US-Präsidentschaftswahlen 2016

[Skorpion968]

OK, wenn dir als Linken also Clinton nicht passt (ich bin zwar nicht Links, hätte aber Sanders Clinton vorgezogen), wen hättest du dann gewählt, wenn du einen dunkelblauen anstatt eines burgundroten Passes hättest?

Ich wäre ebenfalls für Sanders gewesen. Bei der Wahl zwischen Clinton und Trump hätte ich Trump gewählt.

[Republican]

Freunde, aufgepasst - Donald Trump hat im Wahlkampf markige Reden geführt, und Dinge angekündigt, die so gar nicht umsetzbar sind.
Viele dreschen jetzt auf Donald Trump ein, und vergessen dabei, dass auch unsere Politiker in jedem Wahlkampf Dinge ankündigen, die sie niemals umsetzen können (wollen).
D.h. in jedem Wahlkampf werden Dinge angekündigt, die beim Wähler Eindruck schinden...



Nichts desto Trotz werden sich Angela & Donald einestages mit "Bussi-Bussi" begrüßen...wetten ?!

Das ist aber auch wünschenswert, dass er jetzt ein anderes Verhalten an den Tag legt als im Wahlkampf. Ich bin in dieser Hinsicht guter Dinge.

[Republican]

Ich wäre ebenfalls für Sanders gewesen. Bei der Wahl zwischen Clinton und Trump hätte ich Trump gewählt.

Wie kann man Trump wählen, wenn man eigentlich einen Sozialisten gewählt hätte? Zwischen Trump und Sanders gibt es - zum Glück - nahezu keine Schnittpunkt in allen politischen Standpunkten.

[Zyankali]

Du denkst doch wohl nicht das die Russen und Chinesen sich verscheissern
und abwarten bis die USA neue Brandherde im Nahen Osten legen koennen
und einen Showdown mit Stellvertreterkriegsschauplatz Europa erzwingen.

plausibel, ja....

muss aber nicht so kommen.

[Republican]

So weit ich weiß, während seiner gesamten Amtszeit.



Ich wusste das auch nicht, herberger hatte es hier ursprünglich erwähnt. Aber das sind alles so Details, die man im Hinterkopf haben sollte.

Aber er "pisst" ja nicht wirklich drauf. Wenn er von der Flagge nicht viel hält, dann ist das seine Meinung. Nur aus diesem Grund ist er nicht ungeeignet für das Amt des Präsidenten. Denn die offizielle Flagge der USA erkennt er an.

[Republican]

OK, wenn dir als Linken also Clinton nicht passt (ich bin zwar nicht Links, hätte aber Sanders Clinton vorgezogen), wen hättest du dann gewählt, wenn du einen dunkelblauen anstatt eines burgundroten Passes hättest?

Als nicht-Linker kann man doch nicht eher für Sanders als für Clinton sein. Sanders hätte die USA wirtschaftlich an den Abgrund geführt.

[ABAS]

Das ist aber auch wünschenswert, dass er jetzt ein anderes Verhalten an den Tag legt als im Wahlkampf. Ich bin in dieser Hinsicht guter Dinge.

Ja! Du hast Grund zur Freude! Die Anzahl der bezahlten Jubelamis, Jubelisraelis,
und Jubeltransatlantiker wird in der westlichen Medienwelt inflationaer ansteigen.

" Trumpi " muss den Etat fuer die Honorae nicht mehr von seinen Mafikonten
bezahlen, sondern er kann nach der Wahl die versteckten Etats der CIA nutzen.

[Krabat]

Trump hat bereits May eingeladen und England steht Kopf. Die speziellen Beziehungen sind wieder da. Trump wird England hofieren. Die bekommen bestimmt ein Freihandelsabkommen, sowas wie TTiP, während gegen die EU Protektionismus gemacht wird. Dann der Schulterschluß mit Rußland und schwupps die Weltkriegskoalition steht wieder! Jetzt kommen ganz harte Zeiten auf Deutschland zu.

[ABAS]

plausibel, ja....

muss aber nicht so kommen.

Das Wettruesten allein reicht nicht! Krieg > Zerstoerung > Wiederaufbau
sind die kausale Folgekette destruktiver Steigerung der Wirtschaftsleistung.
Ein skrupelloser Geschaeftsmann wie Donald Trump weiss das.

[Republican]

Michelle Obama empfing am Donnerstag ihre Nachfolgerin Melania Trump. Die beiden saßen im Weißen Haus bei einer Tasse Tee zusammen und sprachen über die Herausforderung Mutter und First Lady zu sein. Melania wird mit der Amtsernennung ihres Mannes am 20. Janaur 2017 die First Lady der Vereinigten Staaten.
Acht Jahre lang lebte Michelle Obama mit ihrem Mann und den Töchtern Malia (18) und Natasha (15) im Weißen Haus. Mit Donald und Melania Trump wird Sohn Barron (10) mit nach Washington ziehen.

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Die First Ladys haben nach den beiden Präsidenten nun auch miteinander gesprochen.