PDA

Vollständige Version anzeigen : "Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?



Seiten : 1 [2] 3 4 5 6 7

Ansuz
19.07.2018, 15:00
Aus meiner Sicht haben ungelernte Kräfte 20 Euro pro Stunde verdient. Das war auch immer meine Politik, ob Haushaltshilfen, Kinder- oder Küchenhilfen. Ich würde mich schämen, Menschen (möglicherweise noch zwangsweise vom Amt) zu 8,50 arbeiten zu lassen. Unternehmen die keine 20 oder zumindest 15 Euro zahlen können haben eben nicht genug gesellschaftlichen Nutzen, um ihre Existenz zu rechtfertigen. In den meisten Fällen ist das Geld jedoch vorhanden und wird nur entweder verschwendet oder ausgeschüttet. Man muss diese Zahlen natürlich in Relation zur Kaufkraft sehen. In den sechziger Jahren wären 20 Mark/Stunde zuviel gewesen. Heute ist es, meine ich, gerade genug um eine kleine Miete zu bezahlen und jeden Monat 200 Euro zurückzulegen.

Das sehe ich genauso. Darüberhinaus halte ich Schwarze Pädagogik für obsolet. Das Belohnungssystem anzusprechen, ist fruchtvoller. Die so motivierten statt durch Angst gehemmten Leute sind dann zu wahrhafter Kreativität auch fähig, das ist ebenso erstaunlich wie erfreulich zu beobachten.
Diese obsoleten und m.M. verachtenswerten Methoden bringen die Menschheit nicht voran.

Bruddler
19.07.2018, 15:00
Es wird gezielt udn bewußt nur noch Schrott ab Werk produziert. ………..
Egal wo!
Da werden sogar Schrauben benutzt , die sich nur rein ; aber nicht mehr raus drehen lassen …..
Wir werden- Ganz legal und vom Staat sanktioniert - bei jedme "Kauf" betrogen …………..

Es genügt inzwischen, wenn das "Produkt" die Garantiezeit übersteht...

Bruddler
19.07.2018, 15:03
Das ist jedoch in den meisten Fällen ein Versagen der Firmen. Wirklich gute Firmen schaffen das, aber wirklich qualitativ hochwertig im Ausland zu produzieren ist halt nicht einfach, und wird schlicht unterschätzt.

Ich weiß z.B. dass in Rumänien während der Erntezeit viele Werkstätige einfach nicht am Arbeitsplatz erscheinen, oder sich krank melden. :hi:

Haspelbein
19.07.2018, 15:08
Ich weiß z.B. dass in Rumänien während der Erntezeit viele Werkstätige einfach nicht am Arbeitsplatz erscheinen, oder sich krank melden. :hi:

Dann zahlt man ihnen nicht genug oder wählt sie falsch aus. Ich beschäftige mich ja derzeit selbst mit dem Thema (Indien, Philippinen), und je nach Ansatz, Region und Organisation sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich.

Ansuz
19.07.2018, 15:08
Ich weiß z.B. dass in Rumänien während der Erntezeit viele Werkstätige einfach nicht am Arbeitsplatz erscheinen, oder sich krank melden. :hi:

Naja, ganz so dumm sind die auch nicht; wer läßt sich schon gerne ausbeuten? Die BRDlinge sind da wohl einsame Spitze, schuften selbst unter miesesten Bedingungen für die Bonzen und Goldstücke, Hauptsache Arbeit. Dabei wäre es so leicht, ein kleiner Sandsack im Getriebe .....

Ansuz
19.07.2018, 15:17
Dann zahlt man ihnen nicht genug oder wählt sie falsch aus. Ich beschäftige mich ja derzeit selbst mit dem Thema (Indien, Philippinen), und je nach Ansatz, Region und Organisation sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich.

Ein wichtiger Aspekt. Die protestantische Arbeitsethik ist nicht einfach eins zu eins auf andere Kulturen übertragbar. The map is not the territory.

Haspelbein
19.07.2018, 15:32
Ein wichtiger Aspekt. Die protestantische Arbeitsethik ist nicht einfach eins zu eins auf andere Kulturen übertragbar. The map is not the territory.

Auch der Ansatz/Grund zur Produktion im Ausland ist wichtig. Zahlt man z.B. deutlich mehr als das Durchschnittseinkommen und bildet die Leute aus, so lassen sich z.T. relativ aufwendige Prozesse auslagern, d.h. man ist weniger auf eine Kostenreduzierung aus als auf eine Qualitätssteigerung, die im Inland aufgrund der Personalkosten unerschwinglich wäre.

Man hat es dann mit sehr intelligenten und motivierten Mitarbeitern zu tun, die sich als vollwertige Mitarbeiter begreifen, die sie letztendlich auch sind. Auch ist die Arbeitsethik in anderen Ländern nicht unbedingt schlecht, ganz im Gegenteil.

Ansuz
19.07.2018, 15:48
Auch der Ansatz/Grund zur Produktion im Ausland ist wichtig. Zahlt man z.B. deutlich mehr als das Durchschnittseinkommen und bildet die Leute aus, so lassen sich z.T. relativ aufwendige Prozesse auslagern, d.h. man ist weniger auf eine Kostenreduzierung aus als auf eine Qualitätssteigerung, die im Inland aufgrund der Personalkosten unerschwinglich wäre.

Man hat es dann mit sehr intelligenten und motivierten Mitarbeitern zu tun, die sich als vollwertige Mitarbeiter begreifen, die sie letztendlich auch sind. Auch ist die Arbeitsethik in anderen Ländern nicht unbedingt schlecht, ganz im Gegenteil.

Bei den mir bekannten Auslagerungen deutscher Firmen in sogen. Billiglohnländer ging es einzig um die Kostenersparnis. Das hat sich dann bitter gerächt. Hätten diese Firmen in Deinem Sinne gehandelt, sähe es sicher besser aus, das bezweifle ich nicht sofern es sich nicht um afrikanische Länder handelt. Von dort kenne ich nur negative Rückmeldungen, selbst wenn sich im Sinne Deines Ansatzes bemüht wurde.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, mein Horizont ist beschränkt und das ist mir bewußt.

Chronos
19.07.2018, 16:10
Ein wichtiger Aspekt. Die protestantische Arbeitsethik ist nicht einfach eins zu eins auf andere Kulturen übertragbar. The map is not the territory.
In Ostasien gibt es eine andere Arbeitsethik, die der protestantischen ganz sicher nicht unterlegen ist, eher im Gegenteil: Konfuzianismus.

Schau mal, wie die Chinesen, Koreaner und Japaner arbeiten. Dagegen sind die Protestanten faule Säcke.

Haspelbein
19.07.2018, 16:26
In Ostasien gibt es eine andere Arbeitsethik, die der protestantischen ganz sicher nicht unterlegen ist, eher im Gegenteil: Konfuzianismus.

Schau mal, wie die Chinesen, Koreaner und Japaner arbeiten. Dagegen sind die Protestanten faule Säcke.

Das ist korrekt. Wenn meine Kollegen in Asien wie fast selbstverständlich zu einer Videokonferenz um kurz nach Mitternacht Ortszeit erscheinen, dann komme ich mir wie ein Slacker vor.

Aber es ist ebenso eine Frage der Motivation. Viele Firmen vergessen, dass sie mit anderen Firmen im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte in diesen Ländern stehen. Sehen die ausländischen Arbeitskräfte nur als nützliche Idioten an, dann bekommen sie auch Idioten.

Haspelbein
19.07.2018, 16:27
Bei den mir bekannten Auslagerungen deutscher Firmen in sogen. Billiglohnländer ging es einzig um die Kostenersparnis. Das hat sich dann bitter gerächt. Hätten diese Firmen in Deinem Sinne gehandelt, sähe es sicher besser aus, das bezweifle ich nicht sofern es sich nicht um afrikanische Länder handelt. Von dort kenne ich nur negative Rückmeldungen, selbst wenn sich im Sinne Deines Ansatzes bemüht wurde.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, mein Horizont ist beschränkt und das ist mir bewußt.

Ich kenne Outsourcing in nordafrikanischen Ländern, aber ich denke, dass die politische Lage dies wieder weitgehend unterbunden hat.

schlaufix
19.07.2018, 16:39
Diese Zeit bot so Einigen eine nie wiederkehrende Chance.

Den meisten bot sie Hunger und Elend.

Sven71
19.07.2018, 16:45
Diese Zeit bot so Einigen eine nie wiederkehrende Chance.

Adolf, Joseph, Hermann, ....

FranzKonz
19.07.2018, 17:03
Stimmt. SW-Entwickler sind meist dumm wie Brot. ...
---

das kann nur bedingt richtig sein. Immerhin ist die Software oft intelligenter als ihr Betreiber.

John Donne
19.07.2018, 20:37
Jedoch macht m.E. gerade das Abstraktionsvermögen einen guten Softwareentwickler aus, d.h. letztlich die Fähigkeit ein Problem zu kategorisieren, in seine logischen Teile zu zerlegen, und darauf basierend eine Lösung zu entwickeln. Ich halte Softwareentwicklung ebenso für ein Handwerk, gute Softwareentwicklung hingegen schon für sowas wie eine Kunst.


Das klingt ein wenig abwertend, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint ist.

Fakt ist allerdings, dass jede produktive Tätigkeit letztlich Handwerk ist.

Das ist keineswegs abwertend gemeint. Gute Softwareentwicklung ist Kunsthandwerk - so würde ich beispielsweise das "Craft" in Coders at Work: Reflections on the Craft of Programming oder Haskell: the Craft of Functional Programming (http://www.haskellcraft.com/craft3e/Home.html) übersetzen. Wenn alles stimmt, wirkt die Lösung am Ende einfach, man liest den Code und denkt "Ja, natürlich". Das hat durchaus eine gewisse Eleganz und Schönheit. Alles wirkt wie aus einem Guß.


https://www.youtube.com/watch?v=JNEnzNHTkd8

In seiner typischen Bescheidenheit sagte Bach: "Ich habe fleißig seyn müssen; wer eben so fleißig ist, der wird es eben so weit bringen können." Was sicher nicht stimmt und womit Bach sein Licht unter den Scheffel stellt. Aber ich bin keinewegs das Pendant zu Bach in der Softwareentwicklung; und tue dennoch oder gerade deshalb gut daran, dem Bachschen Motto zu folgen. Auch wenn meine Ergebnisse weit weniger zeitlos sind.

John Donne
19.07.2018, 21:12
Ich bin ja selbst SW-Entwickler und habe mit vielen Informatikern zusammengearbeitet, um beurteilen zu können, dass sie die Dümmsten unter den sog. MINT-Fächern sind.

Ich selbst bin auch nicht besonders gut in Mathe und Logik, würde bei einem IQ-Test wahrscheinlich nicht besonders abschneiden, wenngleich mir mal IQ 140 bescheinigt wurde, aber das war bei der Bundeswehr, eine Eignungsprüfung. Ich denke aber, dass dort keine guten Tests verwendet wurden und diese nicht aussagekräftig sind. Wenn ich daran denke, was gute Maschinenbau-Ingenieure oder Verfahrenstechniker können, dann ziehe ich meinen Hut. Zu solchen Leistungen sind Klickaffen meist nicht fähig, da sie in einem ganz anderen Bereich konditioniert wurden. Übrigens ist dies auch der Grund, dass Niedrig-IQ-Ethnien wie Inder auf IT machen.
[...]

Ich glaube, es gibt überall solche und solche. Ich hatte in NZ ja recht viele indische Kommilitonen. Die haben meiner Beobachtung nach in der Regel die eher praktisch ausgerichteten und weniger die abstrakteren, theoretischen Kurse belegt.
Meiner Erfahrung nach ist das wirkliche Problem mit indischer Softwareentwicklung aber tendentiell kommunikativ und irgendwie kulturell bedingt: Die Inder setzen das, was sie verstanden haben, sauber und schematisch um, neigen aber dazu, im Zweifel nicht nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen. Fragt man selbst nach, bestätigen sie immer, alles verstanden zu haben. Das Ergebnis zeigt, daß das oft nicht stimmt. Letztlich fährt man gut damit, sich alles unmittelbar erklären zu lassen, was sie verstanden zu haben meinen. Projektgespräche sind deshalb ermüdend und nicht ganz einfach. Wobei ich sehr, sehr clevere Inder kennengelernt habe.

Ein grundlegendes mathematisches und logisches Verständnis ist als ITler durchaus hilfreich; letztlich hat die IT aber auch ihre mathematischen Eigenheiten. Ein Beispiel: Computer rechnen schnell, aber nicht immer mathematisch korrekt: Die Fließkommadarstellung nach IEEE 754 erlaubt halt nur - bei double - 2^64 (minus ein paar Sonderfälle) verschiedene Zustände, die auf dem Zahlenstrahl "verschmiert" werden. Da schon [0, 1] dieselbe Mächtigkeit wie ℝ hat, muß ggf. gerundet werden (mathematisch: die Menge der von double darstellbaren Zahlen liegt nicht dicht in ℝ). Es lassen sich sehr leicht Rechnungen konstruieren, die streng mathematisch zum selben Ergebnis kommen, jedoch nach IEEE 754 unterschiedliche Darstellungen ergeben, weshalb der "=="-Operator versagt. Das ist ein konzeptionelles Problem, da muß man irgendwie durch.



[...]
SW-Entwickler haben einen schweren Stand, da sie mit sehr friggeligen Dingen zu tun haben, in Zeitnot entwickeln müssen und mit sich schnell ändernden Rahmenbedingungen zu tun haben. SW ist wegen der Komplexität auch für Fehler extrem anfällig.
[...]

Auf jeden Fall!



[...]
Zum Beispiel musste ich vorgestern was für einen mittelständischen Kunden ad hoc entwickeln. Ich habe Quick & Dirty programmiert, weils eh keine Sau interessiert und ich einfach die 300 Eur haben will, für nen Tag Aufwand.

---

Ich habe in nicht unerheblichem Umfang mit Datenmigrationen aus verschiedensten Quellen (häufig Excel, Access und dergleichen) zu tun, die beim Kunden "historisch gewachsen" sind. Der Code für die reine Datenmigration wird als reiner Wegwerfcode (er läuft ja nur zweimal: einmal bei der Test- und einmal bei der Produktivmigration) auch nicht sonderlich poliert; das wäre in Teilen ja auch reine Zeitverschwendung. Schwierig ist dabei nicht die Migration (Datenbankentwurf und Mapping), sondern die Tatsache, daß anschließend oft überhaupt erst klar sichtbar wird, wie mies die Qualität der Augangsdaten (in denen Mannjahre stecken) ist. Da einen gangbaren, praktikablen Weg zu finden, ist oft nicht einfach. Der Code selbst ist oft nur die halbe Miete.

John Donne
19.07.2018, 21:34
Stimmt, ein Informatik-Studium soll ja auch nicht primär Softwareentwickler produzieren, das ist nur oft das Endprodukt, aber nicht das Ziel im Fokus dieses Studiums. Software zu entwickeln kann man auch bei der VHS lernen, es sind nur eine Hand voll Prinzipien, die man dazu verinnerlichen muss, das Problem - ob nun beim Informatikstudenten, bei anderen Ingenieurs- oder Naturwissensschafts-Absolventen oder eben bei Autodidakten - ist immer, dass einem diese Art der Logik liegen muss, damit man brauchbaren Code entwickelt, man muss die unterliegende Hardware zumindest im Ansatz verstehen, und man braucht, da sollte man einfach ehrlich sein, eine gewisse Zeit, um das vernünftig zu lernen. In dieser Hinsicht ist es wirklich wie ein Handwerk, das reine Wissen über das wie nutzt nicht viel. Meiner Erfahrung nach gibt es unter den Entwicklern aus allen genannten Rekrutierungsquellen gute und weniger gute (und auch schlechte), das Problem ist meist die zutreffende Selbsteinschätzung.
[...]

Volle Zustimmung!



[...]
Ich bin - nur mal als Beispiel - natürlich genial... Nein, Scherz. Ich bin auch eher mittelmäßig, was die Fähigkeit zur Abstraktion und sauberen Abbildung angeht, ich neige zu Q&D-Lösungen, und ich habe viel zu wenig Freude an Formalitäten, um wirklich spitze zu werden. Dazu bin ich auch noch ungeduldig und nehme immer mal wieder Abkürzungen, um zum gewünschten Ziel zu kommen. Alles eigentlich pfui in diesem Bereich. Aber ich mache das jetzt schon über 20 Jahre, und mit der Erfahrung dieser Jahre, und dem Wissen um alle Fehler, die man schon gemacht hat, komme ich recht gut durch.

Γνῶθι σεαυτόν
Wenn man ehrlich ist, kennt jeder Entwickler das Schamgefühl, das sich einstellen kann, wenn man eigenen Code von vor 5, 10, 15 Jahren betrachtet. Q&D-Code ist nicht zwingend schlimm. Die Frage ist: ist es Code, der einigermaßen dauerhaft bleibt? Bleibt er, weil aufgrund seiner Unverständlichkeit sich niemand traut, ihn anzufassen? Der Zeitdruck ist hoch, das nächste Projekt wartet. Mit Erfahrung, Disziplin und Fleiß kann man gute Resultate erzielen, es kann nicht immer und von jedem Spitzencode entstehen. Ken Thompson, Donald Knuth und Anders Hejlsberg können allein nicht allen Code, der zu schreiben ist, bewältigen.

Neu
19.07.2018, 21:59
Vorsicht. Handwerker ohne Finanzmanager gehen zum Großteil nach wenigen Jahren pleite. Sie sollen ihre Arbeit machen, und andere das Geschäft dahinter. Dann können sie endlich auch mal mit geringeren Stundensätzen abrechnen. Handwerker sind gegenüber industrieller Produktion hoffnungslos überteuert. Daher geht die Richtung eindeutig in Franchise, wo sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren können. Handwerk in der bekannten Form ist wie bei Bäckern und Metzgern passé, und das ist auch gut so. Einem Kostenrechner wird schlecht, wenn er deren Produktivität berechnet. Aber da dieses Land dermaßen kleinkariert und ewiggestrig ist, werden weiterhin viele Betriebe einfach aufgekauft und fortan fremdgesteuert. Darum kümmere ich mich dann. Die schwerwiegenden Verhaltensänderungen, um in Zukunft weiter zu bestehen, kann man nur so durchsetzen.

Das Handwerk muss lernen, DIREKT und BILLIG einzukaufen. Das spart den Importeur, den Grosshandel, ... Ich weiss, wovon ich rede. Wir haben Union Spezial Naehmaschinen aus den USA in der Tuerkei viel billiger eingekauft, als dass fuer die Laendergruppe Tunesien ueblich war. Und andere fliegen extra nach Tunesien, um Naehnadeln dort einzukaufen, und diese in Deutschland zu verkaufen - Made in Germany. Es ist schon paradox, wie der Preis kaum noch was mit der Ware zu tun hat.
Wie man die hiesigen Steuern und Abgaben in den Griff bekommt, ist eine andere Geschichte. Voellig ueberteuert das Ganze.

Leibniz
19.07.2018, 23:08
Wieviel Unternehmen haben wegen roter Zahlen Konkurs angemeldet, oder haben den billigeren Standort Ausland gewaehlt? Und woher kommen die roten Zahlen wohl? "Nicht genuegend gesellschaftlichen Nutzen" - nein, der unglueckliche Standort Deutschland ists. Nur Firmen, die eine Monopolstellung gaben, koennen sich das leisten, was du da schreibst. Wir leben hier im Sozialismus, da wird alles mehrfach vertsteuert und verbeitragt, und die Importware kommt einfach ganz billig an dieser Verteuerungsgeschichte vorbei.
Dieser Einwand ist zwar richtig, hat jedoch bis auf Extremfälle nur marginale Auswirkungen. Zu bedenken ist für viele Bereiche sogar eine zunächst einmal vorteilhafte Ausgangslage. Der wichtigste Aspekt ist jedoch die Möglichkeit, anders als ein privater Haushalt zu rechnen. Richtig strukturiert fallen ggf. so viele Zinsen/Finanzierungskosten an, dass überhaupt kein Gewinn übrig bleibt. Ein intelligenter Weg, der mir kürzlich begegnete, ist die Emission einer ersten Serie von Anleihen durch die kreditwürdige inländische Gesellschaft an die ausländische Struktur (Holding/SPV/...). Woraufhin Schritte eingeleitet werden, um jene Anleihen in einen der großen Collateral Baskets (bei großen Gegenkontrahenden (CCPs) beleihfähige Sicherheiten) zu bringen. Einmal dabei kann die erste Serie zu billigsten Geldmarktsätzen hinterlegt und bis zur Fälligkeit gegen Geld getauscht werden, welches die gleichzeitig ausstehende zweite Serie finanziert, was sich relativ oft wiederholen lässt, wodurch ein billiger Fremdkapitalhebel entsteht.

Neu
20.07.2018, 08:47
Dieser Einwand ist zwar richtig, hat jedoch bis auf Extremfälle nur marginale Auswirkungen. Zu bedenken ist für viele Bereiche sogar eine zunächst einmal vorteilhafte Ausgangslage. Der wichtigste Aspekt ist jedoch die Möglichkeit, anders als ein privater Haushalt zu rechnen. Richtig strukturiert fallen ggf. so viele Zinsen/Finanzierungskosten an, dass überhaupt kein Gewinn übrig bleibt. Ein intelligenter Weg, der mir kürzlich begegnete, ist die Emission einer ersten Serie von Anleihen durch die kreditwürdige inländische Gesellschaft an die ausländische Struktur (Holding/SPV/...). Woraufhin Schritte eingeleitet werden, um jene Anleihen in einen der großen Collateral Baskets (bei großen Gegenkontrahenden (CCPs) beleihfähige Sicherheiten) zu bringen. Einmal dabei kann die erste Serie zu billigsten Geldmarktsätzen hinterlegt und bis zur Fälligkeit gegen Geld getauscht werden, welches die gleichzeitig ausstehende zweite Serie finanziert, was sich relativ oft wiederholen lässt, wodurch ein billiger Fremdkapitalhebel entsteht.

Zinsen ist auch ein Thema, wenn ein Unternehmen gefuehrt werden muss. Ohne Fremdkapital koennen die wenigsten. Das ist eine Kostenart, und davon gibts sehr, sehr viele. Energiekosten, Buerokratiekosten, Marketingkosten, Steuern, Versicherungen, Abgaben, Behoerden, .... und nicht zuletzt: Personalkosten.

Dagegen muss der KOSTENDECKUNGSBEITRAG mindestens die gleiche Hoehe wie die Gesamtkosten in der SUMME sein; besser, etwas mehr. Wenn da 3% uebrig bleiben, ist die Welt in Ordnung. Schau dir mal die Liste an, wer da alles auf der Strecke geblieben ist:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Indikatoren/LangeReihen/Insolvenzen/lrins01.html

OneDownOne2Go
20.07.2018, 10:43
Volle Zustimmung!



Γνῶθι σεαυτόν
Wenn man ehrlich ist, kennt jeder Entwickler das Schamgefühl, das sich einstellen kann, wenn man eigenen Code von vor 5, 10, 15 Jahren betrachtet. Q&D-Code ist nicht zwingend schlimm. Die Frage ist: ist es Code, der einigermaßen dauerhaft bleibt? Bleibt er, weil aufgrund seiner Unverständlichkeit sich niemand traut, ihn anzufassen? Der Zeitdruck ist hoch, das nächste Projekt wartet. Mit Erfahrung, Disziplin und Fleiß kann man gute Resultate erzielen, es kann nicht immer und von jedem Spitzencode entstehen. Ken Thompson, Donald Knuth und Anders Hejlsberg können allein nicht allen Code, der zu schreiben ist, bewältigen.

Sicher, man sollte sich schon einschätzen lernen. Nicht sofort, nach der Uni denkt wohl jeder erst mal, er wird demnächst das neue OS in die Tasten kloppen, das Windows ersetzt und Linux beschämt, aber nach so vielen Jahren sollte man es können. Ach ja, MyTHOS, es war schön mit dir, auch, wenn du niemals auch nur im Ansatz fertig wurdest. Aber man muss eben auch von etwas leben, und schöngeistige Bastelei bezahlt keine Rechnungen. Sowas kann man "neben" der Uni machen, aber kaum neben dem Beruf. Ich stelle bei mir einen himmelweiten Unterschied zwischen Code fest, den ich für andere gegen Geld entwickelt habe, und dem, den ich nur für mich geschrieben habe. Während der erste im Fall älterer Projekte teils recht ungelenk ist, kann ich ihn heute trotzdem durchaus noch verstehen und denke, es müsste ihn auch jeder pflegen können, der der Sprache mächtig ist. Kram, den ich für mich geschrieben habe, oh je. Das ist meist nicht mal kommentiert, geschweige dokumentiert, konsistentes Namespacing findet nicht statt, sprechende Variablen sind für Schwache. Eigentlich komplett unpflegbar, und wenn ich wirklich noch mal an so ein Projekt heran gehe, geht es eigentlich immer schneller, etwas ganz neu zu schreiben, als bestehenden Code zu überarbeiten. Wegwerf-Software eben.

Im Grunde hatte mein Vater Recht, hätte ich mal lieber was anständiges gelernt... :D

Chronos
20.07.2018, 14:12
Das ist korrekt. Wenn meine Kollegen in Asien wie fast selbstverständlich zu einer Videokonferenz um kurz nach Mitternacht Ortszeit erscheinen, dann komme ich mir wie ein Slacker vor.

Das kenne ich auch nur so.

Was ich hier schon seit Jahren schreibe und versuche, den Landsleuten klar zu machen, aber man scheint es nicht begreifen zu wollen:

Seit den Achtzigern sind für unsere Arbeitnehmer rund zweieinhalb Milliarden Bewerber um Arbeit bzw. Arbeitsplätze neu hinzu gekommen, die vorher quasi scheinbar nicht existent waren.
Von China angefangen über Südostasien bis heute nach Vietnam, Kambodscha, Indien, Bangladesh und Indonesien, ist nahezu der gesamte ferne Osten als neuer Mitbewerber um Arbeit in die Weltwirtschaft eingestiegen.

Die Weltwirtschaft ist von einem Nachfrage-Arbeitsmarkt in den Fünfzigern heute zu einem (Über)Angebots-Arbeitsmarkt geworden.


Aber es ist ebenso eine Frage der Motivation. Viele Firmen vergessen, dass sie mit anderen Firmen im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte in diesen Ländern stehen. Sehen die ausländischen Arbeitskräfte nur als nützliche Idioten an, dann bekommen sie auch Idioten.
Da stellt sich die Frage nach dem Huhn oder dem Ei.

Wenn missmutige und arbeitsunlustige Mitarbeiter morgens schon mit dem Gedanken in die Firma kommen, wie man den ganzen Arbeitstag mit möglichst wenig Anstrengungen über die Runden bringen kann, sollte man von den Arbeitgebern auch keine stehenden Ovationen erwarten.

John Donne
20.07.2018, 14:26
[...]
Im Grunde hatte mein Vater Recht, hätte ich mal lieber was anständiges gelernt... :D

Ja, es ist ein Kreuz...

https://imgs.xkcd.com/comics/good_code.png
(Quelle (https://xkcd.com/844/))

Haspelbein
20.07.2018, 14:41
Das kenne ich auch nur so.

Was ich hier schon seit Jahren schreibe und versuche, den Landsleuten klar zu machen, aber man scheint es nicht begreifen zu wollen:

Seit den Achtzigern sind für unsere Arbeitnehmer rund zweieinhalb Milliarden Bewerber um Arbeit bzw. Arbeitsplätze neu hinzu gekommen, die vorher quasi scheinbar nicht existent waren.
Von China angefangen über Südostasien bis heute nach Vietnam, Kambodscha, Indien, Bangladesh und Indonesien, ist nahezu der gesamte ferne Osten als neuer Mitbewerber um Arbeit in die Weltwirtschaft eingestiegen.

Die Weltwirtschaft ist von einem Nachfrage-Arbeitsmarkt in den Fünfzigern heute zu einem (Über)Angebots-Arbeitsmarkt geworden.

Ich kann die Gehaltsstrukturen meiner Firma einsehen. Ich muss etwas grundlegend Anderes als Dienst nach Plan machen, denn ansonsten könnte man mich durch fünf Asiaten ersetzen. Dementsprechend verhalte ich mich aber auch.

Glücklicherweise ist das aber kein Nullsummenspiel, denn die Asiaten treten auch als Konsumenten auf. Jedoch wird man m.E. kaum verhindern können, dass sich die Gehälter langfristig angleichen.



Da stellt sich die Frage nach dem Huhn oder dem Ei.

Wenn missmutige und arbeitsunlustige Mitarbeiter morgens schon mit dem Gedanken in die Firma kommen, wie man den ganzen Arbeitstag mit möglichst wenig Anstrengungen über die Runden bringen kann, sollte man von den Arbeitgebern auch keine stehenden Ovationen erwarten.

Ich komme letztendlich nicht darum herum, d.h. ich muss die Mitarbeiter motivieren. Lassen sie sich nicht motivieren, so braucht man andere Mitarbeiter. Aber selbst gute Mitarbeiter brauchen diese Motivation. Das ist oftmals gar nicht schwer, wird jedoch leicht vernachlässigt.

TheUnderdog
31.07.2018, 00:35
Es gibt keinen Fachkräftemangel.
Wir haben seit Jahren und Jahrzehnten ziemlich konstant ca. 5 Mio. Arbeitslose. Darunter sind auch Fachkräfte und Akademiker - Akademikerproletariat. Gäbe es einen Fachkräftemangel hätte man diese nicht entlassen bzw. seit Jahren eingestellt. Man sagt, die sind nicht aktuell am Markt. Wir holen uns aber "Flü", die schon mal gleich überhaupt nicht aktuell sind. Also werden Sie ausgebildet. Man kann aber die Vorhandenen wesentlich schneller aktualisieren, als solche die erst mal die Sprache lernen müssen. Also gibt es keinen Bedarf an Fachkräften. Es gibt einen Bedarf an Lohndumpern.

