/realistisch gewesen wäre.
amendment
27.05.2020, 21:09
Alternativ zu empfehlen wenn es um die Division geht :
"Wie ein Fels im Meer", 3 Bände
"Soldaten, Kämpfer, Kameraden", 7 Bände
Ersteres vom Munin-Verlag, zweiteres von der Truppenkameradschaft herausgegeben. Nur noch antiquarisch zu bekommen.
Besten Dank für die Empfehlungen!
amendment
27.05.2020, 21:12
du solltest auch das Buch seine Sohnes lesen, da kommt dir das blanke :kotz::kotz:
Ich habe davon gehört; es ist eher eine Generalabrechnung mit seinem Vater.
amendment
27.05.2020, 21:20
Wieso? Die Westler haben doch nichts gemacht, außer einzumarschieren, als der Kriegsausgang schon klar war.
Im Falle einer Kriegsniederlage hätten wir nicht "den Arsch vollgekriegt", sondern mein Volk wäre teils ausgerottet und teils versklavt worden.
Ohne die US-Versorgungsunterstützung über Murmansk und einer Annahme des deutschen Friedensangebotes an Großbritannien, das W. Churchill leider abgelehnt hatte, wären die dann durch sämtliche deutschen Kräfte unterstützten drei Heeresgruppen an der Ostfront zum Erfolg gelangt.
Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
Lichtblau
27.05.2020, 21:24
Ohne Eure westl. Verbündeten hättet Ihr den Arsch voll gekriegt, aber so was von ! :cool:
Moskau und Stalingrad hat die Rote Armee de facto ohne Lend Lease gewonnen.
Mit der Zeit hätte die SU immer mehr Fabriken aufgebaut, so dass sie ohne Lend Lease ein paar Jahre länger gebraucht hätte um Deutschland zu schlagen.
Lichtblau
27.05.2020, 21:30
Ohne die US-Versorgungsunterstützung über Murmansk und einer Annahme des deutschen Friedensangebotes an Großbritannien, das W. Churchill leider abgelehnt hatte, wären die dann durch sämtliche deutschen Kräfte unterstützten drei Heeresgruppen an der Ostfront zum Erfolg gelangt.
Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
Der Krieg hat gezeigt das die sowjetische "Arbeiter"-Ideologie die erfolgreichere war.
Der Sieger durfte als Anlagegebiet für amerikanisches Kapital fungieren um den tendenziellen Fall der Profitrate zu überwinden.
Erster Satz. :happy:
So siehts aus. Insbesondere die Amis brauchen das Maul gar nicht so aufreißen.
Zweiter Satz.
Schwer vorauszusagen. Die "offiziellen" Grenzen nach einem gewonnenen Krieg waren ja eigentlich gesteckt, wenn man sich die (geplanten) Grenzen des Großdeutschen Reich anschaut. Aus heutiger Sicht kann man also nicht sagen ob die deutschen Truppen wieder zurückgezogen wären oder dort blieben. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass eine dauerhafte Besetzung bis nach Moskau kaum möglich/realistisch gewesen wäre.
Der Generalplan Ost sagte alles: 50% der Russen müssen der Vernichtung zugeführt werden, 30% versklavt und 20% hinter den Ural vertrieben, während das europäische Russland zur deutschen Kolonie werden soll.
Der ausgesprochen anglophile Adolf Hitler eiferte den Angelsachsen nach, die ja die "City upon a hill" in Amerika erschaffen haben sollen, nachdem sie die Ureinwohner dezimiert hatten.
In Südrussland z.B. sah Hitler ein "deutsches Kalifornien".
Doch er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Die Völker der ehemaligen Sowjetunion (die Vorfahren der Völker des heutigen Russlands) waren wehrhaft, und haben den Überlebenskampf gewonnen.
Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
Es gab den Generalplan Ost. Darin stand schwarz auf weiß, dass 50% der Russen ausgerottet, 30% versklavt und 20% vertrieben werden sollen.
Russen wurden in der NS-Ideologie nicht als ebenbürtige Menschen angesehen, sondern als tierähnliche Untermenschen. Darauf baute die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus auf.
Vitalienbruder
27.05.2020, 22:27
[...]
Russen wurden in der NS-Ideologie nicht als ebenbürtige Menschen angesehen, sondern als tierähnliche Untermenschen. Darauf baute die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus auf.
Das ist leider wahr. Wahr ist allerdings auch, dass Stalin Europa erobern und bolschewisieren wollte. Es gibt schon einiges was für die Präventivschagthese spricht. Nichts desto Trotz hätte Hitler auch aus eigenen Stücken irgendwann die UdSSR angegriffen, um eben den besagten Lebensraum im Osten zu erobern, was ja auch ein programmatisches Ziel der NSDAP war.
Wem das Duo Stalin-Hitler wirklich genützt hat, und warum Russen und Deutsche sich nicht mehr streiten, sondern zusammenhalten sollten:
https://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
Nicht Sicher
27.05.2020, 22:30
Ohne die US-Versorgungsunterstützung über Murmansk und einer Annahme des deutschen Friedensangebotes an Großbritannien, das W. Churchill leider abgelehnt hatte, wären die dann durch sämtliche deutschen Kräfte unterstützten drei Heeresgruppen an der Ostfront zum Erfolg gelangt.
Hätte, hätte, Fahrradkette. Die mit Abstand größte Unterstützung von seitens der Amis gab es vor dem Krieg in Form von Aufbau der Industrie und Co, mit dem sie ihre Wirtschaftskrise überwanden und ihr geopolitisches Spielchen in Gang setzten. Die Lieferungen während des Krieges waren aber speziell ab 43 verschwinden gering gegenüber der Produktion in der SU. Das ist absolutes Grundlagenwissen.
Das kann man aber genauso gut auf Deutschland übertragen, welches ohne das Wohlwollen der Angelsachsen nach dem 1. WK nicht nur niemals wieder auf die Beine gekommen wäre, sondern vielleicht nicht einmal existieren würde. Worauf ich hinaus will: Diese hätte, wäre Spekulationen sind doch mittlerweile so was von ausgelutscht, wie lange wollt ihr diesen Mist noch weiter treiben?
Und nein, es hätte keine Vernichtung gedroht. Die deutschfreundlichen Völker des Vielvölkerstaates Sowjetunion wären geblieben und die anderen Völker hätten eine Verschiebung hinter den Ural vollzogen, denn: am Ural, der natürlichen Ostgrenze Europas, wäre Schluss gewesen. So hätten sowohl alle europäischen Völker als auch die Sowjetvölker genug Lebensraum gehabt. Und dann hätte man im fairen Wirtschaftswettbewerb gesehen, welche "Arbeiter"-Ideologie - denn auch der NS-Sozialismus war eine Ideologie basierend auf der Arbeiterschaft - die erfolgreichere gewesen wäre.
Wie kommt man nur auf so einen Unsinn und dann noch im Konjunktiv, wo es schon den Vernichtungskrieg gab? Keine Hirngespinste, Behauptungen und Lügen sondern in der Realität.
Und dann soll man sich noch auf das Nazi-Wort verlassen, welches sich beim Überfall auf die SU als soviel wert erwiesen hat, wie die deutsche Reichsmark während der Hyperinflation. Der Nazi-Herrenmensch würde dann entscheiden, wer "deutschenfreundlich" ist und wer nicht. Wer lebenswert ist und wert nicht. Ist klar.
Schlimm genug, dass du vielleicht selber daran glaubst, es aber den Nachfahren der Opfer zu servieren ist eine glatte Beleidigung. Ganz zu schweigen davon, dass es Russisches Gebiet ist, nicht Deutsches. Manche Leute sollten sich wirklich mal selber hören/lesen ...
Das ist leider wahr. Wahr ist allerdings auch, dass Stalin Europa erobern und bolschewisieren wollte. Es gibt schon einiges was für die Präventivschagthese spricht. Nichts desto Trotz hätte Hitler auch aus eigenen Stücken irgendwann die UdSSR angegriffen, um eben den besagten Lebensraum im Osten zu erobern, was ja auch ein programmatisches Ziel der NSDAP war.
Wem das Duo Stalin-Hitler wirklich genützt hat, und warum Russen und Deutsche sich nicht mehr streiten, sondern zusammenhalten sollten:
https://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc
Ganz im Gegenteil. Stalin verfolgte eine völlig andere Strategie. Trotzki wollte die bolschewistische Weltrevolution, er war derjenige, der die SU zu kriegerischen Handlungen anstiftete, um den Sozialismus zu verbreiten. Stalin dagegen wollte den Sozialismus im eigenen Land, eine massive Industrialisierung, um mit gutem Beispiel voranzugehen, damit andere Staaten dieses Modell freiwillig übernehmen.
Gegen Stalins "Eroberungswahn" spricht schon bereits, dass es ihn sehr nervte, wenn außerhalb der Sowjetunion kommunistische Symbolik verwendet wurde:
Als 1944 Stalin von Gesandten des kommunistischen Partisanenführers J. B. Tito besucht wurde, versuchte Stalin im Laufe des Gespräches förmlich sie davon abzubringen, den Stern in die Symbolik miteinzubinden. Die Jugoslawen lehnten dies ab, während Stalin weiter auf sie einredete. Denn Stalin verstand sehr gut, dass ein Stern auf den Feldmützen der Partisanen auf einige politische Kräfte abschreckend wirken würde.
Quelle: N. Starikov, Krieg durch fremde Hände, S. 114 Fußnote.
Stalin war, was Ideologie angeht, ein Pragmatiker, dem man auf keinen Fall zum Vorwurf machen kann, Ideologiekriege zu führen. Zumal Stalin während der Russischen Revolution 1917 als zartreuer Kollaborateur verdächtigt wurde und man mangels an Beweisen von einer Verfolgung absah.
Dass sich Deutsche und Russen nicht streiten sollen, dem stimme ich uneingeschränkt zu. Dieser Strang war mir aber wichtig, um die Standpunkte von Deutschen zu pikanten Themen wie den Verbrechen der SS und der Wehrmacht in Russland, die unbestreitbar stattgefunden hatten, stehen.
Ich habe in diesem Strang verschiedene Meinungen gehört und insgesamt fiel das Urteil ruhig, sachlich, objektiv aus.
Ich hätte ehrlich gesagt mit mehr feindseligen Kommentaren gerechnet als ich hier bekommen habe.
amendment
28.05.2020, 05:39
Der Krieg hat gezeigt das die sowjetische "Arbeiter"-Ideologie die erfolgreichere war.
Der Sieger durfte als Anlagegebiet für amerikanisches Kapital fungieren um den tendenziellen Fall der Profitrate zu überwinden.
Damit wir uns verstehen: Mein Herz und mein Verstand sind weder bei der westlich-amerikanisch-jüdischen Kapitalvergötterung, aber auch nicht bei der östlich- sowjetischen "Verbolschewisierung" der jeweiligen Tat- und Schaffenskräfte "verortet".
Ich stehe für einen eigenen, europäischen Weg. Gerne mit einem engen "Schulterschluss" Russlands. Aus einem starken Europa mit Russland an der Seite ließe sich tatsächlich erreichen, dass Chinas Griff nach der ganzen Welt gestoppt würde.
