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Vollständige Version anzeigen : "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?



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navy
19.05.2024, 11:00
Guten Morgen navy.
„Fachkräfte“ aufbohrt und auf Abschlüsse verzichtet, jahrelange Berufspraxis anerkennen will:
Jahrelang war ich Schiffschaukelbremser auf verschiedenen Volksfesten, hätte ich mich damals als Fachkraft bezeichnen können??
Gruß Kiwi

Gefälschte Diplome, Ausbildungen die nur auf dem Kopier Papier stehen, werden wie gefälschte Pässe, Identitäten, Führerscheine in Deutschland anerkannt.

Paket Dokumente komplett, für eine neue Identität, bei den aus dem Ausland ausgebildeten Exerten:
in Korce Albanien im Moment. 2.400 €

DUNCAN
19.05.2024, 11:02
Als ich vor gut 12 Jahren doch mal kurz darüber nachdachte, mein Lehramtsstudium auch an einer staatlichen Schule auszuüben, wusste die Behörde noch allerlei Dinge, die ich zu erledigen hätte. Insbesondere hätte ich trotz Masterabschluss die erste Staatsprüfung absolvieren sollen, obwohl der Master diese eigentlich überflüssig machen sollte. Da die Uni es aber nach Jahren immer noch nicht geschafft hatte, den Studiengang zu akkreditieren, blieb besagte Forderung im Raum stehen. Dieweil ich an einer staatlich anerkannten Ersatzschule durchaus unterrichten durfte und mein Einkommen in dieser Zeit zu 90% von eben dieser Behörde kam. Heute fangen sie sich dagegen die Leute fast schon von der Straße weg. Teilweise ist nicht einmal mehr ein Studium erforderlich, um als Quereinsteiger ins Lehramt zu kommen. Und ich sehe mir das Schauspiel mit einem hämischen Grinsen an. Und würde denen, sollten sie doch einmal an mich herantreten, mit einer kleinen Abwandlung von Wilhelm Tells berühmtem Ausspruch antworten: Ihr könnt mich im Arsche lecken! Das ist alles hausgemachtes Leid und wohlverdient.Aber du musst auf die fette Rundum- und Nichtstu-Absicherung als Staatsbeamter verzichten.

kiwi
19.05.2024, 11:15
Aber du musst auf die fette Rundum- und Nichtstu-Absicherung als Staatsbeamter verzichten.

Rundum- und Nichtstu-Absicherung als Staatsbeamter verzichten.
Nicht alle Staatsdiener haben so eine Absicherung – ich habe meine Absicherung u.a. im 7.Flur erworben

ich58
21.05.2024, 09:50
An einem Pflegeheim in Annaberg-Buchholz wehte eine Chinesische Fahne, vermute es geht um ausländische Pflegekräfte. Stelle mir vor wenn einer den Löffel abgibt, meldet die Pflegekraft, Nummer 6, Nudel kalt.:ätsch:

Grenzer
21.05.2024, 16:38
An einem Pflegeheim in Annaberg-Buchholz wehte eine Chinesische Fahne, vermute es geht um ausländische Pflegekräfte. Stelle mir vor wenn einer den Löffel abgibt, meldet die Pflegekraft, Nummer 6, Nudel kalt.:ätsch:

:gp:Klasse ,- den Spruch merk ich mir.... Muahaaaaa

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24.05.2024, 20:45
Zufallsfund vom 23. Mai ("pi-news.net")
Hat mit obigen Strangthema mindestens indirekt zu tun. Wurde uns doch seit Jahrzehnten erklärt Gastarbeiter und nachfolgende Zuwanderungen überwiegend aus muslimischen Drittländern (Anfang 60ziger beginnend mit Türkei, Marokko) und die Masse der zumeist illegalen Asylbetrüger hätten uns gutgetan.
Ala "Bestes Deutschland das es je gab ..."
Mitnichten. Es war der Anfang der Negativspirale die längst als Selbstläufer stetig schneller abwärts dreht.
Die obig 2 Bilder zeigen anschaulich die massive negative Veränderung der BRD in nur wenigen Jahrzehnten !
Von einen ehemals lebenswerten Land. Sauber, effizient, leistungsorientiert und zugleich vertraute Heimat der Deutschen.
Heute:
Sichtbarer Staatsverfall und Besiedlungsraum für illegale, parasitäre Charaktere. Soviel Bevölkerung wie noch nie und trotzdem Mangel an motivierten systemerhaltenden qualifizierten Facharbeitern ?
Heute Verwahrlosung allerorts im öffentlichen Raum. Nichts funktioniert mehr seit hier 160-180 Nationen sich die BRD als Siedlungsgebiet "einverleibt" haben.
Dieser Verfall innerhalb 50, 60 Jahren ist erschreckend.

Auszug:

Zeitreise in die 60er-Jahre
Im Jahr 1960 reisen wir dort mit einem auf die Minute pünktlichen Zug an, im Abteil haben wir unsere Fahrkarte gezeigt. Der Bahnhofsvorplatz ist sauber, alle Taxifahrer sind Deutsche, man fährt Mercedes.
Wir bummeln durch die gepflegte Kaiserstraße Richtung Innenstadt und setzen uns dann in den Taunusanlagen auf eine Bank mit Blick auf ein Blumenbeet.

Menschen in der eleganten Mode der frühen 60er-Jahre spazieren vorbei, die Herrn im Anzug mit Krawatte. Auf dem Rasen spielen Kinder, Deutschland ist ein kinderreiches Land, fast alle Frauen sind mehrfache Mütter. Wenn diese Kinder ins schulpflichtige Alter kommen, erwartet sie dort eine Schulklasse mit 30 Schülern, die alle als Muttersprache Deutsch sprechen.
Bis Weihnachten können alle lesen und schreiben.

Die Löhne und Gehälter der Eltern dieser Kinder steigen jedes Jahr stärker als die Lebenshaltungskosten, die Steuern sind niedrig, der Wohlstand wächst. Arbeitslosigkeit gibt es nicht.
Die deutsche Industrie ist in vielen Bereichen weltführend, der Staat ist schlank. Die Bundeswehr ist gut ausgestattet und könnte das Land verteidigen.
Die Infrastruktur ist erstklassig, alle paar Monate wird eine neue Autobahn, eine neue Bahnlinie oder ein neuer Flugplatz eröffnet. Als Bürger erhält man für seine Steuern eine angemessene und sichtbare staatliche Gegenleistung.

Wir spazieren weiter Richtung Innenstadt und setzen uns an der Konstablerwache in ein Café. Den Kuchen zahlen wir mit Deutscher Mark, einer der härtesten Währungen der Welt.
Das liegt auch daran, dass die Staatsfinanzen genauso geordnet sind wie alles andere im Land.
Ein Tourist aus Japan, der einen Nachmittag im Frankfurt des Jahres 1960 verbringt, wird beeindruckt nach Hause fliegen: Ja, dies ist ein erfolgreiches, vorbildliches Land, das man sich gern als Beispiel nimmt.

Zurück in die Gegenwart
Machen wir unsere Zeitreise nun wieder zurück in die Gegenwart, in das Frankfurt des Jahres 2024.
Staatsversagen begegnet uns hier bereits bei der Ankunft im Bahnhof:
Wir erreichen Frankfurt zwei Stunden verspätet, weil in Köln unser Anschlusszug ausfiel. Nach der Fahrkarte wurden wir im Abteil nicht gefragt, echte Kontrollen finden nicht statt. Der Schaffner will keinen Ärger, und dem Staat – Motto: „legal, illegal, scheißegal“ – ist es egal, ob man zahlt oder nicht.

Auf dem Bahnhofsvorplatz läuft uns nach ein paar Metern eine Art Zombie über den Weg, eines der vielen Drogenopfer, die der Staat auf dem Gewissen hat, weil er zu faul, unfähig und korrupt ist, den von türkischen Gastarbeitern eingeschleppten Rauschgifthandel in den Griff zu bekommen.
In den Seitengassen der Kaiserstraße wimmelt es von Drogenhändlern aus Schwarzafrika, alle illegal einmarschiert, jeder einzelne ein lebendes Symbol staatlicher Lügen.
In die Taunusanlagen setzen wir uns lieber nicht, aus berechtigter Angst vor den jugendlichen Schulabbrechern, die dort mit gestohlenen Handys spielen und auf dem ungepflegten Rasen ihren Müll verteilen. Die Schulpflicht ist dem Staat genauso egal wie alles andere und das Niveau der Frankfurter Schulen ist noch niedriger als in Schulen anderer Städte der heutigen „Bundesrepublik“ mit ihrer sprichwörtlich schlechten Bildungsqualität.
Selbst nach vier Jahren Grundschule können Kinder nicht richtig lesen, sogar Abiturienten gelingt kein Text ohne Schreib- oder Kommafehler. Kein Staat der letzten 200 Jahre deutscher Geschichte hatte ein vergleichbar schlechtes Schulsystem.
Elegant gekleidete Passanten sieht man nirgendwo, man trägt Jogginghosen aus dem Ramschverkauf. Das reale Pro-Kopf-Einkommen in Zeiten der späten „Bundesrepublik“ sinkt jedes Jahr: Massenimmigration, Inflation und Deindustrialisierung – das sind die drei Hauptzutaten der Verarmung.

Acht Millionen Arbeitslose und Bettelgeldempfänger und zugleich die höchste Staatsverschuldung aller Zeiten, aber noch zehrt der Staat vom Ruf vergangener Zeiten, bekommt Kredit und kann seinen Bankrott weiter verschleppen.

Wir laufen in die Frankfurter Innenstadt und begegnen auf unserem Weg keinem einzigen Deutschen.

Die Umvolkung ist das wichtigste staatliche Großprojekt, dafür zahlt der Staat Milliarden ohne Ende, an allem anderen wird gespart.

Die Infrastruktur verfällt, die Bundeswehr ist die am schlechtesten ausgestattete Armee der letzten 2000 Jahre deutscher Geschichte, völlig unfähig zur Landesverteidigung. Eine lächerliche Versagerarmee, passend zu ihrem Versagerstaat.
Im Café an der Konstablerwache bedient uns eine Kellnerin von irgendwoher, die kaum Deutsch versteht.
Wir zahlen den Kuchen mit einer Währung namens „Euro“, die eigentlich keine Währung ist, sondern ein politisches Kunstkonstrukt mit eingebautem Verfallsdatum. Auf der Zeil tummeln sich Afghanen, Türken, Marokkaner und Schwarzafrikaner aus dem Kongo.

Das einzige, was in der „Bundesrepublik“ der Gegenwart noch mit deutscher Gründlichkeit funktioniert, ist das Asylsystem.
Der japanische Tourist macht ein paar Fotos dieser großen Freakshow und zeigt die Bilder daheim im Freundeskreis: Nein, so darf Japan nie werden, ist seine Botschaft. Die „Bundesrepublik“ im Jahr 2024 – ein abschreckendes Beispiel für die Welt.