Siehe auch hier:
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html (https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html)

Nereus
31.07.2018, 08:29
"Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/das-maerchen-vom-fachkraeftemangel-a-1136647.html

Eine Lüge, als Mittel zum Zweck ?

Was ist Eure Meinung dazu ?Es geht um Pflegekräftemangel nach der Kampagne "Mehr katholisch-christliche Inder, statt Kinder"...

Franko
31.07.2018, 09:10
Einen "Mangel" gibt es nicht.

Gewisse Firmen wollen auf Teufel komm raus WACHSEN, nur daher sind neue Arbeitnehmer nötig.

Man könnte ja noch mehr Geld scheffeln, es fehlen eben nur (billige) Arbeitskräfte.

Unter "Fachkräften" verstehe ich übrigens HOCHGEBILDETE Personen! Keine Busfahrer, Bauhelfer, ...

Cybeth
31.07.2018, 11:37
Einen "Mangel" gibt es nicht.

Gewisse Firmen wollen auf Teufel komm raus WACHSEN, nur daher sind neue Arbeitnehmer nötig.

Man könnte ja noch mehr Geld scheffeln, es fehlen eben nur (billige) Arbeitskräfte.

Unter "Fachkräften" verstehe ich übrigens HOCHGEBILDETE Personen! Keine Busfahrer, Bauhelfer, ...Die Leute sind doch selber schuld, wenn sie sich knechten lassen! Arbeit niederlegen, bzw. erst gar nicht anfangen und zur Not immer zum Hausarzt gehen und sich krankschreiben lassen. Kommt man mit Hartz IV und die machen Stress, auch immer zum Doc und Gelben holen und wenns hart kommt, Anwalt einschalten und den jeweiligen Drecksladen verklagen. Sollen die Firmen mit Merkels Nobelpreisträger glücklich werden, dann melden sie alle nach 3 Monaten Insolvenz an!

Sil the evil Bitch
31.07.2018, 11:41
Die Leute sind doch selber schuld, wenn sie sich knechten lassen! Arbeit niederlegen, bzw. erst gar nicht anfangen und zur Not immer zum Hausarzt gehen und sich krankschreiben lassen. Kommt man mit Hartz IV und die machen Stress, auch immer zum Doc und Gelben holen und wenns hart kommt, Anwalt einschalten und den jeweiligen Drecksladen verklagen. Sollen die Firmen mit Merkels Nobelpreisträger glücklich werden, dann melden sie alle nach 3 Monaten Insolvenz an!

Dazu müssten es alle Deutschen gleichzeitig tun und da scheitert es schon: Die Meisten haben nicht den Mumm zu "harzen". Hartz 4 ist in Deutschland verpönt wegen Schmarotzertum und da kaum einer auf sein teueres Auto, Smartphone oder andere Statussymbolen verzichten will, machen sie schön brav mit. Der deutsche Michel ist der Arbeitsesel, wo vor seine Nase die leckere Statuskarotte hängt.

herberger
19.08.2018, 09:15
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/nicht-mal-quereinsteiger-nur-jeder-dritte-neue-lehrer-hat-lehramt-studiert-31112440

Polizisten müssen nicht lesen und schreiben können.
Lehrer müssen keine Lehrer sein.


Nicht mal Quereinsteiger Nur jeder dritte neue Lehrer hat Lehramt studiert


Die Personalnot an den Berliner Schulen erreicht zum neuen Schuljahr, das am Montag beginnt, eine neue Dimension: Mehr als 900 der 2700 Lehrkräfte, die zum Sommer eingestellt wurden, haben gar kein Berliner Schulfach studiert. Sie kommen nicht einmal für den Quereinstieg in Frage. Immerhin 34 Prozent aller Neueinstellungen sind also gar nicht für Lehrerberuf qualifiziert – trotzdem werden sie eingestellt. Es ist eine Notmaßnahme der Bildungsverwaltung aufgrund des akuten Personalmangels. Denn nur 37 Prozent der 2700 neu eingesellten Lehrer hat noch ein abgeschlossenes Lehramtsstudium vorzuweisen, also gut 1000 Personen.
Das ist ein neuer Tiefstand in Berlin. Etwa 750 der Neu-Lehrer sind zudem Quereinsteiger (28 Prozent), die immerhin mindestens ein reguläres Schulfach vorweisen können und ansonsten eine pädagogische Zusatzausbildung erhalten.
„Lehrer ohne volle Lehrbefähigung“
Das geht aus Zahlen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurden. Die Bildungsverwaltung bestätigte diese daraufhin. „Für das Schuljahr 2018/19 lagen 2200 Bewerbungen von Quereinsteigern vor sowie 1000 reguläre Laufbahnbewerbungen“, betonte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Die Gruppe der Lehrer ohne reguläres Schulfach sei nicht Teil des zentralen Bewerberverfahrens gewesen. Vor allem die Schulleiter selbst hätten diese eingestellt.
In der Amtssprache wird jene letzte Gruppe, die weitgehend ohne pädagogische Ausbildung ist, „LovL“ genannt. Das steht für „Lehrer ohne volle Lehrbefähigung“. „Es gibt Dürreschäden auch an Berliner Schulen“, sagte GEW-Landeschef Tom Erdmann am Mittwoch mit Blick auf den Fachkräftemangel.
Offene Stellen formal besetzt
Tatsächlich ließ die Bildungsverwaltung diese „LovL“ bisher nur in Ausnahmefällen als reguläre Lehrer zu. „Das waren bisher Einzelfälle, höchstens 25 Personen pro Jahr“, bestätigte Dieter Haase, Vize-Gesamtpersonalrat auf Anfrage. Jetzt schwenkte die Bildungsverwaltung um und griff massiv auf diese Gruppe zurück. Oberste Priorität von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) war es offenbar, wenigstens alle offenen Stellen besetzen zu können.
Mit der nun erfolgten Notmaßnahme vergrößern sich nun auch die Lohnunterschiede in Lehrerzimmern. Denn diese „LovL“ verdienen deutlich weniger als reguläre Lehrer und auch als fertige ausgebildete Quereinsteiger, 800 Verträge mit den „LovL“-Lehrern sind nach GEW-Angaben zudem nur befristet. Bei ihnen handelt es sich um Menschen, die jahrelang als Vertretungslehrer an den Schulen unterrichtet haben, oder als Deutschlehrer in Willkommensklassen tätig waren. Auch Altertumswissenschaftler, Archäologen oder Dramaturgen sind darunter. Mitunter sind es auch Pädagogen mit ausländischem Studienabschlüssen, die nicht immer über die geforderten Deutschkenntnisse verfügen, hieß es an Schulen.
Mindestens Bachelor-Abschluss
„Wir erkennen an, dass Bildungssenatorin Sandra Scheeres es trotz gravierenden Fachkräftemangels geschafft hat, alle offenen Stellen zu besetzen“, sagte GEW-Landeschef Erdmann. „Allerdings muss sich die Senatorin dafür einiger Tricks bedienen.“ Erdmann fragt sich auch, auf welcher rechtlichen Grundlage diese „LovL“ überhaupt eingestellt werden – und ob tatsächlich alle mindestens einen Bachelor-Abschluss haben.
Schulleiter berichten, dass sie nun die Chance haben, langjährige Vertretungslehrer oder Willkommensklassenlehrer zu übernehmen, die sich bewährt hatten. Dieter Haase vom Gesamtpersonalrat sprach hingegen von einer „Nebelkerze der Bildungsverwaltung“. Denn viele „LovL“-Kräfte hätten zuvor ja ohnehin vertretungsweise unterrichtet. „Jetzt werden sie offiziell auf den Personalschlüssel angerechnet – und fehlen als Vertretungslehrer“, sagte Haase.
GEW-Chef Erdmann warnte indes angesichts der vielen befristeten Einstellungen vor Kettenverträgen. „Diese neuen Kolleginnen und Kollegen brauchend dringend eine langfristige Perspektive“, sagt er. Zudem warnte er vor einer zunehmenden Ungleichheit im Berliner Schulsystem. So bräuchten einige Bezirke und die meisten Gymnasien keine „LovL“ einstellen, weil sie genug voll ausgebildete Bewerber haben. „An Schulen in schwierigen sozialen Lagen sieht die Lage völlig anders aus.“
Lehrermangel bis 2023
Maja Lasic, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, mahnte an, die neue Lehrergruppe ähnlich wie die Quereinsteiger mit Schnellkursen, Mentoren und weiteren Angeboten zu unterstützen. „Für sie gibt es keine entsprechende Vorbereitung und Begleitung“, sagte Lasic. Senatorin Scheeres kündigte an, diese Neu-Lehrer zu qualifizieren, um befristete Verträge bei Bewährung zu entfristen.
Die Verwaltung setzt auch verstärkt darauf, Lehrer im Pensionsalter länger zu beschäftigen. Auch Masterstudierende sollen unter dem Motto „Unterrichten statt kellnern“ verstärkt unterrichten. Beide Gruppen werden voll angerechnet. „Der Bildungsnotstand in Berlin ist da, und er ist hausgemacht von der SPD“, resümierte CDU-Bildungspolitikerin Hildegard Bentele.
Die Personalplaner rechnen damit, dass der Fachkräftemangel sich erst ab dem Jahr 2023 auflösen wird. Zwar hat Scheeres bereits die Studienkapazitäten vor allem für das Grundschullehramt stark erhöht. Doch das kommt für die derzeitigen Schuljahre zu spät. Über Jahre hatte es der Senat versäumt, genug Studienplätze für das Lehramt bereitzustellen. Weil derzeit nahezu alle Bundesländer dringend voll ausgebildete Lehrer suchen, werben sie sich gegenseitig die Fachkräfte ab – mittels Zulagen oder auch mit der Verbeamtung als Lockmittel.

Kaktus
19.08.2018, 09:24
Es gibt keinen Fachkräftemangel.
Wir haben seit Jahren und Jahrzehnten ziemlich konstant ca. 5 Mio. Arbeitslose. Darunter sind auch Fachkräfte und Akademiker - Akademikerproletariat. Gäbe es einen Fachkräftemangel hätte man diese nicht entlassen bzw. seit Jahren eingestellt. Man sagt, die sind nicht aktuell am Markt. Wir holen uns aber "Flü", die schon mal gleich überhaupt nicht aktuell sind. Also werden Sie ausgebildet. Man kann aber die Vorhandenen wesentlich schneller aktualisieren, als solche die erst mal die Sprache lernen müssen. Also gibt es keinen Bedarf an Fachkräften. Es gibt einen Bedarf an Lohndumpern.

Siehe auch hier:
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html (https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html)
:gp:

Kaktus
19.08.2018, 09:29
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/nicht-mal-quereinsteiger-nur-jeder-dritte-neue-lehrer-hat-lehramt-studiert-31112440

Polizisten müssen nicht lesen und schreiben können.
Lehrer müssen keine Lehrer sein.


Nicht mal Quereinsteiger Nur jeder dritte neue Lehrer hat Lehramt studiert
Die haben es verdammt eilig, D an den Bettelstab zu bringen. Wann kommt endlich eine Gesetzesänderung, dass man seine Kinder zuhause selbst unterrichten kann? Klappt in anderen Staaten ja auch vorzüglich.
Als nächstes führt D die Abschaffung des Führerscheins ein und JedeR darf Arzt werden, auch ohne Studium? Letzteres wäre vielleicht nicht mal so schlimm - sicher sind inzwischen genügend Schamanen eingewandert

Bruddler
19.08.2018, 09:33
Es gibt keinen Fachkräftemangel.
Wir haben seit Jahren und Jahrzehnten ziemlich konstant ca. 5 Mio. Arbeitslose. Darunter sind auch Fachkräfte und Akademiker - Akademikerproletariat. Gäbe es einen Fachkräftemangel hätte man diese nicht entlassen bzw. seit Jahren eingestellt. Man sagt, die sind nicht aktuell am Markt. Wir holen uns aber "Flü", die schon mal gleich überhaupt nicht aktuell sind. Also werden Sie ausgebildet. Man kann aber die Vorhandenen wesentlich schneller aktualisieren, als solche die erst mal die Sprache lernen müssen. Also gibt es keinen Bedarf an Fachkräften. Es gibt einen Bedarf an Lohndumpern.

Siehe auch hier:
https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html (https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html)

:gp:

Valdyn
19.08.2018, 09:35
Als nächstes führt D die Abschaffung des Führerscheins ein und JedeR darf Arzt werden, auch ohne Studium? Letzteres wäre vielleicht nicht mal so schlimm - sicher sind inzwischen genügend Schamanen eingewandert

Im alten Rom war das angeblich so.

Wir entwickeln uns gesellschaftlich zurück. Das neue Einwanderungsgesetz, wenn es nach dem was bekannt ist, so kommt, schlägt genau in die Kerbe. Da werden von Behörden, die sich x Identitäten aufschwatzen lassen, demnächst auch die abenteuerlichsten Qualifikationen von Armutsmigranten aus Entwicklungsländern gekauft.

Als Folge wird die deutsche Qualifikation entwertet und es entwickelt sich, wie im alten Rom oder in den USA, eine "zeig was du kannst" Mentalität. Qualifikationen werden unwichtiger und damit auch Schulbesuche, Abschlüsse usw.

Wir afrikanisieren uns in Riesenschritten.

Bruddler
19.08.2018, 09:38
Die haben es verdammt eilig, D an den Bettelstab zu bringen. Wann kommt endlich eine Gesetzesänderung, dass man seine Kinder zuhause selbst unterrichten kann ? Klappt in anderen Staaten ja auch vorzüglich.
Als nächstes führt D die Abschaffung des Führerscheins ein und JedeR darf Arzt werden, auch ohne Studium? Letzteres wäre vielleicht nicht mal so schlimm - sicher sind inzwischen genügend Schamanen eingewandert

Spätestens beim privaten Geschichtsunterricht würde der Staat (Bundesländer) sein Veto einlegen.
Der "Bildungsauftrag"...hier hat der Staat (Bundesländer) eine Monopolstellung, die er niemals aus der Hand geben würde...

herberger
19.08.2018, 09:38
https://www.welt.de/vermischtes/article181221940/Berlin-Zu-wenig-Unterstuetzung-Leiterin-von-Brennpunkt-Schule-kuendigt.html?wtrid=socialmedia.socialflow.faceboo k.weltvideotv..socialflow_facebook

Zu wenig Unterstützung – Leiterin von Brennpunkt-Schule kündigt


Die Hälfte des Kollegiums sind ungelernte Lehrer, Hort und Mensa seit Jahren nicht nutzbar, trotz Drogenproblemen auf dem Schulgelände gab es lange keinen Wachschutz: Jetzt zog die Leiterin der Berliner Spreewald-Grundschule die Konsequenzen.

Seit Monaten diskutiert Berlin über Lehrermangel. Kurz vor dem Beginn des neuen Schuljahres am Montag konnte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) die Lücke von 2400 offenen Stellen durch Einstellungen von Quereinsteigern, sogenannten Lehrkräften ohne volle Lehrbefähigung („LovL“), reaktivierte pensionierte Lehrer und Studenten schließen.
An der Spreewald-Grundschule in Schöneberg, seit Jahren eine sogenannte Brennpunkt-Schule, ist jetzt allerdings wieder eine Stelle zu besetzen – und zwar die der Schulleiterin. Rektorin Doris Unzeitig hat gekündigt und geht zurück in den Schuldienst nach Österreich. Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, begründete sie ihre Kündigung mit mangelnder Unterstützung durch das Schulamt des Bezirks und die Bildungsverwaltung der Stadt.
„Meine Kräfte reichen nicht aus, um eine nachhaltige Änderung der Arbeitsbedingungen der Lehrer und der Lernbedingungen der Schüler zu bewirken“, sagte sie. Offenbar gibt es jetzt außerdem ein akutes Drogenproblem auf dem Schulgelände.

herberger
19.08.2018, 09:44
Die Bonzen aller Altparteien in Bund und Ländern haben überhaupt keine Befähigung ein Land zu regieren.

Bruddler
19.08.2018, 09:46
https://www.welt.de/vermischtes/article181221940/Berlin-Zu-wenig-Unterstuetzung-Leiterin-von-Brennpunkt-Schule-kuendigt.html?wtrid=socialmedia.socialflow.faceboo k.weltvideotv..socialflow_facebook

Zu wenig Unterstützung – Leiterin von Brennpunkt-Schule kündigt


Die Hälfte des Kollegiums sind ungelernte Lehrer, Hort und Mensa seit Jahren nicht nutzbar, trotz Drogenproblemen auf dem Schulgelände gab es lange keinen Wachschutz: Jetzt zog die Leiterin der Berliner Spreewald-Grundschule die Konsequenzen.

Seit Monaten diskutiert Berlin über Lehrermangel. Kurz vor dem Beginn des neuen Schuljahres am Montag konnte Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) die Lücke von 2400 offenen Stellen durch Einstellungen von Quereinsteigern, sogenannten Lehrkräften ohne volle Lehrbefähigung („LovL“), reaktivierte pensionierte Lehrer und Studenten schließen.
An der Spreewald-Grundschule in Schöneberg, seit Jahren eine sogenannte Brennpunkt-Schule, ist jetzt allerdings wieder eine Stelle zu besetzen – und zwar die der Schulleiterin. Rektorin Doris Unzeitig hat gekündigt und geht zurück in den Schuldienst nach Österreich. Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, begründete sie ihre Kündigung mit mangelnder Unterstützung durch das Schulamt des Bezirks und die Bildungsverwaltung der Stadt.
„Meine Kräfte reichen nicht aus, um eine nachhaltige Änderung der Arbeitsbedingungen der Lehrer und der Lernbedingungen der Schüler zu bewirken“, sagte sie. Offenbar gibt es jetzt außerdem ein akutes Drogenproblem auf dem Schulgelände.


Ein weiteres Beispiel dafür, dass wir bedrohlicher über dem Abgrund hängen, als viele wahrhaben wollen...
"Ein Land, in dem wir gut und gerne leben"...was für ein Hohn !

Bruddler
19.08.2018, 09:52
Die Bonzen aller Altparteien in Bund und Ländern haben überhaupt keine Befähigung ein Land zu regieren.

regieren tun ohnehin andere, sie bestimmen das Ziel. Die Bonzen der Altparteien dürfen lediglich den Weg dahin aussuchen...:hi:

kiwi
19.08.2018, 10:05
Omg, manchmal wünschte ich das wär Fake News... vor allem weil der Praktikant nicht auf die Idee, dass wenn er sich mit Kopfrechnen schwertut einfach ein Zettel nehmen und ne kurze Nebenrechnung von 1 Minute zu machen...

Der hatte bestimmt ein uraltes Handy, denn auf einem neueren Smart-Phone ist ein Rechner Standartprogramm. Da gibt es doch bestimmt eine Rechner –App.
Wenn der die Mütze verkehrt rum auf der Birne hatte wundert mich nichts.

kiwi
19.08.2018, 10:15
Fachkräfte sind für mich Fleischer, Bäcker, Dachdecker, Installateure usw., die ihr Handwerk verstehen.
Aber sicher nicht Klickaffen, Soziologinnen, Finanzmanager und Sesselfurzer in Ämtern.

---

Bei uns im Städtchen ist an jeder zweiten Straßenecke ein Immobilienmakler, fast alle dieser „Makler“ kenne ich. Früher gab es den Spruch was nichts wird - wird Wirt.

Suedwester
19.08.2018, 10:36
Bei uns im Städtchen ist an jeder zweiten Straßenecke ein Immobilienmakler, fast alle dieser „Makler“ kenne ich. Früher gab es den Spruch was nichts wird - wird Wirt.


Wer nichts wird, wird Wirt
Wer garnichts wird, wird Landwirt
Wem beides nicht gelungen,
der versucht 's bei den Versicherungen

kiwi
19.08.2018, 10:38
Wer nichts wird, wird Wirt
Wer garnichts wird, wird Landwirt
Wem beides nicht gelungen,
der versucht 's bei den Versicherungen


:gp:den Spruch kannte ich bis vor einigen Minuten nicht

Bruddler
19.08.2018, 10:43
Bei uns im Städtchen ist an jeder zweiten Straßenecke ein Immobilienmakler, fast alle dieser „Makler“ kenne ich. Früher gab es den Spruch was nichts wird - wird Wirt.

Sie gehören nach Lesart der FDP zu den "Leistungsträgern". :pfeif:

feuermax2
19.08.2018, 10:45
Sie gehören nach Lesart der FDP zu den "Leistungsträgern". :pfeif:

Ja, das sind auch überwiegend Wähler der FDP - Motto: Der Markt regelt alles!! Sieht man ja u.a. bei den Mieten!

Maitre
19.08.2018, 11:04
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/nicht-mal-quereinsteiger-nur-jeder-dritte-neue-lehrer-hat-lehramt-studiert-31112440

Polizisten müssen nicht lesen und schreiben können.
Lehrer müssen keine Lehrer sein.


Nicht mal Quereinsteiger Nur jeder dritte neue Lehrer hat Lehramt studiert

Find ich gut! Als ich nach meinem zweiten Studium (Lehramt an BbS) und anderthalb Jahren Tätigkeit an einer privaten Schule ins Referendariat einsteigen wollte, kam mir das hiesige Landesschulamt noch mit allerlei bürokratischen Hürden, die ich zu erfüllen hätte... heute müssen sie sich selbst nach Quereinsteigern strecken.

Endgame
19.08.2018, 15:38
Als Folge wird die deutsche Qualifikation entwertet und es entwickelt sich, wie im alten Rom oder in den USA, eine "zeig was du kannst" Mentalität. Qualifikationen werden unwichtiger und damit auch Schulbesuche, Abschlüsse usw. Wobei das deutsche System auch nicht immer das gelbe vom Ei ist, weil es zu starr ist und noch auf alten Gegebenheiten fußt, die mit der heutigen perversen Endzeitwirtschaft nicht mehr kompatiblel sind. Leider löst man es heute nur noch deswegen langsam auf, um das Lohndumping und die miesen Zustände auf den Arbeitsmärkten weiter aufrecht erhalten zu können. Das ist sozusagen der letzte Aderlass, dem man Deutschland noch abpressen kann, um die letzten Reste noch vollständig auszulutschen, bis der ganze mürbe gefressene Laden dann plötzlich implodiert.

Kaktus
19.08.2018, 15:48
Der hatte bestimmt ein uraltes Handy, denn auf einem neueren Smart-Phone ist ein Rechner Standartprogramm. Da gibt es doch bestimmt eine Rechner –App.
Wenn der die Mütze verkehrt rum auf der Birne hatte wundert mich nichts.
Wennschon bedenke, dass die Baumeister des Mittelalters weder Rechenmaschinen noch Handies hatten - en ganz schönes Armutszeugnis für die Leute heutzutage...

cornjung
19.08.2018, 16:37
Wer nichts wird, wird Wirt Wer garnichts wird, wird Landwirt Wem beides nicht gelungen, der versucht 's bei den Versicherungen
Sowohl als Wirt wie als Vertreter kannst du dich mit geringem Eigenkapital und ohne aufwändige Ausbildung und bürokratische Hürden selbständig machen, also dein eigener Chef sein, deine Arbeitszeiten selber bestimmen, und schnell viel Geld verdienen. Es gibt wenig Branchen , wo das noch möglich ist. Klar, das diese Branchen daduch auch viele Vollpfosten anzieht. Klar das auch viele scheitern.

Suedwester
19.08.2018, 16:43
Sowohl als Wirt wie als Vertreter kannst du dich mit geringem Eigenkapital und ohne aufwändige Ausbildung und bürokratische Hürden selbständig machen, also dein eigener Chef sein, deine Arbeitszeiten selber bestimmen, und schnell viel Geld verdienen. Es gibt wenig Branchen , wo das noch möglich ist.


Sollte auch keine Wertung sein.... Ausser bei Versicherungs-Vertretern.
Die kann ich einfach nicht leiden.

cornjung
19.08.2018, 16:46
Sollte auch keine Wertung sein.... Ausser bei Versicherungs-Vertretern. Die kann ich einfach nicht leiden.
Du hast ja recht, mit dem was du schreibst. Aber....Makler, Vertreter und Wirte gibts an jeder Ecke. Und nur die Wenigsten dieser Deppen reüssieren erfolgreich. Und überstehen die ersten 5 Jahre.

Deutschmann
19.08.2018, 16:52
Sowohl als Wirt wie als Vertreter kannst du dich mit geringem Eigenkapital und ohne aufwändige Ausbildung und bürokratische Hürden selbständig machen, also dein eigener Chef sein, deine Arbeitszeiten selber bestimmen, und schnell viel Geld verdienen. Es gibt wenig Branchen , wo das noch möglich ist. Klar, das diese Branchen daduch auch viele Vollpfosten anzieht. Klar das auch viele scheitern.

Die Zeiten für Wirte halte ich für vorbei. Außer Eventgastronomie oder so. Aber ne Kneipe? Hmmm. In der MC-Szene mit Open House vielleicht noch ... oder im Milleu. Aber ansonsten hast du Recht. Das selbe gilt auch für die sogenannten "Sachverständigen". Man sagt zwar dass die ein besonders gutes Wissen auf ihrem Fachgebiet haben müssen, aber in der Regel reicht ein Regal mit Fachbüchern aus um das zu suggerieren.

Widder58
19.08.2018, 16:59
"Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/das-maerchen-vom-fachkraeftemangel-a-1136647.html

Eine Lüge, als Mittel zum Zweck ?

Was ist Eure Meinung dazu ?

Wenn man Fachkräfte braucht, dann muss man sie ausbilden. Diesen Kostenfaktor aber schiebt die Industrie gern ab, indem man diesen anderen Ländern überläßt. Ein syrischen Elektroniker wird einen in Deutschland, nach Ansprüchen des Unternehmens, ausgebildeten Fachmann nicht ersetzen. Das Problem ist ergo hausgemacht.

cornjung
19.08.2018, 16:59
Wirte waren schon immer zweifelhafte Personen. In der DDR war die Bedingung für eine Konzession die Tätigkeit als IM. Standfestigkeit kann man von ihnen nicht erwarten.
Doch, kann man erwarten. Auch im Westen wurde und wird jeder Konzessiosträger von der Kripo zur Zusammenarbeit erpresst und genötigt. Er kann sich aber auf Nichtwissen berufen ( hab nix gesehen ), oder sogar die Spitzelkooperation schlicht verweigern. Es geht.

Die Zeiten für Wirte halte ich für vorbei. Außer Eventgastronomie oder so. Aber ne Kneipe? Hmmm. In der MC-Szene mit Open House vielleicht noch ... oder im Milleu. Aber ansonsten hast du Recht. Das selbe gilt auch für die sogenannten "Sachverständigen". Man sagt zwar dass die ein besonders gutes Wissen auf ihrem Fachgebiet haben müssen, aber in der Regel reicht ein Regal mit Fachbüchern aus um das zu suggerieren.
Ich persönlich kenne nur die non-food Vergnügungsgastronomie. Club, Disko, Milieu. Und der Betreiber wird auch Wirt genannt,

Deutschmann
19.08.2018, 17:02
...

Ich persönlich kenne nur die non-food Vergnügungsgastronomie. Club, Disko, Milieu. Und der Betreiber wird auch Wirt genannt,

OK. Mit dem richtigen Publikum geht das. Nur stehen die Wirte ganz unten in der Liste von Banken wenn die Geld brauchen. Wenn man nicht gerade schon länger erfolgreich am Markt ist. Ansonsten braucht man halt ein paar finanzstarke und Muskelbepackte Freunde.

Tryllhase
19.08.2018, 17:04
Doch, kann man erwarten. Auch im Westen wurde und wird jeder Konzessiosträger von der Kripo zur Zusammenarbeit erpresst und genötigt. Er kann sich aber auf Nichtwissen berufen ( hab nix gesehen ), oder sogar die Spitzelkooperation schlicht verweigern. Es geht.

Ich persönlich kenne nur die non-food Vergnügungsgastronomie. Club, Disko, Milieu. Und der Betreiber wird auch Wirt genannt,
Die Zusammenarbeit mit der (unpolitischen) Kripo ist im Gegensatz zu der mit der Stasi regelrecht als ehrenhaft und Bürgerpflicht zu bezeichnen.

Deutschmann
19.08.2018, 17:06
Die Zusammenarbeit mit der (unpolitischen) Kripo ist im Gegensatz zu der mit der Stasi regelrecht als ehrenhaft und Bürgerpflicht zu bezeichnen.

Denunzianten kommen noch hinter Vergewaltigern und Mördern.

cornjung
19.08.2018, 17:08
OK. Mit dem richtigen Publikum geht das. Nur stehen die Wirte ganz unten in der Liste von Banken wenn die Geld brauchen. Wenn man nicht gerade schon länger erfolgreich am Markt ist. Ansonsten braucht man halt ein paar finanzstarke und Muskelbepackte Freunde.
Um als Pächter gaaaaaaaaaanz klein anzufangen, sprich ein nicht laufendes und damit billiges Loch zu übernehmen, und es zum Laufen bringen, musst du weder finanzstark sein, noch brauchst du Banken. Ersparnisse, Freunde, Köpfchen und Fleiss reichen. Und in die Branche geht eh nur, wer selber Muskel oder Mut hat, sprich sich zu wehren weiss.

Die Zusammenarbeit mit der (unpolitischen) Kripo ist im Gegensatz zu der mit der Stasi regelrecht als ehrenhaft und Bürgerpflicht zu bezeichnen.
Nein, die gelten auch hier als dreckige, schäbige und schmierige Denunzianten. Du musst doch deine eigenen Gäste, Freunde, Kollegen denunzieren. Ich weiss, wovon ich schreibe.

Tryllhase
19.08.2018, 17:09
Denunzianten kommen noch hinter Vergewaltigern und Mördern.
Das kannst Du angesichts eines Staates, der von mafiösen Strukturen und Clanwirtschaft völlig durchlöchert ist, nicht verallgemeinern. In der Politik sieht das ganz anders aus.

