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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2016

  1. #7711
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Auf Servus-TV hatten sie gearde eine Schnatter-Runde zum Thema Trump. Erfrischend reell und objektiv, muß ich sagen. Kein Vergleich zum GEZ-Belehrungs-Fernsehen!
    Was meinst du, warum ich seit 10 Jahren in AT lebe?!

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  2. #7712
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Faschiertes Schweinefleisch:
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  3. #7713
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Unter den zahlreichen Spendern für die umstrittene Clinton-Foundation sind auch viele aus Deutschland dabei, darunter die "Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit" (GIZ), die dem der Union verantworteten Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstellt ist.

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  4. #7714
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Wir werden der Merkel nochmal dankbar sein müssen, denn sie hat nicht nur den Brexit verursacht, sondern wohl auch diesen grundlegenden Paradigmenwechsel der USA. Per aspera ad astra, so muß es sein...! >ß´)
    oder vice versa

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  5. #7715
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus, daß die Witzfigur nicht mehr lange AM ist. In der US Presse wird bereits über Newt Gingrich als möglicher Aussenminister spekuliert. Das wäre Frank-Walters Ende. Ein rechter Scharfmacher par excellence. Der Herr Gingrich. Da hätte ein Einfaltspinsel wie Frank Walter nix mehr zu lachen. Einem Gingrich könnte man nur mit einem ausgewiesenen Fachmann begegnen. Oder einem Lebemann. Der würde gut mit Schröder auskommen. Nimmt sich auch gerne mal einen Tropfen, heiratet gerne und weis auch sonst das schöne Leben zu schätzen. Lawrow, Gingrich und Schröder. Das wäre ein Trio Infernale.
    Was n0ch vor 20 Jahren normal national war, wird heute Gift und Galle gespuckt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #7716
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Trump hat bereits May eingeladen und England steht Kopf. Die speziellen Beziehungen sind wieder da. Trump wird England hofieren. Die bekommen bestimmt ein Freihandelsabkommen, sowas wie TTiP, während gegen die EU Protektionismus gemacht wird. Dann der Schulterschluß mit Rußland und schwupps die Weltkriegskoalition steht wieder! Jetzt kommen ganz harte Zeiten auf Deutschland zu.
    Das sehe ich aehnlich. Moeglicherweise instrumentalisiert der durchgeknallte
    Cowboy Donald Trump gemeisam mit Lady May die willfaehrigen Polen zu
    militaerischen Grenzverletzungen gegen Deutschland oder Russland.

    Polen koennen der Ausloeser zum Dritten Weltkrieg sein, genau wie die Polen
    den Zweiten Weltkrieg ausgeloest haben. Der gemeine Pole lutscht nicht nur
    gerne die Schwaenze von Briten und Limeys sondern laesst sich immer wieder
    bereitwillig wg. seines passionierter Deutschen- und Russenhasses als dummer,
    nueutlicher Esel vor den Karren der Amis und Limeys spannen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    Zur Eigenbelohnung meiner Selbstdisziplin habe ich mein freiwilliges Beitragsdeputat von 6 auf 10 Beitraege pro Tag erhoeht.

  7. #7717
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Die Mauer gegen die Mexikaner hatte schon vor 20 Jahren Clinton versprochen- nur gehalten hatte er es nicht.
    Hoffentlich bleibt der Trump da dran und zieht die Sache durch.
    Er ist ja Bauunternehmer - und für den Beton kann er ja CEMEX (mexikanischer Baustoffekonzern) zwangsverpflichten. Natürlich zum Nulltarif.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  8. #7718
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    [Links nur für registrierte Nutzer]Die meisten Israelis wünschen sich 2016 Trump als nächsten Präsidenten der USA. Auch ohne offizielle Umfragen, um das zu belegen, ist dieser Zustand offensichtlich.

    Denn im Gegensatz zu den deutschen Medien, die Trump bereits kurz nach dessen Kandidatur als republikanisches Monster aufbauten, wissen Israelis, was es bedeutet, unmittelbar und existentiell vom Islam bedroht zu sein. Und man komme mir hier nicht mit den abgetakelten linken Thesen der Unterdrückung der Palästinenser (die gibt’s nicht: sind alles Araber) durch die Israelis.

    Legten Araber die Waffen nieder, so gäbe es Frieden im nahen Osten. Legte Israel die Waffen nieder, wäre es vernichtet.

    ***

    Veröffentlicht: 19.07.16

    Kriegsmüde: Die meisten Israelis wünschen sich Trump als US-Präsident

    Überraschung aus Israel: Die meisten Israelis wünschen sich Donald Trump als neuen US-Präsidenten. Der Grund: Sie kennen Hillary Clinton und mögen sie nicht – was auch an Obama liegt: Seine herablassende Haltung zu Israel hat dazu geführt, dass man ein offenes Ohr für die Positionen von Trump hat, von dem man eine weniger arrogante Politik gegenüber anderen Nationen erwartet.


    Israel ist wahrscheinlich das eine Land, das – abgesehen von den USA – sowohl emotional und intellektuell, als auch teilweise politisch, in die Präsidentschaftswahl der USA involviert ist. Den Israelis und nicht nur ihren Politikern ist es maßgeblich wichtig, wer der nächste Präsident wird. Grund dafür ist die Tatsache, dass das Land und seine Gesellschaft noch immer in hohem Maße von den USA abhängig sind. Zum einen in Bezug auf militärische Unterstützung, die sich im Jahr auf etwa 3,5 Milliarden Dollar beläuft, als auch für das ein oder andere ausschlaggebende Veto in der UN und eine wohlwollende Freundschaft innerhalb eines eher feindseligen politischen Klimas.