Zur "Profitrate". Selbstverständlich muss als Grundlage jeglichen Handelns der Profit stehen, keine Frage.
Ich fordere jedoch die Abkehr von der mit einer Menschenverachtung einher gehenden Profitmaximierung!
Das, was wir Deutschen einmal erfanden, nämlich die soziale Marktwirtschaft - die keinesfalls aber eine sozialistische Planwirtschaft ist sondern aufgrund ihrer Regulierungen eher einer sozialen Planwirtschaft entspräche - sollte als Grundlage einer völlig neu ausgerichteten, sozial-ökologisch orientierten Wirtschaftspolitik für ein Großeuropa mit assoziertem Russland gelten.
amendment
28.05.2020, 05:52
Hätte, hätte, Fahrradkette. Die mit Abstand größte Unterstützung von seitens der Amis gab es vor dem Krieg in Form von Aufbau der Industrie und Co, mit dem sie ihre Wirtschaftskrise überwanden und ihr geopolitisches Spielchen in Gang setzten. Die Lieferungen während des Krieges waren aber speziell ab 43 verschwinden gering gegenüber der Produktion in der SU. Das ist absolutes Grundlagenwissen.
Das kann man aber genauso gut auf Deutschland übertragen, welches ohne das Wohlwollen der Angelsachsen nach dem 1. WK nicht nur niemals wieder auf die Beine gekommen wäre, sondern vielleicht nicht einmal existieren würde. Worauf ich hinaus will: Diese hätte, wäre Spekulationen sind doch mittlerweile so was von ausgelutscht, wie lange wollt ihr diesen Mist noch weiter treiben?
Wie kommt man nur auf so einen Unsinn und dann noch im Konjunktiv, wo es schon den Vernichtungskrieg gab? Keine Hirngespinste, Behauptungen und Lügen sondern in der Realität.
Und dann soll man sich noch auf das Nazi-Wort verlassen, welches sich beim Überfall auf die SU als soviel wert erwiesen hat, wie die deutsche Reichsmark während der Hyperinflation. Der Nazi-Herrenmensch würde dann entscheiden, wer "deutschenfreundlich" ist und wer nicht. Wer lebenswert ist und wert nicht. Ist klar.
Schlimm genug, dass du vielleicht selber daran glaubst, es aber den Nachfahren der Opfer zu servieren ist eine glatte Beleidigung. Ganz zu schweigen davon, dass es Russisches Gebiet ist, nicht Deutsches. Manche Leute sollten sich wirklich mal selber hören/lesen ...
Gerne weise ich dich darauf hin, dass ähnliche "Gedankenspiele" wie die meinigen - zu solchen zählen auch kulturhistorische Ex post-Analysen in der wissenschaftlichen Nachbetrachtung - sehr wohl ihren berechtigten Platz in der öffentlichen Diskussion haben!
Wer per se im Konjunktiv eine Aversion verortet, beschneidet sich selbst um intellektuelle Möglichkeiten, um darauf aufbauend etwaige Zukunftsstrategien zu entwickeln.
Hier mal ein Link für dich:
https://www.welt.de/kultur/article3618336/US-Militaerhilfe-Stalins-amerikanische-Laster.html
Du wirst feststellen: Auch hierin kommt der historisch-politische Konjunktiv vor! Soviel zum Thema "Grundlagenwissen".
Lichtblau
28.05.2020, 06:30
Damit wir uns verstehen: Mein Herz und mein Verstand sind weder bei der westlich-amerikanisch-jüdischen Kapitalvergötterung, aber auch nicht bei der östlich- sowjetischen "Verbolschewisierung" der jeweiligen Tat- und Schaffenskräfte "verortet".
Ich stehe für einen eigenen, europäischen Weg. Gerne mit einem engen "Schulterschluss" Russlands. Aus einem starken Europa mit Russland an der Seite ließe sich tatsächlich erreichen, dass Chinas Griff nach der ganzen Welt gestoppt würde.
Zur "Profitrate". Selbstverständlich muss als Grundlage jeglichen Handelns der Profit stehen, keine Frage.
Ich fordere jedoch die Abkehr von der mit einer Menschenverachtung einher gehenden Profitmaximierung!
Das, was wir Deutschen einmal erfanden, nämlich die soziale Marktwirtschaft - die keinesfalls aber eine sozialistische Planwirtschaft ist sondern aufgrund ihrer Regulierungen eher einer sozialen Planwirtschaft entspräche - sollte als Grundlage einer völlig neu ausgerichteten, sozial-ökologisch orientierten Wirtschaftspolitik für ein Großeuropa mit assoziertem Russland gelten.
Und was soll ein eigener europäischer Weg bringen?
Der Krieg hat gezeigt das die sowjetische "Arbeiter"-Ideologie die erfolgreichere war.
Der Sieger durfte als Anlagegebiet für amerikanisches Kapital fungieren um den tendenziellen Fall der Profitrate zu überwinden.
Die sowjetische "Arbeiter - Ideologie" bereitete anglo-amerikanischen Kapitalisten (namentlich F.D. Roosevelt,Churchill und "Dunstkreis") weniger Unbehagen als der Nationalsozialismus, deshalb wurde ihr ein Pyrrhussieg ermöglicht, der ihr späteres Scheitern allerdings wahrscheinlich machte.
Nach der Drecksarbeit als rotes Schwein an der Seite der "Guten" ,taugte die Sowjetunion (auch nur) noch als Bedrohung und schlechtes Beispiel, um "rettende" US Xenokratie als wachsenden Glücksfall zu vermarkten..
amendment
28.05.2020, 06:46
Der Generalplan Ost sagte alles: 50% der Russen müssen der Vernichtung zugeführt werden, 30% versklavt und 20% hinter den Ural vertrieben, während das europäische Russland zur deutschen Kolonie werden soll.
Der ausgesprochen anglophile Adolf Hitler eiferte den Angelsachsen nach, die ja die "City upon a hill" in Amerika erschaffen haben sollen, nachdem sie die Ureinwohner dezimiert hatten.
In Südrussland z.B. sah Hitler ein "deutsches Kalifornien".
Doch er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Die Völker der ehemaligen Sowjetunion (die Vorfahren der Völker des heutigen Russlands) waren wehrhaft, und haben den Überlebenskampf gewonnen.
Es gab den Generalplan Ost. Darin stand schwarz auf weiß, dass 50% der Russen ausgerottet, 30% versklavt und 20% vertrieben werden sollen.
Russen wurden in der NS-Ideologie nicht als ebenbürtige Menschen angesehen, sondern als tierähnliche Untermenschen. Darauf baute die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus auf.
Ohne Wenn und Aber, ohne jegliche Relativierung auf das rot Hervorgehobene bezogen: DAS geht überhaupt nicht; das ist nicht nur eines Deutschen, sondern eines jeden Menschen unwürdig. Solch ein rassistisch-ideologischer Ansatz ist nicht nur abzulehnen, sondern auch zutieft verachtungswürdig!
Aber gerade fällt mir doch eine Relativierung dazu ein:
Als was betrachtet der Kapitalismus den Menschen?
Als was betrachtete der Stalinismus den Menschen? Ich denke an den "Holodomor" in der Sowjetunion 1932/33, dem über vier Millionen Menschen quasi "planmäßig" zum Opfer fielen?
Als was betrachtete der Maoismus während der Kulturrevolution den Menschen?
Als was betrachteten die Buren die "Kaffern"?
Als was betrachteten die weißen Siedler die Indianer im Mittleren Westen der USA?
Als was betrachteten die "Conquistadores" im 16. Jahrhundert die indigenen Völker Lateinamerikas?
Als was betrachteten die Römer die Germanen?
Als was betrachteten die Ägypter die Juden zu Zeiten der Pharaonen?
Es gäbe da einiges Unrühmliches aus der menschlichen Geschichte zu erwähnen....
amendment
28.05.2020, 07:09
Und was soll ein eigener europäischer Weg bringen?
Ein europäischer Weg soll uns endlich eine gesamteuropäische Identität bringen. Ein neu zu schaffendes, gesamteuropäisches Nationalbewusstsein. Ein Europa der vielen Nationen wird zu einem Europa einer Nation mit national-völkischem Bewusstsein.
Ich benutze den Begriff "völkisch" hier ganz bewusst und auch provokativ, da ich unter völkisch etwas Positives verstehe und mir nicht von linksverschwurbelten Politologen vorschreiben lasse, in welchem Bezug ich das deren Meinung nach zu setzen habe.
Wenn wir nicht vor den chinesischen Hegemonialbestrebungen kapitulieren wollen, dann müssen wir nicht nur zusammenhalten, sondern auch zusammenstehen!
Im Kapitalismus ist der Mensch von seiner Individualität genauso entfremdet und gesichtslos wie in der chinesischen "Ameisen"-Ideologie. Alle sind in ihrem Sein und Wirken jeweils nur auf kleine Rädchen in einem unübersichtlichen, gigantischen Räderwerk reduziert.
Durch einen neuen Weg, der ein sozial-ökologischer sein muss, erhält der Einzelne, der Mensch, wieder ein Gesicht!
Ein Großeuropa samt Russland wäre ökonomisch gesehen und auch im Hinblick auf jedwede Ressourcen völlig autark vom Rest der Welt! Wir müssten unsere Volkswirtschaften, die im Idealfall als eine einzige zu betrachten wäre, weder von asiatischen Billigprodukten abhängig machen noch müssten wir uns das Hecheln, die Gier nach mehr und mehr des westlich-amerikanischen Kapitalismus zu eigen machen.
Wir erarbeiten uns volkswirtschaftliche, ökologisch-optimierte Wirtschaftspläne - das wäre der ach so verpönte planwirtschaftliche Anteil - und setzen begleitend auf sozial fundierte und abgestimmte, staatliche Regulative im Sinne von J. M. Keynes. Das wäre der gebändigte, regulierte kapitalistische Anteil.
Wir müssen lernen, wieder mit der Natur und ihren Ressourcen zu harmonisieren. Bedarf es eines Marktes für 30 elektrische Zahnbürsten, wo doch fünf ausreichen würden? Bedarf es einer Wirtschaft, die mit Absicht Produkte mit reduzierter Haltbarkeit herstellt, nur damit dadurch künstlich eine Nachfrage generiert wird?
Wir haben die Intelligenz und das Können, einen anderen Weg zu bestreiten. Haben wir aber auch die Einsicht dazu und dann auch den unbeirrbaren Willen, dieses umzusetzen?
Ich sage: ja!
Triumph des Willens
Hank Rearden
28.05.2020, 07:27
Das Problem am EU-Sozialismus ist, dass ihm irgendwann das Geld der Deutschen ausgeht!
Und das ist dann das Ende aller Weltmachtträume.
Dauert nicht mehr lange!
Lichtblau
28.05.2020, 07:31
Ein europäischer Weg soll uns endlich eine gesamteuropäische Identität bringen. Ein neu zu schaffendes, gesamteuropäisches Nationalbewusstsein. Ein Europa der vielen Nationen wird zu einem Europa einer Nation mit national-völkischem Bewusstsein.