Panther
19.08.2018, 17:18
Wenn man Fachkräfte braucht, dann muss man sie ausbilden. Diesen Kostenfaktor aber schiebt die Industrie gern ab, indem man diesen anderen Ländern überläßt. Ein syrischen Elektroniker wird einen in Deutschland, nach Ansprüchen des Unternehmens, ausgebildeten Fachmann nicht ersetzen. Das Problem ist ergo hausgemacht.

Vor allem nicht, wenn er in dieser Firma als Zeitarbeitsvertragler zwischen 1200 - 1500€ Netto arbeitet, wovon ihm nach Abzug von Miete, Autokosten ect. genauso viel bleibt wie jedem Hartz 4 Bezieher.

Es sind aber diese BRDler hauptverantwortlich, die das Billigste vom billigen haben wollen und für Qualität nicht zahlen wollen, und mit ihren 50 000 - 80 000 € Karren vor allem jetzt auf den Straßen mit offenen Verdeck herumprotzen.
Man kauft lieber im Supermarkt, Brot , Fleisch und Milch als beim Fleischer, Bäcker oder an einem Milchautomaten und als Krönung wird noch Fair Trade Bananen, Kaffee usw. gekauft, während das heimische Handwerk
seine Leute beschissen bezahlt.
Ein Maurer, Dachdecker, Zimmermann leistet doch weitaus mehr, als irgendwelche Beamten, Kaufmänner und Büroangestellten.
Ich sehe doch überall nur noch Pfusch und Chaos auf den Baustellen , wo an 400 Meter Straße 24 Monate herumgewerkelt wird, weil 2 Leute da nur herumpfuschen und
danach fast alle Geschäfte weg sind und mit Döner- oder Asiabuden und sonstigen Dreck ersetzt wurden.

Als Handwerker oder Selbstständiger lohnt es sich nicht in dieser BRD zu arbeiten. Mindestens 150 000 junge Deutsche verlassen ja jedes Jahr für immer das Land.
Bei mir geht es noch einigermaßen , aber in spätestens 10 Jahren wird es hier düster aussehen.
Der letzte Tante Emma Laden hat hier jetzt auch dicht gemacht. Jetzt muß man umständlich mit dem Auto ins nächste Dorf fahren, wenn man Post oder sonst etwas abgeben will.


https://www.youtube.com/watch?v=QDyXYILiv3w


https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s

Tryllhase
19.08.2018, 17:19
Um unten als Pächter gaaaaaaaaaanz klein anzufangen, musst du weder finanzstark sein, noch brauchst du Banken. Erparnisse und Freunde reichen. Und in die Branche geht eh nur, wer selber Muskel oder Mut hat, sprich sich zu wehren weiss.

Nein, die gelten auch hier als dreckige, schäbige und schmierige Denunzianten. Du musst doch deine eigenen Gäste, Freunde, Kollegen denunzieren. Ich weiss, wovon ich schreibe.
Das musst Du nicht, sondern Du kannst dir aussuchen, wen Du denunzierst. Das Problem ist doch, dass die heutige Kriminalität Ausmaße angenommen hat, die nicht mehr mit normalen Mitteln zu bekämpfen sind. Und Zuhälter, Mörder oder Kinderschänder verdienen keine Schonung.

cornjung
19.08.2018, 17:30
Das musst Du nicht, sondern Du kannst dir aussuchen, wen Du denunzierst. Das Problem ist doch, dass die heutige Kriminalität Ausmaße angenommen hat, die nicht mehr mit normalen Mitteln zu bekämpfen sind. Und Zuhälter, Mörder oder Kinderschänder verdienen keine Schonung.
Ach, wie wenn man ausgerechnet Araber-Clans, Neger-Messerer /Vergewaltiger und Musel-terroristen mit Denunzianten al la Tino Brandt zur Strecke bringt. Tino Brandt (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiEuvfyt_ncAhWHw4sKHWF6DtQQFjAAegQICBAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTino_B randt&usg=AOvVaw3npknVJHIaETZ3XouCYJ_G)

Tryllhase
19.08.2018, 17:35
Ach, wie wenn man Araber-Neger-Messerer /Vergewaltiger und Musel-terroristen mit Denunzianten al la Tino Brandt zur Strecke bringt.
Es genügt doch schon, den Mut aufzubringen, seine Beobachtungen in diesen Fällen mitzuteilen. Notfalls auch anonym.

SprecherZwo
19.08.2018, 17:53
Vor allem nicht, wenn er in dieser Firma als Zeitarbeitsvertragler zwischen 1200 - 1500€ Netto arbeitet, wovon ihm nach Abzug von Miete, Autokosten ect. genauso viel bleibt wie jedem Hartz 4 Bezieher.

Es sind aber diese BRDler hauptverantwortlich, die das Billigste vom billigen haben wollen und für Qualität nicht zahlen wollen, und mit ihren 50 000 - 80 000 € Karren vor allem jetzt auf den Straßen mit offenen Verdeck herumprotzen.
Man kauft lieber im Supermarkt, Brot , Fleisch und Milch als beim Fleischer, Bäcker oder an einem Milchautomaten und als Krönung wird noch Fair Trade Bananen, Kaffee usw. gekauft, während das heimische Handwerk
seine Leute beschissen bezahlt.
Ein Maurer, Dachdecker, Zimmermann leistet doch weitaus mehr, als irgendwelche Beamten, Kaufmänner und Büroangestellten.
Ich sehe doch überall nur noch Pfusch und Chaos auf den Baustellen , wo an 400 Meter Straße 24 Monate herumgewerkelt wird, weil 2 Leute da nur herumpfuschen und
danach fast alle Geschäfte weg sind und mit Döner- oder Asiabuden und sonstigen Dreck ersetzt wurden.

Als Handwerker oder Selbstständiger lohnt es sich nicht in dieser BRD zu arbeiten. Mindestens 150 000 junge Deutsche verlassen ja jedes Jahr für immer das Land.
Bei mir geht es noch einigermaßen , aber in spätestens 10 Jahren wird es hier düster aussehen.
Der letzte Tante Emma Laden hat hier jetzt auch dicht gemacht. Jetzt muß man umständlich mit dem Auto ins nächste Dorf fahren, wenn man Post oder sonst etwas abgeben will.


https://www.youtube.com/watch?v=QDyXYILiv3w


https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s

Das kannst du beurteilen, weil du kleiner Bildungsversager nichts auf die Kette gekriegt hast und jetzt vor Neid zerplatzt?
Selbstständige Handwerker verdienen übrigens verdammt gutes Geld, aber dazu hat es bei dir scheinbar nicht gereicht.

Don
19.08.2018, 18:44
Es gibt keinen Fachkräftemangel.
Wir haben seit Jahren und Jahrzehnten ziemlich konstant ca. 5 Mio. Arbeitslose. Darunter sind auch Fachkräfte und Akademiker - Akademikerproletariat. (https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article154182231/Fluechtlinge-loesen-Fachkraefteproblem-nicht.html)

Mumpitz.
Selbstredend haben wir Fachkräftemangel. Wenn man den Begriff Fachkraft nicht auf jeden ausdehnt, der/die an der Bäckertheke den Preis für eine Semmel und die Stückzahl richtig in die Kasse eintippen kann. Damit sei die Arbeit dieser Leute nicht kleingeredet, aber eine Fachkraft (depperter Begriff nebenbei bemerkt) ist jemand, der aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung selbständig Entscheidungen innerhalb seines Arbeitsbereichs trifft.
Ob das ein GWS Installateur ist der entscheidet mit welchen Dübeln er den Heizkörper in der Altbauwohnung des Lehrers an die Wand hängt und wie er die Verbindung zu den Rohren aus Kaisers Zeiten abdichtet damit morgen nicht die Feuerwehr kommen muss, oder der Ingenieur der die Wartungs-und Instandsetzungspläne für die städtische Kanalisation erstellt und die Ausführung überwacht, so daß morgen nicht die Scheiße über die Leopoldstraße in München läuft.
Das sind Fachkräfte, und die lassen sich aus dem Pool der Quatschfachstudierten oder Erbhartzlern nicht rekrutieren.

Wir haben aber neben dem Mangel auch Umstände, die diesen Mangel befördern und zementieren.
1. Wir drücken Menschen in die Unis und lassen sie dort Schwachsinn studieren, auch weil irgendwelche internationalen Organisationen monieren daß wir zu wenig Studienabgänger haben.
2. Diese Leute fehlen in den gewerblichen Berufen, die durch die Sesselfurzer in unserer Gesellschaft abgewertet wurden.
3. Man verdient in diesen Jobs nichts. Nicht weil sie generell so schlecht bezahlt sind, sondern weil es nicht so attraktiv ist 70% seiner Lohnsumme als Steuern und Beiträge an den Räuberstaat abzuführen. Da macht man lieber Germanistik und fährt dann ein bißchen Taxi, kommt netto fast aufs Gleiche raus.

Ich war neulich ja in Texas. Wird hierzulande drüber gelacht, aber der böse Donald senkte ja Steuern. Führte bei einem Industriemonteur dort (war ein Mexikaner, Eric Montenegro) locker mal zu $ 3.000,- mehr netto im Jahr.
Genaugenommen verdiente der mehr als ich.
Bei uns debattieren sie 1 Jahr über 2,80 mehr Kindergeld, oder 12 Euro Steuerersparnis für einen Mittelverdiener.
In der Trash Bar in der ich verkehrte traf ich einen Montageleiter, der arbeitete im gleichen Chemiepark wie ich. Er kam aus Seattle, soviel zur Mobilität, und verdiente so $130.000 /a.

Moral der Geschichte: wir kriegen weder eigene noch fremde Fachkräfte, neben ihrer fachlichen Qualifikation können die nämlich auch rechnen. Und wenn sie gut genug sind gehen sie dorthin wo ihnen nicht mehr als 2/3 ihres Verdienstes geraubt werden.

4. Bereits die Schulen erziehen die Kinder zu Gendertussies die keinen Nagel mehr in die Wand kriegen. Rechnet man noch die bald 50% Unaussprechlichen dazu, wird klar wohin die Reise geht.

5. Technik und Wissenschaft leben bei uns noch von den paar alten weißen Männern, noch halten wir die geburtsstarken Jahrgänge in produktiver Arbeit.
Das ist in 10 Jahren Geschichte.
Dann ist hier Achterbahn.

Panther
20.08.2018, 09:54
Das kannst du beurteilen, weil du kleiner Bildungsversager nichts auf die Kette gekriegt hast und jetzt vor Neid zerplatzt?
Selbstständige Handwerker verdienen übrigens verdammt gutes Geld, aber dazu hat es bei dir scheinbar nicht gereicht.

Die Bücher bei den Baufirmen sind voll, weil aufgrund von Niedrigst-Zinsen, Asylanteninasion und Betongold-Propaganda , vor allem der Eigenheim- und der private Wohnungsbau florieren.
Als Handwerker oder Selbständiger ist man trotzdem immer noch der letzte Arsch und verdient erst etwas wenn man am Wochenende noch rumpfuscht. Ansonstens wird man mies bezahlt und rennt der Kohle nur hinterher. Hat ständig Ärger mit den Bauträger und den zig Subunternehmen.
Wenn dieser Hype vorbei sein wird und er wird spätestens zu Ende gehen, wenn die Zentralbanken ihre Zinsen wieder erhöhen, und dann wird der große Katzenjammer wie zwischen 1995-2015 kommen.
Ich sehe ja wer alles baut.
Alles auf Kredit auf bis zu 30 Jahresraten oder mehr. Dabei nicht beachtend das nach 10 Jahren die ersten Reparaturen am Eigenheim oder Privatwohnung anstehe.
Und das man jeder Zeit seine Arbeit verlieren kann und die Kredite nicht mehr oder nur noch schwer zahlen kann oder man ein Asylantenheim vor die Bude gesetzt bekommt darauf kommen die nicht.
Und auf eine Stelle beim Staat würde ich mich künftig auch nicht verlassen.
Außerdem sehe ich , wo die Gemeinden bauen lassen. Meistens auf überschwemmungsgefährdeten und grundwassergefährdeten Flächen, wo unsere Vorfahren aus Verstand niemals drauf gebaut haben. Heutzutage denkt man aber, mit Drainage, Regen- und Abwasserkanälen und Isolierung könnte man seine Bude vor Hochwasser und Starkregen schützen. Besonders lustig wird es aber, wenn die Türen, Aussichtsfenster und Eingänge des Hauses sich auf Bodenniveau befinden und es nur ausreicht, wenn bei Starkregen das Wasser nicht versiegt, damit das Wohnzimmer unter Wasser steht. Man kann es ja immer noch auf den menschengemachten Klimawandel schieben.

Wer heute noch eine Ausbildung als Handwerker ect. beginnt ist dämlich. Genau so dämlich wie die Jugendlichen die Anfang der 1990er eine Ausbildung im Handwerk begannen und dann als Hausmeister und Reinigungsfachkraft endeten.
Aber am dämlichsten sind die Leute, die in diesem Staat Wohneigentum errichten, ihr Angespartes ausgeben oder sich auf Jahrzehnte bei den Banken verschulden.

Klopperhorst
20.08.2018, 10:00
... Selbstständige Handwerker verdienen übrigens verdammt gutes Geld ...

Aber nur wenn sie schwarz abrechnen.

---

Widder58
20.08.2018, 10:59
Vor allem nicht, wenn er in dieser Firma als Zeitarbeitsvertragler zwischen 1200 - 1500€ Netto arbeitet, wovon ihm nach Abzug von Miete, Autokosten ect. genauso viel bleibt wie jedem Hartz 4 Bezieher.

Es sind aber diese BRDler hauptverantwortlich, die das Billigste vom billigen haben wollen und für Qualität nicht zahlen wollen, und mit ihren 50 000 - 80 000 € Karren vor allem jetzt auf den Straßen mit offenen Verdeck herumprotzen.
Man kauft lieber im Supermarkt, Brot , Fleisch und Milch als beim Fleischer, Bäcker oder an einem Milchautomaten und als Krönung wird noch Fair Trade Bananen, Kaffee usw. gekauft, während das heimische Handwerk
seine Leute beschissen bezahlt.
Ein Maurer, Dachdecker, Zimmermann leistet doch weitaus mehr, als irgendwelche Beamten, Kaufmänner und Büroangestellten.
Ich sehe doch überall nur noch Pfusch und Chaos auf den Baustellen , wo an 400 Meter Straße 24 Monate herumgewerkelt wird, weil 2 Leute da nur herumpfuschen und
danach fast alle Geschäfte weg sind und mit Döner- oder Asiabuden und sonstigen Dreck ersetzt wurden.

Als Handwerker oder Selbstständiger lohnt es sich nicht in dieser BRD zu arbeiten. Mindestens 150 000 junge Deutsche verlassen ja jedes Jahr für immer das Land.
Bei mir geht es noch einigermaßen , aber in spätestens 10 Jahren wird es hier düster aussehen.
Der letzte Tante Emma Laden hat hier jetzt auch dicht gemacht. Jetzt muß man umständlich mit dem Auto ins nächste Dorf fahren, wenn man Post oder sonst etwas abgeben will.


https://www.youtube.com/watch?v=QDyXYILiv3w


https://www.youtube.com/watch?v=lFq2aAcf-8s

Kann ich nur voll und ganz unterstreichen. Andere Länder machen es vor - Norwegen, Dänemark, Schweiz - wer 4000 Euro verdient kann sich auch leisten, mehr beim Discouter zu bezahlen oder den Einzelhandel stärken,
ganz davon abgesehen, dass alle diese Länder ihre eigene Währung und damit ihre Unabhängigkeit wahren.
In Deutschland fixiert sich alles auf billig. In meinem Handel gehen alle guten sachen ins Ausland, weil die Deutschen nicht bereit sind, vernünftige Preise zu bezahlen. Geiz ist geil - aber eben die völlig falsche Einstellung.
Sparer schauen auch in die Röhre, aber die Kohle mal für was anderes als Urlaub, Handys und fette SUV´s auszugeben fällt denen auch nicht ein. z.B. ist jeglicher Sammlermarkt zusammengebrochen.
Es ist doch klar, dass junge, qualifizierte Leute das Land verlassen, wenn sie woanders weit mehr verdienen und am Ende auch mehr übrig bleibt - trotz hoher Abgaben und Preise.
Das Gewinsel hierzulande von den Verursachern der Misere kann man sich nicht mehr anhören. Aber Hauptsache "Wachstum" und die Börse brummt.
Wer seine Wirtschaft auf 100 Konzerne aufbaut und den Rest im Regen stehen läßt muss sich über nichts wundern.

cornjung
20.08.2018, 14:53
Es genügt doch schon, den Mut aufzubringen, seine Beobachtungen in diesen Fällen mitzuteilen. Notfalls auch anonym.
Ich arbeite nicht als Spitzel. Weder haupt- noch nebenberuflich. Schon gar nicht mit Typen wie Anetta Kahena und Tino Brandt (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjZ6amq1vvcAhWJfFAKHVVTC3wQFjAAegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTino_B randt&usg=AOvVaw3npknVJHIaETZ3XouCYJ_G). Auch nicht mit dem Totschlagargument " wollen sie Mörder schützen ". Als ob Kahane und der Kinderficker Tino Brant Araber- Mörder, Neger-Messer oder Musel-Terroristen jagen würden. Also bitte....

Bruddler
20.08.2018, 16:49
Wenn man Fachkräfte braucht, dann muss man sie ausbilden. Diesen Kostenfaktor aber schiebt die Industrie gern ab, indem man diesen anderen Ländern überläßt. Ein syrischen Elektroniker wird einen in Deutschland, nach Ansprüchen des Unternehmens, ausgebildeten Fachmann nicht ersetzen. Das Problem ist ergo hausgemacht.

Der angebl. flächendeckende "Fachkräftemangel" ist auch nur ein vorgeschobenes Argument, um unser Land mit Menschenmassen fluten zu können. :hi:

der Karl
21.08.2018, 14:13
Nach den zunehmenden schlechten Nachrichten der letzten Wochen ist es mal wieder Zeit, die Presse gleichzuschalten und mit Erfolgsmeldungen auszustatten.
Quote:


Erfolgreiche Integration - Mehr als 300.000 Flüchtlinge haben einen Job



Wohl realistischster Leserkommentar (Kommentarfunktion inzwischen, wie gewohnt, deaktiviert):
Quote:
Solange nicht der Arbeitgeber für diesen Job bezahlt, sondern das Arbeitsamt, ist das kein Job. Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Statistik!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-300-000-migranten-haben-einen-job-gefunden-a-1224125.html

Trashcansinatra
21.08.2018, 14:33
Nach den zunehmenden schlechten Nachrichten der letzten Wochen ist es mal wieder Zeit, die Presse gleichzuschalten und mit Erfolgsmeldungen auszustatten.
Quote:


Erfolgreiche Integration - Mehr als 300.000 Flüchtlinge haben einen Job



Wohl realistischster Leserkommentar (Kommentarfunktion inzwischen, wie gewohnt, deaktiviert):
Quote:
Solange nicht der Arbeitgeber für diesen Job bezahlt, sondern das Arbeitsamt, ist das kein Job. Das ist eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Statistik!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-300-000-migranten-haben-einen-job-gefunden-a-1224125.html

Da bekommt das von mir in Diskussionen gerne benutzte Wort "Bimbojob", in diese mich das Arbeitsamt hier in AT hineindrängen wollte, schon mal eine realistische Bedeutung.

Rhino
21.08.2018, 14:40
Keine Ahnung. Vieleicht besteht ja Fachkraeftemangel. .... Aber dass aus Afrika oder Arabien welche daherkommen glaube ich mit Sicherheit nicht. Eher wird durch diese Masseneinwanderung wohl die Nachfrage nach Billighilfsarbeitern gedeckt.
Also werde ich wohl >Mittel zum Zweck< waehlen. Zumal es ja auch andere Zwecke erfuellt.
Das auf jedenfall. Ausserdem werden in diesen Laendern Fachkraefte weit dringender gebraucht.
Zwei Sachen sollte man nicht vergessen:
1. Wenn ein Unternehmen wirklich Fachkraeftemangel haette, dann wuerde es bessere Vertragsbedingungen z.B. hoeheren Lohn anbieten. (Das wollen oder koennen die aber nicht).
2. Es hat eine Abwanderung in andere Fachrichtungen gegeben, die besser bezahlt werden und/oder einfach angenehmer sind. Z.b. soziale Berufe, Verwaltungsjob, akademische Laufbahn.

Insgesamt dienen so Billigimporte auch nur dazu, um die eben nicht bleibende Inflationsfolge Preissteigerung zu kaschieren. Probleme loest das aber nicht, schafft aber neue.

Liberalist
27.08.2018, 09:15
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-anne-will-jetzt-kommen-fachkraefte-ins-land-diesmal-wirklich/


Mit den Asylgesetzen wird schon ordentlich Schindluder getrieben in diesem Land. Jetzt plant die Union ein weiteres Zuwanderungsgesetz. Für Fachkräfte.


„Der einzig zuverlässige Indikator, um Knappheiten am Arbeitsmarkt zu messen“, formuliert da ein Forscher, „ist die Lohnentwicklung. Gäbe es tatsächlich einen Fachkräftemangel, müssten die Reallöhne viel stärker steigen.“

Dann schreibt die WiWo weiter: Fernab der akademischen Diskussion um die richtige Berechnung gibt es aber auch praktische Hinweise darauf, dass der Fachkräftemangel vor allem ein gut vermarktbarer Mythos ist. Bei der Gelegenheit: Grundschullehrer sind wirklich knapp und werden mit 5.300.- Euro gelockt (in Berlin zudem mit Aktionen wie „Unterrichten statt kellnern“).

Durkheim
27.08.2018, 10:14
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.

Chronos
27.08.2018, 10:29
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.
Wenn es der Türken bedurft hätte, Deutschland nach dem Krieg wieder aufzubauen, würde Deutschland immer noch in Trümmern liegen.

Die einzigen "Bauwerke", die entstanden wären, wären Dönerbuden, Änderungsschneidereien und Gebrauchtwagen-Märkte. Und ab der Jahrtausendwende wären noch Handy-Läden dazu gekommen.

Türklein, deine verlogenen Sprüche stinken schon, so abgestanden sind sie.... :haha:

Sjard
27.08.2018, 10:42
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.

Du bist ein Lügner. Die ersten Türken kamen erst 1959 ( Stichwort : "Heuss-Türken") nach Westdeutschland, also 14 Jahre nach Kriegsende.
Also zu einem Zeitpunkt als schon alles wieder aufgebaut war. In Wahrheit haben die Türken gar nichts aufgebaut in Deutschland.
Das ihr hier angeblich etwas aufgebaut habt ist nur eine Lüge um die Anwesenheit von euch in Deutschland zu rechtfertigen.

Hay
27.08.2018, 11:21
Wenn es der Türken bedurft hätte, Deutschland nach dem Krieg wieder aufzubauen, würde Deutschland immer noch in Trümmern liegen.

Die einzigen "Bauwerke", die entstanden wären, wären Dönerbuden, Änderungsschneidereien und Gebrauchtwagen-Märkte. Und ab der Jahrtausendwende wären noch Handy-Läden dazu gekommen.

Türklein, deine verlogenen Sprüche stinken schon, so abgestanden sind sie.... :haha:

Deren Fassaden nach europäischem Geschmack aber nicht sehr einladend aussehen, nicht nur, weil sie abgerissen wirken, sondern auch wegen der absolut unpassenden Farbgebung irgendwelcher grellen Lettern auf giftgrünem oder dunkelrotem Grund. Sieht ein wenig schäbig aus und macht sich im Stadtbild nicht schön. Es gibt anscheinend ein unterschiedliches ästhetisches Empfinden zwischen den asiatischen Türken und den Europäern und Deutschen.

hamburger
27.08.2018, 11:29
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.

Türken sind keine Fachkräfte...Gemüse und Döner Verkäufer, Friseure und Bäcker..
Ein Türke kann also nichts...TV werden importiert und nur zusammengesetzt in der Türkei, ebenso Handys.
Autos..Fiat lässt dort Autos bauen...nicht die Türken. Türken haben den Islam, mehr nicht :haha:

Politikqualle
27.08.2018, 11:31
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.
Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird. .. also du Türke !! Türken sind keine Fachkräfte und die Türkei ist zur Zeit dabei sich wirtschaftlich voll und ganz aufzulösen , dafür wählen ja alle Erdogan .. ..

Rhino
28.08.2018, 01:52
Du bist ein Lügner. Die ersten Türken kamen erst 1959 ( Stichwort : "Heuss-Türken") nach Westdeutschland, also 14 Jahre nach Kriegsende.
Also zu einem Zeitpunkt als schon alles wieder aufgebaut war. In Wahrheit haben die Türken gar nichts aufgebaut in Deutschland.
Das ihr hier angeblich etwas aufgebaut habt ist nur eine Lüge um die Anwesenheit von euch in Deutschland zu rechtfertigen.
Das waren damals auch nur eine handvoll. Richtig gebraucht wurden die auch nicht. Allerdings wollte einige in der Industrie die Loehne niedrig halten und deswegen haben die da angebissen. Stattdessen haette man auch die Produktivitaet weiter vorantreiben koennen. So haben das auch die Japaner gemacht.

Saemtliche Billigimporte sind immer auch ein Versuch Inflation zu kaschieren. Zeitweilig kann das sogar erfolgreich sein, bis dann irgendwann die Abrechnung kommt.

Deschawüh
29.08.2018, 19:48
Dann werden die Fachkräfte eben aus dem Hut gezaubert.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/so-will-seehofer-fachkraefte-anwerben,R0zCWXI

Bei der Vorstellung, dass diese Pseudofacharbeiter auch noch auf unsere Infrastruktur los gelassen werden, wird mir richtig mulmig.
Ein paar Monate in irgendwelche Maßnahmen verfrachtet, löten die da mal ein paar Kabel zusammen und werden uns dann als Facharbeiter verkauft. Können oft nicht mal in ihrer eigenen Sprache lesen und schreiben, geschweige denn das sie unsere jemals auch nur annähernd so gut beherrschen werden, damit sie wenigstens ein Klingelschild lesen können. So was fuscht dann an elektrischen Anlagen herum? Hoffentlich verlegen die in Merkel und Seehofers Villen mal die Elektrik neu.
Wir verkaufen unser Fachwissen zum Schleuderpreis an Leute, die unser Land letztendlich zugrunde richten werden, weil sie überhaupt nicht kompatibel und völlig überfordert damit sind, in westlichen Gesellschaften klar zu kommen. So vermittelt man Halbwissen, dass letztlich zum Schaden der eigenen Bevölkerung, wie ein Bumerang zurück kommt.

feuermax2
29.08.2018, 19:54
Dann werden die Fachkräfte eben aus dem Hut gezaubert.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/so-will-seehofer-fachkraefte-anwerben,R0zCWXI

Bei der Vorstellung, dass diese Pseudofacharbeiter auch noch auf unsere Infrastruktur los gelassen werden, wird mir richtig mulmig.
Ein paar Monate in irgendwelche Maßnahmen verfrachtet, löten die da mal ein paar Kabel zusammen und werden uns dann als Facharbeiter verkauft. Können oft nicht mal in ihrer eigenen Sprache lesen und schreiben, geschweige denn das sie unsere jemals auch nur annähernd so gut beherrschen werden, damit sie wenigstens ein Klingelschild lesen können. So was fuscht dann an elektrischen Anlagen herum? Hoffentlich verlegen die in Merkel und Seehofers Villen mal die Elektrik neu.
Wir verkaufen unser Fachwissen zum Schleuderpreis an Leute, die unser Land letztendlich zugrunde richten werden, weil sie überhaupt nicht kompatibel und völlig überfordert damit sind, in westlichen Gesellschaften klar zu kommen. So vermittelt man Halbwissen, dass letztlich zum Schaden der eigenen Bevölkerung, wie ein Bumerang zurück kommt.

Und alles nur weil viele Betriebe die Arbeitskosten niedrig halten wollen......

Deschawüh
30.08.2018, 12:12
Und alles nur weil viele Betriebe die Arbeitskosten niedrig halten wollen......


Da wird es nicht nur darum gehen Löhne nach unten zu drücken. Vor allem schwächt man mit so etwas die Wirtschaftskraft eines Landes, indem man die Bevölkerung nicht mehr richtig ausbildet, dafür aber mit schlecht oder gar nicht ausgebildeten Massen überflutet. So werden Länder von den Importen anderer Länder immer abhängig gemacht, weil sie irgendwann kein eigenes Fundament mehr haben um unabhängiger produzieren zu können, weil das Wissen und die Fähigkeit darüber, wie man das überhaupt macht, verloren geht. Für mich hat das System. Menschen die nur das wissen, was unbedingt notwendig ist, sind einfach besser zu steuern.

Schwarzer Rabe
30.08.2018, 12:58
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.

Hier in den Foren gehts um Politik und damit um die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Das ist ja das politisch drängendste Problem, dem die Arbeitsgesetzgebung im Weg steht.
An ihr gibts nix, was die damit Kontaminierten nicht zum Inhaberinstrument deklariert.
Da werden öffentl. Mittel zugewiesen, um unbescholtene Bürger für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig zu erklären.
Das hat mit Marktwirtschaft rein gar nichts zu tun, auch nicht mit einer Leistungsgesellschaft.
Daher gibts die massiv gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven, die nichts mit der mentalen Verteilung zu tun haben.
Ich habe nicht fürs Bedienen fremder Vermögen und Kredite was Technisches studiert, sondern fürs optimale Bedienen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Doch dem Regime gehts gar nicht darum, es will vielmehr eine Inhaberklientel bedient haben.
Das bringt den Allermeisten nix, rel. zu Inhabern bringts denen immer weniger, die sich damit immer besitzloser arbeiten und immer höhere Fremdvermögen anhäufen helfen.
Das ist marktwirtschaftlich voll kontraproduktiv, unterbindet breit gestreut kaufkräftige Nachfrager.
Marktwirtschaft bedingt die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Das ist per Arbeitsgesetzgebung unterbunden. Daraus resultieren die Schweinezyklen der Finanzkrisen und Kriege.
Der Dreck muß schlicht weg, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter muß her.
Es ist pure ökonomische Vernunft, womit die Marktteilnehmer die Wirtschaft und das Kapital sind.

