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Neu
31.03.2017, 16:44
Du wurdest nicht gefragt. Deine Antwort kennen wir sowieso. Das Verbot war übrigens ein Fake:
http://www.bbc.com/news/world-africa-37316749
Die Welt hatte sich dabei selbst abgesichert, indem sie schrieb "lokalen Medienberichten zufolge ".

Kein Fake:
http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/1491043/Angola-verbietet-den-Islam
https://www.nzz.ch/nur-noch-nuetzliche-religionen-in-angola-1.18195129
""Originell sind angesichts der weltweiten Aufregung auch die Dementis. Nachdem verschiedene Medienberichte unter dem Titel «In Angola wird der Islam verboten» erschienen waren, liess die Regierung verlauten, diese Meldungen seien nicht korrekt. Denn schliesslich sei die muslimische Glaubensgemeinschaft gar nie offiziell anerkannt worden.""

sibilla
31.03.2017, 16:45
Dafür braucht man Leute mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung vor Ort. Also müssen erst mal Ausbildungsstrukturen vor Ort aufgebaut werden.

gabs und gibts alles bereits seit xx jahren, oder ist dir die "entwicklungs"hilfe kein begriff?

dann geh mal auf die suche, das netz gibt einiges dazu her zu diesem thema.

funkelstern
31.03.2017, 16:48
gabs und gibts alles bereits seit xx jahren, oder ist dir die "entwicklungs"hilfe kein begriff?

dann geh mal auf die suche, das netz gibt einiges dazu her zu diesem thema.Klar gibt es das. Funktioniert auch.

sibilla
31.03.2017, 16:52
Klar gibt es das. Funktioniert auch.

ääächt? ich kenne es anders.

sobald der helfer verschwindet, wird alles vernachlässigt, abgebaut, verkauft und dann wieder herumgejammert.

ich bin schon lange auf der suche nach einem buch, das ein entwicklungshelfer vor jahren!! geschrieben und sich seines frustes dadurch entledigt hat.

leider finde ich es nicht mehr (ich las es im letzten jahrtausend, als es noch gar kein netz/pc gab).

Schwabenpower
31.03.2017, 16:55
Lernen sie auch keine Arbeitsdisziplin von den Chinesen?
Sie sind etwas lernfähiger als Du.

Schwabenpower
31.03.2017, 16:57
ääächt? ich kenne es anders.

sobald der helfer verschwindet, wird alles vernachlässigt, abgebaut, verkauft und dann wieder herumgejammert.

ich bin schon lange auf der suche nach einem buch, das ein entwicklungshelfer vor jahren!! geschrieben und sich seines frustes dadurch entledigt hat.

leider finde ich es nicht mehr (ich las es im letzten jahrtausend, als es noch gar kein netz/pc gab).
Ich kenne es auch anders. Vor allem war ich da.

Mußt mal Paul Felz fragen, der hat da so einige Stories ;)

gurkenschorsch
31.03.2017, 16:57
Klar gibt es das. Funktioniert auch.Entwicklungshilfe funktioniert? Wo? In Afrika? Hä? Seit wann?

funkelstern
31.03.2017, 17:02
Entwicklungshilfe funktioniert? Wo? In Afrika? Hä? Seit wann?Nicht behauptet.

Schwabenpower
31.03.2017, 17:02
Entwicklungshilfe funktioniert? Wo? In Afrika? Hä? Seit wann?
Funktionierte, Vergangenheit. In Libyen.

funkelstern
31.03.2017, 17:11
Funktionierte, Vergangenheit. In Libyen.Und was sind die Früchte der GIZ?

Schwabenpower
31.03.2017, 17:13
Und was sind die Früchte der GIZ?
Kannst Du jetzt nicht mehr sehen. Es waren - in grauer Vorzeit - Brunnen, Maschinen, Universitäten usw.

funkelstern
31.03.2017, 17:16
Kannst Du jetzt nicht mehr sehen. Es waren - in grauer Vorzeit - Brunnen, Maschinen, Universitäten usw.Die Frage war auch auf heute bezogen. Funktioniert da gar nichts von der GIZ?

Schwabenpower
31.03.2017, 17:17
Die Frage war auch auf heute bezogen. Funktioniert da gar nichts von der GIZ?
Nein.

Zyankali
31.03.2017, 17:18
Euer linkes Gewimmer kotzt mich an.

deine mudda ist links !

kein wunder das die keinen bock haben zu arbeiten, wenn ihnen alles geklaut wird. nun drehen sie den spieß um und jetzt sind wir halt die sklaven. ironie der geschichte...

cornjung
31.03.2017, 17:25
Deinen Kommentaren nach, habe ich das Gefühl, dass du noch nie in deinem Leben in Schwarzafrika warst?

Die verlinkten Beiträge sind die Erkenntnisse aus den Urlaubsreisen?
Ich war in Agadir, Abidjan, Kinshasa, Lagos, Luanda und Mombasa, habe die noblen Luxusautos der Mätressen, Minister und Präsidenten-Söhne , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola selber gesehen, und kann über dein naives Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Bei jedem deiner Sätze merkt man, du warst noch nie vor Ort. Noch schlimmer, dir fehlen die elementarsten Grundkenntnisse über die Fakten und Realitäten über Afrika. Die Elfenbeinküste hat weder Diamanten noch Öl, aber selbst dort konnte ein Präsident HB aus seiner Privatschatulle ( !!!!! ), ich wiederhole es ganz langsam für dich, aus seinem dem Staat geklauten Privatvermögen, die grösste Kathedrale der Welt bauen. Im Busch. (!!!! ) Notre-Dame-de-la-Paix de Yamoussoukro (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi3xePyk4HTAhVIZCwKHdjRC98QFghiMAw&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fspiegel%2Fprint% 2Fd-8687616.html&usg=AFQjCNGMOTHfGrG-tLvyDljCs-HfXT5jXA&sig2=grzSahH2nMjiCXp3OgBfLg)-ELFENBEINKÜSTE: Sterbende Stadt - (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi3xePyk4HTAhVIZCwKHdjRC98QFghiMAw&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fspiegel%2Fprint% 2Fd-8687616.html&usg=AFQjCNGMOTHfGrG-tLvyDljCs-HfXT5jXA&sig2=grzSahH2nMjiCXp3OgBfLg)Gut, dafür bekommen wir die refugees, und du und deine Naivlinge plärren " welcoooooooooooooome ".

mathetes
31.03.2017, 17:31
Wen es interessiert:

https://www.welt.de/finanzen/article163313863/Nacht-der-langen-Messer-treibt-einen-Staat-in-die-Krise.html

Auch Südafrika wird von den Negern weiter ruiniert.

Dr Mittendrin
31.03.2017, 17:32
deine mudda ist links !

kein wunder das die keinen bock haben zu arbeiten, wenn ihnen alles geklaut wird. nun drehen sie den spieß um und jetzt sind wir halt die sklaven. ironie der geschichte...

Weisst du es gibt Völker die brauchen einen Leader, die Chinesen nicht, das ging einfach so.

gurkenschorsch
31.03.2017, 17:40
deine mudda ist links !

kein wunder das die keinen bock haben zu arbeiten, wenn ihnen alles geklaut wird. nun drehen sie den spieß um und jetzt sind wir halt die sklaven. ironie der geschichte...
Wie kann man sich darüber aufregen, dass einem etwas geklaut wird, von dessen Existenz man erst gar nicht weiß, dann auch keine Ahnung hat, wie man an das Zeug rankommt, geschweige davon, was man damit machen kann?

funkelstern
31.03.2017, 17:46
Ich war in Agadir, Abidjan, Kinshasa, Lagos, Luanda und Mombasa, habe die noblen Luxusautos der Mätressen, Minister und Präsidenten-Söhne , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola selber gesehen, und kann über dein naives Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln. Bei jedem deiner Sätze merkt man, du warst noch nie vor Ort. Noch schlimmer, dir fehlen die elementarsten Grundkenntnisse über die Fakten und Realitäten über Afrika. Die Elfenbeinküste hat weder Diamanten noch Öl, aber selbst dort konnte ein Präsident HB aus seiner Privatschatulle ( !!!!! ), ich wiederhole es ganz langsam für dich, aus seinem dem Staat geklauten Privatvermögen, die grösste Kathedrale der Welt bauen. ELFENBEINKÜSTE: Sterbende Stadt - (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi3xePyk4HTAhVIZCwKHdjRC98QFghiMAw&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fspiegel%2Fprint% 2Fd-8687616.html&usg=AFQjCNGMOTHfGrG-tLvyDljCs-HfXT5jXA&sig2=grzSahH2nMjiCXp3OgBfLg)Gut, dafür bekommen wir die refugees, und du plärrst " welcoooooooooooooome ".Das weiß ich doch alles. Nicht jedes Detail. Aber ich habe doch selbst bestätigt, dass Korruption eines der größten Probleme ist. Klar haben auch Machteliten Entwiklungshilfegelder kassiert.
Das ist aber nicht die einzige Realität. Ich beabsichtige einfach auch mit einseitigen Betrachtungen aufzuräumen und positiven Bildern ihren berechtigten Platz geben um zu einer umfassenderen Sicht beitragen.
Ich finde, wer über Probleme diskutiert, sollte auch nach Lösungen fragen. Deshalb bringe ich diese Positivbeispiele, damit man sich an ihnen orientieren kann.
Nebenbei plädiere ich dafür, Migrations-, Flüchtlings-, und Entwicklungspolitik nicht dauernd zu vermischen. Ich hab in diesem Strang nie von Migration oder Flüchtlingen gesprochen.

Neu
31.03.2017, 17:46
Klar gibt es das. Funktioniert auch.

Ja, ich kenne einen Entwicklungshelfer, der richtig Kohle verdient. Funktioniert blendend.

gurkenschorsch
31.03.2017, 17:51
Das weiß ich doch alles. Nicht jedes Detail. Aber ich habe doch selbst bestätigt, dass Korruption eines der größten Probleme ist. Klar haben auch Machteliten Entwiklungshilfegelder kassiert.
Das ist aber nicht die einzige Realität. Ich beabsichtige einfach auch mit einseitigen Betrachtungen aufzuräumen und positiven Bildern ihren berechtigten Platz geben um zu einer umfassenderen Sicht beitragen.
Ich finde, wer über Probleme diskutiert, sollte auch nach Lösungen fragen. Deshalb bringe ich diese Positivbeispiele, damit man sich an ihnen orientieren kann.
Nebenbei plädiere ich dafür, Migrations-, Flüchtlings-, und Entwicklungspolitik nicht dauernd zu vermischen. Ich hab in diesem Strang nie von Migration oder Flüchtlingen gesprochen.
Deine scheiß Entwicklungshilfe trägt doch erst dazu bei.
Du tust ja gerade so, als wüsste hier niemand den Schmarrn, den du losträllerst. Der Witz ist nur, dass du glaubst es wäre relevant.

sibilla
31.03.2017, 17:53
Ich kenne es auch anders. Vor allem war ich da.

Mußt mal Paul Felz fragen, der hat da so einige Stories ;)

weiß ich, er gab ja einiges zum besten.

der teufel soll wieder herkommen, ohne ihn ist es langweilig.

ich vermisse seine hängematte.

funkelstern
31.03.2017, 17:53
Ja, ich kenne einen Entwicklungshelfer, der richtig Kohle verdient. Funktioniert blendend.Ich kenne einen, der bei der GIZ gearbeitet hat. Die Arbeit kommt den Ländern schon zugute.

gurkenschorsch
31.03.2017, 17:54
Ich kenne einen, der bei der GIZ gearbeitet hat. Die Arbeit kommt den Ländern schon zugute.Die wird vom Bevölkerungswachstum aufgefressen oder landet in korrupten Kanälen. Ist natürlich auch ne Art von Zugutekommen.

funkelstern
31.03.2017, 17:55
Deine scheiß Entwicklungshilfe trägt doch erst dazu bei.
Du tust ja gerade so, als wüsste hier niemand den Schmarrn, den du losträllerst. Der Witz ist nur, dass du glaubst es wäre relevant.Was ist denn "meine Entwicklungshilfe"? Liest du aus meinen Beiträgen mehr raus, als ich selbst weiß?

funkelstern
31.03.2017, 17:56
Die wird vom Bevölkerungswachstum aufgefressen oder landet in korrupten Kanälen. Ist natürlich auch ne Art von Zugutekommen.Ähm nein! Jedenfalls nicht im Fall des Bekannten von mir.

Schwabenpower
31.03.2017, 17:58
weiß ich, er gab ja einiges zum besten.

der teufel soll wieder herkommen, ohne ihn ist es langweilig.

ich vermisse seine hängematte.
Der turnt irgendwo in der Weltgeschichte herum. Wir telefonieren recht oft.

Witzig war letztes Jahr: wir waren auf derselben Baustelle, haben uns aber erst in der zweiten Woche gesehen

Schwabenpower
31.03.2017, 17:59
Ähm nein! Jedenfalls nicht im Fall des Bekannten von mir.
Doch. Sobald er weg ist

gurkenschorsch
31.03.2017, 17:59
Was ist denn "meine Entwicklungshilfe"? Liest du aus meinen Beiträgen mehr raus, als ich selbst weiß?Du verteidigst sie doch offensichtlich. Deswegen "deine".


Ähm nein! Jedenfalls nicht im Fall des Bekannten von mir.Natürlich interessiert so ein "Einzelfall" mehr als das große Ganze.

funkelstern
31.03.2017, 18:01
Doch. Sobald er weg istDas hat damit nichts zu tun.

gurkenschorsch
31.03.2017, 18:02
Das hat damit nichts zu tun.Doch. Weil Entwicklungshilfe eigentlich Hilfe zur Selbsthilfe sein sollte. Wenn Entwicklungshilfe nur solange funktioniert wie der Entwicklungshelfer vor Ort ist, ist es eine sanfte Kolonialisierung.

funkelstern
31.03.2017, 18:02
Du verteidigst sie doch offensichtlich. Deswegen "deine".Ich hab nichts verteidigt, nur beleuchtet.

sibilla
31.03.2017, 18:03
Der turnt irgendwo in der Weltgeschichte herum. Wir telefonieren recht oft.

Witzig war letztes Jahr: wir waren auf derselben Baustelle, haben uns aber erst in der zweiten Woche gesehen

sag ihm mal einen schönen gruß und vielleicht trifft man sich mal im schönen hr. :D

aber nicht an der küste, die kenne ich gar nicht.

funkelstern
31.03.2017, 18:04
Doch. Weil Entwicklungshilfe eigentlich Hilfe zur Selbsthilfe sein sollte. Wenn Entwicklungshilfe nur solange funktioniert wie der Entwicklungshelfer vor Ort ist, ist es eine sanfte Kolonialisierung.Genau das war es auch. Hilfe zur Selbsthilfe. Danach ist Entwicklungshilfe ja auch ausgerichtet.

gurkenschorsch
31.03.2017, 18:06
Genau das war es auch. Hilfe zur Selbsthilfe.Das war es nicht. Es war so gedacht. Es ist aber nichts daraus gewachsen.

funkelstern
31.03.2017, 18:08
Das war es nicht. Es war so gedacht. Es ist aber nichts daraus gewachsen.Klar, du weißt ja auch wo er arbeitet hat. Du machst dich selber unglaubwürdig.

gurkenschorsch
31.03.2017, 18:10
Klar, du weißt ja auch wo er arbeitet hat. Du machst dich selber unglaubwürdig.Ich muss mich gar nicht unglaubwürdig machen, hör dir doch das an, was die, die in Afrika waren, erzählen. Da fällt deine Furzgeschichte von einem feinen Herren einfach nicht ins Gewicht. Es geht nicht um irgendwelche punktuellen Minifitzelchenerfolge. Es geht um das große Ganze. Aber das kommt scheinbar bei dir nicht so wirklich an.

funkelstern
31.03.2017, 18:11
Ich muss mich gar nicht unglaubwürdig machen, hör dir doch das an, was die, die in Afrika waren, erzählen. Da fällt deine Furzgeschichte von einem feinen Herren einfach nicht ins Gewicht. Es geht nicht um irgendwelche punktuellen Minifitzelchenerfolge. Es geht um das große Ganze. Aber das kommt scheinbar bei dir nicht so wirklich an.Selbst das was die, die in Afrika waren, erzählen, hab ich auch in der Schule schon gelernt. Und punktuelle Erfolge können auch ein Vorbild fürs große ganze sein. Die Aufholjagd Chinas fing in 14 Küstenstädten an.

gurkenschorsch
31.03.2017, 18:13
Selbst das was die, die in Afrika waren, erzählen, hab ich auch in der Schule schon gelernt.Interessant. Von korrupten Bonzen und Co. habe ich in der Schule nichts gehört.

Stanley_Beamish
31.03.2017, 18:15
Ähm nein! Jedenfalls nicht im Fall des Bekannten von mir.

Diesen Bekannten gibt es doch gar nicht. Du lügst doch wieder das Blaue vom Himmel.

funkelstern
31.03.2017, 18:17
Interessant. Von korrupten Bonzen und Co. habe ich in der Schule nichts gehört.Ja mein früherer Erdkundelehrer würde sich natürlich auch über ein Lob freuen. Aber es gehörte zum Stoff, der durchgenommen werden musste.

funkelstern
31.03.2017, 18:18
Diesen Bekannten gibt es doch gar nicht. Du lügst doch wieder das Blaue vom Himmel.Glaub was du willst. Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen.

Stanley_Beamish
31.03.2017, 18:25
Glaub was du willst. Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen.

Das tue ich sowieso. Ich glaub's nicht.

Kunigunde
31.03.2017, 18:31
Ich war in Agadir, Abidjan, Kinshasa, Lagos, Luanda und Mombasa, habe die noblen Luxusautos der Mätressen, Minister und Präsidenten-Söhne , die monströsen Paläste und gigantischen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island ) in Nigeria und Talatona in Luanda in Angola selber gesehen, und kann über dein naives Gutmenschgelaber nur den Kopf schütteln.

Bei jedem deiner Sätze merkt man, du warst noch nie vor Ort. Noch schlimmer, dir fehlen die elementarsten Grundkenntnisse über die Fakten und Realitäten über Afrika. Die Elfenbeinküste hat weder Diamanten noch Öl, aber selbst dort konnte ein Präsident HB aus seiner Privatschatulle ( !!!!! ), ich wiederhole es ganz langsam für dich, aus seinem dem Staat geklauten Privatvermögen, die grösste Kathedrale der Welt bauen. Im Busch. (!!!! ) Notre-Dame-de-la-Paix de Yamoussoukro (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi3xePyk4HTAhVIZCwKHdjRC98QFghiMAw&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fspiegel%2Fprint% 2Fd-8687616.html&usg=AFQjCNGMOTHfGrG-tLvyDljCs-HfXT5jXA&sig2=grzSahH2nMjiCXp3OgBfLg)-ELFENBEINKÜSTE: Sterbende Stadt - (https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=13&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi3xePyk4HTAhVIZCwKHdjRC98QFghiMAw&url=http%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fspiegel%2Fprint% 2Fd-8687616.html&usg=AFQjCNGMOTHfGrG-tLvyDljCs-HfXT5jXA&sig2=grzSahH2nMjiCXp3OgBfLg)Gut, dafür bekommen wir die refugees, und du und deine Naivlinge plärren " welcoooooooooooooome ".
An Funkelstern ging meine Frage.....nicht an dich.

Kunigunde
31.03.2017, 18:33
Okay, die Antwort ist, dass du mit deinem Gefühl richtig lagst. Ich war dort noch nicht. Nun zurück gefragt: Bist du dort gewesen? Was hast du erlebt? Welche Erkenntnisse hast du gewonnen?
Ja, ich war dort des öfteren. Was ich erlebt habe, deckt sich mit dem was hier schon erörtert worden ist.
Meine Erkenntnis......Man kann den Schwarzen aus dem Busch holen, aber den Busch nicht aus dem Schwarzen.

Schwabenpower
31.03.2017, 18:34
Das tue ich sowieso. Ich glaub's nicht.
Natürlich.

Schwabenpower
31.03.2017, 18:36
sag ihm mal einen schönen gruß und vielleicht trifft man sich mal im schönen hr. :D

aber nicht an der küste, die kenne ich gar nicht.
Mache ich. Kann sogar sein, daß ich ihn nächste Woche treffe.

Nach HR fährt er wie ich meist nach Senj oder Otocac. In Otocac wohnen die Eltern seines Kollegen aus Dortmund.

funkelstern
31.03.2017, 18:43
Ja, ich war dort des öfteren. Was ich erlebt habe, deckt sich mit dem was hier schon erörtert worden ist.
Meine Erkenntnis......Man kann den Schwarzen aus dem Busch holen, aber den Busch nicht aus dem Schwarzen.
Gut, kannst du das näher erläutern und an konkreten Erlebnissen festmachen? Ich hatte schon geantwortet, dass wir letztlich alle noch den Busch in uns haben.

Liberalist
31.03.2017, 18:47
Gut, kannst du das näher erläutern und an konkreten Erlebnissen festmachen? Ich hatte schon geantwortet, dass wir letztlich alle noch den Busch in uns haben.

Warum haben wir einen Busch in uns?

Kunigunde
31.03.2017, 18:48
Gut, kannst du das näher erläutern und an konkreten Erlebnissen festmachen? Ich hatte schon geantwortet, dass wir letztlich alle noch den Busch in uns haben.
Dir etwas zu erläutern ist wie Perlen vor die Säue werfen.
Dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll.

funkelstern
31.03.2017, 18:49
Dir etwas zu erläutern ist wie Perlen vor die Säue werfen.
Dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll.Dann lass es.

funkelstern
31.03.2017, 18:51
Warum haben wir einen Busch in uns?
https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4re_Psychologie

Stanley_Beamish
31.03.2017, 18:54
https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4re_Psychologie

Die Wahl zum dümmsten User des Monats März steht kurz bevor. Du legst wohl gerade einen Endspurt hin, was?

Liberalist
31.03.2017, 18:58
https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4re_Psychologie

Gut, deine Quelle besagt, dass wir noch psychologische Stammesrituale der Jäger- und Sammlergesellschaft in uns drin haben. Soweit so gut.


Die evolutionäre Psychologie (auch Evolutionspsychologie) ist ein Forschungszweig, der Erleben und Verhalten des Menschen mit Erkenntnissen über die Evolution (https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution) zu erklären versucht. Im Gegensatz zu Disziplinen wie etwa Sozialpsychologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialpsychologie), Lernpsychologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Lernpsychologie) und Kognitionspsychologie (https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitionspsychologie) hat die evolutionäre Psychologie den Anspruch, auf jedes Teilgebiet der Psychologie anwendbar zu sein.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution%C3%A4re_Psychologie#cite_note-sell-1) In der evolutionären Psychologie spielen klassische psychologische Daten weiterhin eine große Rolle, werden jedoch beispielsweise durch Erkenntnisse über die Stammesgeschichte des Menschen (https://de.wikipedia.org/wiki/Stammesgeschichte_des_Menschen), Jäger-und-Sammler (https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler)-Studien oder ökonomische (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konomie) Modelle ergänzt.

Hat der Neger die Jäger- und Sammlergesellschaft jemals verlassen?

Schwabenpower
31.03.2017, 19:31
Die Wahl zum dümmsten User des Monats März steht kurz bevor. Du legst wohl gerade einen Endspurt hin, was?
Du meinst, ich hätte keine Chance mehr? :hd:

funkelstern
31.03.2017, 20:10
Gut, deine Quelle besagt, dass wir noch psychologische Stammesrituale der Jäger- und Sammlergesellschaft in uns drin haben. Soweit so gut.



Hat der Neger die Jäger- und Sammlergesellschaft jemals verlassen?
Ja!

funkelstern
31.03.2017, 20:11
Du meinst, ich hätte keine Chance mehr? :hd:Keine Sorge! Intelligenz/Debilität ist frei definierbar.

Liberalist
31.03.2017, 20:13
Ja!

Ja, Quellen, Belege.

funkelstern
31.03.2017, 20:19
Ja, Quellen, Belege.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas#Beginn_des_Ackerbaus_in_Afrika

Liberalist
31.03.2017, 20:31
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas#Beginn_des_Ackerbaus_in_Afrika

Keine Nordafrikaner. Neger.

Sathington Willoughby
31.03.2017, 20:33
dann hast du wohl in der Doku übersehen, dass man in Pakistan das öffentliche Wassernetz bewusst verotten liess, damit Nestle zum Zug kommen konnte , das saubere Trinkwasser kostet jetz das zig fache, was es aus öffentlicher Hand kosten würde

das kannst du Nestle nicht vorwerfen, zudem habe ich das nicht gesehen.
Und Pakisten dürfte eines der Länder sein, in denen die Dinge eh verrotten, wiel sich keiner drum kümmert.
Das ist Versäumis der Pakistani.

funkelstern
31.03.2017, 20:39
Keine Nordafrikaner. Neger.Nordafrikaner um 10500 v. Chr. waren sicherlich keine Weißen.
Die Jäger- und Sammlerkulturen machen heute gerade mal 450.000 Menschen aus. Von 1,1 Milliarden Afrikanern! Das sind gerade mal 0,04%.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler#Afrika

Liberalist
31.03.2017, 21:00
Nordafrikaner um 10500 v. Chr. waren sicherlich keine Weißen.
Die Jäger- und Sammlerkulturen machen heute gerade mal 450.000 Menschen aus. Von 1,1 Milliarden Afrikanern! Das sind gerade mal 0,04%.
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler#Afrika

Nordafrikaner sind Nordafrikaner. Auch heute noch. Jedoch waren diese antiken nordafrikanischen Hochkulturen nicht mit den heutigen Arabern vergleichbar, die hatten auch blonde Haare.

Welche schwarze Hochkultur ist bekannt?

Und welche Städte in Afrika sind nicht durch Entwicklungshilfe oder fremde Entwicklung (Kolonianismus) entstanden?

OneDownOne2Go
31.03.2017, 21:11
Nordafrikaner sind Nordafrikaner. Auch heute noch. Jedoch waren diese antiken nordafrikanischen Hochkulturen nicht mit den heutigen Arabern vergleichbar, die hatten auch blonde Haare.

Welche schwarze Hochkultur ist bekannt?

Und welche Städte in Afrika sind nicht durch Entwicklungshilfe oder frmede Entwicklung (Kolonianismus) entstanden?

:popcorn:

Das wird jetzt spannend..

funkelstern
31.03.2017, 21:14
Nordafrikaner sind Nordafrikaner. Auch heute noch. Jedoch waren diese antiken nordafrikanischen Hochkulturen nicht mit den heutigen Arabern vergleichbar, die hatten auch blonde Haare.

Welche schwarze Hochkultur ist bekannt?

Und welche Städte in Afrika sind nicht durch Entwicklungshilfe oder frmede Entwicklung (Kolonianismus) entstanden?Schon mal von der Stadt Timbuktu in Mali gehört? Da gibt es diese weltbekannte Bibliothek. Da war mal eine Hochkultur.

Liberalist
31.03.2017, 21:15
:popcorn:

Das wird jetzt spannend..

Warten wir mal ab was er liefert. :D

Stanley_Beamish
31.03.2017, 21:18
Schon mal von der Stadt Timbuktu in Mali gehört? Da gibt es diese weltbekannte Bibliothek. Da war mal eine Hochkultur.

Hilf mir bitte auf die Sprünge! In welcher schwarzafrikanischen Schrift waren Bücher dieser Bibliothek nochmal geschrieben?

Liberalist
31.03.2017, 21:20
Schon mal von der Stadt Timbuktu in Mali gehört? Da gibt es diese weltbekannte Bibliothek. Da war mal eine Hochkultur.

Ja, kurzeitig, welche dann auch mit der Zeit wieder zerfallen ist.

Und weiter kam dann nichts?

funkelstern
31.03.2017, 21:28
Hilf mir bitte auf die Sprünge! In welcher schwarzafrikanischen Schrift waren Bücher dieser Bibliothek nochmal geschrieben?Schwarzafrikanische Schrift? Wäre mir nicht bekannt.
http://www.zeit.de/kultur/2013-01/interview-mali-houssoubea

funkelstern
31.03.2017, 21:30
Ja, kurzeitig, welche dann auch mit der Zeit wieder zerfallen ist.

Und weiter kam dann nichts?
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas#Reich_von_Aksum

Liberalist
31.03.2017, 21:43
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas#Reich_von_Aksum

Ja, auch wieder irgendwann untergenagen.

Nochmal, wo im Subsaharagürtel, also dort wo wie "weißen Afrikaner" sesshaft wurden und Kontakt zu den schwarzen hatten gab es dauerhaft schwarze Hochkulturen?

Der Punkt ist folgender, es ist nicht die Frage, dass es in diesen Kontaktzonen mal schwarze Eliten gab und diese Systeme kopiert haben, sie hatten dauerhaft aber keinen Erfolg und funktionierten nur an der Grenze. Ist so eine Kultur dann mal zerfallen, kam keine andere welche die alte übernommen hat.

Wenn du das mit Europa vergleichst, saßen dort mehrere Kulturen nebeneinader, welche miteinander konkurrierten. der gesamte Kontinent wurde sesshaft. In Afrika geschah dies nur in der Sahara-Grenze, weiter südlich in die Savannen- und Regenwälderregionen ist nichts passiert und das hat seinen Grund.

Wenn du bei der Aussage "Du bekommst den Busch nicht aus dem Neger raus", dann ist damit gemeint, dass dieser eben nach wie vor mit dem Busch in Einklang lebt und nicht vergleichbar mit dem Europäer, welcher das Leben im Einklang mit der Natur hinter sich gelassen hat, auch wenn noch Reste in seinem Verhalten vorhanden sind.

funkelstern
31.03.2017, 21:54
Ja, auch wieder irgendwann untergenagen.

Nochmal, wo im Subsaharagürtel, also dort wo wie "weißen Afrikaner" sesshaft wurden und Kontakt zu den schwarzen hatten gab es dauerhaft schwarze Hochkulturen?

Der Punkt ist folgender, es ist nicht die Frage, dass es in diesen Kontaktzonen mal schwarze Eliten gab und diese Systeme kopiert haben, sie hatten dauerhaft aber keinen Erfolg und funktionierten nur an der Grenze. Ist so eine Kultur dann mal zerfallen, kam keine andere welche die alte übernommen hat.

Wenn du das mit Europa vergleichst, saßen dort mehrere Kulturen nebeneinader, welche miteinander konkurrierten. der gesamte Kontinent wurde sesshaft. In Afrika geschah dies nur in der Sahara-Grenze, weiter südlich in die Savannen- und Regenwälderregionen ist nichts passiert und das hat seinen Grund.

Wenn du bei der Aussage "Du bekommst den Busch nicht aus dem Neger raus", dann ist damit gemeint, dass dieser eben nach wie vor mit dem Busch in Einklang lebt und nicht vergleichbar mit dem Europäer, welcher das Leben im Einklang mit der Natur hinter sich gelassen hat, auch wenn noch Reste in seinem Verhalten vorhanden sind.
Welchen Grund? Auch das weströmische Reich war untergegangen. Und aus Aksum war Abessinien hervorgegangen. Das heutige Äthiopien.

Kulturen haben auch nicht nur konkurrieriert. Es hat immer auch ein reger Austausch stattgefunden. Siehe z.B. den Hellenismus.

Stanley_Beamish
31.03.2017, 22:11
Schwarzafrikanische Schrift? Wäre mir nicht bekannt.
http://www.zeit.de/kultur/2013-01/interview-mali-houssoubea

Und warum nennst du dann ausgerechnet eine Bibliothek als Nachweis schwarzafrikanischer Hochkultur? Bist du eigentlich noch ganz dicht?

funkelstern
31.03.2017, 22:17
Und warum nennst du dann ausgerechnet eine Bibliothek als Nachweis schwarzafrikanischer Hochkultur? Bist du eigentlich noch ganz dicht?Hochkulturen können auch die Schrift aus anderen Kulturen übernommen haben. Wir benutzen arabische Zahlen, aber das lateinische Alphabet, das aus dem griechischen hervorging. Der Buchstabe A geht auf eine ägyptische Hieroglyphe zurück.

Schwabenpower
31.03.2017, 22:41
Und warum nennst du dann ausgerechnet eine Bibliothek als Nachweis schwarzafrikanischer Hochkultur? Bist du eigentlich noch ganz dicht?
Ich habe bei der Wahl wirklich keine Chance :(

Liberalist
31.03.2017, 23:08
Welchen Grund? Auch das weströmische Reich war untergegangen. Und aus Aksum war Abessinien hervorgegangen. Das heutige Äthiopien.

Äthiopien ist ein failed state, da ist nichts berauschendes entstanden was eine Erwähnung wert wäre. Und aus dem weströmischen Reich sind andere Kulturen hervorgegangen, Spanien, Frankreich, HRRDN usw.
Im eigentlichen Sinn hast du Thematik eigentlich nicht verstanden.

Hier ist dein großes neolisiertes Äthiopien:

http://view.stern.de/de/rubriken/menschen/familie-afrika-jaeger-sammler-kinderreichtum-afrika-original-1046317.html

Jäger- und Sammler.


Kulturen haben auch nicht nur konkurrieriert. Es hat immer auch ein reger Austausch stattgefunden. Siehe z.B. den Hellenismus.

Darum geht es nicht, völlig wurscht. Und natürlich konkurrieren Kulturen miteinander. Meine Güte.

funkelstern
31.03.2017, 23:16
Äthiopien ist ein failed state, da ist nichts berauschendes entstanden was eine Erwähnung wert wäre. Und aus dem weströmischen Reich sind andere Kulturen hervorgegangen, Spanien, Frankreich, HRRDN usw.
Im eigentlichen Sinn hast du Thematik eigentlich nicht verstanden.



darum geht es nicht, völlig wurscht.Ich hatte auch eine Frage gestellt. Was ist denn nun der Grund?

Liberalist
31.03.2017, 23:20
Ich hatte auch eine Frage gestellt. Was ist denn nun der Grund?

Welcher Grund?

funkelstern
31.03.2017, 23:32
Welcher Grund?
Dieser:

Ja, auch wieder irgendwann untergenagen.

Nochmal, wo im Subsaharagürtel, also dort wo wie "weißen Afrikaner" sesshaft wurden und Kontakt zu den schwarzen hatten gab es dauerhaft schwarze Hochkulturen?

Der Punkt ist folgender, es ist nicht die Frage, dass es in diesen Kontaktzonen mal schwarze Eliten gab und diese Systeme kopiert haben, sie hatten dauerhaft aber keinen Erfolg und funktionierten nur an der Grenze. Ist so eine Kultur dann mal zerfallen, kam keine andere welche die alte übernommen hat.

Wenn du das mit Europa vergleichst, saßen dort mehrere Kulturen nebeneinader, welche miteinander konkurrierten. der gesamte Kontinent wurde sesshaft. In Afrika geschah dies nur in der Sahara-Grenze, weiter südlich in die Savannen- und Regenwälderregionen ist nichts passiert und das hat seinen Grund.

Wenn du bei der Aussage "Du bekommst den Busch nicht aus dem Neger raus", dann ist damit gemeint, dass dieser eben nach wie vor mit dem Busch in Einklang lebt und nicht vergleichbar mit dem Europäer, welcher das Leben im Einklang mit der Natur hinter sich gelassen hat, auch wenn noch Reste in seinem Verhalten vorhanden sind.

Liberalist
31.03.2017, 23:37
Dieser:

Ja, hier in der nördlichen gemäßigten Zone ist das wetter kalt und chaotisch. Die Winter können sehr hart sein und nur derjenige wer gut vorsorgt, überlebt den Winter. Kurz geschrieben, die dümmsten hier sind erfroren oder verhungert, eine natürliche Auslese fand statt. Auch musste hier stets Nahrung gespart werden.

In tropischen Regenwäldern und Wüsten sowie in den Savannen ist das Wetter im eigentlichen Sinne immer ziemlich gleich, man muss nicht ziemlich kreativ sein um sich dort zurechtzufinden. Auch dümmere haben hier eine Chance.

funkelstern
31.03.2017, 23:41
Ja, hier in der nördlichen gemäßigten Zone ist das wetter kalt und chaotisch. Die Winter können sehr hart sein und nur derjenige wer gut vorsorgt, überlebt den Winter. Kurz geschrieben, die dümmsten hier sind erfroren oder verhungert, eine natürliche Auslese fand statt. Auch musste hier stets Nahrung gespart werden.

In tropischen Regenwäldern und Wüsten sowie in den Savannen ist das Wetter im eigentlichen Sinne immer ziemlich gleich, man muss nicht ziemlich kreativ sein um sich dort zurechtzufinden. Auch dümmere haben hier eine Chance.Und was ist mit den Aztheken? Sie hatten ihre Hochkultur mitten im tropischen Regenwald Mittelamerikas. Sie können nicht dumm gewesen sein.

Liberalist
31.03.2017, 23:48
Und was ist mit den Aztheken? Sie hatten ihre Hochkultur mitten im tropischen Regenwald Mittelamerikas. Sie können nicht dumm gewesen sein.

Azteken befanden sich in Mexiko.

funkelstern
31.03.2017, 23:50
Azteken befanden sich in Mexiko.Eben, sag ich doch! Oder weißt du nicht wo Mexiko liegt?

Liberalist
31.03.2017, 23:52
Eben, sag ich doch! Oder weißt du nicht wo Mexiko liegt.

Ist langsam auch mal gut.

Tenochtitlan befindet sich im heutigen Mexiko-Stadt, dort ist kein Regendwald.

Schwabenpower
31.03.2017, 23:53
Ist langsam auch mal gut.

Tenochtitlan befindet sich im heutigen Mexiko-Stadt, dort ist kein Regendwald.
Die waren auch weder Neger noch Moslems

Liberalist
31.03.2017, 23:55
Die waren auch weder Neger noch Moslems

Ja, das auch nicht.

funkelstern
01.04.2017, 00:06
Ist langsam auch mal gut.

Tenochtitlan befindet sich im heutigen Mexiko-Stadt, dort ist kein Regendwald.Okay, korrigiere ich mich. Aber kaltes Wetter hatten sie da auch nicht.

Liberalist
01.04.2017, 00:10
Okay, korrigiere ich mich. Aber kaltes Wetter hatten sie da auch nicht.

Ja. Aber die Besiedlung Amerikas ist umstritten, das waren wohl Asiaten welche mit dem Boot kamen von irgendwo. Das sind hier alles ganz andere Stammeslebensgeschichten.

funkelstern
01.04.2017, 00:30
Ja. Aber die Besiedlung Amerikas ist umstritten, das waren wohl Asiaten welche mit dem Boot kamen von irgendwo. Das sind hier alles ganz andere Stammeslebensgeschichten.
Hab ich gerade gefunden:
http://www.zeit.de/1969/18/sind-neger-wirklich-duemmer
Theorien bedürfen empirischer Evidenz.

funkelstern
01.04.2017, 00:41
Ja. Aber die Besiedlung Amerikas ist umstritten, das waren wohl Asiaten welche mit dem Boot kamen von irgendwo. Das sind hier alles ganz andere Stammeslebensgeschichten.Das erklärt deiner Annahme zufolge auch nicht die indigenen Stämme im Regenwald Brasiliens.

funkelstern
01.04.2017, 02:19
Äthiopien ist ein failed state, da ist nichts berauschendes entstanden was eine Erwähnung wert wäre. Und aus dem weströmischen Reich sind andere Kulturen hervorgegangen, Spanien, Frankreich, HRRDN usw.
Im eigentlichen Sinn hast du Thematik eigentlich nicht verstanden.

Hier ist dein großes neolisiertes Äthiopien:

http://view.stern.de/de/rubriken/menschen/familie-afrika-jaeger-sammler-kinderreichtum-afrika-original-1046317.html

Jäger- und Sammler.
Da ignorierst du aber allein schon 3ooo-jährige Geschichte des Kaiserreichs Abessiniens (heutiges Äthiopien). Hey! China mit seiner sieben Jahrtausende währenden Geschichte (Sie hatten schon Porzellan, als die Germanen noch in der Steinzeit lebten) war auch mal ein failed state ("Großer Sprung nach vorne"?).

Stanley_Beamish
01.04.2017, 06:02
Hochkulturen können auch die Schrift aus anderen Kulturen übernommen haben. Wir benutzen arabische Zahlen, aber das lateinische Alphabet, das aus dem griechischen hervorging. Der Buchstabe A geht auf eine ägyptische Hieroglyphe zurück.

O.K., versuchen wir es mal anders. Welches und wie viele der Bücher von Timbuktu wurden von einem Neger geschrieben? Haben die vorkolonialen Neger überhaupt ihre Gedanken als Teil der eigenen Volkskultur in Schriftform verewigt?
Um die Antwort vorwegzunehmen: Du weißt es natürlich nicht, du hast nicht den blassesten Schimmer. Darum noch einmal meine Frage: Warum benennst du ausgerechnet eine Bibliothek als Nachweis schwarzafrikanischer Hochkultur?

autochthon
01.04.2017, 06:19
O.K., versuchen wir es mal anders. Welches und wie viele der Bücher von Timbuktu wurden von einem Neger geschrieben? Haben die vorkolonialen Neger überhaupt ihre Gedanken als Teil der eigenen Volkskultur in Schriftform verewigt?
Um die Antwort vorwegzunehmen: Du weißt es natürlich nicht, du hast nicht den blassesten Schimmer. Darum noch einmal meine Frage: Warum benennst du ausgerechnet eine Bibliothek als Nachweis schwarzafrikanischer Hochkultur?

Saugeiles Thema. Da kann ich ein Wörtchen mitreden.

ich hatte desöfteren mit meiner bekannten aus Ghana, die sich selbst als negerin bezeichnet, dass Thema Afrikaner und Kultur-/Literatur.
Sie machte dann immer den Witz: "Wenn du etwas vor einem Afrikaner verstecken willst - steck es in ein Buch! DORT sieht er nicht nach"...

Oder gehe in eine Stadtbücherei. Dort wirst du keinen Afrikaner finden. Sie selbst lebt schon gut 20 jahre hier und nimmt sich und ihr Volk gerne selbst bitterböse auf die Schippe.

marion
01.04.2017, 08:03
ääächt? ich kenne es anders.

sobald der helfer verschwindet, wird alles vernachlässigt, abgebaut, verkauft und dann wieder herumgejammert.

).

riiiieschtiiiesch, die sind nur am jetzt interessiert nicht an der Zukunft, schrieb ich hierr schon mal: Eine Bekannte von mir betreut/e 4 Projekte in Kenia, 3 sind tot, 1es lebt noch warum? Weißes Bleichgesicht ständig vor Ort :) Vor einiger Zeit kam mal ein Bericht wo DDR Helfer in Mosambique nach ihren Projekten geforscht hatten, sie hatten Tränen in den Augen :(

marion
01.04.2017, 08:08
. Wir benutzen arabische Zahlen, hervorging.

das ist auch so ein Mist, was man uns immer erzählt, es sind indische Zahlen die die Araber bei ihren Raubzügen entdeckt und mitgebracht haben

Liberalist
01.04.2017, 08:14
Das erklärt deiner Annahme zufolge auch nicht die indigenen Stämme im Regenwald Brasiliens.

Selbstverständlich tut sie das. die indigenen Stämme im Amazonas haben ja nun nichts hervorgebracht.

Liberalist
01.04.2017, 08:18
Da ignorierst du aber allein schon 3ooo-jährige Geschichte des Kaiserreichs Abessiniens (heutiges Äthiopien). Hey! China mit seiner sieben Jahrtausende währenden Geschichte (Sie hatten schon Porzellan, als die Germanen noch in der Steinzeit lebten) war auch mal ein failed state ("Großer Sprung nach vorne"?).

Also nochmal, das mit Äthiopien wurde dir beschrieben, es kam vereinzelt vor, dass Stämme an der Subsaharegrenze temporär sesshaft wurden, wenn eine Elite dies vorgegeben hat. Aber eben nur temporär und danach war es dann wieder, es war kein permanenter zustand.
Heute gibt es dort auch eben nach wie vor Jäger- und Sammlergesellschaften.

Und in China fand eben auch ein Neolithikum statt, das ist bekannt. Keiner behauptet hier, dass die Chinesen dumm sind, im Gegenteil.

Liberalist
01.04.2017, 08:25
Hab ich gerade gefunden:
http://www.zeit.de/1969/18/sind-neger-wirklich-duemmer
Theorien bedürfen empirischer Evidenz.

Deine Quelle:



Zu Jensens Argumenten dafür, daß Neger im Hinblick auf die Intelligenz – genauer auf das, was man in Intelligenztests mißt – den Weißen gegenüber erblich benachteiligt seien, gehören diese Resultate von vergleichenden Studien:
Im Durchschnitt erreichen Negerkinder in allen Klassen der Elementar- und der höheren Schulen einen IQ, der um 15 Punkte niedriger liegt als der IQ ihrer weißen Altersgenossen.
IQ unter 75 kommen unter Negern signifikant häufiger vor als bei Weißen, und zwar in jeder sozioökonomischen Gruppe: In den beiden höchsten dieser Gruppen kamen diese niedrigen IQ mehr als dreizehnmal so häufig bei den Negern vor wie bei den Weißen. "Wären Umwelteinflüsse hauptsächlich für solche Unterschiede verantwortlich", schreibt Jensen, "müßte man erwarten, daß sich diese Diskrepanz in den oberen (sozioökonomischen) Gruppen verringern würde."

funkelstern
01.04.2017, 08:52
Selbstverständlich tut sie das. die indigenen Stämme im Amazonas haben ja nun nichts hervorgebracht.Was sie aber eigentlich müssten, wenn sie ja wie die Azteken von "intelligenten" Asiaten abstammen.

funkelstern
01.04.2017, 08:55
Deine Quelle:Hallo? Liest du auch die ganze Quelle? Darin stehen auch alle harten Fakten, die gegen Jensen's These sprechen.

Dr Mittendrin
01.04.2017, 08:58
Saugeiles Thema. Da kann ich ein Wörtchen mitreden.

ich hatte desöfteren mit meiner bekannten aus Ghana, die sich selbst als negerin bezeichnet, dass Thema Afrikaner und Kultur-/Literatur.
Sie machte dann immer den Witz: "Wenn du etwas vor einem Afrikaner verstecken willst - steck es in ein Buch! DORT sieht er nicht nach"...

Oder gehe in eine Stadtbücherei. Dort wirst du keinen Afrikaner finden. Sie selbst lebt schon gut 20 jahre hier und nimmt sich und ihr Volk gerne selbst bitterböse auf die Schippe.


Sie reden auch schlecht über ihre Männer.

Liberalist
01.04.2017, 09:05
Was sie aber eigentlich müssten, wenn sie ja wie die Azteken von "intelligenten" Asiaten abstammen.

Nein, sowas zu philosophieren ist jetzt blödsinnig, hier fallen mehrere Faktoren zusammen.

Erstmal für dich, ein Regenwald ist keine geeignete Nährquelle für Stämme. Dort gibt es zwar viele Pflanzen, aber eben wenig Tiere und somit auch wenig Menschen. Insekten gibt es und die Stämme konsumieren Fische aus den Flüssen. Daher ist der Regenwald nicht in der Lage große Menschversammlungen zu ernähren.

Und jetzt hier von roten linien auszugehen auf denen Menschen sich bewegen ist auch unsinnig. wie ich bereits schrieb, Amerika hatte eine andere Besiedlung, wie die wirklich vonstatten ging wissen wir heute noch nicht. in Mexiko gab es ein Neolithikum, der gesamte Kontinent war aber auch nicht sesshaft und diese Kulturen wurden dann ja auch zerstört.

Und nochmal, intelligenz allein reicht auch nicht aus eine Hochkultur zu errichten.

Liberalist
01.04.2017, 09:06
Hallo? Liest du auch die ganze Quelle? Darin stehen auch alle harten Fakten, die gegen Jensen's These sprechen.

Nein, da stehen keine Fakten, du solltest deine Quelle selbst mal richtig lesen.

funkelstern
01.04.2017, 09:09
Also nochmal, das mit Äthiopien wurde dir beschrieben, es kam vereinzelt vor, dass Stämme an der Subsaharegrenze temporär sesshaft wurden, wenn eine Elite dies vorgegeben hat. Aber eben nur temporär und danach war es dann wieder, es war kein permanenter zustand.
Heute gibt es dort auch eben nach wie vor Jäger- und Sammlergesellschaften.

Und in China fand eben auch ein Neolithikum statt, das ist bekannt. Keiner behauptet hier, dass die Chinesen dumm sind, im Gegenteil.Das ist aber auf Klima, Vegetation und unterschiedliche Jahreszeiten, Regen- und Trockenzeiten in der Region zurückzuführen. Nomadentum war überlebenswichtig. Als sie von den Kolonialmächten gezwungen wurden, sesshaft zu werden, hatte es gravierende Folgen gehabt.

Dr Mittendrin
01.04.2017, 09:12
Das weiß ich doch alles. Nicht jedes Detail. Aber ich habe doch selbst bestätigt, dass Korruption eines der größten Probleme ist. Klar haben auch Machteliten Entwiklungshilfegelder kassiert.
Das ist aber nicht die einzige Realität. Ich beabsichtige einfach auch mit einseitigen Betrachtungen aufzuräumen und positiven Bildern ihren berechtigten Platz geben um zu einer umfassenderen Sicht beitragen.
Ich finde, wer über Probleme diskutiert, sollte auch nach Lösungen fragen. Deshalb bringe ich diese Positivbeispiele, damit man sich an ihnen orientieren kann.
Nebenbei plädiere ich dafür, Migrations-, Flüchtlings-, und Entwicklungspolitik nicht dauernd zu vermischen. Ich hab in diesem Strang nie von Migration oder Flüchtlingen gesprochen.


Aber Fluchtgründe sind hausgemachte Probleme, nicht gemacht von Europäern.

Liberalist
01.04.2017, 09:15
Das ist aber auf Klima, Vegetation und unterschiedliche Jahreszeiten, Regen- und Trockenzeiten in der Region zurückzuführen. Nomadentum war überlebenswichtig. Als sie von den Kolonialmächten gezwungen wurden, sesshaft zu werden, hatte es gravierende Folgen gehabt.

Was schreibst du da?

Die kolonialmächte zwangen sie sesshaft zu werden, d.h. vorher waren die es nicht, blieben sie weiter Normaden.

ja, glückwunsch, sie waren weiter normanden, wird dir ja die ganze Zeit erklärt. :happy:

autochthon
01.04.2017, 09:27
Sie reden auch schlecht über ihre Männer.

das tun sie. Aber dafür gibt es im Anschluss wieder richtig eins in die Fresse. Bei Negern zuhause geht es immer zu wie im Affenstall. Irgendjemand kreischt immer - klaut dem anderen sein essen weg oder belegt das Scheisshaus. Was wiederum mikt kreischen und Zähneblecken quittiert wird.

SO will es die Bundesregierung. Werner, Ingeborg und Filius Hartmut beim stillen Abendbrot, alle geradesitzend und mit Besteck essen war gestern.

Nopi
01.04.2017, 09:35
(...)

Wer je in Afrika war, und die Vielzahl der Daimlers, Ferraris, Maybachs und Porsches , die gigantischen Paläste und pompösen Villen der bis ins Mark korrupten schwarzen Bonzen und Eliten in den luxuriösen und mondänen Viertel von Abidjan ( Cocody !!!), Kinshasa im Kongo , Lagos ( Ikony-Island !!! ) in Nigeria und Luanda ( Talatona !!!! ) in Angola gesehen hat, vom Palast des Präsidenten Mugabe im Harare wollen wir gar nicht erst reden, kann über dein faktenresitentes und realitätsverweigerndes ideologisch- naives Gutmenschentum nur den Kopf schütteln. 2 BILLIONEN = zwei tausend Milliarden Dollar haben Afrikas Eliten auf ausländischen Konten gehortet.

Jedes Jahr dasselbe Lügenmärchen von Asylmafia, Flüchtlings-gutmenschen-industie und schleuser-lobby, Caritas, Diakonie, Misereor und Co. Jetzt wird uns suggeriert, dass in Somalia die " schlimmste Hungersnot " aller Zeiten droht. Letzte Jahr war es der Süd-sudan, davor Äthiopien, davor Kenia, davor der Sudan uswusf...kein Wort das sich die Neger selber umbringen. Kein Wort, dass schwarze Bonzen und Millionarios BILLIONEN auf ihren Schwarzgeldkonten gehortet haben , und allein in einem einzigen afrikanischen Land Nigeria, 30 Millarden staatliche Öleinnahmen, von der schwarzen Beamten und Politiker-Clique gestohlen und unterschlagen werden. Im Jahr !!!




Billionen Dollar werden von den afrikanischen Proll- Eliten im Ausland gehortet ?

Das sollte jeder wissen, darum :gp:


( Hast Du eigentlich Quellen dazu ? )

Das kann wütend- nein sollte wütend machen, ich frage mich jedoch ob bei Dir die Wut so groß ist wegen dieser Frechheit, dieser unermesslichen Gier dieser Politiker und Beamten oder aus Neid auf deren Reichtum ?

Ich hoffe nicht letzeres.

Kann das Ausland gegen diese korrupten Politiker nichts machen ? So wie Du Afrika beschreibst, oder einen Teil des Lebens dort, ist für mich wirklich ganz neu, von diesen hohen Summen die weggeschafft wurden auf ausländische Konten, hatte ich noch nichts gehört. Warum dürfen sie diese hohen Summen auf ausländischen Konten lagern ?
Das Geld sollten sie zurück geben müssen, darunter sind doch sicher auch die vielen Hilfsgelder, die sie seit Jahrzehnten bekamen und bekommen gegen die Armut ?

Von daher gebe es doch einen guten Grund dagegen vor zu gehen.

Aber es stimmt nicht, dass es die drohenden Hungerkatastrophen ja nicht gab (aktuell wieder in Somalia ) es liest sich so, als würdest Du das bestreiten.
Oder willst Du damit wirklich sagen, diese Hungerkatastrophen waren immer nur ausgedacht oder sind es noch ?
Als Afrikakenner, weißt du da sicher besser Bescheid als die meisten anderen in Deutschland. Das wäre ja ein Skandal, wenn diese Nahrungsnot ausgedacht wäre.

Dich regt wohl nur auf, oder du wolltest damit ausdrücken, dass immer so getan wird, als sei Afrika finanziell arm.
Das in den Mainstream-Medien nie erwähnt wird, dass sie sich dort auch selbst umbringen durch Stammkämpfe, stimmt auch nicht.
Jedoch von diesen großen weggeschafften Summen, berichten sie wenig, doch selbst wenn sie es würden, wichtig wäre doch, dass sich das Ausland da einmischt, diese Beamten und Politiker aus den Ämtern schmeißt. Da wäre es wenigtens mal sinnvoll, nicht so in der Türkei, wo das versucht wird oder in vielen anderen Ländern. Aber nein, die werden gestresst und belästigt aus dem Ausland und solche wie in Afrika können machen was sie wollen, warum !!?

funkelstern
01.04.2017, 09:41
Nein, da stehen keine Fakten, du solltest deine Quelle selbst mal richtig lesen.
Hier mal einige Zitate:

Auch macht es Schwierigkeiten, jenes corpus delicti genauer zu beschreiben, das man "Intelligenz" nennt. So vielfältig, wie sie sich im Leben äußert, sind ihre Definitionen, und um zu einer für die experimentelle Psychologie brauchbaren Definition zu gelangen, meinen viele Forscher ganz ohne Ironie, man müsse sich darauf beschränken, unter Intelligenz das zu verstehen, wonach Intelligenztests fragen.
Mit Intelligenz kann man die Fähigkeit eines Menschen umschreiben, sich in einer ungewohnten Situation rasch zurechtzufinden. Man kann auch – nun schon im Sinne Jensens – von einer "Begabung" sprechen, dank deren es einem Menschen gelingt, konkrete oder abstrakte Probleme nicht durch bloßes Probieren nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum zu lösen, sondern mehr oder weniger zielstrebig und ohne Umschweife. Weiterhin gilt, ziemlich übereinstimmend, daß ein intelligenter Mensch Beziehungen und Sinnzusammenhänge rasch erfassen und deuten kann.

Allgemein kann man feststellen, daß bei allen Intelligenztests der sozioökonomische Status der Getesteten mit den von ihnen erreichten Testergebnissen korreliert ist;

Daß die Erblichkeit einen viel größeren Einfluß auf die Entwicklung der Intelligenz ausübt als die Umweltbedingungen, haben zuerst die Amerikanerin Barbara Burks und der Engländer Cyril Burt in umfangreichen Untersuchungen ermittelt. Statistische Analysen von Testergebnissen aus Tausenden von Familien ergaben: Für die Unterschiede in der Intelligenz sind genetische Bedingungen zu 75 bis 80 Prozent und dementsprechend Umwelteinflüsse nur zu 25 bis 20 Prozent verantwortlich. Spätere Studien (Cattell, G. F. Stice, N. F. Kristy) haben diesen Befund erhärtet.

Naheliegend war deshalb die Frage, ob die Intelligenz bei den verschiedenen Menschenrassen gleich ist oder nicht. Gewiß, es ist schwer, wenn nicht gar unmöglich, Tests unterschiedlichen kulturellen Gegebenheiten so anzupassen, daß die Ergebnisse vergleichbar sind. Doch, so meint Professor Jensen, in den Vereinigten Staaten seien diese kulturellen Differenzen zwischen den ethnischen Gruppen dank des Einflusses von Schule, Massenmedien und dem "American way of life" weitgehend nivelliert. Insbesondere läge kein Grund mehr vor, IQ-Vergleiche zwischen den hellhäutigen Amerikanern und den amerikanischen Negern unter Berücksichtigung der sozioökonomischen Unterschiede zu scheuen.

In einem Aufsatz in der ZEIT (Nr. 14/1967) hat Joshua Lederberg vor allzu voreiligen Schlüssen auf diesem Gebiet gewarnt und als Beispiel für die Bedeutung der Umwelteinflüsse auf das Intelligenzniveau auf die Ergebnisse von Untersuchungen hingewiesen, die Dr. Harold M. Skeels für die Society for Research in Child Development im Staate Iowa (http://www.zeit.de/thema/iowa) an insgesamt 26 Kindern – zwanzig Jungen und sechs Mädchen – angestellt hatte.

Eindringlicher noch spricht für die Bedeutung der Umwelt eine Untersuchung der Genetiker Irving I. Gottesman und James Shields, die Jensen unerwähnt ließ. Die beiden Forscher hatten 38 eineiige Zwillingspaare weißer Rassenzugehörigkeit beobachtet, .Fälle, in denen der eine Zwilling jeweils in anderen Umweltverhältnissen aufwuchs als der zweite. Bei einem späteren Vergleich der Paare wurden IQ-Unterschiede von 14 Punkten festgestellt – fast die gleiche Differenz, die den weißen vom schwarzen Amerikaner trennt. Auch dieses Ergebnis wäre kaum zu erwarten, wenn dem genetischen Faktor eine so überragende Bedeutung zufiele, wie es Jensen betont, denn die Erbausstattung der eineiigen Zwillinge ist ja weitgehend gleich.

"In den genetischen Populationen, die wir mit Rassen bezeichnen", erklärte Cronbach, "sind die Gene – welche es auch immer seien –, die die psychischen Prozesse beeinflussen, zweifellos unterschiedlich verteilt. Wir haben aber nicht den kleinsten Anhaltspunkt, um beurteilen zu können, welche dieser Verteilungen etwa von geringerem Wert ist als eine der anderen."

Intelligenz – wir schätzen sie als das höchste Gut des Menschen. Aber ist das, was wir damit meinen, identisch mit dem, was wir messen? Stimmt es zum Beispiel nicht bedenklich, was erst kürzlich der Direktor des Instituts für Persönlichkeitsforschung in Berkeley, Dr. MacKinnon, nach der Auswertung einer umfangreichen Testserie festgestellt hat: "Zwischen dem IQ und dem, was wir gemeinhin als ‚schöpferisch‘ bezeichnen, besteht kaum ein Zusammenhang."

Liberalist
01.04.2017, 09:48
Hier mal einige Zitate:

Guck mal, schon im ersten von dir zitirten Absatz liegt dein scheitern.

Das Ergebnis der Intelligenztests passt nicht in eine pc-Welt, so soll die Definition des Begriffs "intelligenz" verändert werden, damit es wieder passt. und auch wenn man versucht diese Definition zu verändern um in diesem Artikel zu erklären, das der Neger nicht dumm ist, schneidet dieser weiterhin bei IQ-Tests schlechter ab, aber das ist dein Problem.

gurkenschorsch
01.04.2017, 09:52
Hier mal einige Zitate:Gesetzt den Fall, die Herren hätten recht, stellt sich die Frage, warum dann die Afrikaner in Afrika selbst zu nichts fähig waren. Die Europäer in Europa oder die Asiaten in Asien eben schon.

Nopi
01.04.2017, 10:04
Guck mal, schon im ersten von dir zitirten Absatz liegt dein scheitern.

Das Ergebnis der Intelligenztests passt nicht in eine pc-Welt, so soll die Definition des Begriffs "intelligenz" verändert werden, damit es wieder passt. und auch wenn man versucht diese Definition zu verändern um in diesem Artikel zu erklären, das der Neger nicht dumm ist, schneidet dieser weiterhin bei IQ-Tests schlechter ab, aber das ist dein Problem. Ist doch völlig schnurzegal, wie viel Prozent schlechter bei IQ- Tests Schwarze abschnitten, unterirdisch dumm, sind sie dennoch nicht, und wenn doch, dann sollte man da eben versuchen zu helfen. In dem man ihre korrupten Politiker abschafft z.B. Ich frage mich ob solche IQ- Diskussionen nun dazu dienen, ihre eigene Schuld zu belegen oder sich abzuheben mit seiner eigenen Ethnie.

funkelstern
01.04.2017, 10:08
Ist doch völlig schnurzegal, wie viel Prozent schlechter bei IQ- Tests Schwarze abschnitten, unterirdisch dumm, sind sie dennoch nicht, und wenn doch, dann sollte man da eben versuchen zu helfen. In dem man ihre korrupten Politiker abschafft z.B. Ich frage mich ob solche IQ- Diskussionen nun dazu dienen, ihre eigene Schuld zu belegen oder sich abzuheben mit seiner eigenen Ethnie.Ganz genau so sehe ich es auch.:gp:

Liberalist
01.04.2017, 10:10
Ist doch völlig schnurzegal, wie viel Prozent schlechter bei IQ- Tests Schwarze abschnitten, unterirdisch dumm, sind sie dennoch nicht, und wenn doch, dann sollte man da eben versuchen zu helfen. In dem man ihre korrupten Politiker abschafft z.B. Ich frage mich ob solche IQ- Diskussionen nun dazu dienen, ihre eigene Schuld zu belegen oder sich abzuheben mit seiner eigenen Ethnie.

Nein, das ist eben nicht egal, das ist sakrosankt.
Mann kann ihm nicht helfen, man muss dies auch nicht. Allein seine Existenz verdeutlicht, dass der Neger keine Hilfe brauch. Mit der Entwicklungshilfe wird lediglich versucht den Neger auf den industriellen Stadard zu bringen, dies funktioniert jedoch nicht.

Und wenn die Eliten Afrikas verhaftet und deren Gelder verteilt werden, bringt das nichts, denn:


https://www.youtube.com/watch?v=vlrT0g-If9g

funkelstern
01.04.2017, 10:10
Gesetzt den Fall, die Herren hätten recht, stellt sich die Frage, warum dann die Afrikaner in Afrika selbst zu nichts fähig waren. Die Europäer in Europa oder die Asiaten in Asien eben schon.Eben! Man sollte auch über alternative Erklärungen nachdenken.
Die These mit der Intelligenz kann ohnehin nicht bewiesen werden.

romeo1
01.04.2017, 10:11
Ganz genau so sehe ich es auch.:gp:

Dann schere Dich schnellstens nach Afrika.

funkelstern
01.04.2017, 10:14
Dann schere Dich schnellstens nach Afrika.Sehr gerne. Empfehle ich jedem. Ich liebe es, in fremde Länder zu reisen und Freundschaften über alle Grenzen hinweg zu schließen.

Liberalist
01.04.2017, 10:16
Eben! Man sollte auch über alternative Erklärungen nachdenken.
Die These mit der Intelligenz kann ohnehin nicht bewiesen werden.

Ja, was drücken die Tests denn aus?

Meine güte, echt nicht zu fassen.

romeo1
01.04.2017, 10:16
Sehr gerne. Empfehle ich jedem. Ich liebe es, in fremde Länder zu reisen und Freundschaften über alle Grenzen hinweg zu schließen.

Du Pfeife wolltest doch korrupte Negerpolitiker dazu zwingen, ihr ergaunertes Geld ins Land zurückzuführen. Dann schwafle mal nicht soviel, sondern handele!

cornjung
01.04.2017, 10:19
Du Pfeife wolltest doch korrupte Negerpolitiker dazu zwingen, ihr ergaunertes Geld ins Land zurückzuführen. Dann schwafle mal nicht soviel, sondern handele!

Nein, das ist eben nicht egal, das ist sakrosankt.Allein seine Existenz verdeutlicht, dass der Neger keine Hilfe brauch.

Gesetzt den Fall, die Herren hätten recht, stellt sich die Frage, warum dann die Afrikaner in Afrika selbst zu nichts fähig waren.

Die waren auch weder Neger noch Moslems

Billionen Dollar werden von den afrikanischen Proll- Eliten im Ausland gehortet ? ( Hast Du eigentlich Quellen dazu ? )Das kann wütend- nein sollte wütend machen, ich frage mich jedoch ob bei Dir die Wut so groß ist wegen dieser Frechheit, dieser unermesslichen Gier dieser Politiker und Beamten oder aus Neid auf deren Reichtum ? So wie Du Afrika beschreibst, oder einen Teil des Lebens dort, ist für mich wirklich gant neu, von diesen hohen Summen die weggeschafft wurden auf ausländische Konten, hatte ich noch nichts gehört.
Ich bin einer der Wenigen hier im Strang, der in Afrika als Selbstzahler war, nicht wegen Eigenintersse oder Gutmenschenwahn realitätsverweigernd, zusätzlich auch noch faktenphob ist, und von den Wenigen fast der Einzige, der Belege, Fakten und Quellen über die gigantischen Summen zigfach gepostet hat. Ich bin es aber leid, ständig alles rauszusuchen. Lies einfach nach.

Ich bin weder neidisch auf Afrikas noch auf Arabiens Milliardäre. Ich wundere mich nur, warum uns Tag und Nacht stündlich per Gehirnwäsche und Propaganda, pardon " Nachrichten ", und der Kirchen - grössten Nutzniessern der refugee-welcome-Industrie- eingetrichtert und eingehämmert, nicht Afrikas oder Arbiens Milliardäre hätten eine Verpflichtung, nein, nein, nur wir müssten helfen, wir hätten eine ewige Schuld, wir hätten eine ewige Verantwortung, für das Elend Afrikas finanziell aufzukommen.

Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass die syrischen Flüchtlinge Araber und Musels sind, Arabien ganz nahe ist, in Arabien arabisch geredet wird und der Islam herrscht, das islamische Muselmanien keinen einzigen Flüchtlinge aufnimmt. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar, Kuwait, Jemen, Oman, Saudi-Arabien und die VAE haben Geld ohne Ende, Moscheen zu hauf, schönes Wetter und Platz in Hülle und Fülle. Verweigern aber allesamt die Aufnahme von Arabern oder Schwarzen aus Afrika. WARUM haben die keine Verpflichtung zu helfen ? Warum brauchen die keine Neger, Musels und Zigeuner als " Fachkräfte ", die dereinst ihre Renten sichern ?

funkelstern
01.04.2017, 10:20
Ja, was drücken die Tests denn aus?

Meine güte, echt nicht zu fassen.
https://www.politikforen.net/showthread.php?168651-Afrikaner-ruinieren-Afrika-!&p=8985037&viewfull=1#post8985037

Liberalist
01.04.2017, 10:26
https://www.politikforen.net/showthread.php?168651-Afrikaner-ruinieren-Afrika-!&p=8985037&viewfull=1#post8985037

Ja, was wird das jetzt?

https://www.politikforen.net/showthread.php?168651-Afrikaner-ruinieren-Afrika-!&p=8985042&viewfull=1#post8985042

gurkenschorsch
01.04.2017, 10:26
Eben! Man sollte auch über alternative Erklärungen nachdenken.
Die These mit der Intelligenz kann ohnehin nicht bewiesen werden.Und die Erklärung ist recht einfach.
1. Afrikaner mussten sich nie um Vorräte, Innovationen, o.ä. kümmern. Ihr Überleben war sozusagen "automatisch" gesichert. Ein Afrikaner brauchte im Durchschnitt schon immer weniger Intelligenz, um sein Überleben zu sichern als ein Europäer oder Asiate.
2. Natürlich verblöden auch Weiße bzw. gibt es blöde Weiße. Das bestreitet doch niemand. Blöde Weiße konnte (kann) es aber nur deswegen geben, weil es intelligente Weiße gab (gibt). Sonst wären die blöden Weißen längst ausgestorben. Steigende Anforderungen verschiedenster Natur bedingten aber auch, dass der Durchschnitt gescheiter werden musste.
Punkt 2 trifft in keinster Weise auf die Afrikaner zu. All das, was es an Fortschritt in Afrika gibt, ist weiß oder asiatisch.

Arndt
01.04.2017, 10:30
...All das, was es an Fortschritt in Afrika gibt, ist weiß oder asiatisch.

Oder vertrieben oder ermordet.

gurkenschorsch
01.04.2017, 10:33
Oder vertrieben oder ermordet.Ja, der weiße Mann, der in Afrika oder andernorts zweifellos genug Dreck am Stecken hat(te), wurde (wird) vertrieben und ermordet. Ohne den weißen Mann hätte es diesen Fortschritt nie gegeben, der wird jetzt teilweise wieder abgewickelt, andernorts bauen die Chinesen etwas auf.

Nopi
01.04.2017, 10:42
Allein seine Existenz verdeutlicht, dass der Neger keine Hilfe braucht.

Wie ist diese Aussage zu verstehen ?





Und wenn die Eliten Afrikas verhaftet und deren Gelder verteilt werden, bringt das nichts, denn:


https://www.youtube.com/watch?v=vlrT0g-If9g

Ach so, die Männer versaufen das verdiente Geld, das ist also der Grund, warum Hilfe in Form von Geld nichts bringt.
Es kann schon stimmen, dass die meisten alles versaufen, aber auch da müsste man helfen, ihnen das Geld, den Lohn halt einteilen oder halt nur den Frauen das Geld auszahlen. Wie man sieht, brauchen die meisten dort halt eine kleine Hilfe, selbst bei solchen Angelegenheiten, wie man das Geld auszugeben hat. Also wenn dem so ist, sollte man das nicht abstreiten.

Nopi
01.04.2017, 10:50
(...) Ich wundere mich nur, warum uns Tag und Nacht stündlich per Gehirnwäsche und Propaganda, pardon " Nachrichten ", und der Kirchen - grössten Nutzniessern der refugee-welcome-Industrie- eingetrichtert und eingehämmert, nicht Afrikas oder Arbiens Milliardäre hätten eine Verpflichtung, nein, nein, nur wir müssten helfen, wir hätten eine ewige Schuld, wir hätten eine ewige Verantwortung, für das Elend Afrikas finanziell aufzukommen.

(....) WARUM haben die keine Verpflichtung zu helfen ? Warum brauchen die keine Neger, Musels und Zigeuner als " Fachkräfte ", die dereinst ihre Renten sichern ? Ja, so gesehen, haben die Europäer keine Pflicht zu helfen, das ist unlogisch, dass ihnen die Länder die weiter weg liegen und kulturfremd sind, immer helfen sollen. Ich würde das auch nicht so ausdrücken, das muss man den Politikern hier nur klar machen. Es müsste mehr Druck, extremer Druck gemacht werden auf diese reichen Länder, statt sich selbst immer weiter aufzuopfern. Freiwillig, privat, kann man ja dennoch helfen, denn irgendwie müssen ja dennoch Verhungernde Hilfe erhalten, solange die Politiker das in den Ländern nicht machen.

Liberalist
01.04.2017, 10:51
Wie ist diese Aussage zu verstehen ?

Die Entwicklungshilfe wurde irgendwann vor Jahrzehnten eingeführt, dei afrikanischen Stämme gab es schon vorher. Daher werden diese auch ohne Entwicklungshilfe weiter existieren.



Ach so, die Männer versaufen das verdiente Geld, das ist also der Grund, warum Hilfe in Form von Geld nichts bringt.
Es kann schon stimmen, dass die meisten alles versaufen, aber auch da müsste man helfen, ihnen das Geld, den Lohn halt einteilen oder halt nur den Frauen das Geld auszahlen. Wie man sieht, brauchen die meisten dort halt eine kleine Hilfe, selbst bei solchen Angelegenheiten, wie man das Geld auszugeben hat. Also wenn dem so ist, sollte man das nicht abstreiten.

Die afrikanische Frau kommt in diesem Beispiel mit dem Geld besser aus, aber nur weil es nicht viel ist. Jede afrikanische Frau hat im Durchschnitt 4,8 Kinder, die versorgt ihre Kinder und alles was dann übrig ist, verballert die auch.

Wird da mehr Geld reingepumpt, wird die Geburtenrate noch höher ansteigen und Afrikas Problem ist eben die hohe Geburtenrate. Denen mit Geld zu helfen, also diese finanziell zu unterstützen ist das Problem.

Diese Ansage, die afrikanischen Eliten sind Schuld weil diese ihr Geld woanders parken stimmt auch nicht wirklich. Fasst alle afrikanischen Länder haben einen Anteil von mind. 50% Entwicklungshilfe in ihren BIPs, Liberia sogar 75% ca. Die Probleme Afrikas mit den hohen Geburtenüberschussen existieren, weil wir soviel Geld dorthin schicken, also helfen.

Nopi
01.04.2017, 10:59
Die Entwicklungshilfe wurde irgendwann vor Jahrzehnten eingeführt, dei afrikanischen Stämme gab es schon vorher. Daher werden diese auch ohne Entwicklungshilfe weiter existieren.




Die afrikanische Frau kommt in diesem Beispiel mit dem Geld besser aus, aber nur weil es nicht viel ist. Jede afrikanische Frau hat im Durchschnitt 4,8 Kinder, die versorgt ihre Kinder und alles was dann übrig ist, verballert die auch.

Wird da mehr Geld reingepumpt, wird die Geburtenrate noch höher ansteigen und Afrikas Problem ist eben die hohe Geburtenrate. Denen mit Geld zu helfen, also diese finanziell zu unterstützen ist das Problem.

Diese Ansage, die afrikanischen Eliten sind Schuld weil diese ihr Geld woanders parken stimmt auch nicht wirklich. Fasst alle afrikanischen Länder haben einen Anteil von mind. 50% Entwicklungshilfe in ihren BIPs, Liberia sogar 75% ca. Die Probleme Afrikas mit den hohen Geburtenüberschussen existieren, weil wir soviel Geld dorthin schicken, also helfen. Das widerspricht dann ja Cornjungs Aussagen, wonach die korrupten Eliten in den Ländern Schuld seien, an der Armut. Was sollten die Armen, denn Deiner Meinung nach machen mit ihrem Geld, statt es auszugeben ? Die Geburtenüberschüsse dort müssten halt auch von anderen geregelt werden.

gurkenschorsch
01.04.2017, 10:59
Wie ist diese Aussage zu verstehen ?
Der Schwarzafrikaner könnte prinzipiell in Schwarzafrika mit der geringsten Hirnleistung problemlos sein Fortkommen sichern, so wie er es tausende Jahre getan hat. Es gäbe nur kein explosionsartiges Bevölkerungswachstum und er würde auf dem Stand von vor 100 Jahren leben. Sämtliche Versuche, dem Afrikaner Dinge an die Hand zu geben, die ihm dabei helfen, sich selbst aus der Patsche in dem Sinne zu helfen, als dass er auf ein modernes Niveau (egal ob bspw. Wirtschaft oder Gesundheitswesen bezogen) kommen könnte, schlugen fehl, weil der Afrikaner dafür nicht gemacht ist.

Du kannst aus einer Kuh keine Elefanten machen.


Ach so, die Männer versaufen das verdiente Geld, das ist also der Grund, warum Hilfe in Form von Geld nichts bringt.
Es kann schon stimmen, dass die meisten alles versaufen, aber auch da müsste man helfen, ihnen das Geld, den Lohn halt einteilen oder halt nur den Frauen das Geld auszahlen. Wie man sieht, brauchen die meisten dort halt eine kleine Hilfe, selbst bei solchen Angelegenheiten, wie man das Geld auszugeben hat. Also wenn dem so ist, sollte man das nicht abstreiten.Nein. Man müsste den Afrikaner ganz einfach sich selbst überlassen:

1. Wenn man ihm effektiv helfen wollte, müsste man ihn rekolonialisieren. Das möchten die meisten Afrikaner aber nicht. Dagegen haben sie sich gewehrt. Sie haben in der Folge vielerorts und flächendeckend die Infrastruktur, die der weiße Mann aufgebaut hat, zerstört. Ganz egal ob es sich um Infrastruktur in Sachen Reise- oder Verkehrswege handelt, um verwaltungstechnische Infrastruktur oder um wirtschaftliche Infrastruktur.

2. Der Afrikaner lebt nicht für morgen, der lebt jetzt. So wie es früher auch schon war. Ich habe Geschichte studiert und mich eine Zeit lang mit afrikanischer Geschichte befasst. Aus Aufzeichnungen geht klar hervor, dass der Schwarzafrikaner überhaupt nichts nötig hatte, was der Europäer oder Asiate nötig hatte. Er musste nicht rechtzeitig Felder bestellen, er musste die Ernte nicht horten, er musste sich um überhaupt nichts kümmern, außer ständig im Kreis zu laufen, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Denn irgendwo gab es schon was zu essen.
Dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass der Afrikaner keinerlei eigene Leistungen vollbringen musste. Der Europäer oder Asiate wäre seit Jahrtausenden ausgestorben, hätte er gehandelt wie die Afrikaner.

Der Afrikaner hat es nie gelernt, mit Blick auf die Zukunft und vorausschauend zu handeln, zu agieren und zu arbeiten. Nur der kleine Fitzelchenbruchteil, der das geschnallt hat wie es läuft, ist kein Beweis dafür, dass die Afrikaner das prinzipiell auch könnten. Der ist im Gegenteil der Beweis dafür, dass der Afrikaner das nicht kann, denn Ausnahmen bestätigen die Regel. Und dieser Fitzelchenbruchteil ist derjenige Schwarzafrikaner, der als Potentat oder Diktator sein Volk und seine Ethnie an der Nase herumführt und sie ausbeutet, betrügt, belügt.

Der "alte" Afrikaner steckt auch heute noch im "neuen" Afrikaner. Er mag zwar mittlerweile teilweise Nike oder Adidas tragen, er mag großteils nicht mehr im Kreis rennen, sondern in Städten wohnen. Es ändert aber nichts.

Der Afrikaner wird es ohne eine Rekolonialisierung nie schaffen, auch nur annähernd einen Stand zu erreichen, der dem der westlichen bzw. modernen Welt ähneln könnte.

Klopperhorst
01.04.2017, 11:03
Afrikanisches Familienbild perfekt in diesem Video zusammengefasst.


https://www.youtube.com/watch?v=C_XkTKoDI18&list=RDC_XkTKoDI18

---

Liberalist
01.04.2017, 11:03
Das widerspricht dann ja Cornjungs Aussagen, wonach die korrupten Eliten in den Ländern Schuld seien, an der Armut. Was sollten die Armen, denn Deiner Meinung nach machen mit ihrem Geld, statt es auszugeben ? Die Geburtenüberschüsse dort müssten halt auch von anderen geregelt werden.

Wenn Conjung behauptet, dass tatsächlich die Eliten schuld seien, weil deise Geld aus dem Land schaffen, dann widerspreche ich diesem.

Ich schreibe dazu nur folgendes, der Rest der Welt hat sich da rauszuhalten und diese so laufen lassen und den Neger so leben lassen, wie er es von seiner natürlichkeit kann.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:06
Ja, so gesehen, haben die Europäer keine Pflicht zu helfen, das ist unlogisch, dass ihnen die Länder die weiter weg liegen und kulturfremd sind, immer helfen sollen. Ich würde das auch nicht so ausdrücken, das muss man den Politikern hier nur klar machen. Es müsste mehr Druck, extremer Druck gemacht werden auf diese reichen Länder, statt sich selbst immer weiter aufzuopfern. Freiwillig, privat, kann man ja dennoch helfen, denn irgendwie müssen ja dennoch Verhungernde Hilfe erhalten, solange die Politiker das in den Ländern nicht machen.Rote Markierung von mir.

Müssen sie das? Warum? Ich meine es wäre ZON gewesen, jedenfalls eine der größeren Onlinemedien der BRD, die vor einiger Zeit von einem afrikanischen Bauern berichtete.
Dieser Herr hatte politisch oder wirtschaftlich an sich überhaupt kein Problem, das Land reichte ihm dicke.
Er zeugte aber zig Söhne, von denen wohl einige nur überlebten, weil es die westliche medizinische Hilfe gab.
Diese Söhne bekamen alle einen Teil des Landes des Bauern.
Was ist da wohl passiert? Irgendwann reichte das Land einfach nicht mehr und das zieht sich von Generation zu Generation so weiter.
Dann drängen sie in die Städte und wollen trotz ihrer nicht vorhandenen Bildung teilhaben.
Gut, einerseits verständlich, andererseits zum Scheitern verurteilt.

Dürreperioden oder Überschwemmungen gab es früher auch.
Musste den Afrikaner aber nicht interessieren.
Dann zog er eben überspitzt gesagt ein paar Kilometer weiter.

Wie sollte man denn Druck ausüben und warum überhaupt? Was geht uns das denn an?
Kolonialisierung wollten sie nicht.
Wenn "wir" nun Druck ausüben, ändert sich erst einmal gar nichts.

Natürlich sind die Potentaten kein Problem. Aber mal gesetzt den Fall, die würden ihr Vermögen im Land verteilen, was würde das helfen?
Diese Frage muss man sich stellen.
Ich gehe jede Wette ein, dass der normale Afrikaner seinen "neuen Reichtum" dann entweder zur Migration benutzen würde oder das Geld binnen kürzester Zeit sinnlos verballern würde.
Und dann ginge das Spiel von vorne los.

funkelstern
01.04.2017, 11:06
Ja, was wird das jetzt?

https://www.politikforen.net/showthread.php?168651-Afrikaner-ruinieren-Afrika-!&p=8985042&viewfull=1#post8985042Siehe Zitat Nr. 6. Das führt deinen Einwand ad absurdum.

Nopi
01.04.2017, 11:07
Der Schwarzafrikaner könnte prinzipiell in Schwarzafrika mit der geringsten Hirnleistung problemlos sein Fortkommen sichern, so wie er es tausende Jahre getan hat. Es gäbe nur kein explosionsartiges Bevölkerungswachstum und er würde auf dem Stand von vor 100 Jahren leben. Sämtliche Versuche, dem Afrikaner Dinge an die Hand zu geben, die ihm dabei helfen, sich selbst aus der Patsche in dem Sinne zu helfen, als dass er auf ein modernes Niveau (egal ob bspw. Wirtschaft oder Gesundheitswesen bezogen) kommen könnte, schlugen fehl, weil der Afrikaner dafür nicht gemacht ist.

Du kannst aus einer Kuh keine Elefanten machen.

Nein. Man müsste den Afrikaner ganz einfach sich selbst überlassen:

1. Wenn man ihm effektiv helfen wollte, müsste man ihn rekolonialisieren. Das möchten die meisten Afrikaner aber nicht. Dagegen haben sie sich gewehrt. Sie haben in der Folge vielerorts und flächendeckend die Infrastruktur, die der weiße Mann aufgebaut hat, zerstört. Ganz egal ob es sich um Infrastruktur in Sachen Reise- oder Verkehrswege handelt, um verwaltungstechnische Infrastruktur oder um wirtschaftliche Infrastruktur.

2. Der Afrikaner lebt nicht für morgen, der lebt jetzt. So wie es früher auch schon war. Ich habe Geschichte studiert und mich eine Zeit lang mit afrikanischer Geschichte befasst. Aus Aufzeichnungen geht klar hervor, dass der Schwarzafrikaner überhaupt nichts nötig hatte, was der Europäer oder Asiate nötig hatte. Er musste nicht rechtzeitig Felder bestellen, er musste die Ernte nicht horten, er musste sich um überhaupt nichts kümmern, außer ständig im Kreis zu laufen, Tag für Tag, Jahr für Jahr. Denn irgendwo gab es schon was zu essen.
Dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass der Afrikaner keinerlei eigene Leistungen vollbringen musste. Der Europäer oder Asiate wäre seit Jahrtausenden ausgestorben, hätte er gehandelt wie die Afrikaner.

Der Afrikaner hat es nie gelernt, mit Blick auf die Zukunft und vorausschauend zu handeln, zu agieren und zu arbeiten. Nur der kleine Fitzelchenbruchteil, der das geschnallt hat wie es läuft, ist kein Beweis dafür, dass die Afrikaner das prinzipiell auch könnten. Der ist im Gegenteil der Beweis dafür, dass der Afrikaner das nicht kann, denn Ausnahmen bestätigen die Regel. Und dieser Fitzelchenbruchteil ist derjenige Schwarzafrikaner, der als Potentat oder Diktator sein Volk und seine Ethnie an der Nase herumführt und sie ausbeutet, betrügt, belügt.

Der "alte" Afrikaner steckt auch heute noch im "neuen" Afrikaner. Er mag zwar mittlerweile teilweise Nike oder Adidas tragen, er mag großteils nicht mehr im Kreis rennen, sondern in Städten wohnen. Es ändert aber nichts.

Der Afrikaner wird es ohne eine Rekolonialisierung nie schaffen, auch nur annähernd einen Stand zu erreichen, der dem der westlichen bzw. modernen Welt ähneln könnte.

Dann wäre ich für Rekolonialisierung auf Zwang. Das wollen aber die meisten wohl eher nicht.

Noch besser wäre, sie in ihrem alten Zustand leben zu lassen, den westlichen Standard nicht mehr versuchen einzuführen, den reichen Politikern dennoch alles wegnehmen und das Geld für die Landwirtschaft ausgeben, aber das will die normale Bevölkerung wohl nicht mehr, so leben wie vor 100 Jahren. Und ob die Natur dort dazu noch ausreichen würde, bei den vielen Menschen.

funkelstern
01.04.2017, 11:11
Und die Erklärung ist recht einfach.
1. Afrikaner mussten sich nie um Vorräte, Innovationen, o.ä. kümmern. Ihr Überleben war sozusagen "automatisch" gesichert. Ein Afrikaner brauchte im Durchschnitt schon immer weniger Intelligenz, um sein Überleben zu sichern als ein Europäer oder Asiate.
2. Natürlich verblöden auch Weiße bzw. gibt es blöde Weiße. Das bestreitet doch niemand. Blöde Weiße konnte (kann) es aber nur deswegen geben, weil es intelligente Weiße gab (gibt). Sonst wären die blöden Weißen längst ausgestorben. Steigende Anforderungen verschiedenster Natur bedingten aber auch, dass der Durchschnitt gescheiter werden musste.
Punkt 2 trifft in keinster Weise auf die Afrikaner zu. All das, was es an Fortschritt in Afrika gibt, ist weiß oder asiatisch.Egal, welche Theorie man aufstellt. Man muss sie empirisch verifizieren können. Bzw. muss sie falsifizierbar sein, um wissenschaftlich zu sein.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:12
Das widerspricht dann ja Cornjungs Aussagen, wonach die korrupten Eliten in den Ländern Schuld seien, an der Armut. Was sollten die Armen, denn Deiner Meinung nach machen mit ihrem Geld, statt es auszugeben ? Die Geburtenüberschüsse dort müssten halt auch von anderen geregelt werden.Nicht nur sie sind Schuld, sie sind teilweise Schuld. Sie verschärfen die Lage, aber sie sind nicht der Grund für die Lage.

So wie sich die millionenschweren Bonzen geben, die das Geld für sinnlosesten Scheiß, Prunk, Drogen, Nutten und Konsumgüter vom Fenster raus werfen, so würden sich die "normalen" Afrikaner auch verhalten, hätten sie mehr Geld. Nur eben im kleineren Rahmen. Da würden keine sicheren Häuser gebaut oder in Infrastruktur investiert, da würde nicht auf Bildung geschaut oder irgendwelchen Fortschritt. Das Geld würde nur noch mehr für sinnfreien Konsum, für Drogen und Nutten verprasst. Im Hier und Jetzt. Für die Zukunft würde nichts angelegt, was sinnvoll wäre.

Kaum ein Afrikaner schafft in Afrika etwas Zukunftsträchtiges. Das tat er nie.

Liberalist
01.04.2017, 11:13
Siehe Zitat Nr. 6. Das führt deinen Einwand ad absurdum.

Du kapierst die ganze Sachlage nicht.

Nochmal:

Deine Quelle:


Zu Jensens Argumenten dafür, daß Neger im Hinblick auf die Intelligenz – genauer auf das, was man in Intelligenztests mißt – den Weißen gegenüber erblich benachteiligt seien, gehören diese Resultate von vergleichenden Studien:
Im Durchschnitt erreichen Negerkinder in allen Klassen der Elementar- und der höheren Schulen einen IQ, der um 15 Punkte niedriger liegt als der IQ ihrer weißen Altersgenossen.
IQ unter 75 kommen unter Negern signifikant häufiger vor als bei Weißen, und zwar in jeder sozioökonomischen Gruppe: In den beiden höchsten dieser Gruppen kamen diese niedrigen IQ mehr als dreizehnmal so häufig bei den Negern vor wie bei den Weißen. "Wären Umwelteinflüsse hauptsächlich für solche Unterschiede verantwortlich", schreibt Jensen, "müßte man erwarten, daß sich diese Diskrepanz in den oberen (sozioökonomischen) Gruppen verringern würde."

Das sind amtliche Tests, die Kinder kamen aus der gleichen Region, USA.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:14
Egal, welche Theorie man aufstellt. Man muss sie empirisch verifizieren können. Bzw. muss sie falsifizierbar sein, um wissenschaftlich zu sein.So etwas wird wissenschaftlich nicht verifizierbar sein, weil es in der Vergangenheit liegt. Das ist der Vorteil der linken Ideologen, NGOs und irgendwelcher sonstigen verschwurbelten Hirnakrobaten.

Das, was ich im Studium gelernt bzw. gelesen habe, ist das gleiche, was heute in Afrika passiert. Und zwar haargenau das gleiche. Es geschieht nur durch Unterstützung von außen hinsichtlich Medizin und Technik. Der Rest ist der gleiche idiotische Schwachsinn wie vor 100 oder 500 Jahren oder 1000 Jahren.

Chronos
01.04.2017, 11:16
Nicht nur sie sind Schuld, sie sind teilweise Schuld. Sie verschärfen die Lage, aber sie sind nicht der Grund für die Lage.

So wie sich die millionenschweren Bonzen geben, die das Geld für sinnlosesten Scheiß, Prunk, Drogen, Nutten und Konsumgüter vom Fenster raus werfen, so würden sich die "normalen" Afrikaner auch verhalten, hätten sie mehr Geld. Nur eben im kleineren Rahmen. Da würden keine sicheren Häuser gebaut oder in Infrastruktur investiert, da würde nicht auf Bildung geschaut oder irgendwelchen Fortschritt. Das Geld würde nur noch mehr für sinnfreien Konsum, für Drogen und Nutten verprasst. Im Hier und Jetzt. Für die Zukunft würde nichts angelegt, was sinnvoll wäre.

Kaum ein Afrikaner schafft in Afrika etwas Zukunftsträchtiges. Das tat er nie.
Bemerkenswert ist doch auch, dass die Neger - bevor die Weissen kamen - noch nie etwas von Uhren gehört hatten, geschweige denn Uhren erfunden oder entwickelt hätten.

Man sah ganz einfach die Notwendigkeit nicht, dass die genaue Zeit eine der wichtigsten Grundlagen für eine funktionierende Volkswirtschaft ist.

Liberalist
01.04.2017, 11:18
Egal, welche Theorie man aufstellt. Man muss sie empirisch verifizieren können. Bzw. muss sie falsifizierbar sein, um wissenschaftlich zu sein.

Und wo sind diese das nicht?

Wo bist du in der Lage die Theorie zu falsifizieren?

Nopi
01.04.2017, 11:19
Wie sollte man denn Druck ausüben und warum überhaupt? Was geht uns das denn an?
Kolonialisierung wollten sie nicht.
Wenn "wir" nun Druck ausüben, ändert sich erst einmal gar nichts.

Stimmt schon, wir können ja nicht andere Länder zwingen zu helfen, aber bei denen welche Kriege anzettelten schon.
Druck in Form von Sanktionen vielleicht und öffentliche Anprangerung.



Natürlich sind die Potentaten kein Problem. Aber mal gesetzt den Fall, die würden ihr Vermögen im Land verteilen, was würde das helfen?
Diese Frage muss man sich stellen.
Ich gehe jede Wette ein, dass der normale Afrikaner seinen "neuen Reichtum" dann entweder zur Migration benutzen würde oder das Geld binnen kürzester Zeit sinnlos verballern würde.
Und dann ginge das Spiel von vorne los.

Das letztere ist sehr pessimistisch gedacht. Ich denke mal, dass sich ein sehr Armer, schon ändern würde, aus den Notzeiten lernt man doch meistens. Und wenn sie genug zu essen hätten, warum sollten sie dann noch auswandern wollen ?
Und wenn sie es dennoch täten, dürfte man sie eben nicht rein lassen. :)
Und wenn das so enden würde, wie Du meinst, dann müssten sie eben wieder Zwangskolonialisiert werden, die Geburtenraten gelenkt werden von anderen.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:21
Dann wäre ich für Rekolonialisierung auf Zwang. Das wollen aber die meisten wohl eher nicht. Das wollen nicht nur die Afrikaner nicht, das wollen auch einflussreiche Kreise in den Staaten der potenziellen Kolonialisten nicht.


Noch besser wäre, sie in ihrem alten Zustand leben zu lassen, den westlichen Standard nicht mehr versuchen einzuführen, den reichen Politikern dennoch alles wegnehmen und das Geld für die Landwirtschaft ausgeben, aber das will die normale Bevölkerung wohl nicht mehr, so leben wie vor 100 Jahren. Und ob die Natur dort dazu noch ausreichen würde, bei den vielen Menschen.Wer soll das Geld wegnehmen und für die Landwirtschaft ausgeben, wenn man sie nicht bevormunden soll?
Wer sagt, dass das zukunftsträchtig wäre?
Man müsste dann damit rechnen, dass Millionen Afrikaner elendiglich verrecken, weil sie über kurz oder lang keine medizinische Hilfe mehr bekommen und/oder an Hunger sterben.

juenger_fan
01.04.2017, 11:23
Und wo sind diese das nicht?

Wo bist du in der Lage die Theorie zu falsifizieren?

Überall, von den Thesen, von den Untersuchungsmethoden und den Schlüssen. Zuletzt bleibt nach wie vor, warum fokussiert die Rassistengemeinde hier auf genetische Unterschiede? Geht es ihnen um Entwicklungshilfe, um "den Neger" zu uns "herauf" zu entwickeln, was wiederum völlig außer Acht lässt, ob unsere Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft in Anbetracht der Nöte des Planeten wirklich die bessere ist, die es zu verallgemeinern gilt, oder geht es darum, die Minderwertigkeit der Bevölkerung Schwarzafrikas festzustellen, damit man das Ausplündern, Ausbeuten und in Stellvertreterkriegen Abschlachten, legitimieren kann?

Nopi
01.04.2017, 11:27
Nicht nur sie sind Schuld, sie sind teilweise Schuld. Sie verschärfen die Lage, aber sie sind nicht der Grund für die Lage.

So wie sich die millionenschweren Bonzen geben, die das Geld für sinnlosesten Scheiß, Prunk, Drogen, Nutten und Konsumgüter vom Fenster raus werfen, so würden sich die "normalen" Afrikaner auch verhalten, hätten sie mehr Geld. Nur eben im kleineren Rahmen. Da würden keine sicheren Häuser gebaut oder in Infrastruktur investiert, da würde nicht auf Bildung geschaut oder irgendwelchen Fortschritt. Das Geld würde nur noch mehr für sinnfreien Konsum, für Drogen und Nutten verprasst. Im Hier und Jetzt. Für die Zukunft würde nichts angelegt, was sinnvoll wäre.

Kaum ein Afrikaner schafft in Afrika etwas Zukunftsträchtiges. Das tat er nie.

Das ist ja sehr niederschmetternd, aber solche Ethnien gibt es eben, ich finde ja auch nicht, dass unsere Welt, die Vorbildlichste ist. Sich nur um das heute zu kümmern, mag auch ein gutes Lebensmotto sein, wenn man das kann.
Nun ist das wohl nicht mehr so. Für die Länder wäre halt die Kolonialisierung das Beste oder sie sich selbst zu überlassen, nachdem man dort etwas geholfen hat, dass sie genug Nahrung anbauen können.
Ja, das liest sich wie "kleine heile Welt" aber das wäre doch gut, wenn das so ginge.

Liberalist
01.04.2017, 11:28
Überall, von den Thesen, von den Untersuchungsmethoden und den Schlüssen. Zuletzt bleibt nach wie vor, warum fokussiert die Rassistengemeinde hier auf genetische Unterschiede? Geht es ihnen um Entwicklungshilfe, um "den Neger" zu uns "herauf" zu entwickeln, was wiederum völlig außer Acht lässt, ob unsere Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft in Anbetracht der Nöte des Planeten wirklich die bessere ist, die es zu verallgemeinern gilt, oder geht es darum, die Minderwertigkeit der Bevölkerung Schwarzafrikas festzustellen, damit man das Ausplündern, Ausbeuten und in Stellvertreterkriegen Abschlachten, legitimieren kann?

Das ist doch völliger Käse, du hast doch überhaupt nicht mitgelesen bzw. verstanden um was es geht.

Der wärst jetzt auch in der Position die Theorie zu wiederlegen, dies tust du nicht, dafür quatscht du nur dumm rum.
So einen Scheiß kommentiere ich nicht.

Nopi
01.04.2017, 11:32
Das wollen nicht nur die Afrikaner nicht, das wollen auch einflussreiche Kreise in den Staaten der potenziellen Kolonialisten nicht.

Wer soll das Geld wegnehmen und für die Landwirtschaft ausgeben, wenn man sie nicht bevormunden soll?
Wer sagt, dass das zukunftsträchtig wäre?
Man müsste dann damit rechnen, dass Millionen Afrikaner elendiglich verrecken, weil sie über kurz oder lang keine medizinische Hilfe mehr bekommen und/oder an Hunger sterben.

Unsere Politiker, Militär müsste ihnen das Geld wegnehmen, das Geld für die Landwirtschaft einsetzen, wenn die Voraussetzungen um genug Nahrung zu produzieren geschaffen wurden, könnte man sie sich selbst überlassen.
Und wenn sie sich dann dennoch die Köpfe einschlagen, sie auseinander halten- etwas einschreiten und auf die Mütze hauen und dann wieder gehen. Warum sollten sie verhungern, wenn sie
genug Land zum Anbauen von Nahrung hätten ? Wie man Ackerbau betreibt, das wissen die meisten doch. Dass sie dafür zu dumm sind, glaube ich nicht, und wenn ja, dann müssten andere ihnen das eben zeigen.
Medizinische Hilfe würde ich nicht geben.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:32
Bemerkenswert ist doch auch, dass die Neger - bevor die Weissen kamen - noch nie etwas von Uhren gehört hatten, geschweige denn Uhren erfunden oder entwickelt hätten.

Man sah ganz einfach die Notwendigkeit nicht, dass die genaue Zeit eine der wichtigsten Grundlagen für eine funktionierende Volkswirtschaft ist.Richtig, aber da muss man ja schon vorher ansetzen.

Der Afrikaner kennt ja nicht mal Jahreszeiten wie unsereins. Es geht ja nicht mal um Sekunden, Minuten, Stunden, Tage oder Wochen, sondern erst einmal ganz banal Jahreszeiten.
Nach diesen musste sich der Europäer zwangsläufig richten. Wenn er im Sommer oder Herbst die Ernte nicht eingefahren und für den Winter gesichert hätte, er wäre ganz einfach verreckt.
Der Afrikaner hingegen rannte Sekunde für Sekunde, Minute für Minute, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr einfach im Kreis, rannte und rannte.
Mehr war nicht nötig.

Der Afrikaner brauchte keine periodischen Einteilungen und die würde er auch heute noch nicht brauchen. Afrika ist der dauerhaft fruchtbarste Kontinent der Erde.

Richtigerweise sagst du ja, dass es ohne Zeit keine Grundlage für eine funktionierende Volkswirtschaft geben kann.

Natürlich gab es in Afrika auch Handel, aber dieser war nie existenziell notwendig oder von längerer Dauer und war fast immer dergestalt, dass Nordafrikaner oder Mittelmeerstaaten Europas maximal mit Zentralafrikanern handelten. Und schon damals, egal ob es sich da um den Transsaharahandel oder den Handel mit dem Reich von Ghana handelte, es gingen in der Mehrheit immer Rohstoffe aus Afrika heraus, was ein Zeichen dafür ist, dass der Afrikaner nicht imstande war, mit den vorhandenen Rohstoffen etwas anzufangen, weil er es schlichtweg nicht musste.

Sklavenhandel gab es damals übrigens auch. Afrikaner verkauften Afrikaner.

funkelstern
01.04.2017, 11:32
So etwas wird wissenschaftlich nicht verifizierbar sein, weil es in der Vergangenheit liegt. Das ist der Vorteil der linken Ideologen, NGOs und irgendwelcher sonstigen verschwurbelten Hirnakrobaten.

Das, was ich im Studium gelernt bzw. gelesen habe, ist das gleiche, was heute in Afrika passiert. Und zwar haargenau das gleiche. Es geschieht nur durch Unterstützung von außen hinsichtlich Medizin und Technik. Der Rest ist der gleiche idiotische Schwachsinn wie vor 100 oder 500 Jahren oder 1000 Jahren.Aber geistige Fähigkeiten können auch in der Gegenwart gemessen werden.
Was in der Vergangenheit passierte klären Archäologen.

funkelstern
01.04.2017, 11:33
Ein Vielzahl von empirischen Länderstudien hat inzwischen ein relativ stimmiges Bild über die wesentlichen Entwicklungshemmnisse Afrikas erbracht. In vielen Ländern Subsahara Afrikas hat durch den Kolonialismus und die Übernahme der von den Kolonialmächten übernommenen politischen Strukturen einschließlich der Landesgrenzen, die in den wenigsten Fällen mit den Grenzen zwischen Ethnien korrespondieren, nur eine oberflächliche und verzerrte Staatsbildung stattgefunden. In vielen Fällen wurden diese oberflächlichen Strukturen noch durch Kriege und Bürgerkriege unterminiert oder völlig zerbrochen. In diesen Fällen (z.B. Somalia, Angola) läßt sich mit Recht von "Staatszerfall" sprechen. Aber auch die meisten anderen Staaten Afrikas entsprechen nicht dem Idealbild des developmental state, also eines Staates, in dem eine entwicklungsorientierte Regierung die Ressourcen des Landes mobilisiert, in Infrastrukturverbesserung und Ausbildung investiert und mit Entwicklungsfinanzierung und privaten Direktinvestitionen von außen kombiniert, um die produktive Basis zu vergrößern und zu diversifizieren und dann über steigende Exporte die Deviseneinnahmen selbst zu erzeugen, die einen nachhaltigen Wachstumspfad ohne externe Hilfe ermöglichen. In vielen afrikanischen Ländern zeigen Regierungen und gesellschaftliche Eliten eine Selbstbedienungsmentalität, die die staatlichen Ressourcen für private Zwecke ausbeutet anstatt sie für Entwicklungsprogramme einzusetzen. Sie betrachten den Staat als ihr Lehen, aus dem sie soviel Nutzen wie möglich ziehen in der Zeit, da sie an den Schalthebeln sitzen. So erklärt sich die hohe Kapitalflucht aus Afrika, für die es natürlich keine international abgesicherten Statistiken gibt, die aber von seriösen Ökonomen auf mindestes ein Drittel der einheimischen Ersparnis geschätzt wird. Die Selbstbedienungspraxis der den Staat gerade beherrschenden Gruppierungen wird in der Literatur als afrikanischer Klientelismus bezeichnet. Begünstigt wird die verbreitete Korruption durch eine unzulängliche Rechtsordnung und Rechtspflege. Dieser Mangel erklärt auch eine zunehmende Informalität der wirtschaftlichen Beziehungen und Transaktionen mit fließenden Übergängen zur Kriminalität.
http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/130259/afrika-im-zeitalter-der-globalisierung?p=all

funkelstern
01.04.2017, 11:36
Du kapierst die ganze Sachlage nicht.

Nochmal:

Deine Quelle:



Das sind amtliche Tests, die Kinder kamen aus der gleichen Region, USA.Was keineswegs heißt, dass sich trotzdem gewisse Umweltfaktoren nachteilig auf schwarze Kinder auswirken.

Liberalist
01.04.2017, 11:36
http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/130259/afrika-im-zeitalter-der-globalisierung?p=all

Was ist mit der USA, Kanada, Australien, Indien, die asiatischen Staaten südlich von China, Süd-und Mittelamerika?

Waren das keine Kolonien?

Liberalist
01.04.2017, 11:40
Was keineswegs heißt, dass sich trotzdem gewisse Umweltfaktoren nachteilig auf schwarze Kinder auswirken.

Ja, die treten natürlich weltweit überall auf, wo diese Tests gemacht werden.

Ne, lass mal, das Ding ist durch.

Hier war auch mal ein ehemaliger Entwicklungshelfer kurzzeitig im Forum, der berichtet hat, dass die in Namibia viel vom BIP in ein gutes Schulsystem gesteckt haben und es nicht gefruchtet hat.

Sorry, du wirst es jetzt nicht schaffen ein Luftschloss ich ein echtes zu verwandeln.

funkelstern
01.04.2017, 11:44
Was ist mit der USA, Kanada, Australien, Indien, die asiatischen Staaten südlich von China, Süd-und Mittelamerika?

Waren das keine Kolonien?Hör mal, USA, Kanada und Australien bestehen größtenteils aus Einwanderern.
Und auch für die übrigen Regionen gibt es eine Erklärung:

Die Frage ist dann, warum es anderen Entwicklungsländern vor allem in Asien, aber auch in Lateinamerika, gelungen ist, sich aus der Rohstoffalle zu befreien und ihre Exporte zu diversifizieren. Dafür lassen sich viele Gründe verantwortlich machen. Ein Grund kann darin gesehen werden, daß Afrika auch nach dem Ende der Kolonialzeit die Rolle des Rohstofflie-feranten zugewiesen blieb. Die Interessen ausländischer Investoren, aber auch das europäische Angebot einer Exporterlösstabilisierung (STABEX) im Rahmen der Lomé-Konvention, die die Europäische Gemeinschaft mit Afrika und einigen karibischen und pazifischen Inseln verbindet (seit 2000: Cotonou-Abkommen), förderten auf seiten afrikanischer Politiker die Illusion, mit Rohstoffexporten ließen sich auf Dauer ohne tiefgreifende Entwicklungsanstrengungen die benötigten Devisen verdienen (soft-option). Hinzu kam in der Zeit des Kalten Krieges die Unterstützung von Regimen mit zweifelhafter Legitimierung und ohne Entwicklungsorientierung (development commitment) aus strategischen Gründen.
http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/130259/afrika-im-zeitalter-der-globalisierung?p=all

Chronos
01.04.2017, 11:45
Richtig, aber da muss man ja schon vorher ansetzen.

Der Afrikaner kennt ja nicht mal Jahreszeiten wie unsereins. Es geht ja nicht mal um Sekunden, Minuten, Stunden, Tage oder Wochen, sondern erst einmal ganz banal Jahreszeiten.
Nach diesen musste sich der Europäer zwangsläufig richten. Wenn er im Sommer oder Herbst die Ernte nicht eingefahren und für den Winter gesichert hätte, er wäre ganz einfach verreckt.
Der Afrikaner hingegen rannte Sekunde für Sekunde, Minute für Minute, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr einfach im Kreis, rannte und rannte.
Mehr war nicht nötig.

Der Afrikaner brauchte keine periodischen Einteilungen und die würde er auch heute noch nicht brauchen. Afrika ist der dauerhaft fruchtbarste Kontinent der Erde.

Richtigerweise sagst du ja, dass es ohne Zeit keine Grundlage für eine funktionierende Volkswirtschaft geben kann.

Natürlich gab es in Afrika auch Handel, aber dieser war nie existenziell notwendig oder von längerer Dauer und war fast immer dergestalt, dass Nordafrikaner oder Mittelmeerstaaten Europas maximal mit Zentralafrikanern handelten. Und schon damals, egal ob es sich da um den Transsaharahandel oder den Handel mit dem Reich von Ghana handelte, es gingen in der Mehrheit immer Rohstoffe aus Afrika heraus, was ein Zeichen dafür ist, dass der Afrikaner nicht imstande war, mit den vorhandenen Rohstoffen etwas anzufangen, weil er es schlichtweg nicht musste.

Sklavenhandel gab es damals übrigens auch. Afrikaner verkauften Afrikaner.

:appl:

Den Negern fehlen selbst die elementarsten Grundlagen für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Ausser zu Sippenverbänden haben es die Neger noch nie zu größeren, in sich funktionierenden Einheiten gebracht.

Kaum wird eine Grundform eines Staates gebildet und werden Einnahmen erzielt, kauft man Pick-ups und montiert Maschinengewehre drauf, brettert ins Nachbardorf zur Nachbarsippe und räumt dort erstmal richtig auf.....

Systemkritiker
01.04.2017, 11:47
Überall, von den Thesen, von den Untersuchungsmethoden und den Schlüssen. Zuletzt bleibt nach wie vor, warum fokussiert die Rassistengemeinde hier auf genetische Unterschiede? Geht es ihnen um Entwicklungshilfe, um "den Neger" zu uns "herauf" zu entwickeln, was wiederum völlig außer Acht lässt, ob unsere Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft in Anbetracht der Nöte des Planeten wirklich die bessere ist, die es zu verallgemeinern gilt, oder geht es darum, die Minderwertigkeit der Bevölkerung Schwarzafrikas festzustellen, damit man das Ausplündern, Ausbeuten und in Stellvertreterkriegen Abschlachten, legitimieren kann?

Es geht darum die Ursachen von Problemen zu erkennen, um einen Ansatz für Lösungen zu finden.
Menschen wie Du ignorieren die Ursachen und anstatt Probleme zu lösen, schaffen sie neue.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:53
Stimmt schon, wir können ja nicht andere Länder zwingen zu helfen, aber bei denen welche Kriege anzettelten schon.
Druck in Form von Sanktionen vielleicht und öffentliche Anprangerung. Scheißegal. Würden wir die Kriege nicht anzetteln, dann würden es die Araber tun oder die Afrikaner selbst. Die schlachten sich seit Jahrhunderten regelrecht ab. Das interessiert hier nur keinen.
Was jucken Sanktionen? Sanktionen treffen fast immer nur die normalen Leute, aber keine Bonzen oder Potentaten. Hast du schon jemals gehörte, dass man Bonzen oder Potentanten "zu Tode" sanktioniert hätte?
Fast immer wenn es um Sanktionen geht, dann leidet das einfache Volk. Im Falle Afrikas würden also nicht die Bonzen leiden, sondern die Bevölkerung.
So wie sie es in Syrien aktuell auch tut. Die Sanktionen oder Embargos jucken Assad und Co. nicht die Bohne.
Öffentliche Anprangerung? Schau dir an, seit wann Assad oder Putin (zurecht oder nicht) angeprangert werden. Was hilft das?



Das letztere ist sehr pessimistisch gedacht. Ich denke mal, dass sich ein sehr Armer, schon ändern würde, aus den Notzeiten lernt man doch meistens. Du schließt von "uns" auf "die". Das ist aber falsch. Warum das falsch ist, habe ich erklärt. Im Afrikaner stecken keine Zeiten der Not. Der Afrikaner kennt Not erst seit wenigen Jahrzehnten. "Wir" kennen Not seit Jahrhunderten, wenn nicht länger.
Deswegen gab es bei uns Fortschritt. Man musste irgendwie der Not entkommen.
Bei denen Afrikanern gab es keinen Fortschritt. Es gab keine Not.



Und wenn sie genug zu essen hätten, warum sollten sie dann noch auswandern wollen ?
Und wenn sie es dennoch täten, dürfte man sie eben nicht rein lassen. :)
Und wenn das so enden würde, wie Du meinst, dann müssten sie eben wieder Zwangskolonialisiert werden, die Geburtenraten gelenkt werden von anderen.
Es wandern nur die aus, die auswandern wollen und können. Das können ist der entscheidende Punkt. Denn der, der es tendenziell besser kann, in dem wächst auch stärker der Wunsch. Dazu braucht es materielle und monetäre Ressourcen. Ein mittelloser, vom Hunger gerade fast krepierender Afrikaner, kann nicht auswandern. Der kann so viel wollen wie er es möchte.

Zwangskolonialisierung will aber (aktuell) keiner.

gurkenschorsch
01.04.2017, 11:56
http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/130259/afrika-im-zeitalter-der-globalisierung?p=all
Die Bundeszentrale für politische Bildung taugt nicht als Quelle. Die betet nur das nach, was ihr Auftraggeber, ergo die Politik, vorgibt.

Liberalist
01.04.2017, 11:57
Hör mal, USA, Kanada und Australien bestehen größtenteils aus Einwanderern.
Und auch für die übrigen Regionen gibt es eine Erklärung:

http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/130259/afrika-im-zeitalter-der-globalisierung?p=all

Ja, und die asiatischen welche auch genannt wurden eben nicht. Und dort ist der IQ übrigens wesentlich höher, also in Asien. :happy:

Deine Quelle taugt nichts:


Dafür lassen sich viele Gründe verantwortlich machen. Ein Grund kann darin gesehen werden, daß Afrika auch nach dem Ende der Kolonialzeit die Rolle des Rohstofflie-feranten zugewiesen blieb.

Dort steht es lassen sich viele Gründe dafür verantwortlich machen. Ja welche denn blos?
Einer wird genannt, es wird behauptet, dass Afrika sich mit der Rolle des Rohstofflieferanten begnügen muss.

Was ist mit Russland oder Australien z.B. welche auch große Rohstofflieferanten sind, herrschen dort auch afrikanische Zustände?
Und ist Afrika eine Nation, d.h. sind alle afriokanischen Länder in der Lage Rohstoffe zu exportieren?

http://www.geolitico.de/2016/02/23/simbabwes-beispielloser-niedergang/

Aber selbst für den ordentlichen Ackerbau benötigen die Neger weiße. Es sind halt Jäger und Sammler welche die Kultivierung des Grund und Bodens bis heute nicht richtig begriffen haben.

funkelstern
01.04.2017, 11:59
Ja, die treten natürlich weltweit überall auf, wo diese Tests gemacht werden.

Ne, lass mal, das Ding ist durch.

Hier war auch mal ein ehemaliger Entwicklungshelfer kurzzeitig im Forum, der berichtet hat, dass die in Namibia viel vom BIP in ein gutes Schulsystem gesteckt haben und es nicht gefruchtet hat.

Sorry, du wirst es jetzt nicht schaffen ein Luftschloss ich ein echtes zu verwandeln.Warum ist das so? Statt mal unvoreingenommen irgendwelchen Ursachen auf den Grund zugehen, bedient man sich hier ständig irgend eines eigenen Theorievorrats.
http://www.dw.com/de/allen-gerecht-werden-zugang-zur-schulbildung-in-namibia/a-2181669-1

gurkenschorsch
01.04.2017, 12:01
:appl:

Den Negern fehlen selbst die elementarsten Grundlagen für ein funktionierendes Gemeinwesen.

Ausser zu Sippenverbänden haben es die Neger noch nie zu größeren, in sich funktionierenden Einheiten gebracht.

Kaum wird eine Grundform eines Staates gebildet und werden Einnahmen erzielt, kauft man Pick-ups und montiert Maschinengewehre drauf, brettert ins Nachbardorf zur Nachbarsippe und räumt dort erstmal richtig auf.....Was heute die Pickups und Maschinengewehre sind, waren früher teure Stoffe oder Waffen. Das holten sich die Stammeshäuptlinge für den Sklavenhandel oder für das Gold, das sie unter Wert abgaben.

Während fortwährend die Story so dargestellt wird, als hätte der weiße Mann die Gewalt nach Afrika gebracht, wird geflissentlich unterschlagen, dass der Afrikaner sich seit Jahrhunderten selbst massakriert. Für Weiber, Götzen und Statussymbole.

Liberalist
01.04.2017, 12:04
Warum ist das so? Statt mal unvoreingenommen irgendwelchen Ursachen auf den Grund zugehen, bedient man sich hier ständig irgend eines eigenen Theorievorrats.
http://www.dw.com/de/allen-gerecht-werden-zugang-zur-schulbildung-in-namibia/a-2181669-1

Ja, danke das du mal wieder aufzeigst, das enorme Jäger- und Sammlergesellschaften in Afrika leben,, du hast du aber nicht den Sachverhalt verstanden, dass es nicht darum ging alle Kinder mit Bildung zu versorgen, sondern das es darum ging, dass die Effekte nicht diejenigen waren, welche man erwartet hatte bei den Kindern welche unterrichtet wurden.

Es war wie im USA Beispiel, der IQ lies sich nicht großartig steigern.

ABAS
01.04.2017, 12:05
Scheißegal. Würden wir die Kriege nicht anzetteln, dann würden es die Araber tun oder die Afrikaner selbst. Die schlachten sich seit Jahrhunderten regelrecht ab. Das interessiert hier nur keinen.
Was jucken Sanktionen? Sanktionen treffen fast immer nur die normalen Leute, aber keine Bonzen oder Potentaten. Hast du schon jemals gehörte, dass man Bonzen oder Potentanten "zu Tode" sanktioniert hätte?
Fast immer wenn es um Sanktionen geht, dann leidet das einfache Volk. Im Falle Afrikas würden also nicht die Bonzen leiden, sondern die Bevölkerung.
So wie sie es in Syrien aktuell auch tut. Die Sanktionen oder Embargos jucken Assad und Co. nicht die Bohne.
Öffentliche Anprangerung? Schau dir an, seit wann Assad oder Putin (zurecht oder nicht) angeprangert werden. Was hilft das?

Du schließt von "uns" auf "die". Das ist aber falsch. Warum das falsch ist, habe ich erklärt. Im Afrikaner stecken keine Zeiten der Not. Der Afrikaner kennt Not erst seit wenigen Jahrzehnten. "Wir" kennen Not seit Jahrhunderten, wenn nicht länger.
Deswegen gab es bei uns Fortschritt. Man musste irgendwie der Not entkommen.
Bei denen Afrikanern gab es keinen Fortschritt. Es gab keine Not.


Es wandern nur die aus, die auswandern können. Dazu braucht es materielle und monetäre Ressourcen. Ein mittelloser, vom Hunger gerade fast krepierender Afrikaner, kann nicht auswandern.

Zwangskolonialisierung will aber (aktuell) keiner.


Eine gerechte Welt gaebe es nur wenn die temporaer staerkeren Menschen
die temporaer schwaecheren Menschen in Obhut naehmen damit sie Teilhabe
an einer gedeihlichen gesellschaftlichen Entwicklung haben, die gemeinhin
als zivilisatorischer Fortschritt bezeichnet wird. Kein Volk ist auf ewig stark
und kein Volk ist auf ewig schwach, weil Gesellschaften genau wie bei der
nauterlichen Evolution dynamisch ueber Anpassung an die Veraenderungen
in der Realiaet funktionieren.

Tatsache und Realitaet ist das starke Nationen schwache Nation nicht mitziehen
und Teilhabe angedeihen lassen sondern die Schwachen noch weiter schwaechen,
auf die Fresse schlagen, sie bestehlen und ausrauben oder sogar ermorden. Das
Vorgehen erfolgt unter dem Vorwand angeblicher " Hilfeleistung " zu " Freiheit ",
" Demokratie " und " Einhaltung der Menschenrechte ".

Man kann das Phaenomen als " gesellschaftlichen Kannibalismus " bezeichnen,
der systemische Ursachen hat und eine der zahlreichen Ausfallerscheinungen
von Gesellschaften mit kapitalistischen Wirtschaftssystemen ist.

Kapitalismus macht Menschen gierig, ungerecht und asozial.

Liberalist
01.04.2017, 12:06
Was heute die Pickups und Maschinengewehre sind, waren früher teure Stoffe oder Waffen. Das holten sich die Stammeshäuptlinge für den Sklavenhandel oder für das Gold, das sie unter Wert abgaben.

Während fortwährend die Story so dargestellt wird, als hätte der weiße Mann die Gewalt nach Afrika gebracht, wird geflissentlich unterschlagen, dass der Afrikaner sich seit Jahrhunderten selbst massakriert. Für Weiber, Götzen und Statussymbole.

Es ist im eigentlichen Sinne wie bei allen Jäger- und Sammlergesellschaften, dass die Stämme sobald die Geburtenüberschüsse zu hoch sind und die Stammesregionen nicht mehr die Bevölkerung ernähren können, diese gegenseitig in den Krieg ziehen und sich eben umbringen.
Ist dies erreicht muss der Rest eben nicht mehr hungern.
Irgendwann haben die Häuptlinge erkannt, dass es hier auch einen Markt gibbt und somit Handel getrieben.

Schwabenpower
01.04.2017, 12:07
Ich bin einer der Wenigen hier im Strang, der in Afrika als Selbstzahler war, nicht wegen Eigenintersse oder Gutmenschenwahn realitätsverweigernd, zusätzlich auch noch faktenphob ist, und von den Wenigen fast der Einzige, der Belege, Fakten und Quellen über die gigantischen Summen zigfach gepostet hat. Ich bin es aber leid, ständig alles rauszusuchen. Lies einfach nach.

Ich bin weder neidisch auf Afrikas noch auf Arabiens Milliardäre. Ich wundere mich nur, warum uns Tag und Nacht stündlich per Gehirnwäsche und Propaganda, pardon " Nachrichten ", und der Kirchen - grössten Nutzniessern der refugee-welcome-Industrie- eingetrichtert und eingehämmert, nicht Afrikas oder Arbiens Milliardäre hätten eine Verpflichtung, nein, nein, nur wir müssten helfen, wir hätten eine ewige Schuld, wir hätten eine ewige Verantwortung, für das Elend Afrikas finanziell aufzukommen.

Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass die syrischen Flüchtlinge Araber und Musels sind, Arabien ganz nahe ist, in Arabien arabisch geredet wird und der Islam herrscht, das islamische Muselmanien keinen einzigen Flüchtlinge aufnimmt. Abu Dhabi, Bahrain, Dubai, Katar, Kuwait, Jemen, Oman, Saudi-Arabien und die VAE haben Geld ohne Ende, Moscheen zu hauf, schönes Wetter und Platz in Hülle und Fülle. Verweigern aber allesamt die Aufnahme von Arabern oder Schwarzen aus Afrika. WARUM haben die keine Verpflichtung zu helfen ? Warum brauchen die keine Neger, Musels und Zigeuner als " Fachkräfte ", die dereinst ihre Renten sichern ?
Kleine Korrektur: die reichen arabischen und nordafrikanischen Staaten hatten auch mal Neger als Gastarbeiter. Aber dann genau wie die Chinesen schnell gemerkt, daß billig alleine nichts bringt.
Sie haben dann z.B. Inder eingeflogen.

gurkenschorsch
01.04.2017, 12:09
Warum ist das so? Statt mal unvoreingenommen irgendwelchen Ursachen auf den Grund zugehen, bedient man sich hier ständig irgend eines eigenen Theorievorrats.
http://www.dw.com/de/allen-gerecht-werden-zugang-zur-schulbildung-in-namibia/a-2181669-1Warum tust du jetzt indirekt so, als wäre in Namibia die Bildung von Minderheiten das Problem? Das ist doch Kokolores.
In Namibia leben heute knapp 2.5 Mio. Menschen.
Dazu gehören etwa 7.000 Himba und etwa 38.000 San, um die es im Text hauptsächlich geht. Von denen leben aber bei weitem nicht mehr alle auf traditionelle Art und Weise.
Wie kann die Bildung einer solch verschwindend geringen Minderheit von insgesamt 45.000 Menschen, die sich teilweise schon angepasst hat, bitte ein Hauptproblem darstellen?

Das ist doch komplett an den Haaren herbeigezogen, dass der Teil der Bevölkerung, der gerade einmal knapp 2% ausmacht, so ein riesiges Problem darstellen würde.

Helgoland
01.04.2017, 12:13
Tatsache und Realitaet ist das starke Nationen schwache Nation nicht mitziehen
und Teilhabe angedeihen lassen sondern die Schwachen noch weiter schwaechen.
Ihnen auf die Fresse schlagen, sie bestehlen und ausrauben.

Nicht nur Nationen! Das ist auch bundesdeutscher Alltag.

gurkenschorsch
01.04.2017, 12:16
Es ist im eigentlichen Sinne wie bei allen Jäger- und Sammlergesellschaften, dass die Stämme sobald die Geburtenüberschüsse zu hoch sind und die Stammesregionen nicht mehr die Bevölkerung ernähren können, diese gegenseitig in den Krieg ziehen und sich eben umbringen.
Ist dies erreicht muss der Rest eben nicht mehr hungern.
Irgendwann haben die Häuptlinge erkannt, dass es hier auch einen Markt gibbt und somit Handel getrieben.Natürlich.
Es wurde sich jedoch, was ich aus meinem Studium weiß, auch "grundlos" massakriert. Die Dinge, die du aufzählst, treffen zweifellos zu, aber wirklicher Unfug wie Götzen oder sonstige Statussymbole waren der Grund dafür, dass sich Stämme gegenseitig nahezu auslöschten.
Teilweise reichte es auch, dass man sich zufällig beim Im-Kreis-Laufen traf, als man Weideland oder Futterstellen für die Tiere "einkreiste". Da gab es dann auch auf die Nuss.

Liberalist
01.04.2017, 12:19
Natürlich.
Es wurde sich jedoch, was ich aus meinem Studium weiß, auch "grundlos" massakriert. Die Dinge, die du aufzählst, treffen zweifellos zu, aber wirklicher Unfug wie Götzen oder sonstige Statussymbole waren der Grund dafür, dass sich Stämme gegenseitig nahezu auslöschten.
Teilweise reichte es auch, dass man sich zufällig beim Im-Kreis-Laufen traf, als man Weideland oder Futterstellen für die Tiere "einkreiste". Da gab es dann auch auf die Nuss.

Ja, wird dann wohl der großen Dummheit geschuldet sein müssen, ein Leben zählt da eben nicht viel.

funkelstern
01.04.2017, 12:25
Ja, danke das du mal wieder aufzeigst, das enorme Jäger- und Sammlergesellschaften in Afrika leben,, du hast du aber nicht den Sachverhalt verstanden, dass es nicht darum ging alle Kinder mit Bildung zu versorgen, sondern das es darum ging, dass die Effekte nicht diejenigen waren, welche man erwartet hatte bei den Kindern welche unterrichtet wurden.

Es war wie im USA Beispiel, der IQ lies sich nicht großartig steigern.Wie hat man die Erfolge Namibias gemessen?

ABAS
01.04.2017, 12:32
Nicht nur Nationen! Das ist auch bundesdeutscher Alltag.

Das stimmt! Dem Grund nach kann man ueberhaupt nicht von menschlicher
Zivilisation reden weil es sie nicht gibt. Es herrscht das Recht des Staerkeren
wie im Tierreich. Die Staerkeren " fressen " die Schwaecheren.

Schwabenpower
01.04.2017, 12:32
Wie hat man die Erfolge Namibias gemessen?
Oweia!

gurkenschorsch
01.04.2017, 12:34
Ja, wird dann wohl der großen Dummheit geschuldet sein müssen, ein Leben zählt da eben nicht viel.Ob's jetzt per se Dummheit gewesen ist, die dafür Pate stand, weiß ich nicht. Fakt ist jedoch, dass man das, was man bspw. bei Tutsi und Hutu vor wenigen Jahrzehnten beobachten konnte, absolut nichts gewesen ist, was neu war. Das ist etwas, das sich seit Jahrhunderten wiederholt und nur ein Beispiel von vielen ist.

Die afrikanische Dummheit geht m.E. ganz einfach auf die Umstände in der Umwelt zurück und hat dann eben viele Dinge zur Folge.

Systemkritiker
01.04.2017, 12:42
Zwangskolonialisierung will aber (aktuell) keiner.

Zu dumm, daß das die einzige humanere Lösung wäre.
Afrika braucht wieder Kolonien, von zivilisierten Völkern, die dem Afrikaner dazu bewegen aus den gegebenen Möglichkeiten heraus etwas zum Positiven zu bewegen, was allerdings nicht ohne Zwang durchführbar wäre.
Auch wenn es hart klingt, viele Afrikaner würden dabei drauf gehen, da ein größerer Teil sich gegen den Zwang wehren wird.
Es gibt keine andere Lösung, dem Afrikaner zum Fortschritt zu verhelfen.
Was noch eine Alternative wäre, ist ja bekannt und wurde in diesem Strang schon mehrfach erwähnt, allerdings würde dies zum größten Massensterben der Menschheitsgeschichte hinauslaufen.
Letzteres will ich an sich nicht, daher kommt für mich nur die Lösung der Re-Kolonialisierung in Frage.
Entweder man zwingt sie und es sterben Hunderttausende oder mehr, derer die sich wehren oder man läßt sie für sich alleine und es werden etliche Millionen sterben.
Die dritte Möglichkeit die jedoch nicht dem Afrikaner zum Fortschritt verhilft, nenne ich hier mal nicht, denn diese Alternative wäre ein Verbrechen wie es noch keines gegeben hat.
Nur eine Variante gebe es noch, den Weg der „Gutmenschen“, also es zu belassen so wie es ist, nur schadet das der ganzen Menschheit.

gurkenschorsch
01.04.2017, 12:47
Zu dumm, daß das die einzige humanere Lösung wäre.
Afrika braucht wieder Kolonien, von zivilisierten Völkern, die dem Afrikaner dazu bewegen aus den gegebenen Möglichkeiten heraus etwas zum Positiven zu bewegen, was allerdings nicht ohne Zwang durchführbar wäre.
Auch wenn es hart klingt, viele Afrikaner würden dabei drauf gehen, da ein größerer Teil sich gegen den Zwang wehren wird.
Es gibt keine andere Lösung, dem Afrikaner zum Fortschritt zu verhelfen.
Was eine Alternative wäre, ist ja bekannt und wurde in diesem Strang schon mehrfach erwähnt nur würde dies zum größten Massensterben der Menschheitsgeschichte hinauslaufen.
Letzteres will ich an sich nicht, daher kommt für mich nur die Lösung der Re-Kolonialisierung in Frage.
Entweder man zwingt sie und es sterben Hunderttausende oder mehr, derer die sich wehren oder man läßt sie für sich alleine und es werden etliche Millionen sterben.
Die dritte Möglichkeit die jedoch nicht dem Afrikaner zum Fortschritt verhilft, nenne ich hier mal nicht, denn diese Alternative wäre ein Verbrechen wie es noch keines gegeben hat.
Nur eine Variante gebe es noch, den Weg der „Gutmenschen“, also es zu belassen so wie es ist, nur schadet das der ganzen Menschheit.Deine Worte sind zwar hart, ich denke aber nicht, dass du falsch liegen würdest.

Das Ding ist einfach: Niemand würde in unserer westlichen Welt darauf kommen, dass man jemand in unserer technisierten Welt mit einer schweren körperlichen Behinderung oder jemand mit Down-Syndrom sich ganz einfach selbst überlassen würde. Beim Afrikaner scheint das anders zu sein. Ich will damit natürlich nicht sagen, dass der Afrikaner an sich körperlich behindert wäre oder Down-Syndrom hätte. Aber seine Hilfsbedürftigkeit bewegt sich in der angesprochenen technisierten Welt in ähnlichen Sphären.

Helgoland
01.04.2017, 12:50
Was noch eine Alternative wäre, ist ja bekannt und wurde in diesem Strang schon mehrfach erwähnt, allerdings würde dies zum größten Massensterben der Menschheitsgeschichte hinauslaufen.

Die Natur versucht ja bisweilen, sich gegen die Überpopulation zu wehren, scheitert bislang aber immer am medizinischen Fortschritt der "Weißen".

funkelstern
01.04.2017, 12:50
http://www.zeit.de/1984/16/das-krumme-ding-mit-der-intelligenz

gurkenschorsch
01.04.2017, 12:55
http://www.zeit.de/1984/16/das-krumme-ding-mit-der-intelligenzMal ganz abgesehen vom Inhalt. Deine hingerotzten Links nerven ganz gewaltig. Eine Diskussion führt man nicht durch Stöckchenwerfen oder dadurch, dass man jemand vors Haus scheißt.

Neu
01.04.2017, 13:02
Hallo? Liest du auch die ganze Quelle? Darin stehen auch alle harten Fakten, die gegen Jensen's These sprechen.

Zum Schluss steht da nur Stuss. Das Thema darf nicht behandelt werden, das ist ein Tabu.

Chronos
01.04.2017, 13:03
Mal ganz abgesehen vom Inhalt. Deine hingerotzten Links nerven ganz gewaltig. Eine Diskussion führt man nicht durch Stöckchenwerfen oder dadurch, dass man jemand vors Haus scheißt.
Vor allem hat der den letzten Satz seines verlinkten Artikels entweder nicht verstanden, oder erst gar nicht gelesen:


Menschen sind, ob arm oder reich, dumm oder klug, moralisch oder entsittlicht, auf Grund ihrer Geburt, was sie sind.

was ja letztlich genetisch verankerte und vererbte Verhaltensmuster beinhaltet.

Dieser Nutzer @funkelstern plappert hier einfach etwas nach, was er selbst nicht mal ansatzweise begriffen hat. Und vom aktuellen Wissensstand der Genetik hat er sowieso keinen Schimmer.

Neu
01.04.2017, 13:07
Billionen Dollar werden von den afrikanischen Proll- Eliten im Ausland gehortet ?

Wenn du den Übersetzungsfehler berücksichtigst, kann das stimmen. Eine Billion = eine Milliarde. Und das haben viele:
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4936716/ForbesListe-2016_Die-reichsten-Menschen-der-Welt
""Insgesamt 1810 Milliardäre"" - ob die das alle durch Arbeiten erschaffen haben?

funkelstern
01.04.2017, 13:17
Vor allem hat der den letzten Satz seines verlinkten Artikels entweder nicht verstanden, oder erst gar nicht gelesen:



was ja letztlich genetisch verankerte und vererbte Verhaltensmuster beinhaltet.

Dieser Nutzer @funkelstern plappert hier einfach etwas nach, was er selbst nicht mal ansatzweise begriffen hat. Und vom aktuellen Wissensstand der Genetik hat er sowieso keinen Schimmer.Das ist nicht der letzte Satz des Artikels, sondern nur von der ersten Seite.
Der Satz ist auch nicht das was der Artikel aussagt, sondern die Folgerung des Standpunkts einer konservativen Ideologie.
Und ich würde behaupten, die plapperst du nach.
Lern lesen.

cornjung
01.04.2017, 13:23
Kleine Korrektur: die reichen arabischen und nordafrikanischen Staaten hatten auch mal Neger als Gastarbeiter. Aber dann genau wie die Chinesen schnell gemerkt, daß billig alleine nichts bringt. Sie haben dann z.B. Inder eingeflogen.
Die Neger und Inder in den arabischen Staaten haben nur Aufenthalts-und Bleibe-recht, wenn und solange sie einen Job haben. Sollten sie den verlieren, haben sie das Land innert 24 h ( !!! ) zu verlassen. Hier brauchen sie keinen Job, dafür bekommen sie ohne Job sogar noch H-4-KOHLE. Lebenslang plus für die ganze Sippe. Das ist er entscheidende Unterschied. Und der Grund, warum alle zu uns kommen.

Chronos
01.04.2017, 13:26
Das ist nicht der letzte Satz des Artikels, sondern nur von der ersten Seite.
Der Satz ist auch nicht das was der Artikel aussagt, sondern die Folgerung des Standpunkts einer konservativen Ideologie.
Und ich würde behaupten, die plapperst du nach.
Lern lesen.
Selbstredend habe ich den kompletten Artikel überflogen (intensives Lesen hätte meine Duldsamkeit überfordert) und nach den ersten beiden Seiten festgestellt, wohin die Reise gehen soll.

Der Artikel ist das übliche Geschwalle derer, die sich für besonders aufgeklärt und weise halten, die eisernen Grundsätze der Evolution umdeuten zu können.

Lerne du erstmal zwischen den Zeilen zu lesen, und - was noch wichtiger wäre - lies endlich mal die Berichte eines gewissen Herrn Gregor Mendel, bevor du dich hier in den Weiten der genetischen Wissenschaft verirrst.

Schwabenpower
01.04.2017, 13:26
Die Neger und Inder in den arabischen Staaten haben nur Aufenthaltsrecht, wenn und solange sie einen Job haben. Sollten sie den verlieren, haben sie das Land innert 24 h zu verlassen. Hier brauchen sie keinen Job, dafür bekommen sie ohne Job sogar noch H-4-KOHLE. Lebenslang plus für die ganze Sippe. Das ist er entscheidende Unterschied.
Ja klar. Ich wollte nur darauf hinaus, daß die keine Neger mehr beschäftigen, nicht mal zum Straßen fegen Wohlgemerkt pechschwarze. Nordafrikaner werden noch genommen.

Systemkritiker
01.04.2017, 13:35
Die Natur versucht ja bisweilen, sich gegen die Überpopulation zu wehren, scheitert bislang aber immer am medizinischen Fortschritt der "Weißen".

Das ist klar, nur kommt für Dich diese Alternative in Frage?
Ich will das nicht, nur wäre dies zwangsweise die 2. Wahl.
Versuche das mal einen „Gutmenschen“ zu erklären, dann wird er sofort mit Unmenschlichkeit und Rassismus ankommen.
Jeder logisch denkende Mensch, auch ein halbwegs intelligenter Neger, würde die gleichen Schlüsse ziehen, nur niemand will derzeit auch nur eine der Möglichkeiten zur Veränderung in Angriff nehmen, da alle Optionen mit dem Tod von Menschen in Verbindung stehen.
Es werden Menschen sterben müssen, daran führt leider kein Weg vorbei.
Wie schon gesagt entweder Hunderttausende bis Millionen (die humanere Lösung!), oder ein regelrechtes Massensterben, oder man man läßt es wie es ist (Gutmenschenvariante), was letztendlich zur Frage „Ihr oder Wir“ hinauslaufen würde.
Das letztere ist mit der Ethnischen Säuberung das Schlimmste was eintreffen kann, und so wie es aussieht hat man diesen Weg gewählt.

Gerade jene die immer auf Moralapostel machen, von Toleranz und Menschlichkeit reden, sind vollkommen unfähig oder nicht gewollt, sich mal mit den Konsequenzen ihrer kranken Ideologie zu befassen. Sie gehen lieber den Problemen aus dem Weg und schaffen neue.

juenger_fan
01.04.2017, 13:38
Das ist doch völliger Käse, du hast doch überhaupt nicht mitgelesen bzw. verstanden um was es geht.

Der wärst jetzt auch in der Position die Theorie zu wiederlegen, dies tust du nicht, dafür quatscht du nur dumm rum.
So einen Scheiß kommentiere ich nicht.

Volltreffer!

Neu
01.04.2017, 13:39
http://www.zeit.de/1984/16/das-krumme-ding-mit-der-intelligenz

Einen so verwaschenen und nichtsaussagenden Link hätte ich niemals gebracht. Wenn die Qualität deiner Links nicht zukünftig um Klassen besser werden, mache ich sie nicht mehr auf. Im übrigen bringe ich möglichst auch ein wesentliches Zitat aus einem solchen Link, auf das man sich beziehen kann. Bei diesem Link kann ich mich nur auf Geschwätz der übelsten Sorte beziehen.

juenger_fan
01.04.2017, 13:41
Es geht darum die Ursachen von Problemen zu erkennen, um einen Ansatz für Lösungen zu finden.
Menschen wie Du ignorieren die Ursachen und anstatt Probleme zu lösen, schaffen sie neue.
Ich habe hier aber auch nicht den Hauch eines Lösungansatzes gelesen, dafür aber jede Menge Ignoranz hinsichtlich der Ursachen bestimmter Erscheinungsformen. Das ist also schlicht eine Legitimationslüge für die Diskriminierung. von Afrikanern.

Helgoland
01.04.2017, 13:47
Sklavenhandel gab es damals übrigens auch. Afrikaner verkauften Afrikaner.


"Tatsache aber ist: Schon Jahrhunderte vor Ankunft der ersten Weißen funktionierte eine Versklavungsmaschinerie und florierte der Menschenhandel von Afrika nach Asien. Sklaverei war in vielen afrikanischen Kulturen selbstverständlich - ganze Reiche im Inneren Afrikas profitierten wirtschaftlich stark von der Jagd auf Menschen und vom Handel mit ihnen. Die Europäer bedienten sich vorhandener sozialer Strukturen und Handelswege. Mühsame und gefährliche Raubzüge ins Innere des Kontinents konnten sie sich darum lange ersparen: Man wartete in Posten an der Küste auf die dorthin gelieferte Ware.

Erst im Verlauf der letzten Jahrzehnte ist diese historische Tatsache unter Fachleuten Allgemeingut geworden - Bestandteil der Allgemeinbildung ist sie bis heute nicht. Denn Sklavenhandel von Schwarzen mit Schwarzen oder Asiaten war unvereinbar mit einem verbreiteten Missverständnis von Aufklärung, das die rassistische Perspektive des Kolonialismus einfach umkehrte und Farbige grundsätzlich für die besseren Menschen hielt. Im Gefängnis dieses Irrtums war es undenkbar, dass Stammesführer Menschenjagden befahlen, dass Kriege auch mit dem Ziel geführt wurden, um Gefangene für Handelszwecke zu machen.

Doch genau so war es."

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecialgeschichte/d-51661373.html

cornjung
01.04.2017, 13:52
Das wird ja immer schlimmer mit dir, Junge. Denke an Deutschland und unsere Ehre,Volksgenosse!

...heute schon mal Blutdruck gemessen? Das kann sonst böse enden, Kamerad.

Ich glaube, da liegt dein Problem,sexuelle Defizite. Der Afrikaner kann es einfach besser als du.

Volltreffer!
Ja, Volltreffer. Aber hier gehts um den Ruin Afrikas durch Schwarze. Weder um deine sexuellen Probleme, noch um deine sexuellen Erfahrungen mit Afrikanern. Hast du zum Thema auch was zu sagen, oder willst du nur wieder von deiner Ahnungslosigkeit, Bildungsschwäche und Faktenunkenntnis ablenken, pöbeln, provozieren, stören, trollen und den Strang zersetzen ?

Ja klar. Ich wollte nur darauf hinaus, daß die keine Neger mehr beschäftigen, nicht mal zum Straßen fegen Wohlgemerkt pechschwarze. Nordafrikaner werden noch genommen.
Ok.

romeo1
01.04.2017, 13:57
Ja, Volltreffer. Aber hier gehts um den Ruin Afrikas durch Schwarze. Weder um deine sexuellen Probleme, noch um deine sexuellen Erfahrungen mit Afrikanern. Hast du zum Thema auch was zu sagen, oder willst du nur wieder von deiner Ahnungslosigkeit und Faktenunkenntnis ablenken, pöbeln, provozieren, stören, trollen und den Strang zersetzen ?

Ok.


Diese Knalltüte ist mal wieder aus seiner Assifantenkrabbelgruppe ausgebüxt.

Systemkritiker
01.04.2017, 13:58
Ich habe hier aber auch nicht den Hauch eines Lösungansatzes gelesen, dafür aber jede Menge Ignoranz hinsichtlich der Ursachen bestimmter Erscheinungsformen. Das ist also schlicht eine Legitimationslüge für die Diskriminierung. von Afrikanern.

Dann lese mal meine letzten Beiträge und mache dir einen Kopf darüber.
Alle diese Lösungen sind scheiße, mir gefällt gar nichts davon, jedoch tritt früher oder später eines oder mehreres davon ein.
Ich und Du werden auch irgendwann einmal sterben das ist sicher, jedoch können wir es nicht verhindern, das wird sich auch nicht ändern wenn wir beide diesen Fakt ignorieren.
Du ignorierst allerdings Dinge die man ändern könnte und das ist dein Problem.
Ich unterstelle dir nichts boshaftes, nur solltest du dir mal über die Konsequenzen deiner Ideologie Gedanken machen.

Affenpriester
01.04.2017, 14:18
Dann lese mal meine letzten Beiträge und mache dir einen Kopf darüber.
Alle diese Lösungen sind scheiße, mir gefällt gar nichts davon, jedoch tritt früher oder später eines oder mehreres davon ein.
Ich und Du werden auch irgendwann einmal sterben das ist sicher, jedoch können wir es nicht verhindern, das wird sich auch nicht ändern wenn wir beide diesen Fakt ignorieren.
Du ignorierst allerdings Dinge die man ändern könnte und das ist dein Problem.
Ich unterstelle dir nichts boshaftes, nur solltest du dir mal über die Konsequenzen deiner Ideologie Gedanken machen.

Warum sollten wir uns auch um die Probleme Afrikas kümmern? Kann jeder privat hinfahren, so einem Stammeshäuptling ein paartausend Euro in die Hand drücken und Nashörner schießen gehen. Safari - da steht doch jeder zweite Wichser drauf.
Das kurbelt die lokale Wirtschaft an im Busch, mit dem Geld kann der Negeranführer neue alte Waffen für seine Miliz kaufen, damit die ins Nachbardorf fahren und dort alle abknallen kann. Damit ist allen geholfen und ein paar Fresser sinds weniger, die sich dort um das dreckige Wasser streiten.
Mehr für alle gibts wenn alle weniger werden.

Liberalist
01.04.2017, 14:21
wie hat man die erfolge namibias gemessen?

iq? Pisa? Noten?

Schwabenpower
01.04.2017, 14:22
Warum sollten wir uns auch um die Probleme Afrikas kümmern? Kann jeder privat hinfahren, so einem Stammeshäuptling ein paartausend Euro in die Hand drücken und Nashörner schießen gehen. Safari - da steht doch jeder Wichser drauf.
Das kurbelt die lokale Wirtschaft dort an, mit dem Geld kann der Negeranführer neue alte Waffen für seine Miliz kaufen damit die ins Nachbardorf fahren und dort alle abknallen kann. Damit ist allen geholfen und ein paar Fresser weniger, die sich dort um das dreckige Wasser streiten.
Du liegst sehr nahe an der Wahrheit. Ein Bekannter von mir schießt da gerne Großwild. Zwar meist in Kenia, aber nicht nur.

Liberalist
01.04.2017, 14:23
Ob's jetzt per se Dummheit gewesen ist, die dafür Pate stand, weiß ich nicht. Fakt ist jedoch, dass man das, was man bspw. bei Tutsi und Hutu vor wenigen Jahrzehnten beobachten konnte, absolut nichts gewesen ist, was neu war. Das ist etwas, das sich seit Jahrhunderten wiederholt und nur ein Beispiel von vielen ist.

Die afrikanische Dummheit geht m.E. ganz einfach auf die Umstände in der Umwelt zurück und hat dann eben viele Dinge zur Folge.

Na, ich mein mit Dummheit eben, der gemeine Afrikaner hatte weniger eine Entwicklung wie sie eben der Europäer hatte, im historischen Kontext. Ob es die Christianisierung gewesen ist, die Aufklärung, was immer, er hatte diese nicht.

Liberalist
01.04.2017, 14:24
Volltreffer!

Ich weiß. :hi:

juenger_fan
01.04.2017, 14:27
Ja, Volltreffer. Aber hier gehts um den Ruin Afrikas durch Schwarze. Weder um deine sexuellen Probleme, noch um deine sexuellen Erfahrungen mit Afrikanern. Hast du zum Thema auch was zu sagen, oder willst du nur wieder von deiner Ahnungslosigkeit, Bildungsschwäche und Faktenunkenntnis ablenken, pöbeln, provozieren, stören, trollen und den Strang zersetzen ?

Ok.
Der Ruin Afrikas, ein schönes Stichwort für 600 Jahre Kolonialpolitik, Versklavung und Ausbeutung durch Europäer und Araber.

" Erstens kann ich endlich sagen, wer die Halunken sind in den Konzernetagen und in den Präsidentenpalästen, die ich besuchen musste. Auch wo ich verraten habe. Ich habe unglaubliche Hoffnung geweckt, zum Beispiel in Guatemala unter den halb verhungerten Maya-Bauern. Die haben geglaubt, jetzt kommt die Agrarreform, weil ich das versprochen habe. Dann wurde meine Empfehlung sabotiert vom amerikanischen Botschafter in der UNO-Generalversammlung. Und drittens ist es trotz des Titels „Wir lassen sie verhungern“ ein Buch der Hoffnung.

Können Sie kurz die Fakten zusammenfassen?

Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren. 57000 Menschen sterben pro Tag an Hunger. Eine Milliarde Menschen sind permanent schwerst unterernährt. Und das auf einem Planeten, der vor Reichtum überquillt. Der World Food Report der UNO sagt, dass die Weltlandwirtschaft heute problemlos fast 12 Milliarden Menschen, also fast das Doppelte der Weltbevölkerung, ernähren könnte.

Und doch heißt es, die nächste große Ernährungskrise stehe vor der Tür.

Sie ist schon da. Es gibt den strukturellen Hunger. Das ist das tägliche Massaker. Dieser Hunger ist implizit in der Unterentwicklung der Länder des Südens. Der unsichtbare Hunger, der jeden Tag Menschen vernichtet aufgrund der ökonomischen Unterentwicklung. Der Hunger, die Unterernährung und die unmittelbaren Folgen sind bei Weitem die wichtigste Todesursache auf diesem Planeten. Dann gibt es den konjunkturellen Hunger. Das ist der sichtbare Hunger. Der passiert, wenn eine Wirtschaft plötzlich implodiert durch Krieg wie in Darfur oder durch Klimakatastrophen wie jetzt am Horn von Afrika oder im Sahel-Gebiet. Das sind die sogenannten Hungersnöte. Dies erscheint dann kurz im Fernsehen. Kinder in Darfur, die sich nicht mehr auf den Beinen halten können, oder die hungernden Mütter mit halbverdorrten Kindern auf den Armen im Niger oder in Mali. Dieser konjunkturelle Hunger kommt zusätzlich zum täglichen Massaker.

Es ist also nicht so, dass es alle zwei, drei Jahre eine Krise gibt?

Es gibt eine permanente Hungerkatastrophe. Dazu kommen noch die Hungersnöte, und diese in immer schnellerem Rhythmus. Dabei gibt es zu Beginn dieses Jahrtausends keinen objektiven Mangel mehr. Wer jetzt am Hunger stirbt, wird ermordet.

Was sind die Ursachen?

Die Mechanismen, die für dieses tägliche Massaker verantwortlich sind, sind vielfach: Die Börsenspekulation auf Grundnahrungsmittel, die EU-Dumpingpolitik in Afrika, der Landraub, dann die Überschuldung der meisten Entwicklungsländer, die Investitionen in ihre eigene Landwirtschaft verhindern. Und letztlich der Agrartreibstoff.

Das heißt, unsere Entscheidung an der Tankstelle wirkt sich auf die Welternährung aus?

Natürlich. Unter dem Vorwand des Klimaschutzes haben zum Beispiel die USA letztes Jahr 138 Millionen Tonnen Mais und hunderte Millionen Tonnen Getreide verbrannt, um Bioethanol und Biodiesel herzustellen. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dazu kommt: Die Produktionsmethode von Bioethanol ist total umweltschädigend. Die Herstellung eines Liters Bioethanol erfordert 4000 Liter Wasser und setzt Unmengen CO2 frei.

Was hat die Finanzkrise mit dem Hunger zu tun?

2008, 2009 hat der Banken-Banditismus riesige Vermögenswerte an den Finanzmärkten vernichtet. Dann sind die Hedgefonds und Großbanken umgestiegen auf die Rohstoffbörsen. Sie machen dort ganz legal astronomische Profite mit Mais, Getreide, Reis. Mit Wetten auf den Preisanstieg. Die Finanzkrise hat zu massiver Börsenspekulation auf Grundnahrungsmittel geführt, damit zur Preisexplosion, die weitere Millionen Menschen zu Opfern von Hunger macht. Die zweite unmittelbare Folge der Finanzkrise ist: Die Staaten des Westens haben Milliarden Euros und Dollars einsetzen müssen, um ihre Banken zu retten. Die europäischen und amerikanischen Beiträge an das World Food Programme, das für die humanitäre Soforthilfe zuständig ist, wurden gekürzt oder gestrichen. Das Budget des World Food Programme lag früher bei 6 Milliarden Dollar, heute sind es noch 2,8 Milliarden.

Mit welchen Folgen?

Das bedeutet, in den Hungerflüchtlingslagern in Daaba oder Nyala weisen die UNO-Beamten jeden Morgen hunderte Familien ab. Weil nicht mehr genug Vitamin-Biskuits, Milch für die Kinder oder intravenöse Sondernahrung vorhanden sind. Das alles, weil die Regierungen in Berlin, London, Paris und Washington die Beiträge gekürzt oder gestrichen haben.

Den Politikern müsste das doch klar sein.

Autonome Politiker gibt es selten. Die Konzerne diktieren ihr Gesetz auch den demokratischen Staaten des Westens. Sie funktionieren nach Profitmaximierung. Es herrscht eine kannibalische Weltordnung. Zehn weltumspannende Konzerne kontrollieren 85 Prozent der weltweit gehandelten Grundnahrungsmittel. Diese Konzerne entscheiden, wer isst und lebt oder wer hungert und stirbt. Die Frage von Leben und Tod ist die nach dem Zugang zur Nahrung und nicht nach der Produktion der Nahrung.

Ihre Beschreibung klingt nach David und Goliath. Kann man als Individuum überhaupt etwas ändern?

Die mörderischen Mechanismen, die für die Massenvernichtung in der Dritten Welt verantwortlich sind, sind menschengemacht und können von Menschen gebrochen werden. Die Bundesrepublik ist eine lebendige großartige Demokratie. Das heißt, wir haben alle Waffen in der Hand. Wir können morgen den Bundestag zwingen, das Börsengesetz zu revidieren und die Spekulation auf Grundnahrungsmittel zu verbieten.

Von welchen Waffen sprechen Sie?

Herr Schäuble ist ja nicht vom Himmel gefallen. Er ist Bundesfinanzminister durch Delegation des Volkes. Wir können ihn zwingen, bei der nächsten Generalversammlung des Weltwährungsfonds im Dezember in New York nicht mehr für die Gläubigerbanken in Frankfurt zu stimmen, sondern für die sterbenden Kinder. Das heißt, für die Totalentschuldung der 50 ärmsten Länder der Welt. Wir können auch erreichen, dass der deutsche Landwirtschaftsminister in Brüssel für die Abschaffung des Agrardumpings eintritt.

Viele Bauern könnten ohne Subventionen nicht leben. Warum sie also abschaffen?

Nicht die Produktionssubventionen, sondern die Exportsubventionen müssen abgeschafft werden. Auf jedem afrikanischen Markt können Sie heute deutsches, französisches, griechisches Gemüse, Früchte, Geflügel zu einem Drittel oder zur Hälfte des Preises des entsprechenden afrikanischen Inlandsprodukts kaufen. Und ein paar Kilometer weiter steht der afrikanische Bauer mit Frau und Kindern zehn Stunden unter brennender Sonne, rackert sich ab und hat nicht die geringste Möglichkeit, auf ein Existenzminimum zu kommen. Das alles kann gestoppt werden.

Sie meinen eine demokratische Revolution?

Das Vordringlichste ist, die „Waffen“ des Grundgesetzes zu gebrauchen, um die Regierung zu zwingen, radikale Strukturreformen zu vollbringen. Wenn die Politiker das nicht tun, muss man eben andere wählen. Es braucht neue soziale Bewegungen. Es braucht den Aufstand des Gewissens.

Das klingt utopisch. Woher nehmen sie ihre Hoffnung?

Che Guevara hat gesagt: „Auch die stärksten Mauern fallen durch Risse.“ Und man sieht heute diese Risse überall. Ich setze große Hoffnung in die neue planetare Zivilgesellschaft. Attac, Greenpeace, die Frauenbewegung, Via Campesina, die Bauernaufstände in den Ländern des Südens. Das neue historische Subjekt ist die weltweite Zivilgesellschaft.

Politik ist das eine. Kann man auch als Verbraucher etwas tun?

Sehr viel sogar. Erstens keine gentechnisch veränderte Nahrung kaufen, weil das die Finanzsklaverei für die Bauern bedeutet. Die müssen dann für die Aussaat nächstes Jahr Lizenzgebühren bezahlen. Dann in Weltläden einkaufen, dank derer der Produzent einen gerechten Preis erhält. Dann Vegetarier sein, wenn möglich. Die Weltgetreideernte beträgt in normalen Zeiten zwei Milliarden Tonnen. Davon gehen 500 Millionen Tonnen weg für die Intensivernährung von Schlachtvieh. Wer wenig oder kein Fleisch isst, setzt Nahrung frei für Menschen. Viertens nur saisonale Nahrung kaufen. Trauben aus Chile im Dezember in Berlin oder Stuttgart zu kaufen, ist ein totaler Blödsinn. Man soll nur das kaufen, was in der eigenen Region produziert wird, und nur dann, wenn es produziert wird.

Also auf den heimischen Biomarkt gehen?

Das ist gut. Damit tun Sie etwas gegen die kannibalische Weltordnung.

Sarah Wiener sagt, Kochen ist eine politische Tat. Stimmen Sie dem zu?

Natürlich, sie hat vollkommen recht. Es gibt einen Satz des französischen Schriftstellers Georges Bernanos. Er sagt: „Gott hat keine anderen Hände als die unseren.“ Entweder wir ändern diese Welt, oder es tut niemand.

Können sie noch unbeschwert ins Restaurant gehen mit all diesem Wissen?

Wenn man kein glücklicher Mensch ist, kann man nichts verändern. Die totale Absurdität, dass Millionen Menschen verhungern auf einem Planeten, der vor Reichtum überquillt, die Weltdiktatur der unglaublich mächtigen Finanzoligarchien – darüber kann man nur zornig werden. Aber man muss auch glücklich sein, damit man klar denken und wirksam kämpfen kann.


https://www.bpb.de/dialog/145727/wir-lassen-sie-verhungern-interview-mit-jean-ziegler

Chronos
01.04.2017, 14:33
(Vollzitat #1699)


Ausgerechnet ein Textauszug von Jean Ziegler, einem Berufsmasochisten und Flagellanten der Sonderklasse und dem zugleich größten Idioten, der jemals am Fuß der Schweizer Alpen aufwuchs.

Makulatur.

PS: Wie wäre es, wenn du dich mal an die Gepflogenheiten in Foren gewöhnen und kopierte Texte als Zitat kennzeichnen würdest?

Chronos
01.04.2017, 14:42
Hier, @juenger_fan, der schlagende Beweis für die exorbitante Intelligenz der Neger:

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=58703

Das würde nicht mal einem 5-jährigen Weissen passieren.....

Affenpriester
01.04.2017, 14:42
Du liegst sehr nahe an der Wahrheit. Ein Bekannter von mir schießt da gerne Großwild. Zwar meist in Kenia, aber nicht nur.


Die Wahrheit liegt nah bei mir, ich kann sie nicht abschütteln. Aber mal im Ernst ... wenn die Leute bezüglich Afrika Probleme mit ihrem verschissenen Gewissen haben, dann sollen sie hinfahren und sich für ihre persönliche Gerechtigkeit vergewaltigen lassen. Ist doch nicht meine Sache, ich geh nicht für irgendwelche Leute aus der Steppe arbeiten.

Schwabenpower
01.04.2017, 14:45
Die Wahrheit liegt nah bei mir, ich kann sie nicht abschütteln. Aber mal im Ernst ... wenn die Leute bezüglich Afrika Probleme mit ihrem verschissenen Gewissen haben, dann sollen sie hinfahren und sich für ihre persönliche Gerechtigkeit vergewaltigen lassen. Ist doch nicht meine Sache, ich geh nicht für irgendwelche Leute aus der Steppe arbeiten.
Da sind wir einer Meinung. Obwohl ich mal in Nordafrika gearbeitet habe. Allerdings für einen Deutschen Konzern.

Systemkritiker
01.04.2017, 14:57
Warum sollten wir uns auch um die Probleme Afrikas kümmern? Kann jeder privat hinfahren, so einem Stammeshäuptling ein paartausend Euro in die Hand drücken und Nashörner schießen gehen. Safari - da steht doch jeder zweite Wichser drauf.
Das kurbelt die lokale Wirtschaft an im Busch, mit dem Geld kann der Negeranführer neue alte Waffen für seine Miliz kaufen, damit die ins Nachbardorf fahren und dort alle abknallen kann. Damit ist allen geholfen und ein paar Fresser sinds weniger, die sich dort um das dreckige Wasser streiten.
Mehr für alle gibts wenn alle weniger werden.

Das Problem an der Sache ist, daß die Probleme zu uns kommen und noch schlimmer kommen werden, daher sind wir gezwungen irgendwie eine Lösung zu finden.
Deine Lösung ist offensichtlich die 2. Option die ich beschrieben hatte, die ich nicht befürworte, nur mit dem Unterschied daß du die Neger noch beim Töten unterstützen möchtest.
Also keine Hilfe mehr und sie alle sterben lassen, vom Rest der Welt abschotten, wer es trotzdem rüber schafft, wird abgeknallt und sich an deren Rohstoffen bedienen.
Ach ja, bei deiner Version gibts zumindest Waffen, damit sie sich gegenseitig schneller dezimieren.
Ich bin nicht sonderlich angetan von deiner alternativen Problemlösung. 58704

Dir kann das Ganze egal sein, ist schon klar, du mußt die Probleme die mal kommen werden noch nicht spüren, allerdings wird es auch noch eine Zeit nach uns geben und die ist mir eben nicht egal. Wir beide werden aber sicher noch zumindest einen Teil davon miterleben, wenn nicht endlich mal die Probleme in Angriff genommen werden.
Das was wir dann miterleben werden, wenn sich nichts ändert, ist das was ich als „Ihr oder Wir“ betitelt hatte.
Vielleicht gefällt dir das ja, aber glaube mir, so einfach wie bei einem Ego-Shooter wird das nicht. :D

funkelstern
01.04.2017, 15:00
Selbstredend habe ich den kompletten Artikel überflogen (intensives Lesen hätte meine Duldsamkeit überfordert) und nach den ersten beiden Seiten festgestellt, wohin die Reise gehen soll.

Der Artikel ist das übliche Geschwalle derer, die sich für besonders aufgeklärt und weise halten, die eisernen Grundsätze der Evolution umdeuten zu können.

Lerne du erstmal zwischen den Zeilen zu lesen, und - was noch wichtiger wäre - lies endlich mal die Berichte eines gewissen Herrn Gregor Mendel, bevor du dich hier in den Weiten der genetischen Wissenschaft verirrst.Wie bitte? Umdeuten? Weder behaupte ich, dass Jensen's These mit der Evolutionslehre nicht vereinbar wäre. Noch stütze ich die Gegenpositionen mithilfe der Evolutionstheorie.
Die Frage ist doch, ob eure These, dass so eine Selektion nach Intelligenz in Europa, wie ihr sie vermutet so überhaupt stattgefunden hat. Merkmale wie blaue Augen, helle Haut- und Haarfarbe und Haarfarbe haben sich zweifelsohne in Skandinavien durchgesetzt, weil es in dieser Region vorteilhaft war.
Ja, aus Sicht der Evolutionstheorie wäre es durchaus denkbar, dass sich in bestimmten Regionen auch besondere Merkmale im Gehirn herausgebildet haben. Es muss aber nicht so sein.
So eine These muss dann empirisch überprüft werden. Das ist aber nicht möglich, weil damit so viele Umweltfaktoren berücksichtigt werden müssten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz
Es gibt tatsächlich Wissenschaftler, die die Gene mitverantwortlich machen für Unterschiede in vergleichenden Tests. Aber auch genug andere, die es aus stringenten Gründen verneinen.
Was aber hier im Forum passiert ist, dass man sich - bewusst oder unbewusst - rein politisch motiviert verbittert auf die Seite einer der beiden Fraktionen schlägt. Das ist einfach nur dumm und gefährlich und hat mit Aufklärung nichts mehr zu tun.
Es sollte doch nicht so schwierig sein, zu akzeptieren, dass eine Frage wissenschaftlich unbeantwortet oder nicht eindeutig beantwortet bleibt.

Abgesehen davon ist es auch völlig wurscht. Man darf weder ein Individuum, noch ein Volk aufgrund eines Genpools sonderbehandeln. Und erwiesenermaßen beeinflussende Umweltfaktoren sind nach Möglichkeit zu eliminieren.

Es bringt auch überhaupt nichts, wenn wir den Einfluss des Genpools diskutieren. Den können wir ohnehin nicht ändern. Besser ist es, die richtigen Probleme zu diskutieren, wie Korruption, Infrastruktur, Gewaltkonflikte, AIDS etc., und nicht sowas höchstens marginal bedeutsames wie die Gene.

Affenpriester
01.04.2017, 15:09
Das Problem an der Sache ist, daß die Probleme zu uns kommen und noch schlimmer kommen werden, daher sind wir gezwungen irgendwie eine Lösung zu finden.
Deine Lösung ist offensichtlich die 2. Option die ich beschrieben hatte, die ich nicht befürworte, nur mit dem Unterschied daß du die Neger noch beim Töten unterstützen möchtest.
Also keine Hilfe mehr und sie alle sterben lassen, vom Rest der Welt abschotten, wer es trotzdem rüber schafft, wird abgeknallt und sich an deren Rohstoffen bedienen.
Ach ja, bei deiner Version gibts zumindest Waffen, damit sie sich gegenseitig schneller dezimieren.
Ich bin nicht sonderlich angetan von deiner alternativen Problemlösung. 58704

Dir kann das Ganze egal sein, ist schon klar, du mußt die Probleme die mal kommen werden noch nicht spüren, allerdings wird es auch noch eine Zeit nach uns geben und die ist mir eben nicht egal. Wir beide werden aber sicher noch zumindest einen Teil davon miterleben, wenn nicht endlich mal die Probleme in Angriff genommen werden.
Das was wir dann miterleben werden, wenn sich nichts ändert, ist das was ich als „Ihr oder Wir“ betitelt hatte.
Vielleicht gefällt dir das ja, aber glaube mir, so einfach wie bei einem Ego-Shooter wird das nicht. :D

Afrika ist ein Hund, der dich beißt, wenn du ihn füttern willst.

Stanley_Beamish
01.04.2017, 15:40
(...)
Man darf weder ein Individuum, noch ein Volk aufgrund eines Genpools sonderbehandeln. (...)

Genau das macht ihr verstrahlten Linksknaller aber, wenn ihr die Neger weiter wie kleine, unmündige Kinder behandelt.



(...)
(...)

Es bringt auch überhaupt nichts, wenn wir den Einfluss des Genpools diskutieren. Den können wir ohnehin nicht ändern. Besser ist es, die richtigen Probleme zu diskutieren, wie Korruption, Infrastruktur, Gewaltkonflikte, AIDS etc., und nicht sowas höchstens marginal bedeutsames wie die Gene.

Afrika hat genau zwei Probleme.
Erstens die Unfähigkeit des Negers, sich selbst mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen, und zweitens die Bevölkerungsexplosion.
Beide Probleme stehen im direkten Zusammenhang mit der Intelligenz der sie betreffenden Rasse.

Liberalist
01.04.2017, 15:45
Wie bitte? Umdeuten? Weder behaupte ich, dass Jensen's These mit der Evolutionslehre nicht vereinbar wäre. Noch stütze ich die Gegenpositionen mithilfe der Evolutionstheorie.
Die Frage ist doch, ob eure These, dass so eine Selektion nach Intelligenz in Europa, wie ihr sie vermutet so überhaupt stattgefunden hat. Merkmale wie blaue Augen, helle Haut- und Haarfarbe und Haarfarbe haben sich zweifelsohne in Skandinavien durchgesetzt, weil es in dieser Region vorteilhaft war.
Ja, aus Sicht der Evolutionstheorie wäre es durchaus denkbar, dass sich in bestimmten Regionen auch besondere Merkmale im Gehirn herausgebildet haben. Es muss aber nicht so sein.
So eine These muss dann empirisch überprüft werden. Das ist aber nicht möglich, weil damit so viele Umweltfaktoren berücksichtigt werden müssten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz
Es gibt tatsächlich Wissenschaftler, die die Gene mitverantwortlich machen für Unterschiede in vergleichenden Tests. Aber auch genug andere, die es aus stringenten Gründen verneinen.
Was aber hier im Forum passiert ist, dass man sich - bewusst oder unbewusst - rein politisch motiviert verbittert auf die Seite einer der beiden Fraktionen schlägt. Das ist einfach nur dumm und gefährlich und hat mit Aufklärung nichts mehr zu tun.
Es sollte doch nicht so schwierig sein, zu akzeptieren, dass eine Frage wissenschaftlich unbeantwortet oder nicht eindeutig beantwortet bleibt.

Abgesehen davon ist es auch völlig wurscht. Man darf weder ein Individuum, noch ein Volk aufgrund eines Genpools sonderbehandeln. Und erwiesenermaßen beeinflussende Umweltfaktoren sind nach Möglichkeit zu eliminieren.

Es bringt auch überhaupt nichts, wenn wir den Einfluss des Genpools diskutieren. Den können wir ohnehin nicht ändern. Besser ist es, die richtigen Probleme zu diskutieren, wie Korruption, Infrastruktur, Gewaltkonflikte, AIDS etc., und nicht sowas höchstens marginal bedeutsames wie die Gene.

Nochmal du Birne. Hier schreibt keiner über Gene, dies das usw. Höhere Intelligenz.

Die Sache ist ganz einfach, hier oben herrscht Wetterchaos da gemäßigte Zone, die ist auch nicht immer gleich warm, wir hatten Warmzeiten, es gab Weinanbau in GB und Flusspferde in Themse und Rhein, sowie Eiszeiten bei der nur Südeuropa Eisfrei war.

Und wir haben hier immer kalte Winter gehabt, wir haben eine Evolutionstheorie mit dem "Survival of the fittest", wobei Intelligenz zum "the Fittest" dazugehört.

Nun ist hier folgendes passiert, in der Evolutionsgeschichte von mehreren Zigtausend jahren, mussten unsere Vorfahren dem kalten Wetter strotzen und sich dementsprechend vorbereiten. Die mussten im Frühling, Sommer und Herbst Überschüsse anbauen, diese konservieren und genügend sparen um durch den Winter zu kommen. Und da einige Winter länger waren als andere musste immer ausreichend vorhanden sein.

Und hier haben auf lange Sicht eben nur die klügsten überlebt und die dümmsten sind erfroren oder verhungert oder wurden beim Diebstahl gemeuchelt, was weiß ich.

Hier schreibt keiner, das von anfang an der weiße oder der asiate klüger war, es ist eben nur eine Anpassungsgeschichte.

Und beim Neger wird es eben wohl kaum passieren, dass er auf diesen Standard gelangen wird.

Dr Mittendrin
01.04.2017, 15:58
Wie bitte? Umdeuten? Weder behaupte ich, dass Jensen's These mit der Evolutionslehre nicht vereinbar wäre. Noch stütze ich die Gegenpositionen mithilfe der Evolutionstheorie.
Die Frage ist doch, ob eure These, dass so eine Selektion nach Intelligenz in Europa, wie ihr sie vermutet so überhaupt stattgefunden hat. Merkmale wie blaue Augen, helle Haut- und Haarfarbe und Haarfarbe haben sich zweifelsohne in Skandinavien durchgesetzt, weil es in dieser Region vorteilhaft war.
Ja, aus Sicht der Evolutionstheorie wäre es durchaus denkbar, dass sich in bestimmten Regionen auch besondere Merkmale im Gehirn herausgebildet haben. Es muss aber nicht so sein.
So eine These muss dann empirisch überprüft werden. Das ist aber nicht möglich, weil damit so viele Umweltfaktoren berücksichtigt werden müssten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz



Es gibt tatsächlich Wissenschaftler, die die Gene mitverantwortlich machen für Unterschiede in vergleichenden Tests. Aber auch genug andere, die es aus stringenten Gründen verneinen.
Was aber hier im Forum passiert ist, dass man sich - bewusst oder unbewusst - rein politisch motiviert verbittert auf die Seite einer der beiden Fraktionen schlägt. Das ist einfach nur dumm und gefährlich und hat mit Aufklärung nichts mehr zu tun.
Es sollte doch nicht so schwierig sein, zu akzeptieren, dass eine Frage wissenschaftlich unbeantwortet oder nicht eindeutig beantwortet bleibt.

Abgesehen davon ist es auch völlig wurscht. Man darf weder ein Individuum, noch ein Volk aufgrund eines Genpools sonderbehandeln. Und erwiesenermaßen beeinflussende Umweltfaktoren sind nach Möglichkeit zu eliminieren.

Es bringt auch überhaupt nichts, wenn wir den Einfluss des Genpools diskutieren. Den können wir ohnehin nicht ändern. Besser ist es, die richtigen Probleme zu diskutieren, wie Korruption, Infrastruktur, Gewaltkonflikte, AIDS etc., und nicht sowas höchstens marginal bedeutsames wie die Gene.
Marginal die Gene ?
Intelligenz ist erblich.

Systemkritiker
01.04.2017, 16:12
Afrika ist ein Hund, der dich beißt, wenn du ihn füttern willst.

Dann muß der Hund eben lernen, man zähmt ihn.
Beim Neger verhält es sich dann so, daß du ihn zwingen mußt dies und das zu machen, wenn er Anteil an Fortschritt und Zivilisation haben möchte.
Lernt er nicht daraus, weigert er sich, geht weiterhin auf dich los, bekommt er nichts zu fressen oder kommt ins Tierheim (Der Hund).
Ob dies jemals gelingen wird, das weiß ich nicht aber zu wünschen wäre es, denn die anderen Zukunftsszenarien, die dann übrig bleiben würden, fallen sehr unschön aus.

Schwabenpower
01.04.2017, 16:15
Dann mußt der Hund eben lernen, man zähmt ihn.
Beim Neger verhält es sich dann so daß du ihn zwingen mußt dies und das zu machen, wenn er Anteil an Fortschritt und Zivilisation haben möchte.
Lernt er nicht daraus, weigert er sich, geht weiterhin auf dich los, bekommt er nichts zu fressen oder kommt ins Tierheim (Der Hund).
Ob dies jemals gelingen wird, das weiß ich nicht aber zu wünschen wäre es, denn die anderen Zukunftsszenarien, die dann übrig bleiben würden, fallen sehr unschön aus.
Genau so wurde es in Kolonien gemacht. Ist auch die einzige Lösung

Systemkritiker
01.04.2017, 16:19
Die Frage ist doch, ob eure These, dass so eine Selektion nach Intelligenz in Europa, wie ihr sie vermutet so überhaupt stattgefunden hat.


Spielt es nun eine Rolle für dich ob Neger allgemein gesehen dümmer sind ob sich die Sache so vollzogen hat?
Das ist doch irrelevant, sie sind rückständig in ihrer Entwicklung und zwar soweit das es zu lang dauern würde sie zu einer Zivilisation zu führen, da sie jene von der sie lernen könnten zuvor zugrunde richten, wenn nicht bald gehandelt wird.
Die Ursache ist in diesem Fall weniger wichtig, es zu ändern, wenn es denn möglich wäre dauert einfach zu lang. Wir leben hier und jetzt, wir können die Zeit nicht zurückdrehen, wir müssen handeln und das so schnell wie möglich.

IQ-Tests sind an unseren Voraussetzungen gemessen, also müssen die Neger sich auch daran richten, wenn sie an unseren Wohlstand, unserer Zivilisation teilhaben möchten.
Wenn ihnen das nicht gefällt, dann sollen sie einen Neger-IQ-Test erfinden, der sich nach ihren Voraussetzungen für das Leben in Afrika richtet und sie dann bei besser abschneiden.
Dann haben sie von mir aus einen Neger-IQ von 180, schön für sie aber in unserer Zivilisation, nach unseren Standards genau so wertlos für eine Bescheinigung des Berufes Kotsammler (gibt es) aus Indien.
Dieses Anzweifeln der Aussagekraft von IQ-Tests ist einfach nur lächerlich, da diese Dinge abfragen, die eben für unsere Voraussetzungen bindend sind, um unseren Wohlstand aufrecht zu erhalten und Grundlage waren, wie auch noch sind um eine Zivilisation auf diesem Standard zu erschaffen.

Ok, mal extra nur für dich „Ja die Neger sind genau so intelligent wie Ostasiaten, Europäer und Juden“ 58706
Selbst wenn dies der Fall wäre, erfüllt deren Negerintelligenz aber noch lange nicht die nötigen Qualifikationen die für unsere Standards benötigt werden.
Verstehe es doch mal so, du kannst dich mit einem Gesellenbrief des Malers nicht als Professor an einer Universität bewerben.
Mag sein daß der Malergeselle ein Experte für Kernphysik ist, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Als Handwerker bringe ich auch nicht die nötigen Qualifikationen für diesen Job mit, auch wenn ich bei IQ-Tests immer sehr gut abgeschlossen hatte und sicherlich einen höheren IQ habe wie viele Kernphysiker. Es bringt mir trotzdem nichts, ich bin einfach nicht qualifiziert dafür und in der Schule war ich auch eher schlecht.
Ersetze einfach Intelligenz mit Qualifikation, wenn du ein Problem mit der Aussagekraft von IQ-Tests hast. Es spielt letztendlich überhaupt keine Rolle ob ein IQ-Test die Intelligenz eines Menschen 100% richtig erfassen kann.

Kurz gesagt, der Neger ist allgemein gesehen, bis auf wenige Ausnahmen, nicht qualifiziert für eine Zivilisation noch europäischen und asiatischen Vorbild.

gurkenschorsch
01.04.2017, 16:23
Wie bitte? Umdeuten? Weder behaupte ich, dass Jensen's These mit der Evolutionslehre nicht vereinbar wäre. Noch stütze ich die Gegenpositionen mithilfe der Evolutionstheorie.
Die Frage ist doch, ob eure These, dass so eine Selektion nach Intelligenz in Europa, wie ihr sie vermutet so überhaupt stattgefunden hat. Merkmale wie blaue Augen, helle Haut- und Haarfarbe und Haarfarbe haben sich zweifelsohne in Skandinavien durchgesetzt, weil es in dieser Region vorteilhaft war.
Ja, aus Sicht der Evolutionstheorie wäre es durchaus denkbar, dass sich in bestimmten Regionen auch besondere Merkmale im Gehirn herausgebildet haben. Es muss aber nicht so sein.
So eine These muss dann empirisch überprüft werden. Das ist aber nicht möglich, weil damit so viele Umweltfaktoren berücksichtigt werden müssten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz
Es gibt tatsächlich Wissenschaftler, die die Gene mitverantwortlich machen für Unterschiede in vergleichenden Tests. Aber auch genug andere, die es aus stringenten Gründen verneinen.
Was aber hier im Forum passiert ist, dass man sich - bewusst oder unbewusst - rein politisch motiviert verbittert auf die Seite einer der beiden Fraktionen schlägt. Das ist einfach nur dumm und gefährlich und hat mit Aufklärung nichts mehr zu tun.
Es sollte doch nicht so schwierig sein, zu akzeptieren, dass eine Frage wissenschaftlich unbeantwortet oder nicht eindeutig beantwortet bleibt.

Abgesehen davon ist es auch völlig wurscht. Man darf weder ein Individuum, noch ein Volk aufgrund eines Genpools sonderbehandeln. Und erwiesenermaßen beeinflussende Umweltfaktoren sind nach Möglichkeit zu eliminieren.

Es bringt auch überhaupt nichts, wenn wir den Einfluss des Genpools diskutieren. Den können wir ohnehin nicht ändern. Besser ist es, die richtigen Probleme zu diskutieren, wie Korruption, Infrastruktur, Gewaltkonflikte, AIDS etc., und nicht sowas höchstens marginal bedeutsames wie die Gene.
Dein letzter Absatz IST der AFRIKANER. Damit ist der AFRIKANER das PROBLEM.

funkelstern
01.04.2017, 16:29
Genau das macht ihr verstrahlten Linksknaller aber, wenn ihr die Neger weiter wie kleine, unmündige Kinder behandelt.



Afrika hat genau zwei Probleme.
Erstens die Unfähigkeit des Negers, sich selbst mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen, und zweitens die Bevölkerungsexplosion.
Beide Probleme stehen im direkten Zusammenhang mit der Intelligenz der sie betreffenden Rasse.Ach ja? Schon mal vom Modell des demographischen Übergangs gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_%C3%9Cbergang#/media/File:Demo_trans_de.png
Bei uns sah es während der Phase der Industrialisierung im 19. Jahrh. nicht anders aus. Da hatten wir ebenfalls eine Bevölkerungsexplosion, Verstädterung und alle sozialen Misstände. Waren wir da auch nur dumme Neger?
Das sind die Phasen 2 und 3. Die haben wir überwunden. Jetzt sind wir im Endstadium, der Phase 4.
Das Problem von vielen afrikanischen Staaten ist, dass sie sich aktuell noch in Phase 2 befinden.

gurkenschorsch
01.04.2017, 16:35
Ach ja? Schon mal vom Modell des demographischen Übergangs gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_%C3%9Cbergang#/media/File:Demo_trans_de.png
Bei uns sah es während der Phase der Industrialisierung im 19. Jahrh. nicht anders aus. Da hatten wir ebenfalls eine Bevölkerungsexplosion, Verstädterung und alle sozialen Misstände. Waren wir da auch nur dumme Neger?
Das sind die Phasen 2 und 3. Die haben wir überwunden. Jetzt sind wir im Endstadium, der Phase 4.
Das Problem von vielen afrikanischen Staaten ist, dass sie sich aktuell noch in Phase 2 befinden.
Quatsch. In Europa gingen die Leute wegen der Industrialisierung in die Städte. In Afrika gehen sie in die Städte, obwohl es keine gibt.

funkelstern
01.04.2017, 16:39
Nochmal du Birne. Hier schreibt keiner über Gene, dies das usw. Höhere Intelligenz.

Die Sache ist ganz einfach, hier oben herrscht Wetterchaos da gemäßigte Zone, die ist auch nicht immer gleich warm, wir hatten Warmzeiten, es gab Weinanbau in GB und Flusspferde in Themse und Rhein, sowie Eiszeiten bei der nur Südeuropa Eisfrei war.

Und wir haben hier immer kalte Winter gehabt, wir haben eine Evolutionstheorie mit dem "Survival of the fittest", wobei Intelligenz zum "the Fittest" dazugehört.

Nun ist hier folgendes passiert, in der Evolutionsgeschichte von mehreren Zigtausend jahren, mussten unsere Vorfahren dem kalten Wetter strotzen und sich dementsprechend vorbereiten. Die mussten im Frühling, Sommer und Herbst Überschüsse anbauen, diese konservieren und genügend sparen um durch den Winter zu kommen. Und da einige Winter länger waren als andere musste immer ausreichend vorhanden sein.

Und hier haben auf lange Sicht eben nur die klügsten überlebt und die dümmsten sind erfroren oder verhungert oder wurden beim Diebstahl gemeuchelt, was weiß ich.

Hier schreibt keiner, das von anfang an der weiße oder der asiate klüger war, es ist eben nur eine Anpassungsgeschichte.

Und beim Neger wird es eben wohl kaum passieren, dass er auf diesen Standard gelangen wird.Was? Du meinst also, es war eine Auslese nach Intelligenz, die aber keine Auslese nach Genen war. Eine Anpassungsgeschichte. Na wenn das mit den Genen nichts zu tun, warum kann denn dann ein Schwarzer so einen "Standard" (in entsprechender Umwelt) nicht erreichen?

Stanley_Beamish
01.04.2017, 16:44
Ach ja? Schon mal vom Modell des demographischen Übergangs gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_%C3%9Cbergang#/media/File:Demo_trans_de.png
Bei uns sah es während der Phase der Industrialisierung im 19. Jahrh. nicht anders aus. Da hatten wir ebenfalls eine Bevölkerungsexplosion, Verstädterung und alle sozialen Misstände. Waren wir da auch nur dumme Neger?
Das sind die Phasen 2 und 3. Die haben wir überwunden. Jetzt sind wir im Endstadium, der Phase 4.
Das Problem von vielen afrikanischen Staaten ist, dass sie sich aktuell noch in Phase 2 befinden.

Es gab ja schon jede Menge Dummschwätzer hier im Forum, aber du übertriffst sie alle um Längen.
Erstens hat sich die Bevölkerung des damaligen Deutschland nicht innerhalb von 60 Jahren fast verfünffacht, und zweitens war Deutschland schon damals ein hochentwickeltes Land, in dem hunderte Erfindungen von Weltgeltung gemacht wurden, und aus dessen Genpool ungezählte die Welt- und Kulturgeschichte maßgeblich beeinflussende Geistesgrößen wie Kant, Beethoven, Bach oder Goethe entstammen.
Nenne mir auch nur eine bedeutende Erfindung, die von einem Schwarzen stammt, der nicht von Weißen erzogen wurde, oder von ihnen gelernt hat.

funkelstern
01.04.2017, 16:47
Spielt es nun eine Rolle für dich ob Neger allgemein gesehen dümmer sind ob sich die Sache so vollzogen hat?
Das ist doch irrelevant, sie sind rückständig in ihrer Entwicklung und zwar soweit das es zu lang dauern würde sie zu einer Zivilisation zu führen, da sie jene von der sie lernen könnten zuvor zugrunde richten, wenn nicht bald gehandelt wird.
Die Ursache ist in diesem Fall weniger wichtig, es zu ändern, wenn es denn möglich wäre dauert einfach zu lang. Wir leben hier und jetzt, wir können die Zeit nicht zurückdrehen, wir müssen handeln und das so schnell wie möglich.

IQ-Tests sind an unseren Voraussetzungen gemessen, also müssen die Neger sich auch daran richten, wenn sie an unseren Wohlstand, unserer Zivilisation teilhaben möchten.
Wenn ihnen das nicht gefällt, dann sollen sie einen Neger-IQ-Test erfinden, der sich nach ihren Voraussetzungen für das Leben in Afrika richtet und sie dann bei besser abschneiden.
Dann haben sie von mir aus einen Neger-IQ von 180, schön für sie aber in unserer Zivilisation, nach unseren Standards genau so wertlos für eine Bescheinigung des Berufes Kotsammler (gibt es) aus Indien.
Dieses Anzweifeln der Aussagekraft von IQ-Tests ist einfach nur lächerlich, da diese Dinge abfragen, die eben für unsere Voraussetzungen bindend sind, um unseren Wohlstand aufrecht zu erhalten und Grundlage waren, wie auch noch sind um eine Zivilisation auf diesem Standard zu erschaffen.

Ok, mal extra nur für dich „Ja die Neger sind genau so intelligent wie Ostasiaten, Europäer und Juden“ 58706
Selbst wenn dies der Fall wäre, erfüllt deren Negerintelligenz aber noch lange nicht die nötigen Qualifikationen die für unsere Standards benötigt werden.
Verstehe es doch mal so, du kannst dich mit einem Gesellenbrief des Malers nicht als Professor an einer Universität bewerben.
Mag sein daß der Malergeselle ein Experte für Kernphysik ist, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Als Handwerker bringe ich auch nicht die nötigen Qualifikationen für diesen Job mit, auch wenn ich bei IQ-Tests immer sehr gut abgeschlossen hatte und sicherlich einen höheren IQ habe wie viele Kernphysiker. Es bringt mir trotzdem nichts, ich bin einfach nicht qualifiziert dafür und in der Schule war ich auch eher schlecht.
Ersetze einfach Intelligenz mit Qualifikation, wenn du ein Problem mit der Aussagekraft von IQ-Tests hast. Es spielt letztendlich überhaupt keine Rolle ob ein IQ-Test die Intelligenz eines Menschen 100% richtig erfassen kann.

Kurz gesagt, der Neger ist allgemein gesehen, bis auf wenige Ausnahmen, nicht qualifiziert für eine Zivilisation noch europäischen und asiatischen Vorbild.a) leben die miesten Afrikaner in Zivilisation, b) ist doch die Qualifikation nur eine Momentaufnahme. Es lässt sich doch investieren.

sunbeam
01.04.2017, 16:52
Damit ist der AFRIKANER das PROBLEM.

Das klingt jetzt irgendwie so endgültig, so final. Destruktiv, ja ich würde sogar sagen dystopisch.

Argutiae
01.04.2017, 16:58
Damit ist der AFRIKANER das PROBLEM.

Du bist das Problem!

funkelstern
01.04.2017, 16:59
Es gab ja schon jede Menge Dummschwätzer hier im Forum, aber du übertriffst sie alle um Längen.
Erstens hat sich die Bevölkerung des damaligen Deutschland nicht innerhalb von 60 Jahren fast verfünffacht, und zweitens war Deutschland schon damals ein hochentwickeltes Land, in dem hunderte Erfindungen von Weltgeltung gemacht wurden, und aus dessen Genpool ungezählte die Welt- und Kulturgeschichte maßgeblich beeinflussende Geistesgrößen wie Kant, Beethoven, Bach oder Goethe entstammen.
Nenne mir auch nur eine bedeutende Erfindung, die von einem Schwarzen stammt, der nicht von Weißen erzogen wurde, oder von ihnen gelernt hat.Warum ist es denn wichtig, dass der Schwarze nicht von Weißen erzogen wurde oder von ihnen gelernt hat? Hier hast du ein paar Erfindungen:
http://www.gemeinsam-fuer-afrika.de/2016/06/zehn-erfindungen-aus-afrika-fuer-afrika/
Nun nenne mir mal eine bedeutende Erfindung von einem Germanen, der nicht von einem Römer erzogen wurde, oder von ihnen gelernt hat.

Argutiae
01.04.2017, 16:59
Marginal die Gene ?
Intelligenz ist erblich.


Das du von Intelligenz schreibst ...

funkelstern
01.04.2017, 17:00
:gp:
Du bist das Problem!

Neu
01.04.2017, 17:00
a) leben die miesten Afrikaner in Zivilisation, b) ist doch die Qualifikation nur eine Momentaufnahme. Es lässt sich doch investieren.

Richtig. Wenn die mit einem IQ von 64 hierherkommen, und maximal 7 IQ - Punkte pro Generation vorrücken können, dann sind sie in 5 Generationen bei etwa 80 oder 90. In weiteren 5 Generationen könnten sie dann was werden. Investiere halt mal in das Jahr 2200.

Argutiae
01.04.2017, 17:01
Nun nenne mir mal eine bedeutende Erfindung von einem Germanen, der nicht von einem Römer erzogen wurde, oder von ihnen gelernt hat.

Das ist bei Germanen was ganz anderes, weil ... ä... du weißt schon.

Schopenhauer
01.04.2017, 17:04
Richtig. Wenn die mit einem IQ von 64 hierherkommen, und maximal 7 IQ - Punkte pro Generation vorrücken können, dann sind sie in 5 Generationen bei etwa 80 oder 90. In weiteren 5 Generationen könnten sie dann was werden. Investiere halt mal in das Jahr 2200.

Ach was. Wir schaffen das! :D
(Dann bin ich schon lange tot, macht man). :haha:

funkelstern
01.04.2017, 17:05
:gp:
Das du von Intelligenz schreibst ...gurkenschorsch und Dr Mittendrin sind übrigens inzwischen auf meiner ignore-Liste.
(https://www.politikforen.net/member.php?131366-gurkenschorsch)

Systemkritiker
01.04.2017, 17:09
a) leben die miesten Afrikaner in Zivilisation, b) ist doch die Qualifikation nur eine Momentaufnahme. Es lässt sich doch investieren.

A) Ja und was für eine. :D
Es hieß eine Zivilisation nach europäischen und asiatischen Standard, denn nur eine Zivilisation die diesen auch nur ansatzweise nahe kommt, könnte den Menschen in Afrika ein besseres Leben ermöglichen.
Ameisen haben auch eine „Zivilisation“, welche sich aber wohl kaum an unserer messen kann. Die Arbeitsmoral ist immerin besser als bei den Negern und dafür daß sie so klein und nicht besonders schlau sind, ist es schon eine Leistung die sie vollbringen, was ich von den Negern nicht behaupten kann.
Die Ameisen machen aus wenig viel, die Neger aus viel eher wenig

B) Da bin ich ja nicht dagegen, also zu investieren, damit sie ein besseres Leben haben können. Die einzige Möglichkeit um das zu schaffen, hatten hier viele andere und auch ich schon mehrfach genannt.
Das willst du aber sicher nicht, ist ja voll Nazi, übelster Rassismus.

Mach du bitte mal einen Vorschlag für Afrika
Wenn du wirklich etwas ändern möchtest, müßtest du dir doch zumindest einmal in deinem Leben Gedanken darüber gemacht haben. Wenn nicht, wird es langsam Zeit.
Das wäre auch ein Fortschritt den ich sehr begrüßen würde, denn 99% der Gutmenschen ist das scheinbar noch nie in den Sinn gekommen.

Shahirrim
01.04.2017, 17:23
Ach ja? Schon mal vom Modell des demographischen Übergangs gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_%C3%9Cbergang#/media/File:Demo_trans_de.png
Bei uns sah es während der Phase der Industrialisierung im 19. Jahrh. nicht anders aus. Da hatten wir ebenfalls eine Bevölkerungsexplosion, Verstädterung und alle sozialen Misstände. Waren wir da auch nur dumme Neger?
Das sind die Phasen 2 und 3. Die haben wir überwunden. Jetzt sind wir im Endstadium, der Phase 4.
Das Problem von vielen afrikanischen Staaten ist, dass sie sich aktuell noch in Phase 2 befinden.

Die Negerstaaten werden doch alle gefüttert von den Gutmenschen. Deswegen sterben von 8 Kindern nicht 5 weg, sondern 8 überleben. So kann sich da nichts einpendeln.

Liberalist
01.04.2017, 17:25
Was? Du meinst also, es war eine Auslese nach Intelligenz, die aber keine Auslese nach Genen war. Eine Anpassungsgeschichte. Na wenn das mit den Genen nichts zu tun, warum kann denn dann ein Schwarzer so einen "Standard" (in entsprechender Umwelt) nicht erreichen?

Ich krieg die Krise.

Weil diese Umwelt bevölkert ist und der Schwarze diese Umwelt erst bevölkern muss, demnach muss die Technologie welche hier vorherrscht verschwinden und die hier heimische Bevölkerung aussterben.

Dann kann über einen sehr, sehr langen Prozess der Neger sich vielleicht hier anpassen und es wird eine Auslese seitens der Intelligenz stattfinden können.

Das hast du aber wieder das Ausgangsproblem, dass im Norden intelligentere sitzen und in den Savannenregionen und tropischen Regionen die Menschen immer noch dumm sind.

Und nochmal, die Auslese nach Intelligenz ist was anderes als schon vorher vorhandene Intelligenz, also eine Rasse welche von Anbeginn einer anderen überlegen ist.

funkelstern
01.04.2017, 17:26
Richtig. Wenn die mit einem IQ von 64 hierherkommen, und maximal 7 IQ - Punkte pro Generation vorrücken können, dann sind sie in 5 Generationen bei etwa 80 oder 90. In weiteren 5 Generationen könnten sie dann was werden. Investiere halt mal in das Jahr 2200.Wir reden doch über Afrika und nicht über Asyl- oder Migrationspolitik.

funkelstern
01.04.2017, 17:28
Das ist bei Germanen was ganz anderes, weil ... ä... du weißt schon.Aha? Jetzt sag nicht, patriotische Eitelkeit.

Systemkritiker
01.04.2017, 17:29
Wir reden doch über Afrika und nicht über Asyl- oder Migrationspolitik.

Der Schreiber Neu ist doch genau auf das eingegangen, was du zuvor geschrieben hast.
Verstehst du ernsthaft den Zusammenhang der Aussage nicht? Das ist echt peinlich.

juenger_fan
01.04.2017, 17:34
Ausgerechnet ein Textauszug von Jean Ziegler, einem Berufsmasochisten und Flagellanten der Sonderklasse und dem zugleich größten Idioten, der jemals am Fuß der Schweizer Alpen aufwuchs.

Makulatur.

PS: Wie wäre es, wenn du dich mal an die Gepflogenheiten in Foren gewöhnen und kopierte Texte als Zitat kennzeichnen würdest?

Was kümmert es den Mond, Jean Ziegler, wenn ihn der Hund anbellt? Die Quelle steht direkt als Link darunter, geh mal zum Augenarzt, Schwachstruller.

Liberalist
01.04.2017, 17:34
Ach ja? Schon mal vom Modell des demographischen Übergangs gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Demografischer_%C3%9Cbergang#/media/File:Demo_trans_de.png
Bei uns sah es während der Phase der Industrialisierung im 19. Jahrh. nicht anders aus. Da hatten wir ebenfalls eine Bevölkerungsexplosion, Verstädterung und alle sozialen Misstände. Waren wir da auch nur dumme Neger?
Das sind die Phasen 2 und 3. Die haben wir überwunden. Jetzt sind wir im Endstadium, der Phase 4.
Das Problem von vielen afrikanischen Staaten ist, dass sie sich aktuell noch in Phase 2 befinden.

Da haben wir uns von selbst industrialisiert, das macht der Neger doch nicht.

funkelstern
01.04.2017, 17:35
Der Schreiber Neu ist doch genau auf das eingegangen, was du zuvor geschrieben hast.
Verstehst du ernsthaft den Zusammenhang der Aussage nicht? Das ist echt peinlich.Nein nein, Qualifikationen sind auch in den Ländern selbst nützlich.

funkelstern
01.04.2017, 17:38
Da haben wir uns von selbst industrialisiert, das macht der Neger doch nicht.Wir haben es schlicht und einfach den Engländern nachgemacht. Amerikaner und Japaner haben es Europäern nachgemacht. Dann kamen die ostasiatischen Tigerstaaten und China, Süd- und Südostasien und das gleiche kann Afrika auch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Flugg%C3%A4nsemodell

Liberalist
01.04.2017, 17:43
Wir haben es schlicht und einfach den Engländern nachgemacht. Amerikaner und Japaner haben es Europäern nachgemacht. Dann kamen die ostasiatischen Tigerstaaten und China, Süd- und Südostasien und das gleiche kann Afrika auch.

Ja, wir haben uns industrialisiert. Ca. ab mitte des 18 Jahrhunderts. Also für dich nochmal, "AB MITTE DES 18. JARHHUNDERTS". Ok?

Der Neger ist noch nicht einmal richtig neolitisiert. War bei uns glaub ich ab 16.000 v Christus und danach.

funkelstern
01.04.2017, 17:44
Ich krieg die Krise.

Weil diese Umwelt bevölkert ist und der Schwarze diese Umwelt erst bevölkern muss, demnach muss die Technologie welche hier vorherrscht verschwinden und die hier heimische Bevölkerung aussterben.

Dann kann über einen sehr, sehr langen Prozess der Neger sich vielleicht hier anpassen und es wird eine Auslese seitens der Intelligenz stattfinden können.

Das hast du aber wieder das Ausgangsproblem, dass im Norden intelligentere sitzen und in den Savannenregionen und tropischen Regionen die Menschen immer noch dumm sind.

Und nochmal, die Auslese nach Intelligenz ist was anderes als schon vorher vorhandene Intelligenz, also eine Rasse welche von Anbeginn einer anderen überlegen ist.Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du von einer kulturellen Evolution aus. Keiner Genetischen.

Systemkritiker
01.04.2017, 17:44
Nein nein, Qualifikationen sind auch in den Ländern selbst nützlich.

Was nein? Hat jemand das Gegenteil behauptet. Also weder Neu noch ich haben es.
Du willst einfach nicht nachdenken, daher erkläre ich dir den Zusammenhang der Aussage nicht, da sollst du mal selber drauf kommen.

Auch will ich von dir einen sinnvollen Beitrag sehen, wie man Afrika helfen könnte.
Dafür mußt du dir allerdings Gedanken machen aber passe auf wenn du das tust?
Warum ? Ich komme ursprünglich aus der Linken Ecke, hatte sogar mal ein Antirassismusprojekt geleitet, meine erste Freundin war keine Weiße usw.
Wie sollst du diese Warnung nun verstehen, was will ich dir damit wohl sagen? :hmm:

Liberalist
01.04.2017, 17:46
Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du von einer kulturellen Evolution aus. Keiner Genetischen.

Ich schreibe hier vom "Survival of the fittest".

funkelstern
01.04.2017, 17:46
Ja, wir haben uns industrialisiert. Ca. ab mitte des 18 Jahrhunderts. Also für dich nochmal, "AB MITTE DES 18. JARHHUNDERTS". Ok?

Der Neger ist noch nicht einmal richtig neolitisiert. War bei uns glaub ich ab 16.000 v Christus und danach.Falsch. Bis auf eine sehr kleine Bevölkerungsgruppe schon.

funkelstern
01.04.2017, 17:49
Ich schreibe hier vom "Survival of the fittest".Ja, du meinst, die Klügsten überlebten, aber dass deren Intelligenz nicht in den Genen steckt.

Liberalist
01.04.2017, 17:49
Falsch. Bis auf eine sehr kleine Bevölkerungsgruppe schon.

Nochmal, das wird dir seit gestern erklärt. Der neger hat sich von selbst zu neolitisieren und nicht vom weißen.

Es sind Städte und Gemeinden welche er nicht selbst errichtet, die ihm gebaut werden und es ist keine Neolitisierung, wenn er nicht selbst für sich sorgen kann.

Liberalist
01.04.2017, 17:50
Ja, du meinst, die Klügsten überlebten, aber dass deren Intelligenz nicht in den Genen steckt.

Es reicht.

Ich schrieb, dass es nicht der Fall war, dass am anfang eine Überasse vorhanden war, welche schlauer war als andere. Sondern eine Filterung nach intelligenz stattgefunden hat.

funkelstern
01.04.2017, 17:51
Was nein? Hat jemand das Gegenteil behauptet. Also weder Neu noch ich haben es.
Du willst einfach nicht nachdenken, daher erkläre ich dir den Zusammenhang der Aussage nicht, da sollst du mal selber drauf kommen.

Auch will ich von dir einen sinnvollen Beitrag sehen, wie man Afrika helfen könnte.
Dafür mußt du dir allerdings Gedanken machen aber passe auf wenn du das tust?
Warum ? Ich komme ursprünglich aus den Linken Ecke, hatte sogar mal ein Antirassismusprojekt geleitet, meine erste Freundin war keine Weiße usw.
Wie sollst du diese Warnung nun verstehen, was will ich dir damit wohl sagen? :hmm:Keine Ahnung. Klär mich auf.

funkelstern
01.04.2017, 17:53
Es reicht.

Ich schrieb, dass es nicht der Fall war, dass am anfang eine Überasse vorhanden war, welche schlauer war als andere. Sondern eine Filterung nach intelligenz stattgefunden hat.Was hab ich denn daran falsch verstanden? Ich hab nie unterstellt, dass du die Existenz einer "Überrasse" unterstellt hast, die von Anfang an, vor dieser Filterung existiert habe.

Liberalist
01.04.2017, 17:55
Was hab ich denn daran falsch verstanden? Ich hab nie unterstellt, dass du die Existenz einer "Überrasse" unterstellt hast, die von Anfang an, vor dieser Filterung existiert habe.

Dann versteh ich deinen Blödsinn nicht.

Zitiere wo ich geschrieben haben soll, das Intelligenz nicht vererbbar ist.

funkelstern
01.04.2017, 17:58
Nochmal, das wird dir seit gestern erklärt. Der neger hat sich von selbst zu neolitisieren und nicht vom weißen.

Es sind Städte und Gemeinden welche er nicht selbst errichtet, die ihm gebaut werden und es ist keine Neolitisierung, wenn er nicht selbst für sich sorgen kann.Du benutzt wohl den Begriff nicht richtig.

Als Neolithisierung (von altgriech. (https://de.wikipedia.org/wiki/Altgriechische_Sprache) νέος neos „neu, jung“ und λίθος lithos „Stein“) wird die Verbreitung des Ackerbaus (https://de.wikipedia.org/wiki/Ackerbau) und der Viehhaltung nach Beginn des Neolithikums (https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithikum) (Jungsteinzeit) bezeichnet. Die im Orient erfolgte Einführung der neuen Lebensweise wird als „Neolithische Revolution (https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution)“ bezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithisierung
Die Afrikaner sind doch größtenteils sesshaft und es wird Ackerbau, Viehhaltung und Fischerei betrieben. Neolithisierung heißt nicht Industrialisierung.

Liberalist
01.04.2017, 18:02
Du benutzt wohl den Begriff nicht richtig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithisierung
Die Afrikaner sind doch größtenteils sesshaft und es wird Ackerbau, Viehhaltung und Fischerei betrieben. Neolithisierung heißt nicht Industrialisierung.

Danke für die Aufklärung. :haha:

Ich schreib dort von Städten und Gemeinden, das bedeutet sesshaft werden, soweit ok?

Edith: das mussste jetzt einen roten geben. :D

Der Neger ist nicht wirklich sesshaft und betreibt Ackerbau, hauptsächlich sind es weiße welche dort ackerbau betreiben und wenn diese vertieben werden, bricht das Agrarsystem zusammen.