Einen großen Anteil an dieser massiven Veränderung haben viele Zuwanderer durch Einbringung ihre (Un)-Kultur und durch ihr Wahlverhalten verursacht.
Der Großteil dieser aufgeschlagenen "Wirtssuchenden" wählt(e) kurzsichtig zum eigenen Vorteil und somit gegen die Interessen der Deutschstämmigen und ihrer bisher effizienten Gesellschaftsstruktur.
Assimilation war verpönt. Selbst Integration inkl. Spracherwerb war vielen zuviel an Zumutung. SPD, Grüne und auch Linke hofierten das oftmals auch respektlose Migrantenmilieu und köderten sie weiter mit Zugeständnissen zulasten der bisher gut funktionierenden Gesellschaft.
Kurzum. Den angesammelten Drecksgesocks "verdanken" wir heutigen Zustand.

Rhino
29.05.2024, 12:09
.....
Einen großen Anteil an dieser massiven Veränderung haben viele Zuwanderer durch Einbringung ihre (Un)-Kultur und durch ihr Wahlverhalten verursacht.
Der Großteil dieser aufgeschlagenen "Wirtssuchenden" wählt(e) kurzsichtig zum eigenen Vorteil und somit gegen die Interessen der Deutschstämmigen und ihrer bisher effizienten Gesellschaftsstruktur.
Assimilation war verpönt. Selbst Integration inkl. Spracherwerb war vielen zuviel an Zumutung. SPD, Grüne und auch Linke hofierten das oftmals auch respektlose Migrantenmilieu und köderten sie weiter mit Zugeständnissen zulasten der bisher gut funktionierenden Gesellschaft.
Kurzum. Den angesammelten Drecksgesocks "verdanken" wir heutigen Zustand.


Das Problem ist, dass immer weniger Deutsche technische Jobs machen wollen, die geringeren Status haben, schlechter bezahlt werden und auch stressig sein koennen. Da macht ma lieber 'irgendwas mit Medien' oder Vewaltungsjobs. Im Ausland gibt es durchaus Leute, die solche Jobs dennoch gerne machen wuerden. Das ist aber insgesamt sehr begrenzt und an sich sind das auch Leute, die wissen, dass das Gras gruener anderswo ist. Die merken auch, dass die Deutschen einen an der Klatsche haben. Von wegen Busskult, Willkommenskultur usw. Selbst wenn die nach D. kommen wollen die lieber unter sich bleiben. Einfach weil die Bahnhofklatscher privat auch sehr unangenehm sind.

window
29.05.2024, 18:57
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?181747-quot-Fachkr%C3%A4ftemangel-quot-wahr-oder-nur-eine-gro%C3%9Fe-L%C3%BCge&p=11969221&viewfull=1#post11969221

Rhino

Nunja. Das Deutsche zunehmend keine technische Jobs machen wollen, ist gewiss mit ein Baustein zu unseren Facharbeiter-Dilemma. Ein Imageproblem dazu ...?
Gutmenschen sind dort nicht präsent.
Sehe ich auch so.

Das Leute aus dem Ausland (noch öfter mit gesunden Menschenverstand) sich nur noch wundern, wird in Begegnungen, Gesprächen bestätigt.
Diese "BRD" hat viel von früheren Ansehen, Effizienz verloren.
Das merken sehr schnell Zugezogene, insbesondere echte Fachkräfte u. Hochqualifizierte. Viele wundern sich was aus diesen Land geworden ist.

Auf der anderen Seite Arbeitssklaven die mit viel Hoffnung herkamen (auch solche gibt es) verdingen sich hier in prekären Nischen.
Paketzusteller in Subunternehmen, Lieferdienst per Rad. Das war sicher nicht ihr Traum von Deutschland ! Apropos. Wieso brauchen wir überhaupt diese vielen Billigjobs?
Um Amazon zu mehr Reichtum zu verhelfen ? Warum die vielen Essens-Lieferdienste ? Hauptkundschaft bei beiden die jüngeren Generationen. Kann wieder weg ! Entbehrlich. Ging auch früher mit weniger.

Zu der Arbeitsethik.
Natürlich ist in Malocher-Jobs, die oft im Niedriglohnsektor angesiedelt sind, der finanzielle Gewinn (noch) zu gering.

Weiterer Grund für mangelnde Bereitschaft in gewissen Branchen zu arbeiten, die besonders mental fordern, hängt vermutlich mit der Übersättigung an Multikulti zusammen.
Mit steigender ethnischer u. kultureller Durchmischung wird die Attraktivität der Arbeitsaufnahme in den besonders betroffenen Branchen geringer.

Welch nativ Dt. will Klassen mit 90 % Nichtdt. unterrichten ? In der Krankenpflege wird es zunehmend ähnlich (Gewaltklientel). Wer in Multikulti-Kindergarten Erzieher sein ?
Branchen mit Schichtmodell, Wochenenddienst kommt jüngeren Generationen nicht sonderlich attraktiv vor. Obwohl gerade in der Alten-/Krankenpflege die Löhne in den 2000er Jahren besonders stark angehoben wurden.

Zum Klischee des arbeitsscheuen Deutschen.
Die Arbeitsdichte hat in den "unteren Rängen" zugenommen. Pauschal gesagt. Dagegen gemütlichere Jobs nicht selten in leitender Ebene zu finden.

Schauen wir in andere Länder.
So arbeiten in Polen inzwischen Ukrainer in den schlechteren Jobs, die Polen (noch) bei uns. Rumänen beschäftigen Niedriglohnleute aus noch ärmeren Ländern und so verschiebt sich nicht nur in der BRD das Verhältnis zwischen Zugezogene und Heimischen.
Demnach kein Alleinstellungsmerkmal der Dt.
Für die Heimischen scheint es jedoch überall weniger lohnenswert zu werden.
Vor Ort sind die hohen Lebenshaltungskosten ausschlaggebend. De-Motivation-Faktor !

Malocher aus den Ausland machen bei uns solange diese Jobs wie es sich für sie lohnt. Hier ist natürlich der Währungsvorteil ein entscheidendes Motiv.
Durch Währungsvorteil kann der Malocher aus einen Schwellenland bei uns trotzdem ein Plus erzielen.
"Schwarz" ggf. gut dazuverdienen.
In deren Heimat steht bei ihnen nicht selten ein eigenes Haus auf eigenen Grundbesitz.
Mit möglichen Transferleistungen, Gesundheitssystem ectr.) kommt in der Abwägung ein Mehrwert raus. Insgesamt ist für Fremde (Ost-/Südeuropa, aus Schwellen-/Drittländern) mit Arbeitsmöglichkeit in der BRD der Traum nach einer eigenen Immobilie leichter finanzierbar als für die Dt.-Verankerten.
Allein die Kindergeldauszahlungen die in selber Höhe ausbezahlt wird ( trotz niedrigeren Lebensunterhaltskosten im Heimatland) ist ein finanzielles Plus für die Fremden.

navy
13.07.2024, 13:16
erfundene total gefälschte Zeugnisse. So bekommen Grün Dödels, Top Posten bei Bahn, der Stadt München im IT Bereich. gefakte Zeugnisse, Alles normal


Seit 2015, also jetzt rund 10 Jahre, haben wir Massenmigration nach Deutschland und Dauergefasel von „Fachkräften“. Warum eigentlich liegt als mir als Informatiker noch keine Dokumentation darüber vor, was man von einem Informatiker aus Afghanistan erwarten und voraussetzen kann und was nicht? Damit ich in einem konkreten Fall einer Stellenbesetzung oder firmenintern in einem Projekt wüsste, was die da lernen und können, und was nicht, um einschätzen zu können, wo und wofür man den gebrauchen könnte?

Eigentlich müsste man das doch nach 10 Jahren (eigentlich schon viel früher) als selbstverständlich voraussetzen, dass Leute wie ich darüber informiert wurden, was man von einem Informatik-Studium in Afghanistan, Syrien, Irak usw. erwarten kann und was nicht. Beispielsweise schon, um in einem Vorstellungsgespräch durch Testfragen herauszufinden, ob der wirklich studiert hat, oder einen vom Pferd erzählt.

Warum haben wir so etwas nicht? Warum sitze ich als Informatiker da und muss – leider – sagen, dass ich den nicht einschätzen kann, weil ich nicht weiß, was die da gelernt haben? (Gut, zugegeben, ich weiß jetzt auch nicht, was man etwa im Studiengang Informatik in Kassel lernt, außer Gender, aber könnte mir da immerhin Studien- und Prüfungspläne suchen und mir von einem Bewerber das Abschlusszeugnis zeigen lassen, um zu sehen, was er zumindest behauptet, gelernt zu haben. Was auch nicht viel heißt, ich habe schon Bewerber erlebt, die als Hauptfach Datenbanken im Zeugnis stehen hatten und noch nie eine Datenbank aufgesetzt, Tabellen angelegt oder tatsächlich SQL Statements abgesandt hat.:haha: Aber das ist ja eher ein positives Beispiel dafür, wie ich anhand eines Zeugnisses herausfinden kann, ob jemand das, was er behauptet zu können, auch tatsächlich kann.)

https://www.danisch.de/blog/2024/07/12/informatiker-und-fachkraeftemangel/

Valdyn
13.07.2024, 13:29
Das Problem ist, dass immer weniger Deutsche technische Jobs machen wollen, die geringeren Status haben, schlechter bezahlt werden und auch stressig sein koennen.

Der eigentliche Grund ist doch, dass Arbeitgeber ihre Stellen nicht attraktiv genug machen. Warum soll denn auch jemand der die Wahlmöglichkeit hat, in einer Branche arbeiten oder eine Stelle annehmen, die in Relation zu dem wo er sonst auch problemlos anfangen könnte, schlechter bezahlt wird, gesundheitsschädlicher ist, weniger Freizeit verspricht usw. usf.

Da wäre man ja dumm, wenn man sich nicht für sich das beste rausholt.

Und das machen Arbeitgeber eben auch. Indem sie nicht ihre Arbeitsplätze attraktiver machen sondern Migranten einfordern die mit den Bedingungen (noch) zufrieden sind, weil es da, wo sie herkommen, oft noch viel schlechtere Bedingungen gibt.

Das ist doch die Wahrheit und die sehe ich da wo ich arbeite auch jeden Tag. Da wird so gut wie nichts in den Arbeitsplatz investiert. Gleichzeitig beklagt man sich aber über fehlenden Nachwuchs und motivierte junge Menschen.

Das ist schizophren und funktioniert eben nur noch durch eine ständige Fluktuation von Leiharbeitern und Migranten.

