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Kurti
26.01.2016, 17:05
Ist schon eine Weile her. War ein Deutsches TV Team in Afrika ( Land kann ich nicht mehr sagen ) die Neger sagten dem weißen Mann dem Deutschen Sinngemäß: kommt bloß wieder her und schafft Ordnung und Ruhe...Überwiegend sind jedoch die ehemaligen Kolonialherren eher unpopulär - die Quelle zu dieser Aussage bin ich selbst.

Kurti
26.01.2016, 17:08
Mein ehemaliger bester Freund war vor einigen Jahren in Namibia auf "Gutmenschensafari" und er erzählte einigermaßen entsetzt, dass es in Windhuk noch immer deutsche Strassennamen gibt und die Einheimischen sich regelrecht nach der deutschen Verwaltung sehnen.

(...)Namibia ist eine von Afrikas Schokoladenseiten - das Wunschland fast aller Entwicklungshelfer.

Menetekel
26.01.2016, 17:09
Da gibt es im deutschen Land welche, die von diesem Kontinent stammen, hier arbeiten, um sich später mal in ihrer Heimat den Lebensabend zu sichern. Von denen kann man erfahren, wie es auf diesem Flecken Erde so abgeht. Da ist der Strangtitel nicht übertrieben, wenn berichtet wird, wie die "Könige" usw. dort mit der Bevölkerung verfährt.
Bedenkt man nun noch, wie lange schon die Länder auf diesem Kontinent mit Entwicklungshilfe gestopft wurden und noch werden, dann wundert es nicht, daß diese sich Höherstellenden, dort wie die Ratten, den Rest der Menschen ausnutzen für ihr schmarotzendes Leben. Und hustet mal wer ausser der Reihe, wird eben mal ein Landstrich gereinigt, indem man unangenehme Menschen entsorgt. Beispiele dafür sind ja reichlich bekannt.

Wolf Fenrir
26.01.2016, 17:11
Mein ehemaliger bester Freund war vor einigen Jahren in Namibia auf "Gutmenschensafari" und er erzählte einigermaßen entsetzt, dass es in Windhuk noch immer deutsche Strassennamen gibt und die Einheimischen sich regelrecht nach der deutschen Verwaltung sehnen.

Das passte so gar nicht in sein Weltbild vom armen, geknechteten Neger.Gut das es dein ehemaliger Freund ist:D:gib5:

Menetekel
26.01.2016, 17:12
Mein ehemaliger bester Freund war vor einigen Jahren in Namibia auf "Gutmenschensafari" und er erzählte einigermaßen entsetzt, dass es in Windhuk noch immer deutsche Strassennamen gibt und die Einheimischen sich regelrecht nach der deutschen Verwaltung sehnen.

Das passte so gar nicht in sein Weltbild vom armen, geknechteten Neger.

Das konnte er wohl nicht verkraften, daß die deutschen Kollonisten nicht nur graubt und ausgesaugt haben, als die dort "eingefallen" sind. Den anderen Kollonisten war dies ja auch der Dorn im Auge.

pixelschubser
26.01.2016, 17:15
Gut das es dein ehemaliger Freund ist:D:gib5:

Ich hab vor ein paar Jahren den Kontakt zu ihm komplett abgebrochen. Der hatte noch immer nichts begriffen.

cornjung
26.01.2016, 17:15
Ich war oft in Nordafrika, etwa 20 Mal, jeweils wochenweise zum Arbeiten, und werde voraussichtlich dieses Jahr mal wieder dort eine Woche lang arbeiten. Du auch ? Kennst du Nordafrika so, wie ich? Du solltest dort mal hinfahren...
Ich muss nicht hinfahren, denn ich war dort. Libyen/Tripolis und Tunesien/Insel Djerba. Als Tourist. Übrigens....nicht in all inclusive-Touri-Ghettos, sondern in Appartements mitten im Leben. Ich spreche Englisch und Französisch.

Da liegst du allerdings bei mir falsch. Von den hierzuforum Schreibenden hielt sich wohl kaum ein Anderer länger in Afrika auf als ich - und das nicht etwa in touristisch interessanten Regionen, sondern in den aller ärmsten.
Ich war gut 20 mal in Afrika...nur mal so nebenbei. Touri-Zentren, aber auch slums. Kenia ( Mombasa ) und Marokko ( Agadir ! ) mehrfach. Habe ich in den bezness-Stängen ausführlichst geschrieben. 1001Geschichte » Bezness – Die Fakten (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjIi4Tn_cfKAhXEk3IKHeItBAgQFggfMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.1001geschichte.de%2Fbezness-die-fakten%2F&usg=AFQjCNHi7uiANz96M2959HznpZZPupMrpw&sig2=h1CS2f1gLCd56a9fpKJK1w&bvm=bv.112766941,d.bGQ) Meist mit Leuten, die weder bezness live und real kennen, geschweige denn je vor Ort waren. Zudem war ich u.a. in Angola/Luanda, Cote d' Ivoire /Abjdjan ), Kongo/Kinshasa und Nigeria /Lagos !!! .

Neu
26.01.2016, 17:17
Da gibt es im deutschen Land welche, die von diesem Kontinent stammen, hier arbeiten, um sich später mal in ihrer Heimat den Lebensabend zu sichern. Von denen kann man erfahren, wie es auf diesem Flecken Erde so abgeht. Da ist der Strangtitel nicht übertrieben, wenn berichtet wird, wie die "Könige" usw. dort mit der Bevölkerung verfährt.

Wie bei uns. Nichts neues also.


Bedenkt man nun noch, wie lange schon die Länder auf diesem Kontinent mit Entwicklungshilfe gestopft wurden und noch werden, dann wundert es nicht, daß diese sich Höherstellenden, dort wie die Ratten, den Rest der Menschen ausnutzen für ihr schmarotzendes Leben. Und hustet mal wer ausser der Reihe, wird eben mal ein Landstrich gereinigt, indem man unangenehme Menschen entsorgt. Beispiele dafür sind ja reichlich bekannt.

Die Beispiele falscher Entwicklungspolitik sind bekannt, ja:
http://www.welt.de/debatte/article9803231/Entwicklungshilfe-Mehr-Geld-ist-der-falsche-Weg.html
http://www.spiegel.de/politik/ausland/entwicklungshilfe-warum-die-helfer-in-afrika-versagen-a-694057.html

pixelschubser
26.01.2016, 17:17
Das konnte er wohl nicht verkraften, daß die deutschen Kollonisten nicht nur graubt und ausgesaugt haben, als die dort "eingefallen" sind. Den anderen Kollonisten war dies ja auch der Dorn im Auge.

Der "belesene Bücherficker" wusste nicht einmal, das Swaheli eine Kunstsprache ist, die Deutsche entwickelten, um den Stämmen Kommunikation, Handel und Bildung zu ermöglichen.

"Eine gemeinsame Sprache diente doch nur dazu, sie weiter und besser ausbeuten zu können!" O-Ton.

Kunigunde
26.01.2016, 17:20
Mein ehemaliger bester Freund war vor einigen Jahren in Namibia auf "Gutmenschensafari" und er erzählte einigermaßen entsetzt, dass es in Windhuk noch immer deutsche Strassennamen gibt und die Einheimischen sich regelrecht nach der deutschen Verwaltung sehnen.

Das passte so gar nicht in sein Weltbild vom armen, geknechteten Neger.
Ha, Ha...."Gutmenschensafari"...über die hab ich mich köstlich amüsiert. Da hieß es immer...Beeilung, Beeilung, wir haben keine Zeit.
Ich fand das Klasse das die das so mit den deutschen Bezeichnungen erhalten haben.
Sam Nuoma (ehemaliger Staatspräsident von Namibia) hat mal sinngemäß geäussert, dass Namibia nicht da wäre wo es jetzt ist wenn es die Weißen nicht geben würde.

Kurti
26.01.2016, 17:21
(...)
Ich war gut 20 mal in Afrika...nur mal so nebenbei. Touri-Zentren, aber auch slums. Kenia ( Mombasa ) und Marokko ( Agadir ! ) mehrfach. Habe ich in den bezness-Stängen ausführlichst geschrieben. Meist mit Leuten, die weder bezness live und real kennen, geschweige denn je vor Ort waren. Zudem war ich u.a. in Angola/Luanda, Cote d' Ivoire /Abjdjan ), Kongo/Kinshasa und Nigeria /Lagos !!! .Und überall dort lebtest du in Hotels mit europäischem Standard - so kann man es in Afrika gut aushalten.

Neu
26.01.2016, 17:22
Ich muss nicht hinfahren, denn ich war dort. Libyen/Tripolis und Tunesien/Insel Djerba. Als Tourist. Übrigens....nicht in all inclusive-Touri-Ghettos, sondern in Appartements mitten im Leben. Ich spreche Englisch und Französisch.

Ich war gut 20 mal in Afrika...nur mal so nebenbei. Touri-Zentren, aber auch slums. Kenia ( Mombasa ) und Marokko ( Agadir ! ) mehrfach. Habe ich in den bezness-Stängen ausführlichst geschrieben. Meist mit Leuten, die weder bezness live und real kennen, geschweige denn je vor Ort waren. Zudem war ich u.a. in Angola/Luanda, Cote d' Ivoire /Abjdjan ), Kongo/Kinshasa und Nigeria /Lagos !!! .

Ich habe an deinen Postings gesehen, dass du wirklich was von Afrika kennst. Die Hintergründe musstest du dir allerdings erstmal erarbeiten, die sind Touristen zunächst mal recht fremd. Auch ich weiß nicht alles...
Grüsse

Kurti
26.01.2016, 17:28
Ich habe an deinen Postings gesehen, dass du wirklich was von Afrika kennst. (...)Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass er nachts, wenn ihn der Harndrang überkam, keine Taschenlampe benötigte, um nicht versehentlich auf eine Giftschlange oder einen Skorpion zu treten.

kotzfisch
26.01.2016, 17:28
Ich war oft in Nordafrika, etwa 20 Mal, jeweils wochenweise zum Arbeiten, und werde voraussichtlich dieses Jahr mal wieder dort eine Woche lang arbeiten. Du auch? Kennst du Nordafrika so, wie ich? Du solltest dort mal hinfahren, ganz einfach, ab Frankfurt nach Tunesien:

http://www.fluege.de/Katalog/Tunisair/Airline-279

Fairerweise mußt Du aber schon sagen, dass der Maghreb wohl nicht mit Schwarzafrika zu vergleichen ist.
Tunis ist nicht Lagos nicht wahr?

kotzfisch
26.01.2016, 17:29
Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass er nachts, wenn ihn der Harndrang überkam, keine Taschenlampe benötigte, um nicht versehentlich auf eine Giftschlange oder einen Skorpion zu treten.

Erzähle doch mal von Deinen Afrikaaufenthalten- das klingt spannend.
Bitte.

cornjung
26.01.2016, 17:34
Ich muss nicht hinfahren, denn ich war dort. Als Tourist. Übrigens....nicht in all inclusive-Touri-Ghettos, sondern in Appartements mitten im Leben. Ich spreche Englisch und Französisch.

Und überall dort lebtest du in Hotels mit europäischem Standard - so kann man es in Afrika gut aushalten.
Ja, stimmt, ich wurde nicht vom Staat als Luxus-Entwicklungshelfer mit fürstlichem Gehalt auf Steuerzahlerkosten ausgehalten. Ich habe alles selber finanziert. Gewohnt habe ich meist in Apartements, und hatte reichlich Kontakt mit Einheimischen. Ich habe nämlich - aus reinster Nächstenliebe natürlich- attraktive, gutgebaute, junge notleidene Mädels vor dem Verhungern bewahrt. Und die Tourismusindustrie unterstützt. Natürlich war ich zahlender Tourist, nein, kein back-paper, und kein mittelloser Habenichts, getarnt als jammernder refugee.

Ich habe an deinen Postings gesehen, dass du wirklich was von Afrika kennst. Die Hintergründe musstest du dir allerdings erstmal erarbeiten, die sind Touristen zunächst mal recht fremd. Auch ich weiß nicht alles...Grüsse
Ich weiss nicht alles, habe aber reichlich gesehen. Ich muss mir daher sicher keine " Hintergründe erarbeiten " von Leuten, die aus ideologischen Gründen auf einem Auge blind sind, bezw. noch nie vor Ort waren.

Erzähle doch mal von Deinen Afrikaaufenthalten- das klingt spannend.Bitte.
Was willste wissen ?

Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass er nachts, wenn ihn der Harndrang überkam, keine Taschenlampe benötigte, um nicht versehentlich auf eine Giftschlange oder einen Skorpion zu treten.
Stimmt.

Kurti
26.01.2016, 17:40
Erzähle doch mal von Deinen Afrikaaufenthalten- das klingt spannend.
Bitte.Die meiste Zeit war es in Afrika stinklangweilig - Ablenkungen boten die Intrigen einiger deutscher Kollegen.

Wer jedoch, wie meine Frau und ich, afrikanische Lebensmittel* kennt und zubereiten weiß, der hat schon einen Vorteil.
* Maniok, Inhame, Quiabo, Yamis, Süßkartoffel usw. (wird alles auch in Brasilien angebaut und verzehrt)

Kurti
26.01.2016, 17:47
Ja, stimmt, ich wurde nicht vom Staat als Luxus-Entwicklungshelfer mit fürstlichem Gehalt auf Steuerzahlerkosten ausgehalten. (...)Diese Behauptung trifft wohl eher auf die wenigen, hauptamtlichen Entwicklungshilfe-Funktionäre zu, wie Landesdirektoren und Verwaltungsassistenten.

Neu
26.01.2016, 17:57
Fairerweise mußt Du aber schon sagen, dass der Maghreb wohl nicht mit Schwarzafrika zu vergleichen ist.
Tunis ist nicht Lagos nicht wahr?

Aber direkt bei Libyen. Und die Libyer kommen da als reiche Touris hin. Und, wenn du mal die "Verbindungen" checkst, erkennst auch du die Verpflichtungen nach irgendwo - nach überall in Afrika, und natürlich auch nach Europa. Wenn du mal 3 Wochen nach Sousse kommst, und nicht nur auf Touri machst, erfährst du sehr viel - musst allerdings ein wenig Französisch sprechen.

cornjung
26.01.2016, 18:26
....und nicht nur auf Touri machst, erfährst du sehr viel - musst allerdings ein wenig Französisch sprechen.
Du erfährst als Touri genügend von Land und Leute, erst recht, wenn du F. sprichst, es sei denn, du bist und bleibst 24h in einem All-inclusive-Ghetto, bist zudem blind und taub.

Wenn du mal 3 Wochen nach Sousse kommst, und nicht nur auf Touri machst, erfährst du sehr viel -
Hast du ein Detail, was ich als Touri nicht " erfahre " ? Ok, abgesehen von den einheimischen Skorpionen und Schlangen. Über die ich aber auch nicht poste. Nach Sousse kommen reiche Libyer, nach Agadir die Kuwaitis und Saudis.

Neu
26.01.2016, 18:31
Hast du ein Detail, was ich als Touri nicht " erfahre " ?

Das, was die Betriebsleiter deutscher Firmen dort täglich mit den Einheimischen erleben. Im Detail: Die Bärte nehmen zu, und das Kopftuch ebenso. Und das Verhältnis der Paschas zu dem weiblichen Geschlecht hat sich nicht assimiliert, im Gegenteil.

cornjung
26.01.2016, 18:44
Das, was die Betriebsleiter deutscher Firmen dort täglich mit den Einheimischen erleben. Im Detail: Die Bärte nehmen zu, und das Kopftuch ebenso. Und das Verhältnis der Paschas zu dem weiblichen Geschlecht hat sich nicht assimiliert, im Gegenteil.
Ok, ich war zwar kein BL in Afrika, hatte aber mit der einheimischen Bevölkerung auch reichlich Kontakt. Und das war schon so, als ich noch in A. war.

Tryllhase
26.01.2016, 18:46
Das, was die Betriebsleiter deutscher Firmen dort täglich mit den Einheimischen erleben. Im Detail: Die Bärte nehmen zu, und das Kopftuch ebenso. Und das Verhältnis der Paschas zu dem weiblichen Geschlecht hat sich nicht assimiliert, im Gegenteil.
Kreuzbube hat die Lösung schon hier eingestellt:
Antifa nach Afrika!

Kurti
26.01.2016, 18:49
Du erfährst als Touri genügend von Land und Leute, erst recht, wenn du F. sprichst, es sei denn, du bist und bleibst 24h in einem All-inclusive-Ghetto, bist zudem blind und taub.
(...)Als Afrika-Tourist bleibt dir der schwarze Teil des Kontinents fast verschlossen -
wer jedoch für längere Zeit dort lebt und arbeitet, der wird bald feststellen, dass die Sorgen und Nöte der Afrikaner doch sehr denen der Europäer gleichen - Ehefrau bzw. Ehemann, Geld, Kinder, Haus usw. .

Neu
26.01.2016, 18:52
Ok, ich war zwar kein BL in Afrika, hatte aber mit der einheimischen Bevölkerung auch reichlich Kontakt. Und das war schon so, als ich noch in A. war.

Wenn ich das nächste Mal nach Sousse komme, werde ich fragen, WARUM das Kopftuch und die Bärte dort zunehmende Tendenz haben. Prinzipiell ist genau dieses der Grund an einer der Ursachen der Verarmung Afrikas. Bis jetzt konnte mir noch niemand eine plausible Erklärung liefern. Du etwa?

cornjung
26.01.2016, 19:03
Wenn ich das nächste Mal nach Sousse komme, werde ich fragen, WARUM das Kopftuch und die Bärte dort zunehmende Tendenz haben. Prinzipiell ist genau dieses der Grund an den Ursachen der Verarmung Afrikas. Bis jetzt konnte mir noch niemand eine plausible Erklärung liefern. Du etwa?
Je ärmer, religiöser und ungebildeter die Leute, desto länger die Bärte und dichter der Schleier. Der Grund für Afrikas Armut sind die afrikanischen Bonzen, Eliten und Diktatoren, die ihere unzähligen Milliarden im Ausland horten, und ihre Leute verrecken lassen. Und sie nach Europa schicken. Und weder die Konzerne noch die Weissen haben daran Schuld. Das natürlich Asyl-Mafia, Flüchlings-schleuser-industrie und die Maghreb- rape-refugees das anders darstellen, ist klar. Die, und nur die, wollen den Europäern einreden, sie wären an Afrikas Elend schuld. Sie wären schuld, dass Marokkaner zu IS-Terroristen und Somalis zu Piraten werden müssten...* lol

Neu
26.01.2016, 19:07
Je ärmer, religiöser und ungebildeter die Leute, desto länger die Bärte und dichter der Schleier. Der Grund für Afrikas Armut sind die afrikanischen Bonzen, Eliten und Diktatoren, die ihere unzähligen Milliarden im Ausland horten, und ihre Leute verrecken lassen. Und sie nach Europa schicken. Und weder die Konzerne noch die Weissen haben daran Schuld. Das natürlich Asyl-Mafia, Flüchlings-schleuser-industrie und die Maghreb- rape-refugees das anders darstellen, ist klar. Die, und nur die, wollen den Europäern einreden, sie wären an Afrikas Elend schuld. Sie wären schuld, dass Marokkaner zu IS-Terroristen und Somalis zu Piraten werden müssten...* lol

Die Tunesier sind aber nicht dümmer oder wesentlich ärmer geworden. Gleiches Land, ... nur neuerdings eine "Demokratie".

Neu
26.01.2016, 19:13
Als Afrika-Tourist bleibt dir der schwarze Teil des Kontinents fast verschlossen -
wer jedoch für längere Zeit dort lebt und arbeitet, der wird bald feststellen, dass die Sorgen und Nöte der Afrikaner doch sehr denen der Europäer gleichen - Ehefrau bzw. Ehemann, Geld, Kinder, Haus usw. .

Exakt genau das stelle ich überall auf der Welt fest, egal, ob Afrika, Italien, USA, Kanada, Spanien .... Allerdings scheint der Islam dann doch noch eine Rolle zu spielen. Im Christentum lebt sichs einfacher.

Kurti
26.01.2016, 19:21
Die Tunesier sind aber nicht dümmer oder wesentlich ärmer geworden. Gleiches Land, ... nur neuerdings eine "Demokratie".Nur die für die Wirtschaft des Landes notwendigen Touristen bleiben aus, weil sich einige machthungrige Fanatiker unbedingt an die Macht bomben wollen.

Neu
26.01.2016, 19:24
Nur die für die Wirtschaft des Landes notwendigen Touristen bleiben aus, weil sich einige machthungrige Fanatiker unbedingt an die Macht bomben wollen.

Das ist eher ein islamischer "Trend", würde ich sagen. Die langen Bärte und die Kopftücher breiten sich in der Bevölkerung aus. Wäre die landläufige Gesinnung eine andere, hätten die Attentate in Tunesien niemals stattgefunden.

Menetekel
27.01.2016, 09:13
Der "belesene Bücherficker" wusste nicht einmal, das Swaheli eine Kunstsprache ist, die Deutsche entwickelten, um den Stämmen Kommunikation, Handel und Bildung zu ermöglichen.

"Eine gemeinsame Sprache diente doch nur dazu, sie weiter und besser ausbeuten zu können!" O-Ton.


Solche "Größen" durfte ich hier in dem ach so besser gewickelten Westen auch kennenlernen. Die Überschriften von Artikeln lesen, aber nicht wissen, was darunter geschrieben steht.

Kurti
27.01.2016, 09:24
Der "belesene Bücherficker" wusste nicht einmal, das Swaheli eine Kunstsprache ist, die Deutsche entwickelten, um den Stämmen Kommunikation, Handel und Bildung zu ermöglichen.

(...)Zur Stärkung seines Überlegenheitsdünkels kommt der "Massa Bwana Muzungu" mitunter auf die seltsamsten Ideen.

Tutsi
27.01.2016, 09:32
Du sprichst genau die Probleme Afrikas an, die unsere Linken und Grünen so gern negieren. Hier sind Fakten aufgeführt und schon vor Jahren hörte und las ich einmal, daß diese Probleme schon seit Jahrzehnten bestehen und daß die Europäer immer noch Geld nach Afrika schicken, ohne jemals zu kontrollieren, wohin die Geldströme flossen. Deshalb hält sich mein Mitleid mit Afrikanern in Grenzen - denn ich habe die Mio an Hilfsgeldern, die die reichen Afrikaner haben, nicht und die armen Afrikaner sollen ihre Regierungen vertreiben - dann könnten sie auch ihren Staat selbst verwalten - aber ich vermute, dazu sind sie auch nicht in der Lage. Man sieht es an den Situationen in angeblich sozialistischen/kommunistischen Staaten - sie können es nicht....der "böse" Kapitalist kann es, auch wenn er Profit als Ziel sieht - mit sozialer Marktwirtschaft geht auch vieles besser - warum - da könnte man einen Thread dazu erstellen.


Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

Suedwester
27.01.2016, 10:33
Ha, Ha...."Gutmenschensafari"...über die hab ich mich köstlich amüsiert. Da hieß es immer...Beeilung, Beeilung, wir haben keine Zeit.
Ich fand das Klasse das die das so mit den deutschen Bezeichnungen erhalten haben.
Sam Nuoma (ehemaliger Staatspräsident von Namibia) hat mal sinngemäß geäussert, dass Namibia nicht da wäre wo es jetzt ist wenn es die Weißen nicht geben würde.


Damit lag Sam Nujoma ausnahmsweise mal richtig.
Ich habe die letzten Jahre seiner Praesidentenzeit in Namibia miterlebt.
Meistens hat er allerdings ziemlichen Bloedsinn geredet, wie zum Beispiel
"Fanta is fantastic....Coca Cola is cocastic....und wir werden Yoghurt-Baeume
in der Wueste pflanzen." --- Und wie in Afrika ueblich, ist er schnell vom "Helden"
zum senilen Despoten mutiert und ist keinen Deut besser als sein Busenfreund Mugabe,
welcher fuer die Zerstoerung seines Landes regelmaessig "standing-ovations"
bei Versammlungen der AU (African Union) erhielt/ erhaelt...

Und die alten Strassennamen sind besonders in den letzten 10 Jahren (fast)
komplett umgetauft worden.

Kunigunde
27.01.2016, 12:23
Damit lag Sam Nujoma ausnahmsweise mal richtig.
Ich habe die letzten Jahre seiner Praesidentenzeit in Namibia miterlebt.
Meistens hat er allerdings ziemlichen Bloedsinn geredet, wie zum Beispiel
"Fanta is fantastic....Coca Cola is cocastic....und wir werden Yoghurt-Baeume
in der Wueste pflanzen." --- Und wie in Afrika ueblich, ist er schnell vom "Helden"
zum senilen Despoten mutiert und ist keinen Deut besser als sein Busenfreund Mugabe,
welcher fuer die Zerstoerung seines Landes regelmaessig "standing-ovations"
bei Versammlungen der AU (African Union) erhielt/ erhaelt...

Und die alten Strassennamen sind besonders in den letzten 10 Jahren (fast)
komplett umgetauft worden.
Das scheint wohl den Bambusen in den Genen zu liegen, zu Despoten zu mutieren, sobald sie in einer Machtstellung sind.

Mich wundert eher, dass die Umbennenung von allem was Deutsch ist, so lange gedauert hat.

pixelschubser
27.01.2016, 12:26
Zur Stärkung seines Überlegenheitsdünkels kommt der "Massa Bwana Muzungu" mitunter auf die seltsamsten Ideen.

Weißt Du, warum sich der Hund die Eier leckt?

Weil er es KANN!

pixelschubser
27.01.2016, 12:29
Solche "Größen" durfte ich hier in dem ach so besser gewickelten Westen auch kennenlernen. Die Überschriften von Artikeln lesen, aber nicht wissen, was darunter geschrieben steht.

Die sterben irgendwie nicht aus.

Wolfger von Leginfeld
27.01.2016, 14:04
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

Man hat den Weißen dieser Welt aber gelehrt, dass nur der Kolonialismus an allem die Schuld trägt.

Kurti
27.01.2016, 14:38
Weißt Du, warum sich der Hund die Eier leckt?

Weil er es KANN!Weißt du warum die Ostafrikaner bereits vor der Ankunft der Deutschen Suaheli sprachen?

Weil sie es KONNTEN.

Dr Mittendrin
27.01.2016, 14:44
Weißt du warum die Ostafrikaner bereits vor der Ankunft der Deutschen Suaheli sprachen?

Weil sie es KONNTEN.


Suaheli ist primitiver wie deutsch.

pixelschubser
27.01.2016, 14:52
Weißt du warum die Ostafrikaner bereits vor der Ankunft der Deutschen Suaheli sprachen?

Weil sie es KONNTEN.

Das haste aber fein bei Wikipedia abgeschrieben.

Kurti
27.01.2016, 16:40
Das haste aber fein bei Wikipedia abgeschrieben.Da ich ein wenig Arabisch und Suaheli spreche, entgingen mir die Ähnlichkeiten der beiden Sprachen nicht.

Neu
27.01.2016, 17:56
Du sprichst genau die Probleme Afrikas an, die unsere Linken und Grünen so gern negieren. Hier sind Fakten aufgeführt und schon vor Jahren hörte und las ich einmal, daß diese Probleme schon seit Jahrzehnten bestehen und daß die Europäer immer noch Geld nach Afrika schicken, ohne jemals zu kontrollieren, wohin die Geldströme flossen. Deshalb hält sich mein Mitleid mit Afrikanern in Grenzen - denn ich habe die Mio an Hilfsgeldern, die die reichen Afrikaner haben, nicht und die armen Afrikaner sollen ihre Regierungen vertreiben - dann könnten sie auch ihren Staat selbst verwalten - aber ich vermute, dazu sind sie auch nicht in der Lage. Man sieht es an den Situationen in angeblich sozialistischen/kommunistischen Staaten - sie können es nicht....der "böse" Kapitalist kann es, auch wenn er Profit als Ziel sieht - mit sozialer Marktwirtschaft geht auch vieles besser - warum - da könnte man einen Thread dazu erstellen.

Die Europäer schicken Geld nach Afrika - um es zu beherrschen. Und, wenn sich jemand aus der Kolonialisierung befreien will, wird das mit allen Mitteln versucht, zu verhindern. Rhodesien / Zimbabwe ist ein Beispiel, und die Ermordung von Gaddafi ebenso. Die Marktwirtschaft ginge schon - wenn man z.B. nicht mit Boykott versucht dies zu verhindern.

Neu
27.01.2016, 18:01
Damit lag Sam Nujoma ausnahmsweise mal richtig.
Ich habe die letzten Jahre seiner Praesidentenzeit in Namibia miterlebt.
Meistens hat er allerdings ziemlichen Bloedsinn geredet, wie zum Beispiel
"Fanta is fantastic....Coca Cola is cocastic....und wir werden Yoghurt-Baeume
in der Wueste pflanzen." --- Und wie in Afrika ueblich, ist er schnell vom "Helden"
zum senilen Despoten mutiert und ist keinen Deut besser als sein Busenfreund Mugabe,
welcher fuer die Zerstoerung seines Landes regelmaessig "standing-ovations"
bei Versammlungen der AU (African Union) erhielt/ erhaelt...

Und die alten Strassennamen sind besonders in den letzten 10 Jahren (fast)
komplett umgetauft worden.

Namibia ist erst seit 1989 unabhängig:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Namibias
Was glaubst du, kann man in etwa 25 Jahren erreichen? Nicht viel jedenfalls. Da fehlen gewachsene Strukturen, dazu brauchte man mindestens 100 Jahre.