Ich benutze den Begriff "völkisch" hier ganz bewusst und auch provokativ, da ich unter völkisch etwas Positives verstehe und mir nicht von linksverschwurbelten Politologen vorschreiben lasse, in welchem Bezug ich das deren Meinung nach zu setzen habe.
Wenn wir nicht vor den chinesischen Hegemonialbestrebungen kapitulieren wollen, dann müssen wir nicht nur zusammenhalten, sondern auch zusammenstehen!
Im Kapitalismus ist der Mensch von seiner Individualität genauso entfremdet und gesichtslos wie in der chinesischen "Ameisen"-Ideologie. Alle sind in ihrem Sein und Wirken jeweils nur auf kleine Rädchen in einem unübersichtlichen, gigantischen Räderwerk reduziert.
Durch einen neuen Weg, der ein sozial-ökologischer sein muss, erhält der Einzelne, der Mensch, wieder ein Gesicht!
Ein Großeuropa samt Russland wäre ökonomisch gesehen und auch im Hinblick auf jedwede Ressourcen völlig autark vom Rest der Welt! Wir müssten unsere Volkswirtschaften, die im Idealfall als eine einzige zu betrachten wäre, weder von asiatischen Billigprodukten abhängig machen noch müssten wir uns das Hecheln, die Gier nach mehr und mehr des westlich-amerikanischen Kapitalismus zu eigen machen.
Wir erarbeiten uns volkswirtschaftliche, ökologisch-optimierte Wirtschaftspläne - das wäre der ach so verpönte planwirtschaftliche Anteil - und setzen begleitend auf sozial fundierte und abgestimmte, staatliche Regulative im Sinne von J. M. Keynes. Das wäre der gebändigte, regulierte kapitalistische Anteil.
Wir müssen lernen, wieder mit der Natur und ihren Ressourcen zu harmonisieren. Bedarf es eines Marktes für 30 elektrische Zahnbürsten, wo doch fünf ausreichen würden? Bedarf es einer Wirtschaft, die mit Absicht Produkte mit reduzierter Haltbarkeit herstellt, nur damit dadurch künstlich eine Nachfrage generiert wird?
Wir haben die Intelligenz und das Können, einen anderen Weg zu bestreiten. Haben wir aber auch die Einsicht dazu und dann auch den unbeirrbaren Willen, dieses umzusetzen?
Ich sage: ja!
Triumph des Willens
Identität und Nationalbewusstsein. Die willst dich also nur anders fühlen.
Die entscheidende Frage eines Gesellschaftsystems ist doch welches System den meisten technischen Fortschritt leistet.
Und dieses System hat das Recht auf Existenz und Führung in der Welt.
Ich sehe nicht das Deutschland/Europa bessere Ideen für technischen Fortschritt hat.
amendment
28.05.2020, 08:34
1. Identität und Nationalbewusstsein. Die willst dich also nur anders fühlen.
2. Die entscheidende Frage eines Gesellschaftsystems ist doch welches System den meisten technischen Fortschritt leistet.
3. Und dieses System hat das Recht auf Existenz und Führung in der Welt.
4. Ich sehe nicht das Deutschland/Europa bessere Ideen für technischen Fortschritt hat.
Zu 1.
Nein, es geht nicht nur ums "anders Fühlen", es geht auch ums "anders Denken" und "anders Handeln".
Zu 2.
Nein, die entscheidende Frage zukünftiger gesellschaften ist NICHT, welches System den meisten Fortschritt leistet. Die entscheidende Frage lautet: Welches System den Menschen, seine Individualität und seine sozialen Bedürfnisse am besten abbildet.
Zu 3.
Nein, dieses System hat nur für emotionslose Technokraten das Recht auf Führung in der Welt. Denn diese einem ungehemmten Fortschrittsglauben geschuldeten Prämissen führen lediglich zu einer weiteren Entmenschlichung und Entfremdung des Menschen von seiner Arbeit und seinem Wesen. Das Wesen des Menschen ist nämlich nicht funktional, sondern emotional.
Zu 4.
Deutschland hat gute Ideen, Deutschland könnte bessere Ideen haben. Wie im Übrigen jede andere Nation der Welt.
Lichtblau
28.05.2020, 08:56
Zu 1.
Nein, es geht nicht nur ums "anders Fühlen", es geht auch ums "anders Denken" und "anders Handeln".
Zu 2.
Nein, die entscheidende Frage zukünftiger gesellschaften ist NICHT, welches System den meisten Fortschritt leistet. Die entscheidende Frage lautet: Welches System den Menschen, seine Individualität und seine sozialen Bedürfnisse am besten abbildet.
Zu 3.
Nein, dieses System hat nur für emotionslose Technokraten das Recht auf Führung in der Welt. Denn diese einem ungehemmten Fortschrittsglauben geschuldeten Prämissen führen lediglich zu einer weiteren Entmenschlichung und Entfremdung des Menschen von seiner Arbeit und seinem Wesen. Das Wesen des Menschen ist nämlich nicht funktional, sondern emotional.
Zu 4.
Deutschland hat gute Ideen, Deutschland könnte bessere Ideen haben. Wie im Übrigen jede andere Nation der Welt.
Wenn wir irgendwann den weiten Weltraum erforschen, dann wird mal der eine zum anderen sagen: "Gott sei dank, haben die sich nicht durchgesetzt die individuell vor sich hin emotionalisieren wollten".
amendment
28.05.2020, 09:00
Wenn wir irgendwann den weiten Weltraum erforschen, dann wird mal der eine zum anderen sagen: "Gott sei dank, haben die sich nicht durchgesetzt die individuell vor sich hin emotionalisieren wollten".
Du, ganz ehrlich: Mir wäre es völlig egal, was bei der Erforschung des Weltalls durch eine globale, friedliebende Weltgemeinschaft gesagt würde. Hauptsache nicht: "Gott sei Dank!"
;-)
Lichtblau
28.05.2020, 09:13
Du, ganz ehrlich: Mir wäre es völlig egal, was bei der Erforschung des Weltalls durch eine globale, friedliebende Weltgemeinschaft gesagt würde. Hauptsache nicht: "Gott sei Dank!"
;-)
Eines der vielen Dinge die ich an Nazis und Kapitalismus beschissen finde.
Diese interessieren sich nur für sich.
Für die läuft die Weltgeschichte auf ihr 5000 Euro Sofa zu, und endet auch dort.
amendment
28.05.2020, 15:41
Eines der vielen Dinge die ich an Nazis und Kapitalismus beschissen finde.
Diese interessieren sich nur für sich.
Für die läuft die Weltgeschichte auf ihr 5000 Euro Sofa zu, und endet auch dort.
Ich erkenne da keinen Zusammenhang in dem, was du auf mein Posting antwortetest.
herberger
28.05.2020, 16:17
Eines der vielen Dinge die ich an Nazis und Kapitalismus beschissen finde.
Diese interessieren sich nur für sich.
Für die läuft die Weltgeschichte auf ihr 5000 Euro Sofa zu, und endet auch dort.
Keiner hat was gegen schaffende Kapitalisten selbst die rotgrünen Khmer nicht, die haben mitbekommen das die das Geld ranschaffen um zu schmarotzen.
Lichtblau
28.05.2020, 16:39
Keiner hat was gegen schaffende Kapitalisten selbst die rotgrünen Khmer nicht, die haben mitbekommen das die das Geld ranschaffen um zu schmarotzen.
Die Kapitalisten schaffen gar nichts, das machen die Arbeiter.
herberger
28.05.2020, 16:50
Die Kapitalisten schaffen gar nichts, das machen die Arbeiter.
Klar hat ja in der DDR prima geklappt, da gab es keine Kapitalisten aber jede Menge Schmarotzer oder Müßiggänger die sich auf Kosten der Arbeiter einen schönen Lenz machten, Genosse Himmelsblau nirgends wird mehr ausgebeutet als im Sozialismus.
Großmoff
28.05.2020, 18:13
Die Kapitalisten schaffen gar nichts, das machen die Arbeiter.
Wenn dem so wäre, hätten die sozialistischen Staaten einen weit höheren Lebensstandard haben müssen als die kapitalistischen, in denen der böse Ausbeuter den Mehrwert einstreicht.
Wenn dem so wäre, hätten die sozialistischen Staaten einen weit höheren Lebensstandard haben müssen als in den kapitalistischen, in denen der böse Ausbeuter den Mehrwert einstreicht.
Das ist richtig. Deswegen haben die sozialistischen Regime im Osten auch ihren Untertanen viele Utopien schmackhaft machen wollen um sie von der
desaströsen Gegenwart im Sozialismus abzulenken.
amendment
28.05.2020, 18:56
Wenn dem so wäre, hätten die sozialistischen Staaten einen weit höheren Lebensstandard haben müssen als die kapitalistischen, in denen der böse Ausbeuter den Mehrwert einstreicht.
Werden wir einer Ideologie gerecht, wenn man ihren "Erfolg" an materieller Prosperität ausrichtet? Und zwar ausschließlich?
Dann stünde auf ewig der Gewinner fest: der Kapitalismus.
Soll aber genau dieser Kapitalismus uns die Gestaltung unserer Zukunft vorschreiben?
Großmoff
28.05.2020, 19:00
Werden wir einer Ideologie gerecht, wenn man ihren "Erfolg" an materieller Prosperität ausrichtet? Und zwar ausschließlich?
Dann stünde auf ewig der Gewinner fest: der Kapitalismus.
Soll aber genau dieser Kapitalismus uns die Gestaltung unserer Zukunft vorschreiben?
Ungezügelter Kapitalismus wird uns irgendwann die Grundlage unseres Lebens entziehen.
Der kapitalistische Ansatz ist aber richtig.
amendment
28.05.2020, 19:18
Ungezügelter Kapitalismus wird uns irgendwann die Grundlage unseres Lebens entziehen.
Der kapitalistische Ansatz ist aber richtig.
Wahre Worte!
Und deshalb plädiere ich von je her, den Kapitalismus als Motor zu behalten. Aber ihn zu "zügeln". Ihn an die Kandare zu nehmen!
Aber die Gewinnmaximierung darf uns niemals in Bezug auf Ethik, Moral und sozialem Miteinander dominieren. Das "Sich-dominieren-lassen-Wollen" überlasse ich getrost den Gottgläubigen... egal, welcher Couleur dieser Gott nun sein mag...
borisbaran
29.05.2020, 08:24
Ungezügelter Kapitalismus wird uns irgendwann die Grundlage unseres Lebens entziehen.
Der kapitalistische Ansatz ist aber richtig.
Völlig richtig, deshalb auch Kapitalismus, wo der Staat für Dinge kompensiert, die der Markt nicht verhindern kann (z.B. Umweltschutz, Mitarbeiterschutz- und rechte, Verbraucherschutz, Verhinderung von Monopolen, usw).
Erdrückender Gluckenstaat, man ist buchstäblich im Arsch.
herberger
29.05.2020, 15:38
Im BRD Wohlfahrtsstaat ist der Staat der größte Ausbeuter, es gibt zu viele Parteibonzen die sind überhaupt keine Politiker sondern haben eine Robin Hood Mentalität, sonst besitzen sie weiter keine Kompetenz, wir beklauen die Besitzenden aller Klassen und schenken es den Besitzlosen, egal ob Armut durch Not oder Faulheit.
