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Schwabenpower
15.05.2017, 19:04
Stimmt. Hätte Gaddafi gescheite Atombomben gehabt, so wie Nord - Korea, dann würde dieses Land heute noch existieren. Allerdings würde der Westen kein Öl abkaufen, die Embargos. Und die Pipeline nach China, da fehlt ein Stück. Das Öl könnte er nur in die Nachbarländer verkaufen, die an dem Embargo nicht teilnehmen würden. Tunesien dürfte wohl nicht mit Libyen handeln; die wären bestimmt gezwungen worden, am Embargo gegen Gaddafi teilzunehmen.
Du vergißt Öltanker

marion
15.05.2017, 20:54
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Neu https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9033023#post9033023)
Exakt. Kolonialismus beendet man nicht, indem man sich einfach "verabschiedet". Es gibt eine Verantwortung auch danach. Strukturen zu hinterlassen, die dann eben funktionieren.



zum xten mal: Meine Bekannte betreut/e 4 Hilfsprojekte in Kenia : Eines läuft noch, dort ist aber weißes Bleichgesicht jeden Tag vor Ort!!! Rassismus pur :haha:

https://morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/

hier ein Bsp. aus Südafrifrika im linken Tagesspiegel und das will was heißen :haha:http://www.tagesspiegel.de/politik/kommunalwahlen-in-suedafrika-unter-der-apartheid-ging-es-uns-besser/13965376.html

"Pride of Afrika" fährt heute noch zu großen Teilen auf Schienen, die der pöse weiße Engländer vor 120 Jahren dort verlegt hat
https://de.wikipedia.org/wiki/Pride_of_Africa

Neu
18.05.2017, 16:20
Was viel zu spät geschehen ist, womit die EU aber ausnahmsweise mal Recht hat!

Welches Recht hat eine Staatengemeinschaft, andere Länder zu ruinieren? Auf der einen Seite der Barcelona - Beschluss, auf der anderen Seite Handelsembargos? Aktionismus statt langfristige Planung. Letztendlich schadet sich Europa selbst.

Neu
18.05.2017, 16:22
Das hat man ja, die Struktur verwahrlost aber.

Es gab keine tragfähigen Strukturen. Es gab nur weiße Herrscher. Und als die weg waren, gab es überhaupt kaum noch Strukturen.

Neu
18.05.2017, 16:25
Nein, das ist falsch.

Die kommen nicht weil die in ruhe gelassen werden, die kommen weil es denen heute besser geht als damals. Das kann sogar der Mainstream nicht mehr leugnen.

Also heute können die sich die Überfahrt leisten, vor 20 Jahren nicht, das ist der gravierende Unterschied. Hätten die vor 20 Jahren das Geld gehabt, wären die schon vor 20 Jahren gekommen.

Du betreibst hier auch lediglich einen Schuldkult.

Schuldkult und sowas interessiert mich nicht, ich bin kein Politiker. Und Libyen geht es gewaltig schlechter als früher, und Tunesien geht es nicht besser. Syrien ebenso nicht. Und Somalia auch nicht.

Neu
18.05.2017, 16:27
Du vergißt Öltanker

Die Bohrtürme haben die Amis einfach besetzt, den Ölhahn zugedreht. Das war die Praxis. Und wenn Öl verkauft wurde, floss der Erlös in falsche Kanäle. Die Bevölkerung hat garnichts mehr davon.

Neu
18.05.2017, 16:33
...seriös diskutieren, wenn man bloß nicht dein Rumgefasel als Rumgefasel
dass du darauf keine Antwort geben kannst, stattdessen rumfaselst.
Du bist ein Scherzkeks!
... Gefasel nunmal nicht lösen.

Du wiederholst dich. Wenn du keinen anderen Wortschatz hast, lassen wir das eben. Auf dieser Stufe musst du dir jemand anderes suchen.

Neu
18.05.2017, 16:39
So ist es!
Mugabe zieht jede Runde verdeckt 8 Scheine vom Entwicklungshilfestapel.

Und die vielen Scheine, die "eingefroren" wurden?

https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Service/Finanzsanktionen/Laender/simbabwe.html
""Sämtliche Gelder und wirtschaftliche Ressourcen dieser Personen werden eingefroren. Ferner dürfen keine Finanzmittel oder Finanzhilfen im Zusammenhang mit militärischen Aktivitäten und im Zusammenhang mit zur internen Repression verwendbaren Ausrüstungen unmittelbar oder mittelbar an Personen, Organisationen oder Einrichtungen in Simbabwe oder zur Verwendung in Simbabwe bereitgestellt werden.""

Sämtliche Konten in der EU wurden gesperrt, das Geld ist futsch. Man kann es auch Diebstahl nennen. Wenn du das als "Entwicklungshilfe" siehst, hat es wirklich Wirkung gezeigt.

Praetorianer
18.05.2017, 17:06
Du wiederholst dich. Wenn du keinen anderen Wortschatz hast, lassen wir das eben. Auf dieser Stufe musst du dir jemand anderes suchen.

Neu, dir haben schon zig User jetzt erklärt, dass Mugabe sein Land lange vor den Embargos nachhaltig ruiniert hatte. Natürlich wiederholt sich das, wie bei einem Schüler, der es einfach nicht rafft!

Kater
18.05.2017, 17:37
Falsch, sie haben das Land vor Jahrhunderten Land erworben. Von den Matabeles, die es zuvor den Shonas geraubt hatten. Ich empfehle dir dringenst einen Besuch im Geschichts-museum Museum in Bulawayo am Sambesi in Simbabwe.


Bist du sicher, dass im dortigen Museum in Bulawayo die Verhältnisse so wiedergegeben werden, wie sie wirklich waren? Wir waren vor einigen Jahren in einem Museum zum Korea-Krieg in Dandong, einer chinesischen Grenzstadt zu Nordkorea, und das Museum vermittelt ganz deutlich und nachvollziehbar, dass Nordkorea einen glorreichen Sieg gegen Südkorea und die verbündeten Amerikaner errungen hat. Das halte ich für Wunschdenken! (Ob sich Südkorea und die USA tatsächlich als Sieger aufschwingen können, kann ich noch weniger beurteilen). Aber es ist ein Beispiel dafür, dass ein Museum ganz andere historische Eindrücke vermitteln kann, als man selbst mitbekomen / gelernt / was auch immer hat. Man kann sich dann fragen, was nun wirklich stimmt.

cornjung
18.05.2017, 18:12
Neu, dir haben schon zig User jetzt erklärt, dass Mugabe sein Land lange vor den Embargos nachhaltig ruiniert hatte. Natürlich wiederholt sich das, wie bei einem Schüler, der es einfach nicht rafft!
Keine Ahnung, warum Kollege Neu sich konsequent weigert, Fakten zur Kenntnis zu nehmen Selbst wenn man sie ihm wiederholt haarklein erklärt. Sein einziges Argument ist Libyen, was mit Schwarzafrika rein gar nichts zu tun hat. Alleine das in Harare ab 22h der Strom angeschalten wird, aber der Präsidentenplast Mugabes Tag und Nacht hell beleuchtet ist , spricht Bände über das Embargo. Während des Embargos hatsich Mugabe drei millionenschwere Immobilien zugelegt, unter Anderem eine Villa in Dubai für 50 Millionen. Ohne Worte.

Ausserdem lohnt sich ein Blick im benachbarten Sambia, wo man sieht, wie die wenigen Tausend 1990 in Simbabwe entschädigunslos enteigneten weissen Farmer nach ihrere Vetreibung ihre neue Heimat Sambia allein mit ihrem Fleiss, Know-how und Tüchtigkeit in wenigen Jahren in blühende Landschaften verwandelt haben, während ihre jetzt von ihren früheren schwarzen Knechten bewirtschaftteten Farmen- die allesamt Mugabe und seiner Clique gehören - völlig ruiniert sind.

Bist du sicher, dass im dortigen Museum in Bulawayo die Verhältnisse so wiedergegeben werden, wie sie wirklich waren?
Du weisst aber, es geht darum, wie die weissen Kolonisten damals das Land erworben haben.

Zirkuszelt
18.05.2017, 18:15
1 Schwarzer ist lustig, 10 Schwarze sind lästig, 100 Schwarze sind gefährlich.

Chronos
18.05.2017, 18:50
1 Schwarzer ist lustig, 10 Schwarze sind lästig, 100 Schwarze sind gefährlich.
Meinst du damit die CDU-CSU-Mitglieder oder deren Wähler?

Rhino
18.05.2017, 19:03
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...
Ich nehme an Du meinst damit nicht das Aufmachen von Frittenbuden dort.

Kater
18.05.2017, 19:28
Du weisst aber, es geht darum, wie die weissen Kolonisten damals das Land erworben haben.

Nicht wirklich. Vom Kolonialismus in Afrika weiß ich sehr wenig.

Liberalist
18.05.2017, 20:10
Es gab keine tragfähigen Strukturen. Es gab nur weiße Herrscher. Und als die weg waren, gab es überhaupt kaum noch Strukturen.

Dann wurden keine Straßen gebaut, keine Eisenbahnstrecken?

Eine Verwaltung wurde nicht eingeführt?

Liberalist
18.05.2017, 20:11
Schuldkult und sowas interessiert mich nicht, ich bin kein Politiker. Und Libyen geht es gewaltig schlechter als früher, und Tunesien geht es nicht besser. Syrien ebenso nicht. Und Somalia auch nicht.

Du hast hauptsächlich Araberstaaten aufgezählt, keine Negerstaaten und was soll in somalia geschehen sein?

marion
18.05.2017, 20:34
Nicht wirklich. Vom Kolonialismus in Afrika weiß ich sehr wenig.

dieser 6 teiler von Niall Ferguson ist sehr interessant


https://www.youtube.com/watch?v=ZJWGobonyks

Neu
18.05.2017, 22:23
Dann wurden keine Straßen gebaut, keine Eisenbahnstrecken?

Eine Verwaltung wurde nicht eingeführt?

In einer Kolonie gibt es die Verwaltung der Kolonialisten. Wenn diese gehen (müssen), geht die Verwaltung mit - und hinterlässt ein Vakuum, das sich mit irgendwas füllt. Wenn du das verwaltung nennst - gewachsene Strukturen sind anders.

Neu
18.05.2017, 22:28
Du hast hauptsächlich Araberstaaten aufgezählt, keine Negerstaaten und was soll in somalia geschehen sein?

Das übliche: Kolonialisierung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Somalias
""Frankreich strebte, erst recht nachdem es von Großbritannien aus Ägypten verdrängt worden war,..""
Wieviele Länder haben das Land aufgemischt? Gewachsene Strukturen - Fehlanzeige.

Neu
18.05.2017, 22:39
Alleine das in Harare ab 22h der Strom angeschalten wird, aber der Präsidentenplast Mugabes Tag und Nacht hell beleuchtet ist , spricht Bände über das Embargo. Während des Embargos hatsich Mugabe drei millionenschwere Immobilien zugelegt, unter Anderem eine Villa in Dubai für 50 Millionen. Ohne Worte.

Die Kolonialisten hinterliessen ein Vakuum, das sich mit einem mächtigen Herrscher füllte. Wie überall nach dem Ende der Kolonien, oft auch mit mehreren Herrschern, die sich bekämpften. Danach dauert es erfahrungsgemäß etwa 100 oder mehr Jahre, bis sich was anderes, besseres einstellt (wenn man die Entwicklung überhaupt zulässt. Die EU verhindert möglichst solche Entwicklungen, warum wohl?) Und ob Mugabe nicht besser ist als überhaupt nichts, oder Zustände wie in Somalia, ist eine Frage, die man wirklich mal stellen sollte.

Liberalist
18.05.2017, 22:56
In einer Kolonie gibt es die Verwaltung der Kolonialisten. Wenn diese gehen (müssen), geht die Verwaltung mit - und hinterlässt ein Vakuum, das sich mit irgendwas füllt. Wenn du das verwaltung nennst - gewachsene Strukturen sind anders.

Das ist quatsch, wenn Strukturen geschaffen werden und dise werden verlassen ist es nicht wirklich schwierig diese weiter zu benutzen.

Der Unterschied ist, das diese Strukturen von weißen verwendet wurden und danach von Negern.

Liberalist
18.05.2017, 22:57
Das übliche: Kolonialisierung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Somalias
""Frankreich strebte, erst recht nachdem es von Großbritannien aus Ägypten verdrängt worden war,..""
Wieviele Länder haben das Land aufgemischt? Gewachsene Strukturen - Fehlanzeige.

Das ist alles lange her und hat mit der Thematik nichts mehr zu tun.

Deine Thematik war heutige einmischung durch Krieg usw.

Das heutige Somalia ist eben ein failed state weil dort Somalis leben.

Rhino
18.05.2017, 23:41
Die Kolonialisten hinterliessen ein Vakuum, das sich mit einem mächtigen Herrscher füllte. Wie überall nach dem Ende der Kolonien, oft auch mit mehreren Herrschern, die sich bekämpften. Danach dauert es erfahrungsgemäß etwa 100 oder mehr Jahre, bis sich was anderes, besseres einstellt (wenn man die Entwicklung überhaupt zulässt. Die EU verhindert möglichst solche Entwicklungen, warum wohl?) Und ob Mugabe nicht besser ist als überhaupt nichts, oder Zustände wie in Somalia, ist eine Frage, die man wirklich mal stellen sollte.
... Wie etwa nach dem Ende der britischen Herrschaft in den Kolonien an der Amerikanischen Ostkueste?

In Zimbabwe war es kein Vakuum, das hinterlassen wurde. Der Staat wurde zunaechst so weiterbetrieben wie vorher. Allerdings ohne Sanktionen und ohne Ruestungsbudget. Der Machtstreit ging dann zwischen Zanu und Zapu los, vor allem in Matabeleland. Erst hat man ein paar tausend da platt gemacht, dann hat Mugabe die kooptiert. Die Farminvasionen gab es erst, nachdem Mugabe's Zanu-PF Opposition bekam (MDC). Damit wollte er die inzwischen angewachsene Mittelschicht ausschalten. Die Farmen brachten Cash ins Land und stimulierten so auch andere Teile der Wirtschaft, ergo gab es eine Mittelschicht. Die wollten aber nicht mehr Zanu-PF waehlen, also schaltet man die wirtschaftliche Grundlage der Mittelschicht aus. Erst durch Farmbesetzungen, dann durch Inflation. Die Folge war, dass Millionen Zimbabwer ins Exil gingen, vor allem Suedafrika. Die schicken von dort aus auch Geld und Sachen nach Hause. Die Cronies von ZANU-PF haben sich auch einige Minenkonzessionen unter den Nagel gerissen. Landwirtschaft wird mit amateurhaft gefertigten Geraeten betrieben. Die meisten Felder liegen brach.

In Somalia haben sie auch zum Xten Male Sozialismus probiert, mit entsprechenden Folgen. Inzwischen ist man sich dort wohl einig, dass es besser ist gar keine Regierung zu haben, als Sozialismus. Also geben da jetzt Clanchefs den Ton an. Das Funktelefonnetz dort soll uebrigens recht gut sein. Jeder der will kann da mitmachen, weil es keine Regierungslizenzen also ein Oligopol dort gibt. Ich vermute aber das die Klanchefs dort eine Schutzgebuehr pro Funkturm einfordern, wobei das Ding auch in derem Interesse ist.

Praetorianer
21.05.2017, 12:12
Keine Ahnung, warum Kollege Neu sich konsequent weigert, Fakten zur Kenntnis zu nehmen Selbst wenn man sie ihm wiederholt haarklein erklärt. Sein einziges Argument ist Libyen, was mit Schwarzafrika rein gar nichts zu tun hat. Alleine das in Harare ab 22h der Strom angeschalten wird, aber der Präsidentenplast Mugabes Tag und Nacht hell beleuchtet ist , spricht Bände über das Embargo. Während des Embargos hatsich Mugabe drei millionenschwere Immobilien zugelegt, unter Anderem eine Villa in Dubai für 50 Millionen. Ohne Worte.

Ausserdem lohnt sich ein Blick im benachbarten Sambia, wo man sieht, wie die wenigen Tausend 1990 in Simbabwe entschädigunslos enteigneten weissen Farmer nach ihrere Vetreibung ihre neue Heimat Sambia allein mit ihrem Fleiss, Know-how und Tüchtigkeit in wenigen Jahren in blühende Landschaften verwandelt haben, während ihre jetzt von ihren früheren schwarzen Knechten bewirtschaftteten Farmen- die allesamt Mugabe und seiner Clique gehören - völlig ruiniert sind.

Du weisst aber, es geht darum, wie die weissen Kolonisten damals das Land erworben haben.

Der Traum vom edlen Wilden ... aus Europa nicht mehr wegzudenken.

Neu würde von den weissen Farmern einfordern, dass sie den Schwarzen erst noch Kurse geben, wie sie sie am effizientesten totschlagen sollten.

Ich weiss nicht, woher das kommt. Der ganze Weltverbesserungsdrang ist übrigens typisches Gutmenschentum, es macht nichts besser ausser dem Gewissen des neurotischen linken Europäers. Die Chinesen scheren sich einen Scheiss um "Entwicklungshilfe" oder den "Aufbau Afrikas", die Abfallprodukte ihres Engagement haben Afrika aber in einem Jahrzehnt mehr geholfen als Generationen von irgendwelchen Europäern, die da als Entwicklungshelfer hinpilgern, um ihr Gewissen zu bearbeiten.

Sing Sing
21.05.2017, 12:25
Der Traum vom edlen Wilden ... aus Europa nicht mehr wegzudenken.

Neu würde von den weissen Farmern einfordern, dass sie den Schwarzen erst noch Kurse geben, wie sie sie am effizientesten totschlagen sollten.

Ich weiss nicht, woher das kommt. Der ganze Weltverbesserungsdrang ist übrigens typisches Gutmenschentum, es macht nichts besser ausser dem Gewissen des neurotischen linken Europäers. Die Chinesen scheren sich einen Scheiss um "Entwicklungshilfe" oder den "Aufbau Afrikas", die Abfallprodukte ihres Engagement haben Afrika aber in einem Jahrzehnt mehr geholfen als Generationen von irgendwelchen Europäern, die da als Entwicklungshelfer hinpilgern, um ihr Gewissen zu bearbeiten.

Der Anti-Eurozentrismus ist zur Zeit (noch) en Vogue. Und jetzt kommt's: ausgerechnet in Europa.:bahnhof:

Sing Sing
21.05.2017, 12:31
Die Kolonialisten hinterliessen ein Vakuum, das sich mit einem mächtigen Herrscher füllte. Wie überall nach dem Ende der Kolonien, oft auch mit mehreren Herrschern, die sich bekämpften. Danach dauert es erfahrungsgemäß etwa 100 oder mehr Jahre, bis sich was anderes, besseres einstellt (wenn man die Entwicklung überhaupt zulässt. Die EU verhindert möglichst solche Entwicklungen, warum wohl?) Und ob Mugabe nicht besser ist als überhaupt nichts, oder Zustände wie in Somalia, ist eine Frage, die man wirklich mal stellen sollte.:auro:Nach 37 Jahren?

Der war echt gut!:gwitz:


https://www.youtube.com/watch?v=0nGHblVcggQ

Praetorianer
21.05.2017, 12:41
Der Anti-Eurozentrismus ist zur Zeit (noch) en Vogue. Und jetzt kommt's: ausgerechnet in Europa.:bahnhof:

Das ist kein Anti-Eurozentrismus, im völligen Gegenteil. Es ist mit dem Größenwahn verbunden, 80 Millionen Deutsche oder in Frankreich eben 55 Millionen Franzosen könnten die globalen Probleme von 7 Milliarden Menschen lösen. Es ist allerdings eben keine reine Überlegeneheitsideologie, sondern ein brisanter Mix aus Überlegenheits- und Unterlegenheitsgefühl.

Auf der einen Seite wird beispielsweise vielleicht noch 5 Millionen autochtonen Schweden eingeredet, sie könnten alle globalen Probleme lösen, allerdings als Zwang, sie müssten das auch tun, denn sie seien auch für alles Übel in der Welt verantwortlich. Leute wie Neu kapieren nichtmal, dass Westeuropa seit 1945 nichts weiter als ein US-Vasall ist, der geopolitisch nichts mehr zu melden hat. Die Franzosen und Engländer haben es genau noch einmal versucht, in ihre imperiale Arroganz zurückzufallen, in der Sueskrise. Obwohl die Amis selbst nicht grün mit Nasser waren, war es denen von übergeordnetem Interesse den Franzosen und Engländern klarzumachen ... "Wenn der Kuchen schwätzt, ham die Krümel die Schnüss zu halten!" ... Platz machen Pffiffi ... rechts und links setzt es was ... und man sagt den Russen, dass sowas von jetzt ab nicht mehr vorkommt und man seine Kleinkinder ab jetzt im Griff habe.

Es ist sowas von lächerlich, wenn ein Neu hier erzählt, Europa müsse dies, Deutschland müsse das ... mein Gott, diese Leute haben den Schuss nicht gehört. Genauso größenwahnsinnig wie so ein kleiner Kim Yung Un, der sich auch mit seinem verrotteten 20 Millionen-Einwohner-Staat als Weltherrscher fühlt. Europas Staaten sind nicht in der Lage, einer entschlossenem serbischen Armee die Stirn zu bieten, ohne um Hilfe bei den Amis zu weinen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Amis hinter die Chinesen zurückfallen. Und Leute wie Neu spinnen sich ihre Welt zurecht, in der Europa eine neue Weltordnung zimmert.

Neu
22.05.2017, 09:33
Das ist alles lange her und hat mit der Thematik nichts mehr zu tun.

Deine Thematik war heutige einmischung durch Krieg usw.

Das heutige Somalia ist eben ein failed state weil dort Somalis leben.

Es ist ein failed state, weil dort die Kolonialisten ganze Arbeit geleistet haben:
""Somalia entstand aus dem Zusammenschluss der Kolonialgebiete Britisch- und Italienisch-Somaliland, die 1960 („Afrikanisches Jahr“) gemeinsam unabhängig wurden.""
""Übergangsregierungen blieben weitgehend erfolglos; sie vermochten zeitweise kaum die Hauptstadt unter ihrer Kontrolle zu halten. Weite Teile des Landes fielen in die Hände lokaler Clans, Warlords, radikal-islamistischer Gruppen oder Piraten.""

Ein Vakuum, das sich eben mit allem möglichen füllt.

Liberalist
22.05.2017, 09:50
Es ist ein failed state, weil dort die Kolonialisten ganze Arbeit geleistet haben:
""Somalia entstand aus dem Zusammenschluss der Kolonialgebiete Britisch- und Italienisch-Somaliland, die 1960 („Afrikanisches Jahr“) gemeinsam unabhängig wurden.""
""Übergangsregierungen blieben weitgehend erfolglos; sie vermochten zeitweise kaum die Hauptstadt unter ihrer Kontrolle zu halten. Weite Teile des Landes fielen in die Hände lokaler Clans, Warlords, radikal-islamistischer Gruppen oder Piraten.""

Ein Vakuum, das sich eben mit allem möglichen füllt.

Du lebst hier in einem land welches sich gebildet hat aus verscheidenen germanischen und keltischen Stämmen und eine Nation bildet. Es gab hier viele Kriege und Opfer in der Bevölkerung. Irgendwann haben diese sich an den Tisch gesetzt und beschlossen zusammen zu arbeiten anstatt gegeneinander.

Und jetzt willst du mir erklären, dass unsereins Schuld ist, weil der Neger das nicht kann?

Somalia ist ein failed state, weil er von failed people bewohnt wird. Schon allein die Tatsache, dass du andere für den Zustand dieses Lands dafür verantwortlicht machst verdeutlicht, dass du unbewusst den Neger selber abschreibst und einsiehst, das dieser es eben nicht alleine schaffen kann.