Neu
27.01.2016, 18:02
Man hat den Weißen dieser Welt aber gelehrt, dass nur der Kolonialismus an allem die Schuld trägt.
Nicht nur. Auch der sich ausbreitende Islam. Und die Tatsache, dass die Römer nicht tief nach Afrika vorgedrungen sind.

Suedwester
28.01.2016, 08:16
Namibia ist erst seit 1989 unabhängig:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Namibias
Was glaubst du, kann man in etwa 25 Jahren erreichen? Nicht viel jedenfalls. Da fehlen gewachsene Strukturen, dazu brauchte man mindestens 100 Jahre.


Ich habe Namibia, Angola, Simbabwe,.....mehr als 10 Jahre
"live" vor Ort erlebt und muss mir mein Wissen deswegen nicht aus
Wikipedia beschaffen.
Und die "Strukturen" dort haben immerhin gereicht, eine grosse
Menge von (nativen) Multimillionaeren und Milliardaeren zu schaffen
(Nujoma-Clan, Mugabe-Clan,......) die lediglich damit
beschaeftigt sind, ihre Privatvermoegen zu mehren und Monumente/
Heldendenkmaeler aus Marmor zu errichten. Produktive Farmen
wurden in beiden Laendern enteignet und verkommen zu "Pflegefaellen"
oder privaten "Ferienhaeusern" der Machthaber.
Nenne du es --fehlende Strukturen--, ich nenne es das "Afrikanische-Syndrom":
Machtgier, Groessenwahn, Selbstbereicherung, Korruption, Stammesdenken.

Tutsi
28.01.2016, 10:16
Die Europäer schicken Geld nach Afrika - um es zu beherrschen. Und, wenn sich jemand aus der Kolonialisierung befreien will, wird das mit allen Mitteln versucht, zu verhindern. Rhodesien / Zimbabwe ist ein Beispiel, und die Ermordung von Gaddafi ebenso. Die Marktwirtschaft ginge schon - wenn man z.B. nicht mit Boykott versucht dies zu verhindern.

Wir haben also die perfekte Gesellschaftsordnung noch nicht gefunden - naja, genauso, wie der Mensch nie perfekt ist - jedenfalls nicht hier auf der Erde. :-)

cornjung
28.01.2016, 10:44
Ich habe Namibia, Angola, Simbabwe,.....mehr als 10 Jahre
"live" vor Ort erlebt und muss mir mein Wissen deswegen nicht aus
Wikipedia beschaffen.
Und die "Strukturen" dort haben immerhin gereicht, eine grosse
Menge von (nativen) Multimillionaeren und Milliardaeren zu schaffen
(Nujoma-Clan, Mugabe-Clan,......) die lediglich damit
beschaeftigt sind, ihre Privatvermoegen zu mehren und Monumente/
Heldendenkmaeler aus Marmor zu errichten. Produktive Farmen
wurden in beiden Laendern enteignet und verkommen zu "Pflegefaellen"
oder privaten "Ferienhaeusern" der Machthaber.
Nenne du es --fehlende Strukturen--, ich nenne es das "Afrikanische-Syndrom":
Machtgier, Groessenwahn, Selbstbereicherung, Korruption, Stammesdenken.
:gp: :dg:

Die langen Bärte und die Kopftücher breiten sich in der Bevölkerung aus.
Und die Milliarden der schwarzen Despoten- Milliardäre werden immer zahlreicher.

Weißt du warum die Ostafrikaner bereits vor der Ankunft der Deutschen Suaheli sprachen?
Es geht darum, das Schwarze Afrika ruinieren, und nicht, warum sie Suaheli sprechen.

Da ich ein wenig Arabisch und Suaheli spreche, entgingen mir die Ähnlichkeiten der beiden Sprachen nicht.
Du bist vielleicht Experte für Sprachforschung, aber die Realität vor Ort scheint dir entgangen zu sein. Falls du sie je gesehen hast. Cocody, Ikony, Talatona ??????????????

Es würde nämlich schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Kurti
28.01.2016, 13:28
(...)
Du bist vielleicht Experte für Sprachforschung, aber die Realität vor Ort scheint dir entgangen zu sein. Falls du sie je gesehen hast. Cocody, Ikony, Talatona ??????????????

(...)Wer keinen Bürgerkrieg, versuchten Staatsstreich oder schwere Unruhen in Afrika erlebt hat, der war nicht wirklich dort.

Neu
29.01.2016, 14:53
Ich habe Namibia, Angola, Simbabwe,.....mehr als 10 Jahre
"live" vor Ort erlebt und muss mir mein Wissen deswegen nicht aus
Wikipedia beschaffen.
Und die "Strukturen" dort haben immerhin gereicht, eine grosse
Menge von (nativen) Multimillionaeren und Milliardaeren zu schaffen
(Nujoma-Clan, Mugabe-Clan,......) die lediglich damit
beschaeftigt sind, ihre Privatvermoegen zu mehren und Monumente/
Heldendenkmaeler aus Marmor zu errichten. Produktive Farmen
wurden in beiden Laendern enteignet und verkommen zu "Pflegefaellen"
oder privaten "Ferienhaeusern" der Machthaber.
Nenne du es --fehlende Strukturen--, ich nenne es das "Afrikanische-Syndrom":
Machtgier, Groessenwahn, Selbstbereicherung, Korruption, Stammesdenken.

Von mir auch afrikanisches Syndrom. Wenn man es nicht schafft, über Entwicklungshilfe oder Neokolonialisierung, Bestechung oder sonstwie Afrika auszuplündern, dann wird halt reingebombt - die syrischen Flüchtlinge könnten dir erzählen, was es bedeutet, vom Westen ausgenommen zu werden.

Neu
29.01.2016, 14:56
Wir haben also die perfekte Gesellschaftsordnung noch nicht gefunden - naja, genauso, wie der Mensch nie perfekt ist - jedenfalls nicht hier auf der Erde. :-)

Sie ist nicht nur erfunden worden, sie wird permanent weiter praktiziert. Die Kolonialisierung ist ja noch lange nicht beendet. Sie heißt jetzt nur anders.

Neu
29.01.2016, 14:59
:gp: :dg:

Und die Milliarden der schwarzen Despoten- Milliardäre werden immer zahlreicher.

Ja, die Forbes - Liste ist sehr lang. Nur sind da praktisch keine Afrikaner dabei. Millionär wird man, wenn man Afrika ausbeutet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore

Herr B.
29.01.2016, 15:05
Nicht nur. Auch der sich ausbreitende Islam. Und die Tatsache, dass die Römer nicht tief nach Afrika vorgedrungen sind.
Weshalb hätten die Römer dies auch sollen? Gute Sklaven hatte man zur Genüge aus näherer Umgebung erhältlich. An den paar
Nubiern, mit denen sie in Kontakt kamen, merkten die bald dass man mit African Farm Equipment bei der rechtzeitigen Ernte nicht
weit kommt.

Chronos
29.01.2016, 15:08
Ja, die Forbes - Liste ist sehr lang. Nur sind da praktisch keine Afrikaner dabei. Millionär wird man, wenn man Afrika ausbeutet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Glencore
Als ob auf der Forbes-Liste auch jene als reiche Millionäre gelistet würden, die ihre Vermögen als Staatschefs durch Korruption zusammengestohlen und als Schwarzgeld in der Schweiz gebunkert haben.

Meine Güte, die Forbes-Liste bezieht sich auf die gemeldeten (versteuerten) Vermögen, die aufgrund unternehmerischer Tätigkeit erworben wurden, aber doch nicht auf Schwarzgelder. Oder woher sollte Forbes wissen, dass ein Neger-Staatschef Million oder gar Milliarden aus Korruption auf Schweizer Nummernkonten liegen hat?

Kurti
29.01.2016, 15:16
Als ob auf der Forbes-Liste auch jene als reiche Millionäre gelistet würden, die ihre Vermögen als Staatschefs durch Korruption zusammengestohlen und als Schwarzgeld in der Schweiz gebunkert haben.

Meine Güte, die Forbes-Liste bezieht sich auf die gemeldeten (versteuerten) Vermögen, die aufgrund unternehmerischer Tätigkeit erworben wurden, aber doch nicht auf Schwarzgelder. Oder woher sollte Forbes wissen, dass ein Neger-Staatschef Million oder gar Milliarden aus Korruption auf Schweizer Nummernkonten liegen hat?Was nutzen einem Diktator Milliarden auf irgendwelchen dunklen Konten, wenn er per internationalem Haftbefehl gesucht wird und nach dem Verlassen seines Landes mit sofortiger Verhaftung zu rechnen hat?

Chronos
29.01.2016, 15:24
Was nutzen einem Diktator Milliarden auf irgendwelchen dunklen Konten, wenn er per internationalem Haftbefehl gesucht wird und nach dem Verlassen seines Landes mit sofortiger Verhaftung zu rechnen hat?
Sein Problem, wenn er zu blöd ist, seine zusammengeraffte Kohle zu genießen.

Aber das ist hier nicht das Thema. Fakt ist, dass die Neger-Potentaten enorme Vermögen auf sicheren Banken gebunkert haben, während sie ihre Völker verkommen ließen und diese dann zu uns zum Schmarotzen kommen.

Und dann gibt es bei uns dazu noch hirnverbrannte Vollidioten, die die Ursachen für solche Zustände auf die Kolonialisierung schieben und den Weissen die Alleinschuld für solche Fehlentwicklungen geben wollen.

Kurti
29.01.2016, 15:28
(...)
Aber das ist hier nicht das Thema. Fakt ist, dass die Neger-Potentaten enorme Vermögen auf sicheren Banken gebunkert haben, während sie ihre Völker verkommen ließen und diese dann zu uns zum Schmarotzen kommen.
(...)"Fakt ist", alle "Potentaten" tun dies.

Neu
29.01.2016, 15:34
Weshalb hätten die Römer dies auch sollen? Gute Sklaven hatte man zur Genüge aus näherer Umgebung erhältlich. An den paar
Nubiern, mit denen sie in Kontakt kamen, merkten die bald dass man mit African Farm Equipment bei der rechtzeitigen Ernte nicht
weit kommt.

Wir hier in Europa haben gut lachen. Die Römer haben uns die Kultur gebracht! Genau die Strukturen, die man braucht, um einen Staat zu verwalten, haben sie mitgebracht. Haben damals schon Wasserleitungen aus Zement über hunderte Kilometer bis nach Köln gebaut. Und die Europäer sind nach USA, Kanada, ... ausgewandert und haben funktionierende Verwaltungsstrukturen mitgebracht. Allerdings hat Deutschland viel davon verlernt; und nach Schwarzafrika sind die Römer eben nicht gekommen. Und die Kolonialisten haben die Verwaltungsstrukturen benutzt, um sich selbst zu bereichern.
Um eine gut funktionierende sich selbsttragende Verwaltungsstruktur zu etablieren braucht man viele hundert Jahre. Und die hatten die wenigsten afrikanischen Staaten, bez.w. wenn sie sie hatten, wie z.B. Libyen, so wurden sie für viele hundert Jahre zerstört. Man will keine funktionellen Strukturen dort.

Neu
29.01.2016, 15:50
Als ob auf der Forbes-Liste auch jene als reiche Millionäre gelistet würden, die ihre Vermögen als Staatschefs durch Korruption zusammengestohlen und als Schwarzgeld in der Schweiz gebunkert haben.

Meine Güte, die Forbes-Liste bezieht sich auf die gemeldeten (versteuerten) Vermögen, die aufgrund unternehmerischer Tätigkeit erworben wurden, aber doch nicht auf Schwarzgelder. Oder woher sollte Forbes wissen, dass ein Neger-Staatschef Million oder gar Milliarden aus Korruption auf Schweizer Nummernkonten liegen hat?

Die Gelder wurden alle "eingefroren", selbst Gaddafis Gelder, bez.w. die Gelder Libyens. Heute bunkert man in China Gelder. Reichtum ist im Westen übrigens keine Schande:
http://www.welt.de/finanzen/article10384354/Das-sind-die-100-groessten-Unternehmen-der-Welt.html

Neu
29.01.2016, 16:37
Sein Problem, wenn er zu blöd ist, seine zusammengeraffte Kohle zu genießen.

Aber das ist hier nicht das Thema. Fakt ist, dass die Neger-Potentaten enorme Vermögen auf sicheren Banken gebunkert haben, während sie ihre Völker verkommen ließen und diese dann zu uns zum Schmarotzen kommen.

Und dann gibt es bei uns dazu noch hirnverbrannte Vollidioten, die die Ursachen für solche Zustände auf die Kolonialisierung schieben und den Weissen die Alleinschuld für solche Fehlentwicklungen geben wollen.

Auch heute könnte der Westen für bessere Strukturen in Afrika, ... sorgen. Die Bundeswehr macht im Augenblick genau das Gegenteil. Und das sind ebenso Weisse. Die verteidigen in Afrika - was?
https://de.wikipedia.org/wiki/Auslandseins%C3%A4tze_der_Bundeswehr

Am Hindukusch wird die Pipeline vom kaspischen Meer nach Indien verteidigt - mit welchen Folgen?
http://www.einsatz.bundeswehr.de/portal/a/einsatzbw/!ut/p/c4/LcgxDoAgDEbhs3gBurt5C3UhP1q0gRQTqiScXgfzpu_RSl-KRw6YFEWmmZZNxtBcaDt7Fq2w_hHJbs75X2ydHeJxQqUa1InG4 qUi0pWm4QWiPd-F/

Und in Syrien ist die Bundeswehr ebenso tätig. Um die dortige Regierung zu stürzen, damit das Land im Chaos versinkt - wie Libyen.

Suedwester
29.01.2016, 16:42
Sie ist nicht nur erfunden worden, sie wird permanent weiter praktiziert. Die Kolonialisierung ist ja noch lange nicht beendet. Sie heißt jetzt nur anders.


Ja.....Fluechtlingswelle, Asylbewerberinvasion und illegale Massenimmigration.....

....aus allen Staaten, die seit ewigen Zeiten nichts auf die Reihe bekommen und
meist auch mit dem "Segen" der einzig wahren, friedliebenden, toleranten und
barmherzigen Religion versehen wurden.
Warum kommen die Staaten in Fernost immer weiter nach vorne, trotz Kriegen
(Indochina-, Korea-, Vietnam-) und politischer Umwaelzungen in vielen Laendern?!
Es gab Mao, Pol Pot, das Regime in Burma/ Myanmar, Nordvietnam uebernahm
den Sueden.... Waren viele dieser Laender nicht auch kolonialisiert, besetzt,
unterentwickelt, hatten brutale Regime, Kommunismus...etc....??!!

cornjung
29.01.2016, 16:49
Als ob auf der Forbes-Liste auch jene als reiche Millionäre gelistet würden, die ihre Vermögen als Staatschefs durch Korruption zusammengestohlen und als Schwarzgeld in der Schweiz gebunkert haben
Richtig. Die Forbes Liste bezieht sich generell nicht auf Regierungs-und Staatschefs. Das weiss aber auch Kollege Neu inzwischen, interssiert ihn aber nicht.

Fakt ist, dass die Neger-Potentaten enorme Vermögen auf sicheren Banken gebunkert haben, während sie ihre Völker verkommen ließen und diese dann zu uns zum Schmarotzen kommen.Und dann gibt es bei uns dazu noch hirnverbrannte Vollidioten, die die Ursachen für solche Zustände auf die Kolonialisierung schieben und den Weissen die Alleinschuld für solche Fehlentwicklungen geben wollen.
Das wurde den Kollegen Kurti und Neu bereits 100 mal mit Quellen belegt und nachgewiesen. Nutzt alles nichts....

Neu
29.01.2016, 16:50
Ja.....Fluechtlingswelle, Asylbewerberinvasion und illegale Massenimmigration.....

....aus allen Staaten, die seit ewigen Zeiten nichts auf die Reihe bekommen und
meist auch mit dem "Segen" der einzig wahren, friedliebenden, toleranten und
barmherzigen Religion versehen wurden.
Warum kommen die Staaten in Fernost immer weiter nach vorne, trotz Kriegen
(Indochina-, Korea-, Vietnam-) und politischer Umwaelzungen in vielen Laendern?!
Es gab Mao, Pol Pot, das Regime in Burma/ Myanmar, Nordvietnam uebernahm
den Sueden.... Waren viele dieser Laender nicht auch kolonialisiert, besetzt,
unterentwickelt, hatten brutale Regime, Kommunismus...etc....??!!

Diese Staaten werden vom Westen in Ruhe gelassen. Sie haben Atombomben, werden daher nicht angegriffen und können sich weiterentwickeln. Haben eigene Handelsräume, in denen der Westen keine dominante Rolle einnimmt.

Neu
29.01.2016, 16:53
Das wurde den Kollegen Kurti und Neu bereits 100 mal mit Quellen belegt und nachgewiesen. Nutzt alles nichts....

Weil es keine großen Vermögen in Afrika gibt. Brauchst du dir nur das BIP weltweit anzusehen:
http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?v=65&l=de

In Afrika sind es Peanuts.

cornjung
29.01.2016, 16:58
Und in Syrien ist die Bundeswehr ebenso tätig. Um die dortige Regierung zu stürzen, damit das Land im Chaos versinkt - wie Libyen.
Stimmt, aber die Bundeswehr ist weder in Angola, Kongo, Nigeria noch Simbabwe, noch hat sie was mit dem Milliarden der schwarzen Diktatoren zu tun. Google mal das winzige und nahezu völlig unbekannte, aber unfassbar öl-reiche Äquatorialguinea (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjy7OK6wM_KAhVBqg4KHf-0AYQQFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2F%25C3% 2584quatorialguinea&usg=AFQjCNGx70UUOZ_Y-XaZUks--9eTN_w6RA&sig2=guR8DGv4gQwObkIm0t-nIg&bvm=bv.113034660,d.ZWU) !!! Bevölkerungszahl und Milliarden- Vermögen des " Präsidenten " Teodoro Obiang Nguema Mbasogo. (https://de.wikipedia.org/wiki/Teodoro_Obiang_Nguema_Mbasogo)

Tutsi
29.01.2016, 17:12
Sie ist nicht nur erfunden worden, sie wird permanent weiter praktiziert. Die Kolonialisierung ist ja noch lange nicht beendet. Sie heißt jetzt nur anders.

Heißt Wandel: stetiges Verändern. Egal, welche Worte wir dafür finden.

Neu
29.01.2016, 17:14
Stimmt, aber die Bundewehr ist weder in Angola, Kongo, Nigeria noch Simbabwe, noch hat sie was mit dem Milliarden der schwarzen Diktatoren zu tun. Google mal Äquatorial-Guinea !!! Bevölkerungszahl und Milliarden des " Präsidenten " Teodoro Obiang Nguema Mbasogo. (https://de.wikipedia.org/wiki/Teodoro_Obiang_Nguema_Mbasogo)

Ich google mal das BIP - Wachstum von Simbabwe:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=zi&v=66&l=de
Etwa 3,5%, recht ordentlich. Wenn man den Westen rauslässt, dann klappt das schon. Und die Bundeswehr ist in Mali aktiv, die sind recht "dicht" an Simbabwe dran. Africa Command ist in praktisch jedem afrikanischen Land vor Ort, oder mindestens im Nachbarland, um zu destabilisieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Africa_Command

Edit, habe mal Guinea nachgesehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Guineas
Die hatten wirklich wenig Zeit, Strukturen zu entwickeln.

cornjung
29.01.2016, 17:47
Und die Bundeswehr ist in Mali aktiv, die sind recht "dicht" an Simbabwe dran.
Die hatten wirklich wenig Zeit, Strukturen zu entwickeln.
Ja, zum Strukturen entwickeln war leider, leider, leider keine Zeit, aber zum Milliarden auf schweizer Konten horten dafür um so mehr. Statt zu Googeln empfehle ich dir mal einen Besuch in der grössten Kirche der Welt, der Kathedrale Notre-Dame-de-la-Paix in Yamoussoukro (https://de.wikipedia.org/wiki/Yamoussoukro) , grösser als der Petersdom in Rom, die der ehemalige Präsident der Elfenbein küste Félix Houphouët-Boign (https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A9lix_Houphou%C3%ABt-Boigny) " gestiftet " hat.. Aus seinem....Privatvermögen. Und für die refugees aus seinem Land darf der deutsche Steuerzahler sorgen..,.

Neu
29.01.2016, 17:55
Ja, zum Strukturen entwickeln war keine Zeit, aber Muilliarden auf scheizer Konten horten dafür um so mehr. Statt zu Googeln empfehle ich dir mal einen Besuch in der grössten Kirche der Welt in Yamoussoukro (https://de.wikipedia.org/wiki/Yamoussoukro) , die der ehemalige Präsidänt der Elfenbein küste Félix Houphouët-Boign (https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A9lix_Houphou%C3%ABt-Boigny) " gestiftet " hat.. Aus seinem....Privatvermögen.

Du schilderst genau die Probleme, die die Kolonialisierung geschaffen hat. Die Kolonialisten sind ganz plötzlich nach Hause gegangen, die Verwaltungsstrukturen waren über Nacht weg. Das Vakuum wird dann "von irgendwem" gefüllt. Bis sich entsprechende Strukturen bilden können, wird wohl noch ein oder zwei Jahrhunderte vergehen, schätze ich. Wenn man diese Strukturen dann nicht so "entfernt", wie in Libyen.
Trotzdem ist der Weg, eigene Strukturen zu haben, der langfristig einzig erfolgversprechende. Dass die Kolonialisten einfach so ein Chaos hinterlassen konnten, war das eigentliche Verbrechen.

romeo1
29.01.2016, 18:58
Du schilderst genau die Probleme, die die Kolonialisierung geschaffen hat. Die Kolonialisten sind ganz plötzlich nach Hause gegangen, die Verwaltungsstrukturen waren über Nacht weg. Das Vakuum wird dann "von irgendwem" gefüllt. Bis sich entsprechende Strukturen bilden können, wird wohl noch ein oder zwei Jahrhunderte vergehen, schätze ich. Wenn man diese Strukturen dann nicht so "entfernt", wie in Libyen.
Trotzdem ist der Weg, eigene Strukturen zu haben, der langfristig einzig erfolgversprechende. Dass die Kolonialisten einfach so ein Chaos hinterlassen konnten, war das eigentliche Verbrechen.

Trottel, Haiti z.B. ist seit ca. 200 Jahren selbständig. Die Schwarzen regieren sich seitdem selbst. Und was haben sie in 200 Jahren erreicht?

Herr B.
30.01.2016, 00:53
Wir hier in Europa haben gut lachen. Die Römer haben uns die Kultur gebracht! Genau die Strukturen, die man braucht, um einen Staat zu verwalten, haben sie mitgebracht. Haben damals schon Wasserleitungen aus Zement über hunderte Kilometer bis nach Köln gebaut. Und die Europäer sind nach USA, Kanada, ... ausgewandert und haben funktionierende Verwaltungsstrukturen mitgebracht. Allerdings hat Deutschland viel davon verlernt; und nach Schwarzafrika sind die Römer eben nicht gekommen. Und die Kolonialisten haben die Verwaltungsstrukturen benutzt, um sich selbst zu bereichern.
Um eine gut funktionierende sich selbsttragende Verwaltungsstruktur zu etablieren braucht man viele hundert Jahre. Und die hatten die wenigsten afrikanischen Staaten, bez.w. wenn sie sie hatten, wie z.B. Libyen, so wurden sie für viele hundert Jahre zerstört. Man will keine funktionellen Strukturen dort.
Man sollte für die Afrikanern nicht dauernd Ausreden liefern damit sie genehm die Opferrolle einnehmen können.
Letztendlich geht das Fehlen von kulturellen Strukturen auf die Mentalität eines Volkes zurück. Die frühen Europäer waren intelligent
genug um die Vorzüge römischer Kultur zu erkennen und für sich zu nutzen. Was viel wichtiger dabei war ist das gemeinschaftliche
Grundbedürfniss für Ordnung, welches bei Afrikanern grundsätzlich fehlt. Staatliche Ordnung ist in Afrika zwar gegenwärtig, doch wird
diese in den allermeisten Fällen einzig durch eine harte, bewaffnete Staatsmacht garantiert. Dieser Faktor ist auch in demokratischen
Vorzeigestaaten wie Kenia und Südafrika Regel.
Die Römer hatten auch niemals China erreicht, obwohl die Caesaren angesichts der chinesischen kultur-staatlichen Strukturen vor Neid
erblassen hätten müssen! Gegenüber den dortigen ordentlichen Mega-Cities käme dem antiken Rom das Niveau einer primitiven
Negerhütte gleich.
Es gab auch einen guten Grund dafür dass China niemals mit dem kolonisieren anfing. Es war weise von ihnen nicht den selben Fehler
zu machen den jedes grosse Reich bis jetzt unternahm, und den der gesamte gegenwärtige Westen fortsetzt: man päppelt sich seine
zukünftigen Zerstörer nicht hoch.

Suedwester
30.01.2016, 09:49
[QUOTE=Neu;8379809]Ich google mal das BIP - Wachstum von Simbabwe:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=zi&v=66&l=de
Etwa 3,5%, recht ordentlich. Wenn man den Westen rauslässt, dann klappt das schon.



Ach ja, Simbabwe......?! Simbabwe war bis vor etwa 15 Jahren die "Kornkammer" Afrikas.
Als die schlimmen "Weissen" noch die riesigen, ueberaus produktiven Farmen bewirtschafteten
und bis zu 800 native Farmarbeiter und deren Familien (auf den allergroessten Farmen)
beschaeftigten, bezahlten, wohnen liessen und meist sogar Schulen fuer deren Nachwuchs
hatten. Als dann Robert Mugabe damit begann, die ihm verhassten Weissen gewaltsam durch
seine Schlaegertrupps der Zanu-Partei zu enteignen, zu toeten, zu verhaften und zu vertreiben,
und seinen oppositionellen Herausforderer Morgan Tswangirai und dessen Anhaenger
permanent verhaftete, zusammmenschlagen liess, deren Haeuser mit Planierraupen dem
Erdboden gleichmachen liess.....da war der Tiefpunkt von Simbabwe erreicht.
Die gewaltsam enteigneten Farmen wurden natuerlich -nicht- der armen, landlosen Bevoelkerung
uebergeben, nein, nicht einmal die Farmarbeiter und deren Familen durften dort bleiben.
Zumindest theoretisch haetten diese ja, als eingearbeite Kraefte, die Farmen einfach
weiter bewirtschaften koennen....Statt dessen gingen die Farmen sofort in den Besitz
von Mugabes Clan, an hohe Militaers, Polizeifuehrer, Minister etc. ueber, welche die
Macht Mugabes gewaltsam stuetzten und weiterhin ermoeglichten.
Die Inflation nahm astronomische Werte von mehr als 2000 % (zweitausend Prozent !!) an.
Es gab praktisch nichts mehr. Um ein halbes Brot zu ergattern, musste man mit einem
Einkaufswagen voller --bereits mehrfach ueberdruckter Geldscheine-- stundenlang oder
tagelang anstehen, falls denn gerade ueberhaupt etwas im Regal lag. Sein Auto konnte
man getrost in der langen Reihe von Fahrzeugen vor der Tankstelle abstellen, um evtl.
an einem der naechsten Tage (vielleicht) 10-20 Liter Sprit zu bekommen.
Simbabwe war am Boden, komplett. Irgendwann verschwand die eigene Waehrung, der
US$ kam.
In dieser Lage war eine Verschlechterung des BIP ueberhaupt nicht mehr moeglich!!
Sobald die erste Tankstellle ihre Tanks aufgefuellt hatte und der erste Baecker
wieder mehr als 100 Brote im Regal hatte, war das von dir, als positive Entwicklung
(+3,5 % BIP) genannte Wachstum, bereits erreicht.
Vergleiche lieber mal die Wirtschaftleistung von Simbabwe aus den 1990er Jahren,
bevor Robert Mugabe anfing, in -seinem- Land zu wueten....und dafuer von
seinen Bimbo-Kollegen der AU (African Union) auch noch tosenden Applaus bekam....

cornjung
30.01.2016, 10:16
Ach ja, Simbabwe......?! Simbabwe war bis vor etwa 15 Jahren die "Kornkammer" Afrikas.Als die schlimmen "Weissen" noch die riesigen, ueberaus produktiven Farmen bewirtschafteten und bis zu 800 native Farmarbeiter und deren Familien (auf den allergroessten Farmen) beschaeftigten, bezahlten, wohnen liessen und meist sogar Schulen fuer deren Nachwuchs hatten. Als dann Robert Mugabe damit begann, die ihm verhassten Weissen gewaltsam durch seine Schlaegertrupps der Zanu-Partei zu enteignen, zu toeten, zu verhaften und zu vertreiben,.....da war der Tiefpunkt von Simbabwe erreicht.Die gewaltsam enteigneten Farmen wurden natuerlich -nicht- der armen, landlosen Bevoelkerunguebergeben, nein, nicht einmal die Farmarbeiter und deren Familen durften dort bleiben.Simbabwe war am Boden, komplett.
So ist es, und das weiss auch jeder, der die Verhältnisse kennt, das gerade Simbabwe unter dem schwarzen Diktator und übelsten Rassisten Mugabe und seiner Frau, der shopping und verschwendungssüchtigen " shopping-Grace " Mugabe ( Grace Mugabe gibt in London an einem einzigen Tag 100-000-sende Euros für ihre goldene Luxus- Uhren, Designer- Klamotten und massgefertigte Schuhe aus !!!! Grace Mugabe Squanders $3 Million on Shoes, Jewellery ) (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=9&ved=0ahUKEwivioCbp9HKAhXFtQ8KHd6BCy0QFghFMAg&url=https%3A%2F%2Fzimnowmedia.wordpress.com%2F2014 %2F12%2F13%2Fgrace-mugabe-squanders-3-million-on-shoes-jewellery-and-lingerie%2F&usg=AFQjCNHVSSsbQWkcjtc0iAcP3gfH_lI2AQ&sig2=yfY4zeazoezUPUFLWgm-Og&bvm=bv.113034660,d.ZWU&cad=rja) bei Leibe nicht das Einzige, aber eines der Paradebeispiele ist, das es unter den Weissen VIEL besser war. Und das die Schwarzen die vorhandenen Strukturen der Weissen aus Dummheit und Rassismus selber vernichtet haben.