Deschawüh
30.08.2018, 13:08
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.


Ja,ja. Und die Türken haben nach dem Krieg auch Deutschland wieder aufgebaut. So entstehen Legenden.

Schwarzer Rabe
30.08.2018, 13:16
Da wird es nicht nur darum gehen Löhne nach unten zu drücken. Vor allem schwächt man mit so etwas die Wirtschaftskraft eines Landes, indem man die Bevölkerung nicht mehr richtig ausbildet, dafür aber mit schlecht oder gar nicht ausgebildeten Massen überflutet. So werden Länder von den Importen anderer Länder immer abhängig gemacht, weil sie irgendwann kein eigenes Fundament mehr haben um unabhängiger produzieren zu können, weil das Wissen und die Fähigkeit darüber, wie man das überhaupt macht, verloren geht. Für mich hat das System. Menschen die nur das wissen, was unbedingt notwendig ist, sind einfach besser zu steuern.

Nichts darf Betriebslose gesetzlich, institutionell und mit öffentl. Mitteln zum sog. "Arbeitnehmer deklarieren.
Die Arbeitsgesetzgebung ist ein kriminelles Machwerk, womit rassismus-ähnliches Herren- und Untermenschentum konstituiert werden soll.
Der Dreck muß samt seinen Institutionen und ÖDlern weg.
Es darf keine Zwangsarbeit, keine Enteignung, kein Lehnswesen und kein Berufsverbot geben.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, hat Mundstuhl.
Tut das ein Politiker oder ÖDler, so hat man es mit Kriminellen zu tun.
Wer sich über Grundrechtsverletzungen belustigt, hat Mundstuhl, spinnt blöd rum, ist aber hier in den Foren nur ein harmloser Feudalnaivling.
Liberalismus heißt Freiheit von Zwangsarbeit, will eine freiheitlich marktwirtschaftliche Grundordnung, einen grundrechtskonformen Rechtsraum.
Wer das nicht will, ist kein Liberaler, sondern ein Etikettenschwindler.
Wer Inhaberinstrumente deklariert, vergeht sich an den Grundrechten.

Wir haben UntermenschenScheiße in einem ExNS-Land.
Es ist der Dreck Der gegen De. Diesem Bandendreck bitte keinen Nachwuchs ausliefern.

Chronos
30.08.2018, 13:18
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.
Aha!

Und weil die Türken derart wichtig für die deutsche Wirtschaft sind, sind rund 50 Prozent der Berliner Jungtürken berufslose Hartz-4-Empfänger?

:vogel:

Pulchritudo
30.08.2018, 14:29
Ja, es gibt einen Fachkräftemangel in Deutschland und der kann nur von Türken ausgeglichen werden, aber die brauchen wir selbst.

Ihr könnt uns ja rufen, wenn wieder Aufbauhilfe benötigt wird.

Ach komm, 'Fachkräfte' und 'Türken' in einem Satz, da musstest selbst du darüber schmunzeln.

Klopperhorst
30.08.2018, 14:33
Hier in den Foren gehts um Politik und damit um die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Das ist ja das politisch drängendste Problem, dem die Arbeitsgesetzgebung im Weg steht.
An ihr gibts nix, was die damit Kontaminierten nicht zum Inhaberinstrument deklariert.
Da werden öffentl. Mittel zugewiesen, um unbescholtene Bürger für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums und der Kredite Anderer zuständig zu erklären.
Das hat mit Marktwirtschaft rein gar nichts zu tun, auch nicht mit einer Leistungsgesellschaft.
Daher gibts die massiv gekrümmten Eink./Verm.-Verteilungskurven, die nichts mit der mentalen Verteilung zu tun haben.
Ich habe nicht fürs Bedienen fremder Vermögen und Kredite was Technisches studiert, sondern fürs optimale Bedienen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager nach Produkten, Gütern und Dienstleistungen.
Doch dem Regime gehts gar nicht darum, es will vielmehr eine Inhaberklientel bedient haben.
Das bringt den Allermeisten nix, rel. zu Inhabern bringts denen immer weniger, die sich damit immer besitzloser arbeiten und immer höhere Fremdvermögen anhäufen helfen.
Das ist marktwirtschaftlich voll kontraproduktiv, unterbindet breit gestreut kaufkräftige Nachfrager.
Marktwirtschaft bedingt die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Das ist per Arbeitsgesetzgebung unterbunden. Daraus resultieren die Schweinezyklen der Finanzkrisen und Kriege.
Der Dreck muß schlicht weg, wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter muß her.
Es ist pure ökonomische Vernunft, womit die Marktteilnehmer die Wirtschaft und das Kapital sind.

Wurde dein Account vom Politisch Verfolgten gehackt?

---

Durkheim
30.08.2018, 14:46
Ach komm, 'Fachkräfte' und 'Türken' in einem Satz, da musstest selbst du darüber schmunzeln.
Wenigstens einer, der die Ironie verstanden hat. Bist Du überhaupt Deutscher und wenn ja, was für einer? Ich hab da so eine Vermutung, aber ich lass mich gerne überraschen :D

Trashcansinatra
30.08.2018, 20:30
Nichts darf Betriebslose gesetzlich, institutionell und mit öffentl. Mitteln zum sog. "Arbeitnehmer deklarieren.
Die Arbeitsgesetzgebung ist ein kriminelles Machwerk, womit rassismus-ähnliches Herren- und Untermenschentum konstituiert werden soll.
Der Dreck muß samt seinen Institutionen und ÖDlern weg.
Es darf keine Zwangsarbeit, keine Enteignung, kein Lehnswesen und kein Berufsverbot geben.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, hat Mundstuhl.
Tut das ein Politiker oder ÖDler, so hat man es mit Kriminellen zu tun.
Wer sich über Grundrechtsverletzungen belustigt, hat Mundstuhl, spinnt blöd rum, ist aber hier in den Foren nur ein harmloser Feudalnaivling.
Liberalismus heißt Freiheit von Zwangsarbeit, will eine freiheitlich marktwirtschaftliche Grundordnung, einen grundrechtskonformen Rechtsraum.
Wer das nicht will, ist kein Liberaler, sondern ein Etikettenschwindler.
Wer Inhaberinstrumente deklariert, vergeht sich an den Grundrechten.

Wir haben UntermenschenScheiße in einem ExNS-Land.
Es ist der Dreck Der gegen De. Diesem Bandendreck bitte keinen Nachwuchs ausliefern.

http://www.liber-oz.com/wp-content/uploads/2014/11/Liber-Oz-Deutsch2.jpg

MANFREDM
03.09.2018, 08:23
Arbeitssuche bei Migrantens: (https://www.focus.de/finanzen/karriere/ein-chef-schaute-mich-angewidert-an-gut-integriert-und-dennoch-kein-ausbildungsplatz-junge-fluechtlinge-verzweifeln_id_9518828.html)


„Ein Chef schaute mich angewidert an“
Gut integriert und dennoch kein Ausbildungsplatz – ein junger Flüchtling verzweifelt.

Aber warum verzweifelt denn dieser junge ach so tüchtige Migrant?


Keine Chancen trotz Azubimangel

Demnach habe er sich erst als Zahntechniker beworben. „Ich habe schon Erfahrungen im Labor gesammelt und zudem kann man in dem Bereich auch ein eigenes Labor eröffnen“, so der heute 22-Jährige. Nachdem das keinen Erfolg hatte, habe er einen Ausbildungsplatz als Kfz-Mechatroniker gesucht. Doch auch da landete Mohamad Touteh in einer Sackgasse - trotz des Azubimangels in Deutschland.

Zahntechniker oder Kfz-Mechatroniker sind einige der am meisten gesuchten Ausbildungsberufe, wenn dort Azubimangel herrscht, dann ist die Erde eine Scheibe. Fleischer, Bäcker, Bau war dem Flüchtilanten-Herrn wohl zu uncool.


Dabei bringe der Migrant sogar immer seine Unterlagen persönlich bei den Firmen vorbei. Vereinzelt habe es dabei unschöne Erlebnisse gegeben: „Ein Chef schaute mich angewidert an und schüttelte immer wieder den Kopf.“


Hätte ich auch so gemacht.

Deutschmann
03.09.2018, 08:33
Arbeitssuche bei Migrantens: (https://www.focus.de/finanzen/karriere/ein-chef-schaute-mich-angewidert-an-gut-integriert-und-dennoch-kein-ausbildungsplatz-junge-fluechtlinge-verzweifeln_id_9518828.html)



Aber warum verzweifelt denn dieser junge ach so tüchtige Migrant?



Zahntechniker oder Kfz-Mechatroniker sind einige der am meisten gesuchten Ausbildungsberufe, wenn dort Azubimangel herrscht, dann ist die Erde eine Scheibe. Fleischer, Bäcker, Bau war dem Flüchtilanten-Herrn wohl zu uncool.



Hätte ich auch so gemacht.

Bei uns hat sich letztens auch einer beworben. Maschinenbauingenieur. 19 Jahre alt. :crazy:

Die Bewerbung allerdings in so einem perfekten Deutsch geschrieben - das bekomme nicht mal ich hin.

Pillefiz
03.09.2018, 08:36
Bei uns hat sich letztens auch einer beworben. Maschinenbauingenieur. 19 Jahre alt. :crazy:

Die Bewerbung allerdings in so einem perfekten Deutsch geschrieben - das bekomme nicht mal ich hin.

Kannst mal sehen, wie hochgebildet die sind. Ingenieur mit 19, sicher doch

Bolle
03.09.2018, 08:43
Bei uns hat sich letztens auch einer beworben. Maschinenbauingenieur. 19 Jahre alt. :crazy:

Die Bewerbung allerdings in so einem perfekten Deutsch geschrieben - das bekomme nicht mal ich hin.

Mit 19 basteln hier die meisten noch an ihrem Hauptschulabschluss....

MANFREDM
03.09.2018, 09:02
Bei uns hat sich letztens auch einer beworben. Maschinenbauingenieur. 19 Jahre alt. :crazy:

Die Bewerbung allerdings in so einem perfekten Deutsch geschrieben - das bekomme nicht mal ich hin.

Hat irgendeine Betreuertante (Lehrerin) verfasst.

herberger
03.09.2018, 09:03
Ein Einwanderungsland mit etwa 6 Millionen oder mehr Einwanderern, zusätzlich gibt es noch den EU Arbeitsmarkt, trotzdem Fachkräftemangel trotz 6 Millionen offene und verdeckte Arbeitslosigkeit, da schreit man trotzdem noch nach mehr Einwanderung,das klingt irgendwie merkwürdig.

pixelschubser
03.09.2018, 09:20
Mit 19 basteln hier die meisten noch an ihrem Hauptschulabschluss....

Die meisten Türken der ersten Generation basteln noch an ihrem Hauptschulabschluss! Leben seit über 50 Jahren in diesem Land und radebrechen noch immer irgendwelchen halbtürkischdeutschen Kauderwelsch zusammen. Kaum in der Lage Deutsch lesen oder schreiben zu können! Und deren Weiber erst! Gelungene Integration - Fehlanzeige!

Selbst die Kinder der letzten Generation werden gesondert auf türkisch in den Schulen unterrichtet, weil die Knirpse kein Deutsch können.

Deutschmann
03.09.2018, 09:24
Die meisten Türken der ersten Generation basteln noch an ihrem Hauptschulabschluss! Leben seit über 50 Jahren in diesem Land und radebrechen noch immer irgendwelchen halbtürkischdeutschen Kauderwelsch zusammen. Kaum in der Lage Deutsch lesen oder schreiben zu können! Und deren Weiber erst! Gelungene Integration - Fehlanzeige!

Selbst die Kinder der letzten Generation werden gesondert auf türkisch in den Schulen unterrichtet, weil die Knirpse kein Deutsch können.

Ja. Aber die erste Generation war zum Arbeiten hier und dankbar dass sie das durften. Und ... sie sind uns nicht mit ihrem Macho-Gehabe auf die Eier gegangen. ;)

pixelschubser
03.09.2018, 09:30
Ja. Aber die erste Generation war zum Arbeiten hier und dankbar dass sie das durften. Und ... sie sind uns nicht mit ihrem Macho-Gehabe auf die Eier gegangen. ;)

Ja, sie waren Gastarbeiter und das hätte auch so bleiben MÜSSEN. In der SBZ hatten wir auch Gastarbeiter, die waren zu Gast und haben gearbeitet und nach Vertragsablauf gings wieder ab in die Heimat. DAS hat man bei den Türken verpennt.

Ansich hätte es nicht mal eine zweite Generation Türken in der BRD geben dürfen. Somit wären uns eierkraulende "Alderischfickdeinemuddaidioten" heute erspart geblieben.

herberger
03.09.2018, 09:34
Die Masse der kulturfremden Einwanderer sind Bildungsverweigerer und sogar lernbehindert, und will man wirklich noch mehr von der Sorte haben?

Deschawüh
04.09.2018, 10:20
Da hat sich die Abschiebeverhinderungsindustrie ja wieder was feines ausgedacht.
Jetzt sollen die illegalen Schmuckstücke in die Altenpflege abgeschoben werden, und können ungehindert dort ihr Unwesen treiben. Nicht nur, dass damit dem ohnehin schon überlasteten Pflegepersonal noch mehr Arbeit aufgebürdet wird, oder wer glaubt tatsächlich, dass die entlastend arbeiten werden, nein, auch wird dieses illegale Pseudopersonal auf alte Menschen los gelassen, die sich überhaupt nicht mehr wehren können.
Was für eine menschenverachtende, verlogene Politik. Sollen so alte Menschen gedemütigt werden, indem sie als Vorwand dienen um dieses kriminelle Gesocks zu legalisieren? Dieser Staat ist sich wirklich für nichts mehr zu schade, verschont nicht mal mehr Alte und Kranke und führt auf deren Kosten ihre illegale Zuwanderung mit Gewalt durch.

Ich mag den Dreck überhaupt nicht verlinken, kann man schnell selber finden indem man *Helferausbildung schützt vor Abschiebung* eingibt.
Die sind sich nicht einmal mehr zu schade ihre niederträchtigen Beweggründe zu verschleiern, darüber, das sie hilflose Menschen lediglich für ihre Zwecke benutzen und diese ihnen ansonsten, gelinde gesagt, am Hintern vorbei gehen. Sie lügen immer offensichtlicher.

Liberalist
04.09.2018, 10:24
Wenigstens einer, der die Ironie verstanden hat. Bist Du überhaupt Deutscher und wenn ja, was für einer? Ich hab da so eine Vermutung, aber ich lass mich gerne überraschen :D

Ich küsse deine Augen.

Deschawüh
04.09.2018, 10:44
Kannst mal sehen, wie hochgebildet die sind. Ingenieur mit 19, sicher doch

Die sind sooo klug, brauchen nicht mal mehr die Hauptschule besuchen, starten ihr Studidumm direkt als Minderjährige und haben spätestens mit 19 ihren Master of Desaster...ähm...gekauft.

navy
04.09.2018, 12:00
Alles ist Luege! Im Ausland im Balkan fianzieren die Deutschen Spinner nur Geisteswissenschaft, aber keine Ausbildung zum Handwerker. Wie in Berlin halt, wo die Duemmsten studieren dann Sprecherin im Auswaertigen |Amte, Berliner Senat werden wie S. Cheblis


Die sind sooo klug, brauchen nicht mal mehr die Hauptschule besuchen, starten ihr Studidumm direkt als Minderjährige und haben spätestens mit 19 ihren Master of Desaster...ähm...gekauft.

So ist es!

Maitre
04.09.2018, 12:39
Bei uns hat sich letztens auch einer beworben. Maschinenbauingenieur. 19 Jahre alt. :crazy:

Die Bewerbung allerdings in so einem perfekten Deutsch geschrieben - das bekomme nicht mal ich hin.

Ich hatte einen Schweißer im Angebot. Scheine hatte er natürlich keine. Fehlerfreies Schweißen dürfte ich selbstverständlich auch nicht erwarten, denn das könne ja sowieso kein Mensch. Mit Schweißfehlern meinte er auch nicht irgendwelche Kleinigkeiten, er meinte konkret "Löcher in der Schweißnaht", mit denen ich zu leben hätte. Dafür stand er mit fachmännischem Blick in unserer Halle, überblickte in Feldherrenmanier die dort arbeitenden Mitarbeiter und Maschinen, um uns mitzuteilen, dass er natürlich alles könne, was dort gemacht wird.

Bolle
04.09.2018, 12:44
https://www.youtube.com/watch?v=AFvDyuEHzrU

Dieser verdammte NAZI.......

Deschawüh
04.09.2018, 13:40
Ich hatte einen Schweißer im Angebot. Scheine hatte er natürlich keine. Fehlerfreies Schweißen dürfte ich selbstverständlich auch nicht erwarten, denn das könne ja sowieso kein Mensch. Mit Schweißfehlern meinte er auch nicht irgendwelche Kleinigkeiten, er meinte konkret "Löcher in der Schweißnaht", mit denen ich zu leben hätte. Dafür stand er mit fachmännischem Blick in unserer Halle, überblickte in Feldherrenmanier die dort arbeitenden Mitarbeiter und Maschinen, um uns mitzuteilen, dass er natürlich alles könne, was dort gemacht wird.


Die bekommen einen aus dem Internet ausgedruckten Meisterbrief, schön bunt verziert, gleich von ihren Schleusern zum Aufpreis mit geliefert, wenn sie das volle Programm buchen, unter der Bedingung das sie in Deutschland sofort Zäffe von Alles sind.
Ich möchte nicht wissen was sie den Hohlbirnen alles versprechen, um ihnen die Schlepperkohle vorher abzuknöpfen.

Klopperhorst
04.09.2018, 13:49
https://www.youtube.com/watch?v=AFvDyuEHzrU

Dieser verdammte NAZI.......

Allerdings sind unter seiner Amtszeit (1974-1982) Millionen Türken in die BRD mittels Familiennachzug gekommen.

---

solg
04.09.2018, 14:00
Allerdings sind unter seiner Amtszeit (1974-1982) Millionen Türken in die BRD mittels Familiennachzug gekommen.

---
Ich verstehe die Heroisierung dieses Mannes nur bedingt. Klar, Nostalgie und so.. und früher war ja zugegebenermaßen auch mehr Lametta...
Als ob sich das heutige Deutschland unter einem Ewigen Kanzler namens Schmidt, Strauß, Kohl, usw. grundsätzlich unterschieden hätte.
Ein rhetorisches As, keine Frage. Ansonsten fällt mir wirklich nicht ein, weshalb man ihn dermaßen in den Himmel lobt, interessanterweise sogar gleichzeitig von MSM und einem Großteil der gemäßigten Wutbürger, die den MSM nicht mal mehr dir Wettervorhersage abnehmen.

Maitre
04.09.2018, 14:21
Die bekommen einen aus dem Internet ausgedruckten Meisterbrief, schön bunt verziert, gleich von ihren Schleusern zum Aufpreis mit geliefert, wenn sie das volle Programm buchen, unter der Bedingung das sie in Deutschland sofort Zäffe von Alles sind.
Ich möchte nicht wissen was sie den Hohlbirnen alles versprechen, um ihnen die Schlepperkohle vorher abzuknöpfen.

Ich denke auch, dass die von den ganzen tollen Helferlein hier in Deutschland viele Flausen in den Kopf gesetzt kriegen.
Ich stelle mir das so vor:
Franziska (von der Flüchtlingshilfe): "Was hast du denn zuhause alles gearbeitet?"
Asyli: "Bin gefahren Auto, habe Landwirtschaft gearbeitet, habe geschweißt,...."
Franziska: "Du hast geschweißt? Super, das ist ein Mangelberuf (Hat sie mal gehört)! Darauf bewirbst du dich! (Schnell noch ins Internet geschaut, was ein Schweißer denn so verdient) Da musst du mindestens xx Euro die Stunde verlangen, sonst beutet man dich nur aus!"

Als Sozialpädagogin kann sie schließlich nicht wissen, dass ein Schweißer in der EU für jedes Schweißverfahren in den verschiedenen Materialgruppen und Materialdickenbereichen eine Prüfung nachweisen muss und diese Prüfung alle zwei Jahre zu erneuern hat. Sie kann auch nicht wissen, dass das Gebrutzel in Shitholistan nicht mit einer professionellen Schweißung verglichen werden kann!

Deschawüh
04.09.2018, 16:40
Ich denke auch, dass die von den ganzen tollen Helferlein hier in Deutschland viele Flausen in den Kopf gesetzt kriegen.
Ich stelle mir das so vor:
Franziska (von der Flüchtlingshilfe): "Was hast du denn zuhause alles gearbeitet?"
Asyli: "Bin gefahren Auto, habe Landwirtschaft gearbeitet, habe geschweißt,...."
Franziska: "Du hast geschweißt? Super, das ist ein Mangelberuf (Hat sie mal gehört)! Darauf bewirbst du dich! (Schnell noch ins Internet geschaut, was ein Schweißer denn so verdient) Da musst du mindestens xx Euro die Stunde verlangen, sonst beutet man dich nur aus!"

Als Sozialpädagogin kann sie schließlich nicht wissen, dass ein Schweißer in der EU für jedes Schweißverfahren in den verschiedenen Materialgruppen und Materialdickenbereichen eine Prüfung nachweisen muss und diese Prüfung alle zwei Jahre zu erneuern hat. Sie kann auch nicht wissen, dass das Gebrutzel in Shitholistan nicht mit einer professionellen Schweißung verglichen werden kann!


Mit deiner Einschätzung, bist du der Wahrheit sehr nahe gekommen. So wird das in etwa ablaufen.
Wer so was einstellt, spielt mit demLeben seiner Kunden. Alleine die Vorstellung, so was fummelt an Deutschlands Gasleitungen herum....:bomb: :pope:

Politikqualle
12.10.2018, 10:39
"Fachkräftemangel" - wahr, oder nur eine große Lüge ?
Eine Lüge, als Mittel zum Zweck ? Was ist Eure Meinung dazu ? .. gestern bei LANZ eine interessante Diskussion übe fehlende Arbeitskräfte in Krankenhäuser , es fehlen Pflegekräfte , interessant , daß Ärzte dort mal ihr Wissen abgeben durften , es ist der Politik schon seit Jahren bekannt , daß dieser Pflegekräftemangel vorauszusehen war .. . man hat nichts unternommen .. aber darüber kann man ja mal diskutieren .. oder gibt es einen Thread "Pflegekräfte gesucht ?" ??

Bolle
12.10.2018, 10:43
.. gestern bei LANZ eine interessante Diskussion übe fehlende Arbeitskräfte in Krankenhäuser , es fehlen Pflegekräfte , interessant , daß Ärzte dort mal ihr Wissen abgeben durften , es ist der Politik schon seit Jahren bekannt , daß dieser Pflegekräftemangel vorauszusehen war .. . man hat nichts unternommen .. aber darüber kann man ja mal diskutieren .. oder gibt es einen Thread "Pflegekräfte gesucht ?" ??

Das ist doch allgemein bekannt und eben nicht erst seit gestern! Das kann man übrigens erweitern auf Lehrer, Polizisten, Feuerwehr und weitere Berufsfelder im öffentlichen Dienst!
Versuch doch mal einen schnellen Termin im Berliner Bürgeramt zu bekommen......oder erst im Kraftfahrzeugzulassungsamt...................... :umkipp:

Politikqualle
12.10.2018, 10:50
Das ist doch allgemein bekannt und eben nicht erst seit gestern! Das kann man übrigens erweitern auf Lehrer, Polizisten, Feuerwehr und weitere Berufsfelder im öffentlichen Dienst! Versuch doch mal einen schnellen Termin im Berliner Bürgeramt zu bekommen......oder erst im Kraftfahrzeugzulassungsamt...................... :umkipp: .. richtig ... du hast absolut Recht ... was zur Sprache kam , daß Politiker sich mit Neubauten für Krankenhäuser ( und ähnlichem) sich während ihrer Legislaturperiode schmücken , aber die erforderlichen Menschen für das Personal total vergessen ...
.. die gesamte Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte ist eine riesige Katastrophe , aber darüber haben wir hier ja schon oft geschrieben und diskutiert ...

... dieses Forum sollte zur Pflichtlektüre eines jeden Politikers werden , mit einem Nachweis seiner anwesenden Stunden und Beiträge hier im Forum ...

Skaramanga
12.10.2018, 11:58
It's the money, stupid !

Wenn eine medizinische oder pflegerische Fachkraft in der Schweiz, Norwegen oder den USA/Kanada netto das drei- bis fünffache dessen verdient was sie in Deutschland erhält ... wieso rätselt man dann über den "Mangel" an Fachkräften? Es gibt keinen Mangel ... sie sind nur woanders.

Fortuna
12.10.2018, 12:09
It's the money, stupid !

Wenn eine medizinische oder pflegerische Fachkraft in der Schweiz, Norwegen oder den USA/Kanada netto das drei- bis fünffache dessen verdient was sie in Deutschland erhält ... wieso rätselt man dann über den "Mangel" an Fachkräften? Es gibt keinen Mangel ... sie sind nur woanders.

So ist es halt in der Lumpenrepublik: Man will den Leuten keine anständigen Löhne und Renten zahlen, aber sie sollen malochen bis sie verrecken und fleißig Steuern und Abgaben "erwirtschaften".

Solange die Schafe sich das gefallen lassen ist es gut, aber wenn viele wach werden und auch auf Kassyrer umschulen bricht der Sauladen zusammen.

Meine Meinung: Das ist nicht unser System, das sind nicht "unsere" Politiker. Dafür keinen Handstreich mehr.

Bruddler
12.10.2018, 14:11
.. gestern bei LANZ eine interessante Diskussion übe fehlende Arbeitskräfte in Krankenhäuser , es fehlen Pflegekräfte , interessant , daß Ärzte dort mal ihr Wissen abgeben durften , es ist der Politik schon seit Jahren bekannt , daß dieser Pflegekräftemangel vorauszusehen war .. . man hat nichts unternommen .. aber darüber kann man ja mal diskutieren .. oder gibt es einen Thread "Pflegekräfte gesucht ?" ??

Wenn das alles eintrifft, was bei uns vorauszusehen ist, dann "gute Nacht Deutschland !".


So ist es halt in der Lumpenrepublik: Man will den Leuten keine anständigen Löhne und Renten zahlen, aber sie sollen malochen bis sie verrecken und fleißig Steuern und Abgaben "erwirtschaften".

Solange die Schafe sich das gefallen lassen ist es gut, aber wenn viele wach werden und auch auf Kassyrer umschulen bricht der Sauladen zusammen.

Meine Meinung: Das ist nicht unser System, das sind nicht "unsere" Politiker. Dafür keinen Handstreich mehr.

Gleichzeitig brüsten sich die Volksabzocker damit, dass die Steuereinahmen sprudeln wie nie zuvor... :wut:

Übrigens, die Volksabzocker wollen angebl. die Altersarmut bekämpfen, während sie gleichzeitig die "Renten" besteuern.
Wer eine halbwegs annehmbare Rente bezieht, muss diese versteuern, so, dass am Ende auch nur eine mickrige "Rente" übrig bleibt.

Ansuz
12.10.2018, 14:34
Schleswig-Holstein will Migrantenanteil im öffentlichen Dienst erhöhen

KIEL. Das Land Schleswig-Holstein will mehr Auszubildende mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst einstellen. Um dieses Ziel zu erreichen, kooperiere das Land mit der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein und fördere die Zusammenarbeit mit rund 124.000 Euro, meldet der NDR.

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde von Schleswig-Holstein, Cebel Kücükkaraca, lobte die Maßnahme. „Es ist wichtig, daß das Land und seine Mitarbeiter so bunt sind wie die Gesellschaft, in der wir leben.“ Nach seinen Angaben arbeiteten bislang zu wenig ausländischstämmige Personen in der Verwaltung.


Staatssekretär sieht großes Potential


Der Staatssekretär im Arbeitsministerium, Thilo Rohlfs (FDP), äußerte sich positiv zu den Erfolgsaussichten der Maßnahme. „Wir glauben, daß es in dieser Gruppe viele junge Menschen gibt, die wir erreichen können.“


Das Projekt, eine Erweiterung der Initiative „Ausbildung und Integration für Migranten“, stehe nicht nur Türkischstämmigen zur Verfügung. Die Türkische Gemeinde arbeite bereits mit jungen Menschen aus 27 Nationen zusammen. „Wir sind für alle Migranten da, ob aus Afrika, dem arabischen Raum, Rußland oder Südamerika“, betonte Kücükkaraca. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/schleswig-holstein-will-migrantenanteil-im-oeffentlichen-dienst-erhoehen/

Diese Stellen könnten auch mit Deutschen besetzt werden. Noch dümmer als die anvisierte, zusätzlicher Fördermaßnahmen zu Lasten des Steuerzahlers bedürftige Zielgruppe können die rein statistisch nicht sein. :auro:

Bruddler
12.10.2018, 14:43
Ich denke auch, dass die von den ganzen tollen Helferlein hier in Deutschland viele Flausen in den Kopf gesetzt kriegen.
Ich stelle mir das so vor:
Franziska (von der Flüchtlingshilfe): "Was hast du denn zuhause alles gearbeitet?"
Asyli: "Bin gefahren Auto, habe Landwirtschaft gearbeitet, habe geschweißt,...."
Franziska: "Du hast geschweißt? Super, das ist ein Mangelberuf (Hat sie mal gehört)! Darauf bewirbst du dich! (Schnell noch ins Internet geschaut, was ein Schweißer denn so verdient) Da musst du mindestens xx Euro die Stunde verlangen, sonst beutet man dich nur aus!"