Lichtblau
29.05.2020, 15:49
Völlig richtig, deshalb auch Kapitalismus, wo der Staat für Dinge kompensiert, die der Markt nicht verhindern kann (z.B. Umweltschutz, Mitarbeiterschutz- und rechte, Verbraucherschutz, Verhinderung von Monopolen, usw).
Träum weiter in deiner rosaroten Demokratie-Welt.
Der Staat ist schon längst von den Monopolen übernommen, und wird noch täglich von diesen übernommen.
Da braucht nur ein Bill Gates kommen besticht Virologen, Presse und Staat und schon haben wir angeblich eine Pandemie.
Dabei nützt das nur den Interessen der Digitalindustrie, die sich neue Absatzmärkte schafft.
borisbaran
30.05.2020, 11:00
[...]Da braucht nur ein Bill Gates kommen besticht Virologen, Presse und Staat und schon haben wir angeblich eine Pandemie.[...]
Also gibt es auch auf dem linken Rand Corona-VT, wa?
Lichtblau
30.05.2020, 12:17
Also gibt es auch auf dem linken Rand Corona-VT, wa?
Auf dem Linken Rand gibts schon immer VT. Nur nannte die Ansicht damals nicht so das die Kapitalisten die wahren Herrscher sind.
borisbaran
30.05.2020, 12:21
Auf dem Linken Rand gibts schon immer VT.[...]
Stimmt, da der linke Rand dem rechten ziemlich stark ähnelt.
Lichtblau
30.05.2020, 19:36
Stimmt, da der linke Rand dem rechten ziemlich stark ähnelt.
Es ist eine alte dialektische Volksweisheit das die Extreme sich ähneln.
Das sehr hohe Alter gleicht dem Kindesalter, man ist Glatzköpfig, ohne Zähne, macht ins Bett und muss gefüttert werden etc.
Der Mikrokosmos ähnelt dem Makrokosmos, Elektronen umkreisen wie Planeten das Zentrum.
Lachen und Weinen kann man manchmal nicht auseinanderhalten.
Bestimmte Erfrierungen ähneln Verbrennungen.
herberger
31.05.2020, 08:22
Es ist traurig die so genannte heutige Linke repräsentiert weder die Werktätigen noch die Arbeiterklasse. Die Oberschicht dieser Linken sind weltfremde wohlstandsverwahrloste Schöngeister und sie gehören fast alle der Geschwätz Wissenschaften an, die eine Moral Ideologie vertreten die Übergänge zur Religion sind fließend. Ein großer Teil dieser Linken gehören einem sexuellen Flügel in der alle sexuellen Spielarten vertreten sind von zart bis hart und bis hin zu kriminellen Handlungen. Was alle diese Linken vereint sie Schmarotzen auf Kosten des gesunden Volkskörpers.
brain freeze
31.05.2020, 18:27
Es ist traurig die so genannte heutige Linke repräsentiert weder die Werktätigen noch die Arbeiterklasse. Die Oberschicht dieser Linken sind weltfremde wohlstandsverwahrloste Schöngeister und sie gehören fast alle der Geschwätz Wissenschaften an, die eine Moral Ideologie vertreten die Übergänge zur Religion sind fließend. Ein großer Teil dieser Linken gehören einem sexuellen Flügel in der alle sexuellen Spielarten vertreten sind von zart bis hart und bis hin zu kriminellen Handlungen. Was alle diese Linken vereint sie Schmarotzen auf Kosten des gesunden Volkskörpers.
Diese sog. Linke wirft der Arbeiterklasse Verrat an ihrer historischen Mission als revolutionäres Subjekt vor. Deshalb hat diese "Linke" kein Interesse mehr am Wohl der "verbürgerlichten" Arbeiterklasse. Revolutionäre Subjekte sind für sie jetzt Migranten und soziokulturelle Minderheiten.
Tatsächlich ist die "Verbürgerlichung" der Arbeiterklasse zu einem gut Teil Ergebnis des Bismarck'schen Sozialstaates, der Überwindung des Klassenkampfes im 3. Reich (um einen Haken zum Strangthema zu schlagen) und der amerikanischen Wirtschaftsphilosophie des totalen Konsumenten.
In gewisser Weise rächt sich die Linke mit ihren kulturmarxistischen Exzessen am Arbeiter für sein proletarisches Versagen.
Minimalphilosoph
31.05.2020, 18:37
Es ist eine alte dialektische Volksweisheit das die Extreme sich ähneln.
Das sehr hohe Alter gleicht dem Kindesalter, man ist Glatzköpfig, ohne Zähne, macht ins Bett und muss gefüttert werden etc.
Der Mikrokosmos ähnelt dem Makrokosmos, Elektronen umkreisen wie Planeten das Zentrum.
Lachen und Weinen kann man manchmal nicht auseinanderhalten.
Bestimmte Erfrierungen ähneln Verbrennungen.
Da rotiert der linke Theoretiker. Wenn die Argumente ausgehen, schiebt man sich soweit nach Links im Kreis bis man bei Rechts ankommt. Andere nennen das "Schnittstellen"....:cool:
Diese sog. Linke wirft der Arbeiterklasse Verrat an ihrer historischen Mission als revolutionäres Subjekt vor. Deshalb hat diese "Linke" kein Interesse mehr am Wohl der "verbürgerlichten" Arbeiterklasse. Revolutionäre Subjekte sind für sie jetzt Migranten und soziokulturelle Minderheiten.
Tatsächlich ist die "Verbürgerlichung" der Arbeiterklasse zu einem gut Teil Ergebnis des Bismarck'schen Sozialstaates, der Überwindung des Klassenkampfes im 3. Reich (um einen Haken zum Strangthema zu schlagen) und der amerikanischen Wirtschaftsphilosophie des totalen Konsumenten.
In gewisser Weise rächt sich die Linke mit ihren kulturmarxistischen Exzessen am Arbeiter für sein proletarisches Versagen.
Deshalb ist Deutschland bei Internationalsozialisten verhasst, dieses Land sorgte immer wieder dafür, daß marxistische Weltmodelle und darauf fußende Revolutionsversuche an der Realität scheiterten, erst an Bismarck, dann an Hitler und schließlich die Wende in der DDR , mit dem propagandistischen Scheitern am Schaufenster des Westens, der BRD.
brain freeze
31.05.2020, 21:06
Deshalb ist Deutschland bei Internationalsozialisten verhasst, dieses Land sorgte immer wieder dafür, daß marxistische Weltmodelle und darauf fußende Revolutionsversuche an der Realität scheiterten, erst an Bismarck, dann an Hitler und schließlich die Wende in der DDR , mit dem propagandistischen Scheitern am Schaufenster des Westens, der BRD.
Ja der Westlinke haßt den ostdeutschen Arbeiter wie die Pest.
Freidenkerin
17.06.2020, 14:24
Wäre die Wehrmacht im Osten siegreich gewesen, wäre das endgültige Ergebnis im besetzten Teil Russlands nicht der "freie Russe" gewesen, sondern gar keiner mehr.
Im Falle einer Kriegsniederlage hätten wir nicht "den Arsch vollgekriegt", sondern mein Volk wäre teils ausgerottet und teils versklavt worden.
Sagt mal, ist euch das nicht mal ansatzweise peinlich, hier solch himmelschreienden, hanebüchenen Schwachsinn hinzuschmieren???
Was ist mit den anderthalb Millionen Russen und Ukrainern, die Seite an Seite mit der deutschen Wehrmacht gegen die bolschewistische Rote Abschaumarmee gekämpft haben? Sollen jetzt etwa anderthalb Millionen Menschen für ihren eigenen Untergang und ihre eigene Vernichtung gekämpft haben oder was?!
Die haben für ihre Heimat Russland gekämpft, um sie vom Bolschewismus zu befreien, der Millionen ihrer eigenen Leute umgebracht hat. Sie haben gekämpft für ein bolschewistenfreies Russland, in dem die russische Kultur wieder gepflegt werden konnte und keiner mehr Angst haben musste, ins Gulag gesteckt zu werden, wenn er gegen den kommunistischen Abschaum aufbegehrte, der das Land in den Würgegriff genommen hatte.
Die Mehrheit des sowj. Volkes im europäischen Teil der Sowjetunion beteten für einen Deutschen Sieg.
Das ist normal und logisch und kein Wunder. Bloß die Kommunistenfreunde hier kapieren das nicht.
Die Wehrmacht war nicht "sauber"... (https://de.wikipedia.org/wiki/Saubere_Wehrmacht)
Die Wehrmacht war die beste, tapferste, großartigste, ehrenvollste und bewundernswerteste Armee der Welt. Judipedia als Quelle für historische Ereignisse im 20. Jh. zählt nicht, also steck dir das.
Freidenkerin redet öfter Blödsinn
Hör auf, solchen Blödsinn zu reden.
Freidenkerin
17.06.2020, 14:59
Der Generalplan Ost sagte alles: 50% der Russen müssen der Vernichtung zugeführt werden, 30% versklavt und 20% hinter den Ural vertrieben, während das europäische Russland zur deutschen Kolonie werden soll.
Der sogenannte „Generalplan Ost“ wurde nie auch nur ansatzweise verwirklicht oder innerhalb der NS-Führung ernstgenommen, das war eine Fälschung und antideutsche Propaganda, sonst nichts. Kannst du hier nachlesen:
https://de.metapedia.org/wiki/Generalplan_Ost
Und dein russischer Kollege hier sieht das ebenso:
https://www.youtube.com/watch?v=oCJyDqzgbdE
Die Völker der ehemaligen Sowjetunion (die Vorfahren der Völker des heutigen Russlands) waren wehrhaft, und haben den Überlebenskampf gewonnen.
Hättet ihr mal lieber die jüdischen Bolschewistensäue vertrieben und euch mit Deutschland verbündet, das wäre euch besser bekommen, jetzt müsst ihr 27 Millionen Kriegstote beklagen. Hätte überhaupt nicht sein müssen, wenn 1917 nicht gewesen wäre, klar?
Russen wurden in der NS-Ideologie nicht als ebenbürtige Menschen angesehen, sondern als tierähnliche Untermenschen. Darauf baute die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus auf.
Was für ein Schwachsinn! Schau nach, was dein Ilja Ehrenburg so über die Deutschen geschrieben hat. Da siehst du, dass es eher umgekehrt war.
Dass sich Deutsche und Russen nicht streiten sollen, dem stimme ich uneingeschränkt zu. Dieser Strang war mir aber wichtig, um die Standpunkte von Deutschen zu pikanten Themen wie den Verbrechen der SS und der Wehrmacht in Russland, die unbestreitbar stattgefunden hatten, stehen.