Und jetzt als refugees nach Europa strömen, und den Weissen einreden wollen, sie seien schuld. Und manche depperten Gutmenschen, die Afrika nur aus Miserior kennen, sich diesen Unsinn auch noch einreden lassen. Dabei sind allein die Schwarzen für das Desaster und den Ruin verantwortlich sind, weil sie es verursacht haben. Deswegen gehen @ Neu und @ Kurti auch darauf prinzipiell nie ein, sondern lenken ab, und weichen aus, in dem sie von " Bundewehr und Syrien " anfangen , oder " ich spreche arabisch und Suaheli ". Wehe wenn die Sklaven zu Herren werden...

Grace Mugabe: Die Frau des Diktators - Politik - Tagesspiegel (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&sqi=2&ved=0ahUKEwjQ0o79p9HKAhUDRBQKHVIYCqAQFghAMAU&url=http%3A%2F%2Fwww.tagesspiegel.de%2Fpolitik%2Fg race-mugabe-die-frau-des-diktators%2F12767276.html&usg=AFQjCNFGrg5Amstbj-NF59aL5Pf0Nv9Zbw&sig2=EoNNxeV7mQCMs0ndZMuWNA&bvm=bv.113034660,d.bGg)

romeo1
30.01.2016, 12:09
Habe hierzuforums vor Wochen mal ein Video gesehen, das eine Szenerie aus Italien zeigte. Da hatte eine Horde Neger eine Frau in ihrer wohnung überfallen. Sie und ihre Kinder wurden verprügelt und hatten Angst um ihr Leben. Die Wohnung wurde verwüstet, das Auto abgefackelt. Zusätzlich grölte der Negermob, daß das jetzt Afrika sei und man alle Weißen totschlagen muß.

Suedwester
30.01.2016, 13:05
Du schilderst genau die Probleme, die die Kolonialisierung geschaffen hat. Die Kolonialisten sind ganz plötzlich nach Hause gegangen, die Verwaltungsstrukturen waren über Nacht weg. Das Vakuum wird dann "von irgendwem" gefüllt. Bis sich entsprechende Strukturen bilden können, wird wohl noch ein oder zwei Jahrhunderte vergehen, schätze ich. Wenn man diese Strukturen dann nicht so "entfernt", wie in Libyen.
Trotzdem ist der Weg, eigene Strukturen zu haben, der langfristig einzig erfolgversprechende. Dass die Kolonialisten einfach so ein Chaos hinterlassen konnten, war das eigentliche Verbrechen.


In vielen Faellen sind die Kolonialisten eher gegangen worden bzw. zum
Teufel gejagt worden, weil "man" in Afrika endlich unabhaengig werden wollte
und glaubte, alles besser zu koennen, als die Europaeer.
Dass man aber alles, was bereits vorhanden war, auch kennen, und instandhalten
muss...und zwar permanent, dass wurde offenbar uebersehen.
Es reicht halt nicht, staendig mit Tanz und Brimborium seine "Unabhaengigkeit"
zu feiern und hochzujubeln, Marmorpalaeste fuer die Helden der Befreiung
bauen zu lassen und wie Pfauen auf die Buehne der Weltpolitik zu schreiten,
weil man glaubt, einen funktionierenden Staat so fuehren zu koennen, wie einen
Kral im Busch.

Suedwester
30.01.2016, 13:53
Habe hierzuforums vor Wochen mal ein Video gesehen, das eine Szenerie aus Italien zeigte. Da hatte eine Horde Neger eine Frau in ihrer wohnung überfallen. Sie und ihre Kinder wurden verprügelt und hatten Angst um ihr Leben. Die Wohnung wurde verwüstet, das Auto abgefackelt. Zusätzlich grölte der Negermob, daß das jetzt Afrika sei und man alle Weißen totschlagen muß.



Das wird in Zukunft haeufiger passieren.

Vor etwa 10 Jahren sah man in Windhoek/ Namibia bei einer Demonstration
einen, der in vorderer Reihe mit einem grossen Schild "KILL ALL WHITES"
marschierte. Die angemeldete Demo (eigentlich aus einem ganz anderen
Grund angemeldet) wurde von der Polizei begleitet und lief ueber die Haupt-
strasse (Independence Avenue) ohne dass sich irgendein Teilnehmer,
Politiker, die Polizei, Passanten.....(abgesehen von den Weissen) daran
gestoert haetten. Erst als die AZ, die aelteste, deutschsprachige Zeitung ein
Foto des Demonstranten auf ihrer Titelseite veroeffentlichte, musste man
taetig werden. Der Demonstrant wurde ermittelt und musste 300N$ (30 EU)
"Strafe" Zahlen. Zu dieser Zeit hat man mir fuer eine defekte Gluehbirne(Auto)
750 N$ (75 EU) am Strassenrand abgenommen...just in dem Moment, als
ein Polizeifahrzeug mit genau demselben Defekt vor dem kassierenden
Polizisten und mir stehenblieb. Darauf von mir aufmerksam gemacht,
zuckte der "Kassierer" nur mit den Schultern.----
Man setzt halt "Prioritaeten" in Afrika. Darum wird das da auch nichts.
Rassismus erlebt man als Weisser, besonders wenn man dort lebt, haeufig.
Und meistens nur von denen, die einen nicht (naeher) kennen. Mit
den Angestellten, Arbeitern und und Leuten aus der Umgebung, die durch
die "Buschtrommel" regelmaessig informiert wurden, hat man bezueglich
Rassismus kaum Probleme. Die sind meist freundlich, manchmal sogar
etwas loyal. Die beluegen, unterschlagen und klauen nur bei jeder
Gelegenheit. Die meinen es aber nicht so. Sie denken sich nichts dabei.
Die sehen das einfach als ihr gutes Recht an, weil du weiss bist.
Untereinander verhalten sie sich allerdings auch nicht sehr anders.

Suedwester
30.01.2016, 14:08
Trottel, Haiti z.B. ist seit ca. 200 Jahren selbständig. Die Schwarzen regieren sich seitdem selbst. Und was haben sie in 200 Jahren erreicht?


Die haben nichtmal den Schutt vom letzten Erdbeben von den
Strassen geraeumt, obwohl zigtausende arbeitslose "Arbeitswillige"
tagtaeglich drueberklettern muessen.
Ach nein, das haben die Helfer aus dem Ausland gemacht, die auch
fuer Zelte, Essen, medizinische Versorgung, Wiederaufbau........
gesorgt haben.

cornjung
30.01.2016, 14:14
Die haben nichtmal den Schutt vom letzten Erdbeben von den Strassen geraeumt, obwohl zigtausende arbeitslose "Arbeitswillige" tagtaeglich drueberklettern muessen. Ach nein, das haben die Helfer aus dem Ausland gemacht, die auch fuer Zelte, Essen, medizinische Versorgung, Wiederaufbau........gesorgt haben.Stimmt. Genau so ist es. Überall mit den Schwarzen, egal ob im Busch, im Kral oder in Haiti.
Du kennst Realität und Wirklichkeit vor Ort . Gut, das du hier postest.:gp:

Antisozialist
30.01.2016, 17:23
Du schilderst genau die Probleme, die die Kolonialisierung geschaffen hat. Die Kolonialisten sind ganz plötzlich nach Hause gegangen, die Verwaltungsstrukturen waren über Nacht weg. Das Vakuum wird dann "von irgendwem" gefüllt. Bis sich entsprechende Strukturen bilden können, wird wohl noch ein oder zwei Jahrhunderte vergehen, schätze ich. Wenn man diese Strukturen dann nicht so "entfernt", wie in Libyen.
Trotzdem ist der Weg, eigene Strukturen zu haben, der langfristig einzig erfolgversprechende. Dass die Kolonialisten einfach so ein Chaos hinterlassen konnten, war das eigentliche Verbrechen.

Dass die Kolonialherren gemeinsam mit ihren einheimischen Verwaltungskräften schlagartig das Land verließen, lag daran, dass dies so von den Einheimischen gewünscht worden ist. Was aus den ehemaligen Kolonien wurde, lag in der Verantwortung der Einheimischen: Singapur wurde trotz fehlender Rohstoffe und kaum vorhandener Agrarflächen innerhalb von 2 Generationen zum modernen Industrieland, Indien entwickelte eine sehr heterogene Wirtschaftsstruktur und Schwarzafrika wurde arm.

Neu
30.01.2016, 18:27
Man sollte für die Afrikanern nicht dauernd Ausreden liefern damit sie genehm die Opferrolle einnehmen können.
Letztendlich geht das Fehlen von kulturellen Strukturen auf die Mentalität eines Volkes zurück. Die frühen Europäer waren intelligent
genug um die Vorzüge römischer Kultur zu erkennen und für sich zu nutzen. Was viel wichtiger dabei war ist das gemeinschaftliche
Grundbedürfniss für Ordnung, welches bei Afrikanern grundsätzlich fehlt. Staatliche Ordnung ist in Afrika zwar gegenwärtig, doch wird
diese in den allermeisten Fällen einzig durch eine harte, bewaffnete Staatsmacht garantiert. Dieser Faktor ist auch in demokratischen
Vorzeigestaaten wie Kenia und Südafrika Regel.
Die Römer hatten auch niemals China erreicht, obwohl die Caesaren angesichts der chinesischen kultur-staatlichen Strukturen vor Neid
erblassen hätten müssen! Gegenüber den dortigen ordentlichen Mega-Cities käme dem antiken Rom das Niveau einer primitiven
Negerhütte gleich.
Es gab auch einen guten Grund dafür dass China niemals mit dem kolonisieren anfing. Es war weise von ihnen nicht den selben Fehler
zu machen den jedes grosse Reich bis jetzt unternahm, und den der gesamte gegenwärtige Westen fortsetzt: man päppelt sich seine
zukünftigen Zerstörer nicht hoch.

Völlig richtig. Man sollte Afrika nicht weiter zerstören. Und China hat eine eigene Kultur aufgebaut, sie scheint ebenso gut zu funktionieren. Aber der Westen will Afrika weiter ausbeuten. Und den Ressourcenverbrauch dort einschränken. Anders sind die Anstrengungen der letzen 30 Jahre nicht zu erklären.
Deine Mentalitätsdefizite erklären sich durch die Gegebenheiten vor Ort. Und die sind meist alles andere als motivierend.

Tantalit
30.01.2016, 18:30
Jü/Deutsche Politiker ruinieren Deutschland ?

Neu
30.01.2016, 18:31
In vielen Faellen sind die Kolonialisten eher gegangen worden bzw. zum
Teufel gejagt worden, weil "man" in Afrika endlich unabhaengig werden wollte
und glaubte, alles besser zu koennen, als die Europaeer.
Dass man aber alles, was bereits vorhanden war, auch kennen, und instandhalten
muss...und zwar permanent, dass wurde offenbar uebersehen.
Es reicht halt nicht, staendig mit Tanz und Brimborium seine "Unabhaengigkeit"
zu feiern und hochzujubeln, Marmorpalaeste fuer die Helden der Befreiung
bauen zu lassen und wie Pfauen auf die Buehne der Weltpolitik zu schreiten,
weil man glaubt, einen funktionierenden Staat so fuehren zu koennen, wie einen
Kral im Busch.

Richtig. Das muss erlernt werden, Strukturen aufbauen ist langwierig. Die Ungleichheit zwischen den Kolonialherren und den geknechteten war der Antrieb zur Befreiung. Mit ein wenig Weitsicht hätte man bessere Resultate erzielen können. Eine Win - Win - Situation wäre immer besser gewesen.

Neu
30.01.2016, 18:37
Dass die Kolonialherren gemeinsam mit ihren einheimischen Verwaltungskräften schlagartig das Land verließen, lag daran, dass dies so von den Einheimischen gewünscht worden ist. Was aus den ehemaligen Kolonien wurde, lag in der Verantwortung der Einheimischen: Singapur wurde trotz fehlender Rohstoffe und kaum vorhandener Agrarflächen innerhalb von 2 Generationen zum modernen Industrieland, Indien entwickelte eine sehr heterogene Wirtschaftsstruktur und Schwarzafrika wurde arm.

Die Kolonialherren hingen an ihrem Job wie unsere Berufspolitiker. Sie ruinieren uns zwar, bringen ihre Schäfchen trotzdem ins Trockene. Hauptsache, die Pensionen stimmen nachher. Nach mir die Sintflut.
Singapur ist ein Sonderfall. Dort hat man der Marktwirtschaft freien Lauf gelassen. Wenn deutsche Politiker vor Ort gewesen wären, hätten sie so viel Sand ins Getriebe geschüttet, wie man das in Deutschland gemacht hat.
Die Verantwortung für Afrika nach jahrzehntelanger Kolonialherrschaft können die Ex - Kolonialisten nicht so einfach ablegen. Sie sind in der Pflicht, nehmen diese aber nicht wahr.

romeo1
30.01.2016, 18:39
Die Kolonialherren hingen an ihrem Job wie unsere Berufspolitiker. Sie ruinieren uns zwar, bringen ihre Schäfchen trotzdem ins Trockene. Hauptsache, die Pensionen stimmen nachher. Nach mir die Sintflut.
Singapur ist ein Sonderfall. Dort hat man der Marktwirtschaft freien Lauf gelassen. Wenn deutsche Politiker vor Ort gewesen wären, hätten sie so viel Sand ins Getriebe geschüttet, wie man das in Deutschland gemacht hat.
Die Verantwortung für Afrika nach jahrzehntelanger Kolonialherrschaft können die Ex - Kolonialisten nicht so einfach ablegen. Sie sind in der Pflicht, nehmen diese aber nicht wahr.

Die Kolonialherren haben i.d.R. eine weit bessere Infrastruktur hinterlassen, als das was die Schwarzen in 40-50 Jahren Selbständigkeit angerichtet haben. Du lebst in einer Traumwelt.

Neu
30.01.2016, 18:43
.... In dieser Lage war eine Verschlechterung des BIP ueberhaupt nicht mehr moeglich!!...

Doch, war möglich. Man hat alles getan, um das Land zu schwächen. Sämtliche Auslandskonten eigefroren, sämtlichen Handel abgesagt - in der schwierigsten Phase. Mugabe hat dann den innerafrikanischen Handel betrieben und den Handel mit China forciert. Die sind verlässlicher als der Westen.

Schwabenpower
30.01.2016, 18:44
Die Kolonialherren haben i.d.R. eine weit bessere Infrastruktur hinterlassen, als das was die Schwarzen in 40-50 Jahren Selbständigkeit angerichtet haben. Du lebst in einer Traumwelt.
Richtig. Allerdings haben sie auch fast alles an Infrastruktur direkt oder indirekt (mangelnde Wartung) zerstört.

Neu
30.01.2016, 18:45
Die Kolonialherren haben i.d.R. eine weit bessere Infrastruktur hinterlassen, als das was die Schwarzen in 40-50 Jahren Selbständigkeit angerichtet haben. Du lebst in einer Traumwelt.

Wo haben die Schwarzen mal 50 Jahre lang Zeit gehabt, ihre Infrastruktur ohne "Unterbrechungen" zu betreiben?

romeo1
30.01.2016, 18:47
Wo haben die Schwarzen mal 50 Jahre lang Zeit gehabt, ihre Infrastruktur ohne "Unterbrechungen" zu betreiben?

In allen Ländern, die seit dieser Zeit unabhängig sind. Oder in Haiti, seit 200 Jahren unabhängig. Allerdings gehe ich davon aus, daß Du zu blöd bist, das zu erkennen.

Schwabenpower
30.01.2016, 18:49
In allen Ländern, die seit dieser Zeit unabhängig sind. Oder in Haiti, seit 200 Jahren unabhängig. Allerdings gehe ich davon aus, daß Du zu blöd bist, das zu erkennen.
Warst schneller. Davon abgesehen haben die Kolonialherren weder 50 Jahre Zeit gehabt noch waren sie ungestört. Im Gegenteil

Neu
30.01.2016, 18:51
Allerdings gehe ich davon aus, daß Du zu blöd bist, das zu erkennen.

Lass das. Wenn du nicht sachlich bleiben kannst, bist du für mich kein ernstzunehmender Diskussionspartner. Gehe lieber auf mein Posting ein.

romeo1
30.01.2016, 18:53
Lass das. Wenn du nicht sachlich bleiben kannst, bist du für mich kein ernstzunehmender Diskussionspartner. Gehe lieber auf mein Posting ein.

Ich bin auf Deinen Käse ausführlich genug eingegangen. Mit Deiner Ignoranz der Realität stellst Du Dich allerdings als jemand dar, den man nicht ernst zu nehmen braucht.

Eridani
30.01.2016, 18:53
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...

Nein - erst durch die Europäisierung wurde Afrika zu dem, was es heute ist.
Wäre Afrika bis heute noch nicht entdeckt worden, hätte sich schon längst ein biologisches Bevölkerungs Gleichgewicht eingestellt, was sich an den Möglichkeiten von Landwirtschaft und Ökologie orientiert hätte.

Die Bevölkerung wäre ein Bruchteil von der, die heute existiert. Erst durch das Eingreifen der Europäer - und jetzt durch das Durchfüttern, dieser überflüssigen Spezies, durch Europäer kam es zur Bevölkerungsexplosion.
Gegen die ungezügelte Vermehrung ohne Verhütungs Aufklärung usw., kommt noch nicht mal mehr Aids und Ebola an.
Afrika wird sich bis 2050 weiter verdoppeln, was die Anzahl der Menschen betrifft.

Nein, eine Seeblockade rings um Afrika, hermetisch abriegeln - und alle Weissen verlassen diesen Kontinent.
Rohstoffe hin, oder her - hier geht es um das Überleben der Menschheit.
Nach 40 Jahren hat sich das Problem von ganz allein gelöst...........

kotzfisch
30.01.2016, 18:54
Krämer (Statistikprofessor) schrieb in seinem Lexikon der populären Irrtümer und wies nach:

1. Das Kolonialismus unterm Strich ein defizitäres Geschäft für die Mutterländer war.
2. Das Rohstoffreiche Länder oft sehr arm sind und nicht auf die Füße kommen.

2 Brilliante Essays, gesetzt gegen den Selbstbetrug von der Ausbeutung Afrikas durch den bösen Westen.

Korrupte Eliten und Clandenken sind genau die Pest, die Afrika auf seinem Nichtentwicklungsstand verharren läßt.

Goldlocke
30.01.2016, 18:57
Krämer (Statistikprofessor) schrieb in seinem Lexikon der populären Irrtümer und wies nach:

1. Das Kolonialismus unterm Strich ein defizitäres Geschäft für die Mutterländer war.
2. Das Rohstoffreiche Länder oft sehr arm sind und nicht auf die Füße kommen.

2 Brilliante Essays, gesetzt gegen den Selbstbetrug von der Ausbeutung Afrikas durch den bösen Westen.

Korrupte Eliten und Clandenken sind genau die Pest, die Afrika auf seinem Nichtentwicklungsstand verharren läßt.

Mal von der genetischen Komponente und Sozialisation abgesehen...

kotzfisch
30.01.2016, 20:23
Mal von der genetischen Komponente und Sozialisation abgesehen...

Äh- ja.

Antisozialist
30.01.2016, 22:19
Die Kolonialherren hingen an ihrem Job wie unsere Berufspolitiker. Sie ruinieren uns zwar, bringen ihre Schäfchen trotzdem ins Trockene. Hauptsache, die Pensionen stimmen nachher. Nach mir die Sintflut.
Singapur ist ein Sonderfall. Dort hat man der Marktwirtschaft freien Lauf gelassen. Wenn deutsche Politiker vor Ort gewesen wären, hätten sie so viel Sand ins Getriebe geschüttet, wie man das in Deutschland gemacht hat.
Die Verantwortung für Afrika nach jahrzehntelanger Kolonialherrschaft können die Ex - Kolonialisten nicht so einfach ablegen. Sie sind in der Pflicht, nehmen diese aber nicht wahr.

Die Kolonialherren haben die Land- und Forstwirtschaft sowie die medizinische Versorgung in den Kolonien erheblich verbessert. Da die Afrikaner bis heute nicht in der Lage sind, ihre Rohstoffe selber zu fördern, wurde ihnen auch nicht wirklich etwas weggenommen.

Schwabenpower
30.01.2016, 22:24
Die Kolonialherren haben die Land- und Forstwirtschaft sowie die medizinische Versorgung in den Kolonien erheblich verbessert. Da die Afrikaner bis heute nicht in der Lage sind, ihre Rohstoffe selber zu fördern, wurde ihnen auch nicht wirklich etwas weggenommen.
Korrekt. Die Schulbildung hast Du vergessen. Die gab es zumindest in deutschen Kolonien

Antisozialist
30.01.2016, 22:36
Korrekt. Die Schulbildung hast Du vergessen. Die gab es zumindest in deutschen Kolonien

Gute Schulbildung wächst sich leider innerhalb von 1 - 2 Generationen raus. Wer Anfang der 20. Jahrhunderts in einer deutschen Kolonie eine Schulbildung genoss, ist heute tot oder schon lange im Ruhestand.

Schwabenpower
30.01.2016, 22:39
Gute Schulbildung wächst sich leider innerhalb von 1 - 2 Generationen raus. Wer Anfang der 20. Jahrhunderts in einer deutschen Kolonie eine Schulbildung genoss, ist heute tot oder schon lange im Ruhestand.
Ja eben. Heute gibt es gar keine mehr. Schuld der ehemaligen Kolonialherren? Wohl kaum

ErhardWittek
31.01.2016, 01:19
Nein - erst durch die Europäisierung wurde Afrika zu dem, was es heute ist.
Wäre Afrika bis heute noch nicht entdeckt worden, hätte sich schon längst ein biologisches Bevölkerungs Gleichgewicht eingestellt, was sich an den Möglichkeiten von Landwirtschaft und Ökologie orientiert hätte.

Die Bevölkerung wäre ein Bruchteil von der, die heute existiert. Erst durch das Eingreifen der Europäer - und jetzt durch das Durchfüttern, dieser überflüssigen Spezies, durch Europäer kam es zur Bevölkerungsexplosion.
Gegen die ungezügelte Vermehrung ohne Verhütungs Aufklärung usw., kommt noch nicht mal mehr Aids und Ebola an.
Afrika wird sich bis 2050 weiter verdoppeln, was die Anzahl der Menschen betrifft.

Nein, eine Seeblockade rings um Afrika, hermetisch abriegeln - und alle Weissen verlassen diesen Kontinent.
Rohstoffe hin, oder her - hier geht es um das Überleben der Menschheit.
Nach 40 Jahren hat sich das Problem von ganz allein gelöst...........
Das wäre das Vernünftigste. Aber auf die Rohstoffe will man keinesfalls verzichten.

Einen Primärkrieg gegen die Eingeborenen kann man heute aber nicht mehr führen, denn das widerspräche den treuherzig propagierten "Menschenrechten", mit denen man uns dauernd auf den Wecker geht. Statt dessen sollen wir Deutschen halt die Neger alle aufnehmen, damit man auf ganz "humane" Weise und völlig ungestört den Kontinent ausplündern kann.

Schwabenpower
31.01.2016, 01:22
Das wäre das Vernünftigste. Aber auf die Rohstoffe will man keinesfalls verzichten.

Einen Primärkrieg gegen die Eingeborenen kann man heute aber nicht mehr führen, denn das widerspräche den treuherzig propagierten "Menschenrechten", mit denen man uns dauernd auf den Wecker geht. Statt dessen sollen wir Deutschen halt die Neger alle aufnehmen, damit man auf ganz "humane" Weise und völlig ungestört den Kontinent ausplündern kann.
Die Chinesen machen vor, wie es geht. Ist zwar negerverachtend, aber sowohl den Chinesen als auch den Negern egal

ErhardWittek
31.01.2016, 01:38
Mal von der genetischen Komponente und Sozialisation abgesehen...
:dg:

Wie's aussieht, macht sich auch hierzulande da und dort eine gewisse Ernüchterung breit, was die seit Jahrzehnten propagierte Gleichheit aller Menschen anbelangt. Sogar auf dem Arbeitsamt und bei der Industrie kann man sich der Erkenntnis nicht mehr ganz verschließen, daß Neger und Orientalen in einer hochentwickelten Gesellschaft nicht uneingeschränkt einsatzfähig sind.

ErhardWittek
31.01.2016, 01:45
Die Chinesen machen vor, wie es geht. Ist zwar negerverachtend, aber sowohl den Chinesen als auch den Negern egal
Die Chinesen bauen im Gegenzug immerhin eine solide Infrastruktur auf, wenn sie Rohstoffe entnehmen. Wenn die Neger nicht imstande sind, diese zu nutzen oder zu erhalten, ist das nicht das Problem der Chinesen. Immerhin hauen sie nicht nur alles in Klump und bringen Menschen um, um ungestört auf Raubzug gehen zu können, so wie es die USA oder die Westeuropäer machen.

Schwabenpower
31.01.2016, 01:49
Die Chinesen bauen im Gegenzug immerhin eine solide Infrastruktur auf, wenn sie Rohstoffe entnehmen. Wenn die Neger nicht imstande sind, diese zu nutzen oder zu erhalten, ist das nicht das Problem der Chinesen. Immerhin hauen sie nicht nur alles in Klump und bringen Menschen um, um ungestört auf Raubzug gehen zu können, so wie es die USA oder die Westeuropäer machen.
Genau. Allerdings sind sie mit Negern als Arbeitskräften auch gescheitert und mußten eigene Leute einfliegen.

Naja, Neger in China kann man an einer Hand abzählen. Im Fausthandschuh

ErhardWittek
31.01.2016, 02:22
Genau. Allerdings sind sie mit Negern als Arbeitskräften auch gescheitert und mußten eigene Leute einfliegen.

Naja, Neger in China kann man an einer Hand abzählen. Im Fausthandschuh
Es mag ja sein, daß die Chinesen anfänglich auch geglaubt haben, die Neger wären für moderne Zeiten gerüstet, wenn man sie nur liebevoll anleitet. Aber deren Evolution ist anders verlaufen, als die der Europäer und der Fernostasiaten.

In Afrika bestand von Anfang an keine Notwendigkeit, Vorratshaltung zu betreiben oder lebenserleichternde Erfindungen zu machen, wie das in den klimatisch viel unwirtlicheren nördlichen Regionen der Fall war. Wo ganzjährig Früchte wachsen und ein großer Wildreichtum besteht, kann man mit zwei bis drei Arbeitsstunden pro Tag prima klarkommen und eine Riesenmenge an Nachkommen mühelos hochbringen. Warum also schuften wie ein Sklave, wenn es sich auch mit geringem Aufwand angenehm leben läßt?

Man wird also einem Neger niemals klarmachen können, wofür man 8 Std. am Tag hochdiszipliniert und -motiviert buckeln und ackern soll? Wer immer versucht, den Neger an die "Moderne" anzupassen, wird eine herbe Enttäuschung erleben. Er hat das einfach nicht "in seinen Genen".

KuK
31.01.2016, 05:03
Es mag ja sein, daß die Chinesen anfänglich auch geglaubt haben, die Neger wären für moderne Zeiten gerüstet, wenn man sie nur liebevoll anleitet. Aber deren Evolution ist anders verlaufen, als die der Europäer und der Fernostasiaten.

In Afrika bestand von Anfang an keine Notwendigkeit, Vorratshaltung zu betreiben oder lebenserleichternde Erfindungen zu machen, wie das in den klimatisch viel unwirtlicheren nördlichen Regionen der Fall war. Wo ganzjährig Früchte wachsen und ein großer Wildreichtum besteht, kann man mit zwei bis drei Arbeitsstunden pro Tag prima klarkommen und eine Riesenmenge an Nachkommen mühelos hochbringen. Warum also schuften wie ein Sklave, wenn es sich auch mit geringem Aufwand angenehm leben läßt?

Man wird also einem Neger niemals klarmachen können, wofür man 8 Std. am Tag hochdiszipliniert und -motiviert buckeln und ackern soll? Wer immer versucht, den Neger an die "Moderne" anzupassen, wird eine herbe Enttäuschung erleben. Er hat das einfach nicht "in seinen Genen".