Drache
13.07.2024, 15:30
Das Problem ist, dass immer weniger Deutsche technische Jobs machen wollen, die geringeren Status haben, schlechter
bezahlt werden und auch stressig sein koennen. Da macht ma lieber 'irgendwas mit Medien' oder Vewaltungsjobs. ...


https://politikforen-hpf.net/showthread.php?181747-quot-Fachkr%C3%A4ftemangel-quot-wahr-oder-nur-eine-gro%C3%9Fe-L%C3%BCge&p=11969221&viewfull=1#post11969221

Rhino

Nunja. Das Deutsche zunehmend keine technische Jobs machen wollen, ist gewiss mit ein Baustein zu unseren Facharbeiter-Dilemma. Ein Imageproblem dazu ...?
Gutmenschen sind dort nicht präsent.
Sehe ich auch so.

Das Leute aus dem Ausland (noch öfter mit gesunden Menschenverstand) sich nur noch wundern, wird in Begegnungen, Gesprächen bestätigt.
Diese "BRD" hat viel von früheren Ansehen, Effizienz verloren.
Das merken sehr schnell Zugezogene, insbesondere echte Fachkräfte u. Hochqualifizierte. Viele wundern sich was aus diesen Land geworden ist.

...
Schauen wir in andere Länder.
So arbeiten in Polen inzwischen Ukrainer in den schlechteren Jobs, die Polen (noch) bei uns. Rumänen beschäftigen Niedriglohnleute aus noch ärmeren Ländern und so verschiebt sich nicht nur in der BRD das Verhältnis zwischen Zugezogene und Heimischen.
Demnach kein Alleinstellungsmerkmal der Dt.
Für die Heimischen scheint es jedoch überall weniger lohnenswert zu werden.
...
In deren Heimat steht bei ihnen nicht selten ein eigenes Haus auf eigenen Grundbesitz.
Mit möglichen Transferleistungen, Gesundheitssystem ectr.) kommt in der Abwägung ein Mehrwert raus. Insgesamt ist für Fremde (Ost-/Südeuropa, aus Schwellen-/Drittländern) mit Arbeitsmöglichkeit in der BRD der Traum nach einer eigenen Immobilie leichter finanzierbar als für die Dt.-Verankerten.
Allein die Kindergeldauszahlungen die in selber Höhe ausbezahlt wird ( trotz niedrigeren Lebensunterhaltskosten im Heimatland) ist ein finanzielles Plus für die Fremden.

Genau so sieht das aus! Diese ganzen Gutmenschen, die allesamt erzählen, daß es ihre Kinder einmal besser haben sollen, als sie selbst. Wie auch immer sie das definieren.
Denn die Wahrheit sieht ganz anders aus. Sie verbauen ihren Kindern die Zukunft, indem sie ihnen raten, in Berufe zu gehen, für die man im Grunde genommen nichts können muss
und die, im Moment noch, gut bezahlt werden. Diese Gutmenschen aus meiner Generation (Bj. 70er und 80er Jahre) konnten aus einem riesigen Pool von Facharbeitern schöpfen,
welche auch noch bezahlbar wahren. Egal ob KFZ-Mechaniker, Fließenleger, Maler, etc.
Das wird sich in den nächsten Generationen massiv zum Schlechten hin verändern. Aufgrund der demokrafischen Situation, wird es irgendwann viele, viel zu viele, Akademiker in
irgendwelchen Geschwätzwissenschaften wie interkulturelle Kommunikation, soziale Arbeit, etc. geben, währen die Verfügbarkeit von Handwerkern und anderen Facharbeitern immer
weiter schrumpft. Diejenigen, welche ihre Kinder heute zum Handwerk raten, werden in der Zukunft merken, das sie vollkommen recht hatten.
Was Fachkräfte aus dem benachbarten Ausland angeht, insbesondere Polen, ist auch bald Ende Gelände. Denn auch die haben keinen Bock mehr wirklich zu arbeiten und wollen
lieber studieren. Noch dazu kommt, daß in Polen die Löhne aufgrund, wen wundert es, von Fachkräftemangel massiv angestiegen sind, so daß es sich irgendwann nicht mehr lohnt,
in westeuropäischen Ländern zu arbeiten.

Ich selbst arbeite im Handwerk als Servicetechniker. 2018 habe ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen. Mein Lohn war am Anfang normaler Durchschnitt im Handwerk.
Seitdem habe ich eine Lohnsteigerung von insgesamt 40% bekommen und bin nun auf Augenhöhe mit gutbezahlten Facharbeitern aus der Industrie. Hätte ich das vor Jahren
meinem Opa erzählt, der ebenfalls im Handwerk als Schreiner arbeitete, der hätte mich ausgelacht und für bekloppt erklärt.
Und diese Lohnerhöhung habe ich nicht bekommen, weil ich so fleißig bin oder weil mein Chef mich mag, sondern alleine aufgrund der Tatsache, daß mein Chef Angst hat, daß
sich auch nur ein Mitarbeiter woanders umschaut. Unser Servicebereich ist nämlich innerhalb von drei Jahren von 9 auf 4 Leute geschrumpft. Einer hat gekündigt und der
Rest ist schlicht und einfach in Rente gegangen. Wobei zwei von denen schon ein Jahr länger gemacht haben, als sie eigentlich mussten.



Der eigentliche Grund ist doch, dass Arbeitgeber ihre Stellen nicht attraktiv genug machen. Warum soll denn auch jemand der die Wahlmöglichkeit hat, in einer Branche arbeiten oder eine Stelle annehmen, die in Relation zu dem wo er sonst auch problemlos anfangen könnte, schlechter bezahlt wird, gesundheitsschädlicher ist, weniger Freizeit verspricht usw. usf.

Da wäre man ja dumm, wenn man sich nicht für sich das beste rausholt.

Und das machen Arbeitgeber eben auch. Indem sie nicht ihre Arbeitsplätze attraktiver machen sondern Migranten einfordern die mit den Bedingungen (noch) zufrieden sind, weil es da, wo sie herkommen, oft noch viel schlechtere Bedingungen gibt.

Das ist doch die Wahrheit und die sehe ich da wo ich arbeite auch jeden Tag. Da wird so gut wie nichts in den Arbeitsplatz investiert. Gleichzeitig beklagt man sich aber über fehlenden Nachwuchs und motivierte junge Menschen.

Das ist schizophren und funktioniert eben nur noch durch eine ständige Fluktuation von Leiharbeitern und Migranten.


Das ist nicht ganz wahr. Ich kenne jede Menge Arbeitgeber aus meiner Branche, bzw. aus dem Handwerk insgesamt, die versuchen alles, um die Arbeit möglichst attraktiv zu gestalten.
Die Bezahlung ist erheblich besser geworden. Dienstwagen inkl. Privatnutzung sind häufig Standart, flexible Arbeitszeiten, kurzfristige Möglichkeiten Urlaub zu nehmen, usw. usw.

Was die Forderung nach Migranten angeht, ist das nur insofern nur richtig, wenn es sich um qualifizierte Leute handelt. Irgendwelche Tagelöhner braucht hierzulande kaum noch einer.
Klar, Bauhelfer und Helfern in der Industrie, vielleicht noch. Aber die nehmen keinem Deutschen, der keiner Schuhe mit Klettverschlüssen benötigt, auch nur im Ansatz die Arbeit weg,
weil diese Arbeiten eh kein Deutscher mehr machen will. Fachkräfte im Handwerk und in der Industrie kann man nicht mit Motombo aus dem Dschungel und Achmad aus der Wüste
ersetzen.

"Da wäre man ja dumm, wenn man sich nicht für sich das beste rausholt."

Im Grunde genommen ist das richtig. Aber Egoismus hat noch keinen weitergebracht. Es muß ein geben und nehmen werden, daß sich in der Waage hält.
Bei uns in der Firma wurde das einigermaßen gut vollzogen. Der Chef erhöhte unsere Löhne in den letzten 6 Jahren um insgesamt 40%. Der Stundensatz
für die Kunden ist in der gleichen Zeit aber "nur" um 25% gestiegen. Also verzichtet der Chef auf etwas Gewinn, was ihn sicher nicht ins Armenhaus treibt,
und hält so die Kunden bei der Stang.
Er hätte auch deutlich mehr nehmen können, denn aufgrund des Mangels an Bereitschaft im Handwerk zu arbeiten, kann er sich die Aufträge inzwischen
aussuchen. Wenn ein Kunde sich über die hohen Preise beschwert, kannst du ihn heutzutage auch einfach wegschicken. Frei nach dem Motto: Wer nicht
will, der hat schon. Viel Glück bei der Suche nach einem anderen Betrieb, der die Arbeiten günstiger Ausführt.

kiwi
13.07.2024, 15:49
Hallo Drache zuerst ein schönes Wochenende.
Für mich eine der großen Lügen die uns aufgetischt werden.
In meinem Heimatstädtchen ist eine Metzgerei die lügen mit.
Als es im vergangenen Jahr so heiß war wurde der Laden mittags um14 Uhr dicht gemacht – Grund war die hohe Temperatur.
Als diese Hitzewelle vorbei war hat der Laden auch wieder um 14 Uhr dicht gemacht – Grund Fachkräfte fehlen.
Warum diese Lügerei – die Frauen die Würstchen verkaufen sind alles Aushilfskräfte die einige € dazu verdienen sie müssen keine Steuer bezahlen und krankenversichert sind sie bei ihrem Mann oder sind schon in Rente
Ich kenne diese Tricks.
Gruß Kiwi

Valdyn
13.07.2024, 15:50
Das ist nicht ganz wahr. .

Natürlich. Das stimmt auch alles was du sagst. Ich wollte nur sozusagen das Bild mit einer anderen Perspektive etwas vervollständigen.

Gerade im Handwerk liest man schon sehr oft, dass dort versucht wird aktiv um Nachwuchs zu werben und man bemüht ist die Arbeitsstellen attraktiver zu gestalten.