Du hast doch immer noch keine Antwort auf meine Frage gegeben, wie DU zu den unvorstellbar grausamen Verbrechen der Roten Armee an wehrlosen deutschen Frauen und Kindern, selbst Säuglingen stehst! Du quatschtest da zwar irgendwas von „Rache“, aber als ich dich daraufhin fragte, was genau die deutschen Kinder und Säuglinge denn nun "Rächenswertes" getan haben, dass sie es deiner Meinung nach verdient hatten, grausam abgeschlachtet und umgebracht zu werden, kam überhaupt nix von dir!
Wieso erwartest du also Antworten, wenn du sie selber gar nicht gibst?
Ich zitiere nur diesen eine Satz von dir.
Warum?
Weil deine gesamte Argumentationskette nur darauf aufbaut, dass es Deutschland nur um den Kampf gegen den "kulturlosen, bolschewistischen Russen" gegangen wäre und nicht um die Russen als Volk an sich.
Und das ist grob falsch und lässt sich ganz einfach widerlegen:
Quelle:
Aussagen im Plan von Generaladmiral Conrad Albrecht (https://de.wikipedia.org/wiki/Conrad_Albrecht).
Zitiert nach: R.-D. Müller. Der Feind steht im Osten. Hitlers geheime Pläne für einen Krieg gegen die Sowjetunion im Jahre 1939. Berlin 2011. S. 54f.
Übrigens: Weißt du, gegen wen deine Vorfahren im Ersten Weltkrieg Krieg geführt haben? Richtig. Gegen den "kulturlosen russisch-zaristischen Abschaum". Und hier schließt sich der Kreis. Für dich sind Russen per se minderwertiger Abschaum, egal welcher Ideologie sie angehören und die Nationalsozialisten waren derselben Meinung.
Ich sage das völlig vorwurfsfrei. Ich konstatierte Fakten.
Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Dass es zum ersten Weltkrieg kam, war ein Kollektivversagen der beteiligten Länder und deren Regierungen und es war eine absolute Katastrophe. Ist dir bekannt, dass euer Zar Nikolaus II. und unser Kaiser Wilhelm II. eigentlich bestens befreundet waren und überhaupt keinen Krieg gegeneinander führen wollten?
Dass alle Russen für mich Untermenschen sind, ist ebenfalls eine absolut bescheuerte und dreiste Unterstellung von dir. Stalins rote Bande sind tatsächlich Untermenschen für mich - die Rotarmisten, die unsere deutschen Frauen und Kinder und Alten bestialisch gefoltert, vergewaltigt und abgeschlachtet haben, sind absolut wertloser Menschenmüll, die in alle Ewigkeit ewige Höllenqualen erleiden sollen und auf deren Gräber geschissen und gepisst gehört!
Russen als Volk an sich sind mir dagegen überhaupt nicht unsympathisch, also von Kommunisten, Stalinisten und indoktrinierten, deutschfeindlichen Arschlöchern natürlich abgesehen, wie gesagt. Ich mag den russischen Schwermut, die Heimattreue und Bodenständigkeit, den Familiensinn, ebenso den Unwillen, westliche Dekadenzerscheinungen (Homo-Ehe, Genderschwachsinn, etc.) einfach zu übernehmen und lieber an grundsätzlichen traditionellen Werten festzuhalten. Russland ist ein märchenhaftes, magisches Land mit wunderschönen Naturräumen. Ich mag vor allem die Birkenwälder. Ich würde gern mal hinfahren. Nur mit der Sauferei sollten die Russen aufhören (aber gut, das sollten die Deutschen auch). Man sollte sich im Leben höheren Dingen als dem Wodka zuwenden. Ich trinke so gut wie nie Alkohol.
Als ich Kind war, war mir Russland gefühlsmäßig immer sympathisch, ich mochte russische Märchenfilme und wollte schon damals immer mal hinfahren - aber da wusste ich überhaupt noch gar nichts vom 2. Weltkrieg. Einen gewaltigen Dämpfer hat das erst versetzt bekommen, als ich dann etwas später über den Krieg erfuhr und was die Rotarmisten unseren deutschen Frauen und Kindern so angetan hatten. Naja.
Der sogenannte „Generalplan Ost“ wurde nie auch nur ansatzweise verwirklicht oder innerhalb der NS-Führung ernstgenommen, das war eine Fälschung und antideutsche Propaganda, sonst nichts. Kannst du hier nachlesen:
https://de.metapedia.org/wiki/Generalplan_Ost
Und dein russischer Kollege hier sieht das ebenso:
https://www.youtube.com/watch?v=oCJyDqzgbdE
Der Generalplan Ost, die Broschüre "Untermensch", die Eroberungs- und Ausrottungspläne der Deutschen, der Völkermord an den Juden (ein weiterer Beleg für den nationalsozialistischen Ausrottungswillen) sind ebenso unbestritten und einwandfrei durch historische Dokumente belegt und nicht widerlegbar.
Wer sämtliche, millionenfachen Verbrechen der bestialischen Nationalsozialisten irgendwie damit rechtfertigt, dass das alles "Fälschungen" seien, der ist nicht ernstzunehmen.
Und der Typ im Video ist nicht mein "Kollege", sondern ein hetzerischer Antisemit und Nazi, der mit den Prinzipien des russischen Vielvölkerstaates in Widerspruch steht. Seine im Video getroffenen Aussagen sind nach russischem Recht strafbar (Rehabilitierung des Nationalsozialismus, Aufstachelung zu zwischenethnischem Hass)
Hättet ihr mal lieber die jüdischen Bolschewistensäue vertrieben und euch mit Deutschland verbündet, das wäre euch besser bekommen, jetzt müsst ihr 27 Millionen Kriegstote beklagen. Hätte überhaupt nicht sein müssen, wenn 1917 nicht gewesen wäre, klar?
Stattdessen haben wir die Nazi-Säue aus unserem Land vertrieben und konnten nicht nur frei leben, sondern sind nach 1945 zu einer Großmacht geworden, vor der sogar die Amerikaner sich in die Unterhosen gepisst haben.
Du hast doch immer noch keine Antwort auf meine Frage gegeben, wie DU zu den unvorstellbar grausamen Verbrechen der Roten Armee an wehrlosen deutschen Frauen und Kindern, selbst Säuglingen stehst! Du quatschtest da zwar irgendwas von „Rache“, aber als ich dich daraufhin fragte, was genau die deutschen Kinder und Säuglinge denn nun "Rächenswertes" getan haben, dass sie es deiner Meinung nach verdient hatten, grausam abgeschlachtet und umgebracht zu werden, kam überhaupt nix von dir!
Die Nazis haben russische Säuglinge zuerst abgeschlachtet.
Aber selbst das hast du als Fälschung dargestellt.
Also sage ich dasselbe jetzt auch und gebe deine Argumentation spiegelbildlich wieder: Die ganzen Gräueltaten der Roten Armee sind Fälschungen.
Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt.
Du bezeichnest eindeutig belegte historische Tatsachen als "antideutsche Fälschung" und wirfst mir dann auch noch vor, ich würde mir die Welt so machen, wie sie mir gefällt? Interessant.
Dass alle Russen für mich Untermenschen sind, ist ebenfalls eine absolut bescheuerte und dreiste Unterstellung von dir. Stalins rote Bande sind tatsächlich Untermenschen für mich - die Rotarmisten, die unsere deutschen Frauen und Kinder und Alten bestialisch gefoltert, vergewaltigt und abgeschlachtet haben, sind absolut wertloser Menschenmüll, die in alle Ewigkeit ewige Höllenqualen erleiden sollen und auf deren Gräber geschissen und gepisst gehört!
Du widersprichst dir selbst.
Erst empörst du dich darüber, dass ich behaupte, Russen seien für dich Untermenschen.
Dann sagst du im anderen Satz, dass Rotarmisten "Menschenmüll" seien.
Frage: Aus was bestand die Rote Armee? "Stalins rote Banden"?
Waren das keine Russen?
Gab es damals zwei Russlands? Hatte Russland eine andere Armee?
Wohin verschwand der "Menschenmüll" nach 1945? Hat er sich in Luft aufgelöst?
Nein, die ehrenwerte Rote Armee war die Nachfolgerin der ehrenwerten Zaristischen Russischen Armee.
Und wenn für dich Rotarmisten Menschenmüll sind, sind für dich Russen folgerichtig auch Menschenmüll. Denn die Rote Armee bestand zu 2/3 aus ethnischen Russen.
Die Rote Armee war keine einheitliche Masse. Viele der Rotarmisten waren sogar Stalin-Gegner. Viele waren religiöse Antikommunisten. Aber sie kämpften. Da es um das blanke Überleben ging. Sogar weiße Generäle, die in die USA geflohen sind nach der Revolution, haben die Russen dazu aufgerufen, sich der Roten Armee anzuschließen (z.B. Anton Denikin).
Die Russen, die für die Wehrmacht gekämpft haben, das waren keine 1,5 Millionen, sondern maximal 125.000, waren Überläufer, Kollaborateure oder Verräter. Ihre Generäle wurden 1946 hingerichtet und die meisten ihrer Soldaten ins Gulag verbannt. So waren nunmal die Strafen für Kollaboration. Und im heutigen Russland huldigt den russischen Nazi-Kollaborateuren, abgesehen von Liberalen und Neonazis, niemand. Heute ist Wlassow für 96% der Russen ein Verbrecher (ergab eine repräsentative Umfrage).
An Rußland hat sich bis jetzt jeder verschluckt, fliege mal nach Asien, da siehst du warum.
Deshalb ist Deutschland bei Internationalsozialisten verhasst, dieses Land sorgte immer wieder dafür, daß marxistische Weltmodelle und darauf fußende Revolutionsversuche an der Realität scheiterten, erst an Bismarck, dann an Hitler und schließlich die Wende in der DDR , mit dem propagandistischen Scheitern am Schaufenster des Westens, der BRD.
Hm, Marx , Engels und Lenin haben richtig gut deutsch gesprochen
An Rußland hat sich bis jetzt jeder verschluckt, fliege mal nach Asien, da siehst du warum.
Fliegen gibt einem ne ziemlich falsche Perspektive über Entfernungen, Karten übrigens auch
herberger
19.06.2020, 16:08
https://deutsch.rt.com/international/103674-artikel-von-putin-75-jahre-nach-kriegsende/?fbclid=IwAR1YKP8C6kQiR-6xS7JIGuVzJaNm8DFUiHqhzIBIhHv0cfvniS1R7S18sYs
https://nationalinterest.org/feature/vladimir-putin-real-lessons-75th-anniversary-world-war-ii-162982?fbclid=IwAR2AMWvdo-TUbX_K6la_SOlFpNbPQA0V8uIny9515m364z_NXihKbmnUW9s
Putins Sichtweise auf die Geschichte ab 1919
Polen war auch an der Teilung der Tschechoslowakei zusammen mit Deutschland beteiligt. Sie entschieden gemeinsam im Voraus, wer was tschechoslowakische Territorien bekommen würde. Am 20. September 1938 berichtete der polnische Botschafter in Deutschland, Der polnische Außenminister Jozef Beck, über folgende Zusicherungen Hitlers: "... im Falle eines Konflikts zwischen Polen und der Tschechoslowakei um unsere Interessen in Teschen würde das Reich zu Polen stehen." Der Nazi-Führer forderte Polen sogar auf, zu handeln, "erst nachdem die Deutschen die Sudetes besetzt haben".