(Sarkasmus-Modus an:) Du bist ja voll ein Rassist, Du Nazi... (Sarkasmusmodus aus)

Suedwester
31.01.2016, 10:27
In einem etwa 3500 Einwohner zaehlenden Ort am "Transkalahari-Highway"
der von Walvis Bay/ Namibia(Atlantik) bis nach Mozambique(Indischer Ozean)
verlaeuft, ereigneten sich innerhalb von zwei Jahren mehrere, fast identisch
verlaufende, Verkehrsunfaelle.
Jedesmal waren schwere LKW / Sattelzuege aufgrund von uebermuedeteten
oder alkoholisierten Fahrern bzw. defekten Bremsen an einem
T- Stueck der Strasse in das Gelaende der Eisenbahn gefahren und dort
steckengeblieben bzw. umgekippt.
Beim ersten dieser Unfaelle hatte ein Kuehl-LKW 25 Tonnen gefrorenes Fleisch
geladen. Sofort nach dem Unfall versammelten sich massenweise Schaulustige
und begannen, die gesammte Fracht zu pluendern.
Monate spaeter fuehr ich am Vormittag durch den Ort und wunderte mich, dass
Hunderte PKW, Pick-Up's... an der Hauptstrasse geparkt waren; und massenhaft
Leute, einzeln und in Gruppen, zuegig in Richtung Bahngelaende unterwegs waren.
Ueberall rannten Leute mit grossen Kartons herum, hier und da lagen gefrorene Fische
auf der Strasse, man sass auf den fahrenden Autos mit 25 KG- Fischkartons beladen,
und der diesmal verunglueckte LKW wurde wild gepluendert. Die Polizei und ein oertlicher
Security-Service gaben Warnschuesse ab, um die Pluenderung zu beenden, wurden
aber von der Menge mit Messern attackiert, mit Steinen beworfen und mussten
sich zurueckziehen. Innerhalb von einer guten Stunde waren 27 Tonnen Ladung
verschwunden.
Beim naechsten Mal war ein Sattelzug, mit 32 Tonnen Rohrzucker (in 32 riesigen
Saecken a' 1 Tonne) verunfallt. Lediglich 1 Sack war dabei beschaedigt worden
und lief aus. Innerhalb von ---45 Minuten--- hatte der pluendernde Mob diesmal
die gesamten 32 Tonnen --losen--Zucker weggeschleppt. Mit Haenden und Schaufeln
wurde der Zucker auf die Ladeflaechen der Pick-Up's, in Kofferraeume vom PKW,
in eiligst auf der Strasse entleerte Muelltonnen.....geschaufelt. Wieder waren
Polizei und Security nicht in der Lage, die Menge zurueckzuhalten.
Freunde von mir hatten per Handy Fotos und Videos von der Pluenderung
gemacht, auf denen (u.a.) auch der hochbezahlte, schwarze Buergermeister unseres
Ortes, beim Schaufeln zu sehen war. Ebenso Polizisten, die nicht im Dienst waren.
Die Begruendung, welche einige Pluenderer spaeter nannten: "Die Versicherung
bezahlt doch den Schaden, also konnten wir uns nehmen, was wir tragen konnten."
Afrikanische Logik. Mit "mein und dein" hat man dort ein sehr, sehr grosses Problem.
Und nicht nur damit. Uebrigens gab es in keinem der Faelle Ermittlungen... von
Verurteilungen/ Strafen ganz zu schweigen. Am Tag nach der Pluenderung war
keine Rede mehr davon.

Goldlocke
31.01.2016, 10:31
:dg:

Wie's aussieht, macht sich auch hierzulande da und dort eine gewisse Ernüchterung breit, was die seit Jahrzehnten propagierte Gleichheit aller Menschen anbelangt. Sogar auf dem Arbeitsamt und bei der Industrie kann man sich der Erkenntnis nicht mehr ganz verschließen, daß Neger und Orientalen in einer hochentwickelten Gesellschaft nicht uneingeschränkt einsatzfähig sind.

Teilweise ja, aber im kollektiven Bewusstsein ist dieser Egalitarismus , der tatsächlich alle Fakten ignorieren kann, schwer verankert. "Nicht uneingeschränkt einsatzfähig", haha, das ist der Euphemismus des Jahres 2016.

Kunigunde
31.01.2016, 14:24
...Vollzitat....
Wenn ich das lese, dann bestätigt das nur was ich selbst in Nam erlebt habe.
Doch ein wenig erschrocken war ich über den Abschnitt eines Leserbriefes in der az (http://www.az.com.na/?page=1&month=10&year=2005&identifier=1115810567)


Doch wenn ich schon einmal dabei bin und Dinge anprangere, darf das Gebäude der Polizei nicht fehlen. Der Service der Polizei im Ort ist wirklich nicht zu rühmen, nachdem wir früher hier eine sehr gute Polizeieinheit hatten. Aber vielleicht stehen die heutigen Gendarmen unter dem Eindruck, dass sie nicht besser sein dürfen als ihr Gebäude. Ich habe leider öfter dort in der letzten Zeit zu tun gehabt und jedes Mal hoffte ich, dass keine starke Windböe die Mauern in ihre Bestandteile zerlegte. Große Risse zieren die Mauern und in den Räumen selber sieht es auch nicht sehr nach Komfort aus.
Ohne Anstand und Pflichtgefühl? (http://www.az.com.na/leserpost/ohne-anstand-und-pflichtgef-hl.427347) Betr.: Ein Ort verfällt: Omaruru - wohin gehst du?
Kurz nach der Unabhängikeit von Nam, habe ich auf einer privaten Silvesterfeier im Omaruru, den damaligen Polizeichef kennengelernt. Dieser hatte eine deutsche Erziehung genossen, da seine Mutter Deutsche war. Er erzählte uns von den Schwierigkeiten die er mit seinen Polizisten hatte und äußerte unter anderem, dass die alle doof wie Bohnenstroh wären.
Er versuchte zwar den Haufen mit Strenge zu führen, aber sobald er nicht da war, machten die was sie wollten.
Nach den Zeilen, in diesem Leserbrief zu urteilen, hat er aufgegeben.

Suedwester
31.01.2016, 15:24
Wenn ich das lese, dann bestätigt das nur was ich selbst in Nam erlebt habe.
Doch ein wenig erschrocken war ich über den Abschnitt eines Leserbriefes in der az (http://www.az.com.na/?page=1&month=10&year=2005&identifier=1115810567)


Kurz nach der Unabhängikeit von Nam, habe ich auf einer privaten Silvesterfeier im Omaruru, den damaligen Polizeichef kennengelernt. Dieser hatte eine deutsche Erziehung genossen, da seine Mutter Deutsche war. Er erzählte uns von den Schwierigkeiten die er mit seinen Polizisten hatte und äußerte unter anderem, dass die alle doof wie Bohnenstroh wären.
Er versuchte zwar den Haufen mit Strenge zu führen, aber sobald er nicht da war, machten die was sie wollten.
Nach den Zeilen, in diesem Leserbrief zu urteilen, hat er aufgegeben.


Ich hatte in OM (bis 2011) alle paar Wochen mit der Polizei zu tun. Eine weibliche
Polizistin, die fuer Waffenlizenzen zustaendig war, machte recht zuegig und
gruendlich ihre Arbeit. Der Rest ....naja....
Wenn man in die dortigen Polizeistationen hineinkommt, kann man kein geordnetes
System erkennen. Oft kann man nicht einmal die Zivilcops von den Festgenommenen/
Inhaftierten unterscheiden, wenn alle gleichzeitig im Wachraum 'rumlaufen.
Die Dienstfahrzeuge sehen genauso verlottert aus, wie der Grossteil des Personals
und die Gebaeude sind ,vor allem innen, meist desolat. ----
Das Fussvolk der Polizei kann oft nicht (richtig) schreiben, lesen, rechnen, geschweige
kennen diese die Gesetze. Das sind dann Faehrtenleser, Begleiter fuer Gefangene,
denen man einen "Job" nach dem "Freiheitskampf" der SWAPO gegeben hat,
wo sie oder ihre Vaeter als Kaempfer gedient hatten.-----
Ein grosses Problem, nicht nur der Polizei, ist, dass ein (ranghoeherer) Vorgesetzter
zwar offiziel das Sagen hat......aber wenn der "Untergebene" Mitglied der SWAPO
(Regierungspartei) ist, bzw. ein hoeheres Mitglied der Partei ist, die normale
Rangordnung nicht wirklich gilt bzw. nicht oft akzeptiert wird. Unterschiedliche
Stammes -Zugehoerigkeiten machen die Sache zusaetzlich kompliziert, obwohl
die etwa gleichmaessige Verteilung das eigentlich verhindern sollte. Oft
bilden sich so Gruppen, die in einem Ort "das Sagen" haben.Und der eigentliche
Leiter der Wache macht entweder das Spiel mit, oder er sieht zu und schweigt,
oder er laeuft gegen eine Wand. In Namibia wird --alles-- politisiert, das ist ein
grosses Problem.
Und insgesamt gehen praktisch alle der ehemals anschaulichen Orte und
Staedtchen dort mehr oder weniger schnell zugrunde. Viele sind schon
vollends heruntergekommen. Die ansaessigen Weissen versuchen, mit viel
Eigeninitiative, zu retten, was zu retten ist.......

Kunigunde
31.01.2016, 15:49
Ich hatte in OM (bis 2011) alle paar Wochen mit der Polizei zu tun. Eine weibliche
Polizistin, die fuer Waffenlizenzen zustaendig war, machte recht zuegig und
gruendlich ihre Arbeit. Der Rest ....naja....
Wenn man in die dortigen Polizeistationen hineinkommt, kann man kein geordnetes
System erkennen. Oft kann man nicht einmal die Zivilcops von den Festgenommenen/
Inhaftierten unterscheiden, wenn alle gleichzeitig im Wachraum 'rumlaufen.
Die Dienstfahrzeuge sehen genauso verlottert aus, wie der Grossteil des Personals
und die Gebaeude sind ,vor allem innen, meist desolat. ----
Das Fussvolk der Polizei kann oft nicht (richtig) schreiben, lesen, rechnen, geschweige
kennen diese die Gesetze. Das sind dann Faehrtenleser, Begleiter fuer Gefangene,
denen man einen "Job" nach dem "Freiheitskampf" der SWAPO gegeben hat,
wo sie oder ihre Vaeter als Kaempfer gedient hatten.-----
Ein grosses Problem, nicht nur der Polizei, ist, dass ein (ranghoeherer) Vorgesetzter
zwar offiziel das Sagen hat......aber wenn der "Untergebene" Mitglied der SWAPO
(Regierungspartei) ist, bzw. ein hoeheres Mitglied der Partei ist, die normale
Rangordnung nicht wirklich gilt bzw. nicht oft akzeptiert wird. Unterschiedliche
Stammes -Zugehoerigkeiten machen die Sache zusaetzlich kompliziert, obwohl
die etwa gleichmaessige Verteilung das eigentlich verhindern sollte. Oft
bilden sich so Gruppen, die in einem Ort "das Sagen" haben.Und der eigentliche
Leiter der Wache macht entweder das Spiel mit, oder er sieht zu und schweigt,
oder er laeuft gegen eine Wand. In Namibia wird --alles-- politisiert, das ist ein
grosses Problem.
Und insgesamt gehen praktisch alle der ehemals anschaulichen Orte und
Staedtchen dort mehr oder weniger schnell zugrunde. Viele sind schon
vollends heruntergekommen. Die ansaessigen Weissen versuchen, mit viel
Eigeninitiative, zu retten, was zu retten ist.......
Omaruru habe ich als einen der friedlichsten Flecken der Erde kennengelernt.
Aus heutiger Sicht, würde ich sagen, dass nach der Unabhängigkeit die Strukturen langsam weggebrochen sind.

Suedwester
31.01.2016, 16:00
Omaruru habe ich als einen der friedlichsten Flecken der Erde kennengelernt.
Aus heutiger Sicht, würde ich sagen, dass nach der Unabhängigkeit die Strukturen langsam weggebrochen sind.


Richtig, OM war ein lebenswerter Ort, fuer alle. Aber seitdem gibt es Morde,
Ueberfaelle auf Farmer, im Ort, im Rest-Camp auf Touristen, Wilderei, Einbrueche.....

Neu
31.01.2016, 17:52
Ich bin auf Deinen Käse ausführlich genug eingegangen. Mit Deiner Ignoranz der Realität stellst Du Dich allerdings als jemand dar, den man nicht ernst zu nehmen braucht.

Du behauptest eben irgendwas, belegst aber nicht. Dass es Rassen gibt, ist unbestritten:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/gibt-es-menschliche-rassen-13917542.html

Und dass sich diese Rassen in unterschiedlichen Lebensräumen unterschiedlich angepasst haben, ist ebenso klar. Unumstritten ist jedoch ebenso, dass Intelligenz auch erlernbar ist. Man geht von 7 Punkten innerhalb von 25 Jahren aus, die weitergegeben werden können. Neger gelten zur Zeit als extrem "unterbemittelt":
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenzmessung-rueckkehr-der-rassenlehre-a-353677.html
Das kann jedoch auch daran liegen, dass sie während ihrer Kolonialzeit (und auch anderen Zeiten) niemals gefordert wurden (über viele Generationen).

Dabei ist das minderbemittelte Deutschland im Vergleich vom IQ von Hongkong und Peking zu beachten. Auch Deutschland hatte mal intelligente Physiker, Mathematiker, Dichter. Aber kann sich eine Rasse wie die Europäer innerhalb von wenigen Generationen so weit degenerieren? Heuer auf Platz 30? Dann müssten afrikanische Rassen ebenso entsprechend schnell aufholen können. Warum wohl, hat Asien so weit aufgerüstet?

Kurzer Schluss: Der IQ der kolonialisierten wurde mit Sicherheit nicht gefördert, im Gegenteil. Und, nachdem die Kolonialherren wieder gegangen waren, fehlte es genau daran. Das hätte man mit Schulbildung, ... fördern können, dazu war ja viel Zeit. Heuer kommen Afrikaner nach Deutschland, die teilweise noch im Mittelalter leben. Die brauchten noch 5 bis 10 Generationen, um den mittelbemittelten IQ des dummen Deutschlands zu erreichen. Und etwa 20 Generationen, um den Asiaten gleichwertig zu sein.

Antisozialist
31.01.2016, 18:46
Du behauptest eben irgendwas, belegst aber nicht. Dass es Rassen gibt, ist unbestritten:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/gibt-es-menschliche-rassen-13917542.html

Und dass sich diese Rassen in unterschiedlichen Lebensräumen unterschiedlich angepasst haben, ist ebenso klar. Unumstritten ist jedoch ebenso, dass Intelligenz auch erlernbar ist. Man geht von 7 Punkten innerhalb von 25 Jahren aus, die weitergegeben werden können. Neger gelten zur Zeit als extrem "unterbemittelt":
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenzmessung-rueckkehr-der-rassenlehre-a-353677.html
Das kann jedoch auch daran liegen, dass sie während ihrer Kolonialzeit (und auch anderen Zeiten) niemals gefordert wurden (über viele Generationen).

Dabei ist das minderbemittelte Deutschland im Vergleich vom IQ von Hongkong und Peking zu beachten. Auch Deutschland hatte mal intelligente Physiker, Mathematiker, Dichter. Aber kann sich eine Rasse wie die Europäer innerhalb von wenigen Generationen so weit degenerieren? Heuer auf Platz 30? Dann müssten afrikanische Rassen ebenso entsprechend schnell aufholen können. Warum wohl, hat Asien so weit aufgerüstet?

Kurzer Schluss: Der IQ der kolonialisierten wurde mit Sicherheit nicht gefördert, im Gegenteil. Und, nachdem die Kolonialherren wieder gegangen waren, fehlte es genau daran. Das hätte man mit Schulbildung, ... fördern können, dazu war ja viel Zeit. Heuer kommen Afrikaner nach Deutschland, die teilweise noch im Mittelalter leben. Die brauchten noch 5 bis 10 Generationen, um den mittelbemittelten IQ des dummen Deutschlands zu erreichen. Und etwa 20 Generationen, um den Asiaten gleichwertig zu sein.

Die Kolonien wurden bereits vor 2 Generationen aufgegeben. Bei den schwarzafrikanischen Eltern hat es aber zu selten den Gedanken gegeben, sich wenigstens für die Ausbildung ihren begabtesten Kind einzusetzen.

Neu
31.01.2016, 18:55
Die Kolonien wurden bereits vor 2 Generationen aufgegeben. Bei den schwarzafrikanischen Eltern hat es aber zu selten den Gedanken gegeben, sich wenigstens für die Ausbildung ihren begabtesten Kind einzusetzen.

Guter Ansatz. Ein Schulsystem aufzubauen geht nicht in kürzester Zeit. Deutschland hat dazu etwa zwischen 1000 und 2000 Jahre gebraucht, je nachdem, wie man rechnet. Wir haben merkwürdige Zahlen - und Buchstabensysteme etabliert, aus fernen Ländern. Wenn ich mir die Möglichkeiten Afrikas ansehe, wo Universitäten (die ganz wenigen) ab dem 500 sten Platz abwärts gelistet sind, frage ich mich, wo man die Lehrkräfte hernehmen wollte.

romeo1
31.01.2016, 20:28
Guter Ansatz. Ein Schulsystem aufzubauen geht nicht in kürzester Zeit. Deutschland hat dazu etwa zwischen 1000 und 2000 Jahre gebraucht, je nachdem, wie man rechnet. Wir haben merkwürdige Zahlen - und Buchstabensysteme etabliert, aus fernen Ländern. Wenn ich mir die Möglichkeiten Afrikas ansehe, wo Universitäten (die ganz wenigen) ab dem 500 sten Platz abwärts gelistet sind, frage ich mich, wo man die Lehrkräfte hernehmen wollte.

Du faselst einen Stuß zusammen!? Möchte jetzt besser nicht wissen, wo Du entlaufen bist.

Kreuzbube
31.01.2016, 20:37
Du faselst einen Stuß zusammen!? Möchte jetzt besser nicht wissen, wo Du entlaufen bist.

Wahrscheinlich der spanische Rotwein...:)

Kunigunde
31.01.2016, 22:00
Richtig, OM war ein lebenswerter Ort, fuer alle. Aber seitdem gibt es Morde,
Ueberfaelle auf Farmer, im Ort, im Rest-Camp auf Touristen, Wilderei, Einbrueche.....
Schlimm...Schlimm...Schlimm...dann kann ich ja von Glück sagen, dass ich noch den friedlichen Ort kennengelernt habe.

Kunigunde
31.01.2016, 22:12
Du behauptest eben irgendwas, belegst aber nicht. Dass es Rassen gibt, ist unbestritten:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/gibt-es-menschliche-rassen-13917542.html

Und dass sich diese Rassen in unterschiedlichen Lebensräumen unterschiedlich angepasst haben, ist ebenso klar. Unumstritten ist jedoch ebenso, dass Intelligenz auch erlernbar ist. Man geht von 7 Punkten innerhalb von 25 Jahren aus, die weitergegeben werden können. Neger gelten zur Zeit als extrem "unterbemittelt":
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenzmessung-rueckkehr-der-rassenlehre-a-353677.html
Das kann jedoch auch daran liegen, dass sie während ihrer Kolonialzeit (und auch anderen Zeiten) niemals gefordert wurden (über viele Generationen).

Dabei ist das minderbemittelte Deutschland im Vergleich vom IQ von Hongkong und Peking zu beachten. Auch Deutschland hatte mal intelligente Physiker, Mathematiker, Dichter. Aber kann sich eine Rasse wie die Europäer innerhalb von wenigen Generationen so weit degenerieren? Heuer auf Platz 30? Dann müssten afrikanische Rassen ebenso entsprechend schnell aufholen können. Warum wohl, hat Asien so weit aufgerüstet?

Kurzer Schluss: Der IQ der kolonialisierten wurde mit Sicherheit nicht gefördert, im Gegenteil. Und, nachdem die Kolonialherren wieder gegangen waren, fehlte es genau daran. Das hätte man mit Schulbildung, ... fördern können, dazu war ja viel Zeit. Heuer kommen Afrikaner nach Deutschland, die teilweise noch im Mittelalter leben. Die brauchten noch 5 bis 10 Generationen, um den mittelbemittelten IQ des dummen Deutschlands zu erreichen. Und etwa 20 Generationen, um den Asiaten gleichwertig zu sein.
Du hast es noch nicht verstanden oder du willst es nicht verstehen.
Du kannst den Bambusen aus dem Busch holen, aber den Busch nicht aus den Bambusen.
Das ist doch von einigen Usern hier, mit vielen Beispielen, ausführlich beschrieben worden.

Der Unterschied zwischen Afrikanern und Asiaten ist, dass die Asiaten eine Kultur haben, fleißig, strebsam und arbeitsam sind. Das alles sind 99,99% der Afrikaner eben nicht und das hat nichts mit der Kolonialzeit zu tun.....die sind von Natur aus so.
Was aus der Kolonialzeit übrig ist, sieht man doch. Machtgeile Schwarze die sich untereinander abschlachten und die Entwicklingshilfe in die eigene Tasche stecken.

Schwabenpower
31.01.2016, 22:15
Du hast es noch nicht verstanden oder du willst es nicht verstehen.
Du kannst den Bambusen aus dem Busch holen, aber den Busch nicht aus den Bambusen.
Das ist doch von einigen Usern hier, mit vielen Beispielen, ausführlich beschrieben worden.

Der Unterschied zwischen Afrikanern und Asiaten ist, dass die Asiaten eine Kultur haben, fleißig, strebsam und arbeitsam sind. Das alles sind 99,99% der Afrikaner eben nicht und das hat nichts mit der Kolonialzeit zu tun.....die sind von Natur aus so.
Was aus der Kolonialzeit übrig ist, sieht man doch. Machtgeile Schwarze die sich untereinander abschlachten und die Entwicklingshilfe in die eigene Tasche stecken.
Richtig. Und ich bin wahrlich kein Afrikakenner. Habe nur ein paar mal da gearbeitet. Reicht vollkommen

Kunigunde
31.01.2016, 22:21
Richtig. Und ich bin wahrlich kein Afrikakenner. Habe nur ein paar mal da gearbeitet. Reicht vollkommen
Ich habe dort zweimal eine sehr lange Zeit verbracht, weil ich dort Verwandschaft hatte.
Schlimm ,für mich, ist nur das ich dieses das Land liebe. Die Weite, Tiere, Landschaft und Klima.

Schwabenpower
31.01.2016, 22:22
Ich habe dort zweimal eine sehr lange Zeit verbracht, weil ich dort Verwandschaft hatte.
Schlimm ,für mich, ist nur das ich dieses das Land liebe. Die Weite, Tiere, Landschaft und Klima.
Mir war es zu heiß ;)

Kunigunde
31.01.2016, 22:29
Mir war es zu heiß ;)
In dem Klima macht Mir die Hitze jarnüscht :)

Schwabenpower
31.01.2016, 22:30
In dem Klima macht Mir die Hitze jarnüscht :)
So ist jeder anders. Allerdings habe ich ja auch körperlich gearbeitet. Ohne Schatten

ErhardWittek
31.01.2016, 23:20
(Sarkasmus-Modus an:) Du bist ja voll ein Rassist, Du Nazi... (Sarkasmusmodus aus)
Ei freilich! In den Augen derer, die sich der Neger bedienen, um ihren Gleichheitswahn gegen alle Vernunft zu propagieren oder derer, die die Neger als Lohndrücker einsetzen wollen und auch derer, die sie als Migrationswaffe gegen uns in Stellung bringen, bin ich ganz bestimmt ein schlimmer Rassist.

Denn denen paßt es natürlich ganz und gar nicht, wenn man mit den ganz offensichtlichen evolutionsbiologischen Unterschieden argumentiert, die sich aufgrund stark voneinander abweichenden Lebensräumen zwangsläufig ergeben. Wer nur kurze Vegetationszeiten kennt, der wird, um überleben zu können, um eine effektive Vorratshaltung nicht herumkommen, was eine gewisse Logistik und einen harten Arbeitseinsatz unumgänglich macht.

Wer aber ganzjährig von den Früchten leben kann, die ihm eine üppige Natur "kostenlos" bereitstellt, der erntet heute und denkt nicht an morgen. Denn morgen ist ja immer noch genug da. So jemand weiß überhaupt nicht, was Arbeit ist. Wenn man also Menschen, die Arbeit in unserem Sinn gar nicht kennen, aus ihrer Umgebung in unsere umsiedelt, dann werden diese Menschen natürlich erwarten, daß ihnen auch hier alles anstrengungsfrei in den Schoß fällt, so wie sie es bisher gewohnt sind. Und genau diese Illusion stellen die Willkommensspinner auch her: Man beschenkt die Neger und füttert sie, man macht ihnen die Betten, wäscht ihre Wäsche, räumt ihren Dreck weg und akzeptiert überdies klaglos ihre sonstigen spezifischen Eigenheiten, selbst wenn diese mit unseren Gebräuchen und Umgangsformen völlig inkompatibel sind.

Das kann doch aber nur bedeuten, daß die herbeigerufenen Neger hier eine sehr dubiose Funktion zu erfüllen haben, denn kein vernünftiger Mensch kann im Ernst annehmen, daß die sich jemals reibungslos in unsere hektische, technisch hochgezüchtete Welt einfügen und die gleichen Arbeiten verrichten wie wir. Oder sich an unsere Gesetze halten, die sie nicht einmal im Ansatz kapieren.
Die Neger werden nur gebraucht, um unsere Sozialsysteme und unsere Kultur irreparabel zu zerstören. Danach interessiert sich keine Sau mehr für sie. Die Neger sind somit nur Mittel zum Zweck und nach erfolgter Verrichtung will keiner mehr wissen, wie es um ihre Befindlichkeiten bestellt ist.

Und da müssen sich die Umvolker selbst fragen lassen, wer nun der einzig wahre Rassist ist.

Schwabenpower
31.01.2016, 23:29
Ei freilich! In den Augen derer, die sich der Neger bedienen, um ihren Gleichheitswahn gegen alle Vernunft zu propagieren oder derer, die die Neger als Lohndrücker einsetzen wollen und auch derer, die sie als Migrationswaffe gegen uns in Stellung bringen, bin ich ganz bestimmt ein schlimmer Rassist.

Denn denen paßt es natürlich ganz und gar nicht, wenn man mit den ganz offensichtlichen evolutionsbiologischen Unterschieden argumentiert, die sich aufgrund stark voneinander abweichenden Lebensräumen zwangsläufig ergeben. Wer nur kurze Vegetationszeiten kennt, der wird, um überleben zu können, um eine effektive Vorratshaltung nicht herumkommen, was eine gewisse Logistik und einen harten Arbeitseinsatz unumgänglich macht.

Wer aber ganzjährig von den Früchten leben kann, die ihm eine üppige Natur "kostenlos" bereitstellt, der erntet heute und denkt nicht an morgen. Denn morgen ist ja immer noch genug da. So jemand weiß überhaupt nicht, was Arbeit ist. Wenn man also Menschen, die Arbeit in unserem Sinn gar nicht kennen, aus ihrer Umgebung in unsere umsiedelt, dann werden diese Menschen natürlich erwarten, daß ihnen auch hier alles anstrengungsfrei in den Schoß fällt, so wie sie es bisher gewohnt sind. Und genau diese Illusion stellen die Willkommensspinner auch her: Man beschenkt die Neger und füttert sie, man macht ihnen die Betten, wäscht ihre Wäsche, räumt ihren Dreck weg und akzeptiert überdies klaglos ihre sonstigen spezifischen Eigenheiten, selbst wenn diese mit unseren Gebräuchen und Umgangsformen völlig inkompatibel sind.

Das kann doch aber nur bedeuten, daß die herbeigerufenen Neger hier eine sehr dubiose Funktion zu erfüllen haben, denn kein vernünftiger Mensch kann im Ernst annehmen, daß die sich jemals reibungslos in unsere hektische, technisch hochgezüchtete Welt einfügen und die gleichen Arbeiten verrichten wie wir. Oder sich an unsere Gesetze halten, die sie nicht einmal im Ansatz kapieren.
Die Neger werden nur gebraucht, um unsere Sozialsysteme und unsere Kultur irreparabel zu zerstören. Danach interessiert sich keine Sau mehr für sie. Die Neger sind somit nur Mittel zum Zweck und nach erfolgter Verrichtung will keiner mehr wissen, wie es um ihre Befindlichkeiten bestellt ist.

Und da müssen sich die Umvolker selbst fragen lassen, wer nun der einzig wahre Rassist ist.
:gp:
:appl:

ErhardWittek
31.01.2016, 23:44
Teilweise ja, aber im kollektiven Bewusstsein ist dieser Egalitarismus , der tatsächlich alle Fakten ignorieren kann, schwer verankert. "Nicht uneingeschränkt einsatzfähig", haha, das ist der Euphemismus des Jahres 2016.
Diese weit verbreitete Unfähigkeit, das Naheliegende zu erkennen, macht mir schwer zu schaffen. Sollte mir tatsächlich entgangen sein, wie weit die Gehirnwäsche schon fortgeschritten ist? Das uninformierte, leider auch desinteressierte Volk lasse ich mal beiseite, denn das war schon zu allen Zeiten leicht zu manipulierende Masse. Aber von Unternehmern und sogar Managern habe ich mir noch eine halbwegs intakte Abstraktionsfähigkeit versprochen. Ich bin auch nach wie vor davon überzeugt, daß es noch viele kluge und weitblickende Männer darunter gibt, aber leider kann auf man einen nicht unerheblichen Teil nicht mehr zählen.

Denn wie kann man nur auf die Idee kommen, daß sich Autochtone, die die gleiche Sprache, dieselben Sitten und Gebräuche und eine immerhin noch halbwegs intakte Schulausbildung gemeinsam haben, problemlos durch Menschen aus den rückständigsten Entwicklungsländern ersetzen ließen? Wie blöd muß einer sein, das allen Ernstes zu glauben?

ErhardWittek
31.01.2016, 23:55
Du behauptest eben irgendwas, belegst aber nicht. Dass es Rassen gibt, ist unbestritten:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/mensch-gene/gibt-es-menschliche-rassen-13917542.html

Und dass sich diese Rassen in unterschiedlichen Lebensräumen unterschiedlich angepasst haben, ist ebenso klar. Unumstritten ist jedoch ebenso, dass Intelligenz auch erlernbar ist. Man geht von 7 Punkten innerhalb von 25 Jahren aus, die weitergegeben werden können. Neger gelten zur Zeit als extrem "unterbemittelt":
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intelligenzmessung-rueckkehr-der-rassenlehre-a-353677.html
Das kann jedoch auch daran liegen, dass sie während ihrer Kolonialzeit (und auch anderen Zeiten) niemals gefordert wurden (über viele Generationen).

