Vollständige Version anzeigen : Angeblicher Islamrabatt im deutschen Strafrecht
Gruppen, waren das Thema. Du schredderst wenn du merkst du bist im Hintertreffen.
"Gruppen" spielen im deutschen Strafrecht aber nun einmal keine Rolle.
Da irrst Du Dich:
http://www.bild.de/news/inland/rechtsprechung/so-diskutiert-das-netz-ueber-den-islam-rabatt-35298338.bild.html
31.03.2014 - 20:47 Uhr
Also noch mal zusammenfassend: Ein Mensch tötet vorsätzlich einen anderen Menschen, dabei liegt ein Mordmerkmal (niedriger Beweggrund) vor, und tateinheitlich mit diesem Mord begeht er noch ein weiteres Vergehen (Schwangerschaftsabbruch).
In einem solchen Fall ist nach §§ 211, 218, 52 StGB eine lebenslange Gesamtfreiheitsstrafe erstens zwingend - weil Umstände, die eine Bewertung der Haupttat als Totschlag gebieten, oder eine ausnahmsweise Milderung der für Mord angedrohten lebenslangen Freiheitsstrafe nach § 49 Abs. 1 StGB zulassen würden, nicht vorliegen - und zweitens ohne die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld tat- und schuldangemessen, da keines der von der Rechtssprechung entwickelten Regelbeispiele für die Feststellung einer besonderen Schwere der Schuld - etwa die Ermordung mehr als eines Menschen, oder die Verwirklichung mehr als eines Mordmerkmales - erfüllt ist.
Ob der Täter Muslim ist, gebürtig aus Afghanistan oder Villingen-Schwenningen stammt, gerne RTL II schaut oder unter der Dusche schmutzige Lieder zu singen pflegt, ist für das Urteil alles völlig irrelevant.
Und das Urteil bedeutet: Grundsätzlich ist der Angeklagte erst mal dazu verurteilt, bis zu seinem Lebensende im Gefängnis zu sitzen. Frühestens nach 15 Jahren kann erstmals geprüft werden, ob die Vollstreckung des Restes seiner Strafe zur Bewährung ausgesetzt werden kann. Dabei werden sowohl seine persönliche Entwicklung im Strafvollzug, seine zukünftige Gefährlichkeit für die Allgemeinheit, als eben auch nochmals das Maß seiner Schuld jeweils einzeln geprüft. Nur eine Minderheit der zu lebenslanger Freiheitsstrafe Verurteilen wird tatsächlich bereits nach 15 Jahren - also zum frühestmöglichen Zeitpunkt - auf Bewährung entlassen.
Was wäre anders, wenn das Gericht in seinem Urteil die besondere Schwere der Schuld festgestellt hätte? Dann stünde bereits fest, dass der Angeklagte nicht bereits nach 15 Jahren auf Bewährung entlassen werden könnte. Sehr wohl aber - wie im Falle eines Nichtmuslims (!) schon mal vorgekommen - z. B. nach 16 Jahren, während zu lebenslanger Freiheitsstrafe ohne besondere Schwere der Schuld Verurteilte im Schnitt etwas über 18 Jahre im Gefängnis sitzen, ehe sie auf Bewährung entlassen werden.
Was Strafrechtler Hans Reinhardt erzählt, ist solcher Quatsch, dass ich beinahe sicher vermute, das hat er so gar nicht wörtlich so gesagt, sondern der mit ihm sprechende "Bild"-Reporter hat ihm nicht zugehört und/oder seine Erläuterung später "umgedeutet."
Bemerkenswert übrigens auch, dass andere Medien genau die Studie, die einen angeblichen "Islamrabatt" vor deutschen Gerichten belegen soll, ganz anders zitieren: Etwa http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-04/ehrenmord-debatte-islam-rabatt oder http://www.spiegel.de/panorama/justiz/justiz-gerichte-zeigen-bei-ehrenmoerdern-keine-milde-a-961480.html
Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neuköln hat in der Jungen Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/) ein Interview zum Thema Multi-Kulti:
JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. 11/05 04. März 2005
Heinz Buschkowsky:
„Neukölln ist überall“
Seite 237
…
Irritiert hat mich, dass Vertreter der Justiz die Forderung er*heben, der Staat müsse Stärke zeigen. Sind sie es nicht, die es in der Hand haben, ihre eigene Forderung auch in die Realität umzusetzen? Schlagworte wie »Opportunität« und »ethnische Rabatte« machen dann schnell die Runde. Im Jugendamt überlegt man, ob das Risiko gerechtfertigt ist, ein Kind aus einer Clanfamilie herauszuholen. Wer schützt dann die Sozialarbeiterin oder den Sozialarbeiter? Wir haben in Neukölln unsere Erfahrungen mit Mitarbeitern, die zusammengeschlagen oder zusammengetreten wurden, weil sie der Familie nicht preisgeben wollten, in welchem Heim das Kind untergebracht ist. Oder mit Sozialarbeitern, die in der Sprechstunde malträtiert, beim Haus*besuch aus der Wohnung geworfen und mit dem Messer über die Straße gejagt wurden. Da wird das Postulat, der Staat müsse Stärke zeigen, es dürfe keine rechtsfreien Räume geben, schnell zur Worthülse.
Es gibt sie längst, die rechtsfreien Räume. Und bis zu einem gewissen Grad verstehe ich sogar, wenn ein Funkwagen an Verkehrsordnungswidrigkeiten vorbeifährt, als hätte er nichts gesehen …
Und wo genau spricht Herr Buschkowsky hier ein Gerichtsurteil an? Ich finde die Stelle nicht. Genauso wenig wie die Stelle übrigens, an welcher er überhaupt sagt, einige oder alle dieser von ihm zitierten Vorfälle hätten etwas mit Muslimen zu tun?
Was schließlich noch den zitierten Artikel aus dem "Berliner Kurier" angeht:
Hier fehlt zunächst die Angabe, welche genauen Taten den Angeklagten denn auch konkret zweifelsfrei nachgewiesen wurden.
Die Bedrohung von Zeugen durch einen Angeklagten indes ist eine separate Straftat, die nach eigenständigem Ermittliungsverfahren in einem späteren separaten Verfahren abgeurteilt wird. Wie dieses ausgegangen ist, steht da nicht.
Nur, was beim urspürnglichen Verfahren herauskam: Vier Wochen Jugendarrest wegen Körperverletzung und Beleidigung. Ich weiß nicht, womit der Redakteur ausgewürfelt hat, das sei ein "vergleichsweise mildes" Urteil. Tatsächlich ist das schon ein ziemlich happiges Urteil.
Fazit: Außer Gebrüll der Boulevardpresse bei nüchterner und sachkundiger Betrachtung nichts Skandalöses gewesen.
Der sich bei Menschen dieses Kulturkreises erstaunlich ähnelt.
Doch, der Islam ist eine nicht veränderbare Ideologie, genau fixiert und mit einer Gesetzgebung ausgestattet, die bis hin zum Toilettengang reicht. Welche Hand ist rein, welche ist unrein, mit welcher wasche ich mir den Hintern. Ich gebe keiner Frau die Hand, was ja auch Cat Stevens sehr erfolgreich nach seinem Comeback, inzwischen muslimisch und ohne Stimme, praktizierte, weil dies der Koran verbietet. Was darf die Frau, was darf der Mann, die Regelungen gehen über das Familienrecht hinaus, regeln das Vertragsrecht, regeln alles. Der Unterschied kann bestenfalls darin bestehen, inwieweit der Islam in einem einzelnen Land zurückgedrängt wurde und inwieweit nicht.
Ich empfehle dir übrigens mal die Lektüre des 3. Buch Mose (Levitikus).
Ja, ja ... so ist das System. Da hat der Richter weniger "Arbeit" um kein Urteil formulieren zu müssen - womit der Anwalt Pluspunkte sammelt - und du kannst bei deinem eigenen Mandanten nochmal kräftig in die Tasche greifen. Und ganz windige "Kollegen" setzten den Streitwert auch so an, dass man vors Landgericht mit Anwaltspflicht muss. Tja, eine Krähe ......
Es spielen dabei zahlreiche Faktoren eine Rolle.
Ich darf nach deiner Begeisterung für die Durchführung eines streitigen Verfahrens um jeden Preis annehmen, dass du noch niemals tatsächlich mit einem Prozess konfrontiert warst, dessen Verlust oder bloß schon langjährige Dauer deine wirtschaftliche Existenz, die emotionale Gesundheit deiner Familie o. ä. gefährdet hätte?
Es ist immer besser, sich gütlich zu einigen. Denn man weiß nie, wie lange eine streitige Entscheidung dauert, was dabei am Ende heraus-, und auch wenn man am Ende vollumfänglich Recht bekommt, tatsächlich herumkommt. Im dümmsten Fall hast du nämlich einen jahrelangen Prozess zwar am Ende erfolgreich durchgefochten und seine Kosten in erheblicher Höhe bevorschusst, während dein letztlich unterlegener Gegner in der Zwischenzeit aber komplett pleite gegangen ist, so dass du dir dein vollstreckbares Urteil an die Wand hängen und zusehen kannst, wie du aus eigenen Mitteln deine Auslagen für den Prozess kompensierst - weil du nicht mal darauf zu warten brauchst, in den nächsten 30 Jahren einen nennenswerten Geldbetrag von deinem Schuldner zu sehen.
Irgendwie hab ich dass Gefühl, dass wieder ein neuer Schub bezahlter Systemspeichellecker und Schönredner in die Foren geschickt wurde.
Schon richtig, aber was zwingt sie, das hier zu tun?
Wahlheimat.
Sie haben gewählt, hier zu leben.
Das heißt, sie haben gewählt, sich an die hier gültigen Regeln anzupassen, die von den Eingeborenen bestimmt werden.
Was bedeutet: Wenn die Ureinwohner beschließen: assimilieren oder gehen, dann haben das die Zugezogenen zu tun.
Oder paßt du dich deinem Gast an?
Aha.
Und weshalb sollte man so etwas im eigenen Land dulden?
Mit anderen Worten:
Die Biodeutschen sind mal wieder schuld, weil sie die Entstehung dieser Zustände nicht verhindert haben.
Ich verrate dir mal was:
Integration/ Assimilation sind Bringschuld- wer am von anderen erarbeiteten Wohlstand teilhaben will, soll auch was dafür tun.
Und das ist das Mindeste.
:ja:
Das Produkt von Multikulti.
Sag ich auch.
Kulturinkompatible dahin, wo sie ihre Kultur ausleben können, ohne den Eingeborenen auf die Nerven zu fallen.
Dann gibt's keinen Zoff und jeder kann seine Kuktur ungestört ausleben.
Hier machst du es dir zu einfach: Du unterstellst, jeder Mensch, dessen Vorfahren nichts bereits vor ca. 1960 - oder wann genau die ersten damals noch sog. "Gastarbeiter" angeworben wurden - in Deutschland gelebt haben, sei völlig freiwillig hier, und könne jederzeit und ohne Nachteile oder Probleme in das Herkunftsland seiner Vorfahren zurückkehren.
Fakt ist, ein großer Teil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist hier geboren, weil seine Eltern, Großeltern oder gar schon Urgroßeltern vor Jahrzehnten in die Bundesrepublik abgewandert sind. Zunächst eben nur als sog. "Gastarbeiter", angelockt mit Versprechungen betreffend spätere wirtschaftliche und soziale Perspektiven in ihren Herkunftsländern, die aber niemals eingehalten wurden.
Sie können nicht in ihre Heimat zurückkehren, weil sie ihre Heimat niemals verlassen haben. Sie sind hier beheimatet.
In manchen Fällen in sog. "Parallelgesellschaften", ja. Aber diese sind keine exakten Kopien der Gesellschaften in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren, sie sind eigenständige soziale Gebilde. Die Herkunftsländer ihrer Vorfahren sind ihnen so fremd wie die hiesige Mehrheitsgesellschaft.
Und das ist nicht ihre "Schuld", im Sinne eines ethisch vorwerfbaren Verhaltens. Diese Menschen sind Produkte - oder wenn man so will: Opfer - jahrzehntelanger politischer Fehlentwicklungen.
Man hat ihre Vorfahren als Arbeitskräfte vorübergehend in ein diesen fremdes Land gelockt. Man hat ihnen im Gegenzug dafür Perspektiven in ihren und für ihre Heimatländer versprochen, diese Versprechen aber niemals erfüllt. Man hat sie, anstatt sich beim Wort nehmen zu lassen, lieber erst mal ihre Familien nachholen lassen. Sich niemals um deren Integration gekümmert, sondern seine längst gebrochenen Versprechen nur immer weiter wiederholt, während hier die Kinder, Enkel und mitunter schon Urenkel der einstigen und offiziell immer noch "Gastarbeiter" zur Welt kamen, und auch die ersten ursprünglichen "Gastarbeiter" immer weiter den Anschluss an und die Integration in ihre ursprüngliche Heimat verloren haben.
Das dadurch geschaffene Problem löst man jetzt nicht, indem man Menschen auf dem Globus ein ihnen fremdes Land zeigt und sagt: "Da haben deine Vorfahren mal gelebt - geh gefälligst da hin!"
Bei ausländischen Tätern, so der BGH in einem anderen Fall, könne aber ausnahmsweise auch eine Verurteilung nur wegen Totschlags in Betracht kommen. Das aber nach Ansicht des 5. Strafsenats nur dann, wenn der Täter zur Tatzeit noch so übermäßig stark in fremden Wertvorstellungen verwurzelt ist, dass ihm die Missachtung seiner Tat im hiesigen Rechtssystem nicht bewusst ist (Urt. v. 20.02.2002, Az. 5 StR 538/01).
Das ist rechtsdogmatisch auch nicht zu beanstanden. Denn was ein mit dem Ziel der Bewahrung bzw. Wiederherstellung der "Familienehre" begangenes Tötungsdelikt zum Mord macht, ist das Merkmal des sog. "niedrigen Beweggrundes." Dieses ist laut ständiger Rechtssprechung des BGH, wie alle Mordmerkmale, auf Grund des mit einer Verurteilung wegen Mordes verbundenen außergewöhnlichen sozialethischen Tadels sowie der zwingend zu verhängenden lebenslangen Freiheitsstrafe, restriktiv auszulegen.
Insbesondere muss dem Mörder jener Tatumstand, der seine Tat zum Mord qualifiziert, bewusst sein und von ihm verwirklicht werden wollen.
Das ist aber bei solchen Tätern nicht der Fall, die auf Grund ihrer ethischen Prägung nach allem menschlichen Ermessen nicht erkennen können, dass ihr Handeln nach der Rechtsordnung, welcher sie unterliegen, nicht nur verboten ist, sondern auch unter allen nach dieser Rechtsordnung verbotenen Handlungen noch einmal eine Sonderstufe an Unrecht und Verachtenswürdigkeit einnimmt. Es reicht also nicht, dass der Täter weiß, dass er nach deutschem Recht aus seinem Motiv heraus einen Menschen nicht töten darf, er muss auch wissen, verstehen und in seinen Tatentschluss mit einbeziehen können, dass sein Motiv noch einmal niedriger steht als alle anderen Gründen, einen Menschen vorsätzlich zu töten.
Ist das nicht der Fall, kann man ihm zwar die vorsätzliche Tötung eines Menschen (Totschlag) vorwerfen, aber eben keinen Mord.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun, dieser subjektive Tatumstand ist jedem Täter zuzubilligen, der die über das Unrecht der Tötung eines Menschen an sich noch hinausgehende besondere ethische Geringwertigkeit bzw. Verachtenswürdigkeit seines konkreten Motivs nicht erkennen bzw. erfassen kann.
Dieses Regel-Ausnahme-Prinzip mache es den Gerichten sehr schwer, den Fall zu entscheiden, beurteilt Julia Kasselt. Die Studie hat ergeben, dass nur 36,8 Prozent der verurteilten Täter, die nach den Maßstäben des MPI einen "Ehrenmord" begingen oder begehen wollten, tatsächlich auch wegen Mordes nach § 211 Strafgesetzbuch (StGB) verurteilt wurden. Zwar relativiert sich dieses Ergebnis ein wenig, da die Opfer nicht in allen Fällen starben und die Täter dann häufig nur wegen Körperverletzung verurteilt wurde. Dennoch fällt auf, dass die Gerichte offensichtlich nicht von der Regel ausgehen, dass das Ehrenmotiv die Tötung zum Mord macht. [...]
Ja, "nach den Maßstäben des MPI." Das ist schön, denn die Forschung ist schließlich frei (Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG).
Trotzdem ist das höchste deutsche Gericht in Strafsachen nicht das Max-Planck-Institut, sondern der Bundesgerichtshof. Bei diesem kann die Staatsanwaltschaft in jedem Fall Revision einlegen, in welchem sie der Meinung ist, die vom erstinstanzlichen Gericht ermittelten und seinem Urteil zu Grunde gelegten Tatsachen begründeten anstatt einer Verurteilung wegen Totschlags zwingend eine Verurteilung wegen Mordes aus dem niedrigen Beweggrund der Bewahrung bzw. Wiederherstellung der "Familienehre."
Tatverdächtige dieser Kulturkreise werden meist mit "Jugendliche" oder "Männer" oder "aus (beispielsweise) "München" stammend, "Regensburger", 25-jähriger, junger Mann, Tatverdächtiger etc. Man darf schon lange suchen, bis man auf einen Artikel stößt, der die Herkunft verrät. Ein deutscher Tatverdächtiger wird dagegen gleich als solcher im Artikel kenntlich gemacht und zwar durch Namensbestandteile.
Gerade durch diese Verdrehung ins Gegenteil, die nicht aus Unwissen, sondern gegen besseres Wissen erfolgte, verrätst du hier viel von dir selber und bestärkst meine Zweifel hinsichtlich deines angeblich katholischen Glaubens.
Jemand, der absichtlich Tatsachen verdreht, führt etwas im Schilde.
Tatsächlich gebietet es der Pressekodex, Angaben zur Nationalität, Religion o. ä. persönlicher Eigenschaften eines Tatverdächtigen oder Verurteilten nur dann zu machen, wenn diese Angaben zum Verständnis des berichteten Vorganges notwendig sind.
Dank eifriger Propaganda rassistischer und "rechtskonservativer" Kreise wird sich darüber aber gerne hinweggesetzt, und der Tatverdächtige bei jedem Taschendiebstahl - ein Delikt, für das Abstammung, Herkunft, Religion usw. des Verdächtigen nun völlig irrelevant sind - sofort beim Namen genannt, sofern dieser bloß so klingt, als könnte es sch um jemanden mit Migrationshintergrund handeln.
Auch wenn du gerade auf einen Nebenkriegsschauplatz aufweichst, diesen Umstand, der diesem Urteil zugrundelag, hast du wohl übersehen:
Nein. Ich habe lediglich zur Kenntnis genommen, dass "dreimal wegen Körperverletzungsdelikten vorbestraft" an sich nicht allzu viel aussagt. Körperverletzung beginnt nicht dabei, einer am Boden liegenden Person mit dem bestiefelten Fuß gegen den Kopf zu treten. Es reichen dazu schon Vorfälle, die andere Richter bloß als tätliche Beleidigung (§ 185 2. Alt.) - etwa eine Ohrfeige oder so - geahndet hätten.
Und selbst wenn nicht, sind viereinhalb Jahre Haft nach Jugendstrafrecht wegen Körperverletzung mit Todesfolge vergleichsweise immer noch keine milde Strafe.
Mir scheint, daß wir hier tatsächlich eine taqjyya-geschulte Muslima vor uns haben, zumindest aber eine Grüne auf Abenteuer-Exkursion ins böse Rechtspopulistenmilieu. Wobei ich mich weder als rechts noch als links verstehe, um das gleich klarzustellen.
Und ich mag übrigens die verbreitete Verwendung des Begriffs "Populismus" als Schimpfwort nicht. Ich sehe darin einen Versuch der Eliten, eine an den Interessen breiter Bevölkerungsschichten anstatt der ihren ausgerichtete Politik als unseriös und unverantwortlich zu diskreditieren. Nur um das klarzustellen.
Fakt ist jedenfalls, daß innerfamiliäre muslimische Streitigkeiten zunehmend sogenannten Friedensrichtern überlassen werden, weil unsere Justiz die verfilzten familiären Strukturen unserer orientalischen Mitbürger kaum noch durchblickt und sich die Staatsmacht ohnehin nur noch in Mannschaftsstärke in die deutschenbefreiten Zonen wagt. Die Dunkelziffer familiärer Gewalt muß wohl gerade in diesem Milieu enorm sein, was allerdings nur äußerst selten, und dann auch eher marginal thematisiert wird. Und was meine Medien-Rezeption angeht, so konsumiere ich trotz allen Widerwillens tagein tagaus das Berliner Gutmenschen-Blättchen "Tagesspiegel" und ab und zu auch die gute alte taz, zu deren Mitinitiator ich mich einst zählen durfte. Zu deinen Ausführungen bezüglich Ahmed und Mehmet werde ich allerdings keine Stellung beziehen. Dieser Unsinn spricht für sich und sollte dir Anlaß sein, dein falsches Spiel zu beenden und dorthin zurückzukehren, wo du herkommst.
Bloß zu deiner von mir fett markierten Bemerkung: Was ist daran jetzt schlimm?
Das deutsche - nicht irgendein islamisches, das rein weltliche deutsche Recht - sieht für Bagatellangelegenheiten im Zivil- wie Strafrecht die Anrufung sog. Schiedspersonen ausdrücklich vor, und eröffnet in manchen Fällen erst dann den Weg vor ein ordentliches Gericht, wenn auf deren Vermittlung hin keine für beide Seiten eines Rechtsstreits akzeptable Lösung erzielt werden kann.
Und darüber hinaus verbietet es auch kein deutsches Gesetz zwei Parteien eines Rechtsstreites, sich untereinander auf einen Vermittler zu einigen, um mit dessen Hilfe ihre Angelegenheit untereinander zu regeln. Wer mit deren Lösungsvorschlag nicht einverstanden ist, der kann immer noch die ordentliche Gerichtsbarkeit anrufen.
Ich weiß, daß viereinhalb Jahre für KV mit Todesfolge recht hart sind.
Nur:
Ich sehe keine Veranlaßung, in Tritten gegen den Kopf etwas anderes als Tötungsabsicht zu sehen.
Mit entsprechenden Folgen.
Gut, darüber lässt sich natürlich trefflich streiten.
Naturgemäß lehne ich die Implikation als Mittel zum Beweis eines Vorsatzes ab, sondern hätte auch im hier in Rede stehenden Fall argumentiert, der Angeklagte habe mit dem Vorsatz gehandelt, das Opfer zwar zu verletzen, aber gerade nicht zu töten. Dass ein Tritt gegen den Kopf zu tödlichen Verletzungen führen könne, hätte er sich zwar denken können, das im Eifer des Gefechts aber nicht getan, sondern darauf vertraut und gehofft, dass sein Tritt schon keine solche Folge haben würde. Man möge ihm entweder das Gegenteil zweifelsfrei beweisen, und nicht nur darüber theoretisieren, was er sich bei besonnener Betrachtung der Situation - zu der er im Tatzeitpunkt nicht in der Lage war - "hätte denken können", sonst in dubio pro reo -> bewusste Fahrlässigkeit, Vorsatz nur hinsichtlich der Körperverletzung, ergo kein Totschlag, sondern Körperverletzung mit Todesfolge.
schlaufix
21.04.2014, 04:42
Schöffen unterliegen - genau wie Berufsrichter - in Ausübung ihres Amtes allein dem Gesetz, aber keinerlei "Anweisungen" irgendeiner Stelle. (Art. 97 Abs. 1 GG)
Richtig lesen!
Ach, sind wir jetzt beim Kolonialismus angelangt? Sag nur!
Welcher Art soll denn der Kolonialismus sein?
Nun, es gibt mehrheitlich muslimische Länder, die im Laufe ihrer Geschichte seit ihrer Islamisierung Kolonien verschiedener europäischer Mächte waren, und die dort natürlich auch politische, gesellschaftliche, ökonomische und rechtliche Prägungen hinterlassen haben.
aus Hamburg
Ich meinte zwar Saudi-Arabien, aber deine Antwort zeigt den Kern meiner Argumentation im Zweifel noch besser auf. Oder meinst du Hamburg in Afghanistan? ;)
Dann liest Du zu selten Zeitungen …, es ist nämlich genau umgekehrt.
Ursache dafür sind sicher auch dieForderungen des Deutschen Presserats, der in seinem Pressekodex unter Ziffer 12.1 einfordert:
Nur weißt du hoffentlich auch, dass der Pressekodex das ist, was man einen "zahnlosen Tiger" nennt? Verstöße dagegen haben für die Verantwortlichen nämlich absolut null Konsequenzen ...
PEW ist ein weltweit operierendes Meinungsforschungsinstitut.
Was rein gar nichts über Seriösität aussagt. Die Axel Springer AG ist auch ein weltweit operierender Medienkonzern, und?
Wenn Du den Links folgst kannst Du die detaillierten Ergebnisse sehen und gegen etwas Geld kannst Du sogar die Rohdaten erwerben.
Wenn du mich von der Seriosität deiner Quelle überzeugen willst, dann bezahle du doch für die Rohdaten und stelle sie mir zur Verfügung? Woher weiß ich denn, was ich dort für mein Geld überhaupt bekomme?
Richtig lesen!
Danke gleichfalls, die entsprechende Fundstelle im GG habe ich dir dazugeschrieben.
schlaufix
21.04.2014, 04:56
Danke gleichfalls, die entsprechende Fundstelle im GG habe ich dir dazugeschrieben.
Selbst schon Schöffe gewesen?
Selbst schon Schöffe gewesen?
Nein. Als Rechtsanwältin nach § 34 GVG nicht wählbar. ;)
schlaufix
21.04.2014, 05:19
Nein. Als Rechtsanwältin nach § 34 GVG nicht wählbar. ;)
Aha Rechtsanwältin? Also auf mich macht das keinen Eindrück. Hoffentlich hast Du vor dem Gericht mehr Glück wenn Du die Paragraphen herunterleierst.
Aha Rechtsanwältin? Also auf mich macht das keinen Eindrück. Hoffentlich hast Du vor dem Gericht mehr Glück wenn Du die Paragraphen herunterleierst.
Ich wollte und will damit auch niemanden beeindrucken, sondern bloß begründen, warum ich mich auch ohne eigenes Schöffenamt in der Materie auskenne. ;)
schlaufix
21.04.2014, 05:22
Ich wollte und will damit auch niemanden beeindrucken, sondern bloß begründen, warum ich mich auch ohne eigenes Schöffenamt in der Materie auskenne. ;)
Das finde ich gut wenn sich jemand auskennt.
Commodus
21.04.2014, 05:40
Dann schlag einen besseren Begriff für die Ausgrenzung und Abwertung von Menschen auf Grund ihrer kulturellen Werte und Orientierung vor, wenn dir dieses - zugegeben - "Hilfskonstrukt" nicht gefällt. ;)
Gesunde Lebenseinstellung (ist doch nciht so schwer).
Stopblitz
21.04.2014, 05:49
Ich wollte und will damit auch niemanden beeindrucken, sondern bloß begründen, warum ich mich auch ohne eigenes Schöffenamt in der Materie auskenne. ;)
Ich rate mal ganz plump. Du vertrittst als Anwältin hauptsächlich muslimische Ehrenmörder und Tottreter und erlebst ab und zu, dass diese Schweine zu irgendwelchen Wischiwaschistrafen verurteilt werden. Das du, wie ich annehme auch muslimischen Glaubens bist, siehst du diese Urteile von einem Deutschen Kartoffelgericht als für diese Bastarde als zu Hart an. Liebes Fräulein, gerade die feigen muslimischen Drecksäue, die in Überzahl einer armen Sau das Hirn aus dem Schädel treten werden mir hier viel zu sehr mit Samthandschuhen angefasst. Viereinhalb bis fünf Jahre bekommt dieser Abschaum dafür, dass er einem anderen Menschen das Leben genommen hat. So billig käme kein Autochthoner weg. Beschwere dich doch über die deutsche Justiz, wenn solche Muselratten per fliegendem Standgericht gleich in ihrem Muselghetto verurteilt und an die nächste Wand gestellt werden. das wäre meine Art diesem Pack die Dosis Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, die sie auf den Boden zurückbringt.
Stopblitz
21.04.2014, 05:56
Irgendwie hab ich dass Gefühl, dass wieder ein neuer Schub bezahlter Systemspeichellecker und Schönredner in die Foren geschickt wurde.
Ja, das Gefühl habe ich auch. Was Madame hier über die muslimischen Tottreter schreibt kommt dem Satz, "Der will nur spielen", wie ihn überforderter Hundebesitzer oftmals von sich geben sehr nahe.
Ich rate mal ganz plump. Du vertrittst als Anwältin hauptsächlich muslimische Ehrenmörder und Tottreter ...
Nein, davon könnte ich nicht leben, denn solche Fälle sind doch sehr selten.
Das du, wie ich annehme auch muslimischen Glaubens bist ...
Der Witz ist zwar erst ein paar Stunden alt, hat sich für meinen Geschmack aber trotzdem schon abgenutzt.
Liebes Fräulein, gerade die feigen muslimischen Drecksäue, die in Überzahl einer armen Sau das Hirn aus dem Schädel treten werden mir hier viel zu sehr mit Samthandschuhen angefasst.
Ich weiß zwar nicht, welche Vorstellungen du von der Kriminalstatistik in Deutschland hast, aber solche Fälle kommen hierzulande nicht täglich vor. Auch nicht wöchentlich oder monatlich.
Viereinhalb bis fünf Jahre bekommt dieser Abschaum dafür, dass er einem anderen Menschen das Leben genommen hat.
Erstens nicht wegen Mordes oder Totschlags, sondern wegen Körperverletzung mit Todesfolge, und zweitens nach Jugendstrafrecht. In diesen Dimensionen ist das keine milde Strafe.
So billig käme kein Autochthoner weg.
Bereits der Konjunktiv zeigt, dass du hier nur spekulierst. Und im Übrigen ist deine Spekulation auch falsch.
Beschwere dich doch über die deutsche Justiz, wenn solche Muselratten per fliegendem Standgericht gleich in ihrem Muselghetto verurteilt und an die nächste Wand gestellt werden. das wäre meine Art diesem Pack die Dosis Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, die sie auf den Boden zurückbringt.
Über derlei Fantasien zu diskutieren erübrigt sich für mich, denn das Grundgesetz setzt hier klare und von mir unbedingt und aktiv unterstützte Wertmaßstäbe: Erstens, jeder Straftäter wird ohne Ansehen seiner Person nach seinem individuellen Maß an Schuld beurteilt, und zweitens, egal was ein Mensch getan hat, er bleibt ein Mensch und ist als solcher zu behandeln.
Stopblitz
21.04.2014, 06:07
Zunächst eben nur als sog. "Gastarbeiter", angelockt mit Versprechungen betreffend spätere wirtschaftliche und soziale Perspektiven in ihren Herkunftsländern, die aber niemals eingehalten wurden.
Sie können nicht in ihre Heimat zurückkehren, weil sie ihre Heimat niemals verlassen haben. Sie sind hier beheimatet.
Zwei Fragen. Was genau für Perspektiven in ihren Heimatländern hat die Bundesrepublik den Gastarbeitern bitte versprochen? Der Einfluss Deutschlands auf die Abläufe ist sehr begrenzt. Für die Lebensbedingungen in der Türkei sind die Türken verantwortlich.
Wenn diese Leute tatsächlich hier beheimatet sind, warum führen sie sich dann auf wie ein Haufen unzivilisierter Wilder, wäre es nicht an ihnen zu demonstrieren, dass sie dazugehören anstatt in Rudeln raubend und mordend die Ruhe und den Frieden in ihrer Heimat zu stören und sich auf den deutschen Langmut zu verlassen?
Rolf1973
21.04.2014, 06:31
Der Schein trügt. Insbesondere bei Beziehungstaten laufen Angeklagte muslimischen Glaubens ein erhöhtes Risiko, dass ein tatsächlicher Totschlag allein auf Grund ihres kulturellen Hintergrundes kurzerhand zum "Ehrenmord" deklariert und entsprechend übermäßig bestraft wird.
Keine Ahnung, welche Medien zu so rezipierst, aber mir persönlich fällt vielmehr auf, dass Tatverdächtige mit einem Namen, der auf türkische oder arabische Herkunft oder Abstammung schließen lässt, im Gegensatz zu anderen Tatverdächtigen immer ausdrücklich bei diesem genannt werden.
Dauernd liest man irgendwo, als Tatverdächtiger sei ein "Ahmed Ü." oder Mehmet Y." festgenommen wurden, andere Male heißt es dann bloß, ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden. Unschwer zu erraten, dass der dann wohl Klaus A. oder Günther B. heißt, war Kleingärtner, Dackelzüchter und CDU-Wähler ist.
Gut, dass Du keine Boxerin bist. Wenn Du im Ring die Deckung so fallen lassen würdest wie hier, wärst Du k.o.
Deine Darstellungen sind so weitab von der Wirklichkeit, dass auch ich erhebliche Zweifel an Deiner Selbstdar-
stellung als "Anwältin und Katholikin" anmelden möchte.
Wie Taqiyya funktioniert, solltest Du Dir nochmal von Deinem Imam erklären lassen. Hier hast Du jedenfalls
verspielt. Deine Show werden Dir im Laufe der Zeit immer weniger User abnehmen, Deine Glaubwürdigkeit
ist eigentlich schon hinüber.
Was übrigens Dein fachspezifisches "Wissen" angeht, das kann jeder Trottel nachmachen, der weiß, wie
man "Google" schreibt (und nutzt).
Commodus
21.04.2014, 06:37
Hier machst du es dir zu einfach: Du unterstellst, jeder Mensch, dessen Vorfahren nichts bereits vor ca. 1960 - oder wann genau die ersten damals noch sog. "Gastarbeiter" angeworben wurden - in Deutschland gelebt haben, sei völlig freiwillig hier, und könne jederzeit und ohne Nachteile oder Probleme in das Herkunftsland seiner Vorfahren zurückkehren.
Fakt ist, ein großer Teil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland ist hier geboren, weil seine Eltern, Großeltern oder gar schon Urgroßeltern vor Jahrzehnten in die Bundesrepublik abgewandert sind. Zunächst eben nur als sog. "Gastarbeiter", angelockt mit Versprechungen betreffend spätere wirtschaftliche und soziale Perspektiven in ihren Herkunftsländern, die aber niemals eingehalten wurden.
Sie können nicht in ihre Heimat zurückkehren, weil sie ihre Heimat niemals verlassen haben. Sie sind hier beheimatet.
In manchen Fällen in sog. "Parallelgesellschaften", ja. Aber diese sind keine exakten Kopien der Gesellschaften in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren, sie sind eigenständige soziale Gebilde. Die Herkunftsländer ihrer Vorfahren sind ihnen so fremd wie die hiesige Mehrheitsgesellschaft.
Und das ist nicht ihre "Schuld", im Sinne eines ethisch vorwerfbaren Verhaltens. Diese Menschen sind Produkte - oder wenn man so will: Opfer - jahrzehntelanger politischer Fehlentwicklungen.