Es war die nationale Demütigung, die zu einem fruchtbaren Boden für radikale Rachegefühle in Deutschlandwurde. Die Nazis spielten geschickt auf die Emotionen der Menschen und bauten ihre Propaganda auf, die versprach, Deutschland aus dem "Vermächtnis von Versailles" zu befreien und das Land zu seiner früheren Macht zurückzuführen, während sie das deutsche Volk im Wesentlichen in den Krieg trieben. Paradoxerweise haben die westlichen Staaten, insbesondere das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten, direkt oder indirekt dazu beigetragen. Ihre Finanz- und Industrieunternehmen investierten aktiv in deutsche Fabriken und Werke, die militärische Produkte herstellten. Außerdem unterstützten viele Menschen in der Aristokratie und im politischen Establishment radikale, rechtsextreme und nationalistische Bewegungen, die sowohl in Deutschland als auch in Europaauf dem Vormarsch waren.
Die "Versailles-Weltordnung" löste zahlreiche implizite Kontroversen und scheinbare Konflikte aus. Sie drehten sich um die Grenzen neuer europäischer Staaten, die zufällig von den Siegern des Ersten Weltkriegs festgelegt wurden. Dieser Grenzabgrenzung folgten fast sofort territoriale Streitigkeiten und gegenseitige Ansprüche, die sich in "Zeitbomben" verwandelten.
Ich möchte noch einmal an diese offensichtliche Tatsache erinnern. Die Ursachen des Zweiten Weltkriegs sind vor allem auf die Entscheidungen nach dem Ersten Weltkriegzurückzuführen. Der Versailler Vertrag wurde zum Symbol schwerer Ungerechtigkeit für Deutschland. Es implizierte im Grunde, dass das Land ausgeraubt werden sollte, da es gezwungen war, enorme Reparationen an die westlichen Verbündeten zu zahlen, die seine Wirtschaft entleerten. Der französische Marschall Ferdinand Foch, der als Oberster Befehlshaber der Alliierten diente, gab eine prophetische Beschreibung dieses Vertrags: "Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand für zwanzig Jahre."
Freidenkerin
22.06.2020, 21:28
Der Generalplan Ost, die Broschüre "Untermensch", die Eroberungs- und Ausrottungspläne der Deutschen, der Völkermord an den Juden (ein weiterer Beleg für den nationalsozialistischen Ausrottungswillen) sind ebenso unbestritten und einwandfrei durch historische Dokumente belegt und nicht widerlegbar.
Bla bla bla, mehr als die übliche ausgelutschte, alliierte Siegerpropaganda hast du nicht zu bieten.
Wer sämtliche, millionenfachen Verbrechen der bestialischen Nationalsozialisten irgendwie damit rechtfertigt, dass das alles "Fälschungen" seien, der ist nicht ernstzunehmen.
Ich sag ja nicht, dass drüben im Osten niemand durch unsere Soldaten umgebracht wurde. Nur waren das eben keine unschuldigen Opfer, die allein für ihre ethnische Herkunft umgebracht wurden, sondern eben Verbrecher, die für Stalin bzw. jüdischen Kommunismus standen und kämpften. Deine untermenschlichen, roten Bestien dagegen haben ja massenhaft am Kriegsende deutsche Frauen und Kinder abgeschlachtet, nur weil es deutsche Frauen und Kinder waren.
Es kann ja durchaus sein, dass es in Einzelfällen auch mal vorkam, dass ein Wehrmachtssoldat ein Verbrechen gegen russische Zivilisten begangen hat. Dies ist nicht zu entschuldigen oder zu rechtfertigen, aber dies wurde auch durch die deutschen Kriegsgerichte zu Recht hart bestraft, bis hin zur Todesstrafe. Eure untermenschlichen, roten Bestien dagegen wurden ja direkt vom Regime zu den Verbrechen an Deutschen aufgefordert und aufgehetzt, statt dafür bestraft zu werden.
Und der Typ im Video ist nicht mein "Kollege", sondern ein hetzerischer Antisemit und Nazi, der mit den Prinzipien des russischen Vielvölkerstaates in Widerspruch steht. Seine im Video getroffenen Aussagen sind nach russischem Recht strafbar (Rehabilitierung des Nationalsozialismus, Aufstachelung zu zwischenethnischem Hass)
Aber mein Kollege ist er, da er im Gegensatz zu dir keine rote Kommunistensau ist, sowie im Gegensatz zu dir über ein Gehirn verfügt.
Wären alle Russen so intelligent wie der, hätte es niemals auch nur den Hauch einer Berechtigung für unsere ruhmreiche, tapfere Wehrmacht gegeben, bei euch einzumarschieren und ihr hättet in ewiger Freiheit und Frieden und Freundschaft und Kooperation mit Deutschland auf Augenhöhe leben können.
Dein Kollege ist ja eher der Jude Ilja Ehrenburg, der Deutsche generell für Untermenschen hält, und der dazu aufgerufen hat, alle Deutschen, auch Säuglinge und Kinder, abzuschlachten, nur weil es Deutsche sind. Soviel zum Thema „Aufstachelung zu zwischenethnischem Hass“, du rote, philosemitische Analraupe.
ein hetzerischer Antisemit
Wow, ein Judenarschkriecher bist du auch noch. Wundert mich aber nicht. Nur damit du es weißt: Es ist rein gar nichts „ehrenwert“ daran, ein verkommener, schleimiger, niederträchtiger Judenarschkriecher zu sein. Wer sich mit dem Weltenfeind gemein macht, hat sich überhaupt gar nicht über deutsche Gegenwehr zu wundern. Ist das klar?
Stattdessen haben wir die Nazi-Säue aus unserem Land vertrieben
Ja, das weiß ich doch schon, dass ihr Judenschwänze gelutscht habt!
und konnten nicht nur frei leben,
Da lachen ja die Hühner. Wer sich als echter Russe gegen eure rote, jüdische Kommunistenpest gewehrt hat, kam ins Gulag.
sondern sind nach 1945 zu einer Großmacht geworden, vor der sogar die Amerikaner sich in die Unterhosen gepisst haben.
Die Amerikaner waren es, die euch überhaupt dazu verholfen haben, diesen Krieg gegen uns zu gewinnen, du kleine Kommunistensau! Nur durch diese Hilfe konntet ihr überhaupt gewinnen und uns um unseren wohlverdienten Sieg bringen. Sonst hätten wir euch zurecht euren roten Arsch aufgerissen und euch eure gerechte Strafe für eure rote Barbarei erteilt, mit der ihr Russland unterjocht habt!
Die Nazis haben russische Säuglinge zuerst abgeschlachtet.
Schwachsinn.
Aber selbst das hast du als Fälschung dargestellt.
Ist es ja auch.
Also sage ich dasselbe jetzt auch und gebe deine Argumentation spiegelbildlich wieder: Die ganzen Gräueltaten der Roten Armee sind Fälschungen.
Nein, die sind ja durch eindeutige Fotos bewiesen und durch unzählige Zeugenaussagen belegt, ebenso durch das Internationale Rote Kreuz, das in Nemmersdorf war, nachdem ihr dort gewütet hattet! Ganz im Gegensatz zu den angeblichen "Gräueltaten" unserer Wehrmacht. Eben weil es diese „Gräueltaten“ ja nicht gab, wart ihr ja gezwungen, massenhaft gefälschte Fotos von solchen angeblichen „Gräueltaten“ zu produzieren, um das russische Volk gegen uns aufzuhetzen, ihr verlogenen, hinterhältigen Kommunistensäue! Schau dir an, wie widerlich verlogen ihr wart:
https://www.youtube.com/watch?v=-VA0mvMEoFQ
Du bezeichnest eindeutig belegte historische Tatsachen als "antideutsche Fälschung" und wirfst mir dann auch noch vor, ich würde mir die Welt so machen, wie sie mir gefällt? Interessant.
Du bezeichnest antideutsche Fälschungen als „eindeutig belegte historische Tatsachen“ und ich werfe dir daher vor, dass du dir die Welt machst, wie sie dir gefällt. Logisch.
Du widersprichst dir selbst.
Erst empörst du dich darüber, dass ich behaupte, Russen seien für dich Untermenschen.
Dann sagst du im anderen Satz, dass Rotarmisten "Menschenmüll" seien.
Rotarmisten sind ja auch Menschenmüll, sofern sie Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten, Frauen und Kindern begangen haben. Normale intelligente Russen, wie der Typ im Video sind es jedoch nicht. Also ist es Schwachsinn, von mir zu behaupten, ich würde ALLE Russen für Untermenschen halten. Nur eben antideutsche, rote Kommunistensäue und Judenarschkriecher wie dich.
Wohin verschwand der "Menschenmüll" nach 1945? Hat er sich in Luft aufgelöst?
Nein. Er hat Mitteldeutschland zu einem kommunistischen Staat gemacht, dieser kulturlose Abschaum. Schau dir das hier mal an:
https://cdn.mdr.de/kultur/empfehlungen/luetten-klein-104-resimage_v-variantBig1x1_w-1024.jpg
Das einzig Schöne an diesem Bild sind die deutschen Kinder. Sonst sehe ich da nur hässliche Betonklötze, klobige, kulturlose, stalinistische Massenbauten, keine richtigen traditionellen, deutschen Häuser. Sowas Furchtbares ist auf eurem roten Mist gewachsen, also schämt euch!
Und weil du so gern mit Bildern argumentierst, zeige ich dir, wie der "kulturlose, bolschewistische Abschaum" in der Sowjetunion, einem Land mit einer der höchsten Alphabetisierungsrate weltweit(!), gelebt hat (in dem Land, in dem auch ich "Rotbestie" geboren wurde)
Bilder aus dem Dritten Reich sind um ein Vielfaches schöner. Wenn ich mir allein diese hässliche, kommunistische Architektur ansehe (nicht auf diesen Bildern, sondern generell auf Bildern der Sowjetzeit). Nur klobige Betonklötze ohne Seele und Kultur. Hochhäuser mit massenhaft gleichartigen, kleinen Wohnungen, in denen die Seele eines echten Europäers nur verkümmern kann. Hier in Mitteldeutschland gibt‘s ja immer noch so viele Gebäude, die zur DDR-Zeit im gleichen Stil gebaut wurden. Die muss man ausnahmslos alle abreißen! Schon allein um die sichtbare Erinnerung an die Schande zu tilgen, dass es jemals Kommunismus auf deutschem Boden gegeben hat!
Nein, die ehrenwerte Rote Armee war die Nachfolgerin der ehrenwerten Zaristischen Russischen Armee.
Die rote Abschaumarmee diente einem roten Verbrecher, der Millionen eures eigenen Volkes abgeschlachtet und verhungern lassen hat. Ehrenwert ist daran gar nichts. Ehrenwert, ruhmreich, großartig und tapfer ist allein unsere deutsche Wehrmacht, sowie ihre Verbündeten, unter anderem eben auch die Russische Befreiungsarmee. Die sind ehrenwert, weil sie für das Gute kämpften, nicht für das Böse.