Sathington Willoughby
22.05.2017, 10:20
Die Kolonialisten hinterliessen ein Vakuum, das sich mit einem mächtigen Herrscher füllte. Wie überall nach dem Ende der Kolonien, oft auch mit mehreren Herrschern, die sich bekämpften. Danach dauert es erfahrungsgemäß etwa 100 oder mehr Jahre, bis sich was anderes, besseres einstellt (wenn man die Entwicklung überhaupt zulässt. Die EU verhindert möglichst solche Entwicklungen, warum wohl?) Und ob Mugabe nicht besser ist als überhaupt nichts, oder Zustände wie in Somalia, ist eine Frage, die man wirklich mal stellen sollte.

Häh? Erfahrungsgemäß 100 Jahre? Wo denn?
Als die Türken Arabien räumen mussten und für kurze Zeit der Weiße Mann die Herrschaft übernahm, hat er Länder geformt, diese sind nach dem II WK sofort eigenständig geworden, ohne Vakuum. Hätten die Amis nicht die Benmühungen des Panarabismus und der Annäherung an den Westen unterbunden, wären diese Länder viel weiter.

Auch China, Indien, Indonesien etc. sind nicht in 100 Jahre Schockstarre gefallen.

Und wie verhindert die EU denn genau positive Entwicklungen? Ein paar Beispiele bitte!

Sathington Willoughby
22.05.2017, 10:24
Es ist ein failed state, weil dort die Kolonialisten ganze Arbeit geleistet haben:
""Somalia entstand aus dem Zusammenschluss der Kolonialgebiete Britisch- und Italienisch-Somaliland, die 1960 („Afrikanisches Jahr“) gemeinsam unabhängig wurden.""
Und? Wo ist das Problem? Auch Deutschland wurde von externen Mächten zusammengestückelt, fallen wir uns gegenseitig an die Gurgel?


""Übergangsregierungen blieben weitgehend erfolglos; sie vermochten zeitweise kaum die Hauptstadt unter ihrer Kontrolle zu halten. Weite Teile des Landes fielen in die Hände lokaler Clans, Warlords, radikal-islamistischer Gruppen oder Piraten.""Ja, weil hier zwei Faktoren zusammenkommen: Neger und Islam. Das kann nicht gutgehen.
Und der Weiße Mann hat da keine Schuld, das sind die Zustände, die er vorgefunden hat: Jeder Clan versucht, die Anderen auszuplündern.

cornjung
22.05.2017, 11:03
Und ob Mugabe nicht besser ist als überhaupt nichts, oder Zustände wie in Somalia, ist eine Frage, die man wirklich mal stellen sollte.
Mugabe ist halt alternativlos ...wie Merkel. Nur, die könnte man abwählen. Aber du hast schon recht, Mugabe hat seine Wirtschaft ruiniert, indem er die weissen Siedler enteignet und vertrieben hat. Merkel hat niemanden vertrieben, dafür zwar keine schwarzen Akdems, Millionarios Siedler und junge schöne Frauen angelockt, dafür Anal-alphabeten und Habenichts- MÄNNER aus Mugabe-Country. Der freut sich, muss er schon nicht für die sorgen, und kann sich dafür wieder einen Millionen-Villa zu legen.
Er hat ja erst 21 !!!

Brain
22.05.2017, 11:11
Häh? Erfahrungsgemäß 100 Jahre? Wo denn?
Als die Türken Arabien räumen mussten und für kurze Zeit der Weiße Mann die Herrschaft übernahm, hat er Länder geformt, diese sind nach dem II WK sofort eigenständig geworden, ohne Vakuum. Hätten die Amis nicht die Benmühungen des Panarabismus und der Annäherung an den Westen unterbunden, wären diese Länder viel weiter.

Auch China, Indien, Indonesien etc. sind nicht in 100 Jahre Schockstarre gefallen.

Und wie verhindert die EU denn genau positive Entwicklungen? Ein paar Beispiele bitte!

Indien, China, Indonesien wurden aber keine Steine mehr in den Weg gelegt oder?
Auf Afrika stürzte man sich schon immer.

Indien:
- Zwei Drittel der Bevölkerung arm, also weniger wie 2 Dollar pro Tag
- 50% der Kinder leiden an Untergewicht
- 400 Millionen Analphabeten

Und das obwohl die Konolialzeit über 60 Jahre vorüber ist. Nahrung für alle, sauberes Wasser, Schulbildung, also Selbstverständlichkeiten, sind dort Fehlanzeige. Hinzu kommen noch Vergewaltigungen, die dort ja anscheind ein Hobby sind.
Ja natürlich die korrupte Elite macht sich die Taschen voll und so kommt der ein oder andere Millionär heraus.

In Indonesien sieht es nicht anders aus, bei denen kommen noch die Naturkatastrophen dazu wie zB Schlammlawinen.

Und diese Länder soll man jetzt feiern? Große Unterschiede zu Afrika sehe ich da nicht, außer dass man sie immer mal wieder als Schwellenland bezeichnet.

Rhino
22.05.2017, 11:17
Mugabe ist halt alternativlos ...wie Merkel. Nur, die könnte man abwählen. Aber du hast schon recht, Mugabe hat seine Wirtschaft ruiniert, indem er die weissen Siedler enteignet und vertrieben hat. Merkel hat niemanden vertrieben, dafür zwar keine schwarzen Akdems, Millionarios Siedler und junge schöne Frauen angelockt, dafür Anal-alphabeten und Habenichts- MÄNNER aus Mugabe-Country. Der freut sich, muss er schon nicht für die sorgen, und kann sich dafür wieder einen Millionen-Villa zu legen.
Er hat ja erst 21 !!!

Ich hab hier mal mit einer Frau aus Simbabwe gesprochen, die hatte von der grosszuegigen BRD-Fuerstin und Umverteilerin Merkel gehoert, wieviel Kohle man da bekommt und so. Die hat aber weiter im Text gelesen. Dass so etwas natuerlich auch alles moegliche an Gesindel anlockt einschliesslich Vergewaltigern und Moerdern. Da hat sie sich wieder Sorgen gemacht und das Interesse verloren. Die war also etwas schlauer als die linksverbloedeten Michel und war sich klar, dass so etwas auch jede Menge negative Folgen hat.

Neu
22.05.2017, 14:45
Häh? Erfahrungsgemäß 100 Jahre? Wo denn?
Als die Türken Arabien räumen mussten und für kurze Zeit der Weiße Mann die Herrschaft übernahm, hat er Länder geformt, diese sind nach dem II WK sofort eigenständig geworden, ohne Vakuum. Hätten die Amis nicht die Benmühungen des Panarabismus und der Annäherung an den Westen unterbunden, wären diese Länder viel weiter.

Auch China, Indien, Indonesien etc. sind nicht in 100 Jahre Schockstarre gefallen.

Und wie verhindert die EU denn genau positive Entwicklungen? Ein paar Beispiele bitte!

Das Embargo gegen Simbabwe, das Einfrieren von simbabwischen Geldern hat Wirkung gezeigt. Und Arabien hatte etwa 200 Jahre Zeit, sich zu entwickeln. Dort gibt es GEWACHSENE STRUKTUREN.
https://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-Arabien
""Seit dem 18. Jahrhundert verbündete sich der arabische Stamm der Saud mit der sehr strenggläubigen islamischen Reformbewegung der Wahhabiten, um auf diese Weise die arabischen Beduinenstämme zu einigen und zu unterwerfen.
Nach weiteren Eroberungen wurden die unterschiedlichen Gebiete am 23. September 1932 zum neuen Einheitsstaat Saudi-Arabien vereinigt.""

Sathington Willoughby
22.05.2017, 14:55
Das Embargo gegen Simbabwe, das Einfrieren von simbabwischen Geldern hat Wirkung gezeigt. Und Arabien hatte etwa 200 Jahre Zeit, sich zu entwickeln. Dort gibt es GEWACHSENE STRUKTUREN.
https://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-Arabien
""Seit dem 18. Jahrhundert verbündete sich der arabische Stamm der Saud mit der sehr strenggläubigen islamischen Reformbewegung der Wahhabiten, um auf diese Weise die arabischen Beduinenstämme zu einigen und zu unterwerfen.
Nach weiteren Eroberungen wurden die unterschiedlichen Gebiete am 23. September 1932 zum neuen Einheitsstaat Saudi-Arabien vereinigt.""

Das Embargo beruht auf dem Rassismus Mugabes. Alle anderen afrikanische Staaten haben kein Embargo, und auch Simbabwe hatte davor Zeit, sich zu entwickeln.
Und bei Arabern von Entwicklung zu sprechen ist ja wohl ein Hohn. Wie haben die sich denn entwickelt?
Was haben die denn entwickelt?

Neu
22.05.2017, 15:00
Und? Wo ist das Problem? Auch Deutschland wurde von externen Mächten zusammengestückelt, fallen wir uns gegenseitig an die Gurgel?

Ja, weil hier zwei Faktoren zusammenkommen: Neger und Islam. Das kann nicht gutgehen.
Und der Weiße Mann hat da keine Schuld, das sind die Zustände, die er vorgefunden hat: Jeder Clan versucht, die Anderen auszuplündern.

Deutschland hat sich erstmal aus der Kleinstaaterei im Mittelalter gebildet, es gibt gewachsene Strukturen. Es wurde nach 1945 ziemlich in Ruhe gelassen. Gut, man hat es ausgeplündert; das know-how ist größtenteils weg, die reichen, die gutausgebildeten ebenso, und daher zerfällt das Land jetzt. Die Fremdregierung flutet es mit Ungebildeten. Das, was Simbabwe hinter sich hat, hat Deutschland noch vor sich.

Neu
22.05.2017, 15:05
Mugabe ist halt alternativlos ...wie Merkel. Nur, die könnte man abwählen. Aber du hast schon recht, Mugabe hat seine Wirtschaft ruiniert, indem er die weissen Siedler enteignet und vertrieben hat. Merkel hat niemanden vertrieben, dafür zwar keine schwarzen Akdems, Millionarios Siedler und junge schöne Frauen angelockt, dafür Anal-alphabeten und Habenichts- MÄNNER aus Mugabe-Country. Der freut sich, muss er schon nicht für die sorgen, und kann sich dafür wieder einen Millionen-Villa zu legen.
Er hat ja erst 21 !!!

Wie Merkel eben, ja. Man wählt sie, obwohl sie das Land ruiniert. Und wenn wir garkeine Regierung hätten, würde das Land bald so aussehen wie Somalia jetzt.
Die Kolonialisierung zu beenden ist bestimmt nicht leicht. Gaddafi hatte da schon ein System, wie man das in Afrika macht. Daher wurde er umgebracht; ein vereinigtes Afrika wollte der Westen nicht haben. So hat man eben Libyen plattgemacht, damit es kein freies Afrika geben kann.

Neu
22.05.2017, 15:09
Das Embargo beruht auf dem Rassismus Mugabes. Alle anderen afrikanische Staaten haben kein Embargo, und auch Simbabwe hatte davor Zeit, sich zu entwickeln.
Und bei Arabern von Entwicklung zu sprechen ist ja wohl ein Hohn. Wie haben die sich denn entwickelt?
Was haben die denn entwickelt?

Jeder, der nicht nach der Pfeife des Westens tanzt, wird mit einem Embargo versehen. Und auch andere afrikanischen Staaten haben ein Embargo, und auch dort werden Gelder eingefroren:
http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Aussenwirtschaft-Bargeldverkehr/Embargomassnahmen/Laenderembargos/laenderembargos_node.html

Sathington Willoughby
22.05.2017, 17:13
Deutschland hat sich erstmal aus der Kleinstaaterei im Mittelalter gebildet, es gibt gewachsene Strukturen. Es wurde nach 1945 ziemlich in Ruhe gelassen. Gut, man hat es ausgeplündert; das know-how ist größtenteils weg, die reichen, die gutausgebildeten ebenso, und daher zerfällt das Land jetzt. Die Fremdregierung flutet es mit Ungebildeten. Das, was Simbabwe hinter sich hat, hat Deutschland noch vor sich.

Ja, seit hunderttausenden von Jahren haben die Afrikaneer keine Strukturen hinbekommen. Der Weiße Mann kann nichts dafür, er hat welche geschaffen, doch die Afros sind nicht in der Lage, das zu erhalten und auszubauen.

Sathington Willoughby
22.05.2017, 17:15
Jeder, der nicht nach der Pfeife des Westens tanzt, wird mit einem Embargo versehen. Und auch andere afrikanischen Staaten haben ein Embargo, und auch dort werden Gelder eingefroren:
http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Aussenwirtschaft-Bargeldverkehr/Embargomassnahmen/Laenderembargos/laenderembargos_node.html

Nun, die Sanktionen sind noch nicht sehr alt, treffen nur ein paar Staaten und auch dort meist (Bereitstellungsverbot) nicht die breite Masse.
Und, wiegesagt, vorher war nichts, jetzt ist auch nichts.

Rhino
23.05.2017, 10:44
Ja, seit hunderttausenden von Jahren haben die Afrikaneer keine Strukturen hinbekommen. Der Weiße Mann kann nichts dafür, er hat welche geschaffen, doch die Afros sind nicht in der Lage, das zu erhalten und auszubauen.
Solange sind die noch icht da. Aber es gibt/gab da durchaus Strukturen, nur sind die furchtbar ineffizient. Viele Leute kann man mit dieser Art Wirtschaft nicht ernaehren. Da hat man sich eher drauf verlassen andere Staemme zu ueberfallen, um zum Beispiel deren Rinder zu erbeuten. Diese Art Kriege hielt auch die Bevoelkerungszahl geringer. Unsere Vorfahren haben da schon bessere Ueberlebensstrategien entwickelt.

spoonfedvomit
23.05.2017, 13:00
Der Traum vom edlen Wilden ... aus Europa nicht mehr wegzudenken.

Neu würde von den weissen Farmern einfordern, dass sie den Schwarzen erst noch Kurse geben, wie sie sie am effizientesten totschlagen sollten.

Ich weiss nicht, woher das kommt. Der ganze Weltverbesserungsdrang ist übrigens typisches Gutmenschentum, es macht nichts besser ausser dem Gewissen des neurotischen linken Europäers. Die Chinesen scheren sich einen Scheiss um "Entwicklungshilfe" oder den "Aufbau Afrikas", die Abfallprodukte ihres Engagement haben Afrika aber in einem Jahrzehnt mehr geholfen als Generationen von irgendwelchen Europäern, die da als Entwicklungshelfer hinpilgern, um ihr Gewissen zu bearbeiten.

Weil die hirnverbrannten weißen Europäer mit ihrem degenerierten Humanismus sich immer eine Schuld für die armen Negerlein einreden lassen.

Weder zwingen wir die Maximalpigmentierten zur exzessiven Fortpflanzung, noch terrorisieren wir ihr Land oder plündern es aus.

Im Gegenteil: Dank der schwachsinnigen Entwicklungshilfe versickern dort Milliarden und für ihre Bodenschätze kriegen sie auch noch Geld.

Wenn sie halbwegs clever wären, würden sie sich das ein oder andere abschauen und in Bildung investieren.

Aber das steht komischerweise nie zur Debatte wenn es um Afrika geht, denn dann würde man zum Kern des Problems vordringen.

Azaloth
25.05.2017, 09:02
Ja, seit hunderttausenden von Jahren haben die Afrikaneer keine Strukturen hinbekommen. Der Weiße Mann kann nichts dafür, er hat welche geschaffen, doch die Afros sind nicht in der Lage, das zu erhalten und auszubauen.

Dämlicher Vergleich. Die Europäer haben auch "hunderttausende" Jahre nichts hinbekommen und haben erst in den letzten Jahrtausenden grobe Strukturen schaffen können. Der Afrikaner hätte Das theoretisch auch gekonnt. Nur war und ist die Gesamtsituation auf dem Kontinent eine gänzlich andere.

romeo1
25.05.2017, 12:17
Dämlicher Vergleich. Die Europäer haben auch "hunderttausende" Jahre nichts hinbekommen und haben erst in den letzten Jahrtausenden grobe Strukturen schaffen können. Der Afrikaner hätte Das theoretisch auch gekonnt. Nur war und ist die Gesamtsituation auf dem Kontinent eine gänzlich andere.

Wandere nach Afrika aus. Dort ist man auf Geistesriesen wie Du dringend angewiesen.

Pulchritudo
25.05.2017, 12:22
Dämlicher Vergleich. Die Europäer haben auch "hunderttausende" Jahre nichts hinbekommen und haben erst in den letzten Jahrtausenden grobe Strukturen schaffen können. Der Afrikaner hätte Das theoretisch auch gekonnt. Nur war und ist die Gesamtsituation auf dem Kontinent eine gänzlich andere.

Oh. Wann denn genau?

Antisozialist
25.05.2017, 12:29
Dämlicher Vergleich. Die Europäer haben auch "hunderttausende" Jahre nichts hinbekommen und haben erst in den letzten Jahrtausenden grobe Strukturen schaffen können. Der Afrikaner hätte Das theoretisch auch gekonnt. Nur war und ist die Gesamtsituation auf dem Kontinent eine gänzlich andere.

Die Schwarzafrikaner hatten die besten klimatischen Ausgangsbedingungen, um eine Zivilisation gründen zu können. Nur sind die Dummen und Faulen nicht durch Wassermangel in der Wüste oder den harten Winter auf der Nordhalbkugel aussortiert worden.

Sing Sing
25.05.2017, 12:33
Dämlicher Vergleich. Die Europäer haben auch "hunderttausende" Jahre nichts hinbekommen und haben erst in den letzten Jahrtausenden grobe Strukturen schaffen können. Der Afrikaner hätte Das theoretisch auch gekonnt. Nur war und ist die Gesamtsituation auf dem Kontinent eine gänzlich andere.

http://www.meinanzeiger.de/resources/mediadb/2013/07/18/198284_web.jpg


Die Schwarzafrikaner hatten die besten klimatischen Ausgangsbedingungen, um eine Zivilisation gründen zu können. Nur sind die Dummen und Faulen nicht durch Wassermangel in der Wüste oder den harten Winter auf der Nordhalbkugel aussortiert worden.

Tja, in diesem Fall war dann wohl das zu gute Wetter schuld.
http://www.juppkappius.de/wp-content/uploads/2014/02/schild-schuld.jpg

Kreuzbube
25.05.2017, 12:41
Die Schwarzafrikaner hatten die besten klimatischen Ausgangsbedingungen, um eine Zivilisation gründen zu können. Nur sind die Dummen und Faulen nicht durch Wassermangel in der Wüste oder den harten Winter auf der Nordhalbkugel aussortiert worden.

Na ja, ganz so ist es nicht. Das beste bzw. angenehmste Klima ist in Südafrika. Aber auch da mußten erst Weiße kommen, um eine kultivierte Zivilisation zu gründen.

Don
25.05.2017, 16:08
In einer Kolonie gibt es die Verwaltung der Kolonialisten. Wenn diese gehen (müssen), geht die Verwaltung mit - und hinterlässt ein Vakuum, das sich mit irgendwas füllt. Wenn du das verwaltung nennst - gewachsene Strukturen sind anders.

Dasist natürlich völliger Quatsch. Indien fährt heute noch hervorragend mit dem weitgehend erhaltenen britischen Verwaltungssystem und Gesetzeswesen.

herberger
25.05.2017, 16:16
Japan bis Mitte des 19. Jahrhundert in seiner geistigen und technischen Entwicklung ein mittelalterlicher Staat, dieses Land schaffte es innerhalb einer Generation 500 Jahre zu überholen.

So nebenbei Japan ist das einzige Land in der Welt was abgerüstet hat, in Japan wurden die Schusswaffen abgeschafft aber nicht aus pazifistischen Gründen sondern Töten mit Schusswaffen hatte keinen Stil und keine Ästhetik.

Stanley_Beamish
25.05.2017, 16:22
Dasist natürlich völliger Quatsch. Indien fährt heute noch hervorragend mit dem weitgehend erhaltenen britischen Verwaltungssystem und Gesetzeswesen.

Indien kann man nicht mit Schwarzafrika vergleichen. Dort gab es in der vorkolonialen Mogulzeit auch schon ein funktionierendes Staats- und Rechtwesen und eine Verwaltung. Auch kulturell liegen Welten zwischen diesen beiden Regionen.

Don
25.05.2017, 16:28
Indien kann man nicht mit Schwarzafrika vergleichen. Dort gab es in der vorkolonialen Mogulzeit auch schon ein funktionierendes Staats- und Rechtwesen und eine Verwaltung.
Äh, nein.
Das Land war zersplittert in unzählige Kleinfürstentümer, genau der umstand der es den Briten erlaubte qua divide et impera relativ leicht die Herrschaft über ein Riesenreich zu erlangen.
Es gab überhaupt kein vernünftiges Rechtswesen.
Abgesehen davon war die Mogulzeit da schon lange vorbei. Sehr lange.

Auch kulturell liegen Welten zwischen diesen beiden Regionen.
Eben. Überall hinterließen die Kolonialmächte Infrastruktur und Verwaltungstrukturen.
Ob Indien, Indochina...auch in afrikanischen Staaten. Nur konnten und können eben die absolut nichts damit anfangen.

Neu
26.05.2017, 13:28
Dasist natürlich völliger Quatsch. Indien fährt heute noch hervorragend mit dem weitgehend erhaltenen britischen Verwaltungssystem und Gesetzeswesen.

Welches sogar ÜBERGEBEN wurde. Ein geordneter Übergang eben. Hätte man das in Simbabwe so gehandhabt, sähe das Land heute völlig anders aus.
https://www.welt.de/wams_print/article1117419/Der-letzte-Vizekoenig-von-Indien.html
""In der Nacht vom 14. auf den 15. August 1947 endete die britische Herrschaft in Indien. Genau um 0.00 Uhr begann Mountbatten seinen Schreibtisch zu räumen.""

So erhält man die Strukturen zum Vorteil für alle beteiligte.

Neu
26.05.2017, 13:41
Die Schwarzafrikaner hatten die besten klimatischen Ausgangsbedingungen, um eine Zivilisation gründen zu können. Nur sind die Dummen und Faulen nicht durch Wassermangel in der Wüste oder den harten Winter auf der Nordhalbkugel aussortiert worden.

Die Römer sind halt nicht weit nach Afrika vorgedrungen. Bis Tunesien, Marokko, Libyen schon; die Wälder wurden zum Schiffbau verwendet. Daher hat sich Nordafrika besser entwickeln können als Zentralafrika.

Sing Sing
26.05.2017, 13:51
Die Römer sind halt nicht weit nach Afrika vorgedrungen. Bis Tunesien, Marokko, Libyen schon; die Wälder wurden zum Schiffbau verwendet. Daher hat sich Nordafrika besser entwickeln können als Zentralafrika.

"Die Römer sind halt nicht weit nach Afrika vorgedrungen. Bis Tunesien, Marokko, Libyen schon." ???

Die Römer sind bestimmt weiter nach Afrika vorgedrungen als du, sogar bis nach Ägypten.http://gustello.ch/cms/wp-content/uploads/2016/09/IMG_0550.jpg

Lykurg
26.05.2017, 13:55
Eben. Überall hinterließen die Kolonialmächte Infrastruktur und Verwaltungstrukturen.
Ob Indien, Indochina...auch in afrikanischen Staaten. Nur konnten und können eben die absolut nichts damit anfangen.

So gut wie alle Hochkulturen der Weltgeschichte wurden von Weißen gegründet und geführt: www.indogermanen.de.tl Da bleibt von der These der "Gleichheit" aller Menschen nicht mehr viel übrig.

Desmodrom
26.05.2017, 14:23
So gut wie alle Hochkulturen der Weltgeschichte wurden von Weißen gegründet und geführt: www.indogermanen.de.tl Da bleibt von der These der "Gleichheit" aller Menschen nicht mehr viel übrig.