    Die meisten Israelis wünschen sich 2016 Trump als nächsten Präsidenten der USA. Auch ohne offizielle Umfragen, um das zu belegen, ist dieser Zustand offensichtlich. Auch wenn Netanjahu dieses Mal viel vorsichtiger ist, als vor vier Jahren, als er ein wichtiger Mitspieler bei den Präsidentschaftswahlen wurde. Netanjahu unterstützte in 2012 aktiv den Republikaner Mitt Romney – nur um sich dann noch für weitere vier Jahre mit dem nun noch nachtragenderen Obama als Präsidenten konfrontiert zu sehen (Video am Anfang des Artikels).

    In Abwesenheit solch konventioneller Messwerte, muss man untersuchen, wie enthusiastisch der amerikanische Casinomogul Sheldon Adelson den kontroversen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner unterstützt. Als Leser kann man jetzt zu Recht denken, dass das irrelevant ist. Er ist Amerikaner, hier geht es um Israel.

    Falsch! Adelson war nämlich jahrelanger Förderer des israelischen Premiers und ein passionierter Unterstützer Israels. Seine Gleichung sieht also folgendermaßen aus: Netanjahu ist gut für Israel, Trump ist gut für Netanjahu, also ist Trump gut für Israel. Das hat er gerade auch so in einer Nachricht für die Republican Jewish Coalition ganz offen gesagt. „Trump wird ein prima Präsident, was Israel angeht,“ schreibt er. Mehr noch: Da für ihn Israel und Netanjahu ein und dasselbe sind, wäre Trump nach Adelsons Ansicht ein hervorragender Präsident sein. Die Situation kann verglichen mit der übersäuerten Beziehung zwischen Obama und Netanjahu kaum schlimmer werden.

    Netanjahu und seine rechtsnationale Bewegung sind nicht die einzigen, die an einen Machtwechsel im Weißen Haus glauben. Die meisten Israelis teilen ihre Ansicht. Nun ja, die meisten Israelis stehen auch irgendwo auf der rechten Seite der politischen Mitte. Sie verachten Obama, der nur von einigen Teilen der israelischen Linken geschätzt wird. Viele mochten ihn von Anfang an nicht und waren wegen seines zweiten Vornamens – Hussein – misstrauisch.


    Die respektlose und offen feindselige Art und Weise, mit der der amerikanische Präsident den israelischen Premier bedachte, hat das nur schlimmer gemacht. Hilary Clintons enger Umgang mit Obama hilft ihr in Israel nicht. Sie und ihre politischen Ansichten waren hier schon unbeliebt, als sie noch Außenministerin war – und sie werden jetzt noch unbeliebter, da Israel mehr und mehr nach rechts zieht.

    Ihre natürliche Zugehörigkeit zu Bill Clinton – einem wichtigen Alliierten im Abschluss des Osloer Friedensabkommens von 1993 und einem guten Freund des ermordeten israelischen Premiers Rabin– hilft ihr jetzt ebenfalls nicht. Für die meisten Israelis ist Oslo nun gleichbedeutend mit dem Terror, der dem Abkommen folgte und über kurz oder lang auch mit dem Namen Clinton.


    Trump und seine Partei vermitteln eine andere Botschaft. Die provokativen und oft rassistischen Bemerkungen über Muslime, erfreuen die radikalen Rechten in Israel. Trumps harter Kurs bezüglich islamischen Terrors – wenn auch nur verbal – stellt die wachsende israelische Rechte zufrieden. Israel ist viel zu beschäftigt mit seinem eigenen Rassismus, als dass das bei der Meinungsbildung über einen Präsidentschaftskandidaten eine Rolle spielen würde.

    Die israelische Regierung, die Kolonisten und die Rechten sind zufrieden mit dem Wegfall der Zwei-Staaten-Lösung im Israel-Palästina-Konflikt, der durch die neue Agenda der Republikaner in Aussicht gestellt wird.

    Zusätzlich macht nun Governor Mike Pence die Liste in den Augen vieler Israelis noch attraktiver. Laut einigen israelischen Amtsträgern, die in den letzten Jahren mit dem Vize-Kandidaten gearbeitet haben, ist Pence ein wahrer Israel-Liebhaber, synonym zu einem „right-wing hawk“ im Politikvokabular – also einem rechtsradikalen Kriegsbefürworter. Damit nicht genug: Pence ist auch Evangelist. Keine andere christliche Gruppierung der USA ist enger mit Israels Rechten verknüpft als die Evangelisten. „Israel – je größer desto besser,“ ist Teil ihrer religiösen Agenda. In 2016 entscheidet sich also ein Großteil Israels entgegen des gängigen „Von zwei Übeln, wählt man besser das, das man schon kennt“ und somit gegen das bekannte Übel Clinton.

    Erschwerend kommt jedoch die Tatsache hinzu, dass die amerikanischen Juden, die traditionell bei den Demokraten stehen, sich hingegen eher für Clinton entscheiden würden. Traditionell wählen 70 Prozent von ihnen die Demokraten und mit Trump als Kandidaten für die Republikaner wird
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #7719
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Warum klingt denn nur jede Verschwörungstheorie aus den USA irgendwie logisch. Die Antwort wäre weil in den USA wirklich alles möglich ist.



    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #7720
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Syntrillium Beitrag anzeigen
    hallo,

    anscheinend sind die Demokraten keine Demokraten mehr in den USA!

    wie wäre es mit einer christlichen Betrachtung!


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    mfg
    Du mußt nur ein "T" wie "Trump" in das Wort "Demokraten" einsetzen. Dann kommst du dem wahren Charakter dieser Spezies wesentlich näher ...

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