Dabei ist das minderbemittelte Deutschland im Vergleich vom IQ von Hongkong und Peking zu beachten. Auch Deutschland hatte mal intelligente Physiker, Mathematiker, Dichter. Aber kann sich eine Rasse wie die Europäer innerhalb von wenigen Generationen so weit degenerieren? Heuer auf Platz 30? Dann müssten afrikanische Rassen ebenso entsprechend schnell aufholen können. Warum wohl, hat Asien so weit aufgerüstet?

Kurzer Schluss: Der IQ der kolonialisierten wurde mit Sicherheit nicht gefördert, im Gegenteil. Und, nachdem die Kolonialherren wieder gegangen waren, fehlte es genau daran. Das hätte man mit Schulbildung, ... fördern können, dazu war ja viel Zeit. Heuer kommen Afrikaner nach Deutschland, die teilweise noch im Mittelalter leben. Die brauchten noch 5 bis 10 Generationen, um den mittelbemittelten IQ des dummen Deutschlands zu erreichen. Und etwa 20 Generationen, um den Asiaten gleichwertig zu sein.
Ich habe Dich - infolge zu oberflächlichen Lesens - etwas voreilig begrünt.

Nein, Schulbildung alleine langt nicht. Was fehlt, ist die biologische Auslese, die bei anderen Völkern aufgrund schwierigster Lebensbedingungen über Jahrzehntausende erfolgt ist. Es ist nicht unmöglich, daß auch bei Negern ein gewisses Potential gegeben ist, aber das kann nur auf genetischem Wege herausgearbeitet werden.

Neu
01.02.2016, 13:34
Ich habe Dich - infolge zu oberflächlichen Lesens - etwas voreilig begrünt.

Nein, Schulbildung alleine langt nicht. Was fehlt, ist die biologische Auslese, die bei anderen Völkern aufgrund schwierigster Lebensbedingungen über Jahrzehntausende erfolgt ist. Es ist nicht unmöglich, daß auch bei Negern ein gewisses Potential gegeben ist, aber das kann nur auf genetischem Wege herausgearbeitet werden.

Grün kann man mit Rot korrigieren. ...
Der genetische Weg, das müsstest du belegen. Der Mensch ist Jäger und Sammler, hier im Westen haben ein paartausend Leute die Hälfte sämtlicher Güter gesammelt. Allerdings gibts hier den Begriff "Eigentum", in sozialistischen Ländern eher weniger. Wenns also einen Anreiz gibt, Eigentum zu sammeln, so besinnt sich der Mensch auf seine Fähigkeiten.
In Deutschland, wo Eigentum de fakto abgeschafft wurde (z.B. durch die Erbschaftssteuer, ...) gibts nur noch wenig Anreiz, Güter zu sammeln. Das macht man dort, wo Eigentum nicht abgeschafft wurde.

In Afrika ist in vielen Ländern der Begriff von Eigentum völlig anders. Grundbesitz zum Beispiel, das ist Allgemeingut. Wird vom Häuptling traditionell alle paar Jahre neu verteilt. Und, so lange es keine Anreize gibt, den Sammlertrieb "auszuleben", wird das nichts mit Anstrengungen, diesen Trieb auszuleben.

Neu
01.02.2016, 14:14
Wenn man also Menschen, die Arbeit in unserem Sinn gar nicht kennen, aus ihrer Umgebung in unsere umsiedelt, dann werden diese Menschen natürlich erwarten, daß ihnen auch hier alles anstrengungsfrei in den Schoß fällt, so wie sie es bisher gewohnt sind. Und genau diese Illusion stellen die Willkommensspinner auch her: Man beschenkt die Neger und füttert sie, man macht ihnen die Betten, wäscht ihre Wäsche, räumt ihren Dreck weg und akzeptiert überdies klaglos ihre sonstigen spezifischen Eigenheiten, selbst wenn diese mit unseren Gebräuchen und Umgangsformen völlig inkompatibel sind.

Das kann doch aber nur bedeuten, daß die herbeigerufenen Neger hier eine sehr dubiose Funktion zu erfüllen haben, denn kein vernünftiger Mensch kann im Ernst annehmen, daß die sich jemals reibungslos in unsere hektische, technisch hochgezüchtete Welt einfügen und die gleichen Arbeiten verrichten wie wir. Oder sich an unsere Gesetze halten, die sie nicht einmal im Ansatz kapieren.
Die Neger werden nur gebraucht, um unsere Sozialsysteme und unsere Kultur irreparabel zu zerstören. Danach interessiert sich keine Sau mehr für sie. Die Neger sind somit nur Mittel zum Zweck und nach erfolgter Verrichtung will keiner mehr wissen, wie es um ihre Befindlichkeiten bestellt ist.

Völlig richtig erkannt. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

ErhardWittek
01.02.2016, 14:14
Grün kann man mit Rot korrigieren. ...

Ach nö. Behalte es ruhig.



Der genetische Weg, das müsstest du belegen. Der Mensch ist Jäger und Sammler, hier im Westen haben ein paartausend Leute die Hälfte sämtlicher Güter gesammelt. Allerdings gibts hier den Begriff "Eigentum", in sozialistischen Ländern eher weniger. Wenns also einen Anreiz gibt, Eigentum zu sammeln, so besinnt sich der Mensch auf seine Fähigkeiten.
In Deutschland, wo Eigentum de fakto abgeschafft wurde (z.B. durch die Erbschaftssteuer, ...) gibts nur noch wenig Anreiz, Güter zu sammeln. Das macht man dort, wo Eigentum nicht abgeschafft wurde.

In Afrika ist in vielen Ländern der Begriff von Eigentum völlig anders. Grundbesitz zum Beispiel, das ist Allgemeingut. Wird vom Häuptling traditionell alle paar Jahre neu verteilt. Und, so lange es keine Anreize gibt, den Sammlertrieb "auszuleben", wird das nichts mit Anstrengungen, diesen Trieb auszuleben.
Du hast Dich so geäußert, daß die Intelligenz durch Bildung verbessert werden kann und auch die Neger auf diese Weise das Niveau von Weißen und Fernostasiaten erreichen können.
Dem ist mitnichten so, da Intelligenz zu einem erheblichen Teil auf Vererbung beruht. Ich weiß, die Gleichheitsideologen vertreten die Postion der Behavioristen, die behaupten, der Mensch käme als unbeschriebenes Blatt zur Welt und alle Intelligenz beruhe auf mehr oder weniger effektiver Wissensvermittlung. Das ist natürlich ein haarsträubender Unfug, der nur deshalb verbreitet wird, weil alle Unterschiede der Gleichmacherei zum Opfer fallen sollen, um den Einheitsmenschen zu generieren. In exakt dieselbe Richtung marschiert die unselige Genderei.

Der genetische Weg sieht so aus: Die Natur bringt nur das hervor, was für eine Art überlebenswichtig ist. Alles andere wäre sinnlose Energieverschwendung. Ist eine höhere Intelligenz erforderlich, um in einer problematischen Umwelt zu bestehen, dann hat jedes Individuum, das intelligenter ist als andere einen klaren Selektionsvorteil, d.h. er bringt mehr erfolgreiche Nachkommen hervor, die ihre genetische Ausstattung weitergeben. Die betreffende Art wird mit den nachfolgenden Generationen immer intelligenter.

Individuen, deren Umwelt unproblematisch ist, - d.h. das Klima ist mild und das Nahrungsangebot üppig -, kriegen auch bei geringer Intelligenz jede Menge Nachkommen durch und bleiben daher auf dem ihrem Niveau. Und das vererben sie so dann auch weiter.

ErhardWittek
01.02.2016, 14:17
Völlig richtig erkannt. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Das läßt sich nicht bestreiten. Aber unsere Umvolker wollen uns glauben machen, daß sie "es schaffen", solche Lebensweisheiten Lügen zu strafen.

Neu
01.02.2016, 14:19
Ach nö. Behalte es ruhig.


Du hast Dich so geäußert, daß die Intelligenz durch Bildung verbessert werden kann und auch die Neger auf diese Weise das Niveau von Weißen und Fernostasiaten erreichen können.
Dem ist mitnichten so, da Intelligenz zu einem erheblichen Teil auf Vererbung beruht. Ich weiß, die Gleichheitsideologen vertreten die Postion der Behavioristen, die behaupten, der Mensch käme als unbeschriebenes Blatt zur Welt und alle Intelligenz beruhe auf mehr oder weniger effektiver Wissensvermittlung. Das ist natürlich ein haarsträubender Unfug, der nur deshalb verbreitet wird, weil alle Unterschiede der Gleichmacherei zum Opfer fallen sollen, um den Einheitsmenschen zu generieren. In exakt dieselbe Richtung marschiert die unselige Genderei.

Der genetische Weg sieht so aus: Die Natur bringt nur das hervor, was für eine Art überlebenswichtig ist. Alles andere wäre sinnlose Energieverschwendung. Ist eine höhere Intelligenz erforderlich, um in einer problematischen Umwelt zu bestehen, dann hat jedes Individuum, das intelligenter ist als andere einen klaren Selektionsvorteil, d.h. er bringt mehr erfolgreiche Nachkommen hervor, die ihre genetische Ausstattung weitergeben. Die betreffende Art wird mit den nachfolgenden Generationen immer intelligenter.

Individuen, deren Umwelt unproblematisch ist, - d.h. das Klima ist mild und das Nahrungsangebot üppig -, kriegen auch bei geringer Intelligenz jede Menge Nachkommen durch und bleiben daher auf dem ihrem Niveau. Und das vererben sie so dann auch weiter.

Das stimmt so nicht. Das erlernte wird ebenso vererbt. Wer von Analfabeten geboren wurde, in der Jugend jedoch Lesen und Schreiben, Rechnen gelernt hat, wird die Fähigkeiten, das schneller erlernen zu können, vererben. If you dont use ist - you loose it. Ist der umgekehrte Weg, den Deutschland beschreitet.

Schopenhauer
01.02.2016, 14:26
Das läßt sich nicht bestreiten. Aber unsere Umvolker wollen uns glauben machen, daß sie "es schaffen", solche Lebensweisheiten Lügen zu strafen.

Dazu passend:

http://www.amazon.de/Das-unbeschriebene-Blatt-Steven-Pinker/dp/3827005094/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1454336576&sr=8-1&keywords=das+unbeschriebene+blatt+steven+pinker

http://www.amazon.de/Die-Intelligenz-ihre-Feinde-Industriegesellschaft/dp/3902732016/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1454336690&sr=8-1&keywords=volkmar+weiss


Beide sind sehr gut. Ich denke, Du kennst sie.;)

Chronos
01.02.2016, 14:41
Das stimmt so nicht. Das erlernte wird ebenso vererbt. Wer von Analfabeten geboren wurde, in der Jugend jedoch Lesen und Schreiben, Rechnen gelernt hat, wird die Fähigkeiten, das schneller erlernen zu können, vererben. If you dont use ist - you loose it. Ist der umgekehrte Weg, den Deutschland beschreitet.
So stark vereinfacht funktioniert Vererbung nun auch wieder nicht, denn sonst müssten die Nachkommen von Kernforscher-Physikern die Quantentheorie auch viel schneller erlernen und begreifen als andere Kinder. Dem ist aber mitnichten so.

Vielmehr unterscheiden sich epigentisch vererbte Fähigkeiten nach der Prioritätensetzung des Individuums am Beginn der Kette.
Handelt es sich um lebenswichtiges Wissen oder Fähigkeiten oder Kenntnisse zur Vermeidung lebensbedrohender Situationen, erhalten diese bei der epigenetischen Speicherung eine höhere Dringlichkeit oder einen höheren Stellenwert als solche, die nicht primär als existenziell eingestuft werden.

Mit anderen Worten: Durch eine böse Erfahrung erlittenes Wissen erhält quasi mehr wichtigen Speicherplatz in der Hierarchieverwaltung des Großhirns, als schöngeistige Fertigkeiten wie Malen oder Töpfern.

Sathington Willoughby
01.02.2016, 14:56
Ach nö. Behalte es ruhig.


Du hast Dich so geäußert, daß die Intelligenz durch Bildung verbessert werden kann und auch die Neger auf diese Weise das Niveau von Weißen und Fernostasiaten erreichen können.
Dem ist mitnichten so, da Intelligenz zu einem erheblichen Teil auf Vererbung beruht. Ich weiß, die Gleichheitsideologen vertreten die Postion der Behavioristen, die behaupten, der Mensch käme als unbeschriebenes Blatt zur Welt und alle Intelligenz beruhe auf mehr oder weniger effektiver Wissensvermittlung. Das ist natürlich ein haarsträubender Unfug, der nur deshalb verbreitet wird, weil alle Unterschiede der Gleichmacherei zum Opfer fallen sollen, um den Einheitsmenschen zu generieren. In exakt dieselbe Richtung marschiert die unselige Genderei.

Der genetische Weg sieht so aus: Die Natur bringt nur das hervor, was für eine Art überlebenswichtig ist. Alles andere wäre sinnlose Energieverschwendung. Ist eine höhere Intelligenz erforderlich, um in einer problematischen Umwelt zu bestehen, dann hat jedes Individuum, das intelligenter ist als andere einen klaren Selektionsvorteil, d.h. er bringt mehr erfolgreiche Nachkommen hervor, die ihre genetische Ausstattung weitergeben. Die betreffende Art wird mit den nachfolgenden Generationen immer intelligenter.

Individuen, deren Umwelt unproblematisch ist, - d.h. das Klima ist mild und das Nahrungsangebot üppig -, kriegen auch bei geringer Intelligenz jede Menge Nachkommen durch und bleiben daher auf dem ihrem Niveau. Und das vererben sie so dann auch weiter.
Das Problem liegt darin, dass die Gleichmacher nur sehen, dass EIN EINZELNER NEGER wohl auf das Niveau eines Professors kommen kann, DIE MASSE aber im Schnitt wesentlich weniger intelligent ist und bleibt als Europäer oder Ostasiaten.

Die bekommen den Unterschied zwischen Einzelfall und Statistik nicht gebacken.

ErhardWittek
01.02.2016, 15:17
Das stimmt so nicht. Das erlernte wird ebenso vererbt. Wer von Analfabeten geboren wurde, in der Jugend jedoch Lesen und Schreiben, Rechnen gelernt hat, wird die Fähigkeiten, das schneller erlernen zu können, vererben. If you dont use ist - you loose it. Ist der umgekehrte Weg, den Deutschland beschreitet.
Dir ist aber schon klar, daß das Erlernte direkt ins Erbgut eingehen müßte. Wie soll das denn funktionieren?

Das ist exakt die Neuauflage des Behaviorismus. Die Volkserzieher können es einfach nicht lassen. Die werfen biologische Gesetze einfach über Bord, um ihre menschenverachtende Ideologie durchzudrücken.

ErhardWittek
01.02.2016, 15:29
Dazu passend:

http://www.amazon.de/Das-unbeschriebene-Blatt-Steven-Pinker/dp/3827005094/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1454336576&sr=8-1&keywords=das+unbeschriebene+blatt+steven+pinker

http://www.amazon.de/Die-Intelligenz-ihre-Feinde-Industriegesellschaft/dp/3902732016/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1454336690&sr=8-1&keywords=volkmar+weiss


Beide sind sehr gut. Ich denke, Du kennst sie.;)
Nein, die kenne ich noch nicht. Danke für den Hinweis. Ich werde sie mir mal vormerken.

Ich habe allerdings zum Thema auch schon ein wenig gelesen, so daß ich einigermaßen gewappnet bin, wenn immer wieder solche wundersamen Vorstöße gemacht werden. Was sind das nur für seelische Krüppel, deren vornehmlichstes Bestreben es ist, aus Menschen willenlose Automaten zu machen?

ErhardWittek
01.02.2016, 15:32
Das Problem liegt darin, dass die Gleichmacher nur sehen, dass EIN EINZELNER NEGER wohl auf das Niveau eines Professors kommen kann, DIE MASSE aber im Schnitt wesentlich weniger intelligent ist und bleibt als Europäer oder Ostasiaten.

Die bekommen den Unterschied zwischen Einzelfall und Statistik nicht gebacken.
Und anscheinend kriegen sie es auch nicht gebacken, daß sie selbst auch nicht zur geistigen Elite gehören. Leider ist das aber mehr unser als deren Problem, denn wir müssen diese geistigen Tiefflieger und ihre Politik aushalten.

Mr. BIG
01.02.2016, 16:03
US-Amerikaner die ganze Welt!

Goldlocke
01.02.2016, 16:34
Nein, die kenne ich noch nicht. Danke für den Hinweis. Ich werde sie mir mal vormerken.

Ich habe allerdings zum Thema auch schon ein wenig gelesen, so daß ich einigermaßen gewappnet bin, wenn immer wieder solche wundersamen Vorstöße gemacht werden. Was sind das nur für seelische Krüppel, deren vornehmlichstes Bestreben es ist, aus Menschen willenlose Automaten zu machen?

Der Wille zur Macht. Letztlich ist diese Bestrebung gar nicht so neu, nur durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die im 20. Jahrhundert gewonnen wurden, kann man dieses "Bestreben" effizient umsetzen. Die Dysgenik gehört ebenfalls in diesen Bereich und auf längere Sicht dürfte sich das bei einen Durchschnitts-IQ von 90-95 einpendeln. Dazu kommt keine Bindung zu Traditionen und Land, wie auch(?) und eine "verordnete" Identität? Zur Erfüllung komplexerer Aufgaben bedarf einer erheblich kleineren Anzahl an Personen als heute potentiell vorhanden ist. Auf längere Zeit dürfte es eher auf brasilianische Zustände hinauslaufen, vllt. etwas moderater, aber nicht wesentlich. Witzig ist aber, dass genau der Egalitarismus, welcher über Hochschulen, Medien, staatlicher Erziehung injiziert wird (von wem dürfte klar sein), ein Instrument der Elite ist.

Mir kommt immer mehr "Also sprach Zarathustra" in den Sinn.

"Der Übermensch wird dem Menschen gegenüberstehen wie der Mensch dem Affen gegenübersteht" (frei zitiert)

Heute schafft man sich seine Affen. Ach ja, wir waren ja bei Aff-rika(sic!)...:D

PS:

Schopis empfohlenes Buch gibt es auch zu erschwinglichen Preisen in Englisch

http://www.amazon.de/Blank-Slate-Modern-Penguin-Science/dp/014027605X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=

Goldlocke
01.02.2016, 17:12
http://www.independent.co.uk/news/science/fury-at-dna-pioneers-theory-africans-are-less-intelligent-than-westerners-394898.html

Watson wurde für diesen Kommentar von der akademischen Welt geächtet und war der erste Nobelpreisträger, der seinen Nobelpreis versteigerte.

http://www.telegraph.co.uk/news/science/11261872/James-Watson-selling-Nobel-prize-because-no-one-wants-to-admit-I-exist.html

Rumpelstilz
01.02.2016, 17:48
Das Problem liegt darin, dass die Gleichmacher nur sehen, dass EIN EINZELNER NEGER wohl auf das Niveau eines Professors kommen kann, DIE MASSE aber im Schnitt wesentlich weniger intelligent ist und bleibt als Europäer oder Ostasiaten.

Die bekommen den Unterschied zwischen Einzelfall und Statistik nicht gebacken.
Da wird generell mit der Logik Schindluder getrieben.

Z.B. im Prozess gegen O. J. Simpson (https://de.wikipedia.org/wiki/O._J._Simpson) kam der Verteidiger mit einer Statistik, wieviele weisse Frauen, die mit einem Schwarzen liiert sind, von ihrem Partner ermordet werden. In der Tat, ist da der Prozentsatz verschwindend gering.

Nun ging es aber bei diesem Prozess nicht um eine weisse Frau, die mit einem Schwarzen liiert ist, sondern um eine Frau, die erstens bereits tot ist und zweitens eines gewaltsamen Todes gestorben ist.

In diesem Fall gibt es nämlich ganz andere Statistiken. Ich weiss jetzt die Prozentzahlen nicht mehr, aber jedenfalls ist in der Mehrzahl der Fälle, wo eine weisse Frau eines gewaltsamen Todes starb und einen schwarzen Lebenspartner hatte, dieser Lebenspartner der Mörder.

Neu
01.02.2016, 17:57
Dir ist aber schon klar, daß das Erlernte direkt ins Erbgut eingehen müßte. Wie soll das denn funktionieren?

Das ist exakt die Neuauflage des Behaviorismus. Die Volkserzieher können es einfach nicht lassen. Die werfen biologische Gesetze einfach über Bord, um ihre menschenverachtende Ideologie durchzudrücken.

In Deutschland funktioniert das folgendermassen: Der Anreiz, selbst zu arbeiten, wird von der Regierung teilweise abgeschafft. Man verhartzt. Und die Nachfahren lernen, zu hartzen! Und die geistigen Fähigkeiten verkümmern. Die 4. Generation dann wird überhaupt nicht mehr in der Lage sein, eine Arbeit aufzunehmen!

Aber mal ein anderes Beispiel. Da gibt es einen Schmetterling, der von Südamerika nach Nordamerika fliegt, dann die Route umkehrt und zurückfliegt. Zu einer einzigen Wegstrecke (etwa 8000 km) braucht er 4 Generationen. Woher der das wohl weiss, dass er nicht nach Alaska weiterfliegen soll?

http://www.fr-online.de/wissenschaft/contra-darwin-das-erbgut-steuert-mit,1472788,3271802.html
""Dabei würden "bevorzugt solche Gene verdoppelt, die bereits in starkem Gebrauch waren" und sich als nützlich erwiesen haben. Im Anschluss daran gebe die Zelle "die Kopie für Mutationen frei, während sie das Original, das sich ja bewährt hat, konserviert". Darin sieht Joachim Bauer eine im Erbgut angelegte "geniale Strategie", um sich aus der ökologischen Klemme zu befreien.""

Auf gut Deutsch: Spezialisiertes Gehirnmassentraining, funktioniert wie Muskeltraining. Das sollte man unseren Politikern beibringen. Dann gäbe es Anreize, die Gehirnmasse positiv einzusetzen, und nicht, um kriminellen Wegen nachzugehen.

Neu
01.02.2016, 18:38
So stark vereinfacht funktioniert Vererbung nun auch wieder nicht, denn sonst müssten die Nachkommen von Kernforscher-Physikern die Quantentheorie auch viel schneller erlernen und begreifen als andere Kinder. Dem ist aber mitnichten so.

Vielmehr unterscheiden sich epigentisch vererbte Fähigkeiten nach der Prioritätensetzung des Individuums am Beginn der Kette.
Handelt es sich um lebenswichtiges Wissen oder Fähigkeiten oder Kenntnisse zur Vermeidung lebensbedrohender Situationen, erhalten diese bei der epigenetischen Speicherung eine höhere Dringlichkeit oder einen höheren Stellenwert als solche, die nicht primär als existenziell eingestuft werden.

Mit anderen Worten: Durch eine böse Erfahrung erlittenes Wissen erhält quasi mehr wichtigen Speicherplatz in der Hierarchieverwaltung des Großhirns, als schöngeistige Fertigkeiten wie Malen oder Töpfern.

Und durch Brachliegenlassen des Speicherplatzes schrumpft die Gehirnmasse. Und dann werden solche Fähigkeiten oft auch erst in der übernächsten Generation vererbt. Wenn Prioritäten wie Intelligenz unabdinglich sind, und durch Training "erlernbar" werden, so können sich Populationen verändern. Nur muss man auch daran arbeiten, und es müssen Anreize da sein. Wer zweisprachig aufwächst, dem fällt das Erlernen einer dritten und vierten Sprache leicht, vorausgesetzt, er will sie lernen, oder hat erkannt, dass es vorteilhaft wäre, sie zu erlernen.

Chronos
01.02.2016, 19:05
http://www.independent.co.uk/news/science/fury-at-dna-pioneers-theory-africans-are-less-intelligent-than-westerners-394898.html

Watson wurde für diesen Kommentar von der akademischen Welt geächtet und war der erste Nobelpreisträger, der seinen Nobelpreis versteigerte.

http://www.telegraph.co.uk/news/science/11261872/James-Watson-selling-Nobel-prize-because-no-one-wants-to-admit-I-exist.html
Bereits vor James Watson haben drei amerikanische Nobelpreisträger, darunter William Shockley (er erhielt den Nobelpreis für Physik für seine grundlegenden Arbeiten bei der Entwicklung des Transistors) diese These von den weniger mit Intelligenz gesegneten Negern vertreten.

Auch diese drei klugen Wissenschaftler wurden dann von der "öffentlichen Meinung" (die in den USA von einer ähnlichen "Alle-Menschen-sind-gleich"-Meute wie bei uns dominiert wird) beinahe gesteinigt.

Auch andere US-Wissenschaftler untermauern die Thesen von Shockley und Watson.

Hier ein Auszug aus einem Presseartikel aus den Neunzigern:



Steigende Kriminalität und verwahrloste Citys – in den USA wächst der soziale Druck.

Amerikanische Forscher stempeln deshalb Schwarze mit niedrigem IQ zu Sündenböcken ab
.....

Die jüngste Bombe des 51jährigen US-Wissenschaftlers ist ein 850 Seiten dickes Buch mit dem Titel „The Bell Curve (Die Glockenkurve) – Intelligenz und Klassenstruktur in der amerikanischen Gesellschaft“.

Murray und sein Co-Autor, der vor kurzem verstorbene Harvard-Professor Richard Herrnstein, stellen fest, daß schwarze Amerikaner im Durchschnitt einen deutlich geringeren Intelligenz-quotienten (IQ) – die Autoren setzen IQ gleich Intelligenz – haben als weiße und folgern daraus, daß dieses Defizit nicht sozial, sondern genetisch bedingt sei.
.....

„Die Beweise für eine solche Intelligenzkluft sind überwältigend“, schreiben die beiden Forscher. Dieser Riß erkläre auch, warum so viele Afroamerikaner in Armut und ohne soziale Werte lebten. Schwarz und Weiß müßten „die Tatsache einer schwarzen intellektuellen Unterlegenheit“ endlich akzeptieren.

Mit dieser Botschaft haben sie einen Aufschrei ausgelöst, wie ihn Amerika seit den Sechzigern nicht mehr erlebt hat. Damals forderte Physik-Nobelpreisträger William Shockley die Sterilisierung von Menschen mit geringem Intelligenzquotienten.


http://www.focus.de/politik/ausland/usa-schlaue-rassisten_aid_149377.html

sunbeam
01.02.2016, 19:07
Bereits vor James Watson haben drei amerikanische Nobelpreisträger, darunter William Shockley (er erhielt den Nobelpreis für Physik für seine grundlegenden Arbeiten bei der Entwicklung des Transistors) diese These von den weniger mit Intelligenz gesegneten Negern vertreten.

Auch diese drei klugen Wissenschaftler wurden dann von der "öffentlichen Meinung" (die in den USA von einer ähnlichen "Alle-Menschen-sind-gleich"-Meute wie bei uns dominiert wird) beinahe gesteinigt.

Auch andere US-Wissenschaftler untermauern die Thesen von Shockley und Watson.

Hier ein Auszug aus einem Presseartikel aus den Neunzigern:

Ich empfehle einen Besuch in Memphis, TN um diese These einem Faktencheck zu unterziehen. Man wird feststellen, es ist sogar noch übler als angenommen. Zivilisatorische Endzeit!

Goldlocke
01.02.2016, 19:22
Bereits vor James Watson haben drei amerikanische Nobelpreisträger, darunter William Shockley (er erhielt den Nobelpreis für Physik für seine grundlegenden Arbeiten bei der Entwicklung des Transistors) diese These von den weniger mit Intelligenz gesegneten Negern vertreten.

Auch diese drei klugen Wissenschaftler wurden dann von der "öffentlichen Meinung" (die in den USA von einer ähnlichen "Alle-Menschen-sind-gleich"-Meute wie bei uns dominiert wird) beinahe gesteinigt.

Auch andere US-Wissenschaftler untermauern die Thesen von Shockley und Watson.

Hier ein Auszug aus einem Presseartikel aus den Neunzigern:

Danke, wusste ich nicht.

Goldlocke
01.02.2016, 22:53
Da wird generell mit der Logik Schindluder getrieben.

Z.B. im Prozess gegen O. J. Simpson (https://de.wikipedia.org/wiki/O._J._Simpson) kam der Verteidiger mit einer Statistik, wieviele weisse Frauen, die mit einem Schwarzen liiert sind, von ihrem Partner ermordet werden. In der Tat, ist da der Prozentsatz verschwindend gering.

Nun ging es aber bei diesem Prozess nicht um eine weisse Frau, die mit einem Schwarzen liiert ist, sondern um eine Frau, die erstens bereits tot ist und zweitens eines gewaltsamen Todes gestorben ist.

In diesem Fall gibt es nämlich ganz andere Statistiken. Ich weiss jetzt die Prozentzahlen nicht mehr, aber jedenfalls ist in der Mehrzahl der Fälle, wo eine weisse Frau eines gewaltsamen Todes starb und einen schwarzen Lebenspartner hatte, dieser Lebenspartner der Mörder.


Spouse Differences in Race and Age

Of spouse homicides occurring from 1979 to 1981, 96.3 per cent occurred in intraracial marriages. Spouse homicidesin marriages where the husband was Black and the wife wasWhite constituted 1.4 per cent of the total, and marriageswhere the husband was White and the wife was Black accounted for 0.5 per cent. Spouse homicide incidence rateswere 7.7 times higher in interracial marriages relative to intraracial marriages. The patterns in this risk varied by race and sex. White husbands, White wives, and Black wives were at greater risk of being killed by a spouse in an interracial than an intraracial marriage, whereas Black husbands were at less risk (Table 3).

http://ajph.aphapublications.org/doi/pdfplus/10.2105/AJPH.79.5.595


Gab irgendwo auch "neuere" Studien, müsste dafür suchen....Wenn ich es recht entsinne, war dort im Bezug auf Ehemann=Täter und Ehefrau=Opfer in Beziehungen, in denen der Ehemann schwarz und die Ehefrau weiß war, die Rede von einer 11.x Mal höhere Mordrate im Vergleich zu rein weißen Ehen.