Diese dämliche Leier wird auch durch stete Wiederholung nicht wahrer. Deine eindeutig gefärbten "Quellenangaben" unterstreichen allerdings diesen Unsinn eher, als daß sie deinen Standpunkt belastbar bestätigen würden: Wenn ein franz. "Historiker", welcher für die Charlemagne im Felde stand und über die Rattenlinie nach Argentinien floh, seinem Rassenwahn entsprechend die Behauptung aufstellt, selbst die altamerikanischen Hochkulturen seien von weißen Europäern gegründet worden, hab ich keine Fragen mehr bzgl. dessen Glaubwürdigkeit oder Antriebes. Gleiches gilt ebenso für dich, auch deine Intention ist durchschaubar und eindeutig. Wobei ich mir seit deinen Chemtrail-Behauptungen zusätzlich Gedanken über deinen allgemeinen Geisteszustand mache und fast geneigt bin, dir hier einen Behinderten-Bonus zu gewähren..

Antisozialist
26.05.2017, 15:10
In einer Kolonie gibt es die Verwaltung der Kolonialisten. Wenn diese gehen (müssen), geht die Verwaltung mit - und hinterlässt ein Vakuum, das sich mit irgendwas füllt. Wenn du das verwaltung nennst - gewachsene Strukturen sind anders.

Und Dummköpfe und Faulpelze sind eben weder auf der Farm, noch in der Amtsstube in der Lage, das Vakuum zu füllen.

Rhino
26.05.2017, 16:06
Äh, nein.
Das Land war zersplittert in unzählige Kleinfürstentümer, genau der umstand der es den Briten erlaubte qua divide et impera relativ leicht die Herrschaft über ein Riesenreich zu erlangen. Es gab überhaupt kein vernünftiges Rechtswesen.
Abgesehen davon war die Mogulzeit da schon lange vorbei. Sehr lange.
Also die Inder waren mit Sicherheit auf einer hoeheren Stufe, als die Neger. Wie vernuenftig deren Rechtswesen war, steht freilich auf einem anderen Blatt. Die Brahmanen waren u.a. deren Rechtsgelehrten.

Bei den Negern, gibt es auch so etwas wie Gerichte, wo der Haeuptling dann willkuerlich nach Anhoerungen Entscheidungen trifft. Sowas artet ziemlich schnell in einen Zirkus aus, kostet aber wesentlich weniger als eine komplexe Justizbuerokratie. Es langt zum schlichten von Streitigkeiten zwischen Stammesmitgliedern. Bei Raub oder Mord, bzw. Versuchen dazu verlassen die Neger sich lieber auf Mobjustiz. Also den Uebeltaeter zu Tode foltern oder deftig Verpruegeln.



Eben. Überall hinterließen die Kolonialmächte Infrastruktur und Verwaltungstrukturen.
Ob Indien, Indochina...auch in afrikanischen Staaten. Nur konnten und können eben die absolut nichts damit anfangen.
Oh, die Neger konnten mit den Verwaltungstrukturen durchaus was anfangen. Wer den Stempel in der Hand hat oder kontrolliert, der kann darueber saftig Bestechungsgelder einkassieren. Das Ganze nennt man dann Kleptokratie.

In Deutsch-Ostafrika haben die Deutschen erst dem Kiswahili eine Grammatik gegeben und das dann zur Amtsprache erhoben. Die etwas gebildeteren dort anerkennen das auch als grosse Leistung. Sprache und Struktur, oder etwa Bildung ersetzen allerdings keinen Charakter, daher hat Tanzania aehnliche Schwierigkeiten wie die meisten anderen Subsahara-Staaten.

Suedafrika hatte hollaendisch-roemisches Recht fuer die Weissen, bzw. deren Gebiete. Die Neger hatten ihr eigenes Stammesrecht. Man hatte also eine Paralellstruktur geschaffen. Das nannte man dann Apartheid. Gutmenschen und Kommunisten aller Art hielten das aber fuer ganze besonders Boese. Fuer sie war keine Loesung gut, die nicht die Vernichtung der Weissen bedeutet. Wobei, die natuerlich meist nicht die Ehrlichkeit besassen, das offen zu sagen. Dabei hatten die Bantuvoelker vollste Moeglichkeiten der eigenstaendigen Entwicklung. Dazu muesste man sich aber Anstrengen und selbst was leisten. Und deswegen wollte der ANC sich lieber das ganze Land an sich reissen, da man so auch leichteren Zugang zu den Leistungen und Gueter der Weissen haette. Die Neger selbst arbeiten auch lieber fuer Weisse, weil sie von denen besser behandelt werden. Das sagt zwar kaum einer laut, ist aber trotzdem so. Im akademischen Diskurs wirst Du davon auch nicht viel hoeren, passt schliesslich nicht ins Bild.

Mittlerweile ist auch in Suedafrika das Handaufhalten ein verbreitetes Problem, wobei es bei einigen Aemtern da Kontollsysteme gibt, die das etwas unterbinden. Staatliche Verwaltung ist ohnehin in vieler Sicht ein Hindernis, wichtig ist allenfalls gesellschaftliche Stabilitaet oder eben Rechtssicherheit. Bei allem anderen stoeren staatliche Regime bestenfalls.

Lykurg
26.05.2017, 16:13
Diese dämliche Leier wird auch durch stete Wiederholung nicht wahrer. Deine eindeutig gefärbten "Quellenangaben" unterstreichen allerdings diesen Unsinn eher, als daß sie deinen Standpunkt belastbar bestätigen würden: Wenn ein franz. "Historiker", welcher für die Charlemagne im Felde stand und über die Rattenlinie nach Argentinien floh, seinem Rassenwahn entsprechend die Behauptung aufstellt, selbst die altamerikanischen Hochkulturen seien von weißen Europäern gegründet worden, hab ich keine Fragen mehr bzgl. dessen Glaubwürdigkeit oder Antriebes. Gleiches gilt ebenso für dich, auch deine Intention ist durchschaubar und eindeutig. Wobei ich mir seit deinen Chemtrail-Behauptungen zusätzlich Gedanken über deinen allgemeinen Geisteszustand mache und fast geneigt bin, dir hier einen Behinderten-Bonus zu gewähren..

Du hast nach wie vor vom Thema keine Ahnung, das ist dein Problem. Wenn hier einer den Behinderten-Bonus verdient hat, dann du (wobei die Betonung bei dir vor allem auf "Lernbehinderung" zu liegen hat). Mit deinem nicht vorhandenen Geschichtswissen jemanden wie Prof. de Mahieu anzugreifen, ist schlichtweg lachhaft - aber so kenne ich dich ja. Lies doch "Thompson: Die Maya - Die Griechen Amerikas", da steht vielfach das Gleiche drin. Aber vermutlich siehst du da auch überall nur Nazis und glaubst es nicht, weil es deine Bildzeitung nicht vorher abgesegnet hat. Bei einer Diskussion über fachliche Inhalte würdest du dich bei jemandem wie Prof. de Mahieu höchstens blamieren, weshalb du das auch nie wagen würdest. Daher bleibt es beim üblichen Armleuchter-Gesabbel ohne Wissensgrundlage.

Don
26.05.2017, 16:20
Also die Inder waren mit Sicherheit auf einer hoeheren Stufe, als die Neger. Wie vernuenftig deren Rechtswesen war, steht freilich auf einem anderen Blatt. Die Brahmanen waren u.a. deren Rechtsgelehrten.


Indien ist eine 5000 Jahre alte Zivilisation. Natürlich hatten die irgendwelche Systeme für Regierung und Recht. Die hatten aber absolut nichts mit dem römischen Recht zu tun, das in der kompletten westlichen Welt die Grundlage der Rechtsprechung bildet. Sie hatten keine allgemeingültigen abstrakten Gesetze. Keine Res Publica.
Das brachten die Briten, und die Inder hatten überhaupt kein Problem das zu übernehmen.
Englisch ist übrigens heute noch die Paragraphensprache.
Viktorianisches Englisch. Weiß ich ziemlich genau, weil ich in den 90ern die Bürgschaftserklärungen gegenüber diversen Commissioners von Zoll, Excise, Polizei und was weiß ich alles (single, double und triple bonds) händisch aus einer Gesetzesschwarte abtippen und auf Stamp Paper ausdrucken mußte. Hatte den Vorteil daß ich der einzige was der verstanden hatte was wir uns da alles aufgeladen hatten.
(Und überall steht der Name meines Vaters drin, Don Häberle, Sohn des X.Y. aus Z. :D
In Indien. Wenn der gewußt hätte....)

Lykurg
26.05.2017, 16:22
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Rhino https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9046191#post9046191)

Also die Inder waren mit Sicherheit auf einer hoeheren Stufe, als die Neger. Wie vernuenftig deren Rechtswesen war, steht freilich auf einem anderen Blatt. Die Brahmanen waren u.a. deren Rechtsgelehrten.





Natürlich, die altindischen Arier waren Weiße (Teil des Indogermanentums), die von Norden nach Indien einwanderten und die Hochkultur errichteten. Zuvor haben bereits ihre weißen Vorgänger die sog. Induskultur errichtet. Das kann man nicht mit den "Kulturen" irgendwelcher Stämme aus Afrika vergleichen.

Sjard
26.05.2017, 16:58
Natürlich, die altindischen Arier waren Weiße (Teil des Indogermanentums), die von Norden nach Indien einwanderten und die Hochkultur errichteten. Zuvor haben bereits ihre weißen Vorgänger die sog. Induskultur errichtet. Das kann man nicht mit den "Kulturen" irgendwelcher Stämme aus Afrika vergleichen.

Wenn man sich Angehörige der obersten Kaste der Brahmanen ansieht, dann sind diese meist hellhäutiger als die Anhänger niederer Kasten.
Von daher ist deine Aussage schon sehr plausibel.

Lykurg
26.05.2017, 17:21
Wenn man sich Angehörige der obersten Kaste der Brahmanen ansieht, dann sind diese meist hellhäutiger als die Anhänger niederer Kasten.
Von daher ist deine Aussage schon sehr plausibel.

"Die Menschen des arischen Volkes sind groß, weiß und schönnasig" (Steht schon in den alten Veden)

Stanley_Beamish
26.05.2017, 18:13
Indien ist eine 5000 Jahre alte Zivilisation. Natürlich hatten die irgendwelche Systeme für Regierung und Recht. Die hatten aber absolut nichts mit dem römischen Recht zu tun, das in der kompletten westlichen Welt die Grundlage der Rechtsprechung bildet. Sie hatten keine allgemeingültigen abstrakten Gesetze.
(...)


Doch das hatten sie. Es gab und gibt die Scharia und die Dharmashastras. Beide Rechtsvorschriften und -sammlungen waren in geschriebener Form vorhanden, anders als bei den Afrikanern, die nur die mündliche Überlieferung kannten.
Man kann Indien kulturell nicht auf eine Stufe mit Schwarzafrika stellen. Es gab dort auch vor der Kolonialzeit Literatur, Kunst und auch Wissenschaften.

cornjung
26.05.2017, 18:57
Man kann Indien kulturell nicht auf eine Stufe mit Schwarzafrika stellen. Es gab dort auch vor der Kolonialzeit Literatur, Kunst und auch Wissenschaften.
Ganges-Hochkultur, Aschoka, Akbar....selbst in den dreihundert Jahren der Mogulen ging es den Indern weit besser als unter den Briten. Während unsere Vorfahren im dreissig-jährigen Krieg verheizt wurden. Wie es auch den Indios unter den Inkas besser als unter den spanischen Plünderern ging.

Azaloth
27.05.2017, 00:19
Oh. Wann denn genau?

Woher soll ich Das wissen? Jederzeit? Es hängt von gegebenen Umständen und Notwendigkeiten ab.

Azaloth
27.05.2017, 00:21
Wandere nach Afrika aus. Dort ist man auf Geistesriesen wie Du dringend angewiesen.

Ach nö, hierzulande bin ich schon richtig, scheint Es doch Leute zu geben, Die mit meinem Geist überfordert sind ;)

Azaloth
27.05.2017, 00:26
Die Schwarzafrikaner hatten die besten klimatischen Ausgangsbedingungen, um eine Zivilisation gründen zu können. Nur sind die Dummen und Faulen nicht durch Wassermangel in der Wüste oder den harten Winter auf der Nordhalbkugel aussortiert worden.

Äh, "beste klimatische Ausgangsbedingungen"? Kannst ja gerne mal in die Sahara. Oder den tückischen Urwald. Afrika ist weit und in vielen Gegenden ziemlich karg. Außerdem: In Gegenden, Wo das Klima angenehm ist, entsteht kein Bedarf an technischem Fortschritt.

Don
27.05.2017, 05:52
Doch das hatten sie. Es gab und gibt die Scharia und die Dharmashastras.

Das hast du schön gegoogelt.
Nein, sie hatten keine allgemeingültigen Rechtsvorschriften.Das Recht lag alleinig in den Händen der Maharadschas respektive Moguln in Nordindien wärend der islamischen Raj.
Würdest du die Dinge kennen die du hier anführst, tätst du das nicht.

romeo1
27.05.2017, 06:19
Ach nö, hierzulande bin ich schon richtig, scheint Es doch Leute zu geben, Die mit meinem Geist überfordert sind ;)

So geistlos wie Du bist, habe ich da meine Zweifel.

herberger
27.05.2017, 07:02
https://www2.pic-upload.de/img/33234925/18698535_1696173503731671_4669233225134896890_n.jp g (https://www.pic-upload.de)

Bruddler
27.05.2017, 07:08
Afrikaner ruinieren Afrika, selbst wenn man den Afrikanern tagtäglich 5 Milliarden Euro überweisen würde, ich bin mir sicher, sie würden auch diese Unsummen verschwenden und zweckentfremden.
Ein Fass ohne Boden so zu sagen. :hi:

Stanley_Beamish
27.05.2017, 08:10
Das hast du schön gegoogelt.
Nein, sie hatten keine allgemeingültigen Rechtsvorschriften.Das Recht lag alleinig in den Händen der Maharadschas respektive Moguln in Nordindien wärend der islamischen Raj.
Würdest du die Dinge kennen die du hier anführst, tätst du das nicht.

Du kannst ja gerne in die Stadtbibliothek fahren, wenn ich nach Begriffen suche, dann google ich.
Ich bin genauso wenig Religionsgelehrter wie du. aber dass die Moguln Moslems waren, und für Moslems die Scharia die Gesetzessammlung darstellt, gehört ja wohl mit zum Allgemeinwissen.
Wer behauptet, das vorkoloniale Indien hätte sich kulturell auf einer Ebene mit Schwarzafrika befunden, ist einfach nur ein rechthaberischer Dummschwätzer.
Aber das kennt man ja von dir.
Die haben eine eigene Schrift entwickelt und waren u.a. mit der Einführung der Null für die Ablösung des römischen Zahlensystem durch das Dezimalsystem verantwortlich. Kulturell und wissenschaftlich Vergleichbares gibt es von den Negern nicht.

Azaloth
27.05.2017, 09:07
So geistlos wie Du bist, habe ich da meine Zweifel.

Verwechselst Du mich mit Dir?

romeo1
27.05.2017, 09:49
Verwechselst Du mich mit Dir?

Nein mein lieber Enthirnter, ich meine explizit Dich.

FranzKonz
27.05.2017, 09:55
Äh, "beste klimatische Ausgangsbedingungen"? Kannst ja gerne mal in die Sahara. Oder den tückischen Urwald. Afrika ist weit und in vielen Gegenden ziemlich karg. Außerdem: In Gegenden, Wo das Klima angenehm ist, entsteht kein Bedarf an technischem Fortschritt.

Immer wieder niedlich, wenn in einem Beitrag am Ende bestätigt wird, was am Anfang bestritten wurde. :D

Chronos
27.05.2017, 10:04
Äh, "beste klimatische Ausgangsbedingungen"? Kannst ja gerne mal in die Sahara. Oder den tückischen Urwald. Afrika ist weit und in vielen Gegenden ziemlich karg. Außerdem: In Gegenden, Wo das Klima angenehm ist, entsteht kein Bedarf an technischem Fortschritt.
Auf dem Kontinent Afrika findet man so ziemlich alle Klimaten, die eine evolutionäre Weiterentwicklung samt Zivilisation bis hin zu kulturellen Spitzenleistungen ermöglicht haben könnten.

Da dies nicht geschehen ist, muss wohl ein anderer Grund für die erschreckende Rückständigkeit und für den zivilisatorischen Stillstand vorgelegen haben.

Und nun darf gerätselt werden, was dieser Grund gewesen sein könnte.

Böse Zungen behaupten ja, es habe genetische Ursachen....

Dr Mittendrin
27.05.2017, 10:16
Auf dem Kontinent Afrika findet man so ziemlich alle Klimaten, die eine evolutionäre Weiterentwicklung samt Zivilisation bis hin zu kulturellen Spitzenleistungen ermöglicht haben könnten.

Da dies nicht geschehen ist, muss wohl ein anderer Grund für die erschreckende Rückständigkeit und für den zivilisatorischen Stillstand vorgelegen haben.

Und nun darf gerätselt werden, was dieser Grund gewesen sein könnte.

Böse Zungen behaupten ja, es habe genetische Ursachen....

Viel Sonne macht faul und das manifestiert sich genetisch. Neger mussten nie eine Winterperiode nahrungsmäsig überbrücken.
Warum wohl gibt es schon einen Unterschied zwischen Nord- und Süditalien ?

Dr Mittendrin
27.05.2017, 10:19
Dämlicher Vergleich. Die Europäer haben auch "hunderttausende" Jahre nichts hinbekommen und haben erst in den letzten Jahrtausenden grobe Strukturen schaffen können. Der Afrikaner hätte Das theoretisch auch gekonnt. Nur war und ist die Gesamtsituation auf dem Kontinent eine gänzlich andere.

Soso, wer musste sich denn am Feuer wärmen ? Wer musste Kartoffel über den Winter lagern ? Wer lebt nicht in den Tag hinein ?

Rhino
27.05.2017, 10:24
Auf dem Kontinent Afrika findet man so ziemlich alle Klimaten, die eine evolutionäre Weiterentwicklung samt Zivilisation bis hin zu kulturellen Spitzenleistungen ermöglicht haben könnten.

Da dies nicht geschehen ist, muss wohl ein anderer Grund für die erschreckende Rückständigkeit und für den zivilisatorischen Stillstand vorgelegen haben.

Und nun darf gerätselt werden, was dieser Grund gewesen sein könnte.

Böse Zungen behaupten ja, es habe genetische Ursachen....
Eben, hier gibts so ziemlich fas alles. Die Neger haben aber urspruenglich nur den Tropen Guertel bewohnt, danach gibts erst Savannen, dann Wuesten und dann wieder Savannen und gemaesssigte Zonen. Drin gibt es im Hochland wieder Steppen, sogar alpines Klima. Daran kanns nicht gelegen haben. Es gibt sogar Spuren von vorzivilisatorischen Gesellschafte, die aber wohl nur kurzlebig und wohl auch von anderswo kamen, was man an einigen Artefakten erkennt.

Neger Denken einfach anders, das weiss jeder, der taeglich mit denen arbeitet. Wer das nicht gewohnt ist, der wird sich oft ueber die sehr aergern. Mit gewissen Regeln haben, die das nicht so. Und das ist von denen nicht mal boese gemeint. Aber Gier oder Wut, uebernimmt da schon mal das Verhalten ohne Ruecksicht auf die Folgen. Andererseits koennen die ueberaus hilfsbereit und freundlich sein.

Mit einer modernen Institutionen vertraegt sich das so nicht.

Chronos
27.05.2017, 10:27
Viel Sonne macht faul und das manifestiert sich genetisch. Neger mussten nie eine Winterperiode nahrungsmäsig überbrücken.
In Ostasien gibt es ebenfalls Regionen mit ähnlicher Sonnenscheinintensität und -dauer. Trotzdem hat man es dort geschafft, das Porzellan, den Kompass, das Papier, einen Vorläufer des Buchdrucks und das Schwarzpulver zu erfinden. Von eigenständigen hohen Kulturen mal ganz abgesehen.


Warum wohl gibt es schon einen Unterschied zwischen Nord- und Süditalien ?
Das hat unter anderem auch politisch-geschichtliche sowie soziale Hintergründe. Jahrhundertelang wurden die dortigen Königreiche hin- und her vererbt, immer wieder neue Herrschaftssysteme errichtet und jeder neue Herrscher (mal kamen die Ostgoten, mal die Bourbonen, mal die Schwaben unter Friedrich Zwo, und haben sich die Gegenden unter den Nagel gerissen, usw.) bewirkte, dass die dortigen Volksstämme immer weniger Respekt vor den Herrschern bekamen und auch jeder Gemeinsinn erstickte.

Völker können nur zu gemeinschaftlichen Leistungen aufsteigen, wenn man ihren Gemeinsinn fördert.

Dr Mittendrin
27.05.2017, 10:42
In Ostasien gibt es ebenfalls Regionen mit ähnlicher Sonnenscheinintensität und -dauer. Trotzdem hat man es dort geschafft, das Porzellan, den Kompass, das Papier, einen Vorläufer des Buchdrucks und das Schwarzpulver zu erfinden. Von eigenständigen hohen Kulturen mal ganz abgesehen.


Das hat unter anderem auch politisch-geschichtliche sowie soziale Hintergründe. Jahrhundertelang wurden die dortigen Königreiche hin- und her vererbt, immer wieder neue Herrschaftssysteme errichtet und jeder neue Herrscher (mal kamen die Ostgoten, mal die Bourbonen, mal die Schwaben unter Friedrich Zwo, und haben sich die Gegenden unter den Nagel gerissen, usw.) bewirkte, dass die dortigen Volksstämme immer weniger Respekt vor den Herrschern bekamen und auch jeder Gemeinsinn erstickte.

Völker können nur zu gemeinschaftlichen Leistungen aufsteigen, wenn man ihren Gemeinsinn fördert.

Ähnliches ist auch in Russland und den südlichen Republiken zu sehen. Sowie den südlichen europäischen Olivenländern.

LOL
27.05.2017, 11:20
Auf dem Kontinent Afrika findet man so ziemlich alle Klimaten, die eine evolutionäre Weiterentwicklung samt Zivilisation bis hin zu kulturellen Spitzenleistungen ermöglicht haben könnten.

Da dies nicht geschehen ist, muss wohl ein anderer Grund für die erschreckende Rückständigkeit und für den zivilisatorischen Stillstand vorgelegen haben.

Und nun darf gerätselt werden, was dieser Grund gewesen sein könnte.

Böse Zungen behaupten ja, es habe genetische Ursachen....Ägypten liegt aber auch in Afrika und Ägypten war sehr lange eine absolute Hochkultur.

Chronos
27.05.2017, 11:30
Ägypten liegt aber auch in Afrika und Ägypten war sehr lange eine absolute Hochkultur.

:bongo:

Ägypten liegt in Schwarzafrika? (Denn darum geht es hier doch wohl..... :auro: )

LOL
27.05.2017, 12:36
:bongo:

Ägypten liegt in Schwarzafrika? (Denn darum geht es hier doch wohl..... :auro: )Es geht doch um Afrika und Ägypten liegt in Afrika und es gab und gibt u.a. auch sehr, sehr, sehr dunkle Ägypter.

Schwabenpower
27.05.2017, 12:39
Es geht doch um Afrika und Ägypten liegt in Afrika und es gab und gibt u.a. auch sehr, sehr, sehr dunkle Ägypter.

Ja, Gastarbeiter.

Wesentlich ist dort aber der Zwang zur Handlung wegen des launischen Nils.

LOL
27.05.2017, 12:41
Ja, Gastarbeiter.

Wesentlich ist dort aber der Zwang zur Handlung wegen des launischen Nils.Der alte Sadat war aber kein Gastarbeiter, sondern aegyptischer Präsident und er war recht dunkel, wenn ich mich recht erinnere...

Azaloth
27.05.2017, 13:52
Nein mein lieber Enthirnter, ich meine explizit Dich.