Als Sozialpädagogin kann sie schließlich nicht wissen, dass ein Schweißer in der EU für jedes Schweißverfahren in den verschiedenen Materialgruppen und Materialdickenbereichen eine Prüfung nachweisen muss und diese Prüfung alle zwei Jahre zu erneuern hat. Sie kann auch nicht wissen, dass das Gebrutzel in Shitholistan nicht mit einer professionellen Schweißung verglichen werden kann!

Der Asyli hat sich falsch ausgedrückt. Er hat nicht "geschweißt" sondern geschwitzt. Eine Verwechsung eben.

FranzKonz
12.10.2018, 14:52
It's the money, stupid !

Wenn eine medizinische oder pflegerische Fachkraft in der Schweiz, Norwegen oder den USA/Kanada netto das drei- bis fünffache dessen verdient was sie in Deutschland erhält ... wieso rätselt man dann über den "Mangel" an Fachkräften? Es gibt keinen Mangel ... sie sind nur woanders.

Das ist nur eine Seite der Geschichte. Wenn nämlich ein blödes Huhn als Genderwissenschaftlerin oder Frauenbeauftragte für dumm Gebäbbel ein vielfaches bekommt, wird es niemandem für kleines Geld im Pflegeheim den Arsch abwischen.

Ansuz
03.12.2018, 17:28
Sowas in den Staatsmedien, tststs. Da war wohl gerade der Zensor pinkeln. :D

Etwas ganz anderes seien die Berufe, die gar nicht auf der Mangelliste der Bundesagentur für Arbeit stehen. Das neue Gesetz soll auch in diesen Berufen eine Einwanderung ermöglichen. So könnten in Zukunft auch ausgebildete Kellner, Reinigungskräfte und LKW-Fahrer einwandern. Seils ist fest davon überzeugt, dass es in diesen Berufen - auch dank EU-Freizügigkeit - ein ausreichendes Arbeitsangebot gibt. Die Unternehmen machen es sich nur oft zu leicht. "Die Arbeitgeber sind es gewohnt, in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit zu wirtschaften und meinen, dass es schon ein Mangel sei, wenn man eine Weile nach einer Arbeitskraft suchen muss oder eben höhere Löhne anbieten muss", sagt Seils. "Aber es gibt kein Anrecht auf billige Arbeitskräfte." https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fachkraeftemangel-103.html

Trashcansinatra
04.12.2018, 00:06
Sowas in den Staatsmedien, tststs. Da war wohl gerade der Zensor pinkeln. :D
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fachkraeftemangel-103.html

Wenn es nach mir ginge, würde ich einen "Preiskommissar für ordentliche Beschäftigungspolitik" installieren.

Putin macht es vor: https://ostexperte.de/russland-aeltere-arbeitnehmer/


Ein weiteres Gesetz soll Arbeitnehmer, die in den nächsten fünf Jahren in die Rente gehen wollen, vor einer frühzeitigen Kündigung schützen. Ab sofort ist es eine Straftat, ältere Arbeitnehmer frühzeitig zu feuern. Wer sich nicht an dieses Gesetz hält, muss eine Strafe in Höhe von 200.000 Rubel (mehr als 2.500 Euro) bezahlen. Nach Angaben des Duma-Sprechers Wjatscheslaw Wolodin wird die neue Regelung einen „psychologischen Einfluss“ auf die Arbeitgeber haben.

Die neue Regelung stößt auf Widerspruch in der Wirtschaft. Natalija Orlowa, Analystin der Alfa-Bank, warnt vor einer Verschlechterung des Geschäftsklimas. Zudem würde das Gesetz nur bewirken, dass Arbeitnehmer bereits vor Ablauf der Fünf-Jahres-Frist gefeuert werden.

Letzere Gefahr kann aber durch einen Quotenkorridor gemäß dem Anteil der Alterskohorte an der Gesamtbevölkerung gelöst werden.

Hierzu einer meiner wenigen selbst initiierten Stränge:

https://www.politikforen.net/showthread.php?182320-Strafzahlungen-f%C3%BCr-Altersdiskriminierung-in-RUS-DAS-geh%C3%B6rt-auch-nach-DE-amp-AT

der Karl
14.01.2019, 14:06
https://i.imgur.com/l4W4z1r.jpg

navy
14.01.2019, 15:10
alle selbternannte Experten der Medien, der Diplomatie und Wirtschaft kann man entbehren, Die sabbeln nur Müll. Einfach umschulen, auch die Migranten Helfer und sonstigen AntiFa Idioten. Das EU Parlament abschaffen, den Bundestag von üer 700 Abgeordnete auf 350 reduziren und schon hat man 1.000 Fachkräfte die man ausbilden muss, denn mehr wie dumm daherreden haben die Politiker nicht gelernt

herberger
14.01.2019, 15:27
Es gibt zu viele Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen, das sind alles Menschen die zu faul sind zum arbeiten.

Trashcansinatra
14.01.2019, 21:49
Lieber in ältere, helle Köpfe anstatt in junge, dunkle Barbaren investieren!

Fortuna
14.01.2019, 22:18
Lieber in ältere, helle Köpfe anstatt in junge, dunkle Barbaren investieren!

Die bösen alten weißen Männer tritt man in den Dreck und vernichtet sie wo es nur geht.

Man wird sich allerdings umschauen, wenn man sein Ziel erreicht hat.

Trashcansinatra
14.01.2019, 22:54
Die bösen alten weißen Männer tritt man in den Dreck und vernichtet sie wo es nur geht.

Man wird sich allerdings umschauen, wenn man sein Ziel erreicht hat.

Hier in der Ostmark ticken mittlerweile zum Glück die Uhren anders. Ich habe mich im übrigen schon entsprechend politisch positioniert ...

dscheipi
14.01.2019, 22:57
Die bösen alten weißen Männer tritt man in den Dreck und vernichtet sie wo es nur geht.

Man wird sich allerdings umschauen, wenn man sein Ziel erreicht hat.



das sagt mein automechaniker (alter familienbetrieb) schon seit jahren - bald gibt es keinen mechaniker/mechatroniker mehr, der einen motor wickeln kann.

im anderen handwerk schaut es ähnlich aus...



zum thema, bis 2014, 2015 wurden in deutshland arbeitslosenzahlen immer wieder präsentiert, wie es halt turnusmäßig seit langem der fall ist.

die waren schon frisiert wegen maßnahmen etc., aber es gab sie. plötzlich gab es die nicht mehr, dafür ständig das wort fachkräftemangel.

die frage, warum man denn diese plötzlich verschwundenen arbeitslosen nicht zu fachkräften ausbildete, so denn dieser mangel bestand, gab es auch nicht.

da wirds doch auch hinten höher als vorne...

dscheipi
14.01.2019, 23:00
Es gibt zu viele Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen, das sind alles Menschen die zu faul sind zum arbeiten.




sie arbeiten nicht körperlich, das stimmt. aber das grundsätzlich zu sagen, halte ich für überzogen. früher, als ich noch im erzieherberuf gearbeitet hab, mochte ich von denen nur ganz wenige, aus besagten gründen - aber da gabs schon welche, die sich reingehangen haben, damit dies oder jenes kind vorwärts kam, raus aus der heimschleife, ausbildungsplatz etc.

darfst nicht vergessen, deren primäre arbeit ist am schreibtisch, schreibkram, dies beantragen, dies durchboxen usw. und manche waren darin richtig gut und haben für die kinder und jugendlichen gutes rausgeholt und wichtige weichen gestellt.

obwohls nur fucking krauts waren :)

freilich, die schwätzerzunft mit den psychologen und sowas, das waren staubfänger.

glaubensfreie Welt
21.01.2019, 21:59
Fachkräftemangel ist eindeutig eine Lüge. Zum einen sind da die vielen Unternehmen die einfach die ortsüblichen Gehälter nicht zahlen wollen. Sie erhoffen sich Fachkräfte zum Billigtarif. Dafür nehmen sie in die Zerstörung unserer Heimat in Kauf. Zum anderen ist es so, seit jeher haben Menschen Geschäftsideen. Aber die meisten lassen sich nie verwirklichen. Wieso kommen diese Leute auf einmal auf die Idee andere für ihr Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn es nicht genügend Fachkräfte gibt sind sie halt zu spät gekommen. Da müssen sie ihre Ideen aufgeben und sich selber eine Arbeit suchen.

Trashcansinatra
21.01.2019, 23:16
Lieber in ältere, helle Köpfe statt in junge, dunkle Barbaren investieren!


Motto der "Initiative Ordentliche Beschäftigungspolitik 18"

Merkelraute
01.02.2019, 23:33
Die AfD labert inzwischen bezüglich des Fachkräftemangelfakes auch nur noch Quatsch. So etwa Reichhardt im Bundestag (https://www.youtube.com/watch?v=DIoCQXVXWlU). Der ist sich nicht zu blöd, dort die Fakezahl von 300000 offenen technischen Stellen im Bundestag anzusprechen. Wo kommt diese Zahl her ? Das sind zum Großteil Fakestellenangebote, die real gar nicht vorhanden sind. Konzerne nutzen dies etwa fürs Marketing. Ich selbst hab diesbezüglich schon die Erfahrung gemacht, daß Stellenangebote über Jahre im Internet zu finden sind. Man bewirbt sich und hört gar nichts. Fakestellen eben, um einfach ein Klima für Menschenimporte zu schaffen mit dem Ziel die Gehälter zu drücken.

Schwabenpower
01.02.2019, 23:57
Fachkräftemangel ist eindeutig eine Lüge. Zum einen sind da die vielen Unternehmen die einfach die ortsüblichen Gehälter nicht zahlen wollen. Sie erhoffen sich Fachkräfte zum Billigtarif. Dafür nehmen sie in die Zerstörung unserer Heimat in Kauf. Zum anderen ist es so, seit jeher haben Menschen Geschäftsideen. Aber die meisten lassen sich nie verwirklichen. Wieso kommen diese Leute auf einmal auf die Idee andere für ihr Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn es nicht genügend Fachkräfte gibt sind sie halt zu spät gekommen. Da müssen sie ihre Ideen aufgeben und sich selber eine Arbeit suchen.
Unsinn. Der Kunde bezahlt es nicht.

So einfach ist das

schlaufix
02.02.2019, 06:28
Fachkräftemangel ist eindeutig eine Lüge. Zum einen sind da die vielen Unternehmen die einfach die ortsüblichen Gehälter nicht zahlen wollen. Sie erhoffen sich Fachkräfte zum Billigtarif. Dafür nehmen sie in die Zerstörung unserer Heimat in Kauf. Zum anderen ist es so, seit jeher haben Menschen Geschäftsideen. Aber die meisten lassen sich nie verwirklichen. Wieso kommen diese Leute auf einmal auf die Idee andere für ihr Scheitern verantwortlich zu machen? Wenn es nicht genügend Fachkräfte gibt sind sie halt zu spät gekommen. Da müssen sie ihre Ideen aufgeben und sich selber eine Arbeit suchen.

Immer noch stellt sich die Frage was mit Fachkräften gemeint ist. Welche Berufe sind das????

spoonfedvomit
02.02.2019, 08:31
Die AfD labert inzwischen bezüglich des Fachkräftemangelfakes auch nur noch Quatsch. So etwa Reichhardt im Bundestag (https://www.youtube.com/watch?v=DIoCQXVXWlU). Der ist sich nicht zu blöd, dort die Fakezahl von 300000 offenen technischen Stellen im Bundestag anzusprechen. Wo kommt diese Zahl her ? Das sind zum Großteil Fakestellenangebote, die real gar nicht vorhanden sind. Konzerne nutzen dies etwa fürs Marketing. Ich selbst hab diesbezüglich schon die Erfahrung gemacht, daß Stellenangebote über Jahre im Internet zu finden sind. Man bewirbt sich und hört gar nichts. Fakestellen eben, um einfach ein Klima für Menschenimporte zu schaffen mit dem Ziel die Gehälter zu drücken.

Genau so ist es.

Der Markt ist leergefegt, es gibt nur noch Zeitarbeit und bei den angeblichen Vollzeitstellen handelt es sich um Verarsche, die existieren entweder nicht oder es bewerben sich da hunderte drauf.

Manchmal halten sie es nicht mal für nötig zu antworten, das sagt schon alles.

Fachkräftemangel ist sowieso nur ein Vehikel, um noch mehr Braune ins Land zu holen.

Dabei wäre - wenn es ihn überhaupt gäbe - er locker mit Europäern zu beheben.

dr-esperanto
02.02.2019, 09:07
Ich glaube, es gibt überall solche und solche. Ich hatte in NZ ja recht viele indische Kommilitonen. Die haben meiner Beobachtung nach in der Regel die eher praktisch ausgerichteten und weniger die abstrakteren, theoretischen Kurse belegt.
Meiner Erfahrung nach ist das wirkliche Problem mit indischer Softwareentwicklung aber tendentiell kommunikativ und irgendwie kulturell bedingt: Die Inder setzen das, was sie verstanden haben, sauber und schematisch um, neigen aber dazu, im Zweifel nicht nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen. Fragt man selbst nach, bestätigen sie immer, alles verstanden zu haben. Das Ergebnis zeigt, daß das oft nicht stimmt. Letztlich fährt man gut damit, sich alles unmittelbar erklären zu lassen, was sie verstanden zu haben meinen. Projektgespräche sind deshalb ermüdend und nicht ganz einfach. Wobei ich sehr, sehr clevere Inder kennengelernt habe.

Ja, das ist das allgemeinfernöstliche Kultur-Prinzip der Gesichtswahrung: bloß das Gesicht, den Schein wahren, niemals einen Fehler zugeben und sich keine Blöße geben! Die schicken einen, sagen die Reiseführerbücher, in aller Gemütsruhe und ohne Gewissensbisse sogar ganz bewusst noch in eine falsche Richtung, wenn man nach dem Weg fragt, da ihnen ein "das weiß ich nicht, wo das ist" niemals über die Lippen käme!

Reilinger
02.02.2019, 09:19
Es gibt schon einen "Fachkräftemangel". Aber der ist zu 100% hausgemacht. Und zwar unabhängig davon, ob wir von Studienabgängern oder Fachkräften im Handwerk bzw. der Industrie sprechen. Studienabgänger sind heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Das verdanken wir der Verramschung der Abschlüsse im Ingenieurstudium mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Bachelor kann ich in meinem Bereich vielleicht noch auf dem Niveau eines Gesellen im 1. oder 2. Jahr ansiedeln, wobei jeder Geselle mehr Praxiserfahrung hat. Master ist im Grunde identisch mies, klingt nur besser. Fachkompetenz kann man nicht erwarten, im Grunde beginnt man die Ausbildung dieser Leute, sobald man sie eingestellt hat, ganz von vorne. Denn zuerst einmal muss man ihnen das Arbeiten und die Grundlagen der Planung beibringen. Wenn ein "Master" nicht einmal weiß, dass auf einen Plan u.a. eine Legende, ein Nordpfeil und ein vollständiger(!) Plankopf gehören, dann kann man schon von Drama sprechen...

Handwerk und Industrie haben sich lange um die Ausbildung gedrückt. Lieber warb man fertig ausgebildetes Personal an, statt sich selbst mit dem Thema Ausbildung zu belasten. Nicht zuletzt, weil man genau weiß, dass das, was heute von den Schulen abgeht, nicht ausbildungsfähig ist. Das verdanken wir einer Politik, die das Thema Bildung seit Jahrzehnten an den Schwächsten und Dümmsten ausrichtet. Selbst die dämlichste Kopftuchtrulla muss heute einen Schulabschluss schaffen, auch wenn sie nie im Leben arbeiten wird. Aber wer Ideologie über Qualität stellt, darf sich über das Resultat nicht beklagen.

Und nun die Mär von den Fachkräften aus dem muslimischen Ausland und Afrika, die in Millionenstärke ins Land eingedrungen sind. Unnötig zu erwähnen, dass niemand, der als Erwachsener in ein fremdes Land kommt, erst einmal die Sprache, die Schrift und die Grundrechenarten lernen muss, jemals das Zeug zur "Fachkraft" haben kann und wird. Wir schaffen es nicht einmal, unseren eigenen Nachwuchs, den wir viele Jahre auf Schulen und Hochschulen schicken, arbeitsfähig zu machen. Wie lachhaft zu glauben, dass das bei Personen, deren geistige Fähigkeiten auf allen Gebieten unterentwickelt sind, möglich sei. Mal davon abgesehen, dass diese Leute ja nicht einmal die Grundvoraussetzung "Arbeitswille" mitbringen, sondern nur zum Abkassieren gekommen sind, was ihnen ja auch unendlich leicht gemacht wird.

Fazit: Ja, es gibt den Fachkräftemangel. Er ist das Resultat einer linken Bildungs- und Einwanderungspolitik, die seit Jahrzehnten das Niveau ins Bodenlose stürzen ließ. Eine kurzfristige Lösung kann es nicht geben, da sich die Ursachen über einen langen Zeitraum entwickelt haben und bis heute nicht benannt werden dürfen. Angesichts der sich dramatisch verschlechternden Zukunftsaussichten für engagierte junge Menschen in Deutschland wird sich dieser Trend auch nicht mal eben umkehren lassen. Die Guten werden gehen bzw. erst gar nicht einwandern. Was bleibt, ist der Bodensatz unserer eigenen Gesellschaft und der in Massen einwandernden 3. Welt. Wie man damit "Zukunft" schaffen will, ist und bleibt das große Geheimnis unserer weisen politischen und wirtschaftlichen Führungseliten...

Antisozialist
02.02.2019, 09:30
Die AfD labert inzwischen bezüglich des Fachkräftemangelfakes auch nur noch Quatsch. So etwa Reichhardt im Bundestag (https://www.youtube.com/watch?v=DIoCQXVXWlU). Der ist sich nicht zu blöd, dort die Fakezahl von 300000 offenen technischen Stellen im Bundestag anzusprechen. Wo kommt diese Zahl her ? Das sind zum Großteil Fakestellenangebote, die real gar nicht vorhanden sind. Konzerne nutzen dies etwa fürs Marketing. Ich selbst hab diesbezüglich schon die Erfahrung gemacht, daß Stellenangebote über Jahre im Internet zu finden sind. Man bewirbt sich und hört gar nichts. Fakestellen eben, um einfach ein Klima für Menschenimporte zu schaffen mit dem Ziel die Gehälter zu drücken.

Die Zahl der tatsächlich offenen Stellen ist größer und die der tatsächlich Arbeitssuchenden viel kleiner. Viele Arbeitgeber haben keine Lust mehr, ihre offenen Stelle auszuschreiben, weil dann zu viele Stempelholer und Diskriminierungsopfer auftauchen würden. Die gutbezahlten Industriearbeitsplätze für Geringqualifizierte sind allerdings seit Mitte der Neunziger nach und nach weggefallen.

Klopperhorst
02.02.2019, 09:41
Die Zahl der tatsächlich offenen Stellen ist größer und die der tatsächlich Arbeitssuchenden viel kleiner. Viele Arbeitgeber haben keine Lust mehr, ihre offenen Stelle auszuschreiben, weil dann zu viele Stempelholer und Diskriminierungsopfer auftauchen würden. Die gutbezahlten Industriearbeitsplätze für Geringqualifizierte sind allerdings seit Mitte der Neunziger nach und nach weggefallen.

Ganz Schlaue schicken ihre Bewerbung dann auch unter dem Betreff "Bewerbung via Arbeitsamt".
Damit sind sie klar raus, können aber immerhin nachweisen, dass sie sich beworben haben.
Ich kriege dauernd solche Bewerbungen.


über die Internetseite des Arbeitsamts bin ich auf Ihre geschaltete Stellenanzeige aufmerksam geworden. ...

---

Deutschmann
02.02.2019, 09:49
Die Zahl der tatsächlich offenen Stellen ist größer und die der tatsächlich Arbeitssuchenden viel kleiner. Viele Arbeitgeber haben keine Lust mehr, ihre offenen Stelle auszuschreiben, weil dann zu viele Stempelholer und Diskriminierungsopfer auftauchen würden. Die gutbezahlten Industriearbeitsplätze für Geringqualifizierte sind allerdings seit Mitte der Neunziger nach und nach weggefallen.

Ja. Das Problem sind nicht die regulären Arbeitsplätze im Mittelstand, sondern eher die Arbeitsplatz-Politik der Konzerne - indem sie feste Plätze gegen Zeitverträge ausgetauscht haben.

spoonfedvomit
02.02.2019, 09:50
Es gibt schon einen "Fachkräftemangel". Aber der ist zu 100% hausgemacht. Und zwar unabhängig davon, ob wir von Studienabgängern oder Fachkräften im Handwerk bzw. der Industrie sprechen. Studienabgänger sind heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Das verdanken wir der Verramschung der Abschlüsse im Ingenieurstudium mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Bachelor kann ich in meinem Bereich vielleicht noch auf dem Niveau eines Gesellen im 1. oder 2. Jahr ansiedeln, wobei jeder Geselle mehr Praxiserfahrung hat. Master ist im Grunde identisch mies, klingt nur besser. Fachkompetenz kann man nicht erwarten, im Grunde beginnt man die Ausbildung dieser Leute, sobald man sie eingestellt hat, ganz von vorne. Denn zuerst einmal muss man ihnen das Arbeiten und die Grundlagen der Planung beibringen. Wenn ein "Master" nicht einmal weiß, dass auf einen Plan u.a. eine Legende, ein Nordpfeil und ein vollständiger(!) Plankopf gehören, dann kann man schon von Drama sprechen...

Handwerk und Industrie haben sich lange um die Ausbildung gedrückt. Lieber warb man fertig ausgebildetes Personal an, statt sich selbst mit dem Thema Ausbildung zu belasten. Nicht zuletzt, weil man genau weiß, dass das, was heute von den Schulen abgeht, nicht ausbildungsfähig ist. Das verdanken wir einer Politik, die das Thema Bildung seit Jahrzehnten an den Schwächsten und Dümmsten ausrichtet. Selbst die dämlichste Kopftuchtrulla muss heute einen Schulabschluss schaffen, auch wenn sie nie im Leben arbeiten wird. Aber wer Ideologie über Qualität stellt, darf sich über das Resultat nicht beklagen.

Und nun die Mär von den Fachkräften aus dem muslimischen Ausland und Afrika, die in Millionenstärke ins Land eingedrungen sind. Unnötig zu erwähnen, dass niemand, der als Erwachsener in ein fremdes Land kommt, erst einmal die Sprache, die Schrift und die Grundrechenarten lernen muss, jemals das Zeug zur "Fachkraft" haben kann und wird. Wir schaffen es nicht einmal, unseren eigenen Nachwuchs, den wir viele Jahre auf Schulen und Hochschulen schicken, arbeitsfähig zu machen. Wie lachhaft zu glauben, dass das bei Personen, deren geistige Fähigkeiten auf allen Gebieten unterentwickelt sind, möglich sei. Mal davon abgesehen, dass diese Leute ja nicht einmal die Grundvoraussetzung "Arbeitswille" mitbringen, sondern nur zum Abkassieren gekommen sind, was ihnen ja auch unendlich leicht gemacht wird.

Fazit: Ja, es gibt den Fachkräftemangel. Er ist das Resultat einer linken Bildungs- und Einwanderungspolitik, die seit Jahrzehnten das Niveau ins Bodenlose stürzen ließ. Eine kurzfristige Lösung kann es nicht geben, da sich die Ursachen über einen langen Zeitraum entwickelt haben und bis heute nicht benannt werden dürfen. Angesichts der sich dramatisch verschlechternden Zukunftsaussichten für engagierte junge Menschen in Deutschland wird sich dieser Trend auch nicht mal eben umkehren lassen. Die Guten werden gehen bzw. erst gar nicht einwandern. Was bleibt, ist der Bodensatz unserer eigenen Gesellschaft und der in Massen einwandernden 3. Welt. Wie man damit "Zukunft" schaffen will, ist und bleibt das große Geheimnis unserer weisen politischen und wirtschaftlichen Führungseliten...


Warum steigen die Löhne dann nicht in diesen Branchen, wo es angeblich der Fall ist?

Für 4-5 k würden sicherlich auch EUropäer oder DEutsche wieder auf dem Bau arbeiten.

Solange das nicht der Fall ist, und sich diese Abzocker mit Subunternehmen die Taschen füllen, ist das Fachkräftemangelmärchen Bullshit.

spoonfedvomit
02.02.2019, 09:53
Die Zahl der tatsächlich offenen Stellen ist größer und die der tatsächlich Arbeitssuchenden viel kleiner. Viele Arbeitgeber haben keine Lust mehr, ihre offenen Stelle auszuschreiben, weil dann zu viele Stempelholer und Diskriminierungsopfer auftauchen würden. Die gutbezahlten Industriearbeitsplätze für Geringqualifizierte sind allerdings seit Mitte der Neunziger nach und nach weggefallen.

Und welche wären das?

Warum gibt es dann immer mehr Zeitarbeit und Leiharbeit, wo die UN doch soooo händeringend um Arbeitskräfte betteln?

Und 6 Monate Probezeit?

Erzähl hier keine Märchen, deinen arbeitgebernahen Schwachsinn kann ich lockerst widerlegen!

Deutschmann
02.02.2019, 09:59
Und welche wären das?

Warum gibt es dann immer mehr Zeitarbeit und Leiharbeit, wo die UN doch soooo händeringend um Arbeitskräfte betteln?

Und 6 Monate Probezeit?

Erzähl hier keine Märchen, deinen arbeitgebernahen Schwachsinn kann ich lockerst widerlegen!

Es sind nicht die "Arbeitgeber", sondern die Konzerne. Der Mittelstand bzw. das Handwerk hat schon verstanden um was es geht. Da ist die Verfügungsmasse an Arbeitern quasi nicht vorhanden. Für stupide Handlangertätigkeiten in der Industrie gibt es allerdings genug die vor der Tür stehen und das noch um ein paarCent billiger machen.

spoonfedvomit
02.02.2019, 10:00
Es sind nicht die "Arbeitgeber", sondern die Konzerne. Der Mittelstand bzw. das Handwerk hat schon verstanden um was es geht. Da ist die Verfügungsmasse an Arbeitern quasi nicht vorhanden. Für stupide Handlangertätigkeiten in der Industrie gibt es allerdings genug die vor der Tür stehen und das noch um ein paarCent billiger machen.

Zeig doch die Stellen, und wieviel sie bieten.

Du kannst es nicht, fällst stattdessen auf die Propaganda herein.

Cybeth
02.02.2019, 10:10
Warum steigen die Löhne dann nicht in diesen Branchen, wo es angeblich der Fall ist?

Für 4-5 k würden sicherlich auch EUropäer oder DEutsche wieder auf dem Bau arbeiten.

Solange das nicht der Fall ist, und sich diese Abzocker mit Subunternehmen die Taschen füllen, ist das Fachkräftemangelmärchen Bullshit.Ich bin seit über 35 Jahre auf dem Bau tätig und kann dir nicht zustimmen! Wenn der Lohn steigt, steigt auch der Endpreis und niemand ist bereit, höhere Handwerkerkosten zu zahlen! Der Deutsche ist sich für den Bau einfach zu schade, dass ist unter seiner Würde und hart Arbeiten und sich schmutzig machen, ist auch nicht mehr im Sinne des Deutschen! Den letzten Bauhelfer den meine Ex-Betrieb eingestellt hatte, war über 60 Jahre alt und wurde dem Betrieb praktisch auf dem Silbertablett serviert und das Arbeitsamt übernimmt die ersten 6 Monate 80% der Lohnkosten! So schaut das hier in Deutschland mittlerweile aus, man bekommt einfach keine vernünftige Leute mehr zusammen und an Auszubildende braucht man erst gar nicht denken. Im übrigen stehen die restlichen Europäer den Deutschen in nichts nach. Erstens kann man die Leute auch vergessen und Bock zum hart arbeiten haben die genauso wenig!

Reilinger
02.02.2019, 10:15
Warum steigen die Löhne dann nicht in diesen Branchen, wo es angeblich der Fall ist?

Für 4-5 k würden sicherlich auch EUropäer oder DEutsche wieder auf dem Bau arbeiten.

Solange das nicht der Fall ist, und sich diese Abzocker mit Subunternehmen die Taschen füllen, ist das Fachkräftemangelmärchen Bullshit.

Dazu müsste man definieren, von welchen Branchen die Rede ist. Wie aus meinem Posting ersichtlich, spreche ich vom Baubereich und dem dazugehörigen Ingenieurswesen. Das ist der Bereich, in dem ich selbst arbeite und die Probleme seit Jahrzehnten kenne.
Beispiel:
In den frühen 90ern lag der Tariflohn für einen ungelernten Hilfsarbeiter im Garten- und Landschaftsbau bei 16,xx DM. Heute sprechen wir von Mindestlöhnen von 8,50 Euro. Bei einem damaligen Umrechnungskurs von etwa 2:1 haben wir heute, trotz Inflation, Steuererhöhungen und gigantischen Preissteigerungen, besonders im Energie- und Mietbereich, eine Lohnentwicklung von sage und schreibe Nullkommanix. Das war eine rein politische Entscheidung - ausgeknobelt von der Politik und mitgetragen von den Gewerkschaften! Bis heute hat sich niemand darüber beschwert.

Mir ist derweil nicht klar, wie Sie einem normalen Handwerker auf dem Bau ernsthaft 4000 - 5000 Euro in die Hand drücken wollen. Da scheint es an grundlegenden Kenntnissen der Bauwirtschaft und damit verbundenen Kosten zu fehlen. Oder anders ausgedrückt - wären Sie bereit, für den Malergesellen, der ihre Wohnung streicht, einen Stundenlohn von 80 - 100 Euro zu bezahlen?

Klopperhorst
02.02.2019, 10:16
Zeig doch die Stellen, und wieviel sie bieten.

Du kannst es nicht, fällst stattdessen auf die Propaganda herein.