Man hat ihre Vorfahren als Arbeitskräfte vorübergehend in ein diesen fremdes Land gelockt. Man hat ihnen im Gegenzug dafür Perspektiven in ihren und für ihre Heimatländer versprochen, diese Versprechen aber niemals erfüllt. Man hat sie, anstatt sich beim Wort nehmen zu lassen, lieber erst mal ihre Familien nachholen lassen. Sich niemals um deren Integration gekümmert, sondern seine längst gebrochenen Versprechen nur immer weiter wiederholt, während hier die Kinder, Enkel und mitunter schon Urenkel der einstigen und offiziell immer noch "Gastarbeiter" zur Welt kamen, und auch die ersten ursprünglichen "Gastarbeiter" immer weiter den Anschluss an und die Integration in ihre ursprüngliche Heimat verloren haben.
Das dadurch geschaffene Problem löst man jetzt nicht, indem man Menschen auf dem Globus ein ihnen fremdes Land zeigt und sagt: "Da haben deine Vorfahren mal gelebt - geh gefälligst da hin!"
Was ein Unfug. Hier wird ausgeklammert, daß Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen einst ebenfalls als Gastarbeiter angeworben wurden. Dennoch haben diese nicht in Parallelgesellschaften gelebt, sind regelmäßig in ihren Heimatländern in den Urlaub gefahren, haben Kinder und Enkeln in Deutschland zur Welt gebracht und sehr sehr viele von ihnen konnten sehr wohl wieder in ihren Ursprungsländer zurück, auch wenn es nicht das jeweilige Geburtsland war.
Das Thema ist so dermaßen ausgelutscht, es klingt mit jeder Wiederholung nur noch lächerlicher. So wie einst deren Väter/Großväter in die echte Fremde auswandern konnten (also nach Deutschland oder anderswo in Europa), so geht es auch umgekehrt. Auch Deutsche wandern in ferne Länder aus, nehmen ihre Kinder mit ... und sie LEBEN!! Hammer, was?
Immer dieser unglaublicher jämmerlicher Unfug ... sie können nicht in die Türkei, das Land kennen die nur vom Urlaub ... nä nä nä ... und die Sprachkenntnissen sind auch nicht so toll, nä nä näää nää, und sind dort auch nicht so willkommen ... nänänä ...
Stop! Nichtsnutze sind in der Tat nirgends willkommen. Du A.C. bist nicht der erster Schreiber der genau an diesem Thema hier in diesem Forum gescheitert ist. NICHTS von allem was du hier schreibst wird jemals die faktischen Umstände kompensieren, daß unsere Kinder ständig vom immergleichen Menschen-Dreck angepöbelt, verprügelt und ausgeraubt werden, daß Rentner aber auch andere je nach Lust und Laune zu Boden getreten werden (mit oftmals tödlichen Ausgang),
etc.... die Liste ist lang !!!
Aber genau so lang in die Liste der Frechheiten... der Forderungen. Die Kreuze von den Schulen, Schwimmbäder die wöchentlich einmal nur für Frauen zu öffnen sind, Moscheen wohin man schaut, am besten noch mit Minaretten, natüüürlich! Fehlt nur noch das Recht für den Mufti, sein Gekotze aus diesen Minaretten heraus in die Gegend zu brüllen. Dann sind da neuerdings die Forderungen auf Extrafriedhöfe, frei von unreiner Erde natürlich (kein Schweine-Christ sollte vorher schon drinnen gelegen haben) ... Rassismus bis über den Tod hinaus,
etc.... die Liste ist lang !!!
Nix da! Diese kulturelle Inkompabilität, welche auch noch auf unerträglicher Kriminalität und frechen Forderungen gegenüber Einheimischen fußt, muss wieder verschwinden. So wie einst die spanische Reconquista stattfand (unausweichlich richtig), so wird diese früher oder später abermals in ganz Europa stattfinden. Ein MUSS! Da läuft kein Weg dran vorbei und auch kein soziopathisch-philosophisches Gequatsche wird daran was ändern.
bernhard44
21.04.2014, 06:57
Formulieren wir es so: Die Medien bezeichnen Tötungsdelikte, die nach Definition des Bundesgerichtshofes keine "Ehrenmorde" sind, manchmal fälschlich als solche, sobald der Verdächtige tatsächlich Muslim ist oder auch nur ihrer aus seinem Namen, seiner Herkunft o. ä. geschlossenen Vermutung zu sein scheint, und das Motiv der Tat einen Bezug zur Familie des Täters sowie Opfers aufweist.
Einige der tatsächlich wenigen in Deutschland in den vergangenen Jahren begangenen Ehrenmorde wurde wie gesagt von Jesiden begangen, die mit Muslimen religiös weniger gemeinsam haben als Christen oder Juden.
Und der politische Hintergrund für einen Ehrenmord kann - wie z. B. im Falle von Jesiden begangener Ehrenmorde - eben auch rassistisch bzw. nationalistisch sein. Denn die Jesiden verstehen sich - anders als Muslime, der Islam ist wie das Christentum transnational und multiethnisch orientiert - zugleich als religiöse wie nationale Gruppe, der nur angehört, wer von zwei jesidischen Elternteilen abstammt.
Letzterer Satz ist schlicht empirisch falsch.
http://parseundparse.files.wordpress.com/2012/02/herkun11.png?w=584
Intensivtäterschaft nach Herkunft
http://www7.pic-upload.de/21.04.14/oao38zkj8eyc.png
Aus der Arbeit von Staatsanwalt Roman Reusch
http://www.hss.de/fileadmin/migration/downloads/071207_VortragReusch.pdf
Methode A.C.:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage/PK070510KriminalitaetMigrat.jpg
mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de
Commodus
21.04.2014, 06:58
Ich rate mal ganz plump. Du vertrittst als Anwältin hauptsächlich muslimische Ehrenmörder und Tottreter und erlebst ab und zu, dass diese Schweine zu irgendwelchen Wischiwaschistrafen verurteilt werden. Das du, wie ich annehme auch muslimischen Glaubens bist, siehst du diese Urteile von einem Deutschen Kartoffelgericht als für diese Bastarde als zu Hart an. Liebes Fräulein, gerade die feigen muslimischen Drecksäue, die in Überzahl einer armen Sau das Hirn aus dem Schädel treten werden mir hier viel zu sehr mit Samthandschuhen angefasst. Viereinhalb bis fünf Jahre bekommt dieser Abschaum dafür, dass er einem anderen Menschen das Leben genommen hat. So billig käme kein Autochthoner weg. Beschwere dich doch über die deutsche Justiz, wenn solche Muselratten per fliegendem Standgericht gleich in ihrem Muselghetto verurteilt und an die nächste Wand gestellt werden. das wäre meine Art diesem Pack die Dosis Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, die sie auf den Boden zurückbringt.
"Anwälte" haben ein grundsätzliches Problem: sie sind zu viele. Ich kenne ebenfalls persönlich so eine frischgebackene Anwältin (Anfang 30) und ihre Probleme überhaupt einen brauchbaren Fall an Land zu ziehen. Also bedienen sie sich der Migrations-Industrie. Basteln Internetseiten die genau auf dieses Klientel ausgerichtet sind (sogar mehrsprachig). Bieten Rechtsbeistand an um Aufenthaltstiteln zu erstreiten, oder prüfen Forderungen gegenüber der Arge/Sozialkasse, bieten sich als Betreuer an (wird vom Gericht ernannt) etc. etc. etc.
Alles vom Steuerzahler bezahlt. Zwar sind die staatlichen Pauschalzahlungen sehr knapp bemessen, aber diese Anwälte kämpfen um jeden Auftrag dieser Art, denn "echte" Streitfälle sind selten (bzw. diese verschwinden in der enormen Masse der vorhandenen Anzahl an Rechtsanwälten).
Es gibt keine einheitliche "islamische Ideologie." Der Islam ist eine in zahlreiche Traditionen, Rechtsschulen und Strömungen untergliederte Weltreligion, die seit rund 1500 Jahren wächst und sich entwickelt.
Dabei stieß und stößt sie auf die gleichen Probleme wie alle anderen Religionen und Weltanschauungen auch, von hochintellektuellen und charismatischen Führungspersönlichkeiten, die sie für ihre Zwecke einspannen und missbrauchen, über schlicht arme Irre, die ihren Anhängern aus ihrem Wahn geborene Flöhe ins Ohr setzen, bis hin zu den Blüten, die es treibt, wenn sie Menschen in materieller Not, die in diesem Leben nichts mehr zu verlieren haben, zum einzigen Rettungsanker wird.
Je materiell besser es Muslimen in einer Gesellschaft geht, und je mehr Toleranz und Akzeptanz sie erfahren, desto besser jedoch kann er sich als integraler Bestandteil einer friedlichen, freien, toleranten und fortschrittlichen Gesellschaft entwickeln und wertvolle geistige Impulse zu dieser beitragen.
Integration ist ein wechselseitiger und für beide Seiten notwendiger Vorgang.
Für diese Behauptung gibt es weltweit nirgends Belege. In jedem Land, in das Moslems in nennenswerter Zahl eingedrungen sind, nehmen gewalttätige Konflikte zu. Egal ob in Dtl., Schweden, Frankreich, Australien oder Thailand. In all diesen Ländern gibt es Gewalt von seiten der Moslems auf Nichtmoslems, ganz zu schweigen vom Terror und den Benachteiligungen von Nichtmoslems in islam. Staaten.
Deine nahezu fanatische Verteidigung dieser Kriegsreligion zeigt einem sehr deutlich, daß die Wahrscheinlichkeit, daß Du keine Muslima bist, gegen Null geht.
Übrigens, sich in ein anderes Land und dessen Kultur zu integrieren, ist eine Bringschuld der Einwanderer!!! Nur in diesem toleranzbesoffenen Land wird von den Einheimischen verlangt, daß wir uns an den Islam und dessen Spielvarianten anzupassen haben. Und ich sehe das so, daß diese abartige Ideologie kein Teil der dt. Kultur und Tradition ist, im Gegenteil, diese Ideologie steht unserer Lebensweise (und allen anderen nichtislam. Kulturen) grundsätzlich feindlich gegenüber.
Ist es für dich per se illegitim, wenn die Eltern eines jungen Erwachsenen gewisse Wünsche und Vorstellungen von dessen Ehepartner haben?
Lass sie doch. In Deutschland besteht nach Art. 6 Abs. 1 GG die Freiheit jedes volljährigen Menschen, zu heiraten wen er will, ausgenommen nur seine Verwandten in gerader Linie sowie seine voll- oder halbbürtigen Geschwister.
Ich finde es zwar traurig, wenn Eltern-Kind-Beziehungen daran zerbrechen, dass die Eltern die Partnerwahl ihres erwachsenen Kindes nicht akzeptieren können oder wollen, aber das ist nun einmal der Preis der Freiheit: Jeder kann glauben, meinen und finden, was er will, aber er muss eben auch die Konsequenzen seiner Ansichten und seines daran ausgerichteten Handels tragen.
Schmarrn!
Es ging in meinem Beitrag nicht um gesetzliche Zusammenhänge, sondern schlicht um die Intoleranz des Islams, Heiratskandidaten nur dann zu akzeptieren, wenn ein prospektiver Bräutigam zuvor zum Islam konvertierte und sich beschneiden ließ.
Wie oft muss ich hier noch auf § 46 StGB hinweisen? Hilft es vielleicht, diese Norm einmal im Volltext zu zitieren? Bitte schön:
Jeder einer Straftat für schuldig befundene Mensch wird innerhalb des für die von ihm begangene Tat gesetzlich angedrohten Strafrahmens nach seiner individuellen Schuld bestraft. Dabei können im Einzelfall - denn jede Straftat ist ein Einzelfall, weil die Tat eines einzelnen Menschen (oder einer einzelnen Gruppe von Menschen), mit individueller Vor- und Nachgeschichte - natürlich auch sein biographischer Hintergrund, seine Erziehung, seine Lebensweise usw. eine Rolle spielen.
So was nennt man nicht "Rabatt", sondern schlicht Gerechtigkeit. Schuld ist nämlich kein objektives, sondern ein subjektives Kriterium. In sie fließt ganz entscheidend mit ein, wie gut oder schlecht ein Täter den Unterschied zwischen Recht und Unrecht, zwischen Richtig und Falsch erkennen und danach handeln konnte.
Wenn du hier schon mit dem StGB herumhantierst, solltest du auch erwähnen, dass es einen Rechtsgrundsatz gibt, der besagt, dass vor dem Gesetz alle gleich sind.
Was du hier betreibst, ist übelste Islam-Propaganda!
Entweder bist du selbst eine Muselin, oder du vertrittst hier massiv islamische Interessen.
Wie üblich an Ostern, schwärmen die Musel-Protagonisten in Foren aus und agitieren dort mit geballtem Propagandamüll.
Stopblitz
21.04.2014, 07:13
Nein, davon könnte ich nicht leben, denn solche Fälle sind doch sehr selten.
Die Ehrenmorde vielleicht, allerdings vergeht kein Wochenende an dem nicht irgendwo ein Autochthoner von einem Rudel armer unverstandener Gastarbeiterkinder zum Pflegefall geprügelt oder gleich totgeschlagen wird. Das erfährt man allerdings nicht aus der gleichgeschalteten Presse, denn das wäre ja da Eingeständnis, dass dieser Multikultischwachfug längs am Ende wäre. Man muss sich dazu nur den Polizeipressespiegel ansehen.
Der Witz ist zwar erst ein paar Stunden alt, hat sich für meinen Geschmack aber trotzdem schon abgenutzt.
Das war kein Witz meinerseits, sondern eine Vermutung, nichtmal der letzte grüne Hippie würde sich entblöden die marodierenden Tottretertrupps als unverstandene Wesen darzustellen. Das würde nur jemand mit dem selben Stallgeruch fertigbringen.
Ich weiß zwar nicht, welche Vorstellungen du von der Kriminalstatistik in Deutschland hast, aber solche Fälle kommen hierzulande nicht täglich vor. Auch nicht wöchentlich oder monatlich.
Natürlich nicht, dass unsere Knäst voll mit Orientalen sind liegt einzig an der rassisistischen Grundeinstellung der Deutschen.
Erstens nicht wegen Mordes oder Totschlags, sondern wegen Körperverletzung mit Todesfolge, und zweitens nach Jugendstrafrecht. In diesen Dimensionen ist das keine milde Strafe.
Mord ist Mord und wenn ein Krimineller, wie in Kirchweyhe, vor Zeugen seine Tat auch noch ankündigt, dann gehört er nach unseren Regeln weggeschlossen. Ganz gleich wie viele Zeugen seine Familie danach noch einschüchtert. Diese Saubande hätte übrigens umgehend abgeschober werden müssen. Jugendstrafrecht bei einem Zwanzigjährigen ist ja wohl ein Witz. Ich habe als Soldat Männer an der Waffe ausgebildet, die noch jünger waren. Die bekamen die Verantwortung über einen Kampfpanzer, der ein paar Millionen Euro wert war. Abgesehen davon kommt unser Jugendstrafrecht auch einer Zeit als es noch verwerflich war als Jugendlicher eine Pfefferminzpastille im Tante-Emma-Laden zu klauen. Da dies heute wohl ein Bagatelldelikt ist muss das Jugendstrafrecht dem Treiben der blutdurstigen Orientalen angepasst werden.
Bereits der Konjunktiv zeigt, dass du hier nur spekulierst. Und im Übrigen ist deine Spekulation auch falsch.
Du erinnerst dich doch bestimmt noch an den Fall des Ermyas Mulugeta. Wann wurden denn bitte die letzten Gastarbeiterkinder per Helikopter mit Säcken über dem Kopf zum Bundesstaatsanwalt geflogen, ohne, dass ihre Schuld überhaupt bewiesen wurde?
Über derlei Fantasien zu diskutieren erübrigt sich für mich, denn das Grundgesetz setzt hier klare und von mir unbedingt und aktiv unterstützte Wertmaßstäbe: Erstens, jeder Straftäter wird ohne Ansehen seiner Person nach seinem individuellen Maß an Schuld beurteilt, und zweitens, egal was ein Mensch getan hat, er bleibt ein Mensch und ist als solcher zu behandeln.
Straftäter, wie die orientalischen Tottreter, die hier in Deutschland Volk und Staat verachten sollten dieses Recht nicht haben. Sieht man sich Quantität und Qualität dieser Gewohnheitsverbrecher an so sollte man deren Deportation, wenn nicht sogar deren Exekution als Strafe wieder einführen. Ich sehe in unserem aktuellen Strafkatalog, sowie im Umgang der Justiz mit diesem Pack nicht die Spur der Möglichkeit, dass sich die Umstände einmal wieder verbessern. So wie es jetzt läuft, wird das ganze in einem Bürgerkrieg enden, den wir allerdings für uns entscheiden werden.
Tatsächlich gebietet es der Pressekodex, Angaben zur Nationalität, Religion o. ä. persönlicher Eigenschaften eines Tatverdächtigen oder Verurteilten nur dann zu machen, wenn diese Angaben zum Verständnis des berichteten Vorganges notwendig sind.
Dank eifriger Propaganda rassistischer und "rechtskonservativer" Kreise wird sich darüber aber gerne hinweggesetzt, und der Tatverdächtige bei jedem Taschendiebstahl - ein Delikt, für das Abstammung, Herkunft, Religion usw. des Verdächtigen nun völlig irrelevant sind - sofort beim Namen genannt, sofern dieser bloß so klingt, als könnte es sch um jemanden mit Migrationshintergrund handeln.
Das ist Deine Interpretation. Früher wurden die Namen nämlich genannt. Man kann es nämlich auch so sehen, daß mit allen Mitteln das Scheitern der bisherigen Einwanderungspolitik und der deutschenfeindlichen Gewalt verschleiert werden soll. Und mit der Nazi- und Rassismuskeule soll zudem jeder, der das nicht so toll findet nachhaltig diffamiert werden. Das dokumentierst Du hier nämlich sehr wortreich.
Stopblitz
21.04.2014, 07:17
"Anwälte" haben ein grundsätzliches Problem: sie sind zu viele. Ich kenne ebenfalls persönlich so eine frischgebackene Anwältin (Anfang 30) und ihre Probleme überhaupt einen brauchbaren Fall an Land zu ziehen. Also bedienen sie sich der Migrations-Industrie. Basteln Internetseiten die genau auf dieses Klientel ausgerichtet sind (sogar mehrsprachig). Bieten Rechtsbeistand an um Aufenthaltstiteln zu erstreiten, oder prüfen Forderungen gegenüber der Arge/Sozialkasse, bieten sich als Betreuer an (wird vom Gericht ernannt) etc. etc. etc.
Alles vom Steuerzahler bezahlt. Zwar sind die staatlichen Pauschalzahlungen sehr knapp bemessen, aber diese Anwälte kämpfen um jeden Auftrag dieser Art, denn "echte" Streitfälle sind selten (bzw. diese verschwinden in der enormen Masse der vorhandenen Anzahl an Rechtsanwälten).
Richtig, es sind nicht nur Sozialarbeiter und Klapsdoktoren, die von der Migrationsindustrie prima leben. Deswegen wird ja auch nur noch krimineller Müll ins Land geholt.
Nun, es gibt mehrheitlich muslimische Länder, die im Laufe ihrer Geschichte seit ihrer Islamisierung Kolonien verschiedener europäischer Mächte waren, und die dort natürlich auch politische, gesellschaftliche, ökonomische und rechtliche Prägungen hinterlassen haben.
Erzähl doch keinen solchen Stuss!
Wann beispielsweise war die Türkei denn kolonialisiert, und von wem?
Trotzdem kommen mit die schlimmsten Hardcore-Musels aus der Türkei (Fetullah Gülen, Harun Yahya alias Adnan Oktar usw.).
Deine dumme Islam-Propaganda wird immer peinlicher!
Leser meines Profils wissen mehr, tatsächlich bin ich Unterstützerin der Piratenpartei. ;)
.
Und wieder mal verneige ich mich vor mir selbst.
bernhard44
21.04.2014, 07:30
Schmarrn!
Es ging in meinem Beitrag nicht um gesetzliche Zusammenhänge, sondern schlicht um die Intoleranz des Islams, Heiratskandidaten nur dann zu akzeptieren, wenn ein prospektiver Bräutigam zuvor zum Islam konvertierte und sich beschneiden ließ.
Wenn du hier schon mit dem StGB herumhantierst, solltest du auch erwähnen, dass es einen Rechtsgrundsatz gibt, der besagt, dass vor dem Gesetz alle gleich sind.
Was du hier betreibst, ist übelste Islam-Propaganda!
Entweder bist du selbst eine Muselin, oder du vertrittst hier massiv islamische Interessen.
Wie üblich an Ostern, schwärmen die Musel-Protagonisten in Foren aus und agitieren dort mit geballtem Propagandamüll.
Die Rolle der Konvertitinnen wird eine immer größere und bedeutendere. Beispiele haben wir genug und auch hierzuforen.
Deutsche Ex-Beamtin ruft zu Kampf für Islam auf
In islamistischen Terrornetzwerken sind zunehmend auch Frauen aktiv. Auch eine Deutsche ruft per Video Musliminnen aus Deutschland zum bewaffneten Kampf auf.
Frauen werden im Umfeld islamistischer Terrornetzwerke offenbar immer aktiver. Das gelte besonders für die Propaganda im Internet, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". "Frauen werben in jüngster Zeit immer mehr im deutschsprachigen Internet für islamistischen Terror", sagte der stellvertretende Leiter des Verfassungsschutzes von Nordrhein-Westfalen, Burkhard Freier, der Zeitung. Darunter seien viele Konvertitinnen, also zum Islam übergetretene Frauen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article7836453/Deutsche-Ex-Beamtin-ruft-zu-Kampf-fuer-Islam-auf.html
Dr Mittendrin
21.04.2014, 07:32
Nicht "der Islam", den es nicht gibt, sondern einige Muslime.
270Millionen Tote stell dir das mal vor. Teile Indiens und Afghnistans islamisiert. uva
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Die Bibel besteht auch nicht nur aus der Bergpredigt. Wer - unreflektiert als solche zu lesende - Aufrufe zu Mord und Totschlag sucht, wird auch im Alten Testament reichlich fündig.
Was interessiert mich heute noch das AT, bist du blöd.
Euer leeres Dauerargument. Ich wär froh wir hätten Kreuzritter wo denen heimleuchten.
Es steht dir frei, mir nicht mehr zu antworten und/oder mich auf "Ignore" zu setzen.
Warst im ebayforum ? Jetzt schwappt der Müll hier an.
Weltweit Menschen unterschiedlichster Ethnien, Nationen und Religionen. Papperlapap der Islam ist eine Seuche, eine Sekte.
Was auch immer Polen irgendwann einmal provoziert haben mag, jedenfalls nicht den Angriff Deutschlands 1939. Die wollten sogar angreifen. Gegen Russland wurde auch ein Präventivkrieg geführt. Macht doch keinen Sinn sich gegen diese Grösse der Sowjetunion anzulegen.
Das war ein von den Nationalsozialisten entsprechend ihrer Ideologie seit jeher beabsichtigter, unmotivierter und verbrecherischer Angriffskrieg. Einiges ja, aber nicht alles. Die Franzosen waren auch schuld. KAuf dir Bücher statt deinem dummen pc Schulwissen.
Tut mir leid, für mich kein Bezug erkennbar. Weil du doof bist.
Serbien muslimisch? Hab ich was verpasst? Kosovo, gibt auch serbische muslimische Minderheit in Serbien.
Zugegeben, Afghanistan ist muslimisch, aber aus welchem Land stammten noch mal die meisten der Attentäter der 11. September, und in welchem anderen Land wollten die USA eine Pipeline bauen, worüber sie sich mit den damaligen Machthabern nicht einigen konnten?
Ein unsägliches Thema wo die USA überall Krieg anzetteln und Muslime einspannen als nützliche Idioten. Wie jetzt in Syrien.
Ich nicht. Anlass böten eher sozioökonomische anstatt religiöser Gründe, aber dazu ist das Volk zu faul und zu verblödet.
Du verdrehst was. Als wären wir schuld an deren ihrer Lage.
Du weißt schon, dass es unter den Alliierten des Zweiten Weltkrieges seinerzeit Stimmen gab, "Deutschland abzuschaffen?" Betrachtet man das von Deutschland über die Welt und Millionen Menschen gebrachte Leid, kann ich das emotional sogar verstehen. Und halte es gleichsam für einen großen Triumph er Humanität, sich einer besseren Lösung besonnen zu haben. Deutschland schafft man ja immer noch ab, man sagt es aus wie ein Wirtstier.
Hör auf mit dem bösen Deutschen. In Russland waren rumänisch, Italienische und spanische Soldaten auch. Wo bleibt deine Bildung ?
Dr Mittendrin
21.04.2014, 07:38
Ganz falsch ist diese Liste vermutlich nicht.
Warum sind viele Muslime in den genannten Ländern vermutlich eher nicht glücklich?
Weil es ihnen dort häufig an gesunder Ernährung, sauberem Trinkwasser, menschenwürdigen Unterkünften, Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung usw. fehlt. Warum fehlt es ihnen ? weil wir ihnen keine Nanny schicken oder was.
Hör mir auf mit Bildung das wollen die nicht. Kaum ein Tunesier hat in seinem Leben ein Buch gelesen. Saudiarabien hat die wenigsten Bücher übersetzt.
Und warum sind sie in den anderen genannten Ländern vermutlich glücklicher? Weil wir unislamisch und frei sind. Kaum kommen die verschwinden unsere Freiheiten.
Weil sie dort diese Dinge haben? Kann man ja zu Hause auch haben, statt Poppen kann man forschen und tüfteln und arbeiten.
Hat das etwas mit Religion zu tun? Islam macht dumm.
Ja, insofern, als dass Armut geeignet ist, religiösen Fanatismus und Gewaltbereitschaft - wer nichts hat, hat schließlich auch nichts zu verlieren - zu fördern.
Zu uns kam vor 150 Jahren auch keine Heilsarmee.
Dr Mittendrin
21.04.2014, 07:38
Nein, habe ich nicht.
Naja du kommst aus dem islamisierten NRW.
Dr Mittendrin
21.04.2014, 07:41
"Gruppen" spielen im deutschen Strafrecht aber nun einmal keine Rolle.
Du kannst dir zur Vernebelung getrost den Einwurf sparen, hier schreiben kaum Dumme.
Und du möchtest jetzt behaupten, du seist Katholikin? Diese beschönigenden Behauptungen, Halbwahrheiten, Verdrehungen und glatten Lügen quer durch alle Gebiete kenne ich sonst nur von Moslems. Besonders herausragend agieren hier die weiblichen Exemplare, ich kannte eines, das nannte sich Tofti und hätte auch zur schönsten Osterzeit die dickste Islampropaganda vom Stapel gelassen.
Übrigens: Die Moscheen sind allesamt nur Abklatsch der großen romanischen Kirchen wie die Hagia Sofia oder der Dom in Aachen.
:D
Hach, das waren noch Zeiten, als im Opus/Kijiji die kopfbetuchte Musel-Fanatikerin Türken-Tofti ihre seitenlangen Texttapeten ins Forum klatschte und besonders an Ostern nächtelang flammende Plädoyers für das Kopftuch ins Forum absonderte (und der DenkMal wenige Stunden nach der siebzehnten Sperre seinen achtzehnten Nick aktivierte - unvergesslich: "Renate Fach, Spezialistin für Internetrecht"...).
Irgendwie sind die Musels so doof und glauben, dass wir ihre Mätzchen nicht durchschauen würden.
Ostern und Weihnachten, die hohen Zeiten der mohammedanischen Berufsbelästiger.... :auro:
Dr Mittendrin
21.04.2014, 07:44
Irgendwie hab ich dass Gefühl, dass wieder ein neuer Schub bezahlter Systemspeichellecker und Schönredner in die Foren geschickt wurde.
Ja die haben Osterurlaub.
Die müssen uns die friedliche Religion erläutern.
Ganz falsch ist diese Liste vermutlich nicht.
Warum sind viele Muslime in den genannten Ländern vermutlich eher nicht glücklich?
Weil es ihnen dort häufig an gesunder Ernährung, sauberem Trinkwasser, menschenwürdigen Unterkünften, Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung usw. fehlt.
Ja, weil sie zu faul, zu dumm, unfähig und zu korrupt sind, ihre Länder auf Stand zu bringen.
Und warum sind sie in den anderen genannten Ländern vermutlich glücklicher?
Weil sie in diesen Ländern alles bekommen, wozu sie in ihren angestammten Herkunftsländern nicht fähig sind.
Und jetzt im Refrain wieder zurück auf den ersten Absatz >>>>>>>>>>>>>>>>
Dr Mittendrin
21.04.2014, 07:50
Ist es für dich per se illegitim, wenn die Eltern eines jungen Erwachsenen gewisse Wünsche und Vorstellungen von dessen Ehepartner haben?
Lass sie doch. In Deutschland besteht nach Art. 6 Abs. 1 GG die Freiheit jedes volljährigen Menschen, zu heiraten wen er will, ausgenommen nur seine Verwandten in gerader Linie sowie seine voll- oder halbbürtigen Geschwister.
Ich finde es zwar traurig, wenn Eltern-Kind-Beziehungen daran zerbrechen, dass die Eltern die Partnerwahl ihres erwachsenen Kindes nicht akzeptieren können oder wollen, aber das ist nun einmal der Preis der Freiheit: Jeder kann glauben, meinen und finden, was er will, aber er muss eben auch die Konsequenzen seiner Ansichten und seines daran ausgerichteten Handels tragen.
Wie oft muss ich hier noch auf § 46 StGB hinweisen? Hilft es vielleicht, diese Norm einmal im Volltext zu zitieren? Bitte schön:
Jeder einer Straftat für schuldig befundene Mensch wird innerhalb des für die von ihm begangene Tat gesetzlich angedrohten Strafrahmens nach seiner individuellen Schuld bestraft. Dabei können im Einzelfall - denn jede Straftat ist ein Einzelfall, weil die Tat eines einzelnen Menschen (oder einer einzelnen Gruppe von Menschen), mit individueller Vor- und Nachgeschichte - natürlich auch sein biographischer Hintergrund, seine Erziehung, seine Lebensweise usw. eine Rolle spielen.
So was nennt man nicht "Rabatt", sondern schlicht Gerechtigkeit. Schuld ist nämlich kein objektives, sondern ein subjektives Kriterium. In sie fließt ganz entscheidend mit ein, wie gut oder schlecht ein Täter den Unterschied zwischen Recht und Unrecht, zwischen Richtig und Falsch erkennen und danach handeln konnte.
Der Abschaum ist doch nur abschieben wert statt zu diskutieren.
http://www7.pic-upload.de/21.04.14/oao38zkj8eyc.png
bernhard44
21.04.2014, 07:56
Ganz falsch ist diese Liste vermutlich nicht.
Warum sind viele Muslime in den genannten Ländern vermutlich eher nicht glücklich?
Weil es ihnen dort häufig an gesunder Ernährung, sauberem Trinkwasser, menschenwürdigen Unterkünften, Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung usw. fehlt.
Und warum sind sie in den anderen genannten Ländern vermutlich glücklicher?
Weil sie dort diese Dinge haben?
Hat das etwas mit Religion zu tun?
Ja, insofern, als dass Armut geeignet ist, religiösen Fanatismus und Gewaltbereitschaft - wer nichts hat, hat schließlich auch nichts zu verlieren - zu fördern.
völliger Blödsinn! Die Saudis gehören zu den wohlhabendsten Kreisen dieses Planeten, sind aber die radikalsten und konservativsten Muslime bzw. unterstützen und finanzieren diese Strömungen! Viele der Suicid-Bomber waren gut ausgebildete Studenten oder gar Ärzte wie in England. Die Story von den armen, ungebildete, ferngesteuerten, tumben Bauernlümmeln ist eine reine Propagandalüge.
Helgoland
21.04.2014, 07:59
Es gibt keine einheitliche "islamische Ideologie." Der Islam ist eine in zahlreiche Traditionen, Rechtsschulen und Strömungen untergliederte Weltreligion, die seit rund 1500 Jahren wächst und sich entwickelt.
Dabei stieß und stößt sie auf die gleichen Probleme wie alle anderen Religionen und Weltanschauungen auch, von hochintellektuellen und charismatischen Führungspersönlichkeiten, die sie für ihre Zwecke einspannen und missbrauchen, über schlicht arme Irre, die ihren Anhängern aus ihrem Wahn geborene Flöhe ins Ohr setzen, bis hin zu den Blüten, die es treibt, wenn sie Menschen in materieller Not, die in diesem Leben nichts mehr zu verlieren haben, zum einzigen Rettungsanker wird.
Je materiell besser es Muslimen in einer Gesellschaft geht, und je mehr Toleranz und Akzeptanz sie erfahren, desto besser jedoch kann er sich als integraler Bestandteil einer friedlichen, freien, toleranten und fortschrittlichen Gesellschaft entwickeln und wertvolle geistige Impulse zu dieser beitragen.
Auch für Dich noch einmal die weise Feststellung eines Mannes, der es wissen musste:
“Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
Mustafa Kemal Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“ Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
Und dieser freundliche Herr hatte zu dem Thema Islam auch etwas beizutragen:
"Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam"
Mahatma Gandhi
Dr Mittendrin
21.04.2014, 08:01
Das ist rechtsdogmatisch auch nicht zu beanstanden. Denn was ein mit dem Ziel der Bewahrung bzw. Wiederherstellung der "Familienehre" begangenes Tötungsdelikt zum Mord macht, ist das Merkmal des sog. "niedrigen Beweggrundes." Dieses ist laut ständiger Rechtssprechung des BGH, wie alle Mordmerkmale, auf Grund des mit einer Verurteilung wegen Mordes verbundenen außergewöhnlichen sozialethischen Tadels sowie der zwingend zu verhängenden lebenslangen Freiheitsstrafe, restriktiv auszulegen.
Insbesondere muss dem Mörder jener Tatumstand, der seine Tat zum Mord qualifiziert, bewusst sein und von ihm verwirklicht werden wollen.
Das ist aber bei solchen Tätern nicht der Fall, die auf Grund ihrer ethischen Prägung nach allem menschlichen Ermessen nicht erkennen können, dass ihr Handeln nach der Rechtsordnung, welcher sie unterliegen, nicht nur verboten ist, sondern auch unter allen nach dieser Rechtsordnung verbotenen Handlungen noch einmal eine Sonderstufe an Unrecht und Verachtenswürdigkeit einnimmt. Es reicht also nicht, dass der Täter weiß, dass er nach deutschem Recht aus seinem Motiv heraus einen Menschen nicht töten darf, er muss auch wissen, verstehen und in seinen Tatentschluss mit einbeziehen können, dass sein Motiv noch einmal niedriger steht als alle anderen Gründen, einen Menschen vorsätzlich zu töten.
Ist das nicht der Fall, kann man ihm zwar die vorsätzliche Tötung eines Menschen (Totschlag) vorwerfen, aber eben keinen Mord.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun, dieser subjektive Tatumstand ist jedem Täter zuzubilligen, der die über das Unrecht der Tötung eines Menschen an sich noch hinausgehende besondere ethische Geringwertigkeit bzw. Verachtenswürdigkeit seines konkreten Motivs nicht erkennen bzw. erfassen kann.
Ja, "nach den Maßstäben des MPI." Das ist schön, denn die Forschung ist schließlich frei (Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG).
Trotzdem ist das höchste deutsche Gericht in Strafsachen nicht das Max-Planck-Institut, sondern der Bundesgerichtshof. Bei diesem kann die Staatsanwaltschaft in jedem Fall Revision einlegen, in welchem sie der Meinung ist, die vom erstinstanzlichen Gericht ermittelten und seinem Urteil zu Grunde gelegten Tatsachen begründeten anstatt einer Verurteilung wegen Totschlags zwingend eine Verurteilung wegen Mordes aus dem niedrigen Beweggrund der Bewahrung bzw. Wiederherstellung der "Familienehre."