Merkwürdig, weil Du erwähnst die ganze Zeit Eigenschaften, Die eher auf Dich zutreffen.

Azaloth
27.05.2017, 13:55
Immer wieder niedlich, wenn in einem Beitrag am Ende bestätigt wird, was am Anfang bestritten wurde. :D

Wieso? es geht um zwei abzugrenzende Dinge: Um harte Gegenden, Wo es schwierig ist zu leben, und dann angenehme Gegenden, Wo Fortschritt nicht notwendig ist. Das Beides stützt eher meine Argumentation ;) Afrika ist groß und vielfältig.

Azaloth
27.05.2017, 13:57
Auf dem Kontinent Afrika findet man so ziemlich alle Klimaten, die eine evolutionäre Weiterentwicklung samt Zivilisation bis hin zu kulturellen Spitzenleistungen ermöglicht haben könnten.

Da dies nicht geschehen ist, muss wohl ein anderer Grund für die erschreckende Rückständigkeit und für den zivilisatorischen Stillstand vorgelegen haben.

Und nun darf gerätselt werden, was dieser Grund gewesen sein könnte.

Böse Zungen behaupten ja, es habe genetische Ursachen....

Die "genetischen Ursachen" sind auf jeden Fall Schwachsinn. Nur weil ähnliche Voraussetzungen existieren, muss Es nicht zwangsläufig zum selben Ergebnis kommen. Sieh Dir z.B. auch die Indianer an. Diese waren locker fähig, technisch viel weiter zu kommen, aber Ihre Kultur war eher der Natur nahe.

Azaloth
27.05.2017, 14:00
Soso, wer musste sich denn am Feuer wärmen ? Wer musste Kartoffel über den Winter lagern ? Wer lebt nicht in den Tag hinein ?

Du willst mir nicht erzählen, dass Es Dort lange kein Feuer gab. und Lagerungsmöglichkeiten waren oft nicht notwendig. Und wenn du glaubst, das leben in Afrika sei locker und angenehm, dann warst Du noch nie Dort.

Filofax
27.05.2017, 14:07
die Behauptung aufstellt, selbst die altamerikanischen Hochkulturen seien von weißen Europäern gegründet worden, hab ich keine Fragen mehr bzgl. dessen Glaubwürdigkeit oder Antriebes.

In Amerika gab es nie echte Hochkulturen.

Die Maya waren im Grunde auf einem Niveau, welches in der "alten Welt" bereits in der Jungsteinzeit vorhanden gewesen ist.

Nehmen wir nur einmal die Baukunst der Maya.
Die Bauwerke der Maya bestanden aus aufeinandergeschichteten Steinhaufen. Viel mehr war da nicht.
Die Maya kannten weder das Rad um effizient Baustoffe zu transportieren noch kannten sie Metall um Baumaterialien sinnvoll bearbeiten zu können.

Trotzdem sind sich natürlich gerade in der heutigen Zeit Wissenschaftler nicht zu blöd, abstruse "Forschungsergebnisse" zu präsentieren:

http://www.br.de/themen/wissen/maya-tikal-wassersystem100.html

Das sind reine Hirngespinste, die vermutlich einem Zwecke dienen:
Dem Aufrechterhalten eines "Schuldkultes" des weissen Mannes, der eine hochstehende Kultur in Mittelamerika vernichtet hat, die angeblich sogar "nachhaltiger" war als die unsrige im 21. Jhr.

Chronos
27.05.2017, 14:08
Die "genetischen Ursachen" sind auf jeden Fall Schwachsinn. Nur weil ähnliche Voraussetzungen existieren, muss Es nicht zwangsläufig zum selben Ergebnis kommen. Sieh Dir z.B. auch die Indianer an. Diese waren locker fähig, technisch viel weiter zu kommen, aber Ihre Kultur war eher der Natur nahe.
Den Schwachsinn verzapfst doch du hier viel eher. Sieht man schon an diesem Blödsinn:


Wieso? es geht um zwei abzugrenzende Dinge: Um harte Gegenden, Wo es schwierig ist zu leben, und dann angenehme Gegenden, Wo Fortschritt nicht notwendig ist. Das Beides stützt eher meine Argumentation ;) Afrika ist groß und vielfältig.
Auch in klimatisch günstigen Zonen haben die Menschen, sofern sie die genetische Disposition dazu hatten, weiter gedacht, als zum reinen Bananen-vom-Baum-pflücken erforderlich war. Sie bauten Bewässerungsanlagen für ihre Felder, organisierten sich in gut verwalteten Staaten handelten mit manuell oder vorindustriell hergestellten Waren über ein ausgebautes Fernstraßennetz.

Und dein blödes Beispiel mit den Indianern geht voll in deine eigene Hose. Die Indianer Mittelamerikas hatten ähnliche Klimaten wie die Neger, haben es aber trotzdem geschafft, kulturelle Hochleistungen zu erbringen. Sieht man an deren Tempeln, Pyramiden und Götterstatuen sowie an deren Fähigkeit der Metallbearbeitung.

Und was in dieser Preisklasse haben die Neger geschafft? Nicht mal zu einer richtigen Zeichen- oder Hyroglyphenschrift haben sie es gebracht. Keinerlei zivilisatorischen Hinterlassenschaften. Ausser Knochen- und Zahnketten um den Hals.

Chronos
27.05.2017, 14:18
In Amerika gab es nie echte Hochkulturen.

Die Maya waren im Grunde auf einem Niveau, welches in der "alten Welt" bereits in der Jungsteinzeit vorhanden gewesen ist.

Nehmen wir nur einmal die Baukunst der Maya.
Die Bauwerke der Maya bestanden aus aufeinandergeschichteten Steinhaufen. Viel mehr war da nicht.
Die Maya kannten weder das Rad um effizient Baustoffe zu transportieren noch kannten sie Metall um Baumaterialien sinnvoll bearbeiten zu können.

Trotzdem sind sich natürlich gerade in der heutigen Wissenschaftler nicht zu blöd, abstruse "Forschungsergebnisse" zu präsentieren:

http://www.br.de/themen/wissen/maya-tikal-wassersystem100.html

Das sind reine Hirngespinste die vermutlich einem Zwecke dienen:
Dem Aufrechterhalten eines "Schuldkultes" des weissen Mannes, der eine hochstehende Kultur in Mittelamerika vernichtet hat, die angeblich sogar "nachhaltiger" war als die unsrige im 21. Jhr.
Blödsinn!

Die Maya hatten einen bis heute berühmten Kalender und beherrschten die Metall-Be- und -Verarbeitung schon bis zu einem Stand, der die Spanier beeindruckte, als sie den Maya das Gold klauten.

http://www.paranormal.de/paramirr/geo/symbol/info/maya/kalender/kalender-Dateien/wheel+.jpg

Ausserdem waren die Bewässerungssysteme der Maya schon sehr fortschrittlich.

Und hier von "aufeinander geschichteten Steinhaufen" zu reden, ist ja wohl ziemlich dämlich:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTz1d800EH-cjjMgXrjkMvTAwf3pFXpnNT7tAMPSKj0I0nC74jc

Agram
27.05.2017, 14:27
Die Römer sind halt nicht weit nach Afrika vorgedrungen. Bis Tunesien, Marokko, Libyen schon; die Wälder wurden zum Schiffbau verwendet. Daher hat sich Nordafrika besser entwickeln können als Zentralafrika.
Die Römer haben Forscher in Schwarzafrika geschikt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Romans_in_Sub-Saharan_Africa

Dr Mittendrin
27.05.2017, 14:29
Du willst mir nicht erzählen, dass Es Dort lange kein Feuer gab. und Lagerungsmöglichkeiten waren oft nicht notwendig. Und wenn du glaubst, das leben in Afrika sei locker und angenehm, dann warst Du noch nie Dort.

Ein Unterscheid ob ich ein Haus heizen muss oder nur Tee, Gemüse koche.

Weil die Anforderungen nicht hoch waren bzgl Lagerung ist das auch nicht trainiert worden.
Natürlich ist es in der Sahara nicht angenehm. Die haben wir nicht zerstört.
Du musst dir aber Afrika vor 200 Jahren vorstellen.
Die Natur war noch mehr intakt, und keine Überbevölkerung.

Schlummifix
27.05.2017, 14:30
In Amerika gab es nie echte Hochkulturen.

Die Maya waren im Grunde auf einem Niveau, welches in der "alten Welt" bereits in der Jungsteinzeit vorhanden gewesen ist.

Nehmen wir nur einmal die Baukunst der Maya.
Die Bauwerke der Maya bestanden aus aufeinandergeschichteten Steinhaufen. Viel mehr war da nicht.
Die Maya kannten weder das Rad um effizient Baustoffe zu transportieren noch kannten sie Metall um Baumaterialien sinnvoll bearbeiten zu können.

Trotzdem sind sich natürlich gerade in der heutigen Zeit Wissenschaftler nicht zu blöd, abstruse "Forschungsergebnisse" zu präsentieren:

http://www.br.de/themen/wissen/maya-tikal-wassersystem100.html

Das sind reine Hirngespinste, die vermutlich einem Zwecke dienen:
Dem Aufrechterhalten eines "Schuldkultes" des weissen Mannes, der eine hochstehende Kultur in Mittelamerika vernichtet hat, die angeblich sogar "nachhaltiger" war als die unsrige im 21. Jhr.


Die Maya waren hervorragende Mathematiker.
Sie haben bereits mit der 0 gerechnet, was meines Wissens nach nicht einmal die Römer taten.
Ohne die 0 ist aber keine höhere Mathematik möglich.

Es gab immer mal wieder Zeiten, in denen andere Kulturen Europa voraus waren. Das ist aber schon länger her.

Azaloth
27.05.2017, 14:46
Den Schwachsinn verzapfst doch du hier viel eher. Sieht man schon an diesem Blödsinn:

Schauen Wir Uns doch mal an, Was Du Da für Blödsinn hältst.


Auch in klimatisch günstigen Zonen haben die Menschen, sofern sie die genetische Disposition dazu hatten, weiter gedacht, als zum reinen Bananen-vom-Baum-pflücken erforderlich war. Sie bauten Bewässerungsanlagen für ihre Felder, organisierten sich in gut verwalteten Staaten handelten mit manuell oder vorindustriell hergestellten Waren über ein ausgebautes Fernstraßennetz.

Das hat nichts mit der "genetischen Disposition" zu tun. Es geht um die Notwendigkeit und andere umwelttechnische Faktoren. Und Wir Menschen sind nicht Sklaven Unserer Gene. Wir ENTSCHEIDEN. Nur weil Jemand z.B. Mathematik sehr gut kann, heißt Das nicht, dass Er/Sie auch Lust Dazu hat. Vielleicht wollen diese Menschen plötzlich etwas Anderes machen, z.B. Sprachen lernen, zur see fahren o.ä. Bewässerungsanlagen sind z.B. praktischer, aber so lange nicht unbedingt eine Notwendigkeit Dazu besteht, muss der Mensch diese Technik auch nicht anwenden.


Und dein blödes Beispiel mit den Indianern geht voll in deine eigene Hose. Die Indianer Mittelamerikas hatten ähnliche Klimaten wie die Neger, haben es aber trotzdem geschafft, kulturelle Hochleistungen zu erbringen. Sieht man an deren Tempeln, Pyramiden und Götterstatuen sowie an deren Fähigkeit der Metallbearbeitung. Die Tempel und Pyramiden hatten in erster Konsequenz aber einen kulturellen Hintergrund und waren in vielen Bereichen nicht zwingend notwendig. Außerdem bestätigt Das doch eher meine Aussage: Die Indianer konnten sich jederzeit lokal entscheiden, ob Sie sich technisch weiter entwickeln oder eher nahe an der Natur leben wollten. Theoretisch, je nach Kultur, geht natürlich auch Beides. Und nochmal: Ähnliche Umweltbedingungen führen nicht zum selben Ergebnis.


Und was in dieser Preisklasse haben die Neger geschafft? Nicht mal zu einer richtigen Zeichen- oder Hyroglyphenschrift haben sie es gebracht. Keinerlei zivilisatorischen Hinterlassenschaften. Ausser Knochen- und Zahnketten um den Hals.

Keine Zeichensprache? Wie haben sich die Afrikaner dann verständigt? So bald sich eine Sprache entwickelt, wird auch nicht lange danach eine Zeichensprache notwendig. Oder denkst Du, Die sprechen nur "Ugu ugu"? Und, mal nur als ein Beispiel für Afrikanische Hinterlassenschaften:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-Simbabwe

Azaloth
27.05.2017, 14:53
Ein Unterscheid ob ich ein Haus heizen muss oder nur Tee, Gemüse koche.

Weil die Anforderungen nicht hoch waren bzgl Lagerung ist das auch nicht trainiert worden.
Natürlich ist es in der Sahara nicht angenehm. Die haben wir nicht zerstört.
Du musst dir aber Afrika vor 200 Jahren vorstellen.
Die Natur war noch mehr intakt, und keine Überbevölkerung.

Die Überbevölkerung hat, indirekt, aber auch der Europäische Kolonialismus zu verschulden. Den Afrikanern wurde meistens nur spärliche Bildung zuteil, während die medizinische und nahrungstechnische Versorgung sich gleichzeitig ERHEBLICH verbesserte. Das, zusammen mit einer nur geringen Aufklärung über Langlebigkeit, Verhütung und Nachhaltigkeit, kann sehr schnell nach hinten los gehen.

Und natürlich war die Natur vor 200 Jahren wahrscheinlich intakter. Das war Sie aber auch in Europa, Asien usw. Die Sahara gab es aber schon viel länger. Die Sahara WAR zwar mal großteils grün, aber das war noch, bevor sich die ersten Stämme Dort bildeten, auch wenn Menschen schon Damals Dort waren.

Murmillo
27.05.2017, 15:20
...Und Wir Menschen sind nicht Sklaven Unserer Gene. Wir ENTSCHEIDEN....
Dies gilt dann aber auch für Schwule , oder ?

Murmillo
27.05.2017, 15:25
Die Überbevölkerung hat, indirekt, aber auch der Europäische Kolonialismus zu verschulden. Den Afrikanern wurde meistens nur spärliche Bildung zuteil, während die medizinische und nahrungstechnische Versorgung sich gleichzeitig ERHEBLICH verbesserte. Das, zusammen mit einer nur geringen Aufklärung über Langlebigkeit, Verhütung und Nachhaltigkeit, kann sehr schnell nach hinten los gehen.

...

Also, erstens ist nicht der Kolonialismus an der Überbevölkerung schuld, sondern heutige gutmenschliche Dummheit, die das natürliche Regulatorium für die Populationsstärke, das Nahrungsangebot, ausser Kraft setzt.
Zweitens, ich kann noch so wenig aufgeklärt sein, aber ein einfaches Verhütungsmittel müssten sogar unterbelichtete Neger kennen- einfach nicht ficken !

Dr Mittendrin
27.05.2017, 16:54
Die Überbevölkerung hat, indirekt, aber auch der Europäische Kolonialismus zu verschulden.

Wie bitte. Wir haben die zum Poppen animiert ?




Den Afrikanern wurde meistens nur spärliche Bildung zuteil, während die medizinische und nahrungstechnische Versorgung sich gleichzeitig ERHEBLICH verbesserte.

Wir sind für deren Bildung zuständig ? Wer war früher da, der Gebildete oder der Lehrer ? Henne oder Ei ?




Das, zusammen mit einer nur geringen Aufklärung über Langlebigkeit, Verhütung und Nachhaltigkeit, kann sehr schnell nach hinten los gehen.

Nö diese Affchen brauchen einen Leader, den die Chinesen nicht brauchen.




Und natürlich war die Natur vor 200 Jahren wahrscheinlich intakter. Das war Sie aber auch in Europa, Asien usw. Die Sahara gab es aber schon viel länger. Die Sahara WAR zwar mal großteils grün, aber das war noch, bevor sich die ersten Stämme Dort bildeten, auch wenn Menschen schon Damals Dort waren.

Wenn ein Afrikaner wirklich Erfolg hat versucht keiner ihm das nachzuahmen, sondern ihm das zu rauben.
Eine Menthalitätsfrage.

Dr Mittendrin
27.05.2017, 16:58
Schauen Wir Uns doch mal an, Was Du Da für Blödsinn hältst.



Das hat nichts mit der "genetischen Disposition" zu tun. Es geht um die Notwendigkeit und andere umwelttechnische Faktoren. Und Wir Menschen sind nicht Sklaven Unserer Gene. Wir ENTSCHEIDEN. Nur weil Jemand z.B. Mathematik sehr gut kann, heißt Das nicht, dass Er/Sie auch Lust Dazu hat. Vielleicht wollen diese Menschen plötzlich etwas Anderes machen, z.B. Sprachen lernen, zur see fahren o.ä. Bewässerungsanlagen sind z.B. praktischer, aber so lange nicht unbedingt eine Notwendigkeit Dazu besteht, muss der Mensch diese Technik auch nicht anwenden.

Die Tempel und Pyramiden hatten in erster Konsequenz aber einen kulturellen Hintergrund und waren in vielen Bereichen nicht zwingend notwendig. Außerdem bestätigt Das doch eher meine Aussage: Die Indianer konnten sich jederzeit lokal entscheiden, ob Sie sich technisch weiter entwickeln oder eher nahe an der Natur leben wollten. Theoretisch, je nach Kultur, geht natürlich auch Beides. Und nochmal: Ähnliche Umweltbedingungen führen nicht zum selben Ergebnis.



Keine Zeichensprache? Wie haben sich die Afrikaner dann verständigt? So bald sich eine Sprache entwickelt, wird auch nicht lange danach eine Zeichensprache notwendig. Oder denkst Du, Die sprechen nur "Ugu ugu"? Und, mal nur als ein Beispiel für Afrikanische Hinterlassenschaften:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-Simbabwe

https://translate.yandex.com/?lang=de-ru&text=zu%20Hause%20%3F

Probier mal hoch höher am höchsten in Suaheli zu übersetzen !!! juu juu juu mehr kommt da nicht !!!

Russisch высокий, выше, самый высокий

englisch high higher highest

nurmalso2.0
27.05.2017, 17:12
Die Überbevölkerung hat, indirekt, aber auch der Europäische Kolonialismus zu verschulden. Den Afrikanern wurde meistens nur spärliche Bildung zuteil, während die medizinische und nahrungstechnische Versorgung sich gleichzeitig ERHEBLICH verbesserte. Das, zusammen mit einer nur geringen Aufklärung über Langlebigkeit, Verhütung und Nachhaltigkeit, kann sehr schnell nach hinten los gehen.

Und natürlich war die Natur vor 200 Jahren wahrscheinlich intakter. Das war Sie aber auch in Europa, Asien usw. Die Sahara gab es aber schon viel länger. Die Sahara WAR zwar mal großteils grün, aber das war noch, bevor sich die ersten Stämme Dort bildeten, auch wenn Menschen schon Damals Dort waren.

Die christlichen Missionare haben in ihrem Übereifer Negern die frohe Botschaft ins Gehirn zu brennen vergessen zu erwähnen, dass der Herr mit seiner Order "Seid fruchtbar und mehrt euch und regt euch auf Erden, daß euer viel darauf werden", das auserwählte Volk meinte und nicht seinen Ausrutscher, die Neger.

romeo1
27.05.2017, 17:32
Merkwürdig, weil Du erwähnst die ganze Zeit Eigenschaften, Die eher auf Dich zutreffen.

Du solltest mal die Drogensorte wechseln, Du lallst zuviel.

romeo1
27.05.2017, 17:35
Den Schwachsinn verzapfst doch du hier viel eher. Sieht man schon an diesem Blödsinn:


Auch in klimatisch günstigen Zonen haben die Menschen, sofern sie die genetische Disposition dazu hatten, weiter gedacht, als zum reinen Bananen-vom-Baum-pflücken erforderlich war. Sie bauten Bewässerungsanlagen für ihre Felder, organisierten sich in gut verwalteten Staaten handelten mit manuell oder vorindustriell hergestellten Waren über ein ausgebautes Fernstraßennetz.

Und dein blödes Beispiel mit den Indianern geht voll in deine eigene Hose. Die Indianer Mittelamerikas hatten ähnliche Klimaten wie die Neger, haben es aber trotzdem geschafft, kulturelle Hochleistungen zu erbringen. Sieht man an deren Tempeln, Pyramiden und Götterstatuen sowie an deren Fähigkeit der Metallbearbeitung.

Und was in dieser Preisklasse haben die Neger geschafft? Nicht mal zu einer richtigen Zeichen- oder Hyroglyphenschrift haben sie es gebracht. Keinerlei zivilisatorischen Hinterlassenschaften. Ausser Knochen- und Zahnketten um den Hals.

Kleine Anmerkung:
im Sudan gab es eine Negerzivilisation, die deutlich über das allgemeine afrikan. Niveau herausragte. Diese war aber stark an die ägypt. Zivilisation angelehnt, zeitweilig stellten die sogar den Pharao. Allerdings ist diese Zivilisation weitesgehend folgenlos im Wüstensand untergegangen.

Stanley_Beamish
31.05.2017, 21:40
Nach Deutschen, die den Afrikanern vor 100 Jahren europäische Kultur näherbrachten, und dort eine Infrastruktur und die Zivilisation errichteten, benannte Straßen im Afrikanischen Viertel im Wedding, erhalten nun vorraussichtlich Negernamen.


Es könnte sein, dass der Nachtigalplatz in Wedding künftig Yaa-Asantewaa-Platz heißt, die Lüderitzstraße zur Martin-Dibobe-Straße wird und die Petersallee zur Nzinga-von-Matamba-Allee.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/afrikanisches-viertel-neue-namen-fuer-drei-strassen-in-wedding-geplant/19877344.html

Rhino
31.05.2017, 22:52
Kleine Anmerkung:
im Sudan gab es eine Negerzivilisation, die deutlich über das allgemeine afrikan. Niveau herausragte. Diese war aber stark an die ägypt. Zivilisation angelehnt, zeitweilig stellten die sogar den Pharao. Allerdings ist diese Zivilisation weitesgehend folgenlos im Wüstensand untergegangen.

Und jetzt frag Dich mal warum die Aegypter nicht mehr sind.


Nach Deutschen, die den Afrikanern vor 100 Jahren europäische Kultur näherbrachten, und dort eine Infrastruktur und die Zivilisation errichteten, benannte Straßen im Afrikanischen Viertel im Wedding, erhalten nun vorraussichtlich Negernamen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/afrikanisches-viertel-neue-namen-fuer-drei-strassen-in-wedding-geplant/19877344.html


Konkret gehts um:
- Eine (wohl historische) Koenigin eines rebellierende Sklavenhaendlerreiches: https://en.wikipedia.org/wiki/Yaa_Asantewaa
- Einen Neger der Lokfuehrer war und dessen besondere Leistung darin bestand was fuer Neger zu fordern: https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Dibobe
- Eine legendaere Figur, die etwa die Historizitaet von Haensel und Gretel hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Nzinga_von_Ndongo_und_Matamba

Einen aehnlichen Prozess gab/gibts in Suedafrika auch. Nach 1994 wurden zahlreiche historische ja bekannte, Strassennamen mit Fantasienamen oder Namen von Bombenlegern ausgetauscht. Dieweil werden Personen, die wirklich was geleistet hatten, aus dem oeffentlichen Gedaechtnis gestrichen.

Fuer Suedafrika kann das ja vielleicht so mancher noch irgendwie nachvollziehen, selbst wenn das mit Biegen und Brechen geschehen muss, aber stellt Euch das mal fuer eine europaeische Stadt vor wie Berlin. Auch ist interessant, dass man den gleichen Ansatz verfolgt.

Praetorianer
01.06.2017, 00:40
Blödsinn!