Nachbar
13.07.2024, 16:00
Hallo Drache zuerst ein schönes Wochenende.
Für mich eine der großen Lügen die uns aufgetischt werden.
In meinem Heimatstädtchen ist eine Metzgerei die lügen mit.
Als es im vergangenen Jahr so heiß war wurde der Laden mittags um14 Uhr dicht gemacht – Grund war die hohe Temperatur.
Als diese Hitzewelle vorbei war hat der Laden auch wieder um 14 Uhr dicht gemacht – Grund Fachkräfte fehlen.
Warum diese Lügerei – die Frauen die Würstchen verkaufen sind alles Aushilfskräfte die einige € dazu verdienen sie müssen keine Steuer bezahlen und krankenversichert sind sie bei ihrem Mann oder sind schon in Rente
Ich kenne diese Tricks.
Gruß Kiwi

Warum diese Lügerei – die Frauen die Würstchen verkaufen sind alles Aushilfskräfte die einige € dazu verdienen sie müssen keine Steuer bezahlen und krankenversichert sind sie bei ihrem Mann oder sind schon in Rente
Ich kenne diese Tricks.
Und wenn diese Damen einst die rote Karte von ihrem geliebtem Ehemann erhalten, und er die Scheidung wünscht, dann kann ihnen nicht mehr geholfen werden.
Ich bedauere, das deutsche Recht ist hier klar ein Männerrecht, wahrscheinlich von windigen Nomikern (Juristen) geschrieben.

fredlich
13.07.2024, 16:02
Genau so sieht das aus! Diese ganzen Gutmenschen, die allesamt erzählen, daß es ihre Kinder einmal besser haben sollen, als sie selbst. Wie auch immer sie das definieren.
Denn die Wahrheit sieht ganz anders aus. Sie verbauen ihren Kindern die Zukunft, indem sie ihnen raten, in Berufe zu gehen, für die man im Grunde genommen nichts können muss
und die, im Moment noch, gut bezahlt werden. Diese Gutmenschen aus meiner Generation (Bj. 70er und 80er Jahre) konnten aus einem riesigen Pool von Facharbeitern schöpfen,
welche auch noch bezahlbar wahren. Egal ob KFZ-Mechaniker, Fließenleger, Maler, etc.
Das wird sich in den nächsten Generationen massiv zum Schlechten hin verändern. Aufgrund der demokrafischen Situation, wird es irgendwann viele, viel zu viele, Akademiker in
irgendwelchen Geschwätzwissenschaften wie interkulturelle Kommunikation, soziale Arbeit, etc. geben, währen die Verfügbarkeit von Handwerkern und anderen Facharbeitern immer
weiter schrumpft. Diejenigen, welche ihre Kinder heute zum Handwerk raten, werden in der Zukunft merken, das sie vollkommen recht hatten.
Was Fachkräfte aus dem benachbarten Ausland angeht, insbesondere Polen, ist auch bald Ende Gelände. Denn auch die haben keinen Bock mehr wirklich zu arbeiten und wollen
lieber studieren. Noch dazu kommt, daß in Polen die Löhne aufgrund, wen wundert es, von Fachkräftemangel massiv angestiegen sind, so daß es sich irgendwann nicht mehr lohnt,
in westeuropäischen Ländern zu arbeiten.

Ich selbst arbeite im Handwerk als Servicetechniker. 2018 habe ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber angefangen. Mein Lohn war am Anfang normaler Durchschnitt im Handwerk.
Seitdem habe ich eine Lohnsteigerung von insgesamt 40% bekommen und bin nun auf Augenhöhe mit gutbezahlten Facharbeitern aus der Industrie. Hätte ich das vor Jahren
meinem Opa erzählt, der ebenfalls im Handwerk als Schreiner arbeitete, der hätte mich ausgelacht und für bekloppt erklärt.
Und diese Lohnerhöhung habe ich nicht bekommen, weil ich so fleißig bin oder weil mein Chef mich mag, sondern alleine aufgrund der Tatsache, daß mein Chef Angst hat, daß
sich auch nur ein Mitarbeiter woanders umschaut. Unser Servicebereich ist nämlich innerhalb von drei Jahren von 9 auf 4 Leute geschrumpft. Einer hat gekündigt und der
Rest ist schlicht und einfach in Rente gegangen. Wobei zwei von denen schon ein Jahr länger gemacht haben, als sie eigentlich mussten.





Das ist nicht ganz wahr. Ich kenne jede Menge Arbeitgeber aus meiner Branche, bzw. aus dem Handwerk insgesamt, die versuchen alles, um die Arbeit möglichst attraktiv zu gestalten.
Die Bezahlung ist erheblich besser geworden. Dienstwagen inkl. Privatnutzung sind häufig Standart, flexible Arbeitszeiten, kurzfristige Möglichkeiten Urlaub zu nehmen, usw. usw.

Was die Forderung nach Migranten angeht, ist das nur insofern nur richtig, wenn es sich um qualifizierte Leute handelt. Irgendwelche Tagelöhner braucht hierzulande kaum noch einer.
Klar, Bauhelfer und Helfern in der Industrie, vielleicht noch. Aber die nehmen keinem Deutschen, der keiner Schuhe mit Klettverschlüssen benötigt, auch nur im Ansatz die Arbeit weg,
weil diese Arbeiten eh kein Deutscher mehr machen will. Fachkräfte im Handwerk und in der Industrie kann man nicht mit Motombo aus dem Dschungel und Achmad aus der Wüste
ersetzen.

"Da wäre man ja dumm, wenn man sich nicht für sich das beste rausholt."

Im Grunde genommen ist das richtig. Aber Egoismus hat noch keinen weitergebracht. Es muß ein geben und nehmen werden, daß sich in der Waage hält.
Bei uns in der Firma wurde das einigermaßen gut vollzogen. Der Chef erhöhte unsere Löhne in den letzten 6 Jahren um insgesamt 40%. Der Stundensatz
für die Kunden ist in der gleichen Zeit aber "nur" um 25% gestiegen. Also verzichtet der Chef auf etwas Gewinn, was ihn sicher nicht ins Armenhaus treibt,
und hält so die Kunden bei der Stang.
Er hätte auch deutlich mehr nehmen können, denn aufgrund des Mangels an Bereitschaft im Handwerk zu arbeiten, kann er sich die Aufträge inzwischen
aussuchen. Wenn ein Kunde sich über die hohen Preise beschwert, kannst du ihn heutzutage auch einfach wegschicken. Frei nach dem Motto: Wer nicht
will, der hat schon. Viel Glück bei der Suche nach einem anderen Betrieb, der die Arbeiten günstiger Ausführt.

Ein dunkles Grün.:gp:

Deine Kommentare sind so nah an der Wirklichkeit das ich sie zweimal lesen musste.
Der Mist in den GEZ-Medien macht mich ganz wuschlig.
Danke.

Minimalphilosoph
13.07.2024, 16:07
Ein ganz alter und gediegener Strang. Schön.

Na klar hat man mittlerweile in allen industrialisierten Ländern des Westens einen Fachkräftemangel. Und so lange die durch Ausbildungsfehler degenerierten Nachkommen immer weiter die Ausbildung verschlimmbessern, weil sie nun an der Macht sind, aber im jeweiligen Schulsystem versagt haben, wird sich dieser Mangel bis zur völligen Verblödung fortsetzen. Beispiele aus Ost und West, wären Göring-Eckard und Baerbock. Wenn ein Blödmann Probleme beim Bestehen des Abiturs hat und an die Macht kommt, macht er es dem noch Blöderen durch seine Gesetzgebung einfach, auch als Abiturient zu gelten. Darum ist ja auch ein Sandneger, der ne Zündschnur anbrennen kann, auch ein Raketenexperte und eine Bereicherung.

Private Unternehmen reissen sich förmlich um die Fachkräfte.

Ja, die BRD hat definitiv Fachkräftemangel.

Und die anderen Fachkräfte, wie Fliessenleger oder Zimmermänner, werden durch KI und 3D-Drucker ersetzt. :D

Würfelqualle
13.07.2024, 16:15
Aber irgendeine " Fachkraft " muss doch die Fliesen und Dachschindeln akkurat an die Wand und aufs Dach bringen. Das macht der 3 D Drucker noch nicht.

Minimalphilosoph
13.07.2024, 16:21
Aber irgendeine " Fachkraft " muss doch die Fliesen und Dachschindeln akkurat an die Wand und aufs Dach bringen. Das macht der 3 D Drucker noch nicht.

Das Denken und Planen der Zukunft sollten wir lieber einer KI überlassen, die findet schon eine Lösung.
Immerhin soll die Bundesregierung jetzt auch eine nutzen oder um Rat gebeten haben. (finde den t-online Verweis gerade nicht....)

Parabellum
13.07.2024, 16:28
Das Denken und Planen der Zukunft sollten wir lieber einer KI überlassen, die findet schon eine Lösung.
Immerhin soll die Bundesregierung jetzt auch eine nutzen oder um Rat gebeten haben. (finde den t-online Verweis gerade nicht....)

Erste Maßnahme : Personalbestand im ÖD um 75% reduzieren, digitalisierung und KI machts möglich. Bzw. würde, da man ja in Punkto Verwaltung im wilhelminischen Zeitalter bleiben möchte.

Gero
13.07.2024, 16:31
Erste Maßnahme : Personalbestand im ÖD um 75% reduzieren […]

Dafür bräuchte man weder "KI" noch Digitalisierung.

Gero
13.07.2024, 16:33
Aber irgendeine " Fachkraft " muss doch die Fliesen und Dachschindeln akkurat an die Wand und aufs Dach bringen. Das macht der 3 D Drucker noch nicht.

Und wird auf absehbare Zukunft auch so bleiben: https://de.wikipedia.org/wiki/Moravecsches_Paradox

Minimalphilosoph
13.07.2024, 16:37
Erste Maßnahme : Personalbestand im ÖD um 75% reduzieren, digitalisierung und KI machts möglich. Bzw. würde, da man ja in Punkto Verwaltung im wilhelminischen Zeitalter bleiben möchte.

Sobald eine KI der BRD eine Senkung der Staatsquote empfiehlt, wird es spannend. Momentan wird ja noch aufgeblasen.
Das wird richtig spannend. Zehn neue Angestellte im öffentlichen Dienst, managen 5 schwierige Fachkräfte. Oder 20 neue Fachkräfte im öffentlichen Dienst, versuchen 5 alte Fachkräfte zu mehr Leistung und späterer Rente zu animieren oder sie davon zu überzeugen.

Minimalphilosoph
13.07.2024, 16:38
Dafür bräuchte man weder "KI" noch Digitalisierung.

Das sehe ich auch so.

navy
13.07.2024, 16:46
Ein ganz alter und gediegener Strang. Schön.

Na klar hat man mittlerweile in allen industrialisierten Ländern des Westens einen Fachkräftemangel. Und so lange die durch Ausbildungsfehler degenerierten Nachkommen immer weiter die Ausbildung verschlimmbessern, weil sie nun an der Macht sind, aber im jeweiligen Schulsystem versagt haben, wird sich dieser Mangel bis zur völligen Verblödung fortsetzen. Beispiele aus Ost und West, wären Göring-Eckard und Baerbock................
Und die anderen Fachkräfte, wie Fliessenleger oder Zimmermänner, werden durch KI und 3D-Drucker ersetzt. :D

Dafür gibt es Sozialmedia Fachkräfte, aber Niemanden der einen Panzer, U-Boot reparieren kann. Sowas schwafelt dann von Krieg.

Auch die wenigen jungen Leute, die einen Top Beruf haben, z.b. bei einer bekannten Firma, Gruppen Leiter, Betreuer im Heizungsbau, wundern sich wie die Verblödung gepflegt wird. Dafür gibt es Nonsens Auto mit grossen Display, das mich vom Auto fahren abhält

Deutschmann
13.07.2024, 16:51
Jedem Unternehmen mit dem Schrei nach "Fachkräften" wünsche ich die baldige Insolvenz incl. Anklage wegen Verschleppung.
Wer seine eigenen Versäumnisse nun auf die Allgemeinheit abwälzen will, muss büßen.
Oder was glaubt ihr was die "Fachkräfte" machen wenn die Konjunktur völlig abkackt?

chris2009
13.07.2024, 17:40
"Fachkräftemangel", "Wir haben Platz", "Dieses Land wird sich ändern" usw.
Lustig, weil all dies und andere Sprüchlein, sind mitnichten gelogen, alles eine Sache des framing!
Keineswegs, man muss sich nur mal die Mühe machen, all dies nicht auf das Wohlwollen der Deutschen zu beziehen...
Denn so ist es nicht gemeint!