Und wenn für dich Rotarmisten Menschenmüll sind, sind für dich Russen folgerichtig auch Menschenmüll. Denn die Rote Armee bestand zu 2/3 aus ethnischen Russen.
Wer Kommunist ist und für antinational-globalistisch-kommunistisch-jüdische Interessen kämpft, ist Menschenmüll, gleich welcher Herkunft. Da fallen ja heutzutage wie damals auch viele Deutsche darunter. Russen, die für die Freiheit der Völker kämpfen, stehen mir näher als irgendwelche hässlichen Antifadeutschen, die gegen ihr eigenes Volk und für jüdisch-globalistisch-kommunistische Interessen kämpfen. Der Russe da in dem Video steht mir näher als irgendein deutschblütiger Arschloch-Antifant. Hast du das jetzt kapiert?
Die Rote Armee war keine einheitliche Masse. Viele der Rotarmisten waren sogar Stalin-Gegner. Viele waren religiöse Antikommunisten. Aber sie kämpften. Da es um das blanke Überleben ging. Sogar weiße Generäle, die in die USA geflohen sind nach der Revolution, haben die Russen dazu aufgerufen, sich der Roten Armee anzuschließen (z.B. Anton Denikin).
Die Wehrmacht kämpfte um das blanke Überleben des deutschen Volkes. Sie bestand auch nicht nur aus hitlertreuen Nationalsozialisten, sondern auch aus etlichen anderen politischen Schichten, Liberalen, Konservativen, unpolitischen Dorfkerlen und was weiß ich. Aber sie kämpften um das blanke Überleben ihres Volkes und um ihr Vaterland unter anderem vor eurer roten Brut zu schützen! Zu Recht, wie man ja heute überall sieht! Davor, was heute so abgeht, wollten sie uns beschützen.
Immer wenn ich an einer Kriegsgräberstätte oder Denkmal für unsere gefallenen deutschen Helden stehe, schicke ich den tapferen Seelen einen Gruß in den Himmel und danke ihnen dafür, dass sie ihr Leben gegeben haben, um uns vor dem zu beschützen, was heute um sich greift. Das kannst du mit deiner roten Brut ja nicht machen, denn die kämpften im Gegensatz zu unserer Wehrmacht ja nicht für das Gute oder die Freiheit.
Die Russen, die für die Wehrmacht gekämpft haben, das waren keine 1,5 Millionen, sondern maximal 125.000, waren Überläufer, Kollaborateure oder Verräter.
Das waren keine „Verräter“, du roter Depp! Wer den jüdischen Kommunismus "verrät", ist ein echter Menschenfreund. Das waren Russen, die gegen den Bolschewismus und somit für ihre Heimat gekämpft haben! Die Rote Armee dagegen, das waren Verräter, weil sie für den jüdischen Bolschewismus kämpften.
Ihre Generäle wurden 1946 hingerichtet und die meisten ihrer Soldaten ins Gulag verbannt. So waren nunmal die Strafen für Kollaboration.
Soviel zum Thema „Russen konnten nach 1945 frei leben“, du Kommunistenspast!
Und im heutigen Russland huldigt den russischen Nazi-Kollaborateuren, abgesehen von Liberalen und Neonazis, niemand.
Ach so, ihr huldigt lieber dem Massenmörder und roten Schlächter Stalin. Interessant und echt traurig, dass es immer noch so viele Kommunisten bei euch gibt. Hört das irgendwann mal auf?
Heute ist Wlassow für 96% der Russen ein Verbrecher (ergab eine repräsentative Umfrage).
Na, siehst du? Von wegen "alle" Russen sind für mich Untermenschen! Du siehst doch, 4% sind es schon mal nicht! Also rede keinen Schwachsinn!
Minimalphilosoph
22.06.2020, 22:16
Bla bla bla, mehr als die übliche ausgelutschte, alliierte Siegerpropaganda hast du nicht zu bieten.
Ich habe das Zitat richtig gekürzt.
Trotzdem war alles richtig. :dg:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Dima https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=10292588#post10292588)
Heute ist Wlassow für 96% der Russen ein Verbrecher (ergab eine repräsentative Umfrage).
Diese "Umfragen" macht doch Putins Kommunistenregime. Die sind wie hier in der BRD "99% der Deutschen lieben Merkel"
Na, siehst du? Von wegen "alle" Russen sind für mich Untermenschen! Du siehst doch, 4% sind es schon mal nicht! Also rede keinen Schwachsinn!
Im Umkehrschluss sind 96% der Russen für dich Untermenschen.
Diese eine Aussage bestätigt alles von mir Gesagte. Ich habe hiermit eine plausible Antwort auf meinen Eingangsbeitrag erhalten.
Mehr wollte ich gar nicht.
Mit deinen Beleidigungen gegen mich tust du dir doch selbst keinen Gefallen. Sich auf so ein Niveau herabzubegeben und sich dann noch als "deutscher Herrenmensch" zu positionieren zu wollen, ist echt lächerlich.
Ein "deutscher Herrenmensch", der sich für einen hält, sollte der lockerste und positivste Mensch auf dem Planeten sein. Hey, er ist ja der "Herrenmensch" und er weiß das.
Wenn er aber ein verkrampfter, unausgeglichener Mensch, der bei kleinsten Unstimmigkeiten zu wüsten Beleidigungen greift, so wie du das hier eindrucksvoll zum Besten gibst, dann ist dieser Mensch für mich kein "Herrenmensch", sondern ein Prolet aus der Unterschicht. Demnach bist du das, als was du andere bezeichnest. Ein Kommunistenspast.
Du bist immer das Spiegelbild von dem, wie du andere Menschen beschimpfst.
Wenn du andere als Kommunistenspast, Arschloch etc. beschimpfst, bist du selbst nicht weit entfernt davon.
Diese "Umfragen" macht doch Putins Kommunistenregime. Die sind wie hier in der BRD "99% der Deutschen lieben Merkel"
Das bekannteste russische Meinungsforschungsinstitut ist das Levada Centrum. Das Levada Centrum ist eher pro-westlich und pro-amerikanisch eingestellt. Ganz im Vorbild von Juri Levada, der die USA für die Hochburg der Menschheit erachtete.
Doch gewisse Trends in der Gesellschaft kann selbst ein pro-westliches Meinungsforschungsinstitut nicht leugnen. Sonst diskreditiert es sich irgendwann selbst.
Nicht Sicher
23.06.2020, 00:09
Bla bla bla, mehr als die übliche ausgelutschte, alliierte Siegerpropaganda hast du nicht zu bieten.
Ich sag ja nicht, dass drüben im Osten niemand durch unsere Soldaten umgebracht wurde. Nur waren das eben keine unschuldigen Opfer, die allein für ihre ethnische Herkunft umgebracht wurden, sondern eben Verbrecher, die für Stalin bzw. jüdischen Kommunismus standen und kämpften. Deine untermenschlichen, roten Bestien dagegen haben ja massenhaft am Kriegsende deutsche Frauen und Kinder abgeschlachtet, nur weil es deutsche Frauen und Kinder waren.
Es kann ja durchaus sein, dass es in Einzelfällen auch mal vorkam, dass ein Wehrmachtssoldat ein Verbrechen gegen russische Zivilisten begangen hat. Dies ist nicht zu entschuldigen oder zu rechtfertigen, aber dies wurde auch durch die deutschen Kriegsgerichte zu Recht hart bestraft, bis hin zur Todesstrafe. Eure untermenschlichen, roten Bestien dagegen wurden ja direkt vom Regime zu den Verbrechen an Deutschen aufgefordert und aufgehetzt, statt dafür bestraft zu werden.
Aber mein Kollege ist er, da er im Gegensatz zu dir keine rote Kommunistensau ist, sowie im Gegensatz zu dir über ein Gehirn verfügt.
Wären alle Russen so intelligent wie der, hätte es niemals auch nur den Hauch einer Berechtigung für unsere ruhmreiche, tapfere Wehrmacht gegeben, bei euch einzumarschieren und ihr hättet in ewiger Freiheit und Frieden und Freundschaft und Kooperation mit Deutschland auf Augenhöhe leben können.
Dein Kollege ist ja eher der Jude Ilja Ehrenburg, der Deutsche generell für Untermenschen hält, und der dazu aufgerufen hat, alle Deutschen, auch Säuglinge und Kinder, abzuschlachten, nur weil es Deutsche sind. Soviel zum Thema „Aufstachelung zu zwischenethnischem Hass“, du rote, philosemitische Analraupe.
Wow, ein Judenarschkriecher bist du auch noch. Wundert mich aber nicht. Nur damit du es weißt: Es ist rein gar nichts „ehrenwert“ daran, ein verkommener, schleimiger, niederträchtiger Judenarschkriecher zu sein. Wer sich mit dem Weltenfeind gemein macht, hat sich überhaupt gar nicht über deutsche Gegenwehr zu wundern. Ist das klar?
Ja, das weiß ich doch schon, dass ihr Judenschwänze gelutscht habt!
Da lachen ja die Hühner. Wer sich als echter Russe gegen eure rote, jüdische Kommunistenpest gewehrt hat, kam ins Gulag.
Die Amerikaner waren es, die euch überhaupt dazu verholfen haben, diesen Krieg gegen uns zu gewinnen, du kleine Kommunistensau! Nur durch diese Hilfe konntet ihr überhaupt gewinnen und uns um unseren wohlverdienten Sieg bringen. Sonst hätten wir euch zurecht euren roten Arsch aufgerissen und euch eure gerechte Strafe für eure rote Barbarei erteilt, mit der ihr Russland unterjocht habt!
Schwachsinn.
Ist es ja auch.
Nein, die sind ja durch eindeutige Fotos bewiesen und durch unzählige Zeugenaussagen belegt, ebenso durch das Internationale Rote Kreuz, das in Nemmersdorf war, nachdem ihr dort gewütet hattet! Ganz im Gegensatz zu den angeblichen "Gräueltaten" unserer Wehrmacht. Eben weil es diese „Gräueltaten“ ja nicht gab, wart ihr ja gezwungen, massenhaft gefälschte Fotos von solchen angeblichen „Gräueltaten“ zu produzieren, um das russische Volk gegen uns aufzuhetzen, ihr verlogenen, hinterhältigen Kommunistensäue! Schau dir an, wie widerlich verlogen ihr wart:
https://www.youtube.com/watch?v=-VA0mvMEoFQ
Du bezeichnest antideutsche Fälschungen als „eindeutig belegte historische Tatsachen“ und ich werfe dir daher vor, dass du dir die Welt machst, wie sie dir gefällt. Logisch.
Rotarmisten sind ja auch Menschenmüll, sofern sie Kriegsverbrechen an deutschen Zivilisten, Frauen und Kindern begangen haben. Normale intelligente Russen, wie der Typ im Video sind es jedoch nicht. Also ist es Schwachsinn, von mir zu behaupten, ich würde ALLE Russen für Untermenschen halten. Nur eben antideutsche, rote Kommunistensäue und Judenarschkriecher wie dich.