Interessanter wird es, wenn man sich die Honorar-Vorstellungen durchliest.
Bei mir bewerben sich popelige Systemadministratoren, die im Grunde keine neuen Produkte entwickeln und somit keine Wertschöpfung betreiben, außer bestehende Infrastrukturen zu administrieren.
7500 € glauben sie, zu bekommen. Na da können sie lange warten.

---

spoonfedvomit
02.02.2019, 10:24
Interessanter wird es, wenn man sich die Honorar-Vorstellungen durchliest.
Bei mir bewerben sich popelige Systemadministratoren, die im Grunde keine neuen Produkte entwickeln und somit keine Wertschöpfung betreiben, außer bestehende Infrastrukturen zu administrieren.
7500 € glauben sie, zu bekommen. Na da können sie lange warten.

---

Die gehen halt in die USA/CAN/GB.

Da ist es komischerweise so, dass eine Verknappung von Fachkräften die Löhne steigen lässt.

Woanders nicht, aber da wird rumgejammert, dass es zuwenig Sklaven gibt.

LMFAO.

Klopperhorst
02.02.2019, 10:26
Die gehen halt in die USA/CAN/GB.

Da ist es komischerweise so, dass eine Verknappung von Fachkräften die Löhne steigen lässt.

Woanders nicht, aber da wird rumgejammert, dass es zuwenig Sklaven gibt.

LMFAO.

Ne, gehen sie nicht, sonst würden sie nicht hier Bewerbungen schreiben.
Englisch Grundkenntnisse, einen SQL-Server aufsetzen können und 7.500 € / Monat zu verlangen, bedeutet definitiv lebenslange Arbeitslosigkeit, auch in Ländern, wo Mondgehälter gezahlt werden, wie der Schweiz.

---

spoonfedvomit
02.02.2019, 10:26
Dazu müsste man definieren, von welchen Branchen die Rede ist. Wie aus meinem Posting ersichtlich, spreche ich vom Baubereich und dem dazugehörigen Ingenieurswesen. Das ist der Bereich, in dem ich selbst arbeite und die Probleme seit Jahrzehnten kenne.
Beispiel:
In den frühen 90ern lag der Tariflohn für einen ungelernten Hilfsarbeiter im Garten- und Landschaftsbau bei 16,xx DM. Heute sprechen wir von Mindestlöhnen von 8,50 Euro. Bei einem damaligen Umrechnungskurs von etwa 2:1 haben wir heute, trotz Inflation, Steuererhöhungen und gigantischen Preissteigerungen, besonders im Energie- und Mietbereich, eine Lohnentwicklung von sage und schreibe Nullkommanix. Das war eine rein politische Entscheidung - ausgeknobelt von der Politik und mitgetragen von den Gewerkschaften! Bis heute hat sich niemand darüber beschwert.

Mir ist derweil nicht klar, wie Sie einem normalen Handwerker auf dem Bau ernsthaft 4000 - 5000 Euro in die Hand drücken wollen. Da scheint es an grundlegenden Kenntnissen der Bauwirtschaft und damit verbundenen Kosten zu fehlen. Oder anders ausgedrückt - wären Sie bereit, für den Malergesellen, der ihre Wohnung streicht, einen Stundenlohn von 80 - 100 Euro zu bezahlen?

Wäre locker finanzierbar.

4-5 k Brutto wären allemal fair, sehe da überhaupt kein Problem.

Gerade bei der heutigen Auftragslage.

Solange das nicht der fall ist, gibt es hier keine Fachkräftemangel

spoonfedvomit
02.02.2019, 10:28
Ich bin seit über 35 Jahre auf dem Bau tätig und kann dir nicht zustimmen! Wenn der Lohn steigt, steigt auch der Endpreis und niemand ist bereit, höhere Handwerkerkosten zu zahlen! Der Deutsche ist sich für den Bau einfach zu schade, dass ist unter seiner Würde und hart Arbeiten und sich schmutzig machen, ist auch nicht mehr im Sinne des Deutschen! Den letzten Bauhelfer den meine Ex-Betrieb eingestellt hatte, war über 60 Jahre alt und wurde dem Betrieb praktisch auf dem Silbertablett serviert und das Arbeitsamt übernimmt die ersten 6 Monate 80% der Lohnkosten! So schaut das hier in Deutschland mittlerweile aus, man bekommt einfach keine vernünftige Leute mehr zusammen und an Auszubildende braucht man erst gar nicht denken. Im übrigen stehen die restlichen Europäer den Deutschen in nichts nach. Erstens kann man die Leute auch vergessen und Bock zum hart arbeiten haben die genauso wenig!

Dann müsst ihr halt Neger oder Rumänen nehmen.

Wenn ihr keine anständigen Löhne zahlen wollt, ist das euer Problem.

torun
02.02.2019, 10:29
Ne, gehen sie nicht, sonst würden sie nicht hier Bewerbungen schreiben.
Englisch Grundkenntnisse, einen SQL-Server aufsetzen können und 7.500 € / Monat zu verlangen, bedeutet definitiv lebenslange Arbeitslosigkeit, auch in Ländern, wo Mondgehälter gezahlt werden, wie der Schweiz.

---

Anders rum, für den Lohn den du zahlen willst findest du keinen der die von dir geforderte Leistung erbringen will.

Klopperhorst
02.02.2019, 10:30
Anders rum, für den Lohn den du zahlen willst findest du keinen der die von dir geforderte Leistung erbringen will.

Unsinn, ich brauche solche Leute nicht, kann selbst eine Serverfarm nebenbei administrieren.
Ich brauche Kern-Entwickler, die können dann auch 5000 kriegen.

---

Cybeth
02.02.2019, 10:56
Dann müsst ihr halt Neger oder Rumänen nehmen.

Wenn ihr keine anständigen Löhne zahlen wollt, ist das euer Problem.Du hast meinen Text nicht verstanden! Höhere Löhne bringen keinen Deutschen dazu, hart und mit dreckigen Händen zu arbeiten! Es drängen immer mehr polnische Firmen auf den deutschen Arbeitsmarkt, sprich Baubranche. Die Arbeiter leben für 2-3 Monate in Deutschland, sind in Pensionen untergebracht und ziehen danach weiter, Europa weit sozusagen. Momentan ist hier in der Region sowieso die Kacke am dampfen! Eine Fertighaus Firma hat ihre gesamte Belegschaft auf Hilfsarbeiter Niveau eingestuft. Das heißt, über 1000 Facharbeiter, alle haben einen gelernten Bauberuf, wurde mal kurzerhand 3 Euro wenige Lohn die Stunde gezahlt. Jede Woche wird dort momentan gestreikt.

Man macht sich hier in Deutschland das Leben unnötig gegenseitig schwer und ausländische Firmen reiben sich die Hände. Unser Land macht sich von innen heraus selbst kaputt und sät Neid und Missgunst unter den Arbeitern!

Merkelraute
02.02.2019, 11:10
Es gibt schon einen "Fachkräftemangel".
Knapp 70% der Befragten hier sehen das nicht so. Du solltest nicht alles glauben, was die Medien Dir vorsetzen ! Es gibt keinen Fachkräftemangel.

Schwabenpower
02.02.2019, 11:14
Es gibt schon einen "Fachkräftemangel". Aber der ist zu 100% hausgemacht. Und zwar unabhängig davon, ob wir von Studienabgängern oder Fachkräften im Handwerk bzw. der Industrie sprechen. Studienabgänger sind heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Das verdanken wir der Verramschung der Abschlüsse im Ingenieurstudium mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Bachelor kann ich in meinem Bereich vielleicht noch auf dem Niveau eines Gesellen im 1. oder 2. Jahr ansiedeln, wobei jeder Geselle mehr Praxiserfahrung hat. Master ist im Grunde identisch mies, klingt nur besser. Fachkompetenz kann man nicht erwarten, im Grunde beginnt man die Ausbildung dieser Leute, sobald man sie eingestellt hat, ganz von vorne. Denn zuerst einmal muss man ihnen das Arbeiten und die Grundlagen der Planung beibringen. Wenn ein "Master" nicht einmal weiß, dass auf einen Plan u.a. eine Legende, ein Nordpfeil und ein vollständiger(!) Plankopf gehören, dann kann man schon von Drama sprechen...

Handwerk und Industrie haben sich lange um die Ausbildung gedrückt. Lieber warb man fertig ausgebildetes Personal an, statt sich selbst mit dem Thema Ausbildung zu belasten. Nicht zuletzt, weil man genau weiß, dass das, was heute von den Schulen abgeht, nicht ausbildungsfähig ist. Das verdanken wir einer Politik, die das Thema Bildung seit Jahrzehnten an den Schwächsten und Dümmsten ausrichtet. Selbst die dämlichste Kopftuchtrulla muss heute einen Schulabschluss schaffen, auch wenn sie nie im Leben arbeiten wird. Aber wer Ideologie über Qualität stellt, darf sich über das Resultat nicht beklagen.

Und nun die Mär von den Fachkräften aus dem muslimischen Ausland und Afrika, die in Millionenstärke ins Land eingedrungen sind. Unnötig zu erwähnen, dass niemand, der als Erwachsener in ein fremdes Land kommt, erst einmal die Sprache, die Schrift und die Grundrechenarten lernen muss, jemals das Zeug zur "Fachkraft" haben kann und wird. Wir schaffen es nicht einmal, unseren eigenen Nachwuchs, den wir viele Jahre auf Schulen und Hochschulen schicken, arbeitsfähig zu machen. Wie lachhaft zu glauben, dass das bei Personen, deren geistige Fähigkeiten auf allen Gebieten unterentwickelt sind, möglich sei. Mal davon abgesehen, dass diese Leute ja nicht einmal die Grundvoraussetzung "Arbeitswille" mitbringen, sondern nur zum Abkassieren gekommen sind, was ihnen ja auch unendlich leicht gemacht wird.

Fazit: Ja, es gibt den Fachkräftemangel. Er ist das Resultat einer linken Bildungs- und Einwanderungspolitik, die seit Jahrzehnten das Niveau ins Bodenlose stürzen ließ. Eine kurzfristige Lösung kann es nicht geben, da sich die Ursachen über einen langen Zeitraum entwickelt haben und bis heute nicht benannt werden dürfen. Angesichts der sich dramatisch verschlechternden Zukunftsaussichten für engagierte junge Menschen in Deutschland wird sich dieser Trend auch nicht mal eben umkehren lassen. Die Guten werden gehen bzw. erst gar nicht einwandern. Was bleibt, ist der Bodensatz unserer eigenen Gesellschaft und der in Massen einwandernden 3. Welt. Wie man damit "Zukunft" schaffen will, ist und bleibt das große Geheimnis unserer weisen politischen und wirtschaftlichen Führungseliten...
Korrekt.
Insbesondere im Baubereich. Das schließt die Ingenieure ein.

Ist mir recht, denn so werde ich selbst im Alter noch für Ingenieurjobs eingesetzt. Obwohl ich gar keiner bin.

Pelle
02.02.2019, 11:45
Neuer Schwung in der BW. "Fachkräftemangel" in der Bundeswehr.


(https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2019/01/28/nariman_hammouti_reinke_ich_diene_deutschland_dlf_ 20190128_1945_d529f401.mp3)neues Programm in der BW (https://de-de.facebook.com/deutschersoldat/photos/a.525138230894099/1540929225981656/?type=3&eid=ARAPuSkS1fo2Mlwq4GpqRxe1jUrXSZ29dsmC2pN8IXTcag wQC1VJOTXl9v8s72kqIvqJjtTEJ0QSIh99&__xts__%5B0%5D=68.ARAsqOvnqTkRAXiR-L6zxF4YsI0VWdiuJEJ8oBfPFxA96yOYLOpkeUidVSy0fKWi-Lydf5-ppbfTFBMNluM5uQCjpH619D-ofvPtcjdDgnwF--ghi8_SBqTfh57cig7Q0-AWQQM0lesDTSNg7V8HYXeIgxJE-XWVo1VzN038MH0rR6WObmUw60W7-dgCmCpYmMuRmCmuQ3CTOQYaKNTOdy4NQumSK3mVwmH7lqhlDbU miRcmdX_ycog7LyJcgBEkqKJ-SeUPAYUhyswBYdUsRoz9U3SzRzCkoF1pcBnFwPg2ei3kH5JSx-wvamOHXNnUIjCpKOAotLKWie7O6oNbo0iB2g&__tn__=EEHH-R)
(https://de-de.facebook.com/deutschersoldat/photos/a.525138230894099/1540929225981656/?type=3&eid=ARAPuSkS1fo2Mlwq4GpqRxe1jUrXSZ29dsmC2pN8IXTcag wQC1VJOTXl9v8s72kqIvqJjtTEJ0QSIh99&__xts__%5B0%5D=68.ARAsqOvnqTkRAXiR-L6zxF4YsI0VWdiuJEJ8oBfPFxA96yOYLOpkeUidVSy0fKWi-Lydf5-ppbfTFBMNluM5uQCjpH619D-ofvPtcjdDgnwF--ghi8_SBqTfh57cig7Q0-AWQQM0lesDTSNg7V8HYXeIgxJE-XWVo1VzN038MH0rR6WObmUw60W7-dgCmCpYmMuRmCmuQ3CTOQYaKNTOdy4NQumSK3mVwmH7lqhlDbU miRcmdX_ycog7LyJcgBEkqKJ-SeUPAYUhyswBYdUsRoz9U3SzRzCkoF1pcBnFwPg2ei3kH5JSx-wvamOHXNnUIjCpKOAotLKWie7O6oNbo0iB2g&__tn__=EEHH-R)

Nietzsche
02.02.2019, 11:50
Das eigentliche Problem sind nicht die Löhne. Das eigentliche Problem sind die Steuern und Abgaben. Wenn die nicht so hoch wären, dann würde das den Arbeitgeber keinen Deut mehr kosten, auf der anderen Seite jedoch würden die Leute mehr verdienen und der Staat durch weniger Arbeitslose entlastet. Ausländische Personen DÜRFEN dann nicht mehr bei uns arbeiten und DANN können sich Unternehmen gegenseitig ausboten. Solange jedoch von außerhalb genügend die Arbeit machen und auch noch hergeholt werden, denen dann letztlich wieder genügend abgenommen wird um deutsche Arbeitslose zu finanzieren, solange ist das ein unsäglicher Kreis an Dummheit. Denn genau die Arbeitslosen bekommen später auch keine Rente mehr, was wiederum zu Enteignung und Armut führt.

Die ganze Regulierungswut und Robin-Hood-Mentalität des Staates inkl. seines aufgeblähten Bierbauchs gehört radikal mit einem Laubsauger wie welkes Laub entsorgt. Damit wieder Arbeit Werte schafft und nicht der Arbeitnehmer auf den Arbeitgeber mault, der würde zu wenig zahlen, und der Arbeitgeber mault die Arbeitnehmer wären faul,dreist und würden weniger.

kotzfisch
02.02.2019, 11:55
Es gibt schon einen "Fachkräftemangel". Aber der ist zu 100% hausgemacht. Und zwar unabhängig davon, ob wir von Studienabgängern oder Fachkräften im Handwerk bzw. der Industrie sprechen. Studienabgänger sind heute keinen Schuss Pulver mehr wert. Das verdanken wir der Verramschung der Abschlüsse im Ingenieurstudium mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Bachelor kann ich in meinem Bereich vielleicht noch auf dem Niveau eines Gesellen im 1. oder 2. Jahr ansiedeln, wobei jeder Geselle mehr Praxiserfahrung hat. Master ist im Grunde identisch mies, klingt nur besser. Fachkompetenz kann man nicht erwarten, im Grunde beginnt man die Ausbildung dieser Leute, sobald man sie eingestellt hat, ganz von vorne. Denn zuerst einmal muss man ihnen das Arbeiten und die Grundlagen der Planung beibringen. Wenn ein "Master" nicht einmal weiß, dass auf einen Plan u.a. eine Legende, ein Nordpfeil und ein vollständiger(!) Plankopf gehören, dann kann man schon von Drama sprechen...

Handwerk und Industrie haben sich lange um die Ausbildung gedrückt. Lieber warb man fertig ausgebildetes Personal an, statt sich selbst mit dem Thema Ausbildung zu belasten. Nicht zuletzt, weil man genau weiß, dass das, was heute von den Schulen abgeht, nicht ausbildungsfähig ist. Das verdanken wir einer Politik, die das Thema Bildung seit Jahrzehnten an den Schwächsten und Dümmsten ausrichtet. Selbst die dämlichste Kopftuchtrulla muss heute einen Schulabschluss schaffen, auch wenn sie nie im Leben arbeiten wird. Aber wer Ideologie über Qualität stellt, darf sich über das Resultat nicht beklagen.

Und nun die Mär von den Fachkräften aus dem muslimischen Ausland und Afrika, die in Millionenstärke ins Land eingedrungen sind. Unnötig zu erwähnen, dass niemand, der als Erwachsener in ein fremdes Land kommt, erst einmal die Sprache, die Schrift und die Grundrechenarten lernen muss, jemals das Zeug zur "Fachkraft" haben kann und wird. Wir schaffen es nicht einmal, unseren eigenen Nachwuchs, den wir viele Jahre auf Schulen und Hochschulen schicken, arbeitsfähig zu machen. Wie lachhaft zu glauben, dass das bei Personen, deren geistige Fähigkeiten auf allen Gebieten unterentwickelt sind, möglich sei. Mal davon abgesehen, dass diese Leute ja nicht einmal die Grundvoraussetzung "Arbeitswille" mitbringen, sondern nur zum Abkassieren gekommen sind, was ihnen ja auch unendlich leicht gemacht wird.

Fazit: Ja, es gibt den Fachkräftemangel. Er ist das Resultat einer linken Bildungs- und Einwanderungspolitik, die seit Jahrzehnten das Niveau ins Bodenlose stürzen ließ. Eine kurzfristige Lösung kann es nicht geben, da sich die Ursachen über einen langen Zeitraum entwickelt haben und bis heute nicht benannt werden dürfen. Angesichts der sich dramatisch verschlechternden Zukunftsaussichten für engagierte junge Menschen in Deutschland wird sich dieser Trend auch nicht mal eben umkehren lassen. Die Guten werden gehen bzw. erst gar nicht einwandern. Was bleibt, ist der Bodensatz unserer eigenen Gesellschaft und der in Massen einwandernden 3. Welt. Wie man damit "Zukunft" schaffen will, ist und bleibt das große Geheimnis unserer weisen politischen und wirtschaftlichen Führungseliten...

Mit diesem überaus guten Beitrag ist doch alles gesagt.Danke.

Merkelraute
02.02.2019, 12:10
...Unnötig zu erwähnen, dass niemand, der als Erwachsener in ein fremdes Land kommt, erst einmal die Sprache, die Schrift und die Grundrechenarten lernen muss, jemals das Zeug zur "Fachkraft" haben kann und wird....

Eine weitere Aussage, die Dein Unwissen bestätigt. Im akademischen Bereich braucht keiner deutsch zu sprechen. Da reicht ein Gestammel auf englisch. Im übrigen gibt es in Afrika eine Menge Universitäten, die nach französischem und englischem Vorbild errichtet wurden: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika

Das sind billige Arbeitskräfte, um die Löhne in Europa zu drücken !
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika)

marion
02.02.2019, 13:55
Mir hat eine ältere Dame vor einiger Zeit folgendes erzählt: Enkel hat Tischler in Pirna gelernt, keine Arbeit hier gefunden,obwohl die Handwerker hier auch immer am jammern sind, der ist einmal nach Regensburg gefahren und ist gleich dort geblieben. Soviel mal zu den Realitäten in Mitteldeutschland

Schwabenpower
02.02.2019, 14:01
Eine weitere Aussage, die Dein Unwissen bestätigt. Im akademischen Bereich braucht keiner deutsch zu sprechen. Da reicht ein Gestammel auf englisch. Im übrigen gibt es in Afrika eine Menge Universitäten, die nach französischem und englischem Vorbild errichtet wurden: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika

Das sind billige Arbeitskräfte, um die Löhne in Europa zu drücken !
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika)
Unsinn. Das mag in Geschwätzwissenschaften so sein, aber nicht im Techniker- und Ingenieurbereich. Dazu ist englisch zu unpräzise.

Auf dem Bau, und um den ging es, schon mal gar nicht.

Merkelraute
02.02.2019, 14:08
Unsinn. Das mag in Geschwätzwissenschaften so sein, aber nicht im Techniker- und Ingenieurbereich. Dazu ist englisch zu unpräzise.

Auf dem Bau, und um den ging es, schon mal gar nicht.

Seit wann ist der Bau akademisch ? Ich red hier von Grundlagenforschung an Universitäten und Großforschungsanlagen. Junge, teilweise sind die Stellenangebote da nur noch auf englisch.

Merkelraute
02.02.2019, 14:12
Mir hat eine ältere Dame vor einiger Zeit folgendes erzählt: Enkel hat Tischler in Pirna gelernt, keine Arbeit hier gefunden,obwohl die Handwerker hier auch immer am jammern sind, der ist einmal nach Regensburg gefahren und ist gleich dort geblieben. Soviel mal zu den Realitäten in Mitteldeutschland

Genau so ist es ! Hier wird gelogen, daß sich die Balken biegen. Das krasse ist ja, daß selbst AfD Leute sich an dem Fake beteiligen. Ist ja auch klar. Arbeitgeber sind auch dort zu finden. Sie wollen ein Millionenheer an Billigstkräften haben.

Wenn erstmal die Automatisierung im Einzelhandel und im Bankwesen durchschlägt, werden hier Millionen arbeitslos werden.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 14:17
Unsinn. Der Kunde bezahlt es nicht.

So einfach ist das

DAS ist Unsinn.

Der Kunde bezahlt es nur nicht wenn er günstigere Alternativen hat. Das muss man nur verhindern. Bsp. Smartphone, die Leute zahlen für ein winziges bisschen Elektronik freiwillig Mondpreise. Warum sind da alle Händler auf Linie? Die Preisspannen sind in einem ganz engen Rahmen.
Nenne Beispiele wo es deiner Meinung nach nicht geht Produkte zu verkaufen bei denen alle profitieren?

autochthon
02.02.2019, 14:19
Seit wann ist der Bau akademisch ? Ich red hier von Grundlagenforschung an Universitäten und Großforschungsanlagen. Junge, teilweise sind die Stellenangebote da nur noch auf englisch.

Da kann ich beipflichten.

Einfach mal an der Uni-/Hochschule die Stellenangebote in den technischen Bereichen schmökern.

Merkelraute
02.02.2019, 14:26
Da kann ich beipflichten.

Einfach mal an der Uni-/Hochschule die Stellenangebote in den technischen Bereichen schmökern.

Die Unis und Konzerne nehmen besonders gerne Leute aus der dritten Welt, weil sie schön billig sind.

Eine Blaue Karte EU beantragen (http://www.bluecard-eu.de/blaue-karte-eu-deutschland/antrag.html) kann ein Ausländer, der Staatsangehöriger eines Nicht-EU Landes ist, für Deutschland, wenn er a) entweder einen deutschen oder einen anerkannten ausländischen oder einen einem deutschen Hochschulabschluss vergleichbaren ausländischen Hochschulabschluss und
b) einen Arbeitsvertrag mit einem Bruttojahresgehalt in Höhe von mindestens 50.800 € (4.234 Euro monatlich), in sogenannten Mangelberufen (Naturwissenschaftler, Mathematiker, Ingenieure, Ärzte und IT-Fachkräfte ) in Höhe von 39.624 € (3.302 Euro monatlich) hat.

Schwabenpower
02.02.2019, 14:31
DAS ist Unsinn.

Der Kunde bezahlt es nur nicht wenn er günstigere Alternativen hat. Das muss man nur verhindern. Bsp. Smartphone, die Leute zahlen für ein winziges bisschen Elektronik freiwillig Mondpreise. Warum sind da alle Händler auf Linie? Die Preisspannen sind in einem ganz engen Rahmen.
Nenne Beispiele wo es deiner Meinung nach nicht geht Produkte zu verkaufen bei denen alle profitieren?
Nein. Er kauft es einfach nicht oder macht es selbst

Schwabenpower
02.02.2019, 14:34
Das eigentliche Problem sind nicht die Löhne. Das eigentliche Problem sind die Steuern und Abgaben. Wenn die nicht so hoch wären, dann würde das den Arbeitgeber keinen Deut mehr kosten, auf der anderen Seite jedoch würden die Leute mehr verdienen und der Staat durch weniger Arbeitslose entlastet. Ausländische Personen DÜRFEN dann nicht mehr bei uns arbeiten und DANN können sich Unternehmen gegenseitig ausboten. Solange jedoch von außerhalb genügend die Arbeit machen und auch noch hergeholt werden, denen dann letztlich wieder genügend abgenommen wird um deutsche Arbeitslose zu finanzieren, solange ist das ein unsäglicher Kreis an Dummheit. Denn genau die Arbeitslosen bekommen später auch keine Rente mehr, was wiederum zu Enteignung und Armut führt.

Die ganze Regulierungswut und Robin-Hood-Mentalität des Staates inkl. seines aufgeblähten Bierbauchs gehört radikal mit einem Laubsauger wie welkes Laub entsorgt. Damit wieder Arbeit Werte schafft und nicht der Arbeitnehmer auf den Arbeitgeber mault, der würde zu wenig zahlen, und der Arbeitgeber mault die Arbeitnehmer wären faul,dreist und würden weniger.
Auch korrekt. Genau deswegen gehen Fachkräfte in ganz andere Länder. Hinzu kommt noch die schwer zu erlernende Deutsche Sprache

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 14:37
Immer noch stellt sich die Frage was mit Fachkräften gemeint ist. Welche Berufe sind das????

In erster Linie sind es Ingenieure im technischen Bereich. Danach in allen Berufen. Wie will man einem jungen Menschen einen Beruf vermitteln von dem er weiß das er finanziell damit für immer der letzte Arsch im Leben ist. Durch die Explosion der Mietpreise lebt die Masse der Arbeiter am Existenzminimum. Ein Blick auf die Seite der Arbeitsagentur zeigt, Facharbeitergehälter von 1700 Euro Brutto im Angebot.

Das sind ca. 1200 netto. Davon ab, Miete 600, Energie 50 Versicherungen 100, Tel. 50, Auto 100, Kleidung 50, Haushalt 50, Lebensmittel 200. Jetzt wäre das Gehalt aufgebraucht. Es fehlen aber noch Möbel, Haushaltegräte, Reparaturen aller Art, nicht erstattungsfähige Medizin, sonstige Kosten bei Krankheit (Zuzahlungen) ,Bildung, Kultur, Urlaub, Geschenke, Altersvorsorge!

Sicher hab ich hier noch viel vergessen.

Schwabenpower
02.02.2019, 14:41
In erster Linie sind es Ingenieure im technischen Bereich. Danach in allen Berufen. Wie will man einem jungen Menschen einen Beruf vermitteln von dem er weiß das er finanziell damit für immer der letzte Arsch im Leben ist. Durch die Explosion der Mietpreise lebt die Masse der Arbeiter am Existenzminimum. Ein Blick auf die Seite der Arbeitsagentur zeigt, Facharbeitergehälter von 1700 Euro Brutto im Angebot.

Das sind ca. 1200 netto. Davon ab, Miete 600, Energie 50 Versicherungen 100, Tel. 50, Auto 100, Kleidung 50, Haushalt 50, Lebensmittel 200. Jetzt wäre das Gehalt aufgebraucht. Es fehlen aber noch Möbel, Haushaltegräte, Reparaturen aller Art, nicht erstattungsfähige Medizin, sonstige Kosten bei Krankheit (Zuzahlungen) ,Bildung, Kultur, Urlaub, Geschenke, Altersvorsorge!

Sicher hab ich hier noch viel vergessen.
Auto 100 Euro im Monat? Dann steht das aber abgemeldet in der Garage.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 14:42
Nein. Er kauft es einfach nicht oder macht es selbst

Nein! Die Leute kaufen alles wenn sie keine Wahl haben. Geht einer nicht tanken weil ihm der Preis zu hoch ist? Geht jemand freiwillig in die Obdachlosigkeit weil ihm die Mieterhöhung nicht passt? Verzichtet jemand auf Energie weil ihm die Preise nicht gefallen? Kauft jemand keine Bücher weil es durch die Buchpreisbindung keine Rabatte gibt?

Nenne bitte die Produkte die du meinst.

Schwabenpower
02.02.2019, 14:46
Nein! Die Leute kaufen alles wenn sie keine Wahl haben. Geht einer nicht tanken weil ihm der Preis zu hoch ist? Geht jemand freiwillig in die Obdachlosigkeit weil ihm die Mieterhöhung nicht passt? Verzichtet jemand auf Energie weil ihm die Preise nicht gefallen? Kauft jemand keine Bücher weil es durch die Buchpreisbindung keine Rabatte gibt?

Nenne bitte die Produkte die du meinst.
Häuser, die dann nicht unter 750.000 zu bekommen sind, Reparaturen am und im Haus, Autos, Dachschaden (falls nicht versichert), Elektrogeräte, die nicht unbedingt notwendig sind (Eierkocher für 100 Euro werden zwar verkauft, aber eben nicht in Massen, Autowartung, Gartenpflege usw.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 14:48
Auto 100 Euro im Monat? Dann steht das aber abgemeldet in der Garage.

Das ist ein Mittelwert. Da sind erst mal je nach Nutzung die Spritkosten. Ein altes Auto geht öfter kaputt, verursacht da Kosten. Ein neues Auto hat seine Pflichtinspektionen die im Jahr 300-1000 Euro für einen Kompakten erzeugen. Vielleicht muss man einen Stellplatz zahlen. In die Autowäsche fahren fährt man auch gelegentlich. ... Versicherung fürs Auto hab ich schon bei Versicherung eingerechnet. Zähle die Kosten zusammen und teile durch 12 Monate.