Ob die Staatsanwalt Revision einlegt. :muaha: Es sind auch Staatsanwälte schon gegangen worden.
Dr Mittendrin
21.04.2014, 08:02
"Anwälte" haben ein grundsätzliches Problem: sie sind zu viele. Ich kenne ebenfalls persönlich so eine frischgebackene Anwältin (Anfang 30) und ihre Probleme überhaupt einen brauchbaren Fall an Land zu ziehen. Also bedienen sie sich der Migrations-Industrie. Basteln Internetseiten die genau auf dieses Klientel ausgerichtet sind (sogar mehrsprachig). Bieten Rechtsbeistand an um Aufenthaltstiteln zu erstreiten, oder prüfen Forderungen gegenüber der Arge/Sozialkasse, bieten sich als Betreuer an (wird vom Gericht ernannt) etc. etc. etc.
Alles vom Steuerzahler bezahlt. Zwar sind die staatlichen Pauschalzahlungen sehr knapp bemessen, aber diese Anwälte kämpfen um jeden Auftrag dieser Art, denn "echte" Streitfälle sind selten (bzw. diese verschwinden in der enormen Masse der vorhandenen Anzahl an Rechtsanwälten).
Ein Schmarotzerberuf. Je mehr Konflickte eine Gesellschaft hat umso besser für den Abschaum.
kotzfisch
21.04.2014, 08:16
Das waren sie auch tatsächlich nicht. Da haben - zu meiner großen Trauer und Beschämung - die christlichen Kirchen bereits jahrhundertelang "Vorarbeit" geleistet.
Der Antisemitismus an sich war keine Erfindung der Nationalsozialisten. Den haben dessen Schöpfer sich bloß aus bereits zirkulierenden Hetzschriften angelesen.
Originär ihre Idee war und ist jedoch ein systematischer Völkermord. So was hatte vorher noch keiner im Sinn, jahrhundertelang vorher ging es Antisemiten "nur" darum, Juden aus ihren Siedlingsgebieten zu vertreiben oder zwangsweise zum Christentum zu bekehren.
Nein. Gulags sind nur mit dem Stalinismus als einer Weiterentwicklung des Leninismus als einer Weiterentwicklung des Marxismus als einer Theorie des Kommunismus untrennbar verbunden. Und ja, im Sinne von Internierungslagern zur "Umerziehung" bzw. Ermordung einer sich auf den Kommunismus berufenden Staatsführung missliebigen Bevölkerungskreisen auch mit der Juche-Ideologie Kim il-Sungs.
Aber "Kommunismus" ist letztlich genauso wie "Christentum" oder eben "Islam" bloß einer weitgefasster Sammelbegriff für eine Vielzahl von Gedanken und Zielen.
Werden terroristische Akte tatsächlich weit überwiegend von Muslimen ausgeübt? Mit Blick auf zahlreiche ethnisch, politisch und religiös motivierte, gewaltsam ausgetragene Konflikte in ebenso zahlreichen Teilen der Welt unterschreibe ich diese These schon nicht.
Und eine besondere Betrachtung verdient der unbestritten existierende islamistische Terrorismus auch und gerade im Hinblick darauf, dass er sich wie wohl keine andere bekannte Form des Terrorismus auch und gerade gegen Mitglieder eben jener Gruppe richtet, für deren Interessen die Täter zu kämpfen vorgeben?
Bis auf die beiden letzten Absätze- alles entweder völlig ok oder Binsen.
So jetzt mal ernsthaft:
Werden terroristische Akte tatsächlich weit überwiegend von Muslimen ausgeübt? Mit Blick auf zahlreiche ethnisch, politisch und religiös motivierte, gewaltsam ausgetragene Konflikte in ebenso zahlreichen Teilen der Welt unterschreibe ich diese These schon nicht.
Und eine besondere Betrachtung verdient der unbestritten existierende islamistische Terrorismus auch und gerade im Hinblick darauf, dass er sich wie wohl keine andere bekannte Form des Terrorismus auch und gerade gegen Mitglieder eben jener Gruppe richtet, für deren Interessen die Täter zu kämpfen vorgeben
1. Nicht alle Muslime sind Terroristen aber heutzutage so gut wie alle Terroristen Muslime.
Mach die Augen auf.
2. Gegen jene, die....? Das erzähle bitte den Menschen in Israel, in London, Bombay, Bali, Madrid und New York.
Wenn Muslime Muslime ausrotten und terrorisieren ist das sehr bedauerlich, liegt aber im Wesen des Terrorismus.
Gegen wen er sich richtet ist völlig wurst, er ist real und geht von Muslimen aus, Ende.
kotzfisch
21.04.2014, 08:40
Jede Religion verdient Respekt, denn sie ist Ausdruck der Suche des Menschen als einem mit Gewissen und Verstand begabten Wesen nach seinem Woher, Warum und Wohin.
Und für einen großen Anteil der rund 4 Millionen Muslime in Deutschland - Spekulationen über einen genau bezifferten Wert erspare ich mir - ist Deutschland wohl kaum noch ein "Gastland", sondern schlicht ihre Heimat.
Dass wiederum ein gewisser Anteil von ihnen - für Spekulationen über einen genau bezifferten Wert gilt das oben Gesagte - faktisch in einer "Parallelgesellschaft" lebt, ist sicherlich auch richtig, aber auch diese Parallelgesellschaft ist ein in der Welt singulärer Mikrokosmos, keine Exklave einer in irgendeinem anderen Staat der Welt existierenden Mehrheitsgesellschaft.
Im Klartext: Ja, es gibt in Deutschland geborene und aufgewachsene Muslime, denen die deutsche Mehrheitsgesellschaft fremd ist. Aber die Herkunftsgesellschaften ihrer Vorfahren sind es genauso. Ihre einzige Heimat ist eine "Gesellschaft in einer Gesellschaft", die in dieser Form - nicht aus rassistischen, sondern aus humanitären und demokratischen Gründen - niemals hätte entstehen dürfen.
Aber dass sie jetzt nun einmal da ist, ist nicht die Schuld dieser Menschen. Und auch nicht die Schuld der meisten Angehörigen der Mehrheitsgesellschaft. Diese Parallelgesellschaften sind ein Produkt feiger und verfehlter Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Deren Opfer leben aber auf beiden Seiten der "gläsernen Wände" durch unsere Gesellschaft.
Ein erster Schritt zur Auflösung dieser Parallelgesellschaften durch Integration kann es nur sein, dass Menschen auf beiden Seiten der "gläsernen Wände" sich als Opfer einer wie gesagt feigen und verfehlten Politik begreifen, einander die Hände reichen und gemeinsam auf eine bessere Zukunft hinwirken, in der die Verursacher dieser Fehler eben diese nicht mehr wiederholen können.
Das ist pures Geschwätz!
Der Grundfehler ist, eine solche Zuwanderung überhaupt zugelassen zu haben.
"Gläserne Wände" Mein Gott.
Anderen Zuwanderern zb. Deutschen, Iren und Polen gelang eine problemlose Integration in die US Gesellschaft,
nur für Muslime, die in keiner Weise hier Kultur und wertekompatibel sind, brauchen natürlich Integrationsgipfel
und Konferenzen.
Dein persönliches Meisterstück ist dieser sinnlose Schwafelsatz:
aber auch diese Parallelgesellschaft ist ein in der Welt singulärer Mikrokosmos, keine Exklave einer in irgendeinem anderen Staat der Welt existierenden Mehrheitsgesellschaft.
Das ist völlig sinnlos. Soziologengeschwätz- schwülstig und ohne jede Bedeutung.
Nein, Anna. Geschwätz, sonst nichts.
Kalliope
21.04.2014, 10:05
Ich nehme dir nicht ab, daß du Katholikin bist. Und ehrlich gesagt, kenne ich auch die Argumentationskette und zwar von Muslimas, die sich in Foren engagierten.
Das Es ist auch keine. Man begegnet in Foren immer wieder solchen Schreibern. Meist bezeichnen sie sich als Christen um - ganz dolle tolerant - dem Rest des Forums den Islam erklären zu wollen, vermutlich denken sie, sie wirken dann glaubwürdiger. Also entweder ist das Es eine Mohammedanerin oder Mohammedaner oder irgend ein Mohammedanervasall, der irgendwann konvertiert und - wenn sie eine Frau ist - dann komplett verhüllt unsere Strassen verunreinigt.
Nicht "der Islam", den es nicht gibt, sondern einige Muslime.
"Der Islam, den es nicht gibt"?
Ja, wo ist er denn, der Islam?
270Millionen Tote stell dir das mal vor. Teile Indiens und Afghnistans islamisiert. uva
Teile Afghanistans islamisiert? Ganz Afghanistan ist islamische Hölle!
Die Bibel besteht auch nicht nur aus der Bergpredigt. Wer - unreflektiert als solche zu lesende - Aufrufe zu Mord und Totschlag sucht, wird auch im Alten Testament reichlich fündig.
Für die Christen sind die 10 Gebote maßgebend und das Neue Testament. Moslems berufen sich gerne auf das Alte Testament, wenn sie ihre Ideologie relativieren wollen, ist aber nicht, denn das Alte Testament ist nur Geschichten- und Geschichtsbuch.
Kalliope
21.04.2014, 10:10
Und du möchtest jetzt behaupten, du seist Katholikin? Diese beschönigenden Behauptungen, Halbwahrheiten, Verdrehungen und glatten Lügen quer durch alle Gebiete kenne ich sonst nur von Moslems. Besonders herausragend agieren hier die weiblichen Exemplare, ich kannte eines, das nannte sich Tofti und hätte auch zur schönsten Osterzeit die dickste Islampropaganda vom Stapel gelassen.
Übrigens: Die Moscheen sind allesamt nur Abklatsch der großen romanischen Kirchen wie die Hagia Sofia oder der Dom in Aachen.
So isses, die Hagia Sophia ist Vorbild für alle Moscheen, die schon lange stand, als Mohammed (SasH) sich seine Suren aus dem Arsch zog.
Kalliope
21.04.2014, 10:13
Es erschließt sich mir zwar nicht, inwiefern sich deine Äußerungen auf meine von dir zitierte Äußerung beziehen, aber um trotzdem darauf einzugehen: Schau dir mal die Iberische Halbinsel an. Erst Siedlungsgebiet allenfalls rudimentär zivilisierter Stämme, dann entlegene Provinz des (West-)Römischen Reiches, hat der Islam dort eine Hochkultur hingebracht und entwickelt, die sich auch nach der Wiedereroberung der Region durch das Christentum dort in Teilen erhalten und die weitere Entwicklung der Gegend beeinflusst und geprägt hat. Tatsächlich sind die ganzen wunderschönen Missionskirchen auf dem amerikanischen Doppelkontinent von islamischer Architektur beeinflusst.
Und ob es dir nun gefällt oder nicht: In vielen Teilen der Welt, in welche der Islam sich in den ersten Jahrzehnten seines Entstehens ausgebreitet hat, hat er Frauen erstmals überhaupt eigene Rechte als Persönlichkeiten, anstatt nur als Glieder ihrer Familien, gebracht.
Damit will ich jetzt nicht sagen, ich teilte das Frauenbild konservativer Muslime. Aber ich erkenne an, dass der Islam ursprünglich einmal die rechtliche und wirtschaftliche Situation der Frauen in seinem Einflussgebiet zumindest substanziell verbessert hat.
Schwachsinn...gequirlte Scheisse....
Ein interessantes und wohl jedem bekanntes Beispiel: Mohammeds (SasH) erste Frau war eine reiche Kaufmannswitwe, die allein und unabhängig Geschäfte betrieb. Als der Islam sich ausbreitete, war es Frauen untersagt, selbständig Geschäfte zu betreiben.
Kalliope
21.04.2014, 10:14
Der Islam hat rund eine Milliarde Gläubige auf mindestens fünf Erdteilen. (Und wenn einige der längerfristig in der Antarktis lebenden Forscher Muslime sind, dann sogar auf sechs Erdteilen.) In fast jeder ethnischen Gruppe, Sprachgruppe und juristischen Nationalität gibt es Muslime. Manche der heute lebenden Muslime stammen von Menschen ab, die sich vor fast 1500 Jahren zu dieser zu ihren Lebzeiten erst entstandenen Religion bekannt haben, andere sind erst im Laufe ihres Lebens zum Islam konvertiert.
Und da willst du ernsthaft behaupten, der Islam sei nicht heterogen, plurizentrisch und pluralistisch?
Nein, der Islam ist keine "Rasse." Er ist eine Religionsgemeinschaft, die über die rund 1500 Jahre ihres Bestehens durch den Kontakt mit allerlei nationalen, religiösen, ethnischen und kulturellen Gruppen eine eigene - wie gesagt: in sich heterogene, plurizentrische und pluralistische - Kultur herausgebildet hat, die überall dort, wo ihre Angehörigen eine gesellschaftliche Minderheit bilden, durchaus mit Ausgrenzung und Ablehnung, teils aus falschen Vorstellungen herrührend, was und wie der Islam ist, konfrontiert werden.
Wenn du einen besseren Begriff dafür weißt als mein Hilfskonstrukt des "Kulturrassismus", dann ich durchaus offen dafür, dieses zu adaptieren.
Wir wollen mal nicht übertreiben, es sind knapp 1400 Jahre, in denen Araberhorden ganze Landstriche verwüstet, hochstehende Kulturen und deren Errungenschaften vernichtet und die Bevölkerungen in grosser Anzahl getötet und zwangsmissioniert haben. Man schätzt die Opfer dieser Massenmörder auf ca. 300 Mio. Tote in diesen 1400 Jahren...eine wirklich grandiose Leistung. Der Islam ist ja wohl das übelste Konstrukt, dass je von Menschen erdacht wurde.
Kalliope
21.04.2014, 10:15
A. C. Wenn es dir lieber oder für dich einfacher ist, aber auch Anna Carina oder einfach Anna. ;)
Die nationalsozialistische Ideologie ist von Auschwitz nicht zu trennen, da die systematische Ermordung der Angehörigen des jüdischen Volkes zu deren Wesenskern gehört.
Der Kommunismus indes hat schon nicht zwingend etwas mit Gulags zu tun, denn "Kommunismus" ist auch bloß ein Sammelbegriff für unterschiedliche, nur in ihrer letztendlichen Zielsetzung zumindest nominell verbundene politische Theorien. Das System der Gulags hatte seine Wurzeln erst - oder respektive bereits - im Leninismus, der sich selbst als Fortentwicklung des Marxismus, einer von mehreren Sub-Theorien des Kommunismus, verstand, und nahm schließlich im aus dem Leninismus hervorgegangenen Stalinismus seine historisch bekannte Form an.
Das Prinzip der "Ehrenmorde" hingegen wurde weder vom Islam erfunden, noch verbreitet. Es existierte in einigen heute mehrheitlich islamischen Gesellschaften schon vor deren Islamisierung, und hat sich dort trotz seiner Ablehnung und Verurteilung durch den Islam erhalten.
Um auch diesen Dreck zu widerlegen:
http://www.youtube.com/watch?v=_0AogApzlkA
Von wegen, der Ehrenmord wird durch den Islam abgelehnt und verurteilt. Das Gegenteil ist der Fall. Widerliche Vasallenpropaganda...
Und die, wenn man manchen hier reden hört, täglich fünf "Ehrenmorde" und zehn tödlichen Angriffe muslimischer Jugendlicher auf nichtmuslimische Passanten, sowie täglich noch ein verheerender Terrorschlag in Deutschland, sind also eine gute "Außendarstellung" für die "islamische Ideologie?"
Ja, leider ist der Dschihad gegen den Rest der Welt nun nichts, mit dem der Islam punkten kann. Deswegen ist es mehr als notwendig, eine positive Berichterstattung über den Islam in den Medien zu platzieren, unliebsame Meinungen mit der Rassismuskeule zu unterbinden und jedem zu erzählen, daß der Islam friedlich ist und es den Islam eigentlich gar nicht gibt. Haut dann noch ein kleiner Hauptschuldschihadist, der nicht gerade zu den Hellsten zählt, mit seinen Kumpanen (Gemeinschaft ist alles!) einem Nichtmoslem mit den Worten "Mein Allah ist stärker, guckst du" mal wieder ein paar auf die Rübe und zwar so, daß es in den Medien erscheint, muß sofort seitens der Moslems und ihrer Helfer verkündet werden, daß dieser versuchte Totschlag keiner ist und eigentlich nur soziokulturelle Gründe hat, weil Ali und Mohammed von der Gesellschaft einfach keine Chance bekommen.
Werner_X
21.04.2014, 10:16
PEW ist ein weltweit operierendes Meinungsforschungsinstitut.Was rein gar nichts über Seriösität aussagt. Die Axel Springer AG ist auch ein weltweit operierender Medienkonzern, und?
Wenn du mich von der Seriosität deiner Quelle überzeugen willst, dann bezahle du doch für die Rohdaten und stelle sie mir zur Verfügung? Woher weiß ich denn, was ich dort für mein Geld überhaupt bekomme?faktisch gibt es also überhaupt keine Möglichkeit Dich zu bewegen Belegstellen auch nur zu lesen geschweige denn zur Kenntnis zu nehmen.
Du bist ein Blinder der sich selbst blind macht - halt ein Muslim.
Es gibt keine einheitliche "islamische Ideologie." Der Islam ist eine in zahlreiche Traditionen, Rechtsschulen und Strömungen untergliederte Weltreligion, die seit rund 1500 Jahren wächst und sich entwickelt.
Dabei stieß und stößt sie auf die gleichen Probleme wie alle anderen Religionen und Weltanschauungen auch, von hochintellektuellen und charismatischen Führungspersönlichkeiten, die sie für ihre Zwecke einspannen und missbrauchen, über schlicht arme Irre, die ihren Anhängern aus ihrem Wahn geborene Flöhe ins Ohr setzen, bis hin zu den Blüten, die es treibt, wenn sie Menschen in materieller Not, die in diesem Leben nichts mehr zu verlieren haben, zum einzigen Rettungsanker wird.
Natürlich ist der Islam eine einheitliche Ideologie, weil er sich auf ein Buch beruft, daß das unverformte Wort Gottes sein soll und das Leben eines Moslems von der Wiege bis zur Bahre, vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang regelt. Für Neuerungen ist im Islam kein Platz, der Koran verbietet sie und jeder Moslem, der eine Neuerung versuchen würde, wäre seines Lebens nicht mehr sicher, denn nach Koran und Scharia wäre dieser Deutler, Heuchler und Verführer der Todesstrafe sicher.
Die fünf Rechtsschulen sind sich hinsichtlich der islamischen Lehre demzufolge auch sehr einig und es gibt in den wesentlichen Punkten keine Unterschiede.
Je materiell besser es Muslimen in einer Gesellschaft geht, und je mehr Toleranz und Akzeptanz sie erfahren, desto besser jedoch kann er sich als integraler Bestandteil einer friedlichen, freien, toleranten und fortschrittlichen Gesellschaft entwickeln und wertvolle geistige Impulse zu dieser beitragen.
Der Koran sieht für die Moslems ja auch eine Sonderstellung vor, auch in finanziellen Punkten. Nicht harte Arbeit, sondern die Rechtleitung ist ihnen aufgetragen und sie erhalten dazu alles, was man den Nichtmoslems nur abpressen und wegnehmen kann, die materiellen Besitzstände und Sondersteuern.
Dafür, daß du Katholikin sein willst, betreibst du aber sehr viel Außenwerbung für den Islam, findest du nicht?
Integration ist ein wechselseitiger und für beide Seiten notwendiger Vorgang.
Nein, Deutsche müssen sich nicht integrieren!
Werner_X
21.04.2014, 10:23
Leser meines Profils wissen mehr, tatsächlich bin ich Unterstützerin der Piratenpartei. ;)Ein Partei benannt nach üblen Verbrechern, die man früher wenn man ihnen habhaft wurde umgehend mit dem Tode bestraft hat.
Ein Rechtsanwalt als Unterstützer der Piratenpartei - das ist ja wie ein Mafioso als Unterstützer einer Opferschutzorganisation.
Ich empfehle dir übrigens mal die Lektüre des 3. Buch Mose (Levitikus).
Mal wieder Altes Testament? Läßt sich der Islam damit mal wieder relativieren?
Die Bibel ist für Christen kein Gesetzbuch und das Alte Testament ist nur Geschichten- und Geschichtsbuch. Für Christen ist das Neue Testament maßgeblich und die 10 Gebote, merke: Ge-bote.
Kein Vergleich zum Koran, der von sich sogar behauptet, unverformtes und ewig gültiges Wort Allahs zu sein, mit Gesetzen und Weisungen, auf deren Verfehlungen gleich auch noch das Strafmaß gesetzt wurde.
Ein Partei benannt nach üblen Verbrechern, die man früher wenn man ihnen habhaft wurde umgehend mit dem Tode bestraft hat.
Ein Rechtsanwalt als Unterstützer der Piratenpartei - das ist ja wie ein Mafioso als Unterstützer einer Opferschutzorganisation.
Der König von Preußen hat seinerzeit nicht ohne Grund angeordnet, daß Juristen lange schwarze Talare zu tragen haben.
Seine Begründung lautete: .... damit man die Halunken schon von Weitem erkennt."
Werner_X
21.04.2014, 10:26
Nun, es gibt mehrheitlich muslimische Länder, die im Laufe ihrer Geschichte seit ihrer Islamisierung Kolonien verschiedener europäischer Mächte waren, und die dort natürlich auch politische, gesellschaftliche, ökonomische und rechtliche Prägungen hinterlassen haben.Ja, die haben in diesen Barbarenländern Zivilisation hinterlassen, die in den letzten 50 Jahren dort wieder abgeblättert ist - eben das was wir als das Wiedererstarken der reaktionärsten Teile des Islam (Muslimbruderschaft) beobachten.
Tatsächlich gebietet es der Pressekodex, Angaben zur Nationalität, Religion o. ä. persönlicher Eigenschaften eines Tatverdächtigen oder Verurteilten nur dann zu machen, wenn diese Angaben zum Verständnis des berichteten Vorganges notwendig sind.
Dank eifriger Propaganda rassistischer und "rechtskonservativer" Kreise wird sich darüber aber gerne hinweggesetzt, und der Tatverdächtige bei jedem Taschendiebstahl - ein Delikt, für das Abstammung, Herkunft, Religion usw. des Verdächtigen nun völlig irrelevant sind - sofort beim Namen genannt, sofern dieser bloß so klingt, als könnte es sch um jemanden mit Migrationshintergrund handeln.
Komm mir doch nicht mit Taschendiebstählen! Ein Moslem begeht doch keinen Taschendiebstahl als Trickdiebstahl, wenn, dann kommen bei dieser Gelegenheit gleich auch noch schlagende Argumente ins Spiel!
Nun, es gibt mehrheitlich muslimische Länder, die im Laufe ihrer Geschichte seit ihrer Islamisierung Kolonien verschiedener europäischer Mächte waren, und die dort natürlich auch politische, gesellschaftliche, ökonomische und rechtliche Prägungen hinterlassen haben.
Auweia!
Komm mir doch nicht mit Taschendiebstählen! Ein Moslem begeht doch keinen Taschendiebstahl als Trickdiebstahl, wenn, dann kommen bei dieser Gelegenheit gleich auch noch schlagende Argumente ins Spiel!
Das ist zusteche ... ähm zutreffend.
:D
Hach, das waren noch Zeiten, als im Opus/Kijiji die kopfbetuchte Musel-Fanatikerin Türken-Tofti ihre seitenlangen Texttapeten ins Forum klatschte und besonders an Ostern nächtelang flammende Plädoyers für das Kopftuch ins Forum absonderte (und der DenkMal wenige Stunden nach der siebzehnten Sperre seinen achtzehnten Nick aktivierte - unvergesslich: "Renate Fach, Spezialistin für Internetrecht"...).
Irgendwie sind die Musels so doof und glauben, dass wir ihre Mätzchen nicht durchschauen würden.
Ostern und Weihnachten, die hohen Zeiten der mohammedanischen Berufsbelästiger.... :auro:
Na, der Ansatz ist schon ein geringfügig anderer, so eine Mischung aus Tofti (die sich als zartbesaitete Muslima ausgab "hach, die feinen Äderchen der geschächteten Tiere") und Rahmi (der sich als modern denkender Linkschaot ausgab und als Forenwächter fungierte, bevor er sich versehentlich als fundamentalistischer Moslem outete) und Nilpferd (der sich mit akademischen Weihen umgab und die soziokulturellen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus als Lieblingsthema wählte und dabei regelmäßig über Indien stolperte, bevor er zum finalen Schlag ausholte "Indien ist sowieso schon muslimisch").
Ja die haben Osterurlaub.
Die müssen uns die friedliche Religion erläutern.
Die hohen christlichen Feiertage sind die Hochzeit islamischer Propaganda!
Das Es ist auch keine. Man begegnet in Foren immer wieder solchen Schreibern. Meist bezeichnen sie sich als Christen um - ganz dolle tolerant - dem Rest des Forums den Islam erklären zu wollen, vermutlich denken sie, sie wirken dann glaubwürdiger. Also entweder ist das Es eine Mohammedanerin oder Mohammedaner oder irgend ein Mohammedanervasall, der irgendwann konvertiert und - wenn sie eine Frau ist - dann komplett verhüllt unsere Strassen verunreinigt.
Christen erklären den Koran (den es nicht gibt!).
Oder so ähnlich!
Werner_X
21.04.2014, 10:50
Hier geht es um den konkreten Fall, nämlich um 2 Kurden, die schon jahrelang in Deutschland lebten.
BGH 5 StR 538/01 - 20. Februar 2002 (LG Bremen) · hrr-strafrecht.de - Mord; niedrige Beweggründe (abweichende Kulturvorstellungen einer Volksgruppe in Deutschland; Maßstab der Bewertung) (http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/5/01/5-538-01.php3)
Nur ausnahmsweise, wenn dem Täter bei der Tat die Umstände nicht bewusst waren, die die Niedrigkeit seiner Beweggründe ausmachen, oder wenn es ihm nicht möglich war, seine gefühlsmäßigen Regungen, die sein Handeln bestimmen, gedanklich zu beherrschen und willensmäßig zu steuern (vgl. BGHR StGB § 211 Abs. 2 niedrige Beweggründe 2, 4, 10, 12, 15, 24, 28 ), kann anstatt einer Verurteilung wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen lediglich eine Verurteilung wegen Totschlages in Betracht kommen. Was hier als "ausnahmsweise" angesprochen wird ist dann bei dieser Gruppe ja der Regelfall. Und im zugrundleiegenden Fall wird die Ausnahme auch dann angewandt wenn die Täter jahrelang in Deutschland leben.
Aber A.C. wird das nicht lesen, weil ihm - wie üblich - die Seriösität nicht hinreichend klar ist oder er Mäkeleien bezüglich der Herausgeber von HRR-Strafrecht.de Online-Zeitschrift und Rechtsprechungsdatenbank nämlich den Herren Dr. h.c. Gerhard Strate, Prof. Dr. iur. Karsten Gaede (Schriftleiter), RA Dr. Christian Becker, RiLG Ulf Buermeyer, RiLG Dr. Holger Mann, RA Dr. iur. Stephan Schlegel haben wird. Vermutlich wird er nachweisen können, daß das Rechtsextremisten sind, die ihre Doktorarbeit erschwindelt haben.
Na, der Ansatz ist schon ein geringfügig anderer, so eine Mischung aus Tofti (die sich als zartbesaitete Muslima ausgab "hach, die feinen Äderchen der geschächteten Tiere") und Rahmi (der sich als modern denkender Linkschaot ausgab und als Forenwächter fungierte, bevor er sich versehentlich als fundamentalistischer Moslem outete) und Nilpferd (der sich mit akademischen Weihen umgab und die soziokulturellen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus als Lieblingsthema wählte und dabei regelmäßig über Indien stolperte, bevor er zum finalen Schlag ausholte "Indien ist sowieso schon muslimisch").
Kleines Missverständnis! Natürlich wollte ich diese(n) A. C. nicht mit der Tofti gleichsetzen, denn dazu ist diese(r) A. C. nun doch etwas eloquenter.
Mir ging es um die immer gleiche Art des Auftritts der Musel(innen), die mit einer unglaublichen Sturheit und Hartnäckigkeit ihren Nonsens herunterbeten und auch noch meinen, dass man ihr Geseiere ernst nähme.
Es ist einfach nur erheiternd, wie sich diese Islam-Schönredner ganz besonders regelmäßig an wichtigen christlichen Feiertagen ins Zeug legen und beinahe rund um die Uhr ihre lächerliche Propaganda wie tibetische Gebetsmühlen in Foren ausdünsten und dabei nicht einmal bemerken, dass man sich über sie lustig macht.
Ein lächerlicher Haufen.
Kalliope
21.04.2014, 11:28
Kleines Missverständnis! Natürlich wollte ich diese(n) A. C. nicht mit der Tofti gleichsetzen, denn dazu ist diese(r) A. C. nun doch etwas eloquenter.
Mir ging es um die immer gleiche Art des Auftritts der Musel(innen), die mit einer unglaublichen Sturheit und Hartnäckigkeit ihren Nonsens herunterbeten und auch noch meinen, dass man ihr Geseiere ernst nähme.
Es ist einfach nur erheiternd, wie sich diese Islam-Schönredner ganz besonders regelmäßig an wichtigen christlichen Feiertagen ins Zeug legen und beinahe rund um die Uhr ihre lächerliche Propaganda wie tibetische Gebetsmühlen in Foren ausdünsten und dabei nicht einmal bemerken, dass man sich über sie lustig macht.
Ein lächerlicher Haufen.
:gp:
. Zunächst eben nur als sog. "Gastarbeiter", angelockt mit Versprechungen betreffend spätere wirtschaftliche und soziale Perspektiven in ihren Herkunftsländern, die aber niemals eingehalten wurden.
Da biegen sich die Balken. Erst einmal wurden sie nicht angelockt, sondern die Türkei hat auf erpresserische Weise die Bundesrepublik dazu gebracht, ein Kontingent ihrer Landsleute als Gstarbeiter - urprünglich einmal zeitlich befristet - aufzunehmen. Niemand hat diesen Gastarbeitern, die gutes Geld in Deutschland verdienten, irgendetwas in ihren Heimatländern versprochen!
Den Deutschen Wortbruch zu unterstellen, ist schon eine regelrechte Unverschämtheit!
In manchen Fällen in sog. "Parallelgesellschaften", ja. Aber diese sind keine exakten Kopien der Gesellschaften in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren, sie sind eigenständige soziale Gebilde.
Natürlich ergibt jeder Versuch, ein anatolisches Dorf zu kopieren, keine exakte Kopie, zumal das anatolische Dorf in Deutschland ja in Wohlstand und mit allen Vorteilen einer gut funktionierenden Infrastruktur bei maximaler Versorgung lebt. Auch in der Türkei ist jedes anatolische Dorf ein eigenständiges soziales Gebilde.
Und das ist nicht ihre "Schuld", im Sinne eines ethisch vorwerfbaren Verhaltens. Diese Menschen sind Produkte - oder wenn man so will: Opfer - jahrzehntelanger politischer Fehlentwicklungen.
Jeder Mensch ist für sein Tun und Handeln selbst verantwortlich. Da Deutschland lange Zeit und immer wieder in seiner Geschichte Hungerperioden und schlechte Zeiten kannte, müßte die Form orientalischer Kriminalität hierzulande lange Tradition haben, hat sie aber nicht.
Man hat ihre Vorfahren als Arbeitskräfte vorübergehend in ein diesen fremdes Land gelockt. Man hat ihnen im Gegenzug dafür Perspektiven in ihren und für ihre Heimatländer versprochen, diese Versprechen aber niemals erfüllt.
Unverschämtheit! Niemand hat sie ins Land "gelockt" und niemand hat ihnen etwas in den Heimatländern versprochen und die Versprechen gebrochen.
Man hat sie, anstatt sich beim Wort nehmen zu lassen, lieber erst mal ihre Familien nachholen lassen. Sich niemals um deren Integration gekümmert, sondern seine längst gebrochenen Versprechen nur immer weiter wiederholt, während hier die Kinder, Enkel und mitunter schon Urenkel der einstigen und offiziell immer noch "Gastarbeiter" zur Welt kamen, und auch die ersten ursprünglichen "Gastarbeiter" immer weiter den Anschluss an und die Integration in ihre ursprüngliche Heimat verloren haben.
Um Integration müssen sich schon die bemühen, die ins Land kommen.
Heifüsch
21.04.2014, 11:57
...Warum sind viele Muslime in den genannten Ländern vermutlich eher nicht glücklich?
Weil es ihnen dort häufig an gesunder Ernährung, sauberem Trinkwasser, menschenwürdigen Unterkünften, Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung usw. fehlt.
Und warum sind sie in den anderen genannten Ländern vermutlich glücklicher?
Weil sie dort diese Dinge haben?
Hat das etwas mit Religion zu tun?...
Durchaus, und zwar mit einer ganz bestimmten Religion, die sich seit dem Mittelalter als Fortschrittshemmer betätigte. Mit verbiesterten alten Männern, die seit Jahrhunderten jede Bewusstseinserweiterung abwürgten und die Lektüre des Korans anstatt vernünftiger Schulbücher empfahlen, wenn´s um die Bildung der Massen ging. Diese traditionelle Bildungsfeindlichkeit ist es, welche die islamische Welt heute zum geistigen und wirtschaftlichen Armenhaus macht, und diese Misere wurde ihnen nicht vom Westen aufgedrückt, sondern ist hausgemacht. Wer meint, westliche Bildung sei shice, aber dennoch nicht auf Smartphones, BMWs und dergleichen verzichten möchte, hat nun mal ein Problem. Dann sollte er aber in seiner eigenen Welt anfangen, aufzuräumen, anstatt in den Westen zu ziehen, wo er sich all das leisten kann, dann aber doch weiter an seinem steinzeitlichen Denken festhält...
https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSDcpFqS-5UzpWX8WdsMqFRoZbpMcPxhxnlc2erVSJZy7TyNEEy-A
Bist du das?
Kalliope
21.04.2014, 12:00
Christen erklären den Koran (den es nicht gibt!).
Oder so ähnlich!
Genau...und ich wage auch zu behaupten, dass die Person hinter dem Account kein Jurist ist...höchstens ein abgebrochener Student mit Missionierungseifer.
Heifüsch
21.04.2014, 12:42
Zitat: "In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte." (Deutscher Presserat 1996)" (#244)
Hier sollte doch noch einmal nachgehakt werden. Denn erstens handelt es sich keineswegs um Vorurteile, wenn man einer Gruppe türkischer oder arabischer Jugendlicher schlimmere Dinge zutraut als etwa einer Gruppe junger Juden, Katholiken oder Vietnamesen.
Vielmehr soll hier tatsächlich das Vorurteil geschürt werden, junge Islamsozialisierte verhielten sich nicht krimineller als der Durchschnitt, was allerdings durch alle Statistiken widerlegt ist. Und zwar sowas von deutlich widerlegt, daß natürlich jeder weiß, was man von solchen Leuten zu erwarten hat.
Als absolute Frechheit ist auch dieses "schutzbedürftige Gruppen" zu bezeichnen, womit in der alltäglichen Kriminalberichterstattung ja nun ausdrücklich messerschwingende und kopftretende orientalische Gehirnamputierte gemeint sind, welche in ihrer bedauerlichen Reifeverzögerung scheinbar des besonderen Schutzes des Staates und seiner unterwürfigen Presse bedürfen.