ErhardWittek
02.02.2016, 01:20
Der Wille zur Macht. Letztlich ist diese Bestrebung gar nicht so neu, nur durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die im 20. Jahrhundert gewonnen wurden, kann man dieses "Bestreben" effizient umsetzen. Die Dysgenik gehört ebenfalls in diesen Bereich und auf längere Sicht dürfte sich das bei einen Durchschnitts-IQ von 90-95 einpendeln. Dazu kommt keine Bindung zu Traditionen und Land, wie auch(?) und eine "verordnete" Identität? Zur Erfüllung komplexerer Aufgaben bedarf einer erheblich kleineren Anzahl an Personen als heute potentiell vorhanden ist. Auf längere Zeit dürfte es eher auf brasilianische Zustände hinauslaufen, vllt. etwas moderater, aber nicht wesentlich. Witzig ist aber, dass genau der Egalitarismus, welcher über Hochschulen, Medien, staatlicher Erziehung injiziert wird (von wem dürfte klar sein), ein Instrument der Elite ist.

Mir kommt immer mehr "Also sprach Zarathustra" in den Sinn.

"Der Übermensch wird dem Menschen gegenüberstehen wie der Mensch dem Affen gegenübersteht" (frei zitiert)

Heute schafft man sich seine Affen. Ach ja, wir waren ja bei Aff-rika(sic!)...:D

Ich glaube, Du hast recht. Es reicht der Wille zur Macht wohl schon aus, sich hingebungsvoll als Psychofrankenstein zu betätigen.
Na ja, vielleicht geht dieses Reich des Bösen auch mal den Weg aller Reiche und die Menschheit kann danach wieder so etwas wie Kultur hervorbringen, die dann erneut von Perversen zerstört wird. Sollte dem so sein, findet ja doch ein evolutionärer Prozeß statt und auch die Destruktiven sind nur ein Teil davon und nicht die Herren über das Wohl und Wehe der Menschheit, für die sie sich zu halten scheinen.

Aff-rika ist eine sehr schöne Wortschöpfung, die man sich merken sollte. :top:



PS:

Schopis empfohlenes Buch gibt es auch zu erschwinglichen Preisen in Englisch

http://www.amazon.de/Blank-Slate-Modern-Penguin-Science/dp/014027605X/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=
Meine Englischkenntnisse gestatten es mir nicht, derart inwendige Texte lesen zu können. Das liegt weniger daran, daß ich zu wenig Fremdsprachenunterricht genossen habe, als vielmehr daran, daß mir die Sprache der Besatzer derart verhaßt ist, daß ich mich um sie jenseits der Schulzeit nicht weiter bemüht habe.

DiversityManager
02.02.2016, 01:23
Ei freilich! In den Augen derer, die sich der Neger bedienen, um ihren Gleichheitswahn gegen alle Vernunft zu propagieren oder derer, die die Neger als Lohndrücker einsetzen wollen und auch derer, die sie als Migrationswaffe gegen uns in Stellung bringen, bin ich ganz bestimmt ein schlimmer Rassist.

Denn denen paßt es natürlich ganz und gar nicht, wenn man mit den ganz offensichtlichen evolutionsbiologischen Unterschieden argumentiert, die sich aufgrund stark voneinander abweichenden Lebensräumen zwangsläufig ergeben. Wer nur kurze Vegetationszeiten kennt, der wird, um überleben zu können, um eine effektive Vorratshaltung nicht herumkommen, was eine gewisse Logistik und einen harten Arbeitseinsatz unumgänglich macht.

Wer aber ganzjährig von den Früchten leben kann, die ihm eine üppige Natur "kostenlos" bereitstellt, der erntet heute und denkt nicht an morgen. Denn morgen ist ja immer noch genug da. So jemand weiß überhaupt nicht, was Arbeit ist. Wenn man also Menschen, die Arbeit in unserem Sinn gar nicht kennen, aus ihrer Umgebung in unsere umsiedelt, dann werden diese Menschen natürlich erwarten, daß ihnen auch hier alles anstrengungsfrei in den Schoß fällt, so wie sie es bisher gewohnt sind. Und genau diese Illusion stellen die Willkommensspinner auch her: Man beschenkt die Neger und füttert sie, man macht ihnen die Betten, wäscht ihre Wäsche, räumt ihren Dreck weg und akzeptiert überdies klaglos ihre sonstigen spezifischen Eigenheiten, selbst wenn diese mit unseren Gebräuchen und Umgangsformen völlig inkompatibel sind.

Das kann doch aber nur bedeuten, daß die herbeigerufenen Neger hier eine sehr dubiose Funktion zu erfüllen haben, denn kein vernünftiger Mensch kann im Ernst annehmen, daß die sich jemals reibungslos in unsere hektische, technisch hochgezüchtete Welt einfügen und die gleichen Arbeiten verrichten wie wir. Oder sich an unsere Gesetze halten, die sie nicht einmal im Ansatz kapieren.
Die Neger werden nur gebraucht, um unsere Sozialsysteme und unsere Kultur irreparabel zu zerstören. Danach interessiert sich keine Sau mehr für sie. Die Neger sind somit nur Mittel zum Zweck und nach erfolgter Verrichtung will keiner mehr wissen, wie es um ihre Befindlichkeiten bestellt ist.

Und da müssen sich die Umvolker selbst fragen lassen, wer nun der einzig wahre Rassist ist.

Richtig erkannt! Die Situation ist aber noch um einiges schlimmer, wenn man sich vor Augen führt welch ein Unterschied zwischen Europiden- und Negridenvölkern aus evolutionärer Sicht besteht. Die genetische Distanz liegt bei mindestens mehreren 10000 bis sogar 110000 Jahren (eher 100000 Jahre), kommt auf die Quellen drauf an. Die jeweilige Differenz zwischen den einzelnen Aspekten wie Hirnaufbau, Physiologie sind frappierend und das Produkt davon sind, offene Augen vorausgesetzt, für jeden ersichtlich. Sind sind eine vielfältige Waffe.


Zum einen werden sie nach dem unser System völlig zusammenbricht sich alles nehmen was für sie irgendeinen Wert darstellt, also Plündern vergewaltigen und den Rest der Weißen dekadenten und völlig überalterten Bevölkerung totschlagen oder gar foltern. Zum anderen sind sie aus genetischer Sicht hervorragend geeignet den Genpol der Weißen Bevölkerung für immer zu vernichten.


Nicht nur sie, auch Orientale, Inder, Südostasiaten und andere schon gemischte sind nicht viel besser. Man muss sich das einfach mal den zeitlichen Rahmen vorstellen in dem Evolution zwischen den Menschenrassen stattfand.
Hier werden Tatsachen geschaffen, die für die wahrscheinlich nächsten 10000e Jahre geschaffen werden und zumindest ein Paar 1000, lassen wir mal perfekte eugenische Auslese außer Acht, weil ja genau das Gegenteil scheinbar das Ziel ist.


Hier wird tatsächlich ein neuer Menschentypus gezüchtet, wenn auch hier weitesgehend und in ihrer Intensität nur von Weißen bevölkerten Staaten, wobei es bei der Umvolkung auch eine Hierarchie zugeben scheint. Nämlich die Staaten die vornehmlich von den nordwesteuropäischien Völkern abstammen - auch Kanada, Australien, Neuseeland, V.S.A., alle Weißen Staaten hin zu Staaten des Südeuropäischen Raumes. Der Balkan jenseits von Kroatien wird für die Umvolker zunehmend uninteressant, da die Türken in der Vergangenheit dort scheinbar genug Schaden angerichtet haben.


Wieso insbesondere und eher nur die Weiße Rasse?


Wahrscheinlich liegt es zum einen an der Intelligenz + Intelligenzstreubreite. Zum anderen aber wohl eher daran das von weißen Menschen mehr Revolutionen ausgehen als das es zum Beispiel von autoritären Völkern wie den Ostasiaten zu erwarten wäre. Von Negriden, Orientalen oder sonstigen Mischvölkern Südamerikas geht sowieso keine Gefahr aus. In der Völkerpsychologie spielt auch der Unterschied zwischen individualistischen und kollektivistischen Gesellschaften eine Rolle. Die einzigen individualistischen geprägten Gesellschaften findet man in Europa oder von nichtvermischten Europäern noch weitesgehend bevölkerten Staaten außerhalb Europas. Solche sind für Strippenzieher die eine Weltregierung anstreben eher hinderlich.


Aber die Frage ist doch, wieso das Ganze?


Meine Vermutung ist, es wird eine Parallelwelt - teils ist sie das schon heute - hier auf Erden entstehen. Durch den technologischen Fortschritt ist zum einen der aller größte Teil der Weltbevölkerung ohnehin nicht zu gebrauchen. Sie sind nur unnötige Ressourcenfresser. Zum anderen hat sich eine sehr kleine Gruppe von Menschen - ich denke sie rekrutieren sich aus einer Mischung aus jüdischen, okkulten und auch ein paar Weißen, vornehmlich Bankiers -, deren Ziel ihre Macht ultimativ für in alle Ewigkeit zu manifestieren.


Eine Neue Weltordnung soll dafür entstehen, vollkommender Zentralismus. So gesehen der Weltkommunismus, alles gleichgeschaltet. Nur das dieser von einer kleinen Kaste kontrolliert wird.
Zum technologischen Stand in unserer heutigen Zeit ist zu erwähnen, das im geheimen wahrscheinlich schon einiger Fortschritt schlummert der schon heute nicht mehr mit der hiesigen Bevölkerung geteilt wird. Z.b. Humangenetik. Es ist wahrscheinlich schon heute möglich genetische Optimierungsprozesse am Menschen vorzunehemen.
Das bedeutet, eine kleine Kaste wird, hat oder teilweise die Möglichkeit sich selbst zu optimieren und wird in eine transhumanistische Epoche eintreten. Der Rest der Bevölkerung wird von vielen technologischen Errungenschaften gar nichts mehr mitbekommen und selbst wenn wird die überbleibende mischrassige Bevölkerung ohnehin geistig zu beschränkt sein sie zu fassen. Man könnte meinen in Zukunft sieht etwas so aus wie bei den Eloi und den Morlocks aus. Die einen Wissen von den anderen fast gar nichts und werden ebenso nichts ahnend gesteuert und kontrolliert.

ErhardWittek
02.02.2016, 01:31
In Deutschland funktioniert das folgendermassen: Der Anreiz, selbst zu arbeiten, wird von der Regierung teilweise abgeschafft. Man verhartzt. Und die Nachfahren lernen, zu hartzen! Und die geistigen Fähigkeiten verkümmern. Die 4. Generation dann wird überhaupt nicht mehr in der Lage sein, eine Arbeit aufzunehmen!

Aber mal ein anderes Beispiel. Da gibt es einen Schmetterling, der von Südamerika nach Nordamerika fliegt, dann die Route umkehrt und zurückfliegt. Zu einer einzigen Wegstrecke (etwa 8000 km) braucht er 4 Generationen. Woher der das wohl weiss, dass er nicht nach Alaska weiterfliegen soll?

Das eine ist eine gelernte und imitierte Verhaltensweise. Das andere ist genetisch festgelegt. Die Lachse können das auch, ebenso die Zugvögel.



http://www.fr-online.de/wissenschaft/contra-darwin-das-erbgut-steuert-mit,1472788,3271802.html
""Dabei würden "bevorzugt solche Gene verdoppelt, die bereits in starkem Gebrauch waren" und sich als nützlich erwiesen haben. Im Anschluss daran gebe die Zelle "die Kopie für Mutationen frei, während sie das Original, das sich ja bewährt hat, konserviert". Darin sieht Joachim Bauer eine im Erbgut angelegte "geniale Strategie", um sich aus der ökologischen Klemme zu befreien.""

Auf gut Deutsch: Spezialisiertes Gehirnmassentraining, funktioniert wie Muskeltraining. Das sollte man unseren Politikern beibringen. Dann gäbe es Anreize, die Gehirnmasse positiv einzusetzen, und nicht, um kriminellen Wegen nachzugehen.
Hier wäre ich sehr vorsichtig. Ich weiß, daß man die Vererbungstheorie zugunsten der Milieutheorie verdrängen will, um sich mit dem Gleichheitsdogma durchzusetzen. Das hatten wir schon in den sechziger und siebziger Jahren. Da wurde auch schon behauptet, alle Menschen wären gleich begabt, und die für jedermann ersichtlichen Unterschiede beruhten nur auf Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung.

Das ist eine totalitäre Sichtweise, die größere Ungerechtigkeiten erst hervorruft, indem man jeden in ein Einheitskorsett zwingt und zwar den Hochbegabten ebenso wie den geistig Minderbegabten. So erzeugt man durchgehend Mittelmäßigkeit. Das ist für mich Unterdrückung in seiner schlimmsten Ausprägung.

ErhardWittek
02.02.2016, 02:27
Richtig erkannt! Die Situation ist aber noch um einiges schlimmer, wenn man sich vor Augen führt welch ein Unterschied zwischen Europiden- und Negridenvölkern aus evolutionärer Sicht besteht. Die genetische Distanz liegt bei mindestens mehreren 10000 bis sogar 110000 Jahren (eher 100000 Jahre), kommt auf die Quellen drauf an. Die jeweilige Differenz zwischen den einzelnen Aspekten wie Hirnaufbau, Physiologie sind frappierend und das Produkt davon sind, offene Augen vorausgesetzt, für jeden ersichtlich. Sind sind eine vielfältige Waffe.


Zum einen werden sie nach dem unser System völlig zusammenbricht sich alles nehmen was für sie irgendeinen Wert darstellt, also Plündern vergewaltigen und den Rest der Weißen dekadenten und völlig überalterten Bevölkerung totschlagen oder gar foltern. Zum anderen sind sie aus genetischer Sicht hervorragend geeignet den Genpol der Weißen Bevölkerung für immer zu vernichten.


Nicht nur sie, auch Orientale, Inder, Südostasiaten und andere schon gemischte sind nicht viel besser. Man muss sich das einfach mal den zeitlichen Rahmen vorstellen in dem Evolution zwischen den Menschenrassen stattfand.
Hier werden Tatsachen geschaffen, die für die wahrscheinlich nächsten 10000e Jahre geschaffen werden und zumindest ein Paar 1000, lassen wir mal perfekte eugenische Auslese außer Acht, weil ja genau das Gegenteil scheinbar das Ziel ist.


Hier wird tatsächlich ein neuer Menschentypus gezüchtet, wenn auch hier weitesgehend und in ihrer Intensität nur von Weißen bevölkerten Staaten, wobei es bei der Umvolkung auch eine Hierarchie zugeben scheint. Nämlich die Staaten die vornehmlich von den nordwesteuropäischien Völkern abstammen - auch Kanada, Australien, Neuseeland, V.S.A., alle Weißen Staaten hin zu Staaten des Südeuropäischen Raumes. Der Balkan jenseits von Kroatien wird für die Umvolker zunehmend uninteressant, da die Türken in der Vergangenheit dort scheinbar genug Schaden angerichtet haben.


Wieso insbesondere und eher nur die Weiße Rasse?


Wahrscheinlich liegt es zum einen an der Intelligenz + Intelligenzstreubreite. Zum anderen aber wohl eher daran das von weißen Menschen mehr Revolutionen ausgehen als das es zum Beispiel von autoritären Völkern wie den Ostasiaten zu erwarten wäre. Von Negriden, Orientalen oder sonstigen Mischvölkern Südamerikas geht sowieso keine Gefahr aus. In der Völkerpsychologie spielt auch der Unterschied zwischen individualistischen und kollektivistischen Gesellschaften eine Rolle. Die einzigen individualistischen geprägten Gesellschaften findet man in Europa oder von nichtvermischten Europäern noch weitesgehend bevölkerten Staaten außerhalb Europas. Solche sind für Strippenzieher die eine Weltregierung anstreben eher hinderlich.


Aber die Frage ist doch, wieso das Ganze?


Meine Vermutung ist, es wird eine Parallelwelt - teils ist sie das schon heute - hier auf Erden entstehen. Durch den technologischen Fortschritt ist zum einen der aller größte Teil der Weltbevölkerung ohnehin nicht zu gebrauchen. Sie sind nur unnötige Ressourcenfresser. Zum anderen hat sich eine sehr kleine Gruppe von Menschen - ich denke sie rekrutieren sich aus einer Mischung aus jüdischen, okkulten und auch ein paar Weißen, vornehmlich Bankiers -, deren Ziel ihre Macht ultimativ für in alle Ewigkeit zu manifestieren.


Eine Neue Weltordnung soll dafür entstehen, vollkommender Zentralismus. So gesehen der Weltkommunismus, alles gleichgeschaltet. Nur das dieser von einer kleinen Kaste kontrolliert wird.
Zum technologischen Stand in unserer heutigen Zeit ist zu erwähnen, das im geheimen wahrscheinlich schon einiger Fortschritt schlummert der schon heute nicht mehr mit der hiesigen Bevölkerung geteilt wird. Z.b. Humangenetik. Es ist wahrscheinlich schon heute möglich genetische Optimierungsprozesse am Menschen vorzunehemen.
Das bedeutet, eine kleine Kaste wird, hat oder teilweise die Möglichkeit sich selbst zu optimieren und wird in eine transhumanistische Epoche eintreten. Der Rest der Bevölkerung wird von vielen technologischen Errungenschaften gar nichts mehr mitbekommen und selbst wenn wird die überbleibende mischrassige Bevölkerung ohnehin geistig zu beschränkt sein sie zu fassen. Man könnte meinen in Zukunft sieht etwas so aus wie bei den Eloi und den Morlocks aus. Die einen Wissen von den anderen fast gar nichts und werden ebenso nichts ahnend gesteuert und kontrolliert.
Eigentlich hast Du alles Wesentliche schon ausgeführt.

Ich greife nur noch die Eloi und Morlocks auf. Wenn etwas Vergleichbares als Ergebnis dieses menschenverachtenden Großexperiments herauskommt, dann ist der Keim des Untergangs schon gelegt, bevor die feuchten Träume der NWOler und Menschenzüchter so richtig in Erfüllung gehen. Denn wenn der Mensch erst anfängt im genetischen Programm herumzufummeln, das er ja nicht mal im Ansatz verstanden hat, baut er in seiner Dummheit Fehler ein, die sich nach Generationen verheerend auswirken werden. Die Natur läßt sich nunmal nicht in die Suppe spucken, zumal nicht von einem durchgeknallten Wissenschaftler, der auch nur den Gesetzen der ihm übergeordneten Natur unterworfen ist und bleiben wird.

Es wird auf jeden Fall ein Desaster für die Menschenzüchter werden. Traurig und tragisch wird es nur für die Menschen, die für diesen Laborversuch ihres eigenen, selbstbestimmten Lebens beraubt werden.

Rumpelstilz
02.02.2016, 03:59
Bereits vor James Watson haben drei amerikanische Nobelpreisträger, darunter William Shockley (er erhielt den Nobelpreis für Physik für seine grundlegenden Arbeiten bei der Entwicklung des Transistors) diese These von den weniger mit Intelligenz gesegneten Negern vertreten.

Auch diese drei klugen Wissenschaftler wurden dann von der "öffentlichen Meinung" (die in den USA von einer ähnlichen "Alle-Menschen-sind-gleich"-Meute wie bei uns dominiert wird) beinahe gesteinigt.

Auch andere US-Wissenschaftler untermauern die Thesen von Shockley und Watson.

Hier ein Auszug aus einem Presseartikel aus den Neunzigern:
Hier ist eine Tabelle von 50 Städten weltweit mit der höchsten Mordrate.

seguridadjusticiaypaz.org.mx/sala-de-prensa/1356-caracas-venezuela-la-ciudad-mas-violenta-del-mundo-del-2015

http://www.seguridadjusticiaypaz.org.mx/sala-de-prensa/1356-caracas-venezuela-la-ciudad-mas-violenta-del-mundo-del-2015

Ist in Spanisch, aber die Tabelle ist leicht erklärt:

Posición__Ciudad__País__Homicidios__Habitantes__ _Tasa
Position__Stadt___ Land__Morde______Einwohner___ Rate

Wenn man die Städte nach Länder zusammenfasst, hat man:

Brasilien.....21
Venezuela ...8
México........5
Südafrika.....4
USA ...........4
Colombia.....3
Honduras.....2
El Salvador..1
Guatemala...1
Jamaica......1

Die meisten Länder haben einen signifikanten Anteil von Schwarzen in der Bevölkerung. In allen Ländern ist auch der Drogenkonsum weit verbreitet. Interessant ist auch, dass in Brasilien die grösste Stadt des Landes, São Paulo, nicht in dieser Tabelle ist.

Goldlocke
02.02.2016, 05:34
[..]

Aff-rika ist eine sehr schöne Wortschöpfung, die man sich merken sollte. :top:


[..]

Das habe ich nur aufgegriffen, der Urheber der Wortkreation ist Anita Fasching!

Schopenhauer
02.02.2016, 07:35
Richtig erkannt! Die Situation ist aber noch um einiges schlimmer, wenn man sich vor Augen führt welch ein Unterschied zwischen Europiden- und Negridenvölkern aus evolutionärer Sicht besteht. Die genetische Distanz liegt bei mindestens mehreren 10000 bis sogar 110000 Jahren (eher 100000 Jahre), kommt auf die Quellen drauf an. Die jeweilige Differenz zwischen den einzelnen Aspekten wie Hirnaufbau, Physiologie sind frappierend und das Produkt davon sind, offene Augen vorausgesetzt, für jeden ersichtlich. Sind sind eine vielfältige Waffe.


Zum einen werden sie nach dem unser System völlig zusammenbricht sich alles nehmen was für sie irgendeinen Wert darstellt, also Plündern vergewaltigen und den Rest der Weißen dekadenten und völlig überalterten Bevölkerung totschlagen oder gar foltern. Zum anderen sind sie aus genetischer Sicht hervorragend geeignet den Genpol der Weißen Bevölkerung für immer zu vernichten.


Nicht nur sie, auch Orientale, Inder, Südostasiaten und andere schon gemischte sind nicht viel besser. Man muss sich das einfach mal den zeitlichen Rahmen vorstellen in dem Evolution zwischen den Menschenrassen stattfand.
Hier werden Tatsachen geschaffen, die für die wahrscheinlich nächsten 10000e Jahre geschaffen werden und zumindest ein Paar 1000, lassen wir mal perfekte eugenische Auslese außer Acht, weil ja genau das Gegenteil scheinbar das Ziel ist.


Hier wird tatsächlich ein neuer Menschentypus gezüchtet, wenn auch hier weitesgehend und in ihrer Intensität nur von Weißen bevölkerten Staaten, wobei es bei der Umvolkung auch eine Hierarchie zugeben scheint. Nämlich die Staaten die vornehmlich von den nordwesteuropäischien Völkern abstammen - auch Kanada, Australien, Neuseeland, V.S.A., alle Weißen Staaten hin zu Staaten des Südeuropäischen Raumes. Der Balkan jenseits von Kroatien wird für die Umvolker zunehmend uninteressant, da die Türken in der Vergangenheit dort scheinbar genug Schaden angerichtet haben.


Wieso insbesondere und eher nur die Weiße Rasse?


Wahrscheinlich liegt es zum einen an der Intelligenz + Intelligenzstreubreite. Zum anderen aber wohl eher daran das von weißen Menschen mehr Revolutionen ausgehen als das es zum Beispiel von autoritären Völkern wie den Ostasiaten zu erwarten wäre. Von Negriden, Orientalen oder sonstigen Mischvölkern Südamerikas geht sowieso keine Gefahr aus. In der Völkerpsychologie spielt auch der Unterschied zwischen individualistischen und kollektivistischen Gesellschaften eine Rolle. Die einzigen individualistischen geprägten Gesellschaften findet man in Europa oder von nichtvermischten Europäern noch weitesgehend bevölkerten Staaten außerhalb Europas. Solche sind für Strippenzieher die eine Weltregierung anstreben eher hinderlich.


Aber die Frage ist doch, wieso das Ganze?


Meine Vermutung ist, es wird eine Parallelwelt - teils ist sie das schon heute - hier auf Erden entstehen. Durch den technologischen Fortschritt ist zum einen der aller größte Teil der Weltbevölkerung ohnehin nicht zu gebrauchen. Sie sind nur unnötige Ressourcenfresser. Zum anderen hat sich eine sehr kleine Gruppe von Menschen - ich denke sie rekrutieren sich aus einer Mischung aus jüdischen, okkulten und auch ein paar Weißen, vornehmlich Bankiers -, deren Ziel ihre Macht ultimativ für in alle Ewigkeit zu manifestieren.


Eine Neue Weltordnung soll dafür entstehen, vollkommender Zentralismus. So gesehen der Weltkommunismus, alles gleichgeschaltet. Nur das dieser von einer kleinen Kaste kontrolliert wird.
Zum technologischen Stand in unserer heutigen Zeit ist zu erwähnen, das im geheimen wahrscheinlich schon einiger Fortschritt schlummert der schon heute nicht mehr mit der hiesigen Bevölkerung geteilt wird. Z.b. Humangenetik. Es ist wahrscheinlich schon heute möglich genetische Optimierungsprozesse am Menschen vorzunehemen.
Das bedeutet, eine kleine Kaste wird, hat oder teilweise die Möglichkeit sich selbst zu optimieren und wird in eine transhumanistische Epoche eintreten. Der Rest der Bevölkerung wird von vielen technologischen Errungenschaften gar nichts mehr mitbekommen und selbst wenn wird die überbleibende mischrassige Bevölkerung ohnehin geistig zu beschränkt sein sie zu fassen. Man könnte meinen in Zukunft sieht etwas so aus wie bei den Eloi und den Morlocks aus. Die einen Wissen von den anderen fast gar nichts und werden ebenso nichts ahnend gesteuert und kontrolliert.

Ein ganz toller Beitrag. Danke!

Schopenhauer
02.02.2016, 07:56
Das eine ist eine gelernte und imitierte Verhaltensweise. Das andere ist genetisch festgelegt. Die Lachse können das auch, ebenso die Zugvögel.


Hier wäre ich sehr vorsichtig. Ich weiß, daß man die Vererbungstheorie zugunsten der Milieutheorie verdrängen will, um sich mit dem Gleichheitsdogma durchzusetzen. Das hatten wir schon in den sechziger und siebziger Jahren. Da wurde auch schon behauptet, alle Menschen wären gleich begabt, und die für jedermann ersichtlichen Unterschiede beruhten nur auf Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung.

Das ist eine totalitäre Sichtweise, die größere Ungerechtigkeiten erst hervorruft, indem man jeden in ein Einheitskorsett zwingt und zwar den Hochbegabten ebenso wie den geistig Minderbegabten. So erzeugt man durchgehend Mittelmäßigkeit. Das ist für mich Unterdrückung in seiner schlimmsten Ausprägung.

Das ist schon lange so. Nur das Mittelmaß soll gefördert werden. Das ist schlimm und damit erreicht man im Grunde genommen eine absolute Verflachung (Sprache, Erfassen von Zusammenhängen, usw.). Das sieht man auch an dem "Niveau" ( bei dem Wort muß ich in dem Zusammenhang lachen) der Unterhaltungsindustrie. Sex sells (Film-Musikindustrie), Abartigkeiten noch und "nöcher" in fast allen Bereichen (Grausamkeiten, als Norm) - Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna? (Stichwort:Wir Gefühl) Wo ich hinschaue Brot und Spiele...auch die Relativierung von Wahrheit kommt noch hinzu (Jeder hat seine Wahrheit in destruktiver Form, versteht sich - das wird zu einem Dickicht und Gewaber - quasi Treibsand - gezielte Verwirrung) ganz zu schweigen von "lügen ist normal", jeder Mensch lügt baffzig mal am Tag (angebliche Studien - ich bin da ganz bei Adler, der das Lügen nicht als normal empfand) - völliger Zerfall bei Bindungen, als Resultat...man, man, man.

Azaloth
02.02.2016, 19:59
Es scheint wieder einmal an der Zeit zu sein, einen kurzen Auszug aus Dr. Albert Schweitzers Erinnerungen an seine in Afrika verbrachte Lebenszeit zu zitieren:

Albert Schweitzer war, was das anging, ein Vollidiot...Typischer, zurückgebliebener Geist seiner Zeit.

Azaloth
02.02.2016, 21:32
Bereits vor James Watson haben drei amerikanische Nobelpreisträger, darunter William Shockley (er erhielt den Nobelpreis für Physik für seine grundlegenden Arbeiten bei der Entwicklung des Transistors) diese These von den weniger mit Intelligenz gesegneten Negern vertreten.

Auch diese drei klugen Wissenschaftler wurden dann von der "öffentlichen Meinung" (die in den USA von einer ähnlichen "Alle-Menschen-sind-gleich"-Meute wie bei uns dominiert wird) beinahe gesteinigt.

Auch andere US-Wissenschaftler untermauern die Thesen von Shockley und Watson.

Hier ein Auszug aus einem Presseartikel aus den Neunzigern:

Der Herr Shockley hat doch keinen Nobelpreis in Biologie, warum sollte dann sein Gequatsche über die angeblich geringere Intelligenz von Schwarzen stimmen?