Schwabenpower
02.02.2019, 14:53
Das ist ein Mittelwert. Da sind erst mal je nach Nutzung die Spritkosten. Ein altes Auto geht öfter kaputt, verursacht da Kosten. Ein neues Auto hat seine Pflichtinspektionen die im Jahr 300-1000 Euro für einen Kompakten erzeugen. Vielleicht muss man einen Stellplatz zahlen. In die Autowäsche fahren fährt man auch gelegentlich. ... Versicherung fürs Auto hab ich schon bei Versicherung eingerechnet. Zähle die Kosten zusammen und teile durch 12 Monate.
Komme ich auf mindestens 250, je nach Entfernung zum Arbeitsplatz und Verbrauch. Öl brauchen die auch und diverse Wässerchen. Alleine Reifen kosten Geld und müssen ab und zu gewechselt werden.

300 Euro für Inspektion ist ein feuchter Traum

Pillefiz
02.02.2019, 14:53
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.

LOL
02.02.2019, 14:53
Das ist ein Mittelwert. Da sind erst mal je nach Nutzung die Spritkosten. Ein altes Auto geht öfter kaputt, verursacht da Kosten. Ein neues Auto hat seine Pflichtinspektionen die im Jahr 300-1000 Euro für einen Kompakten erzeugen. Vielleicht muss man einen Stellplatz zahlen. In die Autowäsche fahren fährt man auch gelegentlich. ... Versicherung fürs Auto hab ich schon bei Versicherung eingerechnet. Zähle die Kosten zusammen und teile durch 12 Monate.100 € fürs Auto reicht kaum fürs Bezingeld... Zusätzlich hast den Kaufpreis und die jährliche Wertminderung vergessen...

Schwabenpower
02.02.2019, 14:56
100 € fürs Auto reicht kaum fürs Bezingeld... Zusätzlich hast den Kaufpreis und die jährliche Wertminderung vergessen...
Stimmt, die hatte ich auch vergessen. Zumal fast 90 % der Autos auf Kredit gekauft oder geleast werden. Das sind mindestens 300 Euro

SprecherZwo
02.02.2019, 14:58
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.
Du gehörst wohl zu den Leuten, sie sich nur wohlfühlen, wenn es anderen schlecht geht. Widerliche Runtertreter-Mentalität.

Enkidu
02.02.2019, 14:58
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.

Das ändert aber nichts an Zweiterem.

Pillefiz
02.02.2019, 15:02
Du gehörst wohl zu den Leuten, sie sich nur wohlfühlen, wenn es anderen schlecht geht. Widerliche Runtertreter-Mentalität.

Das hat mit Runtertreter-Mentalität gar nichts zu tun. Vielen geht es MIT Arbeit viel schlechter, und genau DA ist der Wurm drin. Die Diffenrenz Stütze/Arbeit ist einfach zu gering, und mehr Lohn zieht höhere Preise nach.

cornjung
02.02.2019, 15:03
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.
Es gibt viel zu viel Stütze für Arbeitsunwillige und Leute, die noch nie einbezahlt haben, aber zu wenig Lohn für Fleissige. Arbeit und Fleiss gehören belohnt und gefördert, Nichtarbeit besteuert und bestraft. Natürlich nicht, wenn einer unverschuldet in Not geraten ist.

Nietzsche
02.02.2019, 15:03
Das hat mit Runtertreter-Mentalität gar nichts zu tun. Vielen geht es MIT Arbeit viel schlechter, und genau DA ist der Wurm drin. Die Diffenrenz Stütze/Arbeit ist einfach zu gering, und mehr Lohn zieht höhere Preise nach.
Du hast Recht. Wir kürzen die Rente, sollen die faulen alten Säcke mal das ausbaden, was sie verbrochen haben. Ihre und die Zukunft ihrer Kinder zerstört. Daher: Rente abschaffen! Sollen sie was tun um die Situation wieder zu ändern. Das Geld käme den Arbeitenden zu Gute.

cornjung
02.02.2019, 15:10
Du hast Recht. Wir kürzen die Rente, sollen die faulen alten Säcke mal das ausbaden, was sie verbrochen haben. Ihre und die Zukunft ihrer Kinder zerstört. Daher: Rente abschaffen! Sollen sie was tun um die Situation wieder zu ändern. Das Geld käme den Arbeitenden zu Gute.
Die Rentner haben ihre Rente erarbeitet, jemand, der noch nie Steuern bezahlt, hat keine Mark davon erarbeitet. Das Ungerechte an H-4 ist, dass der deutsche Staat gigantische deutsche Steuereinnahmen hat, die er aber nicht für die ausgibt, denen er sie verdankt. Der Skandal ist, dass der, der jahrelang einbezahlt hat, unverschuldet arbeitslos wird plus zu alt, krank oder schwach zum Arbeiten, also arbeits-unfähig ist, genauso viel oder wenig bekommt, wie einer, der noch nie einbezahlt hat- keine müde Mark !!!-, zudem arbeitsfähig , aber arbeitsunwillig ( steuerpflichtige Arbeit ist unzumutbar, isch nix verstäään ) ist. Das darf nie thematisiert werden, ansonsten sofort Ausländerdiskriminierung, Fremdenhass und Nazi-Geplärre kommt. Obgleich das in anderen Ländern völlig normal ist. In Musel-Saudi-Arbien un Co. bekommt kein Ausländer auch nur eine Mark staatliche Unterstürtzung, sondern muss sofort das Land verlassen.

Pillefiz
02.02.2019, 15:18
Du hast Recht. Wir kürzen die Rente, sollen die faulen alten Säcke mal das ausbaden, was sie verbrochen haben. Ihre und die Zukunft ihrer Kinder zerstört. Daher: Rente abschaffen! Sollen sie was tun um die Situation wieder zu ändern. Das Geld käme den Arbeitenden zu Gute.

Was hat die Rente damit zu tun, dass niemand zum HarztlV-Satz arbeiten will?

Nietzsche
02.02.2019, 15:20
Die Rentner haben ihre Rente erarbeitet, jemand, der noch nie Steuern bezahlt, hat keine Mark davon erarbeitet. Das Ungerechte an H-4 ist, dass der deutsche Staat gigantische deutsche Steuereinnahmen hat, die er aber nicht für die ausgibt, denen er sie verdankt. Der Skandal ist, dass der, der jahrelang einbezahlt hat, unverschuldet arbeitslos wird plus zu alt, krank oder schwach zum Arbeiten, also arbeits-unfähig ist, genauso viel oder wenig bekommt, wie einer, der noch nie einbezahlt hat- keine müde Mark !!!-, zudem arbeitsfähig , aber arbeitsunwillig ( steuerpflichtige Arbeit ist unzumutbar, isch nix verstäään ) ist. Das darf nie thematisiert werden, ansonsten sofort Ausländerdiskriminierung, Fremdenhass und Nazi-Geplärre kommt. Obgleich das in anderen Ländern völlig normal ist. In Musel-Saudi-Arbien un Co. bekommt kein Ausländer auch nur eine Mark staatliche Unterstürtzung, sondern muss sofort das Land verlassen.
Die Rentner haben das Geld für die damaligen Rentner umgelegt. Was sie jetzt verbraten ist das Geld derer, die jetzt arbeiten und Sozialabgaben bezahlen. Wenn man auf die heute erzwungenen Arbeitslosen herumprügelt, dann muss man es auch ertragen können, dass diejenigen, die für diese Mentalität und Arbeitslosigkeit verantwortlich sind, in Regress genommen werden.

Das mit dem Arbeitsunwillig ist eine Mär, aber selbst wenn es keine Mär wäre. Lass 20% der Arbeitslosen zu faul oder arbeitsunwillig sein, die restlichen 80% WOLLEN arbeiten und KÖNNEN nicht weil nichts da ist. Dabei kosten diese 20% nur einen winzigen Bruchteil des Geldes, welches tagtäglich für völlig irrwitzig verbraten werden. Eben in z.B. ausländische Mitbürger (die eingeladen und geduldet wurden!), in Förderkurse, in Arbeitsamt und H4 Mitarbeiter, in Politiker und in Unternehmen (in Form von Subventionen) und und und. Die schiere Abgabenlast ist zu hoch, der Lohn wäre ohne diese Abgaben ausreichend.

In anderen Ländern ist das normal weil die ja Politik für ihr Land machen. Das macht Dland nicht, die machen Politik für ihre Klientel und die EU. Nicht für die Bürger. Ist ja wurscht wer arbeiten geht, Hauptsache jemand buckelt für die Aristokratie.

Wenn wir die Abgabenlast nicht hätten, dann würde man auch mit monatlich 300€ auskommen. Jeder hätte eine Wohnung/Haus und bei Arbeitslosigkeit/Rente etc. würde man mit viel weniger auskommen. Das soll aber nicht so sein, wir sollen ja alle für umsonst buckeln ansonsten holt man sich die Buckler eben ins Land. Die freuen sich noch, in deren Ländern verdienen sie ja noch weniger.


Was hat die Rente damit zu tun, dass niemand zum HarztlV-Satz arbeiten will?
Tu trittst runter. Es will niemand zum H4 Satz arbeiten, weil der H4-Satz keine Sicherheiten bietet. Weil er die Rente später nicht erhöht. 40 Jahre lang 2500€ brutto ergibt später H4. Wer heute 1200€ verdient und 1200€ H4 bekommt, der müsste ja blöd sein, wenn er arbeiten geht. Aber wieso bleibt ihm nur 1200€ übrig? Er kostet den Arbeitgeber viel mehr, aber es wird soviel abgezogen, dass am Ende 1200€ übrig bleibt. Wenn aber "jeder" 1200 bekommt, dann kostet auch alles mehr. Das bedeutet nicht, dass man das Minimum senken sollte, sondern einfach demjenigen der arbeiten geht mehr gibt. Das muss aber nicht über den Arbeitgeber passieren, sondern das kann auch über Steuer-/Abgabensenkung erreicht werden.

Wer aber den untersten Stufen (weil ja suggeriert alle zu dumm/faul/schmarotzerisch) einen reintreten will, der sollte eben in JEDE unterste Stufe treten. Und da gehören auch die Rentner hin, die diese Politik der Enteignung des Mittelstandes mit zu verantworten haben. Jahrelang mitgewählt und ihrer Jugend die Sicherheiten und Zukunft abgegraben. Oder meinst du die sind nicht daran mitschuld? Wenn also die Arbeitslosen ihre "Vorzüge" entzogen bekommen sollen, dann müssen die Rentner eben auch ihre "Vorzüge" abgenommen bekommen.

Es sei denn, dass das den sozialen Part des Staates völlig zerstören würde. Was meinst du?

Fortuna
02.02.2019, 15:23
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.

Es gibt derzeit noch viele Lumpen-Firmen, die die angeborene, gute deutsche Arbeitsmoral schamlos ausnützen und die versuchen, beim Lohn zu drücken und zu betrügen wo es nur geht.

Für die ist es natürlich gut, wenn Arbeitslose um jeden Preis jeden Job annehmen müssen.

Man müßte also schon unterscheiden, zwischen jemandem , der jahrzehntelang eingezahlt hat und sich weigert ein Ganovenangebot anzunehmen und jemandem der nie gearbeitet hat und von vorneherein auch niemals arbeiten will.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 15:25
Häuser, die dann nicht unter 750.000 zu bekommen sind, Reparaturen am und im Haus, Autos, Dachschaden (falls nicht versichert), Elektrogeräte, die nicht unbedingt notwendig sind (Eierkocher für 100 Euro werden zwar verkauft, aber eben nicht in Massen, Autowartung, Gartenpflege usw.

Wie ermittelst die diese Kosten? Überchlagen willst du vom Eigenheimbauer 15000 Euro im Monat. Heute sind Handwerkerpreise doch schon sehr hoch. Eine Stunde in der VW Werkstatt kostet 90 Euro plus Mwst. Das ist denke ich nicht wenig. Gartenpflege kann man im Kleinen sicher selber machen im Großen nicht. Gibt es keine Billiglöhner MUSS der Kunde das zahlen was aufgerufen wird. Wer sein Grundstück verwahrlosen lässt wird ja von den gemeinden gezwungen etwas zu tun. Gerade bei Haushaltegräten werden freiwillig Mondpreise gezahlt. Für die ganzen Automaten mit denen man Kaffee zubereiten kann, gibt es nach oben keine Grenzen. Und weil die Nachbarn eine haben muss so was auch her. Egal was der Thermomix kostet, her damit. Küchenmöbel bestehen zu 80% aus gepressten Holzabfällen mit Kunststoff überzogen. Die ganzen raffinierten Funktionen an Schubfächern und Türen sind billige Plaste-Teile die in der Herstellung und vom Material kaum Wert haben. Da geben die Leute freiwillig zig tausende Euro aus. Wissend das es das niemals wert ist.

Es ist alles nur eine Frage der Organisation. Das individuelle Handwerk muss gefördert werden. Der der Arbeitet verdient sein Geld. Da braucht es nicht noch einen Unternehme im Hintergrund der reich werden will.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 15:29
Komme ich auf mindestens 250, je nach Entfernung zum Arbeitsplatz und Verbrauch. Öl brauchen die auch und diverse Wässerchen. Alleine Reifen kosten Geld und müssen ab und zu gewechselt werden.

300 Euro für Inspektion ist ein feuchter Traum

Du kannst die Kosten gern höher ansetzen. Um so mehr entfernen sich die Kosten von den 1200 netto für den Facharbeiter.

Bolle
02.02.2019, 15:31
Du hast Recht. Wir kürzen die Rente, sollen die faulen alten Säcke mal das ausbaden, was sie verbrochen haben. Ihre und die Zukunft ihrer Kinder zerstört. Daher: Rente abschaffen! Sollen sie was tun um die Situation wieder zu ändern. Das Geld käme den Arbeitenden zu Gute.

Zu viele Rentner leben am Existenzminimum, manche sogar darunter. Die Schuld an der heutigen Misere haben nicht die Rentner sondern die Politik! Es sind viel zu viele, die sich nicht am Generationenvertrag beteiligen (Beamte, Transferempfänger u.a. die nie einzahlen aber Leistungen beziehen). Das Rentensystem ist veraltet und schon lange nicht mehr tragfähig.

Nietzsche
02.02.2019, 15:39
Zu viele Rentner leben am Existenzminimum, manche sogar darunter. Die Schuld an der heutigen Misere haben nicht die Rentner sondern die Politik! Es sind viel zu viele, die sich nicht am Generationenvertrag beteiligen (Beamte, Transferempfänger u.a. die nie einzahlen aber Leistungen beziehen). Das Rentensystem ist veraltet und schon lange nicht mehr tragfähig.
Das Rentensystem ist bezahlbar, das Rentensystem wird vernichtet. In Österreich ist es bezahlbar und in Deutschland auch. Nur nicht in der Form. Den H4lern oder Arbeitslosen das Geld zu kürzen wird uns Allen aber keinen Cent mehr einbringen. Genauso werden wir nichts sparen wenn die Rentner nichts bekämen. Das war auch als äquivalent gemeint.

Man entzieht den Menschen die Sicherheiten. Die Rente wird abgeschafft, das Eigentum enteignet, bei Arbeitslosigkeit wird geprügelt und getreten auf "Faule und Schmarotzer" während die GEWÄHLTE Politik munter weiter macht. Was will man da sagen? Natürlich sind junge Menschen auch arbeitslos. Aber zu sagen die bemühten sich nicht oder sollten mal aufstehen und aufn Bau gehen ist genauso ein Märchen wie der reiche Rentner von früher, der 2000€ netto bekommt im Monat. Es gibt sie. Aber sie sind nicht die Mehrheit.

Es muss ein kompletter Systemwechsel her, da hilft es kaum nach unten zu treten....

autochthon
02.02.2019, 15:39
Zu viele Rentner leben am Existenzminimum, manche sogar darunter. Die Schuld an der heutigen Misere haben nicht die Rentner sondern die Politik! Es sind viel zu viele, die sich nicht am Generationenvertrag beteiligen (Beamte, Transferempfänger u.a. die nie einzahlen aber Leistungen beziehen). Das Rentensystem ist veraltet und schon lange nicht mehr tragfähig.

Da sind uns die skandinavischen Länder mit ihrem ausschliesslich steuerfinanzierten Fürsorgemodell evtl voraus.

Die Beitragsfinanzierte Bismarckvariante gehört überdacht.

Pillefiz
02.02.2019, 15:42
Es gibt derzeit noch viele Lumpen-Firmen, die die angeborene, gute deutsche Arbeitsmoral schamlos ausnützen und die versuchen, beim Lohn zu drücken und zu betrügen wo es nur geht.

Für die ist es natürlich gut, wenn Arbeitslose um jeden Preis jeden Job annehmen müssen.

Man müßte also schon unterscheiden, zwischen jemandem , der jahrzehntelang eingezahlt hat und sich weigert ein Ganovenangebot anzunehmen und jemandem der nie gearbeitet hat und von vorneherein auch niemals arbeiten will.

Die Kohle, die jemand mit z.B. mit Frau und 3 Kindern fürs Nixtun bekommt, kann der gar nicht verdienen. Warum sollte der arbeiten gehen?

Fortuna
02.02.2019, 15:49
Die Kohle, die jemand mit z.B. mit Frau und 3 Kindern fürs Nixtun bekommt, kann der gar nicht verdienen. Warum sollte der arbeiten gehen?

So sieht es leider aus. Wer in diesem Land noch "altbacken" denkt und auf Fleiß, Sparsamkeit, "gesunden Menschenverstand" und Anstand setzt, der ist der Doofe.

Nur rücksichtslose Beutemacher bringen es zu was. Buntland ist das ideale Biotop für Beutegreifer. Die sanften und naiven Arbeitsschafe holt der Wolf.

Fortuna
02.02.2019, 15:51
Zu viele Rentner leben am Existenzminimum, manche sogar darunter. Die Schuld an der heutigen Misere haben nicht die Rentner sondern die Politik! Es sind viel zu viele, die sich nicht am Generationenvertrag beteiligen (Beamte, Transferempfänger u.a. die nie einzahlen aber Leistungen beziehen). Das Rentensystem ist veraltet und schon lange nicht mehr tragfähig.

Das Bismarcksche System setzt einen anständigen Staat und eine anständige und einige "Bevölkerung" voraus.

In einem Shitholistan wo jeden Tag aufs neue die Regeln des Zusammenlebens ausgehandelt werden müssen versagt es völlig.

Nietzsche
02.02.2019, 15:54
Die Kohle, die jemand mit z.B. mit Frau und 3 Kindern fürs Nixtun bekommt, kann der gar nicht verdienen. Warum sollte der arbeiten gehen?
Exakt das Problem. Andersherum rechnen:

1600€ netto (was ja kaum viel ist!) sind 2000€ Brutto. Der Arbeitgeber zahlt 2400€. 600€ Kindergeld dazu sind 3000€. Würde also der mit Frau und 3 Kindern keine Lohnsteuer und Sozialabgaben bezahlen müssen, hätte er 3000€ netto inkl. des Kindergeldes. Sollte wohl ausreichen oder? Selbst bei Mindestlohn von 1500€ sind 1200€ netto. Kosten den Arbeitgeber 1800€. + 600 Kindergeld wären das 2400€. Denke schon, dass das ausreichen könnte, oder?

Später müsste er aber auch eine Rente bekommen obwohl er nichts bezahlt hat. Gehen würde das, dann muss aber eben JEDER zahlen. Die Hochlöhner müssten das bezahlen und hochlöhner haben wir, denn der Durchschnittslohn steigt trotz steigendem Niedriglohnsektor....


Das Bismarcksche System setzt einen anständigen Staat und eine anständige und einige "Bevölkerung" voraus.
In einem Shitholistan wo jeden Tag aufs neue die Regeln des Zusammenlebens ausgehandelt werden müssen versagt es völlig.
Solidarisch eben. Eigentum verpflichtet. Wer mehr hat, muss mehr zahlen. Wer ne Villa hat, der müsste äquivalent für den kleinen Hausbesitzer mitbezahlen. Denn DER belegt nicht soviel Platz des Volkseigentums. Aber was red ich hier, das gehört alles unserer Aristokratie und weiter gehts in der Enteignungsspirale.

autochthon
02.02.2019, 15:57
Das Bismarcksche System setzt einen anständigen Staat und eine anständige und einige "Bevölkerung" voraus.

In einem Shitholistan wo jeden Tag aufs neue die Regeln des Zusammenlebens ausgehandelt werden müssen versagt es völlig.

Das ist soweit schon richtig.
Das Beitragsfinanzierte System setzt vor allem eine Bevölkerung voraus, die den Buckel krumm macht und in die Sozialversicherungssysteme einzahlt.
Könnte haarig werden in zukunft.

Fortuna
02.02.2019, 16:02
Das ist soweit schon richtig.
Das Beitragsfinanzierte System setzt vor allem eine Bevölkerung voraus, die den Buckel krumm macht und in die Sozialversicherungssysteme einzahlt.
Könnte haarig werden in zukunft.


Das ist wahr. Derzeit sind viele alte Michel noch traditionell so naiv klaglos den Buckel krummzumachen. Aber schon die Jugend ist da meist klüger und viele der zugewanderten Fachkräfte erst Recht.

cornjung
02.02.2019, 16:27
Das mit dem Arbeitsunwillig ist eine Mär, aber selbst wenn es keine Mär wäre. Lass 20% der Arbeitslosen zu faul oder arbeitsunwillig sein, die restlichen 80% WOLLEN arbeiten und KÖNNEN nicht weil nichts da ist....
Diese Behauptung ist die Mär ! Fast 50 % der Türken , fast 70 der Araber/Palis in Berlin sind offiziell arbeitslos und arbeiten schwarz. Wenn du heute Jedem, der arbeitsfähig, aber arbeitsunwillig ( Arbeit ist unzumutbar, isch nix verstähn... ), jedem, der nie einbezahlt oder nicht mal Deutscher ist, H-4 und Kindergeld streichen würdest, und somit nur Deutsche und Einzahler übrig bleiben würden, die arbeitsunfähig, sprich alt, krank oder schwach sind, gäbe es so gut wie keine Arbeitslosen, sondern hätten morgen fast alle Arbeit. Wenn du natürlich alle ausbildungslose und sprachunkundigen Analphabeten und Habenichtse ins Land holst, und denen H-4 zahlst, ist klar das für die keine Jobs da sind.

Nietzsche
02.02.2019, 16:35
Diese Behauptung ist die Mär ! Fast 50 % der Türken sind arbeitslos und arbeiten schwarz. Wenn du heute Jedem, der arbeitsfähig, aber arbeitsunwillig ( Arbeit ist unzumutbar, isch nix verstähn... ), jedem, der nie einbezahlt oder nicht mal Deutscher ist, H-4 und Kindergeld streichen würdest, und somit nur Deutsche und Einzahler übrig bleiben würden, die arbeitsunfähig, sprich alt, krank oder schwach sind, gäbe es so gut wie keine Arbeitslosen, sondern hätten morgen fast alle Arbeit. Wenn du natürlich alle ausbildungslose und sprachunkundigen Analphabeten und Habenichtse ins Land holst, und denen H-4 zahlst, ist klar das für die keine Jobs da sind.
Ich meinte Deutsche. Geht ja um Deutschland. Der ganze Zuzug ist ja von der Politik gewollt. Vom Volk wohl kaum. Auch nicht von der Bevölkerung. Die setzt sich ja aus mehr zusammen als dem Volk. Mit anderen ausländischen Gruppen funktioniert es ja. Es ist demnach möglich auch mit Ausländern zusammen zu leben. Wenn da eben Gruppen herausstechen, die unproduktiv sind, dann müssen die eben dorthin, wo ihre Heimat ist. Das ist nicht Dland. Dennoch werden auch faule Deutsche übrig bleiben. Die ließen sich aber locker finanzieren. Das meinte ich, entschuldige wenn das schwammig rüberkam.

Schwabenpower
02.02.2019, 17:02
Wie ermittelst die diese Kosten? Überchlagen willst du vom Eigenheimbauer 15000 Euro im Monat. Heute sind Handwerkerpreise doch schon sehr hoch. Eine Stunde in der VW Werkstatt kostet 90 Euro plus Mwst. Das ist denke ich nicht wenig. Gartenpflege kann man im Kleinen sicher selber machen im Großen nicht. Gibt es keine Billiglöhner MUSS der Kunde das zahlen was aufgerufen wird. Wer sein Grundstück verwahrlosen lässt wird ja von den gemeinden gezwungen etwas zu tun. Gerade bei Haushaltegräten werden freiwillig Mondpreise gezahlt. Für die ganzen Automaten mit denen man Kaffee zubereiten kann, gibt es nach oben keine Grenzen. Und weil die Nachbarn eine haben muss so was auch her. Egal was der Thermomix kostet, her damit. Küchenmöbel bestehen zu 80% aus gepressten Holzabfällen mit Kunststoff überzogen. Die ganzen raffinierten Funktionen an Schubfächern und Türen sind billige Plaste-Teile die in der Herstellung und vom Material kaum Wert haben. Da geben die Leute freiwillig zig tausende Euro aus. Wissend das es das niemals wert ist.

Es ist alles nur eine Frage der Organisation. Das individuelle Handwerk muss gefördert werden. Der der Arbeitet verdient sein Geld. Da braucht es nicht noch einen Unternehme im Hintergrund der reich werden will.
Ich arbeite im Baubereich. Verhieß mal ganz schnell kalkulatorische Mittellohn über 42 Euro zzgl. Märchensteuer. Die Leute kaufen dann eben nicht. Hast doch selber vorher dargestellt, daß vom Lohn nichts übrig bleibt

Maitre
02.02.2019, 19:31
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.

Definitiv ersteres. Ich habe, angeregt durch diese Diskussion, mal im Netz geprüft, wieviel Hartz-IV mir mit meiner demnächst siebenköpfigen Familie "zustände". Das hätte ich nicht tun sollen, denn jetzt bin ich hochgradig frustriert. Als miese, raffgierige und sich auf dem Rücken ihrer Lohnsklaven bereichernde Kapitalistenschweine haben wir gerade mal 100€ mehr, als wir vom Amt bekämen. Dafür tue ich mir also eine 60-Stundenwoche an, fahre samstags, teilweise sonntags in die Firma bzw. sitze zu Hause am Rechner und arbeite noch. Bezahle allerlei Nichtsnutze (Beamte, BGler, IHK, Zweckverbände, etc. pp. über Steuern und Beiträge), habe im letzten Jahr anderthalb! Wochen Urlaub gemacht, muss mich als Ausbeuter bezeichnen lassen und wohne in einer weitaus schlechteren Bude, als die Hartz-Tussi in der Straße, die ihrem Leben noch nie länger als drei Monate am Stück gearbeitet hat.
Fortuna hat wohl absolut Recht: Wer in dieser Staatssimulation noch arbeitet, der ist total bescheuert.

marion
02.02.2019, 19:36
Was hat die Rente damit zu tun, dass niemand zum HarztlV-Satz arbeiten will?

wenn du nach jetziger Formel Rente über Hartz IV Satz haben willst musst du 45 Jahre 2500€ brutto gehabt haben, ich verstehe nicht, warum sich deswegen im Niedriglohnsektor überhaupt jemand seine Gesundheit ruiniert, nur weil ihm ständig eingetrichtert wird: Ohne Arbeit bist du ein Nichts , auch wenn sie dich zerstört

marion
02.02.2019, 19:46
Definitiv ersteres. Ich habe, angeregt durch diese Diskussion, mal im Netz geprüft, wieviel Hartz-IV mir mit meiner demnächst siebenköpfigen Familie "zustände". Das hätte ich nicht tun sollen, denn jetzt bin ich hochgradig frustriert. Als miese, raffgierige und sich auf dem Rücken ihrer Lohnsklaven bereichernde Kapitalistenschweine haben wir gerade mal 100€ mehr, als wir vom Amt bekämen. Dafür tue ich mir also eine 60-Stundenwoche an, fahre samstags, teilweise sonntags in die Firma bzw. sitze zu Hause am Rechner und arbeite noch. Bezahle allerlei Nichtsnutze (Beamte, BGler, IHK, Zweckverbände, etc. pp. über Steuern und Beiträge), habe im letzten Jahr anderthalb! Wochen Urlaub gemacht, muss mich als Ausbeuter bezeichnen lassen und wohne in einer weitaus schlechteren Bude, als die Hartz-Tussi in der Straße, die ihrem Leben noch nie länger als drei Monate am Stück gearbeitet hat.
Fortuna hat wohl absolut Recht: Wer in dieser Staatssimulation noch arbeitet, der ist total bescheuert.


:gp:irgendwie scheinst du als Kapitalist wohl einiges falsch zu machen :D

Pillefiz
02.02.2019, 19:59
Definitiv ersteres. Ich habe, angeregt durch diese Diskussion, mal im Netz geprüft, wieviel Hartz-IV mir mit meiner demnächst siebenköpfigen Familie "zustände". Das hätte ich nicht tun sollen, denn jetzt bin ich hochgradig frustriert. Als miese, raffgierige und sich auf dem Rücken ihrer Lohnsklaven bereichernde Kapitalistenschweine haben wir gerade mal 100€ mehr, als wir vom Amt bekämen. Dafür tue ich mir also eine 60-Stundenwoche an, fahre samstags, teilweise sonntags in die Firma bzw. sitze zu Hause am Rechner und arbeite noch. Bezahle allerlei Nichtsnutze (Beamte, BGler, IHK, Zweckverbände, etc. pp. über Steuern und Beiträge), habe im letzten Jahr anderthalb! Wochen Urlaub gemacht, muss mich als Ausbeuter bezeichnen lassen und wohne in einer weitaus schlechteren Bude, als die Hartz-Tussi in der Straße, die ihrem Leben noch nie länger als drei Monate am Stück gearbeitet hat.
Fortuna hat wohl absolut Recht: Wer in dieser Staatssimulation noch arbeitet, der ist total bescheuert.

Ihr habt eigentlich weniger. Du zahlst deine Heizkosten selber, GEZ, hast keine Vergünstigungen. Obendrein Fahrtkosten zur Arbeit. Und nur im Jogginganzug rumlaufen geht auch nicht.