Die eigentlich schutzbedürftige Gruppe sind hier nicht die Schläger, sondern ihre wehrlosen Opfer, welche durch solche medialen Manipulationen auch noch als potentielle Täter verhöhnt und beschimpft werden...
Werner_X
21.04.2014, 13:12
Zitat: "In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht. Besonders ist zu beachten, daß die Erwähnung Vorurteile gegenüber schutzbedürftigen Gruppen schüren könnte." (Deutscher Presserat 1996)" (#244)
Hier sollte doch noch einmal nachgehakt werden. Denn erstens handelt es sich keineswegs um Vorurteile, wenn man einer Gruppe türkischer oder arabischer Jugendlicher schlimmere Dinge zutraut als etwa einer Gruppe junger Juden, Katholiken oder Vietnamesen.
Vielmehr soll hier tatsächlich das Vorurteil geschürt werden, junge Islamsozialisierte verhielten sich nicht krimineller als der Durchschnitt, was allerdings durch alle Statistiken widerlegt ist. Und zwar sowas von deutlich widerlegt, daß natürlich jeder weiß, was man von solchen Leuten zu erwarten hat.
Als absolute Frechheit ist auch dieses "schutzbedürftige Gruppen" zu bezeichnen, womit in der alltäglichen Kriminalberichterstattung ja nun ausdrücklich messerschwingende und kopftretende orientalische Gehirnamputierte gemeint sind, welche in ihrer bedauerlichen Reifeverzögerung scheinbar des besonderen Schutzes des Staates und seiner unterwürfigen Presse bedürfen.
Ich stimme Dir in der Sache zu. Allerdings solltest Du dich in so einer Diskussion einer verbindlicheren Wortwahl bemächtigen.
"kopftretende orientalische Gehirnamputierte" mag zwar gerechtfertigt sein aber es schädigt Deine Argumentation.
Die eigentlich schutzbedürftige Gruppe sind hier nicht die Schläger, sondern ihre wehrlosen Opfer, welche durch solche medialen Manipulationen auch noch als potentielle Täter verhöhnt und beschimpft werden...Was heißt hier "potentielle"? Im fall Kirchweye mußte sich die Familie dagegen wehren, daß das Opfer als Rechtsextremist verunglimpft wurde. Und der Mann war ein gänzlich unpolitischer Mensch.
Es ist eben so, daß Linke gerne Opfer und Täter vertauschen und wir müssen eben sehen, daß die Migranten NUR Werkzeug in den Händen von Linken sind. Wenn man nur auf die muslimischen Migranten einprügelt trifft man eigentlich zwar keine Unschuldigen aber doch die Falschen. Gäbe es in Deutschland einen "Fordern und Fördern" Konsens gegenüber dieser Gruppe würden die sich schon anpassen da ihnen Unterwerfung unter Autoritäten von Haus aus eigentlich anerzogen ist.
Heifüsch
21.04.2014, 13:17
Ich stimme Dir in der Sache zu. Allerdings solltest Du dich in so einer Diskussion einer verbindlicheren Wortwahl bemächtigen.
"kopftretende orientalische Gehirnamputierte" mag zwar gerechtfertigt sein aber es schädigt Deine Argumentation.
Danke für die belehrenden Worte. Immerhin scheinst du inzwischen wieder einigermaßen bei Verstand zu sein, nachdem du es gestern noch für angebracht hieltest, mich als typischen Islamophilen zu beleidigen >8.)=
Werner_X
21.04.2014, 13:21
Danke für die belehrenden Worte. Immerhin scheinst du inzwischen wieder einigermaßen bei Verstand zu sein, nachdem du es gestern noch für angebracht hieltest, mich als typischen Islamophilen zu beleidigen >8.)=Habe ich dich verwechselt?
Dr Mittendrin
21.04.2014, 13:22
Tatsächlich gebietet es der Pressekodex, Angaben zur Nationalität, Religion o. ä. persönlicher Eigenschaften eines Tatverdächtigen oder Verurteilten nur dann zu machen, wenn diese Angaben zum Verständnis des berichteten Vorganges notwendig sind.
Dank eifriger Propaganda rassistischer und "rechtskonservativer" Kreise wird sich darüber aber gerne hinweggesetzt, und der Tatverdächtige bei jedem Taschendiebstahl - ein Delikt, für das Abstammung, Herkunft, Religion usw. des Verdächtigen nun völlig irrelevant sind - sofort beim Namen genannt, sofern dieser bloß so klingt, als könnte es sch um jemanden mit Migrationshintergrund handeln.
Schlicht undemokratische Pressezensur.
Dient dazu das Wahlverhalten ja nicht nach rechts zu verändern.
(.....)
Es ist eben so, daß Linke gerne Opfer und Täter vertauschen und wir müssen eben sehen, daß die Migranten NUR Werkzeug in den Händen von Linken sind. Wenn man nur auf die muslimischen Migranten einprügelt trifft man eigentlich zwar keine Unschuldigen aber doch die Falschen. Gäbe es in Deutschland einen "Fordern und Fördern" Konsens gegenüber dieser Gruppe würden die sich schon anpassen da ihnen Unterwerfung unter Autoritäten von Haus aus eigentlich anerzogen ist.
Das ist Bullshit!
Erstens würden sich die Musels schon aus traditionellen Gründen niemals den "Schweinefresser"-Autoritäten unterwerfen und zweitens sollte man allmählich mal mit dem Blödsinn des Förderns aufhören!
Weder sind wir verpflichtet, diesen eingedrungenen Abschaum in irgendeiner Weise zu fördern, denn das ist deren ureigenste Bringschuld (niemand hat die schließlich mit vorgehaltener Waffe gezwungen, hierher zu kommen), noch sollte man ein Fass ohne Boden daraus machen, denn je mehr man diesem Pack die Hand reicht, desto bösartiger beissen sie hinein.
Diesen Leuten fehlt jedweder Wille, sich mit unserem Land zu identifizieren. Dafür gibt es unzählige Belege.
Die halten sich für Eroberer, aber nicht für Menschen, die unser Land zu ihrem neuen Lebensmittelpunkt machen und sich in unsere Gesellschaft integrieren wollen - zumindest der größte Teil.
Genau...und ich wage auch zu behaupten, dass die Person hinter dem Account kein Jurist ist...höchstens ein abgebrochener Student mit Missionierungseifer.
Genau! Mit freundlicher Unterstützung von Norbert Müller, Vorstand der Schura Hamburg, Vorsitzender der GMSG und die islamische Ummah als Rechtsanwalt unterstützend:
http://www.muslim-markt.de/interview/2004/nmueller.htm
Werner_X
21.04.2014, 14:02
Diesen Leuten fehlt jedweder Wille, sich mit unserem Land zu identifizieren. Dafür gibt es unzählige Belege.Den Mohammedanern wird in ihrer Kindheit eingebimst, daß man sich Autoritäten unterzuordnen hat. Das würden die auch machen wenn es Autorität gäbe. Klappt ja auch in der Türkei und den anderen arabischen Länder wo die allenfalls Frauen angrabschen. Wer da einen Polizisten schief anguckt landet im Krankenhaus und kriegt dann Druck vom Vater.
Den Mohammedanern wird in ihrer Kindheit eingebimst, daß man sich Autoritäten unterzuordnen hat. Das würden die auch machen wenn es Autorität gäbe. Klappt ja auch in der Türkei und den anderen arabischen Länder wo die allenfalls Frauen angrabschen. Wer da einen Polizisten schief anguckt landet im Krankenhaus und kriegt dann Druck vom Vater.
Dies triff aber nicht auf Deutschland zu, wenn schon die Eltern den Kindern beibringen, dass die Deutschen "Schweinefleischfresser", "Ungläubige" und "Kartoffeln" sind. Und genauso benimmt sich der Nachwuchs dann auch!
Woher soll denn Achtung vor Autoritäten kommen, wenn schon bei Elternabenden Musel-Eltern überhaupt nicht teilnehmen oder der Musel-Vater sich weigert, eine Lehrerin per Handschlag zu begrüßen, nur weil sie eine Frau ist?
Werner_X
21.04.2014, 14:53
Dies triff aber nicht auf Deutschland zu,...weil wir von den Einwanderern nicht verlangen (dürfen).
Kalliope
21.04.2014, 16:06
Genau! Mit freundlicher Unterstützung von Norbert Müller, Vorstand der Schura Hamburg, Vorsitzender der GMSG und die islamische Ummah als Rechtsanwalt unterstützend:
http://www.muslim-markt.de/interview/2004/nmueller.htm
Aus der Biographie dieses Konvertierten: "Mit dem Islam kam ich dann aber auf zweierlei Weise in Berührung: Im Fernsehen sah ich Bilder der islamischen Revolution im Iran. Diese beeindruckten mich nachhaltig, weil ich sah, wie Religion Massen mobilisierte, eine Diktatur zu stürzen. Und diese Religion artikulierte Werte, die ich auch als die meinigen begriff: Gegen Unterdrückung, für Gerechtigkeit."
Faszinierend, was islamophile Sonderlinge so unter Unterdrückung und Gerechtigkeit verstehen. :auro:
Aus der Biographie dieses Konvertierten: "Mit dem Islam kam ich dann aber auf zweierlei Weise in Berührung: Im Fernsehen sah ich Bilder der islamischen Revolution im Iran. Diese beeindruckten mich nachhaltig, weil ich sah, wie Religion Massen mobilisierte, eine Diktatur zu stürzen. Und diese Religion artikulierte Werte, die ich auch als die meinigen begriff: Gegen Unterdrückung, für Gerechtigkeit."
Faszinierend, was islamophile Sonderlinge so unter Unterdrückung und Gerechtigkeit verstehen. :auro:
Und vor allem unter Diktatur. Wir wissen ja, was nach der iranischen Revolution kam: Den Frauen wurden die Kopftücher an den Kopf genagelt und seitdem feiert sich die islamische Demokratie, die auf der Straße von den Religionswächtern verteidigt wird.
Kalliope
21.04.2014, 16:40
Und vor allem unter Diktatur. Wir wissen ja, was nach der iranischen Revolution kam: Den Frauen wurden die Kopftücher an den Kopf genagelt und seitdem feiert sich die islamische Demokratie, die auf der Straße von den Religionswächtern verteidigt wird.
Stimmt. Deshalb ist es vermutlich garnicht so abwegig, islamophilen oder schon Konvertierten zu unterstellen, dass sie während der NS-Zeit sehr willige Vollstrecker dieser Ideologie gewesen wären.
Stimmt. Deshalb ist es vermutlich garnicht so abwegig, islamophilen oder schon Konvertierten zu unterstellen, dass sie während der NS-Zeit sehr willige Vollstrecker dieser Ideologie gewesen wären.
Die Sinnsprüche wie "Arbeit macht frei" (im Islam ist Arbeit ja nichts, das erstrebenswert ist) werden leicht abgewandelt in:
Scharia ist Barmherzigkeit
Islam ist Frieden
Glauben heißt Unterwerfung.
Kalliope
21.04.2014, 17:03
Die Sinnsprüche wie "Arbeit macht frei" (im Islam ist Arbeit ja nichts, das erstrebenswert ist) werden leicht abgewandelt in:
Scharia ist Barmherzigkeit
Islam ist Frieden
Glauben heißt Unterwerfung.
:gp:
Heifüsch
21.04.2014, 17:17
Habe ich dich verwechselt?
Keine Ahnung...
---> http://www.politikforen.net/showthread.php?151702-quot-Der-islamische-Faschismus-quot/page4
Werner_X
21.04.2014, 17:19
Stimmt. Deshalb ist es vermutlich garnicht so abwegig, islamophilen oder schon Konvertierten zu unterstellen, dass sie während der NS-Zeit sehr willige Vollstrecker dieser Ideologie gewesen wären.Läuft darauf hinaus aber der Gedanke den die haben ist ein anderer.
Es geht ihnen gegen die ganze "westliche" Zivilisation, die sie vernichten wollen. Und dabei wollen sie zusammen mit den Muslimen dran arbeiten. Hat im Iran ja perfekt geklappt wenn man von dem schönen Detail absieht, daß die Linken aufgehängt wurden.
So ähnlich stellen die sich das hier auch vor.
Läuft darauf hinaus aber der Gedanke den die haben ist ein anderer.
Es geht ihnen gegen die ganze "westliche" Zivilisation, die sie vernichten wollen. Und dabei wollen sie zusammen mit den Muslimen dran arbeiten. Hat im Iran ja perfekt geklappt wenn man von dem schönen Detail absieht, daß die Linken aufgehängt wurden.
So ähnlich stellen die sich das hier auch vor.
Aufhängen ist ja fast schon zivilisiert. Wurden die Armenier von den Türken nicht sogar mit eigenen Händen totgeschlagen? Das ist "echte Handarbeit"!
Werner_X
21.04.2014, 17:36
Aufhängen ist ja fast schon zivilisiert. Wurden die Armenier von den Türken nicht sogar mit eigenen Händen totgeschlagen? Das ist "echte Handarbeit"!Wir sollten diesen Leuten nicht noch beibringen, daß man so was auch automatisieren kann.
Kalliope
21.04.2014, 18:58
Läuft darauf hinaus aber der Gedanke den die haben ist ein anderer.
Es geht ihnen gegen die ganze "westliche" Zivilisation, die sie vernichten wollen. Und dabei wollen sie zusammen mit den Muslimen dran arbeiten. Hat im Iran ja perfekt geklappt wenn man von dem schönen Detail absieht, daß die Linken aufgehängt wurden.
So ähnlich stellen die sich das hier auch vor.
Ja, den Eindruck habe ich auch. Aber wo ist der so oft beschworene Intellekt, den sich Linke schulterklopfend immer wieder selbst bestätigen, wenn sie offensichtlich zu blöd sind zu bemerken, dass sie die ersten sein werden, die hängen...wie seinerzeit im Iran?
Werner_X
21.04.2014, 19:08
Ja, den Eindruck habe ich auch. Aber wo ist der so oft beschworene Intellekt, den sich Linke schulterklopfend immer wieder selbst bestätigen, wenn sie offensichtlich zu blöd sind zu bemerken, dass sie die ersten sein werden, die hängen...wie seinerzeit im Iran?Das ist so wie bei zwei Gaunerbanden, die nur gemeinsam eine Bank ausrauben können. Über die Verteilung der Beute machen sie sich erst hinterher Gedanken und jeder glaubt, daß er alles kriegt. Und natürlich glauben die Linken, daß sie mit den dummen Moslems schon fertig werden bzw. Linke glauben ja immer, daß man erkennt was sie für tolle Typen sind.
Selbst wir unterliegen ja dem Vorurteil, daß Linke besonders intelligente, gewissenhafte und ehrliche Menschen sind. Es ist aber nur ein Vorurteil.
Dalmatin
21.04.2014, 19:18
Selbst wir unterliegen ja dem Vorurteil, daß Linke besonders intelligente, gewissenhafte und ehrliche Menschen sind. Es ist aber nur ein Vorurteil.
Das ist dann wohl auch der Grund, warum es soviele "kluge" Köpfe aus der rechten Ecke gibt, nee? Das ist aber kein Vorurteil, sondern Fakt!
Leute aus der rechten Ecke mit Intelligenz, Intellekt und Studium sind so selten zu finden, wie Ufos. Manchmal hört man hier was, irgendwo blitzt diffus dort was auf, ein Anderer wiederum will mal was von so einem gehört oder ihn gar gesehen haben... aber greifbar ist kaum einer :haha:
Da sieht es im linken Spektrum schon ganz anders aus! :D
Anita Fasching
21.04.2014, 19:21
Das ist dann wohl auch der Grund, warum es soviele "kluge" Köpfe aus der rechten Ecke gibt, nee? Das ist aber kein Vorurteil, sondern Fakt!
Leute aus der rechten Ecke mit Intelligenz, Intellekt und Studium sind so selten zu finden, wie Ufos. Manchmal hört man hier was, irgendwo blitzt diffus dort was auf, ein Anderer wiederum will mal was von so einem gehört oder ihn gar gesehen haben... aber greifbar ist kaum einer :haha:
Da sieht es im linken Spektrum schon ganz anders aus! :D
Dann bist du ja auch ein UFO.
Werner_X
21.04.2014, 19:22
Da sieht es im linken Spektrum schon ganz anders aus! :D
Woher willst Du denn das wissen? Bist doch selber nur so einer.
Kalliope
21.04.2014, 19:42
Das ist so wie bei zwei Gaunerbanden, die nur gemeinsam eine Bank ausrauben können. Über die Verteilung der Beute machen sie sich erst hinterher Gedanken und jeder glaubt, daß er alles kriegt. Und natürlich glauben die Linken, daß sie mit den dummen Moslems schon fertig werden bzw. Linke glauben ja immer, daß man erkennt was sie für tolle Typen sind.
Selbst wir unterliegen ja dem Vorurteil, daß Linke besonders intelligente, gewissenhafte und ehrliche Menschen sind. Es ist aber nur ein Vorurteil.
Also ich schon lange nicht mehr...liegt aber vermutlich an der Lebenserfahrung.;)
Dalmatin
21.04.2014, 20:03
Dann bist du ja auch ein UFO.
Wieso? Ich bin kein Rechter! Und auch kein Linker!
Dalmatin
21.04.2014, 20:04
Woher willst Du denn das wissen? Bist doch selber nur so einer.
Was? Ein Linker? Nee, sicher nicht!
moishe c
21.04.2014, 20:06
Das ist dann wohl auch der Grund, warum es soviele "kluge" Köpfe aus der rechten Ecke gibt, nee? Das ist aber kein Vorurteil, sondern Fakt!
Leute aus der rechten Ecke mit Intelligenz, Intellekt und Studium sind so selten zu finden, wie Ufos. Manchmal hört man hier was, irgendwo blitzt diffus dort was auf, ein Anderer wiederum will mal was von so einem gehört oder ihn gar gesehen haben... aber greifbar ist kaum einer :haha:
Da sieht es im linken Spektrum schon ganz anders aus! :D
Du bist nur ein kleiner charakterlich minderwertiger Heuchler! Ein kleiner Scheißkerl, der sich hinter den Rockschößen der Staatsmacht versteckt!
Werner_X
21.04.2014, 20:13
Du bist nur ein kleiner charakterlich minderwertiger Heuchler! Ein kleiner Scheißkerl, der sich hinter den Rockschößen der Staatsmacht versteckt!Harte Worte gelassen ausgesprochen.
Er ist aber kein Heuchler.
moishe c
21.04.2014, 20:18
Harte Worte gelassen ausgesprochen.
Er ist aber kein Heuchler.
Doch, er ist ein Heuchler! Denn er fragt nach "intelligenten, studierten etc.", wohl wissend, daß jeder, der sich dazu bekennt, innerhalb von Stunden seinen Arbeitsplatz verliert!
Er tut also ganz unbedarft, dabei ist seine Absicht die, Leute mit ihm mißliebiger politischer Überzeugung ausfindig zu machen und sie dann zu denunzieren!
Heifüsch
21.04.2014, 20:19
Habe ich dich verwechselt?
Offensichtlich handelt(e) es sich bei dir um den permagefrosteten L_Skywalker, insofern hatte dich wohl dein Schwulenhass geblendet. Aber das hat sich ja nun erledigt...
Anita Fasching
21.04.2014, 20:33
Wieso? Ich bin kein Rechter! Und auch kein Linker!
Du bist aber "rechter" als es dir manchmal lieb ist. War doch kürzlich deine Kern-Aussage hier.
Dann geh doch mit gutem Beispiel voran und erhöhe die ufogleich niedrige Quote der intelligenten und studierten Rechten!
Wadenkater
21.04.2014, 20:43
Nein, natürlich nicht. Es zeigt aber auf, dass das propagandistische Bild vom "bösen" Islam, der den friedlichen "Rest der Welt" bedroht und terrorisiert, falsch ist.
Die Hauptleidtragenden islamistischen Terrors sind friedliebende Muslime, die für sich nichts anderes wollen als Menschen aller anderen Religionen auch: Ein Leben in Freiheit, Sicherheit und unter menschenwürdigen wirtschaftlichen Bedingungen. Dafür werden diese Menschen von einer kleinen Minderheit von Fanatikern ermordet.
Dann wird's höchste Zeit für unsere "friedliebenden Moslems" sich von diesen Islam. Fanatikern, die angebl. den Islam total falsch verstehen, öffentl. zu distanzieren!
Was Strafrechtler Hans Reinhardt erzählt, ist solcher Quatsch, dass ich beinahe sicher vermute, das hat er so gar nicht wörtlich so gesagt, sondern der mit ihm sprechende "Bild"-Reporter hat ihm nicht zugehört und/oder seine Erläuterung später "umgedeutet."
Was der sagt, hat mit dem Thema unserer Diskussion weniger zu tun. Wichtiger ist hier, was der Richter sagte:
http://www.bild.de/news/inland/recht...8338.bild.html (http://www.bild.de/news/inland/rechtsprechung/so-diskutiert-das-netz-ueber-den-islam-rabatt-35298338.bild.html)
31.03.2014 - 20:47 Uhr
Berlin – Der Deutsch-Afghane Isa S. (24) ermordete seine schwangere Ex-Freundin Jolin († 22), weil sie sein Kind nicht abtreiben wollte. Das Urteil: Lebenslänglich – allerdings ohne die Anerkennung einer besonderen Schwere der Schuld. Das hatte die Staatsanwaltschaft gefordert.
Begründung des Richters Rolf Vogel: „Wegen der kulturellen und religiösen Herkunft“ habe sich der Täter in einer Zwangslage befunden. Ist das nicht deutlich genug?
Und wo genau spricht Herr Buschkowsky hier ein Gerichtsurteil an? Ich finde die Stelle nicht. Genauso wenig wie die Stelle übrigens, an welcher er überhaupt sagt, einige oder alle dieser von ihm zitierten Vorfälle hätten etwas mit Muslimen zu tun?
Er bezieht sich hier auf eine Politikerin, der manzu dieser Thematik auch eine gewisse Sachkenntnis zubilligen muß.
Buschkowsky:
… Immerhin hat sich die ehemalige Berliner Ausländerbeauftragte Barbara John in den letzten drei Monaten beachtlich gewandelt, wenn sie heute zugibt, immer nur neue Gelder auf soziale Probleme zu schütten, bringe nichts. Statt dessen sollten wir lieber „großzügig mit der Erlaubnis zur Arbeit und knauserig mit der Sozialhilfe“ sein und auf ethnische „Rabatte“ in der Strafverfolgung künftig verzichten.
Heinz Buschkowsky:
„Neukölln ist überall“
Seite 237
Im Jugendamt überlegt man, ob das Risiko gerechtfertigt ist, ein Kind aus einer Clanfamilie herauszuholen. Wer schützt dann die Sozialarbeiterin oder den Sozialarbeiter? Wir haben in Neukölln unsere Erfahrungen mit Mitarbeitern, die zusammengeschlagen oder zusammengetreten wurden, weil sie der Familie nicht preisgeben wollten, in welchem Heim das Kind untergebracht ist …
Was das mit Muslimen zu tun hat? Ich nehme an, auch Du liest auch Bücher wie „Neukölln ist überall“ oder „Das Ende der Geduld“. Du weißt also auch, wer gemeint ist, wenn von Clanfamilien die Rede ist.
Ein bestimmtes Urteil braucht Buschko gar nicht zu benennen. Er wird hier doch deutlicher als alle Urteile es sein können: Er spricht von der Angst der Sozialarbeiter, der Mitarbeiter der Jugendämter und von der Unmöglichkeit, diesen Personenkreis vor dem Muselpack zu schützen.
Nach dem angeblichen Selbstmord der Jugendrichterin Heisig werden viele
Mitarbeiter von Polizei, Justiz … noch vorsichtiger sein als bisher, Verständlich.
Was schließlich noch den zitierten Artikel aus dem "Berliner Kurier" angeht:
Hier fehlt zunächst die Angabe, welche genauen Taten den Angeklagten denn auch konkret zweifelsfrei nachgewiesen wurden.
….
Fazit: Außer Gebrüll der Boulevardpresse bei nüchterner und sachkundiger Betrachtung nichts Skandalöses gewesen.
Du willst nicht verstehen. Deshalb etwas gekürzt und anders gefettet:
"Alle Deutsche vergasen !" offiziell keine Volksverhetzung!
http://www.berlinonline.de/berliner-...in/216317.html (http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/216317.html)
.............Grinsend kam Türke U. gestern zum Prozess. Er und seine Freunde Fatih (17) und Mesut (16) hatten im September in einem Bus der Linie M 29 einen Hetz-Auftritt hingelegt. Fatih grölte laut Anklage: "Ich f..e alle deutsche Frauen" und "Die Deutschen müssen vergast werden". Die Anderen lachten, leisteten dadurch Beihilfe.
Mesut kleinlaut: "Tut mir Leid." Fatih meinte, er habe nur" den Spruch "Scheiß Deutsche" abgelassen. U. tickte völlig aus, brüllte eine Zeugin an: "Ich mach’ dich fertig! Dreckskind." In seinem Fall ging es auch um eine Attacke auf eine 17-Jährige. Aus dem Nichts heraus hatte er sie geschlagen und getreten.
..........
U. soll im November einer Frau mit einem Messer ins Gesicht gestochen haben.
…
Die Angeklagten profitieren von ihrer türkischen Abstammung, betont die Richterin. Denn Deutsche, die sich derartig gegenüber Türken geäußert hätten, hätten mit sehr viel härterer Bestrafung rechnen müssen. Sie wären nicht nur wegen Beleidigung, sondern wegen Volksverhetzung verurteilt worden.
Nur weißt du hoffentlich auch, dass der Pressekodex das ist, was man einen "zahnlosen Tiger" nennt? Verstöße dagegen haben für die Verantwortlichen nämlich absolut null Konsequenzen ...Ja, ja. Wie vieles in unserem “Rechtsstaat”. Denke da z.B. an die Zustände in unseren Strafanstalten, in denen es sich die ausländischen Gangs gut sein lassen, den Alltag weitgehend bestimmen, ihre Gewaltorgien zumeist ohne Konsequenzen ausleben können.
Dort sind sie nämlich in der Mehrheit!
Hallo A.C.,
hier noch 2 Fälle für Dich:
http://www.pi-news.net/2010/02/migrantenbonus-drei-jahre-fuer-erschlagenes-kind/
Migrantenbonus: Drei Jahre für erschlagenes Kind (http://www.pi-news.net/2010/02/migrantenbonus-drei-jahre-fuer-erschlagenes-kind/)
Die Gründe, die der Vorsitzende Richter Klaus-Dieter Passage in Köln in seinem Urteil um einen Schwarzafrikaner anführte, der seine dreijährige (!) Tochter erschlug und anschließend die Leiche verschwinden ließ, um “im Namen des Volkes” die vom Staatsanwalt geforderten zwölf Jahre auf drei zu drücken, sind an Abenteuerlichkeit kaum zu überbieten. Die Kleine war außerdem ein “minderschwerer Fall”. Das Urteil trieft vor Verständnis für den Mörder.
Er hat’s ja nicht so gemeint und das Kind außerdem nicht zum ersten Mal geschlagen, was wegen des kulturellen Hintergrundes des Angeklagten ein Minderungsgrund ist. Außerdem ist er in seiner Kindheit auch geschlagen worden. Das sind in seiner Heimat ganz normale Methoden. Er wollte doch die Kleine bloß erziehen und nicht umbringen!
……………………..
Auch lasse sich das von der Anklage gezeichnete Bild eines „gewalttätigen, brutalen Vaters“ nicht aufrechterhalten, hieß es weiter im Urteil. Thomas G. habe Leni stets „aus erzieherischen Gründen geschlagen. Es sollte weh tun, aber er wollte Leni nicht verletzen“. In diesem Zusammenhang sei strafmildernd der „kulturelle Hintergrund“ des Schwarzafrikaners zu betrachten.
……………………………………….
Das ganze Vorgehen des Mannes beweist ein hohes Maß an krimineller Energie oder handelte er im Verbotsirrtum?
Man stelle sich einen deutschen Vater vor, der sein kleines Kind erschlägt, und als Entschuldigung anführt, er dachte, das wäre normal. Schließlich sei er als Kind auch geschlagen worden…
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b4b5c4c582.0.html
26.05.2011
Muslimischer Vergewaltiger erhält Bewährungsstrafe
Deutsche Gerichte haben Verständnis für fremde Kulturen.
OSNABRÜCK. Der Vergewaltiger eines elfjährigen Mädchens ist vom Landgericht Osnabrück zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden, die für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. Die Eltern von Takim M. erhielten die gleiche Strafe wegen Anstiftung und Beihilfe. Alle Verurteilten leben seit 1995 in Deutschland, sprechen kein Deutsch und leben von Sozialhilfe, berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung.
…………………………………
Eine Verurteilung zu Schmerzensgeld neben der dreijährigen Bewährungsstrafe lehnte das Gericht ab. Da die Täter allesamt Sozialhilfe erhielten, hätten sie keinen finanziellen Spielraum, begründete der Vorsitzende Richter die Entscheidung. Auch zu Sozialdienst seien sie nicht zu verpflichten, da sie sonst mögliche Arbeitsangebote nicht wahrnehmen könnten. (FA) ….
Heifüsch
22.04.2014, 01:45
Ist A.C. immer noch aktiv? An ihrer Stelle würde ich mir so langsam ne neue Strategie überlegen, uns zu gewinnen. Zur Abwechslung vielleicht mal mit etwas selbstkritischer Islamkritik...>ß-)=
Ist A.C. immer noch aktiv? An ihrer Stelle würde ich mir so langsam ne neue Strategie überlegen, uns zu gewinnen. Zur Abwechslung vielleicht mal mit etwas selbstkritischer Islamkritik...>ß-)=
Ich hoffe, daß sie uns nicht verläßt.
Aber Selbstkritik? Da verlangst Du zu viel.
Commodus
22.04.2014, 01:49
Ist A.C. immer noch aktiv? An ihrer Stelle würde ich mir so langsam ne neue Strategie überlegen, uns zu gewinnen. Zur Abwechslung vielleicht mal mit etwas selbstkritischer Islamkritik...>ß-)=
Die bereits vorangeschrittenen gesellschaftlichen Verwerfungen zwischen Moslems und Europäern sind nicht mehr zu kitten. Ein guter Moslem kann nur noch sein Hab und Gut zusammenraffen und verschwinden.
Dalmatin
22.04.2014, 13:37
Der vielbemühte Islamrabatts im deutschen Strafrecht ist eine rechte Mär! Von einem Islamrabatt könnte man nur sprechen, wenn sowas System hätte oder in einer gewissen Häufung auftreten würde. Das aber ist definitiv nicht der Fall! Sowas sind wenn, dann bestenfalls - mehr oder weniger fragwürdige - Einzelentscheidungen. Und die gibt es in allen Belangen: "Seniorenrabatt", "Frauenrabatt", "Männerrabatt", "Beamtenrabatt", "Ärzterabatt", "Mieterrabatt"....
Leberecht
22.04.2014, 14:11
Sowas sind wenn, dann bestenfalls - mehr oder weniger fragwürdige - Einzelentscheidungen.
Sie sind Beamter - stimmts?
herberger
22.04.2014, 14:28
http://666kb.com/i/cnq4186rok27a8e45.jpg
Ist A.C. immer noch aktiv? An ihrer Stelle würde ich mir so langsam ne neue Strategie überlegen, uns zu gewinnen. Zur Abwechslung vielleicht mal mit etwas selbstkritischer Islamkritik...>ß-)=
Ja, ich bin immer noch aktiv. Ich habe mir bloß die Zeit genommen, mir vor weiteren Beiträgen meinerseits zu dieser Diskussion kurz einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Diskussionsteilnehmern noch zu antworten mir meine damit verbundene Zeit und Mühe nicht wert ist, da sie mir sowieso bloß unterstellen, unter falschen Angaben zu meiner Person hier einseitig "Stimmung" machen zu wollen.
Keine weiteren Antworten mehr von mir auf ihre Beiträge in diesem Faden brauchen entsprechend zu erwarten: Chronos, Dr Mittendrin, Hay, Kalliope, Rolf1973 sowie auch du selbst. (Und Erwiderungen auf Beiträge von Werner_X haben sich ja ohnehin erledigt.)
Dalmatin
22.04.2014, 14:49
Sie sind Beamter - stimmts?
Ja, in der Justiz.
Antizion77
22.04.2014, 15:12
Ja und? Es ist bekannt, dass die meisten Opfer Mohammedaner sind. Macht das die Gewalt, den Terror jetzt irgendwie weniger unerträglich?
Unerträglich sind mittlerweile nur die, die immer noch nicht begriffen haben dass diese Terroristen im Dienste des Westens stehen, da es einen "Krieg gegen den Terror" zu führen gilt und dieser so lange wie möglich andauern soll! Ich hätte nur eine Frage an dich. Wenn diese Terroristen für das einstehen was du dir einbildest, warum greifen sie dann nicht Saudi-Arabien oder Katar an, da man eigentlich wissen müsste dass sich dort die größten Feinde des Islam befinden und sie gleichzeitig vertraute Geschäftspartner des Westens sind? Stattdessen erhalten sie von dort sowohl finanzielle wie auch logistische Unterstützung, um ein Land nach dem anderen in ein demokratisches Paradies zu verwandeln!
Antizion77
22.04.2014, 15:20
99% der Terroranschläge und Massaker usw werden von Sunniten verübt. Soviel Differenzierung mus sein. Islam ist nicht gleich Islam.
Wahabiten sind auch Sunniten und eigentlich für 100% der Terroranschläge verantwortlich, aber gleichzeitig die einzige die Leopard-Panzer buchstabieren, bestellen und auch bezahlen können!
Flaschengeist
22.04.2014, 15:26
Wahabiten sind auch Sunniten und eigentlich für 100% der Terroranschläge verantwortlich, aber gleichzeitig die einzige die Leopard-Panzer buchstabieren, bestellen und auch bezahlen können!
Ist zwar allgemein bekannt, trotzdem danke für die Ergänzung.
Antizion77
22.04.2014, 15:33
Ist zwar allgemein bekannt, trotzdem danke für die Ergänzung.
Aber wenn man bedenkt dass sie ein Überbleibsel der britischen Kolonialherren sind, die auch heute noch die Interessen ihre Grundungsväter vertreten, dann erscheint die ganze Islamdebatte im ganz anderen Licht.
Antizion77
22.04.2014, 15:41
Erzähl doch keinen solchen Stuss!
Wann beispielsweise war die Türkei denn kolonialisiert, und von wem?
Trotzdem kommen mit die schlimmsten Hardcore-Musels aus der Türkei (Fetullah Gülen, Harun Yahya alias Adnan Oktar usw.).
Deine dumme Islam-Propaganda wird immer peinlicher!
Saudi-Arabien ist der größte Exporteur dessen was viele unter dem Begriff " islamischer Terrorismus" verstehen, und wird seit über 250 Jahren von der wahabitischen Sekte beherrscht, wie die gesamte arabische Halbinsel. Einer Hinterlassenschaft der britischen Kolonialherren und auch heute einer der zuverlässigsten Geschäftspartnern des Westens!
Zwei Fragen. Was genau für Perspektiven in ihren Heimatländern hat die Bundesrepublik den Gastarbeitern bitte versprochen? Der Einfluss Deutschlands auf die Abläufe ist sehr begrenzt. Für die Lebensbedingungen in der Türkei sind die Türken verantwortlich.
Es gab halbherzig aufgelegte Rückkehrerprogramme, mittels derer wieder in ihre Heimat zurückgekehrten Gastarbeitern offiziell die Möglichkeit geboten werden sollte, in ihren Gastländern erworbene berufliche Erfahrungen und Qualifikationen zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung - und somit Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse - in ihren Herkunftländern umzusetzen. Aber daraus ist niemals und nirgendwo großartig etwas geworden.