Bis vor kurzem war ja auch zb Fachkräftemangel, nun bald nicht mehr und die Fachkräfte können bald zur Arbeit schreiten...
Oder klar haben die noch ganz viel Platz, den die Erde ist groß, praktisch wenn einem fast alles gehört.
Natürlich wird dieses Land sich ändern und klar auch, das die Verantwortlichen sich darauf freuen.

Politikqualle
13.07.2024, 17:49
Aber irgendeine " Fachkraft " muss doch die Fliesen und Dachschindeln akkurat an die Wand und aufs Dach bringen. Das macht der 3 D Drucker noch nicht. ..
.. das sollen dann die neuen Robototers machen mit Ki gefüttert .. fressen nix , wollen keinen Urlaub und määäckern nicht ..:haha:

Rhino
14.07.2024, 06:36
Der eigentliche Grund ist doch, dass Arbeitgeber ihre Stellen nicht attraktiv genug machen. Warum soll denn auch jemand der die Wahlmöglichkeit hat, in einer Branche arbeiten oder eine Stelle annehmen, die in Relation zu dem wo er sonst auch problemlos anfangen könnte, schlechter bezahlt wird, gesundheitsschädlicher ist, weniger Freizeit verspricht usw. usf.

Da wäre man ja dumm, wenn man sich nicht für sich das beste rausholt.

Und das machen Arbeitgeber eben auch. Indem sie nicht ihre Arbeitsplätze attraktiver machen sondern Migranten einfordern die mit den Bedingungen (noch) zufrieden sind, weil es da, wo sie herkommen, oft noch viel schlechtere Bedingungen gibt......

Genau das ist das Problem.

Wer technisch/handwerklich arbeitet wird als 'dumm angesehen;.... Wer im akademischen/management Bereich arbeitete als klug. Solange Leute keine Management/akdemischen Jobs finden, gibts im technischen/handwerklichen Bereich genug Leute, die dort Stellen wollen. Also warum das attraktiver machen. Das war sicher mal eine Sache. Aber die Politik machte es ja so den Staat mehr aufzublasen. Gleichzeitig werden mehr "Facharbeiter" versprochen... Also sind die Anreize gegen Techniker und Handwerker gerichtet.

ich58
14.07.2024, 18:14
..
.. das sollen dann die neuen Robototers machen mit Ki gefüttert .. fressen nix , wollen keinen Urlaub und määäckern nicht ..:haha:
Eigentlich der ideale Ersatz für Politiker, braucht keine Diäten mehr.

Drache
14.07.2024, 22:04
Natürlich. Das stimmt auch alles was du sagst. Ich wollte nur sozusagen das Bild mit einer anderen Perspektive etwas vervollständigen.

Gerade im Handwerk liest man schon sehr oft, dass dort versucht wird aktiv um Nachwuchs zu werben und man bemüht ist die Arbeitsstellen attraktiver zu gestalten.

Es gibt natürlich auch noch die Chefs vom alten Schlag. Die meinen 16€ die Stunde wären genug, hauptsache er verdient sich dumm und dämlich.
Das sind diejenigen, welche dann dumm aus der Wäsche gucken, weil der Betrieb, und somit auch der Gewinn, immer weiter schrumpft, weil man
keine neuen Arbeitskräfte findet. Da kommt dann der Spruch, dass die "alle zu faul zum arbeiten" sind. Die haben nichts gelernt und werden auch
nichts mehr lernen. So lange bis man den Betrieb schließen oder Insolvenz anmelden muß.

Politikqualle
14.07.2024, 22:08
Eigentlich der ideale Ersatz für Politiker, braucht keine Diäten mehr.
.. du bist nun ganz gemein ..

navy
09.09.2024, 20:46
Fachkräfte für die Insolvenz Verwaltung und um Industrie Ruinen zu bewachen. Mehr braucht Deutschland nicht mehr

navy
10.01.2025, 19:35
zu faul zum Arbeiten, mit Bestechungsgeld nach Deutschland gekommen, durch die Baerbock Banden


https://www.youtube.com/watch?v=apvdB8N6tDI

navy
23.01.2025, 06:26
Alles war falsch, besonders in Europa! KI ist ebenso ein Blödsinn, Aber der Westen, Europa setzt immer auf das falsche Pferde, berüchsichtigt nicht, das der MIttelstand der Motor für Arbeit, Vermögen, Ausbildung ist und eben auch Innovation und nicht Gross Betriebe



KI-Revolution: BlackRock-Finks Xenokratie-These erschüttert den Westen

22. Januar 2025


Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, hat auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos eine These aufgestellt, die das westliche Selbstverständnis in seinen Grundfesten erschüttert: Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik könnten im Zeitalter der künstlichen Intelligenz prosperieren – und das sogar besser als andere.

“Die Vorstellung, dass schrumpfende Bevölkerungen zwangsläufig zu negativem Wachstum führen, müssen wir überdenken”, erklärte der Mann, der über 10,6 Billionen Dollar Anlagekapital wacht. Seine Gespräche mit Führungskräften aus Ländern mit strengen Einwanderungsgesetzen hätten ihm eine neue Perspektive eröffnet: Diese Nationen entwickeln rasant Robotik und KI-Technologien – und könnten damit trotz demografischen Wandels ihren Lebensstandard sogar steigern.
........................................
Finks Analyse wirft unbequeme Fragen auf: Hat der Westen mit seiner Einwanderungspolitik womöglich auf das falsche Pferd gesetzt? Während hier noch über Fachkräftemangel (der durch die Zuwanderung unqualifizierter Armutsmigranten ohnehin nicht behoben werden kann) diskutiert wird, entwickeln sich andernorts bereits die Fabriken der Zukunft. Der BlackRock-Chef, selbst lange Verfechter von Diversitätspolitik, scheint seine Position zu überdenken.

https://report24.news/ki-revolution-blackrock-finks-xenokratie-these-erschuettert-den-westen/

Parabellum
23.01.2025, 12:57
Alles war falsch, besonders in Europa! KI ist ebenso ein Blödsinn, Aber der Westen, Europa setzt immer auf das falsche Pferde, berüchsichtigt nicht, das der MIttelstand der Motor für Arbeit, Vermögen, Ausbildung ist und eben auch Innovation und nicht Gross Betriebe



KI-Revolution: BlackRock-Finks Xenokratie-These erschüttert den Westen

22. Januar 2025


Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, hat auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos eine These aufgestellt, die das westliche Selbstverständnis in seinen Grundfesten erschüttert: Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik könnten im Zeitalter der künstlichen Intelligenz prosperieren – und das sogar besser als andere.

“Die Vorstellung, dass schrumpfende Bevölkerungen zwangsläufig zu negativem Wachstum führen, müssen wir überdenken”, erklärte der Mann, der über 10,6 Billionen Dollar Anlagekapital wacht. Seine Gespräche mit Führungskräften aus Ländern mit strengen Einwanderungsgesetzen hätten ihm eine neue Perspektive eröffnet: Diese Nationen entwickeln rasant Robotik und KI-Technologien – und könnten damit trotz demografischen Wandels ihren Lebensstandard sogar steigern.
........................................
Finks Analyse wirft unbequeme Fragen auf: Hat der Westen mit seiner Einwanderungspolitik womöglich auf das falsche Pferd gesetzt? Während hier noch über Fachkräftemangel (der durch die Zuwanderung unqualifizierter Armutsmigranten ohnehin nicht behoben werden kann) diskutiert wird, entwickeln sich andernorts bereits die Fabriken der Zukunft. Der BlackRock-Chef, selbst lange Verfechter von Diversitätspolitik, scheint seine Position zu überdenken.

https://report24.news/ki-revolution-blackrock-finks-xenokratie-these-erschuettert-den-westen/

Vorstellbar. Fänge doch jetzt schon im Kleinen an. Nissan baut Autos in Werken wo kein Mensch mehr am Band steht und in der Unterhaltungsindustrie werden Schauspieler und Synchronspecher nicht mehr in dem Maße wie bisher benötigt. Wozu einen Sprecher die gesamte Zeit für teures Geld beschäftigen, wenn die KI mit ein paar aufgesprochenen Wörtern den Rest erledigt ? Künstler wie "Snicklink" zeigen was jetzt schon alles Möglich ist.

Schlägt auch schon in meinem beruflichen Bereich durch. Wo Digitialisierung und auch KI Anwendung findet wird der Personalbestand in den nächsten Jahren sozialverträglich reduziert. Die Alten gehen in Rente, deren Posten werden nicht neu besetzt.

navy
21.03.2025, 18:40
Lauter Blöde kamen nach Deutschland



Verachtung einfacher Arbeit Die meisten Arbeitslosen können nicht arbeiten? Falsch! OB2_6092.jpg
Von Nikolaus Blome
28.02.2025,

Drei Millionen sind ohne Job, derweil die Unternehmen weit mehr als eine Million Mitarbeiter suchen. Auch Ungelernte. Aber die SPD verachtet sie. Von Nikolaus Blome

Drei Millionen sind ohne Job, derweil die Unternehmen weit mehr als eine Million Mitarbeiter suchen. Auch Ungelernte. Aber die SPD verachtet sie.

Arbeitslose sind gemäß Sozialgesetzbuch, Paragraf 16 solche Personen, "die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und sich bei dieser arbeitslos gemeldet haben". Kurz: Man muss arbeitsfähig und arbeitswillig sein, sich beim Arbeitsamt gemeldet haben und trotzdem keine Stelle (von mehr als 15 Stunden pro Woche) finden. Dann ist man "arbeitslos" und in der Statistik.

Nicht in die monatliche Arbeitslosenstatistik kommen dagegen die weit über eine halbe Million Arbeitslosen, die in einer Weiterbildung stecken, denn sie stehen währenddessen ja nicht zur Verfügung. Ebenso wenig taucht in der Statistik auf, wer Schüler, Student, über 58 Jahre oder arbeitssuchender Rentner ist. Oder durch familiäre oder gesundheitliche Gründe dauerhaft nicht vermittelbar.

Entscheidend ist: Wann immer es heißt, von den insgesamt knapp drei Millionen Arbeitslosen könnten viele wegen Krankheit oder familiärer Verhinderung oder wegen einer wichtigen Weiterbildung leider nicht arbeiten, dann ist das - eine Lüge.

...................