Die Maya hatten einen bis heute berühmten Kalender und beherrschten die Metall-Be- und -Verarbeitung schon bis zu einem Stand, der die Spanier beeindruckte, als sie den Maya das Gold klauten.

http://www.paranormal.de/paramirr/geo/symbol/info/maya/kalender/kalender-Dateien/wheel+.jpg

Ausserdem waren die Bewässerungssysteme der Maya schon sehr fortschrittlich.

Und hier von "aufeinander geschichteten Steinhaufen" zu reden, ist ja wohl ziemlich dämlich:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTz1d800EH-cjjMgXrjkMvTAwf3pFXpnNT7tAMPSKj0I0nC74jc

Naja, die Wahrheit liegt da irgendwo in der Mitte. In Amerika gab es Kulturen wie die Inka oder die Azteken (die Maya gab es ja bei Entdeckung nicht mehr), die sicherlich an Organisationsgrad und zivilisatorischem Standard afrikanischen Kulturen (mit einigen Ausnahmen) Lichtjahre vorraus waren. Auf der anderen Seite wird da heute natürlich auch vieles idealisiert und romantisiert. Da vermute ich durchaus die von Filofax benannten Motive hinter.

Frontferkel
01.06.2017, 01:15
Herrlicher Strang . Selten so viel und herzhaft gelacht , über das , was so mancher hier ablässt .

Bitte schön weiter machen .:))

Zyankali
01.06.2017, 02:27
Also, erstens ist nicht der Kolonialismus an der Überbevölkerung schuld, sondern heutige gutmenschliche Dummheit, die das natürliche Regulatorium für die Populationsstärke, das Nahrungsangebot, ausser Kraft setzt.
Zweitens, ich kann noch so wenig aufgeklärt sein, aber ein einfaches Verhütungsmittel müssten sogar unterbelichtete Neger kennen- einfach nicht ficken !

nein, du unterschätzt die gewinnmarge (glaube das heisst so), die konzerne erwirtschaften, wenn die nahrung verkaufen bzw aus dem verkauf gewinn erzielen...

konzerne wie nestle *ding* führen das beispielhaft vor...




und jeder BWL student denkt : wow, das will ich auch... *sabber*





lebensmittel sind DIE DROGE überhaupt !

Azaloth
01.06.2017, 13:33
Dies gilt dann aber auch für Schwule , oder ?

Ja. Sie entscheiden Sich aber nicht, ob Sie schwul sein wollen oder nicht. Sie können Sich aber entscheiden, mit WEM und OB Sie eine Beziehung eingehen wollen.

Azaloth
01.06.2017, 13:39
Also, erstens ist nicht der Kolonialismus an der Überbevölkerung schuld, sondern heutige gutmenschliche Dummheit, die das natürliche Regulatorium für die Populationsstärke, das Nahrungsangebot, ausser Kraft setzt.
Zweitens, ich kann noch so wenig aufgeklärt sein, aber ein einfaches Verhütungsmittel müssten sogar unterbelichtete Neger kennen- einfach nicht ficken !

Also 1.) ist die Übervölkerung auf viele Faktoren zurückzuführen, unter Anderem natürlich auch falsche oder unzureichende Informationen und 2.) ist "Einfach nicht ficken" doch ein sehr einfacher Satz. Dabei setzen Viele Eltern möglichst viele Kinder in die Welt, damit die Chance steigt, dass Ihre Familie überlebt.

Gurkenglas
01.06.2017, 13:39
Ja. Sie entscheiden Sich aber nicht, ob Sie schwul sein wollen oder nicht.

Du hast dich nicht dafür entschieden, ob du dumm bist oder nicht. Deine Geburt hat dieses Desater vorprogrammiert. Schwule können sich durchaus gegen ihre Neigung wehren. Das kostet halt Selbstüberwindung.

Chronos
01.06.2017, 14:33
Also, erstens ist nicht der Kolonialismus an der Überbevölkerung schuld, sondern heutige gutmenschliche Dummheit, die das natürliche Regulatorium für die Populationsstärke, das Nahrungsangebot, ausser Kraft setzt.
Zweitens, ich kann noch so wenig aufgeklärt sein, aber ein einfaches Verhütungsmittel müssten sogar unterbelichtete Neger kennen- einfach nicht ficken !
Früher gab es mal den scherzhaften Satz: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach".

Für die Neger muss der jetzt umformuliert werden:

"Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach"

romeo1
01.06.2017, 15:40
Früher gab es mal den scherzhaften Satz: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach".

Für die Neger muss der jetzt umformuliert werden:

"Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach"

Könnte man auch auf Bahnhofsklatscher vom Schlage eines Azaloth anwenden.

Klopperhorst
01.06.2017, 15:49
Die "genetischen Ursachen" sind auf jeden Fall Schwachsinn. Nur weil ähnliche Voraussetzungen existieren, muss Es nicht zwangsläufig zum selben Ergebnis kommen. Sieh Dir z.B. auch die Indianer an. Diese waren locker fähig, technisch viel weiter zu kommen, aber Ihre Kultur war eher der Natur nahe.

Gene werden durch Kultur selektiert, und umgekehrt beeinflussen genetische Eigenschaften einer Rasse ihre Kultur. Es ist ein sich selbst verstärkender Prozess oder wie der Elektrotechniker sagt ein positiver Regelkreis.

---

Neu
01.06.2017, 16:37
Du hast dich nicht dafür entschieden, ob du dumm bist oder nicht. Deine Geburt hat dieses Desater vorprogrammiert. Schwule können sich durchaus gegen ihre Neigung wehren. Das kostet halt Selbstüberwindung.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du mal versuchen solltest, deine persönlichen Neigungen zu Gender mal zu überprüfen - und halt auch mal wechseln. Erst dann kannst du dir darüber eine Meinung bilden. Bist du schon zweimal Transgender gewesen?

Neu
01.06.2017, 16:39
Herrlicher Strang . Selten so viel und herzhaft gelacht , über das , was so mancher hier ablässt .

Bitte schön weiter machen .:))

Da muss ich dir leider recht geben. Die allermeisten reden wie vom Eierlauf auf dem Mars, obwohl sie noch niemals dort waren.

cornjung
01.06.2017, 17:07
Da muss ich dir leider recht geben. Die allermeisten reden wie vom Eierlauf auf dem Mars, obwohl sie noch niemals dort waren.
Kurti, du und ich und mehrere Andere waren dort...mehrfach, und haben doch völlig unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen. Stehst du vor den Gold-Diamanten-und Rolex-behangenen Mätressen der Bonzen, den Roll-Royce der Söhne der " Präsidenten " und Palästen der schwarzen Diktatoren, plärrt ihr, daran sind die pöööööösen weissen Konzerne schuld, und die schwarzen Korrupteure lachen sich kaputt über eure Naivität. Fragst du einen ideologisierten links versifften Entwicklungs-helfer oder gutmenschig-blinden Missionar, also Profiteur , bekommst du eine völlig andere Meinung, als von einem, der ohne ideologische Scheuklappen das Land bereits hat. Oder als Weisser dort gelebt hat. An Afrikas Elend sind die korrupten schwarzen Eliten schuld. Wie oft denn noch ?

Zyankali
01.06.2017, 17:16
...der ohne ideologische Scheuklappen...

köstlich ! :appl:

Frontferkel
01.06.2017, 17:23
Da muss ich dir leider recht geben. Die allermeisten reden wie vom Eierlauf auf dem Mars, obwohl sie noch niemals dort waren.
Danke . :hsl:
Es ist wirklich erstaunlich , auf was für abstruse Gedankengänge manche Leute so kommen .
Da fragt man sich , denken die Jungs überhaupt über das nach was sie so in die Tasten kloppen ?

Ich werde weiterhin nur lesen und mich köstlich amüsieren .

Neu
01.06.2017, 17:53
Kurti, du und ich und mehrere Andere waren dort...mehrfach, und haben doch völlig unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen. Stehst du vor den Gold-Diamanten-und Rolex-behangenen Mätressen der Bonzen, den Roll-Royce der Söhne der " Präsidenten " und Palästen der schwarzen Diktatoren, plärrt ihr, daran sind die pöööööösen weissen Konzerne schuld, und die schwarzen Korrupteure lachen sich kaputt über eure Naivität. Fragst du einen ideologisierten links versifften Entwicklungs-helfer oder gutmenschig-blinden Missionar, also Profiteur , bekommst du eine völlig andere Meinung, als von einem, der ohne ideologische Scheuklappen das Land bereits hat. Oder als Weisser dort gelebt hat. An Afrikas Elend sind die korrupten schwarzen Eliten schuld. Wie oft denn noch ?

Der einzige geglückte Übergang von einer Kolonie zu einem geordneten Staat war wohl Indien. Warum das in Simbabwe anders war - auch hier waren es die Engländer - wäre zu hinterfragen. Auch Indien hätte man zugrunde richten können. Einfach ein Vakuum hinterlassen, geordnete Strukturen NICHT erhalten und NICHT weitergeben, Gegenparteien stärken, das Ganze mit Waffen garnieren - und schon erhält man genau das, was sich am Horn von Afrika abspielt. Da sind mir die "Nebenwirkungen" wie ein paar Millionen oder Milliarden, die sich da irgendwer zur Seite schafft, oder die Kassen der Waffenexporteure Deutschlands, die davon ebenso profitieren, ziemlich egal, zumal sie an der Gesamtsituation nicht viel ändern können. Gaddafi wäre gefragt, der hatte Einfluss. Doch den hat man genau deswegen kalt gestellt - und auch kalt gemacht.

Gurkenglas
01.06.2017, 18:57
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass du mal versuchen solltest, deine persönlichen Neigungen zu Gender mal zu überprüfen

Wozu? Gendermainstreeming ist krankhaft. Meine sexuelle Neigung ist die eines gesunden zivilisierten Mannes. Ich machs gerne Fischen in ihren engen Fischmund. Am liebsten Karpfen.

Azaloth
02.06.2017, 05:27
Du hast dich nicht dafür entschieden, ob du dumm bist oder nicht. Deine Geburt hat dieses Desater vorprogrammiert. Schwule können sich durchaus gegen ihre Neigung wehren. Das kostet halt Selbstüberwindung.

Sich Dagegen wehren schwul zu sein ist wie Sich Dagegen zu wehren, heterosexuell zu sein. Und Wer Andere als dumm bezeichnet sollte die eigene Hohlbirne mal füllen;)

Gurkenglas
02.06.2017, 08:25
Sich Dagegen wehren schwul zu sein ist wie Sich Dagegen zu wehren, heterosexuell zu sein.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Die natürliche Veranlagung aller Menschen ist die Heterosexualität. Homosexualität ist eine absonderliche Abirrung.

cornjung
02.06.2017, 11:25
Der einzige geglückte Übergang von einer Kolonie zu einem geordneten Staat war wohl Indien. Warum das in Simbabwe anders war - auch hier waren es die Engländer - wäre zu hinterfragen.....Da sind mir die "Nebenwirkungen" wie ein paar Millionen oder Milliarden, die sich da irgendwer zur Seite schafft,... ziemlich egal, zumal sie an der Gesamtsituation nicht viel ändern können.
Simbabwe ist keine Ausnahme, sondern die Regel, was hier zigfach belegt wurde. Die " paar Millionen " sind Dutzende von Milliarden , die in Ländern wie Ä-Guinea, Angola, Kongo und Nigeria jährlich ( !!!!!!! ) beiseite geschafft werden. Auch das wurde dir zigfach mit Quellen und Links belegt und nachgewiesen, mit dem Ergebnis, dass du einen Tag später deine nachgewiesen falsche Desinformation und Propaganda wiederholst.

Was hat Gaddafi mit den fast 2 BILLIONEN Schwarzgeld zu tun, was die schwarzen Bonzen ihren Ländern geklaut und untewrschlagen haben, und auf ihren ausländischen Scharz-geld Konten haben ? Was hat Gaddafi damit mit zu tun, dass Afrikas Diktatoren Europa erpressen, gebt uns noch mehr Kohle, pardon Entwicklungshilfe, oder wir schicken noch mehr Hungerleider ?

Ich habe es aber verstanden, du bist an Information und r Wahrheit gar nicht interssiert, warst selber nie in Schwarzafrika und Fakten interssieren dich nicht null !.

Es ist wirklich erstaunlich , auf was für abstruse Gedankengänge manche Leute so kommen . Ich werde weiterhin nur lesen und mich köstlich amüsieren .
Amüsiere dich köstlich, wenn uns immer wieder mittels Gehirnwäsche wahrheitwidrig eingehämmert wird, wir hätten Afrika ruiniert und deswegen hätten wir- und nur wir -die Verpflichtung, 100 Millionen Neger aufzunehmen ! Arabien, Japan, Israel, USA uswusf natürlich nicht....

Neu
02.06.2017, 13:51
Simbabwe ist keine Ausnahme, sondern die Regel, was hier zigfach belegt wurde. Die " paar Millionen " sind Dutzende von Milliarden , ...

Was hat Gaddafi mit den fast 2 BILLIONEN Schwarzgeld zu tun, was die schwarzen Bonzen ihren Ländern geklaut und untewrschlagen haben, und auf ihren ausländischen Scharz-geld Konten haben ? Was hat Gaddafi damit mit zu tun, dass Afrikas Diktatoren Europa erpressen, gebt uns noch mehr Kohle, pardon Entwicklungshilfe, oder wir schicken noch mehr Hungerleider ? ...

Wie gesagt, bei einer geordneten Übergabe wäre dieses Geld wohl eher in Infrastruktur geflossen. Und Gaddafi hat sehr wohl was damit zu tun. Er wollte ein freies Afrika ähnlich einem Völkerbund wie die Vereinigten Staaten oder die EU. Er hat entsprechende Ziele bis etwa 2027 aufgestellt, angefangen mit einem Handelsplatz Afrika. Und das wollte der Westen nicht. Er will Chaos in Afrika, damit man es besser ausbeuten kann. Und die "Entwicklungshilfe" hilft nur dem Westen. Die Begleitmusik dafür, dass man z.B. billiges Bauxit bekommt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union
""Die Initiative zur Gründung der neuen Afrikanischen Union geht auf den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zurück. Er war vehement für die Idee einer Union eingetreten und hatte mit großem finanziellen Aufwand bei den afrikanischen Staatschefs dafür geworben. Der Gründungsvertrag der Afrikanischen Union (Constitutive Act) orientiert sich vor allem am Vorbild der Europäischen Union (EU).[8]""

herberger
03.06.2017, 09:55
https://www.youtube.com/watch?v=eZqpSgOmZm4

Rhino
06.06.2017, 09:53
Wie gesagt, bei einer geordneten Übergabe wäre dieses Geld wohl eher in Infrastruktur geflossen. Und Gaddafi hat sehr wohl was damit zu tun. Er wollte ein freies Afrika ähnlich einem Völkerbund wie die Vereinigten Staaten oder die EU. Er hat entsprechende Ziele bis etwa 2027 aufgestellt, angefangen mit einem Handelsplatz Afrika. Und das wollte der Westen nicht. Er will Chaos in Afrika, damit man es besser ausbeuten kann. Und die "Entwicklungshilfe" hilft nur dem Westen. Die Begleitmusik dafür, dass man z.B. billiges Bauxit bekommt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union.Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Westen KEIN Chaos in Afrika will. Bauxit (Aluminium) wird durch Chaos in Afrika wohl kaum billiger.

Neu
06.06.2017, 13:25
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Westen KEIN Chaos in Afrika will. Bauxit (Aluminium) wird durch Chaos in Afrika wohl kaum billiger.

Du weisst nicht, wie billig Bauxit heute noch ist:
http://www.dw.com/de/wem-geh%C3%B6rt-guineas-bauxit/a-16424270
""Die großen Gewinne aus dem Bauxit-Abbau landen so im Ausland.""

https://www.aluminium-messe.com/Pressemitteilung/GDA-Deutsche-Aluminiumindustrie-ist-optimistisch/n49/
""In Deutschland wurden im Jahr 2013 rund 492.400 Tonnen Hüttenaluminium und rund 597.400 Tonnen Umschmelzaluminium erzeugt.""
Das kommt übrigens aus Guinea.

Aluminiumherstellung in Deutschland, wo Strom weit über dem Weltmarktpreis von 8 Cent / kwH liegt - da darf Bauxit fast nichts kosten. Wenn es viel kosten würde, wären die Hütten in Deutschland zu. Deswegen schiebt man lieber Gelder in Form von "Entwicklungshilfe" dahin:
https://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/140-millionen-euro-fur-guinea/
140 Milliönchen halt, Peanuts eben. An einem Guinea, welches das Aluminium selbst verarbeitet, hat niemand Interesse. DAS wäre nämlich echte Entwicklungshilfe. Bevor es soweit kommt, wird schon was eingefädelt.

Praetorianer
06.06.2017, 16:05
Wie gesagt, bei einer geordneten Übergabe wäre dieses Geld wohl eher in Infrastruktur geflossen. Und Gaddafi hat sehr wohl was damit zu tun. Er wollte ein freies Afrika ähnlich einem Völkerbund wie die Vereinigten Staaten oder die EU. Er hat entsprechende Ziele bis etwa 2027 aufgestellt, angefangen mit einem Handelsplatz Afrika. Und das wollte der Westen nicht.

Was für ein Schwachsinn wieder ... Gaddafi wollte sich seit Jahrzehnten zu einem Anführer Afrikas aufspielen, seitdem der Panarabismus gescheitert war. Was alleine schon aussichtslos war, weil er Putschversuche in anderen Ländern in Auftrag gegeben hatte und diverse afrikanische Staaten ihm offen feindlich gesonnen waren (selbstverschuldet für ihn). Er hat sehr viel zu Konflikten beigetragen (z.B. den Tuareg-Malinesen-Konflikt) bzw. mit Vergnügen Öl ins Feuer gegossen. Abseits davon, dass sein Geschwalle nie ernst gemeint war (er hätte natürlich gern über ganz Afrika geherrscht, aber unter der Prämisse, dass er seine Gegner in Stadien öffentlich exekutieren konnte), es wäre völlig unmöglich Afrika politisch als ganzes zu einen in einem solchen Zeitraum.

So dummes Zeug von jemandem, der behauptet, er kenne sich da besser aus. Allein zwischen Hutu und Tutsi einen Waffenstillstand auszuhandeln, erweist sich als aussichtsloses unterfangen ... aber ganz Afrika wäre bis 2027 politisch geeint gewesen - ist klar.

Sathington Willoughby
06.06.2017, 16:43
Du weisst nicht, wie billig Bauxit heute noch ist:
http://www.dw.com/de/wem-geh%C3%B6rt-guineas-bauxit/a-16424270
""Die großen Gewinne aus dem Bauxit-Abbau landen so im Ausland.""

https://www.aluminium-messe.com/Pressemitteilung/GDA-Deutsche-Aluminiumindustrie-ist-optimistisch/n49/
""In Deutschland wurden im Jahr 2013 rund 492.400 Tonnen Hüttenaluminium und rund 597.400 Tonnen Umschmelzaluminium erzeugt.""
Das kommt übrigens aus Guinea.

Aluminiumherstellung in Deutschland, wo Strom weit über dem Weltmarktpreis von 8 Cent / kwH liegt - da darf Bauxit fast nichts kosten. Wenn es viel kosten würde, wären die Hütten in Deutschland zu. Deswegen schiebt man lieber Gelder in Form von "Entwicklungshilfe" dahin:
https://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/140-millionen-euro-fur-guinea/
140 Milliönchen halt, Peanuts eben. An einem Guinea, welches das Aluminium selbst verarbeitet, hat niemand Interesse. DAS wäre nämlich echte Entwicklungshilfe. Bevor es soweit kommt, wird schon was eingefädelt.

Wie sollte Guinea eine hochtechnisierte Aluhütte bauen, geschweige denn am laufen halten? Mit dem Personal vor Ort????

Chronos
06.06.2017, 18:48
Wie sollte Guinea eine hochtechnisierte Aluhütte bauen, geschweige denn am laufen halten? Mit dem Personal vor Ort????
Die hätten ja nicht mal die elektrische Energie für eine solche Aluhütte.

Und den Negern dann auch noch ein Atomkraftwerk bauen?

Da wäre aber was los im Busch, wenn diese Halbaffen mal auf den falschen Knopf drücken.....

Gratian
06.06.2017, 18:54
Man sollte Afrika einfach wieder kolonisieren, am besten mit belgischen Methoden...
Anscheinend waren die Deutschen in Deutsch Ostafrika recht beliebt, eben durch das weglassen der belgischen methoden.
Strenge aber Gerechtigkeit

Praetorianer
06.06.2017, 19:23
Die hätten ja nicht mal die elektrische Energie für eine solche Aluhütte.

Und den Negern dann auch noch ein Atomkraftwerk bauen?

Da wäre aber was los im Busch, wenn diese Halbaffen mal auf den falschen Knopf drücken.....


Am besten gleich eine funktionierende Volkswirtschaft aufbauen.

Chronos
06.06.2017, 19:36
Am besten gleich eine funktionierende Volkswirtschaft aufbauen.
Das ist nicht unsere Aufgabe. Die Neger müssen lernen, alleine klar zu kommen.

Würde der Westen dort irgendetwas aufbauen, wären wir wieder die Schuldigen, wenn - wie zu erwarten - etwas schief ginge.

Nee, die Neger sind alleine für ihre Zukunft verantwortlich. Die haben sich schließlich mit ihrer ungezügelten Vermehrung auch alleine in diese Situation gebracht.

Neu
06.06.2017, 19:55
Was für ein Schwachsinn wieder ... Gaddafi wollte sich seit Jahrzehnten zu einem Anführer Afrikas aufspielen, seitdem der Panarabismus gescheitert war. Was alleine schon aussichtslos war, weil er Putschversuche in anderen Ländern in Auftrag gegeben hatte und diverse afrikanische Staaten ihm offen feindlich gesonnen waren (selbstverschuldet für ihn). Er hat sehr viel zu Konflikten beigetragen (z.B. den Tuareg-Malinesen-Konflikt) bzw. mit Vergnügen Öl ins Feuer gegossen. Abseits davon, dass sein Geschwalle nie ernst gemeint war (er hätte natürlich gern über ganz Afrika geherrscht, aber unter der Prämisse, dass er seine Gegner in Stadien öffentlich exekutieren konnte), es wäre völlig unmöglich Afrika politisch als ganzes zu einen in einem solchen Zeitraum.

So dummes Zeug von jemandem, der behauptet, er kenne sich da besser aus. Allein zwischen Hutu und Tutsi einen Waffenstillstand auszuhandeln, erweist sich als aussichtsloses unterfangen ... aber ganz Afrika wäre bis 2027 politisch geeint gewesen - ist klar.

Und warum wurde er dann ermordet? Warum hat man Libyen plattgemacht, an die IS und andere aufgeteilt? Hatten die Atombomben, oder wollten die Amerika angreifen?
Gaddafi hätte man links liegengelassen, wenn er nichts gemacht hätte, um Afrika von der Kolonialisation zu befreien:

https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Afrikanische_Einheit
""Am 30. Mai 1963 tauschten die versammelten Staatsoberhäupter ihre Positionen zum voranschreitenden Prozess der weiteren Dekolonialisierung in Afrika aus. Zum ersten Ziel in diesem Zusammenhang wurde die Befreiung Angolas von der Kolonialherrschaft erklärt. Ferner wurde die Errichtung eines Komitees zur Befreiung Afrikas (African Liberation Committee) beschlossen, das seinen Sitz in Daressalam nehmen und aus Repräsentanten von 9 Staaten bestehen sollte.""

Neu
06.06.2017, 19:59
Wie sollte Guinea eine hochtechnisierte Aluhütte bauen, geschweige denn am laufen halten? Mit dem Personal vor Ort????

Erstmal DÜRFEN, ohne plattgemacht zu werden. Der Rest ist sehr einfach. Man bestellt ein komplettes lauffähiges Werk mit 2-jähriger Betreuung, wie man das überall so macht.

Neu
06.06.2017, 20:00
Die hätten ja nicht mal die elektrische Energie für eine solche Aluhütte.

Und den Negern dann auch noch ein Atomkraftwerk bauen?

Da wäre aber was los im Busch, wenn diese Halbaffen mal auf den falschen Knopf drücken.....

Einfach ein Kraftwerk lauffähig bestellen, wie das so üblich ist.

OttoI
06.06.2017, 20:08
Und warum wurde er dann ermordet? Warum hat man Libyen plattgemacht, an die IS und andere aufgeteilt? Hatten die Atombomben, oder wollten die Amerika angreifen?
Gaddafi hätte man links liegengelassen, wenn er nichts gemacht hätte, um Afrika von der Kolonialisation zu befreien:

https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union
https://de.wikipedia.org/wiki/Organisation_f%C3%BCr_Afrikanische_Einheit
""Am 30. Mai 1963 tauschten die versammelten Staatsoberhäupter ihre Positionen zum voranschreitenden Prozess der weiteren Dekolonialisierung in Afrika aus. Zum ersten Ziel in diesem Zusammenhang wurde die Befreiung Angolas von der Kolonialherrschaft erklärt. Ferner wurde die Errichtung eines Komitees zur Befreiung Afrikas (African Liberation Committee) beschlossen, das seinen Sitz in Daressalam nehmen und aus Repräsentanten von 9 Staaten bestehen sollte.""

Auf diese Frage wirst du in naher Zukunft keine Antwort erhalten - auch der Praetorianer schwallt nur herum. Warum? Völlig ohne ersichtlichen Grund - er war wohl nur ein Steinchen im Mosaik der Weltverzerrer. Einen für uns ersichtlichen Grund hat es nicht gehabt. Aber da selbst dänische Bomberpiloten an der Masakrierung von Libyen beteiligt waren, muss ja irgendjemand wissen, worum er bei der Zerstörung von Libyen ging? Ich habe bis heute niemanden gefunden, der erklären konnte, warum Lybien zerstört wurde hauptsächlich auf Drängen der Frösche.

marion
06.06.2017, 20:10
Einfach ein Kraftwerk lauffähig bestellen, wie das so üblich ist.

und dann auch weiterhin von den Lieferanten betreiben und vor allem warten lassen, sonst fliegt das in kürzester Zeit auseinander, weil dem Neger die Wartung nämlich egal ist, solange alles funktioniert. Du hast den Chronos bewusst falsch verstanden :( Allein kriegen die Neger sowas nie zustande und wenn doch, könnte man sicher mit dem Geld und Material 3 Stück bauen ;)

marion
06.06.2017, 20:15
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Neu https://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://www.politikforen.net/showthread.php?p=9056378#post9056378)
Und warum wurde er dann ermordet? Warum hat man Libyen plattgemacht, an die IS und andere aufgeteilt? Hatten die Atombomben, oder wollten die Amerika angreifen?
Gaddafi hätte man links liegengelassen, wenn er nichts gemacht hätte, um Afrika von der Kolonialisation zu befreien:

Gaddafi hat 5 Fehler gemacht: 1. Er hat sich keine Bombe gebaut. 2. Er hatte Öl und keine Schulden, 3. sein Wasserprojekt war fast fertig, damit wäre er von Nahrungsmittelimporten unabhängig, 4. er wollte eine afrikanische Entwicklungsbank mit Golddeckung aufmachen und last but not least wollte er öffentlich machen, dass er Sarkos Wahlkampf mit 60 Mio bezahlt hat, das geht alles gar nicht !!!!

Neu
06.06.2017, 21:11
und dann auch weiterhin von den Lieferanten betreiben und vor allem warten lassen, sonst fliegt das in kürzester Zeit auseinander, weil dem Neger die Wartung nämlich egal ist, solange alles funktioniert. Du hast den Chronos bewusst falsch verstanden :( Allein kriegen die Neger sowas nie zustande und wenn doch, könnte man sicher mit dem Geld und Material 3 Stück bauen ;)

Auch die Chinesen bestellen eine lauffähige Fabrik und keine Maschinen, wenn sie was neues anfangen. Und die Betreuung geht über Jahre oder Jahrzehnte. Dabei ist es egal, ob man ein Automobilwerk baut oder Herrenanzüge. Nur die Menge und die Qualität muss man zuvor definieren. Dann gibts eine Lieferzeit und ein Produktionsbeginn bis zur endgültigen Übergabe, wobei einheimische Bevölkerung eingearbeitet wird. Der Technologietransfer hätte niemals so schnell stattfinden können, wenn China alles selbst hätte bauen oder sogar "erfinden" müssen. China wäre noch heute weit hinter Deutschland, wenn das Weitergeben von Technologie verboten wäre.

Im Falle Aluminium ists ganz einfach. Ein Kraftwerk bestellen, die Vakuumschmelze dazu, ein paar technische Leiter, die die einheimischen anlernen - und die Leitung langfristig übernehmen oder sichern. Wenn es da nicht das Handelsembargo gäbe, was in diesem Moment ausgesprochen wird, wenn das der Westen schnallt - wegen Vertreibung von Fröschen oder so. Und das Aluminium könnte man nur an China verkaufen, weil die das Handelsembargo nicht mittragen. Und das Bezahlen der Fabrik müsste eigene Wege finden, damit die Gelder nicht eingefroren werden.

Neu
06.06.2017, 21:28
Auf diese Frage wirst du in naher Zukunft keine Antwort erhalten - auch der Praetorianer schwallt nur herum. Warum? Völlig ohne ersichtlichen Grund - er war wohl nur ein Steinchen im Mosaik der Weltverzerrer. Einen für uns ersichtlichen Grund hat es nicht gehabt. Aber da selbst dänische Bomberpiloten an der Masakrierung von Libyen beteiligt waren, muss ja irgendjemand wissen, worum er bei der Zerstörung von Libyen ging? Ich habe bis heute niemanden gefunden, der erklären konnte, warum Lybien zerstört wurde hauptsächlich auf Drängen der Frösche.

Dann frage dich, wer davon profitiert. Und da gibts nur den Westen, der nach wie vor an der Ausbeutung von Afrika interessiert ist. Er will z.B. den Mittelmeer - Handelsraum mit WEST - Bedingungen, den Barcelona - Beschluss eben, nicht aber ein freies Afrika oder eine Afrikanische Union:
https://www.politikforen.net/showthread.php?175116-Der-Mittelmeer-Handelsraum

Praetorianer
06.06.2017, 22:00
Und warum wurde er dann ermordet?

Herr, lass Hirn regnen ...

Ganz im Ernst, wenn für dich schon einfachste nachprüfbare Fakten eine unüberwindbare Herausforderung darstellen, weil sie nicht in dein Weltbild passen (das seinerseits in einer Zigarettenschachtel Platz hätte), dann lies lieber die "Brigitte".

Sathington Willoughby
06.06.2017, 22:03
Erstmal DÜRFEN, ohne plattgemacht zu werden. Der Rest ist sehr einfach. Man bestellt ein komplettes lauffähiges Werk mit 2-jähriger Betreuung, wie man das überall so macht.

bitte.....
mir deucht, du hast keine Ahnung von den Abläufen in einer modernen Fertigung.
Es braucht Personal, zuverlässige Infrastruktur etc.
Das fängt damit an, dass die Arbeiter morgens pünktlich an der Haltestelle stehen - Problem eins, welcher Neger steht pünktlich früh auf?
Dann muss der Bus halbwegs pünktlich kommen - siehe Problem eins.
Dann müssen überhaupt Busse und deren Wartungspersonal vorhanden sein, zudem muss es halbwegs gute Straßen geben, um u.a. die Arbeiter hin- und die Produkte rauszubringen.

Einfach von einem Werk auf grner Wiese, das vom Himmel fält, träumen, bringt nichts.

Sathington Willoughby
06.06.2017, 22:04
Auch die Chinesen bestellen eine lauffähige Fabrik und keine Maschinen, wenn sie was neues anfangen. Und die Betreuung geht über Jahre oder Jahrzehnte. Dabei ist es egal, ob man ein Automobilwerk baut oder Herrenanzüge. Nur die Menge und die Qualität muss man zuvor definieren. Dann gibts eine Lieferzeit und ein Produktionsbeginn bis zur endgültigen Übergabe, wobei einheimische Bevölkerung eingearbeitet wird. Der Technologietransfer hätte niemals so schnell stattfinden können, wenn China alles selbst hätte bauen oder sogar "erfinden" müssen. China wäre noch heute weit hinter Deutschland, wenn das Weitergeben von Technologie verboten wäre.

Im Falle Aluminium ists ganz einfach. Ein Kraftwerk bestellen, die Vakuumschmelze dazu, ein paar technische Leiter, die die einheimischen anlernen - und die Leitung langfristig übernehmen oder sichern. Wenn es da nicht das Handelsembargo gäbe, was in diesem Moment ausgesprochen wird, wenn das der Westen schnallt - wegen Vertreibung von Fröschen oder so. Und das Aluminium könnte man nur an China verkaufen, weil die das Handelsembargo nicht mittragen. Und das Bezahlen der Fabrik müsste eigene Wege finden, damit die Gelder nicht eingefroren werden.
du hast in deinem leben noch keinen Handschlag in der Produktion oder auch nur in der Nähe einer solchen gemacht, richtig?

Praetorianer
06.06.2017, 22:10
Auf diese Frage wirst du in naher Zukunft keine Antwort erhalten - auch der Praetorianer schwallt nur herum. Warum? Völlig ohne ersichtlichen Grund - er war wohl nur ein Steinchen im Mosaik der Weltverzerrer. Einen für uns ersichtlichen Grund hat es nicht gehabt. Aber da selbst dänische Bomberpiloten an der Masakrierung von Libyen beteiligt waren, muss ja irgendjemand wissen, worum er bei der Zerstörung von Libyen ging? Ich habe bis heute niemanden gefunden, der erklären konnte, warum Lybien zerstört wurde hauptsächlich auf Drängen der Frösche.

Nein, der Grund warum ich darauf nicht antworte, weil es offenkundig Leute wie z.B. dich gibt, die überhaupt keine Ahnung von der Materie haben. Ihr habt weder rudimentärste Ahnung vom Nahen Osten, noch von Afrika, schnappt irgendwelche Begriffe aus der Presse auf, die ihr nicht versteht und presst sie in ein verschwörungstheoretisches Weltbild.
Das ist bei Neu halt, "der weiße Mann ist böse und für das Scheitern Afrikas verantwortlich", bei dir halt "US-RaÖl ist böse und für alles Übel in der Welt verantwortlich". Wenn aber weder Intellekt noch überhaupt der Wille vorhanden ist, sich mit afrikanischer Politik zu beschäftigen kommt halt so ein Stuß dabei raus, den ihr da redet. Also dass Gaddafi vom Westen liquidiert wurde, damit der schwarze Mann in Afrika nicht seine gewaltigen intellektuellen Ressourcen entfesselt und die Weltherrschaft übernimmt.

Ihr würdet nichtmal ansatzweise kapieren, dass Gaddafi nichtmal bei seinen Nachbarn sehr beliebt war (hat aber auch keinen Sinn das jemandem zu erklären, der Sadat für eine Wurstsorte hielte), geschweige denn wie weltfremd die Idee ist, ganz Afrika zu einem Superstaat zu vereinen.

Praetorianer
06.06.2017, 22:12
bitte.....
mir deucht, du hast keine Ahnung von den Abläufen in einer modernen Fertigung.
Es braucht Personal, zuverlässige Infrastruktur etc.
Das fängt damit an, dass die Arbeiter morgens pünktlich an der Haltestelle stehen - Problem eins, welcher Neger steht pünktlich früh auf?

Problem, von was für einer Haltestelle sprichst du. :D

Die meisten afrikanischen Länder kennen so etwas wie Instandhaltung überhaupt nicht. Weswegen die Infrastruktur in vielen Ländern Afrikas eben so aussieht, wie sie aussieht.

Praetorianer
06.06.2017, 22:14
Das ist nicht unsere Aufgabe. Die Neger müssen lernen, alleine klar zu kommen.

Würde der Westen dort irgendetwas aufbauen, wären wir wieder die Schuldigen, wenn - wie zu erwarten - etwas schief ginge.

Nee, die Neger sind alleine für ihre Zukunft verantwortlich. Die haben sich schließlich mit ihrer ungezügelten Vermehrung auch alleine in diese Situation gebracht.

War nur ein Scherz, um Neus Haltung zu überspitzen.

marion
07.06.2017, 06:28
Auch die Chinesen bestellen eine lauffähige Fabrik und keine Maschinen, wenn sie was neues anfangen. Und die Betreuung geht über Jahre oder Jahrzehnte. Dabei ist es egal, ob man ein Automobilwerk baut oder Herrenanzüge. Nur die Menge und die Qualität muss man zuvor definieren. Dann gibts eine Lieferzeit und ein Produktionsbeginn bis zur endgültigen Übergabe, wobei einheimische Bevölkerung eingearbeitet wird. Der Technologietransfer hätte niemals so schnell stattfinden können, wenn China alles selbst hätte bauen oder sogar "erfinden" müssen. China wäre noch heute weit hinter Deutschland, wenn das Weitergeben von Technologie verboten wäre.



Fettung durch mich: Die Chinesen sind ja auch keine Neger haust hier alles durcheinander :( wahrscheinlich sogar ganz bewusst :(

https://www.youtube.com/watch?v=Ul4D1o-kOE4

marion
07.06.2017, 06:30
Ihr würdet nichtmal ansatzweise kapieren, dass Gaddafi nichtmal bei seinen Nachbarn sehr beliebt war (hat aber auch keinen Sinn das jemandem zu erklären, der Sadat für eine Wurstsorte hielte), geschweige denn wie weltfremd die Idee ist,

wenn er ihnen aber dei Schulden erließ, war er gut genug :)

OneDownOne2Go
07.06.2017, 07:12
Anscheinend waren die Deutschen in Deutsch Ostafrika recht beliebt, eben durch das weglassen der belgischen methoden.
Strenge aber Gerechtigkeit

Deswegen entschädigen wir ja jetzt auch dieses Affenvolk namens Hereros, weil wir so beliebt waren. ;)

Neu
07.06.2017, 14:58
Herr, lass Hirn regnen ...

Ganz im Ernst, wenn für dich schon einfachste nachprüfbare Fakten eine unüberwindbare Herausforderung darstellen, weil sie nicht in dein Weltbild passen (das seinerseits in einer Zigarettenschachtel Platz hätte), dann lies lieber die "Brigitte".

Ach, keine Antwort auf eine einfache Frage? Nur Polemik parat? Schade. Ernstzunehmende Diskutanten haben auf einfache Fragen einfache Antworten.

Neu
07.06.2017, 15:05
bitte.....
mir deucht, du hast keine Ahnung von den Abläufen in einer modernen Fertigung.
Es braucht Personal, zuverlässige Infrastruktur etc.
Das fängt damit an, dass die Arbeiter morgens pünktlich an der Haltestelle stehen - Problem eins, welcher Neger steht pünktlich früh auf?
Dann muss der Bus halbwegs pünktlich kommen - siehe Problem eins.
Dann müssen überhaupt Busse und deren Wartungspersonal vorhanden sein, zudem muss es halbwegs gute Straßen geben, um u.a. die Arbeiter hin- und die Produkte rauszubringen.

Einfach von einem Werk auf grner Wiese, das vom Himmel fält, träumen, bringt nichts.

Bei so was einfachem wie Aluminium? Da gibt es anspruchsvollere Fabriken. Und ich HABE jede Menge Ahnung von moderner Fertigung, arbeite ja immer noch in verschiedenen Fabriken. Wenn du Ethnologie studiert hast, kannst du sehr wohl auch in Guinea passendes Personal einstellen, allerdings nicht für jeden Zweck. Es ist auch nicht erforderlich, in einer Aluminiumschmelze viel Einheimische einzustellen; da braucht man gutausgebildete und Hilfskräfte. Die gutausgebildeten findet man in den USA und Europa, und für Geld kommen die auch nach Guinea. Ich kenne jemanden, der dort arbeitet - er ist weiß und christlich aufgewachsen.

Neu
07.06.2017, 15:08
du hast in deinem leben noch keinen Handschlag in der Produktion oder auch nur in der Nähe einer solchen gemacht, richtig?

Nur etwa 50 Jahre lang. Auch im Ausland. Auch als QMB (Iso 9001), Sicherheitsbeauftragter (Medizinproduktegesetz), Handwerksmeister. In tausenden Betrieben im Außendienst und 5 Festanstellungen mit hauptsächlich Innendienst. Hast du schon in Tunesien gearbeitet? Ich schon.

Praetorianer
07.06.2017, 15:29
Ach, keine Antwort auf eine einfache Frage? Nur Polemik parat? Schade. Ernstzunehmende Diskutanten haben auf einfache Fragen einfache Antworten.

Es ist keine einfache, sondern eine dämliche Frage. Es gibt dabei kaum Zusammenhang mit seiner Afrikapolitik. Ausser indirekt, dass er schwarze Söldner angeheuert hatte, um seine eigenen Bevölkerung zu massakrieren, auf denen letztlich seine Macht fußte.

Er fiel eben den Aufständischen in die Hände. Das kostet einem nunmal das Leben, wenn man Jahrzehnte als tribalistischer Warlord geherrscht hat. Deine Annahme, dass er ermordet wurde, um die vermeintlich bervorstehende politische Einigung Afrikas zu verhindern, ist dermaßen schwachsinnig, dass man darüber nicht mehr diskutieren kann. Wie kann man da fragen, "was war es denn "dann"? Als ob die Einigung Afrikas durch Gaddafi bevorstand.

Praetorianer
07.06.2017, 15:31
Bei so was einfachem wie Aluminium? Da gibt es anspruchsvollere Fabriken. Und ich HABE jede Menge Ahnung von moderner Fertigung, arbeite ja immer noch in verschiedenen Fabriken. Wenn du Ethnologie studiert hast, kannst du sehr wohl auch in Guinea passendes Personal einstellen, allerdings nicht für jeden Zweck. Es ist auch nicht erforderlich, in einer Aluminiumschmelze viel Einheimische einzustellen; da braucht man gutausgebildete und Hilfskräfte. Die gutausgebildeten findet man in den USA und Europa, und für Geld kommen die auch nach Guinea. Ich kenne jemanden, der dort arbeitet - er ist weiß und christlich aufgewachsen.

Und warum bei allen Göttern soll man sich selbst deindustrialisieren und eigens teuer ausgebildete Fachkräfte mutwillig ins Ausland exportieren?

Und was willst du uns letztlich damit sagen? Wenn Deutschland in einem afrikanischen Staat die Infrakstruktur baut, die Fertigungsanlagen hinstellt und die Fachkräfte schickt, die dann für den afrikanischen Diktaor arbeiten, dann könnte aus diesen afrikanischen Staaten etwas werden?

Neu
07.06.2017, 16:07
Es ist keine einfache, sondern eine dämliche Frage. Es gibt dabei kaum Zusammenhang mit seiner Afrikapolitik. Ausser indirekt, dass er schwarze Söldner angeheuert hatte, um seine eigenen Bevölkerung zu massakrieren, auf denen letztlich seine Macht fußte.

Er fiel eben den Aufständischen in die Hände. Das kostet einem nunmal das Leben, wenn man Jahrzehnte als tribalistischer Warlord geherrscht hat. Deine Annahme, dass er ermordet wurde, um die vermeintlich bervorstehende politische Einigung Afrikas zu verhindern, ist dermaßen schwachsinnig, dass man darüber nicht mehr diskutieren kann. Wie kann man da fragen, "was war es denn "dann"? Als ob die Einigung Afrikas durch Gaddafi bevorstand.

Die "Aufständischen" wurden durch die Amis bewaffnet und aufgestellt, das Ganze war eine US - amerikanische Veranstaltung mit europäischen Vasallen. Und Libyen war das beste Land Afrikas - Gaddafi hat viel für die Bevölkerung gemacht, die hinter ihm stand.

Aber du drückst dich um die Antwort meiner Frage. Weisst du noch, wie die war?

Neu
07.06.2017, 16:09
Und warum bei allen Göttern soll man sich selbst deindustrialisieren und eigens teuer ausgebildete Fachkräfte mutwillig ins Ausland exportieren?

Und was willst du uns letztlich damit sagen? Wenn Deutschland in einem afrikanischen Staat die Infrakstruktur baut, die Fertigungsanlagen hinstellt und die Fachkräfte schickt, die dann für den afrikanischen Diktaor arbeiten, dann könnte aus diesen afrikanischen Staaten etwas werden?

Umgekehrt. Ein Land wie Guinea kauft eine solche Anlage - wenn es Aussicht auf Erfolg hat. Bis jetzt gab es immer ein Embargo bei solchen Anlässen, oder das Land wurde plattgemacht.

Praetorianer
07.06.2017, 18:14
Die "Aufständischen" wurden durch die Amis bewaffnet und aufgestellt, das Ganze war eine US - amerikanische Veranstaltung mit europäischen Vasallen. Und Libyen war das beste Land Afrikas - Gaddafi hat viel für die Bevölkerung gemacht, die hinter ihm stand.

Aber du drückst dich um die Antwort meiner Frage. Weisst du noch, wie die war?

Kompletter Blödsinn, einmal mehr. Es fand zwar eine Unterstützung durch den Westen statt, die bestand aber darin, dass man mithilfe der Lufthoheit und Bombardements Gaddafi daran hinderte, seine schweren Waffen einzusetzen und die Aufständischen in Bengasi zu attackieren. Mag auch das Resultat dasgleiche sein (die Aufständischen wären ansonsten eingestampft worden), dass die Rebellen die Oberhand gewannen, es zeigt, dass du überhaupt keine Ahnung von den Abläufen hast. Dass du zu blöd bist, einen Schwarzafrikaner von einem Araber zu unterscheiden, hattest du hier eh schon unter Beweis gestellt, daher wäre es zuviel verlangt, von dir zu verlangen, schwarze Söldner von der einheimischen Bevölkerung zu unterscheiden.

Letztere machte im Anschluss an den Sieg über das Regime übrigens Jagd auf Schwarze. Deine debile Frage, warum er ermorden wurde, wenn es denn nicht für die Einigung Afrikas war, habe ich eben beantwortet. Dass dein Intellekt nicht ausreicht, die Antwortz zu verstehen, hätte ich vielleicht antizipieren sollen. Also, welche Worte waren zu hoch für dich, welche Gedankengänge für dich nicht nachvollziehbar? Vielleicht sollte man dir besser Bildchen malen?



Umgekehrt. Ein Land wie Guinea kauft eine solche Anlage - wenn es Aussicht auf Erfolg hat. Bis jetzt gab es immer ein Embargo bei solchen Anlässen, oder das Land wurde plattgemacht.

Es ist unglaublich, wie du mit deiner abgrundtiefen Blödheit und Ignoranz und dem Fehlen jeglichen Wissens über die Gegebenheiten du so einen Müll aus dem Ärmel ziehst. Du hast nicht einmal eine grobe Vorstellung davon, was für einen Riesenkontinent du auf einen Nenner runterbrechen willst und wieviele Länder und Völker du in eine Schublade packst.

Don
07.06.2017, 18:31
Deswegen entschädigen wir ja jetzt auch dieses Affenvolk namens Hereros, weil wir so beliebt waren. ;)

Das waren Raubnomaden die überhaupt nicht von dort stammten. Die killten auch die ansässigen Neger. Mit Deutsch Südwest hatten die nur insofern zu tun, als es plötzlich attraktiv wurde erfolgreiche Farmer zu berauben und abzuschlachten.

Don
07.06.2017, 18:32
Kompletter Blödsinn, einmal mehr. Es fand zwar eine Unterstützung durch den Westen statt, die bestand aber darin, dass man mithilfe der Lufthoheit und Bombardements Gaddafi daran hinderte, seine schweren Waffen einzusetzen und die Aufständischen in Bengasi zu attackieren. Mag auch das Resultat dasgleiche sein (die Aufständischen wären ansonsten eingestampft worden), dass die Rebellen die Oberhand gewannen, es zeigt, dass du überhaupt keine Ahnung von den Abläufen hast. Dass du zu blöd bist, einen Schwarzafrikaner von einem Araber zu unterscheiden, hattest du hier eh schon unter Beweis gestellt, daher wäre es zuviel verlangt, von dir zu verlangen, schwarze Söldner von der einheimischen Bevölkerung zu unterscheiden.

Letztere machte im Anschluss an den Sieg über das Regime übrigens Jagd auf Schwarze. Deine debile Frage, warum er ermorden wurde, wenn es denn nicht für die Einigung Afrikas war, habe ich eben beantwortet. Dass dein Intellekt nicht ausreicht, die Antwortz zu verstehen, hätte ich vielleicht antizipieren sollen. Also, welche Worte waren zu hoch für dich, welche Gedankengänge für dich nicht nachvollziehbar? Vielleicht sollte man dir besser Bildchen malen?




Es ist unglaublich, wie du mit deiner abgrundtiefen Blödheit und Ignoranz und dem Fehlen jeglichen Wissens über die Gegebenheiten du so einen Müll aus dem Ärmel ziehst. Du hast nicht einmal eine grobe Vorstellung davon, was für einen Riesenkontinent du auf einen Nenner runterbrechen willst und wieviele Länder und Völker du in eine Schublade packst.

Du wirkst ungehalten..... :ätsch:

Chronos
07.06.2017, 18:49
Einfach ein Kraftwerk lauffähig bestellen, wie das so üblich ist.
Klar.

Man bestellt bei SIEMENS ein "turn key"-AKW und stellt es den Negern vor die Haustüre. Die werden dann schon damit klarkommen.

Chronos
07.06.2017, 19:02
(....)

Auch die Chinesen bestellen eine lauffähige Fabrik und keine Maschinen, wenn sie was neues anfangen. Und die Betreuung geht über Jahre oder Jahrzehnte. Dabei ist es egal, ob man ein Automobilwerk baut oder Herrenanzüge.
Quark, und zwar Vollfettstufe.

Die Chinesen haben noch nie "lauffähige Fabriken" gekauft. So ein Blödsinn!

Du hast doch echt keinen Schimmer davon, mit welchen Tricks und Finessen Deng Xiao Ping und seine Nachfolger die industrielle Aufholjagd Chinas gestalteten und die Wirtschaft hochfuhren.

Man kaufte keine Fabriken (dazu hätten ausserdem alle Voraussetzungen gefehlt), sondern man gründete Sonderwirtschaftszonen (so um die 20), lockte Investoren und Joint-Venture-Partner ins Land und ließ diese ihre Produktionsstätten einrichten, wobei dann auch sukzessive Know How mitkam und abgezapft wurde.
Erst nach und nach wurden dann die eigenen Saurier-Staatsbetriebe Schritt für Schritt modernisiert und effizienter gemacht.

Die einzigen Erwerbungen waren deutsche Stahlwerke, die eh schon pleite waren und zum Verkauf standen. Dazu kam ein Bataillon Chinesen, die hier vor Ort jeden Backstein und jedes Rohr abzeichneten, nummerierten, einpackten, und in China wieder Stück für Stück zusammenbauten.

Aber betriebsfertige Werke kaufen und in China aufstellen? Unsinn.

sunbeam
07.06.2017, 19:03
Klar.

Man bestellt bei SIEMENS ein "turn key"-AKW und stellt es den Negern vor die Haustüre. Die werden dann schon damit klarkommen.

:haha: ja genau!

Schwabenpower
07.06.2017, 19:04
Klar.

Man bestellt bei SIEMENS ein "turn key"-AKW und stellt es den Negern vor die Haustüre. Die werden dann schon damit klarkommen.
So schlecht finde ich die Idee gar nicht.............

sunbeam
07.06.2017, 19:05
So schlecht finde ich die Idee gar nicht.............

Man sollte aufhören, ein Endlager in Deutschland zu suchen, sondern den ganzen Atommüll über Afrika abwerfen.

Schwabenpower
07.06.2017, 19:09
Man sollte aufhören, ein Endlager in Deutschland zu suchen, sondern den ganzen Atommüll über Afrika abwerfen.
Nee, ich soll die ja bauen.

Davon abgesehen: wenn Du den Negern ein fertiges Kernkraftwerk vor die Nase stellst, dauert es nicht mehr lange, bis Du genau dort ein Endlager hast.

Chronos
07.06.2017, 19:10
So schlecht finde ich die Idee gar nicht.............


Man sollte aufhören, ein Endlager in Deutschland zu suchen, sondern den ganzen Atommüll über Afrika abwerfen.
Ihr seid mir vielleicht zwei Schlingel..... ::vorsicht:

sunbeam
07.06.2017, 19:11
Nee, ich soll die ja bauen.

Davon abgesehen: wenn Du den Negern ein fertiges Kernkraftwerk vor die Nase stellst, dauert es nicht mehr lange, bis Du genau dort ein Endlager hast.

Du sollst das Endlager bauen?

Schwabenpower
07.06.2017, 19:11
Ihr seid mir vielleicht zwei Schlingel..... ::vorsicht:
Na komm, wir wollen doch nur helfen.

Schwabenpower
07.06.2017, 19:12
Du sollst das Endlager bauen?
Ja, aber in Deutschland. Habe aber noch nicht zugesagt

Chronos
07.06.2017, 19:14
Na komm, wir wollen doch nur helfen.
Mir kommen gleich die Tränen vor lauter Rührung..... :schnief:

Schwabenpower
07.06.2017, 19:14
Mir kommen gleich die Tränen vor lauter Rührung..... :schnief:
Ich schrieb ja nicht, wem :D

sunbeam
07.06.2017, 19:17
Ja, aber in Deutschland. Habe aber noch nicht zugesagt

Hat man denn schon den Ort gefunden? Ich fände Berlin ganz passend. Einfach in die Kellerräume des neuen Flughafen stellen und gut ist's.

Schwabenpower
07.06.2017, 19:20
Hat man denn schon den Ort gefunden? Ich fände Berlin ganz passend. Einfach in die Kellerräume des neuen Flughafen stellen und gut ist's.
Dafür wäre ich ja dann mit beteiligt. Also verrate hier doch nicht gleich meinen geheimen Plan :hd:

sunbeam
07.06.2017, 19:27
Dafür wäre ich ja dann mit beteiligt. Also verrate hier doch nicht gleich meinen geheimen Plan :hd:

Oder ein Faß in jedes Asylantenheim als Wärmequelle.

Schwabenpower
07.06.2017, 19:50
Oder ein Faß in jedes Asylantenheim als Wärmequelle.
Du willst mir also sagen, daß ich dort annehmen soll? Nur, wenn Du als Berater zur Verfügung stehst

sunbeam
07.06.2017, 19:57
Du willst mir also sagen, daß ich dort annehmen soll? Nur, wenn Du als Berater zur Verfügung stehst

Ich habe einen Tagessatz von 1.100€ + MWSt.

Schwabenpower
07.06.2017, 20:03
Ich habe einen Tagessatz von 1.100€ + MWSt.
Wie, keine Hotel- und Fahrtkosten? Naja, geht ja auch telefonisch :D

Bringe ich dann in meine Bedingungen mit ein, macht den Kohl auch nicht fett

Praetorianer
07.06.2017, 21:25
Du wirkst ungehalten..... :ätsch:

Ich hatte es wem anders schonmal gesagt, es ist diese brisante Mischung aus Selbstgeisselung und absolutem Größenwahn, die mich nur noch verzweifeln lässt. Einerseits ist der weisse Mann natürlich abgrundtief böse und verachtenswert. Andererseits merkt man, wie geringschätzig diegleichen Leute im Grunde über Afrikaner denken. Klar, wenn Deutschland mal ein paar Stellschrauben der Außenpolitik änderte, wären sofort alle Probleme Afrikas gelöst. Das Wissen über die Menschen und Völker da ist nicht über Pipi-Langstrumpf-Kinderbücher herausgekommen.

Und leider spiegelt sich diese Haltung auch teilweise in der deutschen Außenpolitik wider. Die schafft auch den Spagat, einerseits wie ein suizidgefährdeter Neurotiker daherzukommen und trotzdem zeitgleich oberlehrerhaft, arrogant und peinlich.

"Gaddafi wurde ermordet, weil Afrika kurz vor der politischen Einheit stand, 2027 wäre es soweit gewesen" ... Kopf-Tischkante-in-Dauerschleife-Gedanken.

Neu
07.06.2017, 21:30
Quark, und zwar Vollfettstufe.

Die Chinesen haben noch nie "lauffähige Fabriken" gekauft. So ein Blödsinn!

Du hast doch echt keinen Schimmer davon, mit welchen Tricks und Finessen Deng Xiao Ping und seine Nachfolger die industrielle Aufholjagd Chinas gestalteten und die Wirtschaft hochfuhren.

Man kaufte keine Fabriken (dazu hätten ausserdem alle Voraussetzungen gefehlt), sondern man gründete Sonderwirtschaftszonen (so um die 20), lockte Investoren und Joint-Venture-Partner ins Land und ließ diese ihre Produktionsstätten einrichten, wobei dann auch sukzessive Know How mitkam und abgezapft wurde.
Erst nach und nach wurden dann die eigenen Saurier-Staatsbetriebe Schritt für Schritt modernisiert und effizienter gemacht.

Die einzigen Erwerbungen waren deutsche Stahlwerke, die eh schon pleite waren und zum Verkauf standen. Dazu kam ein Bataillon Chinesen, die hier vor Ort jeden Backstein und jedes Rohr abzeichneten, nummerierten, einpackten, und in China wieder Stück für Stück zusammenbauten.

Aber betriebsfertige Werke kaufen und in China aufstellen? Unsinn.

Bei China mag das anders sein. In Tunesien habe ich schon Fabriken gesehen, die genauso eingerichtet wurden. Die Chinesen kaufen normalerweise deutsche Fabriken und bauen die Produktionsstätten dann im eigenen Lande auf, die deutschen Standorte werden dann zu Vertriebs - (und Service) Standorten umgebaut. So wie Pfaff, Dürkopp, Adler, und neuerdings KUKA.

Schwabenpower
07.06.2017, 21:38
Ich hatte es wem anders schonmal gesagt, es ist diese brisante Mischung aus Selbstgeisselung und absolutem Größenwahn, die mich nur noch verzweifeln lässt. Einerseits ist der weisse Mann natürlich abgrundtief böse und verachtenswert. Andererseits merkt man, wie geringschätzig diegleichen Leute im Grunde über Afrikaner denken. Klar, wenn Deutschland mal ein paar Stellschrauben der Außenpolitik änderte, wären sofort alle Probleme Afrikas gelöst. Das Wissen über die Menschen und Völker da ist nicht über Pipi-Langstrumpf-Kinderbücher herausgekommen.

Und leider spiegelt sich diese Haltung auch teilweise in der deutschen Außenpolitik wider. Die schafft auch den Spagat, einerseits wie ein suizidgefährdeter Neurotiker daherzukommen und trotzdem zeitgleich oberlehrerhaft, arrogant und peinlich.

"Gaddafi wurde ermordet, weil Afrika kurz vor der politischen Einheit stand, 2027 wäre es soweit gewesen" ... Kopf-Tischkante-in-Dauerschleife-Gedanken.
Du hast die bösen Deutschen vergessen, die den armen Schwarzen Afghanen aus Marokko den Fisch aus dem Atlantik wegklauen

LOL
07.06.2017, 21:49
Du hast die bösen Deutschen vergessen, die den armen Schwarzen Afghanen aus Marokko den Fisch aus dem Atlantik wegklauenSchwarzer Afghane? Das war doch was ganz anderes, oder?

Neu
07.06.2017, 22:00
Hier noch ein lesenswerter Artikel:

http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/88/88_4/afrika2.htm
""Afrika ist zu einem Hungerkontinent entwickelt worden. Die Einfuhr von Geschäft und Gewalt, die Einrichtung und Zurichtung der afrikanischen Länder zu unabhängigen Dependancen der Metropolen des Kapitalismus - vor allem der Hauptstaaten der EG - haben das zwingend ergeben.

Derweil lobt sich die Bundesregierung dafür, den Negern nicht mehr mit unpassenden Traktoren, sondern mit der "Verbreitung der Ochsenanspannung" (BMZ) zu helfen. Und sie finden damit noch Anerkennung bei allen Anhängern des Entwicklungsidealismus, weil die doch tatsächlich die Ochsentour der Bundesregierung für ein den Negern gemäßes Programm halten. Mit demselben Recht könnten sie den Zynismus fortführen und zu der Einsicht gelangen, daß Hungern der Mentalität der Neger gerecht wird. Haben die Neger denn etwas anderes gelernt, seitdem sie erst der Kolonialismus und dann der Imperialismus entdeckt hat?!""

Praetorianer
07.06.2017, 22:08
Du hast die bösen Deutschen vergessen, die den armen Schwarzen Afghanen aus Marokko den Fisch aus dem Atlantik wegklauen

Ich verfolge diesen Thread relativ regelmäßig, aber ein paar sehr schöne Stilblüten müssen mir wohl entgangen sein.

Praetorianer
07.06.2017, 22:11
Hier noch ein lesenswerter Artikel:

Sehr lesenswert, ein Artikel aus den 80ern, der die Afrikapolitik der 70er kritisiert. Gesponsort wahrscheinlich von der Stasi, die uns schon den Herero-Quatsch aufgebürdet hat!

Schwabenpower
07.06.2017, 22:22
Ich verfolge diesen Thread relativ regelmäßig, aber ein paar sehr schöne Stilblüten müssen mir wohl entgangen sein.
Naja, aus mehreren Strängen neu zusammen gestellt ;)

Schwabenpower
07.06.2017, 22:24
Schwarzer Afghane? Das war doch was ganz anderes, oder?
Der heißt aber schwarzer Afghane, nicht Schwarzer Afghane.

Beachte die Feinheiten ;)

Frontferkel
08.06.2017, 00:45
Man sollte aufhören, ein Endlager in Deutschland zu suchen, sondern den ganzen Atommüll über Afrika abwerfen.
Hehe , aber nicht doch . Also die Negers sind mir wuppe , aber denke doch an die schönen Tiere in ihrer herrlichen Vielfalt .

Sathington Willoughby
08.06.2017, 08:44
Nur etwa 50 Jahre lang. Auch im Ausland. Auch als QMB (Iso 9001), Sicherheitsbeauftragter (Medizinproduktegesetz), Handwerksmeister. In tausenden Betrieben im Außendienst und 5 Festanstellungen mit hauptsächlich Innendienst. Hast du schon in Tunesien gearbeitet? Ich schon.

Dann solltest du es eigentlich besser wissen.

herberger
08.06.2017, 08:46
https://www.youtube.com/watch?v=2ImJV9_z2Ag

Chronos
08.06.2017, 09:01
Bei China mag das anders sein. In Tunesien habe ich schon Fabriken gesehen, die genauso eingerichtet wurden. Die Chinesen kaufen normalerweise deutsche Fabriken und bauen die Produktionsstätten dann im eigenen Lande auf, die deutschen Standorte werden dann zu Vertriebs - (und Service) Standorten umgebaut. So wie Pfaff, Dürkopp, Adler, und neuerdings KUKA.
In China mag es nicht anders sein, sondern ist es anders.

Die Chinesen kaufen oder kauften keine schlüsselfertigen Fabriken fürs eigene Land. Noch nie.

Die Spielregeln waren seit der Öffnung Anfang der Achtziger bis in die späten Neunziger einfach und völlig klar: Der Staat bzw. die Provinzverwaltungen stellten die (leeren) Gebäude sowie die benötigte Anzahl an Arbeitern bereit, und der ausländische Investor oder Joint-Venture-Partner musste die Anlagen, Maschinen, das Material sowie die Führungskräfte beistellen.

Das Aufkaufen deutscher Firmen begann im derzeitigen Umfang erst ab der Jahrtausendwende. Und es geht auch nicht ausschließlich um den Kauf von Produktionsanlagen (die haben die Chinesen mittlerweile selber), sondern primär um die Marke und die damit verbundenen Marktanteile auf den internationalen Märkten. Natürlich kommt auch noch ein bisschen spezifisches Produktions-Knowhow dabei rum, aber das ist nicht das eigentliche Ziel.

Und mit dem Beispiel des traditonellen Nähmaschinenherstellers Pfaff hast du wieder daneben gegriffen. Diese Firma haben nicht "die Chinesen" (also die Rotchinesen) gekauft, sondern die reiche und verwöhnte Tochter des Hongkonger Immobilien-Tycoons Sir Stanley Ho, dem viele Unternehmen in Hongkong und viele Immobilien einschließlich Spielbanken in Macau gehören.
Die Tochter wünschte sich ein interessantes Spielzeug und hat dann eben Pfaff geschenkt bekommen (mittlerweile wurde der Laden endgültig dicht gemacht, wenn ich richtig informiert bin).
Der Kauf von Pfaff hatte aber überhaupt nichts mit Knowhow-Transfer zu tun, sondern damit, dass man sich den Namen einer alten deutschen Traditionsfirma zulegte, wie man auch ein Oldtimer-Auto kauft.

Dr Mittendrin
08.06.2017, 09:21
Man sollte aufhören, ein Endlager in Deutschland zu suchen, sondern den ganzen Atommüll über Afrika abwerfen.

Ich mach mal eine Reihenfolge.
1. Somalia
2. Saudiarabien
3. Katar
4. Nigeria
5. Eritrea
6. Senegal
7. Ghana
8. Marokko
9. Tunesien
10. Algerien

hic
08.06.2017, 12:27
Man sollte aufhören, ein Endlager in Deutschland zu suchen, sondern den ganzen Atommüll über Afrika abwerfen.

Dann haben sie definitiv einen richtigen Asylgrund bei uns.

Neu
08.06.2017, 12:34
In China mag es nicht anders sein, sondern ist es anders.

Die Chinesen kaufen oder kauften keine schlüsselfertigen Fabriken fürs eigene Land. Noch nie.

Die Spielregeln waren seit der Öffnung Anfang der Achtziger bis in die späten Neunziger einfach und völlig klar: Der Staat bzw. die Provinzverwaltungen stellten die (leeren) Gebäude sowie die benötigte Anzahl an Arbeitern bereit, und der ausländische Investor oder Joint-Venture-Partner musste die Anlagen, Maschinen, das Material sowie die Führungskräfte beistellen.

Das Aufkaufen deutscher Firmen begann im derzeitigen Umfang erst ab der Jahrtausendwende. Und es geht auch nicht ausschließlich um den Kauf von Produktionsanlagen (die haben die Chinesen mittlerweile selber), sondern primär um die Marke und die damit verbundenen Marktanteile auf den internationalen Märkten. Natürlich kommt auch noch ein bisschen spezifisches Produktions-Knowhow dabei rum, aber das ist nicht das eigentliche Ziel.

Und mit dem Beispiel des traditonellen Nähmaschinenherstellers Pfaff hast du wieder daneben gegriffen. Diese Firma haben nicht "die Chinesen" (also die Rotchinesen) gekauft, sondern die reiche und verwöhnte Tochter des Hongkonger Immobilien-Tycoons Sir Stanley Ho, dem viele Unternehmen in Hongkong und viele Immobilien einschließlich Spielbanken in Macau gehören.
Die Tochter wünschte sich ein interessantes Spielzeug und hat dann eben Pfaff geschenkt bekommen (mittlerweile wurde der Laden endgültig dicht gemacht, wenn ich richtig informiert bin).
Der Kauf von Pfaff hatte aber überhaupt nichts mit Knowhow-Transfer zu tun, sondern damit, dass man sich den Namen einer alten deutschen Traditionsfirma zulegte, wie man auch ein Oldtimer-Auto kauft.

Das erste Mal, als Pfaff übernommen wurde, war etwa 1990. Damals wurden innerhalb von drei Jahren sämtliche Verfahren, sämtliches Wissen abgezogen und anschließend die Aktien wieder abgestoßen. Das Präzisionsgußverfahren bei Pfaff war weltweit einmalig. Die Eigneranteile sind so verworren wie die Medien; Pfaff, Dürkopp, Adler und sonstige Nähmaschinen (auch Singer, man spricht auch von Juki) sind oder waren mehr oder weniger in einer Hand. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfaff_(Unternehmen)
Und Spielzeuge sind das nicht, hier geht es um mehr als 100 Jahre Wissen. Heute sind Dürkopp - Adler - Pfaff auf Messen an einem Stand. Die Chinesen haben sehr viel Wissen eingekauft - und auch teilweise weiterentwickelt. Das kann man bei KUKA jetzt verfolgen:
https://de.wikipedia.org/wiki/KUKA_AG Denen geht es jetzt so wie Pfaff. Es werden teilweise die gleichen Investoren genannt, denen auch die Nähmaschinenwelt gehört. Eine Nähmaschinenfabrik kann man nicht einfach so "bestellen", eine Herrenanzugfabrik schon.

sunbeam
08.06.2017, 12:35
Dann haben sie definitiv einen richtigen Asylgrund bei uns.

Die Neger kommen so oder so, aber in meiner Lösung sind wir wenigstens den Atommüll los!

Neu
08.06.2017, 12:39
Dann solltest du es eigentlich besser wissen.

Du musst dir mal die Fabriken ansehen, in denen ich schon war. Da geht es einzig und alleine um Absatzkanäle. Die Fabriken dazu sind sehr einfach lieferbar, solange die Technologie nicht zu umfangreich wird. Ein Kraftwerk zu bestellen ist nicht schwer, das bekommt man von der Stange.

Schwabenpower
08.06.2017, 13:00
Dann haben sie definitiv einen richtigen Asylgrund bei uns.
Seit wann ist das Asylgrund?

Chronos
08.06.2017, 13:08
Das erste Mal, als Pfaff übernommen wurde, war etwa 1990. Damals wurden innerhalb von drei Jahren sämtliche Verfahren, sämtliches Wissen abgezogen und anschließend die Aktien wieder abgestoßen. Das Präzisionsgußverfahren bei Pfaff war weltweit einmalig. Die Eigneranteile sind so verworren wie die Medien; Pfaff, Dürkopp, Adler und sonstige Nähmaschinen (auch Singer, man spricht auch von Juki) sind oder waren mehr oder weniger in einer Hand. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfaff_(Unternehmen)
Und Spielzeuge sind das nicht, hier geht es um mehr als 100 Jahre Wissen. Heute sind Dürkopp - Adler - Pfaff auf Messen an einem Stand. Die Chinesen haben sehr viel Wissen eingekauft - und auch teilweise weiterentwickelt. Das kann man bei KUKA jetzt verfolgen:
https://de.wikipedia.org/wiki/KUKA_AG Denen geht es jetzt so wie Pfaff. Es werden teilweise die gleichen Investoren genannt, denen auch die Nähmaschinenwelt gehört. Eine Nähmaschinenfabrik kann man nicht einfach so "bestellen", eine Herrenanzugfabrik schon.
Die Eigentümerwechsel von Pfaff sind vergleichbar mit einem Wanderpokal. Von einer Hand zu anderen.

Jedenfalls hatte Pfaff von sich aus versucht, mittels eines Joint-Ventures in China zu produzieren, was dann aber offenbar nicht so richtig funktionierte und als dessen Folge Pfaff vom chinesischen Joint-Venture-Partner ein bisschen ausgenommen wurde.
Mir ist nur bekannt, dass der Hongkonger Magnat Stanley Ho zwischenzeitlich auch mal Eigentümer oder Teilhaber von Pfaff war.

Und Juki soll Singer sein? Soweit mir bekannt, ist Juki nach wie vor ein hundertprozentig japanischer Hersteller von Industrienähmaschinen.
Fast alle Textilfabriken in China sind mit Hunderten Juki-Maschinen bestückt. Eher hat doch wohl Juki Singer übernommen.

Chronos
08.06.2017, 13:10
Du musst dir mal die Fabriken ansehen, in denen ich schon war. Da geht es einzig und alleine um Absatzkanäle. Die Fabriken dazu sind sehr einfach lieferbar, solange die Technologie nicht zu umfangreich wird. Ein Kraftwerk zu bestellen ist nicht schwer, das bekommt man von der Stange.
Ein Kernkraftwerk kann man von der Stange bekommen? Das halte ich aber für eine sehr gewagte Formulierung....

Schwabenpower
08.06.2017, 13:14
Ein Kernkraftwerk kann man von der Stange bekommen? Das halte ich aber für eine sehr gewagte Formulierung....
Gilt auch für Kohlekraftwerke. Siehe Datteln

Neu
08.06.2017, 13:29
Die Eigentümerwechsel von Pfaff sind vergleichbar mit einem Wanderpokal. Von einer Hand zu anderen.

Jedenfalls hatte Pfaff von sich aus versucht, mittels eines Joint-Ventures in China zu produzieren, was dann aber offenbar nicht so richtig funktionierte und als dessen Folge Pfaff vom chinesischen Joint-Venture-Partner ein bisschen ausgenommen wurde.
Mir ist nur bekannt, dass der Hongkonger Magnat Stanley Ho zwischenzeitlich auch mal Eigentümer oder Teilhaber von Pfaff war.

Und Juki soll Singer sein? Soweit mir bekannt, ist Juki nach wie vor ein hundertprozentig japanischer Hersteller von Industrienähmaschinen.
Fast alle Textilfabriken in China sind mit Hunderten Juki-Maschinen bestückt. Eher hat doch wohl Juki Singer übernommen.

Die Nähmaschinenwelt ist so verworren wie die Medien. Wenn man nachsieht, wem welche Zeitung gehört, kommt man auf Umwegen immer auch in die USA zu Reuters und Konsorten. Bereits um 1970 verließen Pfaff - Nähmaschinen das Werk in Kaiserslautern mit drei Sorten Lack; Pfaff - Lack, Dürkopp - Lack und Adler - Lack. Jetzt musste der Lackierer nur noch das richtige Schildchen draufkleben, und da es hier Fehler gab, fand ich dann Pfaff - Maschinen mit Dürkopp - Lackierung, aber Adler - Beschriftung. Wer da mit wem verbandelt ist, erschließt sich nur ganz wenigen. In der Praxis bestellt man einen Greifer für einen Pfaff - Schnellnäher und bekommt vom Händler einen Preis genannt, der so hoch ist, dass man dann lieber einen Juki - Schnellnäher kauft - beim gleichen Vertrieb.
https://de.wikipedia.org/wiki/Singer_(Unternehmen)
""Heute gehört das Unternehmen Singer ebenso wie die Firma Husqvarna Viking zum Unternehmen SVP Worldwide in Hamilton auf den Bermudas.[1]""

Edit: https://de.wikipedia.org/wiki/Husqvarna_AB
""1997 wurde auch die Produktion von Nähmaschinen abgegeben. Heute werden sie unter der Marke Husqvarna Viking vom SVP Konzern hergestellt, zu dem auch die Marken Singer und Pfaff gehören.[9]""
http://www.prnewswire.com/news-releases/world-sewing-machines-industry-300081258.html

Neu
08.06.2017, 13:36
Ein Kernkraftwerk kann man von der Stange bekommen? Das halte ich aber für eine sehr gewagte Formulierung....

Das übliche Verfahren. Man sucht die Hersteller und vergleicht die Preise. Leistung, Lieferzeit, ...
https://books.google.es/books?id=A6weYRJcYl0C&pg=PA43&lpg=PA43&dq=kraftwerkshersteller&source=bl&ots=VCBQ0gyEBY&sig=iWha4R7lIrLJmA_5n8VpQVMMaPA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiO4uqfoK7UAhWGbVAKHeJ2BVwQ6AEIWTAN#v=on epage&q=kraftwerkshersteller&f=false

Schwabenpower
08.06.2017, 14:15
Das übliche Verfahren. Man sucht die Hersteller und vergleicht die Preise. Leistung, Lieferzeit, ...
https://books.google.es/books?id=A6weYRJcYl0C&pg=PA43&lpg=PA43&dq=kraftwerkshersteller&source=bl&ots=VCBQ0gyEBY&sig=iWha4R7lIrLJmA_5n8VpQVMMaPA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiO4uqfoK7UAhWGbVAKHeJ2BVwQ6AEIWTAN#v=on epage&q=kraftwerkshersteller&f=false
Was hat das mit "von der Stange" zu tun?

Jedes Kraftwerk wird einzeln geplant und kalkuliert. Nach den Anforderungen des Bestellers

Rhino
08.06.2017, 15:45
Du weisst nicht, wie billig Bauxit heute noch ist:
http://www.dw.com/de/wem-geh%C3%B6rt-guineas-bauxit/a-16424270
""Die großen Gewinne aus dem Bauxit-Abbau landen so im Ausland.""

https://www.aluminium-messe.com/Pressemitteilung/GDA-Deutsche-Aluminiumindustrie-ist-optimistisch/n49/
""In Deutschland wurden im Jahr 2013 rund 492.400 Tonnen Hüttenaluminium und rund 597.400 Tonnen Umschmelzaluminium erzeugt.""
Das kommt übrigens aus Guinea.

Aluminiumherstellung in Deutschland, wo Strom weit über dem Weltmarktpreis von 8 Cent / kwH liegt - da darf Bauxit fast nichts kosten. Wenn es viel kosten würde, wären die Hütten in Deutschland zu. Deswegen schiebt man lieber Gelder in Form von "Entwicklungshilfe" dahin:
https://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/140-millionen-euro-fur-guinea/
140 Milliönchen halt, Peanuts eben. An einem Guinea, welches das Aluminium selbst verarbeitet, hat niemand Interesse. DAS wäre nämlich echte Entwicklungshilfe. Bevor es soweit kommt, wird schon was eingefädelt.

Genau, deswegen sollte man doch meinen, die wuerden das Zeug lieber in Guinea verhuetten. Anscheinend gibts da aber andere Probleme?

Bauxitabbau ist auch pisseinfach, deswegen und wegen der Verfuegbaren Megen ist es billig. Die Verhuettung ist da etwas schwieriger. Ist vielleicht der Grund warums dann eher billig exportiert wird.

marion
08.06.2017, 16:45
Genau, deswegen sollte man doch meinen, die wuerden das Zeug lieber in Guinea verhuetten. Anscheinend gibts da aber andere Probleme?

Bauxitabbau ist auch pisseinfach, deswegen und wegen der Verfuegbaren Megen ist es billig. Die Verhuettung ist da etwas schwieriger. Ist vielleicht der Grund warums dann eher billig exportiert wird.

zum Thema Alu gabs mal ne Doku von Arte


https://www.youtube.com/watch?v=QhPcjlCZY5I

Don
08.06.2017, 17:58
Ich wollte mir eigentlich Popcorn holen, ist aber keins da.
Bier muß reichen.

Politikqualle
08.06.2017, 18:06
Genau, deswegen sollte man doch meinen, die wuerden das Zeug lieber in Guinea verhuetten. Anscheinend gibts da aber andere Probleme?
Bauxitabbau ist auch pisseinfach, deswegen und wegen der Verfuegbaren Megen ist es billig. Die Verhuettung ist da etwas schwieriger. Ist vielleicht der Grund warums dann eher billig exportiert wird.
.. Schwachsinn , ein Blick in die Rangliste wird dir zeigen , daß Guinea in der Korruptionsrate ganz oben liegt , also will man sich in der Regierung nur noch mehr bereichern , aber das kennt man doch aus Afrika , immer nach Donald Trump`s Motto : I´m first ... ..

Sathington Willoughby
08.06.2017, 19:15
Ein Kernkraftwerk kann man von der Stange bekommen? Das halte ich aber für eine sehr gewagte Formulierung....

nicht nur das, man kann es auch mit Negern am Laufen halten!

sunbeam
08.06.2017, 19:16
nicht nur das, man kann es auch mit Negern am Laufen halten!

Was wenn wir die Millionen Asylanten auf Trimmräder hocken und somit echten grünen Strom erzeugen lassen?

Chronos
08.06.2017, 19:17
nicht nur das, man kann es auch mit Negern am Laufen halten!
Darauf würde ich aber keine Wette abschließen.

Sathington Willoughby
08.06.2017, 19:18
Darauf würde ich aber keine Wette abschließen.

nicht nur am Laufen, es würde baldigst sogar fliegen! :)

Tryllhase
08.06.2017, 19:23
Was wenn wir die Millionen Asylanten auf Trimmräder hocken und somit echten grünen Strom erzeugen lassen?
Nicht machbar, da zu hohe Kohlendioxid- Produktion! Und erst die Darmgase...

sunbeam
08.06.2017, 19:27
Nicht machbar, da zu hohe Kohlendioxid- Produktion! Und erst die Darmgase...

Könnten die Gase nicht gesammelt werden um auch daraus Energie zu gewinnen?

Neu
08.06.2017, 19:41
Was hat das mit "von der Stange" zu tun?

Jedes Kraftwerk wird einzeln geplant und kalkuliert. Nach den Anforderungen des Bestellers

Und ist schon tausende male gebaut worden. Die einzige Variable ist die Leistung, der Brennstoff, die Wartung. Wir haben hier auf der Insel Dieselaggregate, bei der Laständerung bietet sich das an. Für eine Vakuumschmelze würde ich Dampf vorziehen, das ergibt weniger Verschleiß. Für eine Aluminiumhütte müsste man nur den Durchsatz abschätzen können, erweitern kann man jederzeit.

Neu
08.06.2017, 19:48
Genau, deswegen sollte man doch meinen, die wuerden das Zeug lieber in Guinea verhuetten. Anscheinend gibts da aber andere Probleme?

Bauxitabbau ist auch pisseinfach, deswegen und wegen der Verfuegbaren Megen ist es billig. Die Verhuettung ist da etwas schwieriger. Ist vielleicht der Grund warums dann eher billig exportiert wird.

Die Verhüttung ist denkbar einfach. In Barren gießen, ich habe mal in einer Druckgießerei gearbeitet, wo man diese eingeschmolzen hat. Ich habe dann die gegossenen Teile gebohrt, Gewinde geschnitten, auf Passung gerieben, bez.w. die Werkzeuge dazu eingespannt und Frauen an die Maschinen gestellt, die sie dann bedient haben. Und Bauxit zu verarbeiten - das könnte ich sogar. Ich habe 20 Jahre lang nebenbei eine Färberei geleitet, da hatten wir schwierigere Verfahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Verfahren

Neu
08.06.2017, 19:51
Genau, deswegen sollte man doch meinen, die wuerden das Zeug lieber in Guinea verhuetten. Anscheinend gibts da aber andere Probleme?

Der Absatz, ja. Wenn man auf dem Index steht, wegen der nicht artgerechten Haltung von Elefanten oder so, und es ein Embargo gibt, wirds schwierig. Da bleibt nur noch China als Kunde.

Neu
08.06.2017, 19:55
Ich wollte mir eigentlich Popcorn holen, ist aber keins da.
Bier muß reichen.

Estella del sur ist hier angesagt. War - wie fast jeden Tag - hier im Atlantik schwimmen. Wasser etwa 23 Grad, ab mittags scheint die Sonne. http://lapalmarentacar.de/webcam/puerto_naos

Schwabenpower
08.06.2017, 20:30
Und ist schon tausende male gebaut worden. Die einzige Variable ist die Leistung, der Brennstoff, die Wartung. Wir haben hier auf der Insel Dieselaggregate, bei der Laständerung bietet sich das an. Für eine Vakuumschmelze würde ich Dampf vorziehen, das ergibt weniger Verschleiß. Für eine Aluminiumhütte müsste man nur den Durchsatz abschätzen können, erweitern kann man jederzeit.
Bullshit

Sathington Willoughby
08.06.2017, 20:35
Und ist schon tausende male gebaut worden. Die einzige Variable ist die Leistung, der Brennstoff, die Wartung. Wir haben hier auf der Insel Dieselaggregate, bei der Laständerung bietet sich das an. Für eine Vakuumschmelze würde ich Dampf vorziehen, das ergibt weniger Verschleiß. Für eine Aluminiumhütte müsste man nur den Durchsatz abschätzen können, erweitern kann man jederzeit.

völlig falsch. es fängt mit der immer besser werdenden steuerungstechnik an, andere komponenten werden erneuert und dabei verbessert, die Abgase und Wässer müssen gereinigt werden, diese anlagen werden ebenso auf vordermann gebracht...
auch musst du den reinheitsgehalt kontrollieren, besondere formate und halbzeuge evtl. anbieten....
du bist ständig auf der suche nach dem günstigsten strom...
Nichts mit "man muss nur", das sind Phrasen von Aussenstehenden.

Schwabenpower
08.06.2017, 20:49
völlig falsch. es fängt mit der immer besser werdenden steuerungstechnik an, andere komponenten werden erneuert und dabei verbessert, die Abgase und Wässer müssen gereinigt werden, diese anlagen werden ebenso auf vordermann gebracht...
auch musst du den reinheitsgehalt kontrollieren, besondere formate und halbzeuge evtl. anbieten....
du bist ständig auf der suche nach dem günstigsten strom...
Nichts mit "man muss nur", das sind Phrasen von Aussenstehenden.
Er vergleicht einen Dieselgenerator von Eisenkarl mit einem Kernkraftwerk

Neu
08.06.2017, 21:15
völlig falsch. es fängt mit der immer besser werdenden steuerungstechnik an, andere komponenten werden erneuert und dabei verbessert, die Abgase und Wässer müssen gereinigt werden, diese anlagen werden ebenso auf vordermann gebracht...
auch musst du den reinheitsgehalt kontrollieren, besondere formate und halbzeuge evtl. anbieten....
du bist ständig auf der suche nach dem günstigsten strom...
Nichts mit "man muss nur", das sind Phrasen von Aussenstehenden.

Dann komme mal hier auf die Insel und sieh dir die Fahne der Dieselaggregate mal an. Sieht so aus, als würden die mit Schiffsdiesel betrieben. Deine deutschen Verhältnisse sind für den Weltmarkt völlig untauglich, Strom kostet etwa 6 - 8 Cent INCLUSIVE Stromtransport. Bei Eigenerzeugung kommst du auf vielleicht 4 bis 5 Cent. Nirgendwo verschwindet die Industrie schneller als in Deutschland - genau wegen total überzogenen Ansprüchen.

Neu
08.06.2017, 21:19
Er vergleicht einen Dieselgenerator von Eisenkarl mit einem Kernkraftwerk

Bevor du an AKWs gehst, fängst du einfach mit was konventionellem an. Einen Dampfkessel befeuern, und Turbinen. Öl ist spottbillig, etwa 8 Cent / Liter.

Neu
08.06.2017, 21:24
Er vergleicht einen Dieselgenerator von Eisenkarl mit einem Kernkraftwerk

Deutschland kann mit Kernkraft überhaupt nicht, das politische System ist dafür untauglich. Die schmeißen die Abfälle in die Asse oder in den Atlantik. Und ich kenne kein afrikanisches Land, welches ein politisch sicheres System hätte - ebenfalls völlig untauglich für sowas. Da wird mit Öl gefeuert, womit sonst.

Neu
08.06.2017, 21:25
Bullshit

Sondern?

cornjung
08.06.2017, 21:31
Hast du schon in Tunesien gearbeitet? Ich schon.
Warst du schon mal in Schwarz-Afrika ? Ich schon, mehrfach. Abidjan, Dakar, Harare, Lagos, Luanda, Mombasa...und auch in Agadir und auf Djerba. Und ich habe mehr von Land und Leute gesehen , als du in deinen mit Entwicklungshilfe gepamten Fabriken.

Neu
08.06.2017, 21:34
Warst du schon mal in Schwarz-Afrika ? Ich schon, mehrfach. Abidjan, Dakar, Harare, Lagos, Luanda...und auch in Agadir und auf Djerba. Und ich habe mehr von Land und Leute gesehen , als du in deinen mit Entwicklungshilfe gepamten Fabriken.

Wer redet von Entwicklungshilfen? Die sollen ihr Bauxit selbst verarbeiten, damit Geld im Lande bleibt. Bei der Vergabe von Minenrechten bleibt nicht viel übrig.

cornjung
08.06.2017, 21:37
Wer redet von Entwicklungshilfen? Die sollen ihr Bauxit selbst verarbeiten, damit Geld im Lande bleibt. Bei der Vergabe von Minenrechten bleibt nicht viel übrig.
Erzähl keinen Unsinn...fahr nach Kenia, Mombasa, an den Diani-Beach...und du weisst bescheid. So wie die hier...

https://www2.pic-upload.de/img/33305628/sexoma.jpg (https://www.pic-upload.de)

Deutsche Sexoma fliegt nach Negerland, bringt Neger mit, heiratet Neger, Neger ist bereits verheiratet, Weib und fünf Kinder kommen nach Deppenland. Alle glücklich.

Eine Doku für Hartgesottene:
https://www.3sat.de/page/?source=/film/dokumentarfilm/191674/index.html
Tja Krabat, hättest du dich geopfert, hätte sie sich keinen Bimbo aus Negerland holen müssen...

Neu
08.06.2017, 21:39
Erzähl keinen Unsinn...fahr nach Kenia, Mombasa, an den Diani-Beach...und du weisst bescheid.

Gaddafi hat sein Öl SELBST VERKAUFT, das Land wurde reich. Gut, er wurde dafür ermordet, aber er hat einen Weg aufgezeigt.

cornjung
08.06.2017, 21:42
Gaddafi hat sein Öl SELBST VERKAUFT, das Land wurde reich. Gut, er wurde dafür ermordet, aber er hat einen Weg aufgezeigt.
Ich rede von SCHWARZ-Afrika, nicht von N-A Libyen.

Schwabenpower
08.06.2017, 22:33
Sondern?
Wurde schon erläutert.
Im Gegensatz zu Dir baue ich die Dinger

Frontferkel
08.06.2017, 23:07
Du musst dir mal die Fabriken ansehen, in denen ich schon war. Da geht es einzig und alleine um Absatzkanäle. Die Fabriken dazu sind sehr einfach lieferbar, solange die Technologie nicht zu umfangreich wird. Ein Kraftwerk zu bestellen ist nicht schwer, das bekommt man von der Stange.
Entschuldige , du scheinst eines mit Selbiger bekommen zu haben .:))

Frontferkel
08.06.2017, 23:39
Die Verhüttung ist denkbar einfach. In Barren gießen, ich habe mal in einer Druckgießerei gearbeitet, wo man diese eingeschmolzen hat. Ich habe dann die gegossenen Teile gebohrt, Gewinde geschnitten, auf Passung gerieben, bez.w. die Werkzeuge dazu eingespannt und Frauen an die Maschinen gestellt, die sie dann bedient haben. Und Bauxit zu verarbeiten - das könnte ich sogar. Ich habe 20 Jahre lang nebenbei eine Färberei geleitet, da hatten wir schwierigere Verfahren. https://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Verfahren
Einfach schon , nur sehr Energieintensiv .

Frontferkel
08.06.2017, 23:41
Sondern?
Riesen-Bullshit

bandit noir
09.06.2017, 07:06
Mal was aktuelles aus der Presse, quasi mein Beitrag zur zum Strang und den nicht so populären Aspekten der afrikanischen Kultur:

https://www.welt.de/vermischtes/article165343913/Glatzentraeger-riskieren-in-Afrika-ihr-Leben.html

Neu
09.06.2017, 10:51
Wurde schon erläutert.
Im Gegensatz zu Dir baue ich die Dinger

Und es ist tatsächlich möglich, in Guinea sowas zu kaufen? Einfach die Leistung ... angeben, den gewünschten Brennstoff,... Wird hier vehement bestritten. Und, könntest du dir dann auch vorstellen, eine Anlage zur Herstellung von Aluminium aus Bauxit in Guinea zu bestellen? Da gibts doch auch Firmen, die gerne Geld verdienen.

Neu
09.06.2017, 11:00
Einfach schon , nur sehr Energieintensiv .

Und das ist in Deutschland ein Problem, da gibts Don Quixote und Sancho Pansa, die alle auf den Windmühlen reiten - und den Strom ins Kostennirwana vertreiben. Dort ist deine Stange, mit der man die verantwortlichen aufs Hirn geschlagen hat. In Guinea kann man Strom für 6 Cent / Kilowattstunde herstellen. In Deutschland bekam man mal billigen Strom, die Aluminiumhütten waren einmal an der Elbe, gegenüber das Vattenfall - Atomkraftwerk, das den Strom für 2 Cent erzeugt hat. Hatte, ja. Aber die deutschen können nichts - außer alles so zu besteuern, dass die Produktion vertrieben wird. Und untaugliche Regulierungsgesetze zu schreiben, und den Müll im Atlantik "verklappen".

Neu
09.06.2017, 11:01
Ich rede von SCHWARZ-Afrika, nicht von N-A Libyen.

Und da gibts keine Rohstoffe, die man SELBST vermarkten könnte?

Schwabenpower
09.06.2017, 11:02
Und es ist tatsächlich möglich, in Guinea sowas zu kaufen? Einfach die Leistung ... angeben, den gewünschten Brennstoff,... Wird hier vehement bestritten. Und, könntest du dir dann auch vorstellen, eine Anlage zur Herstellung von Aluminium aus Bauxit in Guinea zu bestellen? Da gibts doch auch Firmen, die gerne Geld verdienen.
Ich bestelle die nicht. Ich baue die.

Bestellt werden die von Staaten oder selten von Großkonzernen. Da wird erst einmal der Energiebedarf ermittelt. Dann die Art der Energieerzeugung, unter anderem abhängig von der Infrastruktur. Neben einem Kohleflöz bietet sich Kernkraft eher nicht an.

Danach kommen die - individuellen! - Vorplanungen (Bauweise z.B.), Baugrunduntersuchungen,Tragwerksplanung, Statik, Ausführungsplanung, Leistungsverzeichnisse, Vergabe und Ausführung.

Da ist nichts von der Stange

Schwabenpower
09.06.2017, 11:04
Und das ist in Deutschland ein Problem, da gibts Don Quixote und Sancho Pansa, die alle auf den Windmühlen reiten - und den Strom ins Kostennirwana vertreiben. Dort ist deine Stange, mit der man die verantwortlichen aufs Hirn geschlagen hat. In Guinea kann man Strom für 6 Cent / Kilowattstunde herstellen. In Deutschland bekam man mal billigen Strom, die Aluminiumhütten waren einmal an der Elbe, gegenüber das Vattenfall - Atomkraftwerk, das den Strom für 2 Cent erzeugt hat. Hatte, ja. Aber die deutschen können nichts - außer alles so zu besteuern, dass die Produktion vertrieben wird. Und untaugliche Regulierungsgesetze zu schreiben, und den Müll im Atlantik "verklappen".
Komisch. Die Inder stellen trotzdem Aluminium in Deutschland her.
Aber sie liefern auch aus Indien und verarbeiten hier (Duisburg). Warum können Inder das, Neger aber nicht?

herberger
09.06.2017, 11:05
Auch das sind Afrikaner



https://www.youtube.com/watch?v=vbWuBQHmPpg

cornjung
09.06.2017, 11:11
Und da gibts keine Rohstoffe, die man SELBST vermarkten könnte?
Doch, aber die sind zu doof und zu faul es selber zu machen.

Schwabenpower
09.06.2017, 11:12
Doch, aber die sind zu doof und zu faul es selber zu machen.
Siehe #2496

marion
09.06.2017, 11:15
So schlecht finde ich die Idee gar nicht.............

es gibt aber umweltschonendere Massnahmen zur Bevölkerungsreduktion ;)