Schwabenpower
02.02.2016, 21:36
Der Herr Shockley hat doch keinen Nobelpreis in Biologie, warum sollte dann sein Gequatsche über die angeblich geringere Intelligenz von Schwarzen stimmen?
Du bist also Neger

romeo1
02.02.2016, 22:36
Albert Schweitzer war, was das anging, ein Vollidiot...Typischer, zurückgebliebener Geist seiner Zeit.

Wenn ich mir Dein Geschnatter so zu Gemüte führe, stellt sich für mich die Frage nach dem zurückgebliebenen Geist ganz anders.

ErhardWittek
03.02.2016, 02:12
Das ist schon lange so. Nur das Mittelmaß soll gefördert werden. Das ist schlimm und damit erreicht man im Grunde genommen eine absolute Verflachung (Sprache, Erfassen von Zusammenhängen, usw.). Das sieht man auch an dem "Niveau" ( bei dem Wort muß ich in dem Zusammenhang lachen) der Unterhaltungsindustrie. Sex sells (Film-Musikindustrie), Abartigkeiten noch und "nöcher" in fast allen Bereichen (Grausamkeiten, als Norm) - Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna? (Stichwort:Wir Gefühl) Wo ich hinschaue Brot und Spiele...auch die Relativierung von Wahrheit kommt noch hinzu (Jeder hat seine Wahrheit in destruktiver Form, versteht sich - das wird zu einem Dickicht und Gewaber - quasi Treibsand - gezielte Verwirrung) ganz zu schweigen von "lügen ist normal", jeder Mensch lügt baffzig mal am Tag (angebliche Studien - ich bin da ganz bei Adler, der das Lügen nicht als normal empfand) - völliger Zerfall bei Bindungen, als Resultat...man, man, man.
Das beobachte ich auch schon seit Jahrzehnten. Die gemeinsamen Regeln und Verhaltensnormen, die eine Gesellschaft zusammenhalten, wurden nach und nach geschliffen und sogar lächerlich gemacht. Das Ergebnis haben wir Tag für Tag vor Augen.

Lug und Betrug galt unter uns Deutschen als besonders verächtliches Verhalten. Kein Wunder, daß es hierzu sehr viele Sprichwörter gibt, die man schon den kleinsten Kindern beigebracht hat. Daß nun gerade die "Eliten" keinerlei Hemmungen haben, von morgens bis abends die Unwahrheit zu sagen, zeigt ihre Verachtung gegenüber uns in unüberbietbarer Weise auf.

Schopenhauer
03.02.2016, 04:37
Das beobachte ich auch schon seit Jahrzehnten. Die gemeinsamen Regeln und Verhaltensnormen, die eine Gesellschaft zusammenhalten, wurden nach und nach geschliffen und sogar lächerlich gemacht. Das Ergebnis haben wir Tag für Tag vor Augen.

Lug und Betrug galt unter uns Deutschen als besonders verächtliches Verhalten. Kein Wunder, daß es hierzu sehr viele Sprichwörter gibt, die man schon den kleinsten Kindern beigebracht hat. Daß nun gerade die "Eliten" keinerlei Hemmungen haben, von morgens bis abends die Unwahrheit zu sagen, zeigt ihre Verachtung gegenüber uns in unüberbietbarer Weise auf.

So ist es. Ich habe obiges selbstverständlich voll reduziert und zusammengestaucht, da ich weiß, daß Du weist...sonst hätte ich 200 Seiten schreiben können...und ich will ja niemanden langweilen...;)
Das sind Soziopathen, Psychopathen usw. die sich für die Herren der Welt halten. Sie haben keinerlei Skrupel und sehen die Menschen auch nicht als Menschen...

Zur Ehrlichkeit: Wenn mir jemand sympathisch ist oder ich ihm/ihr zugeneigt bin - ihn gar mag oder sogar liebe würde ich niemals lügen, denn dann könnte ich mich u.a. nicht mehr selbst angucken oder ihn. Ich brauche die Wahrheit und ist sie manchmal auch noch so hart oder bitter - das halte ich schon aus - muß dann auch mein ggü. aushalten, denn von einem Lügenleben in Selbstbetrug halte ich gar nichts. Das ist für mich kein Leben.

Schönen Tag Dir.

Shahirrim
03.02.2016, 05:09
Das ist schon lange so. Nur das Mittelmaß soll gefördert werden. Das ist schlimm und damit erreicht man im Grunde genommen eine absolute Verflachung (Sprache, Erfassen von Zusammenhängen, usw.). Das sieht man auch an dem "Niveau" ( bei dem Wort muß ich in dem Zusammenhang lachen) der Unterhaltungsindustrie.....
Wenn es nur das wäre, dann würde ja etwas, was hier noch läuft, fehlen.

Hier in der BRD wird Qualität runter gemacht. Mit Absicht, wie ich vermute! Ein Beispiel ist Helene Fischer. Es ist ja keine Qualitätsverachtung, wenn man ihre Musik nicht hört, weil das nicht der eigene Geschmack ist. Die Lügenpresse sucht aber bei ihr nach Fehlern. Die geht es nicht mehr um Kritik, sondern sie ist zu perfekt und muss deswegen runter gemacht werden, weil das Mittelmaß neben ihr erhöht werden soll.

Als ihr dann tatsächlich doch mal ein Fehler unterlief und sie in einer Stadt (wenn man in einer Stadt wie Erfurt ist, sagt man ja gerne "Hallo Erfurt!") die Leute falsch begrüßte, da stürzte sich die gesamte Lügenpresse auf sie, weil sie endlich mal einen Fehler hatten. Das ist keine Kritik, die gesund und notwendig zur Qualitätssteigerung ist. Das Vernichtung, um Perfektion zu zerstören!

Schopenhauer
03.02.2016, 05:20
Wenn es nur das wäre, dann würde ja etwas, was hier noch läuft, fehlen.

Hier in der BRD wird Qualität runter gemacht. Mit Absicht, wie ich vermute! Ein Beispiel ist Helene Fischer. Es ist ja keine Qualitätsverachtung, wenn man ihre Musik nicht hört, weil das nicht der eigene Geschmack ist. Die Lügenpresse sucht aber bei ihr nach Fehlern. Die geht es nicht mehr um Kritik, sondern sie ist zu perfekt und muss deswegen runter gemacht werden, weil das Mittelmaß neben ihr erhöht werden soll.

Als ihr dann tatsächlich doch mal ein Fehler unterlief und sie in einer Stadt (wenn man in einer Stadt wie Erfurt ist, sagt man ja gerne "Hallo Erfurt!") die Leute falsch begrüßte, da stürzte sich die gesamte Lügenpresse auf sie, weil sie endlich mal einen Fehler hatten. Das ist keine Kritik, die gesund und notwendig zur Qualitätssteigerung ist. Das Vernichtung, um Perfektion zu zerstören!

Das ist so. Die sogennante "Kritik" wird als Mittel zum Zerstören (Destruktion) eingesetzt. Sie wird mißbraucht. Das ist auch im kleinen so - kann man sehr schön beobachten bei zwischenmenschlichen Beziehungen (da fängts an). Auch das künstliche Differenzieren ist eine Abart davon. Ich nenne es "Perverse Psychohygiene".

Dornröschen
03.02.2016, 06:22
Du sprichst genau die Probleme Afrikas an, die unsere Linken und Grünen so gern negieren. Hier sind Fakten aufgeführt und schon vor Jahren hörte und las ich einmal, daß diese Probleme schon seit Jahrzehnten bestehen und daß die Europäer immer noch Geld nach Afrika schicken, ohne jemals zu kontrollieren, wohin die Geldströme flossen. Deshalb hält sich mein Mitleid mit Afrikanern in Grenzen - denn ich habe die Mio an Hilfsgeldern, die die reichen Afrikaner haben, nicht und die armen Afrikaner sollen ihre Regierungen vertreiben - dann könnten sie auch ihren Staat selbst verwalten - aber ich vermute, dazu sind sie auch nicht in der Lage. Man sieht es an den Situationen in angeblich sozialistischen/kommunistischen Staaten - sie können es nicht....der "böse" Kapitalist kann es, auch wenn er Profit als Ziel sieht - mit sozialer Marktwirtschaft geht auch vieles besser - warum - da könnte man einen Thread dazu erstellen.


Diese Negerdiktatoren werden dort gezielt installiert mit ihren Armeen von Schlächtern, damit das Volk in Armut bleibt.
Wenn diese Völker die gleichen Wohlstandsansprüche hätten wie wir, würde alles zusammenbrechen.
Wie das funktioniert erleben wir ja gerade selber und wie hilflos wir sind uns dagegen zu wehren.
Das wird genauso von der Finanzmafia gesteuert.
Die Menschen haben ebenfalls keinen Zugang zur Bildung und werden eigentlich mißbraucht für alle möglichen Zwecke, um mal wieder einen Killervirus zu testen usw.

Die kennen nur Gewalt, was kannman da dann von ihnen erwarten. Blöd ist nur die denken wir sind Schuld und kapieren nicht, wer wir wirklich schuld ist.

Rumpelstilz
03.02.2016, 06:23
Der Herr Shockley hat doch keinen Nobelpreis in Biologie, warum sollte dann sein Gequatsche über die angeblich geringere Intelligenz von Schwarzen stimmen?
Wie kleinkariert und obrigkeitshörig ist das denn? So ein Nobelpreis wird von einem Komitee vergeben. Es hat eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Auswahl und wie zweifelhaft diese Auswahl ist, sieht man doch beim Friedensnobelpreis für diesen Drohnendirigenten Obama. Wen interessiert denn ernsthaft dieses Komitee?

Schopenhauer
03.02.2016, 06:26
Wie kleinkariert und obrigkeitshörig ist das denn? So ein Nobelpreis wird von einem Komitee vergeben. Es hat eine gabze Reihe von Vorschlägen zur Auswahl und wie zweifelhaft diese Auswahl ist, sieht man doch beim Friedensnobelpreis für diesen Drohnendirigenten Obama. Wen interessiert denn ernsthaft dieses Komitee?

Ganz genau.

Wenn ich so einen Preis bekommen würde (was nie geschehen wird, versteht sich) würde ich ihn direkt vor meinem Ortsschild abstellen. Sowas kommt mir nicht über meine Schwelle, geschweige denn in meinen Hausflur...

Schwabenpower
03.02.2016, 07:05
Ganz genau.

Wenn ich so einen Preis bekommen würde (was nie geschehen wird, versteht sich) würde ich ihn direkt vor meinem Ortsschild abstellen. Sowas kommt mir nicht über meine Schwelle, geschweige denn in meinen Hausflur...
Das ist so ähnlich wie ein Bundesverdienstkreuz.

Schopenhauer
03.02.2016, 07:45
Das ist so ähnlich wie ein Bundesverdienstkreuz.

Ähnlich ja. Was für ein Plunder, Tand und Talmi. Das kommt mir nicht in meine Butze - da rufe ich irgendeine Stelle an, die den Kram umgehend entsorgt. Würde sowas in meinem Briefkasten landen würde ich die Post verklagen. :D

Suedwester
03.02.2016, 08:05
Das ist so ähnlich wie ein Bundesverdienstkreuz.


...oder der "Bambi" fuer vorbildlich gelungene Integration von "Vorbild" Buxxido....:aggr:

Tutsi
03.02.2016, 11:24
Diese Negerdiktatoren werden dort gezielt installiert mit ihren Armeen von Schlächtern, damit das Volk in Armut bleibt.
Wenn diese Völker die gleichen Wohlstandsansprüche hätten wie wir, würde alles zusammenbrechen.
Wie das funktioniert erleben wir ja gerade selber und wie hilflos wir sind uns dagegen zu wehren.
Das wird genauso von der Finanzmafia gesteuert.
Die Menschen haben ebenfalls keinen Zugang zur Bildung und werden eigentlich mißbraucht für alle möglichen Zwecke, um mal wieder einen Killervirus zu testen usw.

Die kennen nur Gewalt, was kannman da dann von ihnen erwarten. Blöd ist nur die denken wir sind Schuld und kapieren nicht, wer wir wirklich schuld ist.

Das Gefühl habe ich auch. Wenn man daran denkt, wie viele Mio und Mill schon dort an die Regierungen geflossen sind, wo sie hätten was draus machen können und dann liest man andernorts,
daß sie dieses Geld auf Privatkonten gebunkert haben, in der Schweiz und anderswo - da kocht das Blut, daß unsere Regierungen einfach keine Kontrolle ausgeübt haben, keine Rechenschaft
für gegebenes Geld verlangt haben - denn da stehen auch die Regierungen in der Pflicht, dem Volk, aus dem das Geld kommt, Rechenschaft zu geben.

Finde ich.

Chronos
03.02.2016, 15:31
Albert Schweitzer war, was das anging, ein Vollidiot...Typischer, zurückgebliebener Geist seiner Zeit.
Was befähigt dich eigentlich zu einer derart abfälligen Äusserung über den renommierten Urwaldarzt?

Selbst wenn der bewusste Text - wie schon angedeutet wurde - ein Fake ist und nur fälschlicherweise Dr. Albert Schweitzer zugeschrieben wurde, ändert das überhaupt nichts am Wahrheitsgehalt des Inhalts.

Von mehreren Europäern, die viele Jahre in Afrika lebten, habe ich schon unabhängig voneinander die exakt gleichen Ansichten über die Neger gehört.

Hast du schonmal längere Zeit in Afrika gelebt, oder worauf basiert dein Wissen über die Neger?


Der Herr Shockley hat doch keinen Nobelpreis in Biologie, warum sollte dann sein Gequatsche über die angeblich geringere Intelligenz von Schwarzen stimmen?
Man kann über den Nobelpreis unterschiedlicher Meinung sein, aber ganz sicher wird er keinem dummen Menschen verliehen.
Also setzt ein Nobelpreis eine ziemlich hohe intellektuelle Leistung und vor allem die Fähigkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten voraus.

Demnach kann ein Physiker durchaus autodidaktisch zu anthropologischen Fragen eine sehr dezidierte und fundierte Meinung entwickelt haben.

Widerlege doch einfach, was Shockley sowie ein halbes Dutzend seiner ebenfalls hochintelligenten Kollegen zum Thema "Neger und Intelligenz" postulierten. Dann kannst du auf derartig abwertende Bewertungen solcher Menschen verzichten.

Dr Mittendrin
03.02.2016, 15:39
Der Herr Shockley hat doch keinen Nobelpreis in Biologie, warum sollte dann sein Gequatsche über die angeblich geringere Intelligenz von Schwarzen stimmen?



https://philebersole.files.wordpress.com/2013/08/iq-map-of-the-world.gif
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2009/12/12/menschenrassen/[/QUOTE]


https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png
IQ
http://img.welt.de/img/ausland/crop131157706/0756932972-ci3x2l-w900/DWO-IP-Afrika-Bevoelkerung-ag-Teaser.jpg
Geburtenrate Afrika

sunbeam
03.02.2016, 15:40
Laut Deinen Bildchen sind Schwarzafrikaner doof.

sunbeam
03.02.2016, 15:41
Und die muslimischen Länder schneiden auch irgendwie suboptimal ab.

wtf
03.02.2016, 16:17
https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png

http://img.welt.de/img/ausland/crop131157706/0756932972-ci3x2l-w900/DWO-IP-Afrika-Bevoelkerung-ag-Teaser.jpg


Mensch, jetzt kapiere ich endlich, was mit Dumm fickt gut gemeint ist.

Agram
03.02.2016, 18:23
Habe auf Youtube dieses gefunded.


https://www.youtube.com/watch?v=SOlHzdOcCDg

Gibt es dort noch immer Deutsche?

Azaloth
03.02.2016, 23:06
Du bist also Neger

Wenn es nach dem Forum hier ginge, wäre ich ein schwarzer, muslimischer, transsexueller Schwuler mit jüdischen Wurzeln :D

Azaloth
03.02.2016, 23:08
Wenn ich mir Dein Geschnatter so zu Gemüte führe, stellt sich für mich die Frage nach dem zurückgebliebenen Geist ganz anders.

Dito

Azaloth
03.02.2016, 23:11
https://philebersole.files.wordpress.com/2013/08/iq-map-of-the-world.gif
http://schweizerkrieger.wordpress.com/2009/12/12/menschenrassen/


https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png
IQ
http://img.welt.de/img/ausland/crop131157706/0756932972-ci3x2l-w900/DWO-IP-Afrika-Bevoelkerung-ag-Teaser.jpg
Geburtenrate Afrika[/QUOTE]

Die Frage ist, wie diese IQ-Werte ermittelt werden. Und ob die teilnehmenden Statistiker da wirklich ohne Vorurteile herangegangen sind.

Schwabenpower
03.02.2016, 23:11
Wenn es nach dem Forum hier ginge, wäre ich ein schwarzer, muslimischer, transsexueller Schwuler mit jüdischen Wurzeln :D
Das ändert Deine Position am linken Ende der Glockenkurve auch nicht wesentlich. Die x Achse weicht nur weiter nach rechts aus

Azaloth
03.02.2016, 23:12
Das ändert Deine Position am linken Ende der Glockenkurve auch nicht wesentlich. Die x Achse weicht nur weiter nach rechts aus

Ist mir im Prinzip egal, wo du mich verortest, das ändert nichts an dem Wahrheitsgehalt meiner Aussage.

Schwabenpower
03.02.2016, 23:13
Ist mir im Prinzip egal, wo du mich verortest, das ändert nichts an dem Wahrheitsgehalt meiner Aussage.
Doch. Genau deswegen ja

Azaloth
03.02.2016, 23:14
Doch. Genau deswegen ja

Inwiefern?

Rumpelstilz
03.02.2016, 23:15
Habe auf Youtube dieses gefunded.


https://www.youtube.com/watch?v=SOlHzdOcCDg

Gibt es dort noch immer Deutsche?
Natürlich. Deutsch ist auch vierte Amtssprache. Nur die Einwanderung ist nicht einfach.

Schwabenpower
03.02.2016, 23:15
Inwiefern?
Siehste, genau da liegt das Problem. Zwischen uns liegt der Max - Wert dieser Kurve

Kunigunde
03.02.2016, 23:19
Habe auf Youtube dieses gefunded.


https://www.youtube.com/watch?v=SOlHzdOcCDg

Gibt es dort noch immer Deutsche?
Joup, die gibt es noch.
Gibt sogar eine deutschsprachige Tageszeitung Allgemeine Zeitung (http://www.az.com.na/)
Die meisten Deutschstämmigen, die ich kennengelernt habe, waren mehr deutsch als manch ein Deutscher in D.

Rumpelstilz
03.02.2016, 23:23
Joup, die gibt es noch.
Gibt sogar eine deutschsprachige Tageszeitung Allgemeine Zeitung (http://www.az.com.na/)
Die meisten Deutschstämmigen, die ich kennengelernt habe, waren mehr deutsch als manch ein Deutscher in D.
Na, das ist ja nun kein Kunststück ... :))

Azaloth
03.02.2016, 23:24
Siehste, genau da liegt das Problem. Zwischen uns liegt der Max - Wert dieser Kurve

Du willst dich aber nicht als intelligenter darstellen, oder? Die Eingebildetsten haben den geringsten Radius an Weitsicht.

Kunigunde
03.02.2016, 23:25
Na, das ist ja nun kein Kunststück ... :))
Im Gurnde genommen schon, aber dazu gehören auch Generationen die nicht in Deutschland geboren sind und Deutschland nur aus Urlauben bei Verwandeten kennen.

Schwabenpower
03.02.2016, 23:26
Du willst dich aber nicht als intelligenter darstellen, oder? Die Eingebildetsten haben den geringsten Radius an Weitsicht.
Solange Du nicht dahinter kommst, ist meine Gegenwehr sinnlos

Rumpelstilz
03.02.2016, 23:28
Im Gurnde genommen schon, aber dazu gehören auch Generationen die nicht in Deutschland geboren sind und Deutschland nur aus Urlauben bei Verwandeten kennen.
Selbst wenn sie kein oder nur schlecht Deutsch sprechen sollten, soo verstrahlt wie der typische BRD-ler kann niemand sonst woanders sein.

Agram
03.02.2016, 23:31
Joup, die gibt es noch.
Gibt sogar eine deutschsprachige Tageszeitung Allgemeine Zeitung (http://www.az.com.na/)
Die meisten Deutschstämmigen, die ich kennengelernt habe, waren mehr deutsch als manch ein Deutscher in D.
Namibia hat 2 Millionen Menschen. Man sollten alle normale 4 Millionen Deutsche dort gehen und die Schwarzen zu überzahlen. Dann wird man Süd-West Afrika auf der Leben bringen.

Kunigunde
03.02.2016, 23:31
Selbst wenn sie kein oder nur schlecht Deutsch sprechen sollten, soo verstrahlt wie der typische BRD-ler kann niemand sonst woanders sein.
Oh...du würdest staunen. Die jüngeren Generationen sprechen ein ausgezeichnetes Deutsch. Besser als so mancher Deutscher der hier aufgewachsen ist.

Agram
03.02.2016, 23:32
Natürlich. Deutsch ist auch vierte Amtssprache. Nur die Einwanderung ist nicht einfach.
Wieso ist es nichr einfach?

Man muss wie die Mussel machen dort gehen touristisch und niemand weg gehen.

Rumpelstilz
03.02.2016, 23:37
Wieso ist es nichr einfach?

Man muss wie die Mussel machen dort gehen touristisch und niemand weg gehen.
Wo willste Dich denn verstecken? In der Wüste oder bei jemandem zuhause? In beiden Fällen wirst Du Deine Freiheit nicht geniessen können. :ja:

Schwabenpower
03.02.2016, 23:40
Namibia hat 2 Millionen Menschen. Man sollten alle normale 4 Millionen Deutsche dort gehen und die Schwarzen zu überzahlen. Dann wird man Süd-West Afrika auf der Leben bringen.
4 Millionen? Optimist. Bei Patrioten könnte es hinkommen.

Keine schlechte Idee. Ich mache aber nicht mit: zu warm ;)

Agram
03.02.2016, 23:41
Wo willste Dich denn verstecken? In der Wüste oder bei jemandem zuhause? In beiden Fällen wirst Du Deine Freiheit nicht geniessen können. :ja:
Ich nicht, war nur ein Vorschlag. Also, die dortige deutsche Diaspora würde sicher helfen. Es würde in ihre Interesse sein mehr von ihnen dort zu haben.

Rumpelstilz
03.02.2016, 23:54
Ich nicht, war nur ein Vorschlag. Also, die dortige deutsche Diaspora würde sicher helfen. Es würde in ihre Interesse sein mehr von ihnen dort zu haben.
Ich kenne aber in der heutigen Zeit kein Land, ausser Europa natürlich, wo man kontingentweise einwandern kann. In Peru war das vor mehr als hundert Jahren so, dass Deutsche die Überfahrt bezahlt bekamen, dann Hilfe bei der Anreise ins Zielgebiet. Dort gab es dann ein Stück Land geschenkt und ebenso Nahrungsmittel bis zur ersten Ernte.

Heute kannst Du schon froh sein, wenn die Hürden zur Aufenthaltserlaubnis relativ gering sind. Wie z.B. das Einzahlen von US$ 5.000 auf ein Konto in Paraguay oder der Nachweis eines Universitätsabschlusses in Peru z.B.

Selbst Rentner müssen je nach Land eine verschiedene Mindestrente nachweisen können.

Schwabenpower
03.02.2016, 23:57
Ich kenne aber in der heutigen Zeit kein Land, ausser Europa natürlich, wo man kontingentweise einwandern kann. In Peru war das vor mehr als hundert Jahren so, dass Deutsche die Überfahrt bezahlt bekamen, dann Hilfe bei der Anreise ins Zielgebiet. Dort gab es dann ein Stück Land geschenkt und ebenso Nahrungsmittel bis zur ersten Ernte.

Heute kannst Du schon froh sein, wenn die Hürden zur Aufenthaltserlaubnis relativ gering sind. Wie z.B. das Einzahlen von US$ 5.000 auf ein Konto in Paraguay oder der Nachweis eines Universitätsabschlusses in Peru z.B.

Selbst Rentner müssen je nach Land eine verschiedene Mindestrente nachweisen können.
Und die Sprache beherrschen

Agram
03.02.2016, 23:58
4 Millionen? Optimist. Bei Patrioten könnte es hinkommen.

Keine schlechte Idee. Ich mache aber nicht mit: zu warm ;)
Ach, der Wüste schützt von Imigranten aus rest Afrika.

Falls eines Tages Műssels europa kolonisieren werde ich in Russland Asyl suchen, und dass in Syberien weg aus Europe wie möglich. :)

Dr Mittendrin
04.02.2016, 00:02
https://liesmalnach.files.wordpress.com/2011/10/iq-welt.png
IQ
http://img.welt.de/img/ausland/crop131157706/0756932972-ci3x2l-w900/DWO-IP-Afrika-Bevoelkerung-ag-Teaser.jpg
Geburtenrate Afrika

Die Frage ist, wie diese IQ-Werte ermittelt werden. Und ob die teilnehmenden Statistiker da wirklich ohne Vorurteile herangegangen sind.[/QUOTE]

Dazu gibt es reichlich Untersuchungen. Wenn man euch Linke in die Enge treibt heisst es, ja die Bildungschancen.

Lima
04.02.2016, 00:02
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.

Dabei wärs so einfach in Afrika, wie auch in Deutschland: Das Volk muss tätig werden, dann hat so ein Blödsinn ein Ende

Agram
04.02.2016, 00:02
Ich kenne aber in der heutigen Zeit kein Land, ausser Europa natürlich, wo man kontingentweise einwandern kann. In Peru war das vor mehr als hundert Jahren so, dass Deutsche die Überfahrt bezahlt bekamen, dann Hilfe bei der Anreise ins Zielgebiet. Dort gab es dann ein Stück Land geschenkt und ebenso Nahrungsmittel bis zur ersten Ernte.

Heute kannst Du schon froh sein, wenn die Hürden zur Aufenthaltserlaubnis relativ gering sind. Wie z.B. das Einzahlen von US$ 5.000 auf ein Konto in Paraguay oder der Nachweis eines Universitätsabschlusses in Peru z.B.

Selbst Rentner müssen je nach Land eine verschiedene Mindestrente nachweisen können.

Eigentlich kannst du Einwander wo immer du wilst. Es ist nur das Europe die einzige ist der restlichen Welt wo sich bezahlt zu einwandern. Namibia ist, ich vermute, ein Armes Land. Würde kein Problem sein hier paar Tausend Euro zu sparen und sich dort für wenig Geld ein Haus und Land kaufen.

Genau wie die Juden in 1948 nach Israel kamen.

Dr Mittendrin
04.02.2016, 00:03
Wenn es nach dem Forum hier ginge, wäre ich ein schwarzer, muslimischer, transsexueller Schwuler mit jüdischen Wurzeln :D

Juden sind schlau, ein Widerspruch.

Lima
04.02.2016, 00:05
Die Frage ist, wie diese IQ-Werte ermittelt werden. Und ob die teilnehmenden Statistiker da wirklich ohne Vorurteile herangegangen sind.

Dazu gibt es reichlich Untersuchungen. Wenn man euch Linke in die Enge treibt heisst es, ja die Bildungschancen.

Bildung > < Intelligenz, so gesehen ...

Rumpelstilz
04.02.2016, 00:05
Und die Sprache beherrschen
Das ist aber kein Kriterium zur Aufenthaltsgenehmigung. Hier in Lima fahren Deutsche mit LKWs herum, die die obligatorische theoretische Fahrprüfung zum bereits vorhandenen BRD-Führerschein in englischer Sprache gemacht haben.

Wenn jemand will, bleibt er immer im noblen Miraflores, da hat er alles und es sieht fast so aus wie in Europa. Jede Menge Gringos auf der Strasse und Englisch ist ausreichend. Ist alles natürlich viel teuerer alls sonstwo, vor allem, wenn man noch so offensichtlich den Gringo heraushängen lässt. Aber es gibt Leute, die arbeiten nur in ihrer Firma, wohnen in der Nähe und gehen immer in die gleichen Geschäfte und Restaurants.

Lima
04.02.2016, 00:06
Hier in Lima

Na sage mal ... :ätsch:

Rumpelstilz
04.02.2016, 00:12
Eigentlich kannst du Einwander wo immer du wilst. Es ist nur das Europe die einzige ist der restlichen Welt wo sich bezahlt zu einwandern. Namibia ist, ich vermute, ein Armes Land. Würde kein Problem sein hier paar Tausend Euro zu sparen und sich dort für wenig Geld ein Haus und Land kaufen.

Genau wie die Juden in 1948 nach Israel kamen.
Das geht eben nicht in Namibia. Ich bin kein Einwanderungsberater, aber das geht in den meisten Ländern nicht. In Südamerika geht das nur in Paraguay, sonst nirgendwo. Vielleicht noch in Bolivien mit Tricks, aber offiziell auch nicht.

Sieh Dir mal diese Seite http://auswandern-info.com/namibia-2.html auf "auswandern-info.com" an.

Dr Mittendrin
04.02.2016, 00:38
Bildung > < Intelligenz, so gesehen ...

Du meinst mit Bildung kann jeder Professor werden ?

sagt das ein linker Lehrer ? Epigenetische Vorrausetzungen brauchts auch.

Lima
04.02.2016, 00:39
Du meinst mit Bildung kann jeder Professor werden ?

sagt das ein linker Lehrer ? Epigenetische Vorrausetzungen brauchts auch.

Nein, das meine ich nicht.