Nein. Er hat Mitteldeutschland zu einem kommunistischen Staat gemacht, dieser kulturlose Abschaum. Schau dir das hier mal an:
https://cdn.mdr.de/kultur/empfehlungen/luetten-klein-104-resimage_v-variantBig1x1_w-1024.jpg
Das einzig Schöne an diesem Bild sind die deutschen Kinder. Sonst sehe ich da nur hässliche Betonklötze, klobige, kulturlose, stalinistische Massenbauten, keine richtigen traditionellen, deutschen Häuser. Sowas Furchtbares ist auf eurem roten Mist gewachsen, also schämt euch!
Bilder aus dem Dritten Reich sind um ein Vielfaches schöner. Wenn ich mir allein diese hässliche, kommunistische Architektur ansehe (nicht auf diesen Bildern, sondern generell auf Bildern der Sowjetzeit). Nur klobige Betonklötze ohne Seele und Kultur. Hochhäuser mit massenhaft gleichartigen, kleinen Wohnungen, in denen die Seele eines echten Europäers nur verkümmern kann. Hier in Mitteldeutschland gibt‘s ja immer noch so viele Gebäude, die zur DDR-Zeit im gleichen Stil gebaut wurden. Die muss man ausnahmslos alle abreißen! Schon allein um die sichtbare Erinnerung an die Schande zu tilgen, dass es jemals Kommunismus auf deutschem Boden gegeben hat!
Die rote Abschaumarmee diente einem roten Verbrecher, der Millionen eures eigenen Volkes abgeschlachtet und verhungern lassen hat. Ehrenwert ist daran gar nichts. Ehrenwert, ruhmreich, großartig und tapfer ist allein unsere deutsche Wehrmacht, sowie ihre Verbündeten, unter anderem eben auch die Russische Befreiungsarmee. Die sind ehrenwert, weil sie für das Gute kämpften, nicht für das Böse.
Wer Kommunist ist und für antinational-globalistisch-kommunistisch-jüdische Interessen kämpft, ist Menschenmüll, gleich welcher Herkunft. Da fallen ja heutzutage wie damals auch viele Deutsche darunter. Russen, die für die Freiheit der Völker kämpfen, stehen mir näher als irgendwelche hässlichen Antifadeutschen, die gegen ihr eigenes Volk und für jüdisch-globalistisch-kommunistische Interessen kämpfen. Der Russe da in dem Video steht mir näher als irgendein deutschblütiger Arschloch-Antifant. Hast du das jetzt kapiert?
Die Wehrmacht kämpfte um das blanke Überleben des deutschen Volkes. Sie bestand auch nicht nur aus hitlertreuen Nationalsozialisten, sondern auch aus etlichen anderen politischen Schichten, Liberalen, Konservativen, unpolitischen Dorfkerlen und was weiß ich. Aber sie kämpften um das blanke Überleben ihres Volkes und um ihr Vaterland unter anderem vor eurer roten Brut zu schützen! Zu Recht, wie man ja heute überall sieht! Davor, was heute so abgeht, wollten sie uns beschützen.
Immer wenn ich an einer Kriegsgräberstätte oder Denkmal für unsere gefallenen deutschen Helden stehe, schicke ich den tapferen Seelen einen Gruß in den Himmel und danke ihnen dafür, dass sie ihr Leben gegeben haben, um uns vor dem zu beschützen, was heute um sich greift. Das kannst du mit deiner roten Brut ja nicht machen, denn die kämpften im Gegensatz zu unserer Wehrmacht ja nicht für das Gute oder die Freiheit.
Das waren keine „Verräter“, du roter Depp! Wer den jüdischen Kommunismus "verrät", ist ein echter Menschenfreund. Das waren Russen, die gegen den Bolschewismus und somit für ihre Heimat gekämpft haben! Die Rote Armee dagegen, das waren Verräter, weil sie für den jüdischen Bolschewismus kämpften.
Soviel zum Thema „Russen konnten nach 1945 frei leben“, du Kommunistenspast!
Ach so, ihr huldigt lieber dem Massenmörder und roten Schlächter Stalin. Interessant und echt traurig, dass es immer noch so viele Kommunisten bei euch gibt. Hört das irgendwann mal auf?
Na, siehst du? Von wegen "alle" Russen sind für mich Untermenschen! Du siehst doch, 4% sind es schon mal nicht! Also rede keinen Schwachsinn!
Ein Beitrag, der eigentlich nur noch zum Fremdschämen ist. Wie kann man nur so etwas absondern, wo man sich direkt oder indirekt an so vielen Stellen selber widerspricht? Wo man eine verlogene Doppelmoral an fast allen Stellen zum Maßstab erhebt? Hörst du dir eigentlich selber so zu?
Ich habe Dima ja vorgeworfen, dass er hier Benzin ins Feuer gießt, indem er solche degenerierten Gestalten wie dich dazu provoziert, aber ist doch echt ...
Das Bild hier möchte ich aber gesondert kommentieren:
B
Nein. Er hat Mitteldeutschland zu einem kommunistischen Staat gemacht, dieser kulturlose Abschaum. Schau dir das hier mal an:
https://cdn.mdr.de/kultur/empfehlungen/luetten-klein-104-resimage_v-variantBig1x1_w-1024.jpg
Das einzig Schöne an diesem Bild sind die deutschen Kinder. Sonst sehe ich da nur hässliche Betonklötze, klobige, kulturlose, stalinistische Massenbauten, keine richtigen traditionellen, deutschen Häuser. Sowas Furchtbares ist auf eurem roten Mist gewachsen, also schämt euch!
Bilder aus dem Dritten Reich sind um ein Vielfaches schöner. Wenn ich mir allein diese hässliche, kommunistische Architektur ansehe (nicht auf diesen Bildern, sondern generell auf Bildern der Sowjetzeit). Nur klobige Betonklötze ohne Seele und Kultur. Hochhäuser mit massenhaft gleichartigen, kleinen Wohnungen, in denen die Seele eines echten Europäers nur verkümmern kann. Hier in Mitteldeutschland gibt‘s ja immer noch so viele Gebäude, die zur DDR-Zeit im gleichen Stil gebaut wurden. Die muss man ausnahmslos alle abreißen! Schon allein um die sichtbare Erinnerung an die Schande zu tilgen, dass es jemals Kommunismus auf deutschem Boden gegeben hat!
Mit dieser Deutschenfeindlichkeit, die Belanglosigkeiten über das Elementarste überhaupt (!) stellt, zeigst du sehr deutlich was man dir als Deutscher zu halten hat. Wie ich oben schon schrieb: Eigentlich nur zum Fremdschämen.
Das bekannteste russische Meinungsforschungsinstitut ist das Levada Centrum. Das Levada Centrum ist eher pro-westlich und pro-amerikanisch eingestellt. Ganz im Vorbild von Juri Levada, der die USA für die Hochburg der Menschheit erachtete.
Doch gewisse Trends in der Gesellschaft kann selbst ein pro-westliches Meinungsforschungsinstitut nicht leugnen. Sonst diskreditiert es sich irgendwann selbst.
Die ganzen Institute sind auch in Russland in vorwiegend jüdischen Händen. Vor allem unter Putin, ihrem Diener, wurde das noch massiv ausgebaut
Larry Plotter
23.06.2020, 20:57
Morgen wird bei uns in Russland der 75. Tag des Sieges gefeiert.
Nun bin ich ja auf einem deutschen Forum und meine Sichtweise auf den 2. Weltkrieg und auf den deutsch-sowjetischen Krieg ist eine kardinal andere als die, die hier vorherrscht.
Vorweg:
Ich verurteile euch Deutschen nicht.
Ich habe Verständnis dafür, dass ihr eure Soldaten im 2. Weltkrieg für Helden haltet und der eine oder andere möglicherweise auch Adolf Hitler für einen Helden hält. Das ist euer gutes Recht als Nation. Die Angelsachsen verehren auch ihre Vorfahren, unabhängig davon ob sie ihre Hände voller Blut hatten oder nicht.
Rotarmisten, unter denen auch mein eigener Großvater war, werden aber hier auf dem Forum, wie in der deutschen Gesellschaft gemeinhin auch, als Monster dargestellt. Die die nichts konnten außer saufen, plündern und vergewaltigen, während die Deutschen in Russland "heldenhaft und sauber" gekämpft haben.
Dieses Thema möchte ich hier nicht in epischer Breite ausdiskutieren. Alles was ich dazu meine, habe ich in den anderen Themen dargelegt.
Ich möchte euch nur eine Frage stellen: Wie bewertet ihr die folgend aufgeführten Fälle und wie rechtfertigt ihr sie? Dankeschön.
Quelle:
Buch "Vernichtungskrieg" von Jegor Jakowlew. Erscheint demnächst in Deutschland.
Die Frage wäre,
WAS willst Du wirklich bewertet haben?????????
Im Krieg Einzelfälle zu bewerten ist, gelinde gesagt, Schwachsinn.
Im Krieg gibt es nie "eine saubere Seite" und eine "böse Seite"
weil es immer um etwas Anderes geht
um "Macht, Land, Geld,.....
Die jeweiligen Akteure auf den unteren Ebenen sind immer die "Getriebenen",
auf beiden Seiten des Krieges.
Aufgrund der Komplexität von "Geschichte"
hat fast Jeder "Kriegsbeginner" seine Rechtfertigung.
Insofern gibt es meist nur die "Geschichte des Siegers"
und selten die Geschichte des "Verlierers".
Was will man also "nachbetrachten"?
Vor allem mit welchem "weiteren Ergebnis"?
Gehen wir mal ans andere Ende der Welt.........................nach dem gewonnenen Bürgerkrieg
haben die "Yankee's" den "Westen erobert".
Man kann nun eine Nachbetrachtung machen
und kommt zu dem Ergebnis "Völkermord" an den Indianern.
Bereits 1917,
also keine 50 Jahre später,
war die USA der Inbegriff für moralische Instanz.
Man weiss um die Vergangenheit der USA aber,
die "Yankee's waren die Sieger,
also wird NIEMAND sie international anfeinden
für die alte "Geschichte", vor allem weil sie derzeit auch noch Grossmacht sind.
Eine Türkei hingegen , welche gleiches im und nach dem 1.WK tat,
weil aber eben keine Grossmacht,
muss sich ihrer Vergangenheit wieder und immer wieder stellen.
So wie Deutschland , als Verlierer des 2.WK, auch.
Also stellt sich gundsätzlich die obige Frage,
WAS willst Du wirklich bewertet haben????
Die ganzen Institute sind auch in Russland in vorwiegend jüdischen Händen. Vor allem unter Putin, ihrem Diener, wurde das noch massiv ausgebaut
Warum sind dann überdurchschnittlich viele russischen Juden so extrem gegen Putin eingestellt?
Demokrat
24.06.2020, 18:22
Mensch kann nur froh sein, dass die Sowjets damals den Krieg gewonnen haben. Nicht in unseren düstersten Träumen können wir heute ausmalen, was den Menschen dort widerfahren wäre, wenn das deutsche Nazi-Regime der Sieger gewesen wäre. Außerdem könnte ich dann wahrscheinlich nicht gemütlich zu Hause sitzen und Bier trinken, sondern müsste irgendwo im Ural an der Reichsgrenze Wache halten.
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