Der Arbeitsminister fährt regelmäßig in ferne Länder, um Fachkräfte anzuwerben, aber hat er auch schon mal den Beamten in einer Arbeitsagentur Beine gemacht? Die Chefin der Arbeitsagentur, auch sie war einmal Arbeitsministerin, kann lange Interviews zu den neuesten Monatszahlen am Arbeitsmarkt geben - doch zu den hiesigen Arbeitslosen und ihrer Verwendung sagt sie fast nichts. Sie wird allerdings auch nur selten gefragt.
https://www.n-tv.de/politik/Die-meisten-Arbeitslosen-koennen-nicht-arbeiten-Falsch-article25596844.html

navy
24.05.2025, 20:58
Fehl Entwicklungen in Europa, denn meisten waren in ihrem Urspungsland schon Deppen, ohne Ausbildung mit gefakten Titeln und Schulzeugnissen.

Betrachtet werden die Länder der EU-Osterweiterung und des Westbalkans zwischen 1999 und 2023. Mit der EU-Osterweiterung traten am 1. Mai 2004 zehn Länder der EU bei, darunter die EU-8-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Am 1. Januar 2007 folgten Bulgarien und Rumänien (EU-2). Kroatien trat am 1. Juli 2013 der EU bei. Zum Westbalkan gehören Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien. Die Abbildung stellt die Wanderungsraten aus den vier Ländergruppen nach Deutschland dar, für die fünf Jahre vor und nach der Öffnung des Arbeits¬marktes, während einer eventuellen Übergangsphase sowie zuletzt. Die Wanderungsraten entsprechen dem Wanderungssaldo des jeweiligen Landes mit Deutschland (Destatis, 2024), geteilt durch die Bevölkerung des Herkunftslandes (United Nations, 2025), als jährlicher Durchschnitt über den jeweils angegeben Zeitraum.
Migration durch EU-Osterweiterung

In den fünf Jahren vor dem Beitritt der EU-8 (1999–2003) lag deren durchschnittliche Wanderungsrate nach Deutschland bei 0,4 Promille, bei den EU-2 (2002–2006) bei 0,2 Promille. Nach Kroatien wanderten mehr Menschen aus als ein (minus 0,3 Promille von 2008–2012). Deutschland nutzte eine optionale Übergangsregelung, während derer die Arbeitnehmerfreizügigkeit noch nicht gewährt wurde...........................
Fachkräftezuwanderung aus EU-Osterweiterung versiegt – Alternativen benötigt
Alexander Burstedde / Fritz Orange IW-Kurzbericht Nr. 48 23. Mai 2025

https://www.iwkoeln.de/studien/alexander-burstedde-fachkraeftezuwanderung-aus-eu-osterweiterung-versiegt-alternativen-benoetigt.html

chris2009
25.05.2025, 11:53
Die echten Fachkräfte, deutsche und nicht deutsche, wandern ab/aus.
Dafür bekommt ihr ein stehendes Heer, welches von den deutschen sheeples, (noch) nicht als solches erkannt wird.
Die sind schon "Fachkräfte"...aber nicht im verstandenen Sinne.

Zerschmetterling
25.05.2025, 22:30
Die echten Fachkräfte, deutsche und nicht deutsche, wandern ab/aus.
Dafür bekommt ihr ein stehendes Heer, welches von den deutschen sheeples, (noch) nicht als solches erkannt wird.
Die sind schon "Fachkräfte"...aber nicht im verstandenen Sinne.


Ein DEUTLICHER Wille zum Austauch des vorhandenen (noch) Volkes.

Drache
25.05.2025, 23:08
Wir haben einen massiven Fachkräftemangel. Das liegt zum einen an der immer älter werdenden Bevölkerung, Geburtenrückgang
und der Erziehung.
Denn die Erziehung geht heutzutage in die völlig falsche Richtung. Den ganzen Dinkel-Dörtes, Soja-Sörens und
Müsli-Maltes werden ihre Rechte aufgezählt, aber die Pflichten völlig vergessen. Jobs in Handwerk und Industrie
gelten inzwischen als Minderwertig. Hauptsache man macht irgendwie das Abi und studiert irgendwas. Am besten
etwas, dass mit möglichst wenig Auwand verbunden ist, wie z.B. irgendwelche Geschwätzwissenschaften.
Am Ende wundert sich der Soja-Sören, der als Sozialpädagoge bei irgendeinem kirchlichen Träger arbeitet, dass sein
Nachbar Alpha-Kevin, der nur einen Haupt- oder Realschulabschluss hat, fast das doppelte als Verfahrensmechaniker
oder Industriemechatroniker verdient. Und das auch noch mit viel weniger Stunden.
Meines Erachtens nach müsste jeder, dessen Abitur schlechter als 2 ist, zuerst eine Ausbildung machen, um überhaupt
zum Studium zugelassen zu werden.

MABF
25.05.2025, 23:10
Wir haben einen massiven Fachkräftemangel. Das liegt zum einen an der immer älter werdenden Bevölkerung, Geburtenrückgang
und der Erziehung.
Denn die Erziehung geht heutzutage in die völlig falsche Richtung. Den ganzen Dinkel-Dörtes, Soja-Sörens und
Müsli-Maltes werden ihre Rechte aufgezählt, aber die Pflichten völlig vergessen. Jobs in Handwerk und Industrie
gelten inzwischen als Minderwertig. Hauptsache man macht irgendwie das Abi und studiert irgendwas. Am besten
etwas, dass mit möglichst wenig Auwand verbunden ist, wie z.B. irgendwelche Geschwätzwissenschaften.
Am Ende wundert sich der Soja-Sören, der als Sozialpädagoge bei irgendeinem kirchlichen Träger arbeitet, dass sein
Nachbar Alpha-Kevin, der nur einen Haupt- oder Realschulabschluss hat, fast das doppelte als Verfahrensmechaniker
oder Industriemechatroniker verdient. Und das auch noch mit viel weniger Stunden.
Meines Erachtens nach müsste jeder, dessen Abitur schlechter als 2 ist, zuerst eine Ausbildung machen, um überhaupt
zum Studium zugelassen zu werden.
Letzeres habe ich freiwillig getan. Also nach dem Abi schlechter als 2 erst einmal Lehre. Und dann MINT Studium.

navy
10.06.2025, 17:42
Zuwanderung kostet: " Zuwanderung mit Kosten in Höhe von 5,8 Billionen Euro verbunden ist." Das totale Plünderungs System und Langzeit Politiklüge

Das ist der Hintergrund der Kontroverse über die Auswirkungen der Zuwanderung, die der Bochumer Wirtschaftsprofessor Martin Werding – Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – mit einer neuen Untersuchung angestoßen hat. Werding kommt zu dem Ergebnis, dass die Zuwanderung die öffentlichen Haushalte entlastet. Das steht im krassen Gegensatz zu einer vor einem Jahr erschienenen Analyse des Freiburger Wirtschaftsforschers Bernd Raffelhüsche (https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-01/migration-studie-kosten-bernd-raffelhueschen-afd)n, die ein enormes Verlustgeschäft nahelegte. Sie hatte ergeben, dass die Zuwanderung mit Kosten in Höhe von 5,8 Billionen Euro verbunden ist.
..........................
Die Strategie der Regierung, durch den Zuzug von Fachkräften die Rente zu retten, würde nicht aufgehen. Im Gegenteil: Die Einwanderung würde uns alle ärmer machen.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-06/migration-zuwanderung-rente-staatsfinanzen-studie?utm_source=firefox-newtab-de-de

Das vorab: Mit der politischen Ausrichtung der Studienautoren lassen sich die Unterschiede nicht erklären. Raffelhüschen gilt wie Werding als seriöser Wissenschaftler, beide gehören eher dem konservativen Lager an, für den Sachverständigenrat haben ihn die Arbeitgeberverbände vorgeschlagen. Die Unterschiede sind vielmehr Ergebnis der verwendeten Methoden.

navy
16.06.2025, 16:43
die wertvollen Syrischen Ärzte. Sowas dürfen nur Amerikaner und Israelis bekanntlich

Urteil in Frankfurt: Lebenslange Haft für syrischen Folter-Arzt
Für den syrischen Angeklagten wurde die Unterbringung in Sicherungsverwahrung verhängt

Daniela Pfad
16.06.2025 - 13:29 Uhr
..........


Alaa M., der seit zehn Jahren in Deutschland lebt, hatte bis zu seiner Festnahme im Sommer 2020 als Orthopäde auch an mehreren Kliniken in der Bundesrepublik gearbeitet – zuletzt im nordhessischen Bad Wildungen. Die Ermittlungen kamen ins Rollen, nachdem ihn Opfer in einer TV-Doku über die syrische Stadt Homs wiedererkannt hatten.

Vorsitzender Richter: „sadistische Neigungen“

In dem Verfahren vor dem Staatsschutzsenat wurden dem Familienvater zwei Todesfälle und acht Fälle von schwerer Folter zur Last gelegt – begangen in den Jahren 2011 und 2012 in Syrien. Verurteilt wurde der Angeklagte wegen insgesamt elf Fällen: Neun Menschen hat er demnach schwer verletzt und zwei getötet. Konkret soll er inhaftierte Zivilisten, die der Opposition gegen Machthaber Baschar al-Assad zugerechnet wurden, gefoltert haben. Laut dem Vorsitzenden Richter Christoph Koller habe Alaa M. im Militärkrankenhaus der Stadt Homs zu einer Gruppe von Ärzten gehört, die als die „Beseitigungsgruppe“ bekannt gewesen sei.

Der Arzt habe sadistische Neigungen und diese bei der Folter ausgelebt.

https://www.bild.de/regional/frankfurt/urteil-in-frankfurt-am-main-lebenslang-fuer-folter-arzt-aus-syrien-684fdf1bec79c97e8ae84f94

navy
03.08.2025, 08:11
Keine Kellner in MeckPomm
Hadmut
2.8.2025 20:13

Vom Zustand, den wir noch Deutschland nennen.
..............................................



Weil Mitarbeiter fehlen, können Restaurants und Bäcker in einigen Urlaubsorten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern nur begrenzt öffnen. Mit Folgen für Betreiber – und Feriengäste.

Späterer Start, früherer Küchenschluss und mehr Ruhetage: Wegen Personalmangels schränken einige Restaurants und Bäckereien in den Urlaubsorten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ihre Öffnungszeiten ein.

„Wegen Personalmangels bleibt der Laden vorerst bis 10 Uhr geöffnet“, steht auf einem Schild im Eingang einer Bäckerei auf dem nordfriesischen Festland. Die Folgen fehlender Mitarbeiter zeigen sich hier deutlich: Die zwei Filialen eines Bäckers in Deezbüll und Klanxbüll waren im vergangenen Jahr vorübergehend geschlossen. Seit dem Winter 2024 ist wieder geöffnet – allerdings mit deutlich eingeschränkten Öffnungszeiten.