Intelligenz und Bildung sind nicht das gleiche, beziehe mich lediglich auf den Kommentar dazu "es heißt die Bildungschancen" - diese sind aber in meinen Augen für die Intelligenz im Querschnitt an sich nicht relevant

Dima
04.02.2016, 01:50
Nicht die Weissen, sondern allein die korrupten schwarzen Eliten und Diktatoren haben nicht nur Angola, Nigeria, Simbawe, nein, ganz Afrika ruiniert. Sie haben Hunderte Milliarden auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der Abacha (https://de.wikipedia.org/wiki/Sani_Abacha) Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, dos Santos (https://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Eduardo_dos_Santos)in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, Isabel dos Santos – (https://de.wikipedia.org/wiki/Isabel_dos_Santos)und natürlich Robert Mugabe (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiij_S2ye3JAhVhlXIKHdUFC_8QFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FRobert _Mugabe&usg=AFQjCNEamNGhSUEEXMIXbstc91mA7vOYdw&sig2=jEBGRgKHjjXvbp8tvWJlRg&bvm=bv.110151844,d.bGQ) in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen, Obiang Nguema Mbasogo (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiukePqye3JAhWqa3IKHUDeALQQFggiMAA&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FTeodor o_Obiang_Nguema_Mbasogo&usg=AFQjCNFWs6l09nwY9Uj2GNBHIdGfvGedHw&sig2=pOBGmwUIAnKT0idCI7VZ0A&bvm=bv.110151844,d.bGQ) aus Äquatorial-Guinea, der alleine Dutzende Öl-Milliarden auf Schweizer Konten hortet.

Simbabwe ist ein typisches Beispiel, wie Schwarze ihre Länder durch inkompetente und korrupte Ignoranten in den Ruin führen. Während nach der Kolonialzeit Süd-Rhodesien, das heutige Simbawe, noch in den 60-gern Jahren unter dem Weissen Ian Smitha als blühende Kornkammer Afrikas galt, hat es der schwarze Diktator und Vorzeige- Rassist Robert Mugabe in 45-jähriger Diktatur geschafft, das Land von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland und in den Ruim zu führen. Die Arbeitslosenrate liegt bei über 70 Prozent, ein Drittel der Bevölkerung hat das Land verlassen, um Arbeit im Ausland zu finden. Aus der einst stärksten Wirtschaftsmacht in Afrika nach der Republik Südafrika mit landwirtschaftlichen Exporten, aber auch einer blühenden verarbeitenden Industrie sowie einer Tourismusindustrie, die Jahr für Jahre zweistellige Zuwachsraten aufwies, ist verarmtes Land geworden.

Doch ungeachtet dessen: Der seit 1980 ( !!!!! ) regierende Diktator Robert Mugabe lebt und residiert luxuriös und königlich. Seit er mit mit seiner ehemaligen Tippse Grace verheiratet ist, die für ihren luxuriösen Lebensstil berüchtigt ist, hat auch er jedes Mass verloren. Mugabe hat nicht nur am Rande der Hauptstadt einen gigantischen und pompösen Feudal- Privatpalast mit 60 Zimmern und fast 5.000 qm Wohnfläche auf 40 ha Grund. ( Mugabe mansion Borrowdale Palacehttps://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=VC_AU7jNLePa8geS1IDIDA#q=Robert+Mugabe+Palast ) Da er aber nicht immer dort sein will, hat er zusätzlich die grösste und luxuriöseste Farm Simbawes, eine riesige 12.000 Hektar grosse Luxus-Farm nahe seines Geburtsort Zvimba, 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt, und einen prächtigen Landsitz mit über 30 Zimmen in den kühlen Bergen von Nyanga, wenn es ihm im Sommer zu heiß wird, darf auch nicht fehlen. Kann man alles per googel erfahren.

Er hat inzwischen fast 5000 weisse Farmer und Landbesitzer, die seit Jahrhunderten in Simbawe gesiedelt haben, entschädingunglos ENTEIGNET und ausser Landes gejagt. Und das Land gründlich ruiniert. Er hat sich als selbstloser Linker erst mal selbst nur 8 ( ACHT !!!! ) der besten, grössten, fruchtbarsten und schönsten Farmen unter den Nagel gerissen, seine Frau Grace, seine ehemalige Sekretärin, wegen völliger beruflichen Unfähigkeit, dafür aber legendären blow-job-Künsten stadtbekannte Schlampe, weitere 12 !!!! Sie fliegt gerne mit Mugabes Privatflugzeug und ihren blut-jungen lover-boys nach Londen, und gibt gerne bei ihren ausschweifenden, kostspieligen und verschwenderischen Shopping-Orgien Hundertausende € am TAG !!!! aus. ( Google : Grace Mugabe shopping ) Beide, ehemals überzeugte Kommunisten, sind inzwischen die grössten Landbesitzer des Landes.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger. 80 % das den Weissen enteignete Farmland wurde aber nicht mal unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern hat sich sich die Clique um Mugabe und Frau, seinen Höflingen und Funktionäre der allmächtig herrschenden Zanu-Partei unter den Nagel gerissen . Es wird schon einen Grund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Gleiches gilt fast für jedes afrikanische Land, Ich würde den gutmenschigen Naivbirnen mal empfehlen, statt Fakten zu leugnen und Realitäten zu ignorieren, nach Afrika zu gehen, und vor Ort zu sehen, was Afrikaner mit den HUNDERTEN Milliarden jährlichen Entwicklungshilfe und HUNDERTEN Milliarden jährlicher Diamanten-und Öl-einnahmen gemacht haben. Und machen. Schwarze führen gegen Krieg gegen Schwarze. Bezahlt mit den Milliarden-Einnahmen ihrer Rohstoffe ! Und der Rest wird verschleudert, und geht ab aufs Konto.

Es würde schon reichen, wenn die SCHWARZEN endlich ihre Diamanten-und Öl-Milliarden für ihre schwarzen Leute ausgeben würden, statt für Kriege, Paläste ihre Eliten und ihre schweizer Schwarzgeldkonten. Man muss aber nicht mal in Afrika gelebt haben, es reicht, nur einen Tag Urlaub gemacht zu haben, um zu wissen, dass manche noch nie dort war, und von den realen Verhältnissen wie Korruption und Verschwendung keine Ahnung haben. Wer je die Dichte der Ferraris, Maybachs und Porsches , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola gesehen hat, kann über dieses infantile Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Moslems nach Muselmanien. Afrika den Afrikanern. Deutsche Steuergelder für Deutsche.
Ich bin solchen "Fakten" gegenüber sehr skeptisch eingestellt, nachdem ich weiß, dass westliche Medien Filmchen über Putin drehen, wonach er angeblich 10 Luxusvillen in Spanien hätte.

Wenn gesagt wird, dass das Staatsoberhaupt x oder y so und so viele Luxusvillen hat, dann werden meistens keine konkreten Beweise genannt. Es wird davon ausgegangen, dass die Leser in Emotionen verfallen und ohne Hinterfragen glauben, dass ein Robert Mugabe in purem Luxus lebt, während das Volk hungert.

Komischerweise wird aber nie darüber spekuliert, in welchem Luxus die westlichen Staatenlenker leben (Merkel, Obama, Cameron, Hollande etc.)

A propos "schwarze Bonzen": Können weiße Bonzen nicht korrupt sein? Gibt es keine weißen Eliten? Parken weiße, reiche Säcke ihr Geld nicht auf Schweizer Konten? m. E. sind die meisten von den reichsten Leute der Welt Weiße... und ihr Vermögen haben sie meistens auch nicht ehrlich erarbeitet.

Was Simbabwe angeht, habe ich folgenden Standpunkt: Lassen wir das Volk dieses Landes selbst entscheiden, was es für richtig hält und was nicht. Wenn nötig, wird sich das Volk OHNE WESTLICHE HILFE gegen Mugabe erheben. Der Westen hat sich da rauszuhalten. Er hat in diesem Land nichts verloren. Ich bin ein entschiedener Gegner von angelsächsischem Interventionismus und Neokolonialismus. Und ich bin gegen Lügen. Und da so viele von ihnen verbreitet wurden, bin ich bei solchen Dingen wie "der und der hat einen Luxuspalast" sehr skeptisch.

P.S.
Warum bezeichnest du Mugabe eigentlich als Rassisten? Bist du nicht dafür, dass in Deutschland nur Weiße leben? Genauso ist Mugabe dafür, dass in seiner afrikanischen Heimat nur Schwarze leben... Mugabe ist gegen Multikulti, du bist gegen Multikulti. Ist doch alles gut.

Chronos
04.02.2016, 04:49
Ist mir im Prinzip egal, wo du mich verortest, das ändert nichts an dem Wahrheitsgehalt meiner Aussage.
Welcher Wahrheitsgehalt welcher Aussage?

Bisher hast du noch gar nichts ausgesagt, sondern ausschließlich unbelegte Behauptungen aufgestellt.

Was sollte dich überhaupt befähigen, irgendeine Aussage über die intellektuelle und soziale Leistungsfähigkeit der Neger zu treffen? Hast du jahrelang in Afrika mit Negern zusammen gelebt, oder woher willst du Detailwissen über die Verhaltensmuster und die geistigen Eigenschaften der Neger haben?

Du behauptest einfach mal etwas, was in dein ideologisch überfrachtetes Weltbild passt und willst damit gleichzeitig alle Statistiken und Erfahrungsberichte von Insidern ad absurdum führen, obwohl du selbst weder über die fachlichen Qualifikationen noch über eigene Erfahrungen verfügst?

romeo1
04.02.2016, 06:35
Welcher Wahrheitsgehalt welcher Aussage?

Bisher hast du noch gar nichts ausgesagt, sondern ausschließlich unbelegte Behauptungen aufgestellt.

Was sollte dich überhaupt befähigen, irgendeine Aussage über die intellektuelle und soziale Leistungsfähigkeit der Neger zu treffen? Hast du jahrelang in Afrika mit Negern zusammen gelebt, oder woher willst du Detailwissen über die Verhaltensmuster und die geistigen Eigenschaften der Neger haben?

Du behauptest einfach mal etwas, was in dein ideologisch überfrachtetes Weltbild passt und willst damit gleichzeitig alle Statistiken und Erfahrungsberichte von Insidern ad absurdum führen, obwohl du selbst weder über die fachlichen Qualifikationen noch über eigene Erfahrungen verfügst?

Ich bezweifle, daß du von diesem Würstchen dazu eine qualifizierte Antwort bekommen wirst. Er wird allenfalls irgendetwas mit Nazikeule antworten.

Neu
04.02.2016, 18:14
Hier wäre ich sehr vorsichtig. Ich weiß, daß man die Vererbungstheorie zugunsten der Milieutheorie verdrängen will, um sich mit dem Gleichheitsdogma durchzusetzen. Das hatten wir schon in den sechziger und siebziger Jahren. Da wurde auch schon behauptet, alle Menschen wären gleich begabt, und die für jedermann ersichtlichen Unterschiede beruhten nur auf Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung.


Das wäre näher zu betrachten. In China ist die Intelligenz extrem ungleich verteilt; Hongkong und Peking sticht da hervor. Sind aber Asiaten! Und von Juden ist bekannt, dass sie bereits in der "Vorschule" ab 3. Lebensjahr lernen - im wichtigsten Lernalter. Der IQ scheint von vielen Faktoren abzuhängen:
http://www.zeit.de/2015/23/intelligenz-vererbung-iq/seite-2

Schopenhauer
04.02.2016, 18:32
Man achte auf den letzten Satz des Artikels, dann weiß man, was damit bezweckt werden soll. Mehr sage ich dazu nicht.

Antisozialist
04.02.2016, 19:23
Das wäre näher zu betrachten. In China ist die Intelligenz extrem ungleich verteilt; Hongkong und Peking sticht da hervor. Sind aber Asiaten! Und von Juden ist bekannt, dass sie bereits in der "Vorschule" ab 3. Lebensjahr lernen - im wichtigsten Lernalter. Der IQ scheint von vielen Faktoren abzuhängen:
http://www.zeit.de/2015/23/intelligenz-vererbung-iq/seite-2

In China dürfen auch nur gebildete Landeier in die große Städte umziehen.

Azaloth
05.02.2016, 20:52
Solange Du nicht dahinter kommst, ist meine Gegenwehr sinnlos

Anstatt kurzgebunden und geschwollen daher zu reden, solltest du Klartext sprechen. Oder dient das nur zur Verschleierung, dass du keine Argumente hast?

Azaloth
05.02.2016, 20:55
Die Frage ist, wie diese IQ-Werte ermittelt werden. Und ob die teilnehmenden Statistiker da wirklich ohne Vorurteile herangegangen sind.

Dazu gibt es reichlich Untersuchungen. Wenn man euch Linke in die Enge treibt heisst es, ja die Bildungschancen.[/QUOTE]

Es gibt auch reichlich Gegenuntersuchungen. Nur als Beispiel:

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

Azaloth
05.02.2016, 20:57
Juden sind schlau, ein Widerspruch.

Es geht ja nur darum, als was ich schon alles fälschlicherweise bezeichnet wurde, und darum, all diesen Schwachsinn möglichst in einem zusammenzufassen ;)

Azaloth
05.02.2016, 21:02
Welcher Wahrheitsgehalt welcher Aussage?

Bisher hast du noch gar nichts ausgesagt, sondern ausschließlich unbelegte Behauptungen aufgestellt.

Was sollte dich überhaupt befähigen, irgendeine Aussage über die intellektuelle und soziale Leistungsfähigkeit der Neger zu treffen? Hast du jahrelang in Afrika mit Negern zusammen gelebt, oder woher willst du Detailwissen über die Verhaltensmuster und die geistigen Eigenschaften der Neger haben?

Du behauptest einfach mal etwas, was in dein ideologisch überfrachtetes Weltbild passt und willst damit gleichzeitig alle Statistiken und Erfahrungsberichte von Insidern ad absurdum führen, obwohl du selbst weder über die fachlichen Qualifikationen noch über eigene Erfahrungen verfügst?

Ich habe nicht nur Behauptungen aufgestellt. (Auch wenn ich Belege und Quellen noch etwas rar gesät habe, weil ich dies für unnötig hielt).

Ich war natürlich nie in Afrika, kenne aber Leute, die dort waren. Und ich lebe hier in Berlin-Kreuzberg u.a. auch mit Schwarzen. Ich kenne Schwarze, die sind sehr weit gekommen. Es hängt von dem gesamten Umfeld ab und der Technologie, mit der man täglich zu tun hat. In Afrika sind solche Voraussetzungen leider derzeit (noch) schwer umzusetzen.

romeo1
05.02.2016, 21:23
Ich habe nicht nur Behauptungen aufgestellt. (Auch wenn ich Belege und Quellen noch etwas rar gesät habe, weil ich dies für unnötig hielt).

Ich war natürlich nie in Afrika, kenne aber Leute, die dort waren. Und ich lebe hier in Berlin-Kreuzberg u.a. auch mit Schwarzen. Ich kenne Schwarze, die sind sehr weit gekommen. Es hängt von dem gesamten Umfeld ab und der Technologie, mit der man täglich zu tun hat. In Afrika sind solche Voraussetzungen leider derzeit (noch) schwer umzusetzen.

In was für einem erbärmlichen Umfeld Du Dich bewegst, kann man sehr gut an Deinem eigenartigem Geschwätz erkennen.

Dr Mittendrin
05.02.2016, 22:18
Ich habe nicht nur Behauptungen aufgestellt. (Auch wenn ich Belege und Quellen noch etwas rar gesät habe, weil ich dies für unnötig hielt).

Ich war natürlich nie in Afrika, kenne aber Leute, die dort waren. Und ich lebe hier in Berlin-Kreuzberg u.a. auch mit Schwarzen. Ich kenne Schwarze, die sind sehr weit gekommen. Es hängt von dem gesamten Umfeld ab und der Technologie, mit der man täglich zu tun hat. In Afrika sind solche Voraussetzungen leider derzeit (noch) schwer umzusetzen.

Weisst du was du Schwätzer. Afrika hatte vor 200 Jahren selbe Ausgangsbasis.

Dr Mittendrin
05.02.2016, 22:20
Es gibt auch reichlich Gegenuntersuchungen. Nur als Beispiel:

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168[/QUOTE]

das Schlusslicht mit einem durchschnittlichen IQ von 70 bildete Afrika.

Schwabenpower
05.02.2016, 22:54
Anstatt kurzgebunden und geschwollen daher zu reden, solltest du Klartext sprechen. Oder dient das nur zur Verschleierung, dass du keine Argumente hast?
Nein

Azaloth
06.02.2016, 00:08
In was für einem erbärmlichen Umfeld Du Dich bewegst, kann man sehr gut an Deinem eigenartigem Geschwätz erkennen.

Anhand deines Verhaltens und deiner Unhöflichkeit anderen Menschen gegenüber möchte ich gar nicht erst wissen, in was für einem Loch du groß geworden bist.

Azaloth
06.02.2016, 00:10
Weisst du was du Schwätzer. Afrika hatte vor 200 Jahren selbe Ausgangsbasis.

Äh, nein, hatten sie nicht. Die Bedingungen in Afrika und Europa waren vollkommen unterschiedlich, ebenso die Entwicklung, die bis dahin stattfand. Die Kolonialmächte sorgten nur dafür, dass Afrika gar nicht erst eine Zukunft hatte.

Azaloth
06.02.2016, 00:11
Nein

Deine kurzen Posts strafen dich Lügen ;)

cornjung
06.02.2016, 00:13
Die Kolonialmächte sorgten nur dafür, dass Afrika gar nicht erst eine Zukunft hatte.
Sagen natürlich alle schwarzen Despoten und Diktatoren, während sie Arfika ruinieren, ihre Milliarden in Paläste investieren, und auf schweizer Schwarzgeld-Konten bunkern, und lachen sich über naive Ignoranten wie dich schlapp. Lass mich raten, du warst noch nie in Afrika ? Stimmts ?

Azaloth
06.02.2016, 00:15
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

das Schlusslicht mit einem durchschnittlichen IQ von 70 bildete Afrika.

Da du anscheinend unfähig bist, den Artikel auch nur zu lesen, hebe ich mal ein interessantes Zitat hervor




Europäische Erfindung

Zu erwähnen bleibt, dass IQ-Tests zur Messung der Intelligenz eine europäische Erfindung sind. Der Begriff Intelligenzquotient wurde 1912 von dem deutschen William Stern geprägt. Intelligenz ist nur relativ, im Vergleich zu vielen anderen Menschen innerhalb des gleichen Kulturkreises definiert. Daher ist es sehr schwierig, die Intelligenz von Deutschen, Chinesen oder Indern miteinander vergleichen zu wollen. (bru)
(Erstellt: 28.07.2010, 14:30 Uhr)

Schwabenpower
06.02.2016, 00:18
Deine kurzen Posts strafen dich Lügen ;)
Wieder nein. Dein langes Geschwalle tut es bei Dir. Weiß auch jeder. Außer Dir

Azaloth
06.02.2016, 00:18
Sagen natürlich alle schwarzen Despoten und Diktatoren, während sie Arfika ruinieren, ihre Milliarden in Paläste investieren, und auf schweizer Schwarzgeld-Konten bunkern, und lachen sich über naive Ignoranten wie dich schlapp. Lass mich raten, du warst noch nie in Afrika ? Stimmts ?

Falls du einen meiner vorherigen Beiträge gelesen hast, solltest du wissen, dass ich noch nicht dort war. Du solltest dich mal damit beschäftigen, wo diese ganzen Despoten und Diktatoren geschult wurden. Nicht wenige haben sich so etwas von den vorherigen Kolonialherren abgeschaut.

Schau dir Afrika vor der Kolonisation an. Nicht weit entwickelt, aber ein gehöriges Maß weniger an Despoten und Diktatoren.

Schwabenpower
06.02.2016, 00:18
Da du anscheinend unfähig bist, den Artikel auch nur zu lesen, hebe ich mal ein interessantes Zitat hervor
Lerne, was ein Quotient ist

Azaloth
06.02.2016, 00:20
Wieder nein. Dein langes Geschwalle tut es bei Dir. Weiß auch jeder. Außer Dir

Könnte ich eins zu eins auf dich ummünzen, nur dass es bei dir kurzes "Geschwalle" ist. Aber gut, ich weiß, dass es für dich schwer ist mal nachzudenken und normal zu diskutieren ;)

Schwabenpower
06.02.2016, 00:21
Könnte ich eins zu eins auf dich ummünzen, nur dass es bei dir kurzes "Geschwalle" ist. Aber gut, ich weiß, dass es für dich schwer ist mal nachzudenken und normal zu diskutieren ;)
Wieder falsch. Für Opfer ist

Vitalienbruder
06.02.2016, 00:22
Da du anscheinend unfähig bist, den Artikel auch nur zu lesen, hebe ich mal ein interessantes Zitat hervor

Das sieht die Elite des US-Imperiums aber anders. Die will uns ja gerade mit Arabern und Negern mischen, um unseren durchschnittlichen IQ auf 90 zu senken, damit - so Barnett - wir "klug genug zum arbeiten, aber zu dumm zum begreifen" werden.
https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc

Azaloth
06.02.2016, 00:25
Lerne, was ein Quotient ist

Äh, habe ich schon längst? Die offizielle Definition gibt mir Recht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quotient

Jetzt müssen wir nur noch lernen, dass afrikanische und europäische Kulturen (Die Genetik spielt keine Rolle) sich unterscheiden und deshalb unterschiedliche Vergleichsmaßstäbe und Umweltfaktoren betrachtet werden müssen.

Azaloth
06.02.2016, 00:26
Das sieht die Elite des US-Imperiums aber anders. Die will uns ja gerade mit Arabern und Negern mischen, um unseren durchschnittlichen IQ auf 90 zu senken, damit - so Barnett - wir "klug genug zum arbeiten, aber zu dumm zum begreifen" werden.
https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc

Ob eine Regierung nach rassistischem Denkmuster handelt oder nicht, ist für mich im Grunde irrelevant. Ich kenne "Mischlinge", die absolut hervorragende Leistungen erbringen. Wenn die Regierungen also so etwas planen, dann könnten sie eine (für sie) böse Überraschung erleben.

Azaloth
06.02.2016, 00:28
Wieder falsch. Für Opfer ist

Ich kenne kaum Menschen, die bei einer vernünftigen Diskussion nur in Halbsätzen sprechen.

Vitalienbruder
06.02.2016, 00:29
Ob eine Regierung nach rassistischem Denkmuster handelt oder nicht, ist für mich im grunde irrelevant. Ich kenne "Mischlinge", die absolut hervorragende Leistungen erbringen.

Nach deren Statistik sind das dann sicher Ausreißer, die man vielleicht noch rauszüchten kann. Wie dem auch sei - wir Europäer werden jedenfalls Opfer dieses Rassismus, wenn wir uns nicht dagegen erfolgreich wehren.

Azaloth
06.02.2016, 00:32
Nach deren Statistik sind das dann sicher Ausreißer, die man vielleicht noch rauszüchten kann. Wie dem auch sei - wir Europäer werden jedenfalls Opfer dieses Rassismus, wenn wir uns nicht dagegen erfolgreich wehren.

Naja, da wünsche ich denen viel Spaß, eine derartige "Rauszüchtung" wäre selbst dann schwierig, wenn man die Menschen in Käfigen halten würde. Zuchten sind nur möglich, wenn man keine Variation an Partnern zulässt. Aber selbst dann ist das Wunschergebnis niemals zu 100% garantiert, da die Genetik (Gott sei Dank) unter anderem nach dem Zufallsprinzip handelt.

Vitalienbruder
06.02.2016, 00:39
Naja, da wünsche ich denen viel Spaß, eine derartige "Rauszüchtung" wäre selbst dann schwierig, wenn man die Menschen in Käfigen halten würde. Zuchten sind nur möglich, wenn man keine Variation an Partnern zulässt. Aber selbst dann ist das Wunschergebnis niemals zu 100% garantiert, da die Genetik (Gott sei Dank) unter anderem nach dem Zufallsprinzip handelt.

Im moment sieht es halt so aus, dass man Millionen Männer aus Afrika und dem nahen Osten anlockt. Die werden sich einfach einheimische Frauen nehmen, wie das eine Invasionsarmee tut. Zumindest ist das wahrscheinlich das Ziel dahinter, es würde sich mit Thomas Barnetts Worten decken. Die Frauenjadgen zu Sylvester waren ein kleiner Vorgeschmack dazu, der nur wegen seines Ausmaßes nicht mehr von den Systemmedien totgeschwiegen werden konnte. Nach 4 Tagen fing mand ann doch allmählich an zu berichten.
Hier mehr zu den Frauenjagden und was noch auf uns zukommt: https://www.youtube.com/watch?v=QoWRxRn01RA

[MIDNIGHT MOVER]
06.02.2016, 00:47
Da du anscheinend unfähig bist, den Artikel auch nur zu lesen, hebe ich mal ein interessantes Zitat hervor

Um in der westlichen Welt bestehen zu können, braucht man genau die Fähigkeiten, die der IQ misst. Dass Europäer im australischen Outback schnell verrecken würden, während der Aborigine locker überlebt, ist in diesem Zusammenhang egal.

Azaloth
06.02.2016, 03:34
Im moment sieht es halt so aus, dass man Millionen Männer aus Afrika und dem nahen Osten anlockt. Die werden sich einfach einheimische Frauen nehmen, wie das eine Invasionsarmee tut. Zumindest ist das wahrscheinlich das Ziel dahinter, es würde sich mit Thomas Barnetts Worten decken. Die Frauenjadgen zu Sylvester waren ein kleiner Vorgeschmack dazu, der nur wegen seines Ausmaßes nicht mehr von den Systemmedien totgeschwiegen werden konnte. Nach 4 Tagen fing mand ann doch allmählich an zu berichten.
Hier mehr zu den Frauenjagden und was noch auf uns zukommt: https://www.youtube.com/watch?v=QoWRxRn01RA

Wobei das Ganze ja inzwischen eher zu stocken scheint und die ersten Abschiebungen bereits stattfinden, man weiß nie, was die Zukunft bringt.

Azaloth
06.02.2016, 03:35
;8393261']Um in der westlichen Welt bestehen zu können, braucht man genau die Fähigkeiten, die der IQ misst. Dass Europäer im australischen Outback schnell verrecken würden, während der Aborigine locker überlebt, ist in diesem Zusammenhang egal.

Dann muss man dem Afrikaner, will man ihn integrieren, beibringen, was es heißt, in der westlichen Welt zu leben (Einigen wenigen ist das ja schon gelungen).

Antisozialist
06.02.2016, 05:44
Dann muss man dem Afrikaner, will man ihn integrieren, beibringen, was es heißt, in der westlichen Welt zu leben (Einigen wenigen ist das ja schon gelungen).

Das ist wie mit Sonderschülern. Die Beschulung kosten entsetzlich viel Geld und zum Schluss ist ein großer Teil noch nicht einmal in der Lage, bei McD die Tische abzuwischen.

romeo1
06.02.2016, 06:36
Anhand deines Verhaltens und deiner Unhöflichkeit anderen Menschen gegenüber möchte ich gar nicht erst wissen, in was für einem Loch du groß geworden bist.

Ich bin einem Spinnern wie Dir noch außerordentlich zurückhaltend gegenüber aufgetreten. Multikultibesoffene Spinner wie Dir haben wir die Sprech- und Denkverbote über die katastrophalen Auswirkungen einer zusammgestümperten Einwanderung zu verdanken, die Hexenjagd auf all diejenigen die es wagen daran herumzukritteln und nicht klatschbesoffen an den Bahnhöfen herumlungern. Spinnern wie Dir haben wir die Silvesterpogrome zu verdanken und die Versuche, das unglaubliche Ausmaß dieser Übergriffe zu vertuschen. Also Dummschwätzer schweig und verschwinde wieder in Deiner multikriminellen Jauchegrube.

Chronos
06.02.2016, 11:03
(....)

Ich war natürlich nie in Afrika, kenne aber Leute, die dort waren.
Ich kenne auch mehrere Leute, die jahrelang in Afrika lebten. Deren Berichte decken sich seltsamerweise exakt mit dem, was auch hier über die Neger geschrieben wurde.

Stellvertretend für alle sehr negativen Kommentare dieser Leute die Konklusion eines deutschen Piloten, der jahrelang als Chefpilot einer 727 für Nigerian Airways flog (bis das zuvor reich gewordene Land durch Korruption, Unfähigkeit und Dummheit komplett ruiniert worden war):

"Eine hohe Mauer um Afrika ziehen, die zwei Meter höher ist als der Kilimandscharo, und dann zuscheissen!"


Und ich lebe hier in Berlin-Kreuzberg u.a. auch mit Schwarzen. Ich kenne Schwarze, die sind sehr weit gekommen.
Ja klar sind diese Neger sehr weit gekommen. Nämlich von Afrika bis nach Kreuzberg. Das sind schätzungsweise 4.000 Kilometer.


Es hängt von dem gesamten Umfeld ab und der Technologie, mit der man täglich zu tun hat. In Afrika sind solche Voraussetzungen leider derzeit (noch) schwer umzusetzen.
Dass dies dummes Zeug ist, sieht man am Beispiel vieler ostasiatischer Staaten wie beispielsweise China. Vor 30 Jahren noch technologische Steinzeit, und heute sogar Raumfahrtnation.

Warum schaffen das die Neger nicht?

LOL
06.02.2016, 11:25
[...]
Dass dies dummes Zeug ist, sieht man am Beispiel vieler ostasiatischer Staaten wie beispielsweise China. Vor 30 Jahren noch technologische Steinzeit, und heute sogar Raumfahrtnation.

Warum schaffen das die Neger nicht?
Na, weil die erst seit einigen Jahrhunderten in Berührung mit der Zivilisation sind. Die germanischen Stämme, welche sogar wesentlich näher dran waren, brauchten auch Jahrhunderte um sich zu zivilisieren. Das ist also nur ne Frage der Zeit.