Maitre
02.02.2019, 20:02
:gp:irgendwie scheinst du als Kapitalist wohl einiges falsch zu machen :D

Neee du, ich musste mir schon öfter von gewissen Sesselfurzern im Staatsdienst Vorhaltungen machen lassen, dass mein Einkommen zu hoch sei. Irgendwoher muss ja aber auch die Knete kommen, um die Kredite der Existenzgründung zurückzuzahlen. Praktisch habe ich also ein ortsüblich viel zu hohes Einkommen, von dem die nächsten Jahre knapp die Hälfte an die Bank geht und der Hartzer mit ebensovielen Kindern sitzt zu Hause und lacht mich aus. Und selbst danach hat er kaum weniger Geld als wir und spart sich den ganzen Ärger. Und eins kannst du mir glauben: Das Arbeiten in Deutschland macht immer weniger Spaß, denn die gleichen Nichtsnutze, die u.A. von meinem Geld auf Ihren Ämtern und "zuständigen Stellen" sitzen, sind tatkräftig dabei, mit allerlei Schwachsinn immer neue Lasten zu erzeugen.

Maitre
02.02.2019, 20:10
Ihr habt eigentlich weniger. Du zahlst deine Heizkosten selber, GEZ, hast keine Vergünstigungen. Obendrein Fahrtkosten zur Arbeit. Und nur im Jogginganzug rumlaufen geht auch nicht.

Naja, dafür habe ich theoretisch noch das beim H-IV anzurechnende Kindergeld von gut 1000€. Allerdings geht das weitestgehend für Kindergarten und Hort drauf, während wir als Hartzer nur einen Anstandseuro zahlen müssten.
Und das Dümmste ist? Selbst jetzt gerade sitze ich noch arbeitend am Rechner....

Apart
02.02.2019, 21:44
Natürlich haben wir Mangel an Leuten, die im Handwerk, Ernährungswirtschaft. etc. arbeiten und auch ne Ahnung vom Arbeiten haben.

Durch Zuwanderung können wir das aber nicht kompensieren, so wie Deutsche schaffen, schafft ja kaum jemand auf der Welt.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 22:49
Ich arbeite im Baubereich. Verhieß mal ganz schnell kalkulatorische Mittellohn über 42 Euro zzgl. Märchensteuer. Die Leute kaufen dann eben nicht. Hast doch selber vorher dargestellt, daß vom Lohn nichts übrig bleibt

Da schreiben wir von zwei Welten. Ich hab von einem weit verbreiteten Facharbeiterlohn im Osten von 10,50 geschrieben. Damit kann man nicht mal ein einfaches leben führen. Das würde aber ab 15 Euro möglich sein.

Noch mal, die Leute kaufe nur nicht wenn sie Alternativen haben. Warum wird z.B. die Pharmaindustrie, der Energiehandel, der Immobilienmarkt vor Alternativen geschützt, das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie aber nicht?

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 22:54
100 € fürs Auto reicht kaum fürs Bezingeld... Zusätzlich hast den Kaufpreis und die jährliche Wertminderung vergessen...

Hab ich nicht vergessen. Meine Rechnung beruht auf realer Lebenserfahrung. Das gebraucht gekaufte Auto wurde irgendwie am laufen gehalten. Mehr bilden die 100 Euro nicht ab.

Schwabenpower
02.02.2019, 23:09
Da schreiben wir von zwei Welten. Ich hab von einem weit verbreiteten Facharbeiterlohn im Osten von 10,50 geschrieben. Damit kann man nicht mal ein einfaches leben führen. Das würde aber ab 15 Euro möglich sein.

Noch mal, die Leute kaufe nur nicht wenn sie Alternativen haben. Warum wird z.B. die Pharmaindustrie, der Energiehandel, der Immobilienmarkt vor Alternativen geschützt, das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie aber nicht?
Der letzte Satz bringt es auf den Punkt. Genau darum geht es

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:09
Natürlich haben wir Mangel an Leuten, die im Handwerk, Ernährungswirtschaft. etc. arbeiten und auch ne Ahnung vom Arbeiten haben.

Durch Zuwanderung können wir das aber nicht kompensieren, so wie Deutsche schaffen, schafft ja kaum jemand auf der Welt.

Die Zuwanderung kann gar nichts kompensieren. Zum einen sind die Flüchtlinge nachweislich auf einem deutlich niedrigeren Bildungsstand. Zum anderen ist die Masse der Moslems nicht bereit einer geregelten Arbeit nachzugehen. Bildungsoffene Moslems habe ich bisher nur aus Ländern der ehemaligen Sowjetunionweit kennengelernt.

Und was viel schlimmer ist . Das Merkel Regime holt die Leute hier her um deren Heimat zu destabilisieren.

Deutschmann
02.02.2019, 23:13
Ich arbeite im Baubereich. Verhieß mal ganz schnell kalkulatorische Mittellohn über 42 Euro zzgl. Märchensteuer. Die Leute kaufen dann eben nicht. Hast doch selber vorher dargestellt, daß vom Lohn nichts übrig bleibt

Kurioserweise kann das Scheißhaus nicht teuer genug sein - aber anstatt ordentlich Steckdosen einzubauen, werden 3-Euro-Mehrfachsteckdosen gekauft. Ja ... Steckdosen sieht der Nachbar nicht. Aber mit dem Scheißhaus kann man protzen.

Heute zeigt sich das selbst bei uns auf dem Land ganz deutlich. Die Gartenbauer schießen wie Pilze aus dem Boden und haben bis tief in den Winter zu tun. Bei uns heißt es eben, mehr Schein als Sein. Aber nur bei den Zugezogenen Städtern.

Schwabenpower
02.02.2019, 23:15
Die Zuwanderung kann gar nichts kompensieren. Zum einen sind die Flüchtlinge nachweislich auf einem deutlich niedrigeren Bildungsstand. Zum anderen ist die Masse der Moslems nicht bereit einer geregelten Arbeit nachzugehen. Bildungsoffene Moslems habe ich bisher nur aus Ländern der ehemaligen Sowjetunionweit kennengelernt.

Und was viel schlimmer ist . Das Merkel Regime holt die Leute hier her um deren Heimat zu destabilisieren.
Selbst wenn sie intelligent und gebildet wären, sogar der Deutschen Sprache mächtig wären. Warum sollten sie arbeiten, statt immer mehr Kinder zu zeugen?

Ab dem vierten Kind haben sie mehr als ein Ingenieur, ab dem siebten mehr als ein Chefarzt

Schwabenpower
02.02.2019, 23:18
Kurioserweise kann das Scheißhaus nicht teuer genug sein - aber anstatt ordentlich Steckdosen einzubauen, werden 3-Euro-Mehrfachsteckdosen gekauft. Ja ... Steckdosen sieht der Nachbar nicht. Aber mit dem Scheißhaus kann man protzen.

Heute zeigt sich das selbst bei uns auf dem Land ganz deutlich. Die Gartenbauer schießen wie Pilze aus dem Boden und haben bis tief in den Winter zu tun. Bei uns heißt es eben, mehr Schein als Sein. Aber nur bei den Zugezogenen Städtern.
Gutes Beispiel, tausende Male erlebt.
Eine Stufe höher: für mein jetziges Projekt sind insgesamt 1,8 Milliarden Euro vorgesehen. Die Betonwände werden roh belassen, weil Farbe zu teuer ist.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:23
Der letzte Satz bringt es auf den Punkt. Genau darum geht es

Da schreibe ich die ganze Zeit. Du hast zwei Möglichkeiten. 1. Der Markt regelt alles. Dann muss sich der Staat aber aus ALLEM zurück ziehen und jedes Individuum sein Geschäft machen lassen. Oder der Staat dirigiert. Dann MUSS er JEDE Branche schützen. Mittelfristig müssen wir davon weg das Wirtschaft Investitionsobjekt ist. Unternehmen kommen in der Regel in Schieflagen sobald sie Aktiengesellschaften sind. Für eine kurzfristige Investition muss das Unternehmen für immer ein vielfaches an Gewinn machen. Um Aktionäre zufriedenzustellen, zu investieren und einen eigenen Gewinn zu erwirtschaften. Das schafft kein reales Unternehmen.

Merkelraute
02.02.2019, 23:26
Da schreiben wir von zwei Welten. Ich hab von einem weit verbreiteten Facharbeiterlohn im Osten von 10,50 geschrieben. Damit kann man nicht mal ein einfaches leben führen. Das würde aber ab 15 Euro möglich sein.

Noch mal, die Leute kaufe nur nicht wenn sie Alternativen haben. Warum wird z.B. die Pharmaindustrie, der Energiehandel, der Immobilienmarkt vor Alternativen geschützt, das Baugewerbe und die verarbeitende Industrie aber nicht?

Rechtsanwälte werden auch geschützt. Ausländische Studien werden da erst gar nicht anerkannt. Und dann gibt es da noch ein extra Mindestlohngesetz: Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. So ist es, wenn der halbe Bundestag aus Rechtsanwälte besteht !

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:27
Gutes Beispiel, tausende Male erlebt.
Eine Stufe höher: für mein jetziges Projekt sind insgesamt 1,8 Milliarden Euro vorgesehen. Die Betonwände werden roh belassen, weil Farbe zu teuer ist.

Was aber scheiße aussieht. Man kann alternativ Farbe in den beton machen. Und durch entsprechende Verschalungen die Struktur der Oberflächen hochwertiger erscheinen lassen.

Krombacher007
02.02.2019, 23:29
[///]

Ich finde es schon sinnvoll, dass sich Unternehmen als AG wandeln können, um so an entsprechendes Kapital für große Expansionsstrategien zu kommen. Wenn, dann sollte etwas im Aktienhandel geändert werden und zwar so, dass es auch eine Mindesthaltedauer von Aktien gibt und somit der Millisekundenhandel ausgeschlossen ist.
Natürlich hast du Recht, dass eine AG immer auch Geld für die Anteilseigner geben muss, um so deren Renditeerwartungen zu befriedigen aber bei einem Kredit von einer Bank muss du auch zinsen bezahlen und diese in deine Kalkulation aufnehmen.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:32
Rechtsanwälte werden auch geschützt. Ausländische Studien werden da erst gar nicht anerkannt. Und dann gibt es da noch ein extra Mindestlohngesetz: Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. So ist es, wenn der halbe Bundestag aus Rechtsanwälte besteht !

Das wusste ich nicht. Ist eine wertvolle Information, die den Wählern vermittelt werden muss. Recht muss so formuliert sein das es keiner Rechtsanwälte bedarf.

Merkelraute
02.02.2019, 23:34
Das wusste ich nicht. Ist eine wertvolle Information, die den Wählern vermittelt werden muss. Recht muss so formuliert sein das es keiner Rechtsanwälte bedarf.

First thing we do, lets kill all the lawyers. Shakespeare.:D

Krombacher007
02.02.2019, 23:34
Das wusste ich nicht. Ist eine wertvolle Information, die den Wählern vermittelt werden muss. Recht muss so formuliert sein das es keiner Rechtsanwälte bedarf.

Das ist doch unsinnige Utopie, denn Recht ist immer auch eine Sache der Interpretation zum Geschehen. Und dann gibt es noch immer verschiedene Sichtweisen von Zeugen und Geschehnissen. Deswegen gab es auch schon immer Anwälte, also Fachleute zum Rechtswissen

Antisozialist
02.02.2019, 23:36
Und welche wären das?

Warum gibt es dann immer mehr Zeitarbeit und Leiharbeit, wo die UN doch soooo händeringend um Arbeitskräfte betteln?

Und 6 Monate Probezeit?

Erzähl hier keine Märchen, deinen arbeitgebernahen Schwachsinn kann ich lockerst widerlegen!

Die Zeitarbeit umfasst nur etwa 2 % aller Erwerbstätigen, welche in der Regel nicht die gesuchten Fachkräfte sind.

Krombacher007
02.02.2019, 23:38
Die Zeitarbeit umfasst nur etwa 2 % aller Erwerbstätigen, welche in der Regel nicht die gesuchten Fachkräfte sind.

Wohl eher etwa 3%

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:39
Ich finde es schon sinnvoll, dass sich Unternehmen als AG wandeln können, um so an entsprechendes Kapital für große Expansionsstrategien zu kommen. Wenn, dann sollte etwas im Aktienhandel geändert werden und zwar so, dass es auch eine Mindesthaltedauer von Aktien gibt und somit der Millisekundenhandel ausgeschlossen ist.
Natürlich hast du Recht, dass eine AG immer auch Geld für die Anteilseigner geben muss, um so deren Renditeerwartungen zu befriedigen aber bei einem Kredit von einer Bank muss du auch zinsen bezahlen und diese in deine Kalkulation aufnehmen.

Ich schreibe aus einer gewissen Erfahrung. seit 1990 steht das Unternehmen in dem ich arbeite kurz davor Gewinn zu erzielen, Al AG wären wir längst weg vom Fenster. So hat es immer gereicht Teile des Landeigentuns zu beleihen um die Talsohlen zu durchwandern. Auf die Art hatten und haben seit 30 Jahren ca. 400 Leute ihr Auskommen. Das kann doch nicht ganz falsch sein.

Antisozialist
02.02.2019, 23:40
Ja. Das Problem sind nicht die regulären Arbeitsplätze im Mittelstand, sondern eher die Arbeitsplatz-Politik der Konzerne - indem sie feste Plätze gegen Zeitverträge ausgetauscht haben.

Würde ich als Konzern-Personalverantwortlicher auch machen. Versuche Sie mal, in einem Großbetrieb Leute nach bestandener Probezeit ohne Abfindung zu kündigen.

Merkelraute
02.02.2019, 23:44
Ich schreibe aus einer gewissen Erfahrung. seit 1990 steht das Unternehmen in dem ich arbeite kurz davor Gewinn zu erzielen,....

Wozu sollte die Geschäftsführung auch einen Gewinn ausweisen ? Dann müssten die ja Steuern zahlen. Das sind doch alles Tricks der Kaufleute.

Krombacher007
02.02.2019, 23:45
Ich schreibe aus einer gewissen Erfahrung. seit 1990 steht das Unternehmen in dem ich arbeite kurz davor Gewinn zu erzielen, Al AG wären wir längst weg vom Fenster. So hat es immer gereicht Teile des Landeigentuns zu beleihen um die Talsohlen zu durchwandern. Auf die Art hatten und haben seit 30 Jahren ca. 400 Leute ihr Auskommen. Das kann doch nicht ganz falsch sein.

Ein Unternehmen wird auch nicht in eine AG gewandelt um finanziell zu überleben, sondern um Kapital für Finanzierung(en) zu beschaffen. Ob man ein Unternehmen, welches keine Gewinne ausweist, überhaupt in eine AG wandeln könnte, ist mir gerade nciht geläufig

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:46
Das ist doch unsinnige Utopie, denn Recht ist immer auch eine Sache der Interpretation zum Geschehen. Und dann gibt es noch immer verschiedene Sichtweisen von Zeugen und Geschehnissen. Deswegen gab es auch schon immer Anwälte, also Fachleute zum Rechtswissen

In einer Diktatur gibt es gar keine Sichtweisen. und es geht auch. Und man konnte auch da leben. Wenn es jemanden wirklich um Recht geht dann muss er ALLEN kommerziellen Interessen abschwören. Recht darf kein Markt sein.

Krombacher007
02.02.2019, 23:47
In einer Diktatur gibt es gar keine Sichtweisen. und es geht auch. Und man konnte auch da leben. Wenn es jemanden wirklich um Recht geht dann muss er ALLEN kommerziellen Interessen abschwören. Recht darf kein Markt sein.

Recht ist auch kein Markt, aber eine sehr dezidiertes Rechtssystem wie unseres ist derart kompliziert, dass es eben auch Fachleute bedarf und das sind eben Juristen.

glaubensfreie Welt
02.02.2019, 23:50
Ein Unternehmen wird auch nicht in eine AG gewandelt um finanziell zu überleben, sondern um Kapital für Finanzierung(en) zu beschaffen. Ob man ein Unternehmen, welches keine Gewinne ausweist, überhaupt in eine AG wandeln könnte, ist mir gerade nciht geläufig

Da ist nicht richtig so. Könnte es überleben hätte es die Barmittel für Investitionen angespart. Durch Investitionen gibt man alle unternehmerische Selbstständigkeit ab. Das ist ja das Ziel der globalen Banken. über Kredite die macht zu übernehmen.

Krombacher007
02.02.2019, 23:53
Da ist nicht richtig so. Könnte es überleben hätte es die Barmittel für Investitionen angespart. Durch Investitionen gibt man alle unternehmerische Selbstständigkeit ab. Das ist ja das Ziel der globalen Banken. über Kredite die macht zu übernehmen.

Oft handelt es sich aber um so große Beträge, dass du da bei Banken so gut wie keine Chance hast und die Investitionssumme anzusparen, das ist auch wieder etwas blöde, denn diese Investitionsrücklage müsste über Jahre oder Jahrzehnte angespart werden und zudem versteuert werden.

Deutschmann
02.02.2019, 23:55
Würde ich als Konzern-Personalverantwortlicher auch machen. Versuche Sie mal, in einem Großbetrieb Leute nach bestandener Probezeit ohne Abfindung zu kündigen.

Schon klar. Aber das ist ein Zusammenspiel aus Konzern-Chef, Gewerkschaften und Politikversagen. Eine Spirale die immer weiter dreht. Ich gebe da insbesondere den Gewerkschaften die Schuld. Die haben dafür gesorgt, das in der Industrie völlig ungelernte Leute mehr Geld nach Hause bringen als Leute die im Handwerk Jahre in ihre Ausbildung investiert haben. Jetzt rächt sich das.

Schwabenpower
03.02.2019, 00:00
Was aber scheiße aussieht. Man kann alternativ Farbe in den beton machen. Und durch entsprechende Verschalungen die Struktur der Oberflächen hochwertiger erscheinen lassen.
Du hast es nicht verstanden

Schwabenpower
03.02.2019, 00:05
Schon klar. Aber das ist ein Zusammenspiel aus Konzern-Chef, Gewerkschaften und Politikversagen. Eine Spirale die immer weiter dreht. Ich gebe da insbesondere den Gewerkschaften die Schuld. Die haben dafür gesorgt, das in der Industrie völlig ungelernte Leute mehr Geld nach Hause bringen als Leute die im Handwerk Jahre in ihre Ausbildung investiert haben. Jetzt rächt sich das.
Korrekt. Alles schon erlebt. Handwerksmeister verdient weniger als ein Aktenschubser.
In der Verwaltung übrigens noch krasser. Unwirklich wird es bei der EU. Da nimmt ein Bürobote mehr mit nach Hause als ein Ingenieur.

glaubensfreie Welt
03.02.2019, 00:11
Oft handelt es sich aber um so große Beträge, dass du da bei Banken so gut wie keine Chance hast und die Investitionssumme anzusparen, das ist auch wieder etwas blöde, denn diese Investitionsrücklage müsste über Jahre oder Jahrzehnte angespart werden und zudem versteuert werden.

Die Versteuerung ist ein selbstgewähltes Leid, das man bei jeder Wahl ändern kann. Das sparen von Geld macht nach meiner Meinung einen guten Unternehmer aus. Zusätzlich sollte der Staat für Investitionen einspringen. Ein Unternehmen das mit einen abgaben die Gemeinschaft unterstützt hat, hat auch ein Recht auf Unterstützung durch die Gemeinschaft, wenn es Not tut.

Krombacher007
03.02.2019, 00:15
Die Versteuerung ist ein selbstgewähltes Leid, das man bei jeder Wahl ändern kann. Das sparen von Geld macht nach meiner Meinung einen guten Unternehmer aus. Zusätzlich sollte der Staat für Investitionen einspringen. Ein Unternehmen das mit einen abgaben die Gemeinschaft unterstützt hat, hat auch ein Recht auf Unterstützung durch die Gemeinschaft, wenn es Not tut.

Ich halte Steuer für kein Leid, sondern eher die Ver(sch)wendung und dass der Staat für Investitionen von Unternehmen einspringen sollte, dass ist nun wirklich komplett daneben. Diese Investitionen müssten dann ja als Steuer eingenommen werden und somit vom Bürger. Dann würde der Bürger auch die Risiken tragen und das sehe ich nciht ein, das wird mir zu kommunistisch

spoonfedvomit
03.02.2019, 03:00
Es gibt entweder zu viel Stütze, oder zu wenig Lohn. Ich tendiere zu ersterem. Wie sonst käme jemand auf die Idee, für Arbeit auf dem Bau 4-5k zu verlangen? Die Stütze müsste so knapp sein, dass sich Arbeitslose mit Rumänen um die Arbeit prügeln.


Das wäre dann freie Marktwirtschaft.

Aber das darf es dann ja auch nicht sein, jaaaa nich die Löhne erhöhen.

4-5k für eine körperlich anstrengende und wertschöpfende Tätigkeit wäre allemal angebracht, zumal man die nicht bis 65 durchhält.

Sörensen
03.02.2019, 06:48
Korrekt. Alles schon erlebt. Handwerksmeister verdient weniger als ein Aktenschubser.
In der Verwaltung übrigens noch krasser. Unwirklich wird es bei der EU. Da nimmt ein Bürobote mehr mit nach Hause als ein Ingenieur.

Denk doch mal bitte logisch nach... Damit der Aktenschubser den Handwerksmeister bezahlen kann, muss er überdurchschnittlich verdienen. Das tut er aber für Gewöhnlich nicht.

Es ist ja mittlerweile so, dass man als durchschnittlich verdienender Arbeitnehmer 8 Stunden arbeiten muss, um eine einzige Handwerker Stunde bezahlen zu können. An der MwSt könnte man ansetzen, dann wird der Spass schonmal 19% günstiger.

schlaufix
03.02.2019, 08:29
In erster Linie sind es Ingenieure im technischen Bereich. Danach in allen Berufen. Wie will man einem jungen Menschen einen Beruf vermitteln von dem er weiß das er finanziell damit für immer der letzte Arsch im Leben ist. Durch die Explosion der Mietpreise lebt die Masse der Arbeiter am Existenzminimum. Ein Blick auf die Seite der Arbeitsagentur zeigt, Facharbeitergehälter von 1700 Euro Brutto im Angebot.

Das sind ca. 1200 netto. Davon ab, Miete 600, Energie 50 Versicherungen 100, Tel. 50, Auto 100, Kleidung 50, Haushalt 50, Lebensmittel 200. Jetzt wäre das Gehalt aufgebraucht. Es fehlen aber noch Möbel, Haushaltegräte, Reparaturen aller Art, nicht erstattungsfähige Medizin, sonstige Kosten bei Krankheit (Zuzahlungen) ,Bildung, Kultur, Urlaub, Geschenke, Altersvorsorge!

Sicher hab ich hier noch viel vergessen.

Sehr aufschlußreich! Dann sind Fachkräfte also alle die eine abgeschlossene Berufsausbildung haben.

Reilinger
03.02.2019, 09:02
Eine weitere Aussage, die Dein Unwissen bestätigt. Im akademischen Bereich braucht keiner deutsch zu sprechen. Da reicht ein Gestammel auf englisch. Im übrigen gibt es in Afrika eine Menge Universitäten, die nach französischem und englischem Vorbild errichtet wurden: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika

Das sind billige Arbeitskräfte, um die Löhne in Europa zu drücken !
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika)

Mit beiden Reaktionen bestätigst du nur dein eigenes Unwissen, bzw. die Unfähigkeit den Inhalt meines Postings zu verstehen. Nur weil jemand mit einem Abschlusszeugnis winkt, ist er noch keine "Fachkraft". Und in Deutschland haben wir ein flächendeckendes Bildungsproblem - wir produzieren keine "Fachkräfte", sondern nur Leute, die irgendwelche Zeugnisse mit sich herumtragen. Ganz gleich ob von der Schule, der Berufsschule, den Hochschulen - diese Zettel sind nichts wert! Denn es steht nichts mehr dahinter. Kein Wissen, keine Kompetenz, kein Interesse, kein Engagement. Ein frischgebackener Ingenieur, der keinen Plan zeichnen oder lesen kann ist sein Geld nun mal nicht wert. Da ist mir jeder erfahrene Meister in der Blüte seiner 50er als Ansprechpartner lieber. Der weiß wenigstens, wovon er redet. Bei uns im GaLaBau haben sie sich jahrelang die Finger nach polnischen Azubis geleckt. "Die haben wenigstens Lust, was zu lernen" - war der Tenor. Was muss ich mehr wissen? Ich hatte mit Praktikanten zu tun, die 15 und 16 Jahre alt nicht wussten, wie man die Fläche eines Rechtecks berechnet. Ja, hilf Himmel! Wie soll ich die ausbilden - und zu was??

herberger
03.02.2019, 09:08
Ein Land das nicht fähig ist seine eigenen Fachkräfte in ausreichender Zahl auszubilden bei einer offenen und verdeckten Arbeitslosigkeit von 5 Millionen Menschen, dieser Staat hat sehr schwere Defizite in seinen Bildungseinrichtungen. Ein Staat der es nicht schafft 5 Millionen Arbeitslose in den Arbeitsmarkt einzugliedern will diese Defizite mit der Einwanderung von Fremdsprachigen Analphabeten kompensieren, wer solche unfähigen Menschen in der Politik wählt der sollte sich selber mal überprüfen.

Antisozialist
03.02.2019, 09:53
Eine weitere Aussage, die Dein Unwissen bestätigt. Im akademischen Bereich braucht keiner deutsch zu sprechen. Da reicht ein Gestammel auf englisch. Im übrigen gibt es in Afrika eine Menge Universitäten, die nach französischem und englischem Vorbild errichtet wurden: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika

Das sind billige Arbeitskräfte, um die Löhne in Europa zu drücken !
(https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Universit%C3%A4ten_in_Afrika)

Ein Affe wird nicht schlau, wenn man ihn zur Universität mitnimmt. Wirkliche Konkurrenz sitzt in Ostasien. Zwar nicht so erfinderisch, aber dafür disziplinierter.

Schwabenpower
03.02.2019, 10:51
Denk doch mal bitte logisch nach... Damit der Aktenschubser den Handwerksmeister bezahlen kann, muss er überdurchschnittlich verdienen. Das tut er aber für Gewöhnlich nicht.

Es ist ja mittlerweile so, dass man als durchschnittlich verdienender Arbeitnehmer 8 Stunden arbeiten muss, um eine einzige Handwerker Stunde bezahlen zu können. An der MwSt könnte man ansetzen, dann wird der Spass schonmal 19% günstiger.
Lies nochmal, eher diesmal konzentrierter.

Es ist nicht nur die Märchensteuer

Kaktus
03.02.2019, 10:55
Ein Land das nicht fähig ist seine eigenen Fachkräfte in ausreichender Zahl auszubilden bei einer offenen und verdeckten Arbeitslosigkeit von 5 Millionen Menschen, dieser Staat hat sehr schwere Defizite in seinen Bildungseinrichtungen. Ein Staat der es nicht schafft 5 Millionen Arbeitslose in den Arbeitsmarkt einzugliedern will diese Defizite mit der Einwanderung von Fremdsprachigen Analphabeten kompensieren, wer solche unfähigen Menschen in der Politik wählt der sollte sich selber mal überprüfen.
Eine Schulrektorin hat mal von "Schülermaterial" gesprochen, als sie über ihre SchülerInnen sprach Damals habe ich mich sehr darüber entrüstet, aber heute würde dieser Spruch vielleicht passen.
Das Problem fängt doch schon bei den Lehrern an, die SchülerInnen versetzen, obwohl die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind (wie kann Jemand ein Schulabschlusszeugnis erhalten, wenn er/sie weder Lesen noch schreiben kann? So etwas muss den Lehrern doch auffallen). Und solche SchulabgängerInnen sollen dann als Lehrlinge ausgebildet werden? Wie denn? Die sind doch teilweise auf dem gleichen Stand wie Stiefmuddis Gäste, nur, dass sie schon deutsch sprechen...
Grossfirmen haben schon lange begonnen, ein Trainingsjahr vor den Einstieg als Lehrling vorzuschalten, wo sie all das beigebracht bekommen, was sie in der Schule bereits hätten lernen müssen, um diesen Beruf zu ergreifen. Finde ich zwar löblich, aber ist im Grunde eine Zumutung für die Firmen, weil sie eine Arbeit machen, für die auch sie bereits Steuern bezahlt haben (Schule, Lehrer usw.) und es ist eine Zumutung für die Verbraucher, weil diese Ausbildungskosten natürlich auf die Waren aufgeschlagen werden.
Man müsste Privatschulen für Politikerkinder verbieten, dann sähe es in den Schulen sicher anders aus

herberger
03.02.2019, 11:08
Man sollte die Schulpflicht auf das Alter von 12 Jahre reduzieren, so hat man die Möglichkeit die Lernunwilligen von den anderen zu trennen. Wer möchte kann selbstverständlich die Schule bis zum 18. Lebensjahr besuchen, aber die Schule hat dann die Möglichkeit Bildungunwillige vom Schulbesuch komplett zu entfernen. Vielleicht wird dann die Bildung und Ausbildung besser.

Apart
03.02.2019, 11:11
Die Zuwanderung kann gar nichts kompensieren. Zum einen sind die Flüchtlinge nachweislich auf einem deutlich niedrigeren Bildungsstand. Zum anderen ist die Masse der Moslems nicht bereit einer geregelten Arbeit nachzugehen. Bildungsoffene Moslems habe ich bisher nur aus Ländern der ehemaligen Sowjetunionweit kennengelernt.

Und was viel schlimmer ist . Das Merkel Regime holt die Leute hier her um deren Heimat zu destabilisieren.


Aus Orientalen und Afrikaner kannst du nicht in 5 Generationen deutsche Facharbeiter machen.
Ich denke, daß selbst eine Teilabstammung von Südeuropäern einen weniger leistungsbereiten Menschen hervorbringt.

Heute hat vom Arbeiten kaum noch einer ne Ahnung, weshalb dies auch nicht erkannt wird.
Die schöpferische Leistung des Nordmenschen wurde ignoriert oder gar lächerlich gemacht.