Auch auf Sylt mussten wegen Personalmangels Filialen einer Bäckerei zeitweise geschlossen bleiben. Um die Kunden trotz des massiven Fachkräftemangels mit Brot und Brötchen zu versorgen, hatte der Betreiber schließlich in Westerland eine Selbstbedienungs-Filiale eröffnet, in der Menschen bargeldlos und ohne Kassierer bezahlen.

Leser-Kommentar:

kannste Dir nicht ausdenken.

Seit 2014 sind ca. 4 Millionen Fremde, vorwiegend arbeitsfaehige Maenner eingewandert und es gibt nichtmal Kellner.

https://www.danisch.de/blog/2025/08/02/keine-kellner-in-meckpomm/

Die Fachkräfte beschäftigen sich mit sowas

Zeugenaufruf nach Übergriffen im Bereich von Sport- und Freizeitanlagen
30. Juli 20250768

Karlsruhe – In der Umgebung von Sport- und Freizeitanlagen kam es in den vergangenen Tagen zu zwei Übergriffen auf Männer. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen und bittet Zeugen um Hinweise.

https://www.karlsruhe.one/news/zeugenaufruf-nach-uebergriffen-im-bereich-von-sport-und-freizeitanlagen/

Morrison
03.08.2025, 08:25
Keine Kellner in MeckPomm
Hadmut
2.8.2025 20:13

Vom Zustand, den wir noch Deutschland nennen.
..............................................



Weil Mitarbeiter fehlen, können Restaurants und Bäcker in einigen Urlaubsorten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern nur begrenzt öffnen. Mit Folgen für Betreiber – und Feriengäste.

Späterer Start, früherer Küchenschluss und mehr Ruhetage: Wegen Personalmangels schränken einige Restaurants und Bäckereien in den Urlaubsorten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ihre Öffnungszeiten ein.

„Wegen Personalmangels bleibt der Laden vorerst bis 10 Uhr geöffnet“, steht auf einem Schild im Eingang einer Bäckerei auf dem nordfriesischen Festland. Die Folgen fehlender Mitarbeiter zeigen sich hier deutlich: Die zwei Filialen eines Bäckers in Deezbüll und Klanxbüll waren im vergangenen Jahr vorübergehend geschlossen. Seit dem Winter 2024 ist wieder geöffnet – allerdings mit deutlich eingeschränkten Öffnungszeiten.

Auch auf Sylt mussten wegen Personalmangels Filialen einer Bäckerei zeitweise geschlossen bleiben. Um die Kunden trotz des massiven Fachkräftemangels mit Brot und Brötchen zu versorgen, hatte der Betreiber schließlich in Westerland eine Selbstbedienungs-Filiale eröffnet, in der Menschen bargeldlos und ohne Kassierer bezahlen.

Leser-Kommentar:

kannste Dir nicht ausdenken.

Seit 2014 sind ca. 4 Millionen Fremde, vorwiegend arbeitsfaehige Maenner eingewandert und es gibt nichtmal Kellner.

https://www.danisch.de/blog/2025/08/02/keine-kellner-in-meckpomm/

Die Fachkräfte beschäftigen sich mit sowas

Zeugenaufruf nach Übergriffen im Bereich von Sport- und Freizeitanlagen
30. Juli 20250768

Karlsruhe – In der Umgebung von Sport- und Freizeitanlagen kam es in den vergangenen Tagen zu zwei Übergriffen auf Männer. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen und bittet Zeugen um Hinweise.

https://www.karlsruhe.one/news/zeugenaufruf-nach-uebergriffen-im-bereich-von-sport-und-freizeitanlagen/

Im Zitat der " 4 Mio Freunde"( also diese psychotischen ab 2015 zugewanderten Moslems ohne jede Bildung mit wenigen Ausnahmen) steckt der unbewusste Grund dafür, dass kaum noch ein Deutscher Bock auf diese Jobs hat.

Man würde niemals zugeben , dass das eben an der absoluten Bevorzugung von aus Arabien oder Zentralasien eingewanderten bildungsfernen durchweg hochaggressiven Moslems durch Staat und Gesellschaft liegt, weil das ja " rassistisch" wäre.
Darum schützt man niedrige Löhne und schlechte Arbeitszeiten vor.
Fakt ist aber auch, dass diese ganzen deutschen Dienstleister die lautesten sind, die für offene Grenzen oder gegen die AfD polemisieren, wenn auch meist im Westen, weniger im Osten.

So kommt eines zum anderen und die Läden müssen zu bleiben.

navy
03.08.2025, 08:39
Im Zitat der " 4 Mio Freunde"( also diese psychotischen ab 2015 zugewanderten Moslems ohne jede Bildung mit wenigen Ausnahmen) steckt der unbewusste Grund dafür, dass kaum noch ein Deutscher Bock auf diese Jobs hat.

Man würde niemals zugeben , dass das eben an der absoluten Bevorzugung von aus Arabien oder Zentralasien eingewanderten bildungsfernen durchweg hochaggressiven Moslems durch Staat und Gesellschaft liegt, weil das ja " rassistisch" wäre.
Darum schützt man niedrige Löhne und schlechte Arbeitszeiten vor.
Fakt ist aber auch, dass diese ganzen deutschen Dienstleister die lautesten sind, die für offene Grenzen oder gegen die AfD polemisieren, wenn auch meist im Westen, weniger im Osten.

So kommt eines zum anderen und die Läden müssen zu bleiben.

die Dumm Geisteskranken SPDler wollte so neue Wähler bekommen. Das wurde Mafiös vor über 25 Jahren aufgebaut, denn jeder Ortsverein, sollte einen Migrationsbeauftragten haben, mit Geld Quelle: "Zivile Gesellschaft" Ein reines Betrugsmodell, denn die meisten Verein, machen keine gesetzlich vorgeschriebene "erweiterte Buchhaltunt" sondern stehlen nur Geld

Die EU, stahl so 17 Milliarden €, illegal vor allem unter Ursula von der Leyen, Timmermann

Pieter Cleppe, Gastautor / 01.08.2025 / 06:05 /
Vorlesen
EU: 17 Milliarden für Meinungs-Krieg?

Nach neuen Enthüllungen von Europaabgeordneten beläuft sich der Gesamtbetrag, den die Europäische Kommission zwischen 2019 und 2023 für Subventionen an insgesamt 37.000 europäische NGOs und Lobbygruppen ausgegeben hat, auf gigantische 17 Milliarden Euro!

https://www.achgut.com/artikel/eu_17_milliarden_fuer_meinung

LGBT, Schwuchtelclubs, jeder Verbrecher Clan erhält Geld

Bettmaen
03.08.2025, 14:03
Würde der Sozialstaat auf die Leute begrenzt, die sich nicht weiterhelfen können (Alte, Behinderte), gäbe es keinen Fachkräftemangel, weil dann der evolutionäre Druck zur Veränderung und Weiterentwicklung so groß wäre, dass die Leute sich nicht in die soziale Hängematte legten.

Eridani
03.08.2025, 18:27
Keine Kellner in MeckPomm
Hadmut
2.8.2025 20:13

Vom Zustand, den wir noch Deutschland nennen.
..............................................

Weil Mitarbeiter fehlen, können Restaurants und Bäcker in einigen Urlaubsorten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern nur begrenzt öffnen. Mit Folgen für Betreiber – und Feriengäste

[.......gekürzt.......]

Seit 2014 sind ca. 4 Millionen Fremde, vorwiegend arbeitsfaehige Maenner eingewandert und es gibt nichtmal Kellner.
https://www.danisch.de/blog/2025/08/02/keine-kellner-in-meckpomm/
Die Fachkräfte beschäftigen sich mit sowas
Zeugenaufruf nach Übergriffen im Bereich von Sport- und Freizeitanlagen
30. Juli 20250768
Karlsruhe – In der Umgebung von Sport- und Freizeitanlagen kam es in den vergangenen Tagen zu zwei Übergriffen auf Männer. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen und bittet Zeugen um Hinweise.
https://www.karlsruhe.one/news/zeugenaufruf-nach-uebergriffen-im-bereich-von-sport-und-freizeitanlagen/


In der DDR gab es keinen Fachkräftemangel.
Die Ursache, dass kaum noch jemand richtig arbeiten will, ist die inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufene Sozialpolitik dieser DDR 2.0.

Wer steht denn heute noch um 5.00h auf und fährt jeden Morgen zur Arbeit, wenn es für „Bürgergeld“ (ex-Hartz-IV) und div. andere soziale Geldleistungen fast genauso viel Geld gibt?
Wenn es nur noch Geld gäbe, für geleistete Arbeit, würde sich das Bild schnell ändern.

Ebenfalls ein weiterer Grund, warum dieses Land von Armutswanderern aus Afrika und Asien überrannt wird, wenn z.B. ein Facharbeiter aus Lybien hier mit rum sitzen und gammeln mehr Geld in der Tasche hat, als in seiner Heimat mit einem Vollzeit-Job.

Diese unhaltbaren Zustände sind aber inzwischen von deutschen Politikern erkannt worden, und werden langsam beseitigt. Schon an der Grenze wird jetzt stark kontrolliert und gesiebt.

https://images.nordbayern.de/image/contentid/policy:1.6212285:1496673802/G20170605-164236_4BC5E_img0.jpg?f=16%3A9&h=816&m=FIT&w=1680&$p$f$h$m$w=8b4efcf

Aus dem Ruder gelaufene Sozialpolitik hat zu Armutswanderungen nach Deutschland geführt,.

Politikqualle
03.08.2025, 18:29
Wer steht denn heute noch um 5.00h auf und fährt jeden Morgen zur Arbeit, wenn es für „Bürgergeld“ (ex-Hartz-IV) und div. andere soziale Geldleistungen fast genauso viel Geld gibt?.
.. das ist falsch *soziale Geldleistungen fast genauso viel Geld gibt * .. es gibt mehr Geld wenn du nicht arbeitest , wenn man es mal ganz genau unter die Lupe nehmen würde ..

navy
03.08.2025, 19:29
In der DDR gab es keinen Fachkräftemangel.
Die Ursache, dass kaum noch jemand richtig arbeiten will, ist die inzwischen völlig aus dem Ruder gelaufene Sozialpolitik dieser DDR 2.0.

Wer steht denn heute noch um 5.00h auf und fährt jeden Morgen zur Arbeit, wenn es für „Bürgergeld“ (ex-Hartz-IV) und div. andere soziale Geldleistungen fast genauso viel Geld gibt?
Wenn es nur noch Geld gäbe, für geleistete Arbeit, würde sich das Bild schnell ändern.

Ebenfalls ein weiterer Grund, warum dieses Land von Armutswanderern aus Afrika und Asien überrannt wird, wenn z.B. ein Facharbeiter aus Lybien hier mit rum sitzen und gammeln mehr Geld in der Tasche hat, als in seiner Heimat mit einem Vollzeit-Job.
................

Albaner erzählen auch wieviel Geld man hier bekommt, mit gefälschten Zeugnissen, Diplomen geht Alles und schon immer. Einer geht legal Arbeiten, einer macht ein Lokal auf, die Dritte Person organisiert Drogenhandel. So geht das locker 25 Jahren. und noch länger, als verlängerter Arm, der Kurden, Drogen Händler es Staates, zumindest bis vor wenigen Jahren

Schneider
03.08.2025, 19:54
Würde der Sozialstaat auf die Leute begrenzt, die sich nicht weiterhelfen können (Alte, Behinderte), gäbe es keinen Fachkräftemangel, weil dann der evolutionäre Druck zur Veränderung und Weiterentwicklung so groß wäre, dass die Leute sich nicht in die soziale Hängematte legten.

Den gäbe es trotzdem.
Denn dieser ist nicht per se von der Politik abhängig, sondern von den Anforderungen der Wirtschaft.
Was bringt mit ein Zerspanungstechniker mit 1.000 Jahren Erfahrung, wenn ich einen IT'ler mit 10 Jahren Erfahrung suche?
Die Spezialisierung ist einer der Gründe. Boomt ein Gebiet, brauche ich genau dafür schnell einen Spezialisten.
Problem ist allerdings, bilde ich nun welche aus die dann noch Berufserfahrung haben sollten,
ist der Boom vorbei.
Die Wirtschaft ändert sich schnell und daraus ergeben sich eben die Probleme.
Hier suchen viele Betriebe neue Leute, aber meist in einem engen Bereich.
Eine Umschulung mit (meist) Umzug ist langwierig und bei Älteren nicht unbedingt sinnvoll.
Hier sind schon Leute umgeschult worden, die kurz danach in Rente gingen.
Die Behörden denken da auch nicht sehr weit.

navy
02.10.2025, 15:34
Deutschland, deine „Fachkräfte“: Syrischer Arzt rechnete tausende erfundene Hausbesuche ab


Oktober 2, 2025

Die seit 2015 versprochenen „Fachkräfte“, die im Zuge der Massenmigration angeblich nach Deutschland strömen und alle Probleme des Landes lösen, sind zwar weitestgehend ausgeblieben – und unter den wenigen Ausnahmen finden sich auch noch solche, deren kriminelle Energie der ihrer weniger gebildeten Landsleute in nichts nachsteht. Dies gilt auch bei denen, die schon vor der großen Grenzöffnung ins Land kamen.

Im bayerischen Waldkirch soll der aus Syrien stammende Arzt Hassan O., der seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und seit 2017 als Bereitschaftsarzt tätig war, über 6.000 Hausbesuche abgerechnet haben, die gar nicht stattgefunden haben. In 600 weiteren Fällen, soll O. Telefonate mit seinen Patienten als persönliche Besuche abgerechnet haben. Der Schaden beträgt mindestens 1,6 Millionen Euro. Bei der Überprüfung der Abrechnungen kam ihm die Kassenärztliche Vereinigung auf die Spur, die dann Anzeige bei der bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) erstattete.
Goldbarren und Luxus-BMW sichergestellt

Bei einer Razzia in Os Villa wurden Bargeld und Goldbarren im Wert von 300.000 Euro sowie ein BMW X5 sichergestellt. „Die ZKG strebt neben der Bestrafung des Angeschuldigten die Einziehung der offenen Schadensbeträge – und damit letztlich die Wiedergutmachung der Schäden – im Rahmen der Hauptverhandlung an“, erklärte Oberstaatsanwalt Daniel Hader. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat inzwischen Anklage wegen Betrugs in 13 Fällen erhoben. Nun wartet O. in U-Haft auf die Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth, ob das Hauptverfahren eröffnet wird.


https://journalistenwatch.com/2025/10/02/deutschland-deine-fachkraefte-syrischer-arzt-rechnete-tausende-erfundene-hausbesuche-ab/

ich58
02.10.2025, 20:12
Deutschland, deine „Fachkräfte“: Syrischer Arzt rechnete tausende erfundene Hausbesuche ab


Oktober 2, 2025

Die seit 2015 versprochenen „Fachkräfte“, die im Zuge der Massenmigration angeblich nach Deutschland strömen und alle Probleme des Landes lösen, sind zwar weitestgehend ausgeblieben – und unter den wenigen Ausnahmen finden sich auch noch solche, deren kriminelle Energie der ihrer weniger gebildeten Landsleute in nichts nachsteht. Dies gilt auch bei denen, die schon vor der großen Grenzöffnung ins Land kamen.

Im bayerischen Waldkirch soll der aus Syrien stammende Arzt Hassan O., der seit über 20 Jahren in Deutschland lebt und seit 2017 als Bereitschaftsarzt tätig war, über 6.000 Hausbesuche abgerechnet haben, die gar nicht stattgefunden haben. In 600 weiteren Fällen, soll O. Telefonate mit seinen Patienten als persönliche Besuche abgerechnet haben. Der Schaden beträgt mindestens 1,6 Millionen Euro. Bei der Überprüfung der Abrechnungen kam ihm die Kassenärztliche Vereinigung auf die Spur, die dann Anzeige bei der bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen (ZKG) erstattete.
Goldbarren und Luxus-BMW sichergestellt

Bei einer Razzia in Os Villa wurden Bargeld und Goldbarren im Wert von 300.000 Euro sowie ein BMW X5 sichergestellt. „Die ZKG strebt neben der Bestrafung des Angeschuldigten die Einziehung der offenen Schadensbeträge – und damit letztlich die Wiedergutmachung der Schäden – im Rahmen der Hauptverhandlung an“, erklärte Oberstaatsanwalt Daniel Hader. Die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg hat inzwischen Anklage wegen Betrugs in 13 Fällen erhoben. Nun wartet O. in U-Haft auf die Entscheidung des Landgerichts Nürnberg-Fürth, ob das Hauptverfahren eröffnet wird.


https://journalistenwatch.com/2025/10/02/deutschland-deine-fachkraefte-syrischer-arzt-rechnete-tausende-erfundene-hausbesuche-ab/
Eben ein echtes Goldstück, aber bestimmt nur die Spitze des Eisbergs, Weit mehr verbreitet dürfte die Geldwäsche mit Dönerbuden, Spielhallen, Wettbüros und Hinterhofwerkstätten sein.

navy
02.10.2025, 20:31
Eben ein echtes Goldstück, aber bestimmt nur die Spitze des Eisbergs, .......................

siehe PCR Test bei Corona. Super Betrugsmodell

navy
01.12.2025, 17:27
Blöd wurde importiert, damit die Doof Politiker nicht so doof sich verkaufen müssen
:cool:

Parallel dazu werden bundesweit über 530.000 Fachkräfte dringend gesucht. Vor allem in Handwerk, Pflege, Bau, Logistik und technischen Berufen fehlen qualifizierte Arbeitskräfte.

Die Gründe dafür, warum das System versagt, sind vielfältig.
Abgebrochene Ausbildungen und fehlende Orientierung

Viele Jugendliche beginnen eine Lehre – brechen sie aber frühzeitig ab. Laut Ausbildungsstatistik bleiben jährlich zehntausende Lehrstellen unbesetzt, während gleichzeitig viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz finden.

Grund: mangelnde Berufsorientierung, Überforderung, falsche Erwartungen und zunehmend auch Defizite in Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben, Rechnen.
Soziale Herkunft und Bildungsferne

Kinder aus bildungsfernen Familien, aus Armutsverhältnissen oder zerrütteten sozialen Milieus haben deutlich schlechtere Chancen auf einen erfolgreichen Schul- oder Ausbildungsabschluss.

Der Bildungserfolg hängt in Deutschland immer noch stärker von der sozialen Herkunft ab als in fast allen anderen OECD-Ländern.
Fehlende Sprachkompetenz und Integrationsprobleme

Ein wachsender Anteil junger Menschen mit Migrationshintergrund kommt ohne ausreichende Sprachkenntnisse ins Schulsystem oder in den Ausbildungsmarkt.

Viele schaffen den Anschluss nicht – und landen in Maßnahmen, Praktika oder Minijobs statt in vollwertiger Ausbildung.
Bildungspolitische Flickschusterei

Seit Jahren warnen Experten vor einem auseinanderbrechenden Bildungssystem: zu wenig Lehrer, zu viel Bürokratie, zu geringe Praxisorientierung.

Die Folge: Ein wachsender Anteil Jugendlicher verlässt – wie bereits erwähnt – die Schule ohne Abschluss und landet später in der Statistik der „ohne Berufsausbildung“.
Zuwanderung löst das Problem nicht

Die Bundesregierung setzt seit Jahren auf Fachkräftezuwanderung, um die Lücken zu schließen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, die die hiesige Politik, gleich welcher Parteifarbe (bis auf die AfD), verbreitet. Viele Zugewanderte bringen keine anerkannten Abschlüsse mit oder finden sich im deutschen Ausbildungssystem nur schwer zurecht.

Damit werden sie Teil des Problems statt der Lösung! Denn während die Politik von „Fachkräfteimport“ spricht, wächst im Inland eine Schicht junger Menschen heran, die vom Arbeitsmarkt abgehängt ist.
Die Folgen: Ein Land der „Unqualifizierten“

Wirtschaftliche Verluste: Jedes Jahr entstehen durch unbesetzte Ausbildungsstellen und unqualifizierte Arbeitskräfte Milliardenverluste für die Volkswirtschaft.
Soziale Sprengkraft: Wer keinen Berufsabschluss hat, verdient weniger, ist häufiger arbeitslos und abhängig von Sozialleistungen. Das führt langfristig zu gesellschaftlicher Spaltung und sozialer Unzufriedenheit.
Fachkräftemangel verschärft sich weiter: Wenn Millionen potenzieller Arbeitskräfte unqualifiziert bleiben, helfen auch Zuwanderung und Digitalisierung wenig. Deutschland sägt damit am eigenen Wohlstandsast.

Fazit: Ein Land, das seine Jugend aufgibt, ist verloren

Deutschland steuert sehenden Auges weiter in eine Bildungskatastrophe. Statt Milliarden in überwiegend nicht funktionierende Integrationsprojekte und Migrationsbürokratien zu stecken, sollte das Land endlich massiv in Ausbildung, Sprachförderung und Grundbildung investieren.

Denn der Schlüssel gegen Fachkräftemangel liegt nicht in Afrika, in Nahost oder in Asien, sondern vor der eigenen Haustür – in deutschen Klassenzimmern, Werkstätten und Berufsschulen.

Wenn 3 Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss sind, während gleichzeitig Unternehmen verzweifelt nach Fachkräften suchen, dann stimmt etwas grundlegend nicht. Deutschland verliert nicht nur Wissen und Wohlstand, sondern auch Zukunft – und damit das, was es einst stark machte: Bildung, Fleiß und Handwerkskunst.

https://report24.news/deutschland-wird-immer-duemmer-die-ernuechternde-realitaet-hinter-dem-bildungsabsturz/