PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[tosh]

Außerdem sind laut Bundesphrasendreschminister THOMAS DE MAIZIÈRE "Dschihadisten unsere Söhne und Töchter" und Staatsbürger der BRD.
Aber zum Glück haben "unsere Söhne", sofern es Türken sind, einen Zweitpass! Ich finde man sollte allen die dort kämpfen und Köpfe abschneiden wollen den Pass entziehen und ein One Way Ticket Richtung Syrien spendieren!

Der Zweitpass soll ja ebenso wie sogar der Personalausweis entzogen werden, allerdings damit sie eben nicht nach Syrien gelangen können,
man legt also Wert auf die "Arbeit" im eigenen Lande (natürlich zur Stärkung der Rentenversicherung).

[Liberalist]

Kann es sein, daß du wirklich kiffst? Sieh mal unter #16440 nach, das war der Beginn der Diskussion.

Du hast mich 16197 zitiert. Guck mal um was es da ging, diesbezüglich mein Verweis, dass deine Argumentation nicht in die Diskussion passt. Kläglicher Versuch.

Kontrolliere mal ob du nicht kiffst.

[Dr Mittendrin]

Laut Todenhöfer setzt der IS bezüglich Attentate in D nicht auf Versager/Rückkehrer aus dem IS nach Deutschland, sondern auf die noch nicht nach IS ausgereisten Islamisten bzw. aufwachende Schläfer.

Richtig und ich bezweifle ob die Regierung unsere Schläfer kennt.

[Bergischer Löwe]

Die bekommen keine Unversehrtheitsgarantie für die Einreise im IS!

Ach ja, ich vergaß. Ich Dummerchen. Zu viel "James Bond" gesehen.

[Bergischer Löwe]

Richtig und ich bezweifle ob die Regierung unsere Schläfer kennt.

Doch, doch. Die kennen die "Schläfer":

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[tosh]

Eigentlich falsch. Reisende soll man nicht aufhalten. Und wenn die verblendeten von den Saltfistern als Kanonenfutter missbraucht werden, jut, wat fott is is fott. Aber eine Rückreise sollte unmöglich gemacht werden! Bei der Ausreise sämtliche Pässe entziehen, sollen se sehen wie sie mit ihrem Dschihaddistentum klarkommen. In einer zivilisierten Gesellschaft ist keine toleranz dafür vorhanden, ende, Amen.

Nichts ist unmööööglich!

Bulgarien plant Ausbau des Grenzzauns zur Türkei

Die Regierung in Sofia will den Zaun entlang der bulgarisch-türkischen Grenze ausbauen. Das 30 Kilometer lange Bauwerk werde um 82 Kilometer verlängert, kündigte Ministerpräsident Boiko Borissow im Parlament an. Bulgarien will mit dem Zaun an der südöstlichen Außengrenze der EU Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien und anderen Krisenregionen fernhalten.

Nach Angaben des bulgarischen Innenministeriums wurde die Zahl der illegalen Grenzübertritte durch den mit Stacheldraht gesicherten Zaun nahezu halbiert, von 11.000 Vorfällen 2013 auf 6.000 im vergangenen Jahr. Zehntausende scheiterten bei dem Versuch, über die rund 270 Kilometer lange Grenze nach Bulgarien zu gelangen. Nach Angaben der Regierung verdoppelte sich die Zahl der Einreisen dennoch auf 38.500 im vergangenen Jahr.
Der drei Meter hohe Grenzzaun ist umstritten. Das UN-Flüchtlingswerk UNHCR und mehrere Nichtregierungsorganisationen verurteilen das Vorgehen Bulgariens, da Flüchtlinge somit gezwungen würden, auf gefährlichere Routen wie den Seeweg über das Mittelmeer auszuweichen, um in die EU zu gelangen. ...
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[Dr Mittendrin]

Doch, doch. Die kennen die "Schläfer":

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haha ich meinte andere

[Maggie]

Da bin ich mir auch sicher. Beamten-Mikado: wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
Wenns drauf ankommt, werden Staatsdiener zu Feinden des Volks. War so, bleibt so.

Richtig. Die meisten wählen auch Links.

[Maggie]

Neubürger hier?
In Bayern hat mal vor Jahren ein linker Polizeichef vermutlich einen Überfall durch einen angeblichen Neonazi vorgetäuscht. Nach einem Streit mit seiner dominanten Ehefrau wurde er vermutlich durch einen kleinen Messerstich verletzt. Diese häusliche Zwietracht wurde dann offenbar in einen „Neonazi-Angriff“ umgemünzt und propagandistisch als politische Tat ausgeschlachtet, um dem Ruf nach Verbot der NPD Nahrung zu geben.

Angeblich hätte bei ihm ein Kerl mit einem grünen Schlangentattoo am Hals an der Hautür geklingelt und ihn mit dem häuslichen Lebkuchenmesser verletzt. Zur Weihnachtszeit ist es dort Brauch, dass Lebkuchen auf das Fensterbrett neben der Tür ausgelegt werden mit einem Lebkuchenmesser, sodaß sich Bettler und Landfahrer selbständig bedienen und etwas abschneiden können.
Eine Sonderkommission von 50 Mann konnte aber diesen „Überfall“ auf ihren Chef nicht aufklären, nur in Internetforen sickerte etwa durch und der Spott schallte landesweit durch das Internet. Mannichel hieß der Mann, der angeblich mit seinem eigenen Lebkuchenmesser verletzt worden sei.

Alois Mannichel:
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Danke dir!

[HaHoHe]

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Islamforscher sympathisiert mit Pegida

Ich war sehr erstaunt, dass er sich mit seiner echten Meinung nicht zurückhält und nochmehr, dass man ihn nicht suspendiert hat oder sowas.