Arbeitskräfte sind nun einmal keine Ware, die man bestellt und nach Benutzung mit Dank wieder zurückschickt. Sie sind Menschen. Für die früheren Gastarbeiter war eine zeitweilige Arbeitsmigration in wohlhabendere Länder mit der berechtigten Hoffnung und Erwartung verbunden, dadurch ihre Lebensbedingungen und die ihrer Familien dauerhaft verbessern zu können, und nicht nur ein paar Jahre lang Devisen nach Hause zu schicken.
Ich kann es - von Mensch zu Mensch - keinem früheren Gastarbeiter verübeln, dass er schließlich zum Einwanderer wurde.
Wenn diese Leute tatsächlich hier beheimatet sind, warum führen sie sich dann auf wie ein Haufen unzivilisierter Wilder, wäre es nicht an ihnen zu demonstrieren, dass sie dazugehören anstatt in Rudeln raubend und mordend die Ruhe und den Frieden in ihrer Heimat zu stören und sich auf den deutschen Langmut zu verlassen?
Das kann man doch so pauschal überhaupt nicht sagen. Die Kriminalitätsrate in Deutschland ist erstens längst nicht so hoch, wie du anscheinend glaubst, und zweitens gibt es auch genug "ethnische Deutsche", deren Sozialverhalten arg zu wünschen übrig lässt.
So was hat nichts mit der ethnischen Herkunft eines Menschen zu tun, sondern mit seiner sozialen Schichtzugehörigkeit. Wer von seiner Umgebung ohne jeden Ausweg in die soziale Unterschicht gedrängt wird, der reagiert auf seine Lage oftmals mit aggressivem und auch sonst unsozialem Verhalten.
akainu2012
22.04.2014, 15:43
Der vielbemühte Islamrabatts im deutschen Strafrecht ist eine rechte Mär! Von einem Islamrabatt könnte man nur sprechen, wenn sowas System hätte oder in einer gewissen Häufung auftreten würde. Das aber ist definitiv nicht der Fall! Sowas sind wenn, dann bestenfalls - mehr oder weniger fragwürdige - Einzelentscheidungen. Und die gibt es in allen Belangen: "Seniorenrabatt", "Frauenrabatt", "Männerrabatt", "Beamtenrabatt", "Ärzterabatt", "Mieterrabatt"....
:gp:
Antizion77
22.04.2014, 15:45
völliger Blödsinn! Die Saudis gehören zu den wohlhabendsten Kreisen dieses Planeten, sind aber die radikalsten und konservativsten Muslime bzw. unterstützen und finanzieren diese Strömungen! Viele der Suicid-Bomber waren gut ausgebildete Studenten oder gar Ärzte wie in England. Die Story von den armen, ungebildete, ferngesteuerten, tumben Bauernlümmeln ist eine reine Propagandalüge.
Warum greift der Westen dann nicht Saudi-Arabien an, und nicht Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien etc. an?
Saudi-Arabien ist der größte Exporteur dessen was viele unter dem Begriff " islamischer Terrorismus" verstehen, und wird seit über 250 Jahren von der wahabitischen Sekte beherrscht, wie die gesamte arabische Halbinsel. Einer Hinterlassenschaft der britischen Kolonialherren und auch heute einer der zuverlässigsten Geschäftspartnern des Westens!
Ich hatte nicht den Terror gemeint, als ich von "Hardcore-Musels" schrieb, sondern vielmehr die ideologische Fanatisierung.
Es ging um die Behauptung, dass der fanatische Islam durch die Kolonialisierung quasi getriggert worden sei, und daraufhin habe ich das Beispiel der oberfanatischen Türken erwähnt. Die Türkei war aber nie durch westliche Länder okkupiert - folgedessen zieht das Argument mit der Kolonialisierung nicht.
Was ein Unfug. Hier wird ausgeklammert, daß Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen einst ebenfalls als Gastarbeiter angeworben wurden. Dennoch haben diese nicht in Parallelgesellschaften gelebt, sind regelmäßig in ihren Heimatländern in den Urlaub gefahren, haben Kinder und Enkeln in Deutschland zur Welt gebracht und sehr sehr viele von ihnen konnten sehr wohl wieder in ihren Ursprungsländer zurück, auch wenn es nicht das jeweilige Geburtsland war.
Das ist ein sprichwörtlicher Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Man kann Zuwanderer etwa aus der Türkei nicht mit Zuwanderern aus Italien, Spanien, Portugal oder Griechenland vergleichen. Dazu sind sowohl diese Länder in ihren politischen und wirtschaftlichen Strukturen und ihrer Geschichte, als eben auch ihre Menschen in ihrer Kultur und Mentalität, zu verschieden, und sind und waren die Reaktionen der deutschen Mehrheitsgesellschaft auf ihren Zuzug zu verschieden.
Immer dieser unglaublicher jämmerlicher Unfug ... sie können nicht in die Türkei, das Land kennen die nur vom Urlaub ... nä nä nä ... und die Sprachkenntnissen sind auch nicht so toll, nä nä näää nää, und sind dort auch nicht so willkommen ... nänänä ...
Das ist kein Unfug, das sind nun mal Tatsachen. Dass es niemals dazu hätten kommen dürfen, dass sich in Deutschland eine sog. "Parallelgesellschaft" entwickelt, deren Mitglieder weder in der deutschen Mehrheitsgesellschaft, noch in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren beheimatet sind, habe ich schon mindestens einmal gesagt.
Dass es aber so gekommen ist, ist nicht die Schuld jener Menschen, die in eben diese Strukturen hineingeboren wurden und in ihnen aufgewachsen sind. Dafür können wir alle uns bei unseren Vorfahren und den von diesen gewählten Politikern bedanken.
Eine faktische Vertreibung von Menschen in ihnen fremde Länder wäre trotzdem ebenso wenig eine humanitär vertretbare Lösung wie eine zwangsweise Assimilation.
NICHTS von allem was du hier schreibst wird jemals die faktischen Umstände kompensieren, daß unsere Kinder ständig vom immergleichen Menschen-Dreck angepöbelt, verprügelt und ausgeraubt werden, daß Rentner aber auch andere je nach Lust und Laune zu Boden getreten werden (mit oftmals tödlichen Ausgang),
etc.... die Liste ist lang !!!
Ja, solche Taten gibt es. Über ihre Häufigkeit gibt es sicherlich von der Wirklichkeit nach oben abweichende Vorstellungen, aber nichts desto minder ist natürlich jeder Vorfall einer zu viel.
Ebenso wie es auch sowohl einzelne verbale und tätliche, als auch strukturelle Übergriffe gegen Menschen mit Migrationshintergrund gibt, und jeder dieser Vorfälle einer zu viel ist.
Die Gemeinsamkeit ist dabei, unabhängig von der ethnischen Täter-Opfer-Konstellation, dass die Täter in der Regel dennoch gemeinsame soziologische und psychologische Merkmale aufweisen: Geringer Bildungsstand, niedriger sozialer Status, wenige bis keine Perspektiven zur Verbesserung ihrer Lebenssituation usw.
So lange Menschen mit Migrationshintergrund in den unteren sozialen Schichten überrepräsentiert sind, braucht es auch nicht zu wundern, wenn sie unter ermittelten Verdächtigen einer Straftat überrepräsentiert sind.
Aber genau so lang in die Liste der Frechheiten... der Forderungen. Die Kreuze von den Schulen, Schwimmbäder die wöchentlich einmal nur für Frauen zu öffnen sind, Moscheen wohin man schaut, am besten noch mit Minaretten, natüüürlich! Fehlt nur noch das Recht für den Mufti, sein Gekotze aus diesen Minaretten heraus in die Gegend zu brüllen. Dann sind da neuerdings die Forderungen auf Extrafriedhöfe, frei von unreiner Erde natürlich (kein Schweine-Christ sollte vorher schon drinnen gelegen haben) ... Rassismus bis über den Tod hinaus,
etc.... die Liste ist lang !!!
Zunächst einmal gehört es nun einmal zum Wesen einer offenen und demokratischen Gesellschaft, dass jeder meinen, wünschen und "fordern" kann, was er will. Ob er es bekommt, ist eine andere Sache, und von Fall zu Fall individuell zu beurteilen.
Kreuze haben in Schulen nichts zu suchen, ebenso wenig wie irgendwelche anderen religiöse oder politische Symbole.
"Frauentage" in städtischen Schwimmbädern sind eine uralte Erfindung, halten kann man davon, was man will (in meinem Fall: nichts), aber es gab so was schon lange bevor Muslime eine zahlenmäßig relevante Gruppe der dauerhaften Bevölkerung waren.
Nach Art. 4 Abs. 2 GG wird in Deutschland die ungestörte Religionsausübung gewährleistet, dazu gehört auch das Recht zum Bau von Moscheen mit Minarett. Gebetsrufe haben sich ebenso wie das Glockenläuten nach den landesrechtlichen Vorschriften zum Lärmschutz zu richten.
Und "Extrafriedhöfe" gibt es auch schon lange, ich kenne allein in der Umgebung meines Wohnortes jeweils mehrere katholische und "allgemein" evangelische Friedhöfe, als auch Friedhöfe kleinerer protestantischer Kirchen (Baptisten, Methodisten usw.). Wen stört mit welchem Recht ein muslimischer Friedhof?
herberger
22.04.2014, 16:21
Wenn einer in Neuseeland mit einer Knarre amok läuft dann fordert Warze gleich ein Waffenverbot für Schützenvereine und eine Umstellung auf Wasserpistolen.Dieser Mann hat aus Gründen getötet die in der islam.Kultur liegen,noch nie hat einer gefordert den Islam zu verbieten,obwohl es legitim wäre.
http://parseundparse.files.wordpress.com/2012/02/herkun11.png?w=584
Intensivtäterschaft nach Herkunft
http://www7.pic-upload.de/21.04.14/oao38zkj8eyc.png
Aus der Arbeit von Staatsanwalt Roman Reusch
http://www.hss.de/fileadmin/migration/downloads/071207_VortragReusch.pdf
Methode A.C.:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage/PK070510KriminalitaetMigrat.jpg
mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de
Und diese Statistiken belegen nun inwiefern, dass die Mehrzahl der Straftaten in Deutschland von Menschen muslimischen Glaubens - denn genau diese Behauptung habe ich als empirisch falsch bezeichnet - begangen werden?
Sie beziehen sich auf die ethnische Zugehörigkeit sog. "Intensivtäter." Die Definition dieses Begriffs variiert erstens von Bundesland zu Bundesland, und sagt zweitens vor allem nirgendwo etwas über die Art und Schwere der von als solchen gezählten Personen begangenen Taten aus. Das müssen nicht nur, und sind auch nicht nur, Tötungs- oder Sexualdelikte, Raub- und Körperverletzungsdelikte. Auch Dinge wie Diebstahl, Sachbeschädigung, Beleidigung oder Erschleichen von Leistungen (vulgo: "Schwarzfahren") zählen dabei mit.
Technisch gesehen sind übrigens selbst schon notorische Raser oder Falschparker mit einer gewissen Anzahl bestandskräftig gewordener Bußgeldbescheide pro Jahr "Intensivtäter." Oder Leute mit einer Reihe von Bußgeldern für zu lautes Musikhören oder Grillen im Garten.
Und wie schon gesagt: Kriminalität hat keine ethnischen, sondern sozioökonomische Ursachen. Wer verurteilte Straftäter allein nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit zählt, verschweigt mindestens die Hälfte, wenn er keine Statistik nach Bildung, Einkommen usw. daneben legt.
völliger Blödsinn! Die Saudis gehören zu den wohlhabendsten Kreisen dieses Planeten, sind aber die radikalsten und konservativsten Muslime bzw. unterstützen und finanzieren diese Strömungen! Viele der Suicid-Bomber waren gut ausgebildete Studenten oder gar Ärzte wie in England. Die Story von den armen, ungebildete, ferngesteuerten, tumben Bauernlümmeln ist eine reine Propagandalüge.
Es ist zwar sachlich richtig, dass Saudi-Arabien jedenfalls im Durchschnitt betrachtet zu den wohlhabendsten Staaten der Welt gehört, aber:
Ebenso wie Menschen geringen Bildungsstandes und in wirtschaftlicher Not überdurchschnittlich anfällig für Kriminalität und politischen Extremismus sind, macht ein hoher Bildungsstand wiederum zu einem gewissen Grad auf wiederum anfällig für extremistische Ideen.
Siehe die deutsche Geschichte: Wer hat Hitler gefördert? Großindustrielle und -agrarier haben ihn finanziert und protegiert, und Arbeiter haben ihn gewählt und sich auf der Straße für ihn geprügelt.
Oder woher kamen aktive Mitglieder sowie Sympathisanten und Unterstützer der RAF? Das waren junge Leute aus dem Bürgertum, ohne wirtschaftliche Sorgen, aber mit "innerer Unruhe", die sie zu Terroristen bzw. deren Unterstützern hat werden lassen.
Und warum hatte Hitler Erfolg, blieb die RAF aber isoliert? Nun, Hitler konnte auf eine Bevölkerungsmasse in wirtschaftlicher Not bauen, die RAF hingegen nicht.
Auch für Dich noch einmal die weise Feststellung eines Mannes, der es wissen musste:
“Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
Mustafa Kemal Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“ Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
Man muss Atatürks Aussagen im historischen Kontext lesen und verstehen. Das Osmanische Reich, das unter seiner maßgeblichen Führung in die moderne Türkei umgewandeölt wurde, war zweifellos das Musterbeispiel für einen rückständigen schlecht organisierten und darum korrupten Staat. Ein Stück Mittelalter, das bis ins frühe 20. Jahrundert überlebt hatte.
Keine Religion sollte Einfluss auf die Organisation eines Staates oder seine Politik haben.
Und dieser freundliche Herr hatte zu dem Thema Islam auch etwas beizutragen:
"Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam"
Mahatma Gandhi
Auch hier gilt der historische und insbesondere persönliche Kontext: Gandhis prsönliches Anliegen war die gewaltlose Befreiung Indiens von der britischen Kolonialherrschaft. Wen wundert es, dass er nicht gut auf Muslime zu sprechen war, die einen bewaffneten Freiheitskampf - wie es ihn auch in nichtislamischen Ländern gab und gibt - vorgezogen haben?
1. Nicht alle Muslime sind Terroristen aber heutzutage so gut wie alle Terroristen Muslime.
Mach die Augen auf.
Die sog. "Mainstream-Medien" werden in diesem Forum doch so oft, gerne und harsch kritisiert? Und nun plötzlich verkünden sie die Wahrheit, indem deren Welt nur aus der EU, den USA und dem Nahen und Mittleren Osten besteht, von denen es in nur einer Region häufiger Terroranschläge gibt, deren Täter nun tatsächlich Muslime sind?
2. Gegen jene, die....? Das erzähle bitte den Menschen in Israel, in London, Bombay, Bali, Madrid und New York.
Wenn Muslime Muslime ausrotten und terrorisieren ist das sehr bedauerlich, liegt aber im Wesen des Terrorismus.
Gegen wen er sich richtet ist völlig wurst, er ist real und geht von Muslimen aus, Ende.
Also räumst du selbst ein, dass die quantitativ Hauptleidtragenden des islamistischen Terrorismus Muslime sind?
kotzfisch
22.04.2014, 17:10
Die sog. "Mainstream-Medien" werden in diesem Forum doch so oft, gerne und harsch kritisiert? Und nun plötzlich verkünden sie die Wahrheit, indem deren Welt nur aus der EU, den USA und dem Nahen und Mittleren Osten besteht, von denen es in nur einer Region häufiger Terroranschläge gibt, deren Täter nun tatsächlich Muslime sind?
Also räumst du selbst ein, dass die quantitativ Hauptleidtragenden des islamistischen Terrorismus Muslime sind?
Er wird von Muslimen ausgeübt und trifft prinzipiell Unschuldige.
Da gibts nichts einzuräumen.
Deutschmann
22.04.2014, 17:11
...
Und wie schon gesagt: Kriminalität hat keine ethnischen, sondern sozioökonomische Ursachen. Wer verurteilte Straftäter allein nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit zählt, verschweigt mindestens die Hälfte, wenn er keine Statistik nach Bildung, Einkommen usw. daneben legt.
Tja, dann sollte man eben nicht Leute ins Land lassen deren Bildung und Einkommen weit unter dem Durchschnitt der Bevölkerung liegt. Damit würde sich das Problem "Kriminalität" erledigen. Oder welche Ausrede findest du dafür?
Der Grundfehler ist, eine solche Zuwanderung überhaupt zugelassen zu haben.
Mein Reden. Trotzdem ist es passiert, und man kann es nun nicht durch Vertreibung oder zwangsweise "Germanisierung" wieder rückgängig machen.
Dein persönliches Meisterstück ist dieser sinnlose Schwafelsatz:
aber auch diese Parallelgesellschaft ist ein in der Welt singulärer Mikrokosmos, keine Exklave einer in irgendeinem anderen Staat der Welt existierenden Mehrheitsgesellschaft.
Das ist völlig sinnlos. Soziologengeschwätz- schwülstig und ohne jede Bedeutung.
Nein, Anna. Geschwätz, sonst nichts.
Ja, und ich bin sogar besonders stolz auf diesen Satz, weil er eine Wahrheit ausspricht, um die auch deutsche Politiker sich gerne herumzuwinden versuchen:
Es gibt nicht nur Parallelgesellschaften in Deutschland (das geben sie noch zu), sondern diese sind nun einmal die alleinige Heimat einiger hunderttausend Menschen in diesem Land. Sie gehören nicht zur deutschen Mehrheitsgesellschaft, aber sie gehören auch nicht zu den Mehrheitsgesellschaften in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren. Hier, in ihren neben der deutschen Mehrheitsgesellschaft existierenden Subkulturen ist ihre einzige und alleinige Heimat.
Nur wer das Problem erst mal anerkennt und dann versteht, wird es schließlich lösen können.
OneDownOne2Go
22.04.2014, 17:16
Nein, werde ich nicht. Ich habe einfach eine Vorliebe für Gerechtigkeit, weshalb es mich ganz persönlich auf die Palme bringt, wenn eine ihrem Wesen und ihrer Lehre nach friedliche Religionsgemeinschaft und Millionen ihrer Anhänger in Deutschland pauschal und kollektiv für Taten Vereinzelter an den Pranger gestellt, und der Rechtssprechung dabei noch eine quasi Komplizenschaft unterstellt wird.
Nun, mir ist der Islam dort, wo er unter diesem Etikett sichtbar auftritt, noch nicht als besonders friedliebend aufgefallen. Auch vermisse ich die klare, öffentliche Distanzierung besonders der Moslems in Deutschland von solchen Taten.
Das ist zunächst alles sachlich richtig referiert.
Sicherlich...
Und genau der von mir fett markierte Satz macht deinen zentralen Denkfehler aus.
Das wird sich noch zeigen.
Keine Religion ist jemals irgendwo in ein zivilisatorisches Vakuum gefallen. Egal wo sie missioniert (etwa Christentum, Islam) oder wo ihre Gläubigen sich niedergelassen haben (etwa Judentum), jede Religion ist im Zuge ihrer Ausbreitung immer und überall auf bereits bestehende Rechts- und Gesellschaftsordnungen gestoßen, die sie nur weiterentwickeln bzw. weitgehend ersetzen konnten, indem sie Teile derselben auch in sich aufgenommen bzw. neben sich haben bestehen lassen.
Ganz banale Beispiele: Der historische Jesus von Nazareth wurde nach modernem Kalender vermutlich im Oktober geboren, nicht am 25. Dezember. Das ist das Datum eines Sonnenfestes der vorchristlichen germanischen Religionen.
Oder ganz aktuell, Ostern: Hier ist zunächst die schon vom Neuen Testament vorgegebene Bindung an das jüdische Pessachfest bemerkenswert (ein klarer Einfluss vom Judentum konvertierter Frühchristen), ebenso wie die Verknüpfung mit vorchristlichen Frühlings- und Fruchtbarkeitssymbolen (Hasen, Eier etc.).
Das ist soweit auch sachlich richtig referiert...
Kurz: Ein Muslim im nordafrikanischen Marokko, ein Muslim in der Türkei und ein Muslim in Indonesien etwa sind genauso verschieden voneinander wie ein evangelikaler US-Südstaatler, ein katholischer Pole und ein koptischer Christ in Äthiopien.
Mag sein, wobei anzumerken ist, dass weder "der baptistische Südstaatler" noch der "katholische Pole" oder der "koptische Äthiopier" bisher durch Dinge wie religiös bedingte Unruhen oder das Erklären "heilige Kriege" auffällig geworden sind.
Man kann die Wirkung einer Religion und ihren Einfluss auf das Verhalten ihrer Mitglieder immer nur in einem zeitlichen und regionalen Kontext betrachten. Zur Zeit seiner Entstehung und des Beginns seiner Verbreitung hatte der Islam - genau wie 600 Jahre zuvor das Christentum - revolutionär progressive politische und soziale Ideen im Gepäck.
So was gedeiht aber nicht immer und überall. Insbesondere materielle Armut ist ein schlechter Nährboden für geistig fortschrittliche Ideen. Wie man ja auch an der Jahrhunderte währenden wortwörtlichen Verrohung des Christentums nach Untergang des Weströmischen Reiches frappierend besichtigen kann.
Wie gut der Islam sich in eine demokratische und insgesamt - also im weltweiten Vergleich - doch durchaus wohlhabende Gesellschaft integrieren kann, und wie sehr eine solche Umgebung dessen Anliegen sozialen Friedens und Fortschritts fördern kann, sieht man gerade am Beispiel Deutschlands.
Sicher, das politisch instrumentalisierte Christentum im 15. Jahrhundert seiner Existenz kann man auch nicht unbedingt einen Ausbund an Friedfertigkeit und Nächstenliebe nennen. Das Christentum konnte aber zu jeder Zeit seiner Existenz etwas, das dem Islam - nimmt man es genau - verboten ist. Es konnte sich entwickeln, es konnte neue Ideen, Ideale und Grundsätze in sich aufnehmen, wenn auch nicht immer freiwillig, und niemals sehr zeitnah. Hier zahlt sich auch aus, dass das Christentum in seiner Schriftgrundlage, der Bibel, eher allgemein gehalten ist, was es einfach(er) macht, es im Einklang mit sich wandelnden Werten in einer Gesellschaft zu halten. Die Schriftgrundlage des Islam dagegen, der Koran, ist direkt von Gott durch Mohammed gegeben, er darf (eigentlich) nicht mal interpretiert werden, und er regelt die Dinge des (damaligen) Alltages doch recht detailverliebt.
Du sagst, der Islam hat sich nicht entwickelt, weil in weiten Teilen seines Gültigkeitsbereiches Armut und Elend herrschen, ein erschreckend hohes Analphabetentum, und generell ein großes Maß an Unbildung. Andere kehren diesen Zusammenhang um, und erkennen den statischen, jede Adaption an selbst eine vorsichtige Modernität eigentlich ablehnenden Islam als ursächlich für diese Umstände. Keine der beiden Positionen ist sicherlich gänzlich richtig, aber es haben auch nicht beide gänzlich Unrecht.
Etwa vier Millionen Menschen in Deutschland sind muslimischen Glaubens. Die überwältigende Mehrheit von ihnen zahlt ihre Steuern (viele sind sogar als Unternehmer erfolgreich), hält sich an die Gesetze und ist glücklich, hier in Frieden und Wohlstand leben zu können.
Vereinbar, integrierbar in eine moderne, liberale westliche Gesellschaft ist der Islam dort, wo er an Macht und Bedeutung verliert, und eine "schleichende Säkularisierung" spürbar wird. Aber in ganz Deutschland predigen Imame gegen diese Entwicklung an, verlangen Gehorsam, verlangen den Erhalt dessen, was sie unter islamischer Identität verstehen. Gleichzeitig zieht sich das deutsche Recht bereits aus gewissen Alltagsbereichen zurück, um Bereichen mit hohem Anteil islamischer Bevölkerung "islamischen Friedensrichtern" das Feld zu überlassen. Das tut er unter anderem auch, weil nachweislich keine Akzeptanz für unsere Rechtsnormen und die Organe ihrer Durchsetzung vermittelt werden kann. Es gibt sie, die Moslems, die hier friedlich leben, arbeiten, ihre Steuern bezahlen, unsere Gesetze und gesellschaftlichen Normen achten, aber unser Zurückschrecken davor, uns einen tatsächlichen Überblick darüber zu verschaffen, wo das der Fall ist, und wo nicht, erlaubt es leider nicht, deiner Behauptung, es beträfe eine überwältigende Mehrheit, zuzustimmen. Zugegeben, auf dieser Basis lässt sie sich auch nicht widerlegen.
Wie viele "Ehrenmorde" - die wie aikanu2012 nachgewiesen ist in manchen Gesellschaften vor deren Islamisierung im Rechtssystem verankert waren, vom Islam aber abgelehnt und verurteilt werden - gibt es in Deutschland?
Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst fälschlich von den Medien als solche etikettierte "Ehrenmorde" aus der Zählung ausscheiden. Nicht jedes Tötungsdelikt, das seine Vorgeschichte in einem Beziehungs- oder Familienkonflikt hat, ist juristisch auch ein "Ehrenmord." Prominentes Beispiel einer solchen falschen Zuordnung ist der noch recht aktuelle Fall eines aus Aufghanistan stammenden Mannes, der seine von ihm schwangere Lebensgefährtin ermordet hat. Das war eine - so zynisch das jetzt klingt - "normale" Beziehungstat. Motiv des Täters war es nicht, einen archaischen - und als solchen weder muslimischen, noch christlichen - Begriff von "Familienehre" wiederherzustellen, sondern seine Angst vor allgemeinen sozialen Konsequenzen seines Handels (ein Kind mit einer von seinen Eltern nicht akzeptierten Partnerin zu zeugen).
Auch hier wieder. Prinzipiell nicht falsch, aber - meiner Meinung nach - zu kurz gegriffen. Soziale Marginalisierung wegen der Partnerwahl gehört in unserer Gesellschaft zu den aussterbenden Erscheinungen. Generell haben wir einen Stand der soziokulturellen Entwicklung erreicht, der Gewalt nicht mehr als Mittel innerfamiliärer Auseinandersetzung akzeptiert - und entsprechend ahndet. Der Reimport solcher Gesellschafts- und Familienbilder kann kein Vorteil sein, und der Islam ist nun mal geprägt durch patriarchale Struktureren mit erkennbarer Gewalt-Affinität. Ob das seine Ursache im Glauben selbst hat, oder eine Adaption gesellschaftlicher Konventionen der vor-islamischen Gesellschaften darstellt, spielt für mich keine nennenswerte Rolle.
Und weiter muss man dann von allen übrig gebliebenen tatsächlichen "Ehrenmorden" jene abziehen, die ganz einfach überhaupt nicht von Muslimen begangen werden. Traurig in die Schlagzeilen gelangt sind im Zusammenhang mit "Ehrenmorden" etwa vor allem auch Jesiden. Jesiden sind aber keine Muslime, die beiden Religionen stehen einander theologisch nicht einmal nahe.
Nein, ich finde diese formaljuristische "Spitzfindigkeit" nicht zynisch. So sieht es eben die Rechtsprechung, mit diesem Fakt muss man umgehen können. Aber auch hier rächt sich wieder, dass es kaum belastbares statistisches Material zu dieser Frage gibt, und ebenso, dass diese Aspekte im Rahmen vieler Verfahren auch nicht konsequent ausgeforscht werden.
Einer der wichtigsten Unterschiede ist dabei, dass während der Islam sich - ebenso wie das Christentum - an alle Menschen wendet, das Jesidentum religiöse und ethnische Ansichten miteinander vermengt. Ein von einem Jesiden begangener "Ehrenmord" hat keinen rein religiösen, sondern in gewisser Weise auch einen rassistischen Hintergrund. Ein frommer Muslim hingegen kann genauso wenig Rassist sein wie ein frommer Christ.
Fragt sich, wer die Definitionshoheit darüber hat, wer, was und wie ein "frommer Moslem" ist.
Ich fasse noch einmal zusammen: Erstens gibt es weit weniger "Ehrenmorde" in Deutschland, als etwa die (vor allem Boulevard-)Medien suggerieren, zweitens werden auch die im Vergleich zu anderweitig motivierten Tötungsdelikten sowieso schon vergleichsweise wenigen Ehrenmorde vielfach gar nicht von Muslimen begangen, und haben statt eines religiösen oftmals einen auch eher politischen Hintergrund, drittens und endlich ist auch der Islam wie jede andere Religion in seiner Fähigkeit, seinen Gläubigen Frieden, Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu vermitteln, nur so erfolgreich, wie es die sozioökonomischen Lebensbedingungen seiner Gläubigen überhaupt zulassen.
Fassen wir zusammen: Alles halb so schlimm, und das schlimme hat zumindest nichts mit dem Islam zu tun. Ganz so einfach ist es aber nicht. Im Gegensatz zum Christentum, das heute weitgehend den Charakter eines individuellen Glaubensbekenntnisses hat, das sich nicht mehr nennenswert politisch instrumentalisieren lässt, befindet sich der "organisierte" Islam oft in den Händen radikaler und gewaltbereiter Imame, die von dir angenommene "schweigende Mehrheit" der Moslems, die sich diesem Zustand auch entziehen oder widersetzen, ist aktuell vor allem eines: Nicht wahrnehmbar.
Tja, dann sollte man eben nicht Leute ins Land lassen deren Bildung und Einkommen weit unter dem Durchschnitt der Bevölkerung liegt. Damit würde sich das Problem "Kriminalität" erledigen. Oder welche Ausrede findest du dafür?
Ich frage mich langsam, in einer welch desolaten finanziellen Situation ein Rechtsanwalt sein muß, um sich dermaßen für dieses Klientel in die Bresche zu werfen und auch noch die Verteidigung dieser kriminellen Musels zu übernehmen?
Eine andere Erklärung für ein solches Verhalten wäre allenfalls noch .... Naja, lassen wir das.
kotzfisch
22.04.2014, 17:19
Mein Reden. Trotzdem ist es passiert, und man kann es nun nicht durch Vertreibung oder zwangsweise "Germanisierung" wieder rückgängig machen.
Ja, und ich bin sogar besonders stolz auf diesen Satz, weil er eine Wahrheit ausspricht, um die auch deutsche Politiker sich gerne herumzuwinden versuchen:
Es gibt nicht nur Parallelgesellschaften in Deutschland (das geben sie noch zu), sondern diese sind nun einmal die alleinige Heimat einiger hunderttausend Menschen in diesem Land. Sie gehören nicht zur deutschen Mehrheitsgesellschaft, aber sie gehören auch nicht zu den Mehrheitsgesellschaften in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren. Hier, in ihren neben der deutschen Mehrheitsgesellschaft existierenden Subkulturen ist ihre einzige und alleinige Heimat.
Nur wer das Problem erst mal anerkennt und dann versteht, wird es schließlich lösen können.
Für den Gedanken einer Abschiebung ist einzig und alleine die Staatsbürgerschaft entscheidend.
Auf Heimatgefühle kann man dabei keine Rücksichten nehmen.
Hat einer sein Aufenthaltsrecht verwirkt- aus welchem Grunde auch immer, geht er in die
Ursprungsgesellschaft zurück.
Wie man das im Einzelnen rechtlich ausgestaltet, kann ich aus dem Ärmel nicht sagen, Anna.
Dann wird's höchste Zeit für unsere "friedliebenden Moslems" sich von diesen Islam. Fanatikern, die angebl. den Islam total falsch verstehen, öffentl. zu distanzieren!
Nun, das tun sie doch auch. Siehe diverse absolut deutliche Stellungnahmen etwa des Zentralrates der Muslime in Deutschland zu Terrorismus, Ehrenmorden usw.
Was der sagt, hat mit dem Thema unserer Diskussion weniger zu tun. Wichtiger ist hier, was der Richter sagte:
http://www.bild.de/news/inland/recht...8338.bild.html (http://www.bild.de/news/inland/rechtsprechung/so-diskutiert-das-netz-ueber-den-islam-rabatt-35298338.bild.html)
31.03.2014 - 20:47 Uhr
Ist das nicht deutlich genug?
Das ist ein Satzfragment aus einem seitenlangen Urteil. Jeder einer Straftat für beschuldig befundene Angeklagte ist bei der Strafzumessung nach seiner individuellen Persönlichkeit, seinen Lebensumständen, den Beweggründen seiner Tat usw. zu betrachten und zu beurteilen.
Noch mal: Dem Angeklagten wurde hier nicht zugebilligt, sich selbst im Recht gesehen, sondern als in einer emotionalen Zwangslage empfunden zu haben. Gleiches wird, wenn es gegeben ist, auch nichtmuslimischen Angeklagten zugebilligt.
Er bezieht sich hier auf eine Politikerin, der manzu dieser Thematik auch eine gewisse Sachkenntnis zubilligen muß.
Buschkowsky:
Heinz Buschkowsky:
„Neukölln ist überall“
Seite 237
Was das mit Muslimen zu tun hat? Ich nehme an, auch Du liest auch Bücher wie „Neukölln ist überall“ oder „Das Ende der Geduld“. Du weißt also auch, wer gemeint ist, wenn von Clanfamilien die Rede ist.
Ein bestimmtes Urteil braucht Buschko gar nicht zu benennen. Er wird hier doch deutlicher als alle Urteile es sein können: Er spricht von der Angst der Sozialarbeiter, der Mitarbeiter der Jugendämter und von der Unmöglichkeit, diesen Personenkreis vor dem Muselpack zu schützen.
Nach dem angeblichen Selbstmord der Jugendrichterin Heisig werden viele
Mitarbeiter von Polizei, Justiz … noch vorsichtiger sein als bisher, Verständlich.
Hier geht es wenn, dann um das Problem, dass Staatsbedienstete - die dem Staat treu zu dienen geschworen haben, und dafür von diesem mit seiner besonderen Fürsorge für sich und ihre Familien belohnt werden - sich nicht mehr trauen, das Recht des Staates um- und durchzusetzen, dessen Gesetzen sie verpflichtet sind.
Das hat nichts mit einem nicht existenten "Islamrabatt" vor Strafgerichten zu tun. Die Gerichte tun nichts anderes, als sich neutral und korrekt an Gesetz und Recht zu halten. Wenn die Mitarbeiter des Herrn Buschkowsky das nicht tun, ist als deren Dienstherr zu Einschreiten verpflichtet, anstatt Bücher zu schreiben, in denen er anderen Leuten die Schuld gibt.
Du willst nicht verstehen. Deshalb etwas gekürzt und anders gefettet:
Nein, du verstehst anscheinend nicht, darum noch mal meine Frage: Standen diese Vorwürfe in der Anklageschrift, oder hat das Gericht diesen Tathergang als zweifelsfrei erwiesen betrachtet und seinem Urteil zu Grunde gelegt? Das ist nämlich der wesentliche Unterschied.
Weder "Scheiß Deutsche" noch "Scheiß Türken" erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung, und ist übrigens an sich eigentlich noch nicht mal eine justiziable Beleidigung, es sei denn, ein solche Unflätigkeit wurde vom Täter dazu gebraucht, ein konkretes Gegenüber gezielt zu beleidigen. Anscheinend hat das Gericht diesen Tatumstand hier angenommen, und darauf eine nicht zu beanstandende Verurteilung wegen Beleidigung gestützt.
Eine Verurteilung wegen Volksverhetzung gegen Deutsche ist in Deutschland nun schon tatbestandlich schwierig, bezieht dieser Tatbestand sich doch ausdrücklich auf "Teile der Bevölkerung" als Geschädigte. Deutsche sind kein Teil der Bevölkerung Deutschlands, sondern das Staatsvolk. Auch eine Person, die juristisch (Art. 116 GG) kein Deutscher ist, in Deutschland wegen Volksverhetzung gegen Deutsche zu verurteilen, ist einfach vom gesetzlichen Tatbestand her eigentlich ausgeschlossen. Man kann sie je nach Umständen wie hier möglicherweise wegen Beleidigung bestrafen.
Hallo A.C.,
hier noch 2 Fälle für Dich:
http://www.pi-news.net/2010/02/migrantenbonus-drei-jahre-fuer-erschlagenes-kind/
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b4b5c4c582.0.html
26.05.2011
Wie oft soll ich es noch sagen?
Das deutsche Strafrecht beurteilt jeden Straftäter als Individuum. Mit einer persönlichen Lebensgeschichte und persönlichen Lebensumständen, die jeweils auf unterschiedliche Weise Einfluss auf seine Tat gehabt haben können.
Einen "Rabatt" oder "Bonus" würde es bedeuten, wenn bestimmte persönliche Eigenschaften eines Straftäters automatisch Einfluss auf dessen Strafmaß hätten, was aber nicht der Fall ist. Viel mehr werden jeder Täter, seine Persönlichkeit und seine Tat individuell betrachtet und beurteilt, wie objektive Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit es gebieten.
Und um noch einen weiteren Irrtum richtig zu stellen: Im zweiten von dir zitierten Fall hat das Strafgericht lediglich darauf verzichtet, die Zahlung eines Schmerzensgeldes an die Geschädigte zur Bewährungsauflage zu machen. Das war insofern richtig, als dass bei Bewährungsauflagen keine tatsächlich unmöglichen Anforderungen an den Verurteilten gestellt werden dürfen. Es ist erkennbar sinnlos, einem gerichtsbekannt mittellosen Verurteilen die Zahlung eines Schmerzensgeldes zur Bewährungsauflage zu machen, da er diese von vornherein gar nicht erfüllen kann.
Die Möglichkeit der Geschädigten, vor einem Zivilgericht ein Schmerzensgeld einzuklagen und zugesprochen zu bekommen, bleibt davon unberührt.
bernhard44
22.04.2014, 17:50
Islam- oder Migrantenrabatt völlig Wurst wie man das nennt! In Berlin hält sich eine ganze Truppe sogenannter "Asylanten" illegal und entgegen aller Einreisebestimmungen teilweise seit über einem Jahr auf! Erst vor dem Brandenburger Tor, dann auf dem Oranienplatz jetzt in einer besetzten Schule! Geduldet, betreut, verhätschelt von Politik und gutmenschlichen "Supportern"!
Hier wird Recht gebrochen, Gesetze missachtet. Diese Leute halten sich völlig unbehelligt, trotz massiver Verstöße gegen Recht und Gesetz und unter Begehung diverser Straftaten und Delikte hier auf. Wenn das kein Bonus ist!
Aber C&A hat sicher auch dafür eine Erklärung!
Der vielbemühte Islamrabatts im deutschen Strafrecht ist eine rechte Mär! Von einem Islamrabatt könnte man nur sprechen, wenn sowas System hätte oder in einer gewissen Häufung auftreten würde. Das aber ist definitiv nicht der Fall! Sowas sind wenn, dann bestenfalls - mehr oder weniger fragwürdige - Einzelentscheidungen. Und die gibt es in allen Belangen: "Seniorenrabatt", "Frauenrabatt", "Männerrabatt", "Beamtenrabatt", "Ärzterabatt", "Mieterrabatt"....
:dg:
Er wird von Muslimen ausgeübt und trifft prinzipiell Unschuldige.
Da gibts nichts einzuräumen.
Ja, zahlreiche der weltweit verübten Terroranschläge werden von Muslimen begangen, und sie treffen Unschuldige. Das bestreitet hier niemand.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es zahlreiche mitunter in terroristische Akte ausartende ethnische, politische und religiöse Konflikte auf der Welt gibt, und dass die von islamistischen Terroranschlägen betroffenen Unschuldigen quantitativ in erster Linie Muslime sind.
kotzfisch
22.04.2014, 17:58
Ja, zahlreiche der weltweit verübten Terroranschläge werden von Muslimen begangen, und sie treffen Unschuldige. Das bestreitet hier niemand.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es zahlreiche mitunter in terroristische Akte ausartende ethnische, politische und religiöse Konflikte auf der Welt gibt, und dass die von islamistischen Terroranschlägen betroffenen Unschuldigen quantitativ in erster Linie Muslime sind.
Was möchtest Du denn damit sagen?
Machts Terrorismus besser oder schlechter, wenn das so ist?
Verstehe ich nicht ganz.
Erklärs mir einfach.
Tja, dann sollte man eben nicht Leute ins Land lassen deren Bildung und Einkommen weit unter dem Durchschnitt der Bevölkerung liegt. Damit würde sich das Problem "Kriminalität" erledigen. Oder welche Ausrede findest du dafür?
Ich habe doch nun schon mehrfach gesagt: Die von der deutschen Politik über Jahrzehnte praktizierte Zuwanderungspolitik war in dieser Form ein Fehler. Und es läge mir fern, diesen Fehler in irgendeiner Form beschönigen oder rechtfertigen zu wollen!
Ich spreche mich nur dagegen aus, nun Unschuldige für diesen Fehler bezahlen zu lassen.
Mr.Smith
22.04.2014, 18:09
Ja, zahlreiche der weltweit verübten Terroranschläge werden von Muslimen begangen, und sie treffen Unschuldige. Das bestreitet hier niemand.....
Wieso "zahlreich" ?
Wie viele Terroranschläge der letzten 10 oder 20 Jahre weltweit wurden nicht von feigen Islamisten-Schweinen begangen ?
1 % ? 3 % ?
Mr.Smith
22.04.2014, 18:11
...Ich spreche mich nur dagegen aus, nun Unschuldige für diesen Fehler bezahlen zu lassen.
Dann lassen wir - parallel zum Islamismus - am besten gleich den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu, weil es auch viele gaaaanz unschuldige Neonazis gibt, die noch nie ein Verbrechen begangen haben.
Antizion77
22.04.2014, 18:22
Ich hatte nicht den Terror gemeint, als ich von "Hardcore-Musels" schrieb, sondern vielmehr die ideologische Fanatisierung.
Es ging um die Behauptung, dass der fanatische Islam durch die Kolonialisierung quasi getriggert worden sei, und daraufhin habe ich das Beispiel der oberfanatischen Türken erwähnt. Die Türkei war aber nie durch westliche Länder okkupiert - folgedessen zieht das Argument mit der Kolonialisierung nicht.
Für den durchschnittlichen Dumm-Michel ist Terror ein Synonym für den Islam, während der türkische Staat den Islam für die eigenen staatlichen Interessen missbraucht. Sämtliche "islamischen" Verbände in Deutschland, die Forderungen an den deutschen Staat stellen, befinden sich allesamt in türkischen Händen, und vertreten mit Sicherheit nicht die Interessen aller Muslime, ziehen sie aber alle dadurch in den Dreck.
Mr.Smith
22.04.2014, 18:25
Terror - Islam - Türken.
Paßt schon weitgehend.
Mr.Smith
22.04.2014, 18:28
Mit dem Geld, daß die Türken in Deutschland für islamistische Terrororganisationen sammeln, könnte man schlagartig alle Löcher in unseren Strassen stopfen.
Antizion77
22.04.2014, 18:30
Er wird von Muslimen ausgeübt und trifft prinzipiell Unschuldige.
Da gibts nichts einzuräumen.
Er wird von den Anhängern einer Sekte ausgeführt, die bekanntermaßen von den Westlern ins Leben gerufen wurde, und seitdem westliche Interessen im NO und MO vertritt.
Antizion77
22.04.2014, 18:35
Ja, zahlreiche der weltweit verübten Terroranschläge werden von Muslimen begangen, und sie treffen Unschuldige. Das bestreitet hier niemand.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es zahlreiche mitunter in terroristische Akte ausartende ethnische, politische und religiöse Konflikte auf der Welt gibt, und dass die von islamistischen Terroranschlägen betroffenen Unschuldigen quantitativ in erster Linie Muslime sind.
Und das meistens in den Staaten, die einen misslungenen Demokratisierungsversuch seitens des Westens hinter sich haben, der weiterhin am Leid dieser Menschen verdient.
(.....)
Nach Art. 4 Abs. 2 GG wird in Deutschland die ungestörte Religionsausübung gewährleistet, dazu gehört auch das Recht zum Bau von Moscheen mit Minarett. Gebetsrufe haben sich ebenso wie das Glockenläuten nach den landesrechtlichen Vorschriften zum Lärmschutz zu richten.
Dann zeig doch mal, wo im Artikel 4 GG etwas dazu festgelegt ist, dass zur ungestörten Religionsausübung der Musels Wachtürme "Modell Erich Mielke De Luxe" erforderlich sein sollen:
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Und "Extrafriedhöfe" gibt es auch schon lange, ich kenne allein in der Umgebung meines Wohnortes jeweils mehrere katholische und "allgemein" evangelische Friedhöfe, als auch Friedhöfe kleinerer protestantischer Kirchen (Baptisten, Methodisten usw.). Wen stört mit welchem Recht ein muslimischer Friedhof?
Es geht nicht alleine nur darum, dass für die Musels spezielle Friedhöfe bereitgestellt werden müssen (was kleinere Gemeinden oft gar nicht leisten können), sondern dass die Muselei auch darauf besteht, dass im Zweifelsfall meterweise Erde abgetragen werden muss.
Allmählich wird deine penetrante Islam-Verteidigung widerwärtig.
Antizion77
22.04.2014, 18:38
Wieso "zahlreich" ?
Wie viele Terroranschläge der letzten 10 oder 20 Jahre weltweit wurden nicht von feigen Islamisten-Schweinen begangen ?
1 % ? 3 % ?
Diese Islamisten sind allersamt westliche Söldner, die über SA und Katar finanziert werden! Al-Quaida ist ein US-Kind!
Für den durchschnittlichen Dumm-Michel ist Terror ein Synonym für den Islam, während der türkische Staat den Islam für die eigenen staatlichen Interessen missbraucht. Sämtliche "islamischen" Verbände in Deutschland, die Forderungen an den deutschen Staat stellen, befinden sich allesamt in türkischen Händen, und vertreten mit Sicherheit nicht die Interessen aller Muslime, ziehen sie aber alle dadurch in den Dreck.
Kein Verband kann die Mehrheit aller vertreten, dennoch werde ich das Gefühl nicht los, daß die Mehrheit der türkischen Moslems sich sehr wohl durch die Verbände vertreten fühlt, warum auch nicht?! Immerhin holen die Verbände das Maximum an Zugestandnissen für Türken heraus. Auch der große Lideri Erdogan ist bei den deutschen Türken sehr beliebt. Er füllt ganze Stadien mit Türken hierzulande.
Dann zeig doch mal, wo im Artikel 4 GG etwas dazu festgelegt ist, dass zur ungestörten Religionsausübung der Musels Wachtürme "Modell Erich Mielke De Luxe" erforderlich sein sollen:
Es geht nicht alleine nur darum, dass für die Musels spezielle Friedhöfe bereitgestellt werden müssen (was kleinere Gemeinden oft gar nicht leisten können), sondern dass die Muselei auch darauf besteht, dass im Zweifelsfall meterweise Erde abgetragen werden muss.
Allmählich wird deine penetrante Islam-Verteidigung widerwärtig.
Und es geht auch darum, wie die Leichen unter die Erde kommen oder kommen sollen, nämlich ohne Sarg und nur mit einem Tuch. Wahrscheinlich wird noch nicht einmal ordentlich gekalkt, so daß Gefahr besteht, daß das Grundwasser verseucht. Und dann bin ich auf den Tag gespannt, an dem das erste muslimische Grab eingeebnet werden soll (die durchschnittliche Liegedauer beträgt mittlerweile bereits unter 15 Jahren).
Ja, zahlreiche der weltweit verübten Terroranschläge werden von Muslimen begangen, und sie treffen Unschuldige. Das bestreitet hier niemand.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es zahlreiche mitunter in terroristische Akte ausartende ethnische, politische und religiöse Konflikte auf der Welt gibt, und dass die von islamistischen Terroranschlägen betroffenen Unschuldigen quantitativ in erster Linie Muslime sind.
Und? Die Opfer sind Moslems, die nicht moslemische genug sind oder sie sind eben nur Kollateralschäden, was für sie bedeutet, daß sie direkt in den islamischen Himmel kommen zu den Huren und dem Wein. Der Terror geht immer gegen alles, was nichtmoslemisch ist oder nicht moslemisch genug.
Ist also kein Beweis für irgendwas!
Antizion77
22.04.2014, 18:45
Kein Verband kann die Mehrheit aller vertreten, dennoch werde ich das Gefühl nicht los, daß die Mehrheit der türkischen Moslems sich sehr wohl durch die Verbände vertreten fühlt, warum auch nicht?! Immerhin holen die Verbände das Maximum an Zugestandnissen für Türken heraus. Auch der große Lideri Erdogan ist bei den deutschen Türken sehr beliebt. Er füllt ganze Stadien mit Türken hierzulande.
Genauso gibt es aber auch nicht muslimische Turken, und auch nicht türkische Muslime! Aber offensichtlich gibt es unter deinen Landsleuten einige die das nicht begreifen können!
Für den durchschnittlichen Dumm-Michel ist Terror ein Synonym für den Islam, während der türkische Staat den Islam für die eigenen staatlichen Interessen missbraucht. Sämtliche "islamischen" Verbände in Deutschland, die Forderungen an den deutschen Staat stellen, befinden sich allesamt in türkischen Händen, und vertreten mit Sicherheit nicht die Interessen aller Muslime, ziehen sie aber alle dadurch in den Dreck.
Ach, der deutsche Dumm-Michel?! Ja, wo wohnt er denn?
Alle die, die den Islam mit Terror in Verbindung bringen, weil der Islam mit Terror in Verbindung steht, sind also Dumm-Michel?! Das dürfte somit das ganze Volk mit nur wenigen Ausnahmen sein, deren Interessanlage eine geringfügig andere ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, das Land zu verlassen und in ein anderes zu ziehen mit weniger dummen Menschen und einer herzlichen Einstellung zum Islam. Zum Beispiel Australien? Aber nein, in Australien sind die Menschen noch wesentlich dummer als in Deutschland, denn die kanadischen Dumm-Michels bieten den Moslems gleich Paroli, sobald sie sich auch nur daneben benehmen.
Antizion77
22.04.2014, 18:48
Und? Die Opfer sind Moslems, die nicht moslemische genug sind oder sie sind eben nur Kollateralschäden, was für sie bedeutet, daß sie direkt in den islamischen Himmel kommen zu den Huren und dem Wein. Der Terror geht immer gegen alles, was nichtmoslemisch ist oder nicht moslemisch genug.
Ist also kein Beweis für irgendwas!
Und solche Unmenschen werden von den Politikern unterstützt, die deine Landsleute mehrheitlich gewählt Haben, in Syrien z.B.!
Und solche Unmenschen werden von den Politikern unterstützt, die deine Landsleute mehrheitlich gewählt Haben, in Syrien z.B.!
Wen hast du gewählt? Wenn ich mir so betrachte, wer in der islamischen Welt so gewählt wird, angefangen bei dem faschistischen Lideri Erdogan bis hin zu den Führern Irans, dann gibt es keinen Grund, sich so weit aus dem Fenster zu wagen. Die Moslems in ihren Ländern wählen ja sogar Führer, die für Völkermorde verantwortlich sind.
Genauso gibt es aber auch nicht muslimische Turken, und auch nicht türkische Muslime! Aber offensichtlich gibt es unter deinen Landsleuten einige die das nicht begreifen können!
Sehr wenige, weil die meisten nichtmoslemischen Türken bereits vor vielen Jahren in den unzähligen Genoziden und Pogromen umkamen.
Und wie schon gesagt: Kriminalität hat keine ethnischen, sondern sozioökonomische Ursachen. Wer verurteilte Straftäter allein nach ihrer ethnischen Zugehörigkeit zählt, verschweigt mindestens die Hälfte, wenn er keine Statistik nach Bildung, Einkommen usw. daneben legt.
Mit anderen Worten: Moslems sind dumm und ungebildet, das darf man nur nicht sagen!...?
Es ist zwar sachlich richtig, dass Saudi-Arabien jedenfalls im Durchschnitt betrachtet zu den wohlhabendsten Staaten der Welt gehört, aber:
Ebenso wie Menschen geringen Bildungsstandes und in wirtschaftlicher Not überdurchschnittlich anfällig für Kriminalität und politischen Extremismus sind, macht ein hoher Bildungsstand wiederum zu einem gewissen Grad auf wiederum anfällig für extremistische Ideen.
Siehe die deutsche Geschichte: Wer hat Hitler gefördert? Großindustrielle und -agrarier haben ihn finanziert und protegiert, und Arbeiter haben ihn gewählt und sich auf der Straße für ihn geprügelt.
Oder woher kamen aktive Mitglieder sowie Sympathisanten und Unterstützer der RAF? Das waren junge Leute aus dem Bürgertum, ohne wirtschaftliche Sorgen, aber mit "innerer Unruhe", die sie zu Terroristen bzw. deren Unterstützern hat werden lassen.
Und warum hatte Hitler Erfolg, blieb die RAF aber isoliert? Nun, Hitler konnte auf eine Bevölkerungsmasse in wirtschaftlicher Not bauen, die RAF hingegen nicht.
Na, endlich geht es mal zum Eingemachten, zu Hitler! Das dauerte aber sehr lange!
Müssen wir Deutschen uns jetzt womöglich noch dafür entschuldigen, dass ihr Musels zu faul, zu dumm und zu desinteressiert seid, euch einen Mindestbestand an Bildung anzueignen und daher krampfhaft nach Ausreden für euer ständiges Fehlverhalten sucht?
Wer ist denn schuld daran, dass viele Türken und sonstige Musels selbst nach drei Jahrzehnten Aufenthalt in Deutschland noch nicht mal in der Lage sind, ihre Anliegen in halbwegs verständlichem Deutsch den Behörden oder Ärzten zu schildern, ohne dass dabei die Enkelin als Übersetzerin fungieren muss?
Sind wir Deutschen dafür verantwortlich, dass ihr Musels zu blöd seid, selbst deutsch-englischsprachige Hinweisschilder an Flughäfen oder sonstigen öffentlichen Einrichtungen zu lesen und deshalb speziell für euch anatolischen Torfnasen türkischsprachige Hinweisschilder nachgerüstet werden mussten (beispielsweise am Stuttgarter Flughafen)?
Eure dummdreiste Verweigerungshaltung ist nur noch zum :kotz:
Nun, mir ist der Islam dort, wo er unter diesem Etikett sichtbar auftritt, noch nicht als besonders friedliebend aufgefallen. Auch vermisse ich die klare, öffentliche Distanzierung besonders der Moslems in Deutschland von solchen Taten.
Auch hier weise ich gerne nochmals auf entsprechende Stellungnahmen etwa des Zentralrates der Muslime in Deutschland hin, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen.
Mag sein, wobei anzumerken ist, dass weder "der baptistische Südstaatler" noch der "katholische Pole" oder der "koptische Äthiopier" bisher durch Dinge wie religiös bedingte Unruhen oder das Erklären "heilige Kriege" auffällig geworden sind.
Dann ersetze eben "Baptist" durch "Methodist." George W. Bush ist meines Wissens nämlich Methodist, und die unter seinem Oberbefehl über die US-Streitkräfte ausgeführten Überfälle auf Afghanistan und den Irak würde ich durchaus als maßgeblich auch von religiösem bzw. ideologischem Eifer motivierte Kriegszüge qualifizieren.
Schmankerl am Rande: Der Schorsch ist übrigens auch Konvertit! Ursprünglich gehörte er nämlich der Episkopalen Kirche an, einer eher liberal-zentristischen protestantischen Mainline-Kirche, und ist erst später aus eigenem Entschluss zu einer evangelikalen methodistischen Kirche konvertiert.
Wie in diesem Faden ja schon erklärt wurde: Konvertiten sind die schlimmsten Eiferer von allen ...
Sicher, das politisch instrumentalisierte Christentum im 15. Jahrhundert seiner Existenz kann man auch nicht unbedingt einen Ausbund an Friedfertigkeit und Nächstenliebe nennen. Das Christentum konnte aber zu jeder Zeit seiner Existenz etwas, das dem Islam - nimmt man es genau - verboten ist. Es konnte sich entwickeln, es konnte neue Ideen, Ideale und Grundsätze in sich aufnehmen, wenn auch nicht immer freiwillig, und niemals sehr zeitnah. Hier zahlt sich auch aus, dass das Christentum in seiner Schriftgrundlage, der Bibel, eher allgemein gehalten ist, was es einfach(er) macht, es im Einklang mit sich wandelnden Werten in einer Gesellschaft zu halten. Die Schriftgrundlage des Islam dagegen, der Koran, ist direkt von Gott durch Mohammed gegeben, er darf (eigentlich) nicht mal interpretiert werden, und er regelt die Dinge des (damaligen) Alltages doch recht detailverliebt.
Du sagst, der Islam hat sich nicht entwickelt, weil in weiten Teilen seines Gültigkeitsbereiches Armut und Elend herrschen, ein erschreckend hohes Analphabetentum, und generell ein großes Maß an Unbildung. Andere kehren diesen Zusammenhang um, und erkennen den statischen, jede Adaption an selbst eine vorsichtige Modernität eigentlich ablehnenden Islam als ursächlich für diese Umstände. Keine der beiden Positionen ist sicherlich gänzlich richtig, aber es haben auch nicht beide gänzlich Unrecht.
Die mittelalterliche und frühneuzeitliche christliche Kirche vertrat ebenfalls einen moralischen Absolutheitsanspruch. Es ist ja nun nicht so, als hätte diese die Entwicklung und Verbreitung des Gedankengutes der Aufklärung auch nur gebilligt, oder gar gefördert. Sie hat es vielmehr zu bekämpfen versucht. Warum soll es dem Islam und aufgeklärten Muslimen da besser ergehen?
Gerne werden Millionen in sog. "westlichen Ländern" lebende Muslime ausgeblendet, die sich als aktive Unterstützer zu deren politischen Systemen, Rechts- und Gesellschaftsordnung bekennen. Oder zu ihren politischen Führungen in Opposition stehende Muslime in mehrheitlichen islamischen Ländern, die dort für einen demokratischen und säkularen Rechtsstaat eintreten.
Das Christentum hatte bloß das Glück, in einem Teil der Welt verbreitete Religion zu sein, der in den letzte Jahrzehnten und Jahrhunderten mitunter rasant zu materiellem Wohlstand gekommen ist, so dass es Ewiggestrige ebenso wie radikale Weltverbesserer an Attraktivität als Vehikel verloren hat.
Vereinbar, integrierbar in eine moderne, liberale westliche Gesellschaft ist der Islam dort, wo er an Macht und Bedeutung verliert, und eine "schleichende Säkularisierung" spürbar wird. Aber in ganz Deutschland predigen Imame gegen diese Entwicklung an, verlangen Gehorsam, verlangen den Erhalt dessen, was sie unter islamischer Identität verstehen. Gleichzeitig zieht sich das deutsche Recht bereits aus gewissen Alltagsbereichen zurück, um Bereichen mit hohem Anteil islamischer Bevölkerung "islamischen Friedensrichtern" das Feld zu überlassen. Das tut er unter anderem auch, weil nachweislich keine Akzeptanz für unsere Rechtsnormen und die Organe ihrer Durchsetzung vermittelt werden kann. Es gibt sie, die Moslems, die hier friedlich leben, arbeiten, ihre Steuern bezahlen, unsere Gesetze und gesellschaftlichen Normen achten, aber unser Zurückschrecken davor, uns einen tatsächlichen Überblick darüber zu verschaffen, wo das der Fall ist, und wo nicht, erlaubt es leider nicht, deiner Behauptung, es beträfe eine überwältigende Mehrheit, zuzustimmen. Zugegeben, auf dieser Basis lässt sie sich auch nicht widerlegen.
Wir wollen mal nicht vergessen, dass auch etwa die katholische Kirche ihren totalen Machtanspruch über Staat und Gesellschaft förmlich und endgültig erst vor rund 50 Jahren aufgegeben hat. Böse Zungen könnten sie sagen, als sie unter den damaligen politischen und sozioökonomischen Verhältnissen gar keine andere Wahl mehr hatte, wollte sie in weiten Teilen der Welt nicht ihren Abstieg in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit verlieren, mildere Richter würden urteilen, als sie die Dinge neu zu verstehen und zu bewerten gelernt hat. Was, von der weitestgehenden Christianisierung Europas bzw. jedenfalls seiner politischen Machthaber an gerechnet, auch gut und gerne um die 1000 Jahre gedauert hat.
Kampflos hat sie auf dem Weg der Weltgeschichte zu diesem Punkt hin lange Zeit auch kein Stück Boden preisgegeben, und wie sie und einige ihrer Gläubigen wohl gehandelt hätten, wenn es die heutigen technischen Möglichkeiten damals schon gegeben hätte ... ?
Richtig und wichtig ist natürlich, dass in Deutschland die vom deutschen Gesetzgeber gesetzte Rechtsordnung durchgesetzt wird, aber zu dieser gehört eben wiederum auch die Privatautonomie: Wenn also zwei Muslime in dem Anliegen übereinstimmen, eine zwischen ihnen bestehende Streitigkeit nach islamischem Recht schlichten lassen zu wollen, dann ist das zunächst deren Angelegenheit und als solche zu respektieren. Erst wo ggf. hoheitliche Gewalt ins Spiel kommen muss, um einen Anspruch ggf. durchzusetzen, haben alle Religionen zu schweigen und hat allein weltliches Recht zu gelten. Wirksame, d. h. staatlicherseits anerkannte und vollstreckbare, Entscheidungen können in Deutschland entgegen aller Legenden aber nur von nach deutschem Recht bestellten, anerkannten und entscheidenden Richtern und Schiedspersonen getroffen werden.
Auch hier wieder. Prinzipiell nicht falsch, aber - meiner Meinung nach - zu kurz gegriffen. Soziale Marginalisierung wegen der Partnerwahl gehört in unserer Gesellschaft zu den aussterbenden Erscheinungen. Generell haben wir einen Stand der soziokulturellen Entwicklung erreicht, der Gewalt nicht mehr als Mittel innerfamiliärer Auseinandersetzung akzeptiert - und entsprechend ahndet. Der Reimport solcher Gesellschafts- und Familienbilder kann kein Vorteil sein, und der Islam ist nun mal geprägt durch patriarchale Struktureren mit erkennbarer Gewalt-Affinität. Ob das seine Ursache im Glauben selbst hat, oder eine Adaption gesellschaftlicher Konventionen der vor-islamischen Gesellschaften darstellt, spielt für mich keine nennenswerte Rolle.
Hier unterschätzt du meines Erachtens die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten auch in Deutschland, beziehst dich möglicherweise zu stark auf eben jene großstädtischen Milieus, in denen eine weitgehend säkularisierte, liberalisierte und individualisierte Mehrheitsgesellschaft von Migranten geprägten, in sich geschlossenen und ihren Normen und Konventionen abweichenden sog. "Parallelgesellschaften" gegenübersteht.
Familiären und auch darüber hinaus gehenden gemeinschaftlichen Einfluss etwa auf Partnerwahl und Lebensgestaltung gibt es in Deutschland aber auch und gerade noch in solchen Regionen, in denen die meisten Bewohner Migranten, Muslime, Moscheen usw. höchstens aus den Medien kennen. Das kann ich dir deshalb so genau sagen, weil ich selbst in einem solchen Milieu aufgewachsen bin, und etwa das eine ganze Kleinstadt aufwühlende "Drama" miterlebt habe, als vor ca. 15 Jahren der "Stammhalter" einer alteingesessenen, wie alle dort katholischen Familie, und designierte Erbe des seit Generationen bestehenden Familienbetriebes, sich mit einer "von außerhalb" (100 km oder so) stammenden evangelischen jungen Frau verlobte.
(Er hat sich übrigens durchgesetzt. Heute sind sie glücklich verheiratet, haben drei süße Kinder, und er ist geschäftsführender Inhaber des Familienbetriebes. Trotzdem, wenn ich während Besuchen bei meinen Eltern mit den beiden ein Bier trinken gehe, spüre ich die missbilligenden Blicke auf ihnen und auch mir ganz genau. Und kenne auch das sonstige Gerede über mich, was ich denn "überhaupt noch dort wollte", nachdem ich ja "weggegangen" sei, um "Karriere zu machen" usw.)
Nein, ich finde diese formaljuristische "Spitzfindigkeit" nicht zynisch. So sieht es eben die Rechtsprechung, mit diesem Fakt muss man umgehen können. Aber auch hier rächt sich wieder, dass es kaum belastbares statistisches Material zu dieser Frage gibt, und ebenso, dass diese Aspekte im Rahmen vieler Verfahren auch nicht konsequent ausgeforscht werden.
Was ist nun "belastbares statistisches Material?" Ich wüsste allein auf Anhieb zum Beispiel schon von einem recht prominent durch die Medien gegangenen Fall, in dem ein objektiv juristischer Totschlag mit einem sozusagen "kulturell universellen" Beziehungshintergrund unter grober Missachtung aller tatsächlichen Umstände sowohl vom Gericht, als auch den berichtenden Journalisten mit brachialer Gewalt zum "Ehrenmord" geschrieben wurde. (Klarstellung sicherheitshalber: Nein, kein Mandant von mir. Ist schon rund zehn Jahre her, als das aktuell war, war ich noch Jurastudentin.)
Wie wollte man diesen Fall nun statistisch zählen? Letztlich bedarf meines Erachtens jeder Fall, bei dem eine gewisse Anfangswahrscheinlichkeit eines "Ehrenmordes" besteht, einer einzelnen juristischen Analyse und Nachprüfung, deren Ergebnis sich aber nur schwer in einer "knackigen" Statistik darstellen ließe. (Und eine seitenlange Evaluation in Textform läse doch wieder kaum ein Mensch, während die Boulevardpresse keine 100 Wörter braucht, um das Gegenteil zu behaupten.)
Fragt sich, wer die Definitionshoheit darüber hat, wer, was und wie ein "frommer Moslem" ist.
Die Frage stellt sich nun bei jeder Religion welche genug Anhänger hat, damit es unter diesen unterschiedliche Auffassungen über die Frage der Frömmigkeit geben kann.
Ich gebe gerne zu, mich dabei selbst an meine nächsten Mitmenschen - meine Nachbarn, Kollegen, Mitbürger, oder etwa auch hiesige Diskussionsteilnehmer muslimischen Glaubens - zu halten.
Fassen wir zusammen: Alles halb so schlimm, und das schlimme hat zumindest nichts mit dem Islam zu tun. Ganz so einfach ist es aber nicht. Im Gegensatz zum Christentum, das heute weitgehend den Charakter eines individuellen Glaubensbekenntnisses hat, das sich nicht mehr nennenswert politisch instrumentalisieren lässt, befindet sich der "organisierte" Islam oft in den Händen radikaler und gewaltbereiter Imame, die von dir angenommene "schweigende Mehrheit" der Moslems, die sich diesem Zustand auch entziehen oder widersetzen, ist aktuell vor allem eines: Nicht wahrnehmbar.
Von "halb so schlimm" im moralischen Sinne habe ich nichts gesagt. "Halb so schlimm" wie im Geschrei der (rechtslastigen) Boulevardpresse, und im Gebrüll von Politikern, die Islamfeindlichkeit für ihre eigenen Zwecke zu instrumentalisieren suchen, sicherlich.
Und das friedliche und tolerante Muslime tendenziell eher weniger wahrnehmbar sind, liegt nun in der Natur der Sache: Wer einfach nur seiner Arbeit nachgeht, seine Steuern zahlt, sich an die Gesetze hält und seinen Nachbarn freundlich einen guten Tag wünscht, wenn er sie trifft, der fällt nun mal nicht besonders auf. Einzelne Radikale, Gewalttäter usw. fallen besonders auf, ausgiebige mediale Berichterstattung über diese erweckt den schnell den Eindruck, sie und ihre Taten seien zahlreicher als tatsächlich der Fall, und zudem wird häufig der Eindruck einer Repräsentativität erweckt.
Permanent und auf jeden Artikel insbesondere der Boulevardpresse hin entschuldigen müssen sich Millionen friedliebender Muslime für eine Minderheit Irregeleiteter aber auch nicht.
Für den Gedanken einer Abschiebung ist einzig und alleine die Staatsbürgerschaft entscheidend.
Auf Heimatgefühle kann man dabei keine Rücksichten nehmen.
Hat einer sein Aufenthaltsrecht verwirkt- aus welchem Grunde auch immer, geht er in die
Ursprungsgesellschaft zurück.
Wie man das im Einzelnen rechtlich ausgestaltet, kann ich aus dem Ärmel nicht sagen, Anna.
So ungerne ich dieses Beispiel jetzt anbringe, aber:
Wie beurteilst du die Vertreibung von Millionen Deutschen aus ihrer Heimat in Folge des Zweiten Weltkrieges?
Deiner Argumentation folgend kann das ja so schlimm nicht gewesen sein, sie wurden schließlich bloß als Deutsche nach Deutschland verbracht.
Dass man ihnen jene unmittelbare Lebensumgebung genommen hat, in der sie seit Generationen heimisch waren, und sie sich in einer Umgebung zurechtfinden mussten, die ihnen in vielem fremd war - egal? Sie waren doch Deutsche, und haben weiterhin in Deutschland gelebt?
Ich habe mir jetzt nicht jeden Beitrag der Islamschönlügner und -relativierer durchgelesen. Entgegen deren Behauptungen ist aber dennoch festzustellen, daß moslem. Eindwanderer deutlich überrepräsentiert sind in der Kriminalitätsstatisitk. Vor allem bei schweren Gewaltdelikten. Dies hatte u.a. der vor einigen Jahren geschaßte Berliner Staatswanwalt Roman Reusch herausgearbeitet. Insofern finde ich diese Schönlügnerei mehr als widerwärtig. Die Islamverteidiger konnten auch noch nicht den allerkleinsten Beleg für ein friedliches Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems in einem Staat bringen, ganz zu schweigen vom Umgang mit nichtmoslem. Minderheiten in islam. Staaten. Das wird geflissentlich übersehen. Zum anderen werden die langfristigen Auswirkungen der millionenfachen Einwanderung von Moslems auf die dt. Gesellschaft komplett ignoriert oder nur in einem rosaroten Multikultiwolkenkuckucksheim betrachtet. In diesem Strang haben verschiedene user die blutige Spur des Islams von seinen Anfängen an bis in die Gegenwart dokumentiert. Auch das wird von den Juraschwätzern ausgeblendet. Berücksichtigt man, daß in vielen westdt. Städten der Migrantenanteil bei Kleinkindern sich zw. 30...60 % bewegt, dann kann man sich leicht ausrechnen, wie deren Anteil in 30-40 Jahren aussieht. Ich wiederhole es noch einmal, in einigen Jahrzehnten werden wir durch diese absurde Einwanderungspolitik zur Minderheit im eigenen Land. Da der größte Teil dieser Neusiedler Korangestörte sind und man weiß wie die sich aufführen, wenn sie sich stark genug fühlen, dann werden unsere Urenkel uns dereinst verfluchen.
Islam- oder Migrantenrabatt völlig Wurst wie man das nennt! In Berlin hält sich eine ganze Truppe sogenannter "Asylanten" illegal und entgegen aller Einreisebestimmungen teilweise seit über einem Jahr auf! Erst vor dem Brandenburger Tor, dann auf dem Oranienplatz jetzt in einer besetzten Schule! Geduldet, betreut, verhätschelt von Politik und gutmenschlichen "Supportern"!
Hier wird Recht gebrochen, Gesetze missachtet. Diese Leute halten sich völlig unbehelligt, trotz massiver Verstöße gegen Recht und Gesetz und unter Begehung diverser Straftaten und Delikte hier auf. Wenn das kein Bonus ist!
Aber C&A hat sicher auch dafür eine Erklärung!
Hier stolperst du über folgendes: Im Asyl- und Ausländerrecht kann es naturgemäß keinen "Migrantenrabatt" geben, da dieses sowieso nur für Menschen gilt, die eben nicht deutsche Staatsbürger sind.
Für die deutschen Behörden hingegen gelten auch auf dem Gebiet des Asyl- und Ausländerrechts die Maßstäbe des Grundgesetzes, namentlich Rechtsstaatlichkeit und Humanität, sowie die Schranken der einschlägigen Gesetze - etwa hinsichtlich der Voraussetzungen für die Gewährung seiner sog. "Duldung" (Aussetzung einer Abschiebung) - selbst.
Auf dieser Schiene wirst du argumentativ nicht weit kommen.
Was möchtest Du denn damit sagen?
Machts Terrorismus besser oder schlechter, wenn das so ist?
Verstehe ich nicht ganz.
Erklärs mir einfach.
Was ich damit sagen möchte?
Ganz einfach: Die weit verbreitete Vorstellung, "die Muslime" begingen Terroranschläge, um "Ungläubige" zu ermorden, ist falsch.
Einige Muslime begehen oder unterstützen Terroranschläge, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, und diese Anschläge richten sich quantitativ in erster Linie gegen andere Muslime.
Wieso "zahlreich" ?
Wie viele Terroranschläge der letzten 10 oder 20 Jahre weltweit wurden nicht von feigen Islamisten-Schweinen begangen ?
1 % ? 3 % ?
Um deine Frage auch abseits aller nicht zielführenden Polemik beantworten zu können, müsste ich mir zunächst einen Überblick über sämtliche aktuell irgendwo auf der Welt gewaltsam ausgetragenen politischen, religiösen und ethnischen Konflikte verschaffen.
Was ich gesichert weiß, ist nur: Die Welt besteht nicht nur aus dem, was in den deutschen Medien Erwähnung findet.
Das ist ein sprichwörtlicher Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Man kann Zuwanderer etwa aus der Türkei nicht mit Zuwanderern aus Italien, Spanien, Portugal oder Griechenland vergleichen.
Ja, allerdings. Die Italiener, Spanier und Portugiesen wie auch die Griechen möchten sich nämlich anpassen.
Dass es aber so gekommen ist, ist nicht die Schuld jener Menschen, die in eben diese Strukturen hineingeboren wurden und in ihnen aufgewachsen sind. Dafür können wir alle uns bei unseren Vorfahren und den von diesen gewählten Politikern bedanken.
Natürlich ist es die Schuld dieser Menschen. Kein anderes Land der Welt stellt Migranten solche Fördermöglichkeiten bereit, ist so gutmütig, hält Schulsysteme so offen wie es Deutschland tut.
Eine faktische Vertreibung von Menschen in ihnen fremde Länder wäre trotzdem ebenso wenig eine humanitär vertretbare Lösung wie eine zwangsweise Assimilation.
Zwangsweise Assimilation? Was ist denn das für ein Käse! Man muß als Einwanderer oder Gastarbeiter schon wollen, wenn man die Chance bekommt (wo bekommt man diese Chancen, wenn nicht in Deutschland?!). Assimilation ist der einzige Weg zum Erfolg und für die Gesellschaft auch der einzig erträgliche.
Ebenso wie es auch sowohl einzelne verbale und tätliche, als auch strukturelle Übergriffe gegen Menschen mit Migrationshintergrund gibt, und jeder dieser Vorfälle einer zu viel ist.
Die einzigen verbalen und tätlichen Vorfälle, die ich bislang mitbekommen habe, waren die der Migranten, vorwiegend der türkischen, arabischen, pakistanischen, also der moslemischen.
Die Gemeinsamkeit ist dabei, unabhängig von der ethnischen Täter-Opfer-Konstellation, dass die Täter in der Regel dennoch gemeinsame soziologische und psychologische Merkmale aufweisen: Geringer Bildungsstand, niedriger sozialer Status, wenige bis keine Perspektiven zur Verbesserung ihrer Lebenssituation usw.
So lange Menschen mit Migrationshintergrund in den unteren sozialen Schichten überrepräsentiert sind, braucht es auch nicht zu wundern, wenn sie unter ermittelten Verdächtigen einer Straftat überrepräsentiert sind.
Ein niedriger sozialer Status hat Deutsche noch nie dazu bewogen, mehrheitlich kriminell zu werden.
Erst einmal gehört es nun einmal zum Wesen einer offenen und demokratischen Gesellschaft, dass jeder meinen, wünschen und "fordern" kann, was er will. Ob er es bekommt, ist eine andere Sache, und von Fall zu Fall individuell zu beurteilen.
Wenn Gäste fordern und unverschämt fordern, machen sie sich nicht beliebt. Früher hätten sie das Gastrecht verwirkt und es wären schlimme Dinge mit ihnen geschehen.
Kreuze haben in Schulen nichts zu suchen, ebenso wenig wie irgendwelche anderen religiöse oder politische Symbole.
Warum sollten Kreuze nichts in Schulen verloren haben? Gibt es doch seit Urzeiten und den katholischen und evangelischen Grundschulen und weiterführenden Schulen steht es frei, Kreuze aufzuhängen.
"Frauentage" in städtischen Schwimmbädern sind eine uralte Erfindung, halten kann man davon, was man will (in meinem Fall: nichts), aber es gab so was schon lange bevor Muslime eine zahlenmäßig relevante Gruppe der dauerhaften Bevölkerung waren.
Das ist keine uralte Erfindung und schon gar nicht zu Familienschwimmzeiten am Wochenende und auch nicht mit verhängten Fensterfronten! Es geht hier um muslimische Extrawürste, die von den Deutschen zweifach bezahlt werden, zum ersten an der Eintrittskasse und zum anderen über die Gebühren und Steuern, somit eigentlich eine Unverschämtheit!
Nach Art. 4 Abs. 2 GG wird in Deutschland die ungestörte Religionsausübung gewährleistet, dazu gehört auch das Recht zum Bau von Moscheen mit Minarett. Gebetsrufe haben sich ebenso wie das Glockenläuten nach den landesrechtlichen Vorschriften zum Lärmschutz zu richten.
Zur Religionsfreiheit gehört nicht der Moscheebau und schon gar nicht mit Minarett, weil er nämlich unsere Ortsbilder verändert. Es kommt niemand ins Allgäu, um eine Moschee zu bewundern. Sie könnte doch erheblich das Landschaftsbild stören. Der in abendländischen Ohren wie Katzengesang klingende Muezzingesang (besser Geheule) gehört ebenfalls nicht ins Bild und auch er würde ganz sicherlich zahlende Gäste in den schönen Teilen Deutschland vertreiben, auch und vor allem die ausländischen.
Und "Extrafriedhöfe" gibt es auch schon lange, ich kenne allein in der Umgebung meines Wohnortes jeweils mehrere katholische und "allgemein" evangelische Friedhöfe, als auch Friedhöfe kleinerer protestantischer Kirchen (Baptisten, Methodisten usw.). Wen stört mit welchem Recht ein muslimischer Friedhof?
Das sind keine "Extrafriedhöfe"!
Was ich damit sagen möchte?
Ganz einfach: Die weit verbreitete Vorstellung, "die Muslime" begingen Terroranschläge, um "Ungläubige" zu ermorden, ist falsch.
Einige Muslime begehen oder unterstützen Terroranschläge, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, und diese Anschläge richten sich quantitativ in erster Linie gegen andere Muslime.
Was für eine Beschönigung! Soll ich jetzt auch sagen, um bei dieser Art Argumentation zu bleiben, es haben auch nur einige Nazis die greulichen Verbrechen begangen?
Die Anschläge der Moslems richten sich gegen alle Ungläubigen, zu denen auch die zählen, die in ihren Augen zu westlich und zu ungläubig sind oder, wie in vielen Fällen, sind diese Moslems auch einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Aber sie kommen dann ja ins moslemische Paradies zu den Huren und dem Wein. Das ist doch Trost genug!
Dann lassen wir - parallel zum Islamismus - am besten gleich den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu, weil es auch viele gaaaanz unschuldige Neonazis gibt, die noch nie ein Verbrechen begangen haben.
Ich bin persönlich bin gegen jede Form von Denk- und Diskussionsverboten, gegen Parteienverbote usw.
Insofern sollen meinetwegen auch (Neo-)Nazis Parteien gründen und damit zu Wahlen antreten, Demonstrationen veranstalten und dabei Hakenkreuzflaggen schwenken, Hitlerporträts hochhalten und "Heil!" brüllen usw.
So sehr ich diese Weltanschauung auch ablehne und verachte, es ist einer Demokratie unwürdig, den Menschen bestimmte Meinungen sowie deren Äußerung zu verbieten.
So ungerne ich dieses Beispiel jetzt anbringe, aber:
Wie beurteilst du die Vertreibung von Millionen Deutschen aus ihrer Heimat in Folge des Zweiten Weltkrieges?
Deiner Argumentation folgend kann das ja so schlimm nicht gewesen sein, sie wurden schließlich bloß als Deutsche nach Deutschland verbracht.
Dass man ihnen jene unmittelbare Lebensumgebung genommen hat, in der sie seit Generationen heimisch waren, und sie sich in einer Umgebung zurechtfinden mussten, die ihnen in vielem fremd war - egal? Sie waren doch Deutsche, und haben weiterhin in Deutschland gelebt?
Ach du meine Güte! Wird hier etwa suggeriert, daß der Gastarbeiter oder Asylant Deutschland ab sofort als seine angestammte Heimat betrachten soll und damit gleichgestellt mit den vertriebenen Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg. Wollen wir mal die Unterschiedlichkeiten festhalten: Es waren Deutsche, die von deutschem Staatsgebiet vertrieben wurden, auf dem sie jahrhundertelang siedelten, das sie mit ihrer Arbeitskraft urbar machten und dessen Landschaft und Städten sie ihr Gesicht gaben. Das mit einem Gastarbeiter, der sich hier nicht anpassen will, zu vergleichen oder von mir aus mit einem asylbegehrenden Pakistani, der seine Töchter vorm deutschen Volk schützt oder einem türkischen Pascha, der am liebsten Deutschland in ein Anatolien umgewandelt wissen will, ist ja wohl absurd!
Was ich damit sagen möchte?
Ganz einfach: Die weit verbreitete Vorstellung, "die Muslime" begingen Terroranschläge, um "Ungläubige" zu ermorden, ist falsch.
Einige Muslime begehen oder unterstützen Terroranschläge, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, und diese Anschläge richten sich quantitativ in erster Linie gegen andere Muslime.
Die Realität hat Deine Islamschönlügnerei längst widerlegt.
Ich habe mir jetzt nicht jeden Beitrag der Islamschönlügner und -relativierer durchgelesen. Entgegen deren Behauptungen ist aber dennoch festzustellen, daß moslem. Eindwanderer deutlich überrepräsentiert sind in der Kriminalitätsstatisitk. Vor allem bei schweren Gewaltdelikten. Dies hatte u.a. der vor einigen Jahren geschaßte Berliner Staatswanwalt Roman Reusch herausgearbeitet. Insofern finde ich diese Schönlügnerei mehr als widerwärtig. Die Islamverteidiger konnten auch noch nicht den allerkleinsten Beleg für ein friedliches Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems in einem Staat bringen, ganz zu schweigen vom Umgang mit nichtmoslem. Minderheiten in islam. Staaten. Das wird geflissentlich übersehen. Zum anderen werden die langfristigen Auswirkungen der millionenfachen Einwanderung von Moslems auf die dt. Gesellschaft komplett ignoriert oder nur in einem rosaroten Multikultiwolkenkuckucksheim betrachtet. In diesem Strang haben verschiedene user die blutige Spur des Islams von seinen Anfängen an bis in die Gegenwart dokumentiert. Auch das wird von den Juraschwätzern ausgeblendet. Berücksichtigt man, daß in vielen westdt. Städten der Migrantenanteil bei Kleinkindern sich zw. 30...60 % bewegt, dann kann man sich leicht ausrechnen, wie deren Anteil in 30-40 Jahren aussieht. Ich wiederhole es noch einmal, in einigen Jahrzehnten werden wir durch diese absurde Einwanderungspolitik zur Minderheit im eigenen Land. Da der größte Teil dieser Neusiedler Korangestörte sind und man weiß wie die sich aufführen, wenn sie sich stark genug fühlen, dann werden unsere Urenkel uns dereinst verfluchen.
Oh, entschuldige bitte: Dich hatte ich bei Erstellung meiner Liste von Usern, auf die ich in diesem Faden nicht mehr eingehe (http://www.politikforen.net/showthread.php?151201-Angeblicher-Islamrabatt-im-deutschen-Strafrecht&p=7086008&viewfull=1#post7086008), übersehen. Erwarte aus genannten Gründen - und nicht etwa, weil mir Motivation oder Argumente ausgingen - in dieser Diskussion bitte keine Antworten mehr von mir.
Ja, ich bin immer noch aktiv. Ich habe mir bloß die Zeit genommen, mir vor weiteren Beiträgen meinerseits zu dieser Diskussion kurz einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Diskussionsteilnehmern noch zu antworten mir meine damit verbundene Zeit und Mühe nicht wert ist, da sie mir sowieso bloß unterstellen, unter falschen Angaben zu meiner Person hier einseitig "Stimmung" machen zu wollen.
Keine weiteren Antworten mehr von mir auf ihre Beiträge in diesem Faden brauchen entsprechend zu erwarten: Chronos, Dr Mittendrin, Hay, Kalliope, Rolf1973 sowie auch du selbst. (Und Erwiderungen auf Beiträge von Werner_X haben sich ja ohnehin erledigt.)
Wie bequem, läßt man sich doch seine Islampropaganda nicht durch "Zwischenrufe" stören!
Sinn und Zweck eines Diskussionsforum ist die Diskussion und damit die Auseinandersetzung mit widersprechenden Argumenten und Meinungen. Ein Diskussionforum ist keine Werbeplattform, auch nicht für den Islam!
Oh, entschuldige bitte: Dich hatte ich bei Erstellung meiner Liste von Usern, auf die ich in diesem Faden nicht mehr eingehe (http://www.politikforen.net/showthread.php?151201-Angeblicher-Islamrabatt-im-deutschen-Strafrecht&p=7086008&viewfull=1#post7086008), übersehen. Erwarte aus genannten Gründen - und nicht etwa, weil mir Motivation oder Argumente ausgingen - in dieser Diskussion bitte keine Antworten mehr von mir.
Ah ja wie interessant. Wenn es Widerspruch gibt, wird feige gekniffen. Es ist ja auch eine Frechheit, wenn man mit Fakten konfrontiert wird, so kannst Du ja Deine seitenlangen Monologe ohne scheinbaren Widerspruch ins Forum trollen. Erwarte deshalb keine weitere Rücksicht.
Wie bequem, läßt man sich doch seine Islampropaganda nicht durch "Zwischenrufe" stören!
Sinn und Zweck eines Diskussionsforum ist die Diskussion und damit die Auseinandersetzung mit widersprechenden Argumenten und Meinungen. Ein Diskussionforum ist keine Werbeplattform, auch nicht für den Islam!
Ohne gegen meinen Vorsatz, an dieser Stelle nicht mehr mit dir zu diskutieren, zu verstoßen, möchte ich noch einmal klarstellen:
Ich ignoriere keinen Diskussionsteilnehmer bzw. seine Meinung und/oder Argumente, weil mir eben dessen Standpunkt nicht gefällt.
Mit dir sowie den anderen Genannten diskutiere ich hier auf Grund eurer persönlichen Unterstellungen gegenüber meiner Person nicht mehr, weil auf solche Weise zu diskutieren für mich keinen Sinn hat.
Ah ja wie interessant. Wenn es Widerspruch gibt, wird feige gekniffen. Es ist ja auch eine Frechheit, wenn man mit Fakten konfrontiert wird, so kannst Du ja Deine seitenlangen Monologe ohne scheinbaren Widerspruch ins Forum trollen. Erwarte deshalb keine weitere Rücksicht.
Auf Grund der hohen Aktivität in diesem Forum sicherheitshalber auch für dich noch mal der direkte Hinweis auf diesen meinen Beitrag (http://www.politikforen.net/showthread.php?151201-Angeblicher-Islamrabatt-im-deutschen-Strafrecht&p=7086605&viewfull=1#post7086605).
Ich diskutiere nicht mit Leuten, die persönliche Unterstellungen gegen mich verbreiten. Das ist alles.
Pillefiz
22.04.2014, 20:10
Ohne gegen meinen Vorsatz, an dieser Stelle nicht mehr mit dir zu diskutieren, zu verstoßen, möchte ich noch einmal klarstellen:
Ich ignoriere keinen Diskussionsteilnehmer bzw. seine Meinung und/oder Argumente, weil mir eben dessen Standpunkt nicht gefällt.
Mit dir sowie den anderen Genannten diskutiere ich hier auf Grund eurer persönlichen Unterstellungen gegenüber meiner Person nicht mehr, weil auf solche Weise zu diskutieren für mich keinen Sinn hat.
du diskutierst nicht, du liest uns deine Schulbücher vor. Komm wieder, wenn du in der Realität angekommen bist
Ohne gegen meinen Vorsatz, an dieser Stelle nicht mehr mit dir zu diskutieren, zu verstoßen, möchte ich noch einmal klarstellen:
Ich ignoriere keinen Diskussionsteilnehmer bzw. seine Meinung und/oder Argumente, weil mir eben dessen Standpunkt nicht gefällt.
Mit dir sowie den anderen Genannten diskutiere ich hier auf Grund eurer persönlichen Unterstellungen gegenüber meiner Person nicht mehr, weil auf solche Weise zu diskutieren für mich keinen Sinn hat.
Ausreden! Du hast auf keines meiner Argumente bislang schlüssig geantwortet, du suchst nur einen Grund, sie zu ignorieren, weil sie dich stören! Ich schrieb bereits, was eine Diskussionsplattform ist und was sie nicht ist. Sie ist keine Werbeplattform für eine Ideologie!
Ohne gegen meinen Vorsatz, an dieser Stelle nicht mehr mit dir zu diskutieren, zu verstoßen, möchte ich noch einmal klarstellen:
Ich ignoriere keinen Diskussionsteilnehmer bzw. seine Meinung und/oder Argumente, weil mir eben dessen Standpunkt nicht gefällt.
Mit dir sowie den anderen Genannten diskutiere ich hier auf Grund eurer persönlichen Unterstellungen gegenüber meiner Person nicht mehr, weil auf solche Weise zu diskutieren für mich keinen Sinn hat.
Du diskutierst nicht mehr wegen angeblicher Unterstellungen, sondern weil Du außer Islampropaganda keine fundierten Argumente bringst. Außerdem solltest Du Herzchen berücksichtigen, daß in diesem Forum schon so einige Musel-U-Boote bis hin zu Salafisten eingeflogen sind, die sich als angebliche Christen ausgaben und dann ein ähnliches Verhalten wie Du an den Tag gelegt haben. Irgendwann waren die dann dauerbeleidigt, haben uns dann den Tod und andere Verwünschungen ausgesprochen und sind dann von dannen gezogen oder permagefrostet worden.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 20:13
Oh, entschuldige bitte: Dich hatte ich bei Erstellung meiner Liste von Usern, auf die ich in diesem Faden nicht mehr eingehe (http://www.politikforen.net/showthread.php?151201-Angeblicher-Islamrabatt-im-deutschen-Strafrecht&p=7086008&viewfull=1#post7086008), übersehen. Erwarte aus genannten Gründen - und nicht etwa, weil mir Motivation oder Argumente ausgingen - in dieser Diskussion bitte keine Antworten mehr von mir.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3tx9dvWu-NY#t=82
http://muslimrapewave.wordpress.com/page/18/
hhttp://europenews.dk/de/node/66677
http://www.youtube.com/watch?v=CUSVHglegdE&feature=player_embedded#t=1
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=PslqrAtDQwE#t=0
http://www.youtube.com/watch?v=5eMB_FfAbGE#t=93
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-10/dieter-schaefer-die-gewaltfalle/seite-2
http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2013/03/facebook_tuerken-280x300.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=qFnoa-mtJTA
http://www.youtube.com/watch?v=UFxcalc22-I
http://derprophet.info/inhalt/anhang26-htm/
Vergewaltigungen Schweden Muslime
http://diepresse.com/home/panorama/religion/571382/Studie_Junge-glaeubige-Muslime-sind-eher-gewaltbereit?_vl_backlink=/home/index.do
Muslime Gewalt Schweden
http://diepresse.com/home/panorama/religion/571382/Studie_Junge-glaeubige-Muslime-sind-eher-gewaltbereit?_vl_backlink=/home/index.do
Gewalt Muslime
http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/10/weyhe-turken-rudel-tritt-daniel-s-ins-koma-nur-einer-in-u-haft/
Kopftreter Messerstecher
http://www.youtube.com/watch?v=ZuReT__buV4&feature=player_embedded#t=0s
http://s7.directupload.net/images/130219/5xpjwtol.jpg (http://www.directupload.net)
http://s14.directupload.net/images/130219/yaank5cq.png (http://www.directupload.net)
http://www.bilder-upload.eu/thumb/dbab4e-1356463199.png (http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=dbab4e-1356463199.png)
Bild kriminelle Ausländer
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=7OjZ1va7Mro
Berlin kriminelle Clans
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ins-essen-gespuckt_aid_560858.html
ins Essen gespuckt
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/britische_verrenkungen_um_kriminelle_muslime_1.910 7791.html
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/#more-11150
http://sosheimat.wordpress.com/2011/04/07/moslems-bereichern-die-gefangnisse-europas/[/QUOTE]
du diskutierst nicht, du liest uns deine Schulbücher vor. Komm wieder, wenn du in der Realität angekommen bist
Oh, prima, darauf könnte ich jetzt erwidern, andere diskutierten auch nicht, sondern läsen nur aus der Boulevardpresse sowie den Publikationen irgendwelcher Verschwörungstheoretiker vor.
Bringt uns so was irgendwie weiter?
Ich bemühe mich im Rahmen meiner Freizeit tunlichst, auf jede Äußerung und jedes Argument einzugehen. Aber dabei Gesprächsteilnehmer auszusortieren, die persönliche Unterstellungen mir gegenüber erheben, ist schon mal eine "Arbeitserleichterung", denn auf dieser Basis will ich ganz einfach nicht diskutieren.
Auf Grund der hohen Aktivität in diesem Forum sicherheitshalber auch für dich noch mal der direkte Hinweis auf diesen meinen Beitrag (http://www.politikforen.net/showthread.php?151201-Angeblicher-Islamrabatt-im-deutschen-Strafrecht&p=7086605&viewfull=1#post7086605).
Ich diskutiere nicht mit Leuten, die persönliche Unterstellungen gegen mich verbreiten. Das ist alles.
Du magst keine Diskussionen, sondern erwartest, daß Deine ellenlange Islampropaganda widerspruchslos akzeptiert wird. Ich glaube, da bist Du im falschen Forum gelandet. Versuchs mal beim Muslim-Markt, die werden Dich mögen.
Dalmatin
22.04.2014, 20:17
Ähhhmmm.... ich möchte mal erinnern, dass es in diesem Thread hier einzig um den sog. "Islamrabatt" geht! :basta:
Hier wird in unaufhörlicher Zermürbungstaktik gegen A. C. versucht, die Diskussion in's Uferlose auszudehenen... vom islamistischen Terroristen über den Nationalsozialismus hin zu allen denkbaren Religionen bis zum Kommunismus und das ganze ordentlich durchgequirlt um aus dem Brei hinterher dann festzustellen: Der Islam ist per se Mist, die Moselms sowieso allesamt und die Welt ist gemein und ungerecht und all das wird vom Staat, den Gutmenschen und den Gerichten zielgerichtet gefördert und unterstützt, solange, bis Deutschland zerstört ist und die Scharia hierzulande waltet. Wer hier eine andere Sicht vertritt, ist entweder selber Moslem oder ein Linksgrüner oder... oder... oder...
Alles, nur nix zum Thema!
Dr Mittendrin
22.04.2014, 20:17
Ja, ich bin immer noch aktiv. Ich habe mir bloß die Zeit genommen, mir vor weiteren Beiträgen meinerseits zu dieser Diskussion kurz einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Diskussionsteilnehmern noch zu antworten mir meine damit verbundene Zeit und Mühe nicht wert ist, da sie mir sowieso bloß unterstellen, unter falschen Angaben zu meiner Person hier einseitig "Stimmung" machen zu wollen.
Keine weiteren Antworten mehr von mir auf ihre Beiträge in diesem Faden brauchen entsprechend zu erwarten: Chronos, Dr Mittendrin, Hay, Kalliope, Rolf1973 sowie auch du selbst. (Und Erwiderungen auf Beiträge von Werner_X haben sich ja ohnehin erledigt.)
Ich weiss ich bin ein harter Knochen. Wärst noch gerne im ebayforum wo du mich mobben könntest.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 20:25
Der vielbemühte Islamrabatts im deutschen Strafrecht ist eine rechte Mär! Von einem Islamrabatt könnte man nur sprechen, wenn sowas System hätte oder in einer gewissen Häufung auftreten würde. Das aber ist definitiv nicht der Fall! Sowas sind wenn, dann bestenfalls - mehr oder weniger fragwürdige - Einzelentscheidungen. Und die gibt es in allen Belangen: "Seniorenrabatt", "Frauenrabatt", "Männerrabatt", "Beamtenrabatt", "Ärzterabatt", "Mieterrabatt"....
Doch es sind Häufungen.
Dann werden zum Agressionsabbau noch Kickboxkurse geboten, ich versteh die Welt nicht.
kotzfisch
22.04.2014, 20:25
So ungerne ich dieses Beispiel jetzt anbringe, aber:
Wie beurteilst du die Vertreibung von Millionen Deutschen aus ihrer Heimat in Folge des Zweiten Weltkrieges?
Deiner Argumentation folgend kann das ja so schlimm nicht gewesen sein, sie wurden schließlich bloß als Deutsche nach Deutschland verbracht.
Dass man ihnen jene unmittelbare Lebensumgebung genommen hat, in der sie seit Generationen heimisch waren, und sie sich in einer Umgebung zurechtfinden mussten, die ihnen in vielem fremd war - egal? Sie waren doch Deutsche, und haben weiterhin in Deutschland gelebt?
Die deutschen Minderheiten sind dort vor grauer Zeit hingekommen und waren deutschstämmige, jedoch Bürger des jeweiligen Staates.
Überdies hatten sie sich keinen Verstoß gegen Gesetze schuldig gemacht.
Es waren also eigenen Staatsbürger, die man wegen ihrer Eigenschaft "deutschstämmig" vertrieb.
Wenn ich die Ausschaffung krimineller Ausländer betreibe, so ist die etwas völlig anderes, denke ich.
kotzfisch
22.04.2014, 20:27
Was ich damit sagen möchte?
Ganz einfach: Die weit verbreitete Vorstellung, "die Muslime" begingen Terroranschläge, um "Ungläubige" zu ermorden, ist falsch.
Einige Muslime begehen oder unterstützen Terroranschläge, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, und diese Anschläge richten sich quantitativ in erster Linie gegen andere Muslime.
Nein, das tun sie ja.
Ich habe keine Ahnung wieviele Muslime durch Muslime sterben.
Bring mal eine Statistik oder Quelle.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 20:31
Das ist dann wohl auch der Grund, warum es soviele "kluge" Köpfe aus der rechten Ecke gibt, nee? Das ist aber kein Vorurteil, sondern Fakt!
Leute aus der rechten Ecke mit Intelligenz, Intellekt und Studium sind so selten zu finden, wie Ufos. Manchmal hört man hier was, irgendwo blitzt diffus dort was auf, ein Anderer wiederum will mal was von so einem gehört oder ihn gar gesehen haben... aber greifbar ist kaum einer :haha:
Da sieht es im linken Spektrum schon ganz anders aus! :D
Du bist der Zweite Nathan.
Ist es Intelligenz Steuern zu verbrennen?
Ist es Intelligenz Islamrabatte zu gewähren ?
Ist es Intelligenz den Euro retten bis der Arzt kommt ?
Ist es Intelligenz einen Bürgerkrieg zu riskieren ?
Ist es Intelligenz Klassen mit bis zu 90 % voll zu stopfen.
Ist es Intelligenz Pässe auszuhändigen ohne zu prüfen ob der Kandidat deutsch kann.
Ist es Intelligenz das Dublinabkommen nicht zu beachten ?
Ich höre jetzt auf.
Die deutschen Minderheiten sind dort vor grauer Zeit hingekommen und waren deutschstämmige, jedoch Bürger des jeweiligen Staates.
Überdies hatten sie sich keinen Verstoß gegen Gesetze schuldig gemacht.
Es waren also eigenen Staatsbürger, die man wegen ihrer Eigenschaft "deutschstämmig" vertrieb.
Wenn ich die Ausschaffung krimineller Ausländer betreibe, so ist die etwas völlig anderes, denke ich.
Okay, schon wieder ein neues Diskussionsfeld - die Abschiebung straffällig gewordener Ausländer.
Hier ist folgendermaßen zu differenzieren: Wer seine wirtschaftliche und soziale Lebensgrundlage in Deutschland hat, der kann und darf rechtsstaatlicherweise bei Straffälligkeit nicht anders behandelt werden als eine andere Person in gleicher Lebenssituation, bloß noch mit deutschem Pass.
Nach Verbüßung ihrer Strafe abzuschieben sind hingegen ausländische Straftäter, die keinerlei Bindung an oder Lebensgrundlage in Deutschland haben, sondern ausschließlich zum Zwecke der Begehung von Straftaten nach Deutschland eingeschleust wurden.
Dalmatin
22.04.2014, 20:41
Doch es sind Häufungen.
Dann werden zum Agressionsabbau noch Kickboxkurse geboten, ich versteh die Welt nicht.
Ein Problem sind die Medien in dem Zusammenhang. Zum einen gelangen nur ein paar wenige Fälle an die Öffentlichkeit und auch nur jene, die irgendwie das Interesse der Leserschaft wecken könnten. Das sind selten welche, die mit einem - für den Leser - angemessenen Urteil enden. Zudem wird die Tat ausführlich beschrieben und dieser das Urteil in den Hauptpunkten gegenüber gestellt. Der "bescheidene" Rest dazwischen fällt unter dem Tisch. Der ist aber gerade der maßgeblichste Teil. Das Gros dieser Urteile basiert zudem noch auf dem Jugendstrafrecht. Alles in Allem vermittelt das den Eindruck einer fürchterlich laschen Justiz, der so nicht zutreffend ist.
Ich verkenne nicht, dass es zum Teil schwer nachvollziehbare milde Urteile gibt. Dem gegenüber gibt es aber auch unverhältnismäßige Urteile in die andere Richtung. Letztere finden jedoch selten bis kaum ihren Weg in die Presse. Beides tritt aber sowohl bei deutschen, wie auch bei Tätern mit Migrationshintergrund gleichermaßen auf.
Über das Jugenstrafrecht im Allgmeinen kann man sich streiten. Aber selbst da wird keiner zu Kickboxkursen "verdonnert" ;)
Pillefiz
22.04.2014, 20:43
Okay, schon wieder ein neues Diskussionsfeld - die Abschiebung straffällig gewordener Ausländer.
Hier ist folgendermaßen zu differenzieren: Wer seine wirtschaftliche und soziale Lebensgrundlage in Deutschland hat, der kann und darf rechtsstaatlicherweise bei Straffälligkeit nicht anders behandelt werden als eine andere Person in gleicher Lebenssituation, bloß noch mit deutschem Pass.
Nach Verbüßung ihrer Strafe abzuschieben sind hingegen ausländische Straftäter, die keinerlei Bindung an oder Lebensgrundlage in Deutschland haben, sondern ausschließlich zum Zwecke der Begehung von Straftaten nach Deutschland eingeschleust wurden.
das war Schulbuch Seite 173. Wie sieht die Realität aus?
Nein, das tun sie ja.
Ich habe keine Ahnung wieviele Muslime durch Muslime sterben.
Bring mal eine Statistik oder Quelle.
Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass eine solche Statistik - was immer du darunter verstehst - gar nicht existiert.
Denn was interessiert das den Westen schon? Er kennt, wie auch hier in diesem Faden bereits gezeigt, die Stichwörter "New York", "London" und "Madrid", und das reicht ihm. Zwar werden jedes Jahr an vielen Tagen des Jahres Terroranschläge mit Todesopfern in u. a. Afghanistan, Pakistan, dem Irak usw. erwähnt, aber darüber sowie über diese Toten führt niemand Buch.
Wen interessieren schon tote Muslime?
das war Schulbuch Seite 173. Wie sieht die Realität aus?
Das ist die Realität.
Oder was soll ein junger Straftäter, dessen Großeltern oder Urgroßeltern vor Jahrzehnten nach Deutschland zugewandert sind, plötzlich in eben deren Herkunftsland, dass er mit einiger Wahrscheinlichkeit noch nie gesehen hat?
Und was, das man ihm persönlich als gerechte Konsequenz seines Handelns zurechnen kann, unterscheidet ihn von einem Straftäter, der genealogisch nachweisen kann, bereits von Hermann dem Cherusker oder so abzustammen?
kotzfisch
22.04.2014, 20:55
Die gerechte Konsequenz des Mißbrauchs des Gastrechts ist Rauswurf.
Genauso wie andere Länder verfahren, solltest Du als Deutscher Staatsbürger dort erheblich
mit dem Gesetz in Konflikt kommen.
So what?
Pillefiz
22.04.2014, 20:55
Das ist die Realität.
Oder was soll ein junger Straftäter, dessen Großeltern oder Urgroßeltern vor Jahrzehnten nach Deutschland zugewandert sind, plötzlich in eben deren Herkunftsland, dass er mit einiger Wahrscheinlichkeit noch nie gesehen hat?
Und was, das man ihm persönlich als gerechte Konsequenz seines Handelns zurechnen kann, unterscheidet ihn von einem Straftäter, der genealogisch nachweisen kann, bereits von Hermann dem Cherusker oder so abzustammen?
dieser Personenkreis gehört nur nicht zu den Straftätern, von denen hier die Rede ist. Wir reden hier über Sozialschmarotzer, die aus lauter Langeweile mal ein paar Jugendliche tottreten, z.B. "Isch mach disch Messa" kommt von niemandem, der hier Fuss gefasst hat.
Darf ich dir ein bisschen Wirklichkeit empfehlen? http://politikforen.net/showthread.php?69345-Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t-in-Deutschland-Sammelstrang
Die gerechte Konsequenz des Mißbrauchs des Gastrechts ist Rauswurf.
Genauso wie andere Länder verfahren, solltest Du als Deutscher Staatsbürger dort erheblich
mit dem Gesetz in Konflikt kommen.
So what?
"Andere Länder" sind hier nicht der Maßstab, sondern allein die deutsche Rechts- und Wertordnung.
Die gerechte Konsequenz des Mißbrauchs des Gastrechts ist Rauswurf.
Genauso wie andere Länder verfahren, solltest Du als Deutscher Staatsbürger dort erheblich
mit dem Gesetz in Konflikt kommen.
So what?
Typische Islampropaganda, nur dieses mal in leicht abgewandelter Form. Im übrigen ist nicht einzusehen, daß in Dtl. lebende Ausländer, die auch noch oft überproportional kriminell sind, durch weitestgehendes Bildungsversagen und Haß auf die dt. Gesellschaft glänzen, nicht konsequent abgeschoben werden. Im Fall der kriminellen Muselclans wie die Miris oder Abu Chakers, bin ich für eine Sippenhaft und konsequente Abschiebung. Da gibt es nicht viel zu differenzieren.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:00
Ein Problem sind die Medien in dem Zusammenhang. Zum einen gelangen nur ein paar wenige Fälle an die Öffentlichkeit und auch nur jene, die irgendwie das Interesse der Leserschaft wecken könnten. Das sind selten welche, die mit einem - für den Leser - angemessenen Urteil enden. Zudem wird die Tat ausführlich beschrieben und dieser das Urteil in den Hauptpunkten gegenüber gestellt. Der "bescheidene" Rest dazwischen fällt unter dem Tisch. Der ist aber gerade der maßgeblichste Teil. Das Gros dieser Urteile basiert zudem noch auf dem Jugendstrafrecht. Alles in Allem vermittelt das den Eindruck einer fürchterlich laschen Justiz, der so nicht zutreffend ist.
Ich verkenne nicht, dass es zum Teil schwer nachvollziehbare milde Urteile gibt. Dem gegenüber gibt es aber auch unverhältnismäßige Urteile in die andere Richtung. Letztere finden jedoch selten bis kaum ihren Weg in die Presse. Beides tritt aber sowohl bei deutschen, wie auch bei Tätern mit Migrationshintergrund gleichermaßen auf.
Über das Jugenstrafrecht im Allgmeinen kann man sich streiten. Aber selbst da wird keiner zu Kickboxkursen "verdonnert" ;)
Seit ich hier schreibe kann ich mich nur an ein hartes Urteil gegen einen Moslem erinnern.
Alle Tötungsdelikte sind Islamrabatte. Der Richter der jetzt das NSU Verfahren in München leitete ist auch so ein Gutmenschenrichter.
Das ist die Realität.
Oder was soll ein junger Straftäter, dessen Großeltern oder Urgroßeltern vor Jahrzehnten nach Deutschland zugewandert sind, plötzlich in eben deren Herkunftsland, dass er mit einiger Wahrscheinlichkeit noch nie gesehen hat?
Und was, das man ihm persönlich als gerechte Konsequenz seines Handelns zurechnen kann, unterscheidet ihn von einem Straftäter, der genealogisch nachweisen kann, bereits von Hermann dem Cherusker oder so abzustammen?
Jegliche weitere Rücksichtnahme auf die Kopftreter ist Verschwendung. Jahrzehntelang wurde denen der Allahwerteste gepampert, ernsthafte Konsequenzen haben nur die wenigsten erlebt, deshalb erachte ich das Gesäsusel über diese Klientel als eine üble Mißachtung der Opfer dieses gewaltgeneigten Packs. Aber ich weiß ja, etliche Winkeladvokaten und andere Unnützlinge leben ja davon, daß dieses Gesindel allseits betreut wird.
kotzfisch
22.04.2014, 21:03
"Andere Länder" sind hier nicht der Maßstab, sondern allein die deutsche Rechts- und Wertordnung.
Daran siehst Du, dass man wie andere Länder verfahren müsste.
Ganz klar.
dieser Personenkreis gehört nur nicht zu den Straftätern, von denen hier die Rede ist. Wir reden hier über Sozialschmarotzer, die aus lauter Langeweile mal ein paar Jugendliche tottreten, z.B. "Isch mach disch Messa" kommt von niemandem, der hier Fuss gefasst hat.
Darf ich dir ein bisschen Wirklichkeit empfehlen? http://politikforen.net/showthread.php?69345-Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t-in-Deutschland-Sammelstrang
Dass ein Straftäter möglicherweise nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integriert ist, bedeutet nicht automatisch, dass seine Heimat nicht hier ist. Selbst wenn diese eine in Deutschland existierende sog. "Parallelgesellschaft" ist, diese existiert in all ihren Eigen- und Besonderheiten eben hier, und nur hier. Und dass diese so entstehen konnte, geht mit auf die Kappe der deutschen Politik. Deutschland kann sich hier seiner Verantwortung für diese jungen Menschen nicht entziehen, indem sie in für sie völlig fremde Länder abschiebt.
kotzfisch
22.04.2014, 21:07
Typische Islampropaganda, nur dieses mal in leicht abgewandelter Form. Im übrigen ist nicht einzusehen, daß in Dtl. lebende Ausländer, die auch noch oft überproportional kriminell sind, durch weitestgehendes Bildungsversagen und Haß auf die dt. Gesellschaft glänzen, nicht konsequent abgeschoben werden. Im Fall der kriminellen Muselclans wie die Miris oder Abu Chakers, bin ich für eine Sippenhaft und konsequente Abschiebung. Da gibt es nicht viel zu differenzieren.
Völlig klar- es soll hier ein raffiniertes Vehikel der "Gleichbehandlung" durch die Hintertür eingeführt werden von einer gewissen Clique,
die sich um bestimmte neue Poster gruppiert.
Mehr gibt's dazu einstweilen nicht zu sagen- ich denke, wir beide und viele andere verstehen schon, was gemeint ist.
Der versuchte Vergleich der Ausschaffung krimineller Ausländer mit der Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung aus Schlesien zb.ist dafür ein ganz klares Symptom.Sehr dürftig getarnt allerdings und völlig daneben.
Beide Newbies betonen, sie hielten die Einwanderungspolitik ja schon auch für verfehlt, es lägen aber ganz andere
Mechanismen zu Grunde und man müsse hier geltende rechtsstaatliche Prinzipien dennoch hochhalten und überhaupt lägen die Gründe
ganz woanders und weitaus differenzierter und alle, die klare Kante forderten, seien im Prinzip braune Idioten, die sich ihre
Ostereier selber verstecken könnten....Kommt das bekannt vor?
An wen denken wir dabei?
Dalmatin
22.04.2014, 21:07
Okay, schon wieder ein neues Diskussionsfeld - die Abschiebung straffällig gewordener Ausländer.
Hier ist folgendermaßen zu differenzieren: Wer seine wirtschaftliche und soziale Lebensgrundlage in Deutschland hat, der kann und darf rechtsstaatlicherweise bei Straffälligkeit nicht anders behandelt werden als eine andere Person in gleicher Lebenssituation, bloß noch mit deutschem Pass.
Nach Verbüßung ihrer Strafe abzuschieben sind hingegen ausländische Straftäter, die keinerlei Bindung an oder Lebensgrundlage in Deutschland haben, sondern ausschließlich zum Zwecke der Begehung von Straftaten nach Deutschland eingeschleust wurden.
Das sehe ich anders und gleichermaßen auch die Norm der zwingenden Ausweisung nach dem AufenthG. Zwar bedarf es auch in solchen Fällen einer Verhältnismäßigkeitsprüfung in Bezug auf Art. 8 EMRK, jedoch sind dabei die Grenzen nicht sonderlich dehnbar und nur unter ganz spezifischen Besonderheiten eine Ausnahme begründbar (vgl. BVerfG, BvR 535/06).
Daran siehst Du, dass man wie andere Länder verfahren müsste.
Ganz klar.
Ich bin weiß Gott keine "Patriotin", aber dennoch stolz auf und dankbar für den modernen, an Gerechtigkeit und Menschenrechten orientierten deutschen Rechtsstaat. Ich möchte hier keine Zustände wie in manchen "anderen Ländern", wo Menschenrechte mitunter schwerwiegend missachtet werden.
Pillefiz
22.04.2014, 21:09
Dass ein Straftäter möglicherweise nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integriert ist, bedeutet nicht automatisch, dass seine Heimat nicht hier ist. Selbst wenn diese eine in Deutschland existierende sog. "Parallelgesellschaft" ist, diese existiert in all ihren Eigen- und Besonderheiten eben hier, und nur hier. Und dass diese so entstehen konnte, geht mit auf die Kappe der deutschen Politik. Deutschland kann sich hier seiner Verantwortung für diese jungen Menschen nicht entziehen, indem sie in für sie völlig fremde Länder abschiebt.
Deutschland ist für die auch ein fremdes Land, und ich finde es unverantwortlich, das diesen armen Menschen zuzumuten... *schluchz*
Dalmatin
22.04.2014, 21:13
Seit ich hier schreibe kann ich mich nur an ein hartes Urteil gegen einen Moslem erinnern.
...das dir medienseitig bekannt ging, was ein markanter Unterschied ist. Dein Statement ließe sich schon gar nicht mit dem Fakt des überproportionalen Anteils dieser Gruppe in den Forensiken erklären.
Deutschland ist für die auch ein fremdes Land, und ich finde es unverantwortlich, das diesen armen Menschen zuzumuten... *schluchz*
Vor allem ist dieser Abschaum eine unverantwortliche Belastung für das Land und dessen Bewohner. Ich habe da eher Mitgefühl für die Opfer dieses Gesindels. Über die mache ich mir lieber Gedanken, denn die werden allzu oft allein gelassen.
Heifüsch
22.04.2014, 21:16
Ja, ich bin immer noch aktiv. Ich habe mir bloß die Zeit genommen, mir vor weiteren Beiträgen meinerseits zu dieser Diskussion kurz einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Diskussionsteilnehmern noch zu antworten mir meine damit verbundene Zeit und Mühe nicht wert ist, da sie mir sowieso bloß unterstellen, unter falschen Angaben zu meiner Person hier einseitig "Stimmung" machen zu wollen.
Keine weiteren Antworten mehr von mir auf ihre Beiträge in diesem Faden brauchen entsprechend zu erwarten: Chronos, Dr Mittendrin, Hay, Kalliope, Rolf1973 sowie auch du selbst. (Und Erwiderungen auf Beiträge von Werner_X haben sich ja ohnehin erledigt.)
Damit kann ich leben. Du musst mir aber gestatten, dich weiterhin im Auge zu behalten und gegebenenfalls erneut mit dem in der Luft liegenden Verdacht zu konfrontieren. Gratulation übrigens zum Katzenbildchen. Diese Tarnung zumindest ist perfekt! >ß-)=
kotzfisch
22.04.2014, 21:17
Dass ein Straftäter möglicherweise nicht in die deutsche Mehrheitsgesellschaft integriert ist, bedeutet nicht automatisch, dass seine Heimat nicht hier ist. Selbst wenn diese eine in Deutschland existierende sog. "Parallelgesellschaft" ist, diese existiert in all ihren Eigen- und Besonderheiten eben hier, und nur hier. Und dass diese so entstehen konnte, geht mit auf die Kappe der deutschen Politik. Deutschland kann sich hier seiner Verantwortung für diese jungen Menschen nicht entziehen, indem sie in für sie völlig fremde Länder abschiebt.
Das postulierst Du einfach so.
Das Versagen vermeintlich der deutschen Politik in der Vergangenheit kann keine Option ausschließen, sich in Zukunft - richtig und konsequent handelnd - eben dieser Konsequenzen zu entledigen. Also den fremden Straftätern.
Es handelt sich um fremde Staatsbürger, die (so ist das Leben) eben dann ihrerseits unangenehme Folgen zu tragen haben.
Für jeden gilt, dass er für sein Handeln selbst verantwortlich ist.
Ich kann also, kurz gesagt, eine Fürsorgepflicht des Gaststaates, dessen Gastlichkeit durch schwere Straftaten verletzt und mißachtet worden ist, nicht erkennen.
Alles andere wäre völlig unlogisch für jeden zurechnungsfähigen Menschen.
kotzfisch
22.04.2014, 21:18
Ich bin weiß Gott keine "Patriotin", aber dennoch stolz auf und dankbar für den modernen, an Gerechtigkeit und Menschenrechten orientierten deutschen Rechtsstaat. Ich möchte hier keine Zustände wie in manchen "anderen Ländern", wo Menschenrechte mitunter schwerwiegend missachtet werden.
In so schrecklichen Diktaturen wie Kanada, Australien und Neuseeland und den USA.
Das verstehe ich gut.
kotzfisch
22.04.2014, 21:19
Damit kann ich leben. Du musst mir aber gestatten, dich weiterhin im Auge zu behalten und gegebenenfalls erneut mit dem in der Luft liegenden Verdacht zu konfrontieren. Gratulation übrigens zum Katzenbildchen. Diese Tarnung zumindest ist perfekt! >ß-)=
Ja, die Tarnung ist nicht so schlecht.
Anna, Anna!
kotzfisch
22.04.2014, 21:23
A.C.s monothematischer Ansatz in all "ihren" bisherigen Beiträgen ist ein klares Indiz.
Da brauchen wir gar nicht herumzureden.
Alte User wissen, was ich meine, es ist einfach zu offensichtlich.
Zusammenhänge werden deutlich.
Das sehe ich anders und gleichermaßen auch die Norm der zwingenden Ausweisung nach dem AufenthG. Zwar bedarf es auch in solchen Fällen einer Verhältnismäßigkeitsprüfung in Bezug auf Art. 8 EMRK, jedoch sind dabei die Grenzen nicht sonderlich dehnbar und nur unter ganz spezifischen Besonderheiten eine Ausnahme begründbar (z. B. BVerfG, BvR 535/06).
Hier habe ich nun - ausnahmsweise - mal nicht das geltende Recht zitiert und erläutert, sondern bloß meine persönliche Meinung geäußert. ;)
Ich persönlich bin keine Freundin des § 53 AufenthG, halte diesen in seiner geltenden Fassung für der realen demographischen Situation in Deutschland sowie den persönlichen und sozioökonomischen Situationen in Deutschland lebender Ausländer für nicht mehr angemessen, und insbesondere eine dogmatische Überdehnung des § 56 Abs. 1 AufenthG für keine politisch befriedigende Lösung des Problems.
Heifüsch
22.04.2014, 21:25
Ja, die Tarnung ist nicht so schlecht.
Anna, Anna!
Bei Kätzchen fange ich ja immer an zu schnurren - wider alle Vernumpft >x.))
Deutschland ist für die auch ein fremdes Land, und ich finde es unverantwortlich, das diesen armen Menschen zuzumuten... *schluchz*
Deutschland im Sinne der deutschen Mehrheitsgesellschaft zwar schon. Aber geographischer Standort jener Gesellschaft - im Sinne einer Sub- oder Parallelgesellschaft, in die sie hineingeboren, in der sie aufgewachsen und sozialisiert sind, ist nun mal auch Deutschland.
Humanitäres Gebot ist es, sie hier hinreichend in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, anstatt Hauptsache irgendwohin außerhalb der politischen Grenzen Deutschlands zu verbringen, und dort ihrem Schicksal zu überlassen.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:31
Ich bin weiß Gott keine "Patriotin", aber dennoch stolz auf und dankbar für den modernen, an Gerechtigkeit und Menschenrechten orientierten deutschen Rechtsstaat. Ich möchte hier keine Zustände wie in manchen "anderen Ländern", wo Menschenrechte mitunter schwerwiegend missachtet werden.
Wir tolerieren uns zu Tode. Gleichzeitig verschwindet die Demokratie.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:32
Deutschland im Sinne der deutschen Mehrheitsgesellschaft zwar schon. Aber geographischer Standort jener Gesellschaft - im Sinne einer Sub- oder Parallelgesellschaft, in die sie hineingeboren, in der sie aufgewachsen und sozialisiert sind, ist nun mal auch Deutschland.
Humanitäres Gebot ist es, sie hier hinreichend in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, anstatt Hauptsache irgendwohin außerhalb der politischen Grenzen Deutschlands zu verbringen, und dort ihrem Schicksal zu überlassen.
Schnief Schiksal.
In dritter Generation werden die immer noch türkisch sozialisiert.
Deutschland im Sinne der deutschen Mehrheitsgesellschaft zwar schon. Aber geographischer Standort jener Gesellschaft - im Sinne einer Sub- oder Parallelgesellschaft, in die sie hineingeboren, in der sie aufgewachsen und sozialisiert sind, ist nun mal auch Deutschland.
Humanitäres Gebot ist es, sie hier hinreichend in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, anstatt Hauptsache irgendwohin außerhalb der politischen Grenzen Deutschlands zu verbringen, und dort ihrem Schicksal zu überlassen.
Kompletter Unfug! Jeder ist für seine Taten oder Untaten selbst verantwortlich. Opferschutz hat vorrang und das kann nunb einmal bedeuten, daß dieser Abschaum umgehend aus dem Land gewiesen wird. Außerdem ist Integration zuallerst eine Bringschuld. Wer sich hier nicht intewgrieren will, muß dann auch mit den entsprechenden Konsequenzen leben. Alles andere ist sinnloses Soziologengeschwätz, die uns damit überwiegend nur Probleme eingebrockt haben.
Pillefiz
22.04.2014, 21:34
Deutschland im Sinne der deutschen Mehrheitsgesellschaft zwar schon. Aber geographischer Standort jener Gesellschaft - im Sinne einer Sub- oder Parallelgesellschaft, in die sie hineingeboren, in der sie aufgewachsen und sozialisiert sind, ist nun mal auch Deutschland.
Humanitäres Gebot ist es, sie hier hinreichend in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, anstatt Hauptsache irgendwohin außerhalb der politischen Grenzen Deutschlands zu verbringen, und dort ihrem Schicksal zu überlassen.
MEIN humanitäres Gebot ist ein ganz anderes...
Das postulierst Du einfach so.
Das Versagen vermeintlich der deutschen Politik in der Vergangenheit kann keine Option ausschließen, sich in Zukunft - richtig und konsequent handelnd - eben dieser Konsequenzen zu entledigen. Also den fremden Straftätern.
Es handelt sich um fremde Staatsbürger, die (so ist das Leben) eben dann ihrerseits unangenehme Folgen zu tragen haben.
Für jeden gilt, dass er für sein Handeln selbst verantwortlich ist.
Ich kann also, kurz gesagt, eine Fürsorgepflicht des Gaststaates, dessen Gastlichkeit durch schwere Straftaten verletzt und mißachtet worden ist, nicht erkennen.
Alles andere wäre völlig unlogisch für jeden zurechnungsfähigen Menschen.
Es ist nicht das Versagen deutscher Politik in der Vergangenheit, das ein solches Vorgehen ausschließt, es sind die Gebote der Rechts- und Sozialstaatlichkeit, der Menschenwürde und Grundrechte - denen alle Staatsgewalt in Deutschland unterliegt - die eine solche Lösung verbieten.
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Wir stehe insofern vor einem relativ neuartigen Problem, das entsprechend neuartiger, gerechter und humaner Lösungen bedarf.
kotzfisch
22.04.2014, 21:40
Ich weiß ehrlich nicht, ob es einen Islamrabatt gibt oder nicht.
Es gibt in der forensischen Fachliteratur durchaus sich widersprechende Befunde.
Ganz ehrlich und authentisch.
Aber ich weiß- ich habe es heute scherzeshalber kurz angesehen, dass wir mit eben gerade 50,5%
in der von mir erwähnten, jedoch aus guten Gründen nicht namentlich erwähnten Anstalt ausländischen
Untergebrachten, davon etwa 45% mit muslimischem Hintergrund von einer fatalen Überrepräsentation
ausgehen können, die folgende Aussage zuläßt.
Muslime sind erheblich (immer noch zu mehr als 100% überrepräsentiert) vulgo krimineller, als die
ansässige deutsche Bevölkerung.
Ich könnte theoretisch Kollegen in JVAs bitten um Daten, muss aber nicht sein, ich spare mir die Zustände dort lieber
noch auf. Kann man ja problemlos eruieren. Das Justizministerium bietet zumindest bayernweit authentische Zustandsbilder-
hier im Freistaat zählt man ja ehrlich.(Auch im Hinblick auf Drogentote-anderes Thema).
Angesichts dieser Zustände, die für rechtstreu hier lebende Muslime kein behaglicher Zustand ist, ist die Forderung nach rigoroser
Abschiebung ja wohl im Interesse des gesellschaftlichen Friedens mehr als nachvollziehbar.
Gerade auch im Interesse der hier Lebenden gerngesehenen Mitbürger, deren Image durch Straftäter nachhaltig beschädigt wird.
Diese rigorose Ausschaffungspolitik wäre also sehr im Interesse der hier Lebenden gesetzestreuen Ausländer und eine klar
antirassistische Strategie, die auch von vielen aus diesen Gruppen begrüßt werden würde.
So muß man das das sehen.
Sozialisten, Linke und andere Spinner zäumen das Pferd, wie üblich, von hinten auf.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:40
Es ist nicht das Versagen deutscher Politik in der Vergangenheit, das ein solches Vorgehen ausschließt, es sind die Gebote der Rechts- und Sozialstaatlichkeit, der Menschenwürde und Grundrechte - denen alle Staatsgewalt in Deutschland unterliegt - die eine solche Lösung verbieten.
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Wir stehe insofern vor einem relativ neuartigen Problem, das entsprechend neuartiger, gerechter und humaner Lösungen bedarf.
Strotzt nur so vor Gutmenschentum. Die Religionschauvinisten bepissen sich.
A.C.s monothematischer Ansatz in all "ihren" bisherigen Beiträgen ist ein klares Indiz.
Da brauchen wir gar nicht herumzureden.
Alte User wissen, was ich meine, es ist einfach zu offensichtlich.
Zusammenhänge werden deutlich.
Angesichts der hohen Aktivität in diesem Forum erscheint es mir für mich persönlich kaum möglich, mich in mehr als einer komplexen Diskussion gleichzeitig zu betätigen.
Quasi eingestiegen bin ich hier, da sich dieser Faden um ein Thema dreht, das mich persönlich besonders interessiert und mit dem ich mich auskenne.
Und wenn gegen meine Position immer nur Argumente der gleichen Stoßrichtung vorgetragen werden, können logischerweise auch meine Gegenargumente immer nur in die entsprechend gleiche Gegenrichtung gehen.
kotzfisch
22.04.2014, 21:40
Ich weiß ehrlich nicht, ob es einen Islamrabatt gibt oder nicht.
Es gibt in der forensischen Fachliteratur durchaus sich widersprechende Befunde.
Ganz ehrlich und authentisch.
Aber ich weiß- ich habe es heute scherzeshalber kurz angesehen, dass wir mit eben gerade 50,5%
in der von mir erwähnten, jedoch aus guten Gründen nicht namentlich erwähnten Anstalt ausländischen
Untergebrachten, davon etwa 45% mit muslimischem Hintergrund von einer fatalen Überrepräsentation
ausgehen können, die folgende Aussage zuläßt.
Muslime sind erheblich (immer noch zu mehr als 100% überrepräsentiert) vulgo krimineller, als die
ansässige deutsche Bevölkerung.
Ich könnte theoretisch Kollegen in JVAs bitten um Daten, muss aber nicht sein, ich spare mir die Zustände dort lieber
noch auf. Kann man ja problemlos eruieren. Das Justizministerium bietet zumindest bayernweit authentische Zustandsbilder-
hier im Freistaat zählt man ja ehrlich.(Auch im Hinblick auf Drogentote-anderes Thema).
Angesichts dieser Zustände, die für rechtstreu hier lebende Muslime kein behaglicher Zustand ist, ist die Forderung nach rigoroser
Abschiebung ja wohl im Interesse des gesellschaftlichen Friedens mehr als nachvollziehbar.
Gerade auch im Interesse der hier Lebenden gerngesehenen Mitbürger, deren Image durch Straftäter nachhaltig beschädigt wird.
Diese rigorose Ausschaffungspolitik wäre also sehr im Interesse der hier lebenden gesetzestreuen Ausländer und eine klar
antirassistische Strategie, die auch von vielen aus diesen Gruppen begrüßt werden würde.
So muß man das das sehen.
Sozialisten, Linke und andere Spinner zäumen das Pferd, wie üblich, von hinten auf.
kotzfisch
22.04.2014, 21:41
Angesichts der hohen Aktivität in diesem Forum erscheint es mir für mich persönlich kaum möglich, mich in mehr als einer komplexen Diskussion gleichzeitig zu betätigen.
Quasi eingestiegen bin ich hier, da sich dieser Faden um ein Thema dreht, das mich persönlich besonders interessiert und mit dem ich mich auskenne.
Und wenn gegen meine Position immer nur Argumente der gleichen Stoßrichtung vorgetragen werden, können logischerweise auch meine Gegenargumente immer nur in die entsprechend gleiche Gegenrichtung gehen.
Kein Problem, wenn es so ist.
Dalmatin
22.04.2014, 21:42
Hier habe ich nun - ausnahmsweise - mal nicht das geltende Recht zitiert und erläutert, sondern bloß meine persönliche Meinung geäußert. ;)
Ich persönlich bin keine Freundin des § 53 AufenthG, halte diesen in seiner geltenden Fassung für der realen demographischen Situation in Deutschland sowie den persönlichen und sozioökonomischen Situationen in Deutschland lebender Ausländer für nicht mehr angemessen, und insbesondere eine dogmatische Überdehnung des § 56 Abs. 1 AufenthG für keine politisch befriedigende Lösung des Problems.
Da bin ich weniger liberal eingestellt, sondern - im Gegenteil - würde ich eher noch eine Verschärfung diesbezüglich begrüßen. Integration lässt sich nicht alleine mittels positiv orientierter Maßnahmen erreichen - es braucht auch am gegenüberliegenden Ende eine klare Grenze. Manche Gemüter verstehen letztlich nur diese Sprache... denen kommt man mit sozialisierenden Maßnahmen und auch mit unserem Strafrecht alleine nicht bei.
MEIN humanitäres Gebot ist ein ganz anderes...
Ja, und meine humanitären Gebote gehen noch über das Maß der deutschen Gesetzgebung hinaus.
Im Gegensatz zu dir sehe ich dabei allerdings das Grundgesetz auf meiner Seite. Eine Umsetzung dessen, was ich mir nach deinen Äußerungen vage als dein "humanitäres Gebot" vorstellen kann, würde jedenfalls eine völlige Neuordnung des Wertekansons des deutschen Staates erfordern.
also, wenn man den "Ausfluss" hat, dann kann man nix für seine Taten? Dann ist Mord gar nicht so schlimm? Ihr Rechtsverdreher macht es euch schön einfach, oder müsst ihr sowas sagen? Damit nicht mal einer mit "Ausfluss" vor eurer Tür steht?
Das hat nun A.C. wirklich mit keiner Silbe gesagt, nicht mal annähernd. Mach dir halt mal die Mühe und lies das konsequent und in uhe und nicht in Rage durch. Ist wirklich sehr gut erklärt. Das kann auch ein laie verstehen, wenn er verstehen will. Und wir wollen doch einander verstehen, oder nicht?
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:47
Ja, und meine humanitären Gebote gehen noch über das Maß der deutschen Gesetzgebung hinaus.
Im Gegensatz zu dir sehe ich dabei allerdings das Grundgesetz auf meiner Seite. Eine Umsetzung dessen, was ich mir nach deinen Äußerungen vage als dein "humanitäres Gebot" vorstellen kann, würde jedenfalls eine völlige Neuordnung des Wertekansons des deutschen Staates erfordern.
Das kannst du doch gar nicht bezahlen. Haben heute schon 1/3 Rentner nur 600€.
kotzfisch
22.04.2014, 21:48
Es ist nicht das Versagen deutscher Politik in der Vergangenheit, das ein solches Vorgehen ausschließt, es sind die Gebote der Rechts- und Sozialstaatlichkeit, der Menschenwürde und Grundrechte - denen alle Staatsgewalt in Deutschland unterliegt - die eine solche Lösung verbieten.
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Wir stehe insofern vor einem relativ neuartigen Problem, das entsprechend neuartiger, gerechter und humaner Lösungen bedarf.
Das ist Sozialromantik, die man sich nicht mehr leisten können wird.
Das ist auch kein Argument, sondern Ideologie einer Denkschule, sonst nichts.
Ausländische Straftäter haben hier einfach nichts mehr verloren- es ist dies Rechtspraxis in den von mir erwähnten furchtbaren Diktaturen
AUS,NZ,CAN,USA et al.
Es ist- entschuldige- ein Ballstabwurf, den diese klassischen Einwanderungsländer seit jeher praktizieren, ohne dass sie ihren Charakter
als demokratische und humane Staaten verloren hätten.
Eine deutsche Sondermoral erkenne ich einfach nicht.Tut mir (nicht) leid.
Es ist nicht das Versagen deutscher Politik in der Vergangenheit, das ein solches Vorgehen ausschließt, es sind die Gebote der Rechts- und Sozialstaatlichkeit, der Menschenwürde und Grundrechte - denen alle Staatsgewalt in Deutschland unterliegt - die eine solche Lösung verbieten.
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Wir stehe insofern vor einem relativ neuartigen Problem, das entsprechend neuartiger, gerechter und humaner Lösungen bedarf.
Dein Standpunkt ist nicht Teil der Lösung der überbordenden Kriminalität orientalischer Einwanderer, sondern es ist Teil des Problems und einer der Gründe für diese Kriminalität, sprich Du bist ein Teil des Problems.
kotzfisch
22.04.2014, 21:48
Es ist nicht das Versagen deutscher Politik in der Vergangenheit, das ein solches Vorgehen ausschließt, es sind die Gebote der Rechts- und Sozialstaatlichkeit, der Menschenwürde und Grundrechte - denen alle Staatsgewalt in Deutschland unterliegt - die eine solche Lösung verbieten.
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Wir stehe insofern vor einem relativ neuartigen Problem, das entsprechend neuartiger, gerechter und humaner Lösungen bedarf.
Das ist Sozialromantik, die man sich nicht mehr leisten können wird.
Das ist auch kein Argument, sondern Ideologie einer Denkschule, sonst nichts.
Ausländische Straftäter haben hier einfach nichts mehr verloren- es ist dies Rechtspraxis in den von mir erwähnten furchtbaren Diktaturen
AUS,NZ,CAN,USA et al.
Es ist- entschuldige- ein Ballstabwurf, den diese klassischen Einwanderungsländer seit jeher praktizieren, ohne dass sie ihren Charakter
als demokratische und humane Staaten verloren hätten.
Eine deutsche Sondermoral erkenne ich einfach nicht.Tut mir (nicht) leid.
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:50
Nein. Ich weiß, auf welches Urteil du Bezug nimmst, und in diesem hat das Gericht - das nach § 261 StPO die Gesamtheit aller während der Verhandlung vorgebrachten und erörterten Tatsachen und Umstände zu würdigen hat - diesen Umstand bloß als "zur Kenntnis genommen" erwähnt, sein Urteil aber ausdrücklich nicht darauf gestützt.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3tx9dvWu-NY#t=82
http://muslimrapewave.wordpress.com/page/18/
hhttp://europenews.dk/de/node/66677
http://www.youtube.com/watch?v=CUSVHglegdE&feature=player_embedded#t=1
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=PslqrAtDQwE#t=0
http://www.youtube.com/watch?v=5eMB_FfAbGE#t=93
http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-10/dieter-schaefer-die-gewaltfalle/seite-2
http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2013/03/facebook_tuerken-280x300.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=qFnoa-mtJTA
http://www.youtube.com/watch?v=UFxcalc22-I
http://derprophet.info/inhalt/anhang26-htm/
Vergewaltigungen Schweden Muslime
http://diepresse.com/home/panorama/religion/571382/Studie_Junge-glaeubige-Muslime-sind-eher-gewaltbereit?_vl_backlink=/home/index.do
Muslime Gewalt Schweden
http://diepresse.com/home/panorama/religion/571382/Studie_Junge-glaeubige-Muslime-sind-eher-gewaltbereit?_vl_backlink=/home/index.do
Gewalt Muslime
http://messerattacke.wordpress.com/2013/03/10/weyhe-turken-rudel-tritt-daniel-s-ins-koma-nur-einer-in-u-haft/
Kopftreter Messerstecher
http://www.youtube.com/watch?v=ZuReT__buV4&feature=player_embedded#t=0s
http://s7.directupload.net/images/130219/5xpjwtol.jpg (http://www.directupload.net)
http://s14.directupload.net/images/130219/yaank5cq.png (http://www.directupload.net)
http://www.bilder-upload.eu/thumb/dbab4e-1356463199.png (http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=dbab4e-1356463199.png)
Bild kriminelle Ausländer
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=7OjZ1va7Mro
Berlin kriminelle Clans
http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ins-essen-gespuckt_aid_560858.html
ins Essen gespuckt
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/britische_verrenkungen_um_kriminelle_muslime_1.910 7791.html
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/#more-11150
http://sosheimat.wordpress.com/2011/04/07/moslems-bereichern-die-gefangnisse-europas/[/QUOTE]
Dr Mittendrin
22.04.2014, 21:52
Dein Standpunkt ist nicht Teil der Lösung der überbordenden Kriminalität orientalischer Einwanderer, sondern es ist Teil des Problems und einer der Gründe für diese Kriminalität, sprich Du bist ein Teil des Problems.
:gp:
Es ist nicht das Versagen deutscher Politik in der Vergangenheit, das ein solches Vorgehen ausschließt, es sind die Gebote der Rechts- und Sozialstaatlichkeit, der Menschenwürde und Grundrechte - denen alle Staatsgewalt in Deutschland unterliegt - die eine solche Lösung verbieten.
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Wir stehe insofern vor einem relativ neuartigen Problem, das entsprechend neuartiger, gerechter und humaner Lösungen bedarf.
das ist wirklich ein super guter post, den ich so nicht hinbekommen hätte. Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe und wischt sich den Wutschweiß von der Stirn und liest das mal ganz in Ruhe.
Vorallem das:
Überkommene rechtliche Kategorien wie etwa jene der Staatsbürgerschaft sind zur Bewältigung solcher modernen Probleme nicht mehr geeignet. Weil als sie in ihrer bis heute geltenden formalen Gestalt entwickelt wurden, demographische Situationen wie sie sich heute in Deutschland darstellen schlicht noch nicht vorhersehbar waren.
Das ist eine kurze aber umso präzisere Analyse des eigentlichen Problems, dem wir uns künftig stellen müssen.
Natürlich kann man dieses Problem auch mit Gewalt lösen. Dann ist man eben ein hasserfüllter, gewaltbereiter Rassist, ein Rechtsradikaler, ein Faschist. Da muss sich dann keiner mehr über diese Attribute beschweren.
Man kann es aber auch durch Nachdenken lösen und statt Hass mehr Herzensbildung zulassen. A.C. hat das "gerechte, humane Lösungen genannt". Lösungen, die nicht von Schweinen oder Affen stammen sondern von Menschen, eines MENSCHEN WÜRDIG sind. Ich habe das mal Barmherzigkeit genannt. Es läuft auf dasselbe hinaus.
kotzfisch
22.04.2014, 21:56
Ich habe das Posting hinlänglich qualifiziert.
Pillefiz
22.04.2014, 21:58
Das hat nun A.C. wirklich mit keiner Silbe gesagt, nicht mal annähernd. Mach dir halt mal die Mühe und lies das konsequent und in uhe und nicht in Rage durch. Ist wirklich sehr gut erklärt. Das kann auch ein laie verstehen, wenn er verstehen will. Und wir wollen doch einander verstehen, oder nicht?
nee, kannste noch mal? Für